PDA

Vollständige Version anzeigen : Eine Homage an die Monarchie!



Monarchist1985
24.12.2005, 16:07
Von der Seite der Kaisertreuen Jugend (http://www.kaisertreuejugend.homepage.t-online.de) :


http://www.kaisertreuejugend.homepage.t-online.de/super.gif

Monarchist1985
24.12.2005, 21:30
Sehr geehrter User "malnachdenken", ich warte auf ihre Antwort :D ;) !

Benny
24.12.2005, 23:46
God shave the Queen!

Waldgänger
25.12.2005, 00:03
Ich halte es nicht mehr aus.Sowas von monarchieverblendet.Ich bringe dem deutschen Kaiserhaus auch Ehre entgegen und anerkenne die glorreiche Zeit des II.Reiches.Aber vergangen ist vergangen.Die Monarchie ist im Noveber 1918 gescheitert.Zumindest in Deutschland.Uns kann nur die "cäsariarische Aristokratie" und Spenglers "preußischer Sozialismus" retten. :]

Cthulhu
25.12.2005, 00:23
Wilhelm II war ein lächerlicher Kaiser. Wilhelm der Große war wesentlich besser und zusammen mit Bismarck wurde Deutschland die Nummer 1.

M. Wittmann
25.12.2005, 00:29
Man kann Wilhelm II. sicherlich nicht mit Wilhelm I. vergleichen. Dadurch, daß Friedrich III. starb, lag die ganze Last auf des jungen Kaisers Schultern. Eine ganze Generation an Erfahrung starb mit Friedrich dem III.
Natürlich begang Wilhelm II. einige taktische Fehler bzgl. der europäischen Bündnispolitik, dennoch ist er als Kaiser zu ehren und zu respektieren. Die Loyalität ist das Mark der Ehre, und selbst ein Gegner der Monarchie wie ich, erfülle diese Pflichten.

Waldgänger
25.12.2005, 00:43
Man kann Wilhelm II. sicherlich nicht mit Wilhelm I. vergleichen. Dadurch, daß Friedrich III. starb, lag die ganze Last auf des jungen Kaisers Schultern. Eine ganze Generation an Erfahrung starb mit Friedrich dem III.
Natürlich begang Wilhelm II. einige taktische Fehler bzgl. der europäischen Bündnispolitik, dennoch ist er als Kaiser zu ehren und zu respektieren. Die Loyalität ist das Mark der Ehre, und selbst ein Gegner der Monarchie wie ich, erfülle diese Pflichten.

Wittmann.Hut ab!Dem schließe ich mich vollkommen an. :]

LuckyLuke
25.12.2005, 10:11
Es lebe die Republik!

Der deutsche Adel hat seinem endgültigen Abgang in Deutschland mit dem verlorenen ersten Weltkrieg selbst den Weg geebnet.

Heute spielt er weder politisch noch wirtschaftlich eine Rolle.

M. Wittmann
25.12.2005, 10:13
Und das ist meiner Meinung auch gut so.

Monarchist1985
25.12.2005, 16:42
Es lebe die Republik!

Damit unser Land endgültig den Bach runter geht, jawohl!

Monarchist1985
25.12.2005, 16:47
Ich halte es nicht mehr aus.Sowas von monarchieverblendet.
Nö, ich erweise nur einem Mann, der trotz einiger Fehler ein doch ehrenhafter Monarch war, die Aufwartung! Das sei mir als Monarchist doch gegönnt?!


Ich bringe dem deutschen Kaiserhaus auch Ehre entgegen und anerkenne die glorreiche Zeit des II.Reiches.Aber vergangen ist vergangen.
Das trifft auf die von dir insgeheim hofierte braune Brühe zu; nicht jedoch auf eine beständige und glorreiche Institution wie die Monarchie!



Die Monarchie ist im Noveber 1918 gescheitert.
Nö, die Thronfolge wurde nur-leider durch ein paar Stümper- unterbrochen! Über kurz oder lang wird der Mensch wieder vernünftig werden und zu Gutem und Bewährtem zurückkehren!
Was dagegen für ewig untergegangen ist (anno 1945) ist die braune Proletarierdiktatur; eine rein auf Gewalt basierende Herrschaft hat keine lange Lebensdauer!



Uns kann nur die "cäsariarische Aristokratie" und Spenglers "preußischer Sozialismus" retten. :]
Eine Diktatur stürzt uns ins Unglück! Begründung siehe oben!

Waldgänger
25.12.2005, 16:54
Nö, die Thronfolge wurde nur-leider durch ein paar Stümper- unterbrochen! Über kurz oder lang wird der Mensch wieder vernünftig werden und zu Gutem und Bewährtem zurückkehren!
Was dagegen für ewig untergegangen ist (anno 1945) ist die braune Proletarierdiktatur; eine rein auf Gewalt basierende Herrschaft hat keine lange Lebensdauer!

Eine Diktatur stürzt uns ins Unglück! Begründung siehe oben!

Nun dann kann man auchsagen der NS wurde nur durch den Zweiten Weltkrieg "unterbrochen".Sinnloses Argument um reaktionäres Gedankengut zu verpacken.Ich denke nicht, dass der NS-Staat es eine "Proletarierdiktatur" war.Eher eine Diktaur des NS-Pöbels.Das Arbeiterum hatte damit nicht unbedingt was zu tun, weil spätestens seit 1934 der Sozialismus für die NSDAP keine Rolle mehr spielte.Außerdem habe ich mich auch nicht für eine auf Gewalt begründete Herrschaft ausgesprochen, denn der beste Herrscher braucht keine Gewalt um herrschen zu können.Er nutzt nur die Kraft seines Willens und seiner Autorität.

Außerdem: Wie viele Monarchien waren auf Gewalt aufgebaut?Da gibt es eine Menge.Und wie gesagt.Die Hohenzollernmonarchie war den Gegebenheiten der drohenden militärischen Niederlage von 1918 und dem Novemberverrat der Kommunisten und roten Räterepublikanern nicht gewachsen.Ohne die heldenhaften Freikorps wäre Deutschland zu einem Sowjetstaat a la Russland geworden.Die Monarchie war in dieser Zeit schon dabei zu zerfallen und ihren im Verfall begriffenen wilhelminischen Geist zu offenbaren.

MarekD
25.12.2005, 16:58
Eine Frage: Wo soll seine K(aiserlich)K(önigliche) Majestät eigentlich gekrönt werden?

Eine weitere Frage: Was qualifiziert den Chef des Hauses Hohenzollern eigentlich zum Kaiser? Er spricht meinetwegen Spanisch. Aber studiert hat er Wirtschaft. Von Politik scheint er nichts zu verstehen und besonders Medienwirksam scheint er auch nicht zu sein.

Die Monarchie hat abgewirtschaftet. Stümper waren die Monarchen, die sich von Gott gesandt fühlten und ihre Völker immer wieder in Kriege führten, die nur ihren eigenen Interessen galten, was Schlußendlich auch zu ihrem Untergang führte.

Eine letzte Frage: Bist du eigentlich Adliger? Nur so kann ich mir erklären, daß du unbedingt eine Monarchie haben willst. Denn, was nützt dir eine Monarchie, wenn du nicht zur herrschenden Klasse gehören würdest? Auch in einer konstitutionellen Monarchie fühlt sich doch der Adel als die Elite der Gesellschaft.

Und du willst dieses Elitedenken durch Geburtsrecht auch noch wieder zurückholen. Sei froh, daß du in einer Demokratie lebst, in de rjeder Mensch von Geburt an gleich und frei ist.

Waldgänger
25.12.2005, 17:00
Eine letzte Frage: Bist du eigentlich Adliger? Nur so kann ich mir erklären, daß du unbedingt eine Monarchie haben willst. Denn, was nützt dir eine Monarchie, wenn du nicht zur herrschenden Klasse gehören würdest? Auch in einer konstitutionellen Monarchie fühlt sich doch der Adel als die Elite der Gesellschaft.

Und du willst dieses Elitedenken durch Geburtsrecht auch noch wieder zurückholen. Sei froh, daß du in einer Demokratie lebst, in de rjeder Mensch von Geburt an gleich und frei ist.

Nun du hast Recht.Er kritisiert und verteufelt meinen neuen Elitarismus als verbrecherisch, wünscht sich aber im Grunde das gleiche System, nur mit einem Erbmonarchen an der Spitze.Ach nein.Pardon er ist ja ein demokratischer Monarchist.Ich vergaß. :rolleyes:

Cthulhu
25.12.2005, 18:00
Was für Rückständige! Die konstitutionelle Monarchie hat im Gegensatz zur zweimal gescheiterten Demokratie funktioniert. Jeder wusste, wo er hingehörte, die Beamten waren effektiv und unbestechlich, der Kaiser - unterstützt von seiner Familie - war ideologisch nicht verblendet und hat seine Macht zum Wohle seines Volkes eingesetzt.

Anbei eine kleine Annekdote: Der Kaiser Franz Joseph wußte, warum die Monarchie die beste Regierungsform ist! Der nichtswürdige US-Präsident Theodore Roosevelt fragte ihn einst, was er angesichts des fortschrittlichen 20. Jahrhunderts als seine wichtigste Aufgabe ansehe. Da sagte der weise Monarch: "Meine Völker vor ihren Regierungen zu beschützen."

Wer beschützt uns heute? Die kriecherischen Demoskopiescheindemokraten? Ein Kaiser würde mal wieder richtig aufräumen. Wenn ihr den Hohenzollern keine Kompetenz zutraut, dann krönt eben mich.

Waldgänger
25.12.2005, 18:03
Wenn ihr den Hohenzollern keine Kompetenz zutraut, dann krönt eben mich.

Ich will hier nicht spammen, aber eins muss ich dazu sagen:
Soviel zum Thema Narzismus :D

MarekD
25.12.2005, 18:04
Was für Rückständige! Die konstitutionelle Monarchie hat im Gegensatz zur zweimal gescheiterten Demokratie funktioniert. Jeder wusste, wo er hingehörte, die Beamten waren effektiv und unbestechlich, der Kaiser - unterstützt von seiner Familie - war ideologisch nicht verblendet und hat seine Macht zum Wohle seines Volkes eingesetzt..

Sicher...Sie hat funktioniert. Ein Geheimdienstapparat ohne Gleichen war nötig. Sozialistengesetze, Kulturkampf gegen Katholiken, Polen, Dreiklassenwahlrecht in Preußen, Zensur.



Wer beschützt uns heute? Die kriecherischen Demoskopiescheindemokraten? Ein Kaiser würde mal wieder richtig aufräumen. Wenn ihr den Hohenzollern keine Kompetenz zutraut, dann krönt eben mich.

Ich liebe die Monarchie und am liebsten wäre ich euer Kaiser. Das sagt schon alles. Machtgierig wie alle Monarchisten :rolleyes:

Monarchist1985
25.12.2005, 18:04
Außerdem: Wie viele Monarchien waren auf Gewalt aufgebaut?
Ich bitte doch sehr um gewichtige Beispiele für diese unsachliche Behauptung; wenn es diese gibt?!

Monarchist1985
25.12.2005, 18:13
Eine Frage: Wo soll seine K(aiserlich)K(önigliche) Majestät eigentlich gekrönt werden?
In Berlin, der Hauptstadt Preußens,der Heimat der Hohenzollern!


Eine weitere Frage: Was qualifiziert den Chef des Hauses Hohenzollern eigentlich zum Kaiser? Er spricht meinetwegen Spanisch. Aber studiert hat er Wirtschaft. Von Politik scheint er nichts zu verstehen und besonders Medienwirksam scheint er auch nicht zu sein.
Er entstammt der bisher leider letzten Kaiserdynastie Deutschlands; das qualifiziert ihn zum Kaiser!
Politisches Wissen hat er sich angeignet und wird er sich auch weiterhin aneignen!


Die Monarchie hat abgewirtschaftet. Stümper waren die Monarchen, die sich von Gott gesandt fühlten und ihre Völker immer wieder in Kriege führten, die nur ihren eigenen Interessen galten, was Schlußendlich auch zu ihrem Untergang führte.
Eine hochnäßige und zudem unsachliche Behauptung, die von Republikanern genutzt wird, um die Monarchie ins falsche Licht zu rücken! Kleiner Tipp:
Wer hat den 2. WK und damit den schlimmsten alle Krieg entfacht?! Bestimmt die Monarchie...!


Eine letzte Frage: Bist du eigentlich Adliger?
Zum tausendsten Mal: NEIN! Ich entstamme dem bürgerlichen Mittelstand!


Denn, was nützt dir eine Monarchie, wenn du nicht zur herrschenden Klasse gehören würdest? Auch in einer konstitutionellen Monarchie fühlt sich doch der Adel als die Elite der Gesellschaft.
In einem echten demokratischen Staat gibt es keine herrschende Klasse! Der Kaiser und die Könige, Großherzöge, Herzöge und Fürsten stellen nur aufgrund ihrer freien und unabhängigen Position das Oberhaupt Deutschland bzw. das des jeweiligen Bundeslandes!


Sei froh, daß du in einer Demokratie lebst, in de rjeder Mensch von Geburt an gleich und frei ist.
Wie ich schonmal schrieb: Um ein System zu erhalten, muss man auch Maßnahmen ergreifen, die der Ideologie des Systems eigentlich zuwiderlaufen! Einer muss nicht durch Wahl, sondern durch Geburt legitimiert sein, um ein völlig frei und unabhängiges Staatsoberhaupt sein, wie es die Demokratie verlangt!
Wird auch das Staatsoberhaupt auf demokratische Weise gewählt, so ist es von einer bestimmten Partei/Interessensgruppe abhängig und nicht mehr neutral; die Demokratie ist gefährdet!

Monarchist1985
25.12.2005, 18:16
Sicher...Sie hat funktioniert. Ein Geheimdienstapparat ohne Gleichen war nötig.
Was du hier ansprichst, den dicken Geheimdienstaparat, ist typisch für eine Diktatur wie der NS-Staat oder die UDSSR, nicht für die Monarchie!



Ich liebe die Monarchie und am liebsten wäre ich euer Kaiser. Das sagt schon alles. Machtgierig wie alle Monarchisten :rolleyes:
Machtgierig sind Emporkömmlinge, wie sie die Republik wie am Fließband produziert!

Waldgänger
25.12.2005, 18:18
Wie ich schonmal schrieb: Um ein System zu erhalten, muss man auch Maßnahmen ergreifen, die der Ideologie des Systems eigentlich zuwiderlaufen! Einer muss nicht durch Wahl, sondern durch Geburt legitimiert sein, um ein völlig frei und unabhängiges Staatsoberhaupt sein, wie es die Demokratie verlangt!
Wird auch das Staatsoberhaupt auf demokratische Weise gewählt, so ist es von einer bestimmten Partei/Interessensgruppe abhängig und nicht mehr neutral; die Demokratie ist gefährdet!

Schöne Logik.So ähnlich als wenn man meint man muss die Menschen vor sich selbst schützen, oder die Freiheit bewahren, indem man alle überwacht.Was du erzählst ist paradox.Ich bin auch nicht für Wahlen sondern für eine "organische Auslese" des Staatsoberhauptes.
(Dazu mein Themenstrang "cäsarische Aristokratie", den du ja so schön findest :P )

LuckyLuke
25.12.2005, 18:21
.Ich bin auch nicht für Wahlen sondern für eine "organische Auslese" des Staatsoberhauptes.
Genau. 200 Kandidaten in eine Arena. Die hauen sich mit Schlagwerkzeugen solange auf die Fresse, bis nur noch einer steht und der wird dann Staatsoberhaupt.

Die Einschaltquoten wären gigantisch.

:))

Waldgänger
25.12.2005, 18:23
Genau. 200 Kandidaten in eine Arena. Die hauen sich mit Schlagwerkzeugen solange auf die Fresse, bis nur noch einer steht und der wird dann Staatsoberhaupt.

Die Einschaltquoten wären gigantisch.

:))

Das habe ich noch nicht durchdacht, aber deine Idee ist besser als meine.
Wann geht es los?Das kann ja dann gleich nach Big Brother im Fernsehen laufen, oder was meint ihr? :D :)) :rolleyes:

Cthulhu
25.12.2005, 18:31
Was für ein Geheimdienstapparat? So etwas hatte das Reich nicht nötig!

Die Sozialistengesetze waren richtig, denn sofort nachdem diese Kaisermörder ausgewiesen wurden, ging es bergauf mit dem Reich. Bismarck wusste eben, dass Sozis eine miese Räuberbande sind und beseitigt gehören. Seitdem die Räuberbande zurückgekehrt ist, hat Deutschland nie wieder seinen rechtmäßigen Platz erreicht. Seit 1918 liegt Deutschland kulturell, politisch und wirtschaftlich am Boden.

Der Kulturkampf war ebenfalls nötig und eine erfolgreiche Germanisierung der Polen hätte diese zu besseren Wesen erzogen, die keine Autos klauen und keine Foltergefängnisse für die USA betreiben.

Zensur gab es nicht. Als Wilhelm I die Angriffe der Kreuzzeitung auf seinen Kanzler zu weit gingen, hat er sie einfach abbestellt. Die JF wird heutzutage vom NRW-Verfassungsschutz bespitzelt. Wessen Verhalten ist fortschrittlicher?

Das Dreiklassenwahlrecht war damals normal. Die Wohlhabenden und Reichen waren nun mal gebildeter und patriotischer als der rote bildungsferne Pöbel und zudem ist dieses Wahlrecht eine Erfindung der Liberalen, die fleißige Steuerzahler mit mehr politischem Gewicht belohnt.

Du hast bewiesen, dass du keine Ahnung von Preußen hast (Ihr klaut unser Land und wisst nicht mal etwas über die hohe Kultur, die ihr gewaltsam vertrieben habt?) und der Spruch "Über keinen Staat wurde mehr Unwahres erzählt als über Preußen" bewahrheitet sich dank dir erneut.

Und wenn ich Kaiser wäre, dann würde ich nicht meine Macht missbrauchen, sondern meinem Staat dienen und mir eher die Hand abhacken lassen, als persönlichen Nutzen aus meiner Position zu ziehen. Ihr Polen habt wohl noch nie etwas von Kant (Allgemeinwohl vor Eigenwohl) und Friedrich II (Erster Diener des Staates) gehört?

Monarchist1985
25.12.2005, 18:32
Schöne Logik.So ähnlich als wenn man meint man muss die Menschen vor sich selbst schützen, oder die Freiheit bewahren, indem man alle überwacht.Was du erzählst ist paradox.
Was ich erzähle ist nicht paradox, sondern die richtige Schlussfolgerung aus einem Vierteljahrhundert voller Demagogie und Diktatur!
Man muss das Volk vor sich selbst schützen: Dass Volk verlangt ein Oberhaupt zum Anfassen; da es dies im gläsernen und aalglatten Staat, wie sie die demokratischen Republiken sind, nie bekommen kann, wendet es sich spätestens in Krisen- und Notzeiten dem nächstbesten Demagogen zu!
Um dies zu verhindern, brauchen wir eine tief im Land verwurzelte Instittution, die abzuschaffen das Volk niemals willens ist; gerade Großbritannien verdeutlicht das mehr als deutlich: Wer für Queen Elisabeth schwärmt, bei dem haben Demagogen wie Hitler keine Chance!
Es ist wie im (Liebes)leben: Man kann nicht zwei Personen gleichzeitig lieben; es wird sich diejenige durchsetzen, welche die besseren Argumente hat! Und die hat beim Vergleich Monarchie-Diktatur eindeutig die Monarchie; eine traditonsbewusste und -bewahrende "Einrichtung", tief in der Geschichte des
Landes und seiner Untertanen verwurzelt, im Gegensatz zur Diktatur, einem billigen, auf Pump aufgebauten Abklatsch ohne Sinn und Gespür für die vom Menschen so geliebten Traditionen und Werte!

Waldgänger
25.12.2005, 18:35
Der Kulturkampf war ebenfalls nötig und eine erfolgreiche Germanisierung der Polen hätte diese zu besseren Wesen erzogen, die keine Autos klauen und keine Foltergefängnisse für die USA betreiben.


Mit dem Kulturkampf magst du recht haben, aber wie sieht es mit der Germanisierung der Polen aus?Eine landschaftliche Germanisierung oder eine blutsmäßige?Wäre es für dich keine Überfremdung des deutschen Blutes, wenn man die Polen kulturell assimiliert hätte?Ich habe dazu auch eine Meinung,aber ich würde gern deine dazu wissen.

Waldgänger
25.12.2005, 18:37
[QUOTE=Monarchist1985]
Man muss das Volk vor sich selbst schützen: Dass Volk verlangt ein Oberhaupt zum Anfassen, bekommt es dass im gläsernen und aalglatten Staat, wie sie dei demokratischen Republiken sind, nicht, so wendet es sich spätestens in Krisen- und Notzeiten dem nächstbesten Demagogen zu!
Um dies zu verhindern, brauchen wir eine tief im Land verwurzelte Instittution, die abzuschaffen das Volk niemals willens ist(...) [\QUOTE]

Damit hast du zum ersten Mal recht!Aber das Staatsoberhaupt muss deshalb nicht erbmonarchisch sein.Es kann auch eine-jenseits von Wahlen und Parteipolitik-Aristokratie sein.Es steht nichts dagegen.Die frühere deutsche Monarchie war auch eine Wahlmonarchie durch die deutschen Fürsten.

Monarchist1985
25.12.2005, 18:44
Damit hast du zum ersten Mal recht!Aber das Staatsoberhaupt muss deshalb nicht erbmonarchisch sein.Es kann auch eine-jenseits von Wahlen und Parteipolitik-Aristokratie sein.Es steht nichts dagegen.Die frühere deutsche Monarchie war auch eine Wahlmonarchie durch die deutschen Fürsten.
Doch, es muss erbmonarchisch sein! Nur in der Erbmonarchie können sich die Werte der Monarchie richtig entfalten; eine Wahlmonarchie setzt das höchste Staatsamt den bekannten republikanischen Zänkereien aus, die so schädlich für es sind!
Und bei der Wahlmonarchie besteht wie bei der Republik die große Gefahr, dass sie unterlaufen wird, eine schleichenden Unterwanderung setzt ein: Zuerst dürfen nur die Kurfürsten den Kaiser, der aus einem adligen Haus stammen muss, wählen! Dann wird zur wahl nach und nach das ganze Volk zugelassen, dann muss der Prätendent nicht mehr adlig sein, sondern kann aus dem Volk kommen; am Ende kommt dabei ein verfluchtes Präsidentenamt --wie wir es leider Gottes schon fast 57 Jahre erdulden müssen-, verziert mit monarchischem Umhang um ihm den Schein der Legalität zu geben,heraus!
No, thank you!

Waldgänger
25.12.2005, 18:52
Doch, es muss erbmonarchisch sein! Nur in der Erbmonarchie können sich die Werte der Monarchie richtig entfalten; eine Wahlmonarchie setzt das höchste Staatsamt den bekannten republikanischen Zänkereien aus, die so schädlich für es sind!
Und bei der Wahlmonarchie besteht wie bei der Republik die große Gefahr, dass sie unterlaufen wird, eine schleichenden Unterwanderung setzt ein: Zuerst dürfen nur die Kurfürsten den Kaiser, der aus einem adligen Haus stammen muss, wählen! Dann wird zur wahl nach und nach das ganze Volk zugelassen, dann muss der Prätendent nicht mehr adlig sein, sondern kann aus dem Volk kommen; am Ende kommt dabei ein verfluchtes Präsidentenamt --wie wir es leider Gottes schon fast 57 Jahre erdulden müssen-, verziert mit monarchischem Umhang um ihm den Schein der Legalität zu geben,heraus!
No, thank you!

Tja ohne Auslese keine Elite und damit keine cäsarische Aristokratie.Wenn wir schon Anglizismen gelten lassen, dann sage ich dir:No way!Deine Kausalität ist nicht zwingend.Ich war auch einst Monarchist, wie gesagt, aber jeder lernt einmal.Deshalb kann es nur die cäsarische Aristokratie und den spengler`schen preußischen Sozialismus für Deutschland geben! :]

Cthulhu
25.12.2005, 19:29
Wie kann man es wagen, Preußen und Sozialismus zu verknüpfen. Auch wenn Spengler einige gute Thesen aufgestellt hat, so geht diese zu weit!
Was wir brauchen ist eine nationalkonservative Hohenzollernmonarchie. Der Kaiser hat seine Familie als Unterstützung hinter sich und der Prinz wird zum verantwortungsvollen Staatsoberhaupt erzogen. Da er der zukünftige Herrscher ist und nicht gewählt wird, ist er resistenter gegen Macht- und Geldgier als ein dahergelaufener proletarischer Hauptschüler (Gerd Schröder) und er hat es deshalb nicht nötig, Demagogie zu betreiben. Der Monarch ist darauf bedacht, ein Vorbild für sein Volk zu sein und er möchte kein schwächliches Reich repräsentieren, weshalb er dafür sorgt, dass es seinem Land gut geht. Zudem währt seine Legislaturperiode sehr lange, weshalb er Reformen sanft und zielstrebig vorantreiben kann (im Gegensatz zur Demokratie, wo heute dies und morgen das verfolgt wird). Und die konstitutionelle Monarchie hat funktioniert! Man sollte auch an die Praxis denken.

Monarchist1985
25.12.2005, 19:35
Tja ohne Auslese keine Elite und damit keine cäsarische Aristokratie.
Die Elite wird nicht durch Geburt, sondern durch den Leistungsgedanken bestimmt, das ist so vollkommen richtig! Nur muss man das Leistungsstreben etwas abbremsen und im Zaum halten, damit der Staat nicht zur reinen Ellenbogengesellschaft verkommrt! Daher auch die Forderung nach der Monarchie, nach einer unabhängigen und freien Kraft innerhalb des Partikularinteressen-Dschungels, der durch das Leistungsprinzip-richtigerweise-gefördert wird, das Land aber zum Untergange führt, wenn er nicht durch eine unabhängige "Organisation", die Monarchie, gelichtet und entflochten wird!

Monarchist1985
25.12.2005, 19:37
Wie kann man es wagen, Preußen und Sozialismus zu verknüpfen.
Das frage ich mich allerdings auch...!

Waldgänger
25.12.2005, 19:52
Wie kann man es wagen, Preußen und Sozialismus zu verknüpfen. Auch wenn Spengler einige gute Thesen aufgestellt hat, so geht diese zu weit!

Spenglers "preußischer Sozialismus" ist hier nicht im marxistischen Sinne gemeint.Der Sozialismus der hier angesprochen wird ist ein ethischer ein "Jeder für Jeden" wie es in Preußen schon immer üblich war.Der marxsche Sozialismus ist für ihn nur das Negativ des Liberalismus und "englischer Geist".
Der spenglersche Sozialismus ist also im ethischen Gesichtspunkt zu sehen.

MarekD
26.12.2005, 02:58
Was für ein Geheimdienstapparat? So etwas hatte das Reich nicht nötig!?

Ach, ok hast recht. Ich meinte den KuK Geheimdienst. Im Kaiserreich genügte auch die einfache Polizei. Z.B. bei Majestätsbeleidigung ;)

95 StGB "Majestätsbeleidigung"
"Wer den Kaiser, seinen Landesherrn oder während seines Aufenthalts in einem Bundesstaate dessen Landesherrn beleidigt, wird mit Gefängnis nicht unter zwei Monaten oder mit Festungshaft von zwei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Neben der Gefängnisstrafe kann auf Verlust der bekleideteten öffentlichen Ämter (sowie der aus öffentlichen Wahlen hervorgegangenen Rechte) erkannt werden."

(Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich)


Die Sozialistengesetze waren richtig, denn sofort nachdem diese Kaisermörder ausgewiesen wurden, ging es bergauf mit dem Reich. Bismarck wusste eben, dass Sozis eine miese Räuberbande sind und beseitigt gehören. Seitdem die Räuberbande zurückgekehrt ist, hat Deutschland nie wieder seinen rechtmäßigen Platz erreicht. Seit 1918 liegt Deutschland kulturell, politisch und wirtschaftlich am Boden.?

Sicher. Aber außer Landes verwiesen? Max Hödel ein absoluter Anarchist, der an dem Attentat beteiligt war, wurde enthauptet. Dr. Karl Eduard Nobiling versuchte noch ein weiteres Attentat, wurde dabei verletzt und erlag später diesen Verletzungen. Zu diesem Attentat fand der größte Schauprozess des Kaiserreichs vor dem Reichsgericht in Leipzig statt. Die Richter waren Machtlos gegen das fundierte Wissen Hödels, der sich in keiner Weise als Sozialdemokrat sah. Übrigens hatte die SPD bei den Reichtagswahlen 1890 gleich nach Aufhebung der Sozialistengesetze einen Stimmenanteil von 1,3 Millionen.

Wieso liegt Deutschland Kulturell am Boden seit 1918? Es gibt kaum ein Land, das seine Museen so pflegt, und in dem es so viele davon gibt, wie bei uns.

Politisch auch? 1919 bis 1933 war Deustchland das freieste Land der Welt. Aber was nützen dir schon Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Frauenwahlrecht, Recht auf Schutz der Wohnung, wenn du einer strahlenden Lichtfigur auf dem Kaiserthron huldigen könntest?!

Und Wirtschaftlich? In den 30er jahren und dann in den 50ern erlebte Deutschland einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung. Noch nie was von deutschen Wirtschaftswunder gehört?


Der Kulturkampf war ebenfalls nötig und eine erfolgreiche Germanisierung der Polen hätte diese zu besseren Wesen erzogen, die keine Autos klauen und keine Foltergefängnisse für die USA betreiben.?

Glaubst du eigentlich was du da schreibst? Der Kulturkampf richtete sich doch nicht nur gegen Polen. Er ´war darauf ausgerichtet die Stellung der katholischen Kirche zu schwächen. Das betraf auch deutsche Katholiken. Der damalige Kölner Erzbischof befand sich z.B. zur Zeit des Kulturkampfes im Exil.
Außerdem sind die Polen doch keine kleinen Kinder, denen man auf die Finger schlagen muß, damit sie böse Sachen nicht wieder machen. Bessere Wesen... :(


Zensur gab es nicht. Als Wilhelm I die Angriffe der Kreuzzeitung auf seinen Kanzler zu weit gingen, hat er sie einfach abbestellt. Die JF wird heutzutage vom NRW-Verfassungsschutz bespitzelt. Wessen Verhalten ist fortschrittlicher??

