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Vollständige Version anzeigen : Gesellschaft im Wandel: Immer mehr Polizisten mit Migrationshintergrund



Buchenholz
31.01.2017, 18:00
Die Zusammensetzung der bewaffneten Staatsdiener ändert tiefgreifend. Eigentlich nur konsequent, wo dieser Staat doch nicht mehr der Staat der Deutschen ist.
Diese neuen Bürger in Uniform, werden sicherlich zu verhindern wissen,

Die Zahlen beruhen wohlgemerkt auf rein freiwilligen Angaben. Vielleicht sind sie in der Realität noch etwas höher. Ist aber eigentlich irrelevant. Bedeutend ist die Tendenz und die zeigt klar an, in welche Richtung die Reise geht.

Noch halbwegs zum Volk loyal stehende "ewig Gestrige" unter den Polizisten, die sich der neuen multiethnischen Realität verweigern, werden bald restlos rausgemobbt. Sie werden sich nicht mehr trauen den Mund aufzumachen.
Jeder hält den Mund, keiner traut mehr dem Kollegen und es wird nicht über Tabuthemen diskutiert, nicht mal mehr im privaten Kollegenkreis. In deutschen Polizeidienststellen wird bald niemals mehr ein ernsthaft kritisches Wort zur Siedlungspolitik und der politischen Führerschaft fallen. Alle werden auf Linie gebracht und durch die Kollegen "mit Migrationshintergrund" lückenlos ideologisch überwacht. Und das gute ist, daß man letztere nicht mal offiziell dazu beauftragen müsste. Es wird ganz von selbst, reflexartig geschehen.

Nun gut, statt zu 90%, wird die Siedlungspolitik dann zu 100% brav abgenickt. Da ist der Unterschied vielleicht gar nicht mal so groß und der Konformismus erhält nur den letzten Schliff.
Das Problem ist ein viel gefährlicheres. Denn mit so einer multiethnisch durchsetzten Polizei, in der wirklich jeder Rest von kritischem Denken und Verbundenheit mit dem deutschen Volk verloren geht, läßt sich im Falle eines Aufstandes der Schiessbefehl gegen das ehemalige Staatsvolk problemlos realisieren. Dazu braucht es auch keine 50% Siedleranteil. 15-20% reichen vollkommen, um deutsche Behördlinge auf Linie und ihren Finger im Ernstfall ohne jede kritische Reflexion an den Abzug zu bringen.


Gesellschaft im Wandel (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/immer-mehr-polizisten-mit-migrationshintergrund/)
Immer mehr Polizisten mit MigrationshintergrundBERLIN. Die Polizei hat im vergangenen Jahr zahlreiche Bewerber aus Einwandererfamilien eingestellt. Dies berichtet der Mediendienst Integration in Hamburg unter Berufung auf eine deutschlandweite Umfrage bei den Länderbehörden.

Demnach verzeichnen die meisten Neueinstellungen von Polizisten mit Migrationshintergrund die Länder Berlin (29,2 Prozent), Baden-Württemberg (20,8), Hessen (17,1) und Hamburg (17,0). In Schleswig-Holstein hatten 3,1 Prozent der neu eingestellten Polizisten einen Migrationshintergrund.

Ein offizieller Vergleich ist laut Mediendienst nicht möglich, da die Angaben der jungen Polizisten freiwillig waren. Zudem konnten die Behörden in Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen keine vergleichbaren Zahlen für 2015 vorlegen. (mv)

Quelle Junge Freiheit: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/immer-mehr-polizisten-mit-migrationshintergrund/

Krombacher007
31.01.2017, 18:11
Die Zusammensetzung der bewaffneten Staatsdiener ändert tiefgreifend. Eigentlich nur konsequent, wo dieser Staat doch nicht mehr der Staat der Deutschen ist.
Diese neuen Bürger in Uniform, werden sicherlich zu verhindern wissen,

Die Zahlen beruhen wohlgemerkt auf rein freiwilligen Angaben. Vielleicht sind sie in der Realität noch etwas höher. Ist aber eigentlich irrelevant. Bedeutend ist die Tendenz und die zeigt klar an, in welche Richtung die Reise geht.

