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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Geschichte für junge Leser



Käuzle
29.01.2017, 13:35
Hallo Forum,

das oben genannte Buch würde mich schon interessieren, ist aber wohl eher fürs junge Publikum gedacht.
Hat es von euch jemand gelesen? Wäre es auch für Erwachsene geeignet? Wie denkt Ihr darüber?

Welches Buch zur Deutschen Geschichte könntet ihr mir anstatt dessen empfehlen?
Als Anspruch an den Leser sollte es keine schwer verständliche Doktorarbeit sein, sondern eher leicht verständlich/lesbar gehalten sein.

Im voraus Danke für Eure Empfehlungen.

Gruß Ralf

Schwabenpower
29.01.2017, 13:40
Hallo Forum,

das oben genannte Buch würde mich schon interessieren, ist aber wohl eher fürs junge Publikum gedacht.
Hat es von euch jemand gelesen? Wäre es auch für Erwachsene geeignet? Wie denkt Ihr darüber?

Welches Buch zur Deutschen Geschichte könntet ihr mir anstatt dessen empfehlen?
Als Anspruch an den Leser sollte es keine schwer verständliche Doktorarbeit sein, sondern eher leicht verständlich/lesbar gehalten sein.

Im voraus Danke für Eure Empfehlungen.

Gruß Ralf
...
Welches Buch?

Käuzle
29.01.2017, 13:43
Hallo,

Deutsche Geschichte für junge Leser.
https://jf-buchdienst.de/JF-Edition/Deutsche-Geschichte-fuer-junge-Leser.html?force_sid=662mspqftb50mf813t94of7lu7

Gruß Käuzle

Schwabenpower
29.01.2017, 13:49
Hallo,

Deutsche Geschichte für junge Leser.
https://jf-buchdienst.de/JF-Edition/Deutsche-Geschichte-fuer-junge-Leser.html?force_sid=662mspqftb50mf813t94of7lu7

Gruß Käuzle
...
Danke. Aber zu wenig Information (keine Beschreibung, Auszüge aus dem Inhalt, Rezensionen etc.).
Für 30 Euro aber einen Versuch wert.

tabasco
29.01.2017, 14:17
Den Kindern über den Deutsch-Sowjetischer Krieg (https://www.youtube.com/watch?v=gQaj-CW-tjk)

Stanley_Beamish
29.01.2017, 14:19
...
Danke. Aber zu wenig Information (keine Beschreibung, Auszüge aus dem Inhalt, Rezensionen etc.).
Für 30 Euro aber einen Versuch wert.

Der Wikieintrag über den Autor hört sich jedenfalls schon mal vielversprechend an. :D


Weißmann gilt in der Extremismusforschung als einflussreicher Hauptvertreter der deutschen Neuen Rechten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Wei%C3%9Fmann

Andreas63
29.01.2017, 14:20
@Käuzle: Lies Fernau, Sichelschmidt und überhaupt Autoren von früher.

Stanley_Beamish
29.01.2017, 14:21
Den Kindern über den Deutsch-Sowjetischer Krieg (https://www.youtube.com/watch?v=gQaj-CW-tjk)

Du bist und bleibst ein Sowjetmensch. Das geht nicht mehr raus.

tabasco
29.01.2017, 14:30
Du bist und bleibst ein Sowjetmensch. Das geht nicht mehr raus.
Klar. Ich stehe auch dazu!

https://picload.org/image/wlwcccc/born_in_the_ussr_by_krolikus.gif

:-)

Stanley_Beamish
29.01.2017, 14:44
Klar. Ich stehe auch dazu!

https://picload.org/image/wlwcccc/born_in_the_ussr_by_krolikus.gif

:-)

Der Titel heißt eigentlich Back in the U.S.S.R :D


https://www.youtube.com/watch?v=XrtnnLor2UM

Schwabenpower
29.01.2017, 14:52
Der Wikieintrag über den Autor hört sich jedenfalls schon mal vielversprechend an. :D



https://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Wei%C3%9Fmann
,, ,
Das ist allerdings richtig

Bruddler
29.01.2017, 14:55
...
Welches Buch?

Wenn hierzuforum von einem Buch die Rede ist, dann ist in der Regel der "Koran" gemeint (?)... :auro:

Schwabenpower
29.01.2017, 14:57
Wenn hierzuforum von einem Buch die Rede ist, dann ist in der Regel der "Koran" gemeint (?)... :auro:
...
Ich denke da immer an Sparbuch. Andere Bücher lese ich nicht :D

herberger
29.01.2017, 15:19
Den Kindern über den Deutsch-Sowjetischer Krieg (https://www.youtube.com/watch?v=gQaj-CW-tjk)

Im Jahr 1941 gab es keine sowj. Filmaufnahmen vom deutsch/sowj. Krieg. Kameras gab es genug an der Front aber die Kameraleute wussten nicht was sie drehen sollten, so begnügte man sich mit gestellten Filmaufnahmen.