Lies mal...

Obwohl die Verfassung des Deutschen Reichs von 1849 die freie Meinungsäußerung eines jeden Deutschen als Grundrecht verankert, kann von einer uneingeschränkten Pressefreiheit im wilhelminischen Deutschland keine Rede sein. Auch wenn die Vorzensur abgeschafft war, so bestanden doch die Praxis der Nachzensur durch Polizei und Justiz weiterhin fort. War auch die Institution eines staatlichen Zensors nicht mehr vorhanden, so gab es andere Möglichkeiten der Steuerung und Kontrolle von Literatur- und Presseerzeugnissen: hohe Kautionszahlungen bei Neugründungen von Zeitungen und Zeitschriften, Zuverlässigkeits- und Unbescholtenheitsnachweise für Verleger und Buchhändler oder Vorablieferungen von Pflichtexemplaren an die örtliche Polizeibehörde. Die Strafgesetznovelle von 1899, die sogenannte Lex Heinze, ermöglichte ein Vorgehen gegen Literatur und Kunst. Unter Berufung auf verschiedene Artikel des Strafgesetzbuches - "Verbreitung unzüchtiger Schriften" (§ 184 StGB), "Gotteslästerung" (§ 166 StGB), "Beleidigung" (§ 185-187 StGB) oder "Majestätsbeleidigung" (§ 95 StGB) - konnte die Verbreitung unliebsamer Werke verhindert werden. Vor allem die öffentliche Aufführung neuer naturalistischer Theaterstücke wurde häufig wegen deren sitttenverderbenden Inhalts verboten, so z. B. Gerhart Hauptmanns "Die Weber", Arthur Schnitzlers "Der Reigen" und Frank Wedekinds "Frühlings Erwachen" und "Die Büchse der Pandora".

Quelle (http://www.dhm.de/lemo/html/kaiserreich/kunst/zensur/)


Das Dreiklassenwahlrecht war damals normal. Die Wohlhabenden und Reichen waren nun mal gebildeter und patriotischer als der rote bildungsferne Pöbel und zudem ist dieses Wahlrecht eine Erfindung der Liberalen, die fleißige Steuerzahler mit mehr politischem Gewicht belohnt.?

Warum waren denn die Reichen und Wohlhabenden gebildeter? Weil die armen Menschen sich keine Schulbildung für ihre Kinder leisten konnten. Übrigens waren unter den Sozialisten sehr wohl gebildete Menschen. So z.B. August Bebel seines Zeichens Sohn eines preußischen Unteroffiziers und SPD Vorsitzender. Ich finde dieses Wahlrecht Menschenverachtend. Es stellt den einen über den Anderen. Und dieser Andere hat keine Möglichkeit etwas daran zu ändern. Bei deinen Gedankengängen möchte ich nicht wissen, wie du über Bettler und Obdachlose sprichst... :rolleyes:


Du hast bewiesen, dass du keine Ahnung von Preußen hast (Ihr klaut unser Land und wisst nicht mal etwas über die hohe Kultur, die ihr gewaltsam vertrieben habt?) und der Spruch "Über keinen Staat wurde mehr Unwahres erzählt als über Preußen" bewahrheitet sich dank dir erneut.?

Wer klaut hier Land? Wer ist "ihr"? Preußen war ein Toleranter Staat. Stimmt. Aber es war eine Toleranz von Oben. Toleranz muß von Unten erkämpft werden, damit sie sich im Volk verankert. Nicht per Staatsdoktrin erlassen werden. Nach dem Motto: Wir sind jetzt alle Tolerant.


Und wenn ich Kaiser wäre, dann würde ich nicht meine Macht missbrauchen, sondern meinem Staat dienen und mir eher die Hand abhacken lassen, als persönlichen Nutzen aus meiner Position zu ziehen. Ihr Polen habt wohl noch nie etwas von Kant (Allgemeinwohl vor Eigenwohl) und Friedrich II (Erster Diener des Staates) gehört?

So langsam glaube ich, du meinst gar nicht mich. Mit wem redest du? Wen meinst du mit "ihr Polen"?

Friedrich II? Das war doch der, dem die Österreicher bei Kolín in Tschechien so derbe eins ausgewischt haben und der fast sein ganzes Reich verloren hätte, wenn nicht die russische Zarin gestorben wäre und die Russen aus Berlin wieder abgezogen wären...

Kant? Ach du meinst Immanovitsch Kantov. Großer Philosoph der Aufklärung aus dem russischen Kalinigrad. Doch, doch kenn ich :] Schön war sein Aufsatz "Zum ewigen Frieden".

Wenn Deutschland je wieder eine Monarchie werden würde, würde ich auswandern. Aber Gott sei Dank gibt es nicht so viele Dummköpfe in diesem Land.

Monarchist1985
26.12.2005, 13:58
Wenn Deutschland je wieder eine Monarchie werden würde, würde ich auswandern. Aber Gott sei Dank gibt es nicht so viele Dummköpfe in diesem Land.
Sehr geehrter MarekD, unser Freund Cthulhu verwischt sehr wohl historische Tatsachen und schreibt auch viel Mist, das muss man eingestehen, auch wenn er wie ich Monarchist ist und ich normal nicht gegen Gleichgesinnte vorgehe!
Fakt ist jedenfalls (ob du das nun einsiehst oder nicht): Eine Monarchie ist ein über die Jahrhunderte gewachsenes Gebilde, welches Tradition und Werte vermittelt und ein Fixpunkt für das ganze Volk ist, das sich einen lebendigen Staat wünscht, das Idole zum Anfassen möchte! Und bevor dieses Idol ein Demagoge ist, der das Land drangsaliert und mit Blut und Terro nur so überzieht lasse ich dem Volk die Monarchie, so werden Tradition und Werte gewahrt und die Gefahr dass ein Demagoge sich ausbreiten kann, sinkt rapide!
Man muss das Volk irgendwo auch vor sich selbst schützen! Man kann natürlich argumentieren, dass wir dem Volk die Wahl darüber lassen, ob es in Demokratie und damit in Freiheit leben will oder nicht! Wenn es die Demokratie will, wählt es sie, wenn nicht, wird sie halt abgewählt! Aber ist diese Denkweise nicht unheimlich verantwortungslos?! Nur weil eine Generation-weil sie massiv getäuscht wurde- einem Diktator huldigt und somit die Freiheit abhschafft, müssen mehrere Generationen danach, die mit diesen Greueltaten nichts, rein gar nichts zu tun haben, diese Schandtaten ausbaden;Schandtaten, die letztlich das Volk, die damalige Generation zu verantworten hat, weil sie sich einen Diktator erwählte! Und somit den nachfolgenden Generationen die Freiheit verwehrt, die diese gerne hätten!
Das kann und darf nicht passieren! Daher brauchen wir eine Staatsform, die demokratisch ist, in der sich die Demokratie entfalten kann, in der das Volk durch Plebiszite stark an der Regierung beteiligt ist und bei der dennoch ein Sicherheitsventil eingebaut ist, das im Ernstfall das Volk vor sich selbst schützt, es davor schützt, dass es die Freiheit abwählt und damit verantwortungslos gegenüber seinen Nachfahren handelt!
Kann die demokratische Republik, wie wir sie heute haben, diese Anforderungen erfüllen?! Nein! Schon allein die Demokratie wird behindert durch den Parteienklüngel; lassen wir aber Plebiszite, mehr direkte Beteiliigung des Volkes zu, so steigt die ohnehin schon große Gefahr, dass die Freiheit verloren geht- eben weil der Republik allgemein das beständige und glänzende Element fehlt,in dem sich der Staat widerspiegelt, in dem sich die Menschen wiederfinden und erkennen-, dass die Freiheit vom Volke abgewählt wird!
Auch eine diktatorische Republik, kurz Diktatur genannt, bietet keine Abhilfe, im Gegenteil! Zwar ist hier die Mitbestimmung des Volkes sehr gering, was aber auf Kosten der Freiheit geht, diese ist (so gut wie) nicht vorhanden, da auch das diktatorischste Regime sich auf eine Volskgruppe stützt und auf Willen derer das Land ausbeutet und terrorisiert, die Menschen in Parteiorganisationen zwangsorganisiert und missbraucht; Die Diktatur legitimiert sich also auch über das Volk bzw. bestimmte Volksgruppen, was zur Folge hat, das die Freiheit vor die Hunde geht, da die Masse nicht entscheiden kann! Also ist auch die diktatorische Republik nicht das Richtige!
Kommen wir nun zur demokratischen Monarchie, genauer zur konstitutionell-parlamentarischen Erbmonarchie!
Sie bietet am ehesten das, was der Bürger verlangt! Demokratie und Freiheit können sich entfalten, eben weil die Krone an keine politische und ethnische Gruppierungen gebunden ist, die willens ist oder es sein könnte, die Demokratie abzuschaffen; der Monarch legitimiert seine Herrschaft nicht durch das Volk, die Masse, sondern durch einen höheren, einen göttlichen Auftrag, und das ist der Vorteil, der in unabhängig und frei macht und die Demokratie bewahren lässt!Plebistzite erhöhen die Mitbeteiligung des Volkes an der Regierung im Staat massiv; und dennoch ist die Gefahr, dass die Menschen die Freiheit abwählen, sich für die Diktatur entscheiden, sehr gering! Eben weil die Krone der Mittelpunkt des Landes ist, tief verwurzelt in der Geschichte des Landes, im Bewusstsein der Bewohner; bei aller Demagogie, für die Bewohner der Monarchie wird der Monarch, wird das Wort des Monarchen, immer das höchste sein, wird der Monarch die höchste Instanz bleiben!
Selbst wenn das Volk irrtümlich den Weg der Unfreiheit, den Weg der Abschaffung der Demokratie erwägt und sich trotz allem einem Demagogen, der nichts als die Abschaffung der Freiheit und die Errichtung der Knechtschaft im Sinn hat, hingibt, so wird es der Monarch wieder auf den rechten, auf den demokratischen Weg zurückführen; notfalls mit Gewalt, indem er die Deamgogen festnehmen und entmachten lässt, zum Wohle des Volkes, wie es in Italien geschehen ist!
Sicher hätte auch die Resistenca den Faschismus und damit Mussolini stürzen können; dann wäre die braune Diktatur hinweggewesen; aber dafür hätte das Land trotzdem seine Freiheit nicht bekommen, es wäre zu einer tiefroten, zu einer kommunistischen Diktatur erstarrt; die Freiheit hätte das Land trotz dem Sturz des Faschismus nicht bekommen, denn eine neue Interessengruppe antidemokratischen Zuschnitts hätte sich durchgesetzt, die kommunistische, und hätte das Land wiederum in Unfreiheit und Knechtschaft geführt!
Nicht umsonst entschied sich schon der weise Sir Winston Churchill entgegen dem Willen der im Krieg führenden US-Amerikaner, die einen Sturz des Faschismus durch die Resistenca wünschten und dementsprechend diese unterstützten, für den Sturz des Regimes durch die Monarchie, entschied sich, ihr nicht entgegenzuarbeiten, sondern ihr den Rücken frei zu halten, damit sie ihres Amtes walten konnte; da er eben erkannte, dass ein Umsturz durch eine Gruppe aus der Masse des Volkes nichts bringt, dass dies wiederum nur in die Dikatur und in Unfreiheit führt!
Nur eine dem Volk enthobene und von ihm, den Wählerlaunen unabhängige, Einrichtung kann in solchen Krisensituationen frei und souverän handeln, die diktatorischen Machthaber stürzen und dem Land die Demokratie wiedergeben und bewahren! Daher: 100% PRO MONARCHIE!!!

Scotty
26.12.2005, 15:40
Allerdings dürften Adlige, besonders das Herrscherhaus, nicht untereinander heiraten, sondern nur Bürgerliche.

malnachdenken
27.12.2005, 09:44
Wird auch das Staatsoberhaupt auf demokratische Weise gewählt, so ist es von einer bestimmten Partei/Interessensgruppe abhängig und nicht mehr neutral; die Demokratie ist gefährdet!

wieso ist die demokratie gefährdet, wenn das staatsoberhaupt für eine legislaturperiode gewählt wird (mit option auf wiederwahl) und von der mehrhheit gewählt wird????

malnachdenken
27.12.2005, 09:52
...und dem Land die Demokratie wiedergeben und bewahren! Daher: 100% PRO MONARCHIE!!!

:lol: :lol: :lol:

Monarchist1985
27.12.2005, 20:37
wieso ist die demokratie gefährdet, wenn das staatsoberhaupt für eine legislaturperiode gewählt wird (mit option auf wiederwahl) und von der mehrhheit gewählt wird????
Weil es nur Politik im Sinne seiner Partei macht und daher nicht mehr neutral ist, wie es in einer echten Demokratie sein sollte?! Na, klingelst?!

malnachdenken
28.12.2005, 08:33
Weil es nur Politik im Sinne seiner Partei macht und daher nicht mehr neutral ist, wie es in einer echten Demokratie sein sollte?! Na, klingelst?!

na dann überlege mal, wer die partei genau ist (schau dabei auch, welche eigenschaften eine partei haben muss, um als partei anerkannt zu werden --> stichwort demokratische abstimmungen etc), wer in der partei ist (stichwort volkspartei) und was die einzelnen mitglieder machen (vielleicht solttest du dabei mal die politik auf konnunaler ebene anschauen und nicht nur die boulevard-blätter durchforsten, die aus drei themen in der bundespolitik einen riesen wirbel macht und dabei die anderen politischen belange garnicht beleuchtet (verwaltung, schulungen, rechnungswesen etc pp))

eine partei ist im grunde das abbild seiner mitglieder, deren einfluss durch wähler legitimiert wird. es ist klar, dass eine partei nicht immer neutral ist (sie hat ja schließlich ihre klientel in der wählerschaft).

wo steht übrigens, dass eine partei in einer "echten demokratie neutral" sein soll? das ist imho keine eigenschaft der demokratie (auch hier solltest du dich wieder mal informieren, was genau demokratie ist.)

Monarchist1985
28.12.2005, 15:35
wo steht übrigens, dass eine partei in einer "echten demokratie neutral" sein soll? das ist imho keine eigenschaft der demokratie (auch hier solltest du dich wieder mal informieren, was genau demokratie ist.)
Schreibst du wieder Stuss,hm?! Ich habe nie behauptet, dass Parteien neutral sein müssen, das wäre ja auch Blödsinn, schließlich müssen sie die Interessen ihrer Anhänger vertreten!
Nur das Staatsoberhaupt muss parteilos sein und damit neutral, um im Parteienstreit, im Interessenstreit vermitteln zu können! Jemand wie der Bundespräsi, der einer Partei angehört und somit einer der Interessengruppen, kann niemals neutral sein, da er immer seine Partei bevorzugt! Das ist wie wenn Verein A und Verein B im Sport gegeneinander spielen und der Schiri aus Team A kommt; was denkst du wie neutral der ist, hm?!

malnachdenken
28.12.2005, 15:40
Nur das Staatsoberhaupt muss parteilos sein und damit neutral, um im Parteienstreit, im Interessenstreit vermitteln zu können! Jemand wie der Bundespräsi, der einer Partei angehört und somit einer der Interessengruppen, kann niemals neutral sein, da er immer seine Partei bevorzugt! Das ist wie wenn Verein A und Verein B im Sport gegeneinander spielen und der Schiri aus Team A kommt; was denkst du wie neutral der ist, hm?!

Der Bundespräsident hat aber nicht genug Befugnisse, um in einem "Spiel" nötige Partei für eines der Teams aufgreifen zu können.

Meister Lampe
28.12.2005, 15:43
Schreibst du wieder Stuss,hm?! Ich habe nie behauptet, dass Parteien neutral sein müssen, das wäre ja auch Blödsinn, schließlich müssen sie die Interessen ihrer Anhänger vertreten!
Nur das Staatsoberhaupt muss parteilos sein und damit neutral, um im Parteienstreit, im Interessenstreit vermitteln zu können! Jemand wie der Bundespräsi, der einer Partei angehört und somit einer der Interessengruppen, kann niemals neutral sein, da er immer seine Partei bevorzugt! Das ist wie wenn Verein A und Verein B im Sport gegeneinander spielen und der Schiri aus Team A kommt; was denkst du wie neutral der ist, hm?!

Jaja, eine Legislaturperiode dauert 4 Jahre und dann pfeift der Bundespräsident ab, oder wie?
Ihr Vergleich hinkt. Der Schiri hat beim Kicken mehr zu sagen als der BP im Bundestag.
Ausserdem ist der Monarch in der Monarchie keineswegs neutral, sondern parteiisch bis zum gehtnichtmehr. Er ist nämlich in erster Linie sich selber, seiner Dynastie und seinen Anhängern verpflichtet. Nix mit Neutralität.

Monarchist1985
28.12.2005, 15:46
Der Bundespräsident hat aber nicht genug Befugnisse, um in einem "Spiel" nötige Partei für eines der Teams aufgreifen zu können.
Er hat genügend Möglichkeiten, Propaganda für seine Partei zu machen! Außerdem hat er genug Seilschaften in der Partei, der er angehört; seine Mitstreiter führen dann seine Dinge aus!

Monarchist1985
28.12.2005, 15:48
Ausserdem ist der Monarch in der Monarchie keineswegs neutral, sondern parteiisch bis zum gehtnichtmehr. Er ist nämlich in erster Linie sich selber, seiner Dynastie und seinen Anhängern verpflichtet. Nix mit Neutralität.
Der Monarch ist Sinnbild des ganzen Volkes, in ihm spiegelt sich das ganze Land, keiner wird ausgegrenzt! Er ist daher neutral!

malnachdenken
28.12.2005, 15:51
Er hat genügend Möglichkeiten, Propaganda für seine Partei zu machen!
Welcher Bundespräsident hat das bisher gemacht?
Dieses Amt genießt noch genug Respekt, sodass die Amtsinhaber sich eher als Präsidenten für das Volk verstehen, und nicht nur ihrer Partei. Beobachte doch einfach mal die bisherigen Bundespräsidenten.



Außerdem hat er genug Seilschaften in der Partei, der er angehört; seine Mitstreiter führen dann seine Dinge aus!

Belege? Was führen die denn so schönes für ihn aus?

Meister Lampe
28.12.2005, 15:57
Der Monarch ist Sinnbild des ganzen Volkes, in ihm spiegelt sich das ganze Land, keiner wird ausgegrenzt! Er ist daher neutral!

Ein sehr idealisiertes Herrscherbild stellen sie dar - mit der Realität hat das allerdings wenig zu tun. Wer soll denn dieser Übermensch sein? Degenerierte Prügelprinzen, die noch nicht mal ihre Fäuste in der Tasch, bzw. den Schwanz in der Hose lassen können? Da kann man doch nur lachen.
Weiterhin stellt der Bundespräsident auch im Idealfall das "Sinnbild des Volkes" dar und ist zur Neutralität verpflichtet.
Deutschland braucht einen König/Kaiser ungefähr so nötig, wie ich ein zweites Arschloch. Pardon me French.

Megaman
28.12.2005, 19:28
Der Monarch ist Sinnbild des ganzen Volkes, in ihm spiegelt sich das ganze Land, keiner wird ausgegrenzt! Er ist daher neutral! Ha ha, das war ein Eigentor. Du hast doch selbst gesagt, dass der Monarch eben nicht vom Volk gewählt werden soll sondern von diesem Konkurrenzkampf nicht tangiert werden darf und somit durch Erbe, nicht durch Wahl, zum Monarchen wird. (in diesem Thread) (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=17348) Wie kann also eine Erbmonarchie das ganze Land wiederspiegeln wenn sie doch genau vom Konkurrenzkampf gelöst ist und somit ihr eigenes Süppchen kochen kann?

Monarchist1985
29.12.2005, 16:58
Dieses Amt genießt noch genug Respekt, sodass die Amtsinhaber sich eher als Präsidenten für das Volk verstehen, und nicht nur ihrer Partei. Beobachte doch einfach mal die bisherigen Bundespräsidenten.

Aha, du findest also "Rhetorikgott" Heinrich Lübke, der am laufenden Band vor sich hin stammelte, gut?! Ok, das könnte auch einem Monarchen passieren, da die Erbfolge auch einen rhetorisch weniger begnadeten Repräsentanten hervorbringen kann! Doch selbst wenn ein Monarch auch seine Fehler und Mängel hat, so erzielt er doch eine höhere Wirkung aufgrund der jahrhundertelangen Verbundenheit der Monarchie mit dem Land als irgendein dahergelaufener und unbekannter Emporkömmling!
Oder wie wärs mit Walter Scheel, der aktiv in die Politik einzugreifen suchte?!
Oder Karl Carstens, der den Bundestag 1982/83 auflöste-obwohl Helmut Kohl die Vertrauensfrage absichtlich verloren hatte- und damit eine verfassungswidrige Handlung traf! Aber gut, man braucht ja auch Unterstützer, um wieder für das Präsidentenamt gewählt zu werden; was kommt da besser, als dem Bundeskanzler in den Hintern zu krabbeln...?!
Und auch "Bruder Johannes" war eine seltene Spezies, viel zu mild und sanft, um im politischen Tagesgeschäft mal ordentlich dazwischenzuhauen! Aber für die herrschende Politikerklasse auch irgendwie der richtige Mann, schwach und farblos, immer wieder manipulierbar!
Wie du siehst, sitzt nicht immer der Beste und Leistungsfähigste, wie es eigentlich sein sollte,auf dem Präsidentenstuhl! Es ist vielmehr der, der die besten Seilschaften hat oder am Besten der regierenden Kaste in den Allerwertesten krabbelt! Und da diese Phänomene in unserer Gesellschaft schon leider stark genug ausgeprägt sind, brauch ich einen solchen A***kriecher nicht auch noch an oberster Stelle im Staat als Vorbild für das Volk; damit dieses noch besser a***kriechen lernt! Daher: 100% Pro Monarchie!

malnachdenken
29.12.2005, 17:00
Aha, du findest also "Rhetorikgott" Heinrich Lübke, der am laufenden Band vor sich hin stammelte, gut?! Ok, das könnte auch einem Monarchen passieren, da die Erbfolge auch einen rhetorisch weniger begnadeten Repräsentanten hervorbringen kann! Doch selbst wenn ein Monarch auch seine Fehler und Mängel hat, so erzielt er doch eine höhere Wirkung aufgrund der jahrhundertelangen Verbundenheit der Monarchie mit dem Land als irgendein dahergelaufener und unbekannter Emporkömmling!

Wie kann die jetzige Generation mit der Monarchie verbunden sein, wenn sie diese nicht kennt?

Monarchist1985
29.12.2005, 17:03
Ein sehr idealisiertes Herrscherbild stellen sie dar - mit der Realität hat das allerdings wenig zu tun. Wer soll denn dieser Übermensch sein? Degenerierte Prügelprinzen, die noch nicht mal ihre Fäuste in der Tasch, bzw. den Schwanz in der Hose lassen können? Da kann man doch nur lachen.
Wenn man so provoziert und gedemütigt wird, wie es bei Ihrer Königlichen Hoheit Prinz Ernst August von Hannover der Fall ist, dann kann man die Ausraster durchaus verstehen, da würde (fast) jeder so reagieren!
Wobei die Yellow-Press (die du wahrscheinlich regelmäßig in Form der "B-Zeitung" oder eines anderen Käs-Blätchens- liest) auch immer aus einer groén Mücke einen riesengroßen Elefanten macht; Prinz Ernst August hat damals den Reporter, den er angeblich mit dem Regenschirm und Fäusten regelrecht gefoltert haben soll, ledeglich geohrfeigt; von daher...!

Weiterhin stellt der Bundespräsident auch im Idealfall das "Sinnbild des Volkes" dar und ist zur Neutralität verpflichtet.
Schönes Idealbild! Hat leider mit der Realität soviel zu tun wie der Schnee mit der Sahara, wie ich schon an anderer Stelle dargelegt habe!

Monarchist1985
29.12.2005, 17:04
Ha ha, das war ein Eigentor. Du hast doch selbst gesagt, dass der Monarch eben nicht vom Volk gewählt werden soll sondern von diesem Konkurrenzkampf nicht tangiert werden darf und somit durch Erbe, nicht durch Wahl, zum Monarchen wird. (in diesem Thread) (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=17348) Wie kann also eine Erbmonarchie das ganze Land wiederspiegeln wenn sie doch genau vom Konkurrenzkampf gelöst ist und somit ihr eigenes Süppchen kochen kann?
Die Monarchie hat das Land über Jahrhunderte aufgebaut und ist daher unauflöslich mit diesem und seinen Bewohnern verbunden!
Insofern spiegelt sie das Land und seine Bewohner wieder!

Megaman
29.12.2005, 17:06
Die Monarchie hat das Land über Jahrhunderte aufgebaut und ist daher unauflöslich mit diesem und seinen Bewohnern verbunden!
Insofern spiegelt sie das Land und seine Bewohner wieder!Sie wurde aufgelöst, und spielt schon heute keine Rolle mehr, spiegelt also nicht mehr das Land wieder. Daher hat sie dadurch bestimmt keine Existenzberechtigung mehr.

Monarchist1985
29.12.2005, 17:14
Sie wurde aufgelöst, und spielt schon heute keine Rolle mehr, spiegelt also nicht mehr das Land wieder. Daher hat sie dadurch bestimmt keine Existenzberechtigung mehr.
Das kann wieder nur dem Gedanken eines fanatischen Republikaners entspringen! Die Monarchie hat den Staat von Anfang an aufgebaut, aus den Gebieten der einzelnen Dynastien gingen die späteren Nationen hervor; daher hat die Monarchie auf immer und ewig eine Existenzberechtigung; eben, weil sie Gründer und Ursprung des Staates ist und diesen geformt hat im Laufe der Jahrhunderte! Sie wurde daher nie rechtmäßig(!) aufgelöst; weil sie eben nicht rechtmäßig aufzulösen geht, außer illegal und mit Gewalt, wie es die sogenannten Revolutionäre getan haben!

Megaman
29.12.2005, 17:23
Das kann wieder nur dem Gedanken eines fanatischen Republikaners entspringen! S.P.Q.R. :D


Die Monarchie hat den Staat von Anfang an aufgebaut, aus den Gebieten der einzelnen Dynastien gingen die späteren Nationen hervor; daher hat die Monarchie auf immer und ewig eine Existenzberechtigung; eben, weil sie Gründer und Ursprung des Staates ist und diesen geformt hat im Laufe der Jahrhunderte! Sie wurde daher nie rechtmäßig(!) aufgelöst; weil sie eben nicht rechtmäßig aufzulösen geht, außer illegal und mit Gewalt, wie es die sogenannten Revolutionäre getan haben!Deine Erläuterung hat aber einen Hacken. Die Monarchie stammt aus dem Anarchismus. Insofern hat die Monarchie nach deiner Herleitung auch keine Existenzberechtigung. Die einzige Form des Zusammenlebens das ursprünglich und somit für immer als einzig richtig zu gelten hätte, nach deinem Aufbau der Argumentation, wäre wohl der Sozialdarwinismus. Auch hier sehe ich eher wieder ein Eigentor das du geschossen hast.

Monarchist1985
29.12.2005, 17:34
Deine Erläuterung hat aber einen Hacken. Die Monarchie stammt aus dem Anarchismus. Insofern hat die Monarchie nach deiner Herleitung auch keine Existenzberechtigung.
Der Anarchismus hat nicht funktioniert; es herrschten chaotische Zustände, Mord, Terror, Raub und Folter waren an der Tagesordnung! Daher wählten die Menschen einen aus ihren Reihen zum erblichen Monarchen! Damit begann die Geschichte des Staats, wie wir ihn heute als solchen kennen! Die Monarchie hat also den Staat, der das friedlich Zusammenleben, der die zivilisierte Lebensweise erst möglich mach, erst geschaffen aus der Anarchie heraus; insofern hat sie das Recht, als (Ehren)präsident auf ewig das Land und seine Bewohner zu repräsentieren!



Die einzige Form des Zusammenlebens das ursprünglich und somit für immer als einzig richtig zu gelten hätte, nach deinem Aufbau der Argumentation, wäre wohl der Sozialdarwinismus.
Nö, der Staat ist die einzige Form des Zusammenlebens, die funktioniert; und da die Monarchie ihn gegründet hat, hat sie-wie schon oben beschrieben- auf immer und ewig als Ehrenpräsident den von ihr begründeten Staat und seine Bewohner zu repräsentieren!

Megaman
29.12.2005, 17:46
Der Anarchismus hat nicht funktioniert; es herrschten chaotische Zustände, Mord, Terror, Raub und Folter waren an der Tagesordnung! Das ist nur deine Vorstellung von Anarchismus. Es muss nicht zwingend so sein. Soweit mir bekannt dauerte es 6 Jahre bis die Amis ihre Verfassung zusammengezimmert hatten. 6 Jahre Anarchie ohne deine Höllenvision.


Daher wählten die Menschen einen aus ihren Reihen zum erblichen Monarchen! Damit begann die Geschichte des Staats, wie wir ihn heute als solchen kennen! Das behauptest du mal einfach.


Die Monarchie hat also den Staat, der das friedlich Zusammenleben, der die zivilisierte Lebensweise erst möglich mach, erst geschaffen aus der Anarchie heraus; insofern hat sie das Recht, als (Ehren)präsident auf ewig das Land und seine Bewohner zu repräsentieren! Weil aus der Anarchie heraus entstanden, ewiges Recht. Für mich eine etwas zu billige Erklärung. Aus der Anarchie kann auch eine Republik entstehen, insofern ist dein Argument doch nicht ganz so stark wie es zu sein scheint.