Noch halbwegs zum Volk loyal stehende "ewig Gestrige" unter den Polizisten, die sich der neuen multiethnischen Realität verweigern, werden bald restlos rausgemobbt. Sie werden sich nicht mehr trauen den Mund aufzumachen.
Jeder hält den Mund, keiner traut mehr dem Kollegen und es wird nicht über Tabuthemen diskutiert, nicht mal mehr im privaten Kollegenkreis. In deutschen Polizeidienststellen wird bald niemals mehr ein ernsthaft kritisches Wort zur Siedlungspolitik und der politischen Führerschaft fallen. Alle werden auf Linie gebracht und durch die Kollegen "mit Migrationshintergrund" lückenlos ideologisch überwacht. Und das gute ist, daß man letztere nicht mal offiziell dazu beauftragen müsste. Es wird ganz von selbst, reflexartig geschehen.

Nun gut, statt zu 90%, wird die Siedlungspolitik dann zu 100% brav abgenickt. Da ist der Unterschied vielleicht gar nicht mal so groß und der Konformismus erhält nur den letzten Schliff.
Das Problem ist ein viel gefährlicheres. Denn mit so einer multiethnisch durchsetzten Polizei, in der wirklich jeder Rest von kritischem Denken und Verbundenheit mit dem deutschen Volk verloren geht, läßt sich im Falle eines Aufstandes der Schiessbefehl gegen das ehemalige Staatsvolk problemlos realisieren. Dazu braucht es auch keine 50% Siedleranteil. 15-20% reichen vollkommen, um deutsche Behördlinge auf Linie und ihren Finger im Ernstfall ohne jede kritische Reflexion an den Abzug zu bringen.

Und um das Ziel von möglichst vielen Polizisten mit Mihigru zu erreichen, würden Standards gesenkt und in vielen Bundesländern muss man nicht einmal mehr die deutsche Staatsangehörigkeit haben um diesen hoheitlichen Dienst zu erfüllen.

navy
31.01.2017, 18:33
Erinnert mich an einen Fall, einer Albanischen NATO Dolmetscherin in München, welche als Dolmetschrein der Kriminal Polizei ausgeliehen wurde. Verdächtigen Drogen Schmugglern in München schob sie unter der Appartment Tür einen Zettel durch, "das sie abgehört werden" Sie wurde dann mit einigen Jahren Haft verurteilt.

Feldmann
31.01.2017, 21:35
Die Zusammensetzung der bewaffneten Staatsdiener ändert tiefgreifend. Eigentlich nur konsequent, wo dieser Staat doch nicht mehr der Staat der Deutschen ist.
Diese neuen Bürger in Uniform, werden sicherlich zu verhindern wissen,

Die Zahlen beruhen wohlgemerkt auf rein freiwilligen Angaben. Vielleicht sind sie in der Realität noch etwas höher. Ist aber eigentlich irrelevant. Bedeutend ist die Tendenz und die zeigt klar an, in welche Richtung die Reise geht.

Noch halbwegs zum Volk loyal stehende "ewig Gestrige" unter den Polizisten, die sich der neuen multiethnischen Realität verweigern, werden bald restlos rausgemobbt. Sie werden sich nicht mehr trauen den Mund aufzumachen.
Jeder hält den Mund, keiner traut mehr dem Kollegen und es wird nicht über Tabuthemen diskutiert, nicht mal mehr im privaten Kollegenkreis. In deutschen Polizeidienststellen wird bald niemals mehr ein ernsthaft kritisches Wort zur Siedlungspolitik und der politischen Führerschaft fallen. Alle werden auf Linie gebracht und durch die Kollegen "mit Migrationshintergrund" lückenlos ideologisch überwacht. Und das gute ist, daß man letztere nicht mal offiziell dazu beauftragen müsste. Es wird ganz von selbst, reflexartig geschehen.

Nun gut, statt zu 90%, wird die Siedlungspolitik dann zu 100% brav abgenickt. Da ist der Unterschied vielleicht gar nicht mal so groß und der Konformismus erhält nur den letzten Schliff.
Das Problem ist ein viel gefährlicheres. Denn mit so einer multiethnisch durchsetzten Polizei, in der wirklich jeder Rest von kritischem Denken und Verbundenheit mit dem deutschen Volk verloren geht, läßt sich im Falle eines Aufstandes der Schiessbefehl gegen das ehemalige Staatsvolk problemlos realisieren. Dazu braucht es auch keine 50% Siedleranteil. 15-20% reichen vollkommen, um deutsche Behördlinge auf Linie und ihren Finger im Ernstfall ohne jede kritische Reflexion an den Abzug zu bringen.

