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Vollständige Version anzeigen : Willkommenskultur stabil!



Candymaker
07.04.2017, 07:49
Trotz der Rekordzuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 präsentiert sich Deutschland laut einer Studie als offene und gereifte Einwanderungsgesellschaft - noch. Die Willkommenskultur erweist sich als stabil, wie eine Auswertung von Umfragedaten durch die Bertelsmann-Stiftung zeigt.

70 Prozent geben an, dass Einwanderer in der Bevölkerung willkommen seien, bei Flüchtlingen sind es 59 Prozent.

Deutlicher Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland

Wie bereits in früheren Studien zeigt sich bei der Willkommenskultur ein deutlicher Ost-West-Unterschied. Das Auseinanderdriften hat sich laut Studie sogar noch verstärkt: In den Bundesländern im Osten glauben 53 Prozent, dass Einwanderer willkommen seien. Im Westen sind es 74 Prozent.

Bei der Willkommenskultur für Flüchtlinge ist die Ost-West-Schere sogar noch größer: Im Osten meinen nur 33 Prozent, dass die Bevölkerung Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehme, im Westen sind es mit 65 Prozent rund doppelt so viele.

http://www.focus.de/politik/deutschland/willkommenskultur-in-deutschland-mehrheit-heisst-fluechtlinge-weiterhin-willkommen_id_6910422.html

Jetzt greift man schon zum Trick, dass man die Leute lieber danach fragt, was andere Deutsche denken. Allerdings... Bertelsmann-Stiftung, dh. die Studie ist ggf. nach oben manipuliert worden.

Schopenhauer
07.04.2017, 07:54
Trotz der Rekordzuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 präsentiert sich Deutschland laut einer Studie als offene und gereifte Einwanderungsgesellschaft - noch. Die Willkommenskultur erweist sich als stabil, wie eine Auswertung von Umfragedaten durch die Bertelsmann-Stiftung zeigt.

70 Prozent geben an, dass Einwanderer in der Bevölkerung willkommen seien, bei Flüchtlingen sind es 59 Prozent.

Deutlicher Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland

Wie bereits in früheren Studien zeigt sich bei der Willkommenskultur ein deutlicher Ost-West-Unterschied. Das Auseinanderdriften hat sich laut Studie sogar noch verstärkt: In den Bundesländern im Osten glauben 53 Prozent, dass Einwanderer willkommen seien. Im Westen sind es 74 Prozent.

Bei der Willkommenskultur für Flüchtlinge ist die Ost-West-Schere sogar noch größer: Im Osten meinen nur 33 Prozent, dass die Bevölkerung Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehme, im Westen sind es mit 65 Prozent rund doppelt so viele.

http://www.focus.de/politik/deutschland/willkommenskultur-in-deutschland-mehrheit-heisst-fluechtlinge-weiterhin-willkommen_id_6910422.html

Irgendwie ist das alles wie ein böser Traum... Allerdings... Bertelsmann-Stiftung, dh. die Studie ist ggf. nach oben manipuliert worden.

Ist anzunehmen...(Familie Mohn und Konsorten). Was will man da erwarten?
(Ich persönlich bin noch nie befragt worden, würde aber m.E. daran auch nichts ändern, da ich bei dem Wort "Flüchtlinge" erst einmal eine Definition fordern würde. Mit Nachdruck, versteht sich.)

Das Leben
07.04.2017, 07:55
Allerdings... Bertelsmann-Stiftung, dh. die Studie ist ggf. nach oben manipuliert worden.

Nein, die Tendenz ist durchaus richtig. Gestern gab es eine andere, internationale Studie, die auswies, dass in keinem anderen Land Europas das Eintreten für Nationalbewusstsein auch nur annähernd so verpönt ist wie bei den jungen Deutschen. Nirgendwo betrachtet man das abfälliger als bei der deutschen "Jugend".
Das passt alles leider schon.


Die junge Generation glaubt an Multi-Kulti. Vor allem die jungen Deutschen distanzierten sich von nationalistischen Tendenzen: In keinem anderen Land spricht man sich deutlicher dagegen aus, dass die eigenen Landsleute auf dem Arbeitsmarkt bevorzugt werden. Außerdem sei die Bereitschaft für das eigene Land in den Krieg zu ziehen weit unter dem europäischen Durchschnitt. Noch am ehesten schließen sich junge Leute in Österreich, den Niederlanden und Tschechien rechtspopulistischen Ressentiments an.

http://www.n-tv.de/panorama/Das-misstrauische-junge-Europa-article19783290.html

purple
07.04.2017, 07:55
Es hat sich gar nix geändert, die müssen keine Umfragen faken. Die Leute checkens immer noch nicht.

Erinnert ihr euch, als diese elendslangen Kanackentrecks im Sommer/Herbst 2015 hier einfielen?

Hier wurde genau vorhergesagt, was passiert ---> Ausländerkriminalitätsstrang.

Jeder, wirklich jeder Depp da draussen sollte es mittlerweile kapiert haben, müsste man meinen.

Ist aber nicht, siehe Wahlergebnisse.

Schlummifix
07.04.2017, 07:56
Jetzt greift man schon zum Trick, dass man die Leute lieber danach fragt, was andere Deutsche denken. Allerdings... Bertelsmann-Stiftung, dh. die Studie ist ggf. nach oben manipuliert worden.

Eins der dümmsten Lügeninstitute überhaupt, das wurde neulich bewiesen.
Alles geschönt und manipuliert.

Ach ja, laut Bertelsmann sind die Türken angeblich super integriert, alles bestens.
Und jetzt: Erdogan-GAU :lach:
Ehrlich, diese Republik ist reif, wie einst die DDR. Hier wird gelogen dass es kracht, hier werden auch Wahlen gefälscht.

Jodlerkönig
07.04.2017, 07:56
Trotz der Rekordzuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 präsentiert sich Deutschland laut einer Studie als offene und gereifte Einwanderungsgesellschaft - noch. Die Willkommenskultur erweist sich als stabil, wie eine Auswertung von Umfragedaten durch die Bertelsmann-Stiftung zeigt.

70 Prozent geben an, dass Einwanderer in der Bevölkerung willkommen seien, bei Flüchtlingen sind es 59 Prozent.

Deutlicher Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland

Wie bereits in früheren Studien zeigt sich bei der Willkommenskultur ein deutlicher Ost-West-Unterschied. Das Auseinanderdriften hat sich laut Studie sogar noch verstärkt: In den Bundesländern im Osten glauben 53 Prozent, dass Einwanderer willkommen seien. Im Westen sind es 74 Prozent.

Bei der Willkommenskultur für Flüchtlinge ist die Ost-West-Schere sogar noch größer: Im Osten meinen nur 33 Prozent, dass die Bevölkerung Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehme, im Westen sind es mit 65 Prozent rund doppelt so viele.

http://www.focus.de/politik/deutschland/willkommenskultur-in-deutschland-mehrheit-heisst-fluechtlinge-weiterhin-willkommen_id_6910422.html

Jetzt greift man schon zum Trick, dass man die Leute lieber danach fragt, was andere Deutsche denken. Allerdings... Bertelsmann-Stiftung, dh. die Studie ist ggf. nach oben manipuliert worden.

angesichts dessen, was ich selbst schon live erlebte und dann in der zeitung darüber gelesen habe, ordne ich diesen lokusartikel als müll ein.

Affenpriester
07.04.2017, 08:00
Man braucht in einem Land voller Idioten gar keine Studien manipulieren ... die einen freuen sich über das Ergebnis und die anderen schlagen entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen. Keine Ahnung, bei welchen Leuten die ihre Umfragen durchführen, mich hat noch keiner interviewt. Wenn die natürlich überwiegend Frauen befragen, die vor Universitäten rumlungern, oder welche, die Sozialwissenschaften oder sowas studieren, dann bekommen sie logischerweise die Richtung als Ergebnis, die dort unterrichtet wird. Befragst du Leute, die nicht rund um die Uhr mit deren Propaganda vollgestopft werden, bekommst du andere Ergebnisse.

Chronos
07.04.2017, 08:46
(....)

Nein, die Tendenz ist durchaus richtig. Gestern gab es eine andere, internationale Studie, die auswies, dass in keinem anderen Land Europas das Eintreten für Nationalbewusstsein auch nur annähernd so verpönt ist wie bei den jungen Deutschen. Nirgendwo betrachtet man das abfälliger als bei der deutschen "Jugend".
Das passt alles leider schon.

Na, wieder mal deinen täglichen Van-der-Graf-Generator-Deutschenhass rausgerotzt? Geht es dir danach wieder besser?

Logisch ist in keinem anderen Land der Welt die Jugend derart gezielt gegen das Nationalbewusstsein immunisiert und aufgehetzt worden, wie in der BRD. Über die Gründe und Hintergründe für diese tiefenwirksame Gehirnwäsche wurde hier nun schon meterweise diskutiert.

Aber du scheinst eine tägliche Portion dieser banalen Binsenweisheiten aufzusaugen wie ein ausgetrockneter Schwamm das Wasser, um darauf aufbauend deine tägliche erbärmliche Hetze gegen die Deutschen absondern zu können.

Wann verpisst du dich endlich aus diesem ach so furchtbaren Deutschland wieder zurück in dein Herkunftsland?

sunbeam
07.04.2017, 08:51
Na, wieder mal deinen täglichen Van-der-Graf-Generator-Deutschenhass rausgerotzt? Geht es dir danach wieder besser?

Logisch ist in keinem anderen Land der Welt die Jugend derart gezielt gegen das Nationalbewusstsein immunisiert und aufgehetzt worden, wie in der BRD. Über die Gründe und Hintergründe für diese tiefenwirksame Gehirnwäsche wurde hier nun schon meterweise diskutiert.

Aber du scheinst eine tägliche Portion dieser banalen Binsenweisheiten aufzusaugen wie ein ausgetrockneter Schwamm das Wasser, um darauf aufbauend deine tägliche erbärmliche Hetze gegen die Deutschen absondern zu können.

Wann verpisst du dich endlich aus diesem ach so furchtbaren Deutschland wieder zurück in dein Herkunftsland?

Aber er hat leider recht. Es ist in Deutschland bei den U30-jährigen nicht mehr möglich, eine auch nur im Ansatz gegenläufige Meinung zu vertreten als die herrschende Lehrmeinung. Eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl kennen die gar nicht, gemeinsame Werte, Geschichte, Kultur, völlig egal. Man hat nun eine willfährige Generation gezüchtet, deren Lebensinhalt es ist, "Deutsch"-sein als negativ und rechtsradikal zu betrachten.

mathetes
07.04.2017, 09:06
Man muss bei sowas immer die Fragestellung beachten, ich denke schon, dass Migranten in der Mehrheitsgesellschaft willkommen sind, sonst würden die Wahlen anders ausfallen, das heißt nicht, dass ich diese Ansicht teilen muss.

Chronos
07.04.2017, 09:07
Aber er hat leider recht. Es ist in Deutschland bei den U30-jährigen nicht mehr möglich, eine auch nur im Ansatz gegenläufige Meinung zu vertreten als die herrschende Lehrmeinung. Eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl kennen die gar nicht, gemeinsame Werte, Geschichte, Kultur, völlig egal. Man hat nun eine willfährige Generation gezüchtet, deren Lebensinhalt es ist, "Deutsch"-sein als negativ und rechtsradikal zu betrachten.
Jein.

Ich habe den Grund dafür ziemlich genau beschrieben.

Dann nochmal im Klartext: Keinem anderem Volk der Erde ist derart gravierend jeder Sinn für nationale Emotionen aberzogen worden wie uns Deutschen, angefangen schon von Kindesbeinen an im Kindergarten.

Wir haben den Krieg verloren und wurden stets als die Urheber ganz böser Sachen bezeichnet und auch so behandelt. Seit Jahrzehnten war und ist das Staats-Credo sowie aller an der Meinungsbildung beteiligten Institutionen, Medien und Schulen: Nationales Bewusstsein ist die Ursache alles Bösen in der Welt. Punkt.

Glaubst Du etwa, so etwas würde keine tiefen, unauslöschlichen Spuren in den Gehirnen verursachen?

Was denkst Du, was in den Gehirnen der Leute abgeht, die bei Fußball-EM und -WM Prämien dafür aussetzen, wer möglichst viele schwarz-rot-goldene Fähnchen von den Autos abreisst?

Was denkst Du, was in den Gehirnen junger Leute abgeht, die auf schwarz-rot-goldene Fahnen pinkeln?

Woher kommt das, was in keinem anderen Staat dieser Welt auch nur ansatzweise denkbar wäre?

Para ou rien
07.04.2017, 09:08
Aber er hat leider recht. Es ist in Deutschland bei den U30-jährigen nicht mehr möglich, eine auch nur im Ansatz gegenläufige Meinung zu vertreten als die herrschende Lehrmeinung. Eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl kennen die gar nicht, gemeinsame Werte, Geschichte, Kultur, völlig egal. Man hat nun eine willfährige Generation gezüchtet, deren Lebensinhalt es ist, "Deutsch"-sein als negativ und rechtsradikal zu betrachten.

Das liegt zum guten Teil aber auch an den sog. "Nationalen" selbst. Man muss ja nur mal sehen, was unter diesem Label bisher so öffentlich firmierte. Ich komm vom Dorf und zu meiner Jugendzeit war beispielsweise das Glatzentum in seiner Hochphase und es gab keine Dorfparty, wo dieses widerwärtige Gesindel nicht für grundlosen Stress sorgte.
Heute gibt es zwar kaum noch Nazi-Glatzen, die Protagonisten von damals wurden entweder doch irgendwie erwachsen oder sind heute zahnlose Versager, aber die heutige Rechte ist auch nicht sonderlich sexyer als damals. Was haben wir denn: Frustrierte Klischee-Ossis und Wendeverlierer, abgehalfterte Wutbürger post 50, vorbestrafte Gauner, peinliche Leerer-Gestalten mit lachhafter Rhetorik, verschmisste Korpo-Fratzen im 30 Semester usw.. Gerade schwer macht es diese sog. "deutsche Rechte" Medien und politischen Establishment nun wirklich nicht.

denkmalnach
07.04.2017, 09:08
Im Westen kippt die Stimmung gegenüber Flüchtlingen
Eine Mehrheit der Deutschen sieht die Republik an der Belastungsgrenze bei der Flüchtlingsaufnahme. Im Westen ist die Skepsis größer geworden als im Osten. Vor allem die Sorge um die Sozialsysteme wächst.[...]
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/im-westen-kippt-die-stimmung-gegen%c3%bcber-fl%c3%bcchtlingen/ar-BBzvKWF?li=BBqg6Q9

Para ou rien
07.04.2017, 09:10
?

Woher kommt das, was in keinem anderen Staat dieser Welt auch nur ansatzweise denkbar wäre?

Das Bepissen von Fahnen ist jetzt auch nicht exklusiv deutsch.

Das Leben
07.04.2017, 09:10
Logisch ist in keinem anderen Land der Welt die Jugend derart gezielt gegen das Nationalbewusstsein immunisiert und aufgehetzt worden, wie in der BRD. Über die Gründe und Hintergründe für diese tiefenwirksame Gehirnwäsche wurde hier nun schon meterweise diskutiert.



Deine schablonenhafte. dümmlich-arrogante und provinzielle Keiferei mal ausser acht gelassen und zurück auf ein Niveau gehend, das nicht das deine zu sein scheint, sehe ich es etwas anders:

Natürlich ist es so, dass seit Jahrzehnten eine Umerziehungspolitik betrieben wurde. Davon hätten sich in einem Land, das normal tickt, sicher auch 2 Generationen beeinflussen lassen, überall auf der Welt. Spätestens DANN aber wäre in nahezu JEDEM anderen Land der Welt eine neue junge Generation herangewachsen, die die Verhaltensweisen und Zielvorgaben der Elterngeneration hinterfragt und erledigt.
Soetwas fehlt in der BRD vollkommen. Im Gegenteil: Die JUNGE Generation vgerfolgt das, was ihre Elterngeneration schon in die Wege geleitet hat, noch fanatischer als jede andere Generation vorher.
Das lässt sich nicht mehr mit der Hirnwäsche der Elterngeneration entschuldigen. Jeder, der das damit entschuldigt, hat den Schuss nicht gehört. Der jungen Generation IST eine Menge Mitschuld daran zu geben, dass Islamisierung und Zerstörung der eigenen Kultur weiter fahrt aufnehmen wird.


Insgesamt ist die jüngste Gruppe der Befragten nach wie vor offener für die Aufnahme von Flüchtlingen aus humanitären Gründen als ältere Bevölkerungsgruppen. Gut die Hälfte der 14- bis 29-Jährigen ist aktuell wie vor zwei Jahren der Ansicht, Deutschland könne und solle mehr Flüchtlinge aufnehmen, weil dies humanitär geboten sei.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163489054/Im-Westen-kippt-die-Stimmung-gegenueber-Fluechtlingen.html

sunbeam
07.04.2017, 09:13
Jein.

Ich habe den Grund dafür ziemlich genau beschrieben.