Nö, der Staat ist die einzige Form des Zusammenlebens, die funktioniert; und da die Monarchie ihn gegründet hat, hat sie-wie schon oben beschrieben- auf immer und ewig als Ehrenpräsident den von ihr begründeten Staat und seine Bewohner zu repräsentieren! Deine Argumentation kann ich so einfach nicht propagieren. Für dich ist die Monarchie, weil sie eine Staatsform ist die nach der Anarchie entstehen kann, einfach so berechtigt auf ewig zu existieren. Hätte dir jemand bevor du mit monarchischen Vorstellungen in Kontakt getreten wärst dir eine andere Staatsform aus der Anarchie eingetrichtert, hättest du mir sehr wahrscheinlich eben die andere Staatsform mit dieser Erläuterung unter die Nase gerieben.

Monarchist1985
29.12.2005, 20:52
Das ist nur deine Vorstellung von Anarchismus. Es muss nicht zwingend so sein. Soweit mir bekannt dauerte es 6 Jahre bis die Amis ihre Verfassung zusammengezimmert hatten. 6 Jahre Anarchie ohne deine Höllenvision.
Schau nur mal nach Somalia! Dann weißt du was Anarchie bedeutet...!
Der Mensch ist nicht fähig, alles selbst untereinande auszumachen und zu regeln, ein großer Haufen Gleichberechtigter bekommt das schlicht und ergreifend nicht hin; der Mensch braucht einen Anführer, und damit dies nicht ein Demagoge ist, gibt es die Monarchie!
Wer sich bei Queen Elisabeth befriedigt, der bekommt bei Adolf & Co keinen Steifen mehr, so ist das!




Aus der Anarchie kann auch eine Republik entstehen,
Die dann in Diktatur, Bürgerkriegen und Selbstzerfleischung untergehn wie das antike Griechenland und das antike Rom?! Willst du das?!

Meister Lampe
29.12.2005, 21:18
Wenn man so provoziert und gedemütigt wird, wie es bei Ihrer Königlichen Hoheit Prinz Ernst August von Hannover der Fall ist, dann kann man die Ausraster durchaus verstehen, da würde (fast) jeder so reagieren!
Wobei die Yellow-Press (die du wahrscheinlich regelmäßig in Form der "B-Zeitung" oder eines anderen Käs-Blätchens- liest) auch immer aus einer groén Mücke einen riesengroßen Elefanten macht; Prinz Ernst August hat damals den Reporter, den er angeblich mit dem Regenschirm und Fäusten regelrecht gefoltert haben soll, ledeglich geohrfeigt; von daher...!

Ob ihre Exzellenz, die von Gottes Gnaden gesalbte königliche churfürstliche Hoheit Prinz Ernst August von Hannover von irgendjemand provoziert wurde, kann ich nicht beurteilen, es ist mir auch egal. Der Mann ist schlicht und ergreifend ein Idiot. Sein wenig aristokratisches Verhalten würde eher einem betrunkenen Fussballfan anstehen als einem Adligen.



Schönes Idealbild! Hat leider mit der Realität soviel zu tun wie der Schnee mit der Sahara, wie ich schon an anderer Stelle dargelegt habe!

Richtig. Ich schrieb ja auch "im Idealfall". Mit der Realität hat das selbstverständlich genauso wenig zu tun wie ihr Übermenschenmonarch.

Monarchist1985
29.12.2005, 21:24
Sein wenig aristokratisches Verhalten würde eher einem betrunkenen Fussballfan anstehen als einem Adligen.
Du ließt im Bezug auf die Monarchen nur die Yellow-Press und keine neutrale Literatur un Zeitschriften, das ist dein Problem...!

Meister Lampe
29.12.2005, 22:10
Du ließt im Bezug auf die Monarchen nur die Yellow-Press und keine neutrale Literatur un Zeitschriften, das ist dein Problem...!

Warum unterstellen sie mir ständig, ich würde die Yellow-Press lesen? Ich lese im Bezug auf Monarchen keine derartigen Schmierblätter, weil mich die Eskapaden dieser Bande nicht interessieren. Wenn hier einer Bunte oder Gala oder wasweissichnochalles liest, dann seid ihr das, königlicher Kammerdiener.
Ich bin aber sehr interessiert, in welchem neutralen Buch steht, dass öffentliches Urinieren oder Ohrfeigen ein einem Aristokraten geziemendes Auftreten darstellt. Da würde ja der Kaiser im Grab rotieren.

Monarchist1985
29.12.2005, 22:16
Warum unterstellen sie mir ständig, ich würde die Yellow-Press lesen?
Weil du nur in diesen Schmierblättern der Mist steht, den du hier zum Besten gibts!
Ernst August hat sich sicher das ein oder andere Mal ungebührlich verhalten! Aber erstens bei weitem nicht so wie es diese sensationsgeilen Blätter behaupten! Und wer tickt nicht irgendwann mal aus, wenn er derart belästigt wird wie Ihre Königliche Hoheit Ernst August von Hannover von Bild & Co?!


Ich lese im Bezug auf Monarchen keine derartigen Schmierblätter, weil mich die Eskapaden dieser Bande nicht interessieren.
Ein Mann mit etwas Patriotismus, Vaterlandsliebe (nicht Nationalismus!!!) und Niveau im Leibe äußerst sich nicht so über seine legitimen Staatsoberhäupter!




Wenn hier einer Bunte oder Gala oder wasweissichnochalles liest, dann seid ihr das, königlicher Kammerdiener.
Du hast noch nicht eine Zeile "Erbe und Auftrag" gelesen, sonst würdest du diesen Mist nicht behaupten...!

Meister Lampe
29.12.2005, 22:37
Weil du nur in diesen Schmierblättern der Mist steht, den du hier zum Besten gibts!
Ernst August hat sich sicher das ein oder andere Mal ungebührlich verhalten! Aber erstens bei weitem nicht so wie es diese sensationsgeilen Blätter behaupten! Und wer tickt nicht irgendwann mal aus, wenn er derart belästigt wird wie Ihre Königliche Hoheit Ernst August von Hannover von Bild & Co?!

Ja, das kann einen schon verrückt machen. Manchmal wird die Belästigung sogar so weit getrieben, dass man den Lümmel auspacken und wie ein Brauereipferd an den nächstbesten Expo-Pavillion strullen muss. Hoffentlich lässt sich der doofe August nicht auch wie weiland seine junge englische Kollegin in Paris von seinem total zugedröhnten Fahrer in eine Mauer setzen, um den Zudringlichkeiten der Klatschpresse zu entgehen.


Ein Mann mit etwas Patriotismus, Vaterlandsliebe (nicht Nationalismus!!!) und Niveau im Leibe äußerst sich nicht so über seine legitimen Staatsoberhäupter!

Meine ... was?
Bevor ich die die beim Damenfriseur ausliegenden Zeitschriften bevölkernden Adligen als Staatsoberhäupter annerkennde, schwöre ich lieber dem Tenno von Japan die Treue. Der weiss wenigstens, wie man sich in der Öffentlichkeit aufzuführen hat: So gut wie gar nicht, d.h. man bleibt daheim und verhält sich unauffällig. Teikoku Kaigun - Banzai!
Ausserdem haben sie gerade diverse Forumsrechte beleidigt. Die strotzen nur so vor Patriotismus und Vaterlandsliebe, glaube allerdings nicht, dass sie den Adel als ihre legitimen Staatsoberhäupter annerkennen.


Du hast noch nicht eine Zeile "Erbe und Auftrag" gelesen, sonst würdest du diesen Mist nicht behaupten...!

Steht da etwa drin, dass man als Aristokrat an Expo-Pavillions schiffen darf?

Klopperhorst
29.12.2005, 23:44
Der Kaiser hat abgedankt, noch nie was von Novemberrevolution gehört?

Die Geschichte wollte das so -> parlamentarische Monarchien sind prinzipiell nur was für Inselaffen und Zwergstaaten.

SAMURAI
30.12.2005, 05:47
Uralter Adel, total degeneriert und verblödet ° :]

Roter Prolet
30.12.2005, 12:47
Der Kaiser hat abgedankt, noch nie was von Novemberrevolution gehört?

Für solche Leute wie der Monar(s)chen-Freund sind solche gesellschaftliche Umwälzungen Gift und Galle, selbst wenn diese damaligen Ereignise ihr eigentliches Ziel leider nicht erreichten...


Die Geschichte wollte das so -> parlamentarische Monarchien sind prinzipiell nur was für Inselaffen und Zwergstaaten.

Ja, leider. Aber ich würd auf jeden Fall auch diese Monarchien gern verschwinden sehen :]

Monarchist1985
30.12.2005, 20:52
Ja, das kann einen schon verrückt machen. Manchmal wird die Belästigung sogar so weit getrieben, dass man den Lümmel auspacken und wie ein Brauereipferd an den nächstbesten Expo-Pavillion strullen muss. Hoffentlich lässt sich der doofe August nicht auch wie weiland seine junge englische Kollegin in Paris von seinem total zugedröhnten Fahrer in eine Mauer setzen, um den Zudringlichkeiten der Klatschpresse zu entgehen.
Ich möchte mal sehen, wie z. B. die "Spitzenpolitiker" unserer Republik reagieren würden, wenn man sie so behandeln würde wie Ernst August! Wie zum Beispiel Frau Merkel,unsere ehrenwerte Kanzlerin, reagieren würde, wenn man sie ständig in ihrer Freizeit belästigen und bedrängen würde, wenn man sie aufs Übelste verleumden würde, ihr ein Klischee anheften würde, wie man es bei Ernst August tut, wenn sie am laufenden Band Lügengeschichten über sich in den übelsten Schmierblättern vorfinden würde?! Das möchte ich mal sehen!
Im Übrigen: Prinzessin Diana ist höchstwahrscheinlich ermordet worden, das nur nebenbei!

Monarchist1985
30.12.2005, 21:00
Meine ... was?
Bevor ich die die beim Damenfriseur ausliegenden Zeitschriften bevölkernden Adligen als Staatsoberhäupter annerkennde, schwöre ich lieber dem Tenno von Japan die Treue. Der weiss wenigstens, wie man sich in der Öffentlichkeit aufzuführen hat: So gut wie gar nicht, d.h. man bleibt daheim und verhält sich unauffällig. Teikoku Kaigun - Banzai!
Kein bisschen Achtung vor der Tradition und vor allem den Leistungen, welche die "bösen", "bösen" Adligen über die Jahrhunderte vollbracht haben! So haben z. B. die Hohenzollern aus der Mark Brandenburg, einem kleinen schmierigen Flecken an der Grenze des deutschen Reiches, innerhalb kürzester Zeit einen fortschrittlichen Staat geschaffen! Aber das scheint unseren Vorzeige-Republican hier wohl gar nicht zu interessieren!



Ausserdem haben sie gerade diverse Forumsrechte beleidigt.
Wie bitte??? Was habe ich getan???




Die strotzen nur so vor Patriotismus und Vaterlandsliebe, glaube allerdings nicht, dass sie den Adel als ihre legitimen Staatsoberhäupter annerkennen.
Die "bösen" und "degenerierten" Adligen haben unseren Staat erst aus dem Boden gestampft, dafür gebührt ihnen Respekt und Anerkennung, indem man sie weiterhin in Würde unser Land repräsentieren lässt, genauso, wie sie es über Jahrhunderte auch souverän gelöst haben!;
Ich will keinen der heutigen republikanischen Dummschwätzer, als Staatsoberhaupt welche sich erlauben, die Monarchen in den Dreck zu ziehen, sich aber dennoch nicht schämen, sich derart im Glanze der monarchischen Leistungen zu sonnen, als wären es ihren eigenen! Pfui!

Monarchist1985
30.12.2005, 21:01
Steht da etwa drin, dass man als Aristokrat an Expo-Pavillions schiffen darf?
Ich kann dir ja mal kostenlos ein paar Exemplare zukommen lassen, schaden würde es dir nicht...!

Monarchist1985
30.12.2005, 21:04
Der Kaiser hat abgedankt, noch nie was von Novemberrevolution gehört?
Du meinst er wurde rechtswidrig abgedankt! Niemand kann die legitim die über Jahrhunderte gewachsene Bande zwischen Königshaus und Volk zerschlagen, ohne dabei Narben auf beiden Seiten zu hinterlassen!

Monarchist1985
30.12.2005, 21:08
Für solche Leute wie der Monar(s)chen-Freund sind solche gesellschaftliche Umwälzungen Gift und Galle, selbst wenn diese damaligen Ereignise ihr eigentliches Ziel leider nicht erreichten...
Wie sollten sie ihre Ziele auch erreichen?! Die Republik ist ein Kunstprodeukt, das innerhalb weniger Jahre im Hinterstübchen entwickelt und dann dem Volk von oben aufgezwänkt wurde! So etwas kann nie Eingang in die Herzen der Menschen finden und schon gar nicht ihre und damit gesellschaftliche Probleme lösen; dafür fehlt ihr aufgrund ihrer Entstehung jegliches Fingerspitzengefühl im Umgang mit den für die Menschen so wichtigen Werten und Traditionen!




Aber ich würd auf jeden Fall auch diese Monarchien gern verschwinden sehen :]
Damit auch dort ein abgehalfterter Politiker an der Spitze des Staates steht und nur im Interesse der Parteien und nicht im Interesse des Volkes handelt?!

Megaman
30.12.2005, 21:10
Die "bösen" und "degenerierten" Adligen haben unseren Staat erst aus dem Boden gestampft, dafür gebührt ihnen Respekt und Anerkennung, indem man sie weiterhin in Würde unser Land repräsentieren lässt, genauso, wie sie es über Jahrhunderte auch souverän gelöst haben!;
Ich will keinen der heutigen republikanischen Dummschwätzer, als Staatsoberhaupt welche sich erlauben, die Monarchen in den Dreck zu ziehen, sich aber dennoch nicht schämen, sich im derart im Glanze der monarchischen Leistungen zu sonnen, als wären es ihren eigenen! Pfui! Die Monarchen sind doch nichts anderes als Parasiten. Ausserdem trugen sie die Kriege auf dem Buckel des Volkes aus. Der Monarch wird mächtiger und reicher und das Volk durfte bluten.

Die wahre Grösse erreichte der Staat erst durch den Nationalismus.

Crystal
30.12.2005, 21:11
Jetzt mal ganz ernsthaft:

Nimmt eigentlich diesen Thread jemand für wirklich ernst?

Monarchist1985
30.12.2005, 21:14
Die Monarchen sind doch nichts anderes als Parasiten.
Die einzigen Parasiten sind Emporkömmlinge, die sind besonders gierig aus Nichts ein Vermögen zu machen! Nicht umsonst schimpft man z.B. in alteingesessenen reichen Kreisen über as respekt- und taktlose Verhalten, über das Machtgehabe und Geltungsbedürfnis von Neureichen...!

Die wahre Grösse erreichte der Staat erst durch den Nationalismus.
Durch den Nationalismus, der uns die beiden Großen Weltkriege beschehrte, die insgesamt über 70 Millionen Menschen das Leben kosteten?! Der Genozide rund über den Globus antreibt und immer wieder von neuem entstehen lässt; das nennst du wahre Größe?!

Megaman
30.12.2005, 21:18
Wie sollten sie ihre Ziele auch erreichen?! Die Republik ist ein Kunstprodeukt, das innerhalb weniger Jahre im Hinterstübchen entwickelt und dann dem Volk von oben aufgezwänkt wurde! So etwas kann nie Eingang in die Herzen der Menschen finden und schon gar nicht ihre und damit gesellschaftliche Probleme lösen; Die Römer konnten dies. Rom war doch über mehrere Jahrhunderte eine Republik. Zu der Zeit lebten unsere Ahnen noch in Lehmhütten.


Damit auch dort ein abgehalfterter Politiker an der Spitze des Staates steht und nur im Interesse der Parteien und nicht im Interesse des Volkes handelt?! Der Monarch handelt in seinem eigenen Interesse, für seine eigene Tasche und für seine eigenen Machtgelüste. Das Volk ist nur Mittel zum Zweck seiner Degenerantenfamilie Reichtum und Macht zu erhalten.

Megaman
30.12.2005, 21:19
Jetzt mal ganz ernsthaft:

Nimmt eigentlich diesen Thread jemand für wirklich ernst?Keine Ahnung, doch ein wenig mit einem Monarchiefundamentalist zu plaudern finde ich irgenwie unterhaltend.

Megaman
30.12.2005, 21:25
Die einzigen Parasiten sind Emporkömmlinge, die sind besonders gierig aus Nichts ein Vermögen zu machen! Wer mit einem Kredit startet und ein erfolgreiches grosses Unternehmen aufbaut ist für dich ein Parasit? ?(


Durch den Nationalismus, der uns die beiden Großen Weltkriege beschehrte, die insgesamt über 70 Millionen Menschen das Leben kosteten?! Der Genozide rund über den Globus antreibt und immer wieder von neuem entstehen lässt; das nennst du wahre Größe?! War Deutschland nicht ein Kaiserreich als es in den 1. WK eintrat? Wieso brach dieser Krieg eigentlich aus?

Was war übrigens mit dem 30 jährigen Krieg?

Roter Prolet
30.12.2005, 21:27
Wie sollten sie ihre Ziele auch erreichen?! Die Republik ist ein Kunstprodeukt, das innerhalb weniger Jahre im Hinterstübchen entwickelt und dann dem Volk von oben aufgezwänkt wurde! So etwas kann nie Eingang in die Herzen der Menschen finden und schon gar nicht ihre und damit gesellschaftliche Probleme lösen; dafür fehlt ihr aufgrund ihrer Entstehung jegliches Fingerspitzengefühl im Umgang mit den für die Menschen so wichtigen Werten und Traditionen!
Damit auch dort ein abgehalfterter Politiker an der Spitze des Staates steht und nur im Interesse der Parteien und nicht im Interesse des Volkes handelt?!

Ich hab das Gefühl, dass du wegen einer Handvoll (bürgerlicher) Politiker dem Modell der Republik den Rücken gewendest hast und nun illusionär denkst, dass Monarchien die Alternativen wären.

Wirklich, selbst einem 21-Jährigen wie dich müsste es eigentlich einläuten, dass diese Staatsform undemokratisch (nicht vom Volke - direkt - gewählt) ist.
Aber wahrscheinlich kann es auch sein, dass du zu viele Märchen gelesen bzw. gekuckt hast und denkst: "hach, wie schön muss es unter dem Grossen Wilhelm 2. gewesen sein...." - Lustigerweise gab es zu Kaiser's Zeiten harte Repressionen, kein Wahlrecht für Frauen, dumpfes Untertanen-Denken und kaum ein weitreichendes Sozialnetz, um nur einige Beispiele anzudeuten 8o

Roter Prolet
30.12.2005, 21:29
Die Monarchen sind doch nichts anderes als Parasiten. Ausserdem trugen sie die Kriege auf dem Buckel des Volkes aus. Der Monarch wird mächtiger und reicher und das Volk durfte bluten.


Da muss ich dir zustimmen :]

Monarchist1985
30.12.2005, 21:41
Die Römer konnten dies. Rom war doch über mehrere Jahrhunderte eine Republik.
Eine Republik, die sich von Bürgerkrieg zu Bürgerkrieg, von Diktatur zu Diktatur hangelte und schließlich degenerierte und unterging...!
Wie alle Republiken! Da es ihnen einfach an einem festen, unveränderbaren und über Jahrhunderte gewachsenen Bezugspunkt mangelt!




Der Monarch handelt in seinem eigenen Interesse, für seine eigene Tasche und für seine eigenen Machtgelüste. Das Volk ist nur Mittel zum Zweck seiner Degenerantenfamilie Reichtum und Macht zu erhalten.
Die einzigen, denen das Land egal ist, die ihr Volk ins Verderben für nach dem Motto "Siegen oder Untergehen" (Stichwort:Sozialdarwinismus), sind republikanische Politiker; da sie nichts haben, für den oder die sich der Staat und das Erreichte zu bewahren lohnt; da sie nur für die eigen Periode der Macht leben, nicht für das danach, eben weil ihnen im Gegensatz zur Monarchie ein Erbe fehlt, für den sie in die Zukunft investieren müssten!

Monarchist1985
30.12.2005, 21:55
Wer mit einem Kredit startet und ein erfolgreiches grosses Unternehmen aufbaut ist für dich ein Parasit? ?(
Ich stelle nicht das Prinzip des (gesellschaftlichen) Aufstieg innerhalb der Gesellschaft in Frage, wie du hier aufgrund deiner Frage irrtümlich zu meinen glaubst!
Ich stelle das Prinzip des Aufstiegs in der Politik an höchster Stelle in Frage: Denn für mich sind diejenigen Schmarotzer, die groß daherreden, große Reformen ankündigen; aber nur damit sie in der nächsten Legislaturperiode wiedergewählt werden vom für dumm verkauften Volk- und nicht etwa wirklich etwas langfristiges bewegen wie es ursprünglich sein - und dann das Volk wieder verarschen können mit ihrem sinnentleerten Gelaber! Die mit ihrem fetten Arsch in ihrem Sessel des Bundestages zu sitzen und Monat für Monat ihre Diäten einzustreichen, während auf dem freien Arbeitsmarkt die Leute Tag für Tag ums Überleben kämpfen müssen; das sind für mich Asoziale und Schmarotzer!
Sicher, auch ein Monarch muss nicht um das Überleben kämpfen; da er aber auf Lebenszeit an der Macht ist und zudem Erben hat, denen er die Regierung, denen er das Land hinterlässt, hängt er sich rein und tut langfristig und zukunftsorientiert etwas für das Land; und hangelt sich nicht von Legislaturperiode zu Legislaturperiode, von Wahlkampf zu Wahlkampf und bewegt letztlich langfristig doch nichts wie für unsere republikanischen Politiker üblich!
Das Prinzip der Wahl ist gut, da so immer neue Gruppierungen an die Regierungen an die Macht kommen, öfters frischer Wind im Land weht! Es fördert aber auch ungemein die Selbstverliebtheit und das kurzsichtige Handeln; Hauptsache ich überstehe die nächste Wahlperiode und bleibe an der Macht; zukunftsorientiertes und langfristiges Handeln kann so nicht entstehen! Daher muss der Unbeständigkeit der gewählten Amtsträger eine beständige Organisation, die Monarchie, entgegenstehen, welche die Politiker zu langfristigem und zukunftsorientierten Handeln anhält und diesem Gehangel von Wahl zu Wahl Einhalt gebietet!



War Deutschland nicht ein Kaiserreich als es in den 1. WK eintrat? Wieso brach dieser Krieg eigentlich aus?
Hemmungsloser Nationalismus hat uns den 1. WK beschehrt! Und wo dieser entartete Nationalismus, dieser Chauvinismus, seinen Ursprung hat, muss ih dir ja nicht erklären!

Megaman
30.12.2005, 21:56
Eine Republik, die sich von Bürgerkrieg zu Bürgerkrieg, von Diktatur zu Diktatur Jetzt sprichst du aber vom römischen Kaiserreich. Kannst dich bei Cäsar bedanken, danach folgte ein Kaiser nach dem anderen, von wegen Republik.


hangelte und schließlich degenerierte und unterging...! Ich kenne keinen Staat der seit 2000 Jahren existiert und politisch immer noch gleich ist. Oh, vielleicht sollte ich doch vorsichtig mit meiner Aussage sein und nach Schwarzafrika schauen. :D Vielleicht solltest dein Glück dort versuchen. Wär doch möglich, dass du es glatt noch hinkriegst dort eine Monarchie aufzuziehen.


Wie alle Republiken! Da es ihnen einfach an einem festen, unveränderbaren und über Jahrhunderte gewachsenen Bezugspunkt mangelt! Betrachte ich die Schweizerische Eidgenossenschaft dann muss ich dir aber widersprechen. Die haben ihren Bundesbrief und ihre Rütliwiese.

Monarchist1985
30.12.2005, 21:58
Ich hab das Gefühl, dass du wegen einer Handvoll (bürgerlicher) Politiker dem Modell der Republik den Rücken gewendest hast und nun illusionär denkst, dass Monarchien die Alternativen wären.

Wirklich, selbst einem 21-Jährigen wie dich müsste es eigentlich einläuten, dass diese Staatsform undemokratisch (nicht vom Volke - direkt - gewählt) ist.
Aber wahrscheinlich kann es auch sein, dass du zu viele Märchen gelesen bzw. gekuckt hast und denkst: "hach, wie schön muss es unter dem Grossen Wilhelm 2. gewesen sein...." - Lustigerweise gab es zu Kaiser's Zeiten harte Repressionen, kein Wahlrecht für Frauen, dumpfes Untertanen-Denken und kaum ein weitreichendes Sozialnetz, um nur einige Beispiele anzudeuten 8o
Ich habe die Monarchie nie als Allheilmittel hingestellt! Gelingt es uns aber, die Monarchie mit Demokratie und eingen republikanischen Eigenschaften zu verknüpfen, so entsteht ein Staat, der einserseits fortschrittlich ist und dem Volk Entfaltungsmöglichkeiten bietet und bewahrt, aber eben schon aufgrund der Kontinuität der Krone nach zukunftsdenkendem Handeln strebt- im Gegensatz zu reinen Republik, die sich nur von Wahlperiode zu Wahlperiode hangelt!

Monarchist1985
30.12.2005, 22:02
Jetzt sprichst du aber vom römischen Kaiserreich. Kannst dich bei Cäsar bedanken, danach folgte ein Kaiser nach dem anderen, von wegen Republik.
Rom war nichts anderes als eine Militärdikatur und damit ein republikanischer Staat! Nix mit Monarchie! Den monarchischen Umhang gebrauchten die Diktatoren wie Nero und Konsorten nur, um ihrer Barbarei einen legalen Anstrich zu verpassen!


Vielleicht solltest dein Glück dort versuchen. Wär doch möglich, dass du es glatt noch hinkriegst dort eine Monarchie aufzuziehen..
Die meisten Staaten Afrikas waren stabil und genossen einen bescheidenen Wohlstand! Als man allerdings mit der Monarchie das alle verbindende Element beseitigte, konnten sich Demagogen und Fanatiker frei entfalten; die heutigen ethnischen Konflikte sind das Ergebnis! Toll hinbekommen, klasse!


Betrachte ich die Schweizerische Eidgenossenschaft dann muss ich dir aber widersprechen.
Die Schweiz als souveräner Staat wäre normal seit 60 Jahren Geschichte; nur ihre Rolle als schier unerschöpfliche Geldquelle im 2. WK verhinderte, dass sie von den finanziell klammen Achsenmächten nicht auf ihre Länder (der deutsche Teil zu Deutschland, der italienische zu Italien, der französiche zu Frankreich) aufgeteilt wurde! Die Grundlage dazu war im Volk auch vorhanden! Der Faschismus blühte in einem Ausmaß in der ach so neutralen Schweiz, wie er der breiten Öffentlichkeit leider so nicht bekannt ist! Und warum zogen diese totalitären Ideologien so?! Richtig, weil einer Republik das alle Ethnien und Gruppen vebindende Element, die Monarchie, fehlt!

Megaman
30.12.2005, 22:05
Sicher, auch ein Monarch muss nicht um das Überleben kämpfen; da er aber auf Lebenszeit an der Macht ist und zudem Erben hat, denen er die Regierung, denen er das Land hinterlässt, hängt er sich rein und tut langfristig und zukunftsorientiert etwas für das Land; Das ist eine erträumte Schlussfolgerung deinerseits. Der Monarch tut alles damit er an der Macht bleibt, das ist sein Ziel. Natürlich stört es ihm nicht wenn es seinem Land gut geht, doch er ist primär daran interessiert seine eigene Macht zu erhalten. Wenn das Land den Bach runtergeht kratzt es ihm nicht so sehr, solange seine Machtposition gesichert ist.


Es fördert aber auch ungemein die Selbstverliebtheit und das kurzsichtige Handeln; Also das ist grundsätzlich eine Krankheit der Monarchen.


Hemmungsloser Nationalismus hat uns den 1. WK beschehrt! Und wo dieser entartete Nationalismus, dieser Chauvinismus, seinen Ursprung hat, muss ih dir ja nicht erklären! Ich wüsste nicht, dass eine Republik in den Krieg zieht wenn ein einzelner republikanischer Senator einem Attentat zum Opfer fällt.

Wie sieht es übrigens mit dem 30 jährigen Krieg aus? Sind da die Republikaner Schuld?

Monarchist1985
30.12.2005, 22:11
Das ist eine erträumte Schlussfolgerung deinerseits. Der Monarch tut alles damit er an der Macht bleibt, das ist sein Ziel. Natürlich stört es ihm nicht wenn es seinem Land gut geht, doch er ist primär daran interessiert seine eigene Macht zu erhalten. Wenn das Land den Bach runtergeht kratzt es ihm nicht so sehr, solange seine Machtposition gesichert ist.
Eben nicht! Der Monarch hat das Land aufgebaut und möchte es seinen Erben, die ihm an die Macht kommen, erhalten! Das nennt man zukunftsorientiert und langfristig!
Kurzsichtig ist dagegen das Hangeln von Wahlperiode zu Wahlperiode, wie es in der Republik üblich ist!



Ich wüsste nicht, dass eine Republik in den Krieg zieht wenn ein einzelner republikanischer Senator einem Attentat zum Opfer fällt.
Erst in der reinen Republik entstehen auf der Grundlage des Volkes, auf dem Populismus, Ideologien, die eine verheerende Wirkung besitzen! Wenn dagegen ein Monarch, eine dauerhafte und unabhängige Institution an der Spitze steht und nicht die breite Masse, kann sich ein solches Massenphänomen erst gar nicht entfalten oder nur sehr schwer!

Megaman
30.12.2005, 22:14
Rom war nichts anderes als eine Militärdikatur und damit ein republikanischer Staat! Nix mit Monarchie! Den monarchischen Umhang gebrauchten die Diktatoren wie Nero und Konsorten nur, um ihrer Barbarei einen legalen Anstrich zu verpassen! Die Nationalsozialisten und die Kommunisten in der DDR brauchten auch nur den Umhang der Republik um ihrer Diktatur einen legalen Anstrich zu verpassen. Die Nazis hatten einen Führer, einen Obermotz, genau so wie die Monarchien einen Kaiser haben.



