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Vollständige Version anzeigen : Sollte die BRD Atomwaffen besitzen?



Captain_Spaulding
06.03.2017, 16:36
Hallo liebe Foristi.
Ich bin durch einen Compact-Artikel darauf aufmerksam geworden , dass BRD-Politiker erstmals seit den 60er Jahren wieder darüber nachdenken die BRD nuklear zu bewaffnen und wollte mal die Diskussion ins Forum bringen.
Mich interessiert besonders die Frage ob ihr eine atomare Bewaffnung der BRD begrüßen würdet.
Hier noch mal der Artikel, der diese Idee als eher negativ darstellt: https://www.compact-online.de/der-griff-nach-der-bombe/

Ich persönlich sehe es zwar mit gemischten Gefühlen, ich tendiere aber dazu zu behaupten, dass wir unterm Strich mehr Vorteile als Nachteile dadurch hätten.
Die für mich gravierendesten Vorteile sind:
1. Sollte es im Zuge der konservativen Revolution zu Zerwürfnissen und neuen Bündnissen kommen wäre ein souverränes Deutschland mit Atomwaffen sicher ein geschätzterer Bündnispartner als ein Deutschland ohne Atomwaffen. (zB als Bündnispartner für Russland)
Ebenfalls könnte Deutschland nicht von Polen oder England angegriffen werden, sobald die EU zerfallen würde.
2. Sofern die BRD atomar bewaffnet ist hätten auch unsere europäischen Nachbarn ein unmittelbares Interesse daran, dass hier kein neues kalifat entsteht. Wenn also zB in Frankreich die Moslemvertreibungen los gehen, dann werden die Franzosen es sich einfach nicht leisten können ihre Moslems bei uns abzuladen, weil sie sonst eben in wenigen Jahren ein atomar bewaffnetes Kalifat in ihrer Nachbarschaft fürchten müssten.
Und sollte die konservative Revolution in Deutschland scheitern, aber in anderen europäischen Nationen erfolgreich sein, dann werden diese Europäer gezwungen sein uns zu befreien, ob es ihnen passt oder nicht, denn ansonsten droht ein islamisches Kalifat mit Atomwaffen.
3. Da die Atomenergie von der BRD-Regierung abgelehnt wird , wird derzeitig auch kein Studium der Atomphysik mehr angeboten. Das heisst wir werden durch einen massiven technologischen Rückschritt bedroht, das wissen um saubere und nahezu undendlich verfügbare Atomenergie droht uns abhanden zu kommen , wodurch wir energie-technologisch wieder auf dem Stand der 30er Jahre wären.
Wenn die BRD sich Atomwaffen bewaffnen würde, dann müsste sie Zwangsläufig auch wieder Atomphysiker ausbilden.
Das heisst das Wissen um die Atomenergie würde nicht verloren gehen.

Von daher würde ich die atomare Wiederbewaffnung Deutschland begrüßen, auch unter BRD-Herrschaft.

Wie seht ihr die Sache mit den Atomwaffen?

mfg

Lichtblau
06.03.2017, 16:54
Die Macht haben Millionen Menschen einzuäschern, das ist woran ein Nazihirn so denkt.

sunbeam
06.03.2017, 16:54
Die Macht haben Millionen Menschen einzuäschern, das ist woran ein Nazihirn so denkt.

Seit wann sind Nordkoreaner Nazis?

FranzKonz
06.03.2017, 16:56
Sind wir nicht alle ein bisschen nazi?

Lichtblau
06.03.2017, 17:03
Seit wann sind Nordkoreaner Nazis?

Nordkorea setzt sie lediglich zur Abschreckung ein.

sunbeam
06.03.2017, 17:08
Nordkorea setzt sie lediglich zur Abschreckung ein.

Würde Deutschland auch.

Lichtblau
06.03.2017, 17:10
Würde Deutschland auch.

Welches Deutschland?
Das fremdgesteuerte? Das von Kulturmarxisten beherrschte? Das nach einer konservativen Revolution?

sunbeam
06.03.2017, 17:10
Welches Deutschland?
Das fremdgesteuerte? Das von Kulturmarxisten beherrschte? Das nach einer konservativen Revolution?

Letztgenanntes.

ich58
06.03.2017, 17:16
Da kann ich die Verfügungsgewalt gleich meinen Enkeln (4) geben.

Lichtblau
06.03.2017, 17:17
Letztgenanntes.

Ach Quark. Rechte können immer nur an sich denken, sie würden dann wieder grossmächtige Interessenpolitik betreiben und hätten nicht einen Fingerhut voll moralische Skrupel sie einzusetzen.

Das ihnen der Tod bestimmter Menschen vollkommen gleichgültig ist, geben sie in diesem Forum fast täglich genüsslich kund. Zb in unzähligen Wünschen die Flüchtlinge mögen ersaufen.

Deutsche_Substanz
06.03.2017, 17:18
Die BRD sollte sicher keine Atomwaffen besitzen, sie würde sie eh nur gegen Deutsche einsetzen.

black_swan
06.03.2017, 17:19
Wie kann man auf so eine kranke Idee kommen ??? Ist es nicht schlimm genug dass wir viele Atombomben haben und bereits welche gezündet worden sind ????? Ihr wisst gar nicht in eurem Gehirn welch gewaltigen nie wiedergutmachbarem Schaden so eine Atombombe anrichten kann.

Deutsche_Substanz
06.03.2017, 17:19
Solange unser Land vom Feind besetzt ist, der seine Atomwaffen bei uns auch noch stationiert, ist es witzig die Frage der Selbstbewaffnung zu stellen.

FranzKonz
06.03.2017, 17:21
Jeder sollte mindestens eine Atomwaffe zur Selbstverteidigung haben.

sunbeam
06.03.2017, 17:22
Ach Quark. Rechte können immer nur an sich denken, sie würden dann wieder grossmächtige Interessenpolitik betreiben und hätten nicht einen Fingerhut voll moralische Skrupel sie einzusetzen.

Das ihnen der Tod bestimmter Menschen vollkommen gleichgültig ist, geben sie in diesem Forum fast täglich genüsslich kund. Zb in unzähligen Wünschen die Flüchtlinge mögen ersaufen.

Wähle mich zum Führer, und ich beweise Dir, es geht auch anders.

sunbeam
06.03.2017, 17:23
Wie kann man auf so eine kranke Idee kommen ??? Ist es nicht schlimm genug dass wir viele Atombomben haben und bereits welche gezündet worden sind ????? Ihr wisst gar nicht in eurem Gehirn welch gewaltigen nie wiedergutmachbarem Schaden so eine Atombombe anrichten kann.

Ist in Deinem frontalen Kortex derletzt nicht eine hochgegangen? Den Schaden merkt man immer noch!

Stanley_Beamish
06.03.2017, 17:34
Die Macht haben Millionen Menschen einzuäschern, das ist woran ein Nazihirn so denkt.

Es geht eher um die Macht, andere davon abzuhalten, uns einzuäschern.

mick31
06.03.2017, 17:37
Was will die BRD mit Atomwaffen, nach dem Tsunami in Fukushima wollten etliche KArtoffeln sogar die Atomuhr ausschalten weil sie dumm wie Scheiße sind.

autochthon
06.03.2017, 17:41
Es geht eher um die Macht, andere davon abzuhalten, uns einzuäschern.

Das versteht solch in Linkslappen nicht.

Zirrus
06.03.2017, 19:43
Erst einmal stecken deine Überlegungen voller persönlicher Ängste und suggestiven Manipulationen und darauf lässt sich keine vernünftige Landesverteidigung aufbauen. Man kann keine sichere Landesverteidigung aufbauen, indem man bereits bei der Planung der selben seine Nachbarn bedroht oder sie atomar erpressen will.


Atomwaffen ohne einen wirksamen Abwehrschild gegen Raketen und Flugzeuge sind sinnlos, weil solch eine Bewaffnung unglaubwürdig ist. Welchen Sinn sollten solche Waffen haben, wenn sie gegen einen Gegner verschossen werden, der zuvor unseren Staat in Schutt und Asche gelegt hat und die Bevölkerung so gut wie vollständig atomar ausgerottet hat? Keinen!


Auch in Zukunft werden Atomphysiker gebraucht, denn ohne diese Herrschaften könnten wir die Anforderungen in der modernen Physik gar nicht leisten. Wie sollten wir die Quantenmechanik ohne Atomphysiker verstehen, begreifen und beherrschen?

Deine Aussagen und Einschätzungen sind einfach unüberlegt und weit weg von der Realität.

:nono:

Bestmann
06.03.2017, 19:56
Hallo liebe Foristi.
Ich bin durch einen Compact-Artikel darauf aufmerksam geworden , dass BRD-Politiker erstmals seit den 60er Jahren wieder darüber nachdenken die BRD nuklear zu bewaffnen und wollte mal die Diskussion ins Forum bringen.
Mich interessiert besonders die Frage ob ihr eine atomare Bewaffnung der BRD begrüßen würdet.
Hier noch mal der Artikel, der diese Idee als eher negativ darstellt: https://www.compact-online.de/der-griff-nach-der-bombe/

Ich persönlich sehe es zwar mit gemischten Gefühlen, ich tendiere aber dazu zu behaupten, dass wir unterm Strich mehr Vorteile als Nachteile dadurch hätten.
Die für mich gravierendesten Vorteile sind:
1. Sollte es im Zuge der konservativen Revolution zu Zerwürfnissen und neuen Bündnissen kommen wäre ein souverränes Deutschland mit Atomwaffen sicher ein geschätzterer Bündnispartner als ein Deutschland ohne Atomwaffen. (zB als Bündnispartner für Russland)
Ebenfalls könnte Deutschland nicht von Polen oder England angegriffen werden, sobald die EU zerfallen würde.
2. Sofern die BRD atomar bewaffnet ist hätten auch unsere europäischen Nachbarn ein unmittelbares Interesse daran, dass hier kein neues kalifat entsteht. Wenn also zB in Frankreich die Moslemvertreibungen los gehen, dann werden die Franzosen es sich einfach nicht leisten können ihre Moslems bei uns abzuladen, weil sie sonst eben in wenigen Jahren ein atomar bewaffnetes Kalifat in ihrer Nachbarschaft fürchten müssten.
Und sollte die konservative Revolution in Deutschland scheitern, aber in anderen europäischen Nationen erfolgreich sein, dann werden diese Europäer gezwungen sein uns zu befreien, ob es ihnen passt oder nicht, denn ansonsten droht ein islamisches Kalifat mit Atomwaffen.
3. Da die Atomenergie von der BRD-Regierung abgelehnt wird , wird derzeitig auch kein Studium der Atomphysik mehr angeboten. Das heisst wir werden durch einen massiven technologischen Rückschritt bedroht, das wissen um saubere und nahezu undendlich verfügbare Atomenergie droht uns abhanden zu kommen , wodurch wir energie-technologisch wieder auf dem Stand der 30er Jahre wären.
Wenn die BRD sich Atomwaffen bewaffnen würde, dann müsste sie Zwangsläufig auch wieder Atomphysiker ausbilden.
Das heisst das Wissen um die Atomenergie würde nicht verloren gehen.

Von daher würde ich die atomare Wiederbewaffnung Deutschland begrüßen, auch unter BRD-Herrschaft.

Wie seht ihr die Sache mit den Atomwaffen?

mfg

Dieses Ansinnen ,Deutschland mit Atomwaffen auszurüsten ist weder Diskutabel noch wünschenswehrt !
Sind die Opfer in Japan Vergessen ?
Ein Atomschlag würde immer nur die Frauen Kinder Alte und Greise treffen ,also Unschuldige ,die in Tausenden von Kriegen
immer die Leidtragenden wahren .
Heutige Kriege werden mit Geld ausgetragen ,und das bitte Heimlich still und Leise .
Gruß Bestmann -der weis was Kriege anrichten .

Feldmann
06.03.2017, 21:01
Wie seht ihr die Sache mit den Atomwaffen?

Ein Deutschland ohne Atomwaffen ist letztendlich nichts weiter als ein gut gemästetes Schwein, dass bei Bedarf geschlachtet werden kann.

Es ist nun mal bedauerlicherweise so, dass nur ein Land mit Atomwaffen wirklich souverän ist.