Dann nochmal im Klartext: Keinem anderem Volk der Erde ist derart gravierend jeder Sinn für nationale Emotionen aberzogen worden wie uns Deutschen, angefangen schon von Kindesbeinen an im Kindergarten.

Wir haben den Krieg verloren und wurden stets als die Urheber ganz böser Sachen bezeichnet und auch so behandelt. Seit Jahrzehnten war und ist das Staats-Credo sowie aller an der Meinungsbildung beteiligten Institutionen, Medien und Schulen: Nationales Bewusstsein ist die Ursache alles Bösen in der Welt. Punkt.

Glaubst Du etwa, so etwas würde keine tiefen, unauslöschlichen Spuren in den Gehirnen verursachen?

Was denkst Du, was in den Gehirnen der Leute abgeht, die bei Fußball-EM und -WM Prämien dafür aussetzen, wer möglichst viele schwarz-rot-goldene Fähnchen von den Autos abreisst?

Was denkst Du, was in den Gehirnen junger Leute abgeht, die auf schwarz-rot-goldene Fahnen pinkeln?

Woher kommt das, was in keinem anderen Staat dieser Welt auch nur ansatzweise denkbar wäre?

Wir sind einer Meinung. Nur was hilft diese Erkenntnis? Das soziologische Experiment welches hier seit 70 Jahren durchgeführt wird, dürfte nun in seine finale Phase eingetreten sein. Betrachtet man das Deutschland des Jahres 2017 von Außen, dann ergibt sich ein absolut krankes Bild. Wir haben hier nicht einmal mehr die minimalsten Grundvoraussetzungen um uns als Nation begreifen zu können, jeder angeschwemmte Wirtschaftsflüchtling löst größere Betroffenheitswellen aus als Flaschenpfand-sammelnde Rentner, die es beiläufig bemerkt, sogar in meiner Gegend immer mehr gibt, und ich wohne im reichsten Landkreis Deutschlands.

Chronos
07.04.2017, 09:14
Das Bepissen von Fahnen ist jetzt auch nicht exklusiv deutsch.
Dann bring doch mal ein verifizierbares Beispiel dafür, dass so etwas auch in anderen Ländern passiert.

Ausnahme: In den USA während des Vietnam-Krieges, aber dort wurde meiner Erinnerung nach nicht auf die Stars-and-Stripes-Fahnen gepinkelt, sondern sie wurden verbrannt.

Ein wichtiger symbolischer Unterschied.

LOL
07.04.2017, 09:14
[...]
Keinem anderem Volk der Erde ist derart gravierend jeder Sinn für nationale Emotionen aberzogen worden wie uns Deutschen, angefangen schon von Kindesbeinen an im Kindergarten.

Wir haben den Krieg verloren und wurden stets [...]

Das ist doch nun wirklich völlig unreflektiertes Geflenne.

Und was ist denn insofern zB. mit Schweden, oder Norwegen?
Und die haben dafür noch nicht mal nen Krieg verlieren müssen...

Chronos
07.04.2017, 09:21
Deine schablonenhafte. dümmlich-arrogante und provinzielle Keiferei mal ausser acht gelassen und zurück auf ein Niveau gehend, das nicht das deine zu sein scheint, sehe ich es etwas anders:
Wenn ich nicht ganz genau die tatsächlichen Hintergründe für deine antideutsche Hetze kennen deine hinterfotzig-durchtriebene Art kennen würde, würde ich mich jetzt getroffen fühlen. Aber dem ist nicht so.

Jemand, der sich nach einem Dutzend Permasperren wieder hier einschleicht, um nichts anderes als geifernde Deutschenhetze zu betreiben, sollte den Begriff des Keifens meiden, um sich nicht noch weiter lächerlich zu machen.


Natürlich ist es so, dass seit Jahrzehnten eine Umerziehungspolitik betrieben wurde. Davon hätten sich in einem Land, das normal tickt, sicher auch 2 Generationen beeinflussen lassen, überall auf der Welt. Spätestens DANN aber wäre in nahezu JEDEM anderen Land der Welt eine neue junge Generation herangewachsen, die die Verhaltensweisen und Zielvorgaben der Elterngeneration hinterfragt und erledigt.
Soetwas fehlt in der BRD vollkommen. Im Gegenteil: Die JUNGE Generation vgerfolgt das, was ihre Elterngeneration schon in die Wege geleitet hat, noch fanatischer als jede andere Generation vorher.
Das lässt sich nicht mehr mit der Hirnwäsche der Elterngeneration entschuldigen. Jeder, der das damit entschuldigt, hat den Schuss nicht gehört. Der jungen Generation IST eine Menge Mitschuld daran zu geben, dass Islamisierung und Zerstörung der eigenen Kultur weiter fahrt aufnehmen wird.
Was für ein bodenloser Nonsens!

Eine derartig umfassende Gehirnwäsche über viele Jahrzehnte lässt sich nicht plötzlich nach zwei Generationen annulieren. So etwas wirkt immer weiter und steigert sich noch zwangsläufig.

Merkelraute
07.04.2017, 09:21
....

70 Prozent geben an, dass Einwanderer in der Bevölkerung willkommen seien, bei Flüchtlingen sind es 59 Prozent.
...
Ich habe nichts gegen eine Willkommens-und-Auf-Wiedersehen-Kultur für die Gäste aus aller Welt. Wie steht es denn eigentlich mit den Sicherheits- und Wiederaufbaukursen für Syrer, Afghanen und anderen Asiaten ? Nicht deutsch lernen ist wichtig, sondern das Erlernen von Sicherheitsaufgaben, sowie Hochbau und Tiefbau von der Zeichnung bis zur Ausführung. Jeder Asylant muss sofort auf den Bau, damit er vom deutschen Arbeiter gezeigt bekommt, wie man arbeitet und er sein Land wiederaufbauen kann. 3 Monate Baukunde und dann ist er perfekt ausgebildet, um in Syrien oder woanders dann ab Sommer 2017 Häuser, Straßen und anderen Tiefbau zu realisieren. Wenn er dann in 10 Jahren ausreichendes Gehalt erhält, kann er dann die deutsche 3-Monats-Bauausbildung zurückbezahlen.

Und zu den Zahlen selbst, verweise ich auf die anstehenden Wahlen in NRW. Da werden so einige SPD Wilkommenshochburgen fallen... :D

Chronos
07.04.2017, 09:24
Wir sind einer Meinung. Nur was hilft diese Erkenntnis? Das soziologische Experiment welches hier seit 70 Jahren durchgeführt wird, dürfte nun in seine finale Phase eingetreten sein. Betrachtet man das Deutschland des Jahres 2017 von Außen, dann ergibt sich ein absolut krankes Bild. Wir haben hier nicht einmal mehr die minimalsten Grundvoraussetzungen um uns als Nation begreifen zu können, jeder angeschwemmte Wirtschaftsflüchtling löst größere Betroffenheitswellen aus als Flaschenpfand-sammelnde Rentner, die es beiläufig bemerkt, sogar in meiner Gegend immer mehr gibt, und ich wohne im reichsten Landkreis Deutschlands.
Damit beschreibst Du doch exakt dasselbe, was ich ebenfalls schon angerissen habe.

Die BRD war das Versuchslabor schlechthin für das große Experiment: "Wie treibe ich einem Volk jede Form von nationalem Bewusstsein aus".

Und das Ergebnis dieses Großversuchs können wir jetzt sehen.

Chronos
07.04.2017, 09:28
Das ist doch nun wirklich völlig unreflektiertes Geflenne.

Und was ist denn insofern zB. mit Schweden, oder Norwegen?
Und die haben dafür noch nicht mal nen Krieg verlieren müssen...
Es ging aber konkret um die Behauptung des zwölffachen Multi-Nickers @Das Leben, so etwas sei in keinem anderen Land der Welt möglich, sondern nur bei den Deutschen.

Richte also deine Frage an den Urheber dieser Behauptung. Dem habe ich zwar auch schon öfter klar zu machen versucht, dass die heutigen Tendenzen zumindest nicht ausschließlich auf die deutsche Jugend einzugrenzen sind, sondern hier nur noch ein bisschen exaltierter und überzogener ausgelebt werden.

Das Leben
07.04.2017, 09:29
Eine derartig umfassende Gehirnwäsche über viele Jahrzehnte lässt sich nicht plötzlich nach zwei Generationen annulieren. So etwas wirkt immer weiter und steigert sich noch zwangsläufig.
Quatsch.
Wie kommst du darauf? Du willst doch nur Dinge entschuldigen, warum auch immer, die unentschuldbar sind.
Ich rede auch nicht von Annullieren, sondern von Hinterfragen. Das Annullieren braucht länger, ist dann aber umso gründlicher.. Nicht mal das findet statt, nicht im geringsten. Die Jugend hinterfragt nicht, sondern lebt den Heßling noch extremer als die Eltern.
In keinem anderen Land Europas ist dies es so extrem, das wirst du zugeben.

Das ist doch wohl SO ohne Beispiel. Da nützt auch dein waschfrauenhaftes Gekeife nichts.


Die BRD war das Versuchslabor schlechthin für das große Experiment: "Wie treibe ich einem Volk jede Form von nationalem Bewusstsein aus".
Solch ein Versuch würde bei JEDEM anderen Volk mittelfristig kläglich scheitern. Wäre es also ein "wichtiger Versuch" gewesen, um ein weltweit gültige Aussagekraft zu bekommen, hätte man das nicht in der Bezirksliga probiert, sondern in der ersten Liga in Polen, Japan oder der Türkei.




dass die heutigen Tendenzen zumindest nicht ausschließlich auf die deutsche Jugend einzugrenzen sind, sondern hier nur noch ein bisschen exaltierter und überzogener ausgelebt werden.

Immerhin ein Anfang des Erkennens. Du beschreibst das aber sehr freundlich, aber ok.

In welchem anderen Land der Welt ist es eigentlich NOCH möglich, dass die einheimische Bevölkerung ungezwungen das Heil von inkompatiblen kriminellen und strohdummen "Einwanderern" über das eigene stellt? Mir fällt keines ein, aber du wirst weiterwissen.

Chronos
07.04.2017, 09:37
Quatsch.
Wie kommst du darauf? Du willst doch nur Dinge entschuldigen, warum auch immer, die unentschuldbar sind.
:OmG:

Multi-Nicker, es geht nicht um irgendwelche Entschuldigungen, sondern um die Gründe für diese Entwicklung!


Ich rede auch nicht von Annullieren, sondern von Hinterfragen. Das Annullieren braucht länger, ist dann aber umso gründlicher..
Nicht mal das findet statt, nicht im geringsten. Das ist doch wohl weltweit ohne Beispiel. Da nützt auch dein waschfrauenhaftes Gekeife nichts.

Meine Güte, bist du dämlich, aber sowas von. Um etwas zu hinterfragen, muss erst einmal eine Frage gestellt werden. Und diese Frage stellt keiner der Jugendlichen, weil sie damit aufgewachsen sind, bestimmte Zustände als selbstverständlich gegeben bzw. normal und damit nicht hinterfragenswert zu betrachten.

Das Leben
07.04.2017, 09:45
:OmG:

Meine Güte, bist du dämlich, aber sowas von. Um etwas zu hinterfragen, muss erst einmal eine Frage gestellt werden. Und diese Frage stellt keiner der Jugendlichen, weil sie damit aufgewachsen sind, bestimmte Zustände als selbstverständlich gegeben bzw. normal und damit nicht hinterfragenswert zu betrachten.

Das
ist Unsinn. Die Jugendlichen anderer Länder können auch Dinge hinterfragen und tuen es , gerade WEIL sie damit aufgewachsen sind.
Die WELT entwickelt sich SO fort, seit Jahrzehntausenden.

Schlummifix
07.04.2017, 10:01
Es gibt eine Gegenbewegung, AfD, Identitäre usw.
Davor hat das Establishment Angst. Sollten sie auch haben.

______________________________________

Anmerkung: Bertelsmann ist einfach nur ein Propaganda-Schweine-Institut, wenn man sich das einmal durchliest:


Dass Deutschland keine Flüchtlinge mehr aufnehmen könne, weil die Belastungsgrenze erreicht sei, finden heute 54 Prozent. Vor zwei Jahren waren es 40 Prozent gewesen.


Die Experten der Stiftung sprechen dennoch weiterhin von einer "ausgeprägten Willkommenskultur" - diese müsse aber gestützt werden, denn es gebe "Warnsignale".

Mit anderen Worten, hier wird ausgearbeitet, wie man dieses gigantische Verbrechen weitertreiben kann.
Denn sogar bei den extrem hirngewaschenen Kartoffeln gibt es inzwischen "Warnsignale"

FaustDick
07.04.2017, 10:27
Trotz der Rekordzuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 präsentiert sich Deutschland laut einer Studie als offene und gereifte Einwanderungsgesellschaft - noch. Die Willkommenskultur erweist sich als stabil, wie eine Auswertung von Umfragedaten durch die Bertelsmann-Stiftung zeigt.

70 Prozent geben an, dass Einwanderer in der Bevölkerung willkommen seien, bei Flüchtlingen sind es 59 Prozent.

Deutlicher Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland

Wie bereits in früheren Studien zeigt sich bei der Willkommenskultur ein deutlicher Ost-West-Unterschied. Das Auseinanderdriften hat sich laut Studie sogar noch verstärkt: In den Bundesländern im Osten glauben 53 Prozent, dass Einwanderer willkommen seien. Im Westen sind es 74 Prozent.

Bei der Willkommenskultur für Flüchtlinge ist die Ost-West-Schere sogar noch größer: Im Osten meinen nur 33 Prozent, dass die Bevölkerung Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehme, im Westen sind es mit 65 Prozent rund doppelt so viele.

http://www.focus.de/politik/deutschland/willkommenskultur-in-deutschland-mehrheit-heisst-fluechtlinge-weiterhin-willkommen_id_6910422.html

Jetzt greift man schon zum Trick, dass man die Leute lieber danach fragt, was andere Deutsche denken. Allerdings... Bertelsmann-Stiftung, dh. die Studie ist ggf. nach oben manipuliert worden.

Warten wir mal ab was mit der Stimmung so passiert, sollte sich herausstellen, dass Malina Klaar, deren Leiche man wohl jetzt gefunden hat, auch vom einem Refugee getötet wurde. Unwahrscheinlich ist das ja nicht und da der Fall bereits medial viel Beachtung gefunden hat, wird man das nicht als Randnotiz abtun können.

BlackForrester
07.04.2017, 10:30
In t-online wird dies anders getitelt

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_80843950/mehrheit-will-keine-weiteren-fluechtlinge-aufnehmen.html

Demnach will die Mehrheit in diesem Lande nicht noch mehr Flüchtlinge aufnehmen...

Chronos
07.04.2017, 10:37
Das
ist Unsinn. Die Jugendlichen anderer Länder können auch Dinge hinterfragen und tuen es , gerade WEIL sie damit aufgewachsen sind.
Die WELT entwickelt sich SO fort, seit Jahrzehntausenden.
Einen Dreck hinterfragen die Jugendlichen anderer europäischer Länder irgendetwas. Du behauptest hier einen Nonsens, für den du nicht die geringsten Belege bringen kannst.

Aber es scheint wieder mal an der Zeit zu sein, den hier lesenden Foristen und Zeitgenossen die wahren Gründe für deinen unbändigen Hass auf die Deutschen aufzuzeigen, zumal du kein Deutscher bist, sondern irgendwann in den Sechzigern mit deinen Eltern hierher gekommen bist (soweit ich mich erinnere, hattest du mir seinerzeit mal geschrieben, du seiest aus einem südosteuropäischen Land stammend).

Der tatsächliche Grund für deine Stinkwut auf die Deutschen liegt in diesem Satz aus einem anderen deiner hasserfüllten Beiträge:


(....) Europa ist es nicht, das wird Hauptkampfgebiet, nachdem Merkel die grenzen für alle Muslime (aber keinesfalls für kompatible Ausländer, hier ist man äusserst restriktiv) geöffnet hat.

Dieser Satz ist der Schlüssel für das Verständnis deiner Wut auf die BRD und die Musels, die hier tatsächlich leider fälschlicherweise mit Samthandschuhen angefasst werden.

Aber dir geht es nicht um die Sorge wegen Deutschland. Mitnichten, denn dir geht und ging es immer schon ausschließlich um sehr egoistische Gründe.

Als du vor zehn Jahren in Foren herumgetobt hast, war klar, was dich so maßlos ärgerte.
Die deutschen Behörden zickten herum, da sie den hierher gereisten vietnamesischen Verwandten deiner vietnamesischen Frau keine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen erteilten.
Du wolltest hier mit diesen Vietnamesen ein Dienstleistungsunternehmen aufbauen und dabei mittels Aufstockerlöhnen vom Jobcenter Profite einstecken.
Und daraus wurde nichts, weil die deutschen Behörden nicht mitspielten und deine angeblich "kompatiblen" Vietnamesen nicht mit offenen Armen empfingen und keine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen (nach Ablauf des Touristenvisums) zugestanden.
Und so wurde es nichts mit dem schnellen Euro und dem baldigen Auswandern nach Kanada, sondern du hockst jetzt immer noch in dieser bösen BRD herum.