Die meisten Staaten Afrikas waren stabil und genossen einen bescheidenen Wohlstand! Als man allerdings mit der Monarchie das alle verbindende Element beseitigte, konnten sich Demagogen und Fanatiker frei entfalten; die heutigen ethnischen Konflikte sind das Ergebnis! Toll hinbekommen, klasse! Das zeigt höchstens, dass die Neger nicht fähig sind in einer Republik zu leben, nicht aber, dass die Republik an und für sich schlecht ist.


Die Schweiz als souveräner Staat wäre normal seit 60 Jahren Geschichte; nur ihre Rolle als schier unerschöpfliche Geldquelle im 2. WK verhinderte, dass sie von den finanziell klammen Achsenmächten nicht auf ihre Länder (der deutsche Teil zu Deutschland, der italienische zu Italien, der französiche zu Frankreich) aufgeteilt wurde! Die Grundlage dazu war im Volk auch vorhanden! Der Faschismus blühte in einem Ausmaß in der ach so neutralen Schweiz, wie er der breiten Öffentlichkeit leider so nicht bekannt ist! Und warum zogen diese totalitären Ideologien so?! Richtig, weil einer Republik das alle Ethnien und Gruppen vebindende Element, die Monarchie, fehlt! Tja, die Schweiz ist aber nicht Geschichte, der Deutsche Kaiser ist es aber. :D Die Eidgenossenschaft gibt es seit 1291. Bei denen hats geklappt. Wie du siehst liegt es eben an den Bürgern, nicht an der Staatsform selbst. Daher ist die Republik auch was brauchbares.

Megaman
30.12.2005, 22:16
Eben nicht! Der Monarch hat das Land aufgebaut und möchte es seinen Erben, die ihm an die Macht kommen, erhalten! Das nennt man zukunftsorientiert und langfristig! In deinem Kopfe hast du eben einfach etwas eingebrannt, dass der Monarch für das Land sorge trägt, dabei trägt er für seine Machtposition im Lande sorge. Dem Monarchen kann es relativ egal sein ob das Volk hungert oder nicht. Wenn ein Volksaufstand droht, dann beschäftigt er das Volk einfach indem er sie in den Krieg gegen einen anderen Monarchen verheizt.

Monarchist1985
31.12.2005, 14:47
Die Nationalsozialisten und die Kommunisten in der DDR brauchten auch nur den Umhang der Republik um ihrer Diktatur einen legalen Anstrich zu verpassen.
Das ist Blödsinn! Im NS-Staat und im kommunistischen Staat stecken sehr viel republikanische Vorgänge, weshalb diese Staaten als Republiken anzusehen sind; die Bezeichnung als Republik war nicht bloß Fassade, es war die Wahrheit!
Das römische Kaiserreich war dagegen kein bisschen monarchistisch, sondern durch und durch eine Republik, eine Militärdiktatur! Die Bezeichnung als Monarchie ist hier wirklich nicht mehr als Fassade, eben weil im Römischen Reich nichts monarchisches steckte, sondern nur republikanische Werte!
Denn in der Pseudo-Monarchie Rom konnte jeder Monarch werden, egal ob aus dem Adel, dem Bürgertum oder aus der Gosse! In einer richtigen Monarchie dagegen muss man aus einem bestimmten (Adels)geschlecht kommen, um Monarch zu sein!
Außerdem gilt in der echten Monarchie die Erbfolge, das heißt, dem Vater der nächstgeborene Sohn/ die nächstgeborene Tochter, die Nachfolge wird als über Geburt geregelt!
Im römischen Kaiserreich dagegen war der Monarch zumeist überhaupt nicht mit seinem Vorgänger verwandt; kein Wunder, in diesem Pseudo-monarchischen Staat galt das Recht der Wahl bei der Bestimmung des Monarchen-ein republikanisches und damit auch diktatorisches Recht- und nicht das bei der Monarchie richtige Recht der Geburt!
Und eine Monarchie, die republikanische Werte bei ihrer Fortpflanzung gelten lässt, ist in Wirklichkeit keine Monarchie, sondern eine Republik, die sich mit monarchischen Federn schmückt, um den Anschein der Legalität zu erwirken!
Insofern haben der NS-Staat und der kommunistischer Staat durchaus das Recht, sich Republik zu nennen; das römische Reich dagegen nicht das Recht, sich Monarchie zu titulieren!




Die Nazis hatten einen Führer, einen Obermotz, genau so wie die Monarchien einen Kaiser haben.
Sorry, aber das ist bescheuerter Schwachsinn aus der anarchistischen Ecke, nicht mehr!
Der Unterschied liegt zwischen Monarchie und Republik und damit zwischen NS-Staat und Monarchie liegt schon in der Art der Bestimmung der Nachfolge; in der Republik wird das ge- bzw. erwählt, während in der Monarchie das Amt des Staatsoberhauptes durch Geburt weitergegeben, es vererbt wird!
Es gelten also in der Republik, und damit auch im NS-Staat, ganz andere Bedingungen der Amtsweitergabe als in der Monarchie; schon dadurch ist dein Handeln, Diktatur und Monarchie auf eine Stufe zu stellen, schlichtweg falsch!
Und falls du dich so sehr am Staatsoberhaupt störst:Ein Oberhaupt oder einen "Obermotz", wie du es ausdrückst, hat jeder Staat; Insofern gehe deineArgumentationen ins Leere!



Das zeigt höchstens, dass die Neger nicht fähig sind in einer Republik zu leben, nicht aber, dass die Republik an und für sich schlecht ist.
Es sind nicht nur die "Neger" ( der Begriff "Farbige" wäre angebrachter, das aber nur nebenbei) nicht auf Dauer fähig, in einer Republik zu leben! Kein Mensch kann dauerhaft in der Republik leben, kein republikanisches Gebilde auf Dauer bestehen! Was auf Dauer bestehen kann und auch wird, ist die Demokratie!
Das Problem ist nun, dass die Leute Republik und Demokratie gleichsetzen, denken, dass nur die Republik Demokratie sichern kann!
Dies ist aber ein Irrtum, da die Republik ein unbeständiger Staat ist, dem zuerst die Demokratie abhanden kommt und der dann ganz von der Bildfläche verschwindet!
Nur die Monarchie kann dauerhaft existieren und auch dauerhaft die Demokratie bewahren! Und dies gilt es den Leuten- die vergiftet sind von republikansicher Schönwetterpropaganda-wieder aufzuzeigen und näherzubringen!





Tja, die Schweiz ist aber nicht Geschichte, der Deutsche Kaiser ist es aber. :D Die Eidgenossenschaft gibt es seit 1291. Bei denen hats geklappt. Wie du siehst liegt es eben an den Bürgern, nicht an der Staatsform selbst. Daher ist die Republik auch was brauchbares.
Der Deutsche Kaiser wurde rechtswidrig abgesetzt; genauso wie sich die Schweizer rechtswidrig aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gelöst haben!
Und das die Schweiz ein dauerhafter Ort für Demokratie und Frieden ist, glauben auch nur Träumer! Es ist bisher jede Republik untergegangen und der Schweiz wird es nicht anders ergehen!

Monarchist1985
31.12.2005, 14:54
dabei trägt er für seine Machtposition im Lande sorge. Dem Monarchen kann es relativ egal sein ob das Volk hungert oder nicht. Wenn ein Volksaufstand droht, dann beschäftigt er das Volk einfach indem er sie in den Krieg gegen einen anderen Monarchen verheizt.
Das stimmt so nicht: Die einzigen,denen es scheissegal ist, ob es seinem Volk gut geht oder nicht, das sind republikanische Politiker! Die keine lange Tradition haben, das Land zu leiten, die keine Vorfahren haben, welche das Land aufgepäppelt haben und die daher kein Erbe haben, dass es zu wahren und zu schützen gilt; die einfach aus dem Nichts an die Macht kommen und denen nichts an dem Lande liegt, weil sie niemanden aus dem eigenen Blute haben, dem sie ein gutes Land überlassen!
Sieht man übderdeutlich bei Georgy Bush; schickt seine Truppen in aller Herren Länder, damit sie dort für Aufsehen sorgen und das Volk von den Problemen an der Heimatfront ablenken! Dem sind die Probleme seiner Landsleute sowas von egal; für ihn ist die Hauptsache, dass er er so lange wie möglich an der Macht bleibt, sonst nix!
Ein Monarch dagegen ist für sein Volk da; sieht man überdeutlich im 2. WK, als der dänische und der schwedische König mutig im Lande blieben und trotz deutscher Besatzung sich nicht den freien Umgang verwehren ließen! Und warum: Rchtig, weil ihnen ihr Land am Herzen liegt; weil sie einen Erben haben, dem sie ein glückliches und freies Land hinterlassen wollen!

Junner
22.01.2006, 21:23
Erst unter W II. wurde D. die No. 1, unter W I. war es noch größt Teils ein Agrarstaat.

Junner
23.01.2006, 19:18
Ich meine, man kann ja argumentieren soviel man will, hier hat eh jeder seine Meinung. Aber eins ist wohl sicher: nicht mal 90 Jahre Republik aber dafür mehr als 50 in der Diktatur! Zu behaupten das kaiserreich wäre keine Demokratie gewesen, ist schlicht weg falsch. Woher stammt bitte der Reichstag. Das Kaiserreich war die demokratischst Großmacht zu seiner Zeit. Es mag sein, dass es in Finnland und Neuseeland Frauenwahlrecht gab – Deutschland hätte sich aber genauso wie England oder andere entwickelt. Wahrscheinlich sogar schneller, denn es hatte einen, heute von den regimetreuen Historikern kleingeredeten, großen Vorsprung in der demokratischen Entwicklung. In sich natürlich entwickelten Republiken wie Frankreich und den USA gibt es bis heute keinen Minderheitenschutz.

Der Kulturkampf und die Sozialistengesetze, sowie die Repressalien gegen die Polen hat übrigens Kaiser Wilhelm II. bei Amtsantritt aufgehoben.


wieso ist die demokratie gefährdet, wenn das staatsoberhaupt für eine legislaturperiode gewählt wird (mit option auf wiederwahl) und von der mehrhheit gewählt wird????


Was ist wenn die Neonazis oder andere Faschisten eine Mehrheit im Bundestag bekommen? Die kann ja passieren, wenn unser wirtschaftliche Lage weiter so läuft.
Ganz einfach, die Nazis wählen einen aus ihren Reihen zum Präsident, der ernennt dann bei der Bundestagswahl einen Nazi zum Kanzler und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis ihnen alle Ämter bis zum Bundesverfassungsgericht offen stehen und sie eine ganz legale Ditatur einrichten können. Das Volk glaubt in der Not doch jedem, Demagogen ist in unserer Gesellschaft Tür und Tor geöffnet. Wäre Schill etwas talentierter gewesen, wer weiß wen er dann hätte kopieren können? Die Aufgabe eines Kaisers wäre es in diesem Fall die Demokratie und den Rechtsstaat zu beschützen!


Hier noch ein paar Auflistungen was für glorreiche Errungenschaften wir der Monarchie verdanken, mahl sehen wann die Republik sie wieder abschafft:



Rechtsstaat

Judenemanzipation

Pressefreiheit

Schulpflicht

Arbeitsschutz

Sonntagsruhe

Kinderschutz

Religionsfreiheit

Abschaffung der Folter

Demokratie

Krankenversicherung

Koalitionsfreiheit

Gewerbefreiheit

Deutsche Einheit

Verfassung

Rentenversicherung



Noch ein Satz an eine ganz bestimmte Adresse: Sich selbst zum Kaiser vorschlagen, ist anmaßend und republikanistisch.

Praetorianer
23.01.2006, 19:21
Soll das eine "Hommage" oder eine "Homepage" werden? ?(

malnachdenken
23.01.2006, 19:24
Was ist wenn die Neonazis oder andere Faschisten eine Mehrheit im Bundestag bekommen? Die kann ja passieren, wenn unser wirtschaftliche Lage weiter so läuft.
Ganz einfach, die Nazis wählen einen aus ihren Reihen zum Präsident, der ernennt dann bei der Bundestagswahl einen Nazi zum Kanzler und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis ihnen alle Ämter bis zum Bundesverfassungsgericht offen stehen und sie eine ganz legale Ditatur einrichten können. Das Volk glaubt in der Not doch jedem, Demagogen ist in unserer Gesellschaft Tür und Tor geöffnet. Wäre Schill etwas talentierter gewesen, wer weiß wen er dann hätte kopieren können? Die Aufgabe eines Kaisers wäre es in diesem Fall die Demokratie und den Rechtsstaat zu beschützen!

Eine Gleichschaltung ist sehr unwahrscheinlich, Allein der Staatsaufbau und das Grundgesetz verhindern dies.





Hier noch ein paar Auflistungen was für glorreiche Errungenschaften wir der Monarchie verdanken, mahl sehen wann die Republik sie wieder abschafft:



Rechtsstaat

Judenemanzipation

Pressefreiheit

Schulpflicht

Arbeitsschutz

Sonntagsruhe

Kinderschutz

Religionsfreiheit

Abschaffung der Folter

Demokratie

Krankenversicherung

Koalitionsfreiheit

Gewerbefreiheit

Deutsche Einheit

Verfassung

Rentenversicherung



Noch ein Satz an eine ganz bestimmte Adresse: Sich selbst zum Kaiser vorschlagen, ist anmaßend und republikanistisch.

Das ist ja schön und gut. Dennoch kein Grund die heutige Staatsform umzubauen, da keine nennenswerten Unterschiede herauskämen (würde sich der Befürworter Monarchist85 mal endlich einig werden, wie die Monarchie nun genau aussehen soll: er spricht mal von repräsentativen Funktionen, dann wiederum von Kontrolle und demzufolge aktiven Eingriff ins politische Geschehen.... na was denn nun?)

Monarchist1985
23.01.2006, 20:25
Eine Gleichschaltung ist sehr unwahrscheinlich, Allein der Staatsaufbau und das Grundgesetz verhindern dies.
Was von Menschenhand durch Wahl erschaffen, ist durch diese leider auch wieder abzuschaffen (es gibt sicher bessere Reime als diesen, aber keine bessere und kernigere Aussage als diese [hier im Forum]!)

malnachdenken
24.01.2006, 15:39
Was von Menschenhand durch Wahl erschaffen, ist durch diese leider auch wieder abzuschaffen (es gibt sicher bessere Reime als diesen, aber keine bessere und kernigere Aussage als diese [hier im Forum]!)


Das gilt auch für die Monarchie. Somit ist diese wohl bei dieser Betrachtung nichts besonderes.

Monarchist1985
24.01.2006, 15:57
Das gilt auch für die Monarchie. Somit ist diese wohl bei dieser Betrachtung nichts besonderes.
Nö, von Menschenhand am Reißbrett erschaffen worden und damit wirklich instabil ist nur eine Staatsform: Die Republik!
Zudem habe ich mich oben nicht ganz korrekt ausgedrückt! Es müsste nämlich richtig heißen: "Was von Menschenhand durch Wahl erschaffen und legitimiert, ist durch diese (die Menschenhand) leider auch wieder durch Wahl abzuschaffen!"

malnachdenken
24.01.2006, 20:46
Nö, von Menschenhand am Reißbrett erschaffen worden und damit wirklich instabil ist nur eine Staatsform: Die Republik!
Zudem habe ich mich oben nicht ganz korrekt ausgedrückt! Es müsste nämlich richtig heißen: "Was von Menschenhand durch Wahl erschaffen und legitimiert, ist durch diese (die Menschenhand) leider auch wieder durch Wahl abzuschaffen!"

Artikel 20 GG

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

___

Artikel 79 GG

(3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig



Na viel Spaß beim Einführen der Monarchie :))

Monarchist1985
25.01.2006, 15:49
Artikel 20 GG

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

___

Artikel 79 GG

(3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig




Na viel Spaß beim Einführen der Monarchie :))
Wenn es des Volkes Wille ist, dass diese Gesetze geändert werden, dann wird dies auch geschehen!
Außerdem: Wenn ich die BRD durch einen anderen Staat ablöse, dann brauche ich auf die jetzige Verfassung keine Rücksicht mehr zu nehmen!
Insofern sind gerade diese Paragraphen, die du anführst, unnötig wie ein Kropf!

Junner
25.01.2006, 17:13
Es wird so oder so langsam Zeit das sich das deutsche Volk wieder eine Verfassung gibt. Das Grundgesetz als ewiges Provisorium, das nicht mal vom Volk bestätigt ist, ist auf Dauer nicht mehr tragbar. Das Grundgesetz sieht seine eigene Auflösung zu Gunsten einer Verfassung vor – nein, es ruft sogar dazu auf. Das Volk soll selbst entscheiden was es will! Sollen wir wirklich auf Dauer das einzigste europäische Land ohne Verfassung bleiben?

P.S: nicht mal alle Bundesländer haben dem GG zugestimmt!

Blücher
25.01.2006, 21:22
Monarchie muss wieder her!

Crystal
25.01.2006, 21:34
Monarchie muss wieder her!Ganz Ihrer Meinung!
Und Franz Beckenbauer wird der Kaiser, weil der Rest der deutschen Monarchen durch Inzest "verunreinigt" ist. :)

ochmensch
25.01.2006, 21:37
Ganz Ihrer Meinung!
Und Franz Beckenbauer wird der Kaiser, weil der Rest der deutschen Monarchen durch Inzest "verunreinigt" ist. :)
Wie wärs mit Rio Reiser als König?

Monarchist1985
26.01.2006, 18:40
Ganz Ihrer Meinung!
Und Franz Beckenbauer wird der Kaiser, weil der Rest der deutschen Monarchen durch Inzest "verunreinigt" ist. :)
Das genealogischen Problem wird maßlos übertrieben!

malnachdenken
28.01.2006, 12:06
Wenn es des Volkes Wille ist, dass diese Gesetze geändert werden, dann wird dies auch geschehen!
Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär... :rolleyes:

Die besagten Artikel können NICHT geändert werden. Punkt.


Außerdem: Wenn ich die BRD durch einen anderen Staat ablöse, dann brauche ich auf die jetzige Verfassung keine Rücksicht mehr zu nehmen!

Als wenn DU irgendwas hier ablösen könntest. Komm mal wieder runter von Deinem Monarchie-Trip und versuche mal ein wenig Realität zu schnuppern.


Insofern sind gerade diese Paragraphen, die du anführst, unnötig wie ein Kropf!

Ach ja? Na dann wird es für Dich ja ein leichtes sein, diese zu ändern/abzuschaffen :)) :)) :))

Ich habe das Gefühl, als wenn Du Prioritäten nicht richtig setzen kannst. Was sind die heutigen großen Probleme in Deutschland? Bildung und Arbeitsplätze.
Anstatt von einem Monarchen zu träumen, den es nicht mehr geben wird, sollte man sich lieber mal mit sowas befassen.

Es wird keine Monarchie mehr in Deutschland geben, da diese ein Ersetzen der jetzigen Verafssung vorraussetzen würde. Und das Volk wählt sich keinen dauerhaften Vertreter mehr. Da kannst Du strampeln und mit falschen Definitionen herumjonglieren wie Du willst.

Würfelqualle
28.01.2006, 12:41
Wer will schon eine Monarchie zurückhaben ? Kein Schwein !!

Der Kaiser ist tot, es lebe Bürgerking. :D

Gruss von der Würfelqualle

lupus_maximus
28.01.2006, 12:50
Wer will schon eine Monarchie zurückhaben ? Kein Schwein !!

Der Kaiser ist tot, es lebe Bürgerking. :D

Gruss von der WürfelqualleWir brauchen einen richtigen Unternehmer an der Spitze, so wie in Italien, damit der Laden hier wieder läuft und keine Sozis, denen nichts besseres einfällt, als die ganze Halbwelt der Welt mit unserem Geld zu versorgen. Sozis oder Kommis, haben ja noch nie mit Geld umgehen können!

Würfelqualle
28.01.2006, 13:15
Wir brauchen einen richtigen Unternehmer an der Spitze, so wie in Italien, damit der Laden hier wieder läuft und keine Sozis, denen nichts besseres einfällt, als die ganze Halbwelt der Welt mit unserem Geld zu versorgen. Sozis oder Kommis, haben ja noch nie mit Geld umgehen können!


Da hast du vollkommen Recht, Sozis und Kommis taugen nur dazu, was zu zerstören, was Jahrhunderte lang aufgebaut wurde. Immer kurzes Gastspiel mit nachhaltigen negativen Folgen.


Gruss von der Würfelqualle

Monarchist1985
28.01.2006, 14:06
Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär...

Die besagten Artikel können NICHT geändert werden. Punkt.
Alle Gesetze können geändert werden; dazu sind sie schließlich da...!





Als wenn DU irgendwas hier ablösen könntest. Komm mal wieder runter von Deinem Monarchie-Trip und versuche mal ein wenig Realität zu schnuppern.
1. Kann und wird in instabiler Staat wie es die Republik ist abgelöst werden!
2. Für etwas, was gut für unserer Land und vor allem seine Bewohner ist, werde ich mich weiterhin einsetzen!
3. Die Realität ist, dass es unserem Staat durch diese falsche Demokratie schlecht geht!
Die Monarchie in der Demokratie ist kein Wundermittel, aber sie kann einige Probleme beheben!









Ach ja? Na dann wird es für Dich ja ein leichtes sein, diese zu ändern/abzuschaffen
Ganz leicht ist es nicht! Mit der nötigen Energie und List sind diese allerdings schneller geändert als es die Meisten von euch Republik-Fanatikern vorstellen könnt!




Ich habe das Gefühl, als wenn Du Prioritäten nicht richtig setzen kannst.
Der einzige, der die Prioritäten nicht richtig setzt, das bist du! Der Fisch fängt von oben an zu stinken; wenn wir nicht endlich bald ein neutrales Staatsoberhaupt bekommen und stattdessen weiter mit einem Parteienhansel vorlieb nehmen müssen, wird sich nichts ändern- denn es ist nicht im Interesse der Parteien, dass sich etwas ändert!







Was sind die heutigen großen Probleme in Deutschland? Bildung und Arbeitsplätze.
Richtig! Aber mit dem heutigen System nicht zu bewältigen!





Anstatt von einem Monarchen zu träumen, , den es nicht mehr geben wird,
Falls es ihn wirklich nicht mehr geben sollte, ist unser Land dem Untergang geweiht! Schau mal unter dem Begriff "Geschichte des römischen Reiches" nach, dann weist du (hoffentlich!) auf was ich hinauswill!






Es wird keine Monarchie mehr in Deutschland geben, da diese ein Ersetzen der jetzigen Verafssung vorraussetzen würde.
Verfassungen sind da, um geändert und durch andere ersetzt zu werden; und so wird es auch kommen!







Und das Volk wählt sich keinen dauerhaften Vertreter mehr.
Das Einzige, was sich das Volk nicht mehr ins Haus holt, sind gewählte Ausbeuter und Scharlatane als Staatsoberhaupt!







Da kannst Du strampeln und mit falschen Definitionen herumjonglieren wie Du willst.
Wenn du kleiner Klugscheisser nur mal sagen könntest, was genau an meinen Definitionen falsch sein soll...!

malnachdenken
28.01.2006, 15:01
Alle Gesetze können geändert werden; dazu sind sie schließlich da...!
Artikel 20 GG kann nicht geändert werden.


1. Kann und wird in instabiler Staat wie es die Republik ist abgelöst werden!
Nicht mir einem Monarchen, davpn kannst Du nur weiterträumen.


2. Für etwas, was gut für unserer Land und vor allem seine Bewohner ist, werde ich mich weiterhin einsetzen!
Nimm lieber etwas, was wahrscheinlicher ist.

3. Die Realität ist, dass es unserem Staat durch diese falsche Demokratie schlecht geht!
Und die willst Du mit einem Monarchen, der sich sein Parlament aussucht, im Grunde abschaffen.

Die Monarchie in der Demokratie ist kein Wundermittel, aber sie kann einige Probleme beheben!

Kann, muss aber nicht.



Ganz leicht ist es nicht! Mit der nötigen Energie und List sind diese allerdings schneller geändert als es die Meisten von euch Republik-Fanatikern vorstellen könnt!
Jaja... diese Floskeln hört man auch von anderen, die das jetzige System abschaffen wollen.


Der einzige, der die Prioritäten nicht richtig setzt, das bist du! Der Fisch fängt von oben an zu stinken; wenn wir nicht endlich bald ein neutrales Staatsoberhaupt bekommen und stattdessen weiter mit einem Parteienhansel vorlieb nehmen müssen, wird sich nichts ändern- denn es ist nicht im Interesse der Parteien, dass sich etwas ändert!
Vergiss es, die Monarchie wird nicht wieder eingeführt.



Richtig! Aber mit dem heutigen System nicht zu bewältigen!
Natürlich ist das mit dem jetzigen System zu bewältigen.



Falls es ihn wirklich nicht mehr geben sollte, ist unser Land dem Untergang geweiht! Schau mal unter dem Begriff "Geschichte des römischen Reiches" nach, dann weist du (hoffentlich!) auf was ich hinauswill!
Vergleiche doch erstmal das Römische Reich mit der BRD, neben der Weiterentwicklung des Menschen und der Größe, gibt es noch andere Unterschiede, die somit einen direkten Vergleich schwierig bis unmöglich macht.


Verfassungen sind da, um geändert und durch andere ersetzt zu werden; und so wird es auch kommen!
Jaja... schon sooft hier gehört und es ist immernoch nichts passiert.

Das Einzige, was sich das Volk nicht mehr ins Haus holt, sind gewählte Ausbeuter und Scharlatane als Staatsoberhaupt!
Die man dann einfach abwählt. Ein Monarch wäre lebenslang im Amt, was gewiss nicht im Interesse des Volkes ist.

Wenn du kleiner Klugscheisser nur mal sagen könntest, was genau an meinen Definitionen falsch sein soll...!
Ach, jetzt werden wir auch noch beleidigend? In einem Deiner Threads wurde schon oft genug auf Deine Fehlinterpretation der Begriffe eingegangen.

Monarchist1985
28.01.2006, 16:16
Artikel 20 GG kann nicht geändert werden.
Das glaubt auch nur einer wie du, der die Republik für so sicher hält wie die Bank von England; wie viele von Menschen erschaffene Dinge waren unveränderbar und für die Ewigkeit- und wurden dennoch geändert!
Von daher ist mir nicht bange!





Nicht mir einem Monarchen, davpn kannst Du nur weiterträumen.
Der einzige, der träumt, bist du; der Träumer, der sein Kartenhaus Republik für eine uneinnehmbare Festung hält!
Die Monarchie, ein Staat in Obhut eines bestimmten Geschlechts, ist die einzige Möglichkeit, um die Degeneration des Volkes und damit den Untergang des Staates aufzuhalten! Deshalb engagieren meine Mitstreiter und ich dafür! Wir müssen erfolgreich sein, um Deutschlands Untergang zu verhindern- und wir werden auch erfolgreich sein, weil Gutes sich letztendlich immer durchsetzt!




Und die willst Du mit einem Monarchen, der sich sein Parlament aussucht, im Grunde abschaffen.
Wir werden die Mitbestimmung des Bürger in gewissen Bereichen einengen und eindämmen- zu seinem ihrem eigenen Wohl! Vor allem die Allmacht der Wahlen wird und muss gebrochen werden- der einzige Weg hierzu ist die Monarchie!




Jaja... diese Floskeln hört man auch von anderen, die das jetzige System abschaffen wollen.
Und diese Widerlinge- mit Namen Nationalsozialisten und Kommunisten- werden ihr Ziel auch irgendwann erreichen, wenn wir uns nicht endlich wieder auf unsere bewährten Ursprünge besinnen und DAS Bollwerk gegen Totalitarismus wieder aufrichten!




Original von Monarchist1985

Der einzige, der die Prioritäten nicht richtig setzt, das bist du! Der Fisch fängt von oben an zu stinken; wenn wir nicht endlich bald ein neutrales Staatsoberhaupt bekommen und stattdessen weiter mit einem Parteienhansel vorlieb nehmen müssen, wird sich nichts ändern- denn es ist nicht im Interesse der Parteien, dass sich etwas ändert!
Vergiss es, die Monarchie wird nicht wieder eingeführt.
Deine Argumentation war auch mal besser...! Aber gut, irgendwann gehen jedem Republikaner die Argumente aus- weil die Republik eben nicht viele Argumente zu bieten hat, die für sie sprechen!




Vergleiche doch erstmal das Römische Reich mit der BRD, neben der Weiterentwicklung des Menschen und der Größe, gibt es noch andere Unterschiede, die somit einen direkten Vergleich schwierig bis unmöglich macht.
Die Grundproblematiken sind die Gleichen, insofern ist der Vergleich schlüssig! Wenn du- trotz intensivem Nachdenken- nicht drauf kommst: Ich geb dir gern Nachhilfe!




Die man dann einfach abwählt.
Und sich dann den nächsten Raffzahn ins Haus holt, äh wählt! Interessante Lösung, die du da anstrebst...!

Sauerländer
28.01.2006, 16:32
Und diese Widerlinge- mit Namen Nationalsozialisten und Kommunisten- werden ihr Ziel auch irgendwann erreichen, wenn wir uns nicht endlich wieder auf unsere bewährten Ursprünge besinnen...
Unsere Ursprünge liegen in einem Zustand, wo man sich -wenn man welche brauchte- Anführer wählte.

...und DAS Bollwerk gegen Totalitarismus wieder aufrichten!
Das Bollwerk, das sich z.B. in Italien und Russland so unglaublich gut bewährt hat?

Monarchist1985
28.01.2006, 16:37
Unsere Ursprünge liegen in einem Zustand, wo man sich -wenn man welche brauchte- Anführer wählte.
Mit dem Ergebnis, dass sich etliche Clanchefs zerfleischten und der Staat letztendlich von einem anderen einkassiert wurde...!
Was ich dagegenmit "Ursprünge" meine, sind die (erb)monarchischen Ursprünge!


