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USA wollen Russland-Sanktionen aufrecht erhalten
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Die neue US-Regierung von Präsident Donald Trump will die wegen der russischen Annexion der Krim-Halbinsel verhängten Sanktionen gegen Moskau aufrecht erhalten. Das sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, in New York.
*© Alexey FILIPPOV - AFP
02.02.2017 - 22:39 Uhr
Die neue US-Regierung von Präsident Donald Trump will die wegen der russischen Annexion der Krim-Halbinsel verhängten Sanktionen gegen Moskau aufrecht erhalten. Das sagte am Donnerstag die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, in New York. Die Strafmaßnahmen blieben bestehen, "bis Russland die Kontrolle über die Halbinsel an die Ukraine zurückgegeben hat".
Haley verurteilte zugleich die "aggressiven Handlungen" in der Ostukraine. Zwar strebe ihre Regierung eine Verbesserung der Beziehungen zu Moskau an, sagte sie vor dem UN-Sicherheitsrat. Doch verlange die "grässliche Situation" in der Ukraine nach einer "klaren und starken Verurteilung" des russischen Vorgehens.
Die Kämpfe in der Ostukraine hatten sich zuletzt verschärft. Bei den tagelangen Gefechten zwischen ukrainischen Soldaten und prorussischen Rebellen wurden mehr als 20 Menschen getötet.
Die Vereinigten Staaten stünden auf der Seite des ukrainischen Volkes, das seit fast drei Jahren "unter der russischen Besatzung und Militärintervention leiden", sagte Haley. Solange Russland und die separatistischen Kräfte nicht die Souveränität der Ukraine respektierten, "wird diese Krise weitergehen".
Haleys Stellungnahme zum Ukraine-Konflikt unterschied sich nicht von den Positionen, die die Vorgängerregierung von Präsident Barack Obama bezogen hatte - sie selber sprach von einer "Neuauflage" der früheren Statements.
Seit dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten vor zwei Wochen war mit Spannung erwartet worden, ob es eine Veränderung in der US-Position zum Ukraine-Konflikt geben könnte, nachdem sich Trump wiederholt anerkennend über den russischen Staatschef Wladimir Putin geäußert hatte.
Quelle: 2017 AFP
http://www.freenet.de/nachrichten/topnews/usa-wollen-russlandsanktionen-aufrecht-erhalten_5950224_4702792.html
was laut medien ist Trump von Putin gelenkt und er hat ihn auch zum Präsidenten gemacht :D
Mit China und der EU will sich Trump offenbar auch massiv anlegen, die Verzettelung der US Hegemonialpolitik scheint in eine neue Phase zu treten.
Querfront
03.02.2017, 07:56
Aller Anfang ist schwer.
https://de.sputniknews.com/politik/20170203314382582-weisses-haus-fsb-transaktionserlaubnis-sanktions-lockerung/
Zuvor hatte das US-Finanzministerium eine Lockerung der im vergangenen Jahr gegen den FSB verhängten Sanktionen verkündet, wie aus einem Dokument auf der offiziellen Seite des Amtes bekannt wurde. Jene Maßnahmen waren im Oktober 2016 im Zusammenhang mit angeblichen Cyberattacken seitens russischer Hacker während der US-Präsidentenwahl eingeführt worden.
Die neue US-Regierung muss vorsichtig agieren. Die Feinde in den eigenen Reihen sind noch stark und zahlreich. Wartet mal noch ein paar Wochen ab. Wichtig ist, dass jetzt erst mal nichts oben drauf gepackt wird.
Die Möhre am Seil vor Esels Nase funktioniert bei Russland nicht. Krim abgeben? HAHAHAHAHA! :fizeig: Verarscht euch selbst und studiert nochmal Jalta.
https://www.spreadshirt.de/image-server/v1/designs/114785526,width=178,height=178/esel-ritt-mit-karotte.png
USA wollen Russland-Sanktionen aufrecht erhalten
Die neue US-Regierung von Präsident Donald Trump will die wegen der russischen Annexion der Krim-Halbinsel verhängten Sanktionen gegen Moskau aufrecht erhalten. Das sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, in New York.
(...)Kein ausreichender Grund in Trump-Euphorie zu fallen.
was laut medien ist Trump von Putin gelenkt und er hat ihn auch zum Präsidenten gemacht :D
Vielleicht geht es Trump zunächst genau darum diesen Verdacht mit Nachdruck zu entkräften, "gentlemen agreements" mit Moskau müssen noch etwas warten.
black_swan
03.02.2017, 11:09
tja sagte ich doch, das mit Trump ist Verarschung für die MASSE - kann das ein Trump verhindern ?? Nein - das alte perverse Spiel geht weiter.
Von mir aus sollen die USA und Europa die Russland-Sanktionen bis zum nächsten Jahrtausend aufrecht erhalten, solange Deutschland so bald wie möglich aus den Sanktionen aussteigt.
Wolf Fenrir
05.02.2017, 19:46
Trump hat bei mir XXL Sympathien.