Das ist der wahre Grund für deinen unablässig hier ausgekotzten Hass auf die BRD. Sonst nichts. Und schon gar nicht aus Sorge um Deutschlands Zukunft.
Alles nur reine Heuchelei, um den sehr materiell motivierten Grund zu verschweigen.

Dalmatin
07.04.2017, 10:38
Dann nochmal im Klartext: Keinem anderem Volk der Erde ist derart gravierend jeder Sinn für nationale Emotionen aberzogen worden wie uns Deutschen, angefangen schon von Kindesbeinen an im Kindergarten.

Wir haben den Krieg verloren und wurden stets als die Urheber ganz böser Sachen bezeichnet und auch so behandelt. Seit Jahrzehnten war und ist das Staats-Credo sowie aller an der Meinungsbildung beteiligten Institutionen, Medien und Schulen: Nationales Bewusstsein ist die Ursache alles Bösen in der Welt. Punkt.

Glaubst Du etwa, so etwas würde keine tiefen, unauslöschlichen Spuren in den Gehirnen verursachen?

Was denkst Du, was in den Gehirnen der Leute abgeht, die bei Fußball-EM und -WM Prämien dafür aussetzen, wer möglichst viele schwarz-rot-goldene Fähnchen von den Autos abreisst?

Was denkst Du, was in den Gehirnen junger Leute abgeht, die auf schwarz-rot-goldene Fahnen pinkeln?

Woher kommt das, was in keinem anderen Staat dieser Welt auch nur ansatzweise denkbar wäre?


Ich denke, die Sache ist etwas komplexer, als dass man das Ganze lediglich auf ein abtrainiertes Nationalbewusstsein als Folge des 2. WK runterbrechen könnte. Sieht man sich z. B. Schweden an, dann grassiert diese Verblödung Vernebelung trotz eines ungleich anderen geschichtlichen Hintergrunds in noch weitaus schlimmeren Ausmaßen. Beim maßgeblichen Gros hierzulande sehe ich auch nicht notwendigerweise einen (typisch linken) Deutschenhass, wie du ihn hier beschreibst. Über die tatsächlichen Ursachen kann man nur spekulieren... ich halte sie für vielschichtig (womit ich aber nicht individuell meine). Im Prinzip ähnelt das gegenwärtige Verhalten der Deutschen strukturell jenem, das vor allem im letzten Jahrzehnt vor dem 2. WK vorherrschte. Die gegenständlichen Inhalte sind entgegengesetzt - die Strukturen hingegen vergleichbar. Ein zentrales Symptom (oder Ursache?) lässt sich zu beiden Zeitepochen deutlich erkennen: eine ganz frappante geistige Unmündigkeit! Ein weiteres Symptom ist eine Art Religiösität, bei der - entgegen der Annahme, wir wären ein rational geprägtes Volk - nicht mehr Logik und Vernunft federführend sind, sondern stattdessen bare Idologie. Anders hingegen verhält sich ein gegenwärtiger Aspekt, den ich mit als Ursache sehe: den Deutschen geht es einfach noch viel zu gut. Die Leute haben ihr Auskommen... relativ neue Karre steht vor der Garageneinfahrt, Haus/Eigentumswohnung ist im Laufe der nächsten 10 Jahre abbezahlt, ein-/zweimal im Jahr Spanienurlaub und für den "intellektuellen Aspruch" sorgt dann DsdS, Berlin Tag & Nacht & Co. Den Rest der Zeit füllt - neben der Arbeit - dann noch Fußball und Familie aus, und gut iss! Was interessiert da noch groß die Politik?

Das erklärt das Phänomen unserer Zeit sicherlich noch längst nicht abschließend, aber es sind m E. gewichtige Faktoren, warum wir hierzulande gegenwärtig sind, wie wir sind.

Dalmatin
07.04.2017, 10:47
Im Westen kippt die Stimmung gegenüber Flüchtlingen
Eine Mehrheit der Deutschen sieht die Republik an der Belastungsgrenze bei der Flüchtlingsaufnahme. Im Westen ist die Skepsis größer geworden als im Osten. Vor allem die Sorge um die Sozialsysteme wächst.[...]
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/im-westen-kippt-die-stimmung-gegen%c3%bcber-fl%c3%bcchtlingen/ar-BBzvKWF?li=BBqg6Q9

Solche Meldungen wechseln offenbar mit dem jew. Schreiberling. Heute heißt es so - morgen liest man dann das ganze Gegenteil davon, um dann übermorgen wieder eine Meldung über den Wind von der anderen Seite kommend lesen zu können. Die Zeiten, in denen unsere Medien tatsächlich noch inhaltlich etwas zu berichten hatten, sind weitgehend vorbei. Es herrscht die totale Beliebigkeit vor und obendrein dann auch noch der Gedanke der Volkserziehung (natürlich nur für "die gute Sache"). Darum würde ich auf solche Meldungen REIN GAR NICHTS MEHR geben.

Das Leben
07.04.2017, 10:51
Zitat
Und
wen möchtest du nun beeindrucken. du Gnatzkopp? Du schreibst für dich selbst,vielleicht geht dir dabei einer ab.

Aus dem nachfolgenden Text von @Dalmatin kann man etwas lernen, aber eben nicht aus deinen pubertären Anwandlungen.

Flüchtling
07.04.2017, 10:56
Aus dem Linkzitat in Beitrag 3:

Außerdem sei die Bereitschaft für das eigene Land in den Krieg zu ziehen weit unter dem europäischen Durchschnitt[...]
D a s ist doch immerhin lobenswert bei der Einstellung der jüngeren BRD-linge.
Wer für den BRD-Parteienblock in den Krieg ziehen will, dem ist aber ohnehin nicht mehr zu helfen.

Das Leben
07.04.2017, 10:57
Ich denke, die Sache ist etwas komplexer, als dass man das Ganze lediglich auf ein abtrainiertes Nationalbewusstsein als Folge des 2. WK runterbrechen könnte. Sieht man sich z. B. Schweden an, dann grassiert diese Verblödung Vernebelung trotz eines ungleich anderen geschichtlichen Hintergrunds in noch weitaus schlimmeren Ausmaßen. Beim maßgeblichen Gros hierzulande sehe ich auch nicht notwendigerweise einen (typisch linken) Deutschenhass, wie du ihn hier beschreibst. Über die tatsächlichen Ursachen kann man nur spekulieren... ich halte sie für vielschichtig (womit ich aber nicht individuell meine). Im Prinzip ähnelt das gegenwärtige Verhalten der Deutschen strukturell jenem, das vor allem im letzten Jahrzehnt vor dem 2. WK vorherrschte. Die gegenständlichen Inhalte sind entgegengesetzt - die Strukturen hingegen vergleichbar. Ein zentrales Symptom (oder Ursache?) lässt sich zu beiden Zeitepochen deutlich erkennen: eine ganz frappante geistige Unmündigkeit! Ein weiteres Symptom ist eine Art Religiösität, bei der - entgegen der Annahme, wir wären ein rational geprägtes Volk - nicht mehr Logik und Vernunft federführend sind, sondern stattdessen bare Idologie. Anders hingegen verhält sich ein gegenwärtiger Aspekt, den ich mit als Ursache sehe: den Deutschen geht es einfach noch viel zu gut. Die Leute haben ihr Auskommen... relativ neue Karre steht vor der Garageneinfahrt, Haus/Eigentumswohnung ist im Laufe der nächsten 10 Jahre abbezahlt, ein-/zweimal im Jahr Spanienurlaub und für den "intellektuellen Aspruch" sorgt dann DsdS, Berlin Tag & Nacht & Co. Den Rest der Zeit füllt - neben der Arbeit - dann noch Fußball und Familie aus, und gut iss! Was interessiert da noch groß die Politik?

Das erklärt das Phänomen unserer Zeit sicherlich noch längst nicht abschließend, aber es sind m E. gewichtige Faktoren, warum wir hierzulande gegenwärtig sind, wie wir sind.
Wie
unterscheidet sich das deiner Meinung nach von dem Verhalten der Bürger ANDERER Länder in Westeuropa bzw. unterscheidet sich das deiner Auffassung nach überhaupt?

Chronos
07.04.2017, 10:58
(Vollzitat #30)

Ohne jeden Zweifel gibt es mannigfaltige Gründe für die heutigen Denkweisen der jungen Generation und ich sehe mich ausserstande, hinter viele der mir unbegreiflichen Verhaltensweisen zu blicken.

Aber am Beispiel der neuen "Puls für Europa"-Bewegung sehen wir doch europaweit einen sehr bemerkenswerten Synchronismus, der offenbar in den Denkstrukturen der europäischen Jugendlichen stattgefunden hat.
Die Berichterstattung über diese neue Bewegung, die von Litauen, Polen über Frankreich bis nach Spanien reicht, zeigte eine überraschend hohe Beteiligung an dieser Begeisterung für das Europa, wie wir es heute kennen.

Angefangen von den Demos der jungen Engländer gegen den Brexit bis hin zu den zustimmenden Meinungsäusserungen junger Nordost- und Osteuropäer.

Man will seitens der Jugend das heutige Europa erhalten wissen. Das ist das konkludierende Fazit, das ich aus den Berichterstattungen der vergangenen Monate ziehe, selbst wenn ich einige euphorische Überhöhungen der Berichterstatter einbeziehe.

Das Leben
07.04.2017, 11:01
Aus dem Linkzitat in Beitrag 3:

D a s ist doch immerhin lobenswert bei der Einstellung der jüngeren BRD-linge.
Wer für den BRD-Parteienblock in den Krieg ziehen will, dem ist aber ohnehin nicht mehr zu helfen.
Fragt
sich, was genau gemeint ist. Niemand von uns würde zum Erhalt dieses Systems für die brd in den Krieg ziehen, obwohl das genau wohl gar nicht weit entfernt scheint.

Mir deucht aber etwas anderes: Würden Musel offen Aufstände machen, sich zu hunderttausende kriegerisch mordend und Plündernd über das Land hermachen -- DANN blieben sie erst recht zuhause. Wahrscheinlich würden sie noch eher die Waffe annehmen, wenn es gegen patriotische Verbände ginge.

Wie wäre das in anderen Staaten? Das Ergebnis dieser Befragung drückt aus, dass man in einigen Staaten schon eher für sich selbst kämpfen würde, aber wohl mit einem "aber" versehen. Also auch eine schwache "Armee", wenn es um die Muselinvasion geht. In ganz Europa.
Diese "Puls of Europe" zeigt die ganze Tragik europäischer Gleichgültigkeit gegenüber Brüssel, aber auch der islamischen Masseninvasion.
PoE wurde natürlich in der BRD "gegründet", von einem FRANKFURTER Anwalt.

Hoffnungsvoll kann die westeuropäische Jugend insgesamt nicht stimmen.

Chronos
07.04.2017, 11:04
Und
wen möchtest du nun beeindrucken. du Gnatzkopp? Du schreibst für dich selbst,vielleicht geht dir dabei einer ab.
Viel eher geht wohl dir einer ab, wenn du deine allmorgendlichen Hetz- und Hasstiraden in die Foren kotzen kannst.


Aus dem nachfolgenden Text von @Dalmatin kann man etwas lernen, aber eben nicht aus deinen pubertären Anwandlungen.
Möglicherweise kannst du noch etwas lernen, denn dein infantiles Gewäsch mit dem immer gleichen Hass-Gegeifer über die Deutschen enthält in der Tat nichts, was man noch lernen könnte.

Flüchtling
07.04.2017, 11:06
Damit beschreibst Du doch exakt dasselbe, was ich ebenfalls schon angerissen habe.

Die BRD war das Versuchslabor schlechthin für das große Experiment: "Wie treibe ich einem Volk jede Form von nationalem Bewusstsein aus".

Und das Ergebnis dieses Großversuchs können wir jetzt sehen.
Das Ergebnis ist, dass ca. 1 % der Bevölkerung offen darüber schimpft, und annähernd 90 % zufrieden oder sogar sehr zufrieden sind, mit dem was ist. Innerlich voll des Lobes über die Politisch Verantwortlichen; was sich denn auch mittels ca. 90 % der Stimmen
für die Blockparteien Bahn schafft.

Das Leben
07.04.2017, 11:09
Viel eher geht wohl dir einer ab, wenn du deine allmorgendlichen Hetz- und Hasstiraden in die Foren kotzen kannst.


Nein, ich freue mich dann auf dich. Unfreiwillige Comedy kann so schön sein.

Ganymed08
07.04.2017, 11:10
Mal eine Frage: Wo und wann werden solche Umfragen erstellt? In der Fußgängerzone der Innenstadt? Ich wurde noch nie befragt, nicht ein einziges Mal in den letzten 20 Jahren.

Das Leben
07.04.2017, 11:10
Das Ergebnis ist, dass ca. 1 % der Bevölkerung offen darüber schimpft, und annähernd 90 % zufrieden oder sogar sehr zufrieden sind, mit dem was ist. Innerlich voll des Lobes über die Politisch Verantwortlichen; was sich denn auch mittels ca. 90 % der Stimmen
für die Blockparteien Bahn schafft.

So ist es eben.Manche wollen das nicht wahrhaben.

BlackForrester
07.04.2017, 11:12
Aber er hat leider recht. Es ist in Deutschland bei den U30-jährigen nicht mehr möglich, eine auch nur im Ansatz gegenläufige Meinung zu vertreten als die herrschende Lehrmeinung. Eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl kennen die gar nicht, gemeinsame Werte, Geschichte, Kultur, völlig egal. Man hat nun eine willfährige Generation gezüchtet, deren Lebensinhalt es ist, "Deutsch"-sein als negativ und rechtsradikal zu betrachten.


Ich denke da muss man erst einmal zwischen Stadt und Land unterscheiden und dann kommt noch etwas wesentliches ins Spiel - die einzelnen Volksgruppen, sprich Stämme.

Ich fange mit dem Begriff "deutsch" auch nicht sehr viel an - von der "Stammeszugehörigkeit" bin ich Schwabe und selber sehe ich mich als Schwarzwälder. Das ist meine Heimat, da komme ich her, da habe ich meine Wurzeln.

Ähnlich wie ich denken z.B. viele in Bayern. Die sehe sich in erster Linie auch als Bayer, dann wieder als Bayer und irgendwann kommt vielleicht "deutsch" ins Spiel.

Das deutsche Staatsgebiet und damit verbundene Nationalgefühl unterscheidet sich halt einmal fundamental von den Franzosen, den Spaniern, den Engländern - dort hat sich und konnte sich ein "Nationalgefühl" über hunderte von Jahren entwickeln, während die ersten "deutsche Einheit" erst anno 1871 stettgefunden hat.
Bis dahin war das deutsche Staatsgebiet ein Konglomerat von Fürstentümern und Königreichen OHNE ein gemeinsames Nationalgefühl. Alle waren zwar irgendwie "deutsch", aber am Ende des Tages, je nach Interessenslage, doch nicht. Da hat man sich ggf. auch mit einem "Ausländer" verbündet, wenn es der eigenen Sache gedient hat.

Ich weiß, dass ich jetzt für diese Einstellung sinnbildlich "Prügel" beziehen werde...aber was verbindet mich mit einem Saarländer, einen Westfalen, einen Brandenburger etc. - ausser einer ähnlich klingenden Sprache? Am Ende wenig.
Das was man allgemein als schwäbisches Mentalität bezeichnet - also Bodenständigkeit, Fleiß, Sparsamkeit, Tüftlertum, aber auch Kehrwoche oder dass man zumindest immer den Eindruck erweckt, man würde etwas "schaffa" (wer nichts zu tun hat ist ein fauler Hund) und so weiter -reizt doch die Restrepublik eher zu lachen und man kann damit nichts anfangen.

Ganymed08
07.04.2017, 11:17
Jein.

Ich habe den Grund dafür ziemlich genau beschrieben.

Dann nochmal im Klartext: Keinem anderem Volk der Erde ist derart gravierend jeder Sinn für nationale Emotionen aberzogen worden wie uns Deutschen, angefangen schon von Kindesbeinen an im Kindergarten.

Wir haben den Krieg verloren und wurden stets als die Urheber ganz böser Sachen bezeichnet und auch so behandelt. Seit Jahrzehnten war und ist das Staats-Credo sowie aller an der Meinungsbildung beteiligten Institutionen, Medien und Schulen: Nationales Bewusstsein ist die Ursache alles Bösen in der Welt. Punkt.

Glaubst Du etwa, so etwas würde keine tiefen, unauslöschlichen Spuren in den Gehirnen verursachen?

Was denkst Du, was in den Gehirnen der Leute abgeht, die bei Fußball-EM und -WM Prämien dafür aussetzen, wer möglichst viele schwarz-rot-goldene Fähnchen von den Autos abreisst?

Was denkst Du, was in den Gehirnen junger Leute abgeht, die auf schwarz-rot-goldene Fahnen pinkeln?

Woher kommt das, was in keinem anderen Staat dieser Welt auch nur ansatzweise denkbar wäre?