Die unmittelbare Gefahr dieser Entwicklung ist wohl eher, dass die organisierte Kriminalität, die fest in nichtdeutscher Hand ist (https://www.welt.de/politik/deutschland/article158751385/Auslaender-praegen-organisierte-Kriminalitaet-in-Deutschland.html) und sich in Deutschland sehr wohl fühlt, ihre Maulwürfe in Polizei einschleusen wird.

-jmw-
01.02.2017, 09:46
Nach der Wende II. wird man eh alle Polizisten auf Tauglichkeit und Eignung prüfen müssen.

Tutsi
01.02.2017, 10:04
Endlich von der Politik erkannt ?

http://www.deutschlandfunk.de/hessen-berlin-durchsuchungen-und-festnahmen-wegen.447.de.html?drn:news_id=705909


Bei Polizeieinsätzen in Hessen und Berlin sind mehrere Männer festgenommen worden, die verdächtigt werden, den islamistischen Terror zu unterstützen.

Bissel spät, oder ?

Gleichzeitig wirbt man bei Flüchtlingen, die das Asyl nicht bestätigt bekommen, daß sie eine bestimmte Geldsumme bekommen, wenn sie wieder in ihre Heimat zurück gehen.

Sozusagen - Starthilfe - erst rein lassen, sie eine Weile ernähren und dann wieder weg schicken - wir haben ja soviel Geld im Land...


Die Zusammensetzung der bewaffneten Staatsdiener ändert tiefgreifend. Eigentlich nur konsequent, wo dieser Staat doch nicht mehr der Staat der Deutschen ist.
Diese neuen Bürger in Uniform, werden sicherlich zu verhindern wissen,

Die Zahlen beruhen wohlgemerkt auf rein freiwilligen Angaben. Vielleicht sind sie in der Realität noch etwas höher. Ist aber eigentlich irrelevant. Bedeutend ist die Tendenz und die zeigt klar an, in welche Richtung die Reise geht.

Noch halbwegs zum Volk loyal stehende "ewig Gestrige" unter den Polizisten, die sich der neuen multiethnischen Realität verweigern, werden bald restlos rausgemobbt. Sie werden sich nicht mehr trauen den Mund aufzumachen.
Jeder hält den Mund, keiner traut mehr dem Kollegen und es wird nicht über Tabuthemen diskutiert, nicht mal mehr im privaten Kollegenkreis. In deutschen Polizeidienststellen wird bald niemals mehr ein ernsthaft kritisches Wort zur Siedlungspolitik und der politischen Führerschaft fallen. Alle werden auf Linie gebracht und durch die Kollegen "mit Migrationshintergrund" lückenlos ideologisch überwacht. Und das gute ist, daß man letztere nicht mal offiziell dazu beauftragen müsste. Es wird ganz von selbst, reflexartig geschehen.

Nun gut, statt zu 90%, wird die Siedlungspolitik dann zu 100% brav abgenickt. Da ist der Unterschied vielleicht gar nicht mal so groß und der Konformismus erhält nur den letzten Schliff.
Das Problem ist ein viel gefährlicheres. Denn mit so einer multiethnisch durchsetzten Polizei, in der wirklich jeder Rest von kritischem Denken und Verbundenheit mit dem deutschen Volk verloren geht, läßt sich im Falle eines Aufstandes der Schiessbefehl gegen das ehemalige Staatsvolk problemlos realisieren. Dazu braucht es auch keine 50% Siedleranteil. 15-20% reichen vollkommen, um deutsche Behördlinge auf Linie und ihren Finger im Ernstfall ohne jede kritische Reflexion an den Abzug zu bringen.

Wolfger von Leginfeld
01.02.2017, 10:04
Die Zusammensetzung der bewaffneten Staatsdiener ändert tiefgreifend. Eigentlich nur konsequent, wo dieser Staat doch nicht mehr der Staat der Deutschen ist.
Diese neuen Bürger in Uniform, werden sicherlich zu verhindern wissen,

Die Zahlen beruhen wohlgemerkt auf rein freiwilligen Angaben. Vielleicht sind sie in der Realität noch etwas höher. Ist aber eigentlich irrelevant. Bedeutend ist die Tendenz und die zeigt klar an, in welche Richtung die Reise geht.

