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Vollständige Version anzeigen : US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?



ABAS
18.03.2017, 11:51
Marionette Nr. 45 hat am vergangenen Donnerstag sein Zahlwerk fuer den
US Haushaltsplan 2017/2018 vorgestellt. Wer spaetestens jetzt noch nicht begriffen hat
das Donald Trump eine " Sockenpuppe " der finanzfaschistischen Akteure des privaten
Finanzsektors (Goldman-Sachs und Consorten) sowie des militaerisch-industriellen US
Wirtschaftssektors ist, der ist nicht nur gutmuetig, vertrauensseelig und naiv sondern
outet sich als grottenbloeder Jubelami der sich von der Trump Show " verscheissern "
laesst.

Trumps Vorschlag fuer den US-Haushalt

https://abload.de/img/vorschlagjpgnjkxe.jpg


Zeit Online / US Haushaltsplan / 16. Maerz 2017 / von Zacharias Zacharakis

US-Haushaltsplan: Waffen statt Wohnungen

US-Präsident Trump stellt seinen Haushaltsplan für 2018 vor. Sparen will er bei Sozialleistungen und Umweltschutz. Doch das wird kaum reichen für seine Militärausgaben.

WASHINGTON, DC - MARCH 16: Copies of U.S. President Donald Trump's overview of budget priorities for FY2018, titled "America First: A Budget Blueprint to Make America Great Again." are put on display at the Government Publishing Office (GPO) and the Office of Management and Budget, on March 16, 2017 in Washington, DC.

Der Ton für die Debatten der kommenden Wochen ist schon gesetzt. An diesem Donnerstag legt US-Präsident Donald Trump dem Kongress seinen Entwurf für den Haushaltsplan des nächsten Jahres vor, da kommen aus den Reihen der oppositionellen Demokraten die ersten Drohungen. Man wolle es doch vermeiden, schrieb Chuck Schumer, Fraktionsführer im Senat, zusammen mit anderen Parteikollegen, dass es "so früh in der Regierungszeit von Präsident Trump zu einer Haushaltsblockade" komme.

Gedroht hatten mit so einem government shutdown, also einer Stilllegung der Bundesbehörden, in den vergangenen Jahren immer wieder die Republikaner, die die Haushaltspläne der Regierung von Präsident Barack Obama ablehnten. Jetzt haben die Demokraten in den beiden Kongresskammern zwar nicht die Mehrheit, aber wenn sie nur wenige Republikaner auf ihre Seite ziehen, ließe sich die Blockade errichten.

Schließlich herrscht auch unter den Republikanern einiges Unbehagen mit Trumps Haushaltsplänen. Das Weiße Haus will 2018 vor allem die Ausgaben für das Militär steigern, gut 52 Milliarden Dollar mehr als im laufenden Jahr. Außerdem hält der Präsident auch an seinem Wahlversprechen fest, an der Grenze zu Mexiko eine Mauer zu errichten. Bisher kursieren zu den notwendigen Kosten für ein solches Bauwerk nur eine Reihe inoffizielle Schätzungen, darin ist von 15 bis 25 Milliarden Dollar die Rede. Noch im laufenden Haushaltsjahr soll der Kongress 1,5 Milliarden Dollar für das Vorhaben freigeben, im kommenden dann 2,6 Milliarden.

Aufrüstung ist kein Konjunkturpaket

Das sind bereits zwei gewaltige Posten, die es an anderer Seite zu refinanzieren gilt. Dabei ist noch nichts dazu bekannt, wie Trump sein Versprechen einlösen will, Investitionen im Wert von einer Billion Dollar in die Infrastruktur zu ermöglichen. Dem Kongress hatte er in seiner letzten Rede unkonkret angedeutet, dass es nur einige Steuererleichterungen für Unternehmen brauche, um sehr viel privates Kapital für den Bau von Straßen, Brücken und öffentlichen Gebäuden freizusetzen. An dem Plan werde noch gearbeitet, hieß es nun.

Die gesteigerten Ausgaben für das Militär könnten jedenfalls nicht als Infrastrukturprogramm verstanden werden, sagt der US-Wirtschaftswissenschaftler Dennis Snower, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel. "Wir müssen begreifen, dass Trump nicht bewusst Wirtschaftspolitik betreiben will", sagt Snower. Eine Entscheidung wie die Steigerung des Militäretats sei vor allem als ordnungspolitische Maßnahme einzuordnen, als Signal in der Außenpolitik.

"Er will Amerika dazu ermächtigen, sich wieder stärker in der Welt zu behaupten", sagt Snower weiter. Auch wenn die USA bei Weitem noch die stärkste Militärmacht weltweit seien, könnten sie sich nicht außenpolitisch so durchsetzen wie gewünscht: "Andere Länder sind sich ihrer zunehmenden Macht bewusst, etwa Russland in Syrien oder China im Südchinesischen Meer."

Das wolle Trump nicht hinnehmen, sagt Snower. Die Macht von Amerika relativ zu anderen Staaten schrumpfe. In dieser Frage dürfte Trump unter den Republikanern im Kongress durchaus Zustimmung bekommen, höhere Militärausgaben werden von den Konservativen meist befürwortet. Doch empört sich nicht nur die Opposition darüber, wie der Präsident den gesteigerten Etat für Militär, Mauer und anderes refinanzieren will.

Schon im Wahlkampf hatte Trump angekündigt, die Entwicklungszusammenarbeit und die Ausgaben für die Vereinten Nationen kürzen zu wollen. Allein das Außenministerium (inklusive der Agentur für internationale Entwicklung) soll nun ein 28 Prozent niedrigeres Budget erhalten, 39 statt 54 Milliarden Dollar. Die Klimawandelinitiativen der UN müssten komplett auf US-Beiträge verzichten, an der Finanzierung von UN-Friedensmissionen würden sich die USA nur zu höchstens 25 Prozent beteiligen. So mancher Außenpolitiker im Kongress befürchtet nun, dass es mit einer geschwächten Diplomatie und Entwicklungszusammenarbeit in der Welt schneller zu Konflikten käme, in denen sich die USA zu militärischen Interventionen genötigt fühlten.

Der US-Ökonom Snower weist noch auf einen anderen Punkt hin: "Ja, es ist gefährlich", sagt er über die Kürzungen, "und zugleich hat es minimale Auswirkungen auf den amerikanischen Staatshaushalt." Relativ zum Bruttoinlandsprodukt werde nur wenig für Entwicklungszusammenarbeit ausgegeben. Einsparungen auf diesem Feld hätten aus diesem Blickwinkel eher symbolischen Charakter, aber womöglich zur Folge, dass weitere Feindbilder in der Welt entstünden.

Millionen Bürger könnten Sozialwohnung verlieren

Drastisch ist der Plan für Kürzungen im Umweltbereich. 2,6 Milliarden Dollar will Trump der US-Umweltbehörde EPA entziehen und damit deren Etat um 31 Prozent kürzen. 3.200 Stellen sollen dafür wegfallen. Auf der Streichliste stehen rund 50 Programme wie der von Barack Obama aufgelegte Plan zu Reduzierung von Treibhausgasen.

Doch diese und viele weitere Kürzungen werden bei Weitem nicht reichen, um die gesteigerten Ausgaben zu decken. Trump müsste sich an den größten Posten heranwagen, der zusammen mit den Zinszahlungen für Schulden etwa ein Drittel des Haushalts ausmacht: die Sozialversicherung und die staatlichen Gesundheitsprogramme Medicare und Medicaid – in dem vorgelegten Haushalt sind sie noch genauso ausgenommen wie mögliche Steuerreformen und andere Ideen für zusätzliche Einkünfte.

Richtig unangenehm für Trump wird es ohnehin noch in der Frage, ob er die Krankenversicherungsregelungen von Obamacare nur umgestalten oder ganz abschaffen will. Für Millionen Amerikaner könnte das den Verlust der Gesundheitsversorgung bedeuten, für Trump aber ließen sich so weitere Milliarden-Einsparungen erzielen. Der parteiunabhängige Rechnungshof des Kongresses (CBO) hat in einem Gutachten ermittelt, dass ohne Obamacare das Budgetdefizit jedes Jahr um etwa 30 Milliarden Dollar geringer ausfallen würde. Der politische Preis dafür mit Millionen unversicherten Amerikanern wäre jedenfalls immens.

Trumps Prioritäten kennt man jetzt

Überhaupt treffen Streichungen von Programmen zur kommunalen Entwicklung oder Hilfsprojekten für Arme und Arbeitslose vor allem die Schwachen. Das Arbeitsministerium verliert 21 Prozent seines Budgets, viele Ausbildungsinitiativen für Benachteiligte sollen reduziert werden. 12 Prozent gehen dem Wohnungsministerium verloren, die Behörde unterstützt den öffentlichen Wohnungsbau und subventioniert die Mieten von Bedürftigen. Experten rechnen damit, dass Millionen Bürger ihre Sozialwohnungen und Zuschüsse verlieren könnten. Gerade den moderaten Republikanern im Kongress ist dabei offenbar unwohl. "Man kann nur hoffen", sagt etwa der Abgeordnete Tom Cole, "dass sich die Regierung bewusst ist über die Schwierigkeit solcher Maßnahmen."

In der vorgelegten Form hat das Budget wohl keine Chance, durch den Kongress zu kommen. Beobachter rechnen mit wochen- oder monatelangen Verhandlungen über Änderungen. Eines ist dabei klar: Die Einnahmen des Staates werden in absehbarer Zeit nicht steigen, vielleicht sogar eher sinken, wenn Trump auch seine Versprechen von Steuersenkungen durchsetzt. Es muss also an einer Seite etwas weggenommen werden, um es der anderen zu geben. Trumps Prioritäten kennt man jetzt.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/us-haushaltsplan-donald-trump-plaene-2018-sozialleistungen-umweltschutz

ABAS
18.03.2017, 11:52
Die Marionette Donald Trump hat nach Drehbuch und unter Regie seiner Faedenzieher
die Hosen heruntergelassen. Der geplante US Staatshaushalt 2017/2018 laesst nur
eine, klare und plausible Schlussfolgerung zu:

Das ist die Absicht der USA an Diebestouren und Raubzuegen nach Bodenschaetzen
und wertvollen Naturressourchen weiter festzuhalten, die Welt mit Krieg zu ueberziehen
um damit die Wirtschaftsleistung der USA zu steigern. Beim geplante " Konjunkturmotor "
der USA haben die " Ruestung " und damit " Kriegsexport " oberste Prioritaet.

Ich habe drei Fragen an die HPF Usergemeinde die sich auch Mitleser stellen und fuer sich
selbst beantworten koennen:

Erste Frage:

Denkt Ihr das die Russen, Chinesen, Inder nicht in der Lage sind US Haushaltsplaene
zu lesen, auszuwerten und zu erkennen das die USA auf Kriegskurs sind?

Zweite Frage:

Wollt Ihr Euch aus Euphorie ueber Donald Trump, gutmuetiger Ergebenheit,
huendischer Loyalitaet zu den USA als Deutsches Volk von der US Bestie in
einem unausweichlichen militaerischen Showdown zwischen den Maechten
des Westens und Maechten des Ostens von den USA in einen Krieg ziehen
und wie " nichtsmerkende Schweine " auf auf den " Schlachthof " fuehren
und abschlachten lassen?

Dritte Frage:

Wollt Ihr den 3. Weltkrieg mit Europa als Stellvertreterkriegsschauplatz?

LOL
18.03.2017, 11:55
Die Marionette Donald Trump hat nach Drehbuch und unter Regie seiner Faedenzieher
die Hosen heruntergelassen. Der geplante US Staatshaushalt 2017/2018 laesst nur eine,
klare Schlussfolgerung zu. Das ist die Absicht der USA an Diebestouren und Raubzuegen
nach Bodenschaetzen und wertvollen Naturressourchen weiter festzuhalten und die Welt
mit Kriegen zu ueberziehen.

Der geplante " Konjunkturmotor " der USA steht auf " Kriegsexport " !

Ich habe drei Fragen an die HPF Usergemeinde die sich auch Mitleser
stellen und fuer sich selbst beantworten koennen:

Erste Frage:

Denkt Ihr das die Russen, Chinesen, Inder nicht in der Lage sind US Haushaltsplaene
zu lesen, auszuwerten und zu erkennen das die USA auf Kriegskurs sind?

Zweite Frage:

Wollt Ihr Euch aus Euphorie ueber Donald Trump, gutmuetiger Ergebenheit,
huendischer Loyalitaet zu den USA als Deutsches Volk von der US Bestie in
einem unausweichlichen militaerischen Showdown zwischen den Maechten
des Westens und Maechten des Ostens von den USA in einen Krieg ziehen
und wie " nichtsmerkende Schweine " auf auf den " Schlachthof " fuehren
und abschlachten lassen?

Dritte Frage:

Wollt Ihr den 3. Weltkrieg mit Europa als Stellvertreterkriegsschauplatz?

