Wir brauchen eine Männerquote!

[FranzKonz]

Wir brauchen eine Männerquote für Ärzte! (http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/gastbeitrag-wir-brauchen-eine-maennerquote-fuer-aerzte-14906675.html)

Ein Medizinprofessor warnt vor den Folgen der „Feminisierung“ der Ärzteschaft. Er fordert drastische Reformen für das Studium. Lassen sich so die Probleme in Deutschlands Kliniken lösen? Diskutieren Sie mit!

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!


Etwa 65 Prozent aller zum Medizinstudium Zugelassenen sind Frauen. Davon brechen viele das Studium ab oder üben nach erfolgreichem Staatsexamen ihren Beruf nicht aus (Abwanderung in nichtärztliche Betätigungsfelder, Familiengründung etc.). Von den ärztlich tätigen Ärztinnen arbeiten zahlreiche nur halbtags, was besonders die Kliniken zu spüren bekommen, wenn nachmittags Stationen nicht mehr ausreichend besetzt sind.

Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?

[Muninn]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!



Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?

Sollen doch die Menschen am Feminismus krepieren!

[tabasco]

Nächste Selbsthilfegruppe offen? Ihr seid immer noch Männer. Auch wenn ihr Gesinnungsschwuchteln seid.

[autochthon]

Nächste Selbsthilfegruppe offen? Ihr seid immer noch Männer. Auch wenn ihr Gesinnungsschwuchteln seid.

Gesinnungsschwuchtel! Hab ich auch noch nicht gehört. Ist der von dir!?

[LOL]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!

Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?Hast du denn bei deinen hundert Wartesemestern immer noch keinen Studienplatz bekommen???

[FranzKonz]

Hast du denn bei deinen hundert Wartesemestern immer noch keinen Studienplatz bekommen???

Außer blöden Sprüchen ist von Bettlern wie Dir nichts zu erwarten. Die kommen allerdings zuverlässig.

[FranzKonz]

Nächste Selbsthilfegruppe offen? Ihr seid immer noch Männer. Auch wenn ihr Gesinnungsschwuchteln seid.

Entschuldige bitte. Hier handelt es sich um einen Qualtiätsbeitrag aus den Wahrheitsmedien.

[-jmw-]

Für bundesrepublikanisch Ideologisierte ist das freilich ein Problem: Was tun, wenn wir darunter zu leiden haben, dass jeder machen kann, was er will?

Wir sehen es an anderer Stelle mit den Grundschulen: Man will mehr männliche Lehrer, aber sie bei der Einstellung bevorzugen oder ihnen mehr zahlen darf man nicht.

[Koslowski]

Ein Medizinstudium besteht zu 90% aus auswendig Lernen. Es ist kein Wunder, daß Männer daran seltener Interesse haben.

[luis_m]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!



Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?

Da werden einige Chefärtze wohl widersprechen, hinsichtlich der Hingabe mit welcher einige der Damen sich einen gut dotierten Praktikumsplatz erschlafen.

[Antisozialist]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!



Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?

Ich kann die Sichtweise des Professors nur bestätigen. Meine Eltern haben beide in Medizin promoviert. Mein Vater wurde Facharzt, während meine Mutter nur Allgemeinärztin in Teilzeit geworden ist und schon vor meiner Geburt angefangen hat, beruflich zu schwächeln.

Leider ist es doch in allen Fachrichtungen der Fall, dass die Damen anfangen zu schwächeln, sobald sie Studium oder Berufsausbildung abgeschlossen haben.

Männer neigen aufgrund ihrer ungleicher verteilten Fähigkeiten und ihrer höheren Risikobereitschaft stärker als Frauen dazu, sich unabhängig von den Rückmeldungen ihrer Umgebung eine Nische im Leben zu suchen. Deshalb gibt es eben mehr männliche Professoren und erfolgreiche Geschäftsmänner, aber auch mehr Kriminelle und Trottel, die sich an Oberleitungen festhalten.

Frauen neigen stärker dazu, sich dem Hühnerhaufen anzupassen anstatt eigeninitiativ irgendeine Karriere zu entwickeln. Nur Frauen, denen menschliche Fähigkeiten weitgehend fehlen, sind in der Lage, sich vom Hühnerhaufen zu entfernen.

[LOL]

Außer blöden Sprüchen ist von Bettlern wie Dir nichts zu erwarten. Die kommen allerdings zuverlässig.Ich brauche aber nichts zu Erbetteln, im Gegensatz zu dir Meister der Wartesemester...
Meinst du wirklich es lag an den Frauen, dass du nicht studieren konntest?

[FranzKonz]

Ich brauche aber nichts zu Erbetteln, im Gegensatz zu dir Meister der Wartesemester...
Meinst du wirklich es lag an den Frauen, dass du nicht studieren konntest?

Ich habe studiert, und im Fachbereich Nachrichtentechnik gab es genau eine Frau, die hat mich nun wirklich nicht behindert.

[Liberalist]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!

Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?

Ein Mann brauch keine Männerquote, entweder nimmst Mann die Frauenquote zurück, oder er guckt zu wie der Laden untergeht.

[Liberalist]

Ich brauche aber nichts zu Erbetteln, im Gegensatz zu dir Meister der Wartesemester...
Meinst du wirklich es lag an den Frauen, dass du nicht studieren konntest?

Ja, ne ist klar, der Grieche bettelt nicht, der Grieche arbeitet. :haha:

[tabasco]

Ich habe studiert, und im Fachbereich Nachrichtentechnik gab es genau eine Frau, die hat mich nun wirklich nicht behindert.

Mein Studiengang war ausgewogen, etwas mehr Kerle als Mädels.

[Feldmann]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!

Quotenregelungen sind auch keine Lösung. Allerdings wäre so etwas auch nicht nötig, wenn man Studienplätze nicht nur nach der Durchschnittsnote vergeben würde.

Da Mädchen im Durchschnitt bessere Noten haben als Jungen, wozu eine überwiegend weibliche Lehrerschaft sicherlich auch ihr Scherflein beitragen hat, kommt es zu diesen Verzerrungen.

[KatII]

Ich kann die Sichtweise des Professors nur bestätigen. Meine Eltern haben beide in Medizin promoviert. Mein Vater wurde Facharzt, während meine Mutter nur Allgemeinärztin in Teilzeit geworden ist und schon vor meiner Geburt angefangen hat, beruflich zu schwächeln.

Leider ist es doch in allen Fachrichtungen der Fall, dass die Damen anfangen zu schwächeln, sobald sie Studium oder Berufsausbildung abgeschlossen haben.

Männer neigen aufgrund ihrer ungleicher verteilten Fähigkeiten und ihrer höheren Risikobereitschaft stärker als Frauen dazu, sich unabhängig von den Rückmeldungen ihrer Umgebung eine Nische im Leben zu suchen. Deshalb gibt es eben mehr männliche Professoren und erfolgreiche Geschäftsmänner, aber auch mehr Kriminelle und Trottel, die sich an Oberleitungen festhalten.

Frauen neigen stärker dazu, sich dem Hühnerhaufen anzupassen anstatt eigeninitiativ irgendeine Karriere zu entwickeln. Nur Frauen, denen menschliche Fähigkeiten weitgehend fehlen, sind in der Lage, sich vom Hühnerhaufen zu entfernen.

Interessante Analyse. Da ist viel Wahres dran.

[OttoI]

Ein Medizinstudium besteht zu 90% aus auswendig Lernen. Es ist kein Wunder, daß Männer daran seltener Interesse haben.

Hallo Klosowski, das ist schmarrn. Ich selber habe als Konfirmant 60% des evang. Gesangbuches auswendig zu jeder Tages- und Nachtzeit auswendig aufsagen können und dazu noch die relevanten Psalmen der Bibel- und das in nur 2 Jahren Konfirmandenunterricht.
Hätte wohl auch Arzt werden sollen - kann aber leider kein Blut sehen.
Du meinst Männer sind blöder als Weiber?

[tabasco]

Hallo Klosowski, das ist schmarrn. Ich selber habe als Konfirmant 60% des evang. Gesangbuches auswendig zu jeder Tages- und Nachtzeit auswendig aufsagen können und dazu noch die relevanten Psalmen der Bibel- und das in nur 2 Jahren Konfirmandenunterricht.
Hätte wohl auch Arzt werden sollen - kann aber leider kein Blut sehen.(...) Schwuchtel.

[KatII]

Ich brauche aber nichts zu Erbetteln, im Gegensatz zu dir Meister der Wartesemester...
Meinst du wirklich es lag an den Frauen, dass du nicht studieren konntest?

58399

[OttoI]

Ich kann die Sichtweise des Professors nur bestätigen. Meine Eltern haben beide in Medizin promoviert. Mein Vater wurde Facharzt, während meine Mutter nur Allgemeinärztin in Teilzeit geworden ist und schon vor meiner Geburt angefangen hat, beruflich zu schwächeln.

Leider ist es doch in allen Fachrichtungen der Fall, dass die Damen anfangen zu schwächeln, sobald sie Studium oder Berufsausbildung abgeschlossen haben.

Männer neigen aufgrund ihrer ungleicher verteilten Fähigkeiten und ihrer höheren Risikobereitschaft stärker als Frauen dazu, sich unabhängig von den Rückmeldungen ihrer Umgebung eine Nische im Leben zu suchen. Deshalb gibt es eben mehr männliche Professoren und erfolgreiche Geschäftsmänner, aber auch mehr Kriminelle und Trottel, die sich an Oberleitungen festhalten.

Frauen neigen stärker dazu, sich dem Hühnerhaufen anzupassen anstatt eigeninitiativ irgendeine Karriere zu entwickeln. Nur Frauen, denen menschliche Fähigkeiten weitgehend fehlen, sind in der Lage, sich vom Hühnerhaufen zu entfernen.

Also solch einen Schwachsinn liest man tatsächlich nun wirklich nur sehr selten.
Da behauptet der Herr Sohn, dass die eigene Mutter nur Allgemeinmedizinerin in Teilzeit geworden ist. Schade dass die solche Nachgeburten großgezogen hat.

[Deutsche_Substanz]

Sollen doch die Menschen am Feminismus krepieren!


Grandioser Beitrag !
Wer glaubt, mit Feminismus, Frauenquote und Weiberpolitik eine Kulturnation erhalten zu können, der hat den Untergang verdient.