Ob diese sich halten entscheidet sich wie er sich endgültig zu Russland positioniert ...
Siegfriedphirit
06.02.2017, 12:15
Ich hatte eine gute Meinung vom Trump. Aber er steht auch nicht zu dem, was er im Wahlkampf durchblicken lies. Er wolle das Verhältnis zu Russland verbessern und den Sinn der Nato überdenken. Er hat jetzt genau das Gegenteil erklärt. Er steht jetzt zur Nato und will Sanktionen beibehalten. Damit kann er bei mir nicht punkten. Man sollte doch nicht so alte Männer an die Macht lassen, die sich an ihr Geschwätz von Gestern nicht mehr erinnern können...
Siegfriedphirit
06.02.2017, 12:21
Von mir aus sollen die USA und Europa die Russland-Sanktionen bis zum nächsten Jahrtausend aufrecht erhalten, solange Deutschland so bald wie möglich aus den Sanktionen aussteigt.
Mit Merkel gibt es keinen deutschen Alleingang! Wir sind nur solange suverän -solange wir das tun, was die Amis wollen.
black_swan
16.02.2017, 12:32
http://www.20min.ch/ausland/news/story/-Er-hat-erkannt--dass-es-mit-Putin-keinen-Deal-gibt--17797074
jetzt wollen die USA doch Krieg gegen Russland !
Ich hatte eine gute Meinung vom Trump. Aber er steht auch nicht zu dem, was er im Wahlkampf durchblicken lies. Er wolle das Verhältnis zu Russland verbessern und den Sinn der Nato überdenken. Er hat jetzt genau das Gegenteil erklärt. Er steht jetzt zur Nato und will Sanktionen beibehalten. Damit kann er bei mir nicht punkten. Man sollte doch nicht so alte Männer an die Macht lassen, die sich an ihr Geschwätz von Gestern nicht mehr erinnern können...
...er will sich nicht mehr daraan erinnern !
Scheinbar muss auch ein Donald Trump hin und wieder mal dem Affen Zucker geben.
Siegfriedphirit
21.02.2017, 08:42
...er will sich nicht mehr daraan erinnern !
-ja er will sich nicht-so wird es sein.
Womöglich ist der Trump nur ein geschickter Trick der Republikaner an die Macht zu kommen-ansonsten hätten sie sicherlich zwei weitere Wahlperioden die Demokraten durchgesetzt.
Das nächste Ziel wird wohl der Krieg mit dem Iran sein, den Israel und die Saudis führen werden. Man wird die Islamisten aufeinander hetzen. Amerika wird nur Luftschläge führen.
Dann sind die Saudis dran-die stehen alleine da, weil die weder beim Russen noch bei den Chinesen Unterstützer finden. Dann gibt es dort ein groß Israel und für die USA billiges Öl.
Nur muss man zuvor das Wohlwollen der Russen und Chinesen versichern. Nur die Krim zurückfordern und die US Rüstungsausgaben deutlich erhöhen - das ist kein Weg die Russen freundlich zu stimmen.
Hier besteht Weltkriegsgefahr, wenn Russen und Chinesen den Iran unterstützen. Der Trum macht zurzeit eine Politik...? was er mit den Händen aufbaut, das reist er mit dem Arsch wieder ein.
Aber dazu müsste man hinter die Kulissen schauen, denn was die öffentlich schwätzen , müssen die ja nicht wirklich tun.
Typisch Fake - News. Man muss neutrale Presse lesen:
http://www.blick.ch/news/ausland/usa-russland-usa-wollen-russland-sanktionen-aufrecht-erhalten-id6158949.html
""Gleichwohl sagte anschliessend der russische Botschafter Witali Tschurkin, er habe «einen Wechsel des Tons» festgestellt. Es handle sich um den «Anfang eines Weges», der vielleicht zu einem «konstruktiveren» Umgang führen werde. (SDA)""
Das hört sich ganz anders an.
black_swan
21.02.2017, 13:18
Die USA wollen Deutschland und Europa in einen neuen Krieg rein bringen.
Die USA wollen Deutschland und Europa in einen neuen Krieg rein bringen.Und du mitten drinn!
Die USA wollen Deutschland und Europa in einen neuen Krieg rein bringen.
Völlig falsch. Die Ukraine - Krise muss gelöst werden. Sonst garnichts.
USA wollen Russland-Sanktionen aufrecht erhalten
http://blob.freent.de/image/5950226/847x565/847/565/b0/9a29af736dcb92e0d651d9cc5e53eb6e/Be/usa-wollen-russland-sanktionen-aufrecht-erhalten-2ffb5fe99658ed058f22e0f0ea4b4149f2406a16-jpg.jpg
Die neue US-Regierung von Präsident Donald Trump will die wegen der russischen Annexion der Krim-Halbinsel verhängten Sanktionen gegen Moskau aufrecht erhalten. Das sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, in New York.