Captain_Spaulding
06.03.2017, 22:53
Die Macht haben Millionen Menschen einzuäschern, das ist woran ein Nazihirn so denkt.


Nordkorea setzt sie lediglich zur Abschreckung ein.

Machst du anhand der Hautfarbe fest ob die Leute das Ding zur Abschreckung einsetzen wollen oder um "millionen einzuäschern" ? Oder hast du ein anderes System, das ich bisher nicht durch schaut habe.
Atomwaffen sind generell zur Abschreckung gedacht. Als Invasionswaffen sind sie nahezu untauglich. Ich denke ich muss dir nicht erklärem warum oder?

mfg

Captain_Spaulding
06.03.2017, 22:57
Die BRD sollte sicher keine Atomwaffen besitzen, sie würde sie eh nur gegen Deutsche einsetzen.

Das ist zugegebener maßen ein guter Punkt, aber man muss eben auch bedenken, dass es auch Vorteile gäbe. Gefährlich ist unsere aktuelle Situation so oder so, ob mit eigenen Atomwaffen oder ohne.

mfg

Beobachter
06.03.2017, 22:59
Die Macht haben Millionen Menschen einzuäschern, das ist woran ein Nazihirn so denkt.
Nöö, Millionen Menschen umzubringen, daran denkt die bolschewistische Vakuum-Birne, allerdings nicht ausgeführt durch Atombomben, sondern bevorzugt die "Handarbeit" (Schusswaffen, Messer, Gulag, Holodomor, etc...).

Captain_Spaulding
06.03.2017, 23:01
Wie kann man auf so eine kranke Idee kommen ??? Ist es nicht schlimm genug dass wir viele Atombomben haben und bereits welche gezündet worden sind ????? Ihr wisst gar nicht in eurem Gehirn welch gewaltigen nie wiedergutmachbarem Schaden so eine Atombombe anrichten kann.

Wenn die anderen Europäer mit der konservativen Revolution früher dran sind als wir (was bisher sehr wahrscheinlich ist) und die dann ihre Moslems hier abladen , weisst du "in deinem Gehirn" welche gewaltigen und nie wiedergutmachbaren Schaden das anrichten wird?
Wenn die EU zerfällt und diese polnischen Cowboys kommen auf die Idee ihre Grenze bis zur Elbe auszudehnen, weisst du was das für gewaltige Schäden bla bla bla.

Bist du ein cuck oder was?

Captain_Spaulding
06.03.2017, 23:06
Dieses Ansinnen ,Deutschland mit Atomwaffen auszurüsten ist weder Diskutabel noch wünschenswehrt !
Sind die Opfer in Japan Vergessen ?
Ein Atomschlag würde immer nur die Frauen Kinder Alte und Greise treffen ,also Unschuldige ,die in Tausenden von Kriegen
immer die Leidtragenden wahren .
Heutige Kriege werden mit Geld ausgetragen ,und das bitte Heimlich still und Leise .
Gruß Bestmann -der weis was Kriege anrichten .

Du ignorierst das extreme Abschreckungspotenzial und die Sicherheit, die dieses für die Bevölkerung bedeutet.

mfg

Coriolanus
06.03.2017, 23:14
Wie seht ihr die Sache mit den Atomwaffen?

mfg

Ich sehe es so, daß Du kindisch naiv bist, falls Du denkst man würde es ausgerechnet Deutschland gestatten, eine souveräne Atommacht zu sein.

Es gibt übrigens, das haben manche Franzosen durchblicken lassen, starke Hinweise darauf, daß man die Kohl-Regierung damals mit Verweis auf die atomare Bedrohung gezwungen hat, der Einführung des Euro zuzustimmen.

Nikolaus
06.03.2017, 23:16
Sind wir nicht alle ein bisschen nazi?Ihr ja.

moishe c
06.03.2017, 23:18
Die Macht haben Millionen Menschen einzuäschern, das ist woran ein Nazihirn so denkt.


Erzähl das doch deinen "Israelis"!

OneDownOne2Go
06.03.2017, 23:21
Ihr ja.

Sagt der Linksfaschist ...

moishe c
06.03.2017, 23:22
Nordkorea setzt sie lediglich zur Abschreckung ein.


Wir könnten ja dich in eine Rakete setzen und als "Abschreckung" einsetzen ... :fizeig:


Ein halbes Dutzend Raketen (oder so) bekämen wir da schon zusammen (1xAusi, 1xNiko, 1xQuaki, ... und ein Paar abschreckende Damen hätten wir ja auch noch ...) :haha:

Captain_Spaulding
06.03.2017, 23:24
Erst einmal stecken deine Überlegungen voller persönlicher Ängste und suggestiven Manipulationen und darauf lässt sich keine vernünftige Landesverteidigung aufbauen.
Ich denke eher, dass du aufgrund deiner eigenen mangelhaften politischen Bildung meine taktischen Überlegungen nicht nachvollziehen kannst und sie daher als "persönliche Ängste" fehl interpretierst.
Die Realität sieht so aus , dass Frau Le Pen (die wahrscheinlich die nächste französische Präsidentin wird) bereits angekündigt hat Moslems aus Frankreich nach Deutschland abzuschieben. (wenn auch in einer polemischen und nicht ernstgemeinten Weise). Aber was ausgesprochen ist , ist ausgesprochen.
Und Frankreich und England haben zuletzt erst 1989 die deutsche Wiedervereinigung verhindert und uns in die EU gezwungen, weil sie unsere wirtschaftlicher Stärke so fürchteten.
Ob man den Fall Deutschland nach gerade mal 26 Jahren so viel anders sieht, besonders mit einem Rapefutschiekönig Schulz an der Spitze der BRD-Politik, ist fragwürdig.

Abseits von deiner kunterbunten Regenbogenwelt mit deinen pinken Einhörnern sind meine Überlegungen also durchaus berechtigt.


Man kann keine sichere Landesverteidigung aufbauen, indem man bereits bei der Planung der selben seine Nachbarn bedroht oder sie atomar erpressen will.
Bei jeder atomaten Verteidigung geht es darum seine Nachbarn einzuschüchtern. Was bist du nur für ein Träumer?


Atomwaffen ohne einen wirksamen Abwehrschild gegen Raketen und Flugzeuge sind sinnlos, weil solch eine Bewaffnung unglaubwürdig ist. Welchen Sinn sollten solche Waffen haben, wenn sie gegen einen Gegner verschossen werden, der zuvor unseren Staat in Schutt und Asche gelegt hat und die Bevölkerung so gut wie vollständig atomar ausgerottet hat? Keinen!
Doch , Abschreckung, immer noch. Selbst wenn wir besiegt werden, solange der Gegner auch einen Atomschlag abkriegt oder zumindest das Risiko für ihn besteht wird er sich das ganze zweimal überlegen.
So hat auch der kalte Krieg funktioniert: Russland hatte nie wirklich eine Chance, aber bereits die Möglichkeit, dass ein paar sowjetische Reketen durchkommen könnten , reichte aus, dass die US-Strategen niemals einen direkten Angriff befohlen haben. Und das obwohl sie den Atomkrieg gewonnen hätten, nur eben auch mit eigenen Verlusten.
Lern Geschichte , Leftard.


Auch in Zukunft werden Atomphysiker gebraucht, denn ohne diese Herrschaften könnten wir die Anforderungen in der modernen Physik gar nicht leisten. Wie sollten wir die Quantenmechanik ohne Atomphysiker verstehen, begreifen und beherrschen?
Ich hatte kürzlich gelesen, dass das Studium der Atomphysik nicht mehr von öffendlichen Universitäten angeboten wird, wegen der grünen Energiewende. Kann natürlich auch sein, dass das eine Fehlinformation war oder dass das erst in 5 Jahren oder so passiert. Keine Ahnung.


Deine Aussagen und Einschätzungen sind einfach unüberlegt und weit weg von der Realität.
Das gilt eher für dich. Du Träumer.

mfg

OneDownOne2Go
06.03.2017, 23:26
Wäre für ein (vollkommen hypothetisches) souveränes Deutschland natürlich wünschenswert, aber das ist eine Diskussion um des Kaisers neue Kleider. So wenig, wie die BRD jemals Kernwaffen besitzen wird, wird es jemals wieder einen souveränen deutschen Nationalstaat geben.

moishe c
06.03.2017, 23:27
Erst einmal stecken deine Überlegungen voller persönlicher Ängste und suggestiven Manipulationen und darauf lässt sich keine vernünftige Landesverteidigung aufbauen. Man kann keine sichere Landesverteidigung aufbauen, indem man bereits bei der Planung der selben seine Nachbarn bedroht oder sie atomar erpressen will.


Atomwaffen ohne einen wirksamen Abwehrschild gegen Raketen und Flugzeuge sind sinnlos, weil solch eine Bewaffnung unglaubwürdig ist. Welchen Sinn sollten solche Waffen haben, wenn sie gegen einen Gegner verschossen werden, der zuvor unseren Staat in Schutt und Asche gelegt hat und die Bevölkerung so gut wie vollständig atomar ausgerottet hat? Keinen!


Auch in Zukunft werden Atomphysiker gebraucht, denn ohne diese Herrschaften könnten wir die Anforderungen in der modernen Physik gar nicht leisten. Wie sollten wir die Quantenmechanik ohne Atomphysiker verstehen, begreifen und beherrschen?

Deine Aussagen und Einschätzungen sind einfach unüberlegt und weit weg von der Realität.

:nono:




Für Quanten ist mein Schuhmacher zuständig! :sark:

Captain_Spaulding
06.03.2017, 23:30
Ich sehe es so, daß Du kindisch naiv bist, falls Du denkst man würde es ausgerechnet Deutschland gestatten, eine souveräne Atommacht zu sein.

Normalerweise würde ich dir zustimmen, aber Trump hat die Spielregeln geändert: Durch ihn haben die Strippenzieher ihren Heimathafen verloren. Sie brauche jetzt eine neue Zentrale der neuen Weltregierung und welches westliche Land würde sich da besser eignen als die BRD?
Aber man wird natürlich abwarten müssen wie sich die ganze Sache entwickelt....

mfg

OneDownOne2Go
06.03.2017, 23:31
[...]

Atomwaffen ohne einen wirksamen Abwehrschild gegen Raketen und Flugzeuge sind sinnlos, weil solch eine Bewaffnung unglaubwürdig ist. Welchen Sinn sollten solche Waffen haben, wenn sie gegen einen Gegner verschossen werden, der zuvor unseren Staat in Schutt und Asche gelegt hat und die Bevölkerung so gut wie vollständig atomar ausgerottet hat? Keinen!

[...]

Vom "Gleichgewicht des Schreckens" und der Wirkung der Zweitschlagsfähigkeit auf die Ambitionen eines potenziellen Angreifers hast du noch nichts gehört, oder? Schon okay, das hat ja auch nur zwischen 1949 und, sagen wir mal, 1992 dafür gesorgt, dass der kalte Krieg kein heißer wurde.

moishe c
06.03.2017, 23:34
Ein neues, zukünftiges Deutschland sollte sich vielleicht eher auf genetisch-spezifische Nicht-Atomwaffen spezialisieren!

Sagen wir mal irgend so ein Aerosol, bei dessen Einsatz nach +/- 15 Minuten den Spezifisch-Genetischen der Sack platzt ... so was in der Art ... :hzu:

Captain_Spaulding
06.03.2017, 23:38
....So wenig, wie die BRD jemals Kernwaffen besitzen wird, wird es jemals wieder einen souveränen deutschen Nationalstaat geben.

