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Vollständige Version anzeigen : "Das entspricht meiner Lebensplanung"



Bolle
12.03.2017, 09:11
BGH-Richter

Thomas Fischer geht vorzeitig in Ruhestand

Einer der bundesweit bekanntesten Strafrechtler hört auf: BGH-Richter Thomas Fischer verabschiedet sich Ende April in den Ruhestand - vorzeitig. "Das entspricht meiner Lebensplanung", sagt der 63-Jährige.

http://cdn3.spiegel.de/images/image-1116576-860_poster_16x9-eequ-1116576.jpg (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bild-1138196-1116576.html)

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/thomas-fischer-bgh-richter-geht-ende-april-in-ruhestand-a-1138196.html#ref=recom-outbrain


Einer der schärfsten Kritiker von Rainer Wendt geht in den vorzeitigen Ruhestand! :hi:
Entspricht das aber auch unserer Lebensplanung? Bestimmt nicht! Der gemeine Malocher soll ja bis 75 ackern und dann möglichst schnell ableben!

kotzfisch
12.03.2017, 10:11
Der soll mal schön in Rente gehen, der sieht aus wie 75 statt 63.

Valdyn
12.03.2017, 10:14
Dann hat er jetzt mehr Zeit um vielleicht das ein oder andere Buch zu schreiben und durch Talk Shows zu tingeln.

Klopperhorst
12.03.2017, 10:21
....
Einer der schärfsten Kritiker von Rainer Wendt geht in den vorzeitigen Ruhestand! :hi:
Entspricht das aber auch unserer Lebensplanung? Bestimmt nicht! Der gemeine Malocher soll ja bis 75 ackern und dann möglichst schnell ableben![/FONT][/COLOR]

Die abschlagsfreie Rente mit 63 für bis 1957 Geborene wurde doch von der aktuellen Bundesregierung eingeführt.
Also ist es völlig okay, was dieser überversorgte Beamte macht.

---

Bolle
12.03.2017, 10:32
Die abschlagsfreie Rente mit 63 für bis 1957 Geborene wurde doch von der aktuellen Bundesregierung eingeführt.
Also ist es völlig okay, was dieser überversorgte Beamte macht.

---

wenn man 45 Beitragsjahre voll hat!! :)
Also wer mit 14 Jahren z. B. auf dem Bau angefangen hat.......

-jmw-
12.03.2017, 10:32
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist er bei einigen seiner Arbeitskollegen wenig beliebt und wollte denen nicht die Genugtuung gönnen, genüßlich die Tage bis zu seinem regulären Ausscheiden zu zählen.

Auf menschlicher Ebene kann ich das nachvollziehen.

Deutsche_Substanz
14.03.2017, 12:28
Mit seinem erschlichenen Wohlstandsspeck ist diese Systemhure genug gestraft.

Heinrich_Kraemer
14.03.2017, 12:48
Ja, die schönen fetten Beamtenpensionen, eine selbstbedienende Abschmarotzung in Feudalmanier. Während der Rentner ein lebenlang buckeln gehen darf, um dann mit Almosen abgespeist zu werden, bedienen die Beamten sich richtig dick aus der Steuerkasse. Da gibt es ja zum Glück auch keine Demographieprobleme, wie bei der staatlichen Abzockrentenversicherung.

Und aus "Gerechtigkeits"gründen erhalten die lieben Beamten selbstverständlich bis zu 71% des letzten (!) Gehalts, das beim Staat ja unabhängig irgendwelcher Leistung jährlich steigt, der Rentendepp max 48% des Lebensdurchschnittsverdienstes, was angesichts der rasanten Preisinflation zudem die Alersarmut vorherbestimmt.

Und ja, die Lebenserwartung Beamter hierzulande ist selbstverständlich wesentlich höher, als beim Renter. Wegen des schweren schweren Amtes! Man arbeitet sich förmlich auf! Klar steigen die Beamtenpensionen rapide an, während der Untertan buckeln gehn soll, bis er freiwillig in die Grube fällt, einen lebenlang für die lieben Transferempfänger buckelnd.

Wirklich "sozial gerecht" geht es zu hierzulande. Ist ja das grösste Anliegen dieses fetten Sozialstaates.


(...)
Bis zum Jahr 2050 wird der Staat 1,3 bis 1,4 Billionen Euro für Pensionen berappen müssen.

Im Moment zahlt der Bund im Jahr 38,5 Milliarden. Das belegt der jüngste Alterssicherungsbericht der Bundesregierung von 2012 (eine neuere Ausgabe liegt noch nicht vor). Selbst der deutsche Beamtenbund räumt ein, dass die Summe von Jahr zu Jahr steigen wird. In seinem Faktenpapier 7 Irrtümer zur Beamtenpension heißt es: "Richtig ist, dass die künftigen Pensionsausgaben allein durch die zunehmende Anzahl von Pensionären um geschätzte 60 Prozent steigen werden."