*© Alexey FILIPPOV - AFP
02.02.2017 - 22:39 Uhr
Die neue US-Regierung von Präsident Donald Trump will die wegen der russischen Annexion der Krim-Halbinsel verhängten Sanktionen gegen Moskau aufrecht erhalten. Das sagte am Donnerstag die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, in New York. Die Strafmaßnahmen blieben bestehen, "bis Russland die Kontrolle über die Halbinsel an die Ukraine zurückgegeben hat".
Haley verurteilte zugleich die "aggressiven Handlungen" in der Ostukraine. Zwar strebe ihre Regierung eine Verbesserung der Beziehungen zu Moskau an, sagte sie vor dem UN-Sicherheitsrat. Doch verlange die "grässliche Situation" in der Ukraine nach einer "klaren und starken Verurteilung" des russischen Vorgehens.
Die Kämpfe in der Ostukraine hatten sich zuletzt verschärft. Bei den tagelangen Gefechten zwischen ukrainischen Soldaten und prorussischen Rebellen wurden mehr als 20 Menschen getötet.
Die Vereinigten Staaten stünden auf der Seite des ukrainischen Volkes, das seit fast drei Jahren "unter der russischen Besatzung und Militärintervention leiden", sagte Haley. Solange Russland und die separatistischen Kräfte nicht die Souveränität der Ukraine respektierten, "wird diese Krise weitergehen".
Haleys Stellungnahme zum Ukraine-Konflikt unterschied sich nicht von den Positionen, die die Vorgängerregierung von Präsident Barack Obama bezogen hatte - sie selber sprach von einer "Neuauflage" der früheren Statements.
Seit dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten vor zwei Wochen war mit Spannung erwartet worden, ob es eine Veränderung in der US-Position zum Ukraine-Konflikt geben könnte, nachdem sich Trump wiederholt anerkennend über den russischen Staatschef Wladimir Putin geäußert hatte.
Quelle: 2017 AFP
http://www.freenet.de/nachrichten/topnews/usa-wollen-russlandsanktionen-aufrecht-erhalten_5950224_4702792.html
Putin ist ja eigentlich ein Stratege, verstehe nicht, warum er nicht mal den Spieß umdreht. Wenn er die Krim zurück gibt, hat die USA und der Westen keinerlei Argumente mehr für Sanktionen. Würde also Russland gerade wirtschaftlich sehr entgegen kommen. Putin könnte sogar eine Krim Rückgabe mit Forderungen verknüpfen a la Abzug der Truppen im Balkangebiet (NATO). Was zum Teufel will er also immer noch mit der Krim, nein ich benötige keinen Geschichtsunterricht. Er könnte viel mehr Kapital daraus schlagen, wenn er sie zurück gibt und den Westen am Ende noch dumm aussehen lassen.
Putin ist ja eigentlich ein Stratege, verstehe nicht, warum er nicht mal den Spieß umdreht. Wenn er die Krim zurück gibt, hat die USA und der Westen keinerlei Argumente mehr für Sanktionen. Würde also Russland gerade wirtschaftlich sehr entgegen kommen. Putin könnte sogar eine Krim Rückgabe mit Forderungen verknüpfen a la Abzug der Truppen im Balkangebiet (NATO). Was zum Teufel will er also immer noch mit der Krim, nein ich benötige keinen Geschichtsunterricht. Er könnte viel mehr Kapital daraus schlagen, wenn er sie zurück gibt und den Westen am Ende noch dumm aussehen lassen.
Warum sollte Putin gegen die demokratische Volksabstimmung der Krimbewohner vorgehen? Die Meinung transatlantischer Klatschäschen interessiert auf der Krim niemanden.
Dr Mittendrin
21.02.2017, 14:54
Putin ist ja eigentlich ein Stratege, verstehe nicht, warum er nicht mal den Spieß umdreht. Wenn er die Krim zurück gibt, hat die USA und der Westen keinerlei Argumente mehr für Sanktionen. Würde also Russland gerade wirtschaftlich sehr entgegen kommen. Putin könnte sogar eine Krim Rückgabe mit Forderungen verknüpfen a la Abzug der Truppen im Balkangebiet (NATO). Was zum Teufel will er also immer noch mit der Krim, nein ich benötige keinen Geschichtsunterricht. Er könnte viel mehr Kapital daraus schlagen, wenn er sie zurück gibt und den Westen am Ende noch dumm aussehen lassen.
Die wissen immer was gegen Putin, ist es nicht die Krim, ist es der Donbas wo er angeblich mit agiert. Den Absturz MH 17 auch nicht vergessen....Putin wars !
Putin wollte zeigen zu was sie fähig sind, was sonst :ironie:
Übrigens ist der Rubel wieder auf Vor- Krisen- Sanktionsniveau .
Warum sollte Putin gegen die demokratische Volksabstimmung der Krimbewohner vorgehen? Die Meinung transatlantischer Klatschäschen interessiert auf der Krim niemanden.