Am interessantesten fände ich die leider ausgelassene...
Vierte Frage:

Glaubst du dass die Türkei noch berücksichtigt wird, oder stehen schon die Kurden auf der US-Budget-Liste?
Denn dies würde vielleicht auch erklären warum du und dein Erdogan die USA so hasst...:D

-jmw-
18.03.2017, 11:55
Eine Gleichung Mehrausgaben = Aufrüstung = Kriegsvorbereitung haut m.E. nicht hin.

Chronos
18.03.2017, 11:55
Wie oft willst du diesen Scheiss denn noch einstellen?

Das ist jetzt heute schätzungsweise das siebte oder achte Mal, dass du diese Texttapete hier in das HPF hineinwürgst.

Wenn Trump Verschiebungen oder Umschichtungen in seinem Etat-Plan vornimmt, ist das erst einmal ein Entwurf, der erst noch von den Fachleuten seiner Regierung begutachtet, notfalls korrigiert und dann vom Kongress akzeptiert und verabschiedet werden muss.

ABAS
18.03.2017, 12:05
Wie oft willst du diesen Scheiss denn noch einstellen?

Das ist jetzt heute schätzungsweise das siebte oder achte Mal, dass du diese Texttapete hier in das HPF hineinwürgst.

Wenn Trump Verschiebungen oder Umschichtungen in seinem Etat-Plan vornimmt, ist das erst einmal ein Entwurf, der erst noch von den Fachleuten seiner Regierung begutachtet, notfalls korrigiert und dann vom Kongress akzeptiert und verabschiedet werden muss.


Es geht um das veroeffentlichte Zahlenwerk! Daher habe eigens dafuer einen
eigenen Stang eroeffnet. Die Daten des US Haushaltsplans 2017/2018 fallen
in anderen Straengen aus der Aufmerksamkeit der User und Gastleser.

Worte koennen taeuschen und truegerisch sein. Zahlen, Daten und Fakten nicht!

Ausserdem wird es um den Beschluss des US Haushaltsplans 2017/2018 zahlreiche,
heftige Debatten im US Parlament und scharfe, kontroverse Auseinandersetzungen
in den Medien geben, die sich ueber mehrere Monate hinwegziehen koennen.

Moeglicherweise blockiert das US Parlament den Haushalt und setze wie aus der
Vorgehensweise der Vergangenheit bekannt, eine Haushaltssperre. Die Absehbarkeit
der sich der Veroeffentlichung anschliessenden kausalen Folgen sowie unabsehbaren
Folgewirkungen sind die Eroeffnung des eigenen Stranges ueber den US Haushaltsplan
2017/2018 wert.

Wer sich nicht fuer Diskussion ueber Zahlen, Daten und Fakten interessiert, kann
sich aus diesem Strang heraushalten und sich in den anderen Trump Straengen
aktiv einbringen, die mittlerweile zur Suhle fuer Trump Groupies verkommen sind.

sunbeam
18.03.2017, 12:08
Es geht um das veroeffentlichte Zahlenwerk! Daher habe eigens dafuer einen
eigenen Stang eroeffenet. Der US Haushaltsplan 2017/2018 geht ansonsten in
anderen Trump Straengen durch die Gehirnstuerne, kontextfernen Beitragen
und die Spammerei der User unter.

Worte koennen taeuschen und truegerisch sein. Zahlen und Taten nicht!

Grundsätzlich schätze ich, das Trump weiß das er nur eine spürbare Absenkung der Arbeitslosenzahlen hinbekommt, wenn er Jobs beim Militär schafft. Ich persönlich muss sagen das ich kein Freund bin von sinkendem Budget in Sachen NASA, Bildung, Wohnungsbau, aber ich würde jetzt nicht den Zusammenhang herstellen wollen, größere Aufwendungen für das Militär ist gleich Kriegskurs.

Merkelraute
18.03.2017, 12:22
Was die Amerikaner mit ihren Steuergeldern finanzieren, sollte den Deutschen total egal sein. Genau so haben die Ausländer kein Recht sich in unseren Haushalt einzumischen.

ABAS
18.03.2017, 12:24
Grundsätzlich schätze ich, das Trump weiß das er nur eine spürbare Absenkung der Arbeitslosenzahlen hinbekommt, wenn er Jobs beim Militär schafft. Ich persönlich muss sagen das ich kein Freund bin von sinkendem Budget in Sachen NASA, Bildung, Wohnungsbau, aber ich würde jetzt nicht den Zusammenhang herstellen wollen, größere Aufwendungen für das Militär ist gleich Kriegskurs.

Es ist bisher ein Entwurf. Die Daten und Zahlen sind noch nicht endgueltig weil das
US Parlament den Haushaltsplan 2017/2018 beraten und verabschieden muss.

Besonders interessant wird die Neuverschuldung und zusaetzliche Schuldzinsbelastung
sein. Die Daten gehen aus dem bisher vorgelegten und veroeffentlichen Haushaltsplan
nicht hervor. Die plante Neuverschuldung kann der entscheidende Faktor dafuer sein
das durch das USA Parlament ein sogenannte Haushaltssperre verhaengt wird was zur
Prozedur des Government Shutdown und Handlungsunfaehigkeit der US Regierung
fuehren kann.

sunbeam
18.03.2017, 12:34
Es ist bisher ein Entwurf. Die Daten und Zahlen sind noch nicht endgueltig weil das
US Parlament den Haushaltsplan 2017/2018 beraten und verabschieden muss.

Besonders interessant wird die Neuverschuldung und zusaetzliche Schuldzinsbelastung
sein. Die Daten gehen aus dem bisher vorgelegten und veroeffentlichen Haushaltsplan
nicht hervor. Die plante Neuverschuldung kann der entscheidende Faktor dafuer sein
das durch das USA Parlament ein sogenannte Haushaltssperre verhaengt wird was zur
Prozedur des Government Shutdown und Handlungsunfaehigkeit der US Regierung
fuehren kann.

Woher er das Geld für einen derartigen Anstieg des Verteidigungshaushaltes nehmen will, habe ich mich auch gefragt. Wie gesagt, ich hätte mir mehr Mut gewünscht, entgegen den Erwartungen eine völlige Abkehr der bisherigen US-Politik. Ich würde eine komplette Isolation befürworten, das Beschränken ausschließlich auf die Innenpolitik. 10-20 Jahre Modernisierung der Infrastruktur, des staatlichen Bildungswesens, eine attraktive Unternehmenssteuer damit etliche US-Unternehmen wieder in den USA fertigen, etc. pp. Aber nun gut, der Welten Lauf ist eben relativ starr und festgelegt. Mir persönlich ist das als "US-Groupie" herzlich egal solange es in Florida stets warm und angenehm ist.

nurmalso2.0
18.03.2017, 12:39
Die Marionette Donald Trump hat nach Drehbuch und unter Regie seiner Faedenzieher
die Hosen heruntergelassen. Der geplante US Staatshaushalt 2017/2018 laesst nur
eine, klare und plausible Schlussfolgerung zu:

Das ist die Absicht der USA an Diebestouren und Raubzuegen nach Bodenschaetzen
und wertvollen Naturressourchen weiter festzuhalten, die Welt mit Krieg zu ueberziehen
um damit die Wirtschaftsleistung der USA zu steigern. Beim geplante " Konjunkturmotor "
der USA haben die " Ruestung " und damit " Kriegsexport " oberste Prioritaet.

Ich habe drei Fragen an die HPF Usergemeinde die sich auch Mitleser stellen und fuer sich
selbst beantworten koennen:

Erste Frage:

Denkt Ihr das die Russen, Chinesen, Inder nicht in der Lage sind US Haushaltsplaene
zu lesen, auszuwerten und zu erkennen das die USA auf Kriegskurs sind?

Zweite Frage:

Wollt Ihr Euch aus Euphorie ueber Donald Trump, gutmuetiger Ergebenheit,
huendischer Loyalitaet zu den USA als Deutsches Volk von der US Bestie in
einem unausweichlichen militaerischen Showdown zwischen den Maechten
des Westens und Maechten des Ostens von den USA in einen Krieg ziehen
und wie " nichtsmerkende Schweine " auf auf den " Schlachthof " fuehren
und abschlachten lassen?

Dritte Frage:

Wollt Ihr den 3. Weltkrieg mit Europa als Stellvertreterkriegsschauplatz?


Hättest Du Recht, sollte sich die EU schleunigst beeilen zu erklären auf wessen Seite sie steht. Ich tippe mal auf pro USA, also den Sieger.

black_swan
18.03.2017, 13:27
Natürlich gehen die USA auf Kriegsfuss - Leute habt ihr nicht gemerkt was Trump bei Merkel gesagt hat ???? ES WIRD ZEIT DASS ANDERE LÄNDER IHRE MILITÄRAUSGABEN ERHÖHEN !!!!!!!!!!!!!

Warum ?????????????????????????????????????????????????? ??????????????????????????????

Interesannt fand ich diesen Link....


https://www.welt.de/politik/ausland/article156917494/Die-Luecke-von-Suwalki-ist-die-Achillesferse-der-Nato.html

sunbeam
18.03.2017, 13:31
Natürlich gehen die USA auf Kriegsfuss - Leute habt ihr nicht gemerkt was Trump bei Merkel gesagt hat ???? ES WIRD ZEIT DASS ANDERE LÄNDER IHRE MILITÄRAUSGABEN ERHÖHEN !!!!!!!!!!!!!

Warum ?????????????????????????????????????????????????? ??????????????????????????????

Interesannt fand ich diesen Link....


https://www.welt.de/politik/ausland/article156917494/Die-Luecke-von-Suwalki-ist-die-Achillesferse-der-Nato.html

Krieg gegen wen?

black_swan
18.03.2017, 13:34
Krieg gegen wen?

tja - gute Frage, hast du dir mal meinn Link durchgelesen ??? tja das ist die Frage - warum muss man auf einmal die "Militärausgaben" erhöhen und plötzlich werden Atombomben in Deutschland "Modernisiert"...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-wollen-neue-atombomben-in-deutschland-stationieren-a-1107376.html

Die USA unsere FREUNDE :crazy:

sunbeam
18.03.2017, 13:38
tja - gute Frage, hast du dir mal meinn Link durchgelesen ??? tja das ist die Frage - warum muss man auf einmal die "Militärausgaben" erhöhen und plötzlich werden Atombomben in Deutschland "Modernisiert"...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-wollen-neue-atombomben-in-deutschland-stationieren-a-1107376.html

Die USA unsere FREUNDE :crazy:

Ich habe mir das Bildchen angesehen, und ich denke nicht das "der Russe" eben durch jenen kleinen Landstrich einmarschiert. Und überhaupt, ein Krieg zwischen Nuklearmächten? Wenn jemand Bock auf das Ende der Welt hat, soll er nicht lange fackeln und gleich den roten Knopf drücken. Der Anstieg der Militärausgaben hat nur 2 Gründe: 1) Mehr Kohle für die Rüstungsindustrie, 2) mehr Planstellen beim Militär um Jobs zu schaffen und die Arbeitslosenzahlen zu senken. Um nix weiter geht es. Wenn der Russe oder der Chinese so blöd ist, zu denken die USA stünden kurz vor der Mobilmachung, so würde das nur beweisen das man das zweite Mal auf den gleichen Scheiss reinfiel der bereits die Sowjets in den Ruin getrieben hat.

ABAS
18.03.2017, 13:50
Ich habe mir das Bildchen angesehen, und ich denke nicht das "der Russe" eben durch jenen kleinen Landstrich einmarschiert. Und überhaupt, ein Krieg zwischen Nuklearmächten? Wenn jemand Bock auf das Ende der Welt hat, soll er nicht lange fackeln und gleich den roten Knopf drücken. Der Anstieg der Militärausgaben hat nur 2 Gründe: 1) Mehr Kohle für die Rüstungsindustrie, 2) mehr Planstellen beim Militär um Jobs zu schaffen und die Arbeitslosenzahlen zu senken. Um nix weiter geht es. Wenn der Russe oder der Chinese so blöd ist, zu denken die USA stünden kurz vor der Mobilmachung, so würde das nur beweisen das man das zweite Mal auf den gleichen Scheiss reinfiel der bereits die Sowjets in den Ruin getrieben hat.

Das die sogenannten " westlichen Demokratien " ihre Haushaltsplaene
veroeffentlichen bevor sie ueberhaupt beschlossen worden sind, kann
sich als Schwaeche erweisen.

Vielleicht sehen die Chinesen und Russen den Entwurf von Donald Trump
nur als Pushing, Posing und Window Dressing. Sollte das nicht der Fall
sein haben Donald Trump und die Gang von Goldman-Sachs samt seiner
Freunde des militaerisch-industriellen Komplexes moeglicherweise die Amis
in den Arsch gefickt, weil die Chinesen und Russen den USA nicht mehr die
die Zeit zur Ankurbelung des US Ruestungsindustrie lassen.

