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Vollständige Version anzeigen : "Ursachen des Aufstieges der Rechtsbewegungen"



FreiSein
09.03.2017, 12:12
Der Aufstieg des Rechtspopulismus wie man ihn in den USA und Europa vorfindet, hat seinen Ursprung nicht in der einmütigen Überzeugung, dass man die Werte, unter denen man bisher gelebt hat, an sich ablehnt. Es ist daher kein Wertekonflikt der damit zu gewinnen ist, Toleranz, Offenheit und kosmopolitisches Denken zu fordern. All diese Bemühungen irren in ihrer Annahme, es handele sich um fehlgeschlagene Erziehungsmaßnahmen.

Tatsächlich liegt die Ursache, wie beispielsweise zu Zeiten des Aufstiegs des Nationalsozialismus, bei wirtschaftlichen Aspekten.

Grundsätzlich gilt und hier muss wohl jeder gelernte Gegner von offenen und freien Märkten schlucken: Kapitalismus ist das Instrument, um wirtschaftlichen Niedergang, Perspektivlosigkeit, Armut und erstarrte Gesellschaften aufzubrechen.

Ich kann nichts dafür, dass es Kapitalismus genannt wird, was die Lösung all derer Probleme beinhaltet, durch die Menschen sich politisch derart radikalisieren, sodass die Welt danach noch schlechter ist als zuvor. Doch dieses Wort ist nun einmal der Begriff der zu verwenden ist, gleichgültig, ob seit seinem Bestehen, Schmähgesänge auf folkloristische Weise praktiziert werden. Kapitalismus ist die Lösung der Probleme, die Menschen haben.

Ob das einem nun gefällt oder nicht. Es kann nicht um persönliche Empfindsamkeiten gehen sondern es geht um die rein theoretische und für die Praxis erfolgreich anzuwendende Analyse dessen was funktioniert und dessen was nicht funktioniert. Dies setzt vorraus, an der Wahrheit orientiert zu sein und ideologische Vorbehalte abzuwerfen. Es bedeutet, wissenschaftlichem Denken den Vorrang gegenüber dem Aberglauben zu geben.

Es ist eine erwiesene Tatsache, dass Zentralbanken kein Bestandteil des Kapitalismus sind. Sie sind durch Gewaltmonopole privilegierte Institutionen, die außerhalb des Marktes stehen und den Wert des Geldes für politische Zwecke manipulieren. Der Wert des Geldes, der wichtig für das alltägliche Geschäft, für das Vertrauen der Menschen untereinander, für das Streben nach einem besseren Morgen, für das Gelingen menschlicher Handlungen, für all das ist, was mit dem Wort Wirtschaft eigentlich gar nicht umfasst werden kann, wenn man sich darunter allein die Funktion des Geldverdienens vorstellt, wird durch Zentralbankeingriffe verzerrt, manipuliert und verursacht auf diese Weise eine Geldillusion, eine Wohlstandsblase, eine Blasenökonomie. Die Zerrüttungen einer Gesellschaft, die nicht auf Marktgeld sondern politisch verzerrtem Geld beruht, sieht man heutzutage an vielen Stellen. Man schaue sich Japan, Russland, die USA, China, die EU usw. an. Der keynesianische Irrtum, der munter und fröhlich an staatlichen Universitäten gelehrt wird, lehrt nicht die Irrtümer von John Maynard Keynes im Verständnis dessen, dass es sich um Irrtümer handelt sondern den jungen Nachwuchs-Studenten wird eine Betrachtung ökonomischer Prozesse beigebracht, die in ihren Auswirkungen, den Niedergang einer Gesellschaft zur Folge haben. Das belegen die Schriften von Carl Menger, Eugen von Böhm-Bawerk, Friedrich Freiherr von Wieser, Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek, zusammengefasst als "österreichische Schule der Nationalökonomie".
Und diese Nachwuchs-Ökonomen sollen im späteren Verlauf Ratgeber für politisches Handeln werden. So gelangen Irrtümer über das Wesen und Gedeihen von Ökonomien in Parteiprogramme und in die immer leerer werdende Geldtasche der Bürger wo sie ihre Scheinmaterialisation zeigen. Eine auf nichts anderem als auf Schein aufgebaute Ökonomie lässt den Menschen nicht viel anderes als Schein im Portemonnaie.

Durch billiges Geld, geschaffen durch Zentralbanken, entstehen ökonomische Verzerrungen, Konjunkturzyklen, Arbeitslosigkeit, Staatsbankrott, Teuerungen der Lebenshaltungskosten, Umverteilung von unten nach oben, eine Zunahme der Spreizung von arm und reich. All die Übel die gerne dem Kapitalismus angehaftet werden sind in Wahrheit antikapitalistischen Ursprungs.