[KatII]

Schwuchtel.

Hahaha! :haha: Du gibst heute aber Vollgas. Heute schon die alte Dame gemobbt? :D

[OttoI]

Schwuchtel.

Ich als Jude hätte problemlos im WKII auch auf ukrainische Juden geschossen und mit Freuden auch auf partisanische Juden. Jeden Treffer hätte ich am Abend mit meinen Kameraden bei Wein Wein, Weib und Gesang gefeiert.

[ALI_WITZGÜR]

Studium selbst bezahlen lassen und fertig.

[tabasco]

Hahaha! :haha: Du gibst heute aber Vollgas. Heute schon die alte Dame gemobbt? :D

Die, die meinte, genau um 13:15 einkaufen zu gehen und sich mit einem vollen Einkaufswagen an die Schnellkasse stellen zu müssen? Jepp.

[tabasco]

Ich als Jude hätte problemlos im WKII auch auf ukrainische Juden geschossen und mit Freuden auch auf partisanische Juden. Jeden Treffer hätte ich am Abend mit meinen Kameraden bei Wein Wein, Weib und Gesang gefeiert.

Hätte. Das ist der Unterschied - mein Vater erzählte mir zumindest aus der ersten Hand, wie die Nazileichen rochen. Und Du musst zum Konjunktiv II greifen. Das ist der Unterschied!

:-)

[Merkelraute]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!



Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?
Um die o.g. Probleme aufzufangen, werden in den Kliniken ja schon hunderte Medizinmänner aus dem Nahen Osten oder aus Afrika eingestellt, die mit der Blue Card hier für rund 39000 € (http://www.bluecard-eu.de/blaue-karte-eu-deutschland/anspruch.html) arbeiten. In manchen Abteilungen spricht da überhaupt keiner mehr deutsch oder noch maximal der Leitende Arzt der Abteilung. Viel Spaß in der OP mit den ausländischen Medizinmännern !

https://www.youtube.com/watch?v=ziaowqVsPk4

[Antisozialist]

Also solch einen Schwachsinn liest man tatsächlich nun wirklich nur sehr selten.
Da behauptet der Herr Sohn, dass die eigene Mutter nur Allgemeinmedizinerin in Teilzeit geworden ist. Schade dass die solche Nachgeburten großgezogen hat.

Es ist aber leider die Wahrheit, dass meine Mutter trotz gleichem Bildungsabschluss beruflich weniger erreicht hat als mein Vater. Und diese Tendenz existiert in fast allen Berufen.

[LOL]

58399Der deutsche Bauer weiss es besser, drum kommt er ständig unters Messer...:D

[SLNK]

Dieses hat man jetzt davon, wenn man jungs systematisch in den schulen diskriminiert.

[-jmw-]

Studium selbst bezahlen lassen und fertig.
:ja:

(Bei Studiengängen, die der Staat für besonders wichtig erachtet, kann er ja z.B. einen Studienkredit geben und im Falle der Medizin auf je mehr Rückzahlung verzichten, je länger eine Person ärztlich odgl. arbeitet.)

[Klopperhorst]

Nächste Selbsthilfegruppe offen? Ihr seid immer noch Männer. Auch wenn ihr Gesinnungsschwuchteln seid.

Frauen erbringen im Durchschnitt weniger Spitzenleistungen auf allen Gebieten. Ihnen fehlt es an Koryphäen, sie sind oft nur gutes Mittlemaß.

Außerdem sollten intelligente Frauen, statt sich im Studium und Beruf zu verbrennen, Kinder gebären und sich voll und ganz der Familie widmen, welche das eigentliche Habitat der Frau ist.

In der BRD ist es umgekehrt:
Begabte Frauen werden in aufzehrenden Berufen verbrannt und haben keine Zeit für Familiengründungen mehr. Das führt zum Absenken des Durchschnitt-IQ.

Das Vordringen von Frauen in anspruchsvolle Männerberufe ist somit in doppelter Hinsicht schädlich.
Einerseits durch die Verflachung dieser Berufe Richtung Mittelmaß und andererseits durch das Fehlen von ausreichend Nachwuchs durch diese Frauen.

Übrigens wirkt sich ein stressiger Beruf nachweislich auf das hormonelle Niveau von Frauen aus und somit auch auf die tatsächliche Fruchtbarkeit.

Nachweis, dass in der BRD akademische Frauen weniger Nachwuchs hatten, schon 1994:

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif
(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)

---

[Coriolanus]

Nachweis, dass in der BRD akademische Frauen weniger Nachwuchs hatten, schon 1994:

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif
(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)

--- Sind aber gravierende Abweichungen zu den "neuen" Ländern. Wie erklärt sich das?

[Klopperhorst]

Sind aber gravierende Abweichungen zu den "neuen" Ländern. Wie erklärt sich das?

In der DDR gab es ein Förderprogramm "Studieren mit Kind".
In Kombination mit der generell besseren Familienpolitik, z.B. Vorzugsbehandlung von Familien bei der Wohnungsvergabe, erwirkte das mehr Nachwuchs bei gebildeten Frauen.

In der BRD ist es umgekehrt: Gebildete Frauen scheiden quasi aus dem Genpool aus, während v.a. ungebildete Frauen viel mehr Kinder bekommen und damit den Genpool langfristig dominieren.

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[frundsberg]

In der DDR gab es ein Förderprogramm "Studieren mit Kind".
In Kombination mit der generell besseren Familienpolitik, z.B. Vorzugsbehandlung von Familien bei der Wohnungsvergabe, erwirkte das mehr Nachwuchs bei gebildeten Frauen.

In der BRD ist es umgekehrt: Gebildete Frauen scheiden quasi aus dem Genpool aus, während v.a. ungebildete Frauen viel mehr Kinder bekommen und damit den Genpool langfristig dominieren.

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Es ist also genau so, wie die da oben es wollen. Die DDR Bevölkerungspolitik war für das Volk besser.
Die BRD Bevölkerungspolitik ist für die globalen Eliten "besser".
Es kommt also immer auf den jeweiligen Standpunkt an.

Ach übrigens, über OPERA kommt nun immer eine knallrote Warnmeldung, wenn ich auf das HPF zugreifen möchte.

[FranzKonz]

...Gebildete Frauen scheiden quasi aus dem Genpool aus, während v.a. ungebildete Frauen viel mehr Kinder bekommen und damit den Genpool langfristig dominieren.

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Idiocracy lässt grüßen. Den Film kennst Du sicher!

[Souvenir]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!



Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?

Was ist das, ist das Neid?
Es gibt in Deutschland immer mehr Männer, die .... (siehe Strang "sind deutsche Männer Weicheier")

Ich finde, es gibt in Deutschland sehr viele hervorragende Ärztinnen! Ich kann mir kaum vorstellen, dass es weniger tolle Ärztinnen als Ärzte gibt.

[FranzKonz]

Was ist das, ist das Neid?
Es gibt in Deutschland immer mehr Männer, die .... (siehe Strang "sind deutsche Männer Weicheier")

Ich finde, es gibt in Deutschland sehr viele hervorragende Ärztinnen! Ich kann mir kaum vorstellen, dass es weniger tolle Ärztinnen als Ärzte gibt.

Vielleicht solltest Du den Artikel in Gänze lesen. In Zukunft möglichst vor dem Gackern.

[Souvenir]

Vielleicht solltest Du den Artikel in Gänze lesen. In Zukunft möglichst vor dem Gackern.

Ich habe mir das was du selbst geschrieben hast FranzKonz durchgelesen und daraufhin habe ich meinen Beitrag formuliert, den ich treffend finde.

Allerdings steht in dem von dir verlinkten Artikel weitaus mehr was wichtiger ist zur Thematik, als auf was du dich hier beschränkt hast.

Die Einführung eines psychologischen Eignungstestes oder Losverfahrern wird sich kaum durch setzen, da ginge wertvolles ärztliches Nachwuchspotential verloren.

Es ist nun mal so, dass die Frauen oft die Schlaueren sind. Ich persönlich finde jedoch auch, dass nicht nur die Abiturnote entscheiden sollte, der Numerus Clausus könnte gesenkt werden und schon wäre das Problem gelöst.

[Feldmann]

Die Einführung eines psychologischen Eignungstestes oder Losverfahrern wird sich kaum durch setzen, da ginge wertvolles ärztliches Nachwuchspotential verloren.

"[W]ertvolles [...] Nachwuchspotential", und zwar nicht nur ärztliches, geht vielmehr durch die jetzige Regelung verloren.



Es ist nun mal so, dass die Frauen oft die Schlaueren sind.

Was erst mal zu beweisen wäre.



Ich persönlich finde jedoch auch, dass nicht nur die Abiturnote entscheiden sollte, der Numerus Clausus könnte gesenkt werden und schon wäre das Problem gelöst.

Das Problem wäre vielleicht abgeschwächt aber nicht gelöst. Der "Numerus Clausus" gehört schlicht und ergreifend abgeschafft.

Ein grundsätzlicheres Problem sind sowieso die zu hohen Abiturientenzahlen und die mangelnde finanzielle Ausstattung der Universitäten.

[Schwabenpower]

In der DDR gab es ein Förderprogramm "Studieren mit Kind".
In Kombination mit der generell besseren Familienpolitik, z.B. Vorzugsbehandlung von Familien bei der Wohnungsvergabe, erwirkte das mehr Nachwuchs bei gebildeten Frauen.

In der BRD ist es umgekehrt: Gebildete Frauen scheiden quasi aus dem Genpool aus, während v.a. ungebildete Frauen viel mehr Kinder bekommen und damit den Genpool langfristig dominieren.

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In leichter Sprache: Dummheit vermehrt sich am meisten

[Souvenir]

"[W]ertvolles [...] Nachwuchspotential", und zwar nicht nur ärztliches, geht vielmehr durch die jetzige Regelung verloren.




Was erst mal zu beweisen wäre.




Das Problem wäre vielleicht abgeschwächt aber nicht gelöst. Der "Numerus Clausus" gehört schlicht und ergreifend abgeschafft.

Ein grundsätzlicheres Problem sind sowieso die zu hohen Abiturientenzahlen und die mangelnde finanzielle Ausstattung der Universitäten.