Einen Gegner schlaegt man wenn er sich in nachteiliger Position befindet und
man wartet nicht bis sich die nachteilige Position beim Gegner geaendern hat.

sunbeam
18.03.2017, 13:54
Das die sogenannten " westlichen Demokratien " ihre Haushaltsplaene
veroeffentlichen bevor sie ueberhaupt beschlossen worden sind, kann
sich als Schwaeche erweisen.

Vielleicht sehen die Chinesen und Russen den Entwurf von Donald Trump
nur als Pushing, Posing und Window Dressing. Sollte das nicht der Fall
sein haben Donald Trump und die Gang von Goldman-Sachs samt seiner
Freunde des militaerisch-industriellen Komplexes moeglicherweise die Amis
in den Arsch gefickt, weil die Chinesen und Russen den USA nicht mehr die
die Zeit zur Ankurbelung des US Ruestungsindustrie lassen.

Einen Gegner schlaegt man wenn er sich in nachteiliger Position befindet und
man wartet nicht bis sich die nachteilige Position beim Gegner geaendern hat.

Du interpretierst mal wieder zuviel in eine simple Sache. Aber nun gut, denk was Du willst.

ABAS
18.03.2017, 14:05
Du interpretierst mal wieder zuviel in eine simple Sache. Aber nun gut, denk was Du willst.

Fuehre Dir mal den US Haushaltsplan 2017/2018 genau zu Gemuete und
werte aus. Selbst ich als befangener Trump Gegner muss sagen das ich
davon ueberrascht worden bin. Hinzu kommt noch das sogar die Israelis
und andere ueberzeugte Trump Jubeler vollkommen ruhig und schockiert
sein. Sogar Soshana und Dayan hat des die Sprache verschlagen!

Wie kann man nur die Dreistigkeit besitzen einen derartigen Haushaltsplan
zu veroeffentlichen und dem US Parlament zum Beschluss vorzulegen? Die
Gang um Donald Trump und Donald Trump selbst geben sich nicht mal mehr
die Muehe zu taeuschen und zu luegen. Das sehe ich als grosse Gefahr!

Die finanz- und wirtschaftsfaschistische Bande der USA scheint vollstaendig
die Selbstkontrolle, Ueberblick und Verstand verloren zu haben.

sunbeam
18.03.2017, 14:14
Fuehre Dir mal den US Haushaltsplan 2017/2018 genau zu Gemuete und
werte aus. Selbst ich als befangener Trump Gegner muss sagen das ich
davon ueberrascht worden bin. Hinzu kommt noch das sogar die Israelis
und andere ueberzeugte Trump Jubeler vollkommen ruhig und schockiert
sein. Sogar Soshana und Dayan hat des die Sprache verschlagen!

Wie kann man nur die Dreistigkeit besitzen einen derartigen Haushaltsplan
zu veroeffentlichen und dem US Parlament zum Beschluss vorzulegen? Die
Gang um Donald Trump und Donald Trump selbst geben sich nicht mal mehr
die Muehe zu taeuschen und zu luegen. Das sehe ich als grosse Gefahr!

Die finanz- und wirtschaftsfaschistische Bande der USA scheint vollstaendig
die Selbstkontrolle, Ueberblick und Verstand verloren zu haben.

Wovor hast Du Angst? Als Reagan seinen SDI-Quatsch begonnen hat, sind die Ausgaben für`s Militär und alles was um diesen Komplex parasitär dranhockt, auch sprunghaft angestiegen. Was hat´s gebracht? Ein paar C-64 Animationen, dafür aber Jobs, Aktienanstiege, gute Dividenden und noch mehr Schulden! Ich glaube wir zwei sollten hier mal eins klar stellen: ICH liebe die USA, das Land, seine Landschaften, seine Vielfältigkeit, die Politik dort ist wie die hiesige, die russische und die chinesische, die peruanische oder die der Mongolei eine tiefe, verachtenswerte Jauchegrube, stinkend, voller verrottender Scheisse und ich distanziere mich davon! Soll die Politik und all seine Paladine sich von mir aus gegenseitig ausrotten! Ich wende mich angewidert zurück und mir ist das alles scheissegal. Jenseits Deiner ideologischen Theorien geht es überall nur um eines: Die wenigen OBEN gegen den Rest der eigenen Bevölkerung. Das ganze zwischenstaatliche Geplänkel ist nicht mehr Show oder weniger Show als eine Samstag-Abend-Unterhaltungswichse im ZDF.

ABAS
18.03.2017, 14:23
Wovor hast Du Angst? Als Reagan seinen SDI-Quatsch begonnen hat, sind die Ausgaben für`s Militär und alles was um diesen Komplex parasitär dranhockt, auch sprunghaft angestiegen. Was hat´s gebracht? Ein paar C-64 Animationen, dafür aber Jobs, Aktienanstiege, gute Dividenden und noch mehr Schulden! Ich glaube wir zwei sollten hier mal eins klar stellen: ICH liebe die USA, das Land, seine Landschaften, seine Vielfältigkeit, die Politik dort ist wie die hiesige, die russische und die chinesische, die peruanische oder die der Mongolei eine tiefe, verachtenswerte Jauchegrube, stinkend, voller verrottender Scheisse und ich distanziere mich davon! Soll die Politik und all seine Paladine sich von mir aus gegenseitig ausrotten! Ich wende mich angewidert zurück und mir ist das alles scheissegal. Jenseits Deiner ideologischen Theorien geht es überall nur um eines: Die wenigen OBEN gegen den Rest der eigenen Bevölkerung. Das ganze zwischenstaatliche Geplänkel ist nicht mehr Show oder weniger Show als eine Samstag-Abend-Unterhaltungswichse im ZDF.

Im Gegensatz zu Dir kenne ich keine Furcht, Zweifel und Zoegerlichkeit aus
Ungewissheit. Du bist es dem der Angstschweiss laeuft, weil Deine Zweifel,
Zoegerlichkeit, Ungewissheit Deine Seele vergiftet haben und zwanglaeufig
zu einem unreinen Gewissen fuehren. Ich bin reinen Gewissens!

sunbeam
18.03.2017, 14:25
Im Gegensatz zu Dir kenne ich keine Furcht, Zweifel und Zoegerlichkeit aus
Ungewissheit. Du bist es dem der Angstschweiss laeuft, weil Deine Zweifel,
Zoegerlichkeit, Ungewissheit Deine Seele vergiftet haben und zwanglaeufig
zu einem unreinen Gewissen fuehren. Ich bin reinen Gewissens!

Nee. Mit dieser Deiner Antwort bist Du nur eines: ein komischer, aber lustiger Kauz. :D

ABAS
18.03.2017, 14:31
Nee. Mit dieser Deiner Antwort bist Du nur eines: ein komischer, aber lustiger Kauz. :D

Ich bin gegen Anbiederlichkeiten und Schmeichleien autark.

sunbeam
18.03.2017, 14:33
Ich bin gegen Anbiederlichkeiten und Schmeichleien autark.

Ok: :watschn:

Neu
18.03.2017, 16:41
Das ist die Absicht der USA an Diebestouren und Raubzuegen nach Bodenschaetzen und wertvollen Naturressourchen weiter festzuhalten, die Welt mit Krieg zu ueberziehen um damit die Wirtschaftsleistung der USA zu steigern. Beim geplante " Konjunkturmotor " der USA haben die " Ruestung " und damit " Kriegsexport " oberste Prioritaet.

Das Wettrüsten mit Russland soll vor allem eines bewirken: Russland zwingen, eine maximale Ölförderung zu betreiben, damit der Ölpreis fällt. Das bedeutet dann ein wirtschaftlicher Aufschwung für die USA. Des weiteren werden die Kräfte Russlands und Chinas gebunden, so kann die USA ihre Expansionspläne verwirklichen.

Des weiteren sind alle Kürzungsvorhaben nur zu begrüßen. Trump will den Etat insgesamt kleiner machen, das sieht der Plan vor. Und unter 35% Staatsquote mit hohem Rücklauf, Vollbeschäftigung, Steuersenkungen wird die USA stärker als je zuvor.

ABAS
18.03.2017, 17:59
Das Wettrüsten mit Russland soll vor allem eines bewirken: Russland zwingen, eine maximale Ölförderung zu betreiben, damit der Ölpreis fällt. Das bedeutet dann ein wirtschaftlicher Aufschwung für die USA. Des weiteren werden die Kräfte Russlands und Chinas gebunden, so kann die USA ihre Expansionspläne verwirklichen.

Des weiteren sind alle Kürzungsvorhaben nur zu begrüßen. Trump will den Etat insgesamt kleiner machen, das sieht der Plan vor. Und unter 35% Staatsquote mit hohem Rücklauf, Vollbeschäftigung, Steuersenkungen wird die USA stärker als je zuvor.


Du outest Dich mal wieder mit Deiner finanz- und wirtschaftspolitischen Inkompetenz.
Allen die Aussage das die USA ein Interesse daran haben das der Oelpreis faellt ist
Schwachsinn, weil die USA sich damit selbst ein Eigentor schoessen. Die Amis haben
auf ihre Frackingindustrie gesetzt. Die Entwicklung und Aufbau mit gigantischen
Investitionen, wie ueblich auf Kredit finanziert. Bei niedrigen Weltmarktpreisen fuer
das Erdoel machen die US Frackingunternehmen Milliardenverluste.

Das Du die US Marionette Nr. 45 Donald Trump fuer einen " Heilsbringer " haelst wird
fuer Dich genauso enttaeuschend sein wie fuer seine Waehler die grosse Hoffnungen
in ihn gesetzt haben. Spaetestens wenn der US Haushaltsplan 2017/2018 von den
Mandatstraegern des US Parlementes zerflueckt wird, erzeugt das Aufmerksamkeit in
den US Medien und dem US Volk. Selbst die naiven US Landeier werden erkennen das
Donald Trump sie getaeuscht, betrogen und verscheissert hat und ein " Druecker " der
US Grossbanken, Baumafia und der Akteure des militaerisch-industriellen Komplex ist.

Es ist bereits jetzt schon absehbar das dem US Parlament mit Government Shutdown
gedroht wird, damit es zur Anhebung der Schuldenobergrenze und Neuverschuldung
ueber Kredit kommen wird, was Goldman-Sachs und Consorten beabsichtigt haben, weil
sie so den US Staat und den US Buerger noch tiefer in in die Ueberschuldungs-
und Schuldzinsfalle treiben koennen.

ABAS
18.03.2017, 18:56
Hier ein aktueller und aufschlussreicher Beitrag der in die Tiefe geht:




World Socialist Web / 18. Maerz 2017 / von Patrick Martin

US-Haushalt: Trump will Krieg durch Sozialkürzungen finanzieren

Der Haushaltsplan, den die Trump-Regierung am 16. März vorgelegt hat, ist eine Blaupause für die soziale Konterrevolution. Die Ausgaben für Militär und Polizeistaat werden massiv erhöht, während Sozialprogramme gleichzeitig um bis zu dreißig Prozent gekürzt und Dutzende Behörden gänzlich abgeschafft werden.

Das Dokument erwähnt nur die diskretionären Ausgaben, d.h. die Gelder, die jedes Jahr vom Kongress bewilligt werden müssen. Sie machen etwa ein Viertel der vier Billionen Dollar aus, die die US-Regierung ab Beginn des kommenden Haushaltsjahres am 1. Oktober ausgeben wird.

Unerwähnt bleiben die übrigen drei Billionen Dollar der Staatsausgaben, zu denen auch die Finanzierung der Rente (Social Security), der Krankenversicherung für Alte und sozial Schwache (Medicare und Medicaid) und der Lebensmittelmarken, sowie weitere verbindliche Zahlungen, wie Zinsen für die Staatsschulden, gehören.

Die Erhöhung der Militärausgaben fällt noch deutlich höher aus, als das Weiße Haus letzten Monat in einer ersten Erklärung angekündigt hatte. Nach dem ursprünglichen Plan sollten sie im Haushaltsjahr 2018 erstmals auf über 603 Milliarden Dollar steigen. Senator John McCain und die Falken im Kongress sowie die Militärführung hatten Kritik daran geäußert. Laut dem neuen Haushaltsplan wird der Etat des Pentagon nun auf 639 Milliarden Dollar steigen.

Unter Obama lagen die diskretionären Ausgaben für Militär und für nicht-militärische Posten auf gleicher Höhe. Unter Trump wird der Anteil des Militärs auf zwei Drittel steigen, vor allem wenn man die Ausgaben für das Kriegsveteranenministerium, das Ministerium für Innere Sicherheit und das Energieministerium berücksichtigt, das auch für die amerikanischen Atomwaffen zuständig ist.