Noch halbwegs zum Volk loyal stehende "ewig Gestrige" unter den Polizisten, die sich der neuen multiethnischen Realität verweigern, werden bald restlos rausgemobbt. Sie werden sich nicht mehr trauen den Mund aufzumachen.
Jeder hält den Mund, keiner traut mehr dem Kollegen und es wird nicht über Tabuthemen diskutiert, nicht mal mehr im privaten Kollegenkreis. In deutschen Polizeidienststellen wird bald niemals mehr ein ernsthaft kritisches Wort zur Siedlungspolitik und der politischen Führerschaft fallen. Alle werden auf Linie gebracht und durch die Kollegen "mit Migrationshintergrund" lückenlos ideologisch überwacht. Und das gute ist, daß man letztere nicht mal offiziell dazu beauftragen müsste. Es wird ganz von selbst, reflexartig geschehen.

Nun gut, statt zu 90%, wird die Siedlungspolitik dann zu 100% brav abgenickt. Da ist der Unterschied vielleicht gar nicht mal so groß und der Konformismus erhält nur den letzten Schliff.
Das Problem ist ein viel gefährlicheres. Denn mit so einer multiethnisch durchsetzten Polizei, in der wirklich jeder Rest von kritischem Denken und Verbundenheit mit dem deutschen Volk verloren geht, läßt sich im Falle eines Aufstandes der Schiessbefehl gegen das ehemalige Staatsvolk problemlos realisieren. Dazu braucht es auch keine 50% Siedleranteil. 15-20% reichen vollkommen, um deutsche Behördlinge auf Linie und ihren Finger im Ernstfall ohne jede kritische Reflexion an den Abzug zu bringen.

Bald kommen dann auch "ausländische" Richter, Staatsanwälte und zu guterletzt noch #######.

Die ganze Beamtenschaft soll ja jetzt diversifiziert werden. In Österreich z.b ist jetzt eine Muslima dafür verantwortlich.

Tutsi
01.02.2017, 10:08
Wir machen den Bock zum Gärtner - und der einheimische Polizist wird dann nach ihrer "Nase" tanzen müssen.

Aber haben wir nicht auch Ministerinnen mit muslimischen Hintergrund, deren Brüder wegen antisemitischer Hetze im Knast waren - glaubt jemand, daß die Familie - der ganze Clan anders denkt ?

Und wir kriegen immer mehr Abgeordnete, die der Steuerzahler bezahlen muß.

http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/ueber-700-abgeordnete-im-naechsten-bundestag/

Wohl auch mit muslimischen Hintergrund ?


Politologin Gürbey "Die Entwicklungen deuten auf Ein-Mann-Diktatur hin"
(http://www.deutschlandfunk.de/tuerkei-die-entwicklungen-deuten-auf-eine-ein-mann-diktatur.694.de.html?dram:article_id=375824)
Deutschland Türkische Nato-Offiziere hoffen auf Asyl
(http://www.deutschlandfunk.de/deutschland-tuerkische-nato-offiziere-hoffen-auf-asyl.1818.de.html?dram:article_id=377545)
HDP-Abgeordnete Angst vor Erdogans langem Arm
(http://www.deutschlandfunk.de/hdp-abgeordnete-in-berlin-angst-vor-erdogans-langem-arm.1773.de.html?dram:article_id=377527)
Jean Asselborn "Wir haben in der EU versagt"
(http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingspolitik-wir-haben-in-der-europaeischen-union.694.de.html?dram:article_id=377330)


http://www.deutschlandfunk.de/


Und um das Ziel von möglichst vielen Polizisten mit Mihigru zu erreichen, würden Standards gesenkt und in vielen Bundesländern muss man nicht einmal mehr die deutsche Staatsangehörigkeit haben um diesen hoheitlichen Dienst zu erfüllen.

Tutsi
01.02.2017, 10:12
Dreifach grün für Dich. Auf den Punkt gebracht.


Die Zusammensetzung der bewaffneten Staatsdiener ändert tiefgreifend. Eigentlich nur konsequent, wo dieser Staat doch nicht mehr der Staat der Deutschen ist.
Diese neuen Bürger in Uniform, werden sicherlich zu verhindern wissen,

Die Zahlen beruhen wohlgemerkt auf rein freiwilligen Angaben. Vielleicht sind sie in der Realität noch etwas höher. Ist aber eigentlich irrelevant. Bedeutend ist die Tendenz und die zeigt klar an, in welche Richtung die Reise geht.