Du und deine Resignation , alter Mann... Ist das nicht furchbar anstrengend so pessimistisch zu sein? Also ich bin cool damit, aber wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich. :cool:

mfg

Heifüsch
07.03.2017, 00:02
Du und deine Resignation , alter Mann... Ist das nicht furchbar anstrengend so pessimistisch zu sein? Also ich bin cool damit, aber wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich. :cool:

mfg

Nichts gegen dich, aber ich finde es eine Frechheit, heutzutage jung zu sein, während Andere sich schon ihr Plätzchen auf´m Friedhof reservieren! >&´(

Andererseits isses aber auch ein Fluch, du wirst schon sehen... >ß´)=

Dragus
07.03.2017, 00:12
Wäre für ein (vollkommen hypothetisches) souveränes Deutschland natürlich wünschenswert, aber das ist eine Diskussion um des Kaisers neue Kleider. So wenig, wie die BRD jemals Kernwaffen besitzen wird, wird es jemals wieder einen souveränen deutschen Nationalstaat geben.
Hätten wir ein souveränes Deutschland mit Atomwaffen und Atomkraft, die völlig souveräne Bevölkerung würde die erstbeste Partei wählen, die im Wahlkampf fordert, beides ab zu schaffen und die freiwerdenden Gelder ins Sozialsystem und Entwicklungshilfe zu stecken, sowie Souveränität auf die EU zu übertragen :D :D :D

Wegen des Atomausstieges wird Deutschland bald nicht mal mehr Atomwaffen produzieren können, wenn es denn wollte. Souveränität bedeutet auch, sich selbst ruinieren zu können, wie man an dem Wählerverhalten sieht.

Muninn
07.03.2017, 01:01
Seit wann sind Nordkoreaner Nazis?

Was macht Sie so sicher das die Nordkoreaner keine Nazis sind?

Den Nordkoreanern zu unterstellen sie könnten keine Nazis sein ist rassistisch! Also ebenfalls voll NAZI!

Mit einer Atombombe machen wir uns zu einem Ziel eines Kernwaffenangriffs. Unsere Nachbarn wissen um die Überlegenheit des Deutschen Musketiers und sind noch vom letzten zusammentreffen auf dem Schlachfeldern Europas traumatisiert.

OttoI
07.03.2017, 01:10
Solch einen Schwachsinn zu diskutieren grenzt ja schon an Kinderkacke. Die BRD wird niemals Atomwaffen haben und haben dürfen. Und auch nicht wollen-und das ist auch gut so. Schwachsinn hoch 5. Besser wäre zu diskutieren ob Merkel beim Geschlechtsverkehr ( wenn sie ihn denn hat) den Orgasmus vortäuscht oder an ihren Intimus den Dicken ( nein nicht an den ) denkt.

Deutsche_Substanz
07.03.2017, 04:29
Das ist zugegebener maßen ein guter Punkt, aber man muss eben auch bedenken, dass es auch Vorteile gäbe. Gefährlich ist unsere aktuelle Situation so oder so, ob mit eigenen Atomwaffen oder ohne.

mfg


Und wer hätte den Finger am Knopf ?
Die MArionetten Merkel etwa, oder Flinten Muschi ?
Wir haben ja nicht mal ein deutsches Militär.

Zuerst brauchen wir das, was der letzte deutsche Kanzler hier erwähnte ab min 0:38,
"....sondern mit dem geistigen Willen der Selbstbehauptung zu erfüllen"


https://www.youtube.com/watch?v=6KI1iMqZ65A

Cruithne
07.03.2017, 05:06
Welche potentiellen militärischen Feinde hat Deutschland? Höchstes Russland.

Wie kann man verhindern, von Russland angegriffen zu werden? Indem man nicht NATO-Mitglied ist, nicht aufrüstet (und somit keine Bedrohung für Russland darstellt) und vor allem, indem man die diplomatischen und vor allem die wirtschaftlichen Bedingungen zu Russland so stärkt, dass die Russen einen nicht angreifen können, ohne massiv ihren eigenen Interessen zu schaden.

Meine Lösung für die Sicherheit Deutschlands sähe so aus:
- Sofortiger NATO-Austritt
- Sofortiger Abzug aller ausländischen Waffen und Streitkräfte aus Deutschland
- Sofortiger Flug nach Moskau, um mit Putin ein gemeinsames Sicherheitskonzept zu vereinbaren

OneDownOne2Go
07.03.2017, 08:11
Du und deine Resignation , alter Mann... Ist das nicht furchbar anstrengend so pessimistisch zu sein? Also ich bin cool damit, aber wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich. :cool:

mfg

Du nennst es Resignation, ich nenne es Realismus, ist ja nicht so, als ob wir diese Debatte nicht schon geführt hätten. Aber es gehört zu den Privilegien der Jugend, hemmungslos zu glauben, ich kann mich doch noch gut an diesen Gemütszustand erinnern, und ich neide dir das manchmal sogar ein Wenig. :)

OneDownOne2Go
07.03.2017, 08:14
Hätten wir ein souveränes Deutschland mit Atomwaffen und Atomkraft, die völlig souveräne Bevölkerung würde die erstbeste Partei wählen, die im Wahlkampf fordert, beides ab zu schaffen und die freiwerdenden Gelder ins Sozialsystem und Entwicklungshilfe zu stecken, sowie Souveränität auf die EU zu übertragen :D :D :D

Wegen des Atomausstieges wird Deutschland bald nicht mal mehr Atomwaffen produzieren können, wenn es denn wollte. Souveränität bedeutet auch, sich selbst ruinieren zu können, wie man an dem Wählerverhalten sieht.

Eben das ist das Problem. Was uns heute fehlt, und zwar nahezu vollkommen, das ist der Bestand an Menschen, die wirklich in einem souveränen Staat leben wollen. Vielleicht kein Wunder, nach über 70 Jahren pazifistisch-humanistischer Um(v)erziehung...

FranzKonz
07.03.2017, 08:19
Ihr ja.

q.e,d.

ABAS
07.03.2017, 08:27
Welche potentiellen militärischen Feinde hat Deutschland? Höchstes Russland.

Wie kann man verhindern, von Russland angegriffen zu werden? Indem man nicht NATO-Mitglied ist, nicht aufrüstet (und somit keine Bedrohung für Russland darstellt) und vor allem, indem man die diplomatischen und vor allem die wirtschaftlichen Bedingungen zu Russland so stärkt, dass die Russen einen nicht angreifen können, ohne massiv ihren eigenen Interessen zu schaden.

Meine Lösung für die Sicherheit Deutschlands sähe so aus:
- Sofortiger NATO-Austritt
- Sofortiger Abzug aller ausländischen Waffen und Streitkräfte aus Deutschland
- Sofortiger Flug nach Moskau, um mit Putin ein gemeinsames Sicherheitskonzept zu vereinbaren


Genau! Bei einer Kraeftebuendelung zwischen Deutschland und der
Russischen Foederation benoetigt Deutschland keine Nuklearwaffen.

Putin hat genug einsatzfaehiges Militaergeraet und alle NATO Laender
die nicht freiwillig die NATO aufkuendigen um sich dem europaeischen
Buendnis zwischen Deutschland und Russland anzuschliessen, koennen
mit einem Militaereinsatz der Russischen Foederation binnen 24 Stunden
davon ueberzeugt werden. Die Amis werden in den Atlantik getrieben
und duerfen mit Schlauchbooten ihre Heimreise antreten.

sunbeam
07.03.2017, 08:43
Genau! Bei einer Kraeftebuendelung zwischen Deutschland und der
Russischen Foederation benoetigt Deutschland keine Nuklearwaffen.

Putin hat genug einsatzfaehiges Militaergeraet und alle NATO Laender
die nicht freiwillig die NATO aufkuendigen um sich dem europaeischen
Buendnis zwischen Deutschland und Russland anzuschliessen, koennen
mit einem Militaereinsatz der Russischen Foederation binnen 24 Stunden
davon ueberzeugt werden. Die Amis werden in den Atlantik getrieben
und duerfen mit Schlauchbooten ihre Heimreise antreten.


https://www.youtube.com/watch?v=wtDelTULrV4

Bist DU das im Hintergrund, Abas?

Bestmann
07.03.2017, 08:58
Du ignorierst das extreme Abschreckungspotenzial und die Sicherheit, die dieses für die Bevölkerung bedeutet.

mfg

Frage welchem Unserer Erz -Feinde willst Du mit der Aschbombe drohen ?
Für Uns ist eine A-Bombe kein Mittel ,den Gegner einzuschüchtern ,weil ,Wir keine Gegner haben ,nur künstlich angelegte
durch Fehler der Regierung und der EU-Plagegeister .
In diesem Sinne ,Gruß und einen Guten für Dich ,ohne A---------------------------------

Götz
07.03.2017, 09:04
Der Besitz von Nuklearwaffen schafft und sichert staatliche Souveränität. Weshalb sie uns sämtliche der +4 Mächte und deren Lizenznutzer vorenthalten wollen, das "Gewohnheitsrecht" auf Einmischungen und Vorteilsnahme will man sich nicht beschneiden lassen.

latrop
07.03.2017, 09:05
Nordkorea setzt sie lediglich zur Abschreckung ein.

So genau weiss man das nicht !!

-jmw-
07.03.2017, 09:18
Seit wann sind Nordkoreaner Nazis?
Seit sie sich faktisch vom Marxismus-Leninismus verabschiedet haben und einen "Sozialismus in einem Lande" zum Schutze der "Reinheit der koreanischen Rasse" propagieren?

Bestmann
07.03.2017, 09:22
Welche potentiellen militärischen Feinde hat Deutschland? Höchstes Russland.

Wie kann man verhindern, von Russland angegriffen zu werden? Indem man nicht NATO-Mitglied ist, nicht aufrüstet (und somit keine Bedrohung für Russland darstellt) und vor allem, indem man die diplomatischen und vor allem die wirtschaftlichen Bedingungen zu Russland so stärkt, dass die Russen einen nicht angreifen können, ohne massiv ihren eigenen Interessen zu schaden.

Meine Lösung für die Sicherheit Deutschlands sähe so aus:
- Sofortiger NATO-Austritt
- Sofortiger Abzug aller ausländischen Waffen und Streitkräfte aus Deutschland
- Sofortiger Flug nach Moskau, um mit Putin ein gemeinsames Sicherheitskonzept zu vereinbaren

Genau diese 3 wichtigen/erwähnten "Lösungen " sollten sofort in die Tat umgesetzt werden ,und
das bitte ohne Drohende Gebärden mit dem Säbelrasseln .
Gruß Bestmann

-jmw-
07.03.2017, 09:22
Ein neues, zukünftiges Deutschland sollte sich vielleicht eher auf genetisch-spezifische Nicht-Atomwaffen spezialisieren!

Sagen wir mal irgend so ein Aerosol, bei dessen Einsatz nach +/- 15 Minuten den Spezifisch-Genetischen der Sack platzt ... so was in der Art ... :hzu:
Gefällt mir!

Bestmann
07.03.2017, 09:30
Genau! Bei einer Kraeftebuendelung zwischen Deutschland und der
Russischen Foederation benoetigt Deutschland keine Nuklearwaffen.

Putin hat genug einsatzfaehiges Militaergeraet und alle NATO Laender
die nicht freiwillig die NATO aufkuendigen um sich dem europaeischen
Buendnis zwischen Deutschland und Russland anzuschliessen, koennen
mit einem Militaereinsatz der Russischen Foederation binnen 24 Stunden
davon ueberzeugt werden. Die Amis werden in den Atlantik getrieben
und duerfen mit Schlauchbooten ihre Heimreise antreten.

