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tabasco
18.03.2017, 18:16
Den Beitrag als Starthilfe nehmend:


Garantiert hat die vor kurzem erfolgte Gesetzesänderung einen derartigen Run nach einem Rezept ausgelöst, daß sich die Kassen nun vor den Kosten zu drücken versuchen. Mir bleibt es ein Rätsel, warum man nicht den Eigenanbau geringer Mengen zu tolerieren bereit ist und das Zeug endgültig entkriminalisiert. Seit der letzten, ablehnenden Entscheidung des BVG's zu diesem Thema haben sich derartig viele neue Erkenntnisse durch diverse Studien ergeben, daß die Verfassungsmäßigkeit des Verbotes in Bezug zum erlaubten Alkohol massiv in Zweifel gezogen werden muss. Für mich eine klare Folge von Lobbyismus und der Tatsache, daß die Gesetze von vollkommen ahnungslosen Politikern verabschiedet und ebenso ahnungslosen Juristen durchgesetzt werden. Von der Ressourcenverschwendung bei den Strafverfolgern und den so nicht zu gewähleistenden Jugendschutz mal ganz abgesehen...

Achtung, wir suchen den (ultimativen) Cannabistoten:

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/herzversagen-durch-cannabis-aerzte-weisen-zum-ersten-mal-todesfall-durch-kiffen-nach-20170318222719

Zwar fischen wir hierfür zwei alte ungeklärte Todesfälle aus 2014, aber hey. Das Zeug ist gefährlich! Daran ist schon mal jemand gestorben.

Ist die Argumentation nicht herrlich?

https://picload.org/image/rliadlgi/download.png

DeRu
18.03.2017, 18:22
Tabi, bist du gerade high?

tabasco
18.03.2017, 18:23
Tabi, bist du gerade high?
Nö.

Das ist ja gerade das Problem (war die Tage im Amsterdam)

:-)

Shahirrim
18.03.2017, 18:31
Nö.

Das ist ja gerade das Problem (war die Tage im Amsterdam)

:-)

Wirst du dann entspannter?

hamburger
18.03.2017, 18:32
Da muss man nicht lange suchen.Eine Unterhaltung mit einem User, der schon länger so etwas nutzt, hilft.
Irgendwann tritt der Gehirntod ein...an sich ideal, denn theoretisch könnte die Person noch arbeiten...
Da gab es schon Leute, die die zukünftige Bevölkerung der Welt in diese richtung bringen wollte. Vielleicht ist deswegen in den USA in einigen Staaten die Freigabe erfolgt, Clinton braucht Wähler...

DeRu
18.03.2017, 18:34
Nö.

Das ist ja gerade das Problem (war die Tage im Amsterdam)

:-)

Kannst nächstes Mal auf der Rückfahrt auf ein Tütchen vorbeikommen.

Makkabäus
18.03.2017, 18:37
http://youtu.be/e0jgabkyIGU

tabasco
18.03.2017, 18:38
Kannst nächstes Mal auf der Rückfahrt auf ein Tütchen vorbeikommen.Nein, natürlich nicht. Das Risiko ist es mir nicht wert. Ich verhalte mich nach Kräften gesetzeskonform. Was ich Dir auch wärmstens empfehle.

... Aber warum suchst Du Dir keinen zuverlässigen Lieferanten bei Dir vor Ort?

tabasco
18.03.2017, 18:39
Da muss man nicht lange suchen.Eine Unterhaltung mit einem User, der schon länger so etwas nutzt, hilft.
Irgendwann tritt der Gehirntod ein...(...)
Wahnsinn. Von Cannabis, echt?

Ist Dir bewusst, wie viel reines THC man fressen muss, um abzugehen?

DeRu
18.03.2017, 18:41
Wahnsinn. Von Cannabis, echt?

Ist Dir bewusst, wie viel reines THC man fressen muss, um abzugehen?
Einen Kuchen!
https://www.welt.de/vermischtes/article162915287/Cannabis-Kuchen-im-Fluechtlingsheim-Mitarbeiterin-in-Lebensgefahr.html

HansMaier.
18.03.2017, 18:42
Da muss man nicht lange suchen.Eine Unterhaltung mit einem User, der schon länger so etwas nutzt, hilft.
Irgendwann tritt der Gehirntod ein...an sich ideal, denn theoretisch könnte die Person noch arbeiten...
Da gab es schon Leute, die die zukünftige Bevölkerung der Welt in diese richtung bringen wollte. Vielleicht ist deswegen in den USA in einigen Staaten die Freigabe erfolgt, Clinton braucht Wähler...

Lol. Du kannst nicht von Skorpionen, Kurtis oder Nikolausis, auf alle User schliessen.
Du ahnst nicht, wie viele "Macher" sich mit Cannabis entspannen...:D
MfG
H.Maier

Und im Übrigen bin ich der Meinung, daß es den Staat einen
Scheissdreck angeht, was die Bürger zu konsumieren belieben....

tabasco
18.03.2017, 18:48
Einen Kuchen!
https://www.welt.de/vermischtes/article162915287/Cannabis-Kuchen-im-Fluechtlingsheim-Mitarbeiterin-in-Lebensgefahr.html
Einen, klar.

Sie muss - hochgerechnet - mindestens ca. 1.5 Kilo davon gegessen haben, und das auch wenn Cannabis mit sehr hohen Wirkstoffanteil verwendet wurde. Ansonsten mehr.

Glaube nicht jedem Müll, was Du ließt.


PS: Kennst Du?

на сарае хуй написано, а там дрова лежат

Valdyn
18.03.2017, 18:48
Lol. Du kannst nicht von Skorpionen, Kurtis oder Nikolausis, auf alle User schliessen.
Du ahnst nicht, wie viele "Macher" sich mit Cannabis entspannen...:D
MfG
H.Maier

Und im Übrigen bin ich der Meinung, daß es den Staat einen
Scheissdreck angeht, was die Bürger zu konsumieren belieben....

Ja, genau....

Also Konsumenten von Cannabis stehen nicht grade im Verdacht "Macher" zu sein wenn man mal von der gemachten und kultivierten "mir egal" und "mach ich später" Einstellung absieht.

Das Zeug ist gefährlich. Die Argumentation, da Alkohol legal, muß auch Cannabis legal sein, ist dümmlich. Eher sollte man auch ein Verbot oder eine Einschränklung von Alkohol befürworten. Grundsätzlich geht es mich oder auch den Staat nichts an, was sich die Bürger reinpfeifen. Nur dann sollen diese Bürger die Risiken auch selber tragen. Also die Therapien selber zahlen und die Arbeitslosigkeit selber finanzieren, weil sie nach 10 Jahren Dauerkiffen mit ihrem weichen Hirn nicht mehr aus dem weichen Sofa hochkommen.

DeRu
18.03.2017, 18:50
Einen, klar.

Sie muss - hochgerechnet - mindestens ca. 1.5 Kilo davon gegessen haben, und das auch wenn Cannabis mit sehr hohen Wirkstoffanteil verwendet wurde. Ansonsten mehr.

Glaube nicht jedem Müll, was Du ließt.


PS: Kennst Du?

на сарае хуй написано, а там дрова лежат
Man man man. Tabi, du bist echt unentspannt. Du musst dringend öfters kiffen.

tabasco
18.03.2017, 18:51
Ja, genau....

Also Konsumenten von Cannabis stehen nicht grade im Verdacht "Macher" zu sein wenn man mal von der gemachten und kultivierten "mir egal" und "mach ich später" Einstellung absieht.

Das Zeug ist gefährlich. Die Argumentation, da Alkohol legal, muß auch Cannabis legal sein, ist dümmlich. Eher sollte man auch ein Verbot oder eine Einschränklung von Alkohol befürworten. Grundsätzlich geht es mich oder auch den Staat nichts an, was sich die Bürger reinpfeifen. Nur dann sollen diese Bürger die Risiken auch selber tragen. Also die Therapien selber zahlen und die Arbeitslosigkeit selber finanzieren, weil sie nach 10 Jahren Dauerkiffen mit ihrem weichen Hirn nicht mehr aus dem weichen Sofa hochkommen.

Es geht hier weder um Alkoholiker, noch um Drogensüchtige. Jeden Tag eine Tafel Schokolade zieht nach sich ebenfalls nicht weniger "teuere" gesundheitliche Folgen, um die es Dir hier zu gehen scheint.


Man man man. Tabi, du bist echt unentspannt. (...).Irrtum.

Valdyn
18.03.2017, 18:53
Es geht hier weder um Alkoholiker, noch um Drogensüchtige. Jeden Tag eine Tafel Schokolade zieht nach sich ebenfalls nicht weniger "teuere" gesundheitliche Folgen. Oder Parkour.

Man muß auch nicht automatisch süchtig sein um Dauerkonsument zu sein und sich zu schädigen. Außerdem argumentierst du schon wieder so. "Weil andere Dinge auch schädlich sind aber legal, müssen alle schädlichen Dinge legal sein". Das ist behämmert.

tabasco
18.03.2017, 18:55
Man muß auch nicht automatisch süchtig sein um Dauerkonsument zu sein und sich zu schädigen. Außerdem argumentierst du schon wieder so. "Weil andere Dinge auch schädlich sind aber legal, müssen alle schädlichen Dinge legal sein". Das ist behämmert.Behämmert - da inkonsequent - ist nur die heutige Gesetzgebung, was Cannabis betrifft. Und genau das gilt zu ändern. Säufer, Junkies und Fress- und Sportsüchtige interessieren mich im Kontext keine Bohne.

Valdyn
18.03.2017, 18:58
Behämmert - da inkonsequent - ist nur die heutige Gesetzgebung, was Cannabis betrifft. Und genau das gilt zu ändern. Säufer, Junkies und Fress- und Sportsüchtige interessieren mich im Kontext keine Bohne.

Nein. Die Gesetzgebung ist inkonsequent was z. B. Alkohol betrifft. Es gilt, nicht die illegale Droge zu legalisieren sondern die legalen Drogen einzuschränken bzw. zu verbieten.

Wie gesagt, du drehst da die Argumentation um. Das ist ganz typisch in diesen Diskussionen aber unzulässig da nicht logisch. Die meisten fallen auch drauf rein.

tabasco
18.03.2017, 18:58
Einen Kuchen!
https://www.welt.de/vermischtes/article162915287/Cannabis-Kuchen-im-Fluechtlingsheim-Mitarbeiterin-in-Lebensgefahr.html

Und das Zeug war - mit an die Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit - gestreckt(*), daher die Überreaktion.

(*) Was übrigens nicht passiert wäre, wenn Cannabis in der Apotheke in guter Qualität verkauft worden wäre.

WIENER
18.03.2017, 19:00
Nö.

Das ist ja gerade das Problem (war die Tage im Amsterdam)

:-):128:Ich dämpf gerade ab.

tabasco
18.03.2017, 19:01
Nein. Die Gesetzgebung ist inkonsequent was z. B. Alkohol betrifft. Es gilt, nicht die illegale Droge zu legalisieren sondern die legalen Drogen einzuschränken bzw. zu verbieten.

Wie gesagt, du drehst da die Argumentation um. Das ist ganz typisch in diesen Diskussionen aber unzulässig da nicht logisch. Die meisten fallen auch drauf rein.
Alkohol ist ein kulturelles Gut, wie Kath in Kenia. Was ich Dir aber die ganze Zeit zu erklären versuche:
Deine Argumentation:
Alkohol verbieten.

Meine Frahen:
Was noch? Und nach welchen Kriterien hast Du wiederum die unhaltbaren angefügt: die Therapie- und Arbeitslosigkeitskosten.

Oder nur Alkohol? Warum denn Tabak nicht? Gesünder? Und wenn auch gleich Tabak - wie wäre es mit zum beispiel mit Salz, Zucker, Kaffee, Tee?

LOL
18.03.2017, 19:02
https://picload.org/image/rliadlgi/download.png

Da bin ich absolut dafür - obwohl ich persönlich nur alle paar Jahre mal was rauche...

HansMaier.
18.03.2017, 19:05
Man muß auch nicht automatisch süchtig sein um Dauerkonsument zu sein und sich zu schädigen. Außerdem argumentierst du schon wieder so. "Weil andere Dinge auch schädlich sind aber legal, müssen alle schädlichen Dinge legal sein". Das ist behämmert.

Lieber Valdyn, mach dir einfach klar, daß es bei der Prohibition nie
um den Schutz der Bürger geht. Im Falle der Drogenprohibition geht es um
die Schaffung eines lukrativen Schwarzmarktes, um Schwarzgelder für
Politik und Geheimdienste zu generieren.
Ansonsten macht die Dosis das Gift und nur die 5 -10% der Population die zur
Sucht neigen, müssen aufpassen. Der > 90 % Rest, ich .z.B. kann mit jeder
Droge verantwortungsbewusst umgehen.
Wer nicht will solls lassen...
MfG
H.Maier

Affenpriester
18.03.2017, 19:06
Nein. Die Gesetzgebung ist inkonsequent was z. B. Alkohol betrifft. Es gilt, nicht die illegale Droge zu legalisieren sondern die legalen Drogen einzuschränken bzw. zu verbieten.

Wie gesagt, du drehst da die Argumentation um. Das ist ganz typisch in diesen Diskussionen aber unzulässig da nicht logisch. Die meisten fallen auch drauf rein.

Verbote und Verbote ... in Deutschland ruft man schnell danach. Mir persönlich ist es scheißegal, ob sich irgendjemand sein Zeug ab morgen legal beschaffen kann aber ich hab etwas dagegen, wenn mir das System etwas verbieten will, weil es meint, es wäre gefährlich für mich.

HansMaier.
18.03.2017, 19:09
Nein. Die Gesetzgebung ist inkonsequent was z. B. Alkohol betrifft. Es gilt, nicht die illegale Droge zu legalisieren sondern die legalen Drogen einzuschränken bzw. zu verbieten....


Das hat in der Geschichte der Menschheit noch nie funktioniert und wird
es auch nie. Das menschliche Belohungssystem ist wie es nunnmal ist und
da man es chemisch stimulieren kann, tut man es auch. Auch andere Tiere
tun das, sobald sie können.
Das ist so, als wolltest du den Leuten das kopulieren verbieten....:D
MfG
H.Maier

Valdyn
18.03.2017, 19:14
Alkohol ist ein kulturelles Gut, wie Kath in Kenia. Was ich Dir aber die ganze Zeit zu erklären versuche:
Deine Argumentation:
Alkohol verbieten.

Meine Frahen:
Was noch? Und nach welchen Kriterien hast Du wiederum die unhaltbaren angefügt: die Therapie- und Arbeitslosigkeitskosten.

Oder nur Alkohol? Warum denn Tabak nicht? Gesünder? Und wenn auch gleich Tabak - wie wäre es mit zum beispiel mit Salz, Zucker, Kaffee, Tee?

Doch, Tabak gehört natürlich auch verboten. Alle Dinge, die erwiesenermaßen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen können und/oder Suchtpotential haben sollte man verbieten. Kulturgut oder nicht kann da kaum ein Kriterium sein.

Natürlich ist das so pauschal nicht durchsetzbar. Aber man könnte doch den Gebrauch über den Zugang extrem einschränlen. Man könnte z. B. den Alkohol aus Supermärkten, Tankstellen, Kiosken usw. rausnehmen und nur noch kontrolliert in speziellen Fachgeschäften/Getränkemärkten verkaufen sowie innerhalb einer bestimmten Uhrzeit am Wochenende (z. B. von 20 Uhr bis 6 Uhr) in Gaststätten, Diskotheken, Kneipen usw. Darüber hinaus konsequentes Verbot von Alkohol in der Öffentlichkeit. Zusätzlich könnte man noch spezielle Genußmittelausweise einführen z. B. Im Prinzip wie ein Perso. Nur würde dann da auch vermerkt wenn jemand beispielsweise schon einmal eine Therapie wegen Sucht gemacht hat. Der kriegt dann weder in Gaststätten Alkohol noch in den Fachgeschäften. Einen Therapieplatz kriegt er aber jederzeit. Analog dazu kann man das auch für Tabak einführen. Oder auch für Cannabis. Wird aber nie auch annähernd passieren, ist mir klar. Denn Süchtige, gescheiterte Existenzen, Bettler, Arbeitslose....die sind alle gewollt und gehören zum Straßenbild als Motivationshilfe für den Steuerzahler.

Krabat
18.03.2017, 19:15
Und das Zeug war - mit an die Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit - gestreckt(*), daher die Überreaktion.

(*) Was übrigens nicht passiert wäre, wenn Cannabis in der Apotheke in guter Qualität verkauft worden wäre.

Überreaktionen durch Streckmittel sind nun komplett unbekannt. Vielmehr wußte die Frau wohl nicht was sie aß und ist deswegen ziemlich in Panik gewesen.

Die angebliche Lebensgefahr dürfte nichts weiter als eine Erfindung der Pressestelle der Polizei sein.

Kreuzbube
18.03.2017, 19:21
Lol. Du kannst nicht von Skorpionen, Kurtis oder Nikolausis, auf alle User schliessen.
Du ahnst nicht, wie viele "Macher" sich mit Cannabis entspannen...:D
MfG
H.Maier

Und im Übrigen bin ich der Meinung, daß es den Staat einen
Scheissdreck angeht, was die Bürger zu konsumieren belieben....

Leider trägt die Gesellschaft die Folgen für das verantwortungslose Treiben der Süchtigen. Es gibt also schon eine Vorbeuge-Pflicht des Staates!:)

LOL
18.03.2017, 19:21
Doch, Tabak gehört natürlich auch verboten. Alle Dinge, die erwiesenermaßen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen können und/oder Suchtpotential haben sollte man verbieten. Kulturgut oder nicht kann da kaum ein Kriterium sein.

Natürlich ist das so pauschal nicht durchsetzbar. Aber man könnte doch den Gebrauch über den Zugang extrem einschränlen. Man könnte z. B. den Alkohol aus Supermärkten, Tankstellen, Kiosken usw. rausnehmen und nur noch kontrolliert in speziellen Fachgeschäften/Getränkemärkten verkaufen sowie innerhalb einer bestimmten Uhrzeit am Wochenende (z. B. von 20 Uhr bis 6 Uhr) in Gaststätten, Diskotheken, Kneipen usw. Darüber hinaus konsequentes Verbot von Alkohol in der Öffentlichkeit. Zusätzlich könnte man noch spezielle Genußmittelausweise einführen z. B. Im Prinzip wie ein Perso. Nur würde dann da auch vermerkt wenn jemand beispielsweise schon einmal eine Therapie wegen Sucht gemacht hat. Der kriegt dann weder in Gaststätten Alkohol noch in den Fachgeschäften. Einen Therapieplatz kriegt er aber jederzeit. Analog dazu kann man das auch für Tabak einführen. Oder auch für Cannabis. Wird aber nie auch annähernd passieren, ist mir klar. Denn Süchtige, gescheiterte Existenzen, Bettler, Arbeitslose....die sind alle gewollt und gehören zum Straßenbild als Motivationshilfe für den Steuerzahler.Tabak ist bei hohem Dauerkonsum ein tödliches Dreckszeug, aber verboten gehört es nicht, denn es gibt auch genügend Menschen welche diesen als tatsächliches Genussmittel rauchen - wie zB. mich, der sich ab und an ne gute Havanna gönnt.

Man kann aber, so wie es längst geschieht, die Werbung verbieten, die Preise bzw Steuern darauf erhöhen etc...aber total verbieten: Nö!

tabasco
18.03.2017, 19:22
Leider trägt die Gesellschaft die Folgen für das verantwortungslose Treiben der Süchtigen. (...)Die Gesellschaft die Folgen für das verantwortungslose Treiben aller ihrer Mitglieder.

Gärtner
18.03.2017, 19:22
Den Beitrag als Starthilfe nehmend:



Achtung, wir suchen den (ultimativen) Cannabistoten:

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/herzversagen-durch-cannabis-aerzte-weisen-zum-ersten-mal-todesfall-durch-kiffen-nach-20170318222719

Zwar fischen wir hierfür zwei alte ungeklärte Todesfälle aus 2014, aber hey. Das Zeug ist gefährlich! Daran ist schon mal jemand gestorben.

Ist die Argumentation nicht herrlich?

https://picload.org/image/rliadlgi/download.png

Da gibt es noch einen schönen Aspekt mit Schlenker zum Homöopathie-Blödsinn. Wie man hier liest (http://www.deutschlandfunk.de/medizin-krankenkassen-wehren-sich-gegen-kosten-von-cannabis.1939.de.html?drn:news_id=721548):



"Krankenkassen wehren sich gegen Kosten von Cannabis auf Rezept."

Rate, warum!


"Ein Sprecher des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherung sagte der Deutschen Presse Agentur, für den regelhaften Leistungsanspruch fehle der Nachweis der Wirksamkeit."

Ich brauch schon wieder ein Beißholz. Die Kassen akzeptieren den komplett esoterischen Homöopathie-Humbug, nicht weil er wirkt, sondern "weil die Kunden es wollen". Und JETZT fangen sie plötzlich an und verlangen einen Wirksamkeitsnachweis?!

tabasco
18.03.2017, 19:23
Da gibt es noch einen schönen Aspekt mit Schlenker zum Homöopathie-Blödsinn. Wie man hier liest (http://www.deutschlandfunk.de/medizin-krankenkassen-wehren-sich-gegen-kosten-von-cannabis.1939.de.html?drn:news_id=721548):



"Krankenkassen wehren sich gegen Kosten von Cannabis auf Rezept."

Rate, warum!


"Ein Sprecher des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherung sagte der Deutschen Presse Agentur, für den regelhaften Leistungsanspruch fehle der Nachweis der Wirksamkeit."

Ich brauch schon wieder ein Beißholz. Die Kassen akzeptieren den komplett esoterischen Homöopathie-Humbug, nicht weil er wirkt, sondern "weil die Kunden es wollen". Und JETZT fangen sie plötzlich an und verlangen einen Wirksamkeitsnachweis?!

:gp:

Genau ... Süß, nicht wahr?

:haha:

WIENER
18.03.2017, 19:23
Doch, Tabak gehört natürlich auch verboten. Alle Dinge, die erwiesenermaßen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen können und/oder Suchtpotential haben sollte man verbieten. Kulturgut oder nicht kann da kaum ein Kriterium sein.

Natürlich ist das so pauschal nicht durchsetzbar. Aber man könnte doch den Gebrauch über den Zugang extrem einschränlen. Man könnte z. B. den Alkohol aus Supermärkten, Tankstellen, Kiosken usw. rausnehmen und nur noch kontrolliert in speziellen Fachgeschäften/Getränkemärkten verkaufen sowie innerhalb einer bestimmten Uhrzeit am Wochenende (z. B. von 20 Uhr bis 6 Uhr) in Gaststätten, Diskotheken, Kneipen usw. Darüber hinaus konsequentes Verbot von Alkohol in der Öffentlichkeit. Zusätzlich könnte man noch spezielle Genußmittelausweise einführen z. B. Im Prinzip wie ein Perso. Nur würde dann da auch vermerkt wenn jemand beispielsweise schon einmal eine Therapie wegen Sucht gemacht hat. Der kriegt dann weder in Gaststätten Alkohol noch in den Fachgeschäften. Einen Therapieplatz kriegt er aber jederzeit. Analog dazu kann man das auch für Tabak einführen. Oder auch für Cannabis. Wird aber nie auch annähernd passieren, ist mir klar. Denn Süchtige, gescheiterte Existenzen, Bettler, Arbeitslose....die sind alle gewollt und gehören zum Straßenbild als Motivationshilfe für den Steuerzahler.