Menetekel
29.01.2017, 15:24
Ich bestätige den Hinweis im Beitrag #7.
Empfehlenswert!

Bruddler
29.01.2017, 15:27
Im Jahr 1941 gab es keine sowj. Filmaufnahmen vom deutsch/sowj. Krieg. Kameras gab es genug an der Front aber die Kameraleute wussten nicht was sie drehen sollten, so begnügte man sich mit gestellten Filmaufnahmen.

Was für 1941 gilt, gilt auch für das Jahr 1945 - Die Erstürmung des Reichstages und das Anbringen der Sowjetfahne auf dem Brandenburgertor sind die besten Beispiele dafür. :hi:

FranzKonz
29.01.2017, 15:32
...
Als Anspruch an den Leser sollte es keine schwer verständliche Doktorarbeit sein, sondern eher leicht verständlich/lesbar gehalten sein.
...

Herbert Rosendorfer, Deutsche Geschichte.

Es sind etliche Bände, ich habe bisher nur einen gelesen.

Besorge Dir erst eine Leseprobe, der Mann hat eine sehr untypische Art, die Gechichte darzustellen. Dürfte nicht unbedingt jedermanns Geschmack sein.

Leseratte
29.01.2017, 15:42
Der Wikieintrag über den Autor hört sich jedenfalls schon mal vielversprechend an. :D



https://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Wei%C3%9Fmann

Das gilt auch für Ulrich Schwarze.


Ab 1995 war er Vorsitzender einer Jugendstrafkammer am Landgericht Bochum. 1998 ging er wegen eines Herzleidens in Frühpension.
Seine Bücher zur deutschen Geschichte erscheinen im rechtsradikalen Tübinger Hohenrain-Verlag (https://de.wikipedia.org/wiki/Grabert_Verlag).

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Schwarze


Nur eine der Wirklichkeit der Vergangenheit gerecht werdende Revision des den Deutschen staatsdoktrinär aufgezwungenen Geschichtsbildes kann helfen, das kranke Identitätsbewußtsein der Bundesbürger zu normalisieren, abartigen Schuldstolz und selbstmörderischen Selbsthaß zu überwinden, die Selbstaufgabe und -abschaffung von Staat und Volk abwenden. Ein Plädoyer für den deutschen Nationalstaat, für seine Erneuerung, für die Wiederherstellung seiner Souveränität!

http://www.buchdienst-hohenrain.de/Grabert-Hohenrain-Titel/Neuerscheinungen/Schwarze-Ulrich-Die-Deutschen-und-ihr-Staat-Band-123-und-4.html

Nereus
29.01.2017, 16:33
@Käuzle: Lies Fernau, Sichelschmidt und überhaupt Autoren von früher.

https://pictures.abebooks.com/ANTIQUARIATSANZ/20747085561.jpg

Gustav Sichelschmidt:
Der ewige Deutschenhaß. Hintermänner und Nutznießer des Antigermanismus.
Verlag: Kiel, Arndt, 1992

Der Deutschenhaß der Amerikaner
datiert etwa seit der Jahrhundertwende, als die dynamische deutsche Wirtschaft ihnen offenbar einen Grund zum Ärgernis bot. Spätestens damals war die deutsche Konkurrenz auf dem besten Wege, auch dieses ressourcenreiche Land der vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten rücksichtslos zu überrunden. Eben deswegen ließ man sich widerstandslos ins Schlepptau der englischen Propaganda nehmen, die sich verbissen auf die deutschen Parvenüs eingeschossen hatte und kein Pardon gelten ließ. Die angelsächsischen Mächte bewiesen mit einem Male eine verdächtige Solidarität, als der Kampf um die Vorherrschaft auf den Weltmärkten entbrannte. Die USA, die sich schon damals mit einem reichlich überzogenen, aber durch nichts gerechtfertigten moralischen Anspruch so gern als Weltgouvernante aufspielten, um selbst dort auf ihre Weise Ordnung zu schaffen, wo sie absolut nichts zu suchen hatten, übernahmen ohne Wenn und Aber die geläufigsten Stichworte der Deutschenhetze, die von London aus in alle Welt hinausstrahlte. Bezeichnenderweise konterten die deutschen Einwanderer den massiven Diskriminierungskampagnen gegen ihr Herkunftsland in keiner Weise. Der überproportional einflußreiche jüdische Bevölkerungsanteil der Staaten beteiligte sich schon damals in den Medien an vorderster Front als fanatischer Einpeitscher dieser überschwappenden deutschfeindlichen Welle.
Bezeichnend für die Infiltration antideutscher Gesinnung ins Bewußtsein des Durchschnittamerikaners ist eine Passage aus einem Roman des aus Armenien stammenden amerikanischen Schriftstellers William Saroyan (geb. 1908), die bereits Böses für die Zukunft des deutsch-amerikanischen Verhältnisses ahnen ließ.