Für den Bau einer Mauer entlang der amerikanischen Südwestgrenze zu Mexiko sind 2,6 Milliarden Dollar vorgesehen. Die Gesamtkosten für dieses wahnsinnige und unmenschliche Projekt werden jedoch auf fünfundzwanzig Milliarden Dollar geschätzt.

Diskretionäre Ausgaben in Milliarden Dollar

Trumps Haushaltsplan sieht die vollständige Abschaffung von neunzehn staatlichen Behörden vor. Betroffen sind u.a. die Kulturförderungsbehörde (National Endowment for the Arts), die Behörde zur Förderung der Geisteswissenschaften (National Endowment for the Humanities), die Rechtshilfe für Mittellose (Legal Services Corporation), die Gesellschaft für den öffentlichen Rundfunk (Corporation for Public Broadcasting), das AmeriCorps, das gemeinnützige Arbeit organisiert, und das Chemical Safety Board, das die Aufgabe hat, Industriekatastrophen im Zusammenhang mit Chemikalien zu untersuchen, wie zum Beispiel die Ölkatastrophe von 2010 im Golf von Mexiko.

Ultrarechte Ideologen und christliche Fundamentalisten fordern schon seit langem die Abschaffung dieser Behörden. Allerdings werden sich die Staatsausgaben dadurch nur um drei Milliarden Dollar verringern, d.h. um weniger als die amerikanische Militärhilfe für Israel.

Dieser Haushaltsplan wird eine Menge Zerstörung verursachen und dazu führen, dass noch mehr Menschen zu Tode kommen. Zu Gunsten der Mordmaschinerie des Pentagons werden Milliarden bei Programmen eingespart, die der amerikanischen Bevölkerung Nahrung, Unterkunft, Heizung, medizinische Versorgung und andere wichtige Dienstleistungen liefern.

Die größte einzelne Kürzung betrifft die nationalen Gesundheitseinrichtungen (National Institutes of Health), die eine ganze Palette von biomedizinischen Forschungen von zehntausenden Gesundheitsforschern finanzieren. Ihr Etat wird um 5,8 Milliarden Dollar gesenkt. Die größte prozentuale Kürzung erfolgt bei der Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA) mit 31 Prozent. Sie wird 3200 Arbeitsplätze kosten und fünfzig Programme beenden, darunter die Beseitigung der Umweltschäden in den Great Lakes, der Chesapeake Bay, Puget Sound und der San Francisco Bay. Der Etat der EPA für Forschung und Entwicklung soll um die Hälfte reduziert werden.

Mick Mulvaney, der Leiter des Amtes für Verwaltung und Haushaltswesen, erklärte arrogant: „Wenn man den Sumpf trockenlegen will, kann man nicht jeden in Ruhe lassen. Ich glaube, dabei fällt einem als erstes die Environmental Protection Agency ein. Der Präsident will eine kleinere EPA. Sie hat seiner Meinung nach zu viel Einfluss, und dem entsprechend ist auch ihr Etat.“

Von den Haushaltskürzungen werden vor allem die Armen in den Städten und auf dem Land betroffen sein. Trump fordert die Abschaffung des Low-Income Home Energy Assistance Program, das jedes Jahr in den Wintermonaten Heizkosten in einer Gesamthöhe von drei Milliarden Dollar übernimmt. Ein weiteres Programm, das er abschaffen will, finanziert bisher jährlich Stadtentwicklungsprojekte für drei Milliarden Dollar. Ein weiteres fördert die Wirtschaftsentwicklung und den Ausbau der kommunalen Infrastruktur in den Appalachen und die Delta Regional Authority leistet dasselbe in der mehrheitlich von Schwarzen bewohnten Region des Bundesstaats Mississippi.

Obwohl Trump in vielen armen ländlichen Kommunen die Wahl mit großem Vorsprung gewonnen hat, wird sein Haushaltsplan einen Großteil der staatlichen Ausgaben genau in diesen Gebieten streichen. Abgeschafft werden sollen auch der Langstreckenzug Amtrak und der Essential Air Service, der Flüge zu kleineren ländlichen Flughäfen unterhält. Außerdem sollen die Förderprogramme des Landwirtschaftsministeriums für Artenschutz, Abfallentsorgung und Wasserinfrastruktur im ländlichen Amerika um 500 Millionen Dollar gekürzt werden.

Eine weitere deutliche Kürzung betrifft das Arbeitsministerium: Sein Etat für Ausbildungsprogramme für benachteiligte Jugendliche und Senioren soll um 2,5 Milliarden Dollar gekürzt werden. Gleichzeitig sollen die Mittel des Reemployment and Eligibility Assessment erhöht werden. Diese Behörde, die die Ansprüche von Arbeitslosen prüft und feststellt, ob sie Leistungen erhalten dürfen, drangsaliert oft die Arbeitslosen und erwirtschaftet einen Profit für das Arbeitsministerium.

Die Etats des Außenministeriums und der Agency for International Development (USAID) sollen um über zehn Milliarden Dollar gesenkt werden. Von dieser Kürzung werden hauptsächlich Initiativen betroffen sein, die dem Kampf gegen den Klimawandel, der Unterstützung für Flüchtlinge und der Entwicklungshilfe dienen. Auch die amerikanischen Beiträge zu den Vereinten Nationen sollen gedeckelt werden. Die Flüchtlingshilfe-Behörde Emergency Refugee and Migration Assistance Account soll vollständig abgeschafft werden.

Der Haushaltsplan sieht außerdem umfassende Privatisierungen vor. Die Zuständigkeit für die Flugsicherheit, die bisher bei der Federal Aviation Administration lag, soll einer noch nicht näher definierten nichtstaatlichen Organisation übertragen werden, die faktisch von den Fluggesellschaften kontrolliert würde.

Der Etat des Bildungsministeriums soll um über neun Milliarden Dollar gekürzt werden. Ein Ausbildungsförderprogramm (3,9 Mrd. Dollar) und die staatlichen Fonds für die Lehrerausbildung (2,4 Mrd. Dollar) und für Nachmittagsprogramme (1,2 Mrd. Dollar) sollen aufgelöst werden. Das Studentenhilfsprogramm Federal Supplemental Educational Opportunity Grant würde gänzlich abgeschafft werden.

Dem Bildungsministerium wird zwar die einzige deutliche Erhöhung von Sozialausgaben durch Präsident Trump zufallen, allerdings mit einem völlig reaktionären Zweck: So sollen fast anderthalb Milliarden Dollar für Charter-Schulen und ein Privatschulprogramm ausgegeben werden. Auch soll die Einführung eines Gutscheinprogramms in bestimmten Schulbezirken gefördert werden. Mit diesen Gutscheinen können Familien dann den Besuch von privaten, religiösen, Charter- oder sogar Online-Schulen bezahlen.

Ein besonders übles Element des Haushaltsplans ist sein systematischer Angriff auf die Wissenschaft. Die Washington Post sprach dabei von einem „Erdbeben bei der staatlich finanzierten medizinischen und wissenschaftlichen Forschung“. Abgesehen von den Kürzungen bei der nationalen Gesundheitsbehörde in Höhe von sechs Milliarden Dollar werden auch die National Science Foundation und „andere Behörden“ aufgeführt, deren Etat um insgesamt 9,8 Prozent gekürzt werden soll. In einer Behörde nach der anderen werden die Forschungsgelder deutlich gekürzt, vor allem wenn es bei den Forschungen um Umweltthemen und das Studium des Klimawandels geht.

Die NASA wird nur an einer Stelle eine deutliche Etatkürzung hinnehmen müssen: mehrere Satelliten, die unseren Planeten von der Erdumlaufbahn aus studieren, sollen eingestellt werden, weil sie unbequeme Tatsachen über die Erderwärmung und andere Folgen des Klimawandels entdecken könnten. Der Haushaltsplan verheimlicht den Zweck dieser Verschiebung nicht, sondern erklärt, die NASA solle sich „statt auf geozentrische Forschung auf die Erforschung des Weltraums konzentrieren“.

Weder der diskretionäre Haushalt, der gestern vorgestellt wurde, noch der Gesamtetat werden in der jetzigen Form umgesetzt werden. Es ist nur der erste Schritt eines üblen Prozesses von Hinterzimmer-Manövern, bei denen Demokraten und Republikaner aus dem Kongress, und vor allem aus dem Senat, mitreden dürfen. Im Senat müssen mindestens acht Demokraten gemeinsam mit den Republikanern abstimmen, damit sie die notwendigen sechzig Stimmen erhalten.

Die Demokraten reagieren auf die meisten geplanten Kürzungen feindselig, doch diese Haltung ist praktisch nur ein erstes Angebot, ebenso wie das Dokument der Regierung selbst. Die Demokraten unterstützen eigentlich viele der geplanten Kürzungen, vor allem was Umweltauflagen und die Förderung von Charter- und Privatschulen betrifft.

Bereits unter Obama haben die Demokraten deutliche Kürzungen bei der Sozialhilfe vorbereitet, indem sie die Lebenshaltungskosten neu berechnen ließen. Außerdem haben sie in Form von Obamacare deutliche Kürzungen bei der Kostenerstattung von Medicare durchgesetzt. Diese Maßnahmen werden im Verlauf der Diskussionen über die sozialen Kürzungen mit Sicherheit wieder aufs Tapet kommen.

https://www.wsws.org/de/articles/2017/03/18/budg-m18.html

sunbeam
18.03.2017, 19:01
World Socialist Web...........:lach::kug::haha::lach:

ABAS
18.03.2017, 19:09
World Socialist Web...........:lach::kug::haha::lach:

Du Dagobert Duck Fan! Nimm das hier:


Der kaputte Riese! Die marode Infrastruktur der USA

https://www.politikforen.net/showthread.php?175997-Der-kaputte-Riese!-Die-marode-Infrastruktur-der-USA

https://abload.de/img/arl21gwnjwh.jpg



Bildquelle:

http://www.jlcomicart.de/ThisDollar.htm

sunbeam
18.03.2017, 19:18
Du Dagobert Duck Fan! Nimm das hier:



https://abload.de/img/arl21gwnjwh.jpg

Abas, hör die Signale, auf zum letzten Gefecht......:D

ABAS
18.03.2017, 19:25
Abas, hör die Signale, auf zum letzten Gefecht......:D

Ja! Lieber Bruder, Genosse und Kamerad sunbeam! So soll es sein!


https://www.youtube.com/watch?v=K5GxUzPjR_g

Esreicht!
18.03.2017, 19:59
........
Trumps Vorschlag fuer den US-Haushalt



Hier aus Deinem verlinkten ZEIT-Artikel, den Du auch noch rot unterstrichen hast:



Schließlich herrscht auch unter den Republikanern einiges Unbehagen mit Trumps Haushaltsplänen. Das Weiße Haus will 2018 vor allem die Ausgaben für das Militär steigern, gut 52 Milliarden Dollar mehr als im laufenden Jahr. Außerdem hält der Präsident auch an seinem Wahlversprechen fest, an der Grenze zu Mexiko eine Mauer zu errichten. Bisher kursieren zu den notwendigen Kosten für ein solches Bauwerk nur eine Reihe inoffizielle Schätzungen, darin ist von 15 bis 25 Milliarden Dollar die Rede. Noch im laufenden Haushaltsjahr soll der Kongress 1,5 Milliarden Dollar für das Vorhaben freigeben, im kommenden dann 2,6 Milliarden.....



Der jüdische ZEIT-Herausgeber Joffe und sein Chefredakteur di Lorenzo, Erfinder antideutscher Lichterketten als mobile Kainsmale, verarschen ihre Leser mit der Mauer-Kosten-Behauptung, denn de facto spart sich Trump mehr als der Bau kostet:



SA: Beim Mauerbau bei Mexiko werden die Amerikaner Milliarden sparen
Veröffentlichungsdatum: 27 02 2017, 15:44

Der Bau der Mauer an der US-mexikanischen Grenze wird den vereinigten Staaten helfen, rund 64 Milliarden US-Dollar im Zuge von zehn Jahren zu sparen. So ist das Ergebnis einer Studie des wissenschaftlichen Direktors des Zentrums für Migrationsforschung, Steven Camarota.
„Nach Einschätzungen der Nationalen Akademie der Wissenschaften kostet jeder illegale Migrant, einschließlich der Ausgaben für die Kinder, bereits 94.391 US-Dollar“, heißt es.
Anfang Februar wurde bekannt, dass die Mauer an der Grenze zu Mexiko, die der US-Präsident Donald Trump errichten lässt, 21,6 Milliarden US-Dollar kosten wird. Es wird ein System von Mauern und Zäunen sein, erfuhr Reuters aus dem Bericht des Ministeriums für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten….

https://de.news-front.info/2017/02/27/usa-beim-mauerbau-bei-mexiko-werden-die-amerikaner-milliarden-sparen/.



