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Vollständige Version anzeigen : Bundestag gibt Vorgaben für autonomes Fahren



BlackForrester
02.04.2017, 12:57
Nun halt also der Bundestag den "Rechtsrahmen" für autonomes Fahren verabschiedet.

Man darf als in Zukunft ein Kfz betreiben OHNE dass man sich um den Verkehr kümmern muss - mit der Einschränkung, dass man sofort eingreifen muss, wenn das System Einen dazu auffordert.

Ich stelle mir gerade bildlich vor - da sitze ich auf dem Fahrersitz, vor mir mein Laptop wie ich gerade im Netz surfe - und der Fahrassistenzcomputer meldet sich, dass ich die Kontrolle über mein Kfz übernehmen müsse.
Ich wage die Behauptung dass 100 von 100 Kfz-Nutzern mehr als nur eine Sekunde brauchen werden um zu realisieren was Sache ist und die Situation verstehen, auf welche man reagieren muss. Dazu kommt ja, dass nicht nur die Hände nicht am Lenkrad sind - zumeist befinden sich dann die Füße auch nicht gerade in einer "Reaktionsposition".

Dass mir ggf. dann mein Laptop bei der notwendigen Reaktion im Wege ist - wohl unerheblich und wie das mit der "Zeitreserve" funktionieren soll, darüber werden sich wohl die Geister scheiden. Ein Reifen platzt in der Regel nicht mit Ankündigung und ein Systemfehler meldet sich in der Regel auch nicht 5 Minuten vorher an.

Ganz unausgegoren - weil nicht in den Vorgaben des Gesetzes enthalten ist - wer haftet am Ende des Tages, wenn es zu einem Unfall kommt. Informiert der Fahrassistenzcomputer zu spät, dann ist es ja nicht das primäre verschulden des Fahrzeugnichtlenkers, wenn es zu einem Unfall kommt - also eigentlich eine Produkthaftung, welche der Hersteller übernehmen müsste. Dazu gibt es aber keine Vorgaben.

Entweder kann ein Auto autonom fahren und dann müssen eben ensprechende Sicherheitsstandards eingebaut sein (sprich alle Systeme müssen mindestens redudant abgesichert und IMMER auf den aktuellsten Stand sein) und im Falle einer Fehl- oder Nichtfunktion bzw. technischem Versagen muss dann solch ein Kfz eben über Notfallsysteme automatisch reagieren.

Einem Kfz-Lenker die Verantwortung aufzubürden sollte es zu Fehlfunktionen oder Defekten kommen ist schlichtweg weltfremd und wohl nur der Haftungsfrage geschuldet.

http://www.t-online.de/auto/news/id_80774278/bundestag-beschliesst-rechtsrahmen-fuer-autonomes-fahren.html

Gärtner
02.04.2017, 13:14
Das wird noch sehr spaßig werden. Man denke nur an die Hack-Anfälligkeit dieser ganzen hochgezüchteten IT-Infrastruktur.

Schwabenpower
02.04.2017, 13:22
Das wird noch sehr spaßig werden. Man denke nur an die Hack-Anfälligkeit dieser ganzen hochgezüchteten IT-Infrastruktur.
......
Deswegen sind bei meinem privaten Auto fast alle Assistenzsysteme abgeschaltet, insbesondere das Funkmodul.

Die Baustellenkarre ist Bj. 98,da ist außer ABS sowieso nichts drin

Frontferkel
22.04.2017, 01:45
Mit 12 Jahren hat man mir das Autofahren beigebogen .
Mein späterer Fluglehrer drückte mir den Bosch-Zündschlüssel in die Hand und meinte , " wie es geht weißte und nun ab , wiederkommen erst wenn du ihn nicht mehr abwürgst .
Es war ein Sachsenring P 2M. Nachfolger des Wehrmachts-Horch .
Man ich war stolz wie Bolle und Abends total "erschossen" . Nix Servo damals 1964 , da lernste das langsam und auch das schnellere fahren .

http://www.fahrzeugbilder.de/1024/ifa-p-2-m-horch-32037.jpg

Ich muß dazu sagen , es fand auf einem Segelfluggelände statt . Und auf einem als Schleppseilrückholwagen umgebauten IFA F-9 fand der Feinschliff statt. Der Umbau hatte keine Karosse .

http://www.fahrzeugbilder.de/1024/3-adac-rallye-avus-classic-85280.jpg

Danach kam dann gleich LKW fahren dran . Auf einem Phenomän Granit-30. Der hatte sogar die gleiche Farbe , wie der auf dem Bild .

http://www.fahrzeugbilder.de/bilder/phenomaen-granit-30-markkleeberg-300607-1214.jpg

Filofax
26.05.2017, 21:57
Nun halt also der Bundestag den "Rechtsrahmen" für autonomes Fahren verabschiedet.

