Vollständige Version anzeigen : Anti-Islam-Gesetz in China
bandit noir
03.04.2017, 11:55
China hat Gesetze erlassen, welche die islamische Radikalisierung eindämmen sollen. Die Chinesen zeigen, wie es gemacht wird.
Auszug:
"Insgesamt verbietet das Gesetz 15 religiöse Verhaltensweisen, die als Störung der säkularen Ordnung aufgefasst werden könnten. Dazu zählt unter anderem die Weigerung von Eltern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen zu lassen. Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18. Lebensjahr die Moschee besuchen. Imame müssen ihre Freitagspredigten zuvor Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen."
Ich kann das islamische Gejammer schon hören. Endlich wird der (friedliebende, gesetzestreue, moralische) Moslem wieder systematisch unterdrückt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article163334896/China-fuehrt-Anti-Islam-Gesetz-ein.html
China hat Gesetze erlassen, welche die islamische Radikalisierung eindämmen sollen. Die Chinesen zeigen, wie es gemacht wird.
Auszug:
"Insgesamt verbietet das Gesetz 15 religiöse Verhaltensweisen, die als Störung der säkularen Ordnung aufgefasst werden könnten. Dazu zählt unter anderem die Weigerung von Eltern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen zu lassen. Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18. Lebensjahr die Moschee besuchen. Imame müssen ihre Freitagspredigten zuvor Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen."
Ich kann das islamische Gejammer schon hören. Endlich wird der (friedliebende, gesetzestreue, moralische) Moslem wieder systematisch unterdrückt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article163334896/China-fuehrt-Anti-Islam-Gesetz-ein.html
Es muss noch unbedingt ergaenzt werden das selbstverstaendlich auch fuer
religoese Bauwerke in der VR China die vorbildliche chinesischen Regelung
gilt das zwar Eigentum an dem Bauwerk aber nicht am Grund und Boden,
auf dem das errichtete Bauwerk steht, erworben werden kann. Grund und
Boden gehoeren in der VR China dem Staat, respektive dem Volk.
Da die Chinesen vorsorglich, weitsichtig und klug sind bekommen religoese
Gruppen in Vergleich zu den privaten und kommerziellen Eigentuemern von
Gebaeuden durchweg kurzfristige Pachtvertraege fuer die Nutzung des Grund
und Bodens.
Beispiel:
Die Eigentuemer von Privatgebaeuder und Industriegebaeuden bekommen
Pachtvertraege fuer den Grund und Boden auf denen sich errichtet werden
zwischen 50 und 100 Jahren. Kirchengemeinden bekommen dagegen nur
Pachtvertraege mit wesentlich kuerzer Laufzeit. (5- 10 Jahre)
Sollte die Religionsgemeinschaften sind nicht gesetzeskonform verhalten wird
der Pachtvertrag nicht verlaengert und die Eigentuemer duerfen ihre Gebaeude
abbbauen bzw. unter staatlicher Aufsicht rueckbauen. Die Regelung gilt
fuer Moscheen, Synagogen, Pagoden und Kirchen gleichermassen, wie fuer alle
errichteten Gebaeude z.B. den Verwaltungsgebaeuden der Kirchengemeinden.
funkelstern
03.04.2017, 12:25
Ja, sehr menschenrechtsfreundlich die Chinesen. Siehe Situation der Christen:
Wie aus dem Report hervorgeht, wurden im vergangenen Jahr mehr als 48.000 Gläubige in China zeitweise festgenommen, drei Mal so viele wie 2015. 300 Gläubige und Pfarrer seien unter dem Vorwurf, die öffentliche Ruhe zu stören, Gelder unterschlagen zu haben oder illegal Geschäfte zu betreiben, zu Gefängnisstrafen verurteilt worden. Mehrere Kirchen seien zerstört und in der Provinz Zhejiang wie bereits in den Vorjahren Kreuze entfernt worden.