Ich kann dir nur raten nach Nord Korea auszuwandern. Zu deinen Freund Kim Dingdong

herberger
18.03.2017, 19:24
Cannabis erzeugt Wahnvorstellungen, jeder der sich für Cannabis entscheidet sollte vorher seine Kinder in guten Händen abgeben.

LOL
18.03.2017, 19:24
Da gibt es noch einen schönen Aspekt mit Schlenker zum Homöopathie-Blödsinn. Wie man hier liest (http://www.deutschlandfunk.de/medizin-krankenkassen-wehren-sich-gegen-kosten-von-cannabis.1939.de.html?drn:news_id=721548):



"Krankenkassen wehren sich gegen Kosten von Cannabis auf Rezept."


Rate, warum!


"Ein Sprecher des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherung sagte der Deutschen Presse Agentur, für den regelhaften Leistungsanspruch fehle der Nachweis der Wirksamkeit."


Ich brauch schon wieder ein Beißholz. Die Kassen akzeptieren den komplett esoterischen Homöopathie-Humbug, nicht weil er wirkt, sondern "weil die Kunden es wollen". Und JETZT fangen sie plötzlich an und verlangen einen Wirksamkeitsnachweis?!Die sollten mal nen guten Joint rauchen und dann entscheiden...

Kreuzbube
18.03.2017, 19:24
Doch, Tabak gehört natürlich auch verboten. Alle Dinge, die erwiesenermaßen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen können und/oder Suchtpotential haben sollte man verbieten. Kulturgut oder nicht kann da kaum ein Kriterium sein.

Natürlich ist das so pauschal nicht durchsetzbar. Aber man könnte doch den Gebrauch über den Zugang extrem einschränlen. Man könnte z. B. den Alkohol aus Supermärkten, Tankstellen, Kiosken usw. rausnehmen und nur noch kontrolliert in speziellen Fachgeschäften/Getränkemärkten verkaufen sowie innerhalb einer bestimmten Uhrzeit am Wochenende (z. B. von 20 Uhr bis 6 Uhr) in Gaststätten, Diskotheken, Kneipen usw. Darüber hinaus konsequentes Verbot von Alkohol in der Öffentlichkeit. Zusätzlich könnte man noch spezielle Genußmittelausweise einführen z. B. Im Prinzip wie ein Perso. Nur würde dann da auch vermerkt wenn jemand beispielsweise schon einmal eine Therapie wegen Sucht gemacht hat. Der kriegt dann weder in Gaststätten Alkohol noch in den Fachgeschäften. Einen Therapieplatz kriegt er aber jederzeit. Analog dazu kann man das auch für Tabak einführen. Oder auch für Cannabis. Wird aber nie auch annähernd passieren, ist mir klar. Denn Süchtige, gescheiterte Existenzen, Bettler, Arbeitslose....die sind alle gewollt und gehören zum Straßenbild als Motivationshilfe für den Steuerzahler.

Wir müssen aber nicht übertreiben...schon die alten Inka rauchten...:)

cornjung
18.03.2017, 19:26
https://picload.org/image/rliadlgi/download.png

Das Zeug ist gefährlich. Die Argumentation, da Alkohol legal, muß auch Cannabis legal sein, ist dümmlich. Eher sollte man auch ein Verbot oder eine Einschränklung von Alkohol befürworten.
Gefährlich sind Alkohol und Nikotin. Die Prohibition hat den Alkoholkonsum damals in den USA sogar massiv gefördert. Nur Ignoranten wissen das nicht. Cannabis ist so gefährlich wie Sex. Es ist eine Heilpflanze, die in Israel gegen Alzheimer, Epilepsie, Krebs posttraumatischen Störungen und Schmerzen eingesetzt wird. Heilung zwar nicht möglich, aber Linderung der Schmerzen. Legalize it, fordern alle Experten und Fachleute , aber die in Dackel-Karnickel-Schäferhunde und Tauben-zücher vereinigten Ideologen, Katholen, Klapsler und Spiesser verhindern jede Legalisierung.

Da bin ich absolut dafür - obwohl ich persönlich nur alle paar Jahre mal was rauche...
Jeder der sich auskennt ist dafür....egal ob er konsumiert oder wie ich nicht mehr. Koks war eh besser.

Verbote und Verbote ...
Index, Verbote und Zensur gehören verboten.

Cannabis erzeugt Wahnvorstellungen, jeder der sich für Cannabis entscheidet sollte vorher seine Kinder in guten Händen abgeben.
Nein. Religion erzeugt Wahvorstellungen.

Kreuzbube
18.03.2017, 19:27
Die Gesellschaft die Folgen für das verantwortungslose Treiben aller ihrer Mitglieder.

Käse. Es gibt wertvolle und nutzlose Mitglieder. Die Kiffer gehören wohl zu welcher Sorte?:)

Coriolanus
18.03.2017, 19:29
[...]Im Falle der Drogenprohibition geht es um
die Schaffung eines lukrativen Schwarzmarktes, um Schwarzgelder für
Politik und Geheimdienste zu generieren.[...] Ich denke es geht u. a. auch darum, ein weiteres Machtmittel über die Bürger in der Hand zu haben, um sie im Zweifel kriminalisieren zu können. Sonst hätte man Cannabis, das ja zweifelsfrei nicht süchtig macht und in vielerlei Hinsicht medizinisch anwendbar ist, längst flächendeckend legalisiert.

tabasco
18.03.2017, 19:29
Käse. Es gibt wertvolle und nutzlose Mitglieder. (...)Klar. Die Kosten werden aber sowohl für die einen als auch für die anderen übernommen.

ABAS
18.03.2017, 19:30
Gefährlich sind Alkohol und Nikotin. Die Prostitution hat den Alkoholkonsum sogar gefördert. Nur Ignoranten wissen das nicht. Cannabis ist so gefährlich wie Sex. Es ist eine Heilpflanze, die in Israel gegen Alzheimer, Epilepsie, Krebs posttraumatischen Störungen und Schmerzen eingesetzt wird. Heilung zwar nicht möglich, aber Linderung der Schmerzen. Verboten gehören die Verbote. Legalize it, fordern alle Experten und Fachleute , aber die in Dackel-Karnickel-Schäferhunde und Tauben-zücher vereinigten Ideologen, Katholen und Spiesser verhindern jede Legalisierung.

Ja! Der " muendige Waehler " sollte vor Bundestagswahl unter Cannabis gesetzt werden
und fuer alle Mandats- und Regierungsamtstraeger gehoert Cannabis Konsum zur Pflicht.

" Wir kiffen uns das Sklavendasein im Kapitalismus noch schoener! "

Sobald unsere Rezeptoren nicht mehr anschlagen steigen wir alle auf Kokain um und das
Geld leihen wir, wie im Kapitalismus ueblich, auf Kredit von Goldman-Sachs und Consorten.

Kreuzbube
18.03.2017, 19:37
Klar. Die Kosten werden aber sowohl für die einen als auch für die anderen übernommen.

Und von wem? Von den an der Wertschöpfung Beteiligten oder von den Junkies?:)

Maitre
18.03.2017, 19:37
Cannabis erzeugt Wahnvorstellungen, jeder der sich für Cannabis entscheidet sollte vorher seine Kinder in guten Händen abgeben.

Wie kommst du darauf? Cannabis hat sehr viele verschiedene Wirkungen. Meine gelegentlich als Student gerauchten Joints erzeugten jedenfalls nie Wahnvorstellungen. Dafür wirkten sie äußerst entspannend. Es kommt auf die Menge und die Häufigkeit an. Von Wahnvorstellungen habe ich allerdings auch schon gehört. Die Betreffenden hatten sich dazu aber auch zugedröhnt, bis nichts mehr ging. Wenn man sowas möchte, gibt es ganz anderes Zeug. Gewisse Kakteenliebhaber experimentieren z.B. gern mit Mescalin. Das ergibt einen richtig heftigen Rausch. Und es kann noch schlechter überwacht und verhindert werden.

tabasco
18.03.2017, 19:39
Und von wem? Von den an der Wertschöpfung Beteiligten oder von den Junkies?:)

Es geht hier weder um Junkies noch Alkoholiker. Was. Ist. So. Schwer. Daran. Das. Zu. Verstehen. ?!

Valdyn
18.03.2017, 19:41
Es geht hier weder um Junkies noch Alkoholiker. Was. Ist. So. Schwer. Daran. Das. Zu. Verstehen. ?!

Es geht darum dafür anfällige Menschen zu schützen und als Gesellschaft so wenige wie möglich von ihnen "zu produzieren".

Oder man sagt eben, Pech gehabt, so wie "ihr" und weil ich hin und wieder Substanz xy konsumieren will sollte das am besten legal und überall erhältlich sein.

Dann sollte man aber auch noch den nächsten Schritt gehen und sagen Pech gehabt. Dann legalisieren wir den ganzen Kram und jeder kommt die Schäden durch bestimmte Dinge selber auf.

tabasco
18.03.2017, 19:43
Es geht darum dafür anfällige Menschen zu schützen und als Gesellschaft so wenige wie möglich von ihnen "zu produzieren".
Nein. Gerade darum geht es nicht.

Kreuzbube
18.03.2017, 19:43
Es geht hier weder um Junkies noch Alkoholiker. Was. Ist. So. Schwer. Daran. Das. Zu. Verstehen. ?!

So? Es geht um Cannabis...also geht es auch um Junkies!:auro:

herberger
18.03.2017, 19:43
Wie kommst du darauf? Cannabis hat sehr viele verschiedene Wirkungen. Meine gelegentlich als Student gerauchten Joints erzeugten jedenfalls nie Wahnvorstellungen. Dafür wirkten sie äußerst entspannend. Es kommt auf die Menge und die Häufigkeit an. Von Wahnvorstellungen habe ich allerdings auch schon gehört. Die Betreffenden hatten sich dazu aber auch zugedröhnt, bis nichts mehr ging. Wenn man sowas möchte, gibt es ganz anderes Zeug. Gewisse Kakteenliebhaber experimentieren z.B. gern mit Mescalin. Das ergibt einen richtig heftigen Rausch. Und es kann noch schlechter überwacht und verhindert werden.

Mein Rezept für ein gesundes und entspanntes Leben ist eine aktive Freizeitgestaltung.

tabasco
18.03.2017, 19:44
So? Es geht um Cannabis...also geht es auch um Junkies! :auro:

Ist jemand, der seinen Feierabendbier zu genießen weiß, ein Alkoholiker?

Valdyn
18.03.2017, 19:45
Nein. Gerade darum geht es nicht.

Doch, genau darum geht es bzw. sollte es gehen wenn man die Legalisierung von problematischer Substanzen fordert nur weil man selbst kein Problem hat und nur hin und wieder konsumieren möchte. Aber "ihr" denkt da ja auch nicht weiter.

Kreuzbube
18.03.2017, 19:47
Ist jemand, der seinen Feierabendbier zu genießen weiß, ein Alkoholiker?

Da sind Welten dazwischen. Drogen sind nur was für Schwache...und Versager!:)

herberger
18.03.2017, 19:48
Ist jemand, der seinen Feierabendbier zu genießen weiß, ein Alkoholiker?

Alkohol zerstört nicht die Persönlichkeit, höchstens wenn man eine ganze Brauerei leer säuft.

Hat man dich in Deutschland so verdorben oder bist du schon verdorben hier her gekommen?

Krabat
18.03.2017, 19:50
Wir müssen aber nicht übertreiben...schon die alten Inka rauchten...:)

Cannabis sicher nicht. Das haben erst die Europäer nach Amerika gebracht.

Valdyn
18.03.2017, 19:51
Da sind Welten dazwischen. Drogen sind nur was für Schwache...und Versager!:)

Na ja, es gibt wohl keinen erbärmlicheren Zustand als den eines Alkoholikers im Endstadium. Da ist das Hirn kaputt. Die können nicht mehr reden und machen sich voll.

Drogen zerstören viele Leben, auch das von Angehörigen.

LOL
18.03.2017, 19:52
Alkohol zerstört nicht die Persönlichkeit,[...]Eben. Alkohol konserviert. Ist also was für Konservative...:D

Coriolanus
18.03.2017, 19:53
Doch, genau darum geht es bzw. sollte es gehen wenn man die Legalisierung von problematischer Substanzen fordert nur weil man selbst kein Problem hat und nur hin und wieder konsumieren möchte. Aber "ihr" denkt da ja auch nicht weiter. Cannabis bekommt man sowieso fast an jeder Ecke. Wer kiffen will, der wird immer an das Zeug dran kommen. Wozu also die Kriminalisierung, die fragwürdigen Drogendealern in die Karten spielt? Für viele Jugendliche ist es auch ein Reiz, beim Cannabiskonsum etwas Verbotenes zu tun. Das Abschreckungspotenzial ist damit hinfällig. Nicht zuletzt ist es immer besser, wenn man einem Schwarzmarkt entgegenwirkt.

Kreuzbube
18.03.2017, 19:53
Na ja, es gibt wohl keinen erbärmlicheren Zustand als den eines Alkoholikers im Endstadium. Da ist das Hirn kaputt. Die können nicht mehr reden und machen sich voll.

Drogen zerstören viele Leben, auch das von Angehörigen.

Eben. Und deshalb muß zumindest davor gewarnt werden. Wenn`s der Pöbel trotzdem macht, ist es sein Bier!:cool:

Kreuzbube
18.03.2017, 19:57
Cannabis sicher nicht. Das haben erst die Europäer nach Amerika gebracht.

Die haben Tabak geraucht. Ist auch egal. Das war was Anderes, als der Konsum bzw. Mißbrauch in der heutigen Massengesellschaft. Der springende Punkt: Spaß geht auch ohne Drogen!

herberger
18.03.2017, 19:58
Die Taktik der rotgrünen Khmer, die ja alle Drogenkonsumenten sind.

Man wertet den Alkohol auf und wertet die Drogen ab und so trifft man sich in der Mitte.

Drogen das ganze Jahr und Erdbeeren nur im Sommer das ist ein Ziel der rotgrünen Drogen Fans.

tabasco
18.03.2017, 19:58
Da sind Welten dazwischen. Drogen sind nur was für Schwache...und Versager!:)

Nonsens. Alkohol ist ja auch eine.

Maitre
18.03.2017, 20:00
Mein Rezept für ein gesundes und entspanntes Leben ist eine aktive Freizeitgestaltung.

Das mag ja sein. Dieses Rezept wird aber nicht jeder mit dir teilen.
Und hier kommen wir an einen interessanten Punkt: In diesem Strang wird davon geträumt, den Leuten Alkohol, Cannabis und andere Substanzen vorzuenthalten, ohne zu wissen, welche Ausweichmöglichkeiten es gibt. Mescalin ist ja nun nur eine Möglichkeit. Mit ein wenig botanischem Wissen kann man sich durchaus auch aus unserer Umgebung berauschen. Im Gegensatz zum Cannabiskonsum würde es mich jedenfalls eher beunruhigen, wenn die Masse der "Drogenfreunde" damit beginnen würde, sich an Tollkirschen, Stechapfel, Pilze oder eben auch an Mescalin zu halten. All diese Drogen sind im Vergleich nämlich richtig gefährlich und produzieren körperliche und psychische Wracks.

Kreuzbube
18.03.2017, 20:00
Nonsens. Alkohol ist ja auch eine.

Sicher. Ich denke, es ist Alles gesagt und auch verstanden worden. Jedes Weitere wäre sinnlose Wiederholung...zum x-ten Male...:auro:

cornjung
18.03.2017, 20:02
Das mag ja sein. Dieses Rezept wird aber nicht jeder mit dir teilen.

Da sind Welten dazwischen. Drogen sind nur was für Schwache...und Versager!
Du verwechselst Drogen mit Weihrauch. Beitrag # 37 !

Valdyn
18.03.2017, 20:02
Die Taktik der rotgrünen Khmer, die ja alle Drogenkonsumenten sind.

Man wertet den Alkohol auf und wertet die Drogen ab und so trifft man sich in der Mitte.

Drogen das ganze Jahr und Erdbeeren nur im Sommer das ist ein Ziel der rotgrünen Drogen Fans.

Vor allem ist es belustigend zu sehen, wie hier für die Legalisierung eingetreten wird, wo sich dann im selben Atemzug über nordafrikanische Haschischdealer aufgeregt wird und über einen Staat, der diese nicht mehr verfolgt.

herberger
18.03.2017, 20:05
Da war mal eine reality Doku über ein Sänger Osborne, Der Sänger liegt auf der Couch und total zu und eine Tochter in der Nähe kniet über das Klo. Das sind Zustände die ich niemanden wünsche.

Kreuzbube
18.03.2017, 20:06
Vor allem ist es belustigend zu sehen, wie hier für die Legalisierung eingetreten wird, wo sich dann im selben Atemzug über nordafrikanische Haschischdealer aufgeregt wird und über einen Staat, der diese nicht mehr verfolgt.

Das ist wohl Kiffer-Logik!:))

Heinrich_Kraemer
18.03.2017, 20:06
Mit zunehmender Islamisierung wird das Kiffen früher oder später sowieso legalisiert. Da stehn sie voll drauf, in ihrem die religösen Wahn, die Vorderasiaten.

LOL
18.03.2017, 20:07
Das ist wohl Kiffer-Logik!:))


Vor allem ist es belustigend zu sehen, wie hier für die Legalisierung eingetreten wird, wo sich dann im selben Atemzug über nordafrikanische Haschischdealer aufgeregt wird und über einen Staat, der diese nicht mehr verfolgt.Ne ne....Da seid ihr aber Jahrzehnte zu spät dran.....
Da der beste Stoff mittlerweile genmanipuliert ist und zumeist aus Holland stammt, ist Nordafrika und Afghanistan etc längst weit abgeschlagen....

Wir sollten diesen in der EU also schon aus rein marktwirtschaftlichen Gründen legalisieren...

Valdyn
18.03.2017, 20:10
Da biste aber Jahrzehnte zu spät dran.....da der beste Stoff mittlerweile genmanipuliert ist und zumeist aus Holland stammt, ist Nordafrika und Afghanistan etc längst weit abgeschlagen....



Mir egal. Ich möchte weder einheimische noch ausländische Drogendealer und Drogis in den Parks sehen.

tabasco
18.03.2017, 20:11
Sicher. Ich denke, es ist Alles gesagt und auch verstanden worden.(...)den Eindruck von Dir habe ich nicht. Aber es ist auch eine Strategie, bei der Argumentativen Niederlange sich einfach zu verpissen :-)


Mir egal. Ich möchte weder einheimische noch ausländische Drogendealer und Drogis in den Parks sehen.

Meine Rede. Der Verkauf soll über Apotheken laufen.

LOL
18.03.2017, 20:11
Mir egal. Ich möchte weder einheimische noch ausländische Drogendealer und Drogis in den Parks sehen.Ich auch nicht. Am besten man kauft das Zeugs - wie in Holland - in Cafes, oder eben in Drogerien bzw Apotheken...
Scheiss auf Dealer...

Kreuzbube
18.03.2017, 20:13
Da war mal eine reality Doku über ein Sänger Osborne, Der Sänger liegt auf der Couch und total zu und eine Tochter in der Nähe kniet über das Klo. Das sind Zustände die ich niemanden wünsche.

Dabei dürfte es sich wohl um den hier handeln...
https://www.youtube.com/watch?v=0qanF-91aJo

Valdyn
18.03.2017, 20:14
Ich auch nicht. Am besten man kauft das Zeugs - wie in Holland - in Cafes, oder eben in Drogerien bzw Apotheken...
Scheiss auf Dealer...

Ich bin mir da grade nicht ganz sicher wie die Gesetzeslage in Holland genau aussieht, aber als ich das letzte mal in Amsterdam war wurden mir auf der Straße auch alle gefühlten 5 Meter Drogen angeboten. Und ich hatte da so den leisen Verdacht, daß das grundsätzlich mit der liberalen Drogenpolitik zu tun haben könnte.

Maitre
18.03.2017, 20:14
Vor allem ist es belustigend zu sehen, wie hier für die Legalisierung eingetreten wird, wo sich dann im selben Atemzug über nordafrikanische Haschischdealer aufgeregt wird und über einen Staat, der diese nicht mehr verfolgt.

Als ob es denen hauptsächlich um Cannabis geht. Das ist ein weniger lohnendes Geschäft für die. Die verkaufen dir im Gange noch ganz andere Dinge mit. Dank des Cannabisverbots kommt der jugendliche Kiffer nämlich noch mit anderen Substanzen in Berührung. Auch hier lohnt sich der Vergleich: Schon kurzzeitiger Crystal-Meth-Konsum hinterläßt nur ein trauriges Abbild von einem Menschen, während sich die zweifellosen Folgen regelmäßigen Kiffens (Trägheit, schlechtes Gedächtnis) nach Absetzen der Droge wieder verlieren.

Kreuzbube
18.03.2017, 20:16
den Eindruck von Dir habe ich nicht. Aber es ist auch eine Strategie, bei der Argumentativen Niederlange sich einfach zu verpissen :-)

Dein Bester heute...:haha:
Dafür gibt`s Grün! Und:danke: für den Gaudi!

LOL
18.03.2017, 20:16
Ich bin mir da grade nicht ganz sicher wie die Gesetzeslage in Holland genau aussieht, aber als ich das letzte mal in Amsterdam war wurden mir auf der Straße auch alle gefühlten 5 Meter Drogen angeboten.
Das war dann aber sicher anderes Zeugs als Hasch oder Grass....

Deutsche_Substanz
18.03.2017, 20:17
Drogen sind ja praktisch legalisiert und nur noch auf dem Papier verboten.

Den meist ausländischem oder migrantösen Dealern passiert doch nichts, wenn sie erwischt werden.

Nantwin
18.03.2017, 20:18
Da gibt es noch einen schönen Aspekt mit Schlenker zum Homöopathie-Blödsinn. Wie man hier liest (http://www.deutschlandfunk.de/medizin-krankenkassen-wehren-sich-gegen-kosten-von-cannabis.1939.de.html?drn:news_id=721548):

"Krankenkassen wehren sich gegen Kosten von Cannabis auf Rezept."
Rate, warum!


Die Frage sollte lauten: Warum verkauft die Apotheke Cannabis für 20 €/gramm. Euro pro Kilogramm wären ein angemessener Preis, wenn man berücksichtigt wie einfach Cannabis herzustellen ist. Oder kauft einer von euch Gewürze für 20€/gramm?


Ich brauch schon wieder ein Beißholz. Die Kassen akzeptieren den komplett esoterischen Homöopathie-Humbug, nicht weil er wirkt, sondern "weil die Kunden es wollen". Und JETZT fangen sie plötzlich an und verlangen einen Wirksamkeitsnachweis?!
Das Cannabis bei so mancher Krankheit hilft, ist nachgewiesen.

Valdyn
18.03.2017, 20:21
Das war dann aber sicher anderes Zeugs als Hasch oder Grass....

Da war so ziemlich alles dabei. Vor allem aber Koks und Pillen. Aber der Einstieg ins "Gespräch" begann meist mit der Frage ob ich Gras kaufen wolle.

cornjung
18.03.2017, 20:22
Vor allem ist es belustigend zu sehen, wie hier für die Legalisierung eingetreten wird, wo sich dann im selben Atemzug über nordafrikanische Haschischdealer aufgeregt wird und über einen Staat, der diese nicht mehr verfolgt.
Nie wurde mehr gesoffen als zu Zeiten des Alkohol-verbotes während der Prohibition in Amerika. 50 Jahre Kampf gegen Drogen hat den Drogenkonsum explodieren , und ganze Länder wie Kolumbien und Mexiko ruiniert. Aber dennoch verteidigen manche die Verbote. Vermutlich Dealer, denen die Verbote fette Gewinne bescheren und somit nützen.