Schlaumeier,

bewiesen ist es, dass die Frauen meist bessere Noten haben, sonst würden nicht so viele dem Numerus Clausus stand halten.

Ganz abgeschafft gehöre der Numerus Clausus nicht, da es bestimmt eine Motivation ist für die Schüler sich reinzuhängen und ein gutes Abiturzeugnis sich zu erarbeiten.
Es würde vollkommen genügen wenn er gesenkt würde.

[Wolfger von Leginfeld]

Schlaumeier,

bewiesen ist es, dass die Frauen meist bessere Noten haben, sonst würden nicht so viele dem Numerus Clausus stand halten.

Ganz abgeschafft gehöre der Numerus Clausus nicht, da es bestimmt eine Motivation ist für die Schüler sich reinzuhängen und ein gutes Abiturzeugnis sich zu erarbeiten.
Es würde vollkommen genügen wenn er gesenkt würde.

Ich erinnere mich an einen Wiener Arzt, ein absolute Star in seinem Bereich, der sagte, dass er wohl unter einem NC nicht studieren hätte können, da er im Gymnasium in Physik nur einen 4er (= "Genügend") hatte.

[Feldmann]

bewiesen ist es, dass die Frauen meist bessere Noten haben, sonst würden nicht so viele dem Numerus Clausus stand halten.

Sind Schulnoten denn ein Maßstab für Intelligenz?



Ganz abgeschafft gehöre der Numerus Clausus nicht, da es bestimmt eine Motivation ist für die Schüler sich reinzuhängen und ein gutes Abiturzeugnis sich zu erarbeiten.

Und was sagt das darüber aus, ob man für ein Studium oder gar einen Beruf geeignet ist?



Es würde vollkommen genügen wenn er gesenkt würde.

Nein, dass würde es nicht.

[Kunigunde]

Es ist aber leider die Wahrheit, dass meine Mutter trotz gleichem Bildungsabschluss beruflich weniger erreicht hat als mein Vater. Und diese Tendenz existiert in fast allen Berufen.
Mussu mal in den Spiegel schauen...dann weißte warum.

[Souvenir]

Sind Schulnoten denn ein Maßstab für Intelligenz?




Und was sagt das darüber aus, ob man für ein Studium oder gar einen Beruf geeignet ist?




Nein, dass würde es nicht.



Schulnoten allein sind nicht der Maßstab für Intelligenz. Jedoch zeigt sich hier schon, wie ehrgeizig und wissbegierig ein Schüler ist und ob er sich Wissen gut erarbeiten und behalten kann.

Jemand, der ein bestimmtes Studium studieren will, der wird sich auch reinhängen und gute Noten erzielen.

Wenn es keinen Numerus Clausus mehr gäbe, würde jeder Volldepp studieren und dann? Dann sollten die alle wieder hinaus befördert werden aus den Universitäten, wenn sie es nicht schaffen?
Das wäre meiner Meinung nach Geldverschwendung und Zeitverschwendung eine Richtlinie braucht es schon.

Welche Kriterien würdest du aufstellen Feldmann?

[Kunigunde]

Schlaumeier,

bewiesen ist es, dass die Frauen meist bessere Noten haben, sonst würden nicht so viele dem Numerus Clausus stand halten.

Ganz abgeschafft gehöre der Numerus Clausus nicht, da es bestimmt eine Motivation ist für die Schüler sich reinzuhängen und ein gutes Abiturzeugnis sich zu erarbeiten.
Es würde vollkommen genügen wenn er gesenkt würde.
Mach dir nicht die Mühe und versuche hier die männlichen User von irgendetwas zu überzeugen, was eine Frau eventuell besser könnte oder so ähnlich.
Wenn sie nicht mehr weiter wissen, dann sind immer die Frauen schuld an allem. Das haben hier schon etliche Stränge zu Tage getragen.
Wenn ich das mal kurz zusammenfasse taugt eine Frau nur für den Haushalt, zum Kinder bekommen, den Mund zu halten usw usf.....die übliche mittelalterliche Leier.

[Souvenir]

Ich erinnere mich an einen Wiener Arzt, ein absolute Star in seinem Bereich, der sagte, dass er wohl unter einem NC nicht studieren hätte können, da er im Gymnasium in Physik nur einen 4er (= "Genügend") hatte.

Gibts denn in Österreich keinen NC?

Ich finde ja auch, dass der NC zu streng gehalten wird, aber eine Richtlinie muss es doch geben oder wie sollte sonst entschieden werden, wer studieren darf oder nicht?

[Antisozialist]

Mussu mal in den Spiel schauen...dann weißte warum.

Das ist nicht ganz richtig, da sich meine Mutter schon vor meiner Geburt nicht gerade vom Durchschnitt ihrer Kolleginnen abgehoben hat, sondern des Öfteren von erfahrenen Krankenschwestern vorgeführt worden ist. Komischerweise hat sich die spätere Karriere meiner Mutter als Teilzeit-Freiberuflerin auch nicht beschleunigt, als es keine Kinder mehr zu betreuen gab. Ich behaupte mal, dass es in allen Branchen tendenziell so zugeht.

Mein Vater musste hingegen nach Studienabschluss erst einmal anderthalb Jahre lang beim Bund Soldaten mit Salbe einschmieren, bevor er sich seiner Weiterqualifizierung zum Facharzt widmen konnte.

[black_swan]

Sollen doch die Menschen am Feminismus krepieren!

Nein Feminismus ist GEIL !

[Kunigunde]

Das ist nicht ganz richtig, da sich meine Mutter schon vor meiner Geburt nicht gerade vom Durchschnitt ihrer Kolleginnen abgehoben hat, sondern des Öfteren von erfahrenen Krankenschwestern vorgeführt worden ist. Komischerweise hat sich die spätere Karriere meiner Mutter als Teilzeit-Freiberuflerin auch nicht beschleunigt, als es keine Kinder mehr zu betreuen gab. Ich behaupte mal, dass es in allen Branchen tendenziell so zugeht.

Mein Vater musste hingegen nach Studienabschluss erst einmal anderthalb Jahre lang beim Bund Soldaten mit Salbe einschmieren, bevor er sich seiner Weiterqualifizierung zum Facharzt widmen konnte.
Warum sollte sie sich auch abheben, wenn sie weiß, dass sie auf kurz oder lang eine Familie gründet.

[Antisozialist]

Schulnoten allein sind nicht der Maßstab für Intelligenz. Jedoch zeigt sich hier schon, wie ehrgeizig und wissbegierig ein Schüler ist und ob er sich Wissen gut erarbeiten und behalten kann.

Jemand, der ein bestimmtes Studium studieren will, der wird sich auch reinhängen und gute Noten erzielen.

Wenn es keinen Numerus Clausus mehr gäbe, würde jeder Volldepp studieren und dann? Dann sollten die alle wieder hinaus befördert werden aus den Universitäten, wenn sie es nicht schaffen?
Das wäre meiner Meinung nach Geldverschwendung und Zeitverschwendung eine Richtlinie braucht es schon.

Welche Kriterien würdest du aufstellen Feldmann?

Das Erreichen des Abiturs in Berlin mit Note 4,0 berechtigt zum Studieren. Der Numerus Clausus entscheidet nur darüber, ob man fast gebührenfrei in einem beliebten Fach an einer öffentlichen Hochschule in Deutschland studieren kann.

[Xarrion]

Das Erreichen des Abiturs in Berlin mit Note 4,0 berechtigt zum Studieren. Der Numerus Clausus entscheidet nur darüber, ob man fast gebührenfrei in einem beliebten Fach an einer öffentlichen Hochschule in Deutschland studieren kann.

Naja, für "Sozial- oder Medienwissenschaften" reicht das allemal. :cool:

[Antisozialist]

Warum sollte sie sich auch abheben, wenn sie weiß, dass sie auf kurz oder lang eine Familie gründet.

So denken bestimmt viele Frauen. Solange diese die Schuld für ihre mäßige Karriere bei sich selber suchen, habe ich auch kein Problem damit.

[Antisozialist]

Naja, für "Sozial- oder Medienwissenschaften" reicht das allemal. :cool:

Bei Möchtegern-Medienwissenschaftlern wird bereits vorm Studium sortiert. Für Abiturienten ohne nennenswerte Kenntnisse bleibt daher nur der Weg über das Sozialwissenschaftsstudium in die Politik.

[Kunigunde]

So denken bestimmt viele Frauen. Solange diese die Schuld für ihre mäßige Karriere bei sich selber suchen, habe ich auch kein Problem damit.
Ich blick da irgendwie nicht mehr durch.
Macht eine Frau keine Karriere, weil sie sich sowieso ins Familienleben zurückzieht......wird das bemängelt.
Macht eine Frau Karriere und läßt dabei alles hinter sich ......wird das auch bemängelt.

Wie hätten es die Herren denn nun gerne?

[FranzKonz]

Ich habe mir das was du selbst geschrieben hast FranzKonz durchgelesen und daraufhin habe ich meinen Beitrag formuliert, den ich treffend finde.

Allerdings steht in dem von dir verlinkten Artikel weitaus mehr was wichtiger ist zur Thematik, als auf was du dich hier beschränkt hast.

Tja, Engelchen. Ich habe nun mal nur einen Hinweis gegeben. Dein Beitrag dazu ist lediglich allgemeine mädchenhafte Zickerei.


...
Es ist nun mal so, dass die Frauen oft die Schlaueren sind. Ich persönlich finde jedoch auch, dass nicht nur die Abiturnote entscheiden sollte, der Numerus Clausus könnte gesenkt werden und schon wäre das Problem gelöst.

Ich bezweifle, dass Frauen so oft die Schlaueren sind. Das kann nämlich im herkömmlichen Schulsystem nicht ermittelt werden. In der alltäglichen Praxis erlebe ich überwiegend Frauen, die alles besser wissen, aber nichts besser können.

[Feldmann]

Schulnoten allein sind nicht der Maßstab für Intelligenz. Jedoch zeigt sich hier schon, wie ehrgeizig und wissbegierig ein Schüler ist und ob er sich Wissen gut erarbeiten und behalten kann.

Vielleicht zeigt sich auch wie sehr er dem Lehrer nach dem Mund geredet hat.



Jemand, der ein bestimmtes Studium studieren will, der wird sich auch reinhängen und gute Noten erzielen.