"Der Weltschuft, das war der deutsche Kaiser", heißt es da kurz und bündig. "Überall war er, dieser Haß. Ich hatte einen Vetter, einen Knirps von drei Jahren. Er hieß Sinn, und kaum konnte er sprechen, da sagte er: `Ich will dem Kaiser den Kopf abhacken'."

In solchen eher beiläufigen Stellen der amerikanischen Fiktion-Literatur artikulierte sich bereits etwas von der hochgeputschten antideutschen Kreuzzugsmentalität der arroganten Amerikaner, die sich in einem genuin gewalttätigen Land mit einer außergewöhnlich hohen Kriminalitätsquote dazu berufen fühlen, für die Durchsetzung ihrer höchst anrüchigen "Wertegemeinschaft" in aller Welt zu sorgen. In ihrer vernebelten Vorstellungswelt haben die Deutschen den Stellenwert des absolut Bösen augenscheinlich bis auf unsere Tage erhalten. Ohne Feindbild, mit dem sie die eigene moralische Unterlegenheit zudecken können, scheinen die Amerikaner nicht leben zu können. Daß die Deutschen für sie die Pappkameraden darstellen, auf die man sich einschießen kann, haben diese zu einem guten Teil sich selbst zu verdanken, da sie zur Verteidigung ihrer nationalen Würde noch nie auf die Barrikaden geklettert sind.
Es bedurfte schon während des Ersten Weltkrieges nur des von Churchill, der damals Marineminister war, mit viel Abgefeimtheit in Szene gesetzten Lusitania-Zwi*schenfalles, um die Amerikaner mit einem geradezu epidemischen Deutschenhaß zu infizieren. Bekanntlich war die von englischer Seite vorsätzlich herbeigeführte Versenkung des britischen Passagierdampfers Lusitania am 7. Mai 1915 durch ein deutsches U-Boot, bei der 124 Amerikaner ums Leben kamen, ausschlaggebend für die Kriegsbereitschaft der Vereinigten Staaten. Zwei Jahre später, im April 1917, stürzten sie sich dann auch, ohne groß zu überlegen, was sie damit anrichteten, in ein folgenschweres Kriegsabenteuer gegen die Deutschen, gegen die die Waffen zu ergreifen eigentlich überhaupt kein plausibler Anlaß bestand. Die jahrelang geschürte Antipathie hatte offenbar inzwischen einen solchen Siedegrad erreicht, daß es höchste Zeit war, ein passendes Ventil dafür zu finden.

Im Zweiten Weltkrieg mußte ein eher noch zynischerer Zwischenfall dafür herhalten, um die Amerikaner in den Krieg zu treiben. Diesmal war es bekanntlich Roosevelt, der, obwohl ihm die geplante japanische Aktion gemeldet war, seine Mariners in Pearl Harbor in Grund und Boden torpedieren ließ, um den Volkszorn in seinem Land zum Überkochen zu bringen. Die Amerikaner wären nämlich sonst nicht zum Kriegseintritt gegen die damals bereits zum Abschaum der Menschheit erklärten Deutschen zu bewegen gewesen.

Amerika kann sich rühmen, den globalen Deutschenhaß im Laufe des Krieges dann auf die Spitze getrieben zu haben. Für dieses fragwürdige Kapitel der amerikanischen Geschichte sind Namen wie Morgenthau, Kaufman und Nizer dann symptomatisch geworden. Diese ließen allesamt ihre orientalische Phantasie spielen, um ihren Landsleuten die Deutschen als Geschichtsmonster, die eigentlich schon längst hätten ausgerottet werden müssen, vorführen zu können.
Bisher haben die Amerikaner trotz der vielgerühmten "westlichen Wertegemeinschaft", in der sie mit uns leben sollen, großzügig darauf verzichtet, an ihrem total verzeichneten Deutschenbild die notwendigen Korrekturen vorzunehmen. Im Gegenteil, sie kultivieren weiterhin dieses gänzlich risikolose Feindbild, um auf diese Weise gar nicht einmal so ungeschickt von ihren eigenen Untaten abzulenken. Die entsetzlichen Verbrechen und Genozide der Amerikaner an Indianern, Negersklaven, Filipinos, Japanern und nicht zuletzt auch an uns Deutschen, wie wir neuerdings auf Grund der sensationellen Enthüllungen über die amerikanischen Kriegsgefangenenlager am Rhein wissen, sind nun einmal geschichtliche Fakten. Auch wenn sie in amerikanischen Geschichtsbüchern unterschlagen oder bagatellisiert werden, kann man sie durch keine Totschweigetaktik aus der Welt schaffen.

Diese auf Dauer kaum zumutbare Verzerrung der geschichtlichen Wahrheit auf Kosten anderer findet nicht einmal bei allen Amerikanern ungeteilte Zustimmung. Jedenfalls distanzierte sich im Oktober 1965 die New Yorker Staatszeitung ausdrücklich von dieser Diffamierung anderer, indem sie zu bedenken gab:


"Ist es ein Zufall, daß man kaum noch ein Fernsehprogramm einstellen kann, ohne sich früher oder später mitansehen zu müssen, wie nicht nur deutsche Soldaten, sondern das gesamte deutsche Volk als unmenschlich oder idiotisch dargestellt werden? Oder ist es ein Zufall, daß zur gleichen Zeit auch in England, wo es heute zur großen Mode gehört, gegen Deutschland zu hetzen, solche Filme am laufenden Band gezeigt werden?"