Das Cannabis bei so mancher Krankheit hilft, ist nachgewiesen.
Beitrag # 37 ! In Israel wird Cannabis als Heilpflanze eingestzt. Nur unsere verklemmten Dackel-Club- Spiesser wissen das nicht.

Valdyn
18.03.2017, 20:25
Nie wurde mehr gesoffen als zu Zeiten des Alkohol-verbotes während der Prohibition in Amerika. 50 Jahre Kampg gegen Drogen hat den Drogenkonsum explodieren , und ganze Länder wie Kolumbien und Mexiko ruiniert. Aber dennoch verteidigen manche die Verbote. Vermutlich Dealer, denen die Verbote fette Gewinne beschewren und somit nützen.

Wenn das so ist sollten wir vielleicht alles legalisieren. Eventuell verzeichnen wir dann ja auch endlich einen Rückgang der Sodomie und Pädophilie. Vielleicht sollten wir Mord auch nicht mehr unter Strafe stellen. Sicherlich werden dann weniger Menschen umgebracht....

Souvenir
18.03.2017, 20:32
Ich bin vollumfänglich dafür Cannibis als Medikament zu erlauben.
Nehmen doch viele die legalen Schmerzmedis, die abhängig machen, Opioide, wie Oxycodon (= Heroin der Reichen), Tilidin, Fentanyl....
macht alles psychisch und physisch abhängig und finanziert die Pharmaindustrie für Jahre, da der Patient ein Suchtpatient (offiziell Schmerzpatient) bleiben wird.

Kürzlich gabs Neuigkeiten zu "Cannabis auf Rezept"

hier nachzulesen:

http://www.aerztezeitung.de/praxis_w...en-regeln.html (http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/rezepte/article/930781/cannabis-verordnung-regressrisiko-steht-faellt-regionalen-regeln.html)

Leider gestaltet sich alles sehr, sehr, sehr kompliziert bis eine Person ein Rezept mit Cannabis bekommt.

Lieber sollen die Pharmakonzerne gut verdienen und den Menschen abhängig machen von ihren Medikamenten.
Da sieht man doch mal wie wahnwitzig unsere Politik tickt und gegen den Menschen regiert / reagiert, anstatt für den Menschen und seine Gesundheit / Wohlbefinden.

Krabat
18.03.2017, 20:33
Da war mal eine reality Doku über ein Sänger Osborne, Der Sänger liegt auf der Couch und total zu und eine Tochter in der Nähe kniet über das Klo. Das sind Zustände die ich niemanden wünsche.

Ich auch nicht. Gerade die Kelly, die Tochter, war ja genauso wie die Mutter schwerst alkoholabhängig und mußte mehrere Male auf Entzug.

Ins Klo kotzen, das ist wohl jedem Alkoholiker bekannt. Cannabis hingegen hilft bestens gegen Übelkeit.

charger
18.03.2017, 20:51
Es geht darum dafür anfällige Menschen zu schützen und als Gesellschaft so wenige wie möglich von ihnen "zu produzieren".

Oder man sagt eben, Pech gehabt, so wie "ihr" und weil ich hin und wieder Substanz xy konsumieren will sollte das am besten legal und überall erhältlich sein.

Dann sollte man aber auch noch den nächsten Schritt gehen und sagen Pech gehabt. Dann legalisieren wir den ganzen Kram und jeder kommt die Schäden durch bestimmte Dinge selber auf.

Die Gesellschaft produziert die Problemfälle nicht durch einen offenen und liberalen Umgang mit Cannabis, Studien haben ganz eindeutig belegt, das in Staaten mit liberaler Cannabis Gesetzgebung, nicht mehr konsumiert wird als andersherum und Verbote halten Konsumwillige Menschen garantiert nicht davon ab, sich den Stoff ihrer Wahl zu besorgen, was auch überhaupt nicht schwierig ist.
Eine Aufrechterhaltung des Cannabis Verbotes ist um ein vielfaches schädlicher für die Gesellschaft, weil man dadurch zulässt das Kriminelle Energien in ihrer ganzen Bandbreite den nicht totzukriegenden Markt vollumfänglich zu kontrollieren, denn ein durch Verbote geführter Krieg gegen Drogen ist nicht zu gewinnen.
Wenn es um Gewinnmaximierung geht, schreckt man in diesen kreisen auch nicht davor zurück Marihuana mit Bleistaub zu strecken, wer ein bischen mehr glück hat bekommt eventuell welches das mit Haarlack bearbeitet wurde.
Durch eine Legalisierung von Cannabis, entscheidet man sich garantiert für das geringste übel und gräbt dem kriminellen Milieu gleichzeitig das Wasser ab.
Die Leute sollten ganz einfach nur richtig aufgeklärt und gewarnt werden, was etwaigen Überkonsum und Mischkonsum und die folgen betrifft.

Cannabis allein für sich ist die am wenigsten gefährliche Droge und wenn Du eine ehrliche Debatte darüber bestreiten möchtest, solltest du dich unbedingt mit der Urheberschaft der Cannabis Prohibition befassen, http://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/hanf/pwieharryanslinger100.html.

Soshana
18.03.2017, 20:57
Den Beitrag als Starthilfe nehmend:



Achtung, wir suchen den (ultimativen) Cannabistoten:

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/herzversagen-durch-cannabis-aerzte-weisen-zum-ersten-mal-todesfall-durch-kiffen-nach-20170318222719

Zwar fischen wir hierfür zwei alte ungeklärte Todesfälle aus 2014, aber hey. Das Zeug ist gefährlich! Daran ist schon mal jemand gestorben.

Ist die Argumentation nicht herrlich?

https://picload.org/image/rliadlgi/download.png

In Israel haben wir 30.000 Patienten, die auf Rezept aus medizinischen Gruenden Marijuana verschreiben bekommen. Das sind chronische Schmerzpatienen, Krebspatienten, Leute mit Multiples Sklerose usw.

Jeder muss in Israel pro Monat umgerechnet 90,- € zahlen. Dann hast Du einen Anspruch zwischen 20-200 Gramm pro Monat, je nachdem, was Dir der Arzt verschreibt. Bestimmte Apotheken duerfen das Grass dann auch aushaendigen. Vor jeder Apotheke gibt es Aufpasser, dass nicht jeder sich in den Laden reinstehlen kann. Da wird ganz genau geschaut und aufgepasst. Du musst Dich auch ausweisen.

Bevor Du ueberhaupt Grass bekommen kannst, musst Du auch eine Einweisung mitmachen, wo man Dir zeigt, wie das alles einzunehmen ist. Es gibt das Mariujana auch in Tablettenform, dazu verschiedene Oele. Eine Firma bietet allein 14 Grasssorten an, die in Israel in einer abgeschirmten und bewachten bzw. geheimen Plantage angebaut werden.

Ich bin dafuer, dass das Marijuana auch in anderen Laendern aus medizinischen Gruenden freigegeben wird, da man damit meines Wissens in Israel gute Erfahrungen gesammelt hat.

Wenn ich zum Beispiel als Opfer eines islamischen Terroranschlages und als chronische Schmerzpatientin mir jeden Tag 20 mg Morphium einffahren muss, um einigermassen ueber den Tag zu kommen, dazu dann auch Lyrica, Novalminsulfon und andere Schmerzmittel einnehmen soll, warum soll ich dann statt der 25 mg Lyrica am Abend nicht Mal 1 Joint probieren, wenn es mir Erleichterung gegen meine Schmerzen verschaffen koennte ?

Ich habe also allergroesstes Verstaendnis dafuer, wenn die Leute jetzt die Freigabe fordern.

tabasco
18.03.2017, 20:57
Die Gesellschaft produziert die Problemfälle nicht durch einen offenen und liberalen Umgang mit Cannabis, Studien haben ganz eindeutig belegt, das in Staaten mit liberaler Cannabis Gesetzgebung, nicht mehr konsumiert wird als andersherum und Verbote halten Konsumwillige Menschen garantiert nicht davon ab, sich den Stoff ihrer Wahl zu besorgen, was auch überhaupt nicht schwierig ist.
Eine Aufrechterhaltung des Cannabis Verbotes ist um ein vielfaches schädlicher für die Gesellschaft, weil man dadurch zulässt das Kriminelle Energien in ihrer ganzen Bandbreite den nicht totzukriegenden Markt vollumfänglich zu kontrollieren, denn ein durch Verbote geführter Krieg gegen Drogen ist nicht zu gewinnen.
Wenn es um Gewinnmaximierung geht, schreckt man in diesen kreisen auch nicht davor zurück Marihuana mit Bleistaub zu strecken, wer ein bischen mehr glück hat bekommt eventuell welches das mit Haarlack bearbeitet wurde.
Durch eine Legalisierung von Cannabis, entscheidet man sich garantiert für das geringste übel und gräbt dem kriminellen Milieu gleichzeitig das Wasser ab.
Die Leute sollten ganz einfach nur richtig aufgeklärt und gewarnt werden, was etwaigen Überkonsum und Mischkonsum und die folgen betrifft.

Cannabis allein für sich ist die am wenigsten gefährliche Droge und wenn Du eine ehrliche Debatte darüber bestreiten möchtest, solltest du dich unbedingt mit der Urheberschaft der Cannabis Prohibition befassen, http://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/hanf/pwieharryanslinger100.html.

TOP.


(...)
Das Cannabis bei so mancher Krankheit hilft, ist nachgewiesen.Ja genau das meinte Gärtner ja ...

Soshana
18.03.2017, 21:03
Aktuelle Sendung ueber die Erfahrungen mit Cannabis in Israel ( Doku aus dem Jahre 2016 ):


https://www.youtube.com/watch?v=zIkbLLqERXY

Soshana
18.03.2017, 21:07
Ich bin vollumfänglich dafür Cannibis als Medikament zu erlauben.
Nehmen doch viele die legalen Schmerzmedis, die abhängig machen, Opioide, wie Oxycodon (= Heroin der Reichen), Tilidin, Fentanyl....
macht alles psychisch und physisch abhängig und finanziert die Pharmaindustrie für Jahre, da der Patient ein Suchtpatient (offiziell Schmerzpatient) bleiben wird.

Kürzlich gabs Neuigkeiten zu "Cannabis auf Rezept"

hier nachzulesen:

http://www.aerztezeitung.de/praxis_w...en-regeln.html (http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/rezepte/article/930781/cannabis-verordnung-regressrisiko-steht-faellt-regionalen-regeln.html)

Leider gestaltet sich alles sehr, sehr, sehr kompliziert bis eine Person ein Rezept mit Cannabis bekommt.

Lieber sollen die Pharmakonzerne gut verdienen und den Menschen abhängig machen von ihren Medikamenten.
Da sieht man doch mal wie wahnwitzig unsere Politik tickt und gegen den Menschen regiert / reagiert, anstatt für den Menschen und seine Gesundheit / Wohlbefinden.

Wenn ich nach einem Terroranschlag durch die Araber nur noch mit 50 mg Morphium am Tag ueberleben kann, weil die Schmerzen einfach zu unertraeglich geworden sind, dann ist doch 1 Joint am Abend wirklich das kleinere Problem.

Helgoland
18.03.2017, 21:51
Wahnsinn. Von Cannabis, echt?

Ist Dir bewusst, wie viel reines THC man fressen muss, um abzugehen?

Ca. 15 Kg!

LOL
18.03.2017, 21:58
Ca. 15 Kg!15 Kg, egal von was, schaffen doch letztlich jeden, oder?

Edmund
18.03.2017, 22:10
Gefährlich sind Alkohol und Nikotin. Die Prohibition hat den Alkoholkonsum damals in den USA sogar massiv gefördert. Nur Ignoranten wissen das nicht. Cannabis ist so gefährlich wie Sex. Es ist eine Heilpflanze, die in Israel gegen Alzheimer, Epilepsie, Krebs posttraumatischen Störungen und Schmerzen eingesetzt wird. Heilung zwar nicht möglich, aber Linderung der Schmerzen. Legalize it, fordern alle Experten und Fachleute , aber die in Dackel-Karnickel-Schäferhunde und Tauben-zücher vereinigten Ideologen, Katholen, Klapsler und Spiesser verhindern jede Legalisierung.
Tabak ist gefährlich, aber nicht Nikotin allein. Ansonsten stimme ich dir zu.

Helgoland
18.03.2017, 22:30
15 Kg, egal von was, schaffen doch letztlich jeden, oder?

15 Liter Bier sollen ja für einen echten Bayern kein Problem sein. Hört man so.

Stanley_Beamish
18.03.2017, 22:33
Ist jemand, der seinen Feierabendbier zu genießen weiß, ein Alkoholiker?

Ein Feierabendbier trinkt man nicht unbedingt, um sich zu berauschen, sondern weil es schmeckt. Beim Kiffen ist das anders. Kiffen ist auch kein Teil unserer Alltagskultur.

Nopi
19.03.2017, 00:04
Doch, Tabak gehört natürlich auch verboten. Alle Dinge, die erwiesenermaßen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen können und/oder Suchtpotential haben sollte man verbieten. Kulturgut oder nicht kann da kaum ein Kriterium sein.

Natürlich ist das so pauschal nicht durchsetzbar. Aber man könnte doch den Gebrauch über den Zugang extrem einschränlen. Man könnte z. B. den Alkohol aus Supermärkten, Tankstellen, Kiosken usw. rausnehmen und nur noch kontrolliert in speziellen Fachgeschäften/Getränkemärkten verkaufen sowie innerhalb einer bestimmten Uhrzeit am Wochenende (z. B. von 20 Uhr bis 6 Uhr) in Gaststätten, Diskotheken, Kneipen usw. Darüber hinaus konsequentes Verbot von Alkohol in der Öffentlichkeit. Zusätzlich könnte man noch spezielle Genußmittelausweise einführen z. B. Im Prinzip wie ein Perso. Nur würde dann da auch vermerkt wenn jemand beispielsweise schon einmal eine Therapie wegen Sucht gemacht hat. Der kriegt dann weder in Gaststätten Alkohol noch in den Fachgeschäften. Einen Therapieplatz kriegt er aber jederzeit. Analog dazu kann man das auch für Tabak einführen. Oder auch für Cannabis. Wird aber nie auch annähernd passieren, ist mir klar. Denn Süchtige, gescheiterte Existenzen, Bettler, Arbeitslose....die sind alle gewollt und gehören zum Straßenbild als Motivationshilfe für den Steuerzahler. Ich habe ja einen Beitrag vorher noch gut bewertet, aber das hier ging mir doch zu weit. Hoffe, dass meinst du alles inzwischen nicht mehr genauso. Gescheiterte Existenzen können viele Gründe haben, nicht nur Drogenkonsum. Und das Leben soll ja auch Spaß machen, solange man umgehen kann mit welcher Substanz auch immer, ist das doch kein Grund um es zu lassen. Mache Dich locker, so unlocker bin nicht mal ich. Ich sehe das inzwischen auch so, dass Grünzeug legal und in guter Qualität verkauft werden sollte/ erlaubt sein sollte, in Apotheken für einen nicht zu hohen Betrag. Ich kenne zwar manche, die kriegen wirklich nur wenig auf die Reihe deshalb, aber das ist wohl nur bei wenigen so und warum sollen wegen diesen alle anderen keinen Spaß mehr haben ? :)

John Donne
19.03.2017, 06:12
Tabak ist bei hohem Dauerkonsum ein tödliches Dreckszeug, aber verboten gehört es nicht, denn es gibt auch genügend Menschen welche diesen als tatsächliches Genussmittel rauchen - wie zB. mich, der sich ab und an ne gute Havanna gönnt.
[...]


(Fettung durch mich).

Eben. Und das ist m.E. der Unterschied. Während Schulzeit und Studium kannte ich zahlreiche Kiffer. Die tauschten sich durchaus darüber aus, wwas gut "knallt", aber nie darüber, was z.B. gut schmeckt.
Ohne Frage gibt es von den legalen Genußmitteln (bei hinreichender Menge: Drogen) Alkohol und Nikotin Abusus. Wenn aber die Freigabe im Rahmen eines (nichtexistenten) Rechts auf Rausch propagiert wird, sieht man, daß es hier regelmäßig nicht um Genuß, sondern schlicht um den Rausch geht.

Rumpelstilz
19.03.2017, 06:25
Ich kann dir nur raten nach Nord Korea auszuwandern. Zu deinen Freund Kim Dingdong
Wieso gerade nach Nordkorea? Gerade in Nordkorea ist Cannabis legal und frei erhältlich und wird auch recht häufig konsumiert.

Rumpelstilz
19.03.2017, 06:34
Da sind Welten dazwischen. Drogen sind nur was für Schwache...und Versager!:)
Peace, brother ....

https://image.spreadshirtmedia.com/image-server/v1/designs/12910546,width=178,height=178,version=1425084413/Peace-Sign-Hand-Gesture-Peace-Brother-Bro.png

http://main.nc.us/cartoons/peace-brother.jpg

Bruddler
19.03.2017, 06:45
legalize it !
Frei nach dem Motto, alles, was wir nicht in den Griff kriegen, geben wir einfach frei...

herberger
19.03.2017, 08:10
In Osteuropa gilt ja Wodka als Medizin. Diese Medizin macht es möglich das Piloten gut und sicher fliegen können und Ärzte gut operieren können und das der Zahnarzt auch den richtigen Zahn zieht.

John Donne
19.03.2017, 08:34
In Osteuropa gilt ja Wodka als Medizin. Diese Medizin macht es möglich das Piloten gut und sicher fliegen können und Ärzte gut operieren können und das der Zahnarzt auch den richtigen Zahn zieht.

Ah, ein weiterer begeisterter Kunde von Aeromolw. Szlengro! Der Flughafen von Svetranj ist gerade frisch renoviert:

58546

herberger
19.03.2017, 08:44
Mal eine Reportage gesehen 2 Piloten haben sich mit einem Flugzeug selbstständig gemacht das Flugzeug stammte aus den Beständen der Aeroflot, im Flughafen warten die Passagiere und es wird durchgesagt der Flug hat 5 Stunden Verspätung die Passagiere sind erleichtert schließlich hat der Lautsprecher nicht 5 Tage gesagt.

Die beiden Piloten sitzen an der Bar und kippen sich einige Wodkas ein. Das Flugzeug ein Frachtflugzeug mit Passagiersitzen. Das Flugzeug startet und während des Starts fällt die Ladeklappe nach unten, die Passagiere beruhigen sich mit dem Gedanken die Piloten wollen ja auch sicher wieder auf der Erde landen.

ABAS
19.03.2017, 08:51
Wieso gerade nach Nordkorea? Gerade in Nordkorea ist Cannabis legal und frei erhältlich und wird auch recht häufig konsumiert.

Das in der Demokratischen Volksrepublik Korea der Handel und Konsum
von Cannabis legal sei, ist ein Geruecht das als gezielte Desinformation
von der CIA und dem suedkoreanischen Geheimdienst NIS in die
westlichen Medien lanciert worden ist und sich hartnaeckig haelt.

Tatsache ist das sowohl der Handel als auch der Konsum von Cannabis
in der Demokratischen Volksrepublik Koreas genauso mit harten Strafen
belegt ist wie in der Volksrepublik China. Die Droge Cannabis wird in
beiden Laendern unter Tatbestaenden verbotener Drogensubstanzen
in einem Zuge mit Kokain und Heroin aufgefuehrt.



N24 / Panorama / 12.01.2017 (Auszug)

Das ist dran am Gerücht um Kims Kifferparadies

...

Auf einer Stufe mit Kokain und Heroin

Die Behauptung, dass Marihuana in Nordkorea legal sei, ist schlichtweg falsch. Im Strafgesetzbuch ist es unter den „kontrollierten Substanzen“ sogar in der gleichen Kategorie wie Kokain und Heroin aufgeführt.

„Es sollte keine Zweifel daran geben, dass Drogen, inklusive Marihuana, hier illegal sind“, sagt der schwedische Botschafter Torkel Stiernlöf, der in Pjöngjang im Ernstfall auch für US-Bürger als Vermittler agiert, da Washington keine diplomatischen Beziehungen zu Nordkorea pflegt. „Man kann es nicht legal kaufen, und es zu rauchen, wäre eine Straftat.“

Der Botschafter betont zudem, dass Nordkorea auch gegenüber Ausländern rigoros sei, wenn diese bei einem Verstoß gegen die Drogengesetze des Landes erwischt würden. Vor allem Amerikaner sollten „keinerlei Nachsicht erwarten“, sagt Stiernlöf. In den vergangenen Jahren wurden US-Bürger schon wegen des Diebstahls von einem politischen Banner oder wegen des Zurücklassens einer Bibel an einem öffentlichen Ort zu langen Haftstrafen verurteilt.

...

https://www.welt.de/vermischtes/article161116530/Das-ist-dran-am-Geruecht-um-Kims-Kifferparadies.html

solg
19.03.2017, 08:55
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fd/World-cannabis-laws.png
blue Legal or essentially legal
orange Illegal but decriminalized
pink Illegal but often unenforced
red Illegal
grey No information

herberger
19.03.2017, 09:02
Wenn Cannabis eine Medizin ist dann sollten im Krankenhaus Kifferräume eingerichtet werden, jeder Kranke bekommt einen Kifferpass und kann sich unter medizinischer Aufsicht bekiffen, allerdings sollte das nicht auf Kosten der Krankenkassen geschehen.

Wo kommen wir da hin die einen fordern Nutten auf Krankenschein und jetzt auch noch Drogen.

Kreuzbube
19.03.2017, 09:08
Wenn Cannabis eine Medizin ist dann sollten im Krankenhaus Kifferräume eingerichtet werden, jeder Kranke bekommt einen Kifferpass und kann sich unter medizinischer Aufsicht bekiffen, allerdings sollte das nicht auf Kosten der Krankenkassen geschehen.

Wo kommen wir da hin die einen fordern Nutten auf Krankenschein und jetzt auch noch Drogen.

Ist gar nicht nötig. Das könnten Fachärzte auf Rezept ausstellen. Hauptsache, es wird nicht mißbräuchlich an jeden Penner verabreicht!:)

Souvenir
19.03.2017, 09:11
Wenn Cannabis eine Medizin ist dann sollten im Krankenhaus Kifferräume eingerichtet werden, jeder Kranke bekommt einen Kifferpass und kann sich unter medizinischer Aufsicht bekiffen, allerdings sollte das nicht auf Kosten der Krankenkassen geschehen.

Wo kommen wir da hin die einen fordern Nutten auf Krankenschein und jetzt auch noch Drogen.

Cannabis dient zur Schmerzbehandlung und wirkt entzündungslindernd, in Maßen konsumiert, kann es schwer kranken Menschen sehr dienlich sein. Für MS Patienten, da es die Muskeln entspannt, für Rheumatiker, Tumorpatienten, bei Phantomschmerzen, Restlegss-Syndrom und vieles, vieles mehr....

Gut dosiert wird niemand wirklich abhängig davon. Es wäre eine wesentlich kostengünstigere Möglichkeit Menschen ihr Leid zu erleichtern, als Hammer-Schmerzmittel, Opioide mit denen die Ärzte um sich werfen, sündteuer das Zeug, es macht stark psychisch und physisch abhängig und der Patient wird durch diese Abhängigkeit noch kränker, er bleibt oft lebenslanger Konsument und somit eine gute Einnahmequelle für die Pharmaindustrie.

Wirklich kranke Menschen sind nicht mehr in der Lage sich Cannabis illegal zu besorgen, da verzweifeln viele daran, dass es noch nicht erlaubt ist, Cannabis als Medikament einzusetzen.

