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Vollständige Version anzeigen : Zurück zur DM oder gänzliches Versagen in Brüssel ?



Tutsi
06.04.2017, 10:26
Gibt eigentlich zu denken:


Deutschland verkommt immer mehr zu einer Art Resterampe. Wichtige Schlüsseltechnologien sind nicht vor Übernahmen aus dem Ausland (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/angst-vor-uebernahmen-ig-metall-fordert-schutz-vor-china-14950183.html) geschützt, Tausende ausländische Banden (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/europol-5000-internationale-banden-in-eu-aktiv-14916893.html) sahnen illegal ab und Hunderttausende Asylbetrüger leben von deutschem Steuergeld. Damit nicht genug. Plündern lassen wir uns auch für den Euro.

Aus verschiedenen Gründen lehnt die derzeitige Regierung eine Rückkehr zur D-Mark ab:– Die CDU würde sich eine Blöße geben, da sie den Euro eingeführt hat.
– Die Zinsen für die Staatssschulden würden steigen, Politiker hätten weniger Spielraum, Geld aus dem Fenster zu werfen.
– Bei der Abwicklung würde zutage treten, dass wir nicht nur für die Staatsschulden anderer Länder bürgen, sondern dass sich andere Euroländer ungefragt, ungesichert und unbefristet bei der Deutschen Bundesbank Kredit in Höhe von 814.375.277.242,85 Euro (https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Aufgaben/Unbarer_Zahlungsverkehr/TARGET2/TARGET2_Saldo/target2_saldo.html) (Stand 28.2.2017) verschafft haben – ohne dass die deutsche Politik diesem Missbrauch jemals einen Riegel vorgeschoben hätte.
– Exportierende Unternehmen wären auf dem Weltmarkt wieder einem härteren Preiskampf ausgesetzt – wie in der Zeit vor dem Euro, in der Deutschland allerdings mehrfach Exportweltmeister war.Während der Finanzminister und Teile der Industrie vom Euro profitieren, wird Otto Normalverbraucher für den Euro geplündert. Sparen wirft nichts mehr ab, wir befinden uns im Zeitalter der Negativzinsen. Ganze Branchen, die den Bürgern halfen, privates Vermögen aufzubauen (wie Lebensversicherungen, Bausparkassen, Sparkassen), werden durch das Eurosystem platt gemacht. Die angeblich so reichen Deutschen sind in Wirklichkeit ärmer als der Rest von Europa (http://www.donaukurier.de/nachrichten/wirtschaft/finanztipps/Vermoegen-Deutschland-eines-der-aermsten-Laender;art84014,3337047). Und jetzt geht es weiter bergab.Früher war die Deutsche Bundesbank der Garant dafür, dass es bei der Geldpolitik gerecht zuging. Es wurde keine einseitige Geldpolitik gegen die Bevölkerung betrieben.

Die Politik hat die Deutsche Bundesbank eiskalt durch den Coup mit dem Euro entmachtet – um sich dann durch die EZB selbst entmachten zu lassen. Ein geradezu teuflisches System. Die Geldpolitik ist in völlig fremde Hände geraten. Hände, die sich einen feuchten Kehrricht um die Belange der deutschen Bevölkerung kümmern. Hände, die uns plündern, um das südländische Schuldensystem am Laufen zu halten.Sparen für ein Haus oder das Alter ist mehr als mühsam geworden und auch beim täglichen Einkauf schlägt das Eurosystem zu. Unsere Kaufkraft wird durch den Euro künstlich niedrig gehalten. Mindestens 15 Prozent höher müsste sie eigentlich liegen – wenn nicht sogar 30 oder 40 Prozent.

https://pi-news.net/wp/uploads/2017/04/europa-ohne-euro.jpg

Wie also weiter im Text ?