Das Bollwerk, das sich z.B. in Italien und Russland so unglaublich gut bewährt hat?
Italien ist das einzige Land der Welt, wo die Monarchie sich nicht 100% als Schutzwall erwiesen hat! Aber: Außnahmen bestätigen nur die Regel, mämlich in diesem Fall, dass die Monarchie das sicherste Bollwerk gegen totalitäre Spinner ist
Um auf Russland zu kommen: Die Bolschewiki konnten ihr verbrecherisches Werk erst beginnen, nachdem einige demokratische Spinner dem Zaren in den Rücken gefallen und ihn entmachtet hatten!

Reichsbauernführer
28.01.2006, 17:02
Monarchie ist geil! :2faces:

Ich will König werden (Deutscher König und römischer Kaiser)!

http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Bilder/FriedrichII.jpg

malnachdenken
28.01.2006, 18:55
Das glaubt auch nur einer wie du, der die Republik für so sicher hält wie die Bank von England; wie viele von Menschen erschaffene Dinge waren unveränderbar und für die Ewigkeit- und wurden dennoch geändert!
Von daher ist mir nicht bange!
Das Grundgesetz ist nunmal die Basis für die BRD, demnach halte ich es wahrscheinlicher, dass Artikel 20 länger hält, als Du denkst. Mit der Monarchie wird es nichts.


Der einzige, der träumt, bist du; der Träumer, der sein Kartenhaus Republik für eine uneinnehmbare Festung hält!
Die Monarchie, ein Staat in Obhut eines bestimmten Geschlechts, ist die einzige Möglichkeit, um die Degeneration des Volkes und damit den Untergang des Staates aufzuhalten! Deshalb engagieren meine Mitstreiter und ich dafür! Wir müssen erfolgreich sein, um Deutschlands Untergang zu verhindern- und wir werden auch erfolgreich sein, weil Gutes sich letztendlich immer durchsetzt!
Ist die parlamentarische Monarchie nicht auch eine Republik? Oder werden Minister etc nur vom Monarchen ernannt?




Wir werden die Mitbestimmung des Bürger in gewissen Bereichen einengen und eindämmen- zu seinem ihrem eigenen Wohl! Vor allem die Allmacht der Wahlen wird und muss gebrochen werden- der einzige Weg hierzu ist die Monarchie!
Ihr werdet garnichts machen, außer in Foren Unsinn zu schreiben. Informiert Euch ertsmal über das Grundgesetz.



Und diese Widerlinge- mit Namen Nationalsozialisten und Kommunisten- werden ihr Ziel auch irgendwann erreichen, wenn wir uns nicht endlich wieder auf unsere bewährten Ursprünge besinnen und DAS Bollwerk gegen Totalitarismus wieder aufrichten!
Du hast Angst vor Kommunisten und Nationalisten? Dann scheinst Du wirklich im Denken einige Jahrzehnte stehengeblieben zu sein, da diese in Deutschland kein Thema mehr sind.



Deine Argumentation war auch mal besser...! Aber gut, irgendwann gehen jedem Republikaner die Argumente aus- weil die Republik eben nicht viele Argumente zu bieten hat, die für sie sprechen!
Fang Du erstmal an, die Begrifflichkeiten zu kennen. Wenn Du nicht mal das Grundvokabular beherrschst, dann hat es auch keinen Sinn da zu diskutieren.


Die Grundproblematiken sind die Gleichen, insofern ist der Vergleich schlüssig! Wenn du- trotz intensivem Nachdenken- nicht drauf kommst: Ich geb dir gern Nachhilfe!
Nein danke, ich habe genug gehört und folgere, dass Du ebenfalls ein Ewiggestriger bist, der aktuelle Probleme mit längst gescheiterten Modellen zu lösen versuchst.



Und sich dann den nächsten Raffzahn ins Haus holt, äh wählt! Interessante Lösung, die du da anstrebst...!
Lieber wählen, als die ganze Zeit den gleichen Hansel als Staatsoberhaupt zu haben.

Monarchist1985
29.01.2006, 14:17
Das Grundgesetz ist nunmal die Basis für die BRD, demnach halte ich es wahrscheinlicher, dass Artikel 20 länger hält, als Du denkst. Mit der Monarchie wird es nichts.
Das einzig Stabile für einen Staat und seine Bewohner ist es, in der Obhut einer bestimmten Dynastie zu sein! Das ist das Allerwichtigste- dann kommt erst die Verfassung!





Ist die parlamentarische Monarchie nicht auch eine Republik? Oder werden Minister etc nur vom Monarchen ernannt?
Die parlamentarische Monarchie enthält sowohl monarchische als auch republikanische Elemente, ist quasi eine Mischung aus Monarchie und Republik!
Deshalb bezeichnen wir Kaiser- und Königstreuen, die eine parlamentarische Monarchie fodern, uns heute nicht nur als Monarcisten, sondern auch als Demokraten!





Du hast Angst vor Kommunisten und Nationalisten? Dann scheinst Du wirklich im Denken einige Jahrzehnte stehengeblieben zu sein, da diese in Deutschland kein Thema mehr sind.
Schöne Träume, kleiner Naivling! Sicher gibt es zurzeit aktuellere Themen und Gefahren als die Nazis und die Kommis- gerade der (international opperierende) Terrorismus sei hier zu nennen- aber die beiden Erstgenannten deshalb zu unterschätzen, ist ein großer Fehler!
Gerade die Tiefroten werden in wirklichen Krisensituationen der BRD die Ersten sein, die davon profitieren!





Nein danke, ich habe genug gehört und folgere, dass Du ebenfalls ein Ewiggestriger bist, der aktuelle Probleme mit längst gescheiterten Modellen zu lösen versuchst.
Nö, ich gehe nur mit den richtigen Lösungansätzen an die Probleme dran- im Gegensatz zu euch Republikanern!
Wann sind nämlich die ersten stabilen und wirklich freien Staaten entstanden?! Richtig, als sich die Erbmonarchie entgültig durchgesetzt hatte!
Sämtliche Staatsformen zuvor, anarchische, republikanische und wahlmonarchische Experimente sind grandios gescheitert!
Und nun wollt ihr Spinner die Republik noch mehr ausdehnen, eine Staatsform verbreiten, die schon einmal in der Geschichte grandios gescheitert ist und aufgrund ihrer Anlage wieder scheitern wird!





Lieber wählen, als die ganze Zeit den gleichen Hansel als Staatsoberhaupt zu haben.
Um dir die Dummheit und Blödsinnigkeit, die deiner Aussage inne wohnt, vor Augen zu führen, gebe ich dir mal einen bedeutenden Ausdruck der Monarchieliga zu lesen:
"Selbst wenn der Zufall seiner Geburt oder seiner Erziehung es nicht ausschließen, daß ein Fürst schlecht oder gefährlich sein kann, so schließen der Zufall seiner Geburt und seiner Erziehung es doch auch nicht aus, daß er statt dessen ein harmloser Dilettant oder sogar ein guter und moralischer Mensch sein kann. Die Auswahl der Regierungsoberhäupter durch allgemeine Wahlen macht es im Gegensatz dazu praktisch unmöglich, daß gute oder harmlose Menschen jemals an die Spitze aufsteigen können. Premierminister und Präsidenten werden für ihre bewiesene Effizienz als moralisch ungehemmte Demagogen ausgewählt. Somit sorgt die Demokratie effektiv dafür, daß nur schlechte und gefährliche Menschen jemals an die Spitze der Regierung aufsteigen; mehr noch, als Resultat freien politischen Wettbewerbs und freier Wahl werden diejenigen Personen, die es an die spitze schaffen, sogar zunehmend schlechte und gefährliche Individuen sein."

malnachdenken
29.01.2006, 17:13
Das einzig Stabile für einen Staat und seine Bewohner ist es, in der Obhut einer bestimmten Dynastie zu sein! Das ist das Allerwichtigste- dann kommt erst die Verfassung!
Die Realität sieht anders aus.


Die parlamentarische Monarchie enthält sowohl monarchische als auch republikanische Elemente, ist quasi eine Mischung aus Monarchie und Republik!
Deshalb bezeichnen wir Kaiser- und Königstreuen, die eine parlamentarische Monarchie fodern, uns heute nicht nur als Monarcisten, sondern auch als Demokraten!
Monarchie ist in Deutschland nicht möglich.



Schöne Träume, kleiner Naivling!
:)) :)) :))
Erzählt mir derjenige, der eine Monarchie einführen will :)) :)) :))


Sicher gibt es zurzeit aktuellere Themen und Gefahren als die Nazis und die Kommis- gerade der (international opperierende) Terrorismus sei hier zu nennen- aber die beiden Erstgenannten deshalb zu unterschätzen, ist ein großer Fehler!
Gerade die Tiefroten werden in wirklichen Krisensituationen der BRD die Ersten sein, die davon profitieren!

Kommunisten und Nationalisten sind keine wirkliche Bedrohung. Du kämpfst gegen Windmühlen, wenn Du diese als wirkliche Gefahr ansehen willst.



Nö, ich gehe nur mit den richtigen Lösungansätzen an die Probleme dran- im Gegensatz zu euch Republikanern!
Wann sind nämlich die ersten stabilen und wirklich freien Staaten entstanden?! Richtig, als sich die Erbmonarchie entgültig durchgesetzt hatte!
Sämtliche Staatsformen zuvor, anarchische, republikanische und wahlmonarchische Experimente sind grandios gescheitert!
Und nun wollt ihr Spinner die Republik noch mehr ausdehnen, eine Staatsform verbreiten, die schon einmal in der Geschichte grandios gescheitert ist und aufgrund ihrer Anlage wieder scheitern wird!
Die Monarchie ist ebenfalls gescheitert.
Wundert Dich eigentlich nicht, dass es seit 60 Jahren kein Krieg mehr in Deutschland gab? Die vorher existierende Monarchie hat das nicht geschafft. Kein Wunder, wenn man sich lieber für Paraden interesseiert, anstatt für Frieden.




Um dir die Dummheit und Blödsinnigkeit, die deiner Aussage inne wohnt, vor Augen zu führen, gebe ich dir mal einen bedeutenden Ausdruck der Monarchieliga zu lesen:
"Selbst wenn der Zufall seiner Geburt oder seiner Erziehung es nicht ausschließen, daß ein Fürst schlecht oder gefährlich sein kann, so schließen der Zufall seiner Geburt und seiner Erziehung es doch auch nicht aus, daß er statt dessen ein harmloser Dilettant oder sogar ein guter und moralischer Mensch sein kann. Die Auswahl der Regierungsoberhäupter durch allgemeine Wahlen macht es im Gegensatz dazu praktisch unmöglich, daß gute oder harmlose Menschen jemals an die Spitze aufsteigen können. Premierminister und Präsidenten werden für ihre bewiesene Effizienz als moralisch ungehemmte Demagogen ausgewählt. Somit sorgt die Demokratie effektiv dafür, daß nur schlechte und gefährliche Menschen jemals an die Spitze der Regierung aufsteigen; mehr noch, als Resultat freien politischen Wettbewerbs und freier Wahl werden diejenigen Personen, die es an die spitze schaffen, sogar zunehmend schlechte und gefährliche Individuen sein."

:O :O :O

Interessiert im Grunde nicht. Es bleibt dabei: die Moanrchie ist Vergangenheit und nicht mehr einführbar.

Monarchist1985
30.01.2006, 15:42
Die Realität sieht anders aus.
Hast du für diesen Unfug eine Begründung?! Also ich glaub du brauchst wirklich Nachhilfe! Die ich dir auch gebe, sobald nochmal so ein, entschuldige, Stuss, kommt!





Monarchie ist in Deutschland nicht möglich.
Alles, was dem Land und vor allem seinen Bewohner nutzt, ist letztendlich möglich!





:)) :)) :))
Erzählt mir derjenige, der eine Monarchie einführen will :)) :)) :))
Du nur zu stur, die Vorteile dieser Staatsform zu erkennen! Würdest du deine rosa-rote Republik-Brille abziehen und von deinem hohen Ross herabsteigen, würdest du sie (die Vorteile) längst erkennen!





Kommunisten und Nationalisten sind keine wirkliche Bedrohung. Du kämpfst gegen Windmühlen, wenn Du diese als wirkliche Gefahr ansehen willst.
Momentan sind sie sicher nicht die ganz große Bedrohung! Sobald aber wieder eine Krise auftritt- und die kommt in der (demokratischen) Republik zwangsläufig- verlangt das Volk wieder die Radikallösung und diese Kleingeister haben Hochkonjunktur-letztendlich zum Schaden von Land und Leuten!
Ist doch sowieso interessant, dass diese Spinner gerade dort verhältnismäßig stark präsent sind, wo die Republik die Staatsfrom ist...!





Die Monarchie ist ebenfalls gescheitert.
Sie wurde von ein paar Spinnern widerrechtlich abgeschafft! Am Willen des Volkes gescheitert ist sie nie!

Wundert Dich eigentlich nicht, dass es seit 60 Jahren kein Krieg mehr in Deutschland gab?
Das haben wir letztendlich nur der eigentlich als Risikofaktor anzusehenden Atombombe, nicht unserer ach so tollen Republik zu verdanken! Ich sag nur 1989...!





Die vorher existierende Monarchie hat das nicht geschafft.
Ach wirklich?! Ich sach nur: Fast 50 Jahre Frieden-ohne künstliche Hilfsmittel!





Kein Wunder, wenn man sich lieber für Paraden interesseiert, anstatt für Frieden.
Die einzige Staatsform, die es nötig hat, ständig irgendwelche künstlichen Paraden abzuhalten ist die Republik, die damit versucht, ihr Legitimitätsdefizit auszugleichen! Klappt eine Weile, zum Glück aber nicht auf Dauer!





:O :O :O

Interessiert im Grunde nicht. Es bleibt dabei: die Moanrchie ist Vergangenheit und nicht mehr einführbar.
So kann man sich auch artikulieren, wenn man keine Argumente mehr hat...!

malnachdenken
30.01.2006, 16:13
Hast du für diesen Unfug eine Begründung?! Also ich glaub du brauchst wirklich Nachhilfe! Die ich dir auch gebe, sobald nochmal so ein, entschuldige, Stuss, kommt!
Nicht Geburtsrechte bestimmen den Weg eines Politiker, sondern seine Taten. Das ist die Realität.

Alles, was dem Land und vor allem seinen Bewohner nutzt, ist letztendlich möglich!

Nein, auch das nicht.


Du nur zu stur, die Vorteile dieser Staatsform zu erkennen! Würdest du deine rosa-rote Republik-Brille abziehen und von deinem hohen Ross herabsteigen, würdest du sie (die Vorteile) längst erkennen!
Ich sehe keine Vorteile, da diese nicht Faktoren von Monarchien sind. Republiken können diese Vorteile ebenfalls haben.
Du forderst etwas, was sich 1. nicht bewährt hat in der modernen Gesellschaft und 2. keinen Vorteil hat, der die Abschaffung des aktuellen Staates und seiner Verfassung rechtfertigt.

Momentan sind sie sicher nicht die ganz große Bedrohung! Sobald aber wieder eine Krise auftritt- und die kommt in der (demokratischen) Republik zwangsläufig- verlangt das Volk wieder die Radikallösung und diese Kleingeister haben Hochkonjunktur-letztendlich zum Schaden von Land und Leuten!
Ist doch sowieso interessant, dass diese Spinner gerade dort verhältnismäßig stark präsent sind, wo die Republik die Staatsfrom ist...!
Schwarzmalerei, die man hier im Forum allzuoft hört.

Sie wurde von ein paar Spinnern widerrechtlich abgeschafft! Am Willen des Volkes gescheitert ist sie nie!
Jetz schon...


Die einzige Staatsform, die es nötig hat, ständig irgendwelche künstlichen Paraden abzuhalten ist die Republik, die damit versucht, ihr Legitimitätsdefizit auszugleichen! Klappt eine Weile, zum Glück aber nicht auf Dauer!
Stimmt, ich sehe hier ständig Reiterstaffeln auf den Alleen laufen und Prunkbauten aus den Boden gestampft...

So kann man sich auch artikulieren, wenn man keine Argumente mehr hat...!
Ich habe nur etwas gegen Fullquotes, weil das eher von Argumentationsarmut zeugt.

Monarchist1985
30.01.2006, 20:03
Nicht Geburtsrechte bestimmen den Weg eines Politiker, sondern seine Taten. Das ist die Realität.
Leistungen bahnen den Weg; um sie aber abzusichern und den Staat zu stabilisieren bedarf es des Geburtsrechts, das den Staat in die sichere Obhut einer Dynastie überleitet!
Im Übrigen ist die Hauptaufgabe der Monarchen heute die Repräsentation; und hierbie kommt es hauptsächlich auf Ausstrahlung und Würde an; Eigenschaften, die ein stolzes Adelshaus in großer Menge, ein gewählter bürgerlicher Repräsentant dagegen so gut wie gar nicht besitzt!





Ich sehe keine Vorteile, da diese nicht Faktoren von Monarchien sind. Republiken können diese Vorteile ebenfalls haben.

Dun bist blind vor Republikanismus, mein Kleiner!
Was ist der allergrößte Vorteil der Monarchie?! Richtig, es ist Kontinuität! Diese ist wichtig, damit sich Traditionen und Werte, sowie Kunst und vor allem Kultur entwickeln und bewahren lassen!
Haben wir in einer Republik auch Kontinuität?! Klares Nein! Wie soll diese auch entstehen, wenn selbst das Staatsoberhaupt (in der Regel) alle 4 Jahre wechselt?!





Du forderst etwas, was sich 1. nicht bewährt hat in der modernen Gesellschaft
Ach wirklich! Seltsam, Monarchien wie den drei skandinavischen Ländern, den Benelux-Staaten, Großbritannien und Spanien ging es im Lauf der Geschichte, gerade der aktuellen, relativ gut! Republiken dagegen wie Deutschland, Russland; Portugal, die USA etc. wurden und werden immer wieder von großen Übeln (v. a.Nationalsozialismus,kommunistische Diktatur, großer Abbau der Demokratie) heimgesucht!





und 2. keinen Vorteil hat, der die Abschaffung des aktuellen Staates und seiner Verfassung rechtfertigt.
Den größten Vorteil habe ich oben bereits dargelegt. Zur Erinnerung: Er heißt Kontinuität!





Schwarzmalerei, die man hier im Forum allzuoft hört.
Blauäugigkeit von Demokraten republikanischen Zuschnitts, die man hier im Forum allzuoft hört...!






Jetz schon...
Nö! Laut einer repräsentativen Umfrage zeigen sich 65% der Deutschen einer Monarchie nicht abgeneigt!
Vor allem, da sie der Republik eines vorraus hat: Sie ist ein Staat zum Anfassen und Liebhaben und damit das, was der Bürger verlangt!





Stimmt, ich sehe hier ständig Reiterstaffeln auf den Alleen laufen und Prunkbauten aus den Boden gestampft...Ich sprach von künstlichen und und am Reißbret entworfenen Events und Paraden...!





Ich habe nur etwas gegen Fullquotes, weil das eher von Argumentationsarmut zeugt.
Der einzige, der Argumentationarmut hat, das bist du, der mir bei jedem zweiten Argument, das ich bringe, mit der Keule "GG" kommt...!
Aber gut, kannst ja nix dafür! Die von dir hoch verehrte Republik hat nicht viele Argumente, die für sie sprechen...!

malnachdenken
31.01.2006, 14:15
Leistungen bahnen den Weg; um sie aber abzusichern und den Staat zu stabilisieren bedarf es des Geburtsrechts, das den Staat in die sichere Obhut einer Dynastie überleitet!
Das ist nicht zwingend. Man kommt auch ohne Monarchen aus.


Im Übrigen ist die Hauptaufgabe der Monarchen heute die Repräsentation; und hierbie kommt es hauptsächlich auf Ausstrahlung und Würde an; Eigenschaften, die ein stolzes Adelshaus in großer Menge, ein gewählter bürgerlicher Repräsentant dagegen so gut wie gar nicht besitzt!
Wie jetzt? Doch eher repräsentativ? Was denn nun? Deine Vorstellung gibt dem Monarchen das Recht Regierungen einfach so zu entlassen.
Was ist, wenn eine Regierung die Monarchie wieder abschaffen will, weil die Bevölkerung dies so wünscht?


Dun bist blind vor Republikanismus, mein Kleiner!
Na wenn Du meinst. Übrigens glaube ich nicht, dass es Dir mit Jahrgang '85 zusteht mich als "Kleiner" zu bezeichnen.


Was ist der allergrößte Vorteil der Monarchie?! Richtig, es ist Kontinuität! Diese ist wichtig, damit sich Traditionen und Werte, sowie Kunst und vor allem Kultur entwickeln und bewahren lassen!
Haben wir in einer Republik auch Kontinuität?! Klares Nein! Wie soll diese auch entstehen, wenn selbst das Staatsoberhaupt (in der Regel) alle 4 Jahre wechselt?!

1. Kultur schafft sich die Gesellschaft selbst. Dafür braucht es keinen Monarchen.
2. Die Kontinuität liegt in der Demokratie.
3. Das Staatsoberhaupt hat eine Legislaturperiode von 5 Jahren.

Ach wirklich! Seltsam, Monarchien wie den drei skandinavischen Ländern, den Benelux-Staaten, Großbritannien und Spanien ging es im Lauf der Geschichte, gerade der aktuellen, relativ gut!
Was für diese Länder gilt, muss nicht für Deutschland gelten.

Republiken dagegen wie Deutschland, Russland; Portugal, die USA etc. wurden und werden immer wieder von großen Übeln (v. a.Nationalsozialismus,kommunistische Diktatur, großer Abbau der Demokratie) heimgesucht!
ähm... das sind doch Themen von gestern. Es gibt keine kommunistische oder nazionalsozialistische Bedrohung.


Blauäugigkeit von Demokraten republikanischen Zuschnitts, die man hier im Forum allzuoft hört...!
Blauäugig, weil man keinen Monarchen will?

Sorry, aber das ist wohl ein Witz.



Nö! Laut einer repräsentativen Umfrage zeigen sich 65% der Deutschen einer Monarchie nicht abgeneigt!
Belege?


Vor allem, da sie der Republik eines vorraus hat: Sie ist ein Staat zum Anfassen und Liebhaben und damit das, was der Bürger verlangt!
Die Republik hat ebenso ihre Vorzüge.


Ich sprach von künstlichen und und am Reißbret entworfenen Events und Paraden...!
Die wohl weniger vom Staat durchgeführt werden.


Der einzige, der Argumentationarmut hat, das bist du, der mir bei jedem zweiten Argument, das ich bringe, mit der Keule "GG" kommt...!
Aber gut, kannst ja nix dafür! Die von dir hoch verehrte Republik hat nicht viele Argumente, die für sie sprechen...!

Na wenn Du das Grundgesetz offenbar nicht verstehst und nicht einsiehst, dass die Monarchie mit diesem nicht vereinbar ist, dann ist das Dein Fehler.
Wie kannst Du dauernd von Sicherheit und Kontinuität erzählen, wenn Du nicht mal bereit bist das wichtigste Gesetz anzuerkennen?

Monarchist1985
31.01.2006, 17:54
Das ist nicht zwingend. Man kommt auch ohne Monarchen aus.
Ja, wenn man wert auf einen dekadenten Staat legt, kommt man auch ohne diesen aus! Leider ist Dekadenz der erste Weg zum Untergang; frag mal im Alten Rom nach...!





Wie jetzt? Doch eher repräsentativ? Was denn nun? Deine Vorstellung gibt dem Monarchen das Recht Regierungen einfach so zu entlassen.
Also: Die Hauptaufgabe des Monarchen besteht sicher darin, sein Land würdig zu repräsentieren und zu vertreten!
Andererseits muss er auch in die Innenpolitik eingreifen können, eine gewisse Macht besitzen!
Ein reiner Grüßhansel ohne Macht bringt unseren Staat nicht wirklich weiter (wobei ein machtloser Monarch immer noch besser als ein machtloser Präsident ist)!





Was ist, wenn eine Regierung die Monarchie wieder abschaffen will, weil die Bevölkerung dies so wünscht?
Im Übrigen schafft kein traditionsverbundenes Land, dass der Monarchie viel, sehr viel zu verdanken hat, diese ab!Die Monarchie kann auch nicht abgeschafft werden- zum Wohle des Volkes!
Was antwortete schon der österreichische Kaiser Franz Joseph dem US-Präsident Theodore Roosevelt auf die Frage, was er, der Monarch, angesichts des fortschrittlichen 20. Jahrhunderts als seine wichtigste Aufgabe ansehe. Da sagte der weise Monarch: "Meine Völker vor ihren Regierungen zu beschützen."
Recht so!!!





Na wenn Du meinst. Übrigens glaube ich nicht, dass es Dir mit Jahrgang '85 zusteht mich als "Kleiner" zu bezeichnen.
Du besitzt einen engstirnigen,kleinen Horizont (zumindest was die Frage nach den Staatsformen angeht); insofern darf ich "Kleiner" zu dir sagen!






1. Kultur schafft sich die Gesellschaft selbst. Dafür braucht es keinen Monarchen.
Ach du meinst die billige us-amerikanische Retorten- Kultur, die sich gerade in den ach so niveauvollen Talk-Shows eindrucksvoll wiederspiegelt! Interessant...!





2. Die Kontinuität liegt in der Demokratie.
Natürlich, wenn Regierung und Staatsrepräsentant alle 4,5 Jahre wechseln ist das Kontinuität...!





3. Das Staatsoberhaupt hat eine Legislaturperiode von 5 Jahren.
Ups, hab ich jetzt ein Jährchen vergessen! Nun ja, die Fluktuation schadet unserem Land- egal ob der Bundesheini für 4 oder für 5 Jahre gewählt wird!
Was wir brauchen ist einen Repräsentanten für 30 oder 40 Jahre, weg mit der Fluktutation!





Was für diese Länder gilt, muss nicht für Deutschland gelten.
Eine etwas arg schale Antwort auf meine interessante Feststellung, findest du nicht auch?!





ähm... das sind doch Themen von gestern. Es gibt keine kommunistische oder nazionalsozialistische Bedrohung.
Selbst wenn es diese nicht mehr gibt- und es gibt sie doch- so gibt es das Problem der völkischen Dekadenz!
Und diese Hitliste führen republikanische Staaten mit großem Vorsrpung an!





Blauäugig, weil man keinen Monarchen will?
Nein!Blauäugig deshalb, weil du Gefahren nicht richtig einschätzt! Der totalitäre Drache wird seine Schatten immer auf unsere Länder werfen, wenn wir uns nicht schleunigst zu unseren Anfängen zurückbesinnen!





Die Republik hat ebenso ihre Vorzüge.
Völkische Dekadenz und windige Politiker, die das Volk grenzenlos verarschen und ausnutzen! Kann man das als Vorzüge bezeichnen?!





Die wohl weniger vom Staat durchgeführt werden.
Da täuschst du dich gewaltig!





Na wenn Du das Grundgesetz offenbar nicht verstehst und nicht einsiehst, dass die Monarchie mit diesem nicht vereinbar ist, dann ist das Dein Fehler.
Ich verstehe das Grundgesetz und sehe vor allem auch ein, dass die Ewigkeitsformel, welche die Monarchie für immer ausschließen soll, eine nicht zu unterschätzende Hürde ist!
Sie allerdings als unüberwindlich zu bezeichnen halte ich für eine (schlechten) Witz! Alles, was dem Volk letztendlich nutzt, ist durchzusetzen- auch und vor allem die Monarchie!






Wie kannst Du dauernd von Sicherheit und Kontinuität erzählen, wenn Du nicht mal bereit bist das wichtigste Gesetz anzuerkennen?
ich stütze mich beim Thema Sicherheit und Kontinuität nicht nur auf Gesetze, da diese (nicht nur theoretisch) immer zu ändern sind und damit zu (Macht)missbrauch herzlich einladen!
Eine über Jahrhunderte gewachsene Institution, die für eine stabilen Staat und zugleich vor allem auch für Freiheit steht, ist dagegen (fast) nicht zu manipulieren!

malnachdenken
31.01.2006, 17:57
Ja, wenn man wert auf einen dekadenten Staat legt, kommt man auch ohne diesen aus! Leider ist Dekadenz der erste Weg zum Untergang; frag mal im Alten Rom nach...!





Also: Die Hauptaufgabe des Monarchen besteht sicher darin, sein Land würdig zu repräsentieren und zu vertreten!
Andererseits muss er auch in die Innenpolitik eingreifen können, eine gewisse Macht besitzen!
Ein reiner Grüßhansel ohne Macht bringt unseren Staat nicht wirklich weiter (wobei ein machtloser Monarch immer noch besser als ein machtloser Präsident ist)!





Im Übrigen schafft kein traditionsverbundenes Land, dass der Monarchie viel, sehr viel zu verdanken hat, diese ab!Die Monarchie kann auch nicht abgeschafft werden- zum Wohle des Volkes!
Was antwortete schon der österreichische Kaiser Franz Joseph dem US-Präsident Theodore Roosevelt auf die Frage, was er, der Monarch, angesichts des fortschrittlichen 20. Jahrhunderts als seine wichtigste Aufgabe ansehe. Da sagte der weise Monarch: "Meine Völker vor ihren Regierungen zu beschützen."
Recht so!!!





Du besitzt einen engstirnigen,kleinen Horizont (zumindest was die Frage nach den Staatsformen angeht); insofern darf ich "Kleiner" zu dir sagen!






Ach du meinst die billige us-amerikanische Retorten- Kultur, die sich gerade in den ach so niveauvollen Talk-Shows eindrucksvoll wiederspiegelt! Interessant...!





Natürlich, wenn Regierung und Staatsrepräsentant alle 4,5 Jahre wechseln ist das Kontinuität...!





Ups, hab ich jetzt ein Jährchen vergessen! Nun ja, die Fluktuation schadet unserem Land- egal ob der Bundesheini für 4 oder für 5 Jahre gewählt wird!
Was wir brauchen ist einen Repräsentanten für 30 oder 40 Jahre, weg mit der Fluktutation!





Eine etwas arg schale Antwort auf meine interessante Feststellung, findest du nicht auch?!





Selbst wenn es diese nicht mehr gibt- und es gibt sie doch- so gibt es das Problem der völkischen Dekadenz!
Und diese Hitliste führen republikanische Staaten mit großem Vorsrpung an!