Hier spiegelt sich wieder mal unsere Politik, der einzelne deutsche Bürger ist unserem Staat scheißegal, anderes ist wesentlich wichtiger.

herberger
19.03.2017, 09:13
Ist gar nicht nötig. Das könnten Fachärzte auf Rezept ausstellen. Hauptsache, es wird nicht mißbräuchlich an jeden Penner verabreicht!:)

Wenn Ärzte aus dem Dunstkreis der rotgrünen Khmer kommen, die machen dann jeden Drogenabhängigen zum berechtigten Drogen Empfänger.

Valdyn
19.03.2017, 09:17
Cannabis dient zur Schmerzbehandlung und wirkt entzündungslindernd, in Maßen konsumiert, kann es schwer kranken Menschen sehr dienlich sein. Für MS Patienten, da es die Muskeln entspannt, für Rheumatiker, Tumorpatienten, bei Phantomschmerzen, Restlegss-Syndrom und vieles, vieles mehr....

Gut dosiert wird niemand wirklich abhängig davon. Es wäre eine wesentlich kostengünstigere Möglichkeit Menschen ihr Leid zu erleichtern, als Hammer-Schmerzmittel, Opioide mit denen die Ärzte um sich werfen, sündteuer das Zeug, es macht stark psychisch und physisch abhängig und der Patient wird durch diese Abhängigkeit noch kränker, er bleibt oft lebenslanger Konsument und somit eine gute Einnahmequelle für die Pharmaindustrie.

Wirklich kranke Menschen sind nicht mehr in der Lage sich Cannabis illegal zu besorgen, da verzweifeln viele daran, dass es noch nicht erlaubt ist, Cannabis als Medikament einzusetzen.

Hier spiegelt sich wieder mal unsere Politik, der einzelne deutsche Bürger ist unserem Staat scheißegal, anderes ist wesentlich wichtiger.

Cannabis auf Rezept zur Linderung von Symptomen kranker Menschen ist ja auch nicht das Problem. Aber darum geht es ja selbst den meisten, die das fordern, eigentlich nicht. Für die ist das nur der erste Schritt hin zu einer völligen Legalisierung. Daran arbeiten die.

Chandra
19.03.2017, 09:22
Cannabis erzeugt Wahnvorstellungen, jeder der sich für Cannabis entscheidet sollte vorher seine Kinder in guten Händen abgeben.

Es ist doch mit allem so. Wird es übertrieben kann es ziemlich schädlich sein und unangenehm ausgehen .Alles mit Maß und Ziel ist sogar Arsen ( in der Homöopathie ) unschädlich . ;)

Souvenir
19.03.2017, 09:23
Cannabis auf Rezept zur Linderung von Symptomen kranker Menschen ist ja auch nicht das Problem. Aber darum geht es ja selbst den meisten, die das fordern, eigentlich nicht. Für die ist das nur der erste Schritt hin zu einer völligen Legalisierung. Daran arbeiten die.

Es ist schon ein Problem es auf Rezept zu erhalten, deshalb ist das Leid von vielen Menschen sehr groß, die gehofft haben, dass sich dieses Jahr was tun wird. Wenige Menschen bekommen es auf Rezept, Einzelfälle von MS-Patienten soweit ich weiß. Es gibt nur ganz wenige Ärzte in Deutschland, die die Befugnis haben, es verschreiben zu dürfen.

Meine persönliche Meinung ist, dass die Thematik vollkommen überbewertet wird. Es sollte legalisiert sein für alle und damit gäbs keine Probleme mehr. In Holland gibts deshalb auch nicht mehr Kiffer und in Maßen genossen macht Cannabis nicht abhängig, wesentlich weniger als Alkohol, der viel schädlicher ist, dieses Nervengift und den gibts legal - da versteht einer die Welt. Geht nur um die Steuern, der einzelne Mensch ist wertlos.

herberger
19.03.2017, 09:28
Cannabis dient zur Schmerzbehandlung und wirkt entzündungslindernd, in Maßen konsumiert, kann es schwer kranken Menschen sehr dienlich sein. Für MS Patienten, da es die Muskeln entspannt, für Rheumatiker, Tumorpatienten, bei Phantomschmerzen, Restlegss-Syndrom und vieles, vieles mehr....

Gut dosiert wird niemand wirklich abhängig davon. Es wäre eine wesentlich kostengünstigere Möglichkeit Menschen ihr Leid zu erleichtern, als Hammer-Schmerzmittel, Opioide mit denen die Ärzte um sich werfen, sündteuer das Zeug, es macht stark psychisch und physisch abhängig und der Patient wird durch diese Abhängigkeit noch kränker, er bleibt oft lebenslanger Konsument und somit eine gute Einnahmequelle für die Pharmaindustrie.

Wirklich kranke Menschen sind nicht mehr in der Lage sich Cannabis illegal zu besorgen, da verzweifeln viele daran, dass es noch nicht erlaubt ist, Cannabis als Medikament einzusetzen.

Hier spiegelt sich wieder mal unsere Politik, der einzelne deutsche Bürger ist unserem Staat scheißegal, anderes ist wesentlich wichtiger.

Man sollte den Medien gegenüber skeptisch sein auch wenn sie noch nicht behaupten das Lahme durch Cannabis wieder gehen können. Das TV ist voller neo Bolschewiken die für die Legalisierung aller Drogen sind, eventuell stehen diese TV Fritzen ständig unter Drogen.

Souvenir
19.03.2017, 09:31
Man sollte den Medien gegenüber skeptisch sein auch wenn sie noch nicht behaupten das Lahme durch Cannabis wieder gehen können. Das TV ist voller neo Bolschewiken die für die Legalisierung aller Drogen sind, eventuell stehen diese TV Fritzen ständig unter Drogen.

Deine Zeilen zum Thema kann ich nicht ernst nehmen herberger, ich habe das Gefühl, dass du mit der Thematik überfordert bist.

Desmodrom
19.03.2017, 09:35
Achtung, wir suchen den (ultimativen) Cannabistoten:



Den gibt´s:

Der bisher einzige nachgewiesene Cannabistote war ein US-amerikanischer Hafenarbeiter, welchem 1908 im Hafen von San Francisco beim Verladen ein Ballen Hanf auf die Birne fiel.


Man sollte den Medien gegenüber skeptisch sein auch wenn sie noch nicht behaupten das Lahme durch Cannabis wieder gehen können. Das TV ist voller neo Bolschewiken die für die Legalisierung aller Drogen sind, eventuell stehen diese TV Fritzen ständig unter Drogen.

Du ahnungsloser Schwätzer solltest dich des Themas besser enthalten, deine bisherigen Beiträge hier unterstreichen lediglich deine grandiose Dämlichkeit...


Cannabis auf Rezept zur Linderung von Symptomen kranker Menschen ist ja auch nicht das Problem. Aber darum geht es ja selbst den meisten, die das fordern, eigentlich nicht. Für die ist das nur der erste Schritt hin zu einer völligen Legalisierung. Daran arbeiten die.

Und was spräche gegen eine Legalisierung? Cannabis ist die garantiert mildeste Form, sich einen gelegentlichen Rausch zu verpassen. Die Frage sollte eher lauten, was von einem Staat zu halten ist, welcher durch Lobbyismus der Alkoholindustrie den typisch menschlichen Willen zum Rausch in Richtung einer erwiesenermaßen deutlich gefährlicheren Substanz zu kanalisieren versucht und durch die Prohibition einer milderen Alternative ausschließlich Kriminellen einen Markt überlässt, dessen hohes Nachfragepotential letztendlich für sich selbst spricht. Die bisherige Drogenpolitik ist auf ganzer Linie gescheiter, daran gibt es nichts zu zweifeln, die durchwegs positiven Erfahrungen jener Länder, welche sich für eine Entkriminalisierung entschieden haben, sprechen Bände und lassen keinen Zweifel an der Frage, was letztendlich der bessere Weg wäre...

herberger
19.03.2017, 09:39
Den Beitrag als Starthilfe nehmend:



Achtung, wir suchen den (ultimativen) Cannabistoten:

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/herzversagen-durch-cannabis-aerzte-weisen-zum-ersten-mal-todesfall-durch-kiffen-nach-20170318222719

Zwar fischen wir hierfür zwei alte ungeklärte Todesfälle aus 2014, aber hey. Das Zeug ist gefährlich! Daran ist schon mal jemand gestorben.

Ist die Argumentation nicht herrlich?

https://picload.org/image/rliadlgi/download.png

Willst du die Jugend verführen?

herberger
19.03.2017, 09:40
Den gibt´s:

Der bisher einzige nachgewiesene Cannabistote war ein US-amerikanischer Hafenarbeiter, welchem 1908 im Hafen von San Francisco beim Verladen ein Ballen Hanf auf die Birne fiel.



Du ahnungsloser Schwätzer solltest dich des Themas besser enthalten, deine bisherigen Beiträge hier unterstreichen lediglich deine grandiose Dämlichkeit...

Ich bin sogar froh das ich mich mit Drogen nicht auskenne.

Kreuzbube
19.03.2017, 09:40
Wenn Ärzte aus dem Dunstkreis der rotgrünen Khmer kommen, die machen dann jeden Drogenabhängigen zum berechtigten Drogen Empfänger.

Das sind aber die wenigsten. Würde außerdem schnell auffallen.


Den gibt´s:

Der bisher einzige nachgewiesene Cannabistote war ein US-amerikanischer Hafenarbeiter, welchem 1908 im Hafen von San Francisco beim Verladen ein Ballen Hanf auf die Birne fiel...

Sehr witzig. Was ist mit denen, wo C. nur der Einstieg war?!:auro:

Klopperhorst
19.03.2017, 09:43
... Das TV ist voller neo Bolschewiken die für die Legalisierung aller Drogen sind, eventuell stehen diese TV Fritzen ständig unter Drogen.

Dabei ist doch jeder Supermarkt voller legaler Drogen.

---

Kreuzbube
19.03.2017, 09:46
Dabei ist doch jeder Supermarkt voller legaler Drogen.

---

Offenbar reicht das dem Pöbel nicht...:)

herberger
19.03.2017, 09:49
Dabei ist doch jeder Supermarkt voller legaler Drogen.

---

Ich vermute du meinst Alkohol. Alkohol hat noch nie Völker vernichtet im Gegenteil der Alkohol hat niemals die Entwicklung der zivilisierten Welt behindert.

Klopperhorst
19.03.2017, 09:50
Ich vermute du meinst Alkohol. Alkohol hat noch nie Völker vernichtet im Gegenteil der Alkohol hat niemals die Entwicklung der zivilisierten Welt behindert.

Koffein, Nikotin, Alkohol ja.
Also es gibt Millionen Alkoholkranke und Tabaktote in der westl. Welt.

Sog. harte Drogen haben auch nicht den Fortschritt behindert, als sie noch legal waren.

---

Desmodrom
19.03.2017, 09:54
Sehr witzig. Was ist mit denen, wo C. nur der Einstieg war?!:auro:

Die Einstiegsdrogentheorie ist lange widerlegt, durch die Illegalität überschneiden sich hier eher die Märkte und eine kontrollierte Abgabe würde dies massiv einschränken.

ABAS
19.03.2017, 09:57
Ich vermute du meinst Alkohol. Alkohol hat noch nie Völker vernichtet im Gegenteil der Alkohol hat niemals die Entwicklung der zivilisierten Welt behindert.

Das stimmt! Cannabis, Kokain, Opium und Heroin taugen nicht fuer das gewoehnliche
Volk sondern sollten der Dekadenz und Bourgeoisie zur beschleunigten Degeneration
vorbehalten werden. Der gemeine Volkskoerper muss gesund bleiben und sollte sich
daher auf Konsum von Vodka, Walcholder, Korn, Whisky, Weinbrand, Jaergermeister,
Wein und nach Deutschen Reinheitsgebot gebrauten Bier beschraenken.

Desmodrom
19.03.2017, 09:57
Ich vermute du meinst Alkohol. Alkohol hat noch nie Völker vernichtet im Gegenteil der Alkohol hat niemals die Entwicklung der zivilisierten Welt behindert.

Was für ein Geschwätz! Welches Volk ist denn vom Hanf "vernichtet" worden? Weißt Du überhaupt, wie lange dieser schon von den diversesten Kulturen verwendet wird? Unter anderem übrigens auch von den alten Germanen...

Chandra
19.03.2017, 09:58
Wissenschaftler beweisen, dass Cannabis töten kann




https://www.welt.de/vermischtes/article125190490/Wissenschaftler-beweisen-dass-Cannabis-toeten-kann.html

Klopperhorst
19.03.2017, 09:59
Das stimmt! Cannabis, Kokain, Opium und Heroin taugen nicht fuer das gewoehnliche
Volk sondern sollten der Dekadenz und Bourgeoisie zur beschleunigten Degeneration vorbehalten werden. ...

Morphium und Absinth nicht vergessen. Das ist für die Elite der Elite.
Sogar unser Reichskanzler Bismarck war Jahre morphiumsüchtig und zudem starker Alkoholiker.

---

Kreuzbube
19.03.2017, 10:00
Die Einstiegsdrogentheorie ist lange widerlegt, durch die Illegalität überschneiden sich hier eher die Märkte und eine kontrollierte Abgabe würde dies massiv einschränken.

Das würde den Anschein der Normalität wecken. Drogenkonsum bleibt aber abnormal!:)

herberger
19.03.2017, 10:01
Was für ein Geschwätz! Welches Volk ist denn vom Hanf "vernichtet" worden? Weißt Du überhaupt, wie lange dieser schon von den diversesten Kulturen verwendet wird? Unter anderem übrigens auch von den alten Germanen...

Wir wissen doch alle das Cannabis doch nur der Einstieg ist, der Körper verlangt dann noch mehr power um sich wohl zu fühlen.

Desmodrom
19.03.2017, 10:02
Wissenschaftler beweisen, dass Cannabis töten kann




https://www.welt.de/vermischtes/article125190490/Wissenschaftler-beweisen-dass-Cannabis-toeten-kann.html

:D

Komplett lächerlicher Artikel, an Unwissenschaflichkeit kaum zu überbietende Schlußfolgerungen ohne jede Beweiskraft!

solg
19.03.2017, 10:03
Mit zunehmender Islamisierung wird das Kiffen früher oder später sowieso legalisiert. Da stehn sie voll drauf, in ihrem die religösen Wahn, die Vorderasiaten.
Die ersten islamisch motivierten Selbstmordattentäter (Haschaschinen) sollen sich vor ihren Aktionen erstmal einen durchgezogen haben, bevor sie ihre Aktionen starteten.

Apropos:
Polnische Drogentouristen in Iran (https://www.youtube.com/watch?v=SxoqmATu1Zw) :D

Kreuzbube
19.03.2017, 10:06
Wir wissen doch alle das Cannabis doch nur der Einstieg ist, der Körper verlangt dann noch mehr power um sich wohl zu fühlen.

Eben. Das kennt man aus "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo".:)

Desmodrom
19.03.2017, 10:07
Wir wissen doch alle das Cannabis doch nur der Einstieg ist, der Körper verlangt dann noch mehr power um sich wohl zu fühlen.

:haha:

Warum meldest Du dich nicht bei der NASA, denen könntest Du sicher auch beratend zur Hand gehen und die Raketentechnologie durch deine fundierten Kommentare verbessern...

herberger
19.03.2017, 10:08
:haha:

Warum meldest Du dich nicht bei der NASA, denen könntest Du sicher auch beratend zur Hand gehen und die Raketentechnologie durch deine fundierten Kommentare verbessern...

Vielleicht arbeite ich ja schon für die NASA.

Postkarte
19.03.2017, 10:09
Wie lange ist THC eigentlich im Blut nachweisbar? Bei jedem Nachweis im Rahmen einer Verkehrskontrolle muss der Führerschein entzogen werden, da es keine Grenzwerte gibt und geben wird.

Stanley_Beamish
19.03.2017, 10:12
Die Einstiegsdrogentheorie ist lange widerlegt, durch die Illegalität überschneiden sich hier eher die Märkte und eine kontrollierte Abgabe würde dies massiv einschränken.

Sie gleichen sich aber in der Art des Konsums, der nur auf die Erreichung eines Rauschzustandes abzielt, und keinerlei Genuss darstellt.
Bier und Wein dagegen sind Lebensmittel. Mit zwei Flaschen Wein könntest du deinen täglichen Flüssigkeitsbedarf decken.

Valdyn
19.03.2017, 10:14
Wie lange ist THC eigentlich im Blut nachweisbar? Bei jedem Nachweis im Rahmen einer Verkehrskontrolle muss der Führerschein entzogen werden, da es keine Grenzwerte gibt und geben wird.

Je nach Konsum. Aber bis zu 24 Stunden glaube ich.

Das wäre auch so etwas was ich mir nur schwer vorstellen kann. Bekiffte Bagger und Kranfahrer, Chirurgen, die sich vor der Operation erst noch einen durchziehen....

Klar, gibt es jetzt womöglich auch schon. Ist der Konsum aber erst einmal legal sinkt die Hemmschwelle dann doch.

Eintracht
19.03.2017, 10:16
Cannabis ist eine Droge der Schwarzen.

Klopperhorst
19.03.2017, 10:18
Vielleicht arbeite ich ja schon für die NASA.

Arbeit ist ja auch eine Art Droge. Siehe Workoholiker.

Ich halte nichts von Verboten! Jeder soll das Recht haben, sich legal zu ruinieren.
Die Suchtnatur ist sowieso angeboren und hängt mit biochemischen Vorgängen im Gehirn zusammen.

---

ABAS
19.03.2017, 10:21
Was für ein Geschwätz! Welches Volk ist denn vom Hanf "vernichtet" worden? Weißt Du überhaupt, wie lange dieser schon von den diversesten Kulturen verwendet wird? Unter anderem übrigens auch von den alten Germanen...

Opiate sind genauso medizinisch als Schmerzmittel verwendbar wie Cannabis
und trotzdem nicht zum freien Verkauf zugelassen. Es ist eine Frage der Menge
und der Verbreitung im Volk wenn Drogen legalisiert werden. Die Niederlaender
kiffen sich den Verstand kaputt und sind auf dem Weg in die Degeneration. Ein
Volk wie die Niederlaender unter Cannabis zu setzen, ist genauso unlauter aus
niederen Beweggruenden erfolgt, wie es seinerzeit die Briten in " Britisch China "
im versklavten Volk der Chinesen mit Opium getrieben haben.

Die britischen Imperialisten hatten die Absicht ein gesamten Volk zu vergiften
damit es sich seinem erbaermlichen Sklavendasein nicht bewusst wird und der
Wille zum Aufbegehren gegen die Imperialisten unterdrueckt wird.

Die Rezeptoren im menschlichen Gehirn reagieren auf Cannabis nicht anders als
auf Opiate und Kokain. Die Reaktion fuehrt zu Suchtverhalten und daher werden
Drogenkonsumenten auch als Suechtige bezeichnet. Die Legalisierung von Drogen
ist Schoenrednerei. Dahinter stecken nichts anderes als skrupellose finanzielle
Interessen bzw. Maechte die Voelker in gesellschaftliche Degeneration treiben
wollen, wie es z.B. in den kapitalistischen Laendern dieser Welt der Fall ist. Durch
Drogen degenerierte Menschen verfallen in Gleichgueltigkeit und Willenlosigkeit,
finden sich mit ihrem Schicksal ab und der eigene Wille zur Selbstbefreiung aus
dem Sklavendasein wird unterdrueckt und kann daher nicht aufkommen.

cornjung
19.03.2017, 10:21
Wir wissen doch alle das Cannabis doch nur der Einstieg ist, der Körper verlangt dann noch mehr power um sich wohl zu fühlen.
Nein, das behaupten nur ihr. Ich weiss, dass es nicht so ist. Hast du schon mal probiert, oder kennst du einen, der es probiert hat ? Seit wann können ausgerechnet Blinde Farben beurteilen ? Gartenzwergbesitzer sind auch keine Gartenexperten. Beitrag # 37 und 80 !!

Cannabis ist eine Droge der Schwarzen.
Ja, Sex auch.

Chandra
19.03.2017, 10:23
:D

Komplett lächerlicher Artikel, an Unwissenschaflichkeit kaum zu überbietende Schlußfolgerungen ohne jede Beweiskraft!

Ich dachte ich poste das einfach mal :haha:

Desmodrom
19.03.2017, 10:25
Cannabis ist eine Droge der Schwarzen.

:haha:


Das Landvolk rauchte aber, trotz der zwischenzeitlichen Einführung der kulturfremden Droge Tabak, seinen Knaster. Großvaters abendliche Pfeife war mit nichts anderem gefüllt, als mit Hanf. Das Zeug, daß wegen seiner beim Rauchen knisternden und knasternden Samen seinen Namen bekam, und das noch bis in die Neuzeit. Und Tabak war so lange verboten, bis jemand eine Drogensteuer erfand, und noch heute gilt die Tabaksteuer als lukratives Schmarotzen des Staates an Süchtigen. Apropos Verbote: Im 17. Jahrhundert zahlte der Fürst von Waldeck jedem zehn Taler, der einen Kaffeetrinker anzeigte, und in Lüneburg wurde das Tabakrauchen mit dem Tode bestraft.

Hätte jemand unseren ländlichen Vorfahren vor hundert Jahren erzählt, sie hätten ihre Pfeifen mit einem mörderischen Rauschgift gestopft, sie hätten wahrscheinlich schallend gelacht. Es war doch nur der gute alte Hanf, mit dem sich Großvater abends ein bißchen entspannte. Die Bedeutung, die Hanf als Genußmittel und Medizinalpflanze noch vor einem Jahrhundert hatte, mögen die Mengen an Hanfdrogen belegen, die im Hamburger Hafen monatlich gelöscht wurden: Im September 1885 z.B. waren es 3,5 to indisches Marijuana, 12 to Bhang (marijuanahaltiges Getränk) und 300 to Haschisch! Die 200 to Cannabisdrogen, die laut Bundeskriminalamt (BKA) derzeit pro Jahr illegal konsumiert werden, wären mit einer einzigen Monatsration mehr als gedeckt. Ein Cannabisproblem oder aber Meldungen über den Tod von Tausend junger Menschen tauchen in den Veröffentlichungen jener Zeit nirgens auf.

58547

Chandra
19.03.2017, 10:26
Wie lange ist THC eigentlich im Blut nachweisbar? Bei jedem Nachweis im Rahmen einer Verkehrskontrolle muss der Führerschein entzogen werden, da es keine Grenzwerte gibt und geben wird.

In den Harrwurzeln sogar drei Monate

Valdyn
19.03.2017, 10:29
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Der THC Gehalt des sog. Knasters war deutlich geringer. Damals war auch das Bier nicht mit dem Bier von heute vergleichbar.

Chronos
19.03.2017, 10:30
Was für ein Geschwätz! Welches Volk ist denn vom Hanf "vernichtet" worden? Weißt Du überhaupt, wie lange dieser schon von den diversesten Kulturen verwendet wird? Unter anderem übrigens auch von den alten Germanen...
Echt jetzt?

Die ollen Germanen haben schon gekifft? Oder meinst du damit, dass die damals in Ermangelung von Baumwolle eben Naturfasern aus Hanf zur Herstellung von Kleidung benutzten?

Wie sollte in unseren Breiten bei unserem kühlen Klima überhaupt das THC ohne Kunstlicht und künstliche Wärme in spürbaren Mengen entstanden sein?

Oder verwechselst du das etwa mit Met?

charger
19.03.2017, 10:32
Wir wissen doch alle das Cannabis doch nur der Einstieg ist, der Körper verlangt dann noch mehr power um sich wohl zu fühlen.