Noch halbwegs zum Volk loyal stehende "ewig Gestrige" unter den Polizisten, die sich der neuen multiethnischen Realität verweigern, werden bald restlos rausgemobbt. Sie werden sich nicht mehr trauen den Mund aufzumachen.
Jeder hält den Mund, keiner traut mehr dem Kollegen und es wird nicht über Tabuthemen diskutiert, nicht mal mehr im privaten Kollegenkreis. In deutschen Polizeidienststellen wird bald niemals mehr ein ernsthaft kritisches Wort zur Siedlungspolitik und der politischen Führerschaft fallen. Alle werden auf Linie gebracht und durch die Kollegen "mit Migrationshintergrund" lückenlos ideologisch überwacht. Und das gute ist, daß man letztere nicht mal offiziell dazu beauftragen müsste. Es wird ganz von selbst, reflexartig geschehen.

Nun gut, statt zu 90%, wird die Siedlungspolitik dann zu 100% brav abgenickt. Da ist der Unterschied vielleicht gar nicht mal so groß und der Konformismus erhält nur den letzten Schliff.
Das Problem ist ein viel gefährlicheres. Denn mit so einer multiethnisch durchsetzten Polizei, in der wirklich jeder Rest von kritischem Denken und Verbundenheit mit dem deutschen Volk verloren geht, läßt sich im Falle eines Aufstandes der Schiessbefehl gegen das ehemalige Staatsvolk problemlos realisieren. Dazu braucht es auch keine 50% Siedleranteil. 15-20% reichen vollkommen, um deutsche Behördlinge auf Linie und ihren Finger im Ernstfall ohne jede kritische Reflexion an den Abzug zu bringen.

herberger
01.02.2017, 10:44
Das Problem bei Staatsdienern mit Migrationshintergrund ist das ihre Vorfahren alle aus Kleptokratien stammen was in vielen Ländern Teil der Folklore ist.

black_swan
01.02.2017, 10:49
Die Zusammensetzung der bewaffneten Staatsdiener ändert tiefgreifend. Eigentlich nur konsequent, wo dieser Staat doch nicht mehr der Staat der Deutschen ist.
Diese neuen Bürger in Uniform, werden sicherlich zu verhindern wissen,

Die Zahlen beruhen wohlgemerkt auf rein freiwilligen Angaben. Vielleicht sind sie in der Realität noch etwas höher. Ist aber eigentlich irrelevant. Bedeutend ist die Tendenz und die zeigt klar an, in welche Richtung die Reise geht.

Noch halbwegs zum Volk loyal stehende "ewig Gestrige" unter den Polizisten, die sich der neuen multiethnischen Realität verweigern, werden bald restlos rausgemobbt. Sie werden sich nicht mehr trauen den Mund aufzumachen.
Jeder hält den Mund, keiner traut mehr dem Kollegen und es wird nicht über Tabuthemen diskutiert, nicht mal mehr im privaten Kollegenkreis. In deutschen Polizeidienststellen wird bald niemals mehr ein ernsthaft kritisches Wort zur Siedlungspolitik und der politischen Führerschaft fallen. Alle werden auf Linie gebracht und durch die Kollegen "mit Migrationshintergrund" lückenlos ideologisch überwacht. Und das gute ist, daß man letztere nicht mal offiziell dazu beauftragen müsste. Es wird ganz von selbst, reflexartig geschehen.

Nun gut, statt zu 90%, wird die Siedlungspolitik dann zu 100% brav abgenickt. Da ist der Unterschied vielleicht gar nicht mal so groß und der Konformismus erhält nur den letzten Schliff.
Das Problem ist ein viel gefährlicheres. Denn mit so einer multiethnisch durchsetzten Polizei, in der wirklich jeder Rest von kritischem Denken und Verbundenheit mit dem deutschen Volk verloren geht, läßt sich im Falle eines Aufstandes der Schiessbefehl gegen das ehemalige Staatsvolk problemlos realisieren. Dazu braucht es auch keine 50% Siedleranteil. 15-20% reichen vollkommen, um deutsche Behördlinge auf Linie und ihren Finger im Ernstfall ohne jede kritische Reflexion an den Abzug zu bringen.

Das ist gut, wir haben Fachkräfte die wir brauchen, die Politik wollte es so - der Wähler hat entschieden.... wer bestellt bekommt geliefert...in der heutigen Zeit sehe ich da sowieso kein Problem damit..

Leberecht
01.02.2017, 11:02
Das ist gut, wir haben Fachkräfte die wir brauchen, die Politik wollte es so - der Wähler hat entschieden.... wer bestellt bekommt geliefert...in der heutigen Zeit sehe ich da sowieso kein Problem damit..
Nein, der Wähler hat eben nicht entschieden. Er hielt es nicht für nötig, zur Wahl zu gehen und sein Kreuz an die nötige Stelle zu machen. So hat er bekommen, was er verdient.