Beamtenpensionen sind viel höher

Hinzu kommen regelmäßige Gehaltssteigerungen und die längere Lebenserwartung, die ebenfalls für höhere Ausgaben sorgen. Gedeckt werden sie aus dem Steuertopf – nicht aus dem Umlagensystem wie bei der gesetzlichen Rente.

Es sind aber nicht nur die Gesamtausgaben, die Kritiker wie den Bund der Steuerzahler schon seit 2001 mahnen lassen, es müsse endlich jemand an die Beamtenversorgung ran. Auch die Höhe der individuellen Ruhestandsbezüge verärgert viele: Während sich Normalrentner nach 45 Beitragsjahren mit maximal 48 Prozent ihres letzten Einkommens zufrieden geben müssen, bekommen pensionierte Beamte gut 71 Prozent ihres letzten Bruttogehalts. Das finden viele unverhältnismäßig viel.

Die Höhe einer Beamtenpension richtet sich ausschließlich nach dem letzten Gehalt. Das ist üblicherweise das höchste. Dagegen bekommen Normalrentner das, was sie im Laufe ihres Arbeitslebens an Entgeltpunkten zusammengesammelt haben, also einen Teil ihres Lebensdurchschnittsverdienstes. Schon allein dadurch sind Beamtenpensionen erheblich höher. Dazu kommen noch Zuschläge für Ehegatten und jahrelange Steuervorteile. Im Schnitt, so rechnen es mehrere Studien von unterschiedlichen Autoren vor, setzen sich Beamte mit dem Dreifachen dessen zur Ruhe, was gesetzliche Rentner bekommen. Sie kassieren rund 3.000 Euro. Der Wirtschaftsprüfer Torsten Ermel nennt sie deshalb "die Adeligen von heute".
(...)
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/beamtenpension-rentenreform-altersarmut-ruhestand

opppa
14.03.2017, 16:02
Der soll mal schön in Rente gehen, der sieht aus wie 75 statt 63.

Warum sollte er?

Er kann seine Rente nicht mehr steigern, wenn er bis 80 arbeitet!

:D

Fortuna
14.03.2017, 16:14
Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Meine Lebensplanung ist es auch nicht unbedingt bis zum Tod zu rackern, damit das neue Merkelvolk unbeschwert die lebenslange Luxussofortrente genießen und sich rasant vermehren kann.

Wenn ich sehe, wer ausgeruht, gelassen und lebensfroh durch die Einkaufsmeilen flaniert oder lässig im Café lümmelt, während Otto-Zahlsklave sich in der Fabrik oder auf dem Bau die Finger blutig schuftet, dann frage ich mich immer:

Dafür arbeiten, dafür bluten, dafür schwitzen, dafür zahlen - bin ich blöd?

ALI_WITZGÜR
14.03.2017, 18:48
Ein linksradikaler Richter geht, aber er wird bestimmt adäquat ersetzt werden.

Frontferkel
14.03.2017, 20:20
Mit seinem erschlichenen Wohlstandsspeck ist diese Systemhure genug gestraft.
Da hoffe ich doch mal ganz stark , das sein verkalktes verfettetes Herz und seine Fettleber, jetzt auch angemessen den Dienst versagen .

pixelschubser
14.03.2017, 20:28
Da hoffe ich doch mal ganz stark , das sein verkalktes verfettetes Herz und seine Fettleber, jetzt auch angemessen den Dienst versagen .

Vielleicht entspricht das ja ihrer Lebensplanung?!

So nach dem Motto: "Alter, was Du kannst, können wir schon lange!"

Frontferkel
14.03.2017, 20:33
Vielleicht entspricht das ja ihrer Lebensplanung?!

So nach dem Motto: "Alter, was Du kannst, können wir schon lange!"
Jep.
Frei nach OttO dem Blödel ; > Großhirn (falls vorhanden) an Herz und Leber , der " Chef " ist in Rente , Arbeit sofort einstellen < .:))

pixelschubser
14.03.2017, 20:43
Jep.
Frei nach OttO dem Blödel ; > Großhirn (falls vorhanden) an Herz und Leber , der " Chef " ist in Rente , Arbeit sofort einstellen < .:))

:dg:

BlackForrester
19.03.2017, 00:49
Ja, die schönen fetten Beamtenpensionen, eine selbstbedienende Abschmarotzung in Feudalmanier. Während der Rentner ein lebenlang buckeln gehen darf, um dann mit Almosen abgespeist zu werden, bedienen die Beamten sich richtig dick aus der Steuerkasse. Da gibt es ja zum Glück auch keine Demographieprobleme, wie bei der staatlichen Abzockrentenversicherung.