Meine Gedanken gehen oft in der Frage auf ,was wehre ,wenn Russland in der EU wehre !
Russland ist riesig ,und würde als Handelspartner für die gesamte EU nur Vorteile bringen !
Eine EU auf Augenhöhe für alle (Nur ohne Parasiten die für Jahrzehnte am Tropf hängen . )
Gruß Bestmann

solg
07.03.2017, 09:33
Deutschland sollte nicht nur, Deutschland MUSS Atomwaffen besitzen.
Es stehen offenbar Zeiten an, in denen militärische Abschreckung nicht nur bei den Weltmächten wieder ganz schwer angesagt ist. Die volle Verfügungsgewalt sollte allerdings zum Schutze Europas bzw. der Weltgemeinschaft bei unseren Freunden und Befreiern liegen.
Wir werden ja, im historischen Kontext, gerade so langsam entwöhnt und das ist auch gut so. Seit gerade mal 15 Jahren dürfen wir Flagge zeigen, ohne dass wir als Nazis beschimpft werden! In der Zwischenzeit ist eh ne Menge passiert. Wir haben die uns auferlegten Reifeprüfungen bestanden, waren immer pflegeleichte Lakaien, sind endlich erwachsen und haben uns das Vertrauen unserer Befreier redlich verdient, dürfen uns als letztes EU-Land jetzt endlich auch eine "brandgefährliche rechtspopulistische Wutbürgerpartei" halten, die realistische Chancen hat eine ähnliche Rolle zu spielen, wie ihre längst etablierten und über den Kontinent verteilten Schwesterparteien. Das ist - und das wird leider viel zu oft vergessen bzw. nicht angemessen gewürdigt - als Anerkennung unserer Freunde zu werten, und zwar dafür, dass wir gelehrig waren und inzwischen zu selbstbewussten und friedlichen Demokraten erzogen wurden, die sich unterstehen würden jemals wieder einen schlechten Krieg gegen die Menschlichkeit zu führen.
Nun werden wir, übrigens nicht erst seit Trump, mit Angeboten die wir nicht ablehnen können, dazu "animiert" mehr Einsatz, und zwar jeglicher Art, für die angelsächsischen Friedensmissionen Around the World zu zeigen, damit UKUSA bzw. LaFrance es nicht immer alleine abbekommen, wenn unfriedliche Menschen nicht damit zufrieden sind, dass ihre Heimat befriedet und demokratisiert wird. Ist auf Dauer auch schlecht für das Image, man kann schließlich nicht immer einen gehypten Symphatikus als US-Präsi installieren, wenn man das eigene wieder Bild aufpolieren möchte.
Und was haben wir nicht alles gedrückt und gepresst und alles gegeben um endlich auch unseren Mini-11.September zu kriegen und auch mal zu spüren, was unsere Verbündeten durchmachen. Es wächst zusammen was zusammen gehört, während es so aussieht als drifte alles voneinander weg. Was macht eigentlich David Copperfield? Strategischer Berater im State Department?

Bestmann
07.03.2017, 09:41
Deutschland sollte nicht nur, Deutschland MUSS Atomwaffen besitzen.
Es stehen offenbar Zeiten an, in denen militärische Abschreckung nicht nur bei den Weltmächten wieder ganz schwer angesagt ist. Die volle Verfügungsgewalt sollte allerdings zum Schutze Europas bzw. der Weltgemeinschaft bei unseren Freunden und Befreiern liegen.
Wir werden ja, im historischen Kontext, gerade so langsam entwöhnt und das ist auch gut so. Seit gerade mal 15 Jahren dürfen wir Flagge zeigen, ohne dass wir als Nazis beschimpft werden! In der Zwischenzeit ist eh ne Menge passiert. Wir haben die uns auferlegten Reifeprüfungen bestanden, waren immer pflegeleichte Lakaien, sind endlich erwachsen und haben uns das Vertrauen unserer Befreier redlich verdient, dürfen uns als letztes EU-Land jetzt endlich auch eine "brandgefährliche rechtspopulistische Wutbürgerpartei" halten, die realistische Chancen hat eine ähnliche Rolle zu spielen, wie ihre längst etablierten und über den Kontinent verteilten Schwesterparteien. Das ist - und das wird leider viel zu oft vergessen bzw. nicht angemessen gewürdigt - als Anerkennung unserer Freunde zu werten, und zwar dafür, dass wir gelehrig waren und inzwischen zu selbstbewussten und friedlichen Demokraten erzogen wurden, die sich unterstehen würden jemals wieder einen schlechten Krieg gegen die Menschlichkeit zu führen.
Nun werden wir, übrigens nicht erst seit Trump, mit Angeboten die wir nicht ablehnen können, dazu "animiert" mehr Einsatz, und zwar jeglicher Art, für die angelsächsischen Friedensmissionen Around the World zu zeigen, damit UKUSA bzw. LaFrance es nicht immer alleine abbekommen, wenn unfriedliche Menschen nicht damit zufrieden sind, dass ihre Heimat befriedet und demokratisiert wird. Ist auf Dauer auch schlecht für das Image, man kann schließlich nicht immer einen gehypten Symphatikus als US-Präsi installieren, wenn man das eigene wieder Bild aufpolieren möchte.
Und was haben wir nicht alles gedrückt und gepresst und alles gegeben um endlich auch unseren Mini-11.September zu kriegen und auch mal zu spüren, was unsere Verbündeten durchmachen. Es wächst zusammen was zusammen gehört, während es so aussieht als drifte alles voneinander weg. Was macht eigentlich David Copperfield? Strategischer Berater im State Department?

Dieser Beitrag ,beinhaltet alles was die Vergangenheit und die Zukunft betrifft ,die Ironie an den richtigen Stellen
,zeichnen einen guten Autor aus .
Gruß Bestmann .

Götz
07.03.2017, 10:29
Ein neues, zukünftiges Deutschland sollte sich vielleicht eher auf genetisch-spezifische Nicht-Atomwaffen spezialisieren!

Sagen wir mal irgend so ein Aerosol, bei dessen Einsatz nach +/- 15 Minuten den Spezifisch-Genetischen der Sack platzt ... so was in der Art ... :hzu:

Mit den hochkompetenten Geschenkmenschen (von und durch Anglomerikas Gnaden) insbesondere auf den Gebieten der Chemie, Gentechnologie, Nanotechnologie, Informatik und Robotik dürfte derartiges künftig keinerlei Probleme darstellen...

moishe c
07.03.2017, 11:33
Gefällt mir!


Stell dir mal die Lagersicherheit vor! Da können bei uns ganze Lager von dem Zeugs hochgehen - passiert NIX!

Da das Zeugs eben NUR genetisch-spezifisch wirkt!!!

moishe c
07.03.2017, 11:34
Mit den hochkompetenten Geschenkmenschen (von und durch Anglomerikas Gnaden) insbesondere auf den Gebieten der Chemie, Gentechnologie, Nanotechnologie, Informatik und Robotik dürfte derartiges künftig keinerlei Probleme darstellen...


Auch bei dieser Problematik hätte so ein Konzept NUR Vorteile - für Deutschland!

Lichtblau
07.03.2017, 11:35
So genau weiss man das nicht !!

Krieg ist eine Erscheinung der Klassengesellschaft, und dem Sozialismus wesensfremd.

sunbeam
07.03.2017, 11:36
Krieg ist eine Erscheinung der Klassengesellschaft, und dem Sozialismus wesensfremd.

Schade! Krieg würde der Wirtschaft gut tun und so manche kapitalistischen Systemfehler korrigieren!

Lichtblau
07.03.2017, 11:39
Schade! Krieg würde der Wirtschaft gut tun und so manche kapitalistischen Systemfehler korrigieren!

Das ist menschenverachtend.

sunbeam
07.03.2017, 11:40
Das ist menschenverachtend.

Ich weiß. Aber der Kapitalismus strebt auch nicht den Friedensnobelpreis an!

Lichtblau
07.03.2017, 11:49
Ich weiß. Aber der Kapitalismus strebt auch nicht den Friedensnobelpreis an!

Das wird aber von den Kapitalismus-Apologeten geleugnet. In Kriege wird hineingerutscht und werden durch Schlafwandelei und geisteskranke Einzeltäter ausgelöst.

sunbeam
07.03.2017, 11:53
Das wird aber von den Kapitalismus-Apologeten geleugnet. In Kriege wird hineingerutscht und werden durch Schlafwandelei und geisteskranke Einzeltäter ausgelöst.

Quatsch, hör nicht auf diese Schwätzer! Der Kapitalismus hat nur einen Zweck: Gewinnmaximierung! Alles andere ist scheissegal! Menschenrechte, Umweltschutz, bliblablubb! Hauptsache der Rubel rollt und ab und zu ein schöner globaler Krieg der alles kaputt macht, damit man es wieder aufbauen kann, herrlich!

Lichtblau
07.03.2017, 12:01
Quatsch, hör nicht auf diese Schwätzer! Der Kapitalismus hat nur einen Zweck: Gewinnmaximierung! Alles andere ist scheissegal! Menschenrechte, Umweltschutz, bliblablubb! Hauptsache der Rubel rollt und ab und zu ein schöner globaler Krieg der alles kaputt macht, damit man es wieder aufbauen kann, herrlich!

Ich glaub das ist leichtfertig dahin gesagt.

sunbeam
07.03.2017, 12:02
Ich glaub das ist leichtfertig dahin gesagt.

Selbst wenn ich jetzt das übliche Gutmenschen-Mantra herunterseiere, hülfe es was?

Lichtblau
07.03.2017, 12:03
Selbst wenn ich jetzt das übliche Gutmenschen-Mantra herunterseiere, hülfe es was?

Nein. Man müsste es real erleben um wirklich eine Aussage treffen zu können. Es ist zu abstrakt.

sunbeam
07.03.2017, 12:05
Nein. Man müsste es real erleben um wirklich eine Aussage treffen zu können. Es ist zu abstrakt.

Keine Angst, das Jahr ist noch jung!

Lichtblau
07.03.2017, 12:08
Keine Angst, das Jahr ist noch jung!

Ausser Terroranschläge, wird uns hier nie was passieren. Wir haben das Glück der Stärkste auf der Welt zu sein.

sunbeam
07.03.2017, 12:10
Ausser Terroranschläge, wird uns hier nie was passieren. Wir haben das Glück der Stärkste auf der Welt zu sein.

13:10 Uhr, und schon eine Flasche Wein auf, Lichtblau?

nurmalso2.0
07.03.2017, 12:12
Das wird aber von den Kapitalismus-Apologeten geleugnet. In Kriege wird hineingerutscht und werden durch Schlafwandelei und geisteskranke Einzeltäter ausgelöst.


Der Ami sollte das Salzstreuen nicht vergessen, dann würden nicht so viele Staaten in seine Fallen rutschen ...

Lichtblau
07.03.2017, 12:14
13:10 Uhr, und schon eine Flasche Wein auf, Lichtblau?

Ich weiss zwar nicht warum du das ansprichst, aber ich hab gerade 3 Wodka intus.

sunbeam
07.03.2017, 12:15
Ich weiss zwar nicht warum du das ansprichst, aber ich hab gerade 3 Wodka intus.

Prost! Auf Dich!

Zyankali
07.03.2017, 12:16
Genau diese 3 wichtigen/erwähnten "Lösungen " sollten sofort in die Tat umgesetzt werden ,und
das bitte ohne Drohende Gebärden mit dem Säbelrasseln .
Gruß Bestmann

genau das ist allerdings nicht erwünscht, siehe diese rede von dem einen stratfor heini. falls nicht bekannt suche ich sie gerne raus bzw 'stratfor russia germany' sollte als suchbegriff bei YT reichen.

Lichtblau
07.03.2017, 12:17
Prost! Auf Dich!

Merci.

Politikqualle
07.03.2017, 12:18
.. Sollte die BRD Atomwaffen besitzen?..

.. JA ... damit die Selbstvernichtung schneller und besser funktioniert ...

MorganLeFay
07.03.2017, 12:29
Das ist menschenverachtend.

Nein, das ist leider wahr. Das einzige, was wachsende wirtschaftliche Ungleichheit effektiv beseitigt oder zurückschrumpft, sind Katastrophen. Krieg eingeschlossen.


Zur Eingangsfrage: prinzipiell gerne, aber nicht mit dieser Regierung (im weitesten Sinn, herrschende Klasse geht auch).

Dragus
07.03.2017, 13:33
Eben das ist das Problem. Was uns heute fehlt, und zwar nahezu vollkommen, das ist der Bestand an Menschen, die wirklich in einem souveränen Staat leben wollen. Vielleicht kein Wunder, nach über 70 Jahren pazifistisch-humanistischer Um(v)erziehung...
Erst mit dem 3.Reich enthemmter Nationalismus, militärische Macht und Kulturchauvinismus der in die Katastrophe führte. Als Lehre daraus der Versuch, nationale Souveränität auf zu geben und die eigenen Werte/Kultur zu relativieren, nur noch soft power zu verwenden.
Zu Anfang hat man noch versucht, einen Mittelweg zu gehen, das war wegen des kalten Krieges auch nötig, aber seit 1990 scheint mir die Deutsche Politik völlig enthemmt zu sein. Führt Kriege im Namen des Humanismus, rüstet ab, hält Verträge nicht ein mit moralischen Argumenten, forciert Einwanderung in die Sozialsysteme, glaubt an ihre moralische Überlegenheit. Man wird den Weg in die Macht- und Kulturlosigkeit wohl bis zum Ende gehen. Bleibt nur zu hoffen, das Menschen diesmal mehr daraus lernen. Ähnlich Hart könnte es wohl werden, wenn sich die Probleme während einer Weltwirtschaftskrise entladen.