LoL, weil Putin auch irgendeine Pseudo Abstimmung interessiert. Im Grunde genommen, bringt ihm die Krim eigentlich strategisch gar nichts. Er hat mal wieder gezeigt, wie große seine Eier sind und das wars. Würde mir halt auch mal wünschen, dass Putin vielleicht den ersten Schritt macht. Vielleicht lässt das den Westen mal dumm aussehen und es entsteht eine andere Haltung. Mich nervt es doch genauso, dieses ewige Russland-Bashing.
Putin ist ja eigentlich ein Stratege, verstehe nicht, warum er nicht mal den Spieß umdreht. Wenn er die Krim zurück gibt, hat die USA und der Westen keinerlei Argumente mehr für Sanktionen. Würde also Russland gerade wirtschaftlich sehr entgegen kommen. Putin könnte sogar eine Krim Rückgabe mit Forderungen verknüpfen a la Abzug der Truppen im Balkangebiet (NATO). Was zum Teufel will er also immer noch mit der Krim, nein ich benötige keinen Geschichtsunterricht. Er könnte viel mehr Kapital daraus schlagen, wenn er sie zurück gibt und den Westen am Ende noch dumm aussehen lassen.
Warum zum Teufel, willst Du hier die US-Globalpolitik verteidigen?
Nee, so läuft Machtpolitik nicht. Putin ist etwas zu zaghaft und friedliebend. Breschnew hätte die westliche Zersetzung und Wühlerei terroristischer Geheimdienstbanden im Solde der CIA und anderer Geheimdienste in Kiew niemals geduldet und wäre, wie damals in Prag, eingeflogen und hätte dem Spuk rasch ein Ende gemacht. Dann hätte Rußland nicht aufwendig später die Krim mit den russischen Flottenstützpunkten und Handelshäfen zum Mittelmeer sichern müssen. In Syrien läuft das gleiche geopolitische Schachspiel der Großmächte um Einflußzonen, strategische Basen und Rohstoffquellen.
Bischof von Aleppo: “Die Rolle der Amerikaner wäre doch ein bißchen zu hinterfragen.“
http://www11.pic-upload.de/24.09.15/xjnpygw4um6.jpg
http://politikforen.net/showthread.php?174922-Mordanschlag-auf-russischen-Botschafter-in-der-T%C3%BCrkei&p=8848513&viewfull=1#post8848513
black_swan
21.02.2017, 15:02
Und du mitten drinn!
habe mir ein Geld für ein Flugticket zusammengespart - sofern das nicht übermässig überraschend kommt, weiss ich wohin ich fliege....dort kann ich fals Europa nuklear verseucht ist - Asyl beantragen und darf nicht abgeschoben werden..... - habe noch einen Plan B in der Tasche.
Warum zum Teufel, willst Du hier die US-Globalpolitik verteidigen?
Nee, so läuft Machtpolitik nicht. Putin ist etwas zu zaghaft und friedliebend. Breschnew hätte die westliche Zersetzung und Wühlerei terroristischer Geheimdienstbanden im Solde der CIA und anderer Geheimdienste in Kiew niemals geduldet und wäre, wie damals in Prag, eingeflogen und hätte dem Spuk rasch ein Ende gemacht. Dann hätte Rußland nicht aufwendig später die Krim mit den russischen Flottenstützpunkten und Handelshäfen zum Mittelmeer sichern müssen. In Syrien läuft das gleiche geopolitische Schachspiel der Großmächte um Einflußzonen, strategische Basen und Rohstoffquellen.
Bischof von Aleppo: “Die Rolle der Amerikaner wäre doch ein bißchen zu hinterfragen.“
http://www11.pic-upload.de/24.09.15/xjnpygw4um6.jpg
http://politikforen.net/showthread.php?174922-Mordanschlag-auf-russischen-Botschafter-in-der-T%C3%BCrkei&p=8848513&viewfull=1#post8848513
Ich verteidige die Politik ganz und gar nicht. Ist für mich genauso unverständlich! War eigentlich nur mal so ein Gedankengang. Was wären wenn quasi. Was wäre wenn einer der beiden Parteien beschließt "ich habe keine Lust mehr auf das Spiel". Sich also entschließt, viel Spaß noch, spielt alleine weiter. Klar sehr naiv, aber auch nur Theorie.
FranzKonz
21.02.2017, 15:11
LoL, weil Putin auch irgendeine Pseudo Abstimmung interessiert. Im Grunde genommen, bringt ihm die Krim eigentlich strategisch gar nichts. Er hat mal wieder gezeigt, wie große seine Eier sind und das wars. Würde mir halt auch mal wünschen, dass Putin vielleicht den ersten Schritt macht. Vielleicht lässt das den Westen mal dumm aussehen und es entsteht eine andere Haltung. Mich nervt es doch genauso, dieses ewige Russland-Bashing.
Es mag ja durchaus sein, dass Putin sich für Abstimmungsergebnisse nicht interessiert. Aber lassen wir das einfach mal dahingestellt.