Ich war Mitte der 80ern im Kindergarten. Es war ein evangelischer Kindergarten. An einer Wand unseres Kindis hingen Fotos von Kindern aus allen Ecken der Welt, vor allem aus der Dritten Welt - Afrika, Indien, Bangladesch... Uns wurde das Miteinander tagtäglich propagiert. Einmal kam ein Junge (während der Fußball-EM 1988) mit einem Deutschlandtrikot in den Kindergarten. Die Erzieherinnen ermahnten ihn sofort und nahmen ihm das Trikot ab, was dann in einen Sammelkasten landete, in dem Spielzeug und andere Dinge gesammelt wurden, die böse waren oder als zu brutal betrachtet wurden (u.a. He-Man Figuren, Spielzeugknarren, böse Sammelbildchen von mit Steroiden vollgepumpten Wrestlern :D etc.). Muss ich mehr zum Thema Umerziehung in der BRD nach dem Zweiten Weltkrieg sagen?

Klopperhorst
07.04.2017, 11:20
Ich war Mitte der 80ern im Kindergarten. Es war ein evangelischer Kindergarten. An einer Wand unseres Kindis hingen Fotos von Kindern aus allen Ecken der Welt, vor allem aus der Dritten Welt - Afrika, Indien, Bangladesch... Uns wurde das Miteinander tagtäglich propagiert. Einmal kam ein Junge (während der Fußball-EM 1988) mit einem Deutschlandtrikot in den Kindergarten. Die Erzieherinnen ermahnten ihn sofort und nahmen ihm das Trikot ab, was dann in einen Sammelkasten landete, in dem Spielzeug und andere Dinge gesammelt wurden, die böse waren oder als zu brutal betrachtet wurden (u.a. He-Man Figuren, Spielzeugknarren, böse Sammelbildchen von mit Steroiden vollgepumpten Wrestlern :D etc.). Muss ich mehr zum Thema Umerziehung in der BRD nach dem Zweiten Weltkrieg sagen?

Interessant. Dermaßene politische Indoktrination ist mir aus dem DDR-Kindergarten (auch in 80'ern besucht) nicht bekannt.
Nichtmal der obligatorische "Kuchenbasar für Nicaragua" fand dort statt, das gabs erst später in der Schule.

---

Chronos
07.04.2017, 11:20
Nein, ich freue mich dann auf dich. Unfreiwillige Comedy kann so schön sein.
Was meinst du, wie ich mich erst über deine Versuche amüsiere, mit deinem dilettantisch geschwollenen Deutsch Eindruck schinden zu wollen.

Alleine schon wie in einem deiner vorherigen Ergüsse mit "mir deucht" anstatt "mich deucht" und "Puls of Europe" anstatt "Pulse of Europe" lieferst du mir unablässig Anlässe für Gelächter, du pseudointellektueller Multi-Nicker... :haha:

Menetekel
07.04.2017, 11:26
Ich war Mitte der 80ern im Kindergarten. Es war ein evangelischer Kindergarten. An einer Wand unseres Kindis hingen Fotos von Kindern aus allen Ecken der Welt, vor allem aus der Dritten Welt - Afrika, Indien, Bangladesch... Uns wurde das Miteinander tagtäglich propagiert. Einmal kam ein Junge (während der Fußball-EM 1988) mit einem Deutschlandtrikot in den Kindergarten. Die Erzieherinnen ermahnten ihn sofort und nahmen ihm das Trikot ab, was dann in einen Sammelkasten landete, in dem Spielzeug und andere Dinge gesammelt wurden, die böse waren oder als zu brutal betrachtet wurden (u.a. He-Man Figuren, Spielzeugknarren, böse Sammelbildchen von mit Steroiden vollgepumpten Wrestlern :D etc.). Muss ich mehr zum Thema Umerziehung in der BRD nach dem Zweiten Weltkrieg sagen?

So wie Du Dich an dies erinnern kannst, so geht es mir schon lange, was man uns in den Fünfzigern in der Schule über die lieben Weltverbesserer aus der Russenregion eintrichtern wollte. Nun habe ich schon viele Bücher über die Halbgötter der Roten lesen können, was alles durcheinander wirbelt auf der "Festplatte" unter den Haaren. Und so wurde und wird weiter gelogen und betrogen zum Erhalt der Macht, egal welche Fahne gerade am Mast flattert und angepriesen wird. Und die hochgebildeten Menschen in diesem Deutschland, welche sich sowas von übergebildet wähnen, nehmen den Lügnern auch heut noch den Lügenzauber weiter ab, weil das selbstständige Nachdenken einfach trotz hoher Bildung zu anstrengend ist. Es trifft auf alle Zeiten der Geschichte zu und wird so bleiben, solange die Masse sich weiter von den Laffen zum Affen machen läßt. Leider!

Chronos
07.04.2017, 11:28
Das Ergebnis ist, dass ca. 1 % der Bevölkerung offen darüber schimpft, und annähernd 90 % zufrieden oder sogar sehr zufrieden sind, mit dem was ist. Innerlich voll des Lobes über die Politisch Verantwortlichen; was sich denn auch mittels ca. 90 % der Stimmen
für die Blockparteien Bahn schafft.
Hast du jemals eine wirklich objektive und mit einem großen Teilnehmerumfang durchgeführte, nicht von irgendwelchen Suggestivfragen belastete Umfrage gesehen?

Und gleich eine Anschlussfrage, falls jetzt wieder jemand mit dem Spruch kommt: "Man hätte richtig wählen sollen".

Ja, was denn zum Kuckuck?

Die REPs wurden in den Orkus geschrieben, die NPD machte sich mit absolut idiotischen Figuren zur Lachnummer und die AfD gibt es erst seit wenigen Jahren - und ist im Bewusstsein der breiten Masse noch gar nicht so richtig angekommen.

Was also hätte geschehen sollen, als die Katastrophe vor wenigen Jahren so richtig Fahrt aufgenommen hat?

Chronos
07.04.2017, 11:31
Ich war Mitte der 80ern im Kindergarten. Es war ein evangelischer Kindergarten. An einer Wand unseres Kindis hingen Fotos von Kindern aus allen Ecken der Welt, vor allem aus der Dritten Welt - Afrika, Indien, Bangladesch... Uns wurde das Miteinander tagtäglich propagiert. Einmal kam ein Junge (während der Fußball-EM 1988) mit einem Deutschlandtrikot in den Kindergarten. Die Erzieherinnen ermahnten ihn sofort und nahmen ihm das Trikot ab, was dann in einen Sammelkasten landete, in dem Spielzeug und andere Dinge gesammelt wurden, die böse waren oder als zu brutal betrachtet wurden (u.a. He-Man Figuren, Spielzeugknarren, böse Sammelbildchen von mit Steroiden vollgepumpten Wrestlern :D etc.). Muss ich mehr zum Thema Umerziehung in der BRD nach dem Zweiten Weltkrieg sagen?
Danke für die Bestätigung dessen, was ich schon die ganze Zeit schreibe.

Der Indoktrinationsdruck war so gewaltig und umfassend, dass selbst die Kindergärten bis zur Eingangstüre nur so davon trieften.

Und da gibt es doch tatsächlich Leute, die dies einfach nicht wahrhaben wollen.

Das Leben
07.04.2017, 11:34
Was meinst du, wie ich mich erst über deine Versuche amüsiere, mit deinem dilettantisch geschwollenen Deutsch Eindruck schinden zu wollen.

Alleine schon wie in einem deiner vorherigen Ergüsse mit "mir deucht" anstatt "mich deucht"
http://www.duden.de/rechtschreibung/duenken
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.


und "Puls of Europe" anstatt "Pulse of Europe" lieferst du mir unablässig Anlässe für Gelächter, du pseudointellektueller Multi-Nicker... :haha:

Na
und? Jetzt musst du verzweifelt schon lächerliche Tippfehler raussuchen. Du tobst, du lächelst nicht.

Flüchtling
07.04.2017, 11:35
@Chronos: Du setzt voraus, dass das was ist,eine "Katastrophe" ist.

[...] Was also hätte geschehen sollen, als die Katastrophe vor wenigen Jahren so richtig Fahrt aufgenommen hat?
Und das ist der Unterschied zur riesigen Masse. Die finden das in Ordnung, wie es ist. Und wenn sie belogen werden von der Politik, dann sagen und sagten sie, dass sie das wu(e)ssten.
Also, was willst Du für d i e s e Leute (gewaltsam?) ändern...:?

Filofax
07.04.2017, 11:38
Man muss bei sowas immer die Fragestellung beachten, ich denke schon, dass Migranten in der Mehrheitsgesellschaft willkommen sind, sonst würden die Wahlen anders ausfallen, das heißt nicht, dass ich diese Ansicht teilen muss.

Migranten sind "willkommen", weil sie nicht als Konkurrenz empfunden werden, z.B. auf dem Arbeitsmarkt.
Im Gegenteil, man kann sich als Gutmensch positionieren und ein paar abgelegte Kleider im Asylanenheim abgeben (als "gute Tat"), die sonst in der Altkleidertonne gelandet wären.

Ich war neulich in einer deutschen Grossstadt, an jeder Ecke irgendwelche "Bildungsträger" mit dunkelhäutigen Männern davor:
"Integrationskurs", "Berufsvorbereitungskurs", "Fit für den Job Kurs" (herrlich, dieses verquaste denglisch bei deutschen Ämtern!) , "Sprachkurs" und den grössten Lacher den ich gelesen habe war der Kurs für irgendwas aber mit "Alphabetisierungsmodul"...

Köstlich, ich musste so laut lachen, nicht über die dunkelhäutigen Typen, die sind mir egal, aber über die dummen Deutschen, welche diesen Blödsinn anscheinend wirklich ernst nehmen und mit ihren Steuergeldern bezahlen!
Deutschland kämpft tapfer gegen "Fake News", ob beim Trump - Eid jetzt mehr oder weniger Zuschauer als beim Obama zugeschaut haben. Und gleichzeitig scheint es an jeder Ecke irgendwo einen "Kurs" zu geben, wo 30-jährige Analphabeten zu künftigen Ingenieuren und Chirurgen ausgebildet werden sollen! Ich bin beeindruckt! :D
Wir schaffen das! :D

Also eigentlich musste ich über mich selber lachen, denn ich zahl diese "Fake Weiterbildungen" ja auch mit.
Und im Gegensatz zu den Facebook - Fakenews sind die richtig teuer!
Vielleicht sollte ich einfach die Seiten wechseln und mich auch beim " Alphabetisierungsmodul" anmelden, ich bin ja noch nicht mal 50! :D

Chronos
07.04.2017, 11:40
Interessant. Dermaßene politische Indoktrination ist mir aus dem DDR-Kindergarten (auch in 80'ern besucht) nicht bekannt.
Nichtmal der obligatorische "Kuchenbasar für Nicaragua" fand dort statt, das gabs erst später in der Schule.

---
Hier fing es schon in den Kirchen an, als eine kleine Negerfigur mit dem Kopf nickte, wenn man eine Münze in einen Schlitz geworfen hatte.

Seit Beginn des öffentlich-rechtlichen Fernsehens wurde der Bundesbürger mit Szenen von fliegenübersäten Negerkinder-Gesichtern darauf getrimmt, Kohle für "Brot für die Welt" locker zu machen.

Die gesamte BRD-Öffentlichkeit ist seit den Fünfzigern mit allumfassender Gehirnwäsche traktiert worden.

autochthon
07.04.2017, 11:44
Danke für die Bestätigung dessen, was ich schon die ganze Zeit schreibe.

Der Indoktrinationsdruck war so gewaltig und umfassend, dass selbst die Kindergärten bis zur Eingangstüre nur so davon trieften.

Und da gibt es doch tatsächlich Leute, die dies einfach nicht wahrhaben wollen.

Der irrsinn geht soweit, dass sich Kinder in der Schule nicht mehr mit rechts melden sollen.
das Linksmelden wurde jetzt längerfristig an einer Frankfurter Gesamtschule mit einer mir bekannten Neger- und Moslemklasse eingeübt. der rechte Arm gilt als "Haram". Damit die Kinder sofort begreifen was gemeint ist.

sunbeam
07.04.2017, 11:46
Der irrsinn geht soweit, dass sich Kinder in der Schule nicht mehr mit rechts melden sollen.
das Linksmelden wurde jetzt längerfristig an einer Frankfurter Gesamtschule mit einer mir bekannten Neger- und Moslemklasse eingeübt. der rechte Arm gilt als "Haram". Damit die Kinder sofort begreifen was gemeint ist.

Darauf ein schallendes und lautes #### #### und den Arm zum deutschen Gruss erhoben!

Klopperhorst
07.04.2017, 11:49
Hier fing es schon in den Kirchen an, als eine kleine Negerfigur mit dem Kopf nickte, wenn man eine Münze in einen Schlitz geworfen hatte.

Seit Beginn des öffentlich-rechtlichen Fernsehens wurde der Bundesbürger mit Szenen von fliegenübersäten Negerkinder-Gesichtern darauf getrimmt, Kohle für "Brot für die Welt" locker zu machen.

Die gesamte BRD-Öffentlichkeit ist seit den Fünfzigern mit allumfassender Gehirnwäsche traktiert worden.

Zudem die ganze Ami-Kultur. Schon verständlich, warum viele Wessis anders ticken.

Die BRD war zwar offiziell der freiere Staat, aber die Manipulation war subtiler.

Während in der DDR unter der Käseglocke offen sozialistische Propaganda gefahren wurde, jeder aber wusste, dass es ein Schauspiel war und niemand wirklich davon überzeugt.
Man ließ die Kleinsten ansonsten in Ruhe.

---

Chronos
07.04.2017, 11:50
http://www.duden.de/rechtschreibung/duenken
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.


deucht 〈veraltet〉 dünkt; mich d., es ist wer draußen [→ dünken]

http://www.wissen.de/rechtschreibung/deucht
Mich deucht oder mich dünkt. Das ist die gängige Schreibweise. Basta.


Na
und? Jetzt musst du verzweifelt schon lächerliche Tippfehler raussuchen. Du tobst, du lächelst nicht.
Bei den peinlichen Elaboraten von dir Beutegermanen muss man nicht lange suchen..... :rofl:

Filofax
07.04.2017, 11:54
Ohne jeden Zweifel gibt es mannigfaltige Gründe für die heutigen Denkweisen der jungen Generation und ich sehe mich ausserstande, hinter viele der mir unbegreiflichen Verhaltensweisen zu blicken.

Aber am Beispiel der neuen "Puls für Europa"-Bewegung sehen wir doch europaweit einen sehr bemerkenswerten Synchronismus, der offenbar in den Denkstrukturen der europäischen Jugendlichen stattgefunden hat.
Die Berichterstattung über diese neue Bewegung, die von Litauen, Polen über Frankreich bis nach Spanien reicht, zeigte eine überraschend hohe Beteiligung an dieser Begeisterung für das Europa, wie wir es heute kennen.

Angefangen von den Demos der jungen Engländer gegen den Brexit bis hin zu den zustimmenden Meinungsäusserungen junger Nordost- und Osteuropäer.

Man will seitens der Jugend das heutige Europa erhalten wissen. Das ist das konkludierende Fazit, das ich aus den Berichterstattungen der vergangenen Monate ziehe, selbst wenn ich einige euphorische Überhöhungen der Berichterstatter einbeziehe.

Als ich jung war, habe ich mich auch in eine blonde Polin verliebt.

Den Menschen wird suggeriert, wenn die "falschen" an die Macht gewählt werden, dann ist das vorbei, dann können wir nicht mehr umherreisen und uns in Krakau in eine Polin verlieben, denn die wollen ja Europa abschaffen und dann gibt es nur noch Inzest und ich muss mit Cousine Annemarie aus meinem 500 Einwohner Kuhdorf in die Kiste steigen. (so sagt Schäuble es).

Ich hab in der Grossstadt neulich keine blonden deutschen Schülerinnen des Mädchengymnasiums mit Muhamad vom Integrationskurs herumflirten sehen, als sie wohl zufällig beide zusammen Schulschluss hatten. Die standen an der Haltestelle schön brav getrennt, mit den Fachkräften wollten diese zukünftigen Grünen - Wählerinnen nichts zu tun haben!

Natürlich wird ihnen früher oder später ihr ganzer schöner Willkommensladen und ihre Wir schaffen das - Parolen wie ein Kartenhaus zusammenfallen.
Dann kommen sie eben mit anderen Parolen aber den alten Inhalten in neuen Verpackungen, kein Problem...

mathetes
07.04.2017, 13:34
Der irrsinn geht soweit, dass sich Kinder in der Schule nicht mehr mit rechts melden sollen.
das Linksmelden wurde jetzt längerfristig an einer Frankfurter Gesamtschule mit einer mir bekannten Neger- und Moslemklasse eingeübt. der rechte Arm gilt als "Haram". Damit die Kinder sofort begreifen was gemeint ist.

Aber der linke Arm ist doch der dreckige Arm, mit dem sich die Fachkräfte den Arsch abwischen.

Lykurg
07.04.2017, 13:38
Trotz der Rekordzuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 präsentiert sich Deutschland laut einer Studie als offene und gereifte Einwanderungsgesellschaft - noch. Die Willkommenskultur erweist sich als stabil, wie eine Auswertung von Umfragedaten durch die Bertelsmann-Stiftung zeigt.