Kirchengemeinden im Großraum Wenzhou und in der Provinz Yunnan berichten den Angaben zufolge, sie seien gezwungen worden, Parteizeitungen zu abonnieren und während der Gottesdienste patriotische Lieder zu singen. In Lucheng, einem Stadtbezirk von Wenzhou, sollen 1.500 Abgesandte des Religionsbüros abgestellt worden sein, um die Bewohner zu kontrollieren. Immer wieder gebe es während Gottesdiensten und Bibelstunden Razzien. Auch Universitäten kontrollierten ihre Studenten dem Bericht zufolge vermehrt hinsichtlich ihrer religiösen Aktivitäten.
https://www.domradio.de/themen/christenverfolgung/2017-03-05/studie-zur-religionsfreiheit-china
Ja, sehr menschenrechtsfreundlich die Chinesen. Siehe Situation der Christen:
https://www.domradio.de/themen/christenverfolgung/2017-03-05/studie-zur-religionsfreiheit-china
Die Behauptung das Christentum gewaenne in China an Zulauf ist
eine dreiste Desinformation der Propagandaspezialisten des Vatikan,
die seit Jahrzehnten beharrlich in die westlichen Medien lanciert wird, damit
sie moeglichst hohe Verbreitung erfaehrt.
Die Wahrheit sieht anders aus:
Das Christentum wird nie in der VR China an Boden gewinnen weil
die Chinesen nicht vergessen was ihnen die Christen angetan haben.
Es hat in der Geschichte Chinas den gewaltsamen Versuch von Christen
gegeben einen " Christlichen Gottesstaat " zu errichten, aehnlich wie es
heute bei den fanatischen Islamisten der IS der Fall ist.
Fanatische Christen waren es die den groessten Buergerkrieg in der
Geschichte Chinas gelegt und dabei mehr als 20 Millionen Todesopfer
verursacht haben.
scienceblogs.de / 24.06.2015
Die Taiping Rebellion – Der unbekannte Krieg
http://scienceblogs.de/wasgeht/2015/06/24/die-taiping-rebellion-der-unbekannte-krieg/
Die Zeit Online / 2.12.2010 / von Martin Herzog
China: Gottes zweiter Sohn
Es war einer der blutigsten Bürgerkriege der Weltgeschichte: Mitte des 19. Jahrhunderts versuchte die christliche Taiping-Bewegung, die Macht in China an sich zu reißen.
http://www.zeit.de/2010/49/China-Taiping
Es gibt zwar in der Verfassung der Volksrepublik China die Zusicherung von
Religionsfreiheit. Das schliesst aber keine volks- und staatsschaedlichen
Aktivitaeten religioes Glaeubiger und kirchlicher Organisatioin mit ein.
Wenn ihn der VR China religioese Gruppen sich wider der Gemeininteressen
des chinesischen Volkes verhalten, werden sie vom Staat in die " Tonne "
geschlagen. Genauso muss es sein! Die Regierung und das Volk der VR China
lassen sich nicht von religioesen Spinnern " verscheissern ", wie es in den
westlichen Gesellschaften leider der Fall ist.
Brotzeit
03.04.2017, 13:41
Die Chinesen machen es richtig! Die Chinesen tun wirklich Alles damit diese abrahamitischen Sektierer, die sich untereinander; unter der Obfläche bis auf ´s Messer behacken, in der Öffentlichkeit keine Chance haben sich darzustellen. So dürfen auch christliche Prediger - Egal ob Katholiban oder Evangoliban - nicht in der Öffentlichkeit als Solche erkennen zu sein und dürfen Nichts tun , daß sie als solche zu erkennen sind! Also weshalb soll des der Kopfwindel- und Teppichküsserfraktion der abrahamitischen Sektierer besser gehen? Wo immer diese Sektiererfraktionen in der Welt aufeinander treffen gibt ´s nur Streit und Zank.
Die Chinesen machen es richtig! Die Chinesen tun wirklich Alles damit diese abrahamitischen Sektierer, die sich untereinander; unter der Obfläche bis auf ´s Messer behacken, in der Öffentlichkeit keine Chance haben sich darzustellen. So dürfen auch christliche Prediger - Egal ob Katholiban oder Evangoliban - nicht in der Öffentlichkeit als Solche erkennen zu sein und dürfen Nichts tun , daß sie als solche zu erkennen sind! Also weshalb soll des der Kopfwindel- und Teppichküsserfraktion der abrahamitischen Sektierer besser gehen? Wo immer diese Sektiererfraktionen in der Welt aufeinander treffen gibt ´s nur Streit und Zank.
