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Vollständige Version anzeigen : Linke Feministinnen verlassen schwedische Migranten-Viertel



Jodlerkönig
03.04.2017, 12:25
Angst vor Islamisten:

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte „Moralpolizisten“ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert.

Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.

http://www.epochtimes.de/politik/europa/angst-vor-islamisten-linke-feministinnen-verlassen-schwedische-migranten-viertel-a2086145.html?meistgelesen=1

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die übernahme durch dieses gesindel ist fakt! ich würde diese schweinelinke in diese viertel zurücktreiben und dafür sorgen, daß sie diese orte nicht mehr verlassen kann. schließlich man man es diesen abschaumweibern zu verdanken, daß die eigenen landstriche an diesen dreckspöbel abgegeben wurden.

Lykurg
03.04.2017, 12:28
Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“..

Solchen gehirngewaschenen ..... wünsche ich erst recht eine nachhaltige "Bereicherung"

Deutsche_Substanz
03.04.2017, 12:30
Diesen ZombieINNEN sollte ein Wohnortwechsel verboten sein. Sollen sie doch zwangsislamisiert und vergewaltigt werden.

Deutschmann
03.04.2017, 12:35
Angst vor Islamisten:

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte „Moralpolizisten“ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert.

Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.

http://www.epochtimes.de/politik/europa/angst-vor-islamisten-linke-feministinnen-verlassen-schwedische-migranten-viertel-a2086145.html?meistgelesen=1

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die übernahme durch dieses gesindel ist fakt! ich würde diese schweinelinke in diese viertel zurücktreiben und dafür sorgen, daß sie diese orte nicht mehr verlassen kann. schließlich man man es diesen abschaumweibern zu verdanken, daß die eigenen landstriche an diesen dreckspöbel abgegeben wurden.

Jep. Und die wird aus dem "Problemviertel" wegziehen und am neuen Wohnort weiter für Multi-Kulti auf die Pauke hauen.

John Donne
03.04.2017, 12:35
Tja. Ironie des Schicksals.
Eine Konfrontation der ideologischen Theorie mit der Realität kann heilsam sein. Muß sie aber nicht. Zahlreiche interpritieren die Konfrontation auch im Sinne eines hegelschen "Umso schlimmer für die Tatsachen"!

Jodlerkönig
03.04.2017, 12:38
Jep. Und die wird aus dem "Problemviertel" wegziehen und am neuen Wohnort weiter für Multi-Kulti auf die Pauke hauen.genau so schauts aus.

Abendländer
03.04.2017, 12:45
Solchen gehirngewaschenen ..... wünsche ich erst recht eine nachhaltige "Bereicherung"

Fundamentalistische Feministinnen sollten in diese Gebiete zwangsevakuiert werden, um in den vollen Genuß ihrer Wunschvorstellungen zu kommen

Lykurg
03.04.2017, 12:47
Fundamentalistische Feministinnen sollten in diese Gebiete zwangsevakuiert werden, um in den vollen Genuß ihrer Wunschvorstellungen zu kommen

Sie sollen ernten, was sie gesät haben...

denkmalnach
03.04.2017, 13:16
Haa...haa....:haha:

Praetorianer
03.04.2017, 14:10
Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert.

Es ist schön zu sehen, dass manchmal, vielleicht nicht so oft, aber doch manchmal das Konzept "Karma" doch funktioniert.

Kater
03.04.2017, 16:21
Geliefert wie bestellt. Deshalb immer das Kleingedruckte lesen!

Arndt
03.04.2017, 16:31
Der alte Goethe war ein weitsichtiger Mensch. Der hat die linken Feministinnen vielleicht schon gekannt. Jedenfalls passt sein "Zauberlehrling" auf die Situation wie die Faust aufs Auge:

"...Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los. ..."


Irgendwie überkommt einen klammheimliche Freude angesichts der Not der linken Feministinnen!

Chronos
03.04.2017, 18:52
Der alte Goethe war ein weitsichtiger Mensch. Der hat die linken Feministinnen vielleicht schon gekannt. Jedenfalls passt sein "Zauberlehrling" auf die Situation wie die Faust aufs Auge:

"...Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los. ..."


Irgendwie überkommt einen klammheimliche Freude angesichts der Not der linken Feministinnen!
Dagegen setze ich eine Prise Schiller:

„Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz.“


Der Schiller hat seinerzeit wohl schon einiges vorausgeahnt....

marcus1011
03.04.2017, 19:37
Angst vor Islamisten:

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte „Moralpolizisten“ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert.

Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.

http://www.epochtimes.de/politik/europa/angst-vor-islamisten-linke-feministinnen-verlassen-schwedische-migranten-viertel-a2086145.html?meistgelesen=1

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die übernahme durch dieses gesindel ist fakt! ich würde diese schweinelinke in diese viertel zurücktreiben und dafür sorgen, daß sie diese orte nicht mehr verlassen kann. schließlich man man es diesen abschaumweibern zu verdanken, daß die eigenen landstriche an diesen dreckspöbel abgegeben wurden.

Nalin Pekgul ist ein gebürtiges Türkenweib, ein moslemisches U-Boot dem nun die eigene Medizin zu bitter wird. Jagd sie zurück zu ihresgleichen!!!

Rikimer
03.04.2017, 19:46
...

die übernahme durch dieses gesindel ist fakt! ich würde diese schweinelinke in diese viertel zurücktreiben und dafür sorgen, daß sie diese orte nicht mehr verlassen kann. schließlich man man es diesen abschaumweibern zu verdanken, daß die eigenen landstriche an diesen dreckspöbel abgegeben wurden.

Meine Worte. Dieses irre linksliberale Pack hat Multikulti über Jahre hinweg unentwegt gepredigt und nun, mit den faulen Früchten ihrer Arbeit konfrontiert, wollen sie aus der selbst geschaffenen Jauchegrube fliehen? Um in, mit ihrer geistigen Fäule noch nicht ganz so verseuchte Gefilde zu fliehen, um auch diese runterzuziehen auf ihr Tiermenschenniveau.

Wehret den Anfängen und treibt das linksliberale Pack mit Knüppeln zurück in ihre multikulturelle Jauchegrube.

Buella
03.04.2017, 20:00
Angst vor Islamisten:

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte „Moralpolizisten“ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert.

Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.

http://www.epochtimes.de/politik/europa/angst-vor-islamisten-linke-feministinnen-verlassen-schwedische-migranten-viertel-a2086145.html?meistgelesen=1

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die übernahme durch dieses gesindel ist fakt! ich würde diese schweinelinke in diese viertel zurücktreiben und dafür sorgen, daß sie diese orte nicht mehr verlassen kann. schließlich man man es diesen abschaumweibern zu verdanken, daß die eigenen landstriche an diesen dreckspöbel abgegeben wurden.

Und die Flecken, in welchen dieser Bessermenschen der Mehrheit ihre ideologisierte Medizin verabreichen, werden immer weniger!
Früher oder später holt sie folglich ihre Umvolkungs-Therapie ein!

Dann heißts Körperkäfig überziehen und vom afro-orientalischen Mohammedaner-Männchen penetrieren lassen!

:haha:

Niklas87
03.04.2017, 20:27
Jep. Und die wird aus dem "Problemviertel" wegziehen und am neuen Wohnort weiter für Multi-Kulti auf die Pauke hauen.

Das dachte ich mir auch gerade :D Mir tun nur die Frauen leid, die sich den Umzug nicht leisten könnten und sich dann dementsprechend anpassen müssen mit Kopftuch und allem was dazugehört.

Towarish
04.04.2017, 00:10
Schlampen.
Zuerst alles zuscheißen, dann abhauen.

-jmw-
04.04.2017, 11:07
Der Schuldige wurde ja schon gefunden: Nicht die schwedischen Wähler, die schwedischen Politiker, die Einwanderung, das Mohammedanertum, dass die lieben Leute aus dem Orient und Afrika kommen, nein - der "Fundamentalismus" ist es, also das Beharren darauf, man habe eine Identität und die sei richtig und man wolle doch bitte kein Amerikaner schwedischer Zunge werden.

Fragen wir uns nun, wer wiederum an diesem "Fundamentalismus" schuld trage, wird von den üblichen Verdächtigen schnell die Antwort kommen, die Schweden seien es, da sie sich nicht genügend angestrengt hätten, die Neubürger willkommenzuheissen.