OneDownOne2Go
07.03.2017, 14:02
Das ist menschenverachtend.

Blödsinn, auch der Kapitalismus funktioniert nicht ewig und immer fort, er braucht dann und wann einen "Druck auf den Reset-Knopf". Zunächst wächst die Masse an (im produktiven Sinn) unnützen Menschen stetig weiter und muss dringend dezimiert werden. Vor Ausbruch des 2. Weltkrieges gab es ca. 2.2 Milliarden Menschen auf der Welt, der Aderlass im Bereich von 60 Millionen, mehrheitlich in Europa, hat - zusammen mit der Vernichtung größer Mengen an Gütern aller Art, Infrastruktur, Wohn- und Arbeitsraum etc. - genügt, ca. 35 Jahre Wachstum zu begründen, 25 davon waren sogar "rasant". Heute leben 7 Milliarden Menschen auf der Welt, rechne selbst hoch, wie groß die Zahl der unnützen Kostgänger heute sein wird, was also entsprechend vernichtet werden muss, um wieder für zwei, drei Dekaden Wachstum zu garantieren.Dazu kommt speziell für den Westen die Notwendigkeit, sich gegen die Massen aus Afrika und dem Orient zu behaupten. Schafft er das nicht, bricht er am Ende unweigerlich zusammen.

Sicher, das ist nicht eben humanistisch gedacht, aber der Humanismus ist auch eine Schönwetter-Ideologie die verlässlich versagt, wenn ihre Verfechter vor wirkliche Probleme gestellt werden.

Bestmann
07.03.2017, 14:34
genau das ist allerdings nicht erwünscht, siehe diese rede von dem einen stratfor heini. falls nicht bekannt suche ich sie gerne raus bzw 'stratfor russia germany' sollte als suchbegriff bei YT reichen.

Ja ,Du hast völlig Recht mit dem Zweifel ,aber andersrum gesehen ,sollten Einzelnen Rednern/Schreibern nicht zu viel Aufmerksamkeit
geschenkt werden ,sonst kommen Wir nie wieder zum/ans Ziel .
Ich würde jedenfalls alle Türken und sonstige Muskelmannen gegen Russen / Polen oder auch Italiener /Spanier / Portugiesen eintauschen
all diese Europäer sind gut integrierbar ,und spätestens in der 3 Generation Deutsche wie Du und ich ..
Gruß Bestmann

Bestmann
07.03.2017, 14:48
Erst mit dem 3.Reich enthemmter Nationalismus, militärische Macht und Kulturchauvinismus der in die Katastrophe führte. Als Lehre daraus der Versuch, nationale Souveränität auf zu geben und die eigenen Werte/Kultur zu relativieren, nur noch soft power zu verwenden.
Zu Anfang hat man noch versucht, einen Mittelweg zu gehen, das war wegen des kalten Krieges auch nötig, aber seit 1990 scheint mir die Deutsche Politik völlig enthemmt zu sein. Führt Kriege im Namen des Humanismus, rüstet ab, hält Verträge nicht ein mit moralischen Argumenten, forciert Einwanderung in die Sozialsysteme, glaubt an ihre moralische Überlegenheit. Man wird den Weg in die Macht- und Kulturlosigkeit wohl bis zum Ende gehen. Bleibt nur zu hoffen, das Menschen diesmal mehr daraus lernen. Ähnlich Hart könnte es wohl werden, wenn sich die Probleme während einer Weltwirtschaftskrise entladen.

Der 17.06.1953 ist nicht vergessen ,nur dieses mal geht es nicht um 18 Millionen DDR Bürger ,sondern um über 80 Millionen die langsam aber sicher
in der roten Wut Zone an kommen werden .
Gnade ist nicht zu erwarten bei all den Problemen ,die uns diese Regierung zumutet .
Die Beispiele sind gravierend -Was bekommen Teilzeit -Arbeitnehmer an Rente mit 20 Stunden in der Woche ,
oder wie soll der Rentner noch eine passende Wohnung finden ,bei dem Mangel und den Preisen ?
Alleine Berlin hat in etwa 30 Tausend Obdachlose und 42 % aller Hartz 4 Empfänger sind Türken .
An den Tafeln für Minderbemittelte stehen mittlerweile mehr Asylanten/die keine sind an und was sagt Frau Merkel dazu ?

Ich höre besser auf mit der Aufzählung ,sonst platzt mir noch der Kragen .
Gruß Bestmann

Dragus
07.03.2017, 15:43
Blödsinn, auch der Kapitalismus funktioniert nicht ewig und immer fort, er braucht dann und wann einen "Druck auf den Reset-Knopf". Zunächst wächst die Masse an (im produktiven Sinn) unnützen Menschen stetig weiter und muss dringend dezimiert werden.
Seit wann ist die Wirtschaftsform verantwortlich für die Geburtenrate und Kriegsentscheidungen? Das sind Entscheidungen der politischen Elite, die Wirtschaft ist nur ein Werkzeug, von dem ab hängt, mit welchen Ressourcen man seine Kriege führen kann. Die Geburtenrate war dagegen nur ein vorübergehendes Ereignis, da trafen höherer Lebenserwartung, geringere Kindersterblichkeit und konservatives Verhalten bei der Verhütung aufeinander. Die fortschrittlichen Zivilisationen haben sich dem längst angepasst.

Vor Ausbruch des 2. Weltkrieges gab es ca. 2.2 Milliarden Menschen auf der Welt, der Aderlass im Bereich von 60 Millionen, mehrheitlich in Europa, hat - zusammen mit der Vernichtung größer Mengen an Gütern aller Art, Infrastruktur, Wohn- und Arbeitsraum etc. - genügt, ca. 35 Jahre Wachstum zu begründen, 25 davon waren sogar "rasant". Heute leben 7 Milliarden Menschen auf der Welt, rechne selbst hoch, wie groß die Zahl der unnützen Kostgänger heute sein wird, was also entsprechend vernichtet werden muss, um wieder für zwei, drei Dekaden Wachstum zu garantieren.Dazu kommt speziell für den Westen die Notwendigkeit, sich gegen die Massen aus Afrika und dem Orient zu behaupten. Schafft er das nicht, bricht er am Ende unweigerlich zusammen.
Das Wohlstandswachstum fand hauptsächlich in Europa, Amerika, Australien und SO-Asien statt, auf der Basis kapitalistischer Wirtschaft, Disziplin und Bildung, also gerade dort, wo die Bevölkerung nicht so schnell wuchs. Bestes Beispiel China mit seiner 1 Kind Politik oder auch Deutschland, wo die Geburtenrate schon in den 30ern auf ca. 2 sank. Wenn die Wirtschaft so schnell wächst, wie die Bevölkerung, bleibt der Wohlstand konstant, denn jeder neue Mensch muss versorgt werden. Bevölkerungswachstum bei gleichbleibender Wirtschaftsleistung führt zu Elend.


Sicher, das ist nicht eben humanistisch gedacht, aber der Humanismus ist auch eine Schönwetter-Ideologie die verlässlich versagt, wenn ihre Verfechter vor wirkliche Probleme gestellt werden.
Versagen tut man, wenn man Probleme falsch analysiert und daher mit den falschen Methoden lösen will. Die kapitalistischen Staaten brauchen keine Kriege mehr, dann behalten sie ihren Wohlstand. In den Staaten mit hohem Bevölkerungswachstum und schlechter wirtschaftlicher Entwicklung, dort ensteht das Elend und dort toben auch aktuell die Krieg, und dort sollen sie bitteschön auch bleiben. Der Islam/Stammeskultur tun das übrige, die muss man einfach aus sperren.

Dragus
07.03.2017, 16:06
Der 17.06.1953 ist nicht vergessen ,nur dieses mal geht es nicht um 18 Millionen DDR Bürger ,sondern um über 80 Millionen die langsam aber sicher
in der roten Wut Zone an kommen werden .
Gnade ist nicht zu erwarten bei all den Problemen ,die uns diese Regierung zumutet .
Die Beispiele sind gravierend -Was bekommen Teilzeit -Arbeitnehmer an Rente mit 20 Stunden in der Woche ,
oder wie soll der Rentner noch eine passende Wohnung finden ,bei dem Mangel und den Preisen ?
Alleine Berlin hat in etwa 30 Tausend Obdachlose und 42 % aller Hartz 4 Empfänger sind Türken .
An den Tafeln für Minderbemittelte stehen mittlerweile mehr Asylanten/die keine sind an und was sagt Frau Merkel dazu ?

Ich höre besser auf mit der Aufzählung ,sonst platzt mir noch der Kragen .
Gruß Bestmann
Ich kann dich gut verstehen. Mir ist schon 2008 der Kragen geplatzt und ich habe Deutschland aufgegeben. Traurig für Deutschland, gut für meine neue Heimat. Vor langer Zeit sagte mir einmal ein guter Freund: Mach dir keine Sorgen um deine Zukunft. Wir gehören zu den Menschen, die der Staat braucht und nicht umgekehrt, wenn er anfängt, uns schlecht zu behandeln, dann können wir auch wo anders leben. Ich habe 20 Jahre gebraucht um das richtig zu begreifen. War ein Linksintellektueller, einer von der Sorte, die es heute leider kaum noch gibt.

black_swan
07.03.2017, 16:08
Wenn die anderen Europäer mit der konservativen Revolution früher dran sind als wir (was bisher sehr wahrscheinlich ist) und die dann ihre Moslems hier abladen , weisst du "in deinem Gehirn" welche gewaltigen und nie wiedergutmachbaren Schaden das anrichten wird?
Wenn die EU zerfällt und diese polnischen Cowboys kommen auf die Idee ihre Grenze bis zur Elbe auszudehnen, weisst du was das für gewaltige Schäden bla bla bla.

Bist du ein cuck oder was?

und was hat das jetzt mit meiner Kritik an Atombomben zu tun ?

HansMaier.
07.03.2017, 17:37
Hier kann sich der geneigte Leser ansehen, wie verschiedene
Bomben auf seinen jeweiligen Heimatort wirken würden.

http://nuclearsecrecy.com/nukemap/

MfG
H.Maier

black_swan
07.03.2017, 17:44
Hier kann sich der geneigte Leser ansehen, wie verschiedene
Bomben auf seinen jeweiligen Heimatort wirken würden.

http://nuclearsecrecy.com/nukemap/

MfG
H.Maier

Danke,

viel zu harmlos dargestellt - würde eine Bombe eine Stadt in Deutschland treffen , wäre die Stadt weg und die Strahlung würde ganze nebenländer und Landstriche erfassen.

HansMaier.
07.03.2017, 18:42
Danke,

viel zu harmlos dargestellt - würde eine Bombe eine Stadt in Deutschland treffen , wäre die Stadt weg und die Strahlung würde ganze nebenländer und Landstriche erfassen.


Die Strahlung wird schwer überbewertet. Nach 4 Wochen ist das Ärgste weg.
Deswegen sind Regierungsbunker etc. auch nicht für einen längeren Aufenthalt
ausgelegt. Grundsätzlich zeigen die Erfahrungen mit Tschernobyl sogar, daß selbst
höhere Strahlendosen nicht nur nicht schädlich sondern sogar gesundheitsfördend
sind. Man muss allerdings der Strahlung dauerhaft ausgesetzt sein. Deswegen geht
es der in Tschernobyl heimischen Fauna und Flora bestens, wohingegen Zugvögel
Strahlenschäden aufweisen.
MfG
H.Maier

Zirrus
07.03.2017, 20:22
Vom "Gleichgewicht des Schreckens" und der Wirkung der Zweitschlagsfähigkeit auf die Ambitionen eines potenziellen Angreifers hast du noch nichts gehört, oder? Schon okay, das hat ja auch nur zwischen 1949 und, sagen wir mal, 1992 dafür gesorgt, dass der kalte Krieg kein heißer wurde.