Die Regierung und das Volk in der VR China lassen ausserdem weder den
Muslimen noch den Juden die " Geburtsluege " durchgehen. Jeder Mensch
der Verstand hat weiss das man nicht als Muslime oder Juden geboren wird.
Der Nachwuchs von religioese glaeubigen Muslimen und Juden kommt als
Chinese auf die Welt. So einfach ist das! Juden sind in der VR China nicht
als ethnische Minderheitsvolksgruppe anerkannt. Chinesen lassen sich nicht
verscheissern und fallen auf Luegen der " Auserwaehlten " nicht herein.
Para ou rien
03.04.2017, 19:21
China hat Gesetze erlassen, welche die islamische Radikalisierung eindämmen sollen. Die Chinesen zeigen, wie es gemacht wird.
Das funktioniert, wenn überhaupt, auch nur, weil in China 1.3 Mrd Nichtmuslime, vllt. 60 Mio Muslimen gegenüberstehen.
Nicht Sicher
03.04.2017, 19:31
Ja, sehr menschenrechtsfreundlich die Chinesen. Siehe Situation der Christen:
https://www.domradio.de/themen/christenverfolgung/2017-03-05/studie-zur-religionsfreiheit-china
Ja, furchtbar, dass die Chinesen sich ihre Kultur nicht durch Musels, Christen oder eben auch Angehörige der westlichen Menschenrechtsreligion langsam aber dafür umso fundamentaler umändern und zersetzen lassen. Ganz furchtbar. Am besten startet ihr einen neuen Demokratisierungskrieg. Ah nee, geht ja auch nicht, China ist ja kein zahnloser Tiger. Also bitte eine Runde Mitleid für euch.
Das funktioniert, wenn überhaupt, auch nur, weil in China 1.3 Mrd Nichtmuslime, vllt. 60 Mio Muslimen gegenüberstehen.
Nöö. Das würde auch in Deutschland funktionieren. Noch.
Das funktioniert, wenn überhaupt, auch nur, weil in China 1.3 Mrd Nichtmuslime, vllt. 60 Mio Muslimen gegenüberstehen.
Chinesen sind klug! Religiositaet macht nicht nur das Hirn kaputt und vergiftet
die menschliche Seele sondern ist Zeitverschwendung. Wer sich 5 mal pro Tag
im Namen " Allahs " auf den Boden wirft, in Kirchen oder Synagogen sich mit
der Huldigung von " Ueberwesen " beschaeftigt und dabei in Selbstgefaelligkeit
suhlt wie Schweine im Dreck, kann waehrend dieser Zeit nicht fleissig arbeiten,
wie es die meisten aller Chinesen machen.
Religoese glaeubige Menschen werden in China fuer dumme, traege Taugenichte
gehalten. Dieser vortrefflichen Ansicht schliesse ich mich vollumfaenglich an. Die
WHO sollte religioese Glaeubigkeit endlich international als geistige Behinderung
anerkennen.
Para ou rien
03.04.2017, 19:44
Chinesen sind klug! Religiositaet macht nicht nur das Hirn kaputt und vergiftet
die menschliche Seele sondern ist Zeitverschwendung. Wer sich 5 mal pro Tag
im Namen " Allahs " auf den Boden wirft, in Kirchen oder Synagogen sich mit
der Huldigung von " Ueberwesen " herumhaengt und dabei in Selbstgefaelligkeit
suhlt wie Schweine im Dreck, kann waehrend dieser Zeit nicht fleissig arbeiten,
wie es die meisten aller Chinesen machen.
Sklave einer angeblichen Göttlichkeit vs. Arbeitssklave. Weiß nicht was das Schlimmere.
funkelstern
03.04.2017, 19:47
Ja, furchtbar, dass die Chinesen sich ihre Kultur nicht durch Musels, Christen oder eben auch Angehörige der westlichen Menschenrechtsreligion langsam aber dafür umso fundamentaler umändern und zersetzen lassen. Ganz furchtbar. Am besten startet ihr einen neuen Demokratisierungskrieg. Ah nee, geht ja auch nicht, China ist ja kein zahnloser Tiger. Also bitte eine Runde Mitleid für euch.Christliche und muslimische Chinesen! Keine Zugewanderten! Aber unabhängig davon wird in einer toleranten Gesellschaft doch niemand gezwungen, seine eigene Kultur aufzugeben. Ein Christ mit muslimischem Nachbar hierzulande wird dich nicht in seinem christlichen Leben beeinträchtigt. Genau so verhält es sich mit Chinesen.