Souvenir
04.04.2017, 11:26
ein Video dazu


https://www.facebook.com/mikael.nyren.1/videos/1325834744163017/


wie man sich bettet so liegt man

Filofax
04.04.2017, 11:50
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die übernahme durch dieses gesindel ist fakt! ich würde diese schweinelinke in diese viertel zurücktreiben und dafür sorgen, daß sie diese orte nicht mehr verlassen kann. schließlich man man es diesen abschaumweibern zu verdanken, daß die eigenen landstriche an diesen dreckspöbel abgegeben wurden.

Nicht auf den Hund schimpfen, der sich die Wurst schnappt, die man ihm vor die Nase hält.

Der Westeuopäer (aber auch der gehirngewaschene Westcoast - Ami) hat leider nicht erkennt, wer der eigentliche Problembringer ist und schon immer gewesen ist:

Der linke Kommunist/Sozialist/Gutmensch, wie immer man ihn nennen mag.
Auch der zweite Weltkrieg wurde durch die "Linken" vorangetrieben.
Der Aufstieg der Terrorgruppen im nahen Osten: Befördert von Linken.

Die linke Ideologie reibt dem Menschen unter die Nase, es brauche für Wohlergehen keine eigene Anstrengung (Fleiss!), sondern nur "gerechte Verteilung". Das ist das Einfallstor für alle armen Schlucker dieser Welt, denn da muss ich nix leisten sondern kann gleich mal fordern! Wenn die Katze nicht mehr mausen geht, weil es jeden Tag Sheba aus der Dose gibt, kann man es ihr verübeln?

Linke Gruppen haben die wenigen positven Gesellschaften im nahen Osten innerhalb kürzester Zeit zu Grunde gerichtet (Libanon, Persien).
In Europa dauert es etwas länger und es wird etwas zäher, am langfristigen "Erfolg" habe ich aber keine Zweifel!

Affenpriester
04.04.2017, 15:47
Wer im Feinde seines Feindes einen Freund sieht ist halt ein Idiot. Nun jammern sie rum, weil sie kaltes Wasser in brennendes Öl gekippt haben. Wenn du als Feministin islamische Fundamentalisten ins Land lockst, weil du Rassisten ärgern willst, dann wirst du irgendwann feststellen müssen, dass du ein Pferd gegen einen Esel getauscht hast.

Nopi
04.04.2017, 16:05
ein Video dazu


https://www.facebook.com/mikael.nyren.1/videos/1325834744163017/


wie man sich bettet so liegt man

Wie schwach sind denn die Polizisten in dem Video bitte ? :dru: Man könnte meinen, sie dürften den Querulanten nicht anfassen, ihm kein Haar krümmen. Am Ende dackeln sie ihm hinterher ? Wenn das ein Fundamentalist war, kann ich nur sagen Bigotterie, angeblich wollen sie ja immer nur Frieden, gegen Gewalt, aber es gibt Ausnahmen meinen solche.
Ok, gab es schon bei anderen Religionen auch. Dennoch, wenn sie wirklich gläubig wären, würden sie nicht so oft in Terror und Gewaltdelikten verwickelt sein. Auf Jedenfall haben die Schweden sich ja auch sehr sehr nette Gäste eingeladen, die Dankbarkeit ist nicht
zu glauben, was für nette Menschen. :appl:

Nopi
04.04.2017, 16:14
Nicht auf den Hund schimpfen, der sich die Wurst schnappt, die man ihm vor die Nase hält.

Der Westeuopäer (aber auch der gehirngewaschene Westcoast - Ami) hat leider nicht erkennt, wer der eigentliche Problembringer ist und schon immer gewesen ist:

Der linke Kommunist/Sozialist/Gutmensch, wie immer man ihn nennen mag.
Auch der zweite Weltkrieg wurde durch die "Linken" vorangetrieben.
Der Aufstieg der Terrorgruppen im nahen Osten: Befördert von Linken.

Die linke Ideologie reibt dem Menschen unter die Nase, es brauche für Wohlergehen keine eigene Anstrengung (Fleiss!), sondern nur "gerechte Verteilung". Das ist das Einfallstor für alle armen Schlucker dieser Welt, denn da muss ich nix leisten sondern kann gleich mal fordern! Wenn die Katze nicht mehr mausen geht, weil es jeden Tag Sheba aus der Dose gibt, kann man es ihr verübeln?

Linke Gruppen haben die wenigen positven Gesellschaften im nahen Osten innerhalb kürzester Zeit zu Grunde gerichtet (Libanon, Persien).
In Europa dauert es etwas länger und es wird etwas zäher, am langfristigen "Erfolg" habe ich aber keine Zweifel!