Wer glaubt, Zentralbanken seien das alleinige Problem, der irrt. Besteuerungen und Regulierungen verteuern die Möglichkeiten, Geld in unternehmerische Aktivitäten zu investieren. Daraus folgen selbstredend keine Arbeitsplätze und all zu oft leiden die eher kleinen und mittleren Unternehmen weitaus mehr unter den staatlichen Eingriffen als die großen Unternehmen. Genauso wie geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose durch staatliche Eingriffe zuerst ihre Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt verlieren. Daraus erwächst kein Nährboden für eine freie, wohlhabende und friedliche Gesellschaft.
Exakt das können wir Heute beobachten.

Daher plädiere ich für eine Entstaatlichung aller menschlichen Lebensbereiche, die durch staatliche Aktivitäten und Regulierungen sowie durch Einflüsse zentralbänklerischen Handelns in Mitleidenschaft gezogen werden. Es bedarf eines liberalen Aufbruchs, der zuerst ökonomischen Aufschwung und menschliche Perspektiven erzeugt, sodass dann als Folge daraus, die gegenwärtig verloren gehenden Werte von Toleranz, Offenheit und kosmopolitischem Denken wiedergewonnen werden können. Nur durch eine Entfesselung des Kapitalismus wird es möglich, die Erstarrung der Gesellschaft in Frustration und Wut aufzuheben und umzukehren in einen Spirit der den Armen wieder erlaubt, unabhängig vom Staat ein besseres Leben anzustreben und der die Mittelschicht wachsen lässt und stärkt.

Eine Welt, eine Gesellschaft die sich ausschließlich alternativ zwischen links gerichtetem Sozialismus und rechts gerichtetem nationalistischem Sozialismus bewegt, verursacht Armut, Niedergang, Unfreiheit und definitiv ein schlechteres Morgen.

Schwabenpower
09.03.2017, 12:13
Was genau ist das Diskussionsthema?

denkmalnach
09.03.2017, 12:23
Zuviel Text, worum gehts?

...und welche Rechtsbewegung. Sehe seit einiger Zeit eher eine gegenteilige Bewegung :kahn:

Kater
09.03.2017, 13:05
Ist hier ohne Quellenangabe abgekoppelt worden? Einerlei: Eine Zusammenfassung der Kernaussagen gehört dazu!

MorganLeFay
09.03.2017, 13:11
Was genau ist das Diskussionsthema?

Vermutlich das hier:

"Daher plädiere ich für eine Entstaatlichung aller menschlichen Lebensbereiche, die durch staatliche Aktivitäten und Regulierungen sowie durch Einflüsse zentralbänklerischen Handelns in Mitleidenschaft gezogen werden. Es bedarf eines liberalen Aufbruchs, der zuerst ökonomischen Aufschwung und menschliche Perspektiven erzeugt, sodass dann als Folge daraus, die gegenwärtig verloren gehenden Werte von Toleranz, Offenheit und kosmopolitischem Denken wiedergewonnen werden können"

Schwabenpower
09.03.2017, 14:03
Vermutlich das hier:

"Daher plädiere ich für eine Entstaatlichung aller menschlichen Lebensbereiche, die durch staatliche Aktivitäten und Regulierungen sowie durch Einflüsse zentralbänklerischen Handelns in Mitleidenschaft gezogen werden. Es bedarf eines liberalen Aufbruchs, der zuerst ökonomischen Aufschwung und menschliche Perspektiven erzeugt, sodass dann als Folge daraus, die gegenwärtig verloren gehenden Werte von Toleranz, Offenheit und kosmopolitischem Denken wiedergewonnen werden können"
....
Vermute ich auch. Nur doof, daß da nichts Konkretes steht.

Feldmann
09.03.2017, 14:12
Eine neue Predigt des libertären Missionars FreiSein. :pope:

MorganLeFay
09.03.2017, 14:18
....
Vermute ich auch. Nur doof, daß da nichts Konkretes steht.

Na komm, ein bisschen mehr Begeisterung!

Willst Du die liberale Revolution oder nicht?

Schlummifix
09.03.2017, 14:20
So ein Quatsch du Knallkopp,
die Ursache sind die Erfahrungen der letzten 50 Jahre mit Einwanderung. Insbesondere mit der Einwanderung von "Südländern" und Moslems.
Inbesondere die Erfahrungen mit Einwandererkriminalität. Solche Vorfälle wie "Köln" führen zum logischen Aufstieg von Rechtsbewegungen.
Alles klar?

Der verbale Amoklauf der Erdogan-Türken dürfte einen neuen Schub verleihen. Allmählich merkt der Letzte, was uns hier blüht.

KatII
09.03.2017, 14:29
Putin ist schuld!

Schwabenpower
09.03.2017, 17:19
Na komm, ein bisschen mehr Begeisterung!

Willst Du die liberale Revolution oder nicht?
....
Nein. Ich will Feudalherrschafft. Einschließlich Sklaven selbstverständlich

Schwabenpower
09.03.2017, 17:20
Putin ist schuld!
...
Inzwischen kann man zwischen Putin und Trump wählen

-jmw-
10.03.2017, 09:03
Ich übersetze: Könnten die Leute mehr konsumieren, kümmerten sie sich politisch nicht um ihre Zukunft.