Ansonsten stochere ich nicht wie Du im Kaffeesatz mit fragwürdigen Anti-Trump-Quellen, sondern warte einfach mal ab.Mir ist jeder recht, der dem Nationen zerstörenden Globalisierungswahnsinn entgegenwirken will!

kd

ABAS
18.03.2017, 20:06
Hier aus Deinem verlinkten ZEIT-Artikel, den Du auch noch rot unterstrichen hast:




Der jüdische ZEIT-Herausgeber Joffe und sein Chefredakteur di Lorenzo, Erfinder antideutscher Lichterketten als mobile Kainsmale, verarschen ihre Leser mit der Mauer-Kosten-Behauptung, denn de facto spart sich Trump mehr als der Bau kostet:




Ansonsten stochere ich nicht wie Du im Kaffeesatz mit fragwürdigen Anti-Trump-Quellen, sondern warte einfach mal ab.Mir ist jeder recht, der dem Nationen zerstörenden Globalisierungswahnsinn entgegenwirken will!

kd


Du bist ein gutmuetiger Deutscher der sich von Donald Trump verscheissern laesst.

Es ist bereits jetzt schon absehbar das dem US Parlament mit Government Shutdown
gedroht wird, damit es zur Anhebung der Schuldenobergrenze und Neuverschuldung
ueber Kredit kommen wird, was Goldman-Sachs und Consorten beabsichtigt haben,
weil sie so den US Staat und den US Buerger noch tiefer in in die Ueberschuldungs-
und Schuldzinsfalle treiben koennen.

Lese meine Beitraege und versuche zumindest zu verstehen.

Ansonsten steht es Dir auch als Deutscher frei demnaechst US Kriegsanleihen zu
zeichnen damit der " Feldherr " Donald Trump seinen Ruestungshaushalt nicht allein
mit Krediten von Goldman-Sachs finanzieren muss.

https://abload.de/img/warbonds-405x2480tk1z.jpg


Bildquelle:

http://www.nationalww2museum.org/learn/education/for-teachers/primary-sources/war-bonds.html

Esreicht!
18.03.2017, 20:25
Du bist ein gutmuetiger Deutscher der sich von Donald Trump verscheissern laesst.

Es ist bereits jetzt schon absehbar das dem US Parlament mit Government Shutdown
gedroht wird, damit es zur Anhebung der Schuldenobergrenze und Neuverschuldung
ueber Kredit kommen wird, was Goldman-Sachs und Consorten beabsichtigt haben,
weil sie so den US Staat und den US Buerger noch tiefer in in die Ueberschuldungs-
und Schuldzinsfalle treiben koennen.

Lese meine Beitraege und versuche zumindest zu verstehen.

Du willst doch wohl nicht ernsthaft von Trump erwarten, daß er das Finanzjuden-Syndikat FED mit jüdischen Privat-Gelddruckereien plus Wallstreet bereits nach 3 Monaten Amtszeit von der Platte putzen kann. Trump hat bereits sichtbar einen Prozeß eingeleitet, der eine Radikalveränderung erkennen läßt! Ahso und meines Wissens hat er die FED-Jüdin Yalen auch schon gekündigt!

kd

ABAS
18.03.2017, 20:34
Du willst doch wohl nicht ernsthaft von Trump erwarten, daß er das Finanzjuden-Syndikat FED mit jüdischen Privat-Gelddruckereien plus Wallstreet bereits nach 3 Monaten Amtszeit von der Platte putzen kann. Trump hat bereits sichtbar einen Prozeß eingeleitet, der eine Radikalveränderung erkennen läßt! Ahso und meines Wissens hat er die FED-Jüdin Yalen auch schon gekündigt!

kd


Das ist ueberhaupt nicht die Absicht von Donald Trump. Du willst das nur glauben,
genau wie die naiven Landeier, Nationalisten und Patrioten die Donald Trump mit
seinen Wahlverheissungen als Nepper, Schlepper, Bauernfaenger verscheissert hat.

Donald Trump ist eine Marionette und " Druecker " der US Finanzfaschisten und
weiss genau was seine Aufgabe ist. Donald Trump ist nicht im Aufrage " Gottes "
als " Heilsbringer " der US Amerikaner oder " Erloeser " der Juden und Isralis
sondern Auftrag der Goldman-Sachs Geldverleiher und US Mafia unterwegs.

Deshalb besteht auch die Haelfte seines Kabinetts aus freigestellten Managern
der US Grossbank Goldman-Sachs und die andere Haelfte aus Gesandten der
US Baumafia nebst anderen Mitgliedern organisierter Mafiakriminalitaet.
Mache Dich mit Informationen ueber die Vergangenheit von Donald Trump vertraut.

Donald Trump wurde US Marionette Nr. 45 weil er der US Baumafia verbunden
ist und im US Praesidentenamt alte Verbindlichkeiten aus der US Staatskasse
und damit zu Lasten des Volkes bei der US Mafia einzuloesen hat.

Esreicht!
18.03.2017, 21:01
Das ist ueberhaupt nicht die Absicht von Donald Trump. Du willst das nur glauben,
genau wie die naiven Landeier, Nationalisten und Patrioten die Donald Trump mit
seinen Wahlverheissungen als Nepper, Schlepper, Bauernfaenger verscheissert hat.

Donald Trump ist eine Marionette und " Druecker " der US Finanzfaschisten und
weiss genau was seine Aufgabe ist. Donald Trump ist nicht im Aufrage " Gottes "
als " Heilsbringer " der US Amerikaner oder " Erloeser " der Juden und Isralis
sondern Auftrag der Goldman-Sachs Geldverleiher und US Mafia unterwegs.

Deshalb besteht auch die Haelfte seines Kabinetts aus freigestellten Managern
der US Grossbank Goldman-Sachs und die andere Haelfte aus Gesandten der
US Baumafia nebst anderen Mitgliedern organisierter Mafiakriminalitaet.
Mache Dich mit Informationen ueber die Vergangenheit von Donald Trump vertraut.

Donald Trump wurde US Marionette Nr. 45 weil er der US Baumafia verbunden
ist und im US Praesidentenamt alte Verbindlichkeiten aus der US Staatskasse
und damit zu Lasten des Volkes bei der US Mafia einzuloesen hat.

Dann erklär doch mal, warum ausgerechnet hochkarätige Finanzjuden wie z.B. Soros, Rothschild usw. gegen Trump agieren und deren Medienmacht und NGOs gegen Trump in Stellung bringen?

Das ist doch alles so widersprüchlich, warten wir einfach ab.Schlimmer als die Folgen des bisherigen Globalisierungswahnsinns und Multi-Kulti kanns nicht werden, das ist schon mal FAkt!

kd

ABAS
18.03.2017, 21:04
Dann erklär doch mal, warum ausgerechnet hochkarätige Finanzjuden wie z.B. Soros, Rothschild usw. gegen Trump agieren und deren Medienmacht und NGOs gegen Trump in Stellung bringen?

Das ist doch alles so widersprüchlich, warten wir einfach ab.Schlimmer als die Folgen des bisherigen Globalisierungswahnsinns und Multi-Kulti kanns nicht werden, das ist schon mal FAkt!

kd

Das gehoert zur Show dazu, damit die Menschen die Show fuer glaubwuerdig
halten und die Akteure bzw. Faedenzieher der Show nicht so schnell aufliegen.

ABAS
19.03.2017, 11:35
Reaktionen an der Wallstreet zum US Haushaltsplan 2017/2018:


wallstreet-online.de / 18.03.2017 von Sven Weisenhaus

Donald Trumps Haushaltsplan könnte zum Problem für Aktien werden

Am Donnerstag hat Donald Trump dem Kongress seinen ersten Haushaltsentwurf vorgelegt. Damit will US-Präsident Trump einen Teil seiner Wahlversprechen in die Tat umsetzen. Doch auf konkrete Vorschläge von Donald Trump zu seinen angekündigten Steuerkürzungen und dem geplanten Bürokratieabbau warten Anleger weiterhin vergebens.

Und die in dem Haushaltsentwurf verankerten Vorhaben könnte der Kongress blockieren. Nach allem, was man bislang weiß, will der Präsident bei vielen Ministerien Gelder einsparen und staatliche Programme kürzen. Mit dem eingesparten Geld sollen vor allem das Militär gestärkt und der (Aus-)Bau der Grenzsicherung/Grenzmauer begonnen werden. Alleine dem Pentagon möchte Trump rund 54 Milliarden Dollar zusätzlich zur Verfügung stellen. Zudem will er das Heimatschutzministerium stärken. In anderen Bereichen, wie der Entwicklungshilfe, der UNO oder der Umweltbehörde, sollen hingegen Mittel eingespart werden.

Die Haushaltsverhandlungen in den USA sind allerdings ein kompliziertes Prozedere, das sich monatelang hinziehen kann. Und nicht selten finden sich am Ende nur kleine Teile der Vorstellungen des Präsidenten im finalen Gesetz wieder.

Die Demokraten, von denen im Senat mindestens acht Mitglieder mitstimmen müssten, haben bereits angekündigt, die Pläne abzulehnen. Und selbst bei den Republikanern gehen die Interessen auseinander. Die Schulden könnten nun wieder zum Problem werden Trumps Pläne entlasten den Etat zudem nicht um einen einzigen Dollar. Denn die geplanten Einsparungen dienen lediglich zur Gegenfinanzierung seiner höheren Militär- und Sicherheitsausgaben.

Und damit dürfte auch das 20-Billionen-Schuldenproblem der USA (siehe Börse-Intern vom 14. März) viele Umsetzungen des vorgelegten Haushaltsplans verhindern. Zumal durch die steigenden Zinsen in den USA (siehe vorgestrige Börse-Intern) zusätzliche Kosten entstehen. Die neu aufzunehmenden Schulden müssen inzwischen nämlich mit höheren Zinsen bedient werden, was die laufenden Kosten erhöht.

Und auch die Refinanzierungskosten nehmen zu. Sollte sich die Einigung im Streit um die Staatsfinanzierung dadurch monatelang hinziehen, könnte dies zu einem echten Problem für die Aktienmärkte werden.

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9412405-donald-trumps-haushaltsplan-problem-aktien

Esreicht!
19.03.2017, 16:46
Das gehoert zur Show dazu, damit die Menschen die Show fuer glaubwuerdig
halten und die Akteure bzw. Faedenzieher der Show nicht so schnell aufliegen.

In Baden Baden hat Trumps Finanzminister den Globalisierungswahnsinn-Liebchen Schäuble, Merkel & friends vor den Koffer geschissen:


G20-Treffen
Der Freihandel geht baden
von:
• Martin Greive
• Jan Hildebrand
Datum:
• 18.03.2017 15:34 Uhr Update: 18.03.2017, 17:40 Uhr
http://www.handelsblatt.com/images/steven-mnuchin/19537974/3-format2010.jpg

Steven Mnuchin
Der US-Finanzminister brachte beim G20-Treffen alle anderen Staaten gegen sich auf.
(Foto: Reuters)


Bei ihrem Treffen in Baden-Baden können sich die Finanzminister der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer nicht mehr auf ein Bekenntnis zum Freihandel einigen. Dafür hat die US-Regierung gesorgt. Baden-BadenWolfang Schäuble versuchte erst gar nicht, seine Enttäuschung zu überspielen. Was die Handelspolitik angehe, habe man sich „auf eine Formulierung verständigt, die in der Sache nicht sehr weiterführend ist“. Wobei selbst diese Umschreibung des Bundesfinanzministers noch positiv ist......


Allerdings geht es bei dieser Frage nicht nur um Phrasen der Vergangenheit. Das Bekenntnis zum Freihandel und die Absage an Protektionismus gehören zur DNA der G20. Dass die USA diesen Konsens in Baden-Baden aufgekündigt haben, ist also schon ein schwerwiegender Vorgang.

Für die deutsche G20-Präsidentschaft ist das eine bittere Enttäuschung. Eigentlich wollte die Bundesregierung im Wahljahr schöne Bilder produzieren. Sie hat ihre Präsidentschaft unter das Motto „Eine vernetzte Welt gestalten“ gestellt. Doch nun muss die Bundesregierung einsehen: Mit der neuen US-Regierung ist das kaum möglich…..





http://www.handelsblatt.com/politik/international/g20-treffen-der-freihandel-geht-baden/19537584.html




Hälst Du die Abkehr von bisherigen üblichen G20 Gepflogenheiten auch nur für Show?

Schäuble, Merkel und der gesamte BRD-Polit-Apparat hatten ja auch nicht mit der Wahl Trumps gerechnet. Dennoch rollte Schäuble mit der Gewißheit nach BAden Baden, Trump von seinen Ankündigungen abbringen zu können!

Und der Gag: Trumps Finanzminister ist Jude,der den jüdischen Weltplünderungsgeiern Soros, Rothschild & friends paroli bietet,ho,ho,ho

kd


kd

ABAS
19.03.2017, 16:47
In Baden Baden hat Trumps Finanzminister den Globalisierungswahnsinn-Liebchen Schäuble, Merkel & friends vor den Koffer geschissen:



Hälst Du die Abkehr von bisherigen üblichen G20 Gepflogenheiten auch nur für Show?