Ein „Gleichgewicht des Schreckens“ lässt sich aber nicht mit 50 bis 80 Staaten realisieren, die über Atomwaffen verfügen und genau das würde eintreten, wenn Deutschland sich Atomwaffen zulegen würde.
Sollten über 50 Staaten auf dieser Welt über Atomwaffen verfügen, dann ist ein Krieg „aus Versehen“ durchaus möglich und nicht nur das, er wäre sogar wahrscheinlich.
Zu Frankreichs nuklearen Strategien gehörte es in den 60ziger Jahren, auch ein „befreundetes“ Land atomar anzugreifen, um den Westen zu „zwingen“ Frankreich militärisch beizustehen, falls die ehemalige UDSSR Frankreich atomar angegriffen hätte. Heutzutage gehen Experten davon aus, dass auch Israel in letzter Konsequenz solche Strategie anwenden würde, wenn es existenziell bedroht und angegriffen wird.
Berücksichtigen wir jetzt noch die immer kleiner werdende Vorwarnzeit bei Angriffen mit Raketen oder Hyperschallflugzeugen, dann erhalten wir eine Garantie auf einen Atomkrieg, falls die Anzahl der Staaten mit Atomwaffen sich deutlich erhöht würde.


Ich will damit nicht sagen, das Deutschland militärisch schwach sein sollte, ganz im Gegenteil Deutschland sollte militärisch äußerst potent sein. Und das kann Deutschland auch, wenn es dazu fest entschlossen ist.
Ein Beispiel. Vor zwei bis drei Jahren nahm die Bundesmarine an einem Manöver in der Karibik teil. Ein deutsches U-Boot wurde der feindlichen Flotte zugeteilt und hatte die Aufgabe den Feind (US-Kriegsschiffe) zu bekämpfen und das tat dieses U-Boot auch, indem es sich an das Flaggschiff, einen US-Flugzeugträger, herangeschlichen hatte und in Sichtweite auftauchte. Im Ernstfall hätte das deutsche U-Boot diesen Flugzeugträger auf den Meeresgrund geschickt! Dementsprechend war dann auch die Reaktion des US-Generals, der das Manöver leitete.


An diesem kleinen Beispiel lässt sich erkennen, dass es Alternativen zu den Atomwaffen gibt! Atomwaffen, die ihre Ziele nicht erreichen, weil sie vorher zerstört wurden, sind nun mal wertlos!
Wir sollten uns in der Verteidigung nicht an die Strategien und Waffen der Vergangenheit orientieren, sondern an die Möglichkeiten der Zukunft und hier konsequent unsere Trümpfe ausspielen, die wir haben und nutzen können. Und ich würde mal sagen, dass Deutschland nicht gerade zu den dümmsten Nationen auf dieser Welt gehört und deshalb waffentechnisch einige Glanzlichter setzen kann.

black_swan
07.03.2017, 20:25
Die Strahlung wird schwer überbewertet. Nach 4 Wochen ist das Ärgste weg.
Deswegen sind Regierungsbunker etc. auch nicht für einen längeren Aufenthalt
ausgelegt. Grundsätzlich zeigen die Erfahrungen mit Tschernobyl sogar, daß selbst
höhere Strahlendosen nicht nur nicht schädlich sondern sogar gesundheitsfördend
sind. Man muss allerdings der Strahlung dauerhaft ausgesetzt sein. Deswegen geht
es der in Tschernobyl heimischen Fauna und Flora bestens, wohingegen Zugvögel
Strahlenschäden aufweisen.
MfG
H.Maier

Kackerlaken können auch Atomstrahlung aushalten und sogar einen nuklearen Krieg überstehen, das ist aber nicht schön zu Reden, dass es halb schlimm sei...der Pazifische Ozean ist verseucht dank Fukuschima - deswegen hasse ich diese ganze ATOM Scheisse..

das ist ein TeufelsZeug diese Erfindung - mögen die Seelen dieser Erfinder in der Hölle verbrennen !!!!!!!!!!!!!!!

Atom sollte verboten werden und mit Atombomben besteht die Gefahr des gegenseitigem Vernichtens - das ganze gehört verboten !

Bestmann
07.03.2017, 21:48
Ich kann dich gut verstehen. Mir ist schon 2008 der Kragen geplatzt und ich habe Deutschland aufgegeben. Traurig für Deutschland, gut für meine neue Heimat. Vor langer Zeit sagte mir einmal ein guter Freund: Mach dir keine Sorgen um deine Zukunft. Wir gehören zu den Menschen, die der Staat braucht und nicht umgekehrt, wenn er anfängt, uns schlecht zu behandeln, dann können wir auch wo anders leben. Ich habe 20 Jahre gebraucht um das richtig zu begreifen. War ein Linksintellektueller, einer von der Sorte, die es heute leider kaum noch gibt.

Du Glücklicher ,aber was würde aus Deutschland werden , wen Wir uns alle auf den Weg machen würden ,
und nach einem anderen Lebensraum suchen !
Nein das entbehrt tatsächliche allen Überlegungen zum Trotz jeder reellen Möglichkeit .
Aber einen Traum ist die Reise doch wehrt !
Gruß Bestmann .

Lima
08.03.2017, 04:59
Die Macht haben Millionen Menschen einzuäschern, das ist woran ein Nazihirn so denkt.

Ach Pitti,

dann sind also die USA, Pakistan, GB, Frankreich, Israel, Indien, Rußland, China und Nordkorea Nazis? Und Belgien, Deutschland, die Niederlande, Italien und die Türkei, also die Staaten, in welchen die jeweiligen Besatzer Kernwaffen stationiert haben; auch?

-jmw-
08.03.2017, 05:14
Stell dir mal die Lagersicherheit vor! Da können bei uns ganze Lager von dem Zeugs hochgehen - passiert NIX!

Da das Zeugs eben NUR genetisch-spezifisch wirkt!!!
Wobei uns klar sein muss, dass andere solche Waffen spätestens dann auch entwickeln.

Leberecht
08.03.2017, 05:22
Die Macht haben Millionen Menschen einzuäschern, das ist woran ein Nazihirn so denkt.
Schlußfolgernd heißt das, die Menschen alle Länder mit A-Waffen haben Nazihirne.

Agram
08.03.2017, 05:42
Hallo liebe Foristi.
Ich bin durch einen Compact-Artikel darauf aufmerksam geworden , dass BRD-Politiker erstmals seit den 60er Jahren wieder darüber nachdenken die BRD nuklear zu bewaffnen und wollte mal die Diskussion ins Forum bringen.
Mich interessiert besonders die Frage ob ihr eine atomare Bewaffnung der BRD begrüßen würdet.
Hier noch mal der Artikel, der diese Idee als eher negativ darstellt: https://www.compact-online.de/der-griff-nach-der-bombe/

Ich persönlich sehe es zwar mit gemischten Gefühlen, ich tendiere aber dazu zu behaupten, dass wir unterm Strich mehr Vorteile als Nachteile dadurch hätten.
Die für mich gravierendesten Vorteile sind:
1. Sollte es im Zuge der konservativen Revolution zu Zerwürfnissen und neuen Bündnissen kommen wäre ein souverränes Deutschland mit Atomwaffen sicher ein geschätzterer Bündnispartner als ein Deutschland ohne Atomwaffen. (zB als Bündnispartner für Russland)
Ebenfalls könnte Deutschland nicht von Polen oder England angegriffen werden, sobald die EU zerfallen würde.
2. Sofern die BRD atomar bewaffnet ist hätten auch unsere europäischen Nachbarn ein unmittelbares Interesse daran, dass hier kein neues kalifat entsteht. Wenn also zB in Frankreich die Moslemvertreibungen los gehen, dann werden die Franzosen es sich einfach nicht leisten können ihre Moslems bei uns abzuladen, weil sie sonst eben in wenigen Jahren ein atomar bewaffnetes Kalifat in ihrer Nachbarschaft fürchten müssten.
Und sollte die konservative Revolution in Deutschland scheitern, aber in anderen europäischen Nationen erfolgreich sein, dann werden diese Europäer gezwungen sein uns zu befreien, ob es ihnen passt oder nicht, denn ansonsten droht ein islamisches Kalifat mit Atomwaffen.
3. Da die Atomenergie von der BRD-Regierung abgelehnt wird , wird derzeitig auch kein Studium der Atomphysik mehr angeboten. Das heisst wir werden durch einen massiven technologischen Rückschritt bedroht, das wissen um saubere und nahezu undendlich verfügbare Atomenergie droht uns abhanden zu kommen , wodurch wir energie-technologisch wieder auf dem Stand der 30er Jahre wären.
Wenn die BRD sich Atomwaffen bewaffnen würde, dann müsste sie Zwangsläufig auch wieder Atomphysiker ausbilden.
Das heisst das Wissen um die Atomenergie würde nicht verloren gehen.

Von daher würde ich die atomare Wiederbewaffnung Deutschland begrüßen, auch unter BRD-Herrschaft.

Wie seht ihr die Sache mit den Atomwaffen?

mfg
So dass sie dann andere Länder bedroht Flüchtlinge auf zu nehmen? Nein.

Dragus
08.03.2017, 14:14
Du Glücklicher ,aber was würde aus Deutschland werden , wen Wir uns alle auf den Weg machen würden ,
und nach einem anderen Lebensraum suchen !
Nein das entbehrt tatsächliche allen Überlegungen zum Trotz jeder reellen Möglichkeit .
Aber einen Traum ist die Reise doch wehrt !
Gruß Bestmann .
Natürlich ist das keine Lösung für alle, sondern eine persönliche Entscheidung. Was soll man tun, wenn ein kollektives System einen selbstzerstörerischen Weg ein schlägt und man selbst zu einer politische Minderheit gehört? Weder möchte ich mir von der irrenden Mehrheit vorschreiben lassen, was PC oder "Gut" ist, noch diesen Irrweg Finanzieren und ganz bestimmt nicht unter den Konsequenzen leiden müssen, die früher oder später eintreten werden. Da ich Demokratisch geprägt bin, den Mehrheitswillen respektiere, kann ich doch nur die Wahlen akzeptieren aber die Position beziehen: Ihr habt es mehrheitlich so gewollt. O.k., dann suche ich mir eben einen anderen Staat. So bekommen beide Seiten das, was sie wollen.

Bestmann
08.03.2017, 14:22
Natürlich ist das keine Lösung für alle, sondern eine persönliche Entscheidung. Was soll man tun, wenn ein kollektives System einen selbstzerstörerischen Weg ein schlägt und man selbst zu einer politische Minderheit gehört? Weder möchte ich mir von der irrenden Mehrheit vorschreiben lassen, was PC oder "Gut" ist, noch diesen Irrweg Finanzieren und ganz bestimmt nicht unter den Konsequenzen leiden müssen, die früher oder später eintreten werden. Da ich Demokratisch geprägt bin, den Mehrheitswillen respektiere, kann ich doch nur die Wahlen akzeptieren aber die Position beziehen: Ihr habt es mehrheitlich so gewollt. O.k., dann suche ich mir eben einen anderen Staat. So bekommen beide Seiten das, was sie wollen.

:gp:

OneDownOne2Go
08.03.2017, 17:23
Seit wann ist die Wirtschaftsform verantwortlich für die Geburtenrate und Kriegsentscheidungen? Das sind Entscheidungen der politischen Elite, die Wirtschaft ist nur ein Werkzeug, von dem ab hängt, mit welchen Ressourcen man seine Kriege führen kann. Die Geburtenrate war dagegen nur ein vorübergehendes Ereignis, da trafen höherer Lebenserwartung, geringere Kindersterblichkeit und konservatives Verhalten bei der Verhütung aufeinander. Die fortschrittlichen Zivilisationen haben sich dem längst angepasst.