Ich fürchte, da ist viel Wahres dran!

Käuzle
10.03.2017, 09:12
Hallo,

der Schreiber des Textes hat Zeit und Mühe investiert um uns an seinen Gedanken zum Thema teilnehmen zu lassen.
Umso bedauerlicher ist das Niveau der Antworten in diesem Strang. Schade.

Gruß Käuzle

denkmalnach
10.03.2017, 10:02
die Ursache sind die Erfahrungen der letzten 50 Jahre mit Einwanderung. Insbesondere mit der Einwanderung von "Südländern" und Moslems.
Inbesondere die Erfahrungen mit Einwandererkriminalität. Solche Vorfälle wie "Köln" führen zum logischen Aufstieg von Rechtsbewegungen.



Naja, man ist ja nicht per se rechts, nur weil man eine Gruppe Menschen nicht mag, die aufgrund von offensichtlichen Fakten/Tatsachen nicht ins soziale Miteinander der Gesellschafft passt.
Auch wenn uns das die Medien und Regierenden gerne so verkaufen.
Denn dann wäre ich auch automatisch rechts, weil ich keine Tierquäler, Vergewaltiger, o.ä. toleriere.

Fazit, man ist nicht gleich rechts nur weil wenn man eine gesunde Skepsis, oder antipathie gegen gewisse Gruppen Menschen hat. Dann wären die linken ja auch alle rechts. Und genau aus dem Grund, sehe ich keinen Rechtsruck in der BRD, sondern einfach eine unzufriedenheit über die Verhältnise in der BRD . ( auch wenn uns dies tagtäglich eingeredet wird )

Lykurg
10.03.2017, 10:22
Daher plädiere ich für eine Entstaatlichung aller menschlichen Lebensbereiche, die durch staatliche Aktivitäten und Regulierungen sowie durch Einflüsse zentralbänklerischen Handelns in Mitleidenschaft gezogen werden. Es bedarf eines liberalen Aufbruchs, der zuerst ökonomischen Aufschwung und menschliche Perspektiven erzeugt, sodass dann als Folge daraus, die gegenwärtig verloren gehenden Werte von Toleranz, Offenheit und kosmopolitischem Denken wiedergewonnen werden können. Nur durch eine Entfesselung des Kapitalismus wird es möglich, die Erstarrung der Gesellschaft in Frustration und Wut aufzuheben und umzukehren in einen Spirit der den Armen wieder erlaubt, unabhängig vom Staat ein besseres Leben anzustreben und der die Mittelschicht wachsen lässt und stärkt.

Mehr Liberalismus. Klar, genau das brauchen wir. Eine treffende Satire...oder doch nicht?

navy
10.03.2017, 16:54
Der Aufstieg des Rechtspopulismus wie man ihn in den USA und Europa vorfindet, hat seinen Ursprung nicht in der einmütigen Überzeugung, dass man die Werte, unter denen man bisher gelebt hat, an sich ablehnt. Es ist daher kein Wertekonflikt der damit zu gewinnen ist, Toleranz, Offenheit und kosmopolitisches Denken zu fordern. All diese Bemühungen irren in ihrer Annahme, es handele sich um fehlgeschlagene Erziehungsmaßnahmen.

Tatsächlich liegt die Ursache, wie beispielsweise zu Zeiten des Aufstiegs des Nationalsozialismus, bei wirtschaftlichen Aspekten........................................
Eine Welt, eine Gesellschaft die sich ausschließlich alternativ zwischen links gerichtetem Sozialismus und rechts gerichtetem nationalistischem Sozialismus bewegt, verursacht Armut, Niedergang, Unfreiheit und definitiv ein schlechteres Morgen.

Selten so einen Blödsinnn gelesen, was wohl am bezahlten Schreiberling der AntiFA liegt.Naiv und ohne reale Erfahrung im Leben

Es ist eine Erfindung der gekauften Mainstream Presse, diese angeblichen Rechtsbewegungen, welche real nur auf die Einhaltung der Gesetze plädieren, gegen die bezahlten NGO's, Schleuser und Drogen Banden, Gender Politik und noch viel mehr Blödsinn, was Politiker heute so treiben. Ausländische Verbrecher Banden, sind die grössten Gefahr für Europa, wie das FBI schon 2003 Europa warnte. Trotzdem machten korrupte NATO, Berliner (damals Bonn), EU Politiker genau mit diesen Verbrecher Banden rund um Georg Soros weiter, liessen sich kaufen, wie geleakte Dokumente zeigen

Haidach
10.03.2017, 20:51
Der Aufstieg des Rechtspopulismus wie man ihn in den USA und Europa vorfindet, hat seinen Ursprung nicht in der einmütigen Überzeugung, dass man die Werte, unter denen man bisher gelebt hat, an sich ablehnt. Es ist daher kein Wertekonflikt der damit zu gewinnen ist, Toleranz, Offenheit und kosmopolitisches Denken zu fordern. All diese Bemühungen irren in ihrer Annahme, es handele sich um fehlgeschlagene Erziehungsmaßnahmen.