Nirgendwo war bisher allerdings zu lesen, irgendeine deutsche Regierung hätte gegen diese massive Art von Völkerverhetzung unter Verbündeten energisch Protest erhoben.
Gleichwohl kann unseren lauen Erfüllungspolitikern der Tatbestand der permanenten Deutschenhetze nicht entgangen sein. Erst kürzlich konnte man über die wahre Solidarität innerhalb der vielgerühmten Wertegemeinschaft mit den USA folgendes lesen:


"Eine Untersuchung Münchner Amerikanisten hat ergeben, daß die Bildschirme der USA noch immer von deutschen Nazi-Scheusalen bevölkert werden. Jenseits des Atlantik produzieren Kino- und Fernsehbosse jährlich Tausende Kilometer Zelluloid mit Deutschenhetze."

Die Nazi-Porno-Branche blüht und gedeiht also in Gottes eigenem Land hervorragend und wirft durch ihren gleichbleibenden Unterhaltungswert sogar erhebliche Profite ab.
Offenbar legt man es in den USA darauf an, jungen Amerikanern die deutsche Geschichte in ein überdimensionales Verbrecheralbum umzufunktionieren. Für diese ergibt sich etwa das folgende Charakterbild der ausgewachsenen Mitglieder der vorwiegend Sauerkraut verzehrenden Nation:


Sie haben nie etwas anderes im Sinn gehabt, als durch brutale Angriffskriege soviel Land wie nur möglich zusammenzuraffen. Zu diesem unedlen Zwecke bedienen sie sich einer gewaltigen Armee, die eine einzige Strafanstalt darstellt.

Von den unvergleichlichen kulturellen Beiträgen der auf diese Weise dämonisierten Deutschen zur Weltkultur oder etwa von der singulären Vertreibungskriminalität an Deutschen bekommt man jenseits des Ozeans natürlich kein Sterbenswörtchen zu hören. Hier hätte eine deutsch empfindende Bonner Regierung noch allerlei Aufklärungsarbeit zu leisten. Usw.

Quelle: Gustav Sichelschmidt “Der ewige Deutschenhaß – Hintermänner und Nutznießer des Antigermanismus”, ab Seite 72

Andreas63
29.01.2017, 17:52
Ein sehr gutes Buch. Ebenfalls empfehlenswert:
Deutschland verblödet. Wem nutzt der dumme Deutsche? Arndt, Kiel 2002, 3., überarb. Aufl., ISBN 3-88741-172-2

Schopenhauer
30.01.2017, 16:24
https://pictures.abebooks.com/ANTIQUARIATSANZ/20747085561.jpg

Gustav Sichelschmidt:
Der ewige Deutschenhaß. Hintermänner und Nutznießer des Antigermanismus.
Verlag: Kiel, Arndt, 1992

Der Deutschenhaß der Amerikaner
datiert etwa seit der Jahrhundertwende, als die dynamische deutsche Wirtschaft ihnen offenbar einen Grund zum Ärgernis bot. Spätestens damals war die deutsche Konkurrenz auf dem besten Wege, auch dieses ressourcenreiche Land der vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten rücksichtslos zu überrunden. Eben deswegen ließ man sich widerstandslos ins Schlepptau der englischen Propaganda nehmen, die sich verbissen auf die deutschen Parvenüs eingeschossen hatte und kein Pardon gelten ließ. Die angelsächsischen Mächte bewiesen mit einem Male eine verdächtige Solidarität, als der Kampf um die Vorherrschaft auf den Weltmärkten entbrannte. Die USA, die sich schon damals mit einem reichlich überzogenen, aber durch nichts gerechtfertigten moralischen Anspruch so gern als Weltgouvernante aufspielten, um selbst dort auf ihre Weise Ordnung zu schaffen, wo sie absolut nichts zu suchen hatten, übernahmen ohne Wenn und Aber die geläufigsten Stichworte der Deutschenhetze, die von London aus in alle Welt hinausstrahlte. Bezeichnenderweise konterten die deutschen Einwanderer den massiven Diskriminierungskampagnen gegen ihr Herkunftsland in keiner Weise. Der überproportional einflußreiche jüdische Bevölkerungsanteil der Staaten beteiligte sich schon damals in den Medien an vorderster Front als fanatischer Einpeitscher dieser überschwappenden deutschfeindlichen Welle.
Bezeichnend für die Infiltration antideutscher Gesinnung ins Bewußtsein des Durchschnittamerikaners ist eine Passage aus einem Roman des aus Armenien stammenden amerikanischen Schriftstellers William Saroyan (geb. 1908), die bereits Böses für die Zukunft des deutsch-amerikanischen Verhältnisses ahnen ließ.