Putins Gegner in diesem Zusammenhang sind, wie wir alle wissen, ausgewiesene Demokraten. Kannst Du mir erklären, warum die sich einen Dreck um Volkes Willen scheren?
(...) Mich nervt es doch genauso, dieses ewige Russland-Bashing.Mich auch, aber die Potentaten-Arschkriecherei noch viel mehr.
FranzKonz
21.02.2017, 15:15
... Putin ist etwas zu zaghaft und friedliebend. Breschnew hätte die westliche Zersetzung und Wühlerei terroristischer Geheimdienstbanden im Solde der CIA und anderer Geheimdienste in Kiew niemals geduldet und wäre, wie damals in Prag, eingeflogen und hätte dem Spuk rasch ein Ende gemacht. ...
Chruschtschow erst mal. Der hätte wahrscheinlich gleich mal ein paar ordentliche Aufstände in Mittelamerika angeleiert. Dort gibt es einige traditionelle Revoluzzer, die nur zu gern eine Sowjetrepublik gegründet hätten. :D
LoL, weil Putin auch irgendeine Pseudo Abstimmung interessiert. Im Grunde genommen, bringt ihm die Krim eigentlich strategisch gar nichts. Er hat mal wieder gezeigt, wie große seine Eier sind und das wars. Würde mir halt auch mal wünschen, dass Putin vielleicht den ersten Schritt macht. Vielleicht lässt das den Westen mal dumm aussehen und es entsteht eine andere Haltung. Mich nervt es doch genauso, dieses ewige Russland-Bashing.
Vielleicht könnten die Angelsachsen Putin überraschen und Diego Garcia und Hawaii für die Krim anbieten. Da würde Putin aber ganz schön dumm aus der Wäsche gucken. :D
Völlig falsch. Die Ukraine - Krise muss gelöst werden. Sonst garnichts.
Und diese Krise löst man in dem man gegen Russland Sanktionen verhängt?
Das Regime in Kiew führt Krieg gegen das eigene Volk und Russland wird dafür bestraft.
Das kann nicht funktionieren.
Es mag ja durchaus sein, dass Putin sich für Abstimmungsergebnisse nicht interessiert. Aber lassen wir das einfach mal dahingestellt.
Putins Gegner in diesem Zusammenhang sind, wie wir alle wissen, ausgewiesene Demokraten. Kannst Du mir erklären, warum die sich einen Dreck um Volkes Willen scheren?
Weil es Idioten sind? Weil sie dumm sind?
Putin ist ja eigentlich ein Stratege, verstehe nicht, warum er nicht mal den Spieß umdreht. Wenn er die Krim zurück gibt, hat die USA und der Westen keinerlei Argumente mehr für Sanktionen. Würde also Russland gerade wirtschaftlich sehr entgegen kommen. Putin könnte sogar eine Krim Rückgabe mit Forderungen verknüpfen a la Abzug der Truppen im Balkangebiet (NATO). Was zum Teufel will er also immer noch mit der Krim, nein ich benötige keinen Geschichtsunterricht. Er könnte viel mehr Kapital daraus schlagen, wenn er sie zurück gibt und den Westen am Ende noch dumm aussehen lassen.
Würde Herr Putin die Krim den USA überlassen, wäre er einen Tag später tod oder in einem Lager in Sibieren.
Würde Herr Putin die Krim den USA überlassen, wäre er einen Tag später tod oder in einem Lager in Sibieren.
Hätte der Baum einen Blinker, könnte er die Fahrtrichtung anzeigen.
FranzKonz
21.02.2017, 16:06
Weil es Idioten sind? Weil sie dumm sind?
Eha. Also sollten wirklich die Menschen über ihren Status entscheiden.
Nun will ich nicht behaupten, dass Putin ein Musterdemokrat sei. Aber er hat eine Entscheidung des Volkes der Krim herbeigeführt und umgesetzt. Diese Entscheidung wurde auch nach dem Referendum und dem Anschluß an Russland durch Umfragen (unter anderem auch durch Umfragen eines westeuropäischen und eines amerikanischen Instituts) bestätigt.
Folglich muss die Krim aus rein demokratischen Erwägungen heraus bei Russland bleiben. Dabei ist egal, ob Putin das nun will oder nicht.
Putin ist ja eigentlich ein Stratege, verstehe nicht, warum er nicht mal den Spieß umdreht. Wenn er die Krim zurück gibt, hat die USA und der Westen keinerlei Argumente mehr für Sanktionen. Würde also Russland gerade wirtschaftlich sehr entgegen kommen. Putin könnte sogar eine Krim Rückgabe mit Forderungen verknüpfen a la Abzug der Truppen im Balkangebiet (NATO). Was zum Teufel will er also immer noch mit der Krim, nein ich benötige keinen Geschichtsunterricht. Er könnte viel mehr Kapital daraus schlagen, wenn er sie zurück gibt und den Westen am Ende noch dumm aussehen lassen.