Tatsächlich liegt die Ursache, wie beispielsweise zu Zeiten des Aufstiegs des Nationalsozialismus, bei wirtschaftlichen Aspekten.

Grundsätzlich gilt und hier muss wohl jeder gelernte Gegner von offenen und freien Märkten schlucken: Kapitalismus ist das Instrument, um wirtschaftlichen Niedergang, Perspektivlosigkeit, Armut und erstarrte Gesellschaften aufzubrechen.

Ich kann nichts dafür, dass es Kapitalismus genannt wird, was die Lösung all derer Probleme beinhaltet, durch die Menschen sich politisch derart radikalisieren, sodass die Welt danach noch schlechter ist als zuvor. Doch dieses Wort ist nun einmal der Begriff der zu verwenden ist, gleichgültig, ob seit seinem Bestehen, Schmähgesänge auf folkloristische Weise praktiziert werden. Kapitalismus ist die Lösung der Probleme, die Menschen haben.

Ob das einem nun gefällt oder nicht. Es kann nicht um persönliche Empfindsamkeiten gehen sondern es geht um die rein theoretische und für die Praxis erfolgreich anzuwendende Analyse dessen was funktioniert und dessen was nicht funktioniert. Dies setzt vorraus, an der Wahrheit orientiert zu sein und ideologische Vorbehalte abzuwerfen. Es bedeutet, wissenschaftlichem Denken den Vorrang gegenüber dem Aberglauben zu geben.

Es ist eine erwiesene Tatsache, dass Zentralbanken kein Bestandteil des Kapitalismus sind. Sie sind durch Gewaltmonopole privilegierte Institutionen, die außerhalb des Marktes stehen und den Wert des Geldes für politische Zwecke manipulieren. Der Wert des Geldes, der wichtig für das alltägliche Geschäft, für das Vertrauen der Menschen untereinander, für das Streben nach einem besseren Morgen, für das Gelingen menschlicher Handlungen, für all das ist, was mit dem Wort Wirtschaft eigentlich gar nicht umfasst werden kann, wenn man sich darunter allein die Funktion des Geldverdienens vorstellt, wird durch Zentralbankeingriffe verzerrt, manipuliert und verursacht auf diese Weise eine Geldillusion, eine Wohlstandsblase, eine Blasenökonomie. Die Zerrüttungen einer Gesellschaft, die nicht auf Marktgeld sondern politisch verzerrtem Geld beruht, sieht man heutzutage an vielen Stellen. Man schaue sich Japan, Russland, die USA, China, die EU usw. an. Der keynesianische Irrtum, der munter und fröhlich an staatlichen Universitäten gelehrt wird, lehrt nicht die Irrtümer von John Maynard Keynes im Verständnis dessen, dass es sich um Irrtümer handelt sondern den jungen Nachwuchs-Studenten wird eine Betrachtung ökonomischer Prozesse beigebracht, die in ihren Auswirkungen, den Niedergang einer Gesellschaft zur Folge haben. Das belegen die Schriften von Carl Menger, Eugen von Böhm-Bawerk, Friedrich Freiherr von Wieser, Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek, zusammengefasst als "österreichische Schule der Nationalökonomie".
Und diese Nachwuchs-Ökonomen sollen im späteren Verlauf Ratgeber für politisches Handeln werden. So gelangen Irrtümer über das Wesen und Gedeihen von Ökonomien in Parteiprogramme und in die immer leerer werdende Geldtasche der Bürger wo sie ihre Scheinmaterialisation zeigen. Eine auf nichts anderem als auf Schein aufgebaute Ökonomie lässt den Menschen nicht viel anderes als Schein im Portemonnaie.

Durch billiges Geld, geschaffen durch Zentralbanken, entstehen ökonomische Verzerrungen, Konjunkturzyklen, Arbeitslosigkeit, Staatsbankrott, Teuerungen der Lebenshaltungskosten, Umverteilung von unten nach oben, eine Zunahme der Spreizung von arm und reich. All die Übel die gerne dem Kapitalismus angehaftet werden sind in Wahrheit antikapitalistischen Ursprungs.

Wer glaubt, Zentralbanken seien das alleinige Problem, der irrt. Besteuerungen und Regulierungen verteuern die Möglichkeiten, Geld in unternehmerische Aktivitäten zu investieren. Daraus folgen selbstredend keine Arbeitsplätze und all zu oft leiden die eher kleinen und mittleren Unternehmen weitaus mehr unter den staatlichen Eingriffen als die großen Unternehmen. Genauso wie geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose durch staatliche Eingriffe zuerst ihre Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt verlieren. Daraus erwächst kein Nährboden für eine freie, wohlhabende und friedliche Gesellschaft.
Exakt das können wir Heute beobachten.

