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Vollständige Version anzeigen : Kapitalismus Kommunismus Sozialismus (Statik vs. Dynamik)



ABAS
21.02.2017, 17:31
Der Strang soll sich mit Funktionen von Gesellschafts- und Wirtschaftssystem
unter Bewertung des Aspektes der Existenz- und Zukunftsfaehigkeit befassen.

Hier meine Eroeffnungsbehauptung:

Der Kommunismus ist in der Funktion statisch und daher genauso
untauglich fuer ein Gesellschafts- und Wirtschaftssytem wie der
Kapitalismus. Beides sind starre klassische Systeme die weder
existenz- noch zukunftsfaehig sondern faktisch bereits tot sind. Was der
Kommunismus mit Planwirtschaft bereits hinter sich hat, hat der Kapitalismus
wg. seines Finanz- und Wirtschaftsfachismus noch vor sich: Untergang

Der Sozialismus hat ueber Reformation und Modifikationen mit Elementen
der Marktwirtschaft eine dynamische Funktion entwickelt. Der Erfolg des
Sozialismus als " Mischform " ist der Beweis. Die Chinesen und Russen
haben durch harte Arbeit und grosse Anstrengungen aus einem Pool aller
theoretischen Systeme ein praxistaugliches Mischsystem entwickelt, indem
alle bekannten positiven Wirkungsfaktoren der unterschiedlichen Systeme
gebuendelt und alle bekannten negativen Wirkungsfaktoren weggelassen
worden sind.

Das Ergebnis ist ein anpassungsfaehiges, flexibeles Mischsystem welches
den Anforderungen der Gegenwart und den Veraenderungen der Zukunft
gewachsen und damit allen bisher bekannten " klassischen Systemen "weit
ueberlegen ist.

Es wird noch einige Zeit dauern bis die Menschen im Westen das begreifen
weil sie vom bestehenden finanz- und wirtschaftsfaschistischen Regimen
in den USA und den transatlantischen Klonlaendern abgelenkt sind. Sobald
das nicht mehr der Fall ist wird sich das NationSozialistische Mischsystem
der Volksrepublik China und Russischen Foederation global behaupten, weil
die Menschen erkennen das die Politikerworte in westlichen Gesellschaften
ueber finanzielle Misserfolge,Insolvenz ueber Systemversagen
hinwegtaeuschen sollen, die gigantischen Erfolge und hohe finanzielle
Solvenz in den sozialistischen, oestlichen Industrienationen taeuschen nicht
und lassen sich nicht laenger vor den Menschen im Westen verbergen.

Schopenhauer
21.02.2017, 18:05
Abas, schau Dir das mal bitte an:

http://www.misesde.org/?p=10950

El Lute
21.02.2017, 19:38
[...]Die Chinesen und Russen
haben durch harte Arbeit und grosse Anstrengungen aus einem Pool aller
theoretischen Systeme ein praxistaugliches Mischsystem entwickelt, indem
alle bekannten positiven Wirkungsfaktoren der unterschiedlichen Systeme
gebuendelt und alle bekannten negativen Wirkungsfaktoren weggelassen
worden sind.[...]

Zunächst einmal: Die glücklichen Elfen im Klinker-Klinkerland sind dafür gedacht sich das anzusehen, zum Rauchen wurden die DVDs nicht gemacht.

China betreibt einen Turbokapitalismus, wie ihn Marx und Engels nicht schlimmer hätten ausmalen können. Der Mensch zählt nichts, denn Arbeitskräfte gibt es im Überfluß. In dem Land geht es nur um eines: Profit. Umweltschutz, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, denen ist alles egal.

In Russland sieht es nicht viel anders aus. Nicht zuletzt durch die Außenpolitik des Westens besteht dort eine Oligarchie. Ein korrupteres und unmenschlicheres System wirst die kaum finden.

ABAS
21.02.2017, 20:00
Zunächst einmal: Die glücklichen Elfen im Klinker-Klinkerland sind dafür gedacht sich das anzusehen, zum Rauchen wurden die DVDs nicht gemacht.

China betreibt einen Turbokapitalismus, wie ihn Marx und Engels nicht schlimmer hätten ausmalen können. Der Mensch zählt nichts, denn Arbeitskräfte gibt es im Überfluß. In dem Land geht es nur um eines: Profit. Umweltschutz, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, denen ist alles egal.

In Russland sieht es nicht viel anders aus. Nicht zuletzt durch die Außenpolitik des Westens besteht dort eine Oligarchie. Ein korrupteres und unmenschlicheres System wirst die kaum finden.


Du plapperst wie ein dressierter Papagei westliche Systempropaganda
zur Desinformation ueber die VR China und Russische Foederation nach.
Hundert mal hoeren ist nicht so gut wie einmal sehen.

Lichtblau
21.02.2017, 20:16
Der Strang soll sich mit Funktionen von Gesellschafts- und Wirtschaftssystem
unter Bewertung des Aspektes der Existenz- und Zukunftsfaehigkeit befassen.

Hier meine Eroeffnungsbehauptung:

Der Kommunismus ist in der Funktion statisch und daher genauso
untauglich fuer ein Gesellschafts- und Wirtschaftssytem wie der
Kapitalismus. Beides sind starre klassische Systeme die weder
existenz- noch zukunftsfaehig sondern faktisch bereits tot sind. Was der
Kommunismus mit Planwirtschaft bereits hinter sich hat, hat der Kapitalismus
wg. seines Finanz- und Wirtschaftsfachismus noch vor sich: Untergang

Der Sozialismus hat ueber Reformation und Modifikationen mit Elementen
der Marktwirtschaft eine dynamische Funktion entwickelt. Der Erfolg des
Sozialismus als " Mischform " ist der Beweis. Die Chinesen und Russen
haben durch harte Arbeit und grosse Anstrengungen aus einem Pool aller
theoretischen Systeme ein praxistaugliches Mischsystem entwickelt, indem
alle bekannten positiven Wirkungsfaktoren der unterschiedlichen Systeme
gebuendelt und alle bekannten negativen Wirkungsfaktoren weggelassen
worden sind.

Das Ergebnis ist ein anpassungsfaehiges, flexibeles Mischsystem welches
den Anforderungen der Gegenwart und den Veraenderungen der Zukunft
gewachsen und damit allen bisher bekannten " klassischen Systemen "weit
ueberlegen ist.

Es wird noch einige Zeit dauern bis die Menschen im Westen das begreifen
weil sie vom bestehenden finanz- und wirtschaftsfaschistischen Regimen
in den USA und den transatlantischen Klonlaendern abgelenkt sind. Sobald
das nicht mehr der Fall ist wird sich das NationSozialistische Mischsystem
der Volksrepublik China und Russischen Foederation global behaupten, weil
die Menschen erkennen das die Politikerworte in westlichen Gesellschaften
ueber finanzielle Misserfolge,Insolvenz ueber Systemversagen
hinwegtaeuschen sollen, die gigantischen Erfolge und hohe finanzielle
Solvenz in den sozialistischen, oestlichen Industrienationen taeuschen nicht
und lassen sich nicht laenger vor den Menschen im Westen verbergen.

Sozialismus und Kapitalismus kann man nicht mischen.

Das ist wie Feuer und Wasser.

El Lute
21.02.2017, 20:19
[...]Hundert mal hoeren ist nicht so gut wie einmal sehen.
Was das angeht, einmal war ich in China. Und ich habe mich im Leben selten so mies gefühlt, als wir abends mit einem Taxi zu einem Restaurant gefahren sind und ich durch die Scheiben die Wanderarbeiter unter den Brücken liegen sehen habe.


Du plapperst wie ein dressierter Papagei westliche Systempropaganda[...]
Und du redest wie jemand, der pro Tag mindestens dreißig Joints durchzieht.

ABAS
21.02.2017, 20:26
Sozialismus und Kapitalismus kann man nicht mischen.

Das ist wie Feuer und Wasser.

Das mag fuer natuerlich " sozialistische " Indianer Nordamerikas gegolten
haben, die in Gutmuetigkeit und Vertrauenseeligkeit von kapitalistischen
Betruegern, Dieben, Raeubern und Moerdern mit " Feuerwasser " vergiftet,
betaeubt, bestohlen, beraubt ueber den Tisch gezogen und anschliessend
ermordet wurden, aber nicht fuer Chinesen und Russen!

Was die Mischung aus Sozialismus und Kapitalismus ausmacht bestimmen
die Sozialisten nicht die Kapitalisten. Mehr ist das nicht. Das es funktioniert
haben China und Russland mit unbestreitbaren, grossem Erfolg vor
Augen der Weltoeffentlichkeit bewiesen.

Der Unterschied zwischen Voelkern im Kapitalismus und Sozialismus ist:

Das Volk im Kapitalismus hat Schulden! Das Volk im Sozialismus hat Verstand!

ABAS
21.02.2017, 20:32
Was das angeht, einmal war ich in China. Und ich habe mich im Leben selten so mies gefühlt, als wir abends mit einem Taxi zu einem Restaurant gefahren sind und ich durch die Scheiben die Wanderarbeiter unter den Brücken liegen sehen habe.


Und du redest wie jemand, der pro Tag mindestens dreißig Joints durchzieht.


Du warst bestimmt in der chinesischen Provinz Taiwan der Volksrepublik China!
Die Leute die Du unter den Bruecken gesehen hast waren keine " Wanderarbeiter "
sondern drogensuechtige US Amerikaner! Haha!

Judith
21.02.2017, 22:01
Hier meine Eroeffnungsbehauptung:

Der Kommunismus ist in der Funktion statisch und daher genauso
untauglich fuer ein Gesellschafts- und Wirtschaftssytem wie der
Kapitalismus. Beides sind starre klassische Systeme die weder
existenz- noch zukunftsfaehig sondern faktisch bereits tot sind. Was der
Kommunismus mit Planwirtschaft bereits hinter sich hat, hat der Kapitalismus
wg. seines Finanz- und Wirtschaftsfachismus noch vor sich: Untergang



Meine Frage gab es ein Kommunismus?

Kommunismus = wissenschaftlicher Sozialismus (Gegensatz zum utopischen Sozialismus)

Kommumismus = Aufhebung der Klassen nur unter der Vorraussetzung einer hochentwickelten Produktionsstufe.

Wurde dies je erreicht? "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen."

In welchen Land ist oder war Kommunismus? Erkläre mir das meine Schulbildung/Allgemeinwissen reicht da nicht ganz..

Was hat sich der Bund der Gerechten/ Bund der Kommunisten damals gedacht (Marx und Co)1836-1844. Was wollten Liebknecht und Luxemburg? ..

Ist Kommunismus = Planwirtschaft (Im 19 Jh. ?)

autochthon
21.02.2017, 22:12
@Judith: Du studierst AUCH soziale Arbeit?? :D

Zyankali
21.02.2017, 22:27
Ist Kommunismus = Planwirtschaft (Im 19 Jh. ?)

im 2 WK liefen sowohl D wie auch die alliierten auf planwirtschaft. ja, sogar die VSA.

insofern ist die gleichung kommunismus = planwirtschaft imho falsch.


heutzutage ist es übrigends ähnlich, bloss es heisst nich planwirtschaft. dennoch wird kein produzent einer ware bedeutend mehr herstellen als er verkaufen kann. er schaut genau wieviel er absetzen kann...


kapitalismus ist imho also eher ein grund für planwirtschaft als der kommunismus.

Liberalist
21.02.2017, 22:40
Kapitalismus = Privateigentum
Sozialismus = Staatseigentum
Kommunismus = Öffentliches Eigentum, Allmendengut

Heute haben wir eine Mischung, wir arbeiten und werden besteuert, müssen also abgeben.

Derjenige welche hier einen Blödsinn von wegen Turbokapitalismus schreibt soll sich erstmal bilden, es gibt keinen Turbokapitalismus, es gibt auch kein Land welches einen kapitalismus praktiziert, alle Länder dieser Welt praktzieren Etatismus und <korporatismus, einieg Länder sind näher am Kapitalismus, andere am Sozialismus.

Liberalist
21.02.2017, 22:41
im 2 WK liefen sowohl D wie auch die alliierten auf planwirtschaft. ja, sogar die VSA.

insofern ist die gleichung kommunismus = planwirtschaft imho falsch.


heutzutage ist es übrigends ähnlich, bloss es heisst nich planwirtschaft. dennoch wird kein produzent einer ware bedeutend mehr herstellen als er verkaufen kann. er schaut genau wieviel er absetzen kann...


kapitalismus ist imho also eher ein grund für planwirtschaft als der kommunismus.