Die Beamten bedienen sich nicht - die Höhe der Ruhegelder wie sonstige Beamtenprivilegien sind politische Entscheidungen und würdest Du Dich dagegen wehren, wenn man Dich besser stellen würde? Wir können uns selber belügen - aner WIR würden doch auch nicht "nein" sagen kämen wir in den Genuß solcher "politischen Entscheidungen".

Deutsche_Substanz
19.03.2017, 00:58
Die Beamten bedienen sich nicht - die Höhe der Ruhegelder wie sonstige Beamtenprivilegien sind politische Entscheidungen und würdest Du Dich dagegen wehren, wenn man Dich besser stellen würde? Wir können uns selber belügen - aner WIR würden doch auch nicht "nein" sagen kämen wir in den Genuß solcher "politischen Entscheidungen".


Ein anständiger Mensch wird aber nicht BEamter, spricht Profiteur und Helfer des Ausbeutungs- und Abvolkungssystems.

Schlummifix
19.03.2017, 00:58
Dieser feiste BRD-Funktionär ist einmalig...

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/richter-fischer-bei-maischberger-gluecksfall-fuer-strafgeneigte/

BlackForrester
19.03.2017, 01:07
Ein anständiger Mensch wird aber nicht BEamter, spricht Profiteur und Helfer des Ausbeutungs- und Abvolkungssystems.


Ein Staatswesen braucht nun einmal eine Verwaltung und bei hoheitlichen Aufgaben (dazu zählt die Justiz, die Polizei, der Zoll, das Finanzamt) ist es schon sinnvoll auf eine Beamtenschaft zurückzugreifen. Dese hat ja nicht nur Privilegien, sondern auch Pflichten, welche weit darüber hinausgehen, was ein "normaler" Arbeitnehmer als Pflichten hat.
Nur so als Beispiel: Verliert ein Beamter infolge einer Trunkenheitsfahrt seinen Führerschein, dann muss dieser auch noch mit dienstrechtlichen Konsquenzen rechnen - als "normaler" Arbeitnehmer biste halt Deinen Schein weg. Berufliche Konsquenzen musst Du deswegen aber nicht fürchten (gut, wenn Du berufsbedingt auf den Führerschein angewiesen ja).

Bevor die Frage kommt - nein, ich bin kein Beamter :D

Antisozialist
19.03.2017, 09:04
Ja, die schönen fetten Beamtenpensionen, eine selbstbedienende Abschmarotzung in Feudalmanier. Während der Rentner ein lebenlang buckeln gehen darf, um dann mit Almosen abgespeist zu werden, bedienen die Beamten sich richtig dick aus der Steuerkasse. Da gibt es ja zum Glück auch keine Demographieprobleme, wie bei der staatlichen Abzockrentenversicherung.

Und aus "Gerechtigkeits"gründen erhalten die lieben Beamten selbstverständlich bis zu 71% des letzten (!) Gehalts, das beim Staat ja unabhängig irgendwelcher Leistung jährlich steigt, der Rentendepp max 48% des Lebensdurchschnittsverdienstes, was angesichts der rasanten Preisinflation zudem die Alersarmut vorherbestimmt.

Und ja, die Lebenserwartung Beamter hierzulande ist selbstverständlich wesentlich höher, als beim Renter. Wegen des schweren schweren Amtes! Man arbeitet sich förmlich auf! Klar steigen die Beamtenpensionen rapide an, während der Untertan buckeln gehn soll, bis er freiwillig in die Grube fällt, einen lebenlang für die lieben Transferempfänger buckelnd.

Wirklich "sozial gerecht" geht es zu hierzulande. Ist ja das grösste Anliegen dieses fetten Sozialstaates.

Bei durchschnittlich qualifizierten Beschäftigten in der Privatwirtschaft nehmen ab Mitte Vierzig die Verdienstmöglichkeiten tendenziell ab, während Beamte jedes Jahr noch mehr fürs Stempel halten bekommen.

Don
19.03.2017, 09:07
Die Beamten bedienen sich nicht - die Höhe der Ruhegelder wie sonstige Beamtenprivilegien sind politische Entscheidungen .

Klar. Wie setzen sich gleich nochmal unsere "Parlamente" zusammen?

BlackForrester
19.03.2017, 12:05
Klar. Wie setzen sich gleich nochmal unsere "Parlamente" zusammen?


Von den über 600 MdB´s sind es 115 MdB´s mit Beamtenhintergrund. Also gerade ´mal so um die 20%.

Anstatt auf den Beamten ´rumzuhacken - hackt doch endlich einmal auf den Parteien und deren Mitglieder ´rum, welche solche Auswüchse erst möglich gemacht haben.