Bisher ist die "Willkommenskultur" tatsächlich stabil. Das ist auch mein Eindruck. Und warum? Weil die Wirtschaft noch stabil ist. Erst wenn der Geldstrom der Sozialämter / Rentenkassen versiegt und das Vermögen weg ist, denken die Westdeutschen überhaupt mal nach.

autochthon
07.04.2017, 16:13
Aber der linke Arm ist doch der dreckige Arm, mit dem sich die Fachkräfte den Arsch abwischen.

Dreck geht immer ausschliesslich von Deutschland aus.

Systemkritiker
07.04.2017, 16:20
Das liegt zum guten Teil aber auch an den sog. "Nationalen" selbst. Man muss ja nur mal sehen, was unter diesem Label bisher so öffentlich firmierte. Ich komm vom Dorf und zu meiner Jugendzeit war beispielsweise das Glatzentum in seiner Hochphase und es gab keine Dorfparty, wo dieses widerwärtige Gesindel nicht für grundlosen Stress sorgte.
Heute gibt es zwar kaum noch Nazi-Glatzen, die Protagonisten von damals wurden entweder doch irgendwie erwachsen oder sind heute zahnlose Versager, aber die heutige Rechte ist auch nicht sonderlich sexyer als damals. Was haben wir denn: Frustrierte Klischee-Ossis und Wendeverlierer, abgehalfterte Wutbürger post 50, vorbestrafte Gauner, peinliche Leerer-Gestalten mit lachhafter Rhetorik, verschmisste Korpo-Fratzen im 30 Semester usw.. Gerade schwer macht es diese sog. "deutsche Rechte" Medien und politischen Establishment nun wirklich nicht.

Warum ist das wohl so, wenn auch nicht so drastisch wie du es darstellst?
Gerade dieses negative Image wirkt wie ein Magnet auf weniger intelligente bzw. brauchbare Jugendliche.
Es nicht so daß jene alle schlechte Menschen wären, da sind schon viele dabei die mit Herz dabei sind, jedoch ist es ein Kampf gegen Windmühlen den Unrat aus der Nationalen Bewegung und insbesondere aus der „rechten“ Szene zu entfernen, da diese durch das negative Image für Idioten so anziehend ist wie für die Motten das Licht.
Man kann aus den weniger gebildeten Leuten schon brauchbare Menschen formen, nur wurde gute Arbeit die geleistet wurde immer wieder von einzelnen Idioten zerstört.
Es hat schon seinen Grund weshalb der VS gerade immer schwer kriminelle Spinner für seine Zwecke einspannt.
Ein bekannte Aussage innerhalb der „rechten“ Szene war und ist sicher heute auch noch: „Woran erkennt man einen Spitzel? Er will dir eine Hakenkreuzfahne verkaufen“
.
Bei uns war es damals auch so, daß wir hier einige Glatzen hatten, die nur Scheiße gebaut hatten bis ein paar Kameraden, zu denen ich gehörte die Sache in die Hand nahmen, sich organisierten und viele der Glatzen und sonstigen „Rechten“ mit eingebunden hatten.
Was passierte dann? Die „Assiglatzen“ wurden plötzlich zivilisiert, teils wurden aus den ehemals größten Suffköpfen ausgezeichnete Aktivisten. Weshalb das so ist, läßt sich ganz einfach erklären, denn sobald eine funktionierende Gruppe vorhanden ist, wollen auch die anderen dabei sein und fügen sich der Gruppe, sie unterlassen es so gut wie möglich ihren Gleichgesinnten durch unnötige und dumme Aktionen zu schaden, weil sie Teil dieser Gemeinschaft sind. Die Glatzen & Co sind dann größtenteils gemäßigt gekleidet auf politische wie auch kulturelle Veranstaltungen, Vorträge, Liederabende & Demonstrationen mit gegangen, wie sind Wandern gegangen, organisierten Buchvorlesungen, hatten Fußballturniere ausgerichtet und vieles mehr.
Auch hatten sie sich optisch etwas angepaßt, also nicht mehr dieses extreme Auftreten aber ohne jedoch ihr komplett Skinheaddasein aufzugeben. Letzteres von vornherein anzugreifen ist das dümmste was man machen kann, wenn man aus diesen brauchbare Aktivisten machen möchte, genauso wie sie einfach nur aufgrund ihres Aussehens als dumm abzustempeln.
Man kann aus diesen Leuten letztendlich allgemein mehr rausholen als man anfangs denkt, man muß nur wissen wie man diese Leute an sich bindet um sie zu formen.
Dieses Bilden von politischen Gruppierungen, ist das was der Staat versucht mir allen erdenklichen Mitteln zu bekämpfen, damit eben dieses Negativimage aufrecht erhalten bleibt.
Diese Assis die hier in den 90ern ständig für Ärger gesorgt hatten wurden mit Samthandschuhen angefasst, ständig nur Bewährungsstrafen aber als die ersten funktionieren Gruppierungen auftraten, die eben ein anderes Bild vermittelt hatten, ist der Staat massiv eingeschritten. So war es damals und so ist es auch sicher heute noch.

Gärtner
07.04.2017, 16:29
Trotz der Rekordzuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 präsentiert sich Deutschland laut einer Studie als offene und gereifte Einwanderungsgesellschaft - noch. Die Willkommenskultur erweist sich als stabil, wie eine Auswertung von Umfragedaten durch die Bertelsmann-Stiftung zeigt.

70 Prozent geben an, dass Einwanderer in der Bevölkerung willkommen seien, bei Flüchtlingen sind es 59 Prozent.

Deutlicher Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland

Wie bereits in früheren Studien zeigt sich bei der Willkommenskultur ein deutlicher Ost-West-Unterschied. Das Auseinanderdriften hat sich laut Studie sogar noch verstärkt: In den Bundesländern im Osten glauben 53 Prozent, dass Einwanderer willkommen seien. Im Westen sind es 74 Prozent.

Bei der Willkommenskultur für Flüchtlinge ist die Ost-West-Schere sogar noch größer: Im Osten meinen nur 33 Prozent, dass die Bevölkerung Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehme, im Westen sind es mit 65 Prozent rund doppelt so viele.

http://www.focus.de/politik/deutschland/willkommenskultur-in-deutschland-mehrheit-heisst-fluechtlinge-weiterhin-willkommen_id_6910422.html

Jetzt greift man schon zum Trick, dass man die Leute lieber danach fragt, was andere Deutsche denken. Allerdings... Bertelsmann-Stiftung, dh. die Studie ist ggf. nach oben manipuliert worden.

Hihi, ja, die Bertelsmann-Stiftung, da weiß man doch, was man bekommt. Klingt wie diese tollen Meldungen zur DDR-Zeit im "Neuen Deutschland" - Siegesmeldungen von der Ernteschlacht, Produktionsrekorde bei Kohle und Stahl - und trotzdem ist der Laden am Ende pleitegegangen.

Bruddler
07.04.2017, 16:37
Allerdings... Bertelsmann-Stiftung, dh. die Studie ist ggf. nach oben manipuliert worden.

Nein, die Tendenz ist durchaus richtig. Gestern gab es eine andere, internationale Studie, die auswies, dass in keinem anderen Land Europas das Eintreten für Nationalbewusstsein auch nur annähernd so verpönt ist wie bei den jungen Deutschen. Nirgendwo betrachtet man das abfälliger als bei der deutschen "Jugend".
Das passt alles leider schon.

Die junge Generation glaubt an Multi-Kulti. Vor allem die jungen Deutschen distanzierten sich von nationalistischen Tendenzen: In keinem anderen Land spricht man sich deutlicher dagegen aus, dass die eigenen Landsleute auf dem Arbeitsmarkt bevorzugt werden. Außerdem sei die Bereitschaft für das eigene Land in den Krieg zu ziehen weit unter dem europäischen Durchschnitt. Noch am ehesten schließen sich junge Leute in Österreich, den Niederlanden und Tschechien rechtspopulistischen Ressentiments an.


http://www.n-tv.de/panorama/Das-misstrauische-junge-Europa-article19783290.html

So sieht das "Nationalbewusstsein" der deutschen Jugend aus (nicht bei allen, aber bei vielen):

http://www.bildblog.de/wp-content/Flagge.gif

gurkenschorsch
07.04.2017, 17:00
Migranten sind "willkommen", weil sie nicht als Konkurrenz empfunden werden, z.B. auf dem Arbeitsmarkt.
Im Gegenteil, man kann sich als Gutmensch positionieren und ein paar abgelegte Kleider im Asylanenheim abgeben (als "gute Tat"), die sonst in der Altkleidertonne gelandet wären.

Ich war neulich in einer deutschen Grossstadt, an jeder Ecke irgendwelche "Bildungsträger" mit dunkelhäutigen Männern davor:
"Integrationskurs", "Berufsvorbereitungskurs", "Fit für den Job Kurs" (herrlich, dieses verquaste denglisch bei deutschen Ämtern!) , "Sprachkurs" und den grössten Lacher den ich gelesen habe war der Kurs für irgendwas aber mit "Alphabetisierungsmodul"...

Köstlich, ich musste so laut lachen, nicht über die dunkelhäutigen Typen, die sind mir egal, aber über die dummen Deutschen, welche diesen Blödsinn anscheinend wirklich ernst nehmen und mit ihren Steuergeldern bezahlen!
Deutschland kämpft tapfer gegen "Fake News", ob beim Trump - Eid jetzt mehr oder weniger Zuschauer als beim Obama zugeschaut haben. Und gleichzeitig scheint es an jeder Ecke irgendwo einen "Kurs" zu geben, wo 30-jährige Analphabeten zu künftigen Ingenieuren und Chirurgen ausgebildet werden sollen! Ich bin beeindruckt! :D
Wir schaffen das! :D

Also eigentlich musste ich über mich selber lachen, denn ich zahl diese "Fake Weiterbildungen" ja auch mit.
Und im Gegensatz zu den Facebook - Fakenews sind die richtig teuer!
Vielleicht sollte ich einfach die Seiten wechseln und mich auch beim " Alphabetisierungsmodul" anmelden, ich bin ja noch nicht mal 50! :D
Du musst aber bedenken, dass
- erstens nicht jeder schnallt, was da hinter den Kulissen abläuft (jetzt bezogen auf die Erfolgsquote der Kurse, die haarsträubende Ergebnisse abliefern)
- zweitens diese Kurse nicht per se der Wissens-, Sprach- oder Kompetenzvermittlung dienen, sondern nicht zuletzt dazu, dass die Herren und Damen "Flüchtlinge" zumindest den halben Tag eine mehr oder minder geregelte Struktur haben.

black_swan
07.04.2017, 17:12
Ich habe mir die Frage gestellt - gibt es Sie noch die Willkommenskultur ????

Frontferkel
07.04.2017, 19:15
Nein, die Tendenz ist durchaus richtig. Gestern gab es eine andere, internationale Studie, die auswies, dass in keinem anderen Land Europas das Eintreten für Nationalbewusstsein auch nur annähernd so verpönt ist wie bei den jungen Deutschen. Nirgendwo betrachtet man das abfälliger als bei der deutschen "Jugend".
Das passt alles leider schon.



Woran das wohl in der B R D liegen mag ?


15. Juni 1970: ‘Deutscher Anzeiger’: “ Der US amerikanische Publizist Walter Lippmann äußerte kürzlich: Als verloren könne ein Krieg nur dann gelten, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt ist, die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen abgeurteilt wird und die Besiegten einem Umerziehungsprogramm unterworfen werden. Ein nahe liegendes Mittel dafür sei, die Geschichte in der Sicht der Sieger in die Hirne der Besiegten einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der moralischen Kategorien der Kriegspropaganda des siegreichen Staates in das Bewusstsein der Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.”

http://www.oesterreich-rundschau.at/aktuelle-rundschau/alleinschuld-deutschland-und-die-weltkriege-alles-luege/

Frontferkel
07.04.2017, 19:40
Man braucht in einem Land voller Idioten gar keine Studien manipulieren ... die einen freuen sich über das Ergebnis und die anderen schlagen entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen. Keine Ahnung, bei welchen Leuten die ihre Umfragen durchführen, mich hat noch keiner interviewt. Wenn die natürlich überwiegend Frauen befragen, die vor Universitäten rumlungern, oder welche, die Sozialwissenschaften oder sowas studieren, dann bekommen sie logischerweise die Richtung als Ergebnis, die dort unterrichtet wird. Befragst du Leute, die nicht rund um die Uhr mit deren Propaganda vollgestopft werden, bekommst du andere Ergebnisse.
Ist doch auch kein Wunder , da du ja meist so durch die Gegend latschst .https://tse4.mm.bing.net/th?id=OIP.QpX-EtG_u3sfRSQMME9BPQCiEs&w=116&h=178&c=7&qlt=90&o=4&dpr=125&pid=1.7

Bergischer Löwe
07.04.2017, 19:48
Woran das wohl in der B R D liegen mag ?



http://www.oesterreich-rundschau.at/aktuelle-rundschau/alleinschuld-deutschland-und-die-weltkriege-alles-luege/

Man sollte nicht vergessen, dass deutsches "Nationalbewusstsein" erst etwa 160 Jahre alt ist. Zwei verlorene Weltkriege haben die dünne Schicht Patriotismus zusätzlich schwer beschädigt.

Deutschland war fast 1000 Jahre keine Nation sondern eine lose Sammlung unabhängiger Königreiche, Fürstentümer oder kirchlicher Herrschaften unter einem Kaiser, der gelegentlich nicht mal deutscher Herkunft war und kein Wort deutsch konnte. Die heutige föderale Ordnung der Bunzelrepublik ist ein Überbleibsel dieser Zeit.

Und genau hier könnte der Hebel für eine zukünftige Staatsform nach dem Alliierten Konstrukt BRD liegen. Ähnlich wie in der Schweiz quasi eine Stammesherrschaft der Regionen unter einer einigenden aber faktisch machtlosen Zentralregierung, die als Hauptverwaltung fungiert.

ERNEUERER
07.04.2017, 19:58
So sieht das "Nationalbewusstsein" der deutschen Jugend aus (nicht bei allen, aber bei vielen):

http://www.bildblog.de/wp-content/Flagge.gif




Bei leider zu vielen - das wird sich erst ändern , wenn ihnen die Arbeitsstellen durch ins Land geholte Billiglöhner streitig gemacht

werden u. sie für 'n-paar-Euro-fuffzich auf verschiedenen Arbeitsstellen rackern müssen um sich selbst oder ihre Mischpoke ernähren

zu müssen - zusätzlich auf dem Weg zur Maloche den Gehweg zu verlassen haben u. die Straße benutzen müssen , weil 'n Mufti ihnen

entgegen kommt :cool:

Frontferkel
07.04.2017, 20:07
Quatsch.
Wie kommst du darauf? Du willst doch nur Dinge entschuldigen, warum auch immer, die unentschuldbar sind.
Ich rede auch nicht von Annullieren, sondern von Hinterfragen. Das Annullieren braucht länger, ist dann aber umso gründlicher.. Nicht mal das findet statt, nicht im geringsten. Die Jugend hinterfragt nicht, sondern lebt den Heßling noch extremer als die Eltern.
In keinem anderen Land Europas ist dies es so extrem, das wirst du zugeben.

Das ist doch wohl SO ohne Beispiel. Da nützt auch dein waschfrauenhaftes Gekeife nichts.


Solch ein Versuch würde bei JEDEM anderen Volk mittelfristig kläglich scheitern. Wäre es also ein "wichtiger Versuch" gewesen, um ein weltweit gültige Aussagekraft zu bekommen, hätte man das nicht in der Bezirksliga probiert, sondern in der ersten Liga in Polen, Japan oder der Türkei.





Immerhin ein Anfang des Erkennens. Du beschreibst das aber sehr freundlich, aber ok.

In welchem anderen Land der Welt ist es eigentlich NOCH möglich, dass die einheimische Bevölkerung ungezwungen das Heil von inkompatiblen kriminellen und strohdummen "Einwanderern" über das eigene stellt? Mir fällt keines ein, aber du wirst weiterwissen.
Wenn du etwas hinterfragen willst , musst du in der Geschichte schon bis zur Gründung des Deutschen Reiches zurück gehen .

1871 war das .
Bitte , hier ein kleiner Vorgeschmack .


1870 begann Bismarck die Vielzahl deutscher Kleinstaaten im ‘Deutschen Reich’ zusammenzuschmieden. Dieses Deutschland, das in Europa bald eine mitbestimmende Rolle spielen würde, stieß auf den erbitterten Widerstand Frankreichs, das Deutschland den Krieg 1870/71 erklärte, den es verlor. Das Deutsche Reich errang tatsächlich diese Rolle in Europa und verursachte damit eine aggressive Feindseligkeit der etablierten Mächte um sich herum,


Zar Alexander III.
1892: Zar Alexander III. zum russischen Außenminister Graf Lambsdorff: “Wir müssen uns mit den Franzosen einigen und bei einem Kriege zwischen Frankreich und Deutschland sofort über die Deutschen herfallen, um ihnen keine Zeit zu lassen, zuerst Frankreich zu schlagen und dann gegen uns vorzugehen. Man muss die Fehler der Vergangenheit berichtigen und Deutschland bei der ersten Gelegenheit zu Boden schlagen.”