Nein!Blauäugig deshalb, weil du Gefahren nicht richtig einschätzt! Der totalitäre Drache wird seine Schatten immer auf unsere Länder werfen, wenn wir uns nicht schleunigst zu unseren Anfängen zurückbesinnen!





Völkische Dekadenz und windige Politiker, die das Volk grenzenlos verarschen und ausnutzen! Kann man das als Vorzüge bezeichnen?!





Da täuschst du dich gewaltig!





Ich verstehe das Grundgesetz und sehe vor allem auch ein, dass die Ewigkeitsformel, welche die Monarchie für immer ausschließen soll, eine nicht zu unterschätzende Hürde ist!
Sie allerdings als unüberwindlich zu bezeichnen halte ich für eine (schlechten) Witz! Alles, was dem Volk letztendlich nutzt, ist durchzusetzen- auch und vor allem die Monarchie!






ich stütze mich beim Thema Sicherheit und Kontinuität nicht nur auf Gesetze, da diese (nicht nur theoretisch) immer zu ändern sind und damit zu (Macht)missbrauch herzlich einladen!
Eine über Jahrhunderte gewachsene Institution, die für eine stabilen Staat und zugleich vor allem auc für Freiheit steht, ist dagegen (fast) nicht zu manipulieren!


Also wir drehen uns im Kreise. Viel Spaß noch bei Deiner Monarchie, die eh nicht mehr wiederkommt.
Fakt ist: Das GG gilt und es lässt keine Monarchie zu. Punkt.

Monarchist1985
01.02.2006, 12:16
Also wir drehen uns im Kreise. Viel Spaß noch bei Deiner Monarchie, die eh nicht mehr wiederkommt.
Fakt ist: Das GG gilt und es lässt keine Monarchie zu. Punkt.
So kann man es auch sagen, wenn man keine Argumente mehr hat: Man packt die GG-Keule aus, die du schon allzuoft angesichts Argumentations-Armut in diesem Strang herausgeholt hast! Erbärmlich!

malnachdenken
01.02.2006, 14:39
So kann man es auch sagen, wenn man keine Argumente mehr hat: Man packt die GG-Keule aus, die du schon allzuoft angesichts Argumentations-Armut in diesem Strang herausgeholt hast! Erbärmlich!


Das GG gilt nunmal als Basis. Dieses schließt eine Monarchie aus, somit Deine "Vision" nicht mit der Verfassung machbar.

Punkt.

Monarchist1985
01.02.2006, 15:53
Das GG gilt nunmal als Basis. Dieses schließt eine Monarchie aus, somit Deine "Vision" nicht mit der Verfassung machbar.

Punkt.
Was interessiert mich eine Verfassung, welche LANGFRISTIG die Freiheit einschränkt und dem Wohl der Bürger entgegenläuft?! Dagegen habe ich das Recht zum Widerstand! :vader: :dr:

malnachdenken
01.02.2006, 15:56
Was interessiert mich eine Verfassung, welche LANGFRISTIG die Freiheit einschränkt und dem Wohl der Bürger entgegenläuft?!
Die Monarchie wäre einschränkender, wie Du es bereits sagtest.

Dagegen habe ich das Recht zum Widerstand!
Nein. Eher hätte ich das Recht gegen einen Monarchen, der entegegen der demokratischen Prinzipien in Artikel 20 eingesetzt, vorzugehen, wenn die staatlichen Organe diesbezüglich versagen würden.

Monarchist1985
01.02.2006, 16:24
Die Monarchie wäre einschränkender, wie Du es bereits sagtest.
Die Monarchie schränkt nicht die Freiheit und das Wohlergehen ein!
Sie beschränkt die Demokratie - zum Wohl der Freiheit des Individuums und zum Wohlergehen des Volkes!





Nein. Eher hätte ich das Recht gegen einen Monarchen, der entegegen der demokratischen Prinzipien in Artikel 20 eingesetzt, vorzugehen, wenn die staatlichen Organe diesbezüglich versagen würden.
Du willst gegen eine Organisation vorgehen, die sich (wirklich) für dich einsetzt, die dich von den Fesseln befreit, die deine Freiheit und dein Wohlergehen einschränken?! Krasse Logik...!

malnachdenken
01.02.2006, 16:34
Die Monarchie schränkt nicht die Freiheit und das Wohlergehen ein!
Sie beschränkt die Demokratie - zum Wohl der Freiheit des Individuums und zum Wohlergehen des Volkes!
Die Monarchie schränkt den Willen des Volkes ein, somit auch die Freiheit des Volkes.



Du willst gegen eine Organisation vorgehen, die sich (wirklich) für dich einsetzt, die dich von den Fesseln befreit, die deine Freiheit und dein Wohlergehen einschränken?! Krasse Logik...!

Sie tut es nicht. Sie beschneidet fundamentale Rechte.

Monarchist1985
01.02.2006, 16:46
Die Monarchie schränkt den Willen des Volkes ein, somit auch die Freiheit des Volkes.
Sorry, aber du greifst immer tiefer ins Klo! Das die Monarchie den Willen des Volkes und damit den Willen der Masse einschränkt, ist nicht mehr als richtig!
Denn die Masse hat keinen richtigen Willen, sie handelt (so gut wie) nur nach Gefühlen und Launen!
Die so getroffenen Entscheidungen sind aber selten erfolgreich- am wenigsten für das Volk selbst; ganz im Gegensatz zu den besonnen Entscheidungen eines Einzelnen, die durch Überlegung und Verstand und nicht durch den steigenden Hormonpegel (bei gleichzeitiger Abschaltung des Verstandes) zustande gekommen sind!





Sie tut es nicht. Sie beschneidet fundamentale Rechte.
Richtig, sie beschneidet fundamentale Rechte der Masse! Und diese müssen wir nun mal einschränken- zum Wohle des Individuums, auf das es im Rechtsstaat ankommt! Also macht die Monarchie genau das Richtige, im Gegensatz zur Republik

malnachdenken
01.02.2006, 16:52
Sorry, aber du greifst immer tiefer ins Klo! Das die Monarchie den Willen des Volkes und damit den Willen der Masse einschränkt, ist nicht mehr als richtig!
Denn die Masse hat keinen richtigen Willen, sie handelt (so gut wie) nur nach Gefühlen und Launen!
Die so getroffenen Entscheidungen sind aber selten erfolgreich- am wenigsten für das Volk selbst; ganz im Gegensatz zu den besonnen Entscheidungen eines Einzelnen, die durch Überlegung und Verstand und nicht durch den steigenden Hormonpegel (bei gleichzeitiger Abschaltung des Verstandes) zustande gekommen sind!





Richtig, sie beschneidet fundamentale Rechte der Masse! Und diese müssen wir nun mal einschränken- zum Wohle des Individuums, auf das es im Rechtsstaat ankommt! Also macht die Monarchie genau das Richtige, im Gegensatz zur Republik


Weißt Du was? Du hast recht. Die Monarchie ist mit dem Grundgesetz vereinbar. Also immer her damit.

Wann ist sie endlich da?

Monarchist1985
01.02.2006, 17:17
Weißt Du was? Du hast recht. Die Monarchie ist mit dem Grundgesetz vereinbar. Also immer her damit.

Wann ist sie endlich da?
Nein, die Monarchie ist leider nicht mit dem Grundgesetz vereinbar! Aber das spielt keine Rolle! Beim Monarchen handelt es sich um Gottes (Stell)vertreter auf Erden, insofern entscheiden göttliche Gesetze über das Bestehen der Monarchie und keine weltlichen bzw. menschlichen!
Und da Gott (weiterhin) grünes Licht gibt, gibt es- rein rechtlich gesehen- keine Probleme bei der (endgültigen) Wiedereinführung der Monarchie!

malnachdenken
01.02.2006, 17:23
Nein, die Monarchie ist leider nicht mit dem Grundgesetz vereinbar!

Schade, hm?


Aber das spielt keine Rolle! Beim Monarchen handelt es sich um Gottes (Stell)vertreter auf Erden, insofern entscheiden göttliche Gesetze über das Bestehen der Monarchie und keine weltlichen bzw. menschlichen!
Und da Gott (weiterhin) grünes Licht gibt, gibt es- rein rechtlich gesehen- keine Probleme bei der (endgültigen) Wiedereinführung der Monarchie!

Gott hat sich garnicht dazu geäußert...

Aber versuch mal die Menschen zu überzeugen. Kleiner Tip: kaum möglich.

Monarchist1985
01.02.2006, 17:43
Schade, hm?
Aber nicht wirklich schlimm! Erstens gilt bei der Monarchie göttliches Recht und wenn das so mancher Politiker nicht kapiert, bleibt immer noch die Änderung oder der Sturz des Grundgesetzes! Nothing impossible!





Gott hat sich garnicht dazu geäußert...
Doch, er hat es! Indem er den heutigen Monarchengeschlechter einst für immer die Herrschaft übertrug!





Aber versuch mal die Menschen zu überzeugen. Kleiner Tip: kaum möglich.
Du hällst es also für kaum möglich, die Menschen von einem liebenswerten und die Freiheit wahrenden Staat zu überzeugen?! Was bist denn du für einer?!

malnachdenken
01.02.2006, 17:55
Aber nicht wirklich schlimm! Erstens gilt bei der Monarchie göttliches Recht und wenn das so mancher Politiker nicht kapiert, bleibt immer noch die Änderung oder der Sturz des Grundgesetzes! Nothing impossible!
Na dann versuch mal Dein Glück.



Doch, er hat es! Indem er den heutigen Monarchengeschlechter einst für immer die Herrschaft übertrug!
Na das wird das ganze Land überzeugen...

Du hälst es also für kaum möglich, die Menschen von einem liebenswerten und die Freiheit wahrenden Staat zu überzeugen?! Was bist denn du für einer?!

Wünsche Dir viel Glück bei Deiner Unternehmung.

Monarchist1985
01.02.2006, 20:19
Na dann versuch mal Dein Glück.
Das werden wir Monarchisten!



Na das wird das ganze Land überzeugen...
Was das ganze Land vor allem überzeugen wird sind die "wesenstechnisch bedingten" Vorteile der Monarchie gegenüber der Republik, sowie ihre Leistungen und Werte!





Wünsche Dir viel Glück bei Deiner Unternehmung.
Danke! Aber weil du immer nur von mir sprichst: Ich bin zum Glück nicht der einzigste Monarchist in Deutschland und der Welt; da gibt es noch viel mehr, mehr als du dir vorstellen kannst!

malnachdenken
02.02.2006, 07:32
Das werden wir Monarchisten!

Was das ganze Land vor allem überzeugen wird sind die "wesenstechnisch bedingten" Vorteile der Monarchie gegenüber der Republik, sowie ihre Leistungen und Werte!
Aber klar doch.




Danke! Aber weil du immer nur von mir sprichst: Ich bin zum Glück nicht der einzigste Monarchist in Deutschland und der Welt; da gibt es noch viel mehr, mehr als du dir vorstellen kannst!

Na dann macht mal schön.

RosaRiese
02.02.2006, 09:03
Also ich bin dagegen das wir diese von Inzest geprägten, degenerierten Leute auch nur ein bischen weiter in den Sattel heben.


Insbesondere im europäischen Hochadel und Hohen Adel existieren bis heute viele Erbkrankheiten durch den über viele Jahrhunderte gepflegten Brauch, stets standesgleich, also untereinander zu heiraten. Diese Verwandtenehe nennt man auch Inzucht. Unter den vielen insbesondere im europäischen Hochadel und Hohen Adel existierenden Erbkrankheiten sind die bekanntesten die Hämophilie (Bluterkrankheit) und die geistige Behinderung.
[quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Adel#Erbkrankheiten)

Monarchist1985
02.02.2006, 18:17
Aber klar doch.
Die Monarchie hat Vorteile gegenüber der Republik, die ich dir schon tausendmal erwähnt habe; wenn du Probleme hast, dir das zu behalten- Demenz schlägt ja in immer jüngeren Kreisen zu- schau auf der Seite der
Kaisertreuen Jugend (http://www.kaisertreuejugend.homepage.t-online.de/) oder bei "Tradition und Leben" (www.pro-monarchie.de) vorbei!





Na dann macht mal schön.
Das werden wir, keine Panik!

Monarchist1985
02.02.2006, 18:19
Also ich bin dagegen das wir diese von Inzest geprägten, degenerierten Leute auch nur ein bischen weiter in den Sattel heben.
Durch deine Aussage gibts du ein klares Zeugnis von dir ab!
Kenntnis des deutschen Hochadels: 6
Geschichtskenntnis: 6


Gruß Monarchist1985

RosaRiese
02.02.2006, 18:38
Durch deine Aussage gibts du ein klares Zeugnis von dir ab!
Kenntnis des deutschen Hochadels: 6
Geschichtskenntnis: 6


Gruß Monarchist1985Aus welchem Grund?

Ich habe in meinem Zitat eindeutige und anerkannte Wahrheiten geäußert. Das sie dir nicht gefallen ist ok. , aber dein Leugnen dieser Tatsachen disqualifiziert deine in Schulnoten ausgedrückte Benotung.

Leugnen von Tatsachen: 1

Selbst in der Benotung bin ich gut^^

Monarchist1985
02.02.2006, 19:31
Aus welchem Grund?

Ich habe in meinem Zitat eindeutige und anerkannte Wahrheiten geäußert. Das sie dir nicht gefallen ist ok. , aber dein Leugnen dieser Tatsachen disqualifiziert deine in Schulnoten ausgedrückte Benotung.

Leugnen von Tatsachen: 1

Selbst in der Benotung bin ich gut^^



Die Wahrheit der republikanischen Propagandapresse, mein Lieber!
Sicher ist die Heiratspolitik der hochadligen Häuser nicht unumstritten und ungefährlich, da der Adel sich durch Geburt fortpflanzt, also eine durch und durch geschlossene Gesellschaft ist, was das Verbreiten und Zirkulieren von Erbkrankheiten in bestimmten Familien begünstigt ! Andererseits spielt der dynastische Efffekt bei monarchischen Eheschließungen aufgrund der Tatsache, dass der Monarch keine Tagespolitik mehr betreibt, keine Rolle mehr, d. h. Ehen zwischen engen Verwandten kommen praktisch nicht mehr vor und damit sinkt auch das Problem der hauptsächlich damit verbundenen Erbkrankheiten erheblich!
Zudem steht heute auch dem im Verhältnis zum Hochadel großen Niederen Adel der Weg in die Königshäuser offen, auch Söhne und Töchter von Freiherren, Rittern und Edlen- und seit Neustem sogar Nichtadlige, also Bürgerliche- dürfen in hochadlige Geschlechter einheiraten, was eine enorme DNA-Auffrischung bedeutet und das sowieso von Anfang an von republikanischer Seite enorm hochgespielte Erbschaftsproblem (um die Monarchie zu diffamieren) so gut wie beseitigt!
Prinzipiell bin ich dafür (und auch der Großteil der Adelshäuser), dass es als Ehrenkodex gilt, dass ein Thronprätendent standesgemäß, also einen Partner aus einem anderen hochadligen Geschlecht, heiraten sollte!
Warum?! Ganz einfach, um die herausragende Rolle des Monarchen- der Monarch ist kein gewöhnlicher Bürger und sollte damit auch nicht bürgerlichen Blutes sein- zu unterstreichen!
Wenn allerdings mal ein Adliger in einem bürgerlichen Menschen seine große Liebe erkennt, so soll es ihm notfalls auch gestattet sein, diesen zu heiraten; frei nach dem Motto: "Ein (in der Liebe) glücklicher Monarch ist ein guter Monarch (für den Staat)!"
Durch diesen Kompromiss werden alte Traditionen (größtenteils) gewahrt und gleichzeitig wird die Institution des Kaiser- bzw. Königtums auch der Moderne angeglichen und so mit ihr versöhnt!

malnachdenken
02.02.2006, 19:40
Die Monarchie hat Vorteile gegenüber der Republik, die ich dir schon tausendmal erwähnt habe;
Aber auch Nachteile, die mMn schweriwegend sind.



wenn du Probleme hast, dir das zu behalten- Demenz schlägt ja in immer jüngeren Kreisen zu-
:O


schau auf der Seite der
Kaisertreuen Jugend (http://www.kaisertreuejugend.homepage.t-online.de/) oder bei "Tradition und Leben" (www.pro-monarchie.de) vorbei!

Also wenn ich schon bei der ersten Seite lese " Unsere Ziele stehen nicht im Gegensatz zum Grundgesetz.", dann ist das doch nur lachhaft.

[QUOTE]Das werden wir, keine Panik!
Viel Spaß. Wird eh nichts draus. Aber macht mal ruhig :))

malnachdenken
02.02.2006, 19:42
Die Wahrheit der republikanischen Propagandapresse, mein Lieber!


"republikanische Propagandapresse", Systemmedien.... dieses Vokabular ist sehr offensichtlich.


Naja, Verschwörungstheorien halt....

Monarchist1985
02.02.2006, 19:43
Aber auch Nachteile, die mMn schweriwegend sind.


:O
Mehr als 2 wirst du nicht finden! Und diesen stehen mindestens 5 Vorteile gegenüber...!





Also wenn ich schon bei der ersten Seite lese " Unsere Ziele stehen nicht im Gegensatz zum Grundgesetz.", dann ist das doch nur lachhaft.
Wieso? Steht was davon in unserem Programm, dass wir gegen Demokratie und Freiheit sind?!





Viel Spaß. Wird eh nichts draus. Aber macht mal ruhig :))Du kennst die Menschen und ihre Wünsche nicht, mein Lieber!

Monarchist1985
02.02.2006, 19:46
"republikanische Propagandapresse", Systemmedien.... dieses Vokabular ist sehr offensichtlich.


Naja, Verschwörungstheorien halt....
Wir wehren uns nur gegen ungerechtfertigte Diffamierungskampanien von Seiten der Republik und ihrer Politiker! Ist das in einer Demokratie etwa nicht zulässig, dass man sich gegen Diffamierung wehrt und wehren darf?!

malnachdenken
02.02.2006, 19:49
Mehr als 2 wirst du nicht finden! Und diesen stehen mindestens 5 Vorteile gegenüber...!
Sie sind schwerwiegender in meinen Augen.


Wieso? Steht was davon in unserem Programm, dass wir gegen Demokratie und Freiheit sind?!
Ich zitiere das Grundgesetz Artikel 20 Absatz 2:
2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

Ergänzend Artikel 79 Absatz 3:
3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.


...War wohl nichts.


Du kennst die Menschen und ihre Wünsche nicht, mein Lieber!

Dito.

malnachdenken
02.02.2006, 19:51
Wir wehren uns nur gegen ungerechtfertigte Diffamierungskampanien von Seiten der Republik und ihrer Politiker! Ist das in einer Demokratie etwa nicht zulässig, dass man sich gegen Diffamierung wehrt und wehren darf?!


Das Interesse durch Diffamierungskampanien die Monarchiefreunde unten zu halten, erscheint mir etwas hochgegriffen, da diese wohl so ziemlich unbedeutend sind, als das sie eine Gefahr darstellen könnten.

Verschwörungsgerede, in meinen Augen. Aber das wird meist angewendet, wenn die Argumente ausgehen.

Monarchist1985
02.02.2006, 19:55
Sie sind schwerwiegender in meinen Augen.
Da bist du wohl der Einzige...!



Ich zitiere das Grundgesetz Artikel 20 Absatz 2:
2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

Ergänzend Artikel 79 Absatz 3:
3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.
Was letztendlich am Meisten zählt in einem gerechten und freien Land, ist nicht irgendein lausiges Gesetze, dass man immer ändern kann und wird- in allen Bereichen- sondern die Freiheit und das Wohl des Individuums! Und dies wird letztendlich auch den Ausschlag zugunsten der Monarchie und zuungunsten der Republik geben!

Monarchist1985
02.02.2006, 20:00
Das Interesse durch Diffamierungskampanien die Monarchiefreunde unten zu halten, erscheint mir etwas hochgegriffen, da diese wohl so ziemlich unbedeutend sind, als das sie eine Gefahr darstellen könnten.
Zu unbedeutend?! In nicht allzu ferner Zukunft sind wir endgültig nicht mehr unbedeutend- als Gefahr für raffgierige und freiheitsraubende Republikaner!
Die extreme und radikale Welle- und dazu zähle ich alles republikanische, nicht nur Nazis und Kommis- ebbt langsam aber sicher ab! Die Leute wollen langfristig Kontinität und Sicherheit! Und genau dies bietet die Monarchie und deswegen wird sie sich auch (wieder) durchsetzen! Diesmal endgültig!
Der Fehler der Antike darf und wird nicht wiederholt werden!





Verschwörungsgerede, in meinen Augen. Aber das wird meist angewendet, wenn die Argumente ausgehen.
Ich gebe keine Verschwörungstheorien, sondern die nackte Wahrheit wieder; Monarchen werden in Deutschland bei der Ausübung ihrer legalen Herrschaftsrechte behindert - bzw. man lässt sie gesetzeswidrigerweise erst gar nicht herrschen - wo es nur geht und die parteihörigen Gerichte gucken zu!

malnachdenken
02.02.2006, 20:05
Da bist du wohl der Einzige...!

Scheint so.... ach nee, es gibt ja keine Moanrchie. Scheinen doch einige mehr so zu sehen...



Was letztendlich am Meisten zählt in einem gerechten und freien Land, ist nicht irgendein lausiges Gesetze, dass man immer ändern kann und wird- in allen Bereichen- sondern die Freiheit und das Wohl des Individuums! Und dies wird letztendlich auch den Ausschlag zugunsten der Monarchie und zuungunsten der Republik geben!

Das Grundgesetz kann in diesen Punkten nicht geändert werden. "ALLE Macht geht vom Volke aus" und "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" stehen im Grundgesetz. Ein Monarch, der seit seiner Geburt priviligierte Rechte besitzt (nämlich die des Staatsoberhauptes alleinig aufgrund seiner Herkunft), verstößt somit gegen das Grundgesetz. Somit ist die Behauptung auf der Homepage schlicht und einfach FALSCH.


Zu unbedeutend?! In nicht allzu ferner Zukunft sind wir endgültig nicht mehr unbedeutend- als Gefahr für raffgierige und freiheitsraubende Republikaner!
Die extreme und radikale Welle- und dazu zähle ich alles republikanische, nicht nur Nazis und Kommis- ebbt langsam aber sicher ab! Die Leute wollen langfristig Kontinität und Sicherheit! Und genau dies bietet die Monarchie und deswegen wird sie sich auch (wieder) durchsetzen! Diesmal endgültig!
Der Fehler der Antike darf und wird nicht wiederholt werden!
Ja ja ja...

Kommt Euch mal nicht mit den anderen Randgruppen in die Quere, die ähnliches prophezeien.


Ich gebe keine Verschwörungstheorien, sondern die nackte Wahrheit wieder; Monarchen werden in Deutschland bei der Ausübung ihrer legalen Herrschaftsrechte behindert - bzw. man lässt sie gesetzeswidrigerweise erst gar nicht herrschen - wo es nur geht und die parteihörigen Gerichte gucken zu!

Ich warte immer noch auf ein Statement, wo sich betreffende Personen dahingehend äußern, dass sie dies als ungerecht empfinden bzw Ambitionen auf eine Monarchie hätten.

Monarchist1985
02.02.2006, 20:16
Scheint so.... ach nee, es gibt ja keine Moanrchie. Scheinen doch einige mehr so zu sehen...
Noch...!





Das Grundgesetz kann in diesen Punkten nicht geändert werden. "ALLE Macht geht vom Volke aus" und "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" stehen im Grundgesetz. Ein Monarch, der seit seiner Geburt priviligierte Rechte besitzt (nämlich die des Staatsoberhauptes alleinig aufgrund seiner Herkunft), verstößt somit gegen das Grundgesetz. Somit ist die Behauptung auf der Homepage schlicht und einfach FALSCH.
Dein Herumgereite auf dem Grundgesetz langweilt mich (ist das eigentlich deine Wichsvorlage, nur mal so nebenbei gefragt?! ;) )! Wenn die Monarchie wiedereingeführt und die Freiheit des Individuums gesiegt hat, wirst du schon sehen, was Sache ist! Mehr sage ich in diesem Punkt zu dir nicht mehr, hat eh keine Sinn, da du so oder so weiterhin bei der fälschlichen Annahme bleibst, das Grundgesetz könnte uns aufhalten!





Ja ja ja...

Kommt Euch mal nicht mit den anderen Randgruppen in die Quere, die ähnliches prophezeien.
Im Gegensatz zu Braunen und Roten verfolgen wir Ziele, die erstens realistisch und zweitens nichtradikal und drittens im Interesse der gesamten Bevölkerung sind!
Daher werden wir diverse Spinner bald hinter uns lassen und eine ernstzunehmende politische Bewegung sein!



Ich warte immer noch auf ein Statement, wo sich betreffende Personen dahingehend äußern, dass sie dies als ungerecht empfinden bzw Ambitionen auf eine Monarchie hätten.
Das wirst du als eisenharter Monarchie-Gegner so schnell nicht bekommen! Du musst erstmal deine Republik-Allüren loswerden und zumindest neutral werden im Bezug auf Monarchie und Republik, dann wirst du auch die entsprechenden Statements der Thronprätendenten bekommen!

malnachdenken
02.02.2006, 20:24
Noch...!
Ah ja...


Dein Herumgereite auf dem Grundgesetz langweilt mich (ist das eigentlich deine Wichsvorlage, nur mal so nebenbei gefragt?! ;) )! Wenn die Monarchie wiedereingeführt und die Freiheit des Individuums gesiegt hat, wirst du schon sehen, was Sache ist! Mehr sage ich in diesem Punkt zu dir nicht mehr, hat eh keine Sinn, da du so oder so weiterhin bei der fälschlichen Annahme bleibst, das Grundgesetz könnte uns aufhalten!
Die Aussage auf der Page ist falsch. Punkt.
Das Grundgesetz die Basis für diesen Staat, also ist es legitim dieses aufzuführen. Es ist mir klar, dass Dir das sauer aufstößt, wenn eklatante Mängel in der Argumentation schon am GG scheitern.




Im Gegensatz zu Braunen und Roten verfolgen wir Ziele, die erstens realistisch und zweitens nichtradikal und drittens im Interesse der gesamten Bevölkerung sind!
Daher werden wir diverse Spinner bald hinter uns lassen und eine ernstzunehmende politische Bewegung sein!
Ja ja...

(btw: dafür, dass Du hier Werbung für eure Bewegung machen willst, scheinst Du aber nicht für geeignet zu sein, wenn Du Diskutanten schon mit Sätzen a la "Das GG ist Deine Wichsvorlage" etc anmachst.)



Das wirst du als eisenharter Monarchie-Gegner so schnell nicht bekommen! Du musst erstmal deine Republik-Allüren loswerden und zumindest neutral werden im Bezug auf Monarchie und Republik, dann wirst du auch die entsprechenden Statements der Thronprätendenten bekommen!

Kann ja jeder sagen... kannst ruhig zugeben, das es keine gibt.

RosaRiese
02.02.2006, 20:32
Ähm... erstmal Danke das du doch noch umgeschwenkt bist, weg von der populistischen Antwort hin zum sachlichen.

Dessen Unbenommen bleibe ich aber mit Verlaub trotzdem bei meiner Meinung dass ich keine Monarchie haben will. Wenn dann würde es nur eine Monarchie sein die auch Macht besitzt und ausübt und keine Repräsentative. Dies widerspricht aber meinem Selbstbestimmungsprinzip.
Ich möchte gerne per Wahl selber bestimmen welche Partei mich auspressen kann. So habe ich wenigstens den Glauben daran das ich mein Schicksal selber bestimme^^.
Dies ist im Übrigen auch der Grund warum ich totalitäre Systeme wie die der Nationalisten nicht mag.

Monarchist1985
02.02.2006, 20:34
Ah ja...
Die Monarchie wird sich durchsetzen! Ist einfach so...! Kein Staat kann auf Dauer ohne stabile Stütze, ohne Herrscherhaus, überleben!





Die Aussage auf der Page ist falsch. Punkt.
Das Grundgesetz die Basis für diesen Staat, also ist es legitim dieses aufzuführen. Es ist mir klar, dass Dir das sauer aufstößt, wenn eklatante Mängel in der Argumentation schon am GG scheitern.
Kennst du eigentlich noch etwas anderes als das Grundgesetz?! Offensichtlich nicht...!
Nun ja, es ist wie jedes Gesetz dazu da, dass es geändert oder wieder abgeschafft wird- im Sinne der Freiheit! Mehr sage ich dazu nicht mehr!







Ja ja...

(btw: dafür, dass Du hier Werbung für eure Bewegung machen willst, scheinst Du aber nicht für geeignet zu sein, wenn Du Diskutanten schon mit Sätzen a la "Das GG ist Deine Wichsvorlage" etc anmachst.)
Nur Leute, die keine vernünftigen Argumente mehr haben, steigen auf jeden Krümel ein, in der Hoffnung, so die Diskussion zu ihren Gunsten drehen zu können; leider jedesmal vergeblich! Auch dieses Mal: Ich mach dich nämlich nur so an, weil du ein Feind bist, ein Feind der Monarchie!
Wenn du der Monarchie nur neutral gegenüberstehen würdest, du musst nicht (gleich) ein Befürworter sein, würdest du von mir ganz andere Dinge zu hören bzw. lesen bekommen!





Kann ja jeder sagen... kannst ruhig zugeben, das es keine gibt.
Doch,es gibt sie (wenn auch nicht direkt ausgesprochen aus [vollkommen berechtigter] Furcht vor staatlichen Sanktionen)!
Es sind dies: 1.Gewissenhafte Pflege alter Familien- und Adelstraditionen
2. Achten auf standesgemäße Heirat
3. Kein offizieller und rechtskräftiger Verzicht auf den Thron!

malnachdenken
03.02.2006, 08:21
Die Monarchie wird sich durchsetzen! Ist einfach so...! Kein Staat kann auf Dauer ohne stabile Stütze, ohne Herrscherhaus, überleben!
Ganz bestimmt...