Sklave einer angeblichen Göttlichkeit vs. Arbeitssklave. Weiß nicht was das Schlimmere.
Es geht noch schlimmer: Das ist religioes glaeubiges, sklavisches Zahlschwein zur
Erwirtschaftung von Schuldzinsprofiten in kapitalsouveraenen, finanzfaschistischen
Gesellschaften mit Scheindemokratie zu sein.
(...) Juden sind in der VR China nicht
als ethnische Minderheitsvolksgruppe anerkannt. (...).In Deutschland ja auch nicht. Leichte Schizophrenie bei der Frage ist halt den beiden Ländern eigen.
Christliche und muslimische Chinesen! Keine Zugewanderten! Aber unabhängig davon wird in einer toleranten Gesellschaft doch niemand gezwungen, seine eigene Kultur aufzugeben. Ein Christ mit muslimischem Nachbar hierzulande wird dich nicht in seinem christlichen Leben beeinträchtigt. Genau so verhält es sich mit Chinesen.
In Jugoslawien war das aber anders. Da waren christliche und muslimische Jugoslawen. Haben sich dann gegenseitig massakriert.
In Deutschland ja auch nicht. Leichte Schizophrenie bei der Frage ist halt den beiden Ländern eigen.
Dann muessen ja alle Regierungen auf der Welt einschliesslich der
Regierung Israels von " leichter Schizophrenie " befallen sein weil
sie das Maerchen der juedischen Geburtsluege nicht anerkennen.
Es gibt kein " juedisches Volk "! Es gibt ein Volk der Israelis.
Das Du bei Deinem weit ueberdurchschnittlich Verstand auf die
Maechengeschichte und juedische Geburtsluege hereingefallen
bist, ueberraescht mich.
Dann muessen ja alle Regierungen auf der Welt einschliesslich der
Regierung Israels von " leichter Schizophrenie " befallen sein weil
sie das Maerchen der juedischen Geburtsluege nicht anerkennen.
Es gibt kein " juedisches Volk "! Es gibt ein Volk der Israelis.
Das Du bei Deinem weit ueberdurchschnittlich Verstand auf die
Maechengeschichte und juedische Geburtsluege hereingefallen
bist, ueberraescht mich.
Israeli ist Staatsbürgerschaft. Volkszugehörigkeit dabei ist Jüdisch. Oder eben Arabisch.
Israeli ist Staatsbürgerschaft. Volkszugehörigkeit dabei ist Jüdisch. Oder eben Arabisch.
Die Einzigen die das so sehen sind Juden. Macht Dich das nicht nachdenklich?
Die Einzigen die das so sehen sind Juden. Macht Dich das nicht nachdenklich?
Keinesfalls. Es macht mich vielmehr traurig, dass die Deutschen das nicht fertig bringen, sondern sich in der Sache Identität und völkisches Selbstverständnis auf Fremdwahrnehmung verlassen und sich von ihr auch in den Kram diktieren lassen.
Nicht Sicher
03.04.2017, 20:49
Christliche und muslimische Chinesen! Keine Zugewanderten! Aber unabhängig davon wird in einer toleranten Gesellschaft doch niemand gezwungen, seine eigene Kultur aufzugeben. Ein Christ mit muslimischem Nachbar hierzulande wird dich nicht in seinem christlichen Leben beeinträchtigt. Genau so verhält es sich mit Chinesen.
Du weichst meiner Kernthese aus, indem du auf einen möglichst kleinen Maßstab fokussierst. In China wird seit Jahrhunderten fleißig missioniert und in China gibt es schon lange auch Witze darüber, auch harmlose wie beispielsweise in manchem Jackie Chan Film. Ähnlich verhält es sich auch mit den Moslems, wobei die das Ganze natürlich einige Ecken grobschlächtiger machen. Und wenn die Chinesen das nicht gutheißen, ist das nicht ihr gutes sondern sogar elementares Recht!