"Der Weltschuft, das war der deutsche Kaiser", heißt es da kurz und bündig. "Überall war er, dieser Haß. Ich hatte einen Vetter, einen Knirps von drei Jahren. Er hieß Sinn, und kaum konnte er sprechen, da sagte er: `Ich will dem Kaiser den Kopf abhacken'."

In solchen eher beiläufigen Stellen der amerikanischen Fiktion-Literatur artikulierte sich bereits etwas von der hochgeputschten antideutschen Kreuzzugsmentalität der arroganten Amerikaner, die sich in einem genuin gewalttätigen Land mit einer außergewöhnlich hohen Kriminalitätsquote dazu berufen fühlen, für die Durchsetzung ihrer höchst anrüchigen "Wertegemeinschaft" in aller Welt zu sorgen. In ihrer vernebelten Vorstellungswelt haben die Deutschen den Stellenwert des absolut Bösen augenscheinlich bis auf unsere Tage erhalten. Ohne Feindbild, mit dem sie die eigene moralische Unterlegenheit zudecken können, scheinen die Amerikaner nicht leben zu können. Daß die Deutschen für sie die Pappkameraden darstellen, auf die man sich einschießen kann, haben diese zu einem guten Teil sich selbst zu verdanken, da sie zur Verteidigung ihrer nationalen Würde noch nie auf die Barrikaden geklettert sind.
Es bedurfte schon während des Ersten Weltkrieges nur des von Churchill, der damals Marineminister war, mit viel Abgefeimtheit in Szene gesetzten Lusitania-Zwi*schenfalles, um die Amerikaner mit einem geradezu epidemischen Deutschenhaß zu infizieren. Bekanntlich war die von englischer Seite vorsätzlich herbeigeführte Versenkung des britischen Passagierdampfers Lusitania am 7. Mai 1915 durch ein deutsches U-Boot, bei der 124 Amerikaner ums Leben kamen, ausschlaggebend für die Kriegsbereitschaft der Vereinigten Staaten. Zwei Jahre später, im April 1917, stürzten sie sich dann auch, ohne groß zu überlegen, was sie damit anrichteten, in ein folgenschweres Kriegsabenteuer gegen die Deutschen, gegen die die Waffen zu ergreifen eigentlich überhaupt kein plausibler Anlaß bestand. Die jahrelang geschürte Antipathie hatte offenbar inzwischen einen solchen Siedegrad erreicht, daß es höchste Zeit war, ein passendes Ventil dafür zu finden.

Im Zweiten Weltkrieg mußte ein eher noch zynischerer Zwischenfall dafür herhalten, um die Amerikaner in den Krieg zu treiben. Diesmal war es bekanntlich Roosevelt, der, obwohl ihm die geplante japanische Aktion gemeldet war, seine Mariners in Pearl Harbor in Grund und Boden torpedieren ließ, um den Volkszorn in seinem Land zum Überkochen zu bringen. Die Amerikaner wären nämlich sonst nicht zum Kriegseintritt gegen die damals bereits zum Abschaum der Menschheit erklärten Deutschen zu bewegen gewesen.

Amerika kann sich rühmen, den globalen Deutschenhaß im Laufe des Krieges dann auf die Spitze getrieben zu haben. Für dieses fragwürdige Kapitel der amerikanischen Geschichte sind Namen wie Morgenthau, Kaufman und Nizer dann symptomatisch geworden. Diese ließen allesamt ihre orientalische Phantasie spielen, um ihren Landsleuten die Deutschen als Geschichtsmonster, die eigentlich schon längst hätten ausgerottet werden müssen, vorführen zu können.
Bisher haben die Amerikaner trotz der vielgerühmten "westlichen Wertegemeinschaft", in der sie mit uns leben sollen, großzügig darauf verzichtet, an ihrem total verzeichneten Deutschenbild die notwendigen Korrekturen vorzunehmen. Im Gegenteil, sie kultivieren weiterhin dieses gänzlich risikolose Feindbild, um auf diese Weise gar nicht einmal so ungeschickt von ihren eigenen Untaten abzulenken. Die entsetzlichen Verbrechen und Genozide der Amerikaner an Indianern, Negersklaven, Filipinos, Japanern und nicht zuletzt auch an uns Deutschen, wie wir neuerdings auf Grund der sensationellen Enthüllungen über die amerikanischen Kriegsgefangenenlager am Rhein wissen, sind nun einmal geschichtliche Fakten. Auch wenn sie in amerikanischen Geschichtsbüchern unterschlagen oder bagatellisiert werden, kann man sie durch keine Totschweigetaktik aus der Welt schaffen.