Man darf als in Zukunft ein Kfz betreiben OHNE dass man sich um den Verkehr kümmern muss - mit der Einschränkung, dass man sofort eingreifen muss, wenn das System Einen dazu auffordert.

Ich stelle mir gerade bildlich vor - da sitze ich auf dem Fahrersitz, vor mir mein Laptop wie ich gerade im Netz surfe - und der Fahrassistenzcomputer meldet sich, dass ich die Kontrolle über mein Kfz übernehmen müsse.
Ich wage die Behauptung dass 100 von 100 Kfz-Nutzern mehr als nur eine Sekunde brauchen werden um zu realisieren was Sache ist und die Situation verstehen, auf welche man reagieren muss. Dazu kommt ja, dass nicht nur die Hände nicht am Lenkrad sind - zumeist befinden sich dann die Füße auch nicht gerade in einer "Reaktionsposition".

Dass mir ggf. dann mein Laptop bei der notwendigen Reaktion im Wege ist - wohl unerheblich und wie das mit der "Zeitreserve" funktionieren soll, darüber werden sich wohl die Geister scheiden. Ein Reifen platzt in der Regel nicht mit Ankündigung und ein Systemfehler meldet sich in der Regel auch nicht 5 Minuten vorher an.

Ganz unausgegoren - weil nicht in den Vorgaben des Gesetzes enthalten ist - wer haftet am Ende des Tages, wenn es zu einem Unfall kommt. Informiert der Fahrassistenzcomputer zu spät, dann ist es ja nicht das primäre verschulden des Fahrzeugnichtlenkers, wenn es zu einem Unfall kommt - also eigentlich eine Produkthaftung, welche der Hersteller übernehmen müsste. Dazu gibt es aber keine Vorgaben.

Entweder kann ein Auto autonom fahren und dann müssen eben ensprechende Sicherheitsstandards eingebaut sein (sprich alle Systeme müssen mindestens redudant abgesichert und IMMER auf den aktuellsten Stand sein) und im Falle einer Fehl- oder Nichtfunktion bzw. technischem Versagen muss dann solch ein Kfz eben über Notfallsysteme automatisch reagieren.

Einem Kfz-Lenker die Verantwortung aufzubürden sollte es zu Fehlfunktionen oder Defekten kommen ist schlichtweg weltfremd und wohl nur der Haftungsfrage geschuldet.

http://www.t-online.de/auto/news/id_80774278/bundestag-beschliesst-rechtsrahmen-fuer-autonomes-fahren.html

Dieses Gesetzesvorhaben zeigt einfach wieder mal, was für Idioten in unserer Regierung sitzen:


Mit dem neuen Gesetz regelt der Gesetzgeber das Zusammenwirken zwischen Fahrer und hoch- oder vollautomatisierten Fahrfunktionen. Es lässt zu, dass der Fahrer "dem technischen System in bestimmten Situationen die Fahrzeugsteuerung übergeben kann". Die letzte Verantwortung bleibt aber bei ihm.

So müssen automatisierte Systeme "jederzeit durch den Fahrzeugführer übersteuerbar oder deaktivierbar" sein. Der Fahrer wird also während der Fahrt nicht durch das System ersetzt. Das wäre erst beim autonomen Fahren der Fall, bei dem es keinen Fahrer, sondern nur noch Passagiere gibt.

Für so einen Scheiss sitzen diese Lackaffen also jetzt im Parament und machen "Gesetze".
Merken die gar nicht, wsa für ein Schwachsinn das ist?

Wenn der Fahrer "jederzeit zum Eingreifen bereit sein muss", dann kann er eben nicht an ie automatisierten Systeme "übergeben". Dieses Gesetz ist also vollkommen unnötig, kostet Geld des Steuerzahlers und ändern tut sich überhaupt nichts. Die Idioten in Berlin wollen mit ihrem Nullsatz - Gesetz einfach nur dem Bürger Aktivität vorgaukeln, die ohne echte Konsequenzen ist.

Ein Tempomat ist auch ein Assistent un den gibt es legal seit 20 Jahren, für den Käse braucht es also keinen "Gesetzesentwurf"

https://m.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2017/01/2017-01-25-automatisiertes-fahren.html

opppa
27.05.2017, 09:20
Man wird da wohl vorgeben, daß - wie bei der Überprüfung der Diesel-Emissionen - nur auf Prüfständen bei stehenden Autos getestet werden darf!

:D

BlackForrester
27.05.2017, 09:32
Wenn der Fahrer "jederzeit zum Eingreifen bereit sein muss", dann kann er eben nicht an ie automatisierten Systeme "übergeben". Dieses Gesetz ist also vollkommen unnötig, kostet Geld des Steuerzahlers und ändern tut sich überhaupt nichts. Die Idioten in Berlin wollen mit ihrem Nullsatz - Gesetz einfach nur dem Bürger Aktivität vorgaukeln, die ohne echte Konsequenzen ist.