Alle ganz sicher nicht, ich habe früher aber auch der Einstiegsdrogen Propaganda geglaubt, im jahr 2000 wurde vor dem Bundesverfassungsgericht klargestellt, das Cannabis keine Einstiegsdroge für härtere Drogen ist.
https://www.drogen-aufklaerung.de/das-cannabis-urteil-des-bundesverfassungsgerichts
Ich habe 20 jahre lang gekifft und nie das verlangen nach härteren Drogen gehabt und ich kenne auch keinen aus meinem Bekanntenkreis, der dauerhaft auf härtere Drogen umgestiegen ist, wenn sich einer mal Koks besorgt hatte lag das ganz einfach daran, dass viele Dealer die härteren Sachen auch ganz gerne im Angebot haben, weil sie mit den härteren Drogen viel mehr Geld verdienen und genau das ist der Knackpunkt, nicht etwa das Cannabis an sich.

Souvenir
19.03.2017, 10:32
Cannabis ist eine Droge der Schwarzen.

:haha:

Cannabis ist ein milde Biodroge, wirkt sanft und heilend und stärkt den Magen. Es hilft bei Spastik, Epilepsie, Asthma, Depressionen, Neurodermitis, Morbus Chron, MS, bei Appetitlosigkeit und so vieles mehr.

Viele chemische Medikamente, die den Körper physisch wie auch psychisch belasten / schädigen, könnten dadurch erspart bleiben.

Desmodrom
19.03.2017, 10:33
Echt jetzt?

Die ollen Germanen haben schon gekifft? Oder meinst du damit, dass die damals in Ermangelung von Baumwolle eben Naturfasern aus Hanf zur Herstellung von Kleidung benutzten?

Wie sollte in unseren Breiten bei unserem kühlen Klima überhaupt das THC ohne Kunstlicht und künstliche Wärme in spürbaren Mengen entstanden sein?

Oder verwechselst du das etwa mit Met?

Google hilft! Natürlich haben die gekifft, auch in unseren Breiten entwickelt Hanf ausreichend THC um einen Rausch zu erzeugen...

Chandra
19.03.2017, 10:33
Wir wissen doch alle das Cannabis doch nur der Einstieg ist, der Körper verlangt dann noch mehr power um sich wohl zu fühlen.

Das trifft nur auf labile Charakteren zu
Die sich nicht von der Droge beherrschen lassen können mit Cannabis ohne Nebenwirkungen alt werden...

solg
19.03.2017, 10:38
Hier wird mal wieder klar:
Wer sich für Schweinefleischtage in deutschen Kantinen stark macht, um das Abendland vor der Islamisierung zu retten, der stößt mit einem Bier auch zum Kampf gegen die Legalisierung von Marihuana an.
Natürlich nicht bevor er sich er sich Sorgen um die Vorhäute von Pakis gemacht hat. :D


Solche Diskussionen brauchen Offenheit, wenn sie konstruktiv sein sollen. Sonst wird es eine einzige Freakshow in Form eines albernes Abklatsches eines imaginären "Kampfes der Kulturen" im Zeitalter der Globalisierung.

Heinrich_Kraemer
19.03.2017, 10:39
Die ersten islamisch motivierten Selbstmordattentäter (Haschaschinen) sollen sich vor ihren Aktionen erstmal einen durchgezogen haben, bevor sie ihre Aktionen starteten.

Apropos:
Polnische Drogentouristen in Iran (https://www.youtube.com/watch?v=SxoqmATu1Zw) :D


Der Herr hier erklärt, warum es besser ist high zu sein, anstatt betrunken: "better language, better action, more individual party ist goin on..." :D


https://www.youtube.com/watch?v=hufiwGlHSVI

Chronos
19.03.2017, 10:40
Google hilft! Natürlich haben die gekifft, auch in unseren Breiten entwickelt Hanf ausreichend THC um einen Rausch zu erzeugen...
Soviel ich auch suche, finde ich nirgends einen Hinweis darüber, dass die ollen Germanen schon gekifft haben sollen.

Was aufgrund archäologischer Funde gefunden wurde, war die Nutzung des Hanfs als Fasernlieferant für Kleidung. Aber nirgends wird auf eine Nutzung als berauschendes Mittel hingewiesen.

Daher denke ich, dass die Konzentration von THC in den hier in der Natur angebauten Pflanzen viel zu gering war, als dass die damals auf die Idee zum Kiffen kamen.

charger
19.03.2017, 10:42
Wie lange ist THC eigentlich im Blut nachweisbar? Bei jedem Nachweis im Rahmen einer Verkehrskontrolle muss der Führerschein entzogen werden, da es keine Grenzwerte gibt und geben wird.

Im Urin 6-8 Wochen und der Führerscheinentzug kann einem auch ohne Verkehrskontrolle blühen, das ist ein Verwaltungsrechtlicher Vorgang der auf gewissen Fakten basiert. Wenn Mischkonsum wie z.B. Cannabis und Alkohol nachgewiesen ist, dann ist der Lappen ganz sicher weg, zumindest in BaWü und Bayern.

ABAS
19.03.2017, 10:47
Morphium und Absinth nicht vergessen. Das ist für die Elite der Elite.
Sogar unser Reichskanzler Bismarck war Jahre morphiumsüchtig und zudem starker Alkoholiker.

---

Ja! Bismarck war trotzdem ein guter Mann.

Desmodrom
19.03.2017, 10:47
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Der THC Gehalt des sog. Knasters war deutlich geringer. Damals war auch das Bier nicht mit dem Bier von heute vergleichbar.

Stimmt, das Bier war deshalb nicht mit dem heutigen vergleichbar, weil man vor der Einführung des Reinheitsgebotes üblicherweise diverse psychotrope Substanzen beisetzte (von Tollkirsche bis Fliegenpilz alles was Mutter Natur so hergab...) und sich deshalb niemand sicher sein konnte, welche Art von Rausch sich nach dem Biergenuss einstellen könnte...

Chandra
19.03.2017, 10:48
Der Herr hier erklärt, warum es besser ist high zu sein, anstatt betrunken: "better language, better action, more individual party ist goin on..." :D


https://www.youtube.com/watch?v=hufiwGlHSVI

Ich habe das Video noch nicht angelickt
Das Bild zeigt schon , daß es sich um eine Aussage einer Koryphäe handelt :haha:

Heinrich_Kraemer
19.03.2017, 10:50
Ich habe das Video noch nicht angelickt
Das Bild zeigt schon , daß es sich um eine Aussage einer Koryphäe handelt :haha:

Also wenn schon Aussagen zu einem Thema, dann doch unbedingt einen wahren Experten zu Rate ziehen! Und dieser kennt sich offenbar mit Kiffen bestens aus, aus jahrelanger Erfahrung. :D

Valdyn
19.03.2017, 10:52
Stimmt, das Bier war deshalb nicht mit dem heutigen vergleichbar, weil man vor der Einführung des Reinheitsgebotes üblicherweise diverse psychotrope Substanzen beisetzte (von Tollkirsche bis Fliegenpilz alles was Mutter Natur so hergab...) und sich deshalb niemand sicher sein konnte, welche Art von Rausch sich nach dem Biergenuss einstellen könnte...

Nein, das meinte ich nicht. Bier war ein Lebensmittel, was quasi den ganzen Tag über getrunken wurde. Man trank es normalerweise nicht wie heute um sich zu berauschen. Dementsprechend war da in der Regel auch nicht viel drin was eine Rauschwirkung nach sich ziehen könnte. Der Begriff "Flüssiges Brot" kommt nicht von ungefähr.

Desmodrom
19.03.2017, 10:53
Soviel ich auch suche, finde ich nirgends einen Hinweis darüber, dass die ollen Germanen schon gekifft haben sollen.

Was aufgrund archäologischer Funde gefunden wurde, war die Nutzung des Hanfs als Fasernlieferant für Kleidung. Aber nirgends wird auf eine Nutzung als berauschendes Mittel hingewiesen.

Daher denke ich, dass die Konzentration von THC in den hier in der Natur angebauten Pflanzen viel zu gering war, als dass die damals auf die Idee zum Kiffen kamen.


In der Zeit um 500 v.u.Z. hatten auch die Germanen Kontakte mit der Hanfpflanze. Bei einem archäologischen Fund in der Nähe des brandenburgischen Fleckens Wilmersdorf wurde 1896 eine Bestattungsstelle mit einer Urne gefunden; sie enthielt noch Samen und Blätter der Hanfpflanze.

Bei anderen archäologischen Grabungen, so der Völkerkundler Christian Rätsch, fanden sich weibliche Hanfblüten in Gräbern, die Germanen und Kelten ihren Toten schon vor 2500 Jahren ins Grab gelegt hatten. Der Hanf wurde damals von Frauen gesät, gepflegt und geerntet. Die

germanische Liebesgöttin ‘Freia’ (eigentl. Freyja, Geliebte u. Gattin des Odin) wirkte im Hanf: zu erkennen an der weiblichen Kraft der Blüte, die ein mildes euphorisierendes Rauschmittel abgab, welches die Sinnesfreuden der Liebesgöttin sowie aphrodisische Ekstasen vermittelte.

http://www.hanfkultur.com/lange-vor-unserer-zeitrechnung/

Klopperhorst
19.03.2017, 10:54
Der Herr hier erklärt, warum es besser ist high zu sein, anstatt betrunken: "better language, better action, more individual party ist goin on..." :D


https://www.youtube.com/watch?v=hufiwGlHSVI

Ich weiss nicht, von was der Professor spricht. "More enjoyment" war bei mir, dass ich die Nacht kotzend vor dem Bett meiner ersten Freundin lag und sie sich angewidert von mir abwendete.
An mehr war in dieser Nacht nicht mehr zu denken.

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Chandra
19.03.2017, 10:54
Ich habe mal gelesen , daß die Wikinger gerne Pilze konsumiert haben, bevor sie in die Schlacht gezogen sind.:D

Heinrich_Kraemer
19.03.2017, 10:57
Ich weiss nicht, von was der Professor spricht. "More enjoyment" war bei mir, dass ich die Nacht kotzend vor dem Bett meiner ersten Freundin lag und sie sich angewidert von mir abwendete.
An mehr war in dieser Nacht nicht mehr zu denken.

---

Der Herr spricht ja von "individual party", aber auch von "better social life". :?

cornjung
19.03.2017, 11:05
Wenn das so ist sollten wir vielleicht alles legalisieren. Eventuell verzeichnen wir dann ja auch endlich einen Rückgang der Sodomie und Pädophilie. Vielleicht sollten wir Mord auch nicht mehr unter Strafe stellen. Sicherlich werden dann weniger Menschen umgebracht....
Niemand will Pädophilie und Mord legalisieren. Die Frage ist, sollten wir Alkohol, Hasch, Nikotin verbieten, und wie Mord bestrafen ? Am besten auch noch Sex verbieten, dann gibts keine Pädos und Sodoms mehr ? Häh ??? Nie wurde mehr gesoffen als zu Zeiten des Alkohol-verbotes der Prohibition in Amerika. 50 Jahre Kampf der USA gegen Drogen hat den Drogenkonsum explodieren , und ganze Länder wie Kolumbien und Mexiko ruiniert. Aber dennoch fordern manche noch mehr Verbote. Legalize it, fordern alle Experten und Fachleute !Ja, auch die Grünen um Volker Beck. Aber nur dagegen sein, weil er dafür ist, ist keine Lösung.

Chandra
19.03.2017, 11:09
Also wenn schon Aussagen zu einem Thema, dann doch unbedingt einen wahren Experten zu Rate ziehen! Und dieser kennt sich offenbar mit Kiffen bestens aus, aus jahrelanger Erfahrung. :D

:gib5:
Wonneproppen aus einer edlen Menschengruppe :haha:

Valdyn
19.03.2017, 11:12
Niemand will Pädophilie und Mord legalisieren. Sollten wir Alkohol, Hasch, Nikotin verbieten, und wie Mord bestrafen ? Am besten auch noch Sex verbieten, dann gibts keine Pädos und Sodoms mehr. Nie wurde mehr gesoffen als zu Zeiten des Alkohol-verbotes der Prohibition in Amerika. 50 Jahre Kampf der USA gegen Drogen hat den Drogenkonsum explodieren , und ganze Länder wie Kolumbien und Mexiko ruiniert. Aber dennoch fordern manche noch mehr Verbote. Legalize it, fordern alle Experten und Fachleute !Ja, auch die Grünen um Volker Beck. Ich kann aber nicht nur dewegen dagegen sein, weil er dafür ist.

Du wiederholst dich. Wenn ein Verbot zu noch mehr Menschen führt die entsprechend handeln, wie du das behauptest, wäre es ja nur logisch bestimmte Dinge zu legalisieren um entsprechende Handlungen zu unterdrücken. Daß das eben nicht logisch sein kann sollte auch jemandem wie dir auffallen.

Oder mit für dich hoffentlich verständlichen Worten: Daß der Konsum von Alkohol während der Prohibition wohl zugenommen hat ist kein Argument für eine Legalisierung von irgendwas.

Und ja, Drogen sind die Pest. Durch sie entsteht viel individuelles und auch gesellschaftliches Unglück und man sollte sie verbieten bzw. den Zugang entsprechend beschränken.

Chronos
19.03.2017, 11:13
http://www.hanfkultur.com/lange-vor-unserer-zeitrechnung/

Was ich schon sagte: Man vermutet.

Gesichert ist lediglich die Verwendung als Fasermaterial für Kleidung:


Man vermutet, dass die Germanen, spätestens seit dem 5. Jh.v.u.Z., wie die Skythen, Hanf als zeremonielles Rauschmittel verwendeten.
Im Grab eines keltischen Fürsten aus dem 5. Jh. v.u.Z. wurden in Hochdorf bei Stuttgart Textilien aus Hanfbast gefunden.

herberger
19.03.2017, 11:30
Ich glaube die meisten haben den Begriff "gekaufte Wissenschaft" schon mal gehört.

herberger
19.03.2017, 11:32
Was ich schon sagte: Man vermutet.

Gesichert ist lediglich die Verwendung als Fasermaterial für Kleidung:

Kann nicht sein, die können doch unmöglich die Indianer und ihren Tabak gekannt haben.

Desmodrom
19.03.2017, 11:38
Ich glaube die meisten haben den Begriff "gekaufte Wissenschaft" schon mal gehört.

Allerdings:


Dies ist die Geschichte des Harry Jacob Anslinger – der das Schicksal des Hanf (Cannabis sativa) maßgeblich geprägt hat.

hier ist es angebracht, auf die “Feinheiten” zu achten – denn H. Anslinger ist der Politiker schlechthin – wie sagte doch Adenauer einmal: “Was schert mich mein dummes Geschwätz von gestern”…

Anslinger kämpft gegen Hanf (Cannabis, Marihuana), als koste es sein Leben.


Er entblödet sich auch nicht, erfundene Geschichten und Horrorszenarien anzupreisen, in einem Jahr zu behaupten – Marihuana mache aggressiv und später zu sagen, Marihuana mache zu friedlich. Einmal sagt er, zwischen Cannabis und Opium lägen Welten – das hätte nichts miteinander zu tun – ein andermal behauptet er, Marihuana führe direkt zum Opium. Und nebenbei betätigt er sich selbst als “Dealer” – ob bei der Suche nach der Wahrheitsdroge oder der Beschaffung von Morphinen für McCarthy…



Anslinger

Anslinger, Harry Jacob

*20.05.1892
Geboren in Altoona/Pennsylvania.

Harry Jacob Anslinger erblickt das Licht der Welt.

Zu dieser Zeit werden in den USA über 100 Cannabispräparate für verschiedenste medizinische Anwendungen eingesetzt (von Schlaflosigkeit bis zur Hühneraugenbehandlung), für die Textil- und Papierindustrie ist Hanf ein wichtiger Rohstoff, viele Tabaksorten (“Orient”) enthalten Cannabisbeimischungen (5-10%) und in den größeren Städten vergnügt sich Amerikas gehobener Mittelstand in “Türkischen Rauchsalons”.

1928

Harry J. Anslinger liefert erste Beweise seiner journalistischen Fähigkeiten. Er veröffentlicht einen Artikel über Haifische und bezeichnet diese als “prinzipiell gutmütig”.

Der Artikel stößt auf geringe Resonanz beim Publikum, worauf A. sechs Monate später unter dem Titel “Die Bestien der Meere” 300 weltweit auserlesene Hai-Opfer in den blutigsten Details präsentiert.



USA: Als Ableger des Finanzministerium wird das “Federal Bureau of Narcotics” gegründet (Kongressbeschluss vom 1.7.1930). Harry J. Anslinger wird (von seinem Onkel, Finanzminister “Andrew Mellon” zum vorläufigen Chef ernannt.

Auf Weisung Mellon unterstützt das Büro die angelaufenen Hetzkampagnen der Hearst-Presse gegen Marijuanakonsumenten.



1930

USA: Als Ableger des Finanzministerium wird das “Federal Bureau of Narcotics” gegründet (Kongressbeschluss vom 1.7.1930). Harry J. Anslinger wird (von seinem Onkel, Finanzminister “Andrew Mellon” zum vorläufigen Chef ernannt.

Auf Weisung Mellon unterstützt das Büro die angelaufenen Hetzkampagnen der Hearst-Presse gegen Marijuanakonsumenten.



1936

Anslingers Bureau gibt den wohl grässlichsten Aufklärungsfilm in Auftrag: “Reefer Madness Im Vorfeld der Kongressdebatte kommt es zu Anhörungen von “Expertenkommissionen” vor Kommissionen des Repräsentantenhauses und des Senats. Anslinger sagt als Experte aus:

“Marihuana führt zu einer wahnsinnigen Raserei (delirious rage) nach der Einnahme” .. “fortgesetzter Gebrauch vermindert Hemmungen und führt zu Geisteskrankheiten. Es ist der Auslöser von empörenden Verbrechen (revolting crimes)”

Die Tatsache, dass Anslinger über seinen Arbeitsbereich als Strafverfolger hinaus als Experte vom Ausschuss akzeptiert wurde, führt zu Protesten von Ausschussmitgliedern (Oteri, Silverglate), angehört wird er trotzdem.
Woodward, der einzige Mediziner der Kommission, widerlegt zwar Anslingers medizinische Abstrusitäten, doch hilft auch das nichts.



1937 “Reefer Madness” kommt in die Kinos (Handlung: Junger Musteramerikaner raucht einen Joint und wird dadurch zur mordenden Bestie)…
Anslinger sorgt für die Verbreitung der Thesen seines Helfers Earle Albert Rowell in der Presse:

“Marihuana ist vor allem die Ursache vieler Verbrechen, erfüllt es doch die davon Berauschten mit einem unwiderstehlichen Drang zu Gewalttaten. Es reizt auch zu Ekel erregender Unmoral, die Vergewaltigung und Mord einschließt”

06.04.1937 Harry J. Anslinger gegenüber der Presse:
“If the hideous monster Frankenstein came face to face with the monster marihuana he would drop dead of fright”

27.04. USA: Beginn der Kongressdebatte über den “Marihuana Tax Act”.
Anslinger sagt vor dem Kongress aus: “Marihuana ist die gewalterzeugendste Droge in der Geschichte der Menschheit”

06.1937 Anslinger fasst die Resultate jahrelangen Sammelns von Horrorstories über Marihuana im Werk “Marihuana – Assassin of Youth” (“Marihuana – Mörder der Jugend”) zusammen.

13.07.1937 USA: Anslingers berüchtigte Sammlung der schrecklichsten Marihuana-Verbrechen “Marihuana – Assassin of Youth” erscheint im American Magazine

Stilblüten Anslingers:

“in den USA gibt es 50-100’000 Marihuanaraucher, die meisten davon sind Neger, Mexikaner und Unterhaltungskünstler”

… und der “satanische” Jazz sei eine direkte Folge des Marihuanakonsums.

… und antwortet auf die Frage eines eventuellen Umstiegs von Marihuana auf Opiate: “Nein, davon habe ich noch nie gehört. Marihuana-Süchtige sind ganz anders. Die gehen nicht in Richtung Opium.” (1955 behauptet er dann das Gegenteil)

… und klassifiziert Marihuana: “Here we have a drug that is not like Opium. Opium has all the good of Dr. Jekyll and all the evil of Mr. Hyde. This drug is entirely the monster Hyde, the harmful effect of which cannot be measured…”

… und präsentiert seine gesammelten Horror-Geschichten:
– “Zwei Neger verschleppten unter dem Einfluss von Marihuana eine 14jährige in ihre Hütte, wo sie zwei Tage lang gefangen gehalten wurde. Als man sie fand, litt sie an Syphilis”

– “Zwei farbige Studenten aus Minnesota verführten an einer Party weiße Studentinnen mit Marihuana und Geschichten über rassistische Unterdrückung. Resultat: Schwangerschaft”

– “Ein tadellos beleumundeter texanischer Ölarbeiter und liebevoller Vater rauchte eine Marihuana-Zigarette und vergewaltigte daraufhin seine 6 Jahre alte Tochter. Als seine Frau abends nach Hause kam, fand sie die Kleine tränen- und blutüberströmt im Bettchen liegen. Er konnte sich an nichts erinnern (und wurde zum Tod verurteilt).”

“Ein 21jähriger Junge in Florida tötete seine Eltern, zwei Brüder und eine Schwester mit einer Axt. Den Untersuchungsbehörden gegenüber erklärte er, die Tat habe er in einem Marihuana-Traum begangen”

…und legt zusätzlich dem Kongress eine Mappe mit Bildern von Gemetzelten vor, alles angebliche Opfer von Marihuana-Mördern.

… und Anslinger beglückt Amerika mit einer Aufklärungskampagne, die ausser mit Büchern und Filmen auch mit Plakaten agiert:
Auf einem steht z.B.: “Marihuana, das Kraut dessen Wurzeln in die Hölle reichen … Was geschieht auf Marihuana-Parties?” Die Antwort gibt ein Bild, wo ein Mann eine Frau anfixt…





1938

Anslingers Mitstreiter, “Dr. James A. Munch” verkündet, selbst schon mal einen Zug von einem Joint genommen zu haben und Harry J. Ansling Plakatehat aus seinen Erfahrungen gefolgert, dass dies ausreichen könne, um einen Menschen zeitlebens wahnsinnig machen zu können: “Ich fühlte mich plötzlich 200 Jahre lang auf dem Boden eines Tintenfasses gefangen”.
Munch wird in der Folge oft als Sachverständiger vor Gericht zitiert, da seine Wahnsinns-Schilderungen so überzeugend wirken, dass sich Angeklagte in Mord-Prozessen plötzlich zum Marihuanagebrauch bekannten, in der berechtigten Hoffnung, als Marihuana-Konsumenten wegen “zeitweise verminderter Zurechnungsfähigkeit” freigesprochen zu werden.

Das passt natürlich wiederum Anslinger nicht, der Munch schließlich zurückpfeift. Die Einigung besteht dann darin, dass Munch vom “FBN”> Forschungszuschüsse erhält und dafür Gutachten über die Gefährlichkeit von Cannabis liefert; das erste Gutachten besagt dann auch, dass Marihuana zwar wahnsinnig mache, jedoch nicht in einem Ausmaß, das Schuldunfähigkeit verursache.

Desmodrom
19.03.2017, 11:39
...


James Munch entdeckt in den folgenden Jahren im Auftrag des FBN immer neue menschenbedrohenden Gefahren des Hanfs, indem er sich darauf spezialisiert, komplexe und bis dato unerklärbare Krankheitsbilder monokausal zu erklären.