Kennst du eigentlich noch etwas anderes als das Grundgesetz?! Offensichtlich nicht...!
Nun ja, es ist wie jedes Gesetz dazu da, dass es geändert oder wieder abgeschafft wird- im Sinne der Freiheit! Mehr sage ich dazu nicht mehr!
Es ist nunmal so, dass das Grundgesetz die Struktur des Landes bestimmt.
Es ist die Basis. Also ist es nur legitim auch dieses aufzuführen, wenn man sich auf eine Diksussion zur Installation einer Monarchie einlassen.

Die Monarchie kann nicht auf Grundlage des GG eingeführt werden. Somit ist die Aussage auf der Page immer noch falsch.



Nur Leute, die keine vernünftigen Argumente mehr haben, steigen auf jeden Krümel ein, in der Hoffnung, so die Diskussion zu ihren Gunsten drehen zu können; leider jedesmal vergeblich! Auch dieses Mal: Ich mach dich nämlich nur so an, weil du ein Feind bist, ein Feind der Monarchie!
Wenn du der Monarchie nur neutral gegenüberstehen würdest, du musst nicht (gleich) ein Befürworter sein, würdest du von mir ganz andere Dinge zu hören bzw. lesen bekommen!
Ich bin neutral gegenüber einer Monarchie. Ich habe Dir die Argumente gegeben, die diese nicht möglich erscheinen lässt.



Doch,es gibt sie (wenn auch nicht direkt ausgesprochen aus [vollkommen berechtigter] Furcht vor staatlichen Sanktionen)!
Es sind dies: 1.Gewissenhafte Pflege alter Familien- und Adelstraditionen
2. Achten auf standesgemäße Heirat
3. Kein offizieller und rechtskräftiger Verzicht auf den Thron!

Sorry, aber das sind ziemlich schwammige Anzeichen.
1. und 2. haben wohl eher was mit der Familie zu tun, als mit einer Ambition auf die Monarchie
und 3. ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen: Wo man kein Recht hat, braucht man auch davon nicht extra verzichten.

Monarchist1985
03.02.2006, 20:49
Ganz bestimmt...
Dann schau dir die Geschichte des Antiken Griechenland und vor allem des Alten Rom an, dann siehts du eindeutig, wie brüchig die Republik ist!





Es ist nunmal so, dass das Grundgesetz die Struktur des Landes bestimmt.
Es ist die Basis. Also ist es nur legitim auch dieses aufzuführen, wenn man sich auf eine Diksussion zur Installation einer Monarchie einlassen.

Die Monarchie kann nicht auf Grundlage des GG eingeführt werden. Somit ist die Aussage auf der Page immer noch falsch.
In einem popeligen Absatz weichen wir vom Grundgesetz ab! Wobei dieser Absatz, der eine Monarchie verhüten soll, auch in ihrem Sinne ausgelegt werden kann, wenn man nur clever genug ist!





Ich bin neutral gegenüber einer Monarchie. Ich habe Dir die Argumente gegeben, die diese nicht möglich erscheinen lässt.
Außer dem äußerst löchrigen Grundgesetz-Argument konntest du mir nichts anbieten, was den Namen Argument wirklich verdient hat...!




Sorry, aber das sind ziemlich schwammige Anzeichen.
1. und 2. haben wohl eher was mit der Familie zu tun, als mit einer Ambition auf die Monarchie
und 3. ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen: Wo man kein Recht hat, braucht man auch davon nicht extra verzichten.
Bei 1. magst du in gewisser Weise noch Recht haben, bei 2. und 3. dagegen nicht!
Standesgemäße Heirat ist eines der wichtigsten Punkte der Monarchie! Wenn den Prätendenten die Monarchie egal wär, würden sie jeden dahergelaufenen Bürgerlichen heiraten; tun, sie aber nicht, sie heiraten standesgemäß, um ihre herausgehobene Position innerhalb der Gesellschaft herauszustreichen und ihr Anrecht auf königliche bzw. kaiserliche Herrschaft zu legitimieren!
Und Herrschafttsrechte haben die Prätendenten allein durch Geburt! Mal ganz davon abgesehen, dass man auf sie nicht verzichten kann- außer es passiert aus freien Stücken, und das ist nicht der Fall, da die Abdankungen unter zwang zu Stande kamen- hat keiner der Thronprätendenten auf seine Rechte verzichte; als deutliches Zeichen an die Republik und ihre Repräsentanten: Wir lassen uns nicht in die Knie zwingen, unsere Herrschaftsrechte nimmt uns niemand, nicht mal symbolisch!

malnachdenken
05.02.2006, 11:34
Dann schau dir die Geschichte des Antiken Griechenland und vor allem des Alten Rom an, dann siehts du eindeutig, wie brüchig die Republik ist!
Die Verhältnisse sind nicht mit heute vergleichbar, die Menschheit hat sich weiterentwickelt.
Das fängt schon bei der Verbreitung von Informationen an.

In einem popeligen Absatz weichen wir vom Grundgesetz ab! Wobei dieser Absatz, der eine Monarchie verhüten soll, auch in ihrem Sinne ausgelegt werden kann, wenn man nur clever genug ist!
In einem poppeligen Absatz? Das ist nebenbei gesagt mit der wichtigste Absatz. Sorry, aber warum sollte man jemanden unterstützen, der noch nicht mal Achtung vor den grundlegensten Gesetzen des eigenen Landes hat?



Außer dem äußerst löchrigen Grundgesetz-Argument konntest du mir nichts anbieten, was den Namen Argument wirklich verdient hat...!
Was ist daran löcherig? "ALLE Macht geht vom Volke aus" was ist daran löcherig?


Bei 1. magst du in gewisser Weise noch Recht haben, bei 2. und 3. dagegen nicht!
Standesgemäße Heirat ist eines der wichtigsten Punkte der Monarchie! Wenn den Prätendenten die Monarchie egal wär, würden sie jeden dahergelaufenen Bürgerlichen heiraten; tun, sie aber nicht, sie heiraten standesgemäß, um ihre herausgehobene Position innerhalb der Gesellschaft herauszustreichen und ihr Anrecht auf königliche bzw. kaiserliche Herrschaft zu legitimieren!
...Oder sie wollen nur die Tradition wahren. Bei einer Familiengeschichte von einigen Hundert Jahren kann ich das soagr verstehen. Ein Bestreben zur Monarchie muss das trotzdem nicht sein.


Und Herrschafttsrechte haben die Prätendenten allein durch Geburt!
Nein. Niemand hat von Geburt an Herrschaftsrechte.


Mal ganz davon abgesehen, dass man auf sie nicht verzichten kann- außer es passiert aus freien Stücken, und das ist nicht der Fall, da die Abdankungen unter zwang zu Stande kamen- hat keiner der Thronprätendenten auf seine Rechte verzichte; als deutliches Zeichen an die Republik und ihre Repräsentanten: Wir lassen uns nicht in die Knie zwingen, unsere Herrschaftsrechte nimmt uns niemand, nicht mal symbolisch!
Wo bleibt das offizielle Statement der Hohenzoller?

Bisher bringst Du nur Indizien, aber keine Beweise.

Monarchist1985
05.02.2006, 12:08
Die Verhältnisse sind nicht mit heute vergleichbar, die Menschheit hat sich weiterentwickelt.
Das fängt schon bei der Verbreitung von Informationen an.
Ich muss lachen! Das ist doch genau der große Irrglaube von euch Demokraten und Republikanern, dass ihr denkt, die heutigen Menschen seien im Gegensatz zu denen früherer Jahrhunderte und Jahrtausende, die nur noch Gefühlen und Stimmungen handelten,Roboter, nur von Vernunft und Verstand geleitete Wesen! Trotz aller Aufklärung und Aufgeklärtheit bleibt die Masse der Menschheit ein Bündel, dass die meisten Entscheidungen mit dem Bauch und nicht mit dem Verstand trifft!
Nein, die ach so aufgeklärten Menschen heute sind noch viel gefühls- und launengesteuerter als die angeblich so unterentwickelten Menschen frührerer Zeiten- dem Parlamentarimus und der Demokratie sei Dank!





In einem poppeligen Absatz? Das ist nebenbei gesagt mit der wichtigste Absatz. Sorry, aber warum sollte man jemanden unterstützen, der noch nicht mal Achtung vor den grundlegensten Gesetzen des eigenen Landes hat?
Weil das Grundgesetz die Demokratie und damit die schlimmste Plage der Menschheitsgeschichte, eine anonyme Tyrannis, legitimiert; eine Staatsform, die es abzulehnen gilt!
Daher sollte man Demokratie-Ablehner unterstützen!





Was ist daran löcherig? "ALLE Macht geht vom Volke aus" was ist daran löcherig?
Macht ist ein sehr unterschiedlich auslegbarer und dehnbarer Begriff mein Freund...!





...Oder sie wollen nur die Tradition wahren. Bei einer Familiengeschichte von einigen Hundert Jahren kann ich das soagr verstehen. Ein Bestreben zur Monarchie muss das trotzdem nicht sein.
Och doch, das ist es! Denn nur in einer Monarchie können Traditionen und Werte und damit kulturelle und gesellschaftliche Blüte, die dem Monarchen aufgrund seiner Verantwortung als Landesvater am Herzen liegen, wirklich gepflegt und AUF DAUER bewahrt werden- im Gegensatz zur Demokratie, die aufgrund ihrer nahezu unbegrenzten Freiheit mit allen Traditionen und Werten, die ja die ach so schlimme monarchischen Zeit repräsentieren, bricht und damit den Keimling für Untergang von Volk und Staat legt!





Nein. Niemand hat von Geburt an Herrschaftsrechte.
Leeres Geschwätz von Menschen, die nicht erkennen, worum es wirklich geht!
Ich helfe dir aber gern weiter, wenn du denn Sinn durch Geburt legitimierter und weiterzugebender Herrschaft nicht verstehst!





Wo bleibt das offizielle Statement der Hohenzoller?

Bisher bringst Du nur Indizien, aber keine Beweise.
Ich glaub, ich muss dir auf die Sprünge helfen! Also.Denk doch mal nach (kannst du doch angeblich so gut ;) ): Was passiert, wenn ein Thronprätendent öffentlich äußerst, dass er weiterhin an der Restauration der Monarchie, an der Rückkehr der Herrschaft des Landes in die Hände seines Hauses festhält?! Richtig, er wird sofort als Gegner der Demokratie und damit der Freiheit hingestellt und mit Repressalien bedacht; sein Ziel zu erreichen gerät in immer größere Ferne!
Was muss er also machen, wenn er seinem Ziel, der Restauration der Monarchie, der Wiedergewinnung der Herrschaft durch sein Haus, in für ihn gefährlichen Zeiten und einer gefährlichen Umgebung, wirklich näher kommen will?!
Richtig, nicht laut hinausposaunen, seine Herrschaftsambitionen nicht direkt äußern, sondern indirekt zum Ausdruck bringen! Denn damit kann man ihn nicht oder nur äußerst schwer belangen und er kommt seinem Ziel, gestützt auf seine Anhänger, die seine Signale richtig deuten, wirklich näher!
Erst wenn die (Mehr)parteienherrschaft, die Macht der Demokratie und Demokraten so geschwächt ist, dass keine wirkliche Gefahr von ihr ausgeht, erst dann wird der Monarch öffentlich sein Ziel, die Restauration Monarchie, die Rückkehr der Herrschaft in die Hände seines Hauses, bekanntgeben!
Der Thronprätendent handelt also im eigenen Sinn, wenn er sich zurückhält!

malnachdenken
05.02.2006, 13:00
Ich muss lachen! Das ist doch genau der große Irrglaube von euch Demokraten und Republikanern, dass ihr denkt, die heutigen Menschen seien im Gegensatz zu denen früherer Jahrhunderte und Jahrtausende, die nur noch Gefühlen und Stimmungen handelten,Roboter, nur von Vernunft und Verstand geleitete Wesen! Trotz aller Aufklärung und Aufgeklärtheit bleibt die Masse der Menschheit ein Bündel, dass die meisten Entscheidungen mit dem Bauch und nicht mit dem Verstand trifft!
Nein, die ach so aufgeklärten Menschen heute sind noch viel gefühls- und launengesteuerter als die angeblich so unterentwickelten Menschen frührerer Zeiten- dem Parlamentarimus und der Demokratie sei Dank!
Eine Monarchie hilft dabei trotzdem nicht...



Weil das Grundgesetz die Demokratie und damit die schlimmste Plage der Menschheitsgeschichte, eine anonyme Tyrannis, legitimiert; eine Staatsform, die es abzulehnen gilt!
Daher sollte man Demokratie-Ablehner unterstützen!
Na jetzt redest Du endlich Klartext und offenbarst Deine wirkoichen Absichten: Die Abschaffung der Demokratie.

Damit hat sich das Gespräch mit Dir für mich erledigt.

Monarchist1985
05.02.2006, 13:07
Eine Monarchie hilft dabei trotzdem nicht...
Eben doch! Da sie der triebgesteuerten und im Großteil dummen Masse Entscheidungen entzieht und sie einem Einzelnen, (fast) unbeeinflussten Mann überträgt, der als Einzelner viel eher auf seinen Verstand zurückgreifen kann als die launische Masse und daher auch viel vernünftigere Entscheidungen als diese oder die von ihr gewählten Repräsentanten fällt!





Na jetzt redest Du endlich Klartext und offenbarst Deine wirkoichen Absichten: Die Abschaffung der Demokratie.
Zumindest ihre Einschränkung verfolge ich!





Damit hat sich das Gespräch mit Dir für mich erledigt.
Warum so plötzlich aufhören, warum wirfst du das Handtuch, wo ich gerade zum K.O.-Schlag ansetze?! Warum so feige sein, warum verteidigst du dich nicht bis zum Letzten, die Demokratie ist doch angeblich das Stärkste und kann demnach auch einen K.O-Schlag der Monarchisten abwehren und am Ende selber siegen!

malnachdenken
05.02.2006, 13:24
Eben doch! Da sie der triebgesteuerten und im Großteil dummen Masse Entscheidungen entzieht und sie einem Einzelnen, (fast) unbeeinflussten Mann überträgt, der als Einzelner viel eher auf seinen Verstand zurückgreifen kann als die launische Masse und daher auch viel vernünftigere Entscheidungen als diese oder die von ihr gewählten Repräsentanten fällt!
Wohl doch nicht, ansonsten hätte die Monarchie überlebt.


Zumindest ihre Einschränkung verfolge ich!
Na viel Spaß.


Warum so plötzlich aufhören, warum wirfst du das Handtuch, wo ich gerade zum K.O.-Schlag ansetze?! Warum so feige sein, warum verteidigst du dich nicht bis zum Letzten, die Demokratie ist doch angeblich das Stärkste und kann demnach auch einen K.O-Schlag der Monarchisten abwehren und am Ende selber siegen!

:O

Mach mal.

Die Monarchie kommt nicht wieder. Vergiss es.
Das wichtigste Argument, nämlich das Grundgesetz habe ich oft genug erörtert. Du willst es nur nicht akzeptieren. Das ist für einen Extremisten auch nicht verwunderlich.

Monarchist1985
05.02.2006, 20:25
Wohl doch nicht, ansonsten hätte die Monarchie überlebt.
Die Monarchie ist von einigen wenigen Verrückten für abgesetzt erklärt worden, nicht vom Volk! Das wollte und will weiterhin eine Monarchie!





Na viel Spaß.
Danke, den werde ich haben!






:O

Mach mal.

Die Monarchie kommt nicht wieder. Vergiss es.
Ach, das ist aber toll von dir, ich will vernünftig diskutieren und du haust einfach ab, wenns brenzlig wird oder du kommst mit so Phrasen wie die Markierte! Gut, als Republikaner gehen einem irgendwann die Argumente aus, da die Republik nicht viele besitzt; aber dann kann man sich doch wenigstens ehrenvoll geschlagen geben; stattdessen kommst du mit solch hohlen Phrasen...!





Das wichtigste Argument, nämlich das Grundgesetz habe ich oft genug erörtert. Du willst es nur nicht akzeptieren.
Das ist für einen Extremisten auch nicht verwunderlich.
*Laut lach* Nur weil ich ein Gesetz, dass die Degenration unseres Landes und damit seinen Untergang legitimiert, nicht anerkenne, bin ich ein Extremist?!
Wenn ich diese Ordnung, das Grundgesetz auf gewaltsamen Weg beseitigen bzw. schwächen wollte, könnte man das Wort Extremist für mich sogar noch stehen lassen; da ich und andere Monarchisten aber den legalen Weg wählen, um die Demokratie zu beschneiden, ist der Begriff Extremist wohl ziemlich unangebracht ums mal vorsichtig auszudrücken!
Extremisten waren wohl eher die Republikaner, die mit Gewalt eine über Jahrhunderte bewährte Organisation zu beseitigen suchten...!

malnachdenken
06.02.2006, 14:33
Die Monarchie ist von einigen wenigen Verrückten für abgesetzt erklärt worden, nicht vom Volk! Das wollte und will weiterhin eine Monarchie!

Belege?


Ach, das ist aber toll von dir, ich will vernünftig diskutieren und du haust einfach ab, wenns brenzlig wird oder du kommst mit so Phrasen wie die Markierte! Gut, als Republikaner gehen einem irgendwann die Argumente aus, da die Republik nicht viele besitzt; aber dann kann man sich doch wenigstens ehrenvoll geschlagen geben; stattdessen kommst du mit solch hohlen Phrasen...!
Ich habe schon zuhauf aufgeführt, dass die Monarchie nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.




*Laut lach* Nur weil ich ein Gesetz, dass die Degenration unseres Landes und damit seinen Untergang legitimiert, nicht anerkenne, bin ich ein Extremist?!
Wenn ich diese Ordnung, das Grundgesetz auf gewaltsamen Weg beseitigen bzw. schwächen wollte, könnte man das Wort Extremist für mich sogar noch stehen lassen; da ich und andere Monarchisten aber den legalen Weg wählen, um die Demokratie zu beschneiden, ist der Begriff Extremist wohl ziemlich unangebracht ums mal vorsichtig auszudrücken!
Extremisten waren wohl eher die Republikaner, die mit Gewalt eine über Jahrhunderte bewährte Organisation zu beseitigen suchten...!
Du müsstest das Grundgesetz abschaffen und das schaffst Du nicht.

Monarchist1985
07.02.2006, 18:32
Original von malnachdenken

Original von Monarchist1985
Die Monarchie ist von einigen wenigen Verrückten für abgesetzt erklärt worden, nicht vom Volk! Das wollte und will weiterhin eine Monarchie!
Belege?
1.Das kaiserliche Begräbnis 1921; ein Anziehungspunkt für das ganze Volk!
2. Bei Festtagen in Deutschland zwischen 1919 und 1933 ( auch als "Weimarer Republik" bekannt...) waren fast keine schwarz-rot-goldenen (Schand)fahnen zu sehen, es dominierte schwarz-weiß-rot! Welchem System diese Fahnen wohl huldigten...!





Ich habe schon zuhauf aufgeführt, dass die Monarchie nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
Schon wieder das GG, zum x-ten Mal jetzt, schon wieder eine billige Phrase anstelle schlagkräftiger, neuer Argumente! Langsam wirds echt richtig peinlich...!





Du müsstest das Grundgesetz abschaffen und das schaffst Du nicht.
Nein, nur uminterpretieren oder ändern! Und das ist zu schaffen, das schaffen wir Monarchisten!

twoxego
07.02.2006, 20:17
mal eine ernsthafte frage an den monarchisten :

ich weiss nicht wirklich viel über den deutschen hochadel.

also frage ich dich, aus welchem hause denn der von dir gewünschte
monarch stammen sollte.

oder hast du gar eine bestimmte person im blick ?
das wäre sehr schön,denn dann könnte man über konkretes reden.
etwa; halte ich diese person für fähig, wäre ich ihr gern ein untertan etc.


.

malnachdenken
08.02.2006, 12:19
1.Das kaiserliche Begräbnis 1921; ein Anziehungspunkt für das ganze Volk!
2. Bei Festtagen in Deutschland zwischen 1919 und 1933 ( auch als "Weimarer Republik" bekannt...) waren fast keine schwarz-rot-goldenen (Schand)fahnen zu sehen, es dominierte schwarz-weiß-rot! Welchem System diese Fahnen wohl huldigten...!
Und was hat das mit der heutigen Generation zu tun?




Schon wieder das GG, zum x-ten Mal jetzt, schon wieder eine billige Phrase anstelle schlagkräftiger, neuer Argumente! Langsam wirds echt richtig peinlich...!
Das Grundgesetz ist nunmal die Basis, auch wenn Du das nicht wahrnehmen willst.





Nein, nur uminterpretieren oder ändern! Und das ist zu schaffen, das schaffen wir Monarchisten!

Nein, Artikel 20 ist nicht änderbar.

c18
08.02.2006, 12:21
Nein, Artikel 20 ist nicht änderbar.
Stimmt so nicht.
Du könntest das System z.B. durch Putsch kippen, die Verfassung aus den Angeln reisen und ein neues System ohne Art. 20 GG installieren

malnachdenken
08.02.2006, 12:25
Stimmt so nicht.
Du könntest das System z.B. durch Putsch kippen, die Verfassung aus den Angeln reisen und ein neues System ohne Art. 20 GG installieren


Artikel 20 ist nicht änderbar.

Man kann nur eine andere Verfassung aufsetzen. Aber diesen Artikel kannst Du nicht streichen.

Waldgänger
08.02.2006, 12:28
Artikel 20 ist nicht änderbar.

Man kann nur eine andere Verfassung aufsetzen. Aber diesen Artikel kannst Du nicht streichen.

Wenn man sich auf den letzten Artikel des GG bezieht, dann sehe ich das anders.
Die Verfassung gilt demnach nur solange, bis das deutsche Volk in freier Selbsentscheidung eine eigene Verfassung verabschiedet hat, das beweist nur, dass das GG uns aufgezwungen wurde und das Volk sie nicht mit freien Willen verabschiedet hat.Außerdem wäre nach einem Putsch die Verfassung sowieso nur noch ein Fetzen Papier, wen interessiert dann noch der Artikel 20?

malnachdenken
08.02.2006, 12:30
Wenn man sich auf den letzten Artikel des GG bezieht, dann sehe ich das anders.
Die Verfassung gilt demnach nur solange, bis das deutsche Volk in freier Selbsentscheidung eine eigene Verfassung verabschiedet hat, das beweist nur, dass das GG uns aufgezwungen wurde und das Volk sie nicht mit freien Willen verabschiedet hat.


Bei Beibehaltung des GG kann der Artikel nicht geändert werden.

Das GG wurde übrigens von Volksvertretern beschlossen.

Dass es zunächst provisorisch war, ist klar, jedoch scheint es allgemein kein Bedarf zu geben eine neue Verfassung zu definieren. Wozu auch?

malnachdenken
08.02.2006, 12:32
Außerdem wäre nach einem Putsch die Verfassung sowieso nur noch ein Fetzen Papier, wen interessiert dann noch der Artikel 20?

Was für ein Putsch? Wer wird denn geputscht? Und von wem?

Waldgänger
08.02.2006, 12:33
Bei Beibehaltung des GG kann der Artikel nicht geändert werden.
Dass es zunächst provisorisch war, ist klar, jedoch scheint es allgemein kein Bedarf zu geben eine neue Verfassung zu definieren. Wozu auch?

Es ist hier anscheinend aber auch keine Beibehaltung beabsichtigt.
Es gibt viele politische Gruppen die das GG und damit den liberalistischen Staat durch ihre eigene Ordnung ablösen wollen.
Die Frage des "Wozu" ist im Grunde nur eine lächerliche Provokationsfrage,wie mir scheint.

malnachdenken
08.02.2006, 12:35
Es ist hier anscheinend aber auch keine Beibehaltung beabsichtigt.
Von wem? Politische Randgruppen sehe ich als keine ernsthaften Versuche an...


Es gibt viele politische Gruppen die das GG und damit den liberalistischen Staat durch ihre eigene Ordnung ablösen wollen.
...Randgruppen halt.



Die Frage des "Wozu" ist im Grunde nur eine lächerliche Provokationsfrage,wie mir scheint.
Warum soll man nicht fragen? Das GG ist eines der am humanistischsten geprägten Verfassungen auf der Welt.
Eine nationale Verfassung, die Menschenrechte sichert, wo gibt es das sonst?

Waldgänger
08.02.2006, 12:43
Warum soll man nicht fragen? Das GG ist eines der am humanistischsten geprägten Verfassungen auf der Welt.
Eine nationale Verfassung, die Menschenrechte sichert, wo gibt es das sonst?

Zu den Randgruppen: Es gibt da ein Zitat eines gewissen Mannes, der Deutschland nicht viel Glück gebracht hat:"Und ich glaube nicht, dass die die damals noch gelacht haben, heute auch noch lachen."Man kann diese "Randgruppen" auch unterschätzen.

Zur Verfassung:Humanistisch und Sicherung der Menschenrechte, jaja alles sehr schön usw.usf.Aber hier lässt sich wiederum streiten, denn ich sehe die Menschenrechte als Produkt der "westlichen Wertegemeinschaft" an.Die Verfassung ist außerdem längst überkommen, da sie ein Neuaufguss des Weimarer Systems bedeutet, jedoch mit Sicherheitszulagen ausgerüstet, damit es nicht wieder zu einer Diktatur wie 1933 kommen kann.Für das 21.Jahrhundert aber unbrauchbar und man wird sehen, dass es erforderlich ist die gegenwärtige Ordnung, die eine Überkommende ist, bald durch eine Zeitgemäße ersetzt werden muss.

c18
08.02.2006, 13:55
Artikel 20 ist nicht änderbar.

Man kann nur eine andere Verfassung aufsetzen. Aber diesen Artikel kannst Du nicht streichen.
Hab ich was anderes gesagt?

malnachdenken
08.02.2006, 14:57
Hab ich was anderes gesagt?


Deine Replik war etwas seltsam.

Deine Ausführung bezieht sich letztendlich auf jede Art von Gesetz. Ich halte es aber für nicht sehr konstruktiv, wenn man die Argumentation auf eine komplette Abschaffung bezieht, da man da vom Hundertstel aufs Tausendstel kommt.

Eine gewisse Basis muss schon akzeptiert werden (hier das Grundgesetz).

Monarchist1985
08.02.2006, 16:16
mal eine ernsthafte frage an den monarchisten :

ich weiss nicht wirklich viel über den deutschen hochadel.

also frage ich dich, aus welchem hause denn der von dir gewünschte
monarch stammen sollte.

oder hast du gar eine bestimmte person im blick ?
DAS (http://www.preussen.de/de/familie/prinz_georg_friedrich.html)
ist unser Mann!





das wäre sehr schön,denn dann könnte man über konkretes reden.
etwa; halte ich diese person für fähig, wäre ich ihr gern ein untertan etc.

Es geht hier nicht um Leistung, sondern um erbliche Legitimität! Wer von Geburt aus Prätendent ist, der wird Kaiser, egal ob er der geborene Statatsmann ist oder nicht (wenn nicht, dann ist ein Nachfahre der geborene Mann)!
Das was du hier hochhälst, nämlich die Tatsache, dass jeder vom Pöbel abgewählt werden kann, wenn er angeblich seine Leistung nicht bringt, das ist doch das Grundübel unseres Staates!

Monarchist1985
08.02.2006, 16:19
Und was hat das mit der heutigen Generation zu tun?
Sehr viel!





Das Grundgesetz ist nunmal die Basis, auch wenn Du das nicht wahrnehmen willst.
Und das Grundgesetz lässt sehr viele Interpretationsmöglichkeiten zu...!





Nein, Artikel 20 ist nicht änderbar.
Es geht gar nicht um das Ändern des Artikels...!

Monarchist1985
08.02.2006, 16:22
Artikel 20 ist nicht änderbar.

Man kann nur eine andere Verfassung aufsetzen. Aber diesen Artikel kannst Du nicht streichen.
Wenn eine anderer Verfassung gilt, dann gelten die Artikel des GG nicht mehr, sondern diejenigen der neuen Verfasung!

malnachdenken
08.02.2006, 16:26
Wenn eine anderer Verfassung gilt, dann gelten die Artikel des GG nicht mehr, sondern diejenigen der neuen Verfasung!


Wenn, wenn, wenn...

Das Grundgesetz gilt nunmal. Wer in diesen Tagen über eine neue Verfassung redet, der weiß anscheinend nicht, was die wirklichen Probleme sind.

Don
08.02.2006, 17:57
Bei Beibehaltung des GG kann der Artikel nicht geändert werden.

Das GG wurde übrigens von Volksvertretern beschlossen.

Dass es zunächst provisorisch war, ist klar, jedoch scheint es allgemein kein Bedarf zu geben eine neue Verfassung zu definieren. Wozu auch?Erstens, m.E. können wir das GG behalten, es ist wenig aufgeregt und erfüllt leidlich seinen Zweck.

Richtig, es wurde von Volksvertretern beschlossen, die es sich zuvor vom alliierten Kontrollrat abnicken lassen mussten. Nicht vom Volk. Deshalb ist es auch keine Verfassung. Die historische Chance dazu wurde 1989 vergeben bzw. gezielt vermieden.
Das ist für Deutschland als identitätsgebendes Staatsgebilde allerdings schon ein Problem, oder wird es langsam, nachdem wir uns nicht mehr ausschliesslich über die Deutsche Mark definieren.

Monarchist1985
09.02.2006, 17:00
Wenn, wenn, wenn...
Ja, wenn die BRD besteht, gilt das Grundgesetz! Verschwindet die BRD, ist das GG hinfällig! Du siehst also: Die Ewigkeitsparagraphen im GG sind reine Verschwendung!

Waldgänger
09.02.2006, 17:03
Wenn, wenn, wenn...

Das Grundgesetz gilt nunmal. Wer in diesen Tagen über eine neue Verfassung redet, der weiß anscheinend nicht, was die wirklichen Probleme sind.