Diese auf Dauer kaum zumutbare Verzerrung der geschichtlichen Wahrheit auf Kosten anderer findet nicht einmal bei allen Amerikanern ungeteilte Zustimmung. Jedenfalls distanzierte sich im Oktober 1965 die New Yorker Staatszeitung ausdrücklich von dieser Diffamierung anderer, indem sie zu bedenken gab:

"Ist es ein Zufall, daß man kaum noch ein Fernsehprogramm einstellen kann, ohne sich früher oder später mitansehen zu müssen, wie nicht nur deutsche Soldaten, sondern das gesamte deutsche Volk als unmenschlich oder idiotisch dargestellt werden? Oder ist es ein Zufall, daß zur gleichen Zeit auch in England, wo es heute zur großen Mode gehört, gegen Deutschland zu hetzen, solche Filme am laufenden Band gezeigt werden?"

Nirgendwo war bisher allerdings zu lesen, irgendeine deutsche Regierung hätte gegen diese massive Art von Völkerverhetzung unter Verbündeten energisch Protest erhoben.
Gleichwohl kann unseren lauen Erfüllungspolitikern der Tatbestand der permanenten Deutschenhetze nicht entgangen sein. Erst kürzlich konnte man über die wahre Solidarität innerhalb der vielgerühmten Wertegemeinschaft mit den USA folgendes lesen:

"Eine Untersuchung Münchner Amerikanisten hat ergeben, daß die Bildschirme der USA noch immer von deutschen Nazi-Scheusalen bevölkert werden. Jenseits des Atlantik produzieren Kino- und Fernsehbosse jährlich Tausende Kilometer Zelluloid mit Deutschenhetze."

Die Nazi-Porno-Branche blüht und gedeiht also in Gottes eigenem Land hervorragend und wirft durch ihren gleichbleibenden Unterhaltungswert sogar erhebliche Profite ab.
Offenbar legt man es in den USA darauf an, jungen Amerikanern die deutsche Geschichte in ein überdimensionales Verbrecheralbum umzufunktionieren. Für diese ergibt sich etwa das folgende Charakterbild der ausgewachsenen Mitglieder der vorwiegend Sauerkraut verzehrenden Nation:

Sie haben nie etwas anderes im Sinn gehabt, als durch brutale Angriffskriege soviel Land wie nur möglich zusammenzuraffen. Zu diesem unedlen Zwecke bedienen sie sich einer gewaltigen Armee, die eine einzige Strafanstalt darstellt.

Von den unvergleichlichen kulturellen Beiträgen der auf diese Weise dämonisierten Deutschen zur Weltkultur oder etwa von der singulären Vertreibungskriminalität an Deutschen bekommt man jenseits des Ozeans natürlich kein Sterbenswörtchen zu hören. Hier hätte eine deutsch empfindende Bonner Regierung noch allerlei Aufklärungsarbeit zu leisten. Usw.

Quelle: Gustav Sichelschmidt “Der ewige Deutschenhaß – Hintermänner und Nutznießer des Antigermanismus”, ab Seite 72

:gp:

Herr B.
30.01.2017, 17:54
Hallo Forum,

das oben genannte Buch würde mich schon interessieren, ist aber wohl eher fürs junge Publikum gedacht.
Hat es von euch jemand gelesen? Wäre es auch für Erwachsene geeignet? Wie denkt Ihr darüber?

Welches Buch zur Deutschen Geschichte könntet ihr mir anstatt dessen empfehlen?
Als Anspruch an den Leser sollte es keine schwer verständliche Doktorarbeit sein, sondern eher leicht verständlich/lesbar gehalten sein.

Im voraus Danke für Eure Empfehlungen.

Gruß Ralf
Hubertus Prinz zu Löwenstein, Deutsche Geschichte - Von den Anfängen bis zur Gegenwart Band 1, 2

Sehr empfehlenswert.

Käuzle
30.01.2017, 18:25
Vielen Dank für die zahlreichen Empfehlungen.
Deutsche Geschichte für junge Leser und Joachim Fernau Deutschlad Deutschland über alles ist bestellt. Bin gespannt.
Auf die anderen Empfehlungen werde ich gegebenenfalls zurückkommen falls noch Bedarf besteht.
Die noch nicht von mir gelesenen Bücher stapeln sich hier schon..

Gruß Käuzle

houndstooth
31.01.2017, 20:43
https://pictures.abebooks.com/ANTIQUARIATSANZ/20747085561.jpg[/im

Gustav Sichelschmidt:
Der ewige Deutschenhaß. Hintermänner und Nutznießer des Antigermanismus.
Verlag: Kiel, Arndt, 1992
[///]

Quelle: Gustav Sichelschmidt “Der ewige Deutschenhaß – Hintermänner und Nutznießer des Antigermanismus”, ab Seite 72

Mich ueberrascht ja seit Langem nichts mehr. Dazu gehoert z.B.auch , dass es noch deutsche Authoren gibt die:

seit wie vor ueber 100 Jahren DEU immer noch in unschuldige Opferrolle - [I]wir_gegen_die_Anderen -darstellen und diese
nach gewohnter Masche mit phantasiereichen 'Strohmann'-Argumenten und
duemmlicher Syllologismuslogik - die auf falschen Praemissen beruht; und mit
puren Erfindungen vollstopfen; solche
'merchants of recycled hate' verabscheuen bona fide Quellmaterial;
zapfen ihren Profit an der deutschen Liebe zur Hass-'Kultur' an;
mit eigenen Hasstiraden gegen imaginaere Hasser selber zu Hassern werden und somit
Hass weiterhin -vor allem bei Leichtglaeubigen und weniger Informierten- schueren.