Jeder, der die Euro-Einführung miterlebt hat, kann bestätigen, dass von heute auf morgen die Preise stiegen. Die Europäische Zentralbank, die eigentlich für die Geldwertstabilität sorgen soll, heizt die Inflation weiter an. Am Wochenende den Kühlschrank zu füllen, gelingt kaum noch unter 100 Euro. Für 200 DM konnte man früher einen ganzen Monat lang den täglichen Bedarf decken.Während bei uns die Kaufkraft im Sinkflug begriffen ist, geht im Süden die Schuldenparty weiter, wie die Welt (https://www.welt.de/finanzen/article163334543/Der-Tag-nach-dem-Euro-Das-wuerde-in-Europa-passieren.html) berichtet:
Tatsächlich hat sich der Schuldenstand der südeuropäischen Staaten (https://www.welt.de/wirtschaft/article163079617/Warum-der-Euro-Gruppen-Chef-ganz-Suedeuropa-beleidigt.html)in den vergangenen Jahren drastisch erhöht, ohne dass sich die Zinslasten entsprechend erhöht hätten. Im Gegenteil, in vielen Fällen liegen sie heute sogar niedriger als vor der Finanzkrise – der EZB sei Dank. So haben sich Spaniens Staatsschulden seit 2008 fast verdreifacht, sind von 440 Milliarden auf knapp 1,2 Billionen Euro gestiegen. Die Zinslast ist jedoch nur um 80 Prozent gestiegen, von 17 auf 31 Milliarden Euro.
Noch deutlicher zeigt sich die Wirkung der Nullzinspolitik im Falle Italiens. Von 1670 Milliarden im Jahr 2008 erhöhte sich der Schuldenstand auf 2270 Milliarden, Rom zahlt jedoch heute nur noch 66 Milliarden Euro Zinsen dafür, während es 2008 noch über 80 Milliarden waren.
weiterlesen nach Bedarf

Wohin also unser Erspartes hinretten ?

Flüchtling
06.04.2017, 10:31
Unters Kopfkissen (= in der BRD zur Zeit der sicherste Hafen für Geld).

Wohin also unser Erspartes hinretten ?

Tutsi
06.04.2017, 10:35
Was hätte wohl Prof. Wilhelm Hankel zu unserer heutigen Situation gesagt ?


Eine noch weiter steigende Inflation, eine noch höhere Staatsverschuldung – der Euro ist ein Nimmersatt, ein Verführer, ein Betrüger, das Papier, auf dem er gedruckt ist, nicht wert. Damit wir nicht mitbekommen, wo das billige Schuldengeld gedruckt wird, lässt die EZB sogar neue Euro-Scheine drucken, an denen sich nicht mehr ablesen (https://www.welt.de/wirtschaft/article162905153/Das-muessen-Sie-ueber-den-neuen-Fuenfziger-wissen.html) lässt, welche Notenbank den Druck zu verantworten hat.Bevor man die CDU für ihren Jahrhundertfehler zum Teufel jagt, werden die Deutschen aber die Wirkung dieser bevölkerungsfeindlichen Betrugsnummer noch viel stärker spüren müssen. Die Deutschen müssen erst hungern. Es wird so lange umverteilt, bis es nichts mehr zu verteilen gibt. Im Großen in der Eurozone und im Kleinen bei uns. Gehen Sie bitte auch morgen wieder für den Staat arbeiten (https://www.welt.de/wirtschaft/article127920557/Deutsche-arbeiten-das-halbe-Jahr-nur-fuer-den-Staat.html) und für die Steckenpferdchen unserer liebreizenden Kanzlerin!

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/16677-hankel-euro




Hankel zum Euro: Am Ende stehen Diktatur und Armut




20.01.2014




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Zum Gedenken an den Tod von Prof. Wilhelm Hankel hier noch mal eines der wichtigsten Interviews, welches der aufrechte Kämpfer gegen Währungs-Sozialismus und staatliche Willkür gab. Seine Prognose über die Zukunft des Euro: Am Ende stehen Diktatur und Armut. Mit seinen Vorhersagen hatte Hankel bisher stehts Recht bekommen.

HansMaier.
06.04.2017, 16:53
Unters Kopfkissen (= in der BRD zur Zeit der sicherste Hafen für Geld).

Lol. Das ist der zweitbeste Weg sein Geld zu vernichten. Nach der
Kreditvergabe an eine Bank, sprich einzahlen aufs Sparbuch.
MfG
H.Maier

HansMaier.
06.04.2017, 16:55
Was hätte wohl Prof. Wilhelm Hankel zu unserer heutigen Situation gesagt ?

Hankel zum Euro: Am Ende stehen Diktatur und Armut

[/FONT][/COLOR]http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/16677-hankel-euro

Und wenn man es den sheeples auf die Stirn tätowiert, sie kapieren es nicht.
MfG
H.Maier

Pillefiz
06.04.2017, 16:58
.....