Die Krim zurückgeben - geht nicht. Ist ein strategisch wichtiger Punkt für Putin. Von dort aus kann er ins Mittelmeer, und von dort in den Suez - Kanal, oder in den Atlantik. Und Atomraketen auf der Krim würde ihn noch stärker bedrohen.
Was bleibt? Die Krim als Stützpunkt für Russland, und das Land der Ukraine - oder so ähnlich. Oder, man bietet ihm einen gleichwertigen Stützpunkt in der Gegend an, und zieht um.
Und diese Krise löst man in dem man gegen Russland Sanktionen verhängt?
Das Regime in Kiew führt Krieg gegen das eigene Volk und Russland wird dafür bestraft.
Das kann nicht funktionieren.
Sehr diplomatisch ist die Ukraine nicht mit Russland umgegangen. Warum mussten sie unbedingt der NATO beitreten? Hätten sie sich neutral verhalten, wie die Schweiz, gäbe es gar keine Krise.
Sehr diplomatisch ist die Ukraine nicht mit Russland umgegangen. Warum mussten sie unbedingt der NATO beitreten? Hätten sie sich neutral verhalten, wie die Schweiz, gäbe es gar keine Krise.
Ukrainische Regierung wolle das Asoziierungsabkommen mit der EU nicht unterschreiben. Russland hatte das bessere Angebot gemacht.
Deshalb hat "der Westen" in der Ukraine einen Staatstreich durchgeführt und eine Regierung instaliert die das Asoziierungabkommen unterschrieben hat.
Das ist in etwa so wie es die USA in Chile oder Iran gemacht hat.
Ukrainische Regierung wolle das Asoziierungsabkommen mit der EU nicht unterschreiben. Russland hatte das bessere Angebot gemacht.
Deshalb hat "der Westen" in der Ukraine einen Staatstreich durchgeführt und eine Regierung instaliert die das Asoziierungabkommen unterschrieben hat.
Das ist in etwa so wie es die USA in Chile oder Iran gemacht hat.Mal davon ausgegangen, deine Angaben entsprächen der Wahrheit, so ist dies noch lange kein ausreichender Grund sich ein Stück vom Nachbarland einzuverleiben und einen Bürgerkrieg vom Zaun zu brechen.
Mal davon ausgegangen, deine Angaben entsprächen der Wahrheit, so ist dies noch lange kein ausreichender Grund sich ein Stück vom Nachbarland einzuverleiben und einen Bürgerkrieg vom Zaun zu brechen.
Da wäre auch nichts passiert, wenn die NATO nicht weiter vorgerückt wäre. Sobald die NATO sich aus dem Gebiet zurückzieht, hat sich das Thema von selbst erledigt. Nur: Einen russischen Stützpunkt UND einen NATO - Stützpunkt auf der Krim, wie soll das gehen? Die einen richten ihre Raketen auf Moskau, und die anderen auf Deutschland? Putin ist es egal, ob die Krim zur Ukraine oder zu der Schweiz gehört, solange sein Stützpunkt dort nicht gefährdet ist. Er will lediglich die Bedrohungen des Westens kompensieren.
Mal davon ausgegangen, deine Angaben entsprächen der Wahrheit, so ist dies noch lange kein ausreichender Grund sich ein Stück vom Nachbarland einzuverleiben und einen Bürgerkrieg vom Zaun zu brechen.
Den Krieg hat doch das Kiewer Regime begonnen.
Die Menschen im Osten haben die ersten Panzer noch mit menschlichen Barrikaden aufgehalten. Es sind massenhaft ukrainische Soldaten desertiert.
Auf der Krim herrscht dagegen Frieden. Die Menschen dort haben also die richtige Entscheidung getroffen.
konfutse
24.02.2017, 20:08
Mal davon ausgegangen, deine Angaben entsprächen der Wahrheit, so ist dies noch lange kein ausreichender Grund sich ein Stück vom Nachbarland einzuverleiben und einen Bürgerkrieg vom Zaun zu brechen.
Dass du den Hetzern, Kriegstreibern und Geschichtsfälschern nachhechelst ist kein Wunder, pflegst du doch seit früher Jugend Betonköpfigkeit. Gelebte Indoktrination eben. Deshalb lohnt sich auch nicht die Argumentation mit Fakten.
Ich hatte eine gute Meinung vom Trump. Aber er steht auch nicht zu dem, was er im Wahlkampf durchblicken lies. Er wolle das Verhältnis zu Russland verbessern und den Sinn der Nato überdenken. Er hat jetzt genau das Gegenteil erklärt. Er steht jetzt zur Nato und will Sanktionen beibehalten. Damit kann er bei mir nicht punkten. Man sollte doch nicht so alte Männer an die Macht lassen, die sich an ihr Geschwätz von Gestern nicht mehr erinnern können...
Siehe das nicht so eng, schärfere Sanktionen sind doch schon eine Verbesserung! :haha:
http://www.20min.ch/ausland/news/story/-Er-hat-erkannt--dass-es-mit-Putin-keinen-Deal-gibt--17797074
jetzt wollen die USA doch Krieg gegen Russland !