Fakt dabei ist doch - nimmt man den Wortlaut des Gesetzes, dann MUSS ein Fahrer auf seinem Fahrersitz sitzen und auf den Verkehr achten - ob er nun selber lenkt, beschleunigt, bremst etc...denn tut er dies nicht, dann ist er eben nicht "jederzeit zum Eingreifen bereit".
Damit ist das "fahrende" Büro, wie man das automatsierte Kfz ja gerne bezeichnet Fiktion und nicht darstellbar.

Filofax
27.05.2017, 10:31
Fakt dabei ist doch - nimmt man den Wortlaut des Gesetzes, dann MUSS ein Fahrer auf seinem Fahrersitz sitzen und auf den Verkehr achten - ob er nun selber lenkt, beschleunigt, bremst etc...denn tut er dies nicht, dann ist er eben nicht "jederzeit zum Eingreifen bereit".
Damit ist das "fahrende" Büro, wie man das automatsierte Kfz ja gerne bezeichnet Fiktion und nicht darstellbar.

Ja, und dafür braucht es kein Gesetz. Weil das jetzt schon erlaubt ist.

Tempomaten gibt es schon seit 20 Jahren, da muss auch niemand mehr auf dem Gas stehen, dass Auto "fährt" alleine.

Das "fahrende" Büro ist eine Wunschvorstellung, die sich nicht erfüllen wird.
Ein Kapitän im Flugzeug sitzt ja während des Fluges auch nicht herum und füllt seinen Urlaubsplan aus.

BlackForrester
27.05.2017, 10:39
Ja, und dafür braucht es kein Gesetz. Weil das jetzt schon erlaubt ist.

Tempomaten gibt es schon seit 20 Jahren, da muss auch niemand mehr auf dem Gas stehen, dass Auto "fährt" alleine.

Das "fahrende" Büro ist eine Wunschvorstellung, die sich nicht erfüllen wird.
Ein Kapitän im Flugzeug sitzt ja während des Fluges auch nicht herum und füllt seinen Urlaubsplan aus.


Es gibt in Deutschland nichts was man nicht in Gesetzesform gießen kann und muss - man braucht schließlich eine Daseinsberechtigung für den St. Bürokratismus.

Götz
27.05.2017, 10:50
Das wird noch sehr spaßig werden. Man denke nur an die Hack-Anfälligkeit dieser ganzen hochgezüchteten IT-Infrastruktur.

Oder die Auswirkungen von Maleware sobald die Garantie abgelaufen ist, bzw falls sich die Beziehungen der Bundesrepublik zum Herkunftsland des IT (Mit)Betreibers empfindlich abkühlen, schließlich ist ein Großteil der
(Be)TreiberSoftware monopolähnlich in "Freundeshand".

Schwabenpower
27.05.2017, 12:01
Dazu passend, wenn es durch Microsoft hergestellt würde (das Auto) :

1. Ein spezielles Modelljahr wäre erst nach Ablauf des Jahres verfügbar, und nicht am Anfang.2. Jedesmal, wenn die Straßenmeisterei die Begrenzungslinien auf der Straße nachgemalt haben, müßten Sie ein neues Auto kaufen.
3. Von Zeit zu Zeit würde der Motor einfach ausgehen und Sie müßten ihn neu starten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.
4. Sie könnten nicht mehrere Personen gleichzeitig in dem Auto befördern, es sei denn, Sie würden »Auto 95« oder »Auto NT« kaufen. Aber dann müßten Sie mehrere Sitze gegen Aufpreis erwerben.
5. Die Firma »Sun Motor Systems« würde ein Auto entwickeln, welches durch die Sonnenkraft angetrieben, doppelt so zuverlässig und fünf mal so schnell wie das Microsoft-Auto wäre; dieses Modell würde allerdings komischerweise nur auf 5% aller Straßen fahren.
6. Die Warnlampen für Öldruck, Lichtmaschine, Benzin und andere wären durch eine einzige Warnlampe mit der Aufschrift »Allgemeiner Autofehler« ersetzt.
7. Wir dürfen alle nur noch »Microsoft-Benzin« tanken.
8. Die Leute würden sich über die neuen Leistungsmerkmale in neuen Microsoft-Automodellen freuen, wobei sie allerdings vergessen würden, daß eben diese Merkmale in anderen Autos seit vielen Jahren verfügbar sind.
9. Gelegentlich würde ein bestimmtes Wendemanöver dazu führen, daß der Motor ausginge und sich nicht wieder starten ließe, bevor Sie nicht den Motor aus- und wieder eingebaut hätten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.
10. Die Regierung würde Subventionen vom Autohersteller bekommen, statt zu zahlen.
11. Der Airbag würde bei einem Unfall »Sind Sie sicher?« fragen, bevor er aufginge.
12. Das Lenkrad würde durch eine Maus oder einen Trackball ersetzt werden.
13. Sie müßten sich die Tastenkombination für »Bremsen« merken.
14. Aus irgendeinem Grund würde es 5 Minuten dauern, bis der Motor anspringt.
15. Die Motoren würden von einer Firma hergestellt, die mit Microsoft im Kartell steht. Der neueste Motor hätte 16 Zylinder, Mehrpunkt-Benzineinspritzung und 4 Turbolader, aber es wäre nicht möglich, alte Auspuffteile anderer Hersteller daran zu montieren. Es gäbe einen »Engine Pro« -Motor mit größeren Turbos, aber er würde auf den meisten Straßen langsamer laufen.
16. Beim Versuch, das Auto zu starten, würden Sie oft die Fehlermeldung »Abbruch, Wiederholen, Ignorieren« erhalten.
17. Alle 500 Kilometer bräuchten Sie eine vollständige Kontroll-Wartung .
18. Der Tachometer würde 70 anzeigen, auch wenn Sie nur 40 km/h fahren.
19. Der Motor wäre nicht gleich nach dem Starten voll funktionsfähig.