Das Wohlstandswachstum fand hauptsächlich in Europa, Amerika, Australien und SO-Asien statt, auf der Basis kapitalistischer Wirtschaft, Disziplin und Bildung, also gerade dort, wo die Bevölkerung nicht so schnell wuchs. Bestes Beispiel China mit seiner 1 Kind Politik oder auch Deutschland, wo die Geburtenrate schon in den 30ern auf ca. 2 sank. Wenn die Wirtschaft so schnell wächst, wie die Bevölkerung, bleibt der Wohlstand konstant, denn jeder neue Mensch muss versorgt werden. Bevölkerungswachstum bei gleichbleibender Wirtschaftsleistung führt zu Elend.
Versagen tut man, wenn man Probleme falsch analysiert und daher mit den falschen Methoden lösen will. Die kapitalistischen Staaten brauchen keine Kriege mehr, dann behalten sie ihren Wohlstand. In den Staaten mit hohem Bevölkerungswachstum und schlechter wirtschaftlicher Entwicklung, dort ensteht das Elend und dort toben auch aktuell die Krieg, und dort sollen sie bitteschön auch bleiben. Der Islam/Stammeskultur tun das übrige, die muss man einfach aus sperren.

Sagte ich schon "Unsinn"? Natürlich braucht der Kapitalismus Kriege, eine Weile genügen ihm Verbrauchs-Konflikte in der zweiten und dritten Welt, aber irgendwann, wenn das System ein zu hohes Ungleichgewicht entwickelt hat, muss es per tabula rasa wieder gerade gerückt werden. Dazu kann kommen, dass ein größerer Spieler nicht mehr nach den Regeln spielen möchte und zur Räson gebracht werden muss, und auch das ist ein Fall für die Anwendung von staatlicher Waffengewalt.

Dragus
08.03.2017, 19:27
Sagte ich schon "Unsinn"? Natürlich braucht der Kapitalismus Kriege, eine Weile genügen ihm Verbrauchs-Konflikte in der zweiten und dritten Welt, aber irgendwann, wenn das System ein zu hohes Ungleichgewicht entwickelt hat, muss es per tabula rasa wieder gerade gerückt werden. Dazu kann kommen, dass ein größerer Spieler nicht mehr nach den Regeln spielen möchte und zur Räson gebracht werden muss, und auch das ist ein Fall für die Anwendung von staatlicher Waffengewalt.
Politische Ideologien brauchen ihre Kriege. Nationalismus, Kommunismus, Islam, Monarchie, auch Demokratien. Dabei geht es meist um Machterweiterung, Ressourcen, Land.

Wie entscheidet denn "der Kapitalismus", das ein Krieg geführt werden soll? Kann es sein, das alle Menschen, die einem kapitalistischen Wirtschaftssystem arbeiten für dich Kapitalisten sind und daher die Wirtschaftsform den Krieg bestimmt? Das wäre eine sehr grobe Vereinfachung aller Faktoren. Wenn China sich z.Bsp. im südchinesischen Meer entscheidet, eine militärische Intervention gegen Gebietsansprüche Vietnams zu führen, dann weil es in China schon Kapitalismus gibt? Oder Wenn die USA an das irakische Öl wollen, dann seil sie Kapitalisten sind und andere Staaten, die keine Kapitalisten sind, würden das Öl nicht wollen, wenn sie die militärische Macht dazu hätten? Was gerade in der Türkei passiert, wo die Kurden mal wieder zusammen geschossen werden, passiert, weil in der Türkei Erdogan ein Kapitalist ist?

Das soll alles sein? Bring doch mal ein Beispiel in dem "der Kapitalismus" entschieden hat, Krieg zu führen, in dem politische Ideologien, Ethnie, Weltanschauungen usw. keine Rolle spielten. Da bin ich aber ganz gespannt.


Dazu kann kommen, dass ein größerer Spieler nicht mehr nach den Regeln spielen möchte und zur Räson gebracht werden muss, und auch das ist ein Fall für die Anwendung von staatlicher Waffengewalt.Du behauptest, der Kapitalismus brauche regelmäßige Kriege. Ich behaupte, Menschen führen regelmäßig Kriege, seit es die Menschheit gibt und der Kapitalismus wird daran nichts ändern, weil er nur eine Wirtschaftsform und keine politische Ideologie ist. Keine Kriege führen nur Pazifisten.

OneDownOne2Go
08.03.2017, 21:22
Politische Ideologien brauchen ihre Kriege. Nationalismus, Kommunismus, Islam, Monarchie, auch Demokratien. Dabei geht es meist um Machterweiterung, Ressourcen, Land.

Wie entscheidet denn "der Kapitalismus", das ein Krieg geführt werden soll? Kann es sein, das alle Menschen, die einem kapitalistischen Wirtschaftssystem arbeiten für dich Kapitalisten sind und daher die Wirtschaftsform den Krieg bestimmt? Das wäre eine sehr grobe Vereinfachung aller Faktoren. Wenn China sich z.Bsp. im südchinesischen Meer entscheidet, eine militärische Intervention gegen Gebietsansprüche Vietnams zu führen, dann weil es in China schon Kapitalismus gibt? Oder Wenn die USA an das irakische Öl wollen, dann seil sie Kapitalisten sind und andere Staaten, die keine Kapitalisten sind, würden das Öl nicht wollen, wenn sie die militärische Macht dazu hätten? Was gerade in der Türkei passiert, wo die Kurden mal wieder zusammen geschossen werden, passiert, weil in der Türkei Erdogan ein Kapitalist ist?

Das soll alles sein? Bring doch mal ein Beispiel in dem "der Kapitalismus" entschieden hat, Krieg zu führen, in dem politische Ideologien, Ethnie, Weltanschauungen usw. keine Rolle spielten. Da bin ich aber ganz gespannt.

Zumindest mir wäre es neu, dass der Kapitalismus als Solitär im leeren Raum existiert und dazu auch keinerlei Rückwirkungen auf den Raum hat, in dem er herrscht. Das müsste aber so sein, wolltest du die Ursachen für alle Konflikte nur auf Ideologien wie die von dir aufgeführten zurückfuhren. Kapitalismus "verbraucht" den Raum, auf den er Zugriff hat, er wertet dessen Ressourcen aus und realisiert seine Potenziale, aber beides ist nicht unendlich und wächst auch nicht beständig, schon gar nicht im nötigen Tempo. Im Effekt muss er also stetig expandieren, was nicht geht, ohne zwangsweise auf Widerstände zu stoßen und sie dann auch zu brechen. Die Instrumente dazu schließen Krieg ganz natürlich ein, zumal er dazu meist noch ein Geschäft mit hohem "betriebswirtschaftlichen" Nutzen ist, dessen Schaden primär im Bereich der Volkswirtschaft anfällt.


Du behauptest, der Kapitalismus brauche regelmäßige Kriege. Ich behaupte, Menschen führen regelmäßig Kriege, seit es die Menschheit gibt und der Kapitalismus wird daran nichts ändern, weil er nur eine Wirtschaftsform und keine politische Ideologie ist. Keine Kriege führen nur Pazifisten.

Natürlich führen Menschen Kriege, und das aus ganz vielfältigen Gründen (oder zumindest unter vielfältigen Vorwänden). Nicht jeder Krieg hat kapitalistische Interessen zur Ursache, insgesamt dürfte sogar die Mehrheit der Kriege der bekannten Geschichte andere Gründe haben. Aber der Kapitalismus hat eben auch schon zu Kriegen geführt und wird es auch wieder tun.

kotzfisch
08.03.2017, 21:32
Nordkorea setzt sie lediglich zur Abschreckung ein.

Wir dann nicht?

Deutschmann
08.03.2017, 21:50
Wir dann nicht?

Ich befürchte dass neben dem Machtfaktor "Wirtschaftskraft" eine Atombewaffnung unsere Regierungen völlig zum Austicken bringen würde. Die spielen sich jetzt schon als Retter der Welt auf. Und mit den richtigen Mitteln würden die das auch noch mit Nachdruck machen.

Dragus
09.03.2017, 11:36
Zumindest mir wäre es neu, dass der Kapitalismus als Solitär im leeren Raum existiert und dazu auch keinerlei Rückwirkungen auf den Raum hat, in dem er herrscht. Das müsste aber so sein, wolltest du die Ursachen für alle Konflikte nur auf Ideologien wie die von dir aufgeführten zurückfuhren. Kapitalismus "verbraucht" den Raum, auf den er Zugriff hat, er wertet dessen Ressourcen aus und realisiert seine Potenziale, aber beides ist nicht unendlich und wächst auch nicht beständig, schon gar nicht im nötigen Tempo. Im Effekt muss er also stetig expandieren, was nicht geht, ohne zwangsweise auf Widerstände zu stoßen und sie dann auch zu brechen. Die Instrumente dazu schließen Krieg ganz natürlich ein, zumal er dazu meist noch ein Geschäft mit hohem "betriebswirtschaftlichen" Nutzen ist, dessen Schaden primär im Bereich der Volkswirtschaft anfällt.

Natürlich führen Menschen Kriege, und das aus ganz vielfältigen Gründen (oder zumindest unter vielfältigen Vorwänden). Nicht jeder Krieg hat kapitalistische Interessen zur Ursache, insgesamt dürfte sogar die Mehrheit der Kriege der bekannten Geschichte andere Gründe haben. Aber der Kapitalismus hat eben auch schon zu Kriegen geführt und wird es auch wieder tun.
So kann ich dir schon eher zu stimmen, wobei es nach wie vor schwer ist, konkret zu Belegen, worin der Einfluss der Wirtschaftsform auf die Frage Krieg oder Frieden liegt.

Wenn der Kapitalismus als Ursächlich genannt wird, dann wäre es schon wichtig einige konkrete Kriege zu benennen, in denen er die Hauptursache für den Krieg dar stellte. Das ökonomische Aspekte ein Kriegsgrund dar stellen, sehe ich ja auch so, aber ökonomische Aspekte sind für die herrschende Elite kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Machterhalt. Nehmen wir mal das einfache Beispiel der Blockade von Handelswegen durch eine feindliche Macht. Es spielt dabei praktisch keine Rolle, wie man wirtschaftet, man muss die Handelsblockade durchbrechen, weil sonst die Versorgung der eigenen Bevölkerung gefährdet wird. Kommt kein Erdöl mehr an, spielt die Wirtschaftsform keine Rolle, dann bricht jedes Land zusammen. Schutz von Handelswegen und freier Zugang zu den Rohstoffmärkten ist also für alle Staaten von Bedeutung, egal wie sie wirtschaften. Überbevölkerung ist auch unabhängig von der Wirtschaftsform, eher ein Problem von Staaten mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten, frei zu wirtschaften.

Aber zum Kern zurück. Die Behauptung war, Kapitalismus führe (zwangsläufig?) zu regelmäßigen Kriegen. Das muss man halt belegen. Ich halte das nämlich für eine linke Legende, die im Zuge der Propaganda gegen den Kapitalismus aufgebracht wurde, um ihn zu diskreditieren. Genau so die Aussage, durch Kriege gewönne eine kapitalistische Volkswirtschaft mehr als sie verliert, dabei haben die zwei Weltkriege in Europa das glatte Gegenteil gezeigt und die USA zur Weltmacht aufsteigen lassen. Ähnlich heute China. In das Militär kann man immer nur erwirtschaftete Überschüsse stecken und in der heutigen Zeit ist es fatal, wenn ökonomische Zentren das Ziel militärischer Angriffe werden, da brechen ganze Wirtschafts-ströme zusammen und man verliert in kürzester Zeit enorme Werte.
Das aus meiner Sicht geifbarste Argument war das des ökonomisch-militärischen Komplexes, der von regelmäßigen Rüstungsaufträgen ab hängt und daher interessiert ist, das die Regierung offensive Machtpolitik betreibt. Das kann man für die USA teilweise so sehen. Dann müsste man aber trotzdem noch aufzeigen, das in einer Weltmacht ohne kapitalistische Wirtschaftsform die Frage der Versorgung der Rüstungsindustrie mit Aufträgen keinen Kriegsdruck erzeugen würde. Da böte sich die UdSSR an. Sie hatte einen ähnlich großen militärisch-industriellen Komplex, der aber Planwirtschaftlich betrieben wurde. Nach deiner These müsste ein planwirtschaftlich betriebener militärich-industrieller Komplex dann weniger oder keinen Kriegsdruck bringen, schon gar nicht Zwangsläufig. In der Praxis sehe ich aber nicht, wie z.Bsp. in Planwirtschaft betriebene Rüstungsindustrie anders gewirkt hat, als kapitalistisch betriebene - außer, das sie weniger Effektiv war und die UdSSR in den Ruin trieb.