Er findet vermeintlich heraus,

dass Hanf irreversible Hirnschäden verursacht,
die Zeugungs-fähigkeit bei bei den Geschlechtern zerstört
dass ein einziger Joint monatelang “Flashback”
(Nach demselben Muster arbeitet später der Aegypter Nahas für die UNO). Die politischen Ultra-Rechten nutzen die Hysterie, um alle “verdächtigen Elemente” zu kriminalisieren; erst gesellschaftliche Randgruppen und Jazzmusiker, in späteren Jahren dann der Beat, die Liberalen und die Hippies.

Ein Nebeneffekt der massiven Marihuana-Verteufelung besteht darin, dass das Kraut plötzlich in ungezählten Jazz-Songs besungen wird; für Anslinger ein willkommener Anlass, Akten über die farbigen Musiker, die den Stoff “verherrlichen”, anzulegen.

In einer Manie, die an einen Erbsenzähler (auch Korinthenkacker genannt) erinnert, wird bald auch “Spinat” als Codewort für Cannabis erkannt, was dazu führt, dass zwei Jahre lang in erschöpfender Amtstätigkeit wegen eines “Spinat-Songs” ermittelt und Material gegen einen gewissen “Popeye, Saylor” zusammengetragen wird, bis die Beamten merken, dass es sich beim “büchsenfuttergedopten” Popeye nicht um einen Großdealer und bei dem Jazz-Song nicht um “Rauschgiftverherrlichung” handelt, sondern um eine Comic-Figur und eine Kennmelodie einer Werbekampagne für Dosengemüse.

1940 USA:

Die Ärztegesellschaft (AMA), die für Anslinger eine fachkundige “Gefahr” darstellte, hat sich – nicht zuletzt aufgrund massiver Drohungen – mit dem Hexenjäger arrangiert.

Resultat: noch 1939 belangte das FBN mehr als 3000 Ärzte wegen dem Ausstellen illegaler Rezepte; zwischen 1939 und 1949 werden lediglich noch 3 Ärzte strafrechtlich verfolgt…

28.12.1940

Der “New York Daily Worker” behauptet, Marihuanagebrauch führe zu “aufgedunsenem Gesicht, blutunterlaufenen Augen, Gliederschwäche und Zittern”

1942

Anslinger wird Mitglied des Geheimkomitees, das dem OSS (Vorläufer der CIA) ein “Wahrheitsserum” beschaffen sollte und zu diesem Zweck an – zum größten Teil nicht informierten – Soldaten und Zivilpersonen Versuche mit verschiedensten Drogen auf Halluzinogenbasis unternimmt (Die Öffentlichkeit erfährt von diesen Versuchen erst 1982,- sie gehen als CIA-Skandal in die Geschichte ein). 15 Monate lang experimentieren Anslinger und Konsorten mit Haschischöl, bevor sie zur Erkenntnis gelangen, dass die Substanz für militärische Anwendung nicht zu gebrauchen ist.

1.11.42

Anslinger setzt durch, dass herkömmliche Cannabisprodukte nicht mehr für medizinische Zwecke eingesetzt werden dürfen, ausgenommen bleibt – auf Wunsch der Pharmalobby synthetisch hergestelltes THC.

Cannabis wird aus der Pharmakopeia gestrichen.

1943

Anslinger will gegen die Swing-Szene vorgehen und möchte Jazz verbieten lassen (Grund: Werbung für Drogen). Zu diesem Zweck verschickte er Rundschreiben an Polizeidienststellen mit der Bitte, entsprechende Fälle zu sammeln. Die meisten Staaten reagieren jedoch gar nicht und die Bundesregierung erteilt gar einen eindeutigen Korb: Die GI’s würden gerade diese Musik besonders gerne hören und in der gegenwärtigen Lage wolle man keine Scherereien…

… außerdem hatte die Regierung wegen der weltkriegsbedingten Knappheit an Hanftextilien (Uniformen, Blachen) und -Seilen (Fallschirmleinen, Schiffstaue) gerade eine Werbekampagne für Hanfanbau lanciert (z.B. mit dem Propaganda-Film “Hemp for victory”, abgedreht 1942) und veranlasst, dass wieder 146’000 ha Hanf angepflanzt wurden. Selbstverständlich erwähnte das gesamte Werbematerial mit keinem Wort, dass Hanfseile und Marijuana aus derselben Pflanze gewonnen werden können..

1944

USA: Der LaGuardia Report wird veröffentlicht.

Zum Schrecken des FBN und aller anderen Prohibitionsfans widerlegt er sämtliche Vorurteile: Potrauchen führt nicht zu aggressivem oder asozialem Verhalten, die Persönlichkeit des Konsumenten wird nicht verändert und Beweise für Cannabis als Ursache kriminellen Verhaltens wurden keine gefunden…

Anslinger kündigt an, er werde alle Ärzte, die für den LaGuardia Report zuständig waren, sowie alle Wissenschaftler, die noch Untersuchungen über Cannabis publizieren würden, ins Gefängnis werfen lassen. Somit hat er faktisch ein Forschungsverbot für Cannabis erlassen.

1945

Die AMA präsentiert Anslinger eine (von ihm bestellte) Studie, die besagt, dass sich 1944/45 34 schwarze und 1 weißer GI, die Marihuana geraucht hatten, gegenüber weißen Vorgesetzten ungebührlich benommen hatten.

1946

Dank des nach Kriegsende einsetzenden kalten Krieges gewinnt Anslinger, der durch Amerikas Hanf-Wiederentdeckung in den letzten Jahren etwas zurück genommen worden war, wieder Oberwasser: Dass der Feind links steht, war für den kalten Krieger schon seit den 20er Jahren klar; jetzt verkündet er: “Wenn Weiße in den USA mit Marihuana zu tun hätten, handele es sich ausnahmslos um liberale (also verwerfliche) Charaktere, meistens auch um kommunistenfreundliche”.

1947

UNO: die USA setzen Anslinger in die UN-Drogenkommission ein und dehnen damit die Politik der Polemik auf die ganze Welt aus.

1948

Die USA befindet sich mitten in der antikommunistischen Ära McCarthys. Anslinger begräbt seine “Mörderkraut-Geschichten” und passt sich der politischen Situation an:
Fortan werden Cannabis keine aggressionsfördernden Wirkungen mehr angedichtet,

sondern – viel schlimmer – nun heißt es:

Marihuana mache so friedlich und pazifistisch, dass dieses Rauschgift von Kommunisten dazu benutzt werde, die Kampfmoral der amerikanischen Armee zu schwächen.

1949

Anlässlich der alljährlichen Anhörung zum FBN-Budget stellt Anslinger aufgrund “gesicherter Erkenntnisse” fest, dass der Marihuanakonsum zugenommen habe; bedauerlicherweise vor allem unter den Jugendlichen. Den Grund dafür sieht er im Vorbild der Musiker: “…ich spreche natürlich nicht von guten Musikern, sondern von Jazz-Musikern”

(Im Anschluss an diese Verlautbarung muss sich Anslinger eine Zeitlang selbst auf Eis legen, bis sich der Sturm der Empörung gelegt hat).

1951

USA: Nachdem Anslinger jahrelang behauptet hat, Haschisch sei “viel schlimmer als Heroin”, behauptet er nun, die größte Gefahr bestünde darin, dass der durch Cannabis vermittelte Kitzel eines Tages nicht mehr ausreiche und die Kiffer dann zum gefährlicheren Heroin griffen.

Damit war die “Schrittmachertheorie”, die Mär von der “Einstiegsdroge Haschisch” geboren, die sich bis heute in einigen Politikerköpfen gehalten hat…

Anslingers Bureau setzt den “Box-Act” durch, welcher bundesweit den Strafrahmen – für Wiederholungstäter stark verschärft. Bei der Durchsetzung hapert es allerdings oft, zum Beispiel bei Prominenten.

UNO: Anslinger wird Vorsitzender der UN-Drogenkommission

1953

Errol Flynn wird beim Kiffen erwischt und Harry Jacob Anslinger tritt höchstpersönlich dafür ein, keine Anklage zu erheben!

Seine bisherigen Erfahrungen mit prominenten Opfern seiner Politik waren wohl eher schmerzhaft…

Nobodys – besonders Farbige – werden jedoch nach wie vor mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft.

1954

Die WHO behauptet, Cannabis habe keinerlei therapeutischen Wert.

(Die Stellungnahme wurde von Anslinger durchgedrückt; als wichtigsten Experten bei der Anhörung präsentierte er “Dr. James A. Munch. 1978 verteidigt dieser in einem Interview seine – fachlich inzwischen widerrufenen – Aussagen mit politischen Motiven: “Es ging ja vor allem darum, der Politik des Bureau weltweite Anerkennung zu verschaffen”).

Anslinger erklärt: “Heroin und Marihuana werden von den Kommunisten in die USA eingeschmuggelt, um den Staat zu zerstören”

1955

Anslinger in einem Interview zur “Umsteigertheorie”:

“Ja, das eben ist das Problem und unsere große Sorge, dass Haschisch am Ende zur Opium-Sucht führt”

1961

Anslinger schafft es, in der UNO die “Single Convention on Narcotic Drugs” durchzubringen, in der Cannabisprodukte den Opiaten gleichgestellt werden.

“Zum Wohl der Menschheit” müssen sich die Unterzeichnerstaaten dazu verpflichten, innerhalb von 25 Jahren jeglichen Hanf-Anbau einzustellen.

Als Hauptargument für die Aufnahme von Cannabis in die “Single Convention” verweist Anslinger auf die “Tausende von Fällen, an denen sich zeige, dass Marihuana direkt zu Heroin führt”

In einem Interview freut sich Anslinger, dass Legalisierungsbefürworter künftig internationalem Recht gegenüberstünden und so kaum Chancen auf Erfolg hätten. Zudem sei das weltweite Marihuana-Verbot primär eine politische Machtdemo der USA.

(Die USA unterzeichnet die “Single Convention” jedoch erst 1967)

1962

Anslinger scheidet im Alter von 70 Jahren aus dem “Federal Bureau of Narcotics” (FBN) aus.

Nachgeholfen hatte Präsident “Kennedy”, der ihm Nachdrücklich seine Pensionierung nahegelegt hatte.

Er behält jedoch seinen Posten als US-Delegierter bei der UN Narcotics Mission. Der Abgang fällt ihm auch deshalb nicht schwer, weil sich erstmals ein Kongress-Ausschuss für Korruption im Büro interessiert.

Das FBN hatte seit Anslingers Amtsantritt die Drogenpolitik der USA praktisch im Alleingang bestimmt. Waren wissenschaftliche Gutachten erwünscht, so bestimmte Anslinger, wer sie ausarbeiten sollte. Seine Machtstellung zeigt sich unter anderem daran, dass er auch außerhalb seiner Kompetenzen wirken konnte (z.B. das Verbot der Cannabis-Forschung).

Da die US-Drogenpolitik traditionell auch immer die Drogenpolitik der westlichen Welt war, hat Anslinger also über 30 Jahre lang die weltweite Politik gesteuert.

1963

USA: Das FBN berichtet von einer neu entdeckten Gefahr des Cannabiskonsums: dem “Amotivationssyndrom”

1967

Anslinger spricht im Senat. Am Tag darauf unterzeichnet die USA die “Single Convention”

1968

Die UNESCO verabschiedet eine Resolution, in der alle betroffenen Länder aufgefordert werden,

strikt gegen Marihuana vor zugehen,
die Forschung voranzutreiben
sich effektiv mit dem öffentlichen Interesse auseinanderzusetzen, das für eine Legalisierung oder gar Tolerierung des nicht-medizinischen Gebrauchs von Cannabis eintritt
1970

Nach seinem Rücktritt gewährt Anslinger der Öffentlichkeit Einblicke in sein Denken und offenbart, dass es ihm in seiner ganzen Karriere nie um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung oder um substanzbezogene Drogenpolitik gegangen sei, sondern er das Instrument “Drogenpolitik” immer nur als Mittel zur Durchsetzung einer Politik der äußeren Rechten eingesetzt habe. Zitate:

“Sicherlich ist Marihuana eher harmlos. Aber die Sache war ein Beispiel dafür, dass ein Verbot die Autorität des Staates stärkt.”.
“Man muss nur eine Sache als Problem bezeichnen und sich anbieten, es zu lösen, dann ist man auch kompetent”.
“Wenn sich ein Gesetz nicht gleich durchsetzen lässt, muss man mit noch härteren Strafen an die Sache rangehen”
14.11.1975 USA: Henry J. Anslinger stirbt. Zuvor hatte er seinen gesamten Aktennachlass der Pattee Library an der Pennsylvania State University vermacht (öffentlich einsehbar). Eine Sichtung ergibt, dass Anslingers “zweifelsfreie Quellen” zu 95% aus Ausschnitten von Boulevardzeitungen bestehen…


Anslingers Kampagne gegen Cannabis wurde daher staatlich geduldet, da sie eine Form der Kontrolle über als subversiv eingeschätzte Bevölkerungsgruppen darstellte. Das "Cannabis-Problem" wurde von führenden Industriellen begierig aufgegriffen, da auf diese Weise der unliebsame Rohstoffkonkurrent Hanf bequem aus dem Wege geräumt werden konnte.

Besonders der Chemie-Konzern DuPont und der Waldbesitzer und Zeitungsmagnat Hearst förderten und finanzierten das "Bureau of Narcotics" in seinem großen Feldzug gegen den Hanf. Und das mit Erfolg, denn bereits im Jahr 1937 setzte der "Marihuana Tax Act" dem Hanfanbau in den USA durch den schlagartig ein Ende.

Postkarte
19.03.2017, 11:45
Im Urin 6-8 Wochen und der Führerscheinentzug kann einem auch ohne Verkehrskontrolle blühen, das ist ein Verwaltungsrechtlicher Vorgang der auf gewissen Fakten basiert. Wenn Mischkonsum wie z.B. Cannabis und Alkohol nachgewiesen ist, dann ist der Lappen ganz sicher weg, zumindest in BaWü und Bayern.

Ist den Befürworter des Konsums das in der gesamten Konsequenz bewusst? Auf der anderen Seite: wenn man sieht, wie viele am Steuer telefonieren oder über Rot fahren, scheint ja eine 'Leck mich am Arsch' Mentalität vorzuherrschen.

Chronos
19.03.2017, 11:46
Kann nicht sein, die können doch unmöglich die Indianer und ihren Tabak gekannt haben.
Eben. Das Rauchen von Pflanzen kam in Europa erst auf, als man es von den Indianern gelernt hatte.

Es gibt keinerlei archäologisch gesicherten Hinweise darauf, dass hier vor der Einführung des Tabaks jemals etwas geraucht wurde.

In keinem der vielen aufgeschlossen Gräbern der Kelten, Germanen oder Römer wurden jemals Hinweise für das Rauchen gefunden. Weder Pfeifen noch sonstige Utensilien, die auf das Rauchen deuten ließen.

Desmodrom
19.03.2017, 11:58
Eben. Das Rauchen von Pflanzen kam in Europa erst auf, als man es von den Indianern gelernt hatte.

Es gibt keinerlei archäologisch gesicherten Hinweise darauf, dass hier vor der Einführung des Tabaks jemals etwas geraucht wurde.

In keinem der vielen aufgeschlossen Gräbern der Kelten, Germanen oder Römer wurden jemals Hinweise für das Rauchen gefunden. Weder Pfeifen noch sonstige Utensilien, die auf das Rauchen deuten ließen.

...


Vermutlich älteste Haschischpfeife in Bayern ausgegraben

Kelheim (AP) Die Menschen der Hügelgräber-Kultur zur Bronzezeit vor 3.500 Jahren haben möglicherweise schon Hanf oder Schlafmohn in Pfeifen mit tönernem Kopf und hölzernem Saugrohr geraucht.
Darauf deutet ein archäologischer Fund aus Bad Abbach-Heidfeld (Landkreis Kelheim) in Bayern hin, den der Prähistoriker Michael Rind aus Kelheim als Tonpfeifenkopf betrachtet. Dies berichtet das neue Buch "Deutschland in der Bronzezeit" des Mainzer Wissenschaftsautors Ernst Probst.

Das spektakuläre Objekt ist fast vier Zentimeter hoch und hat einen Durchmesser von 4,5 Zentimetern. Vom schräg nach unten verlaufenden Saugrohr mit einem Innendurchmesser von zwei Millimetern sind nur noch 1,5 Zentimeter erhalten. Am Fundort des mutmaßlichen Pfeifenkopfes kam auch das eventuelle "Feuerzeug" zum Vorschein, nämlich ein Feuerstein mit zahlreichen Benutzungsspuren. Laut Rind könnte der Fund die älteste Pfeife der Welt sein.

herberger
19.03.2017, 12:00
Aus Familien Kreise

Es gab damals viele Hanffelder in Deutschland aber das man daraus Rauschgift machen kann das haben die Leute nicht gewusst.

Desmodrom
19.03.2017, 12:01
Und ja, Drogen sind die Pest. Durch sie entsteht viel individuelles und auch gesellschaftliches Unglück und man sollte sie verbieten bzw. den Zugang entsprechend beschränken.

Das gilt natürlich viel eher für die legalen Drogen Alkohol, Nikotin oder diverse Psychopharmaka als für Hanf...

Valdyn
19.03.2017, 12:06
...

Das sind Vermutungen. Wobei Haschisch schon nicht sehr wahrscheinlich ist.

LOL
19.03.2017, 12:07
Aus Familien Kreise

Es gab damals viele Hanffelder in Deutschland aber das man daraus Rauschgift machen kann das haben die Leute nicht gewusst.Klar wusste sie das, nur rauchten sie es eben nicht, sondern mampften oder tranken es. Sie wussten sogar Rohopium aus Mohn zu gewinnen und gaben es - noch vor ein paar Jahrzehnten - u.a. ihren Kindern zum Schlafen.

Chronos
19.03.2017, 12:09
(......)
Was in diesen Vorläufern der Tabakpfeife geraucht wurde, ist nicht bekannt.

Man vermutet, dass darin verschiedene Heilkräuter wie Huflattich, Baumrinden o.ä. darin gekokelt wurden, und zwar ausschließlich von Schamanen zur Behandlung von Krankheiten.

Ob schon Lungenzüge gemacht wurden, wissen wir ebenfalls nicht. Viel eher ist anzunehmen, dass die Schamanen die Kräuterdämpfe in den Mund sogen und dann über den Kranken pusteten.

Valdyn
19.03.2017, 12:10
Das gilt natürlich viel eher für die legalen Drogen Alkohol, Nikotin oder diverse Psychopharmaka als für Hanf...

Das gilt für alle schädlichen Drogen. So unbedenklich wie du Cannabis gerne hättest ist es nicht. Und es wird auch nicht unbedenklicher dadurch, daß Alkohol bedenklicher ist.

Sag doch einfach, du nimmst gerne Drogen, hättest gerne einen leichteren Zugang, hast vielleicht auch selber keine Probleme damit und es ist dir schlicht egal, daß andere Menschen sich damit ihr Leben und das Leben anderer kaputtmachen und die Gesellschaft dafür am Ende zahlt. Das wär wenigstens mal ehrlich.

Desmodrom
19.03.2017, 12:13
Was in diesen Vorläufern der Tabakpfeife geraucht wurde, ist nicht bekannt.

Man vermutet, dass darin verschiedene Heilkräuter wie Huflattich, Baumrinden o.ä. darin gekokelt wurden, und zwar ausschließlich von Schamanen zur Behandlung von Krankheiten.

Ob schon Lungenzüge gemacht wurden, wissen wir ebenfalls nicht. Viel eher ist anzunehmen, dass die Schamanen die Kräuterdämpfe in den Mund sogen und dann über den Kranken pusteten.

...


In manchen Gegenden Irlands und Schottlands werden vorgeschichtliche Rauchgeräte häufig gefunden, in Irland besonders in der Nähe der runden Schanzen (Dänenschanzen, daher Dänenpfeifen). Sie werden den Elfen- oder Clurcauen zugeschrieben und Elfinpipes genannt. Vorgeschichtliche Rauchgeräte fand man auch massenhaft am Hadrianswall und in den Grabhügeln Hollands, römische in der Schweiz, im Berner Jura, auch in Rom selbst. Was in diesen Rauchgeräten genau geraucht wurde, ist allerdings nicht bekannt. Wissenschaftler vermuten allerlei einheimische narkotische Kräuter und Rinden.
Plinius der Ältere (23/24-79 n. Chr.) erzählt nach Apollodor von den Barbaren, daß sie eine Binse (Cyperus) rauchten, deren Rauch sie munterer und kräftiger mache. Die Skythen berauschten sich durch den Dunst von Hanf, den sie auf heiße Steine streuten. Man rauchte auch verschiedene Kräuter, vorallem Huflattich als Heilmittel und sog den Rauch durch ein Rohr ein. Vielleicht führte dieser medizinische Gebrauch dazu, allerlei Kräuter auf ihren Rauch geschmack zu versuchen, wie man noch bis in die Neuzeit hinein Rosenblätter und Veilchenblätter rauchte.

Desmodrom
19.03.2017, 12:18
Das gilt für alle schädlichen Drogen. So unbedenklich wie du Cannabis gerne hättest ist es nicht. Und es wird auch nicht unbedenklicher dadurch, daß Alkohol bedenklicher ist.

Sag doch einfach, du nimmst gerne Drogen, hättest gerne einen leichteren Zugang, hast vielleicht auch selber keine Probleme damit und es ist dir schlicht egal, daß andere Menschen sich damit ihr Leben und das Leben anderer kaputtmachen und die Gesellschaft dafür am Ende zahlt. Das wär wenigstens mal ehrlich.

Ich nehme schon lange keinerlei Drogen außer Nikotin und Kaffee zu mir, allerdings habe ich in meiner Jugend mit allem Möglichen experimentiert und außer bei Nikotin nie eine Abhängigkeit entwickelt.
Cannabis hat mich fast 20 Jahre begleitet und mir keinerlei Probleme bereitet, weder karrieretechnisch noch beim Absetzen von einem auf den anderen Tag. Hätte ich so viel gesoffen, wie ich phasenweise gekifft habe, wäre ich garantiert unter der Brücke gelandet...

kiwi
19.03.2017, 12:21
Aus Familien Kreise

Es gab damals viele Hanffelder in Deutschland aber das man daraus Rauschgift machen kann das haben die Leute nicht gewusst.


Als Kind habe ich sehr gerne etwas dickere Hanfstengel abgeschnitten innen waren ganz dünne Häutchen die nach einige Tagen ausgetrocknet waren, als Blasrohr benutz konnte man mit reifen Holunderbeeren schöne blaue Flecken machen. Wurde man erwischt gab es Schwuppe,:hd: heute bin ich lieb und mache so etwas nicht mehr.:))

cornjung
19.03.2017, 12:30
Ich nehme schon lange keinerlei Drogen außer Nikotin und Kaffee zu mir, allerdings habe ich in meiner Jugend mit allem Möglichen experimentiert und außer bei Nikotin nie eine Abhängigkeit entwickelt.Cannabis hat mich fast 20 Jahre begleitet und mir keinerlei Probleme bereitet, weder karrieretechnisch noch beim Absetzen von einem auf den anderen Tag. Hätte ich so viel gesoffen, wie ich phasenweise gekifft habe, wäre ich garantiert unter der Brücke gelandet...
Und ich arme Sau darf nicht mal mehr rauchen...kein Alkohol, kein Hasch, kein Nikotin, kein Koks, nichts. Was waren das früher tolle Zeiten....

kiwi
19.03.2017, 12:32
Nein, natürlich nicht. Das Risiko ist es mir nicht wert. Ich verhalte mich nach Kräften gesetzeskonform. Was ich Dir auch wärmstens empfehle.