Man schlägt keine Behinderten! :lach:
habe mir ein Geld für ein Flugticket zusammengespart - sofern das nicht übermässig überraschend kommt, weiss ich wohin ich fliege....dort kann ich fals Europa nuklear verseucht ist - Asyl beantragen und darf nicht abgeschoben werden..... - habe noch einen Plan B in der Tasche.
Tot sein tut nicht weh! Du kannst also bleiben! :cool:
Man schlägt keine Behinderten! :lach:
Wenn die Amis und Israelis so weitermachen werden die Chinesen und Russen
keine Ruecksicht mehr auf die geistesgestoerten Regime in den USA und Israel
nehmen sondern die ruedigen, tollwuedigen, gemeingefaehrlicheb, volks- und
weltschaedlichen Bestien im Zuge globaler Verantwortung entsorgen, bevor sie
die gesamte Weltbevoelkerung in den Untergang ziehen koennen.
Russen und Chinesen sind exzellente Schlangenjaeger und wissen daher
das man Giftschlangen am Besten in ihre Nestern unschaedlich macht.
The Huffington Post | 02.02.2017 von Benjamin Reuter
"Wir werden in den nächsten zehn Jahren Krieg mit China führen":
So denkt Trumps mächtigster Vertrauter
➨ Die USA und China werden in den nächsten zehn Jahren Krieg führen
➨ Das glaubt Stephen Bannon, der wichtigste Berater von Donald Trump
➨ Auch einen weiteren Krieg im Nahen Osten hält er für unausweichlich
Donald Trumps Chefberater Stephen Bannon ist für seine düstere Sprache bekannt.
Er bewundert laut eigener Aussage die Macht Satans und sein erklärtes Ziel ist es, "den Staat zu stürzen".
Wie die britische Zeitung "The Guardian" jetzt berichtet, hat Bannon aber nicht nur solche abstrakten Warnungen in Peto.
Die Vereinigten Staaten und China werden in den nächsten zehn Jahren einen Krieg über die Inseln im Südchinesischen Meer führen, sagte Bannon laut dem Bericht. Und weiter: "Daran gibt es keinen Zweifel." Gleichzeitig werde die USA auch in einen "großen und entscheidenden" Krieg im Nahen Osten verwickelt sein.
Bannon hat einen Sitz im einflussreichen Nationalen Sicherheitsrat
Der Hintergrund von Bannons China-Aussage: China beansprucht schon seit langem große Teile des Südchinesischen Meeres für sich und untermauert diesen Anspruch, indem es künstliche Inseln aufschüttet. Damit will China Zugriff auf die Rohstoffvorräte in dem Meer bekommen. Aber auch andere Länder beanspruchen das Territorium für sich.
Die Zitate Bannons stammen laut dem "Guardian" aus einem Radiobericht für die rechtsradikale Webseite "Breitbart News" aus dem März 2016. Damals war der Wahlkampf in den USA im vollen Gange. Im August 2016 hatte Trump Bannon als seinen Wahlkampfleiter nominiert.
Besonders heikel: Der US-Präsident hat seinem Chefberater auch einen Sitz im einflussreichen Nationalen Sicherheitsrat der USA gegeben. Eine ungewöhnliche Maßnahme - unter Obama und Bush durften die Berater höchstens an einzelnen Sitzungen teilnehmen.
USA-China-Beziehungen sind belastet
Der neue Außenminister der USA, Rex Tillerson, hatte kürzlich angekündigt, dass die USA China den Zugang zu den Inseln verwehren werden. Damit wurden die ohnehin schon angespannten Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter belastet.
Schon nach der Antrittsrede von Trump in Washington warnten Chinas Staatsmedien den US-Präsidenten eindrücklich davor, einen Handelskrieg mit der zweitgrößten Volkswirtschaft anzuzetteln. Außerdem riet die Zeitung "China Daily" Trump davon ab, das "Ein-China-Prinzip" weiter in Frage zu stellen und zu versuchen, in Verhandlungen mit Peking die "Taiwan-Karte" zu spielen.
Nach seinem Wahlsieg hatte Trump China bereits brüskiert, als er einen Anruf von Taiwans Präsidentin Tsai annahm. Laut Medieninformationen war das Gespräch der beiden lange im Voraus geplant gewesen. In einem Interview hatte der künftige US-Präsident dann noch einmal nachgelegt und gesagt, er verstehe nicht, "warum wir an eine 'Ein-China-Politik' gebunden sein müssen".
Halte sich die USA nicht mehr an diese Politik, könnten die Dinge schnell "schmutzig" werden, warnte die Zeitung "China Daily".
Quelle:
http://www.huffingtonpost.de/2017/02/02/trump-berater-bannon-wir-_n_14566394.html
Wenn Donald Trump und sein " Prophet " Bannon so weitermachen wird der
45. US Praesident als langerwarteten " Erloeser " dem Volk der USA und Israelis
ihren zudachten Platz zuweisen:
Die " Giftmuelltonne " der Menschheitsgeschichte!