Es entscheiden aber nicht bestimmte, sondern die Durchschnittsnote.



Wenn es keinen Numerus Clausus mehr gäbe, würde jeder Volldepp studieren und dann? Dann sollten die alle wieder hinaus befördert werden aus den Universitäten, wenn sie es nicht schaffen?

Das geschieht ohnehin und nennt sich "aussieben".



Das wäre meiner Meinung nach Geldverschwendung und Zeitverschwendung eine Richtlinie braucht es schon.

Welche Kriterien würdest du aufstellen Feldmann?

Praktika, Eignungstests, Aufnahmegespräche usw.

[Antisozialist]

Ich blick da irgendwie nicht mehr durch.
Macht eine Frau keine Karriere, weil sie sich sowieso ins Familienleben zurückzieht......wird das bemängelt.
Macht eine Frau Karriere und läßt dabei alles hinter sich ......wird das auch bemängelt.

Wie hätten es die Herren denn nun gerne?

Die Frauen sollten selber eine Entscheidung treffen und dann dazu stehen.

[Souvenir]

Tja, Engelchen. Ich habe nun mal nur einen Hinweis gegeben. Dein Beitrag dazu ist lediglich allgemeine mädchenhafte Zickerei.



Ich bezweifle, dass Frauen so oft die Schlaueren sind. Das kann nämlich im herkömmlichen Schulsystem nicht ermittelt werden. In der alltäglichen Praxis erlebe ich überwiegend Frauen, die alles besser wissen, aber nichts besser können.

Zum einen bin ich kein Engelchen, ich habe meine Meinung zum Thema geäußert.
Im letzten Satz widersprichst du dich franzKonz, du plädierst für die Männer und kannst in deinen Äußerungen nicht stand halten; wie so ein Phrasen dreschender Grantlhuber.

[Schopenhauer]

Mach dir nicht die Mühe und versuche hier die männlichen User von irgendetwas zu überzeugen, was eine Frau eventuell besser könnte oder so ähnlich.
Wenn sie nicht mehr weiter wissen, dann sind immer die Frauen schuld an allem. Das haben hier schon etliche Stränge zu Tage getragen.
Wenn ich das mal kurz zusammenfasse taugt eine Frau nur für den Haushalt, zum Kinder bekommen, den Mund zu halten usw usf.....die übliche mittelalterliche Leier.

Entscheidend ist für mich da immer, daß ich selbst noch nie einen solchen Mann hatte, der so tickt.
Was andere Männer da denken ist für mich da vollkommen lax, da es mich persönlich nicht betrifft-außerdem gibt es hier eben auch ein paar Andere. Ein paar Lichtblicke. Immerhin.

[Kunigunde]

Die Frauen sollten selber eine Entscheidung treffen und dann dazu stehen.
Das ist doch dazu stehen, wenn ich mich am Anfang meines Beruflebens für eine Familie entscheide und nicht soviel in den Beruf investiere.

[Kunigunde]

Entscheidend ist für mich da immer, daß ich selbst noch nie einen solchen Mann hatte, der so tickt.
Was andere Männer da denken ist für mich da vollkommen lax, da es mich persönlich nicht betrifft-außerdem gibt es hier eben auch ein paar Andere. Ein paar Lichtblicke. Immerhin.
Ich habe nur etwas allgemeines wiedergegeben.

[Schopenhauer]

Ich habe nur etwas allgemeines wiedergegeben.

Selbstverständlich.
Und ich habe präzisiert.

[Beobachter]

Macht eine Frau keine Karriere, weil sie sich sowieso ins Familienleben zurückzieht......wird das bemängelt.
Das wird von der femi-verblödeten "hippen" Presse bemängelt.


Macht eine Frau Karriere und läßt dabei alles hinter sich ......wird das auch bemängelt.
Das wird (sofern Kinder involviert sind) von den "Herren" (dein Wortlaut) bemängelt.


Wie hätten es die Herren denn nun gerne?
Da ich das nun kurz aufgedröselt hab...... rate mal?



Ein paar Lichtblicke.
Diese Wortwahl reicht schon aus, um dich zu durchschauen.

[Kunigunde]

Das wird von der femi-verblödeten "hippen" Presse bemängelt.


Das wird (sofern Kinder involviert sind) von den "Herren" (dein Wortlaut) bemängelt.


Da ich das nun kurz aufgedröselt hab...... rate mal?
Nix...rate mal?
Bin doch hier nicht bei Rosental.
Klare Frage....klare Antwort.....ferddisch.

[Beobachter]

Klare Frage....klare Antwort.....ferddisch.
Na jut, weil dus bist.

Du hast zwei Meinungen wiedergegeben und den "Herren" angedichtet, wovon aber eine nicht des "Herren" Meinung ist.

Aber bei der übrigen zweiten Meinung wirst du sicher wieder was mit "Frauen-Kinder-erziehen-ansonsten-Klappe-halten" reininterpretieren. :auro:

[Schopenhauer]

Das wird von der femi-verblödeten "hippen" Presse bemängelt.


Das wird (sofern Kinder involviert sind) von den "Herren" (dein Wortlaut) bemängelt.


Da ich das nun kurz aufgedröselt hab...... rate mal?



Diese Wortwahl reicht schon aus, um dich zu durchschauen.

Da gibt es nichts zu durchschauen, da sehr klar und deutlich formuliert.
Ich bin im übrigen nicht das Thema. Zur Kenntnisnahme.

[Beobachter]

Da gibt es nichts zu durchschauen, da sehr klar und deutlich formuliert.
Jo, der gleiche "Männer-sind-Schweine"-Scheiss wie üblich.

[Schopenhauer]

Jo, der gleiche "Männer-sind-Schweine"-Scheiss wie üblich.

Klar, wenn du das sagst muss es wohl so sein. Du durchschaust ja auch per Ferndiagnose jemanden, den du gar nicht kennst. :respekt:

[Beobachter]

Klar, wenn du das sagst muss es wohl so sein. Du durchschaust ja auch per Ferndiagnose jemanden, den du gar nicht kennst. :respekt:
Tja, kennste eine, kennste alle.

[Heifüsch]

Gesinnungsschwuchtel! Hab ich auch noch nicht gehört. Ist der von dir!?

Hat sogar was... >&´)

[Schopenhauer]

Tja, kennste eine, kennste alle.

Du wirst immer besser. Klasse! :D:haha:

[Beobachter]

Du wirst immer besser. Klasse! :D:haha:
Ironie brauchste nicht testen.

[Souvenir]

Das ist doch dazu stehen, wenn ich mich am Anfang meines Beruflebens für eine Familie entscheide und nicht soviel in den Beruf investiere.

:gp:

Frauen müssen immer Alroundbewerkstelliger sein, sie sind erstmal 9 Monate schwanger, dann kriegen sie die Kinder, kümmern sich um die Familie und im Job sollen sie auch noch 1 A dastehen.

Da investieren die meisten wirklich ihr volles Potential.
Wenn die Männer sich mal mehr um die ganzen Familienangelegenheiten kümmerten, kann Frau auch aktiv ihrem Beruf nachgehen!!!

[autochthon]

Hat sogar was... >&´)

Aber Hallo. Ich bin ein zaertlicher(!!) Faschist! :D

[Beobachter]

Wenn die Männer sich mal mehr um die ganzen Familienangelegenheiten kümmerten, kann Frau auch aktiv ihrem Beruf nachgehen!!!
Aber aber. Willst du den Frauen unterstellen, sie schaffen es nicht alleine? Du "Sexistin". :D Komisch nur, warum es meine Mutter ganz allein gepackt hat? :?

[Heifüsch]

Aber Hallo. Ich bin ein zaertlicher(!!) Faschist! :D

So muß es sein! Braver Faschist... :sark:>ß´)

[Souvenir]

Aber aber. Willst du den Frauen unterstellen, sie schaffen es nicht alleine? Du "Sexistin". :D Komisch nur, warum es meine Mutter ganz allein gepackt hat? :?

Klar schaffen die Frauen das.
Deine Mutter war wohl nicht nebenbei eine erfolgreiche Ärztin, worum es hier im Strang geht?

[Shahirrim]

Hallo Klosowski, das ist schmarrn. Ich selber habe als Konfirmant 60% des evang. Gesangbuches auswendig zu jeder Tages- und Nachtzeit auswendig aufsagen können und dazu noch die relevanten Psalmen der Bibel- und das in nur 2 Jahren Konfirmandenunterricht.
Hätte wohl auch Arzt werden sollen - kann aber leider kein Blut sehen.
Du meinst Männer sind blöder als Weiber?

Das hat damit nichts zu tun.

[Schopenhauer]

Ironie brauchste nicht testen.

Das war kein Test, denn du hast bereits in # 73 dein Bestes gegeben.
Entschuldige mich jetzt bitte. Ich muss noch beten, meine Kinder zählen, meinen Eintopf umrühren, außerdem höre ich meinen Mann gerade schallend lachen.

Schönen Abend noch.

[Beobachter]

Klar schaffen die Frauen das.
Deine Mutter war wohl nicht nebenbei eine erfolgreiche Ärztin, worum es hier im Strang geht?
Es geht um die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben, wofür ich als Beispiel meine Mutter erwähnt habe. Was geht dich ihr Beruf an?



Das war kein Test, denn du hast bereits in # 73 dein Bestes gegeben.
Tja, Ironie kannste also auch nicht.

[Souvenir]

Es geht um die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben, wofür ich als Beispiel meine Mutter erwähnt habe. Was geht dich ihr Beruf an?


Selbstverständlich geht mich der Beruf deiner Mutter nichts an.
Im Zusammenhang allerdings. Hier geht es um Ärztinnen.

[ABAS]

:gp:

Frauen müssen immer Alroundbewerkstelliger sein, sie sind erstmal 9 Monate schwanger, dann kriegen sie die Kinder, kümmern sich um die Familie und im Job sollen sie auch noch 1 A dastehen.

Da investieren die meisten wirklich ihr volles Potential.
Wenn die Männer sich mal mehr um die ganzen Familienangelegenheiten kümmerten, kann Frau auch aktiv ihrem Beruf nachgehen!!!