Viele Gutmenschen können nicht denken, denn das Gehirn ist zermatscht, ( oft vom Kiffen und zu viel Romane lesen ), oder sie haben einfach wenig Realitätssinn, wie auch wenn sie aus behütetem Hause sind, dann labern sie einfach irgendwas daher, einmal um in zu sein, denn das sagen halt alle und sie wollen kein Außenseiter sein, also auch aus Gruppenzwang.

Solange sie nicht selbst die Konsequenzen spüren, sagen sie immer alles nach, was die anderen
Gehirnamputierten behaupten. Auch typisch und das kommt noch dazu, wollen sie sich mit ihren guten Taten nur selbst erhöhen, das ist bei vielen der Hauptgrund.

Dann saufen sie oft Wein obwohl sie Wasser predigen- z.B. wollen sie immer so Anti-
Kleinbürger sein, Anti- Proller, aber haben oft Neid auf andere ihre Konsumgüter, auf Erarbeitetes oder nur Ergaunertes. Sie sind später selbst die größten Proleten, sie haben selbst Neid auf Arme, ( habe ich mal im Heim kennengelernt so eine, weil ich bei meinem Job als Küchenhilfe als Teenager, mehr verdiente als die bei ihrem Studentenjob im Wohnheim ) wenn sie z.B. mehr Geld haben als sie als Studenten.

Solche Leute sind einfach verwöhnt, realitätsfern, haben Komplexe oder Übermut,
eins von Letzterem immer. Viele entwickeln sich dazu noch wegen ihrer Geld-Gier oder Wunsch nach Ansehen zu Kriminellen. Einige kannte ich, die kamen mit Dealern sehr gut aus welche sehr brutal waren und anderem bösem Abschaum, meinten aber sie würden für Weltfrieden sein. Das sieht man ja auch an unseren Politikern, die gerne Geschäfte mit Saudis machen oder anderen bösen Menschen.
Auch das Messer beherrschten die Frauen oft gut, die ich kennengelernt habe also sie waren skrupellos.

Ich glaube solche Leute sind ein Fall für sich, die Gutmenschen. :haha:

Jodlerkönig
04.04.2017, 16:44
ein Video dazu


https://www.facebook.com/mikael.nyren.1/videos/1325834744163017/


wie man sich bettet so liegt manpeinlicher gehts nimmer! vermutlich ists bei uns nicht anders! wenn so ein wixer mit einem stein auf mich schmeisst, zieh ich die wumme und schieß ihm beide kniescheiben raus.......und dann gehts an den gemütlichen teil ! derartige steine zu schmeissen, ist ein mordversuch.

John Donne
04.04.2017, 18:30
peinlicher gehts nimmer! vermutlich ists bei uns nicht anders!
[...]


So ist es. Erbärmlich...

autochthon
04.04.2017, 18:35
Diesen ZombieINNEN sollte ein Wohnortwechsel verboten sein. Sollen sie doch zwangsislamisiert und vergewaltigt werden.

Das nenne ich: Feigheit vor dem Feind!! :D

Nationalix
04.04.2017, 18:57
Angst vor Islamisten:

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte „Moralpolizisten“ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert.

Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.

http://www.epochtimes.de/politik/europa/angst-vor-islamisten-linke-feministinnen-verlassen-schwedische-migranten-viertel-a2086145.html?meistgelesen=1

.................................................. .................................................. .................................................. .................................................

die übernahme durch dieses gesindel ist fakt! ich würde diese schweinelinke in diese viertel zurücktreiben und dafür sorgen, daß sie diese orte nicht mehr verlassen kann. schließlich man man es diesen abschaumweibern zu verdanken, daß die eigenen landstriche an diesen dreckspöbel abgegeben wurden.

Der Name Nalin Pekgul ist auch so extrem schwedisch.

-jmw-
05.04.2017, 09:39
Selbstverfreilich muss man die Dame jetzt als "Rassistin" und "islamophob" beschimpfen und von den Sozialdemokraten fordern, sich von ihrer Politikerin zu distanzieren. Schafft man das, kann man sie wiederum als Realitätsverweigerer angehen. Schafft man es nicht, kann man ihnen "vorwerfen", sie würden die Parolen der Schwedendemokraten übernehmen. Damit normalisiert man diese und entfernt Linke von jener.