Daher plädiere ich für eine Entstaatlichung aller menschlichen Lebensbereiche, die durch staatliche Aktivitäten und Regulierungen sowie durch Einflüsse zentralbänklerischen Handelns in Mitleidenschaft gezogen werden. Es bedarf eines liberalen Aufbruchs, der zuerst ökonomischen Aufschwung und menschliche Perspektiven erzeugt, sodass dann als Folge daraus, die gegenwärtig verloren gehenden Werte von Toleranz, Offenheit und kosmopolitischem Denken wiedergewonnen werden können. Nur durch eine Entfesselung des Kapitalismus wird es möglich, die Erstarrung der Gesellschaft in Frustration und Wut aufzuheben und umzukehren in einen Spirit der den Armen wieder erlaubt, unabhängig vom Staat ein besseres Leben anzustreben und der die Mittelschicht wachsen lässt und stärkt.

Eine Welt, eine Gesellschaft die sich ausschließlich alternativ zwischen links gerichtetem Sozialismus und rechts gerichtetem nationalistischem Sozialismus bewegt, verursacht Armut, Niedergang, Unfreiheit und definitiv ein schlechteres Morgen.

Teures Geld bzw. hohe Zinsen wäre also die Lösung aller Probleme und ein Niedergang für neurechte Bewegungen?

goldi
10.03.2017, 21:41
Hallo,

der Schreiber des Textes hat Zeit und Mühe investiert um uns an seinen Gedanken zum Thema teilnehmen zu lassen.
Umso bedauerlicher ist das Niveau der Antworten in diesem Strang. Schade.

Gruß Käuzle

Da hat die Antifa mal einen zum Ökonomiestudium delegiert (siehe auch den Nachbarstrang :
"Staatliche und zentralbänklerische Eingriffe als Quelle sozio-ökonomischer Probleme"

http://www.politikforen.net/showthread.php?176095-quot-Staatliche-und-zentralb%C3%A4nklerische-Eingriffe-als-Quelle-sozio-%C3%B6konomischer-Probleme-quot


und dann kommt halt so ein Geschwurbel raus, schade um die Zeit ...

Nicht Sicher
11.03.2017, 00:53
Ich übersetze: Könnten die Leute mehr konsumieren, kümmerten sie sich politisch nicht um ihre Zukunft.

Ich fürchte, da ist viel Wahres dran!

Ist das etwas Neues? Ist doch das Grundprinzip der westlichen Wertegesellschaft. Man ersäuft die Menschen a) mit Wohlstand und b) mit einer Ideologie, die eigentlich genau das lehrt, was die Menschen hören wollen.

Nicht Sicher
11.03.2017, 01:54
Da hat die Antifa mal einen zum Ökonomiestudium delegiert (siehe auch den Nachbarstrang :
"Staatliche und zentralbänklerische Eingriffe als Quelle sozio-ökonomischer Probleme"

http://www.politikforen.net/showthread.php?176095-quot-Staatliche-und-zentralb%C3%A4nklerische-Eingriffe-als-Quelle-sozio-%C3%B6konomischer-Probleme-quot


und dann kommt halt so ein Geschwurbel raus, schade um die Zeit ...

Ich wollte den von dir verlinkten Beitrag schon mit einem längeren Beitrag beantworten und habe schon mehrere Hundert Wörter Text geschrieben. Habe es jetzt aber doch alles wieder gelöscht...

Teilweise stimme ich ihm ja sogar zu, nur um dann lesen zu müssen, wie er seine durchaus angebrachte Kritik gleich missbraucht um die übliche Propaganda zu repetieren. Um so lächerlicher wird es, wenn er internationaliistische Politik, die im Sinne von Liberalen seines Schlages betrieben und Staaten aufgezwungen wird, als staatliche Unterdrückung verkaufen will. Im fünften Absatz schwafelt er von wissenschaftlicher Methodik, versucht dann aber diesen billigen Propagandatrick.

Als ob diese unsaubere und zu eigenem Gunsten manipulative Pseudeoargumentation noch nicht reicht, muss er seine liberal-kapitalistische Propaganda noch als die Lösung für praktisch alle größeren Probleme der Menschheit verkaufen. Erinnert mich lustiger Weise direkt an Marxisten, die ganz ähnlich fanatische Überzeugungen hatten. FreiSein sieht sich selbst ja auch als Aufklärer, siehe seinen anderen Beitrag. Bescheidenhet ist also wirklich seine Stärke.:D

Bruddler
11.03.2017, 07:25
So ein Quatsch du Knallkopp,
die Ursache sind die Erfahrungen der letzten 50 Jahre mit Einwanderung. Insbesondere mit der Einwanderung von "Südländern" und Moslems.
Inbesondere die Erfahrungen mit Einwandererkriminalität. Solche Vorfälle wie "Köln" führen zum logischen Aufstieg von Rechtsbewegungen.
Alles klar?