Wir haben wirklich gravierende Probleme und du hast auch irgendwie recht.
Bisher hat die Monarchie und ich bezweifle das sie jemals dazu kommen wird, noch keine Macht, deshalb ist es auch sinnlos über ungelegte Eier zu spekulieren.Wenn man solche "Visionen" in ihre Schranken weisen will, dann kann man das Forum auch gleich zu machen.Nicht umsonst gibt es die Sparte:
politische Theorie.

twoxego
09.02.2006, 17:51
DAS (http://www.preussen.de/de/familie/prinz_georg_friedrich.html)
ist unser Mann!

der sieht nett aus.

ich habe ihn auch schon mal reden hören im radio oder in der glotze.
das weiss ich nicht mehr genau.

von mir aus soll er kaiser sein.
warum nicht mal etwas neues ausprobieren.

wenn ich so im forum herumschmöckere, drängt sich mir doch der
eindruck auf, dass keiner, wenn auch aus sehr unterschiedlichen
gründen, mit der derzeitigen situation zufrieden ist.

spätestens mit kohl ist in der deutschen politik
die graue mittelmässigkeit hoffähig geworden und seit dem
auch geblieben.
wo sind nur die charaktäre geblieben,
leute wie strauss ( mit dem ich zwar nie einer meinung sein konnte, dessen reden ich mir aber immer sehr gern im radio anhörte ).

also warum nicht etwas neues ?

das eine monarchie etwas altes und verstaubtes sein muss, wird wohl durch
unsere nördlichen nachbarn aussreichend wiederlegt.

Monarchist1985
09.02.2006, 21:32
der sieht nett aus.

ich habe ihn auch schon mal reden hören im radio oder in der glotze.
das weiss ich nicht mehr genau.

von mir aus soll er kaiser sein.warum nicht mal etwas neues ausprobieren.
Nicht nur er wird Kaiser sein, seine Dynastie wird wieder die deutsche Kaiserdynastie sein, für immer!
In erster Linie gilt das dynastische Erbprinzip, nicht das von dir favourisierte Leistungsprinzip! Davon abgesehen finde ich deine Meinung gut!





wenn ich so im forum herumschmöckere, drängt sich mir doch der
eindruck auf, dass keiner, wenn auch aus sehr unterschiedlichen
gründen, mit der derzeitigen situation zufrieden ist.
Die Demokratie im republikanischen Rahmen wird den Menschen nie vollständig befriedigen können!





spätestens mit kohl ist in der deutschen politik
die graue mittelmässigkeit hoffähig geworden und seit dem
auch geblieben.
Eben; gerade an der Regierung Kohl lässt sich die Perversität des (demokratischen) Wahlsystems einwandfrei erkennen!






das eine monarchie etwas altes und verstaubtes sein muss, wird wohl durch
unsere nördlichen nachbarn aussreichend wiederlegt.
Das hast du astrein erkannt; ich wäre froh, viele andere hier im Forum hätten einen ähnlich guten "Erkennungsinn" wie du!

malnachdenken
10.02.2006, 15:52
Ja, wenn die BRD besteht, gilt das Grundgesetz! Verschwindet die BRD, ist das GG hinfällig! Du siehst also: Die Ewigkeitsparagraphen im GG sind reine Verschwendung!


Also jetzt willst Du doch wieder das GG abschaffen? Na was denn nun?

malnachdenken
10.02.2006, 15:54
Nicht nur er wird Kaiser sein, seine Dynastie wird wieder die deutsche Kaiserdynastie sein, für immer!
In erster Linie gilt das dynastische Erbprinzip, nicht das von dir favourisierte Leistungsprinzip! Davon abgesehen finde ich deine Meinung gut!





Die Demokratie im republikanischen Rahmen wird den Menschen nie vollständig befriedigen können!





Eben; gerade an der Regierung Kohl lässt sich die Perversität des (demokratischen) Wahlsystems einwandfrei erkennen!






Das hast du astrein erkannt; ich wäre froh, viele andere hier im Forum hätten einen ähnlich guten "Erkennungsinn" wie du!


Eine Einführung eines Kaiserreiches wäre eine Abschaffung der Bundesrepublik Deutschland. Na viel Spaß dabei.

btw: dann hätte die Welt 2 Kaiserreiche. wozu?

twoxego
10.02.2006, 16:22
dann hätte die Welt 2 Kaiserreiche. wozu?
na einfach:

konkurenz belebt das geschäft.

warum sollten zwei zu viel sein ?
völlig unverständlich.

Monarchist1985
10.02.2006, 21:37
Also jetzt willst Du doch wieder das GG abschaffen? Na was denn nun?
Wart einfach mal meine Modelle ab, ok?! Die kommen nämlich bald!

Monarchist1985
10.02.2006, 21:40
Eine Einführung eines Kaiserreiches wäre eine Abschaffung der Bundesrepublik Deutschland.
Na wenn wieder ein Monarch regiert, kann der Staat wohl nicht mehr Republik heißen; von daher...!





Na viel Spaß dabei.
Danke! Den werden wir haben!





btw: dann hätte die Welt 2 Kaiserreiche. wozu?
In Japan herrscht den Kaiser der östlichen Hemisphäre, in Deutschland der Kaiser der westlichen Hemisphäre; wo ist das Problem?!

malnachdenken
11.02.2006, 11:27
Na wenn wieder ein Monarch regiert, kann der Staat wohl nicht mehr Republik heißen; von daher...!

Was ja noch unwahrscheinlicher ist, als eine "Neuinterpretierung" von Artikel 20.


Danke! Den werden wir haben!
:))



In Japan herrscht den Kaiser der östlichen Hemisphäre, in Deutschland der Kaiser der westlichen Hemisphäre; wo ist das Problem?!
Ich kenne nur Nord- und Südhemisphäre als Einteilung.
Deine ist aus dem Kalten Krieg.

Monarchist1985
11.02.2006, 11:51
Was ja noch unwahrscheinlicher ist, als eine "Neuinterpretierung" von Artikel 20.
Die Monarchie wird wiederkommen, keine Panik...!





Ich kenne nur Nord- und Südhemisphäre als Einteilung.
Deine ist aus dem Kalten Krieg.
Dann kennst du dich schlecht aus!

malnachdenken
11.02.2006, 15:31
Die Monarchie wird wiederkommen, keine Panik...!

Jaja...


Dann kennst du dich schlecht aus!
Ein Relikt aus dem Kalten Krieg...

malnachdenken
11.02.2006, 16:15
In Japan herrscht den Kaiser der östlichen Hemisphäre, in Deutschland der Kaiser der westlichen Hemisphäre; wo ist das Problem?!


btw Japan und Deutschland liegen auf der gleichen Hemisphäre, nämlich der östlichen.

Monarchist1985
11.02.2006, 16:50
Ein Relikt aus dem Kalten Krieg...
Die Einteilung der Welt in Ost und West ist wesentlich älter als der Kalte Krieg!

Monarchist1985
11.02.2006, 16:51
btw Japan und Deutschland liegen auf der gleichen Hemisphäre, nämlich der östlichen.
Wenn du die Landkarte betrachtest sieht es ein bisschen anders aus, findest du nicht?!

malnachdenken
11.02.2006, 16:59
Wenn du die Landkarte betrachtest sieht es ein bisschen anders aus, findest du nicht?!


Hast Du nicht in Geographie aufgepasst?
0 bis 180 Grad ist eine "Halbkugel" und auf der östlichen liegen Japan und Deutschland.

Monarchist1985
11.02.2006, 20:25
Hast Du nicht in Geographie aufgepasst?
0 bis 180 Grad ist eine "Halbkugel" und auf der östlichen liegen Japan und Deutschland.
Mich interessiert in diesem Fall nicht die Geographie, sondern die gute alte Landkarte! Nach der ist Europa- in der damals bekannten Welt- der Westen und Asien der Osten!

malnachdenken
12.02.2006, 12:02
Mich interessiert in diesem Fall nicht die Geographie, sondern die gute alte Landkarte! Nach der ist Europa- in der damals bekannten Welt- der Westen und Asien der Osten!

Welche gute alte Landkarte? Die aus dem Mittelalter?

Sorry, aber ein wenig in der Gegenwart sollte man schon verweilen...

Monarchist1985
12.02.2006, 16:55
Welche gute alte Landkarte? Die aus dem Mittelalter?

Sorry, aber ein wenig in der Gegenwart sollte man schon verweilen...
Nun ja, die alte Landkarte ist auch heute noch gebräuchlich, von daher!
Außerdem ist die ganze Diskussion eh wurscht, ob es jetztb 2, 3, 7 oder X-Kaiser gibt, ist egal! Kaiser ist der Begriff für einen Monarchen der höchsten Stellung; und wenn es viele Monarchen gibt, welche ein hohe Stellung aufweisen und/oder über ein großes Volk gebieten, dann kann es verhältnismäßig viele Kaiser geben!

malnachdenken
12.02.2006, 17:09
Nun ja, die alte Landkarte ist auch heute noch gebräuchlich, von daher!
ähm... nein nicht wirklich.
der Nullmeridian ist definiert und somit Deutschland und Japan auf der östlichen "Halbkugel".



Außerdem ist die ganze Diskussion eh wurscht, ob es jetztb 2, 3, 7 oder X-Kaiser gibt, ist egal! Kaiser ist der Begriff für einen Monarchen der höchsten Stellung; und wenn es viele Monarchen gibt, welche ein hohe Stellung aufweisen und/oder über ein großes Volk gebieten, dann kann es verhältnismäßig viele Kaiser geben!
Stimmt, die Diskussion ist wirscht, weil das Grundgesetz keine Monarchie zulässt.
Das Bestreben einer neuen staatlichen Ordnund halte ich für realitätsfremd, da es wichtigeres gibt.

Würfelqualle
12.02.2006, 17:15
ähm... nein nicht wirklich.
der Nullmeridian ist definiert und somit Deutschland und Japan auf der östlichen "Halbkugel".


Stimmt, die Diskussion ist wirscht, weil das Grundgesetz keine Monarchie zulässt.
Das Bestreben einer neuen staatlichen Ordnund halte ich für realitätsfremd, da es wichtigeres gibt.


Das Grundgesetz kann man ändern, Rot/Grün tat das schon. Was du für realitätsfremd hälst, ist deine persönliche Meinung, die andere Menschen nicht teilen müssen. Vielleicht sind Sachen, die du für wichtig hälst, realitätsfremd und unwichtig. Wer weiss ? :D



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
12.02.2006, 17:18
Das Grundgesetz kann man ändern, Rot/Grün tat das schon.
Aber nicht Artikel 1 und 20.


Was du für realitätsfremd hälst, ist deine persönliche Meinung, die andere Menschen nicht teilen müssen. Vielleicht sind Sachen, die du für wichtig hälst, realitätsfremd und unwichtig. Wer weiss ? :D


JA genau. Die Menschen beschäftigen sich damit, wie sie Arbeit und Bildung sichern können und es kommen Forderungen über Ostgebiete und Monarchien... :rolleyes:

Obi-Wan Kenobi
12.02.2006, 17:34
Das Grundgesetz kann man ändern, Rot/Grün tat das schon.
Solch wichtige wie der Artikel 20 können nicht geändert werden, das würde das Bundesverfassungsgericht gar nicht durchgehen lassen.

Was du für realitätsfremd hälst, ist deine persönliche Meinung, die andere Menschen nicht teilen müssen. Vielleicht sind Sachen, die du für wichtig hälst, realitätsfremd und unwichtig. Wer weiss ? :D



Gruss von der Würfelqualle
Ich glaube kaum, dass viel für die Einführung der Monarchie sind.

Würfelqualle
12.02.2006, 17:40
Solch wichtige wie der Artikel 20 können nicht geändert werden, das würde das Bundesverfassungsgericht gar nicht durchgehen lassen.



Hier kann irgendwann mal ein Krieg ausbrechen, dann ist das Grundgesetz nicht das Papier wert, auf dem es geschrieben ist.

Wer sagt, dass wir ewig Frieden haben ? Wir haben gerade mal 60 Jahre Frieden hier und das ist lang, wenn du die Kriege der Weltgeschichte beleuchtest.


Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
12.02.2006, 17:44
Hier kann irgendwann mal ein Krieg ausbrechen, dann ist das Grundgesetz nicht das Papier wert, auf dem es geschrieben ist.
Wenn es danach geht, kannst Du alles in Frage stellen.
Das bringt aber nichts. Auf eine Basis muss man sich nunmal verständigen. Und diese ist nunmal gerade das Grundgesetz.


Wer sagt, dass wir ewig Frieden haben ? Wir haben gerade mal 60 Jahre Frieden hier und das ist lang, wenn du die Kriege der Weltgeschichte beleuchtest.


Sagt keiner, jedoch muss man auch nicht einen Krieg "herbeiwünschen". Nimm doch einfach mal Grundgesetz und EU als gegeben an und versuche von da aus Deine Anliegen zu erreichen.

Witzbold
12.02.2006, 19:19
Wo ist derzeit ein Unterschied zwischen englischer & deutscher Staatsform, doch nur in dem unser Bundespräsident gewählt wird und das Königshaus mehr Kosten als das Bundespräsidentenamt und dessen Beamte produziert.

Monarchist1985
13.02.2006, 12:06
ähm... nein nicht wirklich.
der Nullmeridian ist definiert und somit Deutschland und Japan auf der östlichen "Halbkugel".
Guck mal, was ich geschrieben habe: "Außerdem ist die ganze Diskussion eh wurscht, ob es jetztb 2, 3, 7 oder X-Kaiser gibt, ist egal! Kaiser ist der Begriff für einen Monarchen der höchsten Stellung; und wenn es viele Monarchen gibt, welche ein hohe Stellung aufweisen und/oder über ein großes Volk gebieten, dann kann es verhältnismäßig viele Kaiser geben!"




Stimmt, die Diskussion ist wirscht, weil das Grundgesetz keine Monarchie zulässt.
Das Bestreben einer neuen staatlichen Ordnund halte ich für realitätsfremd, da es wichtigeres gibt.
Nein, die neue und damit endlich die richtige Staatsordnung ist Bedingung dafür, dass es endlich besser wird!

Monarchist1985
13.02.2006, 12:10
Sagt keiner, jedoch muss man auch nicht einen Krieg "herbeiwünschen". Nimm doch einfach mal Grundgesetz und EU als gegeben an und versuche von da aus Deine Anliegen zu erreichen.
Und genau dieser Weg ist falsch; man muss die Welt aus der neutralen Perspektive sehen, um die beste Staatsform erkennen zu können, nicht aus der Perspektive der Demokratie!

Obi-Wan Kenobi
13.02.2006, 13:09
Hier kann irgendwann mal ein Krieg ausbrechen, dann ist das Grundgesetz nicht das Papier wert, auf dem es geschrieben ist.

Wer sagt, dass wir ewig Frieden haben ? Wir haben gerade mal 60 Jahre Frieden hier und das ist lang, wenn du die Kriege der Weltgeschichte beleuchtest.


Gruss von der Würfelqualle
Ja, aber wo ist den ein Krieg Deutschlands in Europa wahrscheinlich? Eigentlich nirgendwo

malnachdenken
13.02.2006, 18:01
Guck mal, was ich geschrieben habe: "Außerdem ist die ganze Diskussion eh wurscht, ob es jetztb 2, 3, 7 oder X-Kaiser gibt, ist egal! Kaiser ist der Begriff für einen Monarchen der höchsten Stellung; und wenn es viele Monarchen gibt, welche ein hohe Stellung aufweisen und/oder über ein großes Volk gebieten, dann kann es verhältnismäßig viele Kaiser geben!"


Also ist Dir nun bewusst, dass Japan und Deutschland auf der gleichen Halbkugel sind. Brauchst es doch nur zugeben :rolleyes:
btw halte ich nichts von Kaisertum. Wozu auch? Es gibt nunmal wichtigeres.
Wie willst Du Menschen, die ihre Meinung schon nicht vertreten sehen erklären, dass Du ihnen noch mehr Mitspracherechte nehmen willst?



Nein, die neue und damit endlich die richtige Staatsordnung ist Bedingung dafür, dass es endlich besser wird!
Was richtig ist, kannst Du doch garnicht beurteilen. Offenbar sieht die Mehrheit die aktuelle Staatsform als richtiger an, als das, was vorher war.

Und ehe Du wieder antwortest mit "Ja, noch, aber bald wird es anders sein", überlege Dir mal lieber etwas pragmatischeres. Sprüche a la "Es wird kommen, Du wirst sehen", sind doch total unreif. Belegen und Begründen heißt die Devise. Wie sieht der Plan aus, wie wird er durchgeführt.

Ich bezweifle aber, dass Du/Ihr einen habt, betrachtet man schon das Ausblenden der aktuellen Gesetze deinerseits.


Und genau dieser Weg ist falsch; man muss die Welt aus der neutralen Perspektive sehen, um die beste Staatsform erkennen zu können, nicht aus der Perspektive der Demokratie!
Und Du entscheidest, was neutral oder das beste ist? Das ist doch nicht dein ernst.

Monarchist1985
13.02.2006, 18:44
Also ist Dir nun bewusst, dass Japan und Deutschland auf der gleichen Halbkugel sind. Brauchst es doch nur zugeben :rolleyes:
Wo genau Deutschland und Japan liegen, hängt von der Betrachtungspersepektive ab!




btw halte ich nichts von Kaisertum. Wozu auch? Es gibt nunmal wichtigeres.
Nein! Die Wiedereinführung der Monarchie- nicht nur der Kaisertümer- ist Bedingung dafür, dass es in unserem Land wieder aufwärts geht!





Wie willst Du Menschen, die ihre Meinung schon nicht vertreten sehen erklären, dass Du ihnen noch mehr Mitspracherechte nehmen willst?
Das bekommen wir schon hin; dass das nicht von heut auf morgen geht, istb klar, aber mit klugem Argumentieren ist es hinzubekommen! Weiß muss und wird auch wieder eine Farbe im politischen Spektrum werden!




Was richtig ist, kannst Du doch garnicht beurteilen. Offenbar sieht die Mehrheit die aktuelle Staatsform als richtiger an, als das, was vorher war.
Im Gegensatz zu dir war ich von Anfang an unvoreingenommen und konnte mir daher ein gutes Bild von der politischen Bühne machen und erkennen, welches die ideale Staatsform ist!




Und ehe Du wieder antwortest mit "Ja, noch, aber bald wird es anders sein", überlege Dir mal lieber etwas pragmatischeres. Sprüche a la "Es wird kommen, Du wirst sehen", sind doch total unreif. Belegen und Begründen heißt die Devise. Wie sieht der Plan aus, wie wird er durchgeführt.
Ich bezweifle aber, dass Du/Ihr einen habt, betrachtet man schon das Ausblenden der aktuellen Gesetze deinerseits.
Die Zeiten der großen roten Kämpfer sind passe!Die heutige Jugend ist unvoreingenommen, allein das macht uns schon optimistisch!





Und Du entscheidest, was neutral oder das beste ist? Das ist doch nicht dein ernst.
Nicht nur ich entscheide das, sondern alle Menschen, die vom Beginn ihres Lebens an, unvoreingenommen waren! Nur diese Menschen können die wirklich beste Staatsform erkennen!
Mit Demokratie verseuchten Kreaturen wié dir bleibt dieser neutrale Blick wohl für immer verborgen, leider!

malnachdenken
13.02.2006, 18:50
Wo genau Deutschland und Japan liegen, hängt von der Betrachtungspersepektive ab!

Nach Definition sind sie auf der gleichen Halbkugel.
Das kannst Du drehen und wenden wie Du willst.

malnachdenken
13.02.2006, 18:54
Nein! Die Wiedereinführung der Monarchie- nicht nur der Kaisertümer- ist Bedingung dafür, dass es in unserem Land wieder aufwärts geht!
Bedingungen sind wohl eher Menschen, die die Realität sehen und nicht alten Staatsformen hinterherrennen, wenn diese garnicht zur Debatte stehen. Erkläre mal einem Arbeitslosen, dass er für eine Monarchie stimmen soll, die ihm keine Arbeit, aber Beschneidung in seinem Mitspracherecht bringt.



Das bekommen wir schon hin; dass das nicht von heut auf morgen geht, istb klar, aber mit klugem Argumentieren ist es hinzubekommen! Weiß muss und wird auch wieder eine Farbe im politischen Spektrum werden!
Also nichts konkretes? Überrascht mich ehrlich gesagt garnicht.
Wie wollt Ihr politisch aktiv und vorallem einflussreich werden, wenn Ihr keine Partei seid?




Im Gegensatz zu dir war ich von Anfang an unvoreingenommen und konnte mir daher ein gutes Bild von der politischen Bühne machen und erkennen, welches die ideale Staatsform ist!
Deshalbn auch Sprüche, wie "Wichsvorlage" und "Jeder intelligente Mensch sieht die Monarchie als perfekt an" (sinngemäß) ?

Wie kannst Du die (deutsche) Monarchie als perfekt ansehen, wenn das Scheitern dieser in die Geschichte eingegangen ist?

Monarchist1985
13.02.2006, 18:55
Nach Definition sind sie auf der gleichen Halbkugel.
Das kannst Du drehen und wenden wie Du willst.
Die Betrachtungsperspektive entscheidet, auf welcher Halbkugel die Länder liegen!

Monarchist1985
13.02.2006, 18:57
Bedingungen sind wohl eher Menschen, die die Realität sehen und nicht alten Staatsformen hinterherrennen, wenn diese garnicht zur Debatte stehen. Erkläre mal einem Arbeitslosen, dass er für eine Monarchie stimmen soll, die ihm keine Arbeit, aber Beschneidung in seinem Mitspracherecht bringt.
Die Republik ist berechnetes Unglück, ich kann dir gern nochmals erklären, warum! Es hat schon seine Gründe, warum wir Monarchisten für die Monarchie sind...!




Also nichts konkretes? Überrascht mich ehrlich gesagt garnicht.
Schön, wie du immer wieder versuchst, uns Stöcke zwischen die Füße zu werfen...!
Aber mach dir keine Sorgen, sobald es drauf ankommt, werden wir konkret! Merk dir schon mal den Sommer und den Republik-Gedenktag vor!





Wie wollt Ihr politisch aktiv und vorallem einflussreich werden, wenn Ihr keine Partei seid?
Warum? Weil die Monarchie überparteilich ist! Wie würde es denn kommen, wenn wir argumentieren, die Monarchie ist überaparteilich, aber zur Wiedereinführung braucht es wiederum eine Partei! das wäre doch sowas von unlogisch!
Zumal wir uns gegen die Verparteiung wenden, der Parteiensalat ist Deutschlands Untergang!




Deshalbn auch Sprüche, wie "Wichsvorlage" und "Jeder intelligente Mensch sieht die Monarchie als perfekt an" (sinngemäß) ?
Diese Sprüche habe ich so nie getätigt!





Wie kannst Du die (deutsche) Monarchie als perfekt ansehen, wenn das Scheitern dieser in die Geschichte eingegangen ist?
Man, bevor du wieder so einen Blödsinn schreibst, guck lieber mal in dein Geschichstbuch! Der Kommunismus und der Faschismus sind gescheitert- an eigenen Widersprüchen!
Die Monarchie dagegen ist nie gescheitert- sie ist ledeglich von ein paar Idioten 1918 für abgesetzt erklärt worden! Das Prinzip der Monarchie ist nicht überlebt, es ist Überlebenshilfe!

malnachdenken
13.02.2006, 18:57
Die Zeiten der großen roten Kämpfer sind passe!Die heutige Jugend ist unvoreingenommen, allein das macht uns schon optimistisch!
Was hat das jetzt mit den Roten zu tun?



Nicht nur ich entscheide das, sondern alle Menschen, die vom Beginn ihres Lebens an, unvoreingenommen waren! Nur diese Menschen können die wirklich beste Staatsform erkennen!
Ah ja... woher willst Du wissen, dass ich nicht den gleichen Weg gegangen bin und nun eben auf ein anderes Ergebnis gekommen bin?



Mit Demokratie verseuchten Kreaturen wié dir bleibt dieser neutrale Blick wohl für immer verborgen, leider!
Na? Wieder unsachlich? Sorry, aber damit machst Du dich nur lächerlich und auch ziemlich unglaubwürdig. Mach die Augen auf und schnupper ein wenig Realität.

malnachdenken
13.02.2006, 18:59
Die Betrachtungsperspektive entscheidet, auf welcher Halbkugel die Länder liegen!


Sorry, aber wenn Du noch nicht mal zu einfacher Geographie fähig bist, dann macht das keinen Sinn bei diesem Thema weiterzureden.

malnachdenken
13.02.2006, 19:07
Die Republik ist berechnetes Unglück, ich kann dir gern nochmals erklären, warum! Es hat schon seine Gründe, warum wir Monarchisten für die Monarchie sind...!

Mit Wiederholungen wird es auch nicht wahrer.



Schön, wie du immer wieder versuchst, uns Stöcke zwischen die Füße zu werfen...!
Aber mach dir keine Sorgen, sobald es drauf ankommt, werden wir konkret! Merk dir schon mal den Sommer und den Republik-Gedenktag vor!
Na da bin ich mal gespannt. Und wehe das ist nur ein billiger Stand irgendwo auf einem Markt...



Warum? Weil die Monarchie überparteilich ist! Wie würde es denn kommen, wenn wir argumentieren, die Monarchie ist überaparteilich, aber zur Wiedereinführung braucht es wiederum eine Partei! das wäre doch sowas von unlogisch!
Ziemlich, aber wie sonst sollen Menschen erreicht werden? Wenn ihr die Verfassung ändern bzw durch eine andere ersetzen wollt, dann geht das nur vom Parlament aus (Bundestag und Bundesrat). Wie wollt Ihr da reinkommen?



Zumal wir uns gegen die Verparteiung wenden, der Parteiensalat ist Deutschlands Untergang!
Und was ist die Konsequenz eurerseits? Verbot von Parteien?
Ich dachte, Parlamente bleiben?

malnachdenken
13.02.2006, 19:10
Diese Sprüche habe ich so nie getätigt!
Das mit der Wichsvorlage hast Du geschrieben, das zweite war eine sinngemäße Widergabe aus einem anderen Strang.



Man, bevor du wieder so einen Blödsinn schreibst, guck lieber mal in dein Geschichstbuch! Der Kommunismus und der Faschismus sind gescheitert- an eigenen Widersprüchen!
Ja und? Was haben die jetz mit der aktuellen Politik zu tun?


Die Monarchie dagegen ist nie gescheitert- sie ist ledeglich von ein paar Idioten 1918 für abgesetzt erklärt worden!
...dem Deutschen Volk. Nicht einfach ein paar idioten.


Das Prinzip der Monarchie ist nicht überlebt, es ist Überlebenshilfe!
In Deutschland offenbar schon.
Aber ich warte gern bis zum nächsten Sommer.
Was soll da überhaupt kommen? Ein Putsch? Eine Demo? Ein Anschlag?

Monarchist1985
13.02.2006, 19:22
Sorry, aber wenn Du noch nicht mal zu einfacher Geographie fähig bist, dann macht das keinen Sinn bei diesem Thema weiterzureden.
Ich bin sehr wohl zu Geographie fähig! Und doch ist es Ansichtssache, auf welcher Erdhälfte Deutschland und auf welcher Japan liegt!

Monarchist1985
13.02.2006, 19:28
Mit Wiederholungen wird es auch nicht wahrer.
Ich geb dir noch eine Chance, selbst herauszufinden, warum jede Republik kontinuierlich dem Untergang entgegengeht! Wenn du die nicht nutzt oder nutzen kannst, geb ich dir Nachhilfe; die hast du (spätestens dann) nämlich bitter nötig, mein Freund!





Na da bin ich mal gespannt. Und wehe das ist nur ein billiger Stand irgendwo auf einem Markt...
Keine Sorge, wir sind nicht irgendeine billige Partei...!





Ziemlich, aber wie sonst sollen Menschen erreicht werden?
Zum Beispiel über die Medien, über Aktionen und Ähnliches! Partei und Monarchie stehen jedenfalls im Widerspruch- daher scheidet eine monarchistische Partei für uns aus!





Wenn ihr die Verfassung ändern bzw durch eine andere ersetzen wollt, dann geht das nur vom Parlament aus (Bundestag und Bundesrat). Wie wollt Ihr da reinkommen?
Das lass mal unsere Sorge sein!




Und was ist die Konsequenz eurerseits? Verbot von Parteien?
Ich dachte, Parlamente bleiben?
Parteien gibt es weiterhin, aber nicht in der heutigen Form!

Obi-Wan Kenobi
13.02.2006, 19:51
Zum Beispiel über die Medien, über Aktionen und Ähnliches! Partei und Monarchie stehen jedenfalls im Widerspruch- daher scheidet eine monarchistische Partei für uns aus!
Aha, und warum gab es dann die Reichskonservativen und Deutschkonservativen?





Das lass mal unsere Sorge sein!


Aha, keine klare aussage, als ohabt ihr überhaupt noch keinen Plan



Parteien gibt es weiterhin, aber nicht in der heutigen Form!
Wie dann? Müssen alle Parteien "kaisertreu" sein^und wir das sozialistengesetz erneuert?

malnachdenken
14.02.2006, 11:10
Ich geb dir noch eine Chance, selbst herauszufinden, warum jede Republik kontinuierlich dem Untergang entgegengeht! Wenn du die nicht nutzt oder nutzen kannst, geb ich dir Nachhilfe; die hast du (spätestens dann) nämlich bitter nötig, mein Freund!

Nein Danke.




Keine Sorge, wir sind nicht irgendeine billige Partei...!
Ihr seid nichtmal eine Partei...




Zum Beispiel über die Medien, über Aktionen und Ähnliches! Partei und Monarchie stehen jedenfalls im Widerspruch- daher scheidet eine monarchistische Partei für uns aus!
Du weißt schon, dass ihr die Parteien dafür braucht?


Das lass mal unsere Sorge sein!
Gerne.



Parteien gibt es weiterhin, aber nicht in der heutigen Form!
In welcher denn?

Monarchist1985
14.02.2006, 15:07
Aha, und warum gab es dann die Reichskonservativen und Deutschkonservativen