... Aber warum suchst Du Dir keinen zuverlässigen Lieferanten bei Dir vor Ort?



Normaler Hanf als Vogelfutter ist frei verkäuflich weil er nicht so viel THC beinhaltet, richtig bearbeitet gibt es aber herrliche Cannbutter als Brotaufstrich. Ich schreibe lieber nicht wie es geht will keinen Ärger bekommen.

Ps: „Alohol“ ist das stärkere Gift

herberger
19.03.2017, 12:38
In Mexico soll es im Rauschgiftkrieg schon 50tausend Tote gegeben haben, trägt der Cannabis Konsument da eine Mitschuld?

ABAS
19.03.2017, 12:45
Und ich arme Sau darf nicht mal mehr rauchen...kein Alkohol, kein Hasch, kein Nikotin, kein Koks, nichts. Was waren das früher tolle Zeiten....

Gelegentlich die Nase in eine Pussy zu stecken hat
auch Suchtpotential und ist nahezu ungefaehrlich.
Das wird von fuehrenden Gynaekologen bestaetigt.

Chronos
19.03.2017, 12:47
In Mexico soll es im Rauschgiftkrieg schon 50tausend Tote gegeben haben, trägt der Cannabis Konsument da eine Mitschuld?
Wenn Hanf/Cannabis als Einstiegsdroge fungiert, ist letztlich der Kiffer mitschuldig an dieser Entwicklung.

Die Chinesen wissen ein Lied über die Kriegsführung mittels Rauschmitteln zu singen. Denen haben die Engländer (und im Hintergrund ein paar Amis) das letzte Kaiserreich in Rauch aufgehen lassen.

Desmodrom
19.03.2017, 12:48
Und ich arme Sau darf nicht mal mehr rauchen...kein Alkohol, kein Hasch, kein Nikotin, kein Koks, nichts. Was waren das früher tolle Zeiten....

Eigentlich habe ich nur aufgehört, weil meine Kinder in das entsprechende Alter kamen, und ich meine Glaubwürdigkeit in diesem Thema nicht durch den eigenen Konsum untergraben wollte. Die ganzen Trottel hier, welche ausschließlich den tumben Alkoholrausch kennen, haben sowieso was verpasst und ihr Leben nicht annähernd gelebt... ;)


In Mexico soll es im Rauschgiftkrieg schon 50tausend Tote gegeben haben, trägt der Cannabis Konsument da eine Mitschuld?

Logisch, die Kiffer sind schuld weil die Kartelle einen Kokainkrieg führen. Du bist ein komplett ahnungsloser Schwätzer, aber ich wiederhole mich...


Wenn Hanf/Cannabis als Einstiegsdroge fungiert, ist letztlich der Kiffer mitschuldig an dieser Entwicklung.

Die Chinesen wissen ein Lied über die Kriegsführung mittels Rauschmitteln zu singen. Denen haben die Engländer (und im Hintergrund ein paar Amis) das letzte Kaiserreich in Rauch aufgehen lassen.

Einstiegsdroge = widerlegt!

Und selbstverständlich waren die Opiumkriege keine solchen "mittels" einer Droge, sondern wegen dieser. Du glänzt in diesem Thema ebenfalls nicht gerade durch fundierte Kenntnisse oder tragfähige Aussagen...

pixelschubser
19.03.2017, 12:51
Ich habe mal gelesen , daß die Wikinger gerne Pilze konsumiert haben, bevor sie in die Schlacht gezogen sind.:D

Die haben sich auch gerne die Birne mit Met zugeplempert.

Sicherlich hat ein gewisser Zaubertrank der Gallier aus den Asterixgeschichten eine verifizierbare Historie. Die Druiden der alten Zeit wussten viel über heilende und auch berauschende Mittel aus der Natur. Stechapfel, Pilze und diverse Kräuter - auch gerne in Kombination - waren denen nicht unbekannt; insbesondere wegen ihrer Wirkung.

Der Fliegenpilz bekam seinen Namen nicht deswegen, weil er Fliegen anzieht. ;-)

moishe c
19.03.2017, 12:51
In Mexico soll es im Rauschgiftkrieg schon 50tausend Tote gegeben haben, trägt der Cannabis Konsument da eine Mitschuld?

Man sollte mal Präsident Duterte fragen ... was man da so tun kann ... :)

In Mexico läuft so ziemlich alles falsch, was in einem Staat falsch laufen kann! Und zwar oben angefangen, beim Presidente Penner ...

kiwi
19.03.2017, 12:52
Gelegentlich die Nase in eine Pussy zu stecken hat
auch Suchtpotential und ist nahezu ungefaehrlich.
Das wird von fuehrenden Gynaekologen bestaetigt.

vorher oder nachher --- immer diese ungenauen Tipps:?

herberger
19.03.2017, 12:52
Eigentlich habe ich nur aufgehört, weil meine Kinder in das entsprechende Alter kamen, und ich meine Glaubwürdigkeit in diesem Thema nicht durch den eigenen Konsum untergraben wollte. Die ganzen Trottel hier, welche ausschließlich den tumben Alkoholrausch kennen, haben sowieso was verpasst und ihr Leben nicht annähernd gelebt... ;)



Logisch, die Kiffer sind schuld weil die Kartelle einen Kokainkrieg führen. Du bist ein komplett ahnungsloser Schwätzer, aber ich wiederhole mich...

So redet man sich ein reines Gewissen ein.

moishe c
19.03.2017, 12:56
Gelegentlich die Nase in eine Pussy zu stecken hat
auch Suchtpotential und ist nahezu ungefaehrlich.
Das wird von fuehrenden Gynaekologen bestaetigt.


Liebe Kinder,

was olle ABAS hier wieder von sich gibt, stimmt gaaanich!!!

Erstens kann man Nasen-Tripper davon kriegen!

Und zweitens führt sowas - indirekt - auch noch zu Schwangerschaften!

Man sollte keinesfalls seine Nase in alles reinstecken!!!

Desmodrom
19.03.2017, 12:57
So redet man sich ein reines Gewissen ein.

Wenn Du auch nur einen Funken Durchblick hättest, wüsstest Du, daß es in Europa keinen Markt für zentralamerikanisches Gras gibt.

Chronos
19.03.2017, 12:58
(....)

Einstiegsdroge = widerlegt!
Von wem? Von dir, oder von interessierten Kreisen?

Du wirst jetzt doch nicht erzählen wollen, dass ein bestimmter Prozentsatz von Kiffern nicht irgendwann auf härtere Sachen umsteigt, wenn der wirksame Reiz von Hanf langweilig wird.


Und selbstverständlich waren die Opiumkriege keine solchen "mittels" einer Droge, sondern wegen dieser.
Egal, wie man dies nun dreht und wendet und benennt, Fakt ist, dass die Engländer gezielt Opium einsetzten, um die gesellschaftlichen Strukturen des chinesischen Kaiserreiches zu unterminieren und zu zerstören.

Daher ja auch die Bezeichnung "Opiumkrieg"....

Desmodrom
19.03.2017, 13:00
Liebe Kinder,

was olle ABAS hier wieder von sich gibt, stimmt gaaanich!!!

Erstens kann man Nasen-Tripper davon kriegen!

Und zweitens führt sowas - indirekt - auch noch zu Schwangerschaften!

Man sollte keinesfalls seine Nase in alles reinstecken!!!

Der alte Sexualtheoretiker sollte besser sein chronisch unterbeschäftigtes Anhängsel mal auf Koks oder Hasch irgendwo reinstecken, dann wüsste er wenigstens, was wahre Extase bedeutet... :D

ABAS
19.03.2017, 13:05
Liebe Kinder,

was olle ABAS hier wieder von sich gibt, stimmt gaaanich!!!

Erstens kann man Nasen-Tripper davon kriegen!

Und zweitens führt sowas - indirekt - auch noch zu Schwangerschaften!

Man sollte keinesfalls seine Nase in alles reinstecken!!!

Du Naseweis! Wenn Du schon in die Details der " Nasologie " gehst solltest Du nicht
verschweigen das wenn eine maennliche Deutsche Nase seine Nase in eine weibliche
" Nase " steckt, es moeglicherweise von der weiblichen " Nase " als eine ungehoerige,
sexuelle " Nasenbelaestigung " ausgelegt werden koennte, falls es die maennliche
Deutsche Nase der weiblichen " Nase " im sich anschliessenden Paarungsakt nicht
vollumfaenglich befriegend besorgt. Das Phaenomen nennt man " Nasenfrustation "!

moishe c
19.03.2017, 13:07
Der alte Sexualtheoretiker sollte besser sein chronisch unterbeschäftigtes Anhängsel mal auf Koks oder Hasch irgendwo reinstecken, dann wüsste er wenigstens, was wahre Extase bedeutet... :D



Paß du lieber auf, daß du dir deinen little Heini nicht einklemmst, wenn du so breitbeinig herumstolzierst ... :sark:

Valdyn
19.03.2017, 13:08
Von wem? Von dir, oder von interessierten Kreisen?

Du wirst jetzt doch nicht erzählen wollen, dass ein bestimmter Prozentsatz von Kiffern nicht irgendwann auf härtere Sachen umsteigt, wenn der wirksame Reiz von Hanf langweilig wird.



Nicht nur deswegen. Einstiegsdroge meint letztlich ja nur, daß mit dem Konsum die Hemmschwelle sinkt vergleichbares zumindest einmal auszuprobieren. Das ist doch vollkommen klar. Auch ein Alkoholiker fängt nicht damit an sich eine Flasche Korn pur reinzuschrauben. Wer aber schon einmal ein Mixgetränk probiert hat, dem fällt es leichter, das auch mal pur zu probieren. Wer sowieso schon raucht und das Gefühl des Inhalierens kennt, der hat auch weniger Hemmungen einmal andere Substanzen zu rauchen. Und wer die berauschende Wirkung von Cannabis schon kennt, der entwickelt womöglich auch die Neugier einmal ähnliche oder andere berauschende Substanzen zu probieren.

Diese Zusammenhänge wird auch niemand bestreiten. Der Begriff Einstiegsdroge wird nur verwässert und umgedeutet.

Postkarte
19.03.2017, 13:09
Liebe Kinder,

was olle ABAS hier wieder von sich gibt, stimmt gaaanich!!!

Erstens kann man Nasen-Tripper davon kriegen!

Und zweitens führt sowas - indirekt - auch noch zu Schwangerschaften!

Man sollte keinesfalls seine Nase in alles reinstecken!!!

Wenn einem die Nase wegfault ...:hd: verliert man schnell den gesellschaftlichen Status :D

Aber auch dafür gibt es mittlerweile anklebbare Plastiken :cool:

Desmodrom
19.03.2017, 13:11
Paß du lieber auf, daß du dir deinen little Heini nicht einklemmst, wenn du so breitbeinig herumstolzierst ... :sark:

Besten Dank für den wohlmeinenden Ratschlag, solcherlei Ungemach kann dir aufgrund anatomischer Proportionen ja kaum passieren... :ätsch:

moishe c
19.03.2017, 13:13
Besten Dank für den wohlmeinenden Ratschlag, solcherlei Ungemach kann dir aufgrund anatomischer Proportionen ja kaum passieren... :ätsch:



... von deinen Kleinteilen weg und nochmal an Präsident Duterte erinnert!

cornjung
19.03.2017, 13:20
So redet man sich ein reines Gewissen ein.
Nicht man, sondern Arzte reden einem ein schlechtes Gewissen ein, und nahezu alles verboten. Ich hatte früher nie ein schlechtes Gewissen, diese Krankheit hatte ich nicht.

charger
19.03.2017, 13:28
Ist den Befürworter des Konsums das in der gesamten Konsequenz bewusst? Auf der anderen Seite: wenn man sieht, wie viele am Steuer telefonieren oder über Rot fahren, scheint ja eine 'Leck mich am Arsch' Mentalität vorzuherrschen.

Ich bin Befürworter einer Entkriminalisierung von Cannabis, das man unter Drogeneinwirkung keine Fahrzeug mehr sicher bewegen kann und es nicht darf, ist denke ich jedem bewusst der im besitz einer Fahrerlaubnis ist.
Das der Gesetzgeber entsprechende Gesetze auf die Verwaltungsrechtliche ebene verlagert hat, was den Umgang mit erwischten Cannabis Konsumenten und der generellen Infragestellung der Verkehrsteilnahmetauglichkeit derselben betrifft, es aber gleichzeitig mit den Grenzwerten ziemlich schwammig hält und unabhängig davon ob jemand nun am Straßenverkehr teilgenommen hatte oder nicht, die Führerscheinstelle wird auf jeden fall informiert.

Sicher gibt einem das zu denken, ein solcher Vorgang ist Weltweit beispiellos, total unverhältnismäßig und dürfte von nicht wenigen als schikanös empfunden werden, darüberhinaus deckt sich diese Machart in keinster weise mit den Maßgaben welche vom Bundesverfassungsgericht am 9.3. 1994 erlassen wurden, sie sind das genaue Gegenteil dessen was vom Bundesverfassungsgericht schon vor über 20 Jahren klargestellt wurde.

https://www.drogen-aufklaerung.de/das-cannabis-urteil-des-bundesverfassungsgerichts

Postkarte
19.03.2017, 14:03
Ich bin Befürworter einer Entkriminalisierung von Cannabis, das man unter Drogeneinwirkung keine Fahrzeug mehr sicher bewegen kann und es nicht darf, ist denke ich jedem bewusst der im besitz einer Fahrerlaubnis ist.
Das der Gesetzgeber entsprechende Gesetze auf die Verwaltungsrechtliche ebene verlagert hat, was den Umgang mit erwischten Cannabis Konsumenten und der generellen Infragestellung der Verkehrsteilnahmetauglichkeit derselben betrifft, es aber gleichzeitig mit den Grenzwerten ziemlich schwammig hält und unabhängig davon ob jemand nun am Straßenverkehr teilgenommen hatte oder nicht, die Führerscheinstelle wird auf jeden fall informiert.

Sicher gibt einem das zu denken, ein solcher Vorgang ist Weltweit beispiellos, total unverhältnismäßig und dürfte von nicht wenigen als schikanös empfunden werden, darüberhinaus deckt sich diese Machart in keinster weise mit den Maßgaben welche vom Bundesverfassungsgericht am 9.3. 1994 erlassen wurden, sie sind das genaue Gegenteil dessen was vom Bundesverfassungsgericht schon vor über 20 Jahren klargestellt wurde.

https://www.drogen-aufklaerung.de/das-cannabis-urteil-des-bundesverfassungsgerichts

So denkst Du als Konsument. Denk mal an den Menschen, den Du zum Krüppel fährst, weil Du zu langsam reagierst. Die Selbstüberschätzung ist unter Drogeneinfluss immer ein Thema und nich abschätzbar.
Da auf dem THC Nachweis im Blut 'kein Datum' steht, ist es nur logisch, eine 'zero tolerance ' Strategie zu fahren

Shahirrim
19.03.2017, 14:05
Und gerade heute kommt diese Meldung. Erstmals angeblich Todesfall durch kiffen!

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/herzversagen-durch-cannabis-aerzte-weisen-zum-ersten-mal-todesfall-durch-kiffen-nach-20170318222719

Catholicus Romanus
19.03.2017, 14:24
Doch, genau darum geht es bzw. sollte es gehen wenn man die Legalisierung von problematischer Substanzen fordert nur weil man selbst kein Problem hat und nur hin und wieder konsumieren möchte. Aber "ihr" denkt da ja auch nicht weiter.

Absolute Zustimmung. Kiffen z.B. ist dafür bekannt, dass es Psychosen auslösen kann. Solche Leute sagen dann, dass das ja nur ganz geringe Zahlen seien und dass Leute, die damit kein Problem haben, doch nicht davon betroffen seien. Das Problem ist aber, dass, bevor jemand kifft, niemand weiß, ob diese Person dadurch psychotisch wird oder nicht. Oder weiß hier jemand, wer die Prädisposition zur Psychose hat?

Hinzu kommt noch, dass in dieser entarteten Hedonistengesellschaft (durch Grüne und Medien gefördert) vor allem Jugendliche dazu verleitet werden, zu kiffen. Gerade bei Jugendlichen kann Kiffen zu großen Schäden führen, da sich ihre Hirne in der Entwicklung befinden. Der Großteil meiner Bekannen, die im Teenageralter angefangen haben zu kiffen und diese Phase nicht rechtzeitig überwunden haben, ist abgestürzt und greift mittlerweile zu allen möglichen Drogen. Dass Kiffen keine Einstiegsdroge ist, ist völliger Humbug. Die Szenen, in denen gekifft wird, definieren sich doch praktisch über Drogen.

Die Verhahrmlosung und Verklärung von Cannabis durch linke Politiker und Medien ist nicht nur verantwortungslos, sondern ein Verbrechen. Der einzige Grund, wieso die Grünen das fördern, ist, weil nur zugekiffte Matschbirnen ihrer Politik etwas abgewinnen könnten. Gepaart mit ihrer Forderung, Wählen ab 16 zu ermöglichen, sind sie nicht besser als Pädophile, die auf Schulhöfen Kinder mit Süßigkeiten anlocken. Sie machen sich für dumme Jugendliche attraktiv, indem sie Kiffen legalisieren wollen, und züchten sich so Wahlzombies ran.

Edit: Was Alkohol betrifft, sehe ich es so: Im Gegensatz zu Cannabis, das nur konsumiert wird, um sich die Birne wegzuschießen, kann man alkoholische Getränke wie Wein oder Bier auch einfach nur wegen des Geschmacks und/oder zum Essen trinken.

charger
19.03.2017, 14:28
So denkst Du als Konsument. Denk mal an den Menschen, den Du zum Krüppel fährst, weil Du zu langsam reagierst. Die Selbstüberschätzung ist unter Drogeneinfluss immer ein Thema und nich abschätzbar.
Da auf dem THC Nachweis im Blut 'kein Datum' steht, ist es nur logisch, eine 'zero tolerance ' Strategie zu fahren

Ich habe nirgend geschrieben das ich Konsument bin, sondern, das ich 20 Jahre konsumiert habe.
Man kann sehr wohl zwischen aktiven und inaktiven THC Bestandteilen im Blut oder Blutserum unterscheiden, andere Staaten haben Grenzwertigkeiten festgelegt und durch die Legalisierung von Cannabis ist bei denen die Unfallstatistik jedenfalls nicht nach oben gegangen.

In dieser Drecks BRD wird nicht nach logischen Gesichtspunkten und schon gar nicht nach gesundem Menschenverstand regiert.

charger
19.03.2017, 14:40
Absolute Zustimmung. Kiffen z.B. ist dafür bekannt, dass es Psychosen auslösen kann. Solche Leute sagen dann, dass das ja nur ganz geringe Zahlen seien und dass Leute, die damit kein Problem haben, doch nicht davon betroffen seien. Das Problem ist aber, dass, bevor jemand kifft, niemand weiß, ob diese Person dadurch psychotisch wird oder nicht. Oder weiß hier jemand, wer die Prädisposition zur Psychose hat?

Hinzu kommt noch, dass in dieser entarteten Hedonistengesellschaft (durch Grüne und Medien gefördert) vor allem Jugendliche dazu verleitet werden, zu kiffen. Gerade bei Jugendlichen kann Kiffen zu großen Schäden führen, da sich ihre Hirne in der Entwicklung befinden. Der Großteil meiner Bekannen, die im Teenageralter angefangen haben zu kiffen und diese Phase nicht rechtzeitig überwunden haben, ist abgestürzt und greift mittlerweile zu allen möglichen Drogen. Dass Kiffen keine Einstiegsdroge ist, ist völliger Humbug. Die Szenen, in denen gekifft wird, definieren sich doch praktisch über Drogen.

Die Verhahrmlosung und Verklärung von Cannabis durch linke Politiker und Medien ist nicht nur verantwortungslos, sondern ein Verbrechen. Der einzige Grund, wieso die Grünen das fördern, ist, weil nur zugekiffte Matschbirnen ihrer Politik etwas abgewinnen könnten. Gepaart mit ihrer Forderung, Wählen ab 16 zu ermöglichen, sind sie nicht besser als Pädophile, die auf Schulhöfen Kinder mit Süßigkeiten anlocken. Sie machen sich für dumme Jugendliche attraktiv, indem sie Kiffen legalisieren wollen, und züchten sich so Wahlzombies ran.

Edit: Was Alkohol betrifft, sehe ich es so: Im Gegensatz zu Cannabis, das nur konsumiert wird, um sich die Birne wegzuschießen, kann man alkoholische Getränke wie Wein oder Bier auch einfach nur wegen des Geschmacks und/oder zum Essen trinken.

Was verbreitest du für Lügen ?
Die Cannabis Prohibition ist ein verbrechen an der Menschheit und der Natur.

kiwi
19.03.2017, 14:45
Tabak ist bei hohem Dauerkonsum ein tödliches Dreckszeug, aber verboten gehört es nicht, denn es gibt auch genügend Menschen welche diesen als tatsächliches Genussmittel rauchen - wie zB. mich, der sich ab und an ne gute Havanna gönnt.

Man kann aber, so wie es längst geschieht, die Werbung verbieten, die Preise bzw Steuern darauf erhöhen etc...aber total verbieten: Nö!



Wenn Tabaksteuer von rauchen abhalten soll von was soll dann die Lohnsteuer abhalten.

Valdyn
19.03.2017, 14:46
Wenn Tabaksteuer von rauchen abhalten soll von was soll dann die Lohnsteuer abhalten.


Bist du Patrick Lindners Gag Schreiber? :D

Kreuzbube
19.03.2017, 14:56
Absolute Zustimmung. Kiffen z.B. ist dafür bekannt, dass es Psychosen auslösen kann. Solche Leute sagen dann, dass das ja nur ganz geringe Zahlen seien und dass Leute, die damit kein Problem haben, doch nicht davon betroffen seien. Das Problem ist aber, dass, bevor jemand kifft, niemand weiß, ob diese Person dadurch psychotisch wird oder nicht. Oder weiß hier jemand, wer die Prädisposition zur Psychose hat?

Hinzu kommt noch, dass in dieser entarteten Hedonistengesellschaft (durch Grüne und Medien gefördert) vor allem Jugendliche dazu verleitet werden, zu kiffen. Gerade bei Jugendlichen kann Kiffen zu großen Schäden führen, da sich ihre Hirne in der Entwicklung befinden. Der Großteil meiner Bekannen, die im Teenageralter angefangen haben zu kiffen und diese Phase nicht rechtzeitig überwunden haben, ist abgestürzt und greift mittlerweile zu allen möglichen Drogen. Dass Kiffen keine Einstiegsdroge ist, ist völliger Humbug. Die Szenen, in denen gekifft wird, definieren sich doch praktisch über Drogen.

Die Verhahrmlosung und Verklärung von Cannabis durch linke Politiker und Medien ist nicht nur verantwortungslos, sondern ein Verbrechen. Der einzige Grund, wieso die Grünen das fördern, ist, weil nur zugekiffte Matschbirnen ihrer Politik etwas abgewinnen könnten. Gepaart mit ihrer Forderung, Wählen ab 16 zu ermöglichen, sind sie nicht besser als Pädophile, die auf Schulhöfen Kinder mit Süßigkeiten anlocken. Sie machen sich für dumme Jugendliche attraktiv, indem sie Kiffen legalisieren wollen, und züchten sich so Wahlzombies ran.

Edit: Was Alkohol betrifft, sehe ich es so: Im Gegensatz zu Cannabis, das nur konsumiert wird, um sich die Birne wegzuschießen, kann man alkoholische Getränke wie Wein oder Bier auch einfach nur wegen des Geschmacks und/oder zum Essen trinken.