Der verbale Amoklauf der Erdogan-Türken dürfte einen neuen Schub verleihen. Allmählich merkt der Letzte, was uns hier blüht.

Wenn man dem staatl. "ZDF-Politbarometer" glauben darf, dann bilden die Nichtmerker nach wie vor die Mehrheit...

http://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/Projektion_17_KW10_440.jpeg

Desmodrom
11.03.2017, 07:31
Wenn man dem staatl. "ZDF-Politbarometer" glauben darf, dann bilden die Nichtmerker nach wie vor die Mehrheit...

http://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/Projektion_17_KW10_440.jpeg

Du solltest wohl langsam darüber nachdenken, die Anführungszeichen beim Wort "Bescherung" aus deiner Signatur zu entfernen... ;)

Patrick
11.03.2017, 07:32
Putin ist schuld!
Erdogan, der türkische Putin, auch!

Patrick
11.03.2017, 07:34
Wenn man dem staatl. "ZDF-Politbarometer" glauben darf, dann bilden die Nichtmerker nach wie vor die Mehrheit...

http://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/Projektion_17_KW10_440.jpeg
Seit wann sind 9% die Mehrheit? :(

Bruddler
11.03.2017, 07:41
Seit wann sind 9% die Mehrheit? :(

Du sollst meinen Beitrag richtig durchlesen und dementsprechend interpretieren. :trost:

frundsberg
11.03.2017, 07:46
Der Aufstieg des Rechtspopulismus wie man ihn in den USA und Europa vorfindet, hat seinen Ursprung nicht in der einmütigen Überzeugung, dass man die Werte, unter denen man bisher gelebt hat, an sich ablehnt. Es ist daher kein Wertekonflikt der damit zu gewinnen ist, Toleranz, Offenheit und kosmopolitisches Denken zu fordern. All diese Bemühungen irren in ihrer Annahme, es handele sich um fehlgeschlagene Erziehungsmaßnahmen.

Tatsächlich liegt die Ursache, wie beispielsweise zu Zeiten des Aufstiegs des Nationalsozialismus, bei wirtschaftlichen Aspekten.

Grundsätzlich gilt und hier muss wohl jeder gelernte Gegner von offenen und freien Märkten schlucken: Kapitalismus ist das Instrument, um wirtschaftlichen Niedergang, Perspektivlosigkeit, Armut und erstarrte Gesellschaften aufzubrechen.

Ich kann nichts dafür, dass es Kapitalismus genannt wird, was die Lösung all derer Probleme beinhaltet, durch die Menschen sich politisch derart radikalisieren, sodass die Welt danach noch schlechter ist als zuvor. Doch dieses Wort ist nun einmal der Begriff der zu verwenden ist, gleichgültig, ob seit seinem Bestehen, Schmähgesänge auf folkloristische Weise praktiziert werden. Kapitalismus ist die Lösung der Probleme, die Menschen haben.

Ob das einem nun gefällt oder nicht. Es kann nicht um persönliche Empfindsamkeiten gehen sondern es geht um die rein theoretische und für die Praxis erfolgreich anzuwendende Analyse dessen was funktioniert und dessen was nicht funktioniert. Dies setzt vorraus, an der Wahrheit orientiert zu sein und ideologische Vorbehalte abzuwerfen. Es bedeutet, wissenschaftlichem Denken den Vorrang gegenüber dem Aberglauben zu geben.

Es ist eine erwiesene Tatsache, dass Zentralbanken kein Bestandteil des Kapitalismus sind. Sie sind durch Gewaltmonopole privilegierte Institutionen, die außerhalb des Marktes stehen und den Wert des Geldes für politische Zwecke manipulieren. Der Wert des Geldes, der wichtig für das alltägliche Geschäft, für das Vertrauen der Menschen untereinander, für das Streben nach einem besseren Morgen, für das Gelingen menschlicher Handlungen, für all das ist, was mit dem Wort Wirtschaft eigentlich gar nicht umfasst werden kann, wenn man sich darunter allein die Funktion des Geldverdienens vorstellt, wird durch Zentralbankeingriffe verzerrt, manipuliert und verursacht auf diese Weise eine Geldillusion, eine Wohlstandsblase, eine Blasenökonomie. Die Zerrüttungen einer Gesellschaft, die nicht auf Marktgeld sondern politisch verzerrtem Geld beruht, sieht man heutzutage an vielen Stellen. Man schaue sich Japan, Russland, die USA, China, die EU usw. an. Der keynesianische Irrtum, der munter und fröhlich an staatlichen Universitäten gelehrt wird, lehrt nicht die Irrtümer von John Maynard Keynes im Verständnis dessen, dass es sich um Irrtümer handelt sondern den jungen Nachwuchs-Studenten wird eine Betrachtung ökonomischer Prozesse beigebracht, die in ihren Auswirkungen, den Niedergang einer Gesellschaft zur Folge haben. Das belegen die Schriften von Carl Menger, Eugen von Böhm-Bawerk, Friedrich Freiherr von Wieser, Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek, zusammengefasst als "österreichische Schule der Nationalökonomie".
Und diese Nachwuchs-Ökonomen sollen im späteren Verlauf Ratgeber für politisches Handeln werden. So gelangen Irrtümer über das Wesen und Gedeihen von Ökonomien in Parteiprogramme und in die immer leerer werdende Geldtasche der Bürger wo sie ihre Scheinmaterialisation zeigen. Eine auf nichts anderem als auf Schein aufgebaute Ökonomie lässt den Menschen nicht viel anderes als Schein im Portemonnaie.