Es gab Zeiten in denen Frauen als Hausfrauen, Muetter und gefuegige
Ehefrauen die Gluecksbringen der gesamten Familie waren. Die Frauen
empfanden sogar ohne Wahlrecht tiefe Zufriedenheit weil sie auf ihre
Maenner vertrauten bis sie vom Gift der Feminismus und Emanzipatismus
unbemannter, frustrierter " weiblicher Leckschwestern " infiziert wurden.

[Beobachter]

Im Zusammenhang allerdings. Hier geht es um Ärztinnen.
Ja gut, dann besteht in der Hinsicht da kein Zusammenhang bei meinem Beispiel. Mein Fehler.

[Freidenkerin]

Es gab Zeiten in denen Frauen als Hausfrauen, Muetter und gefuegige
Ehefrauen die Gluecksbringen der gesamten Familie waren. Die Frauen
empfanden sogar ohne Wahlrecht tiefe Zufriedenheit weil sie auf ihre
Maenner vertrauten bis sie vom Gift der Feminismus und Emanzipatismus
infiziert wurden.
Es gab auch Zeiten, da wurden Taschendieben die Hände abgehackt. Bis wir dann wohl vom "Gift des Humanismus" infiziert wurden.

[ABAS]

Es gab auch Zeiten, da wurden Taschendieben die Hände abgehackt. Bis wir dann wohl vom "Gift des Humanismus" infiziert wurden.

Humanismus und Pazifismus sind mindestens so schlimm wie Feminismus
weil die archischen Urinstinkte der Spezies Menschen verkuemmern oder
sogar vollstaendig getilgt werden.

[tabasco]

Aber aber. Willst du den Frauen unterstellen, sie schaffen es nicht alleine? Du "Sexistin". :D Komisch nur, warum es meine Mutter ganz allein gepackt hat? :?
Halten wir uns mal Dich, als Ergebnis des alleinigen Schaffens, vor Augen ...


Es geht um die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben, wofür ich als Beispiel meine Mutter erwähnt habe. Was geht dich ihr Beruf an?(...)

Weil sich manches besser mit einem Kind kombinieren lässt, als das andere.

[Beobachter]

Halten wir uns mal Dich, als Ergebnis des alleinigen Schaffens, vor Augen ...
Ganz billiger Versuch von dir. Du schwächelst. :)

[Souvenir]

Es gab Zeiten in denen Frauen als Hausfrauen, Muetter und gefuegige
Ehefrauen die Gluecksbringen der gesamten Familie waren. Die Frauen
empfanden sogar ohne Wahlrecht tiefe Zufriedenheit weil sie auf ihre
Maenner vertrauten bis sie vom Gift der Feminismus und Emanzipatismus
unbemannter, frustrierter " weiblicher Leckschwestern " infiziert wurden.

Ich glaube eher es lag daran, bis sie aufgewacht sind und bemerkten, dass sie den Männern nicht mehr vertrauen können --> Strang zum Informieren "Sind deutsche Männer Weicheier" ; da hatte es sich dann mit der inneren Zufriedenheit als Wollmilchsau

[Beobachter]

Es gab auch Zeiten, da wurden Taschendieben die Hände abgehackt. Bis wir dann wohl vom "Gift des Humanismus" infiziert wurden.
"Gab"? Das sind die Zukunftsaussichten. "Herrliches" Multikulti.

[FranzKonz]

Zum einen bin ich kein Engelchen,

Tja, manchmal irre ich mich, manchmal habe ich auch nur meinen friedlichen Tag.


ich habe meine Meinung zum Thema geäußert.

Mag sein, dass Du diesen Unfug für eine Meinung hältst.


Im letzten Satz widersprichst du dich franzKonz, du plädierst für die Männer und kannst in deinen Äußerungen nicht stand halten; wie so ein Phrasen dreschender Grantlhuber.

3 falsche Aussagen in einem Satz.

[Muninn]

Ich blick da irgendwie nicht mehr durch.
Macht eine Frau keine Karriere, weil sie sich sowieso ins Familienleben zurückzieht......wird das bemängelt.
Macht eine Frau Karriere und läßt dabei alles hinter sich ......wird das auch bemängelt.

Wie hätten es die Herren denn nun gerne?


Das bleibt Frau selbst überlassen. Nur sollte Frau nicht die Männer für ihre Misserfolge verantwortlich machen.

[Kunigunde]

:gp:

Frauen müssen immer Alroundbewerkstelliger sein, sie sind erstmal 9 Monate schwanger, dann kriegen sie die Kinder, kümmern sich um die Familie und im Job sollen sie auch noch 1 A dastehen.

Da investieren die meisten wirklich ihr volles Potential.
Wenn die Männer sich mal mehr um die ganzen Familienangelegenheiten kümmerten, kann Frau auch aktiv ihrem Beruf nachgehen!!!
Ha....dabei könnte es aber dann passieren, dass die Frau auf einmal mehr Geld nachhause bringt wie der Mann ;)
Das wäre dann aber auch wieder nicht richtig.

[Kunigunde]

Das bleibt Frau selbst überlassen. Nur sollte Frau nicht die Männer für ihre Misserfolge verantwortlich machen.
So so *staun*

[Muninn]

Ha....dabei könnte es aber dann passieren, dass die Frau auf einmal mehr Geld nachhause bringt wie der Mann ;)
Das wäre dann aber auch wieder nicht richtig.

Warum ist das nicht richtig?

Geld stinkt bekanntlich nicht.

Es ist doch die Frau die einen Mann mit höheren Einkommen als sie selbt sucht. Frauen wollen nach oben schauen.

[Schopenhauer]

Es gab Zeiten in denen Frauen als Hausfrauen, Muetter und gefuegige
Ehefrauen die Gluecksbringen der gesamten Familie waren. Die Frauen
empfanden sogar ohne Wahlrecht tiefe Zufriedenheit weil sie auf ihre
Maenner vertrauten bis sie vom Gift der Feminismus und Emanzipatismus
unbemannter, frustrierter " weiblicher Leckschwestern " infiziert wurden.

Du sprichst jetzt aber nicht von allen Frauen, oder?

(Den Männern an sich habe ich NOCH nie vertraut. Vertrauen ist etwas individuelles. Ich vertraue ja auch nicht "den Frauen". Das setzt für mich nämlich eine ganze Menge voraus und hat eben wiederum Voraussetzungen und Grundlagen. Ich bin doch nicht des Wahnsinns nackter Kofferträger.)

[FranzKonz]

Du sprichst jetzt aber nicht von allen Frauen, oder? ...

Die eine oder andere Zimtzicke gab es natürlich schon immer. Ausnahmen, die die Regel bestätigten.

[Xarrion]

Es gab auch Zeiten, da wurden Taschendieben die Hände abgehackt. Bis wir dann wohl vom "Gift des Humanismus" infiziert wurden.

Ja, die gute alte Zeit eben.
Tempus fugit.

[Xarrion]

Ha....dabei könnte es aber dann passieren, dass die Frau auf einmal mehr Geld nachhause bringt wie der Mann ;)
Das wäre dann aber auch wieder nicht richtig.

Das wäre sogar sehr richtig.
Vorausgesetzt, sie bringt genügend Geld nach Hause, bräuchte der Mann dann nämlich nicht mehr arbeiten, oder nur noch Teilzeit.
Ist es so recht? Oder auch wieder nicht?

[Schwabenpower]

Das wäre sogar sehr richtig.
Vorausgesetzt, sie bringt genügend Geld nach Hause, bräuchte der Mann dann nämlich nicht mehr arbeiten, oder nur noch Teilzeit.
Ist es so recht? Oder auch wieder nicht?

Hauptsache, der Mann ist gesund und die Frau hat Arbeit :cool:

[Xarrion]

Hauptsache, der Mann ist gesund und die Frau hat Arbeit :cool:

Eben. Es könnte so einfach sein.
Aber mit dem Anwachsen des negriden Bevölkerungsanteils wird sich diese fundamentale Erkenntnis auch in Europa in Kürze durchsetzen. :cool:

[Kunigunde]

Warum ist das nicht richtig?
Wie sagte mal ein Mann zu mir.......Weil der Mann dann nicht mehr Herr im Haus ist und sich in eine Abhängigkeit begibt.

(...)


Es ist doch die Frau die einen Mann mit höheren Einkommen als sie selbt sucht. Frauen wollen nach oben schauen.
Dann muss ich aus der Art schlagen.
Hab mir meine Männer nie nach dem Einkommen ausgesucht. Das hatte ich nämlich selber.

[Kunigunde]

Das wäre sogar sehr richtig.
Vorausgesetzt, sie bringt genügend Geld nach Hause, bräuchte der Mann dann nämlich nicht mehr arbeiten, oder nur noch Teilzeit.
Ist es so recht? Oder auch wieder nicht?
Mir persönlich ist es vollkommen Schnulli ob er dann weiter Arbeiten geht oder nicht.
Entscheidet er sich allerdings zuhause zu bleiben, dann hat er auch haushaltliche Pflichten zu erfüllen :D

[Schwabenpower]

Mir persönlich ist es vollkommen Schnulli ob er dann weiter Arbeiten geht oder nicht.
Entscheidet er sich allerdings zuhause zu bleiben, dann hat er auch haushaltliche Pflichten zu erfüllen :D

Ja. Essen, trinken und die Gardinen schmutzig machen :D

[Schopenhauer]

Die eine oder andere Zimtzicke gab es natürlich schon immer. Ausnahmen, die die Regel bestätigten.

:D

Wem ich wann, wo, wie, wieso, weshalb und warum überhaupt (auch bezogen auf die Thematik, Persönliches u.s.w.) vertraue suche ich mir selbstnatürlich höchstpersönlich von Angesicht zu Angesicht mit der :lupe:aus. Wer sonst?

[Kunigunde]

Ja. Essen, trinken und die Gardinen schmutzig machen :D
Warum erstaunt mich diese Aussage jetzt nicht...richtig...ich hatte nichts anderes erwartet :D

[Schwabenpower]

Warum erstaunt mich diese Aussage jetzt nicht...richtig...ich hatte nichts anderes erwartet :D

Ich bin eben zuverlässig :cool:

[Schopenhauer]

Ja. Essen, trinken und die Gardinen schmutzig machen :D

Wusste ich es, daß Du hier wieder rumhängst, Liebes...:haha:;)

[Schwabenpower]

Wusste ich es, daß Du hier wieder rumhängst, Liebes...:haha:;)

Habe gerade Pause. Vom schmutzig machen :cool:

[Kunigunde]

Ich bin eben zuverlässig :cool:
Stümmt :)

[Muninn]

Wie sagte mal ein Mann zu mir.......Weil der Mann dann nicht mehr Herr im Haus ist und sich in eine Abhängigkeit begibt.