Genau. Selbst Whiskey kann man gemütlich im Schaukelstuhl am Kamin genießen. Das werden die Dumpf- äh Dampfbacken nie verstehen!:)

Königstiger87
19.03.2017, 15:01
Klar das hier wieder alle gescheiterten Kifferexistenzen hervorkriechen und nach Ausreden suchen um ihre Sucht zu befriedigen. Nein es gibt keinen Grund Cannabis zu legalisieren.

In dem Strang ist recht gut nachzulesen, warum die häufig vorgebrachten Argumente der Kiffer keine sind.

https://www.politikforen.net/showthread.php?170043-Ich-nehme-Crystal-Meth!&highlight=Drogen

Königstiger87
19.03.2017, 15:10
Edit: Was Alkohol betrifft, sehe ich es so: Im Gegensatz zu Cannabis, das nur konsumiert wird, um sich die Birne wegzuschießen, kann man alkoholische Getränke wie Wein oder Bier auch einfach nur wegen des Geschmacks und/oder zum Essen trinken.

Vor allem kann man geringe Mengen von Alkohol (z.b 1 Bier), in einem entsprechenden Zeitintervall bis zur nächsten Einnahme, völlig ohne irgendwelche Schädigungen oder Langzeitwirkungen konsumieren. Und auch ohne irgenwelche Form von Abhängigkeit. Das ist der Unterschied zu allen anderen verbotenden Drogen. Aber das werden Kiffer nie kapieren, dafür ist das Hirn schon zu weich und die Abhängigkeit zu groß.

tabasco
19.03.2017, 15:24
Klar das hier wieder alle gescheiterten Kifferexistenzen hervorkriechen und nach Ausreden suchen um ihre Sucht zu befriedigen. Nein es gibt keinen Grund Cannabis zu legalisieren.

In dem Strang ist recht gut nachzulesen, warum die häufig vorgebrachten Argumente der Kiffer keine sind.

https://www.politikforen.net/showthread.php?170043-Ich-nehme-Crystal-Meth!&highlight=Drogen
Du nimmst Crystal Meth?

Königstiger87
19.03.2017, 15:26
Du nimmst Crystal Meth?

Natürlich nicht. Aber in dem Strang tauchen dieselben Gestalten auf die Cannabis verteidigen.

John Donne
19.03.2017, 15:31
Genau. Selbst Whiskey kann man gemütlich im Schaukelstuhl am Kamin genießen. Das werden die Dumpf- äh Dampfbacken nie verstehen!:)

Genau. Mache ich auch gelegentlich :)
Wobei ich einen Chesterfield-Tub-Sessel gemütlicher finde.

HaHoHe
19.03.2017, 15:41
So denkst Du als Konsument. Denk mal an den Menschen, den Du zum Krüppel fährst, weil Du zu langsam reagierst. Die Selbstüberschätzung ist unter Drogeneinfluss immer ein Thema und nich abschätzbar.
Da auf dem THC Nachweis im Blut 'kein Datum' steht, ist es nur logisch, eine 'zero tolerance ' Strategie zu fahren

Wenn sich einer gerade viel geraucht hat und dann fährt ist es natürlich schlecht und ich bin dagegen wegen Reaktionsfähigkeit etc. Wenn der Konsum aber Tage her ist, ist es einfach lächerlich da Strafen auszusprechen nur weil man da ja noch was nachweisen kann.
Alte zittrige Omas fahren hier auch ganz legal rum und die werden eine viel schlechtere Reaktionszeit haben als einer, der sich vor ein paar Tagen mal einen geraucht hat.

Anne Bonny
19.03.2017, 15:53
Um Himmelswillen - don't legalize it!

wollt Ihr die Anbauer in den entsprechenden Ländern und deren Händler hier bei uns, in die Armut treiben?

Gönnt doch den, von uns mit Taschengeld abgespeisten "Asylsuchenden", ein Zubrot durch den Handel mit Canabis!

Desmodrom
19.03.2017, 15:53
Klar das hier wieder alle gescheiterten Kifferexistenzen hervorkriechen und nach Ausreden suchen um ihre Sucht zu befriedigen. Nein es gibt keinen Grund Cannabis zu legalisieren.

In dem Strang ist recht gut nachzulesen, warum die häufig vorgebrachten Argumente der Kiffer keine sind.

https://www.politikforen.net/showthread.php?170043-Ich-nehme-Crystal-Meth!&highlight=Drogen

Man kann eher sehr schön erkennen, wer sich hier argumentativ im luftleeren Raum befindet und damit das Vakuum in seiner hohlen Birne unterstreicht. Aber das ist ja nichts Neues, schon zu meinen Schulzeiten waren es eher die intelligenteren Kollegen, welche einen Hanfrausch dem Proletensuff vorzogen. Inzwischen sind die Kiffer Akademiker oder Unternehmer und die meisten der damaligen Saufnasen entweder Sozialfälle oder Anstreicher bei ner Leihklitsche... :happy:

Valdyn
19.03.2017, 15:57
Man kann eher sehr schön erkennen, wer sich hier argumentativ im luftleeren Raum befindet und damit das Vakuum in seiner hohlen Birne unterstreicht. Aber das ist ja nichts Neues, schon zu meinen Schulzeiten waren es eher die intelligenteren Kollegen, welche einen Hanfrausch dem Proletensuff vorzogen. Inzwischen sind die Kiffer Akademiker oder Unternehmer und die meisten der damaligen Saufnasen entweder Sozialfälle oder Anstreicher bei ner Leihklitsche... :happy:

Was sind denn die Pro-Argumente? Doch nur, dies und das ist schädlich und legal, also wird es Zeit, Cannabis auch zu legalisieren. Denn das sei ja viel weniger schädlich.

Daß einige hier auch noch ernsthaft behaupten, Cannabis sei gar nicht schädlich, ignoriere ich da mal.

Und wenn du schon mit Klischees um die Ecke kommst, Cannabiskonsum ist eher bei Linken Proleten verbreitet als bei Rechten.

tabasco
19.03.2017, 16:00
Natürlich nicht. Aber in dem Strang tauchen dieselben Gestalten auf die Cannabis verteidigen.
... Und? Diese "gestalten" sind halt Nutzer dieses Forums und tauchen sonst auch in anderen diversen Strängen auf ... Verstehe ich nicht?


Was sind denn die Pro-Argumente? Doch nur, dies und das ist schädlich und legal, also wird es Zeit, Cannabis auch zu legalisieren. Denn das sei ja viel weniger schädlich.
(...) .
Sogar um das 114 Mal unschädlicher.

Stört Dich das Argument?

moishe c
19.03.2017, 16:00
Um Himmelswillen - don't legalize it!

wollt Ihr die Anbauer in den entsprechenden Ländern und deren Händler hier bei uns, in die Armut treiben?

Gönnt doch den, von uns mit Taschengeld abgespeisten "Asylsuchenden", ein Zubrot durch den Handel mit Canabis!




Diese Frage wird zu anderer Zeit geklärt werden!

Dann wird auch wieder die "Hanf-Fibel" herausgegeben werden ... u.U. eben in überarbeiteter Form ...

tabasco
19.03.2017, 16:02
So denkst Du als Konsument. Denk mal an den Menschen, den Du zum Krüppel fährst, weil Du zu langsam reagierst. Die Selbstüberschätzung ist unter Drogeneinfluss immer ein Thema und nich abschätzbar.
Da auf dem THC Nachweis im Blut 'kein Datum' steht, ist es nur logisch, eine 'zero tolerance ' Strategie zu fahren
Meine Rede betr. ominöse "Promillen". Null Promille - und gute Fahrt.

Königstiger87
19.03.2017, 16:02
Man kann eher sehr schön erkennen, wer sich hier argumentativ im luftleeren Raum befindet und damit das Vakuum in seiner hohlen Birne unterstreicht. Aber das ist ja nichts Neues, schon zu meinen Schulzeiten waren es eher die intelligenteren Kollegen, welche einen Hanfrausch dem Proletensuff vorzogen. Inzwischen sind die Kiffer Akademiker oder Unternehmer und die meisten der damaligen Saufnasen entweder Sozialfälle oder Anstreicher bei ner Leihklitsche... :happy:

argumentativ im luftleeren Raum - Das beschreibt deinen Beitrag passend. Nun sei ruhig, Erwachsene wollen sich hier unterhalten.

Desmodrom
19.03.2017, 16:04
Diese Frage wird zu anderer Zeit geklärt werden!

Dann wird auch wieder die "Hanf-Fibel" herausgegeben werden ... u.U. eben in überarbeiteter Form ...

Du meinst eine Neuauflage jener Fibel vom Reichsnährstand?


Einleitung

Das deutsche Volk ist in der Welt
vornehmlich auf sich selbst gestellt.
Zu oft getäuscht ward sein Vertrauen,
auf fremde Hilfe nur zu bauen.
Was heutes leistet, was es schafft,
verdankt es seiner eignen Kraft,
und diese Kraft wächst urgesund
aus deutschem Geist und deutschem Grund.

Jedoch der deutschen Scholle Schoß
schenkt nicht allein die Nahrung bloß.
In großer Menge spendet sie
auch Rohstoff für die Industrie.

Zu solchem Rohstoff, hoch an Wert,
auch unser guter Hanf gehört!
Was er erbringt, wo man ihn baut,
und was man macht aus seiner Haut,
was man beim Anbau muß verstehen,
kann man aus dieser Fibel sehen.

:D

http://trutzgauer-bote.info/wp-content/uploads/2016/10/DieLustigeHanffibel.pdf

Königstiger87
19.03.2017, 16:05
... Und? Diese "gestalten" sind halt Nutzer dieses Forums und tauchen sonst auch in anderen diversen Strängen auf ... Verstehe ich nicht?

In dem Strang wurde alle eure Argumente schon mal widerlegt. Einfach nachlesen.

Valdyn
19.03.2017, 16:05
Stört Dich das Argument?

Es ist nunmal argumentativ nicht zulässig ein Nichtverbot damit zu begründen, daß andere "schlechte" Dinge ja auch erlaubt sind. Das ist die Logik von Kindern.

Die Schädlichkeit von Cannabis ist hinreichend belegt. Ob es nun weniger schädlich ist als legale Drogen oder nicht spielt überhaupt keine Rolle.

tabasco
19.03.2017, 16:07
Es ist nunmal argumentativ nicht zulässig ein Nichtverbot damit zu begründen, daß andere "schlechte" Dinge ja auch erlaubt sind. Das ist die Logik von Kindern.
Nein. Das ist Erwachsene Logik. Denn es nicht die Kinder sondern Erwachsene stört, wenn die Gesetzgebung inkonsequent ist. Die Kinder akzeptieren die dämlichsten Verbote, ohne sie zu hinterfragen, Hauptsache, diese werden von einer Respektperson aufgesetzt.

tabasco
19.03.2017, 16:08
In dem Strang wurde alle eure Argumente schon mal widerlegt. Einfach nachlesen.

Ich soll 36 Seiten durchlesen auf der Suche nach Deinen "Argumenten"? Warum kopierst Du diese nicht einfach hierher?

moishe c
19.03.2017, 16:10
Die Lage ist doch die,

die Besatzer-Administration "BRD" ist zwar brav den Befehlen ihrer Herrchen gefolgt und hat Hanf unter Strafe gestellt,

hat aber andererseits

ALLES DENKBARE getan und zugelassen,

daß möglichst große Teile des Volkes in Rauschmittel-Genuß (aller Art!!!) ab- und versinken!

Das Problem ist nicht der Hanf,

das Problem ist die Besatzerverwaltung "BRD" und sind unsere absolut verkommenen "Eliten"!

Valdyn
19.03.2017, 16:10
Nein. Das ist Erwachsene Logik. Denn es nicht die Kinder sondern Erwachsene stört, wenn die Gesetzgebung inkonsequent ist. Die Kinder akzeptieren die dämlichsten Verbote, ohne sie zu hinterfragen, Hauptsache, diese werden von einer Respektperson aufgesetzt.

Die inkonsequente Gesetzgebung besteht aber bei den legalen Drogen. Daß Cannabis nicht legal ist, ist konsequent. Deine Logik sagt aber die ganze Zeit, es müsste genau anders herum sein. Und das ist kindliche Logik.

Desmodrom
19.03.2017, 16:10
Es ist nunmal argumentativ nicht zulässig ein Nichtverbot damit zu begründen, daß andere "schlechte" Dinge ja auch erlaubt sind. Das ist die Logik von Kindern.

Ja, schon klar. Du als Hardliner würdest ja am liebsten alles verbieten und reglementieren. Daß das nicht funktioniert, sondern eher gegenteilige Effekte verursacht beweist uns ja bereits die aktuelle Drogenpolitik sehr augenscheinlich. Deiner "Logik" nach sind wir ja alle auf dem Niveau von Kindern und benötigen den "Vater-Staat" und seine Repression um uns vor allem Schlimmen zu bewahren.

Valdyn
19.03.2017, 16:11
Die Lage ist doch die,

die Besatzer-Administration "BRD" ist zwar brav den Befehlen ihrer Herrchen gefolgt und hat Hanf unter Strafe gestellt,

hat aber andererseits

ALLES DENKBARE getan und zugelassen,

daß möglichst große Teile des Volkes in Rauschmittel-Genuß (aller Art!!!) ab- und versinken!

Das Problem ist nicht der Hanf,

das Problem ist die Besatzerverwaltung "BRD" und sind unsere absolut verkommenen "Eliten"!

Cannabis war auch im Kaiserreich schon verboten.

tabasco
19.03.2017, 16:12
Die inkonsequente Gesetzgebung besteht aber bei den legalen Drogen. Daß Cannabis nicht legal ist, ist konsequent. Deine Logik sagt aber die ganze Zeit, es müsste genau anders herum sein. Und das ist kindliche Logik.

"Ist doch schon so wie so illegal" von Dir ist kindisch. ich sehe die Sache nüchtern. Substanz A, schädlich 1x, illegal. Substanz B, schädlich 114x, legal.

Valdyn
19.03.2017, 16:13
Ja, schon klar. Du als Hardliner würdest ja am liebsten alles verbieten und reglementieren. Daß das nicht funktioniert, sondern eher gegenteilige Effekte verursacht beweist uns ja bereits die aktuelle Drogenpolitik sehr augenscheinlich. Deiner "Logik" nach sind wir ja alle auf dem Niveau von Kindern und benötigen den "Vater-Staat" und seine Repression um uns vor allem Schlimmen zu bewahren.

Was ist falsch daran um andere Menschen und letztlich auch die Gesellschaft zu schützen den Zugang von schädlichen Dingen zumindest zu erschweren? Das ist eine vollkommen gesunde Einstellung. Deine ist krank.

Valdyn
19.03.2017, 16:16
"Ist doch schon so wie so illegal" von Dir ist kindisch. ich sehe die Sache nüchtern. Substanz A, schädlich 1x, illegal. Substanz B, schädlich 114x, legal.

Wenn du die Sache nüchtern sehen würdest, würdest du dafür eintreten, daß alle schädlichen Substanzen verboten bzw. ihr Zugang eingeschränkt würde und nicht dafür, daß alle erlaubt und verbreitet würden, nur weil aktuell einige wenige auch schon erlaubt sind.

tabasco
19.03.2017, 16:16
Cannabis war auch im Kaiserreich schon verboten.
Kann man das irgendwo nachlesen?

moishe c
19.03.2017, 16:16
Cannabis war auch im Kaiserreich schon verboten.


Ich bin gewiß kein Nörgler,

aber dafür bitte ich um eine verläßliche Quelle!

Desmodrom
19.03.2017, 16:17
Cannabis war auch im Kaiserreich schon verboten.

War er natürlich nicht, bis 1925 enthielten die sogenannten Orientzigaretten von Haus aus bis zu 10% indischen oder ungarischen Hanfanteil und waren überall zu erwerben. Wir waren einst ein Land von total abhängigen Drogenopfern und sind wahrscheinlich deshalb dort, wo wir jetzt sind...

Valdyn
19.03.2017, 16:17
Kann man das irgendwo nachlesen?


Ich bin gewiß kein Nörgler,

aber dafür bitte ich um eine verläßliche Quelle!

Bestimmt, muß ich mal suchen.

Bolle
19.03.2017, 16:17
Wenn du die Sache nüchtern sehen würdest, würdest du dafür eintreten, daß alle schädlichen Substanzen verboten bzw. ihr Zugang eingeschränkt würde und nicht dafür, daß alle erlaubt und verbreitet würden, nur weil aktuell einige wenige auch schon erlaubt sind.

Wir wollen doch hier nicht auch noch über Maddin Schulz reden......

tabasco
19.03.2017, 16:18
Wenn du die Sache nüchtern sehen würdest, würdest du dafür eintreten, daß alle schädlichen Substanzen verboten bzw. ihr Zugang eingeschränkt würde und nicht dafür, daß alle erlaubt und verbreitet würden, nur weil aktuell einige wenige auch schon erlaubt sind.
Zucker ist schädlich. Salz auch. Lakritz übrigens auch. Was willst du sonst noch alles verbieten?

tabasco
19.03.2017, 16:21
Bestimmt, muß ich mal suchen.

Ich fand folgendes:


Ab 1872 war Cannabis in der „Kaiserlichen Verordnung über Apothekenwaren“ enthalten und durfte nur in noch in Apotheken verkauft werden, eine Mengen- oder Altersbeschränkung gab es nicht. Das Cannabisverbot, so wie wir es heute kennen, beruht auf der Integration von Cannabis in das „Genfer Opiumabkommen“ von 1925 und seinen Nachfolgern, Deutschland war damals gegen dieses erste globale Cannabisverbot.

http://www.joergo.de/int_holzer/

moishe c
19.03.2017, 16:22
Wir wollen doch hier nicht auch noch über Maddin Schulz reden......

NUR,


Schulze ist nicht die Ursache,

Schulze ist das Ergebnis ... :haha:

WIENER
19.03.2017, 16:22
Vor allem kann man geringe Mengen von Alkohol (z.b 1 Bier), in einem entsprechenden Zeitintervall bis zur nächsten Einnahme, völlig ohne irgendwelche Schädigungen oder Langzeitwirkungen konsumieren. Und auch ohne irgenwelche Form von Abhängigkeit. Das ist der Unterschied zu allen anderen verbotenden Drogen. Aber das werden Kiffer nie kapieren, dafür ist das Hirn schon zu weich und die Abhängigkeit zu groß.

1 Joint verursacht aber keine Langzeitwirkungen oder Schädigungen auch keine 2 oder 3 am Tag. Bis jetzt hab ichs 63 Jahre geschafft und lebe immer noch.

Desmodrom
19.03.2017, 16:22
Zucker ist schädlich. Salz auch. Lakritz übrigens auch. Was willst du sonst noch alles verbieten?

Kfz´s auf 80km/h begrenzen und morgendliche, kontrollierte Waldläufe einführen. Überhaupt, eigentlich ist das ganze Leben viel zu gefährlich, da müsste man eigentlich vorbeugen...

Kreuzbube
19.03.2017, 16:22
Genau. Mache ich auch gelegentlich :)
Wobei ich einen Chesterfield-Tub-Sessel gemütlicher finde.

Na ja...Hauptsache, es schaukelt!:))

tabasco
19.03.2017, 16:23
Ich fand folgendes:

http://www.joergo.de/int_holzer/

Und folgendes:


Die Geschichte des Hanfverbotes beginnt mit der "Ersten Internationalen Opiumkonferenz" in Den Haag 1911/12. Ein hier eingebrachter Vorschlag der italienischen Regierung "Cannabis zusammen mit Opium, Morphin und Kokain den gleichen strengen Regelungen und Strafen zu unterwerfen" wurde von den Teilnehmern der Konferenz abgelehnt. Dennoch stellt dies den ersten Versuch dar Hanf international zu verbieten. Die deutsche Regierung sah damals jedoch keinen Handlungsbedarf und so blieb Cannabis bis 1924 frei in Apotheken erhältlich. Nur diese hatten seit 25. März 1872 das Recht "Indischen Hanf" zu verkaufen.
Am 17.Dezember 1924 beschlossen die Teilnehmer der "Genfer Opiumkonferenz" auf Antrag des Ägyptischen Delegationsleiters "Indischen Hanf" unter gleich strenge Kontrolle wie Opium, Morphin, Heroin und Kokain zu stellen. Dies geschah, obwohl u. a. der amerikanische und der chinesische Delegierte zugaben "beinahe nichts über die Sache" zu wissen. Dennoch wurden keine Experten angehört. Wieder erklärte das Auswärtige Amt: "Dieser Vorschlag ist für Deutschland ohne technisches und kommerzielles Interesse."
Die Beschlüsse der Genfer Opiumkonferenz brauchten dann noch vier Jahre um in Deutschland als Gesetz Wirkung zu entfalten. Dies lag insbesondere an starkem Druck durch die pharmazeutische Industrie. Am 10. Dezember 1929 schließlich beschloss der deutsche Reichstag ein neues Opiumgesetz, das erstmals auch Cannabisbesitz unter Strafe stellte. Seit diesem Tag ist berauschender Hanf in Deutschland verboten. Die Abgabe in Apotheken war jedoch, bei Vorlage eines ärztlichen Rezeptes, weiterhin möglich. Diese Verwendung von Hanf als Medizin verschwand aber in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg.

http://www.gutefrage.net/frage/wann-wurde-cannabis-in-deutschland-verboten-und-warum-genau

cornjung
19.03.2017, 16:23
Die Schädlichkeit von Cannabis ist hinreichend belegt.
Langweiler, du wiederholst dich. Das Gegenteil ist belegt. Gefährlich sind Alkohol und Nikotin. Cannabis ist so gefährlich wie Sex. Der gehört aber nach Meinung gewisser Spinner auch verboten. Cannabis ist eine Heilpflanze, die in Israel gegen Alzheimer, Epilepsie, Krebs posttraumatischen Störungen und Schmerzen eingesetzt wird. Informiere dich, oder lass es. Legalize it, fordern alle Experten und Fachleute , aber die in Dackel- Gartentwerge- Karnickel-Schäferhunde und Tauben-zücher vereinigten Ideologen, Katholen, Klapsler und Spiesser verhindern jede Legalisierung. Dabei weiss seit der Prohibition jeder, was Verbote bewirken. MEHR Konsum.

Was sind denn die Pro-Argumente?
Du brauchst Verbote, also hast du zu begründen, warum du unbedingt Index, Zensur und Verbot brauchst. Verboten gehören die Verbote. Soll Fett, Fleisch, Salz, Untreue und Zucker auch verboten werden ?


Ich bin mir absolut sicher, dass meine Kifferexistenz mehr Steuern und Abagaben an den Staat abgeliefert hat, als die meisten von euch.
Steuern zahlen nur Ausbeuter und Schlechtmenschen. Gutmenschen leben von Steuern Anderer.

Cannabis ruft keine physische Abhängigkeit hervor. Ist längst wiederlegt. Die Gedächtnisschwäche ist nach Abklingen der Cannabiswirkung nicht mehr gegeben. Auch längst nachgewiesen.
Religion führt zur völligen Vernunftschwäche.

moishe c
19.03.2017, 16:24
Ich fand folgendes:



http://www.joergo.de/int_holzer/



Was anderes hätte mich auch gewundert, wo um 1900 Heroin noch als Schlafmittel für Kinder empfohlen wurde!

Und jeder soviel Hanf anbauen durfte, wie er lustig war.

Und der Hanfanbau wurde erst NACH 1945 verboten (auf Befehl der Yankees)!