Die militärischen Konflikte zwischen beiden waren eindeutig politisch-weltanschaulich, die Wirtschaftsform nur Wichtig in der Frage der Effiziens. Ich bin da durchaus offen, mehr Argumente zu hören, wo und wie der Kapitalismus zu Kriegen führte und wo der Kapitalismus als Wirtschaftsform sogar ursächlich war, also primärer Kriegsgrund.
Das Kapitalismus zwangsläufig zu regelmäßigen Kriegen führt, sehe ich aber bisher als nicht erwiesen an, weil es eben ohnehin regelmäßig zu Kriegen kommt und kam und mit dem Durchsetzen der freien Marktwirtschaft in der westlichen Welt die Konflikte zumindest untereinander der Vergangenheit an gehören. Das ist aus meiner Sicht im übrigen der Grund für den aktuellen Wohlstand der Bevölkerung. Wenn man Überschüsse nämlich spart, hat man sowohl hohe Erbschaften als auch hohe Kapitalreserven und damit die Möglichkeiten, neue Technologien und Großprojekte schnell in die Praxis um zu setzen, nebst niedrigen Geburtenraten, was dann selbst bei geringem Wirtschaftswachstum den Wohlstand weiter steigen lässt. Wer seinen Kapitalstock durch regelmäßige Kriege auf zehrt, steht da auf verlorenem Posten.

Zyankali
09.03.2017, 13:03
Genau so die Aussage, durch Kriege gewönne eine kapitalistische Volkswirtschaft mehr als sie verliert, dabei haben die zwei Weltkriege in Europa das glatte Gegenteil gezeigt und die USA zur Weltmacht aufsteigen lassen. Ähnlich heute China. In das Militär kann man immer nur erwirtschaftete Überschüsse stecken und in der heutigen Zeit ist es fatal, wenn ökonomische Zentren das Ziel militärischer Angriffe werden, da brechen ganze Wirtschafts-ströme zusammen und man verliert in kürzester Zeit enorme Werte.

nein, in zeiten des zinz und zinseszinz muss man eben nicht die realen überschüsse ins militär strecken, sondern 'leiht' sich das was man braucht...

seltsamerweise werden die 'ökonomischen' zentren jedenfalls nie wirklich ein ziel im krieg. nehmen wird als beispiel nürnberg. kein einziger waffenverkäufer saß da auf der anklagebank, im gegenteil, die haben mächtig von der sache profitiert...

Dragus
09.03.2017, 15:09
nein, in zeiten des zinz und zinseszinz muss man eben nicht die realen überschüsse ins militär strecken, sondern 'leiht' sich das was man braucht...
So lange man Kreditwürdig ist . . . und auch da gilt: Investitionen auf Kredit rentieren sich, wenn der Gewinn die Zinsen übersteigt. Waffen zu kaufen rentiert sich daher nie, sie verursachen nur Kosten, verlieren beständig an Wert und produzieren nichts außer Zerstörung. Waffen her zu stellen, rentierte sich dagegen schon immer.


seltsamerweise werden die 'ökonomischen' zentren jedenfalls nie wirklich ein ziel im krieg. nehmen wird als beispiel nürnberg. kein einziger waffenverkäufer saß da auf der anklagebank, im gegenteil, die haben mächtig von der sache profitiert...
Es wurden im WW2 genug Produktionsanlagen von Waffen zerstört. Und warum sollen Waffenverkäufer auf die Anklagebank? Staaten dürfen Waffen kaufen. Was sie mit diesen Waffen anstellen, liegt in der Verantwortlichkeit der Regierung, welche über sie verfügen kann.

Dragus
09.03.2017, 15:22
Und weil das hier sicher noch nicht diskutiert wurde:
Die Frage Atomwaffen oder nicht hat auch eine ökonomische Komponente, die sich Frankreich und GBR auch entsprechend gestellt haben.

Für den Fall, das die Nato zerbricht und Russland Konventionell in Mitteleuropa seine Dominanz durch zu setzen versucht, ist man mit der Frage Konfrontiert:
Rüsten wir so weit auf, das wir die UdSSR mit konventionellen Waffen stoppen können, auch wenn unsere Verbündeten uns im Stich lassen?
Oder stellen wir Atomwaffen her. Dadurch sparen wir sehr viel Geld, denn statt gewaltige konventionelle Streitkräfte aufrecht zu erhalten, reicht es nun, maximal Mittelmächte in Schach halten zu können. Die Großmächte werden mit den im Vergleich billigen Atomwaffen abgeschreckt.

Brotzeit
09.03.2017, 15:55
Sollte die BRD Atomwaffen besitzen?
Ob´s was nützt irgendwo in die Pampa bei Moskau oder sonst wo eine deutsche A-Bombe zu hinter zu schmeissen ........ ????
Das Ding krepiert sowieso schon beim Start.... Genauso wie der A300 M und der Eurofighter ....

Jony
13.05.2022, 12:26
Ja! Aber nur in Absprache mit unseren relevanten Bündnispartnern.

Dr Mittendrin
13.05.2022, 12:36
Ja! Aber nur in Absprache mit unseren relevanten Bündnispartnern.

Dann scheiß ich drauf. Die Situation haben wir jetzt ... Büchel und Ramstein

Dr Mittendrin
13.05.2022, 12:38
Sagte ich schon "Unsinn"? Natürlich braucht der Kapitalismus Kriege, eine Weile genügen ihm Verbrauchs-Konflikte in der zweiten und dritten Welt, aber irgendwann, wenn das System ein zu hohes Ungleichgewicht entwickelt hat, muss es per tabula rasa wieder gerade gerückt werden. Dazu kann kommen, dass ein größerer Spieler nicht mehr nach den Regeln spielen möchte und zur Räson gebracht werden muss, und auch das ist ein Fall für die Anwendung von staatlicher Waffengewalt.

Das haben wir derzeit, und jetzt sind 5 Jahre vergangen.

Dr Mittendrin
13.05.2022, 12:41
Ach Quark. Rechte können immer nur an sich denken, sie würden dann wieder grossmächtige Interessenpolitik betreiben und hätten nicht einen Fingerhut voll moralische Skrupel sie einzusetzen.

Das ihnen der Tod bestimmter Menschen vollkommen gleichgültig ist, geben sie in diesem Forum fast täglich genüsslich kund. Zb in unzähligen Wünschen die Flüchtlinge mögen ersaufen.

Hau ab mit deiner Paranoia der 12 jährigen Regierung. Damals waren wir nicht fremdgesteuert und das geht gar nicht.

Gehirnnutzer
13.05.2022, 13:05
Dann scheiß ich drauf. Die Situation haben wir jetzt ... Büchel und Ramstein

Ramstein hat keine Atomwaffen. Die einzigen Atomwaffen auf deutschen Boden sind die B61 in Büchel im Rahmen der atomaren Teilhabe der Nato.

Du willst sie weg haben? Gut, nur dummerweise werden die B61 nicht aus Europa verschwinden. Die Polen gieren danach. Ob es dem lieben Wladimir gefällt, wenn die B61 näher an Russland ranrücken?

Jony
13.05.2022, 13:05
Dann scheiß ich drauf. Die Situation haben wir jetzt ... Büchel und Ramstein
Die Alternative wäre ein "Großer Befreiungskrieg". Als "Vater einer Deutschen Wiedergeburt" sehe ich momentan nur Friedrich Merz. Der hat außer seiner militärischen Ausbildung aber kaum Referenzen vorzuweisen, im Gegenteil, er hat den Machtkampf gegen Merkel verloren und sich dann wie ein geprügelter Hund aus der Politik zurückgezogen, nur um dann zeitgleich mit Merkels Abgang wieder aufzutauchen. Ob man mit so jemandem Große Befreiungskriege gewinnt, wage ich zu bezweifeln.

Eridani
13.05.2022, 13:08
Hallo liebe Foristi.
Ich bin durch einen Compact-Artikel darauf aufmerksam geworden , dass BRD-Politiker erstmals seit den 60er Jahren wieder darüber nachdenken die BRD nuklear zu bewaffnen und wollte mal die Diskussion ins Forum bringen.
Mich interessiert besonders die Frage ob ihr eine atomare Bewaffnung der BRD begrüßen würdet.
Hier noch mal der Artikel, der diese Idee als eher negativ darstellt: https://www.compact-online.de/der-griff-nach-der-bombe/

[........stark gekürzt.........]
Von daher würde ich die atomare Wiederbewaffnung Deutschland begrüßen, auch unter BRD-Herrschaft.

Wie seht ihr die Sache mit den Atomwaffen?

mfg

Ich bin gegen eine Bewaffnung Deutschland mit Atomwaffen.....Atomwaffen gehören generell global abgeschafft.

Dr Mittendrin
13.05.2022, 13:14
Ramstein hat keine Atomwaffen. Die einzigen Atomwaffen auf deutschen Boden sind die B61 in Büchel im Rahmen der atomaren Teilhabe der Nato.

Du willst sie weg haben? Gut, nur dummerweise werden die B61 nicht aus Europa verschwinden. Die Polen gieren danach. Ob es dem lieben Wladimir gefällt, wenn die B61 näher an Russland ranrücken?

Wenn die USA darüber verfügen, können sie weg. Ahh 2007 geleert. Dann aber in Büchel. Polen diskutier ich gar nicht.
Gegenüber den Sowjets hätte man sich so freche Spiele nicht erlaubt.

Dr Mittendrin
13.05.2022, 13:16
Ich bin gegen eine Bewaffnung Deutschland mit Atomwaffen.....Atomwaffen gehören generell global abgeschafft.

Wenn, dann alle, ja.

Aber Atomwaffen von fremden Mächten ( die ich als Freunde nicht akzeptiere ) geht nicht.

Ich lagere in deiner Garage auch kein Cyankali, oder Plutonium.

Dr Mittendrin
13.05.2022, 13:18
Die Alternative wäre ein "Großer Befreiungskrieg". Als "Vater einer Deutschen Wiedergeburt" sehe ich momentan nur Friedrich Merz. Der hat außer seiner militärischen Ausbildung aber kaum Referenzen vorzuweisen, im Gegenteil, er hat den Machtkampf gegen Merkel verloren und sich dann wie ein geprügelter Hund aus der Politik zurückgezogen, nur um dann zeitgleich mit Merkels Abgang wieder aufzutauchen. Ob man mit so jemandem Große Befreiungskriege gewinnt, wage ich zu bezweifeln.

Merz ??? ein Transatlantiker Arschloch.

https://sun9-65.userapi.com/s/v1/ig2/HKDXVGPjwYlhLIko2LYp2Wh0ROlkUL1x9WW0tY36L5AXIheV2b rO2_HhjoDTDpiA0MYlnmtf3CVegkfROK8Fq1RZ.jpg?size=72 0x508&quality=96&type=album

Gehirnnutzer
13.05.2022, 13:39
Merz ??? ein Transatlantiker Arschloch.

https://sun9-65.userapi.com/s/v1/ig2/HKDXVGPjwYlhLIko2LYp2Wh0ROlkUL1x9WW0tY36L5AXIheV2b rO2_HhjoDTDpiA0MYlnmtf3CVegkfROK8Fq1RZ.jpg?size=72 0x508&quality=96&type=album

Na, da haben wir ja wieder einen, der der Meinung ist, Pressefreiheit sei sein Recht auf ein bestimmte Berichterstattung. Pressefreiheit ist ein Recht der Presse.

Dr Mittendrin
13.05.2022, 13:42
Na, da haben wir ja wieder einen, der der Meinung ist, Pressefreiheit sei sein Recht auf ein bestimmte Berichterstattung. Pressefreiheit ist ein Recht der Presse.

Die bestimmte ist was genau ? Ihr klammert immer gewisse Dinge aus. Sagen wir ein Wort, Globalismus.



Wehe es geht gegen Internationalismus. Ist wie in der DDR. Globalismus / Internationalismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.

Bist ein bisschen krank im Kopf. Recht der Presse ? mich zu belügen, einseitig tendenziös zu sein ? nicht objektiv sein zu müssen ?

Merkelraute
13.05.2022, 15:21
Rotgrün darf man keine Atombombe zur Verfügung stellen. Schon die jetzigen Waffen sind viel zu viel für diese Vollidioten.

https://www.youtube.com/watch?v=EismlmciD9s