Schäuble, Merkel und der gesamte BRD-Polit-Apparat hatten ja auch nicht mit der Wahl Trumps gerechnet. Dennoch rollte Schäuble mit der Gewißheit nach BAden Baden, Trump von seinen Ankündigungen abbringen zu können!

Und der Gag: Trumps Finanzminister ist Jude,der den jüdischen Weltplünderungsgeiern Soros, Rothschild & friends paroli bietet,ho,ho,ho

kd


kd


Was hat Dein Beitrag mit dem US Haushaltsplan 2017/2018 zu tun?
Selbst mit guten Willen liegt Dein Beitrag nicht im Themenkontext.
Stelle den Beitrag in einen der allgemeinen " Trump Straenge " ein.

Esreicht!
19.03.2017, 16:54
Was hat Dein Beitrag mit dem US Haushaltsplan 2017/2018 zu tun?
Selbst mit guten Willen liegt Dein Beitrag nicht im Themenkontext.
Stelle den Beitrag in einen der allgemeinen " Trump Straenge " ein.

Moooment mal, Du nimmst den Haushaltsplan, der wie der Name schon sagt ein Plan ist, zum Anlaß zu behaupten, Trump spiele hier nur den Radikalreformer, alles seinur Show usw. Und das habe ich Dir faktisch widerlegt!

kd

ABAS
19.03.2017, 17:04
Moooment mal, Du nimmst den Haushaltsplan, der wie der Name schon sagt ein Plan ist, zum Anlaß zu behaupten, Trump spiele hier nur den Radikalreformer, alles seinur Show usw. Und das habe ich Dir faktisch widerlegt!

kd


Bewege Dich im Themenkontext oder gehe woanders spammen.

Nehme Doch bitte mal Stellung zum " Wahlgeschenk " das Donald
Trump mit seinem Haushaltsplan 2017/2018 den " US Landeiern ",
die aufgrund ihrer Gutmuetigkeit gewaehlt haben, gemacht hat.

Der US Haushaltsplan 2017/2018 sieht erhebliche Kuerzungen im
US Agraretat von 21 % vor.

Donald Trump ist eine Nepper, Schnepper und Bauernfaenger.



FAZ / 16.03.2017

Amerikanischer Haushalt: Mehr fürs Militär – weniger für Soziales und Umwelt

Die Kürzungen des amerikanischen Präsidenten für die Umweltbehörde und das Außenministerium sind dramatisch. Sie sollen den Bau der Mauer an der Grenze zu Mexiko finanzieren.

Donald Trump plant dramatische Kürzungen bei Sozialprogrammen, Umweltschutz und internationalem Engagement, um höhere Militärausgaben, den Bau der Mauer zu Mexiko und die Abschiebung illegaler Einwanderer zu finanzieren. Das geht aus den ersten Haushaltsvorschlägen des Präsidialamtes für den Kongress vor, die am Mittwoch veröffentlicht wurden.

Die größten Verlierer wären demnach die Umweltbehörde EPA, deren Budget um 31 Prozent reduziert werden soll, und das Außenministerium, dessen Mittel um 28 Prozent geringer ausfallen sollen. Der Entwurf ist nach den Worten von Budgetdirektor Mick Mulvaney die Umsetzung von Trumps Forderung „Amerika zuerst“ in konkrete haushaltspolitische Zahlen.

Die Entscheidung über einen amerikanischen Haushalt liegt beim Kongress, in dem die Abgeordneten keinem Fraktionszwang unterliegen. Die Entwürfe des Präsidenten dienen daher insbesondere dazu, seine Prioritäten deutlich zu machen. Obwohl Trumps Republikaner die Mehrheit im Kongress haben, dürften dem Entwurf monatelange Verhandlungen folgen: Gemäßigte Republikaner fürchten Einschnitte bei Sozialprogrammen, konservativen Abgeordneten der Regierungspartei dürften diese dagegen nicht weit genug gehen.

Trump will die Militärausgaben um 54 Milliarden Dollar anheben. Das Ministerium für Heimatschutz soll 6,8 Prozent mehr Mittel erhalten. Für den Bau der Mauer zu Mexiko soll der Kongress nach Trumps Vorstellungen im laufenden Fiskaljahr 1,5 Milliarden Dollar freigeben und im nächsten 2,6 Milliarden. Die Schätzung der Gesamtkosten soll später vorgelegt werden.

Im Umweltschutz will Trump rund 50 Programme einstellen, darunter den von seinem Amtsvorgänger Barack Obama initiierten Plan zur Reduzierung von Treibhausgasen. Auf der Streichliste stehen auch Bundesprogramme für kommunale Entwicklung sowie Hilfsprojekte für Arme und Arbeitslose.

Auch Trumps Basis im ländlichen Amerika wird von den Streichungen nicht verschont. Sein Haushaltsvorschlag sieht Kürzungen um 21 Prozent im Agrarbudget vor.

In der Außenpolitik sollen vor allem internationale Hilfsprogramme gekürzt werden sowie Zahlungen der Vereinigten Staaten an internationale Institutionen wie die Weltbank und die Vereinten Nationen (UN).

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/amerikanischer-haushalt-mehr-fuers-militaer-weniger-fuer-soziales-und-umwelt-14927389.html

Merkelraute
19.03.2017, 17:47
...
Der US Haushaltsplan 2017/2018 sieht erhebliche Kuerzungen im
US Agraretat von 21 % vor.

Ja, und ? Ist doch gut so, wenn die US-Linken künftig nur noch leckeren Genmais und Genreis zu futtern bekommen. Jetzt wird gespart, damit Onkel Donald sich einen weiteren Flugzeugträger leisten kann, der dann im chinesischen Meer Patrouille fährt. :haha:

ABAS
19.03.2017, 17:54
Ja, und ? Ist doch gut so, wenn die US-Linken künftig nur noch leckeren Genmais und Genreis zu futtern bekommen. Jetzt wird gespart, damit Onkel Donald sich einen weiteren Flugzeugträger leisten kann, der dann im chinesischen Meer Patrouille fährt. :haha:

Die US Bauern als " Linke " zu bezeichen ist schon ziemlich dreist.
US Bauern sind naive, patriotische, nationalistische " Landeier "
denen sich Donald Trump als " Heilsbringer " verkauft hat und die
von US Marionette Nr. 45 ueber Haushaltskuerzungen im Agraretat
von 21 %, mit Verlaub gesagt, hart in den verlaengerten Ruecken
" gefickt " werden.

Das " Wahlgeschenk " von Donald Trump finden die Landwirte in den
USA bestimmt nicht toll!

ABAS
19.03.2017, 17:58
San Francisco Chronicle / March 16, 2017

The dark message of Donald Trump’s budget

Employees arrange copies of U.S. President Donald Trump's fiscal 2018 budget request, America First: A Budget Blueprint to Make America Great Again, at the Government Printing Office (GPO) library in Washington, D.C., U.S., on Thursday, March 16, 2017. President Donald Trump is proposing historically deep budget cuts that would touch almost every federal agency and program and dramatically reorder government priorities to boost defense and security spending.

A budget, according to political axiom, is a statement of values, and President Trump’s first spending plan is more of a statement than most. Bearing the blustery title “America First: A Budget Blueprint to Make America Great Again,” it’s even lighter on fiscal detail, heavier on political rhetoric and freer of practical aspiration than its forebears. But it states its values clearly: war over diplomacy, border fortification over virtually everything else and paranoid style over substance.

As with Trump himself, what the budget doesn’t value makes for a far longer list than what it does. The State Department and Environmental Protection Agency would both lose more than a quarter of their budgets. The departments of Health and Human Services, Education, Agriculture, the Interior, Transportation, Labor, Housing and Urban Development, and Commerce would all sustain cuts ranging from 12 to 21 percent.

Medical research, toxic-waste cleanup, job training, rural transportation and international peacekeeping would be greatly reduced. Programs funding San Francisco Bay restoration, home heating assistance and the arts would end. California and other states would struggle to fill huge holes.

None of this would be in the service of fiscal responsibility — say, to make a dent in the national debt, which the budget’s introduction describes as “a crisis.” In fact, notes the Committee for a Responsible Federal Budget, the administration’s proposed increases in the current fiscal year would add $15 billion to the deficit to fund military operations and begin building a border wall — assuming, of course, that a reimbursement from Mexico isn’t in the mail.

Most of the administration’s $54 billion in proposed cuts next year would go to a 10 percent increase in defense spending. That is, most of the government’s less expensive departments would shrink dramatically to expand a military that already costs more than those of its eight nearest rivals combined, according to the International Institute for Strategic Studies — over three times more than China’s and eight times more than Russia’s.

As a supposed fiscal plan, however, Trump’s budget is remarkably unserious. It dispenses with the entire question of revenues, fails to look beyond next year and ignores the entitlements that make up the bulk of spending. Even members of the president’s party reacted accordingly. Sen. Marco Rubio, R-Fla., said Trump’s budget “isn’t going to be the budget”; Sen. Lindsey Graham, R.-S.C., described it, in Trumpian terms, as “a disaster.”

Without congressional support, Trump’s budget is nothing more than a statement of values. As such, it’s a dark and dreary statement that is strikingly at odds with the values of most Americans.

http://www.sfchronicle.com/opinion/editorials/article/The-dark-message-of-Donald-Trump-s-budget-11008014.php


Im nachfolgenden einen Link zum gratis PDF download des von
Donald Trump praesentierten US Haushaltsplan 2017/2018:


America First: A Budget Blueprint to Make America Great Again

https://www.whitehouse.gov/sites/whitehouse.gov/files/omb/budget/fy2018/2018_blueprint.pdf

Merkelraute
19.03.2017, 17:58
Die US Bauern als " Linke " zu bezeichen ist schon ziemlich dreist.
US Bauern sind naive, patriotische, nationalistische " Landeier "
denen sich Donald Trump als " Heilsbringer " verkauft hat und die
von US Marionette Nr. 45 ueber Haushaltskuerzungen im Agraretat
von 21 %, mit Verlaub gesagt, hart in den verlaengerten Ruecken
" gefickt " werden.
Nö, die leckeren Genspeisen werden von großen Lebensmittelchemiekonzernen produziert und das essen hauptsächlich die verfetteten linken Studenten (Pizza, Döner, Hotdog etc) an der Ostküste und in Kalifornien. Die kleinen Landwirtschaftsbetriebe produzieren nicht so einen Müll und essen es schon gar nicht. :fizeig:

ABAS
19.03.2017, 18:08
Nö, die leckeren Genspeisen werden von großen Lebensmittelchemiekonzernen produziert und das essen hauptsächlich die verfetteten linken Studenten (Pizza, Döner, Hotdog etc) an der Ostküste und in Kalifornien. Die kleinen Landwirtschaftsbetriebe produzieren nicht so einen Müll und essen es schon gar nicht. :fizeig:

Versuche einfach mal darueber nachzudenken was passiert wenn z.B.
den Landwirten in Bayern und Niedersachsen die Agrarsubventionen
von der EU um 21 % gekuerzt werden. Es braucht nicht viel Fantasie
um sich vorzustellen was dann los waere. Die Traktoren fahren nach
Berlin und Bruessel!

Merkelraute
19.03.2017, 18:16
Versuche einfach mal darueber nachzudenken was passiert wenn z.B.
den Landwirten in Bayern und Niedersachsen die Agrarsubventionen
von der EU um 21 % gekuerzt werden. Es braucht nicht viel Fantasie
um sich vorzustellen was dann los waere. Die Traktoren fahren nach
Berlin und Bruessel!
Die US-Lebensmittelchemiekonzerne haben aber keine Traktoren ! Die kippen Chemikalie A in Chemikalie B und warten bis nach 30 Minuten Chemikalie C = Dönergenmais entsteht. :D

ABAS
19.03.2017, 18:32
Die US-Lebensmittelchemiekonzerne haben aber keine Traktoren ! Die kippen Chemikalie A in Chemikalie B und warten bis nach 30 Minuten Chemikalie C = Dönergenmais entsteht. :D

Die Landwirte in den USA haben Traktoren z.B. von John Deere. Das sind gute Maschinen
und die werden auch nach Deutschland exportiert. Dein Beitrag taugt als Humoreinlage.

Neu
19.03.2017, 19:22
Du outest Dich mal wieder mit Deiner finanz- und wirtschaftspolitischen Inkompetenz. Allen die Aussage das die USA ein Interesse daran haben das der Oelpreis faellt ist Schwachsinn, weil die USA sich damit selbst ein Eigentor schoessen. Die Amis haben auf ihre Frackingindustrie gesetzt.

Und diese Fördertechnik ist eben sehr teuer, und wenn der Ölpreis steigt, muss das BEZAHLT werden. Kostet Geld. Deine Finanzkompetenz stammt aus dem Sozialismus oder sonstigen verschrobenen Ansichten.