Unvorstellbar, wie oft sich der Begriff 'Hass' in den Jahren durch dieses Forum zieht...

Hier ein kleines Beispiel fuer wiederholten Quatsch , fuer groteske, deutsche 'Geschichtsdarlegung' :


Es bedurfte schon während des Ersten Weltkrieges nur des von Churchill, der damals Marineminister war, mit viel Abgefeimtheit in Szene gesetzten Lusitania-Zwi*schenfalles, um die Amerikaner mit einem geradezu epidemischen Deutschenhaß zu infizieren. Bekanntlich war die von englischer Seite vorsätzlich herbeigeführte Versenkung des britischen Passagierdampfers Lusitania am 7. Mai 1915 durch ein deutsches U-Boot, bei der 124 Amerikaner ums Leben kamen, ausschlaggebend für die Kriegsbereitschaft der Vereinigten Staaten. Zwei Jahre später, im April 1917, stürzten sie sich dann auch, ohne groß zu überlegen, was sie damit anrichteten, in ein folgenschweres Kriegsabenteuer gegen die Deutschen, gegen die die Waffen zu ergreifen eigentlich überhaupt kein plausibler Anlaß bestand. Die jahrelang geschürte Antipathie hatte offenbar inzwischen einen solchen Siedegrad erreicht, daß es höchste Zeit war, ein passendes Ventil dafür zu finden.

But, hey... the show must go on...

Frankenberger_Funker
31.01.2017, 21:10
Mich ueberrascht ja seit Langem nichts mehr. Dazu gehoert z.B.auch , dass es noch deutsche Authoren gibt die:

seit wie vor ueber 100 Jahren DEU immer noch in unschuldige Opferrolle - wir_gegen_die_Anderen -darstellen und diese
nach gewohnter Masche mit phantasiereichen 'Strohmann'-Argumenten und
duemmlicher Syllologismuslogik - die auf falschen Praemissen beruht; und mit
puren Erfindungen vollstopfen; solche
'merchants of recycled hate' verabscheuen bona fide Quellmaterial;
zapfen ihren Profit an der deutschen Liebe zur Hass-'Kultur' an;
mit eigenen Hasstiraden gegen imaginaere Hasser selber zu Hassern werden und somit
Hass weiterhin -vor allem bei Leichtglaeubigen und weniger Informierten- schueren.


Unvorstellbar, wie oft sich der Begriff 'Hass' in den Jahren durch dieses Forum zieht...

Hier ein kleines Beispiel fuer wiederholten Quatsch , fuer groteske, deutsche 'Geschichtsdarlegung' :


Es bedurfte schon während des Ersten Weltkrieges nur des von Churchill, der damals Marineminister war, mit viel Abgefeimtheit in Szene gesetzten Lusitania-Zwi*schenfalles, um die Amerikaner mit einem geradezu epidemischen Deutschenhaß zu infizieren. Bekanntlich war die von englischer Seite vorsätzlich herbeigeführte Versenkung des britischen Passagierdampfers Lusitania am 7. Mai 1915 durch ein deutsches U-Boot, bei der 124 Amerikaner ums Leben kamen, ausschlaggebend für die Kriegsbereitschaft der Vereinigten Staaten. Zwei Jahre später, im April 1917, stürzten sie sich dann auch, ohne groß zu überlegen, was sie damit anrichteten, in ein folgenschweres Kriegsabenteuer gegen die Deutschen, gegen die die Waffen zu ergreifen eigentlich überhaupt kein plausibler Anlaß bestand. Die jahrelang geschürte Antipathie hatte offenbar inzwischen einen solchen Siedegrad erreicht, daß es höchste Zeit war, ein passendes Ventil dafür zu finden.


But, hey... the show must go on...

Wieso, diese Darstellung ist doch korrekt:

Die Briten mussten die USA mit ins Boot holen, weil sie schon gar nicht allein und auch nicht mit Frankreich den Krieg gewinnen konnten. Zu diesem Zweck hat man die Lusitania geopfert. Das Schiff war wie ein Handelskreuzer bewaffnet und hatte Munition gebunkert. Die Reederei Cunard hatte die Lusitania damit bewusst zum Kriegsschiff umgewidmet und dem Risiko eines Angriffs ausgesetzt.

Vor diesem Hintergrund hat ein New Yorker Gericht 1923 die Rechtmäßigkeit des Torpedoangriffs auf die Lusitania bestätigt.