Durch billiges Geld, geschaffen durch Zentralbanken, entstehen ökonomische Verzerrungen, Konjunkturzyklen, Arbeitslosigkeit, Staatsbankrott, Teuerungen der Lebenshaltungskosten, Umverteilung von unten nach oben, eine Zunahme der Spreizung von arm und reich. All die Übel die gerne dem Kapitalismus angehaftet werden sind in Wahrheit antikapitalistischen Ursprungs.

Wer glaubt, Zentralbanken seien das alleinige Problem, der irrt. Besteuerungen und Regulierungen verteuern die Möglichkeiten, Geld in unternehmerische Aktivitäten zu investieren. Daraus folgen selbstredend keine Arbeitsplätze und all zu oft leiden die eher kleinen und mittleren Unternehmen weitaus mehr unter den staatlichen Eingriffen als die großen Unternehmen. Genauso wie geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose durch staatliche Eingriffe zuerst ihre Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt verlieren. Daraus erwächst kein Nährboden für eine freie, wohlhabende und friedliche Gesellschaft.
Exakt das können wir Heute beobachten.

Daher plädiere ich für eine Entstaatlichung aller menschlichen Lebensbereiche, die durch staatliche Aktivitäten und Regulierungen sowie durch Einflüsse zentralbänklerischen Handelns in Mitleidenschaft gezogen werden. Es bedarf eines liberalen Aufbruchs, der zuerst ökonomischen Aufschwung und menschliche Perspektiven erzeugt, sodass dann als Folge daraus, die gegenwärtig verloren gehenden Werte von Toleranz, Offenheit und kosmopolitischem Denken wiedergewonnen werden können. Nur durch eine Entfesselung des Kapitalismus wird es möglich, die Erstarrung der Gesellschaft in Frustration und Wut aufzuheben und umzukehren in einen Spirit der den Armen wieder erlaubt, unabhängig vom Staat ein besseres Leben anzustreben und der die Mittelschicht wachsen lässt und stärkt.

Eine Welt, eine Gesellschaft die sich ausschließlich alternativ zwischen links gerichtetem Sozialismus und rechts gerichtetem nationalistischem Sozialismus bewegt, verursacht Armut, Niedergang, Unfreiheit und definitiv ein schlechteres Morgen.

Warum sollte nationalistischer Sozialismus "rechts" sein?
Ist die Politik der Bundesrepublik, die eine Kolonisierungspolitik betreibt, "links" oder "rechts"?
Was nützt diese CDU/SPD-Politik dem Arbeiter? Was dem Volk? Was hätte der kongolesisches Arbeiter davon, wenn seine kongolesische Regierung dort Dutzende Millionen Orientalen, Europäer und Asiaten ansiedelt???

Waren die Sippen und Gemeinschaften, die vor 2000 Jahren in Dörfern zwischen Buchenhainen und Feldern lebten, und die enge Kampfgemeinschaften bildeten, "rechts" oder "links"?
Als die römischen Eroberer kamen, waren die Germanen, die sich wehrten, rechte Fremdenfeinde und die, die Angst hatten und sich nicht wehrten, duldsame (tolerante = aushalten, erdulden) Menschenfreunde?

Der NS war natürlich eine Diktatur. Das sind die BRD oder die USA oder der ganze "Westen" auch. Der NS war natürlich eine linke Diktatur, weil er sich dem Wohle des eigenen Volkes verschrieb. Und damit auch Werbung machte: Volksgemeinschaft, Gemeinnutz geht vor Eigennutz (Gemeinnutz ist immer Eigennutz, wenn man Teil einer Gemeinschaft ist).

Die BRD dagegen ist ein "rechts-faschistisches" Regime, in dem Ziele und Mission von vornherein feststehen. Die Masse, das Pack, die Mischpocke, der Abschaum, wie sie uns nennen, darf aber alle 4 Jahre wählen, welche Partei diese nächsten Schritte umsetzen darf. Hat mit Demokratie genau null zu tun.