Deutsche_Substanz
06.02.2017, 23:08
Bald kommen dann auch "ausländische" Richter, Staatsanwälte und zu guterletzt noch #######.

Die ganze Beamtenschaft soll ja jetzt diversifiziert werden. In Österreich z.b ist jetzt eine Muslima dafür verantwortlich.


Wer den biodeutschen BRD Bütteln zuviel Systemschleimerei vorwirft wird sich über die Kaltschnäuzigkeit und Systemtreue von Migranten noch wundern.

RUMPEL
08.02.2017, 23:02
Nach der Wende II. wird man eh alle Polizisten auf Tauglichkeit und Eignung prüfen müssen.

Und auf deutschen Hintergrund. :)

RUMPEL
08.02.2017, 23:04
Wer den biodeutschen BRD Bütteln zuviel Systemschleimerei vorwirft wird sich über die Kaltschnäuzigkeit und Systemtreue von Migranten noch wundern.

Wir haben mit diesem Staat nichts mehr zu tun. Aber unser Land bleibt es trotzdem.

-jmw-
09.02.2017, 09:11
Und auf deutschen Hintergrund. :)
Sagen wir: Auf ihre Passung. Sollte ein hierzulande aufgewachsener Polizist zufällig walisische Eltern haben, braucht man es daran ja nicht scheitern lassen.

RUMPEL
09.02.2017, 10:53
Sagen wir: Auf ihre Passung. Sollte ein hierzulande aufgewachsener Polizist zufällig walisische Eltern haben, braucht man es daran ja nicht scheitern lassen.

Sicher nicht. Bei Muselmanen und Schwarzen aus Afrika würde ich das anders sehen. Ich persönlich empfinde es als Provokation, wenn mich solche Leute, die nicht mal in ihren Herkunftsländern zurecht kommen (wären sie sonst hier?), hier die "Obrigkeit" herauskehren wollen. Nichts da. Nicht mit mir.

kotzfisch
09.02.2017, 10:54
Sicher nicht. Bei Muselmanen und Schwarzen aus Afrika würde ich das anders sehen. Ich persönlich empfinde es als Provokaetion, wenn mich solche Leute, die nicht mal in ihren Herkunftsländern zurecht kommen (wären sie sonst hier?), hier die "Obrigkeit" herauskehren wollen. Nichts da. Nicht mit mir.

Ich würde mich auch von keinem Türken in Polizeiuniform kontrollieren lassen.

Krombacher007
09.02.2017, 14:14
Da man mittlerweile, obwohl es ja angeblich keine No Go Areas gibt, keine Polizistinnen mehr in bestimmte Stadtteile lässt, kann man dann ja diese Mihigru-Polizisten dahinschicken


Streifenwagen mit rein weiblicher Besetzung werden künftig weniger in Problemvierteln eingesetzt. Die Polizei in Großstädten reagiert so auf mangelnden Respekt vor weiblichen SicherheitskräftenQuelle (http://www.rp-online.de/nrw/panorama/nrw-will-polizistinnen-besser-schuetzen-aid-1.6593885)

Da wird der männliche Kollege allso vollends damit beschäftigt sein seine Kollegin ständig vor Gewalt und Übergriffen zu schützen, statt sich an der Aufklärung der Sachverhalte zu orientieren. Das kommt von falscher Toleranz, überbordender linksgrüner politischer Korrektheit, ignoranter Justiz und zuviel Feministinnen an der Macht.
Können sich diese Furunkeln an der politischen Macht dann überhaupt vorstellen wie sich die Zivilbevölkerung fühlt, die sich nicht mit Waffen wehren kann? Man sollte sie wirklich alle totschlagen für dieses Verbrechen am Volk

RUMPEL
09.02.2017, 21:03
Ich würde mich auch von keinem Türken in Polizeiuniform kontrollieren lassen. Ja. Die fallen unter Muselmanen.

-jmw-
10.02.2017, 08:18
Sicher nicht. Bei Muselmanen und Schwarzen aus Afrika würde ich das anders sehen. Ich persönlich empfinde es als Provokation, wenn mich solche Leute, die nicht mal in ihren Herkunftsländern zurecht kommen (wären sie sonst hier?), hier die "Obrigkeit" herauskehren wollen. Nichts da. Nicht mit mir.
Kommt drauf an, wo die herkommen und wie die sonst so sind. Es gibt auch Afrikaner bei AfD und REP. Und wenn solche eh schonmal hier sind und partout zur Polizei wollen...