1. Februar 1896: ‘Saturday Review’, englische Wochenzeitschrift: “Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, das nicht sofort wüchse. Macht Euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Deutschland muss zerstört werden!”


1910: Gespräch des ehemaligen britischen Premierministers (1902-1905) Balfour mit dem US- Botschafter in Rom, White. − B.: “Wir sind wahrscheinlich töricht, dass wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erklären, ehe es zu viel Schiffe baut und uns unseren Handel nimmt.” − W.: “ …Wie ist es möglich, dass Sie etwas politisch so Unmoralisches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.” − B.: “Das würde bedeuten, dass wir unseren Lebensstandard senken müssten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns.”


6. August 1914: Französischer Botschafter am Zarenhof in Petersburg, Maurice Paléologue, zum italienischen Botschafter Andrea Carlotti: “Das, was ich Ihnen zu versichern berechtigt bin, besonders nach meiner gestrigen Unterhaltung mit dem Zaren, ist der Wille, der alle drei Mächte (England, Russland, Frankreich) beseelt, der unversöhnliche Wille, Deutschland zu zerschmettern.”
*** https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/08/23/der-hooton-plan-wie-lasse-ich-ein-volk-verschwinden/

Frontferkel
07.04.2017, 20:30
Und
wen möchtest du nun beeindrucken. du Gnatzkopp? Du schreibst für dich selbst,vielleicht geht dir dabei einer ab.

Aus dem nachfolgenden Text von @Dalmatin kann man etwas lernen, aber eben nicht aus deinen pubertären Anwandlungen.
Na lernen nicht unbedingt , aber er schreibt schon richtig , da er auch den geschichtlichen Aspekt mit einbezieht .

Nur du verstehst es halt nicht . Wie auch , so als Nixblicker und Dauerhetzer .

Darüber musste ich dann aber doch schmunzeln , gibt es mir doch , von dir ungewollt , recht .

Frontferkel
07.04.2017, 20:39
Das Ergebnis ist, dass ca. 1 % der Bevölkerung offen darüber schimpft, und annähernd 90 % zufrieden oder sogar sehr zufrieden sind, mit dem was ist. Innerlich voll des Lobes über die Politisch Verantwortlichen; was sich denn auch mittels ca. 90 % der Stimmen
für die Blockparteien Bahn schafft.
Mache doch bitte einmal , deine Rechnung auf .
Hier ist eine andere .
http://sonntagsfrage-aktuell.de/




Aktuelle Umfrageergebnisse
KW 13 / 2017 (Stand: 02.04.2017)




Stimmenverteilung aktuell


CDU/CSU

33.2%




SPD

32.5%




Grüne

7.0%









FDP

6.1%




Linke

8.1%




AfD

8.2%




Sonstige

4.8%

Frontferkel
07.04.2017, 21:09
Bisher ist die "Willkommenskultur" tatsächlich stabil. Das ist auch mein Eindruck. Und warum? Weil die Wirtschaft noch stabil ist. Erst wenn der Geldstrom der Sozialämter / Rentenkassen versiegt und das Vermögen weg ist, denken die Westdeutschen überhaupt mal nach.
Nein , das tun sie nicht .

Denn bei der 0% Zinspolitik , ist der Bürger zuerst und der " Staat " faktisch als zweiter pleite .
Dauert nicht mehr lang , warte es nur ab .

Frontferkel
07.04.2017, 21:17
Man sollte nicht vergessen, dass deutsches "Nationalbewusstsein" erst etwa 160 Jahre alt ist. Zwei verlorene Weltkriege haben die dünne Schicht Patriotismus zusätzlich schwer beschädigt.

Deutschland war fast 1000 Jahre keine Nation sondern eine lose Sammlung unabhängiger Königreiche, Fürstentümer oder kirchlicher Herrschaften unter einem Kaiser, der gelegentlich nicht mal deutscher Herkunft war und kein Wort deutsch konnte. Die heutige föderale Ordnung der Bunzelrepublik ist ein Überbleibsel dieser Zeit.

Und genau hier könnte der Hebel für eine zukünftige Staatsform nach dem Alliierten Konstrukt BRD liegen. Ähnlich wie in der Schweiz quasi eine Stammesherrschaft der Regionen unter einer einigenden aber faktisch machtlosen Zentralregierung, die als Hauptverwaltung fungiert.
Gute Idee . Darüber muß ich mir einmal ernsthaft Gedanken machen .

glaubensfreie Welt
07.04.2017, 22:06
Nehmt endlich die Tatsachen wahr. Wer Flüchtlingen aus Syrien hilft der hilft dem Merkel Regime.


https://www.youtube.com/watch?v=L3DzsNgZIEs

Dalmatin
07.04.2017, 22:16
Wie
unterscheidet sich das deiner Meinung nach von dem Verhalten der Bürger ANDERER Länder in Westeuropa bzw. unterscheidet sich das deiner Auffassung nach überhaupt?

Ich denke, dass sich Deutschland da durchaus in ein paar Aspekten von anderen Ländern unterscheidet. Nationalbewusstsein ist bei uns z. B. schon mal weitaus verpönter, als in vielen anderen westeuropäischen Ländern. Alleine schon Bezeichnungen, wie "Deutsch-Sein", "deutsche Interesse" etc.pp. löst bei vielen Deutschen reflexartig Unwohlbefinden und Nazi-Assoziationen aus. Dann sind Deutsche vermutlich auch weitaus autoritätshöriger. Es reicht aus, wenn ihnen ein "Experte" oder offizielle Medien erzählen, wie "die Wahrheit" aussieht und es wird von einem Großteil unhinterfragt geglaubt und danach gehandelt. Vieles wird hierzulande nicht hinterfragt oder in Zweifel gezogen. Man braucht den Deutschen nur von "offizieller" Seite erklären, dass die dort drüben Nazis sind, und dann ist das so. Zudem ist der Deutsche träge, ist ein unsägliches Gewohnheitstier und muckt nicht auf (wenn man es ihm nicht ausdrücklich sagt). Sind die Deutschen erst mal auf einem fahrenden Zug aufgestiegen, dann bleibt man da drauf... selbst wenn der Zug sehenden Auges auf eine Wand zusteuert. Dementsprechend wird gewählt, was man immer schon gewählt hat. Im Alltag wird untereinander gemosert und gemäkelt, aber sein Kreuzchen macht man dennoch dort, wo man es immer schon gemacht hat. Auch hat der Deutsche eine unheilvolle Neigung, sich wohlfeil klingenden Formel- und Worthülsen anzuschließen und nach ihren Maximen zu handeln und zu denken. Ob sich dahinter Substanz oder Sinnhaftigkeit befindet, ist egal. "Lieber bunt statt braun"... ja, das leuchtet doch jedem ein... das ist gut... das will man... "bunt", das ist doch irgendwie schön und wer will schon braun? Dass sich die Frage: "Lieber Multikulti bis zum Exzess statt Naziherrschaft" überhaupt erst gar nicht stellt, das wird nicht ansatzweise hinterfragt. Ebenso sehe ich bei den Deutschen die unheilvolle Veranlagung, Regelungen und Maßnahmen bis zum Selbstzweck hochzuzüchten - ob der ursprüngliche Regelungs-/Maßnahme-Zweck damit überhaupt noch erreicht wird, oder bisweilen sogar ins ganze Gegenteil pervertiert wird, spielt da keine Rolle mehr. "Helfen", "helfen", "helfen"... "arme, kriegstraumatisierte Menschen"... ob das überhaupt zutrifft oder nicht, welche Probleme man sich damit schafft... das alles interessiert nicht mehr. Man verliert sich in die Handlung ohne Sinn und Verstand und betreibt die bis zum Exzess. Groteske Auswüchse dieser Art sieht man in jegliche Richtung, ob nun Flüchtlingspolitik, Genderismus, Frauenpolitik, das Jugendstrafrecht, der gesellschaftliche und rechtliche Umgang mit Kindern und Jugendlichen generell, Bildungspolitik... überall einst sinnvolle Ansätze, die zu unkontrollierbaren Selbstzweck-Monstern hochgezüchtet wurden.

Ich möchte nicht behaupten, dass solche Züge nicht auch mehr oder weniger in anderen westeuropäischen Ländern existieren, aber wir haben sie schon z. T. perfektioniert.

Dalmatin
07.04.2017, 22:28
Ohne jeden Zweifel gibt es mannigfaltige Gründe für die heutigen Denkweisen der jungen Generation und ich sehe mich ausserstande, hinter viele der mir unbegreiflichen Verhaltensweisen zu blicken.

Ja, geht mir ganz genauso.


Aber am Beispiel der neuen "Puls für Europa"-Bewegung sehen wir doch europaweit einen sehr bemerkenswerten Synchronismus, der offenbar in den Denkstrukturen der europäischen Jugendlichen stattgefunden hat.
Die Berichterstattung über diese neue Bewegung, die von Litauen, Polen über Frankreich bis nach Spanien reicht, zeigte eine überraschend hohe Beteiligung an dieser Begeisterung für das Europa, wie wir es heute kennen. Angefangen von den Demos der jungen Engländer gegen den Brexit bis hin zu den zustimmenden Meinungsäusserungen junger Nordost- und Osteuropäer.

Man will seitens der Jugend das heutige Europa erhalten wissen. Das ist das konkludierende Fazit, das ich aus den Berichterstattungen der vergangenen Monate ziehe, selbst wenn ich einige euphorische Überhöhungen der Berichterstatter einbeziehe.

Davon sind aber nicht nur die Jugendlichen betroffen... das zieht sich bis in die Schicht der 40-60-Jährigen durch. Aber du hast sicherlich darin recht, dass die Jugend diesbezüglich weitaus meinungshomogener ist.

FaustDick
07.04.2017, 23:23
Ja, geht mir ganz genauso.



Davon sind aber nicht nur die Jugendlichen betroffen... das zieht sich bis in die Schicht der 40-60-Jährigen durch. Aber du hast sicherlich darin recht, dass die Jugend diesbezüglich weitaus meinungshomogener ist.

Alles was die Jugend bezüglich der EU als relevant empfindet, ist, dass sie ganz bequem ohne den Pass zu zücken eine Grenze überqueren können und innerhalb der EU nirgends Geld umtauschen müssen. Alles andere interessiert die nicht; Bequemlichkeit schlägt Hirn. Ist ja schließlich richtig lässig so ne Interrail-Tour durch Europa.
Und weil das so lässig und cool ist ohne Grenzkontrollen und Geld umtauschen zu müssen reisen zu können (mit dem Geld von Papa) brüllen sie auch alle "Refugees Welcome" und "No Borders, no Nations", schließlich soll jeder Ziegenhirte aus Afgahnistan und Co. auch so lässig unterwegs sein können, weil "one world" und so.

Ausonius
08.04.2017, 01:56
Der irrsinn geht soweit, dass sich Kinder in der Schule nicht mehr mit rechts melden sollen.
das Linksmelden wurde jetzt längerfristig an einer Frankfurter Gesamtschule mit einer mir bekannten Neger- und Moslemklasse eingeübt. der rechte Arm gilt als "Haram". Damit die Kinder sofort begreifen was gemeint ist.

Schulinspektor Autochthon (Staatliches Schulamt Frankfurt) weiß Bescheid!

autochthon
08.04.2017, 07:11
Schulinspektor Autochthon (Staatliches Schulamt Frankfurt) weiß Bescheid!

Halt einfach deine Fresse , wenn ich das an dieser Stelle mal so ungestraft sagen darf.

Ausonius
08.04.2017, 09:03
Halt einfach deine Fresse , wenn ich das an dieser Stelle mal so ungestraft sagen darf.

Darfst du gerne, mach ich aber nicht! :fuck:

autochthon
08.04.2017, 09:06
Darfst du gerne, mach ich aber nicht! :fuck:

DAS ist das Wesen des Provotroll. Ich weiß.

Uffzach
08.04.2017, 10:12
Trotz der Rekordzuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 präsentiert sich Deutschland laut einer Studie als offene und gereifte Einwanderungsgesellschaft - noch. Die Willkommenskultur erweist sich als stabil, wie eine Auswertung von Umfragedaten durch die Bertelsmann-Stiftung zeigt.

70 Prozent geben an, dass Einwanderer in der Bevölkerung willkommen seien, bei Flüchtlingen sind es 59 Prozent.

Deutlicher Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland

Wie bereits in früheren Studien zeigt sich bei der Willkommenskultur ein deutlicher Ost-West-Unterschied. Das Auseinanderdriften hat sich laut Studie sogar noch verstärkt: In den Bundesländern im Osten glauben 53 Prozent, dass Einwanderer willkommen seien. Im Westen sind es 74 Prozent.

Bei der Willkommenskultur für Flüchtlinge ist die Ost-West-Schere sogar noch größer: Im Osten meinen nur 33 Prozent, dass die Bevölkerung Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehme, im Westen sind es mit 65 Prozent rund doppelt so viele.

http://www.focus.de/politik/deutschland/willkommenskultur-in-deutschland-mehrheit-heisst-fluechtlinge-weiterhin-willkommen_id_6910422.html

Jetzt greift man schon zum Trick, dass man die Leute lieber danach fragt, was andere Deutsche denken. Allerdings... Bertelsmann-Stiftung, dh. die Studie ist ggf. nach oben manipuliert worden.

Was hierbei unterschlagen bzw. verzerrt wiedergegeben wurde ist, das jetzt 59% der Befragten der Meinung sind, dass nicht noch mehr Flüchtlinge aufgenommen werden sollten, während es bei der letzten Umfrage erst 40% waren.

Von einer "stabilen Willkommenskultur" zu sprechen ist also Augenwischerei.

Schlummifix
08.04.2017, 20:23
...."der geläuterte Wähler wendet sich wieder den altbewährten politischen Repräsentanten zu"....

:lach: :haha:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-04/populismus-demokratie-brexit-europa-mark-schieritz

Liberalist
08.04.2017, 20:29
Darfst du gerne, mach ich aber nicht! :fuck:

Geht jetzt nicht um diese Aussage, ich sehe jedoch in deiner Signatur folgende Aussage:


Freiheit oder AfD!

Wie ist denn Unfreiheit mit einer Partei vereinbar welche die direkte Demokratie fordert?

Wenn ich das mal fragen dürfte.

glaubensfreie Welt
08.04.2017, 20:51
https://www.youtube.com/watch?v=rhn5-lowgVw

Shahirrim
09.04.2017, 16:22
Es hat sich gar nix geändert, die müssen keine Umfragen faken. Die Leute checkens immer noch nicht.

Erinnert ihr euch, als diese elendslangen Kanackentrecks im Sommer/Herbst 2015 hier einfielen?

Hier wurde genau vorhergesagt, was passiert ---> Ausländerkriminalitätsstrang.

Jeder, wirklich jeder Depp da draussen sollte es mittlerweile kapiert haben, müsste man meinen.

Ist aber nicht, siehe Wahlergebnisse.

Ja, selbst Terroranschläge mit dem LKW gehören doch inzwischen zum Alltag und lösen keinen Schock mehr aus. Man kann sich scheinbar an alles gewöhnen.

Nationalix
09.04.2017, 16:26
Ja, selbst Terroranschläge mit dem LKW gehören doch inzwischen zum Alltag und lösen keinen Schock mehr aus. Man kann sich scheinbar an alles gewöhnen.

Ob sich etwas ändert, wenn jeden Tag ein Einkaufszentrum explodiert oder ein Flugzeug in einer Fußgängerzone abstürzt?

Shahirrim
09.04.2017, 16:41
Ob sich etwas ändert, wenn jeden Tag ein Einkaufszentrum explodiert oder ein Flugzeug in einer Fußgängerzone abstürzt?

Jetzt vielleicht noch, in 5 Jahren gehört das zu einer freien und offenen Gesellschaft, die wir uns nicht "wegnehmen lassen dürfen", auch noch dazu.

Dr Mittendrin
09.04.2017, 16:45
Ich denke, die Sache ist etwas komplexer, als dass man das Ganze lediglich auf ein abtrainiertes Nationalbewusstsein als Folge des 2. WK runterbrechen könnte. Sieht man sich z. B. Schweden an, dann grassiert diese Verblödung Vernebelung trotz eines ungleich anderen geschichtlichen Hintergrunds in noch weitaus schlimmeren Ausmaßen. Beim maßgeblichen Gros hierzulande sehe ich auch nicht notwendigerweise einen (typisch linken) Deutschenhass, wie du ihn hier beschreibst. Über die tatsächlichen Ursachen kann man nur spekulieren... ich halte sie für vielschichtig (womit ich aber nicht individuell meine). Im Prinzip ähnelt das gegenwärtige Verhalten der Deutschen strukturell jenem, das vor allem im letzten Jahrzehnt vor dem 2. WK vorherrschte. Die gegenständlichen Inhalte sind entgegengesetzt - die Strukturen hingegen vergleichbar. Ein zentrales Symptom (oder Ursache?) lässt sich zu beiden Zeitepochen deutlich erkennen: eine ganz frappante geistige Unmündigkeit! Ein weiteres Symptom ist eine Art Religiösität, bei der - entgegen der Annahme, wir wären ein rational geprägtes Volk - nicht mehr Logik und Vernunft federführend sind, sondern stattdessen bare Idologie. Anders hingegen verhält sich ein gegenwärtiger Aspekt, den ich mit als Ursache sehe: den Deutschen geht es einfach noch viel zu gut. Die Leute haben ihr Auskommen... relativ neue Karre steht vor der Garageneinfahrt, Haus/Eigentumswohnung ist im Laufe der nächsten 10 Jahre abbezahlt, ein-/zweimal im Jahr Spanienurlaub und für den "intellektuellen Aspruch" sorgt dann DsdS, Berlin Tag & Nacht & Co. Den Rest der Zeit füllt - neben der Arbeit - dann noch Fußball und Familie aus, und gut iss! Was interessiert da noch groß die Politik?