Ich mache keinem Beamten den Vorwurf, dass er das System (aus) nutzt...den Vorwurf mache ich den Parteimitgliedern der handelnden Parteien, dass man solch ein System geschaffen hat.

Pythia
20.03.2017, 08:28
BGH-Richter Thomas Fischer geht vorzeitig in Ruhestand. Einer der bundesweit bekanntesten Strafrechtler hört auf: BGH-Richter Thomas Fischer verabschiedet sich Ende April in den Ruhestand - vorzeitig. "Das entspricht meiner Lebensplanung", sagt der 63-Jährige. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/thomas-fischer-bgh-richter-geht-ende-april-in-ruhestand-a-1138196.html#ref=recom-outbrain
Einer der schärfsten Kritiker von Rainer Wendt geht in den vorzeitigen Ruhestand! Entspricht das aber auch unserer Lebensplanung? Bestimmt nicht! Der gemeine Malocher soll ja bis 75 ackern und dann möglichst schnell ableben!Was soll denn bitteschön verkehrt damit sein, daß er mit 64 aus dem Amt ausscheiden will? Selbst als Freischaffender fand ich mein Amt schon mit 60 lästig und schied aus, um nur noch Aufträge anzunehmen, wenn mich die Aufgabe interessiert. Aber auf keinen Fall mehr weil ich Geld brauche. Und Richter Dr. Fischer wird wohl ebenso wie ich arbeiten bis er tot vom Hocker fällt.
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Mit 16 verließ er Eltern und Gymnasium in Plettenberg, lebte allein in Friedberg, wo er die Schule in der 12. Klasse abbrach und als Schreiner, Musiker, KFZ-Fahrer und Anderes arbeitete. 2 Jahre lebte er in einer Musikkommune in Worms und wollte Rockmusiker werden. Zurück in Friedberger machte er 1975 sein Abi am dortigem Gymnasium, wurde dann vom Bund als Panzerjäger eingezogen, aber nach 4 Monaten anerkannt als Kriegsdienstverweigerer. Seinen Zivildienst absolvierte er als Rettungssanitäter beim ASB.
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1976-1978 studierte er Germanistik in Frankfurt, dann 1 Jahr Arbeit als Paketzusteller, ab 1980 Jurastudium in Würzburg, 1. Staatsexamen 1984, Dr. jur, ab 1986, 2. Staatsexamen 1978, dann Justizdienst in Bayern, bis 1990 Strafrichter, dann 3 Jahre Soziologie-Studium, und ab 1993 wieder Justizdienst.
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Er ist verheiratet, hat 2 erwachsene Söhne, und Lebensplan scheint bei ihm (* 29.04.1953 in Werdohl) erst im Alter von 47 nach und nach angefangen zu haben.
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Na. lieber später als gar nicht. Ich bin nun 73 und weiß noch immer nicht wie weit ich noch gehen will, darf oder muß.

http://www.24-carat.de/2017/03/ASB.JPG



Mein 1. Lebenplan war nicht von mir: die Übernahme der Firma meiner Mutter, einer Steuerberaterin, die bis 1968 Büros aufgebaut hatte in Köln, Heidelberg, Berlin, Paris, London, New York und Caracas. Aber mit 16 hatte ich schon ein anderes Ziel: bis 33 wollte ich ebenso international wie meine Mutter Architekt oder General-Direktor einer Baufirma sein, hatte aber mit 29 schon Beides erreicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Dann nahm ich nur noch Aufträge an, die Arbeitsplätze und Auskommen für viele Leute schufen. 1980 änderte ich mein Ziel wieder und wollte helfen den kalten Krieg zu gewinnen. Na, der war 1990 gewonnen, und ich war ich erst mal ohne Ziel, da immer neue Betonwüsten nur der Konsum-Gier unserer Proleten-Diktaturen dienten und halfen die Erde zu zerstören:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wie in der Steinzeit bauen wir noch immer Passiv-Gebäude nur zum Schutz vor Wetter, wilden Tieren und Räuberbanden, und im Jahr 2085 ist die Erde so versaut, daß es nicht mehr genug Trinkwasser und Atemluft für Alle gibt. Aktiv-Gebäude müssen uns Atemluft, Trinkwasser und Strom geben. Das wissen wir schon, bauen aber nur einzelne Aktiv-Gebäude, wenn Förderer gefunden werden:
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Aber zum Lebensplan von Dr. jur. Fischer: vermutlich geht er davon aus, daß er ohne die Bürde seines Amts mehr für die Zukunft tun kann. Und Lebenspläne wie Langzeit-Gammel-Studium bis Alter 35, noch 15 Jahre HartzIV und dann 40 Jahre Rente werden künftig scheitern. Bisher arbeiten nur Profis bis sie umfallen, aber bald müssen das auch Faule und Blöde.


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