Tryllhase
31.01.2017, 21:51
Wieso, diese Darstellung ist doch korrekt:

Die Briten mussten die USA mit ins Boot holen, weil sie schon gar nicht allein und auch nicht mit Frankreich den Krieg gewinnen konnten. Zu diesem Zweck hat man die Lusitania geopfert. Das Schiff war wie ein Handelskreuzer bewaffnet und hatte Munition gebunkert. Die Reederei Cunard hatte die Lusitania damit bewusst zum Kriegsschiff umgewidmet und dem Risiko eines Angriffs ausgesetzt.

Vor diesem Hintergrund hat ein New Yorker Gericht 1923 die Rechtmäßigkeit des Torpedoangriffs auf die Lusitania bestätigt.

"Taucher fanden 2008 in dem Wrack Gewehrpatronen vom Kaliber .303 British (https://de.wikipedia.org/wiki/.303_British) Lee-Enfield des US-Herstellers Remington Arms (https://de.wikipedia.org/wiki/Remington_Arms). Sie schätzten die Gesamtmenge dieser Patronen auf vier Millionen.(Wiki)"
Diese konnten noch als Jagdmunition deklariert werden. Beim letzten, kürzlichen Tauchgang wurde allerdings im Film der Fund von großkalibrigen Artilleriehülsen gezeigt. Vermutlich für die Jagd auf Mammuts.

Shahirrim
31.01.2017, 22:09
"Taucher fanden 2008 in dem Wrack Gewehrpatronen vom Kaliber .303 British (https://de.wikipedia.org/wiki/.303_British) Lee-Enfield des US-Herstellers Remington Arms (https://de.wikipedia.org/wiki/Remington_Arms). Sie schätzten die Gesamtmenge dieser Patronen auf vier Millionen.(Wiki)"
Diese konnten noch als Jagdmunition deklariert werden. Beim letzten, kürzlichen Tauchgang wurde allerdings im Film der Fund von großkalibrigen Artilleriehülsen gezeigt. Vermutlich für die Jagd auf Mammuts.

Selbst die Lügenhistoriker (manche nennen sie "seriös") weichen inzwischen von der Alleinschuld Deutschlands im 1. Weltkrieg ab. Es ist inzwischen bei den Angelsachsen sogar Mainstream, allen die Schuld am Ausbruch der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts zu geben. Nach Deutschland kam da extra sogar ein sympathischer Prof. aus Down Under mit seinem Buch Die Schlafwanderer und gab hier somit den Segen der 5-Eyes bekannt, dass man das jetzt so sagen darf.

Germanophobe User wie der houndstooth ist das natürlich ein Dorn im Auge, ist er im Forum doch einer der schlimmsten antideutschen Hetzer.

Beobachter
31.01.2017, 22:20
Nach Deutschland kam da extra sogar ein sympathischer Prof. aus Down Under mit seinem Buch Die Schlafwanderer und gab hier somit den Segen der 5-Eyes bekannt, dass man das jetzt so sagen darf.
Christopher Clark. Habe mal seinen Namen in die Bildersuche eingegeben. Tatsächlich erkannte ich ihn aus einigen "Geschichtsreportagen" wieder, kannte aber seinen Namen nicht und brachte ihn auch nicht mit diesem Buch in Verbindung da er aus den "Geschichtsreportagen" ein paar kurze Male die BRD-Religion des "Offensichtlichen" runtergebetet hat. Hmm.....

Frankenberger_Funker
31.01.2017, 22:23
"Taucher fanden 2008 in dem Wrack Gewehrpatronen vom Kaliber .303 British (https://de.wikipedia.org/wiki/.303_British) Lee-Enfield des US-Herstellers Remington Arms (https://de.wikipedia.org/wiki/Remington_Arms). Sie schätzten die Gesamtmenge dieser Patronen auf vier Millionen.(Wiki)"
Diese konnten noch als Jagdmunition deklariert werden. Beim letzten, kürzlichen Tauchgang wurde allerdings im Film der Fund von großkalibrigen Artilleriehülsen gezeigt. Vermutlich für die Jagd auf Mammuts.

Vermutlich Kaliber 150 mm. Anders kommt man diesen dickfelligen Mammuts auch nicht bei. :D

Shahirrim
31.01.2017, 22:48
Christopher Clark. Habe mal seinen Namen in die Bildersuche eingegeben. Tatsächlich erkannte ich ihn aus einigen "Geschichtsreportagen" wieder, kannte aber seinen Namen nicht und brachte ihn auch nicht mit diesem Buch in Verbindung da er aus den "Geschichtsreportagen" ein paar kurze Male die BRD-Religion des "Offensichtlichen" runtergebetet hat. Hmm.....

Klar, der Hologaus bleibt. Aber am 1. Weltkrieg brauchen wir nicht mehr die Alleinschuld tragen! Auch nicht aus Sicht der Sieger!

Nereus
03.02.2017, 01:53
.... Welches Buch zur Deutschen Geschichte könntet ihr mir anstatt dessen empfehlen?...

Bücher zu BRD-Geschichten gibt es hier:

http://www2.pic-upload.de/img/32608396/FZVerlag1.jpg

http://www2.pic-upload.de/img/32608400/FZVerlag2.jpg