(...)


Dann muss ich aus der Art schlagen.
Hab mir meine Männer nie nach dem Einkommen ausgesucht. Das hatte ich nämlich selber.

Frauen wollen nicht nur beim Einkommen nach oben schauen. Sondern auch bei der Körpergröße und Qualifikation.

[Tamina]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!



Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?




Flintenuschi hat praktiziert, war selbst da.

[Kunigunde]

Frauen wollen nicht nur beim Einkommen nach oben schauen. Sondern auch bei der Körpergröße und Qualifikation.
Es soll solche Frauen geben.

[FranzKonz]

Flintenuschi hat praktiziert, war selbst da.

Sollte das eine qualifizierte Aussage werden?

[Tamina]

Ich denke, daß man heute andere Themen zu bearbeiten hat als früher, die Zeiten und Ansprüche von allen Seiten haben sich geändert, falls es noch keiner bemerkt haben sollte.

Die Lebensschwerpunte und die Lebenphilosophien sollten schon passen.

Männer sollten endlich erwachsen werden und sich von Mutti lösen und sich nicht danach die Frauen aussuchen.

Um alles unter einem Hut zu bekommen, müssen Männer und Frauen heute ein gutes Team sein, sonst geht nichts.

Sie müssen Verantwortung übernehmen, wer das nicht kann und nicht Beziehungsfähig ist, sollte sein Glück alleine suchen, in der Hoffnung es fällt für ihn mal eine kurze Nummer ab.

Entweder man paßt zusammen oder nicht, daß rettet eine Beziehung auch in schwierigen Zeiten.

Dieses ganze Gemaule die Frauen sind schuld, die Männner sind schuld, ist doch Gefasel womit wir programmiert wurden.

Kindergartenniveau, Trotzphase.

[Tamina]

Sollte das eine qualifizierte Aussage werden?




Kommt darauf an was du darunter verstehst. Sie hat eine Praxis gehabt und praktiziert. Weiß nicht mehr wie der Ort hieß, ist schon zu lange her.

[FranzKonz]

Frauen wollen nicht nur beim Einkommen nach oben schauen. Sondern auch bei der Körpergröße und Qualifikation.

Während Männern Körbchengröße und Qualifikation wichtiger sind.

[Wolfger von Leginfeld]

Gibts denn in Österreich keinen NC?

Ich finde ja auch, dass der NC zu streng gehalten wird, aber eine Richtlinie muss es doch geben oder wie sollte sonst entschieden werden, wer studieren darf oder nicht?

Bis vor etlichen Jahren gab es überhaupt keine Restriktionen bezüglich eines Studiums und trotzdem war es leicht finanzierbar für den Staat. Erst seit kurzer Zeit gibt es Aufnahmeprüfungen, Studieneingangsphasen und andere Schikanen, wo dann nur ein winziger Teil der Kandidaten genommen wird (alles nur dank unseeligen EU-Beitritt)... Es gab dadurch über Jahrzehnte keinen Ärztemangel und trotzdem genug absolute Spitzenleute. Die Guten und Willigen im Studium setzen sich eben durch. Manche endecken oft ihre Leidenschaft fürs Lernen halt erst im speziellen Studium und übertrumpften dann irgendwelche gymnasiale Streber.

[FranzKonz]

Kommt darauf an was du darunter verstehst. Sie hat eine Praxis gehabt und praktiziert. Weiß nicht mehr wie der Ort hieß, ist schon zu lange her.

Einen Beleg.

[Schopenhauer]

Während Männern Körbchengröße und Qualifikation wichtiger sind.

Rot markiert:
Das ist bei beiden wichtig, also für mich schon immer und für meinen Mann selbstverständlich auch, sonst hätte ich mir ihn ja nicht ausgesucht, nachdem ich ihn schon länger kannte. (Auf allen Ebenen und in allen Bereichen. Es sollte auf jeden Fall kein Spinner, Ideologe oder Stümper sein.)

[Tamina]

Einen Beleg.



Hast du einen, daß es nicht so ist?

[cornjung]

Sie hat eine Praxis gehabt und praktiziert. Weiß nicht mehr wie der Ort hieß, ist schon zu lange her.

Einen Beleg.
ZITAT " Die mediale Bilderbuchkarriere begann sie nach dem Abitur 1977 als Langzeitstudentin. Ihr erstes Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen und Münster brach sie 1980 ab. Alsdann beschloss Ursula von der Leyen Ärztin zu werden. Dieses schloss sie nach 14 !!! Semestern 1987 mit der Approbation als Ärztin ab. In diesem Jahr gebar sie auch ihr erstes Kind, nachdem sie seit einem Jahr mit Heiko von der Leyen verheiratet war. Vier Jahre nach der Approbation erfolgte 1991 auch die Promotion zum Dr. med. Bis zur Geburt ihres dritten Kindes 1992 arbeitete sie als Assistenzärztin an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, wo sie auch studiert hatte. Zur Fachärztin brachte sie es jedoch nicht.

Freilich hat sie nichts dagegen, wenn sie in den Medien gerne als "Frauenärztin" oder "Gynäkologin" bezeichnet wird. Selbst auf der Homepage ihres eigenen Ministeriums wird sie in einem Portät von "DIE ZEIT" als "promovierte Gynäkologin" bezeichnet. Denn 1992 brach sie die Facharztausbildung ab und folgte ihrem Mann für vier Jahre nach Kalifornien (USA). In der medialen Selbstdarstellung wurde sie jedoch ein Opfer frauenfeindlicher Arbeitsbedingungen (Süddeutschen Zeitung, Die Welt). Weder ihr damaliger Oberarzt im Praktischen Jahr, Professor Wolfgang Heidenreich, noch ihr damaliger Oberarzt als Assistenzärztin, Professor Friedrich Degenhardt, können dies nachvollziehen. Die Zeit in den USA erscheint in ihrem offiziellen Lebenslaufals "Aufenthalt in Stanford", was suggeriert, sie hätte an der US-Amerikanischen Eliteuniversität gelehrt oder geforscht. Jedoch war sie dort lediglich als Gasthörerin ( !!! ) eingeschrieben. In dieser Zeit bekam vdL zwei weiter Kinder.


Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1996 erklärte sie 2002 dem "Hamburger Abendblatt": "An eine Praxis als Frauenärztin war nicht zu denken." Und zwar der Kinder wegen. An eine Praxis als Frauenärztin war wohl vor allem deshalb nicht zu denken, weil sie eben gar keine Frauenärztin war. Von 1996 bis 2002 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover und erwarb dort 2001 den Master of Public Health (MPH). Somit konnte die inzwischen siebenfache Mutter im Alter von 43 Jahren ihren zweiten Hochschulabschluss vorweisen. Eine wissenschaftliche Karriere ist daraus jedoch nicht geworden ". ZITAT ENDE !

Von eigener Praxis steht da aber nichts. Typische CDU-Aufschneiderin und Hochstaplerin mit frisiertem Lebenslauf. Fehlt nur noch der gefakte Guttenberg Doktor-Titel.

[Tamina]

ZITAT " Die mediale Bilderbuchkarriere begann sie nach dem Abitur 1977 als Langzeitstudentin. Ihr erstes Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen und Münster brach sie 1980 ab. Alsdann beschloss Ursula von der Leyen Ärztin zu werden. Dieses schloss sie nach 14 !!! Semestern 1987 mit der Approbation als Ärztin ab. In diesem Jahr gebar sie auch ihr erstes Kind, nachdem sie seit einem Jahr mit Heiko von der Leyen verheiratet war. Vier Jahre nach der Approbation erfolgte 1991 auch die Promotion zum Dr. med. Bis zur Geburt ihres dritten Kindes 1992 arbeitete sie als Assistenzärztin an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, wo sie auch studiert hatte. Zur Fachärztin brachte sie es jedoch nicht.

Freilich hat sie nichts dagegen, wenn sie in den Medien gerne als "Frauenärztin" oder "Gynäkologin" bezeichnet wird. Selbst auf der Homepage ihres eigenen Ministeriums wird sie in einem Portät von "DIE ZEIT" als "promovierte Gynäkologin" bezeichnet. Denn 1992 brach sie die Facharztausbildung ab und folgte ihrem Mann für vier Jahre nach Kalifornien (USA). In der medialen Selbstdarstellung wurde sie jedoch ein Opfer frauenfeindlicher Arbeitsbedingungen (Süddeutschen Zeitung, Die Welt). Weder ihr damaliger Oberarzt im Praktischen Jahr, Professor Wolfgang Heidenreich, noch ihr damaliger Oberarzt als Assistenzärztin, Professor Friedrich Degenhardt, können dies nachvollziehen. Die Zeit in den USA erscheint in ihrem offiziellen Lebenslaufals "Aufenthalt in Stanford", was suggeriert, sie hätte an der US-Amerikanischen Eliteuniversität gelehrt oder geforscht. Jedoch war sie dort lediglich als Gasthörerin ( !!! ) eingeschrieben. In dieser Zeit bekam vdL zwei weiter Kinder.


Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1996 erklärte sie 2002 dem "Hamburger Abendblatt": "An eine Praxis als Frauenärztin war nicht zu denken." Und zwar der Kinder wegen. An eine Praxis als Frauenärztin war wohl vor allem deshalb nicht zu denken, weil sie eben gar keine Frauenärztin war. Von 1996 bis 2002 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover und erwarb dort 2001 den Master of Public Health (MPH). Somit konnte die inzwischen siebenfache Mutter im Alter von 43 Jahren ihren zweiten Hochschulabschluss vorweisen. Eine wissenschaftliche Karriere ist daraus jedoch nicht geworden ". ZITAT ENDE !

Von eigener Praxis steht da aber nichts. Typische CDU-Hochstaplerin mit frisiertem Lebenslauf.



Hat von denen einer einen Lebenslauf der stimmt?

[Souvenir]

Bis vor etlichen Jahren gab es überhaupt keine Restriktionen bezüglich eines Studiums und trotzdem war es leicht finanzierbar für den Staat. Erst seit kurzer Zeit gibt es Aufnahmeprüfungen, Studieneingangsphasen und andere Schikanen, wo dann nur ein winziger Teil der Kandidaten genommen wird (alles nur dank unseeligen EU-Beitritt)... Es gab dadurch über Jahrzehnte keinen Ärztemangel und trotzdem genug absolute Spitzenleute. Die Guten und Willigen im Studium setzen sich eben durch. Manche endecken oft ihre Leidenschaft fürs Lernen halt erst im speziellen Studium und übertrumpften dann irgendwelche gymnasiale Streber.

Ich bin mir ehrlich gesagt auch unschlüssig was nun die beste Methode ist. Der NC fürs Medizinstudium ist nicht in Ordnung, der wird zu streng gesetzt, der Meinung bin ich auch.
Es wäre doch so einfach, wenn der gesenkt würde und es jedem Fachabiturschüler, sowie auch Gymnasiumabiturschüler erlaubt wäre / ist zu studieren. Dann wäre das Problem atthock gelöst.
Ich bin schon der Meinung, dass die Person etwas Qualifikation und Lernbereitschaft mitbringen sollte.

[FranzKonz]

Hast du einen, daß es nicht so ist?

Grundlegende Logik: Es ist nur beweisbar, was exisitiert.

[Tamina]

Grundlegende Logik: Es ist nur beweisbar, was exisitiert.



Ursula von der Leyen
http://de.wikimannia.org/Ursula_von_der_Leyen

Das Image von „Mrs Perfect“ bekommt Kratzer

Die Zweifel am akademischen Lebenslauf Ursula von der Leyens wachsen. Während die Plagiatsvorwürfe gegen sie noch geprüft werden, sieht nun die Elite-Uni Stanford in Kalifornien ihren Namen missbraucht.


https://www.welt.de/politik/deutschland/article147450070/Das-Image-von-Mrs-Perfect-bekommt-Kratzer.html (https://www.welt.de/politik/deutschland/article147450070/Das-Image-von-Mrs-Perfect-bekommt-Kratzer.html)




Macht sich wohl nicht so gut, für so kurze Zeit eine Praxis gehabt zu haben.


Jedenfalls weiß ich was ich erlebt habe und wie ich mich gewundert habe als sie in der Politik auftauchte.

[FranzKonz]

Ursula von der Leyen
http://de.wikimannia.org/Ursula_von_der_Leyen

Das Image von „Mrs Perfect“ bekommt Kratzer

Die Zweifel am akademischen Lebenslauf Ursula von der Leyens wachsen. Während die Plagiatsvorwürfe gegen sie noch geprüft werden, sieht nun die Elite-Uni Stanford in Kalifornien ihren Namen missbraucht.


https://www.welt.de/politik/deutschland/article147450070/Das-Image-von-Mrs-Perfect-bekommt-Kratzer.html (https://www.welt.de/politik/deutschland/article147450070/Das-Image-von-Mrs-Perfect-bekommt-Kratzer.html)




Macht sich wohl nicht so gut, für so kurze Zeit eine Praxis gehabt zu haben.


Jedenfalls weiß ich was ich erlebt habe und wie ich mich gewundert habe als sie in der Politik auftauchte.

Aus Deinem ersten Link:


Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1996 erklärte sie 2002 dem "Hamburger Abendblatt": "An eine Praxis als Frauenärztin war nicht zu denken." Und zwar der Kinder wegen. An eine Praxis als Frauenärztin war wohl vor allem deshalb nicht zu denken, weil sie eben gar keine Frauenärztin war.

[Ausonius]

Nein, das ist kein Witz! Offensichtlich können die Mädels zwar prima studieren, aber hinterher bringen sie's nicht!



Ist unsere Flintenuschi, die zwar enen Studienplatz verschwendet, aber keinen Tag praktiziert hat, nicht die Ausnahme, sondern die Regel?

Eigentlich gibt es die, denn das Gleichstellungsgesetz funktioniert in der Theorie in beide Richtungen. Bei der Anwendung hapert es aber...

[Muninn]

Während Männern Körbchengröße und Qualifikation wichtiger sind.

Ich bewerte das ja nicht.


Alle Lebewesen wollen überleben. Überleben kann man aber nur wenn man sich fortpflanzt.

Also ist ein Mann eher an einem jungen aber fruchtbaren Weibchen interessiert. Das Weibchen kann schließlich mit hoher Wahrscheinlichkeit Kinder kriegen.

Eine Frau sucht da einen Mann der sie in ihrer schwachen Phase also der Schwangerschaft versorgen und beschützen kann.

Das steigert die Überlebenswahrscheinlichkeit.

[Muninn]

Eigentlich gibt es die, denn das Gleichstellungsgesetz funktioniert in der Theorie in beide Richtungen. Bei der Anwendung hapert es aber...

Das z.B. der Posten der Gleichstellungsbeauftragten durch Männer besetzt werden kann.

[ABAS]

Eigentlich gibt es die, denn das Gleichstellungsgesetz funktioniert in der Theorie in beide Richtungen. Bei der Anwendung hapert es aber...

Die meisten Frauen studieren ohnehin nur um sich waehrend des Studiums die
maennlichen Zoeglinge reicher Eltern zu angeln damit die Kandidaten bereits im
und oder spaetestens nach dem Abschluss des Studiums das Geld heranschaffen.
Einige dieser Frauen machen sogar ihren Studienabschluss damit den von ihnen als
Ehemaenner ausgewaehlten Opfern nicht die berechnende Vorgehensweise auffaellt.

Frauen sind eben bessere Nutzenoptimierer als Maenner.

[Xarrion]

Die meisten Frauen studieren ohnehin nur um sich waehrend des Studiums die
maennlichen Zoeglinge reicher Eltern zu angeln damit die Kandidaten bereits im
und oder spaetestens nach dem Abschluss des Studiums das Geld heranschaffen.
Einige dieser Frauen machen sogar ihren Studienabschluss damit den von ihnen als
Ehemaenner ausgewaehlten Opfern nicht die berechnende Vorgehensweise auffaellt.

Frauen sind eben bessere Nutzenoptimierer als Maenner.

Korrekt.

Allerdings würde ich solche Weiber nicht euphemistisch als Nutzenoptimierer bezeichnen, sondern als eiskalt berechnende Schlampen.

[ABAS]

Korrekt.

Allerdings würde ich solche Weiber nicht euphemistisch als Nutzenoptimierer bezeichnen, sondern als eiskalt berechnende Schlampen.

Unverbluemt ausgedrueckt ist das in der Realitaet tatsaechlich so!
Der Schlampenfaktor an Universitaeten liegt dicht am Maximum.

[FranzKonz]

Eigentlich gibt es die, denn das Gleichstellungsgesetz funktioniert in der Theorie in beide Richtungen. Bei der Anwendung hapert es aber...

So wird es uns gesagt. Dagegen spricht, dass wir zwar ein Frauen- aber kein Männerministerium haben.

[FranzKonz]

Ich bewerte das ja nicht....

Natürlich nicht. So etwas würden wir nie gar nie nicht nicht tun!

[Tamina]

Aus Deinem ersten Link:




Ja die sind so ehrlich. Glaube was du willst. Ich weiß nur das sie kurzfristig eine Praxis hatte.

[Freidenkerin]

Korrekt.

Allerdings würde ich solche Weiber nicht euphemistisch als Nutzenoptimierer bezeichnen, sondern als eiskalt berechnende Schlampen.
Frauen sind also "Schlampen", nur weil sie bei Männern auf deren Einkommen achten? Lol. Was ist so schlimm daran, sich als Frau einen Mann zu suchen, der auch in der Lage ist, eine Familie mit mehreren Kindern zu ernähren? Das ist schließlich des Mannes Aufgabe, auch in traditioneller Hinsicht. Frauen sind darauf gepolt, sich ein starkes Männchen zu suchen, das eine Familie auch versorgen und schützen kann. Alles Biologie und völlig normal.

Falls du aber nur jene Weiber meintest, die zwar keine Kinder aber trotzdem einen reichen Mann haben wollen, nur damit sie 5-mal im Jahr in den Urlaub fliegen können, dann sei es dir unbenommen, diese Weiber Schlampen zu nennen.

[Xarrion]

Ja die sind so ehrlich. Glaube was du willst. Ich weiß nur das sie kurzfristig eine Praxis hatte.

Die hat vielleicht mal kurzfristig in irgendeiner Praxis gearbeitet, eine eigene Praxis hatte sie jedoch nie.

[Tamina]

Die hat vielleicht mal kurzfristig in irgendeiner Praxis gearbeitet, eine eigene Praxis hatte sie jedoch nie.



Ist schon zu lange her, daß könnte ich mit Sicherheit nicht mehr sagen. Kann mich nur an sie erinnern.

[Schopenhauer]

Unverbluemt ausgedrueckt ist das in der Realitaet tatsaechlich so!
Der Schlampenfaktor an Universitaeten liegt dicht am Maximum.

Redest Du von jetzt oder früher?