Nö, erstmal herrschte im zweiten Weltkrieg im Reich der NationalSOZIALISMUS und zweitens wurde das Privateigentum nicht enteignet.

Zyankali
21.02.2017, 22:44
Nö, erstmal herrschte im zweiten Weltkrieg in der BRd der NationalSOZIALISMUS uind zweitens wurde das Privateigentum nicht enteignet.

öhm, doch, und zwar das der KZ einwohner... nicht mitbekommen ?

und was sagst du dazu, dass sogar in den VSA planwirtschaft betrieben wurde ?




das übrige blalbla bezüglich 'nazis waren sozialisten, also links' kannst du dir übrigends stecken...

Liberalist
21.02.2017, 22:49
öhm, doch, und zwar das der KZ einwohner... nicht mitbekommen ?

Juden, ja, hatte aber einen anderen Hintergrund, wurde aber nicht unter die Scheffel des Staates gestellt, sondern wurde von anderen Industriellen übernommen.


und was sagst du dazu, dass sogar in den VSA planwirtschaft betrieben wurde ?

Die USA vergibt Aufträge, das praktiziert diese genauso wie heute, Planwirtschaft gibt es überall wo es einen Staat gibt, Planwirtschaft wird seitens der BRD heute auch betrieben, siehe BRD_Flughafen Berlin, die richtige Planwirtschjaft gab es aber nur im COMECON.





das übrige blalbla bezüglich 'nazis waren sozialisten, also links' kannst du dir übrigends stecken...

Ist aber so, ob es dir passt oder nicht, die nannten sich nun mal selbst Sozialisten, willst du mir jetzt auch erzählen, dass eine Kartoffel keine Kartoffel ist? :?

Zyankali
21.02.2017, 22:56
Juden, ja, hatte aber einen anderen Hintergrund, wurde aber nicht unter die Scheffel des Staates gestellt, sondern wurde von anderen Industriellen übernommen.

dann sag mal, du schlaumeier, was ist denn mit dem privatvermögen der sonstigen deutschen passiert, die in KZs umkamen ? gerade in zeiten eines poggenburgs, der ja gerne arbeitslager für den politischen gegner hätte, eine spannende frage die diskutiert gehört.




Die USA vergibt Aufträge, das praktiziert diese genauso wie heute, Planwirtschaft gibt es überall wo es einen Staat gibt, Planwirtschaft wird seitens der BRD heute auch betrieben, siehe BRD_Flughafen Berlin, die richtige Planwirtschjaft gab es aber nur im COMECON.

richtig. warum willst du mir also gerade ans bein pissen, wenn ich doch genau das geschrieben habe ? btw, was ist der unterschied zwischen einer richtigen und einer falschen planwirtschaft ?




Ist aber so, ob es dir passt oder nicht, die nannten sich nun mal selbst Sozialisten, willst du mir jetzt auch erzählen, dass eine Kartoffel keine Kartoffel ist? :?

bin ich ein apfel, bloss weil ich mich selber so nenne ?



komm, probiers gleich nochmal, deine aussagen sind lustig :)

Liberalist
21.02.2017, 23:03
dann sag mal, du schlaumeier, was ist denn mit dem privatvermögen der sonstigen deutschen passiert, die in KZs umkamen ?

Nochmal, das vermögen von Systemfeinden wurde enteignet, das tut hier nichts zur Sache, das lag daran, das es eben Feinde waren und nicht weil diese enteignet werden sollten. Das Privateigentum war ansonsten sicher im NS-regime wenn du dich dem System unterwurfen hast.
Nun ist aber auch langsam gut.


richtig. warum willst du mir also gerade ans bein pissen, wenn ich doch genau das geschrieben habe ?

Nochmal, jeder Staat betriebt planwirtschaft, auch heute. Aber dein Beispiel, dass gerade im Krieg planwirtschaft betrieben wird passt eben nicht, es wird es immer.

Aber du schriebst:


kapitalismus ist imho also eher ein grund für planwirtschaft als der kommunismus.

Das ist falsch.

Ich verweise auf Post 12, wir leben nicht im Kapitalismus.




bin ich ein apfel, bloss weil ich mich selber so nenne ?

Schlechter Vergleich, passt nicht.


komm, probiers gleich nochmal, deine aussagen sind lustig :)

Nein, nein, die Nationalsozialisten nannten sich selnst Sozialisten, jetzt beweise du, dass sie keine waren. Ich muss dies nicht tun, ich sage, das die Kartoffel eine Kartoffel ist, du bestreitest dies, wenn du verstehst was ich meine.
.....
.....
....
Ach eigentlich hast du von der Thematik eigentlich keine Ahnung.

Blub blub.

Zyankali
21.02.2017, 23:05
Ach eigentlich hast du von der Thematik eigentlich keine Ahnung.

Blub blub.

jep.


viel spass beim absaufen.

Liberalist
21.02.2017, 23:07
jep.


viel spass beim absaufen.

Das wars jetzt?

Na, jetzt hast du es mir ja wieder argumentativ gegeben. :D

Zyankali
21.02.2017, 23:09
Das wars jetzt?

Na, jetzt hast du es mir ja wieder argumentativ gegeben. :D

kann doch nix dafür wenn du keine hast...

Liberalist
21.02.2017, 23:10
Der Strang soll sich mit Funktionen von Gesellschafts- und Wirtschaftssystem
unter Bewertung des Aspektes der Existenz- und Zukunftsfaehigkeit befassen.

Hier meine Eroeffnungsbehauptung:

Der Kommunismus ist in der Funktion statisch und daher genauso
untauglich fuer ein Gesellschafts- und Wirtschaftssytem wie der
Kapitalismus. Beides sind starre klassische Systeme die weder
existenz- noch zukunftsfaehig sondern faktisch bereits tot sind. Was der
Kommunismus mit Planwirtschaft bereits hinter sich hat, hat der Kapitalismus
wg. seines Finanz- und Wirtschaftsfachismus noch vor sich: Untergang

Der Sozialismus hat ueber Reformation und Modifikationen mit Elementen
der Marktwirtschaft eine dynamische Funktion entwickelt. Der Erfolg des
Sozialismus als " Mischform " ist der Beweis. Die Chinesen und Russen
haben durch harte Arbeit und grosse Anstrengungen aus einem Pool aller
theoretischen Systeme ein praxistaugliches Mischsystem entwickelt, indem
alle bekannten positiven Wirkungsfaktoren der unterschiedlichen Systeme
gebuendelt und alle bekannten negativen Wirkungsfaktoren weggelassen
worden sind.

Das Ergebnis ist ein anpassungsfaehiges, flexibeles Mischsystem welches
den Anforderungen der Gegenwart und den Veraenderungen der Zukunft
gewachsen und damit allen bisher bekannten " klassischen Systemen "weit
ueberlegen ist.

Es wird noch einige Zeit dauern bis die Menschen im Westen das begreifen
weil sie vom bestehenden finanz- und wirtschaftsfaschistischen Regimen
in den USA und den transatlantischen Klonlaendern abgelenkt sind. Sobald
das nicht mehr der Fall ist wird sich das NationSozialistische Mischsystem
der Volksrepublik China und Russischen Foederation global behaupten, weil
die Menschen erkennen das die Politikerworte in westlichen Gesellschaften
ueber finanzielle Misserfolge,Insolvenz ueber Systemversagen
hinwegtaeuschen sollen, die gigantischen Erfolge und hohe finanzielle
Solvenz in den sozialistischen, oestlichen Industrienationen taeuschen nicht
und lassen sich nicht laenger vor den Menschen im Westen verbergen.

Und du behauptest jetzt, dass zwei statische systeme ein flexibles ergeben, das erzähl mal einem Physiker.

Abas du bist echt der Hammer, hammer wahnsinnig. :haha:

Liberalist
21.02.2017, 23:11
kann doch nix dafür wenn du keine hast...

Hier sind welche:

http://politikforen.net/showthread.php?175884-Kapitalismus-Kommunismus-Sozialismus-(Statik-vs-Dynamik)&p=8937604&viewfull=1#post8937604

Zyankali
21.02.2017, 23:17
Hier sind welche:

http://politikforen.net/showthread.php?175884-Kapitalismus-Kommunismus-Sozialismus-(Statik-vs-Dynamik)&p=8937604&viewfull=1#post8937604

öhn, nein.


doch bevor wir den strang schreddern, lass doch einfach gut sein, ok ?

darfst ja glauben was du willst...

Liberalist
21.02.2017, 23:17
öhn, nein.

doch bevor wir den strang schreddern, lass doch einfach gut sein, ok ?

darfst ja glauben was du willst...

Also wie bereits geschrieben, es kommt nichts.

Zyankali
21.02.2017, 23:20
Also wie bereits geschrieben, es kommt nichts.

naja....


würdest du der aussage zustimmen das 'kommunismus = planwirtschaft' nicht automatisch stimmt ?

Liberalist
21.02.2017, 23:24
naja....


würdest du der aussage zustimmen das 'kommunismus = planwirtschaft' nicht automatisch stimmt ?

Dies hab ich schon in Beitrag 12 beschrieben, Kommunismus soll öffentliches Gut sein, der Sozialismus beinhaltet Planwirtschaft.

Somit ist der Sozialismus statisch und der Kapitalismus sowie der kommunismus dynamisch bzw. chaotisch, womit der Strangersteller Abas völlig unrecht hat.

Zyankali
21.02.2017, 23:30
Dies hab ich schon in Beitrag 12 beschrieben, Kommunismus soll öffentliches Gut sein, der Sozialismus beinhaltet Planwirtschaft.

Somit ist der Sozialismus statisch und der Kapitalismus sowie der kommunismus dynamisch bzw. chaotisch, womit der Strangersteller Abas völlig unrecht hat.

meine fresse, als ob man sich um kopf und kragen reden müsste....

aber hey, hast recht, keine ahnung warum....

Liberalist
21.02.2017, 23:33
meine fresse, als ob man sich um kopf und kragen reden müsste....

aber hey, hast recht, keine ahnung warum....

Was denn Kopf und Kragen, deine Frage wurde doch beantwortet, Kommunismus beinhaltet keine Planwirtschaft, Sozialismus beinhaltet Planwirtschaft und alle sozialischtischen Mischsysteme, also Kapitalismus + Sozialismus.

Noch Fragen?

Zyankali
21.02.2017, 23:35
Was denn Kopf und Kragen, deine Frage wurde doch beantwortet, Kommunismus beinhaltet keine Planwirtschaft, Sozialismus beinhaltet Planwirtschaft und alle sozialischtischen Mischsysteme, also Kapitalismus + Sozialismus.

Noch Fragen?

nein, hauser...

Liberalist
21.02.2017, 23:37
nein, hauser...

Gut Kienzle.

Merkelraute
22.02.2017, 00:07
...
Der Sozialismus hat ueber Reformation und Modifikationen mit Elementen
der Marktwirtschaft eine dynamische Funktion entwickelt. Der Erfolg des
Sozialismus als " Mischform " ist der Beweis. ....
Du meinst den Parasitären Partialsozialismus ! Das ist der Sozialismus, der in regionalen Einheiten einen marktwirtschaftlichen Wirtsstaat befällt und dann über einige Zeit die Ressourcen abgreift. Gibt es zum Beispiel in Hamburg mit der Roten Flora. Als sozialistischer selbstständiger Staat würde so ein Rote-Flora-Sozialismus, wie oben bereits von Dir dargestellt, nach kurzer euphorischer Phase den statischen Tod erleiden. Bei Nutzung eines Wirtsstaates wie die BRD, sind die Wirtsressourcen quasi unbegrenzt für diese mikrige Sozialismus-Einheit und er kann sich über Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte daran laben. Das läuft aber nur so lange, bis das zahlende Volk die Schnauze voll hat und den Parasitären Partialsozialismus mit der Fliegenklatsche erledigt. :cool:

ABAS
22.02.2017, 08:02
Und du behauptest jetzt, dass zwei statische systeme ein flexibles ergeben, das erzähl mal einem Physiker.

Abas du bist echt der Hammer, hammer wahnsinnig. :haha:

Du hast es nicht begriffen! Man laesst in den statischen Systemen
alle Wirkungsfaktoren die zur Statik fuehren und damit Dynamik
verhindern weg. Die Vorgehensweise ist nicht komplex sondern trivial.
Die Umsetzung erfordert allerdings Willen, pragmatische Faehigkeiten
und beharrliche Reformarbeit unter Erkenntnis der Notwendigkeit zur
systemischen Veraendung.

Stelle Dir das dynamische Mischsystem aus allen bisher bekannten,
klassischen Wirtschaftsystem als einen Pool vor in dem man lediglich
die bekannten positiven Wirkungskomponenten hingibt und alle bekannten
negative Wirkungskomponenten mit statischer Funktion weglaesst.

Existenz- und zukunftsfaehige Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme
duerfen nicht wie Religion statisch funktionieren, sondern muessen
wie bei der natuerlichen Evolution dynamische Funktionen haben damit
eine Anpassung an die Veraenderungen der Realitaet moeglich ist.

Die menschliche Zivilisation hat sich genau wie bei der natuerlichen
Evolution ueber Veraenderung und Anpassung entwickelt. Dynamik
fuehrt zu gedeihlichen Gesellschaften und bedeutet Fortschritt.
Statik bedeutet Stillstand, Rueckschritt und Untergang, wie es im
Kapitalismus und im Kommunismus gleichermassen der Fall ist.

ABAS
22.02.2017, 08:20
Meine Frage gab es ein Kommunismus?

Kommunismus = wissenschaftlicher Sozialismus (Gegensatz zum utopischen Sozialismus)

Kommumismus = Aufhebung der Klassen nur unter der Vorraussetzung einer hochentwickelten Produktionsstufe.

Wurde dies je erreicht? "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen."

In welchen Land ist oder war Kommunismus? Erkläre mir das meine Schulbildung/Allgemeinwissen reicht da nicht ganz..

Was hat sich der Bund der Gerechten/ Bund der Kommunisten damals gedacht (Marx und Co)1836-1844. Was wollten Liebknecht und Luxemburg? ..

Ist Kommunismus = Planwirtschaft (Im 19 Jh. ?)


Liebe Genossin Judith,

ich bin weder Systemtheoretiker noch Historiker sondern Empiriker und Pragmatiker.
Gesellschafts- und Wirtschaftsysteme muessen praktisch tauglich sein. Die Klassiker
der theoretischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemologie gehen mir glatt am
Hintern vorbei. Egal ob es Adam Smith, John M. Keynes, Milton Friedman, Karl Marx
oder wer auch immer war.

Liberalist
22.02.2017, 08:53
Du hast es nicht begriffen! Man laesst in den statischen Systemen
alle Wirkungsfaktoren die zur Statik fuehren und damit Dynamik
verhindern weg. Die Vorgehensweise ist nicht komplex sondern trivial.
Die Umsetzung erfordert allerdings Willen, pragmatische Faehigkeiten
und beharrliche Reformarbeit unter Erkenntnis der Notwendigkeit zur
systemischen Veraendung.

Stelle Dir das dynamische Mischsystem aus allen bisher bekannten,
klassischen Wirtschaftsystem als einen Pool vor in dem man lediglich
die bekannten positiven Wirkungskomponenten hingibt und alle bekannten
negative Wirkungskomponenten mit statischer Funktion weglaesst.

Existenz- und zukunftsfaehige Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme
duerfen nicht wie Religion statisch funktionieren, sondern muessen
wie bei der natuerlichen Evolution dynamische Funktionen haben damit
eine Anpassung an die Veraenderungen der Realitaet moeglich ist.

Die menschliche Zivilisation hat sich genau wie bei der natuerlichen
Evolution ueber Veraenderung und Anpassung entwickelt. Dynamik
fuehrt zu gedeihlichen Gesellschaften und bedeutet Fortschritt.
Statik bedeutet Stillstand, Rueckschritt und Untergang, wie es im
Kapitalismus und im Kommunismus gleichermassen der Fall ist.

Jetzt schreibe hier keinen Quatsch, das wird ja immer abstruser.

der Kapitalismus ist chaotisch, der mensch versucht ihn zu regulieren, das nennt sich Sozialismus. Beispiele in der Brd? Der Preis ist chaotisch, siehe Aktienmarkt, der Staat versucht ihn zu verstarren, z.B. Mindestlohn, Mietpreisbremse. Dier Zins ist an sich chaotisch, der Staat versucht ihn zu verstarren, siehe Leitzins.

Und erzähl hier nicht immer Russland und China würden gleiche Wirtschaftssysteme durchziehen (Nationalsozialismus), das machen diese nicht.

ABAS
22.02.2017, 13:05
Jetzt schreibe hier keinen Quatsch, das wird ja immer abstruser.

der Kapitalismus ist chaotisch, der mensch versucht ihn zu regulieren, das nennt sich Sozialismus. Beispiele in der Brd? Der Preis ist chaotisch, siehe Aktienmarkt, der Staat versucht ihn zu verstarren, z.B. Mindestlohn, Mietpreisbremse. Dier Zins ist an sich chaotisch, der Staat versucht ihn zu verstarren, siehe Leitzins.

Und erzähl hier nicht immer Russland und China würden gleiche Wirtschaftssysteme durchziehen (Nationalsozialismus), das machen diese nicht.

Du ziehst hier wieder eine Show ab und uebst Dich in beharrlichen abstreiten!
Das ist fuer kapitalistische Systemlinge keine ungewoehnliche Verhaltensweise.

Süßer
22.02.2017, 13:23
Kapitalismus = Privateigentum
Sozialismus = Staatseigentum
Kommunismus = Öffentliches Eigentum, Allmendengut

Heute haben wir eine Mischung, wir arbeiten und werden besteuert, müssen also abgeben.

Derjenige welche hier einen Blödsinn von wegen Turbokapitalismus schreibt soll sich erstmal bilden, es gibt keinen Turbokapitalismus, es gibt auch kein Land welches einen kapitalismus praktiziert, alle Länder dieser Welt praktzieren Etatismus und <korporatismus, einieg Länder sind näher am Kapitalismus, andere am Sozialismus.

Kapitalismus = Mangel an Geld
Sozialismus = Mangel an Produkten
Kommunismus = beides gibt es im Überfluß, Entscheidungen werden aus anderen Gründen getroffen

Nun werden die meisten Leichtgläubigen sagen, im Kapitalismus gibt es Kapital. Aber erst weil es zurückgehalten wird. Heißt im Sozialismus wird alles verteilt, Gewinn gibt es so nicht.
Kommunismus gibt es (wenn auch nur Ansatzweise) in der Hochfinanz. Oder denkt jemand ernsthaft, die Entscheidungen werden wegen >Geld< getroffen. Grundlage sind immer Informationen, die werden zur Grundlage. Das es Geld auch noch gibt, tut nichts zu Sache.

Liberalist
22.02.2017, 18:02
Du ziehst hier wieder eine Show ab und uebst Dich in beharrlichen abstreiten!
Das ist fuer kapitalistische Systemlinge keine ungewoehnliche Verhaltensweise.

Gut, dann nehmen wir das marktgleichgewicht und einem unregulierten Angebots- und Nachfrageverhaältnis wie es im kapitalismus vorkommt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht



Marktgleichgewicht (auch geräumter Markt) nennt man in der Wirtschaftswissenschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswissenschaft) die Situation auf einem Markt (https://de.wikipedia.org/wiki/Markt_%28Wirtschaftswissenschaft%29), in der die Menge des Angebots (https://de.wikipedia.org/wiki/Angebot_%28Volkswirtschaftslehre%29) gleich der Nachfragemenge (https://de.wikipedia.org/wiki/Nachfrage) ist. Diese Menge wird als Gleichgewichtsmenge bezeichnet.
Da es in der Regel umso mehr Käufer (und weniger Verkäufer) gibt, je niedriger der Preis (https://de.wikipedia.org/wiki/Preis_%28Wirtschaft%29) ist sowie umso mehr Anbieter (und weniger Nachfrager), je höher der Preis ist, fungiert der Preis als gleichgewichtsbildende Variable. Der Preis, der zum Marktgleichgewicht führt, wird als Marktpreis (https://de.wikipedia.org/wiki/Marktpreis) oder Gleichgewichtspreis bezeichnet.
Das Gleichgewicht bei der Preisbildung (https://de.wikipedia.org/wiki/Preisbildung) ist ein zentrales Element der Neoklassischen Theorie (https://de.wikipedia.org/wiki/Neoklassische_Theorie) und der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie (https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Gleichgewichtstheorie).

So, da wir nun mit Variablen arbeiten, hier der Preis, kann es sich hier nicht um ein starres System handeln, sondern um ein flexibles. Sozialisieren wir das und bauen eine Konstante ein, z.B. Mindestlohn, wird das System verstarrt.

Erkläre mir bitte warum ich unrecht habe und wo ich eine Show abziehe.
Erkläre bitte warum ein sozialistischer Mindestlohn für dynamik steht und ein chaotischer Preis für Starrheit.

Liberalist
22.02.2017, 18:05
Kapitalismus = Mangel an Geld
Sozialismus = Mangel an Produkten
Kommunismus = beides gibt es im Überfluß, Entscheidungen werden aus anderen Gründen getroffen

Nun werden die meisten Leichtgläubigen sagen, im Kapitalismus gibt es Kapital. Aber erst weil es zurückgehalten wird. Heißt im Sozialismus wird alles verteilt, Gewinn gibt es so nicht.
Kommunismus gibt es (wenn auch nur Ansatzweise) in der Hochfinanz. Oder denkt jemand ernsthaft, die Entscheidungen werden wegen >Geld< getroffen. Grundlage sind immer Informationen, die werden zur Grundlage. Das es Geld auch noch gibt, tut nichts zu Sache.

Das ist alles Unsinn, das ist so grotesk, das will ich eigentlich nicht beantworten. :D

Geld ist ein Produkt welches durch Arbeit entsteht und von Banken erschaffen wird, es gibt kein Mangel an Geld.

ABAS
22.02.2017, 19:31
Gut, dann nehmen wir das marktgleichgewicht und einem unregulierten Angebots- und Nachfrageverhaältnis wie es im kapitalismus vorkommt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht



So, da wir nun mit Variablen arbeiten, hier der Preis, kann es sich hier nicht um ein starres System handeln, sondern um ein flexibles. Sozialisieren wir das und bauen eine Konstante ein, z.B. Mindestlohn, wird das System verstarrt.

Erkläre mir bitte warum ich unrecht habe und wo ich eine Show abziehe.
Erkläre bitte warum ein sozialistischer Mindestlohn für dynamik steht und ein chaotischer Preis für Starrheit.


Du versuchst mit Deiner Erbsenzaehlerei hier Nebelgranaten zu werfen.
Selbstverstaendich gibt es auch dynamische Wirkungsfaktoren in den
kapitalistischen Gesellschaften die von den Chinesen und den Russen in
ihr Mischsystem aus Sozialismus und Kapitalismus uebernommen wurden.

Die Chinesen und Russen haben erkannt das der entscheidene
statische Wirkungsfaktor im Kapitalismus das ueber den privaten
Finanzektor aufgeblaehte Finanzsystem ist. Je hoeher der Anteil
des privaten Finanzsektors einer Volkswirtschafts ist, desto geringer
ist die Produktivitaet des Realsektors. Der private Finanzsektor
profitiert also von der Verschuldung einer Volkswirtschaft waehrend
sich die Profiteure gleichzeitig als " Wachstumsbremse " betaetigen.

Der Staat und damit das Volk werden immer tiefer in die Schuldenfalle
getrieben derweil die raffgierigen Finanzfaschisten gigantische Zinsprofite
generieren, Finanzkrisen verursachen und die Kosten zur Bewaeltigung
der Finanzkrisen der Allgemeinheit, dem Volk aufbuerden.

Die westlichen kapitalistischen System befinden sich in einer Phase des
Ueberangebots mit geringen Investitionen, tiefen Zinsen und untragbaren
gigantischen Schuldstaenden. Ueberschuldung und Deflation verstaerken
sich gegenseitig was in die Stagnation fuehrt. Derweil privatisieren Akteure
der privaten Finanzwirtschaft ihre Zinsprofite aus der Schuldenfalle in die
sie den Staat und damit das Volk vorsaetzlich aus niederen Beweggruenden
der Gier getrieben haben.

Das Wachstum findet in den Laendern der grossen Industrienationen des
Ostens statt die weitsichtig den negativen, statischen Wirkungsfaktor eines
aufgeblaehten privaten Finanzsektors bei der Reformation und Modifikation
ihrer vormaligen sozialistischen Systeme zu dynamischen Mischsystemen
nicht mit uebernommen sondern sich nur der positive Wirkungsfaktoren
des Kapitalismus bedient (kopiert) haben.

Das sind die Volksrepublik China und die Russische Foederation!

Liberalist
22.02.2017, 22:22
Du versuchst mit Deiner Erbsenzaehlerei hier Nebelgranaten zu werfen.
Selbstverstaendich gibt es auch dynamische Wirkungsfaktoren in den
kapitalistischen Gesellschaften die von den Chinesen und den Russen in
ihr Mischsystem aus Sozialismus und Kapitalismus uebernommen wurden.

Aha, ich werfe also Nebelgranaten.

Erstmal dein Eröffnungspost:




Hier meine Eroeffnungsbehauptung:

Der Kommunismus ist in der Funktion statisch und daher genauso
untauglich fuer ein Gesellschafts- und Wirtschaftssytem wie der
Kapitalismus. Beides sind starre klassische Systeme die weder
existenz- noch zukunftsfaehig sondern faktisch bereits tot sind. Was der
Kommunismus mit Planwirtschaft bereits hinter sich hat, hat der Kapitalismus
wg. seines Finanz- und Wirtschaftsfachismus noch vor sich: Untergang

Also halten wir fest, zuerst behauptetest du, dass der Kapitalismus starr sei, und durch ein Mischsystem mit dem Sozialismus dieser dynamisch würde, jetzt hat dieser doch dynamische Elemte, welche in ein Mischsystem übernommen würden, damit dies Mischsystem dynamisch ist.

Echt Klasse Abas, merkst du selbst den Wirsing? :D




Die Chinesen und Russen haben erkannt das der entscheidene
statische Wirkungsfaktor im Kapitalismus das ueber den privaten
Finanzektor aufgeblaehte Finanzsystem ist. Je hoeher der Anteil
des privaten Finanzsektors einer Volkswirtschafts ist, desto geringer
ist die Produktivitaet des Realsektors. Der private Finanzsektor
profitiert also von der Verschuldung einer Volkswirtschaft waehrend
sich die Profiteure gleichzeitig als " Wachstumsbremse " betaetigen.

Russland und China haben zwei völlig unterschiedliche Systeme, das Russische ist dezentraler, föderaler, das chinesische autoritär mit Sonderwirtschaftszonen an der küste, beide in einen Topf zu werfen ist Wirsing.


Der Staat und damit das Volk werden immer tiefer in die Schuldenfalle
getrieben derweil die raffgierigen Finanzfaschisten gigantische Zinsprofite
generieren, Finanzkrisen verursachen und die Kosten zur Bewaeltigung
der Finanzkrisen der Allgemeinheit, dem Volk aufbuerden.

Die westlichen kapitalistischen System befinden sich in einer Phase des
Ueberangebots mit geringen Investitionen, tiefen Zinsen und untragbaren
gigantischen Schuldstaenden. Ueberschuldung und Deflation verstaerken
sich gegenseitig was in die Stagnation fuehrt. Derweil privatisieren Akteure
der privaten Finanzwirtschaft ihre Zinsprofite aus der Schuldenfalle in die
sie den Staat und damit das Volk vorsaetzlich aus niederen Beweggruenden
der Gier getrieben haben.

Das Wachstum findet in den Laendern der grossen Industrienationen des
Ostens statt die weitsichtig den negativen, statischen Wirkungsfaktor eines
aufgeblaehten privaten Finanzsektors bei der Reformation und Modifikation
ihrer vormaligen sozialistischen Systeme zu dynamischen Mischsystemen
nicht mit uebernommen sondern sich nur der positive Wirkungsfaktoren
des Kapitalismus bedient (kopiert) haben.

Das sind die Volksrepublik China und die Russische Foederation!

Und das geschriebene ist natürlich auch Rille, da ahb ich jetzt auch kein Bock drauf, alles notwendige wurde geschrieben und steht weiter oben.

Wie man Sozialismus als dynamisch verkaufen will, Planwirtschaft von oben, meine güte Abas. :achtung:

ABAS
22.02.2017, 22:50
Aha, ich werfe also Nebelgranaten.

Erstmal dein Eröffnungspost:



Also halten wir fest, zuerst behauptetest du, dass der Kapitalismus starr sei, und durch ein Mischsystem mit dem Sozialismus dieser dynamisch würde, jetzt hat dieser doch dynamische Elemte, welche in ein Mischsystem übernommen würden, damit dies Mischsystem dynamisch ist.

Echt Klasse Abas, merkst du selbst den Wirsing? :D





Russland und China haben zwei völlig unterschiedliche Systeme, das Russische ist dezentraler, föderaler, das chinesische autoritär mit Sonderwirtschaftszonen an der küste, beide in einen Topf zu werfen ist Wirsing.



Und das geschriebene ist natürlich auch Rille, da ahb ich jetzt auch kein Bock drauf, alles notwendige wurde geschrieben und steht weiter oben.

Wie man Sozialismus als dynamisch verkaufen will, Planwirtschaft von oben, meine güte Abas. :achtung:


Dir gelingt nicht die hauptsaechlichen negativen Wirkungsfaktoren der zur
Statik, Ueberschuldung, Deflation und Stagnation im kapitalistischen System
gefuehrt habe abzustreiten:

Das sind der aufgeblaehte private Finanzsektor und Ueberschuldung!
Fast 90 % aller Schulden bei Staat und Volk sind durch die von gierigen
Finanzfaschisten gestellten Schuldzinsfallen verursacht worden. Es herrscht
Kapitalsouveraenitaet! Die Volkssouveraenitaet ist zur scheindemokratischen
Kulisse degeneriert.

Alle Laender der westlichen, kapitalistischen Welt sind gigantisch verschuldet
und die Laender der oestlichen Welt mit ihren Mischsystemen sind es nicht!
Die Voelker im Westen haben Schulden! Die Voelker im Osten haben Verstand!

China ist heute die finanziell und wirtschaftlich erfolgreichste Nation dieser
Welt. Die Russische Foederation ist ebenfalls auf Erfolgskurs, zwar etwas
langsamer als die Chinesen, was letztlich daran lag, das die Russen bis auf
den letzten Rubel alle Schulden der UDSSR bei den Glaeubiger getilgt haben.

Wirtschaftwachstum findet in den grossen Industrienationen des Ostens statt
weil rechtzeitig ein funktionales, existenz- und zukuenftsfaehiges Mischsystem
entwickelt wurde. Das gescheiterte westliche System des Kapitalismus wird
im Wettbewerb der Systeme nicht nur national sondern global verdraengt.

Liberalist
22.02.2017, 22:57
Dir gelingt nicht den hauptsaechlichen negativen Wirkungsfaktor der zur
Statik, Ueberschuldung, Deflation und Stagnation im kapitalistischen System
gefuehrt habe abzustreiten:

Das ist der aufgeblaehte private Finanzsektor. Fast 90 % aller Schulden
bei Staat und Volk sind durch die von gierigen Finanzfaschisten gestellten
Schuldzinsfallen verursacht worden. Es herrscht Kapitalsouveraenitaet!
Die Volkssouveraenitaet ist zur scheindemokratischen Kulisse degeneriert.

Die Laender der westlichen, kapitalistischen Welt sind gigantisch verschuldet
und die Laender der oestlichen Welt mit ihren Mischsystemen sind es nicht!
Die Voelker im Westen haben Schulden! Die Voelker im Osten haben Verstand!

China ist heute die finanziell und wirtschaftlich erfolgreichste Nation dieser
Welt. Die Russische Foederation ist ebenfalls auf Erfolgskurs, zwar etwas
langsamer als die Chinesen, was letztlich daran lag, das die Russen bis auf
den letzten Rubel alle Schulden der UDSSR bei den Glaeubiger getilgt haben.

Wirtschaftwachstum findet in den grossen Industrienationen des Ostens statt
weil rechtzeitig ein funktionales, existenz- und zukuenftsfaehiges Mischsystem
entwickelt wurde. Das gescheiterte westliche System des Kapitalismus wird
im Wettbewerb der Systeme nicht nur national sondern global verdraengt.




verlangsamt







sich gegenseitig was in die Stagnation f

Meine Fresse abas, das hat im eigentlichen Sinne doch nichts mit dem System zu tun. Das regieren Politiker welche mit Kredit die Nachfrage anheizen wollen, was immer in die Hose geht (anderes Thema) und irgendwann ist halt die Luft raus. Das ist aber keine Frage des Systems, sondern eine Frage der Menschheit welche gerne heute alles verheizen, weil niemand an morgen denkt.

das praktiziert die westliche Welt seitdem das Bretton-woods-abkommen beendet wurde, China praktiziert das neuerdings auch und wird auch immer verschuldeter und Russland war Ende der 90er pleite und hat sich entschuldet, ist also erst seit ca. 15 bis 20 jahren auf dem Schiff wieder dabei.
Das kannst du doch nicht alles in die Tonne werfen.

Das hat hier auch nichts mit Dynamik oder Starrheit zu tun, das nennt sich Keynesianismus und ist linke Wirtschaftspolitik.

Du verbreitest hier einen Stuss.

ABAS
22.02.2017, 23:08
Meine Fresse abas, das hat im eigentlichen Sinne doch nichts mit dem System zu tun. Das regieren Politiker welche mit Kredit die Nachfrage anheizen wollen, was immer in die Hose geht (anderes Thema) und irgendwann ist halt die Luft raus. Das ist aber keine Frage des Systems, sondern eine Frage der Menschheit welche gerne heute alles verheizen, weil niemand an morgen denkt.

das praktiziert die westliche Welt seitdem das Bretton-woods-abkommen beendet wurde, China praktiziert das neuerdings auch und wird auch immer verschuldeter und Russland war Ende der 90er pleite und hat sich entschuldet, ist also erst seit ca. 15 bis 20 jahren auf dem Schiff wieder dabei.
Das kannst du doch nicht alles in die Tonne werfen.

Das hat hier auch nichts mit Dynamik oder Starrheit zu tun, das nennt sich Keynesianismus und ist linke Wirtschaftspolitik.

Du verbreitest hier einen Stuss.


Du versuchst hier trivale Wirkungszusammenhaenge als " komplex " hinzustellen.
Das ist nichts anderes als die Ablenkungskulisse der Scheindemokratie, die in westlichen
Laendern von den Finanz- und Wirtschaftsfaschisten ueber die Politiker aufgebaut wurde.

Dabei muss man nur die Ergebnisse der unterschiedlichen System betrachten und
Dir wird nicht gelingen den Misserfolg des Kapitalistischen Systems abzustreiten.
Der Erfolg des entwickelten Mischsystems aus Komponenten des Kapitalismus und
Sozialismus ist der Beweis. Die Chinesen und Russen sind erfolgreicher als es
die westlichen Nationen jemals waren und die westlichen Nationen sind pleite!

Liberalist
22.02.2017, 23:15
Du versuchst hier lediglich trivale Wirkungszusammenhaeng als " komplex " hinzustellen.
Das ist nichts anderes als die Ablenkungskulisse der Scheindemokratie die in westlichen
Laender von den Finanz- und Wirtschaftsfaschisten ueber die Politiker aufgebaut wurde.

Dabei muss man nur das Ergebnisse der unterschiedlichen System betrachten und
Dir wird nicht gelingen den Misserfolg des Kapitalistischen Systems abzustreiten.
Der Erfolg des entwickelten Mischsystems aus Komponenten des Kapitalismus und
Sozialismus ist der Beweis. Die Chinesen und Russen sind erfolgreicher als es
die westlichen Nationen jemals waren und die westlichen Nationen sind pleite!

Es gibt keine kapitalistischen Wirtschaftssysteme, es sind alles Mischsysteme und dein tolles China gilt schon lange aus weltweite Bedrohung:

http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/chinas-schulden-wachsen-schneller-als-die-wirtschaft--127868279.html

Ein kapitalistisches system hat eine goldgedeckte Währung bzw. Privatgeld. Lerne endkich die Unterschiede der Systeme und hau hier nicht permanent inflationär solche sinnlosen Schoten raus.

ABAS
23.02.2017, 06:36
Es gibt keine kapitalistischen Wirtschaftssysteme, es sind alles Mischsysteme und dein tolles China gilt schon lange aus weltweite Bedrohung:

http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/chinas-schulden-wachsen-schneller-als-die-wirtschaft--127868279.html

Ein kapitalistisches system hat eine goldgedeckte Währung bzw. Privatgeld. Lerne endkich die Unterschiede der Systeme und hau hier nicht permanent inflationär solche sinnlosen Schoten raus.

Die Glaeubiger der gigantisch verschuldeten Industrienationen des Westens
sind zu 90 % global agierende Akteure aus dem privaten Finanzsektor. z.B.
Investmentbanken, Hedge Fonds, Pensionskassen, Gewerkschaften und die
Versicherungskonzerne sowie die milliardenschweren Kapitalgeber aus dem
Kreis organisierter Familienbanden: " Babtistenbande " , " Nasenbande ",
" Freimauererbande " und andere mafioese Organisation in Familien- und
Konzerstruktur. Die " erlauchten " Akteure des privaten Finanzsektors haben
nichts anderes zur Absicht als ihr Kapital beim Staat zu " parken " , Staat und
Volk die in gerissen aufgestellte Schuldenzinsfallen zu treiben. Zinsprofite
werden privatisiert und alle Risiken bzw. Aufwendungen zur Bewaeltigung
der durch Ueberschuldung der oeffentlichen Hand verursachten Finanzkrisen
auf den Staat (das Volk) abgewaelzt. Staatsschulden sind internationalisiert!

In der VR China, Russland und Japan ist das nicht der Fall. Der Staat leiht
sich das Geld vom eigenen Volk und das eigene Volk profitiert damit von
den Schuldzinszahlungen. Da der Staat das Volk ist entsteht damit keine
Abhaengigkeit von internationalen Kapitalgebern und weder Staat noch
das Volk lassen sich in die von global agieren Finanzfaschisten aufgestellte
Schuldzinsfalle treiben. Staatsschulden sind nationalisiert!

Bestes Beispiel ist dabei Japan. Die Staatsverschuldung Japans liegt noch
ueber der Staatverschuldung der USA, ist aber im Gegensatz zu den USA
unbedenklich, weil der Staat sich ebenfalls das Kapital ausschliesslich
beim Japanischen Volk leiht und sich nicht in Abhaengigkeit international
agierender Finanzfaschisten des privaten Finanzsektors begibt.

Liberalist
23.02.2017, 09:18
Die Glaeubiger der gigantisch verschuldeten Industrienationen des Westens
sind zu 90 % global agierende Akteure aus dem privaten Finanzsektor. z.B.
Investmentbanken, Hedge Fonds, Pensionskassen, Gewerkschaften und die
Versicherungskonzerne sowie die milliardenschweren Kapitalgeber aus dem
Kreis organisierter Familienbanden: " Babtistenbande " , " Nasenbande ",
" Freimauererbande " und andere mafioese Organisation in Familien- und
Konzerstruktur. Die " erlauchten " Akteure des privaten Finanzsektors haben
nichts anderes zur Absicht als ihr Kapital beim Staat zu " parken " , Staat und
Volk die in gerissen aufgestellte Schuldenzinsfallen zu treiben. Zinsprofite
werden privatisiert und alle Risiken bzw. Aufwendungen zur Bewaeltigung
der durch Ueberschuldung der oeffentlichen Hand verursachten Finanzkrisen
auf den Staat (das Volk) abgewaelzt. Staatsschulden sind internationalisiert!

In der VR China, Russland und Japan ist das nicht der Fall. Der Staat leiht
sich das Geld vom eigenen Volk und das eigene Volk profitiert damit von
den Schuldzinszahlungen. Da der Staat das Volk ist entsteht damit keine
Abhaengigkeit von internationalen Kapitalgebern und weder Staat noch
das Volk lassen sich in die von global agieren Finanzfaschisten aufgestellte
Schuldzinsfalle treiben. Staatsschulden sind nationalisiert!

Bestes Beispiel ist dabei Japan. Die Staatsverschuldung Japans liegt noch
ueber der Staatverschuldung der USA, ist aber im Gegensatz zu den USA
unbedenklich, weil der Staat sich ebenfalls das Kapital ausschliesslich
beim Japanischen Volk leiht und sich nicht in Abhaengigkeit international
agierender Finanzfaschisten des privaten Finanzsektors begibt.

Erzähl hier keinen Blödsinn, alle länder praktizieren quasi das gleiche, denn wir haben weltweit das gleiche Geldsystem. Die USA selbst hat mit dem Dollar halt die Weltleitwährung, diesbezüglich wird diese halt gerne vom Ausland gekauft, weil andere Länder mit dieser halt auf dem Devisenmarkt handeln.

Was Japan jetzt auf einmal hier soll, Japan hat mit deinem pseudo-positiven China und Russland Modellen nun null zu tun, erschließt sich mir nicht. Japan hat einen hohen Anteil Verschuldung am eigenen Volk, weil Japans Rentensystem direkt per Staatsanleihe funktioniert. Japan hat natürlich aber auch Verschuldung in Fremdwährung.
Natürlich schulden andere Länder ihren Rentnern auch Geld wie es z.B. in der BRD der Fall ist, diese Schulden werden lediglich in der Rechnung nicht ausgewiesen. in Der Regel verschuldet sich aber jedesr Staat hauptsächlich bei seinem eigenen Volk.

Was soll das hier?

ABAS
23.02.2017, 09:27
Erzähl hier keinen Blödsinn, alle länder praktizieren quasi das gleiche, denn wir haben weltweit das gleiche Geldsystem. Die USA selbst hat mit dem Dollar halt die Weltleitwährung, diesbezüglich wird diese halt gerne vom Ausland gekauft, weil andere Länder mit dieser halt auf dem Devisenmarkt handeln.

Was Japan jetzt auf einmal hier soll, Japan hat mit deinem pseudo-positiven China und Russland Modellen nun null zu tun, erschließt sich mir nicht. Japan hat einen hohen Anteil Verschuldung am eigenen Volk, weil Japans Rentensystem direkt per Staatsanleihe funktioniert. Japan hat natürlich aber auch Verschuldung in Fremdwährung.
Natürlich schulden andere Länder ihren Rentnern auch Geld wie es z.B. in der BRD der Fall ist, diese Schulden werden lediglich in der Rechnung nicht ausgewiesen. in Der Regel verschuldet sich aber jedesr Staat hauptsächlich bei seinem eigenen Volk.

Was soll das hier?


Die Industrienationen des Westens produzieren Schulden (negativen Erfolg)
und die Industrienationen des Ostens produzieren positiven Erfolg! Das sieht
jeder und ist der Beweis. Du kannst Dich weiter mit abstreiten abmuehen
und wirst damit nichts erreichen.

Tutsi
23.02.2017, 18:25
Da hat es doch die "Welt" erwischt - wie war der Kommunismus wirklich ?

https://www.welt.de/geschichte/article143138253/Dserschinski-Erster-Tschekist-und-Stalins-Henker.html


Demnach pressten Tscheka-Offiziere ein auf einer Seite verschlossenes Rohr mit ausgehungerten Ratten mit dem offenen Ende auf den Körper von Delinquenten. Die panischen Tiere fraßen sich in die Haut des Opfers hinein und verursachten unerträgliche Schmerzen.
Ob die Tscheka diese Foltermethode tatsächlich einsetzte oder ob sie Ausgeburt der Vorstellungskraft eines ihrer Gegner war, muss offen bleiben. Die Tatsache der unbeschreiblichen Grausamkeit der Tscheka (https://www.welt.de/kultur/history/article108601764/Schauprozess-Stalins-Euphemismus-fuer-Liquidieren.html), ab 1921 GPU, später unter anderem NKWD, MWD, dann KGB und heute FSB genannt, bleibt davon unberührt.

https://www.welt.de/geschichte/article162318990/Kommunisten-wollen-das-dumme-Volk-zum-Glueck-zwingen.html

Im Namen keiner Ideologie wurden mehr Menschen umgebracht, keine Weltanschauung hat mehr Leben verbogen: Der Kommunismus, ganz korrekt ausgedrückt der Marxismus-Leninismus besonders in seiner stalinistischen (https://www.welt.de/geschichte/gallery150183445/Die-neuen-Blueten-des-Stalinismus.html)und seiner maoistischen (https://www.welt.de/geschichte/article157084955/Maos-Schwimmstunde-kostete-100-Millionen-Opfer.html) Spielart, war verheerender als Hitlers Rassenhass und seine Wahnidee vom „Lebensraum im Osten“. Und das, obwohl der Nationalsozialismus mehr als 50 Millionen Opfer forderte und Europa in Schutt und Asche legte. Trotzdem lebt überall in der Welt der vermeintliche „Traum vom Kommunismus“ fort.

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article139039538/Pro-Nacht-250-bis-300-Genickschuesse.html

Treffend analysiert Urban die „Niederlage des Kreml in Nürnberg“, die Stalins Vertreter erlitten, als sie Katyn vom Hauptkriegsverbrechertribunal offiziell zum deutschen Massaker erklären lassen wollten. Eine ganze Reihe von Zeugenbefragungen ergab, dass jedenfalls dieses Massaker nicht von Wehrmacht oder SS verübt worden war. Die amerikanischen Ankläger setzten durch (https://www.welt.de/kultur/history/article109219174/Was-die-USA-ueber-den-Massenmord-in-Katyn-wussten.html), dass der Punkt fallen gelassen wurde.


https://www.welt.de/geschichte/article144123135/Grausamkeit-trieb-Lenin-zur-Ermordung-des-Zaren.html

In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 erschossen Tschekisten in Jekaterinburg den letzten Zaren und seine Familie. Das Massaker gilt als Symbol für die Brutalität des bolschewistischen Regimes.


Wenn man das alles früher gewußt hätte.....

Tryllhase
23.02.2017, 20:46
Da hat es doch die "Welt" erwischt - wie war der Kommunismus wirklich ?

https://www.welt.de/geschichte/article143138253/Dserschinski-Erster-Tschekist-und-Stalins-Henker.html



https://www.welt.de/geschichte/article162318990/Kommunisten-wollen-das-dumme-Volk-zum-Glueck-zwingen.html


https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article139039538/Pro-Nacht-250-bis-300-Genickschuesse.html



https://www.welt.de/geschichte/article144123135/Grausamkeit-trieb-Lenin-zur-Ermordung-des-Zaren.html


Wenn man das alles früher gewußt hätte.....
Nach vielen Erzählungen soll das "auf einer Seite offene Rohr" ein ganz gewöhnlicher Kochtopf gewesen sein.

ABAS
23.02.2017, 21:26
Da hat es doch die "Welt" erwischt - wie war der Kommunismus wirklich ?

https://www.welt.de/geschichte/article143138253/Dserschinski-Erster-Tschekist-und-Stalins-Henker.html



https://www.welt.de/geschichte/article162318990/Kommunisten-wollen-das-dumme-Volk-zum-Glueck-zwingen.html


https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article139039538/Pro-Nacht-250-bis-300-Genickschuesse.html



https://www.welt.de/geschichte/article144123135/Grausamkeit-trieb-Lenin-zur-Ermordung-des-Zaren.html


Wenn man das alles früher gewußt hätte.....


Welt Leser wissen mehr! Haha!

Dein Beitrag ist kontextfern und hat mit der Systemologie von Gesellschafts-
und Wirtschaftsvorgaengen nicht das Geringste zu tun. Das was Du hier betreibst
ist passionierter Russenhass bzw. Kommunistenhass. Gehe woanders spammen oder
Deinem Mann ein Nachtessen kochen.

Bist Du polnischer Abstammung? Weil die geistig minderbemittelten Polen sind
bekanntlich die fanatischsten und groessten Russenhasser unter den Hassfratzen.

Liberalist
23.02.2017, 21:32
Die Industrienationen des Westens produzieren Schulden (negativen Erfolg)
und die Industrienationen des Ostens produzieren positiven Erfolg! Das sieht
jeder und ist der Beweis. Du kannst Dich weiter mit abstreiten abmuehen
und wirst damit nichts erreichen.

Was soll denn bitte positiver Erfolg sein und wer produziert Schulden?

was ist das denn jetzt für Esoterik?

ABAS
23.02.2017, 21:38
Was soll denn bitte positiver Erfolg sein und wer produziert Schulden?

was ist das denn jetzt für Esoterik?

Wenn Du Dich nicht gerade in behaarlichen, dreisten abstreiten uebst
gibts Du hier den naiven Ahnungslosen. Wenn Du denkst das ich das
nicht bemerke und darauf hereinfalle, hast Du Dich getaeuscht. Es ist
nicht der erste Strang, hier im HPF in dem wir aneinander geraten sind
und Du praktizierst stets die gleiche Vorgehensweise.

Liberalist
23.02.2017, 21:43
Wenn Du Dich nicht gerade in behaarlichen, dreisten abstreiten uebst
gibts Du hier den naiven Ahnungslosen. Wenn Du denkst das ich das
nicht bemerke und darauf hereinfalle, hast Du Dich getaeuscht. Es ist
nicht der erste Strang, hier im HPF in dem wir aneinander geraten sind
und Du praktizierst stets die gleiche Vorgehensweise.

google gibt mir jetzt auch keine Definition für positiven Erfolg. :?

https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=positiver+erfolg

An sich sollte ein Erfolg ja positiv sein, sonst wäre es ja ein Misserfolg.

Und wo produziere ich nochmals Schulden?

Tutsi
23.02.2017, 23:16
Wow, Deine Einstellung Frauen gegenüber !!!! :crazy:

Aber es hat Dich wohl bis ins Mark getroffen und paßt Dir nicht ins Gemüt - damit mußt Du leben können.

Und damit Du es weißt, wir wurden mit "Liebe zu allen Völkern" erzogen - wußtest Du das nicht - Ossis wissen mehr - haben sie gelernt - sie glaubten vieles, aber sie haben die Realität gesehen. :D


Welt Leser wissen mehr! Haha!

Dein Beitrag ist kontextfern und hat mit der Systemologie von Gesellschafts-
und Wirtschaftsvorgaengen nicht das Geringste zu tun. Das was Du hier betreibst
ist passionierter Russenhass bzw. Kommunistenhass. Gehe woanders spammen oder
Deinem Mann ein Nachtessen kochen.

Bist Du polnischer Abstammung? Weil die geistig minderbemittelten Polen sind
bekanntlich die fanatischsten und groessten Russenhasser unter den Hassfratzen.

Tutsi
23.02.2017, 23:18
Ich hätte nie gedacht, daß sich die Zeit so wandelt - aber es verändert sich halt alles - wer weiß, was in 100 Jahren über das Thema gesagt wird - es ist alles wie Wind und so vergänglich wie Staub.

Nichts bleibt - alles unterliegt einer immer schnelleren Verwandlung.


Nach vielen Erzählungen soll das "auf einer Seite offene Rohr" ein ganz gewöhnlicher Kochtopf gewesen sein.

Tutsi
23.02.2017, 23:20
Du pfeifst scheinbar alle Leute an, die Dir nicht in den kommunistischen Kram passen, anstatt zu sehen, daß der Kommunismus auch nur eine Ideologie ist und wie sich heraus stellt, auch nicht gerade die Beste.


http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von El Lute http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=8937349#post8937349)
Zunächst einmal: Die glücklichen Elfen im Klinker-Klinkerland sind dafür gedacht sich das anzusehen, zum Rauchen wurden die DVDs nicht gemacht.

China betreibt einen Turbokapitalismus, wie ihn Marx und Engels nicht schlimmer hätten ausmalen können. Der Mensch zählt nichts, denn Arbeitskräfte gibt es im Überfluß. In dem Land geht es nur um eines: Profit. Umweltschutz, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, denen ist alles egal.

In Russland sieht es nicht viel anders aus. Nicht zuletzt durch die Außenpolitik des Westens besteht dort eine Oligarchie. Ein korrupteres und unmenschlicheres System wirst die kaum finden.


Du plapperst wie ein dressierter Papagei westliche Systempropaganda
zur Desinformation ueber die VR China und Russische Foederation nach.
Hundert mal hoeren ist nicht so gut wie einmal sehen.

herberger
05.03.2017, 07:55
Ich ging sofort zu Hitler hinunter, - es war noch im braunen Haus in der Brienner Strasse, - als er mir auch schon zurief:

„Gut, daß Sie kommen. Ich habe gerade mit Feder das Für und Wider des Individualismus erwogen. Ich bin da zu einem ganz seltsamen Ergebnis gekommen.

Der Individualismus, dessen Ablösung durch den Sozialismus im Gange ist und für dessen Beseitigung und Ablösung wir Hand anzulegen entschlossen sind, wird eigentlich bereits durch die Industrialisierung zu Grabe getragen. Ja, er ist es bereits. Denn durch die ganze industrielle Entwicklung mit allen ihren Folgeerscheinungen, dem Verbandswesen, dem Konzernwesen, dem Trustwesen und den Monopolen sind eigentlich nur noch ganz wenig Menschen übriggeblieben, die wähnen können, ihr individuelles Leben zu leben. Aber auch das ist noch ein Irrtum. Denn auch sie sind Sklaven ihrer wirtschaftlichen Machtbetriebe. Und alle anderen sind sowieso nur noch arbeitende Glieder im allgemeinen Großbetrieb. Die Menschen arbeiten von früh bis spät in dauernder Tretmühle. Und wenn sie abends todmüde ins Bett fallen, haben sie letzten Endes nur dafür gearbeitet, dass sie ihr primitives Sklavenleben erhalten können, vielleicht einmal etwas besser ausgestaltet. Aber einen andern Inhalt hat ihr Leben trotzdem nicht.

Vom Individualismus ist eigentlich nur noch die Gesetzgebung übriggeblieben, das bürgerliche Recht, und außerdem der Paragraphenplunder der demokratischen Verfassung, der allgemeine Menschenrechte und Grundrechte erwähnt und garantiert, die wirtschaftlich schon gar nicht mehr da sind.

Durch die Industrialisierung ist das Individuum völlig unfrei geworden, hörig, und zwar dem Kapital und der Maschine. Und der Staat ist nicht die Selbstverwaltungsorganisation des freien Individuums, das sich Bürger nennt, sondern die Spitzenorganisation der aus der Industrialisierung sich ergebenden Arbeitsmühle, in der jede Selbständigkeit und Individualität restlos zermahlen wird. Beim bolschewistischen Staat mit seinem Staatskapitalismus tritt dies am krassesten in Erscheinung.

Wenn wir aber unsre Sozialwirtschaft durchführen, so wie wir sie schon mehrfach besprochen haben, dann kommen wir zur Befreiung des Individuums von der Herrschaft des Kapitals und all seiner Institutionen. Zunächst ergreift die Arbeit nunmehr Besitz am Kapital. Aner das ethisch Bedeutsamste ist folgendes: Wenn die Kaufkraft des Lohnes größer wird, wie Sie sagen, sich vielleicht sogar verdoppelt, dann wird sich das zunächst so auswirken, daß mehr produziert werden muß, da mehr gefragt ist. Aber dann kommt die große Epoche der allmählichen persönlichen Sättigung mit dem Erfolg, daß der Mensch immer noch genügend verdient, wenn er nicht mehr 8 Stunden am Tag arbeitet, sondern nur 7 oder 6.

Und dieser Augenblick ist die Wiedergeburt der Individualität, der Möglichkeit, sich außerhalb der Stunden, die dem materiellen Broterwerb dienen, selbst zu leben und sich Liebhabereien, kulturellen Dingen, der Kunst, der Wissenschaft, dem Leben ünerhaupt und der Familie zu widmen.

Insofern führt uns also der Sozialismus, unser Sozialismus wieder zur Individualität zurück und damit zum stärksten Antrieb für eine persönliche, völkische und überhaupt allgemein menschliche Höherentwicklung.“

Als ich Hitler sagte, daß diese Auffassung ganz zweifellos geeignet sei, uns in der planmäßigen Weiterarbeit an unseren sozialwirtschaftlichen Aufgaben zu bestärken, antwortete er:

„Ganz zweifellos. Je mehr man sich mit den Konsequenzen aus unseren Gedanken und Plänen befaßt, umso mehr kommt man zur Überzeugung, daß sie richtig und die tatsächliche Lösung der so schwierig erscheinenden Probleme des Sozialismus sind. Was Marxismus, Leninismus und Stalinismus nicht erreicht haben, werden wir zu erfüllen in der Lage sein. Und unsre Synthese ist kein Kompromiß, - einen solchen würde ich ablehnen-, sondern sie ist die radikale Beseitigung aller falschen Ergebnisse der Industrialisierung und des ungezügelten wirtschaftlichen Liberalismus und die Rückführung dieser Entwicklung in den Dienst der Menschheit und des Individuums.“

- Gespräch zwischen Adolf Hitler und Otto Wagener, einem Vertrauten, der von 1929 - 1932 eng mit Hitler zusammen arbeitete. Aus dem Buch „Hitler aus nächster Nähe - Aufzeichnungen eines Vertrauten 1929 - 1932“, Seite 267 - 268. -


https://www2.pic-upload.de/img/32795160/17103252_658171797726514_6232119199324908900_n.jpg (https://www.pic-upload.de/view-32795160/17103252_658171797726514_6232119199324908900_n.jpg .html)

ABAS
16.03.2017, 08:34
Das solide Fundament des Kapitalismus ist eine Masse von Dummkoepfen die sich
in regelmaessigen Abstaenden ihre eigenen Ausbeuter selbst wiederwaehlen und
die ihnen zugedachte Funktion als Sklaven durch das eigene Votum legitimieren.
Es herrscht Kapitalsouveraenitaet weil korrpupte, volksverraeterische Mandats-
und Regierungsamtstraeger ueber den Einfluss von listigen, verschlagenen Lobbyisten
der Finanz- und Wirtschaftsfaschisten die Volkssouveraenitaet " verhoekert " haben.

Das kapitalistische System ist genial wie fatal, fuehrt durch den aufgeblaehten privaten
Finanzsektor zu Ueberschuldung beim Volk und Staat, Schuldzinsfalle, Vernachlaessigung
der Sektoren in der Realwirtschaft und in den negativen Kausalfolgen unweigerlich zur
wirtschaftlichen Stagnation und Depression. In kapitalistischen Systemen sind das
Volk und der Staat auf viele Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderte dazu verdammt als
sklavische Zahlschweine die gigantischen Schuldzinsprofite von Glaeubigern des privaten
Finanzsektors zu bedienen, die ihr Kapital sicher beim Staat " geparkt " haben.

Man kann kann das nur ueber Einfuehrung eines internationalen Insolvenzrechtes fuer
Staaten und durch einen konsequeten Systemwechsel beenden, weil kapitalistische
Systeme keine Reformfaehigkeit und damit keine Veraenderungsfaehigkeit haben.

ABAS
16.03.2017, 19:38
Es wird nicht mehr lange dauern bis sich das Volk erhebt, eine Diktatur des Volkes
ueber das Instrument der Militaerregierung errichtet und dem volksschaedlichen
Treiben der finanzfaschistischen Akteure des privaten Finanzsektors ein Ende bereitet.
Das heist dem zinstreibenden Kapitalzwischenhandel wird vollstaendig der Boden
entzogen. Die herrschende Kapitalsouveraenitaet wird in Volkssouveraenitaet unter dem
Einsatz militaerischer Staatsgewalt zurueckverwandelt.

Man muss die Finanzfaschisten dort treffen wo es ihnen tatsaechlich weh tut
und womit sich nicht rechnen, weil sie sich in " Sicherheit " wiegen. Es gibt
bisher kein Insolvenzrecht fuer verschuldete Staaten. Diese Tatsache haben
die Finanzfaschisten sprupellos ausgenutzt, Staat und damit das Volk gezielt
in die Ueberschuldungsfalle getrieben, um aus niederen Beweggruenden der
Gier ueber Jahrzehnte bzw. sogar Jahrhunderte gigantische Schuldzinsprofite
gegenerieren zu koennen.

Dabei gilt das von den Glaeubigern dem Staat verliehene Kapital vermeintlich
sicher geparkt und es geht den Finanzfaschisten lediglich um Zinsprofite. Das es
zum Totalausfall ihres eingesetzten Kapitals kommen kann, erwartet niemand.

Man muss zum Doppelschlag ansetzen. Das heisst eine Militaerregierung
beschliesst das keine Schuldzinszahlungen durch den Staat an die Glaeubiger
geleistet werden und stellt gleichzeitig das verliehene Kapital glatt. Wer von
den milliardenschweren Privatiers, Investmentbanken, Versicherungskonzern und
Hedgefonds den Totalverlust des Kapitaleinsatzes und Zinsprofite als Glaeubiger nicht
hinnimmt wird abgewickelt. Wer sich gewaltsam mit Mafiaorganisationen gegen die
Militaerregierung wendet wird hingerichtet.

Die Masse der Buerger die ueberschaubare Geldanlagen bis zum Wert von 100.000
EURO in Staatsanleihen investiert haben, werden von der staatlich militaerischen
Entschuldungsoperation ausgenommen und bekommen die Einlagen nebst Zinsen
auf Antrag vollumfaenglich erstattet.

ABAS
22.03.2017, 18:05
Das Grundproblem ist systemisch. Da die westlichen kapitalistischen Laendern
vom skrupellosen Akteuren des privaten Finanzsektors in die Ueberschuldung
und Schuldzinsfalle getrieben wurden hat das zu einer Vernachlaessigung der
Sektoren in der Realwirtschaft gefuehrt. Die fatalen Negativfolgen fuehren in
Stagnation, Rezession und Depression der Wirtschaft.

In den oestlichen Industrienation ist das nicht der Fall, weil sie sich nicht von
Akteuren des privaten Finanzsektors in die Ueberschuldung und Schuldzinsfalle
haben treiben lassen. Die Wirtschaft der Chinesen, Russen und Inder waechst
und die grossen Industrienationen des Ostens sind erfolgreiche global Player.

Im globalen Wettbewerb der groessten Industrienationen des Westens und des
Osten haben marode Industrienationen des Westens einen Wettbewerbsnachteil
den sie systemisch bedingt selbst verschuldet und daher zu verantworten haben.
Um den Wettbewerbsnachteil auszugleichen muessen Kostenvorteile bei
Beschaffung der notwendigen Bodenschaetze und natuerlichen Ressouchen greifen.

Das geht nur wenn die Industrienationen des Westens nicht die Weltmarktpreise
fuer die Beschaffung der Bodenschaetze und natuerlichen Ressourchen zahlen,
sondern unter dem Vorwand des Einstehens fuer " Freiheit ", " Demokratie " und
" Einhaltung der Menschenrechte " in die Laender, welche ihre Begehrlichkeiten
erweckt haben, weil sie reich an Bodenschaetzen und natuerlichen Ressourchen
wie z.B. fruchtbare Agrarflaechen oder wertvolle Trinkwasservorrate sind, stehlen
und rauben. Diebstahl und der Raub funktionieren am Besten wenn das Land
in einen Buergkrieg eskaliert, militaerische in Schutt und Asche gelegt wird um
eine Regierungsmarionette zu installieren, welche Bodenschaetze und wertvolle
natuerliche Ressourchen den gierigen Konzernkraken aus dem Westen weit unter dem
Weltmarktpreis " verhoekern " oder fuer " umme " zuschanzen.

Weil das bisher funktionierte werden die Diebe, Raeuber, Buergerkriegsexporteure
aus den USA und westlichen Vasallenlaendern der USA immer so weitermachen
um ueber die unlauter geschaffenen Kostenvorteile im globalen Wettbewerb mit
den lauter vorgehenden, sozialistischen Industrienationen des Ostens bestehen
zu koennen.

Man kann ohne Uebertreibung und Dramatisierung behaupten das angesichts
dieser Ereignisse, die seit Jahrzehnten ablaufen und sich durch Ueberschuldung
der kapitalistischen Gesellschaften immer mehr verschaerfen, der Grund allen
Uebels ist. Kapitalismus macht Menschen, Unternehmen und Staaten zu Dieben,
Raeubern, Kriegsexporteuren und Voelkermoerdern.

ABAS
06.04.2018, 13:33
Ich hätte nie gedacht, daß sich die Zeit so wandelt - aber es verändert sich halt alles - wer weiß, was in 100 Jahren über das Thema gesagt wird - es ist alles wie Wind und so vergänglich wie Staub.

Nichts bleibt - alles unterliegt einer immer schnelleren Verwandlung.

Leben ist Veraenderung durch Anpassung. Evolution der Kooperation.

Die meisten Probleme und Konflike auf dieser Welt entstehen,
weil sich religoes glaeubige Menschen untereinander anfeinden,
was von den Kirchenmaechten beabsichtigt ist weil das dem
Machterhalt und der Mammonmehrung zweckdienlich ist.

Die Konflikte sind dabei vorgeschoben um die tatsaechliche
Absicht der Kirchenmafia zu vereiteln und zu vertuschen.
Menschen die sich untereinander anfeinden kann man leichter
und unbemerkter in die Taschen greifen.

Bewaeltigung des Problems ist nur moeglich wenn sich die
religioes Glaeubigen, Angnostiker und Atheisten gegenseitig
akzeptieren und respektieren, selbst wenn unterschiedlichste,
gegensaetzliche Ansichten und Lebensbilder aufeinander treffen.

Auf Ebene der Wirtschaftsysteme ist es nicht anders. Obwohl
mittlerweile feststeht das alle bisher bekannten Systeme wg.
ihrer statischen Funktion untauglich sind, wird weiter am Kampf
zur Behauptung der Systeme zwanghaft festgehalten.

Dabei ist die Loesung nicht komplex sondern trivial und wird
nur seitens der Politik als " komplex " verkauft.

Kapitalimus, Kommunismus und Sozialismus sind allesamt
in ihrer klassischen, urspruenglichen Systematik untauglich
weil dynamische Wirkungsfaktoren von Faktoren ueberlagert
werden die zu Statik, Stillstand und Degeneration fuehren.

Die gegenseitig konkurrierenden klassischen Systeme sind
dabei mit Dinosauriern vergleichbar die wg. Veraenderung
der Umweltbindungen und des Lebensraumes ausgestarben
weil der Saurierspezies die Anpassungfaehigkeit fehlte.

Wenn die Menschen existenz- und zukunftsfaehig bleiben
wollen ist daher zwingend notwendig das die verfeindeten
Lager der beiden konkurrierenden Wirtschaftssysteme des
Kapitalismus und Sozialismus auf einander zugehen und
einen Konsens erarbeiten.

Der Konsens ergibt sich indem man uebereinkommt nur
die positiven Wirkungskomponenten des Kapitalismus und
Sozialismus zu uebernehmen und dabei jeweils die negativ
wirkenenden Komponenten weglaesst bzw. kompensiert,
damit Statik nicht mehr Dynamik ueberlagern kann.

Das Ergebnis ist ein Mischsystem welches allen Menschen
auf der Welt ein existenz- und zukunftsfaehiges Miteinandern in
gedeihlichen Gesellschaften mit Wirtschaftswachstum, sozialer
Sicherheit und Weltfrieden garantiert.

Die Nationen des Westens sollten die von den Nationen des Ostens
ausgestreckten Haende nicht aus Ueberheblichkeit ausschlagen.
China und die Russische Foederation haben einen Erfolgsweg
durch harte Reformbestrebungen erarbeitet und ein Mischsystem
hoher Tauglichkeit entwickelt.

Die Tauglichkeit kann weiter erhoeht werden wenn sich Politiker
der westlichen, kapitalistischen Regierungen mit Politikern aus
den oestlichen Industrienationen austauschen und gemeinsam die
Reformen beider Wirtschaftssysteme voranbringen.

Das Gute an den jeweiligen Systemen wird in positiven Kraeften
symbiotisch gebuendelt und weiter optimiert, das Schlechte an
den Systemen des Kapitalismus und Sozialismus laesst man weg.

Das heisst der Westen wird etwas sozialistisch " sauberer "
und der Osten wird etwas kapitalistisch " schmutziger " !

Larry Plotter
06.04.2018, 14:53
Das solide Fundament des Kapitalismus ist eine Masse von Dummkoepfen die sich
in regelmaessigen Abstaenden ihre eigenen Ausbeuter selbst wiederwaehlen und
die ihnen zugedachte Funktion als Sklaven durch das eigene Votum legitimieren.
Es herrscht Kapitalsouveraenitaet weil korrpupte, volksverraeterische Mandats-
und Regierungsamtstraeger ueber den Einfluss von listigen, verschlagenen Lobbyisten
der Finanz- und Wirtschaftsfaschisten die Volkssouveraenitaet " verhoekert " haben.

Das kapitalistische System ist genial wie fatal, fuehrt durch den aufgeblaehten privaten
Finanzsektor zu Ueberschuldung beim Volk und Staat, Schuldzinsfalle, Vernachlaessigung
der Sektoren in der Realwirtschaft und in den negativen Kausalfolgen unweigerlich zur
wirtschaftlichen Stagnation und Depression. In kapitalistischen Systemen sind das
Volk und der Staat auf viele Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderte dazu verdammt als
sklavische Zahlschweine die gigantischen Schuldzinsprofite von Glaeubigern des privaten
Finanzsektors zu bedienen, die ihr Kapital sicher beim Staat " geparkt " haben.

Man kann kann das nur ueber Einfuehrung eines internationalen Insolvenzrechtes fuer
Staaten und durch einen konsequeten Systemwechsel beenden, weil kapitalistische
Systeme keine Reformfaehigkeit und damit keine Veraenderungsfaehigkeit haben.


Systemwechsel???

Was denn, schon wieder??

Der real existierende Sozialismus ist doch gerade erst eingegangen,
weil die sklavischen Zahlschweine nicht mehr zahlen wollten,
oder besser gesagt, nicht mehr zahlen konnten, weil der Lebensstandart
eh schon weit im Keller war.

Wo soll die Reise denn nun hingehen?

ABAS
06.04.2018, 15:00
Systemwechsel???

Was denn, schon wieder??

Der real existierende Sozialismus ist doch gerade erst eingegangen,
weil die sklavischen Zahlschweine nicht mehr zahlen wollten,
oder besser gesagt, nicht mehr zahlen konnten, weil der Lebensstandart
eh schon weit im Keller war.

Wo soll die Reise denn nun hingehen?

Du hast wohl meinen Beitrag #61 ueberlesen oder versuchst
Dich mal wieder im Wurf von Nebelgranaten zur Ablenkung.

Hier nochmal mein Beitrag #61 zur Wiederholung im Eigenzitat:


Leben ist Veraenderung durch Anpassung. Evolution der Kooperation.

Die meisten Probleme und Konflike auf dieser Welt entstehen,
weil sich religoes glaeubige Menschen untereinander anfeinden,
was von den Kirchenmaechten beabsichtigt ist weil das dem
Machterhalt und der Mammonmehrung zweckdienlich ist.

Die Konflikte sind dabei vorgeschoben um die tatsaechliche
Absicht der Kirchenmafia zu vereiteln und zu vertuschen.
Menschen die sich untereinander anfeinden kann man leichter
und unbemerkter in die Taschen greifen.

Bewaeltigung des Problems ist nur moeglich wenn sich die
religioes Glaeubigen, Angnostiker und Atheisten gegenseitig
akzeptieren und respektieren, selbst wenn unterschiedlichste,
gegensaetzliche Ansichten und Lebensbilder aufeinander treffen.

Auf Ebene der Wirtschaftsysteme ist es nicht anders. Obwohl
mittlerweile feststeht das alle bisher bekannten Systeme wg.
ihrer statischen Funktion untauglich sind, wird weiter am Kampf
zur Behauptung der Systeme zwanghaft festgehalten.

Dabei ist die Loesung nicht komplex sondern trivial und wird
nur seitens der Politik als " komplex " verkauft.

Kapitalimus, Kommunismus und Sozialismus sind allesamt
in ihrer klassischen, urspruenglichen Systematik untauglich
weil dynamische Wirkungsfaktoren von Faktoren ueberlagert
werden die zu Statik, Stillstand und Degeneration fuehren.

Die gegenseitig konkurrierenden klassischen Systeme sind
dabei mit Dinosauriern vergleichbar die wg. Veraenderung
der Umweltbindungen und des Lebensraumes ausgestarben
weil der Saurierspezies die Anpassungfaehigkeit fehlte.

Wenn die Menschen existenz- und zukunftsfaehig bleiben
wollen ist daher zwingend notwendig das die verfeindeten
Lager der beiden konkurrierenden Wirtschaftssysteme des
Kapitalismus und Sozialismus auf einander zugehen und
einen Konsens erarbeiten.

Der Konsens ergibt sich indem man uebereinkommt nur
die positiven Wirkungskomponenten des Kapitalismus und
Sozialismus zu uebernehmen und dabei jeweils die negativ
wirkenenden Komponenten weglaesst bzw. kompensiert,
damit Statik nicht mehr Dynamik ueberlagern kann.

Das Ergebnis ist ein Mischsystem welches allen Menschen
auf der Welt ein existenz- und zukunftsfaehiges Miteinandern in
gedeihlichen Gesellschaften mit Wirtschaftswachstum, sozialer
Sicherheit und Weltfrieden garantiert.

Die Nationen des Westens sollten die von den Nationen des Ostens
ausgestreckten Haende nicht aus Ueberheblichkeit ausschlagen.
China und die Russische Foederation haben einen Erfolgsweg
durch harte Reformbestrebungen erarbeitet und ein Mischsystem
hoher Tauglichkeit entwickelt.

Die Tauglichkeit kann weiter erhoeht werden wenn sich Politiker
der westlichen, kapitalistischen Regierungen mit Politikern aus
den oestlichen Industrienationen austauschen und gemeinsam die
Reformen beider Wirtschaftssysteme voranbringen.

Das Gute an den jeweiligen Systemen wird in positiven Kraeften
symbiotisch gebuendelt und weiter optimiert, das Schlechte an
den Systemen des Kapitalismus und Sozialismus laesst man weg.

Das heisst der Westen wird etwas sozialistisch " sauberer "
und der Osten wird etwas kapitalistisch " schmutziger " !

Zirkuszelt
06.04.2018, 15:02
Leben ist Veraenderung durch Anpassung. Evolution der Kooperation.

Die meisten Probleme und Konflike auf dieser Welt entstehen,
weil sich religoes glaeubige Menschen untereinander anfeinden,
was von den Kirchenmaechten beabsichtigt ist weil das dem
Machterhalt und der Mammonmehrung zweckdienlich ist.

Die Konflikte sind dabei vorgeschoben um die tatsaechliche
Absicht der Kirchenmafia zu vereiteln und zu vertuschen.
Menschen die sich untereinander anfeinden kann man leichter
und unbemerkter in die Taschen greifen.

Bewaeltigung des Problems ist nur moeglich wenn sich die
religioes Glaeubigen, Angnostiker und Atheisten gegenseitig
akzeptieren und respektieren, selbst wenn unterschiedlichste,
gegensaetzliche Ansichten und Lebensbilder aufeinander treffen.

Auf Ebene der Wirtschaftsysteme ist es nicht anders. Obwohl
mittlerweile feststeht das alle bisher bekannten Systeme wg.
ihrer statischen Funktion untauglich sind, wird weiter am Kampf
zur Behauptung der Systeme zwanghaft festgehalten.

Dabei ist die Loesung nicht komplex sondern trivial und wird
nur seitens der Politik als " komplex " verkauft.

Kapitalimus, Kommunismus und Sozialismus sind allesamt
in ihrer klassischen, urspruenglichen Systematik untauglich
weil dynamische Wirkungsfaktoren von Faktoren ueberlagert
werden die zu Statik, Stillstand und Degeneration fuehren.

Die gegenseitig konkurrierenden klassischen Systeme sind
dabei mit Dinosauriern vergleichbar die wg. Veraenderung
der Umweltbindungen und des Lebensraumes ausgestarben
weil der Saurierspezies die Anpassungfaehigkeit fehlte.

Wenn die Menschen existenz- und zukunftsfaehig bleiben
wollen ist daher zwingend notwendig das die verfeindeten
Lager der beiden konkurrierenden Wirtschaftssysteme des
Kapitalismus und Sozialismus auf einander zugehen und
einen Konsens erarbeiten.

Der Konsens ergibt sich indem man uebereinkommt nur
die positiven Wirkungskomponenten des Kapitalismus und
Sozialismus zu uebernehmen und dabei jeweils die negativ
wirkenenden Komponenten weglaesst bzw. kompensiert,
damit Statik nicht mehr Dynamik ueberlagern kann.

Das Ergebnis ist ein Mischsystem welches allen Menschen
auf der Welt ein existenz- und zukunftsfaehiges Miteinandern in
gedeihlichen Gesellschaften mit Wirtschaftswachstum, sozialer
Sicherheit und Weltfrieden garantiert.

Die Nationen des Westens sollten die von den Nationen des Ostens
ausgestreckten Haende nicht aus Ueberheblichkeit ausschlagen.
China und die Russische Foederation haben einen Erfolgsweg
durch harte Reformbestrebungen erarbeitet und ein Mischsystem
hoher Tauglichkeit entwickelt.

Die Tauglichkeit kann weiter erhoeht werden wenn sich Politiker
der westlichen, kapitalistischen Regierungen mit Politikern aus
den oestlichen Industrienationen austauschen und gemeinsam die
Reformen beider Wirtschaftssysteme voranbringen.

Das Gute an den jeweiligen Systemen wird in positiven Kraeften
symbiotisch gebuendelt und weiter optimiert, das Schlechte an
den Systemen des Kapitalismus und Sozialismus laesst man weg.

Das heisst der Westen wird etwas sozialistisch " sauberer "
und der Osten wird etwas kapitalistisch " schmutziger " !
Schande über Dich.Auf Deine alten Tage wirst Du zum Kompromissler.Aufeinanderzugehen?Willst Du Deine Haut retten,indem Du Menschewik,Sozialdemokrat wirst?Die CSU und ich lachen Dich aus...!!!......Sarkasmus macht am meisten Spass...!

Larry Plotter
06.04.2018, 15:05
Du hast wohl meinen Beitrag #61 ueberlesen oder versuchst
Dich mal wieder im Wurf von Nebelgranaten zur Ablenkung.

Hier nochmal mein Beitrag #61 zur Wiederholung im Eigenzitat:


Ich fang doch nicht von hinten an zu lesen!!

Der Beitrag vor Dir, auf den ich geantwortet hatte, war die NR. 58;
und 61 steht wo??????

ABAS
06.04.2018, 15:07
Schande über Dich.Auf Deine alten Tage wirst Du zum Kompromissler.Aufeinanderzugehen?Willst Du Deine Haut retten,indem Du Menschewik,Sozialdemokrat wirst?Die CSU und ich lachen Dich aus...!!!......Sarkasmus macht am meisten Spass...!

Mensch sind soziale Wesen und neigen zu Kooperation.

Zirkuszelt
06.04.2018, 15:14
Mensch sind soziale Wesen und neigen zu Kooperation.
Es gibt aktuell keinen neuen Lenin.Sonst wärst Du schon tot.

Larry Plotter
06.04.2018, 15:35
Leben ist Veraenderung durch Anpassung. Evolution der Kooperation.

Die meisten Probleme und Konflike auf dieser Welt entstehen,
weil sich religoes glaeubige Menschen untereinander anfeinden,
was von den Kirchenmaechten beabsichtigt ist weil das dem
Machterhalt und der Mammonmehrung zweckdienlich ist.

Die Konflikte sind dabei vorgeschoben um die tatsaechliche
Absicht der Kirchenmafia zu vereiteln und zu vertuschen.
Menschen die sich untereinander anfeinden kann man leichter
und unbemerkter in die Taschen greifen.

Bewaeltigung des Problems ist nur moeglich wenn sich die
religioes Glaeubigen, Angnostiker und Atheisten gegenseitig
akzeptieren und respektieren, selbst wenn unterschiedlichste,
gegensaetzliche Ansichten und Lebensbilder aufeinander treffen.

Auf Ebene der Wirtschaftsysteme ist es nicht anders. Obwohl
mittlerweile feststeht das alle bisher bekannten Systeme wg.
ihrer statischen Funktion untauglich sind, wird weiter am Kampf
zur Behauptung der Systeme zwanghaft festgehalten.

Dabei ist die Loesung nicht komplex sondern trivial und wird
nur seitens der Politik als " komplex " verkauft.

Kapitalimus, Kommunismus und Sozialismus sind allesamt
in ihrer klassischen, urspruenglichen Systematik untauglich
weil dynamische Wirkungsfaktoren von Faktoren ueberlagert
werden die zu Statik, Stillstand und Degeneration fuehren.

Die gegenseitig konkurrierenden klassischen Systeme sind
dabei mit Dinosauriern vergleichbar die wg. Veraenderung
der Umweltbindungen und des Lebensraumes ausgestarben
weil der Saurierspezies die Anpassungfaehigkeit fehlte.

Wenn die Menschen existenz- und zukunftsfaehig bleiben
wollen ist daher zwingend notwendig das die verfeindeten
Lager der beiden konkurrierenden Wirtschaftssysteme des
Kapitalismus und Sozialismus auf einander zugehen und
einen Konsens erarbeiten.

Der Konsens ergibt sich indem man uebereinkommt nur
die positiven Wirkungskomponenten des Kapitalismus und
Sozialismus zu uebernehmen und dabei jeweils die negativ
wirkenenden Komponenten weglaesst bzw. kompensiert,
damit Statik nicht mehr Dynamik ueberlagern kann.

Das Ergebnis ist ein Mischsystem welches allen Menschen
auf der Welt ein existenz- und zukunftsfaehiges Miteinandern in
gedeihlichen Gesellschaften mit Wirtschaftswachstum, sozialer
Sicherheit und Weltfrieden garantiert.

Die Nationen des Westens sollten die von den Nationen des Ostens
ausgestreckten Haende nicht aus Ueberheblichkeit ausschlagen.
China und die Russische Foederation haben einen Erfolgsweg
durch harte Reformbestrebungen erarbeitet und ein Mischsystem
hoher Tauglichkeit entwickelt.

Die Tauglichkeit kann weiter erhoeht werden wenn sich Politiker
der westlichen, kapitalistischen Regierungen mit Politikern aus
den oestlichen Industrienationen austauschen und gemeinsam die
Reformen beider Wirtschaftssysteme voranbringen.

Das Gute an den jeweiligen Systemen wird in positiven Kraeften
symbiotisch gebuendelt und weiter optimiert, das Schlechte an
den Systemen des Kapitalismus und Sozialismus laesst man weg.

Das heisst der Westen wird etwas sozialistisch " sauberer "
und der Osten wird etwas kapitalistisch " schmutziger " !


???

Funktioniert nicht.

Das sind wirtschaftlich 2 komplett andere Systeme.
Was man kann, ist maximal optimieren, im jeweiligen System,
so wie z.B. bei uns die soziale Marktwirtschaft.

Aber, da alles eben erwirtschaftet und bezahlt werden muss,
(was eine Optimierung des Sozialismus /Planwirtschaft generell
problematisch erscheinen lässt)
darf es keine grossen finanziellen Einschnitte geben.

Der Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus war aber so ein Einschnitt.

Der Wiederaufbau der runter gewirtschafteten Gebiete
ist heute immer noch nicht abgeschlossen
und
hat den Westen enorm viel gekostet.
Das das wirtschaftliche Folgen hinterlässt,
ist klar,
das damit viele soziale Errungenschaften nicht mehr finanzierbar sind ,
(bei der Geld- und Arbeitsplatzabwanderung gen Osten)
dürfte auch klar sein,
das dadurch es zu sozialen Verwerfungen kommt,
dürfte auch klar sein,
und das sich so was erst nach abgeschlossener Anpassung normalisiert,
dürfte auch klar sein.

Da wir uns aber immer noch im Anpassungszeitraum befinden,
macht eine Forderung nach einem Systemwechsel
derzeit keinen Sinn.

Tutsi
07.04.2018, 09:25
Leben ist Veraenderung durch Anpassung. Evolution der Kooperation.

Das Gute an den jeweiligen Systemen wird in positiven Kraeften
symbiotisch gebuendelt und weiter optimiert, das Schlechte an
den Systemen des Kapitalismus und Sozialismus laesst man weg.

Das heisst der Westen wird etwas sozialistisch " sauberer "
und der Osten wird etwas kapitalistisch " schmutziger " !

Und in 1000 Jahren ?

Tutsi
30.04.2018, 11:57
Gefunden:Axel Honneth: Den Sozialismus zur Vollendung bringen (Sternstunde Philosophie, 17.1.2016)

https://www.youtube.com/watch?v=Z1M8smiQOho

https://www.youtube.com/watch?v=Z1M8smiQOho 58:25 min

Tutsi
04.05.2018, 08:35
Eigentlich ein ganz gutes Interview von Gysi - heute im DLF zu hören.

http://www.deutschlandfunk.de/gregor-gysi-der-staatssozialismus-hat-karl-marx-missbraucht.694.de.html?dram:article_id=417134
gregor-gysi-der-staatssozialismus-hat-karl-marx-missbraucht

"Aus dem Scheitern des Staatssozialismus lernen"

Heinemann: Die gibt es schon noch, diese Missverständnisse, auch im klassischen Sinne?

Gysi: Ja, die gibt es natürlich. Wir sind doch sehr unterschiedlich geprägt. Jetzt bin ich ja der Präsident der Partei der Europäischen Linken. Was glauben Sie, was ich da alles kennenlerne. Das geht ja noch weit über das hinaus, was ich bisher kennengelernt hatte. Ich bin bloß in so einer toleranten Phase. Ich halte das alles aus. Aber ich sage dann auch immer, wo ich anders denke und wo ich eine andere Herangehensweise an den Tag lege. Das scheint mir ganz wichtig. Wir müssen doch aus dem Scheitern des Staatssozialismus lernen.
Ich weiß ja, was er besser konnte in sozialer Hinsicht. Es gab in der Bildung keine soziale Ausgrenzung, leider eine politische. Ich bin froh, dass die politische vorbei ist, bin aber unglücklich, dass wir jetzt eine soziale haben. Es gab in der Kunst und Kultur Zensur; ich bin froh, dass die weg ist. Aber was mich stört ist, dass man sich heute bei bestimmten Künsten, bei bestimmter Kultur den Zugang leisten können muss. Das geht nicht! In der DDR hatten alle den Zugang zu der zwar zensierten, aber ja dann doch vorhandenen Kunst und Kultur.
Wissen Sie, ich bin da nie einseitig und weiß immer, ja, das war besser und das war schlechter. Aber insgesamt ist der Staatssozialismus gescheitert, weil er keine effiziente Wirtschaft hatte, keine Freiheit und keine Demokratie verwirklicht hat.