Und dabei bin ich alles andere als feindlich gegenüber dem Christentum. Wenn man aber über Toleranz und Dergleichen redet, muss man diese in erster Linie auch selber leben und nicht versuchen hinterhältig anderen Kulturen, und im Falle Chinas einer eigenständigen Zivilisation, unterzujubeln. Und dann noch als dreiste Zugabe moralinsauer rumzuheulen, wenn es nicht klappt.
Keinesfalls. Es macht mich vielmehr traurig, dass die Deutschen das nicht fertig bringen, sondern sich in der Sache Identität und völkisches Selbstverständnis auf Fremdwahrnehmung verlassen und sich von ihr auch in den Kram diktieren lassen.
Ich habe kein Mitleid das Dich das traurig stimmt, weil die Ursache ist
das Du Deinen rationalen Verstand ausnahmsweise in Bezug auf dieses
Thema mal unterdrueckst und Deinen Empfindungen die Oberhand laesst.
Para ou rien
03.04.2017, 21:00
Es geht noch schlimmer: Das ist religioes glaeubiges, sklavisches Zahlschwein zur
Erwirtschaftung von Schuldzinsprofiten in kapitalsouveraenen, finanzfaschistischen
Gesellschaften mit Scheindemokratie zu sein.
Das macht keinen großen Unterschied. Ich halte es im Bezug auf "Arbeitsfleiß" schon immer mit Nietzsche. Jedenfalls was Lohnarbeit in irgendwelchen Firmen betrifft. Ob das jetzt in China, Iran, Südafrika oder Deutschland ist, spielt eine eher untergeordnete Rolle.
funkelstern
03.04.2017, 21:02
Du weichst meiner Kernthese aus, indem du auf einen möglichst kleinen Maßstab fokussierst. In China wird seit Jahrhunderten fleißig missioniert und in China gibt es schon lange auch Witze darüber, auch harmlose wie beispielsweise in manchem Jackie Chan Film. Ähnlich verhält es sich auch mit den Moslems, wobei die das Ganze natürlich einige Ecken grobschlächtiger machen. Und wenn die Chinesen das nicht gutheißen, ist das nicht ihr gutes sondern sogar elementares Recht!
Und dabei bin ich alles andere als feindlich gegenüber dem Christentum. Wenn man aber über Toleranz und Dergleichen redet, muss man diese in erster Linie auch selber leben und nicht versuchen hinterhältig anderen Kulturen, und im Falle Chinas einer eigenständigen Zivilisation, unterzujubeln. Und dann noch als dreiste Zugabe moralinsauer rumzuheulen, wenn es nicht klappt.Ich bin zumindest jemand, der Toleranz lebt. Dich kenne ich ja nicht.
Naja, nicht gutheißen, und nicht tolerieren/diskriminieren ist ja nur ein Unterschied.
China hat Gesetze erlassen, welche die islamische Radikalisierung eindämmen sollen. Die Chinesen zeigen, wie es gemacht wird.
Auszug:
"Insgesamt verbietet das Gesetz 15 religiöse Verhaltensweisen, die als Störung der säkularen Ordnung aufgefasst werden könnten. Dazu zählt unter anderem die Weigerung von Eltern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen zu lassen. Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18. Lebensjahr die Moschee besuchen. Imame müssen ihre Freitagspredigten zuvor Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen."
Ich kann das islamische Gejammer schon hören. Endlich wird der (friedliebende, gesetzestreue, moralische) Moslem wieder systematisch unterdrückt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article163334896/China-fuehrt-Anti-Islam-Gesetz-ein.htmlSehr Liberal!!!!!!!!!!!!
Die Chinesen zeigen, wie es gemacht wird.
Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18. Lebensjahr die Moschee besuchen.
https://www.welt.de/politik/ausland/article163334896/China-fuehrt-Anti-Islam-Gesetz-ein.html
Müsste auch für Christen und Juden gelten, Besuch der Kirchen und Synagogen nicht vor Erreichen der Volljährigkeit. Keine Zwangstaufen und Beschneidung von Säuglingen und Minderjährigen mehr.
Ich bin zumindest jemand, der Toleranz lebt. Dich kenne ich ja nicht.
Naja, nicht gutheißen, und nicht tolerieren/diskriminieren ist ja nur ein Unterschied.
Zumindestens bloekst du die PC einheitsmeinung wieder, obwohl du von vielen Themen nur eine rudimentäre ahnung hast.
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