Quelle??

Sathington Willoughby
06.04.2017, 17:26
Gibt eigentlich zu denken:



[/FONT][/COLOR]https://pi-news.net/wp/uploads/2017/04/europa-ohne-euro.jpg

Wie also weiter im Text ?

[/FONT][/COLOR]weiterlesen nach Bedarf

Wohin also unser Erspartes hinretten ?
Entweder Staatsbankeott oder Entschulding durch Mega-Inflation.
Das Ersparte ist so oder so futsch, außer, es liegt in Gold oder Immobilien vor.

HansMaier.
06.04.2017, 17:36
Entweder Staatsbankeott oder Entschulding durch Mega-Inflation.

Ja. Vermutlich Systembankrott durch eine Kaskade von Bankenpleiten.



Das Ersparte ist so oder so futsch, außer, es liegt in Gold oder Immobilien vor.

Bei Gold ein klares ja, bei Immos ein klares nein. Immos werden in der Folgedepression
nahezu wertlos werden. Ein ganzes Haus für eine Unze Gold ist dann ein realistischer
Preis und das hat es schon gegeben....
MfG
H.Maier

ronnyghost
06.04.2017, 23:12
Bauernhof kaufen und Selbstversorger werden. ..:crazy:

Herr B.
07.04.2017, 01:56
Ja. Vermutlich Systembankrott durch eine Kaskade von Bankenpleiten.



Bei Gold ein klares ja, bei Immos ein klares nein. Immos werden in der Folgedepression
nahezu wertlos werden. Ein ganzes Haus für eine Unze Gold ist dann ein realistischer
Preis und das hat es schon gegeben....
MfG
H.Maier
Ich weiß nicht was für, und wo du diesen Scheiß aufschnappst! :haha: :haha:
Eine Unze Gold für ein Ei, ein ganzes Haus für einen Sack Kartoffeln wenn sein muß... ja, das hat's öfter schon gegeben.

Neu
07.04.2017, 11:09
Lol. Das ist der zweitbeste Weg sein Geld zu vernichten. Nach der
Kreditvergabe an eine Bank, sprich einzahlen aufs Sparbuch.
MfG
H.Maier

Ja, die Schweizer Kantonalbanken bieten sich dafür an:
http://www.kantonalbank.com/d/index.php
Sie gelten als die sichersten in der Welt. Ein € - Sparkonto sollte es aber nicht sein. Gemischte Firmenanleihen weltweit wäre schon sicherer.

-jmw-
07.04.2017, 12:05
Bauernhof kaufen und Selbstversorger werden. ..:crazy:
Oder Waffen kaufen, damit man dem Bauern sein Zeuch nehmen kann.

Sathington Willoughby
08.04.2017, 09:11
Ja. Vermutlich Systembankrott durch eine Kaskade von Bankenpleiten.



Bei Gold ein klares ja, bei Immos ein klares nein. Immos werden in der Folgedepression
nahezu wertlos werden. Ein ganzes Haus für eine Unze Gold ist dann ein realistischer
Preis und das hat es schon gegeben....
MfG
H.Maier
Möglich, dass die Immopreise sinken, aber man kann seinen Besitz nutzen, dort Vorräte anlegen, Gemüse anbauen etc. Auch etwas wert in schlechten Zeiten.

hamburger
08.04.2017, 10:53
Montag, 01. September 2014
Annäherung bis 2017Goldman prognostiziert Euro-Dollar-Parität Die Wirtschaftserholung in den USA und die in absehbarer Zeit wieder steigenden Zinsen locken Anleger. Zugleich aber kommt die Eurozone nicht in Tritt. In den nächsten drei Jahren werden sich die Währungen nach Ansicht von Goldman Sachs annähern.


Nach Ansicht der Devisen-Analysten von Goldman Sachs dürfte der Euro bis Ende 2017 zum Dollar die Parität erreicht haben. Seit dem Jahreshoch Anfang März bei rund 1,3930 Dollar hat die Gemeinschaftswährung kontinuierlich an Wert verloren - insgesamt 5,6 Prozent auf aktuell 1,3137 Dollar.



Man muss nur lesen können... Der Euro ist auf dem Weg in den Abgrund, keine 10 Jahre wird er mehr existieren.
Von 1,4 zu jetzt 1.07....noch Fragen?:haha: