Iranisches TV: Juden töten Araberkinder und trinken dann ihr Blut

[Jolly Joker]

Nach der Holocaustleugnung bringen die Iraner jetzt ganz neue Erkenntnisse: Juden töten gerne Araberkinder um ihr Blut zu trinken:

http://www.memritv.org/search.asp?ACT=S9&P1=972#

[Odin]

Nach der Holocaustleugnung bringen die Iraner jetzt ganz neue Erkenntnisse: Juden töten gerne Araberkinder um ihr Blut zu trinken:

http://www.memritv.org/search.asp?ACT=S9&P1=972#


Die Araber also auch.

[Angel of Retribution]

Nach der Holocaustleugnung bringen die Iraner jetzt ganz neue Erkenntnisse: Juden töten gerne Araberkinder um ihr Blut zu trinken:



Ich mag Menschen, die schmecken wie Hühnchen :))

[Mauser98K]

Im Mittelalter glaubte man in Europa, daß die Juden Kinder töten und sie zusammen mit geschändeten Hostien essen.

Daß die Erde eine Scheibe ist, glaubte man damals aber auch.

[Esther]

nun, diese behauptung ist wohl aus dem mittelalterlichen christlichen antisemitismus, damals wurde behauptet, juden würden christenkinder töten, um ihr blut zu trinken. damals wie heute haltloser quatsch.

[murmeltier]

Gewisse rituellen Handlungen kann man schon in der Bibel nachlesen. Sollte man die Fortdauer bis in die heutige Zeit ausschliessen?

(1. Sam. 15:3)

[Neutraler]

Diese mittelalterliche Propaganda taucht doch immer mal wieder auf. Was für ein alter Hut, der aber soviel Schaden verursachen könnte, nicht nur auf der Ebene der internationalen Beziehungen, sondern eher in Form eines Krieges zwischen Israel und dem Iran.

[M. Wittmann]

Vor nicht allzu langer Zeit konnte solch eine Behauptung ein Auslöser zum Krieg sein.

[Mauser98K]

Gewisse rituellen Handlungen kann man schon in der Bibel nachlesen. Sollte man die Fortdauer bis in die heutige Zeit ausschliessen?

(1. Sam. 15:3)

Hier ist die entsprechende Bibelstelle:

Altes Testament Erstes Buch Samuel, 15:3

"So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!"


Von Kannibalismus und dem Essen von Kindern steht da nichts!

Es wird geschildert, wie ein feindlicher Stamm zu vernichten ist.
Die beschrieben Art und Weise klingt grausam, ist aber höchst effizient, da auch die Kinder, die ja irgendwann zu Kämpfern heranwachsen, getötet werden.
Weiterhin werden die Tiere des feindlichen Stammes getötet oder mitgenommen, was dazu führt, daß die Überlebenden des Stammes keine Reittiere oder Schlachtvieh mehr haben und verhungern werden.

[Jolly Joker]

Hier ist die entsprechende Bibelstelle:

Altes Testament Erstes Buch Samuel, 15:3

"So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!"


Von Kannibalismus und dem Essen von Kindern steht da nichts!

Es wird geschildert, wie ein feindlicher Stamm zu vernichten ist.
Die beschrieben Art und Weise klingt grausam, ist aber höchst effizient, da auch die Kinder, die ja irgendwann zu Kämpfern heranwachsen, getötet werden.
Weiterhin werden die Tiere des feindlichen Stammes getötet oder mitgenommen, was dazu führt, daß die Überlebenden des Stammes keine Reittiere oder Schlachtvieh mehr haben und verhungern werden.

Genau richtig. Nicht die Juden sondern die Amalekiter opferten ihre Kinder bei rituellen Tötungen den Naturgöttern (Sonne, Mond, usw.). Dann tranken die Amalekiter ihr Blut. Gott befahl den Juden die Amalekiter auszurotten, damit sich dieser Brauch nicht über die Erde verteilt. Dieses Opfern von Kindern war in Südamerika ebenfalls üblich, bis die Spanier den Katholizismus einführten.

Die Tier mußten getötet werden, damit man sah daß die Juden wegen der Gerechtigkeit töteten, und nicht um Besitze zu erlangen. Als sich ein Jude jedoch am Beutegut vergriff, ließ Gott ihn mit dem Diebesgut verbrennen.

[murmeltier]

Hier ist die entsprechende Bibelstelle:

Altes Testament Erstes Buch Samuel, 15:3

"So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!"


Von Kannibalismus und dem Essen von Kindern steht da nichts!

Es wird geschildert, wie ein feindlicher Stamm zu vernichten ist.
Die beschrieben Art und Weise klingt grausam, ist aber höchst effizient, da auch die Kinder, die ja irgendwann zu Kämpfern heranwachsen, getötet werden.
Weiterhin werden die Tiere des feindlichen Stammes getötet oder mitgenommen, was dazu führt, daß die Überlebenden des Stammes keine Reittiere oder Schlachtvieh mehr haben und verhungern werden.

Nun aber das Abschlachten von Kindern durch die IDF sollte zu Denken geben. Und auch, daß in den Kirchen immer noch der Blutkelch umgeht.

[Mauser98K]

Genau richtig. Nicht die Juden sondern die Amalekiter opferten ihre Kinder bei rituellen Tötungen den Naturgöttern (Sonne, Mond, usw.). Dann tranken die Amalekiter ihr Blut. Gott befahl den Juden die Amalekiter auszurotten, damit sich dieser Brauch nicht über die Erde verteilt. Dieses Opfern von Kindern war in Südamerika ebenfalls üblich, bis die Spanier den Katholizismus einführten.

Die Tier mußten getötet werden, damit man sah daß die Juden wegen der Gerechtigkeit töteten, und nicht um Besitze zu erlangen. Als sich ein Jude jedoch am Beutegut vergriff, ließ Gott ihn mit dem Diebesgut verbrennen.

Du bist wesentlich bibelfester als ich. Respekt!

Das Opfern von Kindern gab es früher in mehreren Kulturen.

[Mauser98K]

Nun aber das Abschlachten von Kindern durch die IDF sollte zu Denken geben. Und auch, daß in den Kirchen immer noch der Blutkelch umgeht.

Wo schlachtet die tsa`hal Kinder ab?
Höchstens kommen im Rahmen irgendwelcher "Kollateralschäden" Kinder zu Tode.

Der Blutkelch in der Kirche ist ein Symbol, das sich auf das letzte Abendmahl bezieht. Jesus forderte seine Jünger auf, Wein zu trinken, der sein Blut, also sein Leben und Wirken, sei.

[murmeltier]

Genau richtig. Nicht die Juden sondern die Amalekiter opferten ihre Kinder bei rituellen Tötungen den Naturgöttern (Sonne, Mond, usw.). Dann tranken die Amalekiter ihr Blut. Gott befahl den Juden die Amalekiter auszurotten, damit sich dieser Brauch nicht über die Erde verteilt. Dieses Opfern von Kindern war in Südamerika ebenfalls üblich, bis die Spanier den Katholizismus einführten.

Die Tier mußten getötet werden, damit man sah daß die Juden wegen der Gerechtigkeit töteten, und nicht um Besitze zu erlangen. Als sich ein Jude jedoch am Beutegut vergriff, ließ Gott ihn mit dem Diebesgut verbrennen.

Die Kinder Amaleks standen nie auf der niederen Stufe wie die Juden. Die Kinder Amaleks wurden durch Völkermord ausgerottet, weil die nichtseßhaften Juden deren Land begehrten.

[murmeltier]

Du bist wesentlich bibelfester als ich. Respekt!

Das Opfern von Kindern gab es früher in mehreren Kulturen.

Das war nichts als eine Lüge. Möge der Verfasser doch Beweise erbringen.

[Mauser98K]

Das war nichts als eine Lüge. Möge der Verfasser doch Beweise erbringen.

Ich? Wofür?

[Jolly Joker]

Das war nichts als eine Lüge. Möge der Verfasser doch Beweise erbringen.


Menschenopfer sind aus allen Kontinenten zu unterschiedlichen Zeiten bekannt, u.a. auch aus dem Alten Testament. Mag man in ihnen einen Ausdruck besonderer Grausamkeit sehen, dienten sie in erster Linie dazu, den Göttern etwas ganz Besonderes anzubieten.

de.wikipedia.org/wiki/Menschenopfer

Süd- und Mittelamerika sind dafür deshalb so berüchtigt, weil es teilweise europäische Augenzeugen der grausigen Ereignisse gab, die voller Entsetzen darüber berichteten und möglicherweise diese als Rechtfertigung für eigene, nicht minder brutale Taten benutzten.

Aus Mexiko weiß man, daß auch die Tolteken und Mayas Menschen aus kultischen Gründen getötet haben.

Besonders aber den Azteken wird eine schier unstillbarer Gier nach Menschenopfern nachgesagt, lebten doch ihre Götter von Blut. Kriege sollen nicht selten von ihnen geführt worden sein, um möglichst viele Gefangene zu bekommen, denen dann in Tempeln die Herzen herausgeschnitten wurden.

"Menschenopfer standen im Zentrum der aztekischen Religion. Am Großen Tempel von Tenochtitlßn brachten die Priester täglich Menschenopfer dar. Ihre Herzen wurden dem Kriegsgott Huitzilopochtli geopfert, damit er den Mächten der Finsternis entgegentreten konnte. Auch wäre die Sonne ohne dieses Opfer am nächsten Tag nicht aufgegangen. Die Götter verlangten grausame Opfer. Für den Frühlingsgott Xipe Totec wurden Gefangene in Kampfspielen von aztekischen Kriegern getötet. Dann zogen diese ihnen die Haut ab und legten sie an, was einen günstigen Einfluss auf die Maisernte haben sollte."

www.mexiko-mexico.de/hochkult/azteken.htm

Gelten die Inkas gemeinhin als in dieser Hinsicht ziemlich unbelastet, zeichnen ärchäologische Funde und spanische Quellen ein anderes Bild von ihnen. Auch sie brachten Menschenopfer ("Capachocas"). Anscheinend dienten diese dazu, die Götter für Verfehlungen des Herrschers zu besänftigen, fürchtete man ihre Rache. Auch sollten sie Naturkatastrophen, wie Vulkanausbrüche verhindern. Neben Kriegsgefangenen waren es überwiegend Kinder und Jugendliche, die ihr Leben lassen mussten.

"Nicht nur wichtige Anlässe, auch Kriege und Katastrophen wie Erdbeben oder Epidemien forderten Menschenopfer - zumeist Kinder zwischen 10 und 15 Jahren, immer gesund und schön. Auch Erwachsene, etwa Kriegsgefangene, wurden den Göttern dargebracht. Sie wurden erdrosselt oder lebendig begraben, oder man schnitt ihnen die Kehle durch. Mehrere tausend Menschen, so schätzen Forscher, starben so Jahr für Jahr."

www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,33156...


Die Inkas hatten eine spezielles System der Opferbeschaffung.. Aus Angst vor dem Zorn der Götter schickten anscheinend manche Eltern freiwillig ihre Kinder nach Cusco. Priester durchkämmten die Dörfer und Städte auf der Suche nach geeigneten Capachocas. Aber auch politisches Kalkül scheint in einigen Fällen eine Rolle gespielt haben, konnten sich doch Fürstenfamilien durch die freiwillige Opferung eines Kindes das Wohlwollen der Herrscher und somit Macht sichern.

Umgekehrt scheinen die Inkas Menschenopfer dazu benutzt zu haben, unterworfene Völker schneller in ihr Imperium einzugliedern. Die Opfer wurden hochverehrt und ihr Andenken wurde von den Priestern bewusst am Leben gehalten, teilweise über Jahrhunderte, wie der spanische Inquisitor Hernandez Principe erfahren musste. Noch 1620, als er nach Peru kam, wurde eine Tanta Carhua wie eine Göttin verehrt, bis er schliesslich ihr Grab fand und es zerstörte.

[Mauser98K]

Die Kinder Amaleks standen nie auf der niederen Stufe wie die Juden. Die Kinder Amaleks wurden durch Völkermord ausgerottet, weil die nichtseßhaften Juden deren Land begehrten.

Und somit zeigte sich bereits, daß der Stärkere überlebt und sich durchsetzt.


Schwerter zu Pflugscharen?

Diejenigen, die ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden,
werden dereinst für diejenigen pflügen,
die ihre Schwerter behielten.

[murmeltier]

Menschenopfer sind aus allen Kontinenten zu unterschiedlichen Zeiten bekannt, u.a. auch aus dem Alten Testament. Mag man in ihnen einen Ausdruck besonderer Grausamkeit sehen, dienten sie in erster Linie dazu, den Göttern etwas ganz Besonderes anzubieten.

de.wikipedia.org/wiki/Menschenopfer

Süd- und Mittelamerika sind dafür deshalb so berüchtigt, weil es teilweise europäische Augenzeugen der grausigen Ereignisse gab, die voller Entsetzen darüber berichteten und möglicherweise diese als Rechtfertigung für eigene, nicht minder brutale Taten benutzten.

Aus Mexiko weiß man, daß auch die Tolteken und Mayas Menschen aus kultischen Gründen getötet haben.

Besonders aber den Azteken wird eine schier unstillbarer Gier nach Menschenopfern nachgesagt, lebten doch ihre Götter von Blut. Kriege sollen nicht selten von ihnen geführt worden sein, um möglichst viele Gefangene zu bekommen, denen dann in Tempeln die Herzen herausgeschnitten wurden.

"Menschenopfer standen im Zentrum der aztekischen Religion. Am Großen Tempel von Tenochtitlßn brachten die Priester täglich Menschenopfer dar. Ihre Herzen wurden dem Kriegsgott Huitzilopochtli geopfert, damit er den Mächten der Finsternis entgegentreten konnte. Auch wäre die Sonne ohne dieses Opfer am nächsten Tag nicht aufgegangen. Die Götter verlangten grausame Opfer. Für den Frühlingsgott Xipe Totec wurden Gefangene in Kampfspielen von aztekischen Kriegern getötet. Dann zogen diese ihnen die Haut ab und legten sie an, was einen günstigen Einfluss auf die Maisernte haben sollte."

www.mexiko-mexico.de/hochkult/azteken.htm

Gelten die Inkas gemeinhin als in dieser Hinsicht ziemlich unbelastet, zeichnen ärchäologische Funde und spanische Quellen ein anderes Bild von ihnen. Auch sie brachten Menschenopfer ("Capachocas"). Anscheinend dienten diese dazu, die Götter für Verfehlungen des Herrschers zu besänftigen, fürchtete man ihre Rache. Auch sollten sie Naturkatastrophen, wie Vulkanausbrüche verhindern. Neben Kriegsgefangenen waren es überwiegend Kinder und Jugendliche, die ihr Leben lassen mussten.

"Nicht nur wichtige Anlässe, auch Kriege und Katastrophen wie Erdbeben oder Epidemien forderten Menschenopfer - zumeist Kinder zwischen 10 und 15 Jahren, immer gesund und schön. Auch Erwachsene, etwa Kriegsgefangene, wurden den Göttern dargebracht. Sie wurden erdrosselt oder lebendig begraben, oder man schnitt ihnen die Kehle durch. Mehrere tausend Menschen, so schätzen Forscher, starben so Jahr für Jahr."

www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,33156...


Die Inkas hatten eine spezielles System der Opferbeschaffung.. Aus Angst vor dem Zorn der Götter schickten anscheinend manche Eltern freiwillig ihre Kinder nach Cusco. Priester durchkämmten die Dörfer und Städte auf der Suche nach geeigneten Capachocas. Aber auch politisches Kalkül scheint in einigen Fällen eine Rolle gespielt haben, konnten sich doch Fürstenfamilien durch die freiwillige Opferung eines Kindes das Wohlwollen der Herrscher und somit Macht sichern.

Umgekehrt scheinen die Inkas Menschenopfer dazu benutzt zu haben, unterworfene Völker schneller in ihr Imperium einzugliedern. Die Opfer wurden hochverehrt und ihr Andenken wurde von den Priestern bewusst am Leben gehalten, teilweise über Jahrhunderte, wie der spanische Inquisitor Hernandez Principe erfahren musste. Noch 1620, als er nach Peru kam, wurde eine Tanta Carhua wie eine Göttin verehrt, bis er schliesslich ihr Grab fand und es zerstörte.

Nun ich warte immer noch auf den Beweis hinsichtlich der Aussage zu den Kindern Amaleks.

[Odin]

Genau richtig. Nicht die Juden sondern die Amalekiter opferten ihre Kinder bei rituellen Tötungen den Naturgöttern (Sonne, Mond, usw.). Dann tranken die Amalekiter ihr Blut. Gott befahl den Juden die Amalekiter auszurotten, damit sich dieser Brauch nicht über die Erde verteilt. Dieses Opfern von Kindern war in Südamerika ebenfalls üblich, bis die Spanier den Katholizismus einführten.

Die Tier mußten getötet werden, damit man sah daß die Juden wegen der Gerechtigkeit töteten, und nicht um Besitze zu erlangen. Als sich ein Jude jedoch am Beutegut vergriff, ließ Gott ihn mit dem Diebesgut verbrennen.


Das ist doch Greulpropaganda, heruntergebetet, um die angebliche Überlegenheit des Monotheismus zu stützen.

[Jolly Joker]

Das ist doch Greulpropaganda, heruntergebetet, um die angebliche Überlegenheit des Monotheismus zu stützen.

Das das Alte Testament eine Propanganda der Juden für sich selber ist, halte ich für unzutreffend. Schließlich steht dort, daß Gott die Juden ein halsstarriges und unbelehrbares Volk von Prophetenmörder nennt. Sowas würde man wohl kaum in einer jüdischen Propaganda finden.

[Spartacus]

Nach der Holocaustleugnung bringen die Iraner jetzt ganz neue Erkenntnisse: Juden töten gerne Araberkinder um ihr Blut zu trinken:

http://www.memritv.org/search.asp?ACT=S9&P1=972#

Wo wurde in dem Bericht über Araberkinder berichtet?

Es würde über Paris und London gesprochen.

[Roter Prolet]

Nach der Holocaustleugnung bringen die Iraner jetzt ganz neue Erkenntnisse: Juden töten gerne Araberkinder um ihr Blut zu trinken:

http://www.memritv.org/search.asp?ACT=S9&P1=972#

Du nennst diese wahngetränkte Vorwürfe "Erkenntnise"?!

[Rikimer]

Du nennst diese wahngetränkte Vorwürfe "Erkenntnise"?!
Real islamische "Erkenntnisse". Gottlob bin ich zeitlebens von der irren islamischen Ideologie und deren Trägern verschont geblieben. Die Gehirnwaschanlage, das stundenlange Rezitieren von Koranversen samt rythmischen Hin-Her-Bewegungen und militärisch einheitliche Dotzbewegungen gen Boden, von Kindheit an konnte so keine Entfaltung finden. Dafür bin ich sehr dankbar.

MfG

Rikimer

[LuckyLuke]

Menschenopfer sind aus allen Kontinenten zu unterschiedlichen Zeiten bekannt, u.a. auch aus dem Alten Testament. Mag man in ihnen einen Ausdruck besonderer Grausamkeit sehen, dienten sie in erster Linie dazu, den Göttern etwas ganz Besonderes anzubieten.Bei Neubauten von Deichen an der Nordseeküste wurde aus Aberglauben - damit der Deich auch wirklich hält - noch bis ins 18. Jahrhundert geopfert.

Das letzte belegte Menschenopfer wurde als Baby siebzehnhundertirgendwann vom einem Stadtrat einer Zigeunerin abgekauft - allerdings habe ich die Quelle gerade nicht parat.

Theodor Storm verarbeitet diese Praxis in seinem "Der Schimmelreiter" , allerdings sind die schon fortschrittliche Abergläubige und opfern 'nur' einen Hund. "Da muss was Lebendes rein..."

:cool:

[MarcinMaximus]

nun, diese behauptung ist wohl aus dem mittelalterlichen christlichen antisemitismus, damals wurde behauptet, juden würden christenkinder töten, um ihr blut zu trinken. damals wie heute haltloser quatsch.



Hm erstmal muss mir jemand den Gegenbeweis liefern!!! :2faces:

[LuckyLuke]

nun, diese behauptung ist wohl aus dem mittelalterlichen christlichen antisemitismus, damals wurde behauptet, juden würden christenkinder töten, um ihr blut zu trinken. damals wie heute haltloser quatsch.Genaugenommen gab es diese Behauptung schon im römischen Antisemitismus.

Denn die 'vorchristlichen' Römer sahen in den ersten Christen nicht mehr als eine jüdische Sekte, die in den Katakomben von Rom bei ihren Gottesdiensten das Blut von Menschen trinkt und auch dem Fleisch nicht abgeneigt sei.

Und ein Menschenopfer, hängend an einem Hinrichtungsgerät, verehren Christen ja auch bis heute, zumindest auf den ersten Blick.

[Jolly Joker]

Juden sind sehr gefährlich Menschen. Im Koran steht sogar,
daß jüdische Zauberer dich verzaubern können, daß du krank wirst,
so wie Mohammed, der dann nicht mehr wußte was er tut:

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1262

Also paß schön auf, daß sie euch nicht zu Kamelen verzaubern.

Aber Allah kann auch zaubern. Er hat die Juden zu Mäusen und Ratten
verzaubert:

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1694

[Rikimer]

Juden sind sehr gefährlich Menschen. Im Koran steht sogar,
daß jüdische Zauberer dich verzaubern können, daß du krank wirst,
so wie Mohammed, der dann nicht mehr wußte was er tut:

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1262

Also paß schön auf, daß sie euch nicht zu Kamelen verzaubern.

Aber Allah kann auch zaubern. Er hat die Juden zu Mäusen und Ratten
verzaubert:

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1694
Deswegen war es also für die Muslime so leicht dieser Geschichte glauben zu schenken?:

http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,390750,00.html

interessant und danke für den Hinweis!

MfG

Rikimer

[SAMURAI]

Es gibt vielleicht Müllerzählungen. Wurde das nicht auch schon im Mittelalter gesagt ? Der Iran lebt tatsächlich im Europäischen Mittelalter !

[Spartacus]

Juden sind sehr gefährlich Menschen. Im Koran steht sogar,
daß jüdische Zauberer dich verzaubern können, daß du krank wirst,
so wie Mohammed, der dann nicht mehr wußte was er tut:

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1262

Also paß schön auf, daß sie euch nicht zu Kamelen verzaubern.

Aber Allah kann auch zaubern. Er hat die Juden zu Mäusen und Ratten
verzaubert:

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1694



Lerne erst einmal den Unterschied zwischen Koran und Hadith!

:2faces:

[Mauser98K]

Bei Neubauten von Deichen an der Nordseeküste wurde aus Aberglauben - damit der Deich auch wirklich hält - noch bis ins 18. Jahrhundert geopfert.

Das letzte belegte Menschenopfer wurde als Baby siebzehnhundertirgendwann vom einem Stadtrat einer Zigeunerin abgekauft - allerdings habe ich die Quelle gerade nicht parat.

Theodor Storm verarbeitet diese Praxis in seinem "Der Schimmelreiter" , allerdings sind die schon fortschrittliche Abergläubige und opfern 'nur' einen Hund. "Da muss was Lebendes rein..."

:cool:




Ist das historisch belegbar?

Ich kenne diese Anekdote tatsächlich nur aus dem Schimmelreiter.

[John Donne]

Nach der Holocaustleugnung bringen die Iraner jetzt ganz neue Erkenntnisse: Juden töten gerne Araberkinder um ihr Blut zu trinken:

http://www.memritv.org/search.asp?ACT=S9&P1=972#

Und das soll jetzt wen kratzen? Daß Äußerungen der Staatsführung des Iran absurder Unfug sind, wurde dieses Jahr schon mehrfach unter Beweis gestellt.
Das Wort Erkenntnis finde ich in diesem Zusammenhang allerdings doch etwas gewagt.

Grüße
John

[Werner Fink]

Immerhin hat der thread eines gebracht:
Wir haben jetzt eine gewisse ahnung, welchen schotter antisemiten glauben und als "erkenntnisse" bezeichnen... Enzo, übernehmen Sie!

[LuckyLuke]

Ist das historisch belegbar?

Ich kenne diese Anekdote tatsächlich nur aus dem Schimmelreiter.Ja, ist sie. Allerdings habe ich die Zeitschrift nicht mehr, in der das stand und im I-Net finde ich nichts.

[Wirrkopf]

Nach der Holocaustleugnung bringen die Iraner jetzt ganz neue Erkenntnisse: Juden töten gerne Araberkinder um ihr Blut zu trinken:


Hab ichs doch gewusst. Wenn schon die alten Römer behaupteten, dass Juden kleine Kinder schlachten und deren Blut trinken, dann muss es ja wahr sein. :lach:
Oh, weia :rolleyes:

[Just Amy]

Gewisse rituellen Handlungen kann man schon in der Bibel nachlesen. Sollte man die Fortdauer bis in die heutige Zeit ausschliessen?

(1. Sam. 15:3)
na das war wohl nichts. und jetzt traust Du Dich noch weiter von abschlachten zu sprechen? hast Du dafür ähnlich flockige beweise?