Das erklärt das Phänomen unserer Zeit sicherlich noch längst nicht abschließend, aber es sind m E. gewichtige Faktoren, warum wir hierzulande gegenwärtig sind, wie wir sind.

Völlig logisch ist es Wohlstandsdekadenz. Die mindert sich schön östlich der Elbe und östlich der Oder nochmal.

purple
09.04.2017, 17:04
Ob sich etwas ändert, wenn jeden Tag ein Einkaufszentrum explodiert oder ein Flugzeug in einer Fußgängerzone abstürzt?

Nein, denn der Durchschnittsteddybärwerfer relativiert:

-das gabs schon immer
-das machen Deutsche auch
-Einzelfall
-psychisch krank
-sind nicht alle so
-wir sind schuld

Skorpion968
09.04.2017, 17:13
Nein, denn der Durchschnittsteddybärwerfer relativiert:

-das gabs schon immer
-das machen Deutsche auch
-Einzelfall
-psychisch krank
-sind nicht alle so
-wir sind schuld

Er relativiert nicht. Er DIFFERENZIERT!

Dass Dummköpfe deinesgleichen das nicht unterscheiden können, ist allerdings nicht verwunderlich.

Shahirrim
09.04.2017, 17:14
Er relativiert nicht. Er DIFFERENZIERT!

Dass Dummköpfe deinesgleichen das nicht unterscheiden können, ist allerdings nicht verwunderlich.

Pauschal Deutsche so zu beschuldigen, mit LKWS in Menschen zu rasen, ist also Differenzierung?

Skorpion968
09.04.2017, 17:14
Darfst du gerne, mach ich aber nicht! :fuck:

Wird unser Blockwart mal wieder ausfallend? :D

Skorpion968
09.04.2017, 17:15
Pauschal Deutsche so zu beschuldigen, mit LKWS in Menschen zu rasen, ist also Differenzierung?

Das hat niemand gemacht.

black_swan
09.04.2017, 17:24
Im Westen kippt die Stimmung gegenüber Flüchtlingen
Eine Mehrheit der Deutschen sieht die Republik an der Belastungsgrenze bei der Flüchtlingsaufnahme. Im Westen ist die Skepsis größer geworden als im Osten. Vor allem die Sorge um die Sozialsysteme wächst.[...]
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/im-westen-kippt-die-stimmung-gegen%c3%bcber-fl%c3%bcchtlingen/ar-BBzvKWF?li=BBqg6Q9

die ganze Willkommenskultur - war eine Verarschung von PR Managern, Grünen , Proviteuren und verlogenen Gutmenschen !!!!!!!!!! Diese Verarschung und UnEhrlichkeit , wird uns eines Tages nicht nur teuer zu stehen kommen - sondern auch lebensgefählrich für uns werden, wenn die Migranten später merken, was für ein Lügenspiel hier veranstaltet worden ist ...einige Syrer sagten mir schon, hätten die gewusst wie Deutschland wirklich ist - wären Sie nicht gekommen bzw in ein anderes Land gegangen.

sunbeam
09.04.2017, 17:26
die ganze Willkommenskultur - war eine Verarschung von PR Managern, Grünen , Proviteuren und verlogenen Gutmenschen !!!!!!!!!! Diese Verarschung und UnEhrlichkeit , wird uns eines Tages nicht nur teuer zu stehen kommen - sondern auch lebensgefählrich für uns werden, wenn die Migranten später merken, was für ein Lügenspiel hier veranstaltet worden ist ...einige Syrer sagten mir schon, hätten die gewusst wie Deutschland wirklich ist - wären Sie nicht gekommen bzw in ein anderes Land gegangen.

Wie ist denn Deutschland wirklich?

black_swan
09.04.2017, 17:34
Wie ist denn Deutschland wirklich?

Erstmal dass man UnEhrlich ist und nicht gleich die Wahrheit sagt, zum einen dass man sagt 1. nicht alle Bürger wollen hier Ausländer haben, 2. dass man nie Unbegrenzt Migranten holen kann, auch wenn das andere Personen anders sagen und so tun als sei das die Meinung der Öffentlichkeit - 3.dass man Bahnhofsklatscher holt die tun als seien Migranten die neuen Popstars - kein anderes Land in Europa hat dies jemals gemacht

4. das vieles hinterhältig negativ gemacht wird - einmal Honig ums Maul schmieren und hinterhältig die Bratensoße über den Schädel ziehen...sieht man wie man Migranten sagt wir haben TOP Arbeitsplätze für euch - na wo sollte dann auf einmal der Mindestlohn einer Ausnahme gegeben sein ??????? Bei Flüchtlingen ?? Aber hey - ich dachte alle Menschen sind vorm Gesetz gleich ??????

Die erste Generation der Türken in den 60er Jahren gab es da für die Migranten einen Deutsch Kurs das Vater Staat bezahlt hat bevor diese Leute in die Arbeitswelt gegangen sind ??? und Deutschland ist ein Land das mit seinem selektiven Schulsystem also Hauptschule usw usw - Personen aussortiert - ist übrigens das einzige Land der Erde, das sowas macht, Schweden, Dänemark, Holland, Finnalnd usw usw machen sowas nicht ....merkwürdig oder ?

Bei der Bildung genauso - heute sagen Sie Du brauchst Abitur - hinterhältig macht man das aber so dass es einen NC an die Universitäten gibt in Deutschland, also Note 3 oder so reicht nicht mehr aus...macht nix die reichen Deutschen gehen ins Ausland studieren wo es kein NC gibt....Bildungsgerechtigkeit und Chancen sehen in meinen Augen anders aus...ganz ehrlich !!!

Oder die Tatsache - dass es doch nicht für jeden einen Ausbildungsplatz geben wird oder mit hinterhältigen Nebengesetzen etwas widerlegt - auch notfals gegen as eigene Volk Beispiel Kindergeld - Gehst du arbeiten zahlste Steuern und Sozialabgaben - bist du Kinderlos musst du als Strafe noch mehr Geld für die Pflegekasse einzahlen - hast du Kinder und deine Frau ist dir abgehauen - musste aber nach den Steuern und Sozialabgaben schön geil Unterhalt zahlen - die können dich auf 1.000 Euro Monat runter pfänden ....!

Man sagt man ist Sozial und verkauft alles Wasserwerke , Strom, Wohnungen , Bahn , Post und so weiter und vergisst das Sozial sein bei Rente und Zeitarbeitsfirmen - da ist man nicht sozial....

Das Land hier das mit seiner Politik und Mentalität sich in Widersprüche bringt und zwei Fronten Honigkuchen und Peitsche spielt - wird eines Tages böse dafür bluten müssen, wenn es nicht die Mentalität und die Leitlinien der Politik verändert.

Dr Mittendrin
09.04.2017, 18:45
Das liegt zum guten Teil aber auch an den sog. "Nationalen" selbst. Man muss ja nur mal sehen, was unter diesem Label bisher so öffentlich firmierte. Ich komm vom Dorf und zu meiner Jugendzeit war beispielsweise das Glatzentum in seiner Hochphase und es gab keine Dorfparty, wo dieses widerwärtige Gesindel nicht für grundlosen Stress sorgte.
Heute gibt es zwar kaum noch Nazi-Glatzen, die Protagonisten von damals wurden entweder doch irgendwie erwachsen oder sind heute zahnlose Versager, aber die heutige Rechte ist auch nicht sonderlich sexyer als damals. Was haben wir denn: Frustrierte Klischee-Ossis und Wendeverlierer, abgehalfterte Wutbürger post 50, vorbestrafte Gauner, peinliche Leerer-Gestalten mit lachhafter Rhetorik, verschmisste Korpo-Fratzen im 30 Semester usw.. Gerade schwer macht es diese sog. "deutsche Rechte" Medien und politischen Establishment nun wirklich nicht.


Wer gegen Euro, Eurorettung, Energiewende, illegale Massenmigration ist ist abgehalfterter Wutbürger post 50 oder oder

black_swan
10.04.2017, 09:17
Hier ein intresannter Beitrag

- Das Ende der Willkommenskultur...-

https://www.bayernkurier.de/ausland/11489-das-ende-der-willkommenskultur/

grimreaper
15.04.2017, 15:17
Nicht nur die Willkommenskultur ist stabil... die Gehirnwäsche bei der jungen Generation (ca. 20 J) ist noch viel stabiler.

Vor etwa 2 Wochen war ich beim Aldi bei mir in Hannover einkaufen.
Dort hatte ein Kopftuchindianer Lebensmittel in ihre Taschen vom Mantel(oder wie man den Kartoffelsack nennen mag) gesteckt.
Die Aldi Kassierer hatten das mitbekommen.
Doch statt gleich die Bullen zu rufen sagten sie zum Kopftuchindianer:
"Legen Sie die Ware aufs Band... ich habs gesehen wie Sie es eingesteckt haben..."
darauf erwiderte der Kopftuchindianer:
"Nein"....
Das ging dann ein paar Mal so weiter bis sie dann die Waren auf das Band legte.

Da dachte ich mir schon.... was denn das für eine Scheisse?
Haben die jetzt einen Freiversuch zu klauen und wenn sie erwischt werden können Sie es immer noch bezahlen?
Fand ich jedenfalls sehr komisch.

Eben grade vor 30 Minuten kam ich wieder vom Aldi.
Ich hatte meinen Einkauf ordentlich auf das Band gelegt und im Einkaufswagen hatte ich noch so einen Tragekorb.
Da meinte der Kassierer, ob ich den Tragekorb denn anheben könne...
Ich erwiderte :"Sehe ich so aus als ob ich etwas klauen würde? Nein ich werde den Korb nicht anheben aber Sie können ihn gerne anheben..."
Das tat er dann auch mit der Bemerkung, dass er das machen muss, weil das so von ihm verlangt wird.
Darauf erwiderte ich:" Aber vor 2 Wochen wo der Ali hier etwas klauen wollte...."
Da unterbrach er mich... "Ali....?! Was Sie da sagen ist offener Rassismus..."
Da hats mir dann gereicht, hab noch gesagt dass er mich am Arsch lecken könnte und bin weggegangen...
So eine Scheisse hatte ich noch nie erlebt.

Da lässt man Kopftuchindianer 1 Freiversuch beim klauen zu.... Wenn se erwischt werden, kein Problem, können ja immer noch bezahlen und mir als ehrlichen deutschen wird offener Rassismus vorgeworfen.... so ein Dünnschiss hier.

Kater
15.04.2017, 16:41
58866 Im Rheingau, der weinverliebten und spieß... gutbürgerlichen Gegend westlich von Wiesbaden, gibt es Mett, weil die AFD in einem öffentlichen Raum kommenden Dienstag eine Veranstaltung abhalten möchte. Die weinselige Naivität der Rheingauer ist nicht zu glauben. Dort dürften für die Unterbringung von Neubürgern noch reichlich Kapazitäten frei sein, und Einzelfälle sind dort wohl wirklich nur Einzelfälle geblieben.

Kater
15.04.2017, 17:12
Nein, denn der Durchschnittsteddybärwerfer relativiert:

-das gabs schon immer
-das machen Deutsche auch
-Einzelfall
-psychisch krank
-sind nicht alle so
-wir sind schuld

Sehe ich allerdings genauso. Alles andere ist tatsächlich mehr oder weniger Mist zum Relativieren. Dass "Deutsche das auch machen", ist kein Grund, das den Neuzugängen nachzusehen. Und wer sind eigentlich "Deutsche"? Die Statistik unterscheidet nicht zwischen Markus oder Mohamed, sofern beide einen deutschen Pass haben!

Kikumon
15.04.2017, 17:16
Darauf erwiderte ich:" Aber vor 2 Wochen wo der Ali hier etwas klauen wollte...."
Da unterbrach er mich... "Ali....?! Was Sie da sagen ist offener Rassismus..."
Da hats mir dann gereicht, hab noch gesagt dass er mich am Arsch lecken könnte und bin weggegangen...
So eine Scheisse hatte ich noch nie erlebt.

Da lässt man Kopftuchindianer 1 Freiversuch beim klauen zu.... Wenn se erwischt werden, kein Problem, können ja immer noch bezahlen und mir als ehrlichen deutschen wird offener Rassismus vorgeworfen.... so ein Dünnschiss hier.


Das war doch kein Ali, sondern eine Aishe!

Ansonsten hast Du Recht:)

Ruy
15.04.2017, 17:32
Nicht nur die Willkommenskultur ist stabil... die Gehirnwäsche bei der jungen Generation (ca. 20 J) ist noch viel stabiler.

Vor etwa 2 Wochen war ich beim Aldi bei mir in Hannover einkaufen.
Dort hatte ein Kopftuchindianer Lebensmittel in ihre Taschen vom Mantel(oder wie man den Kartoffelsack nennen mag) gesteckt.
Die Aldi Kassierer hatten das mitbekommen.
Doch statt gleich die Bullen zu rufen sagten sie zum Kopftuchindianer:
"Legen Sie die Ware aufs Band... ich habs gesehen wie Sie es eingesteckt haben..."
darauf erwiderte der Kopftuchindianer:
"Nein"....
Das ging dann ein paar Mal so weiter bis sie dann die Waren auf das Band legte.

Da dachte ich mir schon.... was denn das für eine Scheisse?
Haben die jetzt einen Freiversuch zu klauen und wenn sie erwischt werden können Sie es immer noch bezahlen?
Fand ich jedenfalls sehr komisch.

Eben grade vor 30 Minuten kam ich wieder vom Aldi.
Ich hatte meinen Einkauf ordentlich auf das Band gelegt und im Einkaufswagen hatte ich noch so einen Tragekorb.
Da meinte der Kassierer, ob ich den Tragekorb denn anheben könne...
Ich erwiderte :"Sehe ich so aus als ob ich etwas klauen würde? Nein ich werde den Korb nicht anheben aber Sie können ihn gerne anheben..."
Das tat er dann auch mit der Bemerkung, dass er das machen muss, weil das so von ihm verlangt wird.
Darauf erwiderte ich:" Aber vor 2 Wochen wo der Ali hier etwas klauen wollte...."
Da unterbrach er mich... "Ali....?! Was Sie da sagen ist offener Rassismus..."
Da hats mir dann gereicht, hab noch gesagt dass er mich am Arsch lecken könnte und bin weggegangen...
So eine Scheisse hatte ich noch nie erlebt.

Da lässt man Kopftuchindianer 1 Freiversuch beim klauen zu.... Wenn se erwischt werden, kein Problem, können ja immer noch bezahlen und mir als ehrlichen deutschen wird offener Rassismus vorgeworfen.... so ein Dünnschiss hier.

Das alles entschuldigt deinen Rassismus nicht. Das ist halt gelebte Toleranz.

Das Leben
19.04.2017, 15:30
Nicht nur die Willkommenskultur ist stabil... die Gehirnwäsche bei der jungen Generation (ca. 20 J) ist noch viel stabiler.

Vor etwa 2 Wochen war ich beim Aldi bei mir in Hannover einkaufen.
Dort hatte ein Kopftuchindianer Lebensmittel in ihre Taschen vom Mantel(oder wie man den Kartoffelsack nennen mag) gesteckt.
Die Aldi Kassierer hatten das mitbekommen.
Doch statt gleich die Bullen zu rufen sagten sie zum Kopftuchindianer:
"Legen Sie die Ware aufs Band... ich habs gesehen wie Sie es eingesteckt haben..."
darauf erwiderte der Kopftuchindianer:
"Nein"....
Das ging dann ein paar Mal so weiter bis sie dann die Waren auf das Band legte.

Da dachte ich mir schon.... was denn das für eine Scheisse?
Haben die jetzt einen Freiversuch zu klauen und wenn sie erwischt werden können Sie es immer noch bezahlen?
Fand ich jedenfalls sehr komisch.

Eben grade vor 30 Minuten kam ich wieder vom Aldi.
Ich hatte meinen Einkauf ordentlich auf das Band gelegt und im Einkaufswagen hatte ich noch so einen Tragekorb.
Da meinte der Kassierer, ob ich den Tragekorb denn anheben könne...
Ich erwiderte :"Sehe ich so aus als ob ich etwas klauen würde? Nein ich werde den Korb nicht anheben aber Sie können ihn gerne anheben..."
Das tat er dann auch mit der Bemerkung, dass er das machen muss, weil das so von ihm verlangt wird.
Darauf erwiderte ich:" Aber vor 2 Wochen wo der Ali hier etwas klauen wollte...."
Da unterbrach er mich... "Ali....?! Was Sie da sagen ist offener Rassismus..."
Da hats mir dann gereicht, hab noch gesagt dass er mich am Arsch lecken könnte und bin weggegangen...
So eine Scheisse hatte ich noch nie erlebt.