ABAS
19.03.2017, 19:34
Und diese Fördertechnik ist eben sehr teuer, und wenn der Ölpreis steigt, muss das BEZAHLT werden. Kostet Geld. Deine Finanzkompetenz stammt aus dem Sozialismus oder sonstigen verschrobenen Ansichten.

Halte Dich an den Themenkontext oder verziehe Dich aus dem Strang, Du Dummspammer!

Neu
19.03.2017, 19:38
Halte Dich an den Themenkontext oder verziehe Dich aus dem Strang, Du Dummspammer!

Du kannst mich nicht beleidigen. Dazu fehlt dir was. Ich bin übrigens nicht o.T., du nervst aber mit Wiederholungen, die ich schon garnicht mehr lese. Und aus dem Strang verbannen - das musst du anderen überlassen.

ABAS
19.03.2017, 19:58
Du kannst mich nicht beleidigen. Dazu fehlt dir was. Ich bin übrigens nicht o.T., du nervst aber mit Wiederholungen, die ich schon garnicht mehr lese. Und aus dem Strang verbannen - das musst du anderen überlassen.

Du bist klar OT weil Deine " Oelpreistheorie " nichts mit den US Haushaltsplan 2017/18
zu tun hat. Schreibe Deine Fantasie und " Trumpverteidungsbemuehungen " in anderen
Trump Straengen und jetzt gehe mir vom Bein, Du Doofkoeter und Strangzersetzer!

Neu
19.03.2017, 20:09
Du bist klar OT weil Deine " Oelpreistheorie " nichts mit den US Haushaltsplan 2017/18
zu tun hat. Schreibe Deine Fantasie und " Trumpverteidungsbemuehungen " in anderen
Trump Straengen und jetzt gehe mir vom Bein, Du Doofkoeter und Strangzersetzer!

Du kannst halt nichts. Noch nichtmal nachdenken. Die 50 Mrd., die er da für Rüstung mehr ausgibt, kommen ja anderweitig weit mehr als wieder rein:
https://www.welt.de/finanzen/article133728890/Billiges-Oel-macht-Amerika-wieder-zur-Weltmacht.html
""„Dazu müssen in den USA in den kommenden Jahren allein rund 650 Milliarden Dollar in die Energie-Infrastruktur investiert werden“,""

Da sind deine Militärplanspielchen aber Peanuts. Nur 50 Mrd. woanders investiert, und schon spart man eine Menge Geld - und bekommt einen riesigen Wirtschaftsschub durch billiges Öl. Belle mal laut: Wuff - Wuff - auch das kannst du nicht.

ABAS
19.03.2017, 20:25
Hier nochmal der Link zum PDF Download des Trump US Staatshaushaltsplans 2017/2018.
(Das Zahlenwerk steht auf den Seiten 49-53)



America First: A Budget Blueprint to Make America Great Again

https://www.whitehouse.gov/sites/whitehouse.gov/files/omb/budget/fy2018/2018_blueprint.pdf

ABAS
20.03.2017, 08:34
Donald Trumps US Haushaltsplan 2018 unter der Lupe. Im Nachfolgenden
der aufschlussreiche Artikel (Textauszug) eines Deutschen Bloggers. Die
Infografiken und Illustrationen einschliesslich eines Medienspiegels ueber
den Link.

USA: Trumps Budgetplan unter der Lupe (Teil A)


Robertbasic.de

USA: Trumps Budgetplan unter der Lupe

Der neue US-Präsident hat seine Budgetpläne für das Fiskaljahr 2018 (Oktober 17 – September 18) bekanntgegeben. Diese umfassen teils extreme und kräftige Ausgabenkürzungen für zahlreiche Ministerien/Aufgabenbereiche, nur einige wenige Bereiche dürfen sich über ein kräftiges Plus freuen.

Vom US-Präsidenten vorgeschlagene Ausgabenerhöhungen – und kürzungen für das Fiskaljahr 2018 (Oktober 2017 – September 2018). Wichtig: Der US Kongress muss über diesen Vorschlag abstimmen. Sobald das Budget beschlossen ist, greifen die neuen Budgets nicht sofort, sondern ab Oktober 2017! Das nur zum Grundverständnis, was die Kürzungen für das betroffene Personal und die Projekte bedeuten.

Die Causa EPA

Angesichts des Ausmaßes der Kürzungen ist eine detailiertere Betrachtung durchaus angebracht. Die Rolle der USA – man mag davon halten was man will – ist immer noch die eines bedeutenden Landes, das nicht nur technologische Impulse setzt. Natürlich befassen sich die US-Medien mit den Kürzungen ebenso wie die ausländische Medien. Ein Beispiel?

So ging ein Aufschrei durch die Lande, als bekannt wurde, dass die US-Umweltbehörde EPA (genau diejenige, die VW am Wickel hat und Volkswagen über 20 Mrd. USD bis dato gekostet hat) die höchsten Kürzungen um -31% womöglich hinnehmen muss und rund 20% aller Mitarbeiter auf der Straße landen. Das hat selbstverständlich große Auswirkungen auf die Wissenschaft genauso auf Erkenntnisse und Studien, aber auch den konkreten Umweltschutz in den USA selbst. War es demnach kein Scherz als nach der Wahl bekannt wurde, dass die Wissenschaftler der EPA ihre Daten in Sicherheit bringen? Spätestens als der neue Chef der EPA – Scott Pruit – seinen Posten bezog, wurde klar, dass es Trump ernst meint: Ein Behördenleiter als Bock zum Gärtner, der Zeit seines Wirkens kräftig gegen Klima, Umwelt- und Gesundheitsschutz vorging, kann als Abwickler der EPA betrachtet werden. Tatsächlich wurden vorab immer wieder Forderungen laut, die EPA komplett einzusacken. Warum das, wie kann man nur so bescheuert sein? Zumal in heutigen Zeiten smarte Technologien, Umwelt- und Gesundheitsschutz auch als wesentlicher Zukunftstreiber im 21. Jahrhundert betrachtet werden kann.

Eine mögliche Erklärung findet sich auf Enyclopedia.com und zur Bedeutung der EPA: „By the year 2000, the EPA had become the federal government’s largest regulatory agency. It wielded a budget of nearly $8 billion and employed more than eighteen thousand people. Its ever-growing number of rules had cost the regulated community $180 billion at the twentieth century’s end.

The EPA’s growth earned the agency many enemies in industry and among conservative politicians. It has even clashed with traditionally liberal political interests, like labor unions that fear environmental regulations will cost jobs and minority groups who resent the fact that too often environmental regulation has meant locating polluting industries and hazardous waste sites in low-income, predominantly minority communities, which have little political clout. The EPA has also received almost unending criticism from environmental groups, which believe that it has not done enough.“

Nicht rein zufällig hat sich Chinas Staatspräsident jüngst an die Weltöffentlichkeit gewandt, um die Rolle der USA einzunehmen. Mit ganz vorne stand das Thema Freihandel (Handelsblatt), aber auch Umweltschutz (FAZ)! Wir leben in interessanten Zeiten. Ein Hegemon will sich in einem Bereich verabschieden, der andere, künftige Hegemon wittert Morgenluft. Das zur Frage, was uns die Budgetkürzungen eines fremden, von Meeren umgebenen Landes eigentlich angehen.

Discretionary vs mandatory spendings

Genauer gesagt geht es bei Trumps Budgetvorschlag um die „discretionary spendings“. Dabei handelt es sich um rund ein Drittel des gesamten US-Bundeshaushalts in Höhe von ca. 1,3 Billionen US-Dollar, der vom US-Kongress bewilligt werden muss (4 Bio. USD beträgt die Höhe des Gesamthaushaltes. Eine grafische Auflistung für das Fiskaljahr 2017 – das noch unter Obamas Amtszeit vorgeschlagen wurde – findet sich bei der Washington Post). Ein Großteil dieses optionalen und variablen Budgetanteils nehmen die Ausgaben für Verteidigung ein (um die 50%). Die betreffenden Ausgabenbereiche der discretionary spendings schauen wir uns gleich weiter genauer an.

Die sogenannten „mandatory spendings“ dahingegen (2/3 des gesamten Haushalts, ca. 3 Billionen US-Dollar) resultieren übrigens aus gesetzlichen Bestimmungen und sind nicht Teil des bekannt gegebenen Budgetplans. Unter diese Ausgaben fallen Bereiche wie Gesundheit, Soziales, Kinder und Arbeit.

Dies sind die von Donald Trumps Mannschaft vorgeschlagenen Einzelposten, die entweder gekürzt oder angehoben werden sollen. Auffallend ist? Allen voran die kräftige Erhöhung des Verteidigungsetats um 52,3 Mrd USD. Insgesamt erhöht sich der Haushalt um knapp 1 Mrd. USD.

So gesehen ist auch Trump kein Sparbrötchen. Er bläst lediglich an anderer Stelle den Staatshaushalt auf. Die Sanierung eines Haushalts sieht anders aus. Zumal alle Experten sagen, dass sämtliche Maßnahmen Trumps – über die er im Wahlkampf gesprochen hat – nicht auf der gesamtheitlichen Reduktion von Ausgaben basieren. Ganz im Gegenteil. Auf der einen Seite will sich die jetzige Regierung als Sanierer und Verschlanker aufspielen, auf der anderen Seite bleibt sie der Tradition nicht fern, an den Gesamtsummen nichts zu drehen.

Dennoch könnte man gutmütig und treugläubig behaupten, dass es sehr wohl um einen aufgeblähten Beamtenapparat geht, dem Trump an den Kragen will. Da ist es nur folgerichtig, die Ausgaben für Inneres zu reduzieren, die Sicherheit nach außen weiter zu gewährleisten. Dann kann es aber nicht das Prinzip Gießkanne sein, denn das zeigt sich an den Kürzungen.

Erstmal aber die Plandaten:

Das geplante Verteidigungsbudget für das Fiskaljahr 2018 liegt übrigens nicht einmal so weit entfernt von dem, was in Zeiten Obamas als Budgetplan für diesen Posten projiziert wurde! Wie schon oben erwähnt, müssen die EPA und das Außenministerium am meisten Federn lassen. Selbstverständlich haben die geplanten Kürzungen in der US-Wissenschaft für Bestürzung gesorgt. Im nächsten Abschnitt „Einzelbetrachtung“ finden sich dazu erläuternde Links zu den betroffenen Projekten, die kastriert werden oder komplett verschwinden sollen.

Das nur am Rande, leider: Da auch ein US-Haushalt nicht so klare Ausgabenabtrennungen hat, sind im Etatposten „Defense“ nicht alle Ausgaben enthalten. Hinzukommen gesamtheitliche Ausgaben für Veteranen und Soldatenpensionen i.H.v. rund 125 Mrd. USD (der Posten „Veteranen“ ist oben separat*gelistet), militärische Ausgaben der NASA (+4 Mrd USD) und 22 Milliarden für das Atomwaffenprogramm, etcpp. Rechnet man grob alles zusammen, belaufen sich alle direkten und indirekten US Verteidigungsaufwendungen auf über 800 Mrd. USD. Nicht eingerechnet sind Kapitalkosten zur Finanzierung von militärischen Einsätzen (Irak, Afghanistan, Syrien, …), die erhebliche Zinsaufwendungen nach sich ziehen (der gesamte Schuldbetrag des USA-Staates beläuft sich mittlerweile auf +18 Billionen USD – die Schuldenquote liegt damit knapp über 100% des BSP – , fiskalisch wurden 2016 rund 240 Mrd. USD an Zinsen getilgt, wovon ein Teil den besagten militärischen Ursprung hat).

Einzelbetrachtung

Sowohl die NY Times als auch die Washington Post bieten exzellente Übersichten zu den einzelnen Ausgabebereichen, was konkret an Budget eingespart werden, welche Projekte und Bereiche teilweise ganz und gar eingestampft werden.

1. Who Wins and Loses in Trump’s Proposed Budget (NY Times)
2. 40 years of budgets show shifting national priorities (Washington Post) mit einer exzellente, visuellen Aufbereitung
3. What Trump cut in his budget (Washington Post) mit einer Übersicht der zu streichenden Projekte je Ministerium / Aufgabenbereich
4. Eliminierung der kompletten Budgetierung für zahlreiche, kleinere Behörden wie z.B. das United States Institute of Peace: The 62 agencies and programs Trump wants to eliminate (US Today) *und*The list of agencies facing elimination (Washington Post)

Man kann sich nicht dem Eindruck verschließen – um das oben besagte Prinzip Gießkannenreduktion versus dem Anspruch aufzugreifen, einen Staat effizienter zu machen und zu entschlacken -, dass sich Trumps versprochene „Trockenlegung des Sumpfes“ genau hier niederschlägt. Weniger Staat. Sicher, die USA waren politisch seit jeher vom inneren Gezerre und Gezänk bestimmt, wie viel Aufgaben und Macht ein US-Staat haben soll? Zentraler (linke Demokraten) oder dezentraler (tea-party)?