[Pythia]

Gesinnungsschwuchtel! Hab ich auch noch nicht gehört. Ist der von dir!?Ich wurde auch schonmal so genannt. Sollte eine Beschimpfung sein, aber ich fühlte mich nicht beschimpft und fragte was das soll: "Dich mit Deiner Obrigkeits-Hörigkeit könnte ich auch Söldner nennen, heute dienst Du Castro, morgen Noriega, und dann gehst Du Heim, wo Du Weib und Töchtern dienst. Du bist nach außen Macho, aber fühlst Dich nur wohl, wenn Du rum kommandiert wirst." .Na, ich sehe es natürlich anders:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
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http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wie alle Vernünftigen von Holzfällern bis zu 1. Dienern ihres Staats wurde ich Dienstleister, da ich keine Lust habe zu arbeiten, nur diene wenn es Spaß mach, und weil ich als guter Dienstleister auch meine Dienstherrschaften steuern kann. Nur sind 1. Diener ihres Staates sehr selten. In meinen bisher 73 Lebens-Jahren erlebte ich nur 6, die als 1. Diener ihres Staates mit ganzer Kraft ihrem Volk dienten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Anstatt ihrer Geltungs-Sucht zu dienen. Nach Nelson Mandela, der leider nur 1 Amtszeit diente, 1995-1999, kam nix mehr. In meinen 73 Jahren nur 6 bei ca. 1.200 Amtszeiten rund um die Erde. Aber zum Thema: Wir brauchen eine Männerquote!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Unsinn. Im akademischem Proletariat wächst zwar der Weiber-Anteil, aber Weiber werden 6 Jahre älter als Männer. Also Rente für Weiber erst ab 71 und 90% Frauenquote am Bau, im Bergwerk, im Abwasser-Kanal, am Hochofen und bei anderen Abnutzungs-Arbeiten bis Männer so alt werden wie Frauen. 6 Jahre mehr Rente ist zu teuer für alte Weiber, die nicht mal mehr Lustobjekte sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/12/Bau-lady.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Zumal alte Weiber medizinische mehr kosten als alte Männer. Alleine in der BRD kosten uns die 6 Jahre längeres Leben für Weiber 650 mrd. €/Jahr. Für das Geld gibt es bessere Verwendung als es alten Weibern in ihre zerknitterten Ärsche zu blasen. Afrika ist fortschrittlicher: Weiber kriegen Kinder, arbeiten ohne Baby-Pause, und oft überlebt ein Neger all seine 6 Weiber. Dann lebt er vom Verkauf der Kinder.
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[Frontferkel]

Schlaumeier,

bewiesen ist es, dass die Frauen meist bessere Noten haben, sonst würden nicht so viele dem Numerus Clausus stand halten.

Ganz abgeschafft gehöre der Numerus Clausus nicht, da es bestimmt eine Motivation ist für die Schüler sich reinzuhängen und ein gutes Abiturzeugnis sich zu erarbeiten.
Es würde vollkommen genügen wenn er gesenkt würde.
Das ist Wunschdenken .
Auf unsere heutige Zeit bezogen , kommt das auch nicht hin .
Auf Gymnasiasten könnte es eventuell zutreffen .

[Patrick]

Hast du denn bei deinen hundert Wartesemestern immer noch keinen Studienplatz bekommen???

Er leidet wohl am Minderwertikeitsgefühl jener Typen, von denen die Mädels keine Notiz nehmen.

[Frontferkel]

Hast du einen, daß es nicht so ist?
Hier , du Schwätzerin .

https://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_von_der_Leyen

http://www.whoswho.de/bio/ursula-von-der-leyen.html

[Frontferkel]

Ja die sind so ehrlich. Glaube was du willst. Ich weiß nur das sie kurzfristig eine Praxis hatte.
Dann bringe auch einen Nachweis .

Dürfte schwer werden etwas zu beweisen , was nie existiert hat .:kich:

[Souvenir]

Das ist Wunschdenken .
Auf unsere heutige Zeit bezogen , kommt das auch nicht hin .
Auf Gymnasiasten könnte es eventuell zutreffen .

Das mag stimmen Frontferkel, mich hat Feldmanns Besserwisserei genervt und deshalb schrieb ich das wahrscheinlich.

Nummerus Clausus finde ich eine gute Motivation, es würde meiner Meinung nach jedoch genügen, wenn der fürs Medizinstudium um einiges gesenkt würde. 2,5 könnte doch ausreichen, oder?

[Freidenkerin]

Afrika ist fortschrittlicher: Weiber kriegen Kinder, arbeiten ohne Baby-Pause, und oft überlebt ein Neger all seine 6 Weiber. Dann lebt er vom Verkauf der Kinder.
Dann zieh nach Afrika, wenn dort alles so lebenswert und fortschrittlich ist! Tschüss, viel Spaß!

[Pythia]

Dann zieh nach Afrika, wenn dort alles so lebenswert und fortschrittlich ist! Tschüss, viel Spaß!bis 1980 lag Europa weit hinter Afrika zurück: 1967 Herz-Transplantation, und 1969 hatte ich in Swaziland einen üblen Auto-Unfall und war völlig gelähmt: 1 Wirbel gespalten und 1 Wirbel gebrochen. Aber König Sobhuza ließ Ärzte aus Süd-Afrika holen.
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http://www.24-carat.de/2017/03/Swa-spa.gif (http://www.24-carat.de/2017/02/1972-CF.GIF)
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56 Tage später konnte ich wieder zur Urwald-Schule reiten, die ich gerade baute, und die nicht mit Jeep, Boot oder Heli erreichbar war. In Köln wär ich wohl gelähmt geblieben. Aber ich hatte Glück: ich arbeitete für eine Architekten-Firma mit Büros in Malawi, Rhodesien, Swaziland und Süd-Afrika, wo das Carlton Center 223 m hoch und die TauTona-Mina 3.900 m tief war.
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Benzin aus Kohle gab es schon lange, in still gelegten Bergwerken waren 1973 schon der 24-Monate-Erdöl-Verbrauch eingelagert, und ich schickte meiner Mutter in Köln einen HP-35 Taschenrechner, da die BRD noch in der Elektronik-Steinzeit rum dümpelte, dieweil 68er Ungeist und TV schon irren Erfolg hatten mit Volksverdummung und Fortschritts-Bremsung:
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1955 AKW Calder Hall 1957 Laika im Sputnik, 1958 Boeing 707 und Herzschrittmacher, 1961 Juri Gagarin im All, 1964 OS/360 von IBM, 1965 IR8-Reisertrag-Verdoppelung, 1967 Herzverpflanzung, 1968 Knochenmark-Transplantation, Satelliten mit Solarzellen, 1969 Mondlandung, Jumbo-Jet und Internet, 1973 Concorde, 1974 Raumfähre — Und dann nix mehr! Raumfähre und Concorde sind schon eingemottet.
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Afrika überholte Europa auch beim Absturz: 1980 wurde Rhodesien eine Neger-Diktatur, selbst das kleine Malawi erlitt rasante Islamisierung: 30 neue Moscheen und Anstieg auf 2,1 mio. Islamis, 13% der Bevölkerung, und In Rhodesien sterben nun im Jahr mehr Bewohner an Aids, Fehlernährung und Mangel an Medizin und Ärtzten als unter Ian Smith (1865-1980) durch ZANU-Terroristen-Morde.
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Aber Geier sind von Natur aus immer Optimisten und sehen auch das Positive im Land:
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Ja, die Neger haben Europa beim Absturz nun schon überholt. Afrikas Hauptexport: Aids-Neger nach Europa und Sklaven an die Islami-Sklavenhändler, die damit nun fast wieder Afrikas Monopol haben, so wie bevor das Abendland in den Sklaven-Handel einstieg.


http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIFhttp://www.24-carat.de/2017/03/SWA-SPAt.GIF

[Zephyr]

Es gab auch Zeiten, da wurden Taschendieben die Hände abgehackt. Bis wir dann wohl vom "Gift des Humanismus" infiziert wurden.:haha::haha::haha:

Du warst fuer ein paar Wochen weg, ich muss zugeben dass ich deine gemaessigte Eintraege ein bisschen vermisste.

:D

[Pythia]

... Du warst für ein paar Wochen weg, ich muss zugeben dass ich deine gemäßigten Einträge ein bißchen vermißte ...Da ich noch viel gemäßigter als Freidenkerin bin, lehne ich Männerquoten strikte ab und fordere weit mehr Frauenquoten: ca. 90% Frauenquote ist angebracht am Bau, im Bergwerk, am Hochöfen und in allen anderen Abnutzungsberufen ...
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... zumindest bis Frauen nicht mehr 6 Jahre älter werdeb als Männer, weil Frauen die Männer mit Abnutzungs-Berufen ausbeuten. Ohne Frauenquote bleibt natürlich auch der Traum armer Rudersklaven nur reine Sehnsucht:
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Die Kosten für alte Weiber werden einfach zu hoch, zumal sie nicht nur fette Witwen-Renten krallen sondern auch noch Herzschrittmacher, Hüftgelenke und endlose andere medizinische Kosten verursachen: Weiber werden in der BRD 6 Jahre älter als Männer, und alte Weiber kosten uns über 650 mrd. € im Jahr, obwohl sie nicht mal mehr Lust-Objekte sind.
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Auf dem Land werden die Weiber ja auch nicht älter als die Männer, da Bauern ihre Weiber artgerecht halten ►►►
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Ebenso werden die Weiber Im Klerus ja nicht älter als Männer, weil sie auch in Frauen-Orden die gleiche Leistung erbringen müssen wie Männer in Männer-Orden.
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Den Klerus befreiten Christen also schon vom Ballast, der alte Weiber sind, und gelegentlich mal eine besoffene Bischöfin verkraften sie ebenso wie früher kinderreiche Päpste verkraftet wurden.
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Du siehts also, lieber Zephy, ich bin sehr gemäßigt bei Männerquoten.

http://www.24-carat.de/2017/03/Fem-quot.jpg

[Muninn]

Kein normaler Mann würde einen Posten annehmen den er nur per Quote bekommen hat.

Er ist schließlich keine Femifaschistin.

[Pythia]

Kein normaler Mann würde einen Posten annehmen den er nur per Quote bekommen hat ...Das ist richtig. Ich bin der Quoten-Mann im Amt als Pythia. Als normaler Mann könnte ich das gar nicht schaffen. Das Amt erfordert eben mehr als Normalmänner wie Karlchen Strammsack oder Kevin Nullbock-Zickental schaffen können.
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Öde Pussies in diesem Amt produzierten Jahrtausende nur Mist wie Ödipus-Komplex und schufen praktisch den Prototyp des Motherfuckers. Na, und ich soll es jetzt richten: von Lucy bis Wobi mit 1 mio. Tunten Lesben, Trans(inn)en, Femanzen, Pädos und Sodomisten im Berliner CSD brauchte die Menschheit 3 mio. Jahre, und das ist nicht in 1 Pythia-Amtszeit korrigierbar.
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Das wird noch einige Genertionen meiner Amts-Nachfolger viel Mühe machen zumal Motherfuckers United nun globalisierte und mit Erdo-Ziegenficker Akbar eine Conter-Bewegung provizierte, die nun mit Schaum vorm vorm Maul Europa angreift.


http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIFhttp://www.24-carat.de/2014/12/Bau-Frau.gif

[-jmw-]

Wir brauchen eine Männerquote!
In einigen Bereichen nicht unter 100%!