Da lässt man Kopftuchindianer 1 Freiversuch beim klauen zu.... Wenn se erwischt werden, kein Problem, können ja immer noch bezahlen und mir als ehrlichen deutschen wird offener Rassismus vorgeworfen.... so ein Dünnschiss hier.

Der Hass der Deutschen auf ihre eigenen Landsleute ohne MiGhi bei gleichzeitiger Unterwerfung unter die Kopftücher schafft es eben auch bis zu Aldi.
Bis zum kleinen Kassierer, der von seinem Ausbeuter drangsaliert wird, gegen den er aber niemals etwas sagen wird.


Das Phänomen des kollektiven Selbsthasses ist nicht auf Deutschland begrenzt, hier aber besonders ausgeprägt

https://maximiliankrah.wordpress.com/2017/04/18/woher-der-selbsthass/


(https://maximiliankrah.wordpress.com/2017/04/18/woher-der-selbsthass/)

Chronos
19.04.2017, 15:36
Der Hass der Deutschen auf ihre eigenen weissen Landsleute bei gleichzeitiger Unterwerfung unter didie Kopftücher schafft es eben auch bis zu Aldi.
Bis zum kleinen Kassierer, der von seinem Ausbeuter drangsaliert wird, gegen den er aber niemals etwas sagen wird.

https://maximiliankrah.wordpress.com/2017/04/18/woher-der-selbsthass/
Uuuund schon wieder deine unerträglichen Pauschalierungen. "Der Hass der Deutschen auf ihre eigenen Landsleute....".

Ich beispielsweise empfinde keinerlei Hass auf meine Landsleute, sondern nur auf hinterfotzige Figuren wie dich, die aus dem Ausland hierher gekommen sind, um die Vorzüge unseres Staates und unserer Sozialleistungen zu genießen und uns zum Dank dann auch noch verleumden und beleidigen.

Weshalb verschwindest du nicht endlich wieder dahin, von wo du gekommen bist?

Das Leben
19.04.2017, 15:40
Uuuund schon wieder deine unerträglichen Pauschalierungen. "Der Hass der Deutschen auf ihre eigenen Landsleute....".
....ist stark vorhanden. Doch, bei dir auch. Indem du das leugnest, dass das weit verbreitet ist, was offensichtlich ist.


"Das Phänomen des kollektiven Selbsthasses ist nicht auf Deutschland begrenzt, hier aber besonders ausgeprägt" Maximilian Krah


Ich beispielsweise empfinde keinerlei Hass auf meine Landsleute,

Auf Merkel, Maas und auf die Grünen also auch nicht.

Chronos
19.04.2017, 15:45
....ist stark vorhanden. Doch, bei dir auch. Indem du das leugnest, dass das weit verbreitet ist, was offensichtlich ist.
Weshalb hast du jetzt mein Zitat inhaltsentstellend gekürzt, du mieser, verlogener Hütchentrickspieler?

Nein, ich empfinde keinerlei Hass auf meine Landsleute, auch wenn du noch so oft mit dem Fuß aufstampfst wie ein ADH-Kind. Auch in meinem gesamten Verwandten- und Bekanntenkreis wüsste ich niemand, der Hass auf unsere Landsleute empfindet.

Ich verstehe zwar die Denkweise und Gleichgültigkeit vieler meiner Landsleute nicht, aber das hat nichts mit Hass zu tun, sondern eher mit einer Art von Bedauerns wegen deren fatalistischen oder apathischen Verhaltens.

Das Leben
19.04.2017, 15:54
Nein, ich empfinde keinerlei Hass auf meine Landsleute, auch wenn du noch so oft mit dem Fuß aufstampfst wie ein ADH-Kind. Auch in meinem gesamten Verwandten- und Bekanntenkreis wüsste ich niemand, der Hass auf unsere Landsleute empfindet.

Das ist christliche Nächstenliebe. Denjenigen, die eine Politik unterstützen, die dich um deine Nächsten fürchten lassen muss und die dich sozial ins absolute Aus schicken würden, auch noch die rechte Wange (oder ist es die linke??) anzubieten.
Ich rede von einer gewissen Form der Verachtung gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, nicht von "Hass". Den Begriff bringst du immer ins Spiel. Du wirst wissen, warum. Du scheinst kein Mutiger zu sein, wenns ums ganze geht, nicht wahr?


Ich verstehe zwar die Denkweise und Gleichgültigkeit vieler meiner Landsleute nicht, aber das hat nichts mit Hass zu tun, sondern eher mit einer Art von Bedauerns wegen deren fatalistischen oder apathischen Verhaltens.

Die werden dich in die Pfanne hauen wegen deiner Einstellung, deine lieben Mehrheitslandsleute ,wenn sie das merken, was du denkst und du empfindest . Du musst es nur mal abseits deines Bekanntenkreises in grösserem Rahmen darstellen, dass du den Islam nicht willst und von diesem "Multikulti" nichts hältst.

Dann sind die Landsleute übrigens sehr plötzlich garnicht mehr "apathisch" oder fatalistisch".
"Bedauern"... Du solltest dich dann lieber selbst bedauern.

Wenn du die Denkweise deiner Landsleute nicht verstehst, kannst du Nutzern wie mir auch nichts vorwerfen. Weil du ja nichts verstehst.
Ich begreife dagegen sehr wohl, was da los ist: Eine Mischung von wohliger Selbstverleugnung, die Spass macht , von Kinderfeindlichkeit,Obrigleitsdenken, klebrigem Moralismus , Sündenstolz und Konsumwahn.

Chronos
19.04.2017, 16:05
(.....)

Ich rede von einer gewissen Form der Verachtung gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, nicht von "Hass". Den Begriff bringst du immer ins Spiel. Du wirst wissen, warum.
Bei dir scheint jetzt wirklich eine galoppierende Form von Demenz einzusetzen! :OmG:

Vor wenigen Minuten hast du noch selber den Begriff "Hass" benutzt und jetzt willst du es nicht gewesen sein? Du stolperst vor lauter Lügen sogar ständig über deine eigenen Sprüche.


Der Hass der Deutschen auf ihre eigenen Landsleute ohne MiGhi bei gleichzeitiger Unterwerfung unter die Kopftücher schafft es eben auch bis zu Aldi.


Du scheinst kein Mutiger zu sein, wenns ums ganze geht, nicht wahr?
Dein Mut erstreckte sich bisher auf erfundene Räubergeschichten wie jene von der Straßenbahn, in der angeblich zwei Zigeunermädchen einen Deutschen mit den Worten "Steh auf, du Nazi, und mach Platz", zum Aufstehen aufgefordert haben sollen, worauf jener Passagier folgsam aufgestanden sei und du dann mit einem scharfen Blick die Situation wieder geregelt habest....
:haha:

Du und deine Orientalen-Märchen vom Balkan.....



Die werden dich in die Pfanne hauen wegen deiner Einstellung, deine lieben Mehrheitslandsleute ,wenn sie das merken, was du denkst und du empfindest "Bedauern"... Du solltest dich lieber selbst bedauern.

:vogel:

Das Leben
19.04.2017, 16:11
Sag mal, leidest du unter Asperger oder bist du schon so ausgepowert, dass du nichts begreifst??

Der Hass der Deutschen auf sich selber ist besonders ausgeprägt und ich empfinde Verachtung für eine Gesellschaft, die sich so gegenüber sich selber verhält.

Findest du eigentlich, dass das, was der @grimreaper erlebt hat, eine Lüge ist?

Chronos
20.04.2017, 05:50
....ist stark vorhanden. Doch, bei dir auch. Indem du das leugnest, dass das weit verbreitet ist, was offensichtlich ist.
Was für ein Quatsch! Ich habe noch keinen Selbsthass der Deutschen erlebt.


"Das Phänomen des kollektiven Selbsthasses ist nicht auf Deutschland begrenzt, hier aber besonders ausgeprägt" Maximilian Krah

Wenn du hier schon mit irgendwelchen Zitaten hausieren gehst, dann wäre es wohl das Mindeste, dass du auch die Quelle für derartige Sprüche einstellst, oder erfindest du solche Ergüsse jeweils für deinen Eigenbedarf selbst?
Wer zum Teufel soll überhaupt dieser Maximilian Krah sein?



Sag mal, leidest du unter Asperger oder bist du schon so ausgepowert, dass du nichts begreifst??
Bevor du hier mit deinen laienhaften psychologischen Ferndiagnosen um dich wirfst, solltest du dein "Fachwissen" :lach: erst einmal bei dir selbst testen und deinen eigenen Dachschaden diagnostizieren - für eine Therapie dürfte es allerdings zu spät sein.


Der Hass der Deutschen auf sich selber ist besonders ausgeprägt und ich empfinde Verachtung für eine Gesellschaft, die sich so gegenüber sich selber verhält.
Du scheinst tatsächlich in einer dir selbstgebastelten Traumwelt zu halluzinieren.

Ich habe bei den Deutschen nicht mehr oder weniger Hass auf sich selbst festgestellt, als bei den meisten anderen Völkern oder Ethnien dieser Erde, unter denen ich einige Zeit gelebt habe.


Findest du eigentlich, dass das, was der @grimreaper erlebt hat, eine Lüge ist?
Weiss ich nicht, halte es aber für durchaus denkbar.

Ich habe in dieser Hinsicht völlig konträre Erfahrungen an Supermarkt-Kassen gemacht.

Logisch, dass Kassiererinnen nicht gegen die allgemeinen Verhaltensmaßregeln in Supermärkten verstoßen wollen und sich nicht in irgendwelche juristisch riskanten Themen hineinziehen lassen wollen.
Mir sind allerdings auch schon ziemlich kräftige Kommentare zu solchen "Bereicherern" herausgerutscht und ich habe dann einen unmissverständlich zustimmenden Blick seitens der Kassiererin erhalten.

Ich finde es gegenüber einer Kassiererin allerdings für sehr rücksichtslos, sie in eine derartige Situation zu bringen.
Diese Frauen machen ihren Job und wollen ganz sicher nicht in irgendwelche angreifbare Situationen gezogen werden.

Das Leben
20.04.2017, 07:27
Was für ein Quatsch! Ich habe noch keinen Selbsthass der Deutschen erlebt.
Dann verlässt Du wohl niemals das Haus...



Wenn du hier schon mit irgendwelchen Zitaten hausieren gehst, dann wäre es wohl das Mindeste, dass du auch die Quelle für derartige Sprüche einstellst, oder erfindest du solche Ergüsse jeweils für deinen Eigenbedarf selbst?
Wer zum Teufel soll überhaupt dieser Maximilian Krah sein?

Schon wenige Posts vor dem genannten habe ich das gleiche Zitat mit Quelle gebracht. Nur einen Post vor deinem 107 steht es im 106(die du sogar in dein Zitat eingebaut hast im 107) steht es mit Quelle. Du scheinst einen schlechten Tag zu haben, dass du nicht mal das auffinden kannst. Du findest im Link dann sämtliche Antworten. Manchmal hab ich den Eindruck, einen trotzigen 13jährigen Rotzbengel vor mir zu haben.





Bevor du hier mit deinen laienhaften psychologischen Ferndiagnosen um dich wirfst, solltest du dein "Fachwissen" :lach: erst einmal bei dir selbst testen und deinen eigenen Dachschaden diagnostizieren - für eine Therapie dürfte es allerdings zu spät sein.
Im Gegensatz zu dir habe ich keinen. Oder doch: Ich habe einen Horror vor Spinne(r)n ....*lach*



Du scheinst tatsächlich in einer dir selbstgebastelten Traumwelt zu halluzinieren.
Wie man sieht, ist diese Traumwelt eher eine, in der DU dich gerne aufzuhalten pflegst.



Ich finde es gegenüber einer Kassiererin allerdings für sehr rücksichtslos, sie in eine derartige Situation zu bringen.
Diese Frauen machen ihren Job und wollen ganz sicher nicht in irgendwelche angreifbare Situationen gezogen werden.

Unfug. Wenn man schon vor seinem Ausbeuter Angst hat, kann man dazu schweigen, als den deutschen Kunden quasi als Rassisten zu denunzieren oder im Extremfall sagen: " Ich kassiere hier nur, aber Ich gebe das weiter"
Mir ist allerdings natürlich sehr wohl bekannt, dass deutsche Arbeitgeber gerne als "Nazijäger" durch ihre Betriebe fegen (lassen).

Chronos
20.04.2017, 10:04
Dann verlässt Du wohl niemals das Haus...
Klar. Nur du verlässt das Haus und nur du kennst Deutsche und kannst anhand derer postulieren, dass die Deutschen sich selbst hassen.

Mannohmann, hast du einen Knall!


Schon wenige Posts vor dem genannten habe ich das gleiche Zitat mit Quelle gebracht. Nur einen Post vor deinem 107 steht es im 106(die du sogar in dein Zitat eingebaut hast im 107) steht es mit Quelle. Du scheinst einen schlechten Tag zu haben, dass du nicht mal das auffinden kannst. Du findest im Link dann sämtliche Antworten. Manchmal hab ich den Eindruck, einen trotzigen 13jährigen Rotzbengel vor mir zu haben.
Einen Blog-Eintrag als Quelle. Da lachen ja sämtliche Legehennen. Was für ein Schwachsinn.


Im Gegensatz zu dir habe ich keinen. Oder doch: Ich habe einen Horror vor Spinne(r)n ....*lach*
Nö. Du hast eine ausgeprägte Deutschen-Phobie. Und zwar in einem schon besorgniserregenden Ausmaß.


Wie man sieht, ist diese Traumwelt eher eine, in der DU dich gerne aufzuhalten pflegst.
Dein Problem ist, dass du inhaltliche Sachverhalte nicht mehr von deinen Halluzinationen und Fehlinterpretationen trennen kannst.


Unfug. Wenn man schon vor seinem Ausbeuter Angst hat, kann man dazu schweigen, als den deutschen Kunden quasi als Rassisten zu denunzieren oder im Extremfall sagen: " Ich kassiere hier nur, aber Ich gebe das weiter"
Diese Story hielt ich schon anfangs für eine Erfindung. Ich glaube nicht, dass eine Kassiererin einen Kunden als Rassisten bezeichnet.


Mir ist allerdings natürlich sehr wohl bekannt, dass deutsche Arbeitgeber gerne als "Nazijäger" durch ihre Betriebe fegen (lassen).
Woher willst du wissen, dass deutsche Arbeitgeber als Nazijäger durch ihre Betriebe "fegen"? Die haben Wichtigeres zu tun.

Du hast einen veritablen Dachschaden, das ist alles.

Nanu
20.04.2017, 20:06
Trotz der Rekordzuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 präsentiert sich Deutschland laut einer Studie als offene und gereifte Einwanderungsgesellschaft - noch. Die Willkommenskultur erweist sich als stabil, wie eine Auswertung von Umfragedaten durch die Bertelsmann-Stiftung zeigt.

70 Prozent geben an, dass Einwanderer in der Bevölkerung willkommen seien, bei Flüchtlingen sind es 59 Prozent.


Nicht zuletzt kommt diese Grundeinstellung der modernen und toleranten Bürger in deutschland auch in den Wahlergebnissen zum Ausdruck. Rechtspopulistische Parteien und Parolen haben bei einem aufgeklärten Wahlbürger keine Chancen mehr. Sehr zum Ärger der braunen Dackelzüchter. Und das ist sehr gut so.

Freidenkerin
20.04.2017, 20:18
Nicht zuletzt kommt diese Grundeinstellung der modernen und toleranten Bürger in deutschland auch in den Wahlergebnissen zum Ausdruck. Rechtspopulistische Parteien und Parolen haben bei einem aufgeklärten Wahlbürger keine Chancen mehr. Sehr zum Ärger der braunen Dackelzüchter. Und das ist sehr gut so.
Lächerlich, wie du hier Deutsche als "aufgeklärt" bezeichnest, die in Wirklichkeit lediglich total hirngewaschen und verhetzt sind. Geh zurück in dein anatolisches Dorf, du Ziegenficker. Denn deine Minderwertigkeitskomplexe interessieren hier niemanden.

pixelschubser
20.04.2017, 20:47
Nicht zuletzt kommt diese Grundeinstellung der modernen und toleranten Bürger in deutschland auch in den Wahlergebnissen zum Ausdruck. Rechtspopulistische Parteien und Parolen haben bei einem aufgeklärten Wahlbürger keine Chancen mehr. Sehr zum Ärger der braunen Dackelzüchter. Und das ist sehr gut so.

Belustigend, wie ihr euch schon das Höschen benässt, wenn laut "INFAM" eine AfD lediglich 8% bundesweit einfahren könnte.

Angesichts der Ergebnisse für die "Dackelzüchter" in Mitteldeutschland, kann ich schon nachvollziehen, dass euch der Kittel brennt!