Der historische Witz am Rande:

Interessanterweise haben sich die USA trotz einer starken föderalen Struktur für eine präsidiale Demokratie entschieden, mit einem Präsidenten, der auch innenpolitisch weitreichende Befugnisse hat. Das zieht sich bis zum Gouverneur herunter, der in seinem eigenen Bundesstaat mehr Macht als ein US Präsident hat, was die Machtentfaltung in einer Person angeht. Die Republikaner sind generell seit jeher die gläubigen Anhänger eines schlanken Staates, der sich bestenfalls nirgends einmischt (im 20. Jahrhundert ist das bis dato innenpolitisch zu verstehen).

Daher auch die oben beispielhaft aufgezeigte Problematik rund um die Umweltbehörde EPA. Auf Teufel komm raus die Wirtschaft behindernde Behörden einstampfen. Liest man sich durch die oben verlinkten Einzelmaßnahmen durch, entsteht kein Eindruck eines detailierten Plans mit strategischer Absicht und Spitzenanalyse im Detail.

Es erscheint eher willkürlich, dem politischen Willen untergeordnet, was da salopp zusammengestrichen wird. Das erinnert ein bisschen an Unternehmen, die Kosten drücken wollen, dabei aber ihre Leistungsfähigkeit und Effizienz womöglich aufs Spiel setzen, wenn es um Zukunftsfähigkeiten geht. Nach dem Motto „die unsichtbare Hand des freien Marktes wird es schon irgendwie richten“. Weniger Staat, mehr Power fürs Volk und die Nation? Auf jeden Fall liest sich in keiner Presse, worauf die Streichungen basieren.

Hat Trumps Team in so kurzer Zeit eine umfassende Analyse zu einem unglaublich komplexen System erstellt? Die Antwort schenken wir uns. Das alleine ist auffällig und gibt zu denken. So gesehen ersetzt das Prinzip Hoffnung abgeleitet aus Budgetkürzung die Ratio und das Ausbalancieren sowie Optimieren in kleinen Schritten von staatlichen Funktionen. Etwas, das alle Großorganisationen lernen mussten. Einfach so mal herumkürzen funktionierte noch nie.


http://www.robertbasic.de/2017/03/usa-trumps-budgetplan-unter-die-lupe-genommen/

ABAS
20.03.2017, 08:35
USA: Trumps Budgetplan unter der Lupe (Teil B)



Historische Betrachtung

Wenn dem so ist – der Ruf nach dem schlanken Staat, der dem Bürger aus dem Weg gehen soll – dann muss sich das doch in den Daten wiederfinden lassen? Auf und Abs im Budget, mal ein schlanker Staat mit wenig Budget, mal ein fetter Staat mit viel Etatspeck?

Da Trump soviel Wert auf Sicherheit, Geballer und Militärs setzt, schauen wir uns das etwas genauer an. Witzigerweise (!) findet sich nichts dergleichen in den Daten wieder. Die USA haben seit jeher ihren Staatshaushalt immer wieder und immer weiter aufgeblasen, auch wenn Einzelposten mal nach unten gefahren wurden, allen voran die Ausgaben für das Militär im Verhältnis zum Bruttosozialprodukt und auch zu dem gesamten Staatshaushalt.

Der politische Anspruch vieler Gläubiger an das dezentrale System findet so nicht wieder! Etwas, das die Gegner Washingtons allen voran die Tea-Party umtreibt und vorantreibt? Etwas, das Trump verholfen hat, zum neuen Amtsinhaber zu werden? Womöglich!

Wer sich für die historischen Datenquellen interessiert, kann auf der staatlichen US-Infoseite zahlreiche Excelsheets herunterladen: Historical Tables.
„Provides a wide range of data on Federal Government finances. Many of the data series begin in 1940 and include estimates of the President’s Budget for 2016-2021. Additionally, Table 1.1 provides data on receipts, outlays, and surpluses or deficits for 1901-1939 and for earlier multiyear periods.“

Anbei abgeleitet daraus einige Charts:

1. Der Budgetverlauf diverser US-Ministerien 2000-2015 in Mrd. USD

Wer findet einen Bereich, der kaum an Etat dazugewonnen hat? Bingo! Selbst die von den Republikanern verhasste Umweltbehörde EPA durfte jedes Jahr mit mehr rechnen, bis sie 2016 mit 8 Mrd. USD haushalten konnte. Das soll nun auf 5,7 Mrd. USD eingedampft werden, was dem Waserstand von 1991 entsprechen würde. 25 Jahre Rücksprung im Zeitraffer, wenn man so will.

2. Der gesamte Staatshaushalt inkl. US-Staaten beläuft sich auf etwas unter 6 Billionen US-Dollar

• Den Großteil machen Ausgaben für Soziales aus und sind seit jeher stark ansteigend
(1950 – 2015: von unter 20% auf fast 50% angestiegen).
• Das Verteidigungsbudget sinkt dauerhaft seit 1950
(von 50% auf 11%) .
• Die US-Staaten geben rund 30% – 40% des gesamten Budgets aus.
• Die Zinslast aus den US-Schulden schwankt dauerhaft zwischen 5% – 10%

3. Die Ausgaben ins Verhältnis zum Bruttosozialprodukt gesetzt

• Deutlich zu sehen ist der wachsende Staatshaushalt im Verhältnis zum BSP
(von ehemals 17% auf 33%).
• Ebenso verhält es sich mit den Ausgaben für Soziales
(von unter 5% auf fast 15% mittlerweile).
• Die Verteidigungsausgaben sind im gleichen Maße zum Wachstum der Sozialausgaben gesunken
(von 14% auf 4%).
• Zu Beginn der 1970er war der Anteil der Sozialausgaben am BSP genauso hoch wie der Anteil für Verteidigung.

4. Die Verteidigungsausgaben als Anteil vom BSP kommentiert
Die Ausgaben haben sich nach dem zweiten Weltkrieg zum Ausbruch des Koreakrieges wieder stark erhöht, ein absolutes Maximum erreicht und sinken seitdem langfristig.
Kurzzeitige Ausnahmen waren der Vietnamkrieg, die Zeit von Ronald Reagan und die Zeit nach 9/11 inkl. der Golfkriege.

Das ist auch gut im Verhältnis der Verteidigungsausgaben zu den Staatsausgaben des US-Staates (exkl. Ausgaben der US-Bundesstaaten) zu sehen:

Die Ausgaben für Sicherheit unterteilen sich übrigens nach innerer und äußerer Sicherheit, dazu gehört auch das seit 9/11 wachsende Budget der Homeland Security Behörde, das jedoch im Verhältnis zum militärischen Budget immer noch einen kleinen Bruchteil ausmacht:

Setzt man das Budget der Homeland Security ins Verhältnis zu wissenschaftlichen Ausgaben, zeigt sich gewissermaßen ein dauerhaftes Bedrohungsszenario der USA. Wenn ein Staat wie die USA immer weniger im Verhältnis zur Sicherheit für Forschung und Entwicklung ausgeben, was bedeutet das für einen Staat und seine Zukunftssicherheit?

Zugleich bereitet es den Amerikanern Sorgen, dass die Ausgaben für Soziales seit Jahrzehnten steigen, was im direkten Verhältnis zu den Verteidigungsausgaben deutlich wird. Immerhin handelt es sich um die beiden größten Ausgabenposten überhaupt, mit Abstand zu allen anderen Posten:

5. Die Schuldensituation


Es bereitet nicht nur Finanzmärkten vage Sorgen, was die absolute Schuldensumme der USA angeht. Die USA weisen eine steigende Schuldenquote (Staatsschulden zu BSP) auf, von rund 107% zur Zeit auf. Vor der Finanzkrise belief sie sich auf etwas über 60%.

Resümee

Das soweit zu dem Plänen Trumps, welche Bereiche betroffen sind. Es bleibt dabei: Ohne eine ausführliche Analyse der Aufgaben, Projekte und der Ministerien, welche Bereiche effizienter arbeiten könnten, welche Bereiche tatsächlich zuviel Ausgaben haben, verbleibt der Eindruck, dass diese Regierung große Gefahr läuft, die USA dauerhaft zu schädigen.

Das zeigt sich am simplen Budgetplan, der einfach so Ausgaben für Verteidigung hochfährt, zugleich irgendwelche Ausgaben an anderen Stellen streicht. Es ist stark anzunehmen, dass sich die neue Regierung weder die Zeit genommen noch die Verantwortung gegönnt hat, ordentlich hinzuschauen.

Nur nach dem Motto der Sumpftrockenlegung und eines schlankeren Staates vorzugehen, ist einerseits fatal. Andererseits eine exzellente Gelegenheit für andere Nationen wie China und Deutschland in die entstehenden Lücken vorzudringen. Des einen Leid ist des anderen Glück.

Ach ja, eines noch: Das US Gelaber vom schlanken Staat ist genau das. Auch die USA haben es nie geschafft, ob nun republikanisch oder demokratisch regiert (Präsidentschaft / Kongress / Senat), den Staatshaushalt relativ zum BSP dauerhaft zu senken. Der ist von 17% auf 33% angestiegen, schau an! Eines muss man ihnen aber lassen: Die Ausgaben fürs Militär haben sie dauerhaft senken können. Wenn man den Anteil der Ausgaben ins Verhältnis zum Bruttosozialprodukt setzt. Der war zu Beginn der 50er Jahre irre hoch und schrumpfte gewaltig! Obgleich die Amerikaner immer noch ein unfassbar hohes Verteidigungsbudget aufweisen, absolut gesehen zu anderen Staaten.

http://www.robertbasic.de/2017/03/usa-trumps-budgetplan-unter-die-lupe-genommen/

FranzKonz
20.03.2017, 13:39
Marionette Nr. 45 hat am vergangenen Donnerstag sein Zahlwerk fuer den US Haushaltsplan 2017/2018 vorgestellt. ...

Tja, vielleicht hätten die Amis besser Dagobert als Donald zum Präsi gemacht.


Donald Trump ist kein Mann für kleine Ideen. Der neue US-Präsident denkt immer ganz groß und recht teuer. Jetzt allerdings muss Trump ganz schnell handeln, sollen seinen großen Pläne wirklich wahr werden.

Denn die Visionen des mächtigsten Mannes der Welt kosten sehr viel Geld. Und genau das hat er ab heute nicht mehr. Ab dem 16. März gilt wieder die offizielle Schuldengrenze der USA. Diese hatte Trumps Vorgänger Barack Obama im November 2015 nach zähem Ringen mit dem Kongress ausgesetzt. Jetzt aber ist das vorher gültige Limit von 18,1 Billionen Dollar wieder relevant.
https://www.welt.de/wirtschaft/article162890817/Jetzt-darf-Trump-keine-neuen-Schulden-mehr-machen.html


Ist nicht das erste Mal, und wird auch nicht das letzte Mal bleiben:

https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile162890807/9371623707-ci23x11-w780/DWO-FI-Government-Shutdowns-ms-1-jpg.jpg

ABAS
20.03.2017, 13:54
Tja, vielleicht hätten die Amis besser Dagobert als Donald zum Präsi gemacht.



Ist nicht das erste Mal, und wird auch nicht das letzte Mal bleiben:

https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile162890807/9371623707-ci23x11-w780/DWO-FI-Government-Shutdowns-ms-1-jpg.jpg


Es ist schon jetzt absehbar wie es laeuft. Donald Trump versucht das
US Parlament mit einem Government Shutdown zu erpressen obwohl
diese Massnahme eigentlich ein Instrument des US Parlamentes ist.

Die Abgeordneten werden die Schuldenobergrenze der USA anheben,
womit die bereits mit Geldkoffern bereitsstehenden Gauner der US
Grossbank Goldman-Sachs dem US Staatshaushalt frisches Kapital zu
bekanntlich nahezu " selbstlosen " Schuldzinsprofiten leihen duerfen.

Der US Staat und die US Buerger werden damit noch tiefer in die
Ueberschuldungsfalle getrieben und muessen ihre sklavische Aufgabe
als Zahlschweine (Paypigs) zur Bedienung der gigantischen Zinsprofite
der Finanzfaschisten des kaptialsouveraenen privaten US Finanzsektors
erfuellen.

Damit das Alles genau nach Drehbuch und Regie von Goldman-Sachs
und Consorten funktioniert, wurde nicht nur Marionette Nr. 45 in das
US Praesidentenamt gehebelt sondern gleichzeitig sein Kabinett mit
freigestellten Spitzenmanagern von Goldman-Sachs ausgestattet, die
beratend taetig sind und aufpassen das Donald Trump nicht aus dem
Ruder laeuft sondern brav an den Faeden geht, wie es sich fuer eine
gute Marionette gehoert.