Die BRD zeichnet sich aus, das hier alles verdreht ist, also Positives in Negatives und umgekehrt:

Nicht Wirtschaft für die Bedürfnisse des Volkes, sondern ein Volk für die Bedürfnisse der Wirtschaft.

Nicht die Politiker für das Volk, sondern das Volk Pack muss sich den Wünschen der „Eliten“ anpassen.

Statt Gerechtigkeit Willkür.

Statt Wahrheit Lüge.

Statt Sicherheit Kriminalität.

Statt Zuversicht Angst.

Statt Wohlstand Armut.

Statt Vertrauen Überwachung.



www.***************

-jmw-
11.03.2017, 08:37
Lernt man da sowas? Bzw. wo? In der "Einführung in die VWL" durfte ich mir nach 15 Minuten Organisatorischem direkt Neoklassik anhören. Von Österreichern hab ich darin nix gehört.


Da hat die Antifa mal einen zum Ökonomiestudium delegiert (siehe auch den Nachbarstrang :
"Staatliche und zentralbänklerische Eingriffe als Quelle sozio-ökonomischer Probleme"

http://www.politikforen.net/showthread.php?176095-quot-Staatliche-und-zentralb%C3%A4nklerische-Eingriffe-als-Quelle-sozio-%C3%B6konomischer-Probleme-quot


und dann kommt halt so ein Geschwurbel raus, schade um die Zeit ...

-jmw-
11.03.2017, 08:38
Für OP womöglich.


Ist das etwas Neues? Ist doch das Grundprinzip der westlichen Wertegesellschaft. Man ersäuft die Menschen a) mit Wohlstand und b) mit einer Ideologie, die eigentlich genau das lehrt, was die Menschen hören wollen.

-jmw-
11.03.2017, 08:43
Seit wann sind 9% die Mehrheit? :(
Sobald die anderen neun Zehntel das Gemeinwohl wollen, aber den falschen Weg gehen. Die Minderheit verkörpert dann den Gesamtwillen.

Captain_Spaulding
23.03.2017, 18:50
Vollzitat

Ich finde Anarcho-Kapitalismus generell sehr interessant, auch ich wäre für eine Liberalisierung der Lebensbereiche, egal ob kulturell , finanziell oder bildungspolitisch.

Du begehst in deinem Essay allerdings zwei essenzielle Denkfehler:

1. Du denkst aus irgendeinem unerklärlichen Grund , dass die multikulturelle Welt eine "Bereicherung" für uns alle ist und dass sie daher erhaltenswert ist, aber in der Realität ist das exakte Gegenteil der Fall.
Ob du jetzt die Kriminalitätsrate nimmst, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit oder generell den Volkszusammenhalt und das politisch-demokratische Interesse. Egal was man sich anguckt, es fällt auf, dass ethnisch homogene Staaten in jeder Hinsicht besser funktionieren.
Ganz davon abgesehen, dass wir in ganz Westeuropa unmittelbar vor einem Glaubenskrieg stehen, weil Deppen wie du es wohl erstrebenswert fanden hier Millionen kulturfremder Ausländer anzusiedeln.
Die Siedlungspolitik hat dem deutschen Steuerzahler seit den 60er Jahren bis heute übrigens schon mehrere Billionen gekostet. Was wohl die Denker der österreichischen Nationalökonomie zu dieser Verschwendung sagen würden? :cool:
Und wie wären im Anarcho-Kapitalismus solche Siedlungsprogramme überhaupt möglich? Fragen über Fragen.

2. Du brichst den "Rechtsruck" auf reine finanzielle Probleme herunter, im Prinzip ist das der selbe Denkfehler, den auch Sozialisten wie zB Sarah Wagenknecht immer wieder machen.
Man muss zwar konstatieren, dass die finanzielle Lage der Bürger durchaus einen Effekt auf ihr Wahlverhalten hat, letztenendes hat der Rechtsruck aber ganz andere Ursachen.
Es ist so einfach und doch weigern sich multikultitrunkene Trottel wie du oder Wagenknecht nach wie vor es zu akzeptieren: Die Vermischung von Völkern hat noch nie funktioniert.
Ganz einfach, genauso wie du nicht Öl mit Wasser mischen kannst, kannst du auch keine Türken mit Deutschen mischen oder Franzosen mit Algeriern oder Amis mit Mexikanern.
Der Grund, warum so viele indigene Europäer "rechte" (eigentlich nur volksfreundliche) Parteien wählen ist der, dass sie keine Lust haben in ihrer eigenen Heimat wegen ihrer Abstammung angefeindet zu werden.
Wir wollen nicht, dass unsere Kinder von Kanakenkindern zum Spaß gejagt und tyrannisiert werden, wir wollen nicht , dass unsere Frauen von Kanakenabschaum vergewaltigt werden, weil sie kein Kopftuch tragen, wir wollen keine Schariapolizei, die uns vorschreibt wie wir zu leben haben.
Das ist die ganz einfache Wahrheit, deal with it.

mfg