(...) Deshalb lohnt sich auch nicht die Argumentation mit Fakten.Unter Fakten verstehst du sicher die Millionen, gleichlautenden, maschinell verbreiteten Like-it-Beiträge bei Facebook.
Wenn die Amis und Israelis so weitermachen werden die Chinesen und Russen
keine Ruecksicht mehr auf die geistesgestoerten Regime in den USA und Israel
nehmen sondern die ruedigen, tollwuedigen, gemeingefaehrlicheb, volks- und
weltschaedlichen Bestien im Zuge globaler Verantwortung entsorgen, bevor sie
die gesamte Weltbevoelkerung in den Untergang ziehen koennen.
Russen und Chinesen sind exzellente Schlangenjaeger und wissen daher
das man Giftschlangen am Besten in ihre Nestern unschaedlich macht.
Wenn Donald Trump und sein " Prophet " Bannon so weitermachen wird der
45. US Praesident als langerwarteten " Erloeser " dem Volk der USA und Israelis
ihren zudachten Platz zuweisen:
Die " Giftmuelltonne " der Menschheitsgeschichte!
Hast du es noch nicht bemerkt, der Russe kriecht doch jetzt schon vor dem Amy und die Chinesen zittern davor, dass sie in Zukunft ihren Schrott nicht mehr in die USA exportieren dürfen. :victory:
konfutse
24.02.2017, 20:43
Unter Fakten verstehst du sicher die Millionen, gleichlautenden, maschinell verbreiteten Like-it-Beiträge bei Facebook.
Keine Anung was auf Fratzenbuch passiert, brauche ich doch keine virtuellen Freunde wie du, aber du meinst sicher die Beiträge aus Petersburg oder wo war das? Ist doch angesichts deiner Bildung klar, dass du diese Mär glaubst.
Hast du es noch nicht bemerkt, der Russe kriecht doch jetzt schon vor dem Amy und die Chinesen zittern davor, dass sie in Zukunft ihren Schrott nicht mehr in die USA exportieren dürfen. :victory:
Quatsch! Die Russen und Chinesen amuesieren sich ueber die " Trump Show "
weil sie ohnhin seit Jahrzehnten vorbereitet sind das einer der schwachkoepfigen
Hardliner in den USA oder Israel auf den " roten Knopf " drueckt. Die Welt wird
auch ohne USA und Israel funktionieren. Wahrscheinlich sogar besser, friedlicher,
sicherer und ohne Krisen in der Weltwirtschaft.
Hrafnaguð
24.02.2017, 21:07
Ich hatte eine gute Meinung vom Trump. Aber er steht auch nicht zu dem, was er im Wahlkampf durchblicken lies. Er wolle das Verhältnis zu Russland verbessern und den Sinn der Nato überdenken. Er hat jetzt genau das Gegenteil erklärt. Er steht jetzt zur Nato und will Sanktionen beibehalten. Damit kann er bei mir nicht punkten. Man sollte doch nicht so alte Männer an die Macht lassen, die sich an ihr Geschwätz von Gestern nicht mehr erinnern können...
"Liebst du deine Frau, deine Kinder? Ja? Also Donald........"
Was soll die Aufregung, wenn's so weiter geht, werden sich die USA selbst sanktionieren müssen.
Der zug ist abgefahren für die korrupten WEstler. Wer braucht schon die USA, die nicht einmal eine Kaffee Maschine selber herstellen können.
Von mir aus sollen die USA und Europa die Russland-Sanktionen bis zum nächsten Jahrtausend aufrecht erhalten, solange Deutschland so bald wie möglich aus den Sanktionen aussteigt.
Die verlogene USA verlangt von Europa die Sanktionen gegen Russland aufrecht zu erhalten, hat aber bekanntlich sogar ihren eigenen Export nach Russland gesteigert. :D
Hast du es noch nicht bemerkt, der Russe kriecht doch jetzt schon vor dem Amy und die Chinesen zittern davor, dass sie in Zukunft ihren Schrott nicht mehr in die USA exportieren dürfen. :victory:
Russland lacht über die Sanktionen und verkauft weiter sein Öl, besonders gerne an die Chinesen.
Und ohne die chinesischen Innereien für Computer usw. geht in den USA bald das Licht aus. :haha:
Die verlogene USA verlangt von Europa die Sanktionen gegen Russland aufrecht zu erhalten, hat aber bekanntlich sogar ihren eigenen Export nach Russland gesteigert. :D
So kann man seine Marktanteile auch mit schlechten Produkten vergrößern. Aus Sicht der USA ein tolle Sache. Aus europäischer Sicht ist es Wahnsinn. Ich hatte schon vor längerer Zeit mal in einem anderen Thema geschrieben: Einer unserer Geschäftspartner verkauft nach wie vor nach Russland, nur dass ein amerikanischer Konzern jetzt mit daran verdient. Die Amerikaner dürften vor Lachen nicht in den Schlaf kommen.
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