Gärtner
27.05.2017, 12:09
Dazu passend, wenn es durch Microsoft hergestellt würde (das Auto) :

Na und? Als ob dieser proprietäre Quatsch bei Apple nicht noch10x schlimmer wäre, da dürftest du sogar nicht einmal woanders tanken als beim Vertragshändler und um nur den Aschenbecher auszuleeren müßtest du in die Vertragswerkstatt.

Noch schlimmer wäre Google, dessen Nutzer je nach Hersteller nur mit völlig veralteten Modellen herumfahren dürften.

Schwabenpower
27.05.2017, 12:28
Na und? Als ob dieser proprietäre Quatsch bei Apple nicht noch10x schlimmer wäre, da dürftest du sogar nicht einmal woanders tanken als beim Vertragshändler und um nur den Aschenbecher auszuleeren müßtest du in die Vertragswerkstatt.

Noch schlimmer wäre Google, dessen Nutzer je nach Hersteller nur mit völlig veralteten Modellen herumfahren dürften.

Ist ja nur als Beispiel gedacht. Hatte ich auf die Schnelle gefunden.

Egal, ob Microsoft, Apple oder Google: genau das wird das Problem sein. Wenn ich mir vorstelle, daß die Grundlage ausgerechnet Windoof wird, fahre ich lieber Tretroller.

Götz
28.05.2017, 04:06
Zumindest wäre dem exorbitanten US Aussenhandelsdefizit in Bezug auf Deutschland nachhaltig abgeholfen, das dürfte wohl einer der wichtigsten Gründe für diese Durchwinkaktion "unserer" Schranzen sein. Merkel wurde ja jüngst einmal mehr enorm eingeschüchtert.

Maggie
20.06.2017, 17:12
Welche Grundsätze haben die Experten formuliert?

Sach- und Tierschaden geht vor Personenschaden: Bei einem unvermeidlichen Unfall sollen Computerautos lieber eine Laterne oder ein Reh umfahren als einen Menschen. Lässt sich ein Zusammenstoß nicht vermeiden, dürfen mögliche Opfer nicht nach Alter, Geschlecht und anderen Merkmalen unterschieden werden: "Die alte Frau mit dem Rollator oder die Kindergruppe - wen muss man jetzt bevorzugt niederfahren? Ein solches Szenario ist ausgeschlossen", sagt Di Fabio. Jeder Mensch sei gleichwertig.
http://www.nordbayern.de/politik/autonomes-fahren-das-computer-auto-bekommt-regeln-1.6268219


Er werden doch wohl keine Flüchtlinge umgefahren, wenn es auch Deutsche treffen könnte, oder?

Schwabenpower
20.06.2017, 17:13
Er werden doch wohl keine Flüchtlinge umgefahren, wenn es auch Deutsche treffen könnte, oder?
Deswegen die Infrarotsensoren.........

Maggie
20.06.2017, 17:18
Deswegen die Infrarotsensoren.........:))

Leberecht
20.06.2017, 17:33
Das wird noch sehr spaßig werden. Man denke nur an die Hack-Anfälligkeit dieser ganzen hochgezüchteten IT-Infrastruktur.
Das Thema paßt zum Thema Nahtot. Wer um 1958 herum in der DDR lebte, wird sich noch an die staatliche Offenstall-Aktion erinnern. Führerlose Fahrzeuge ist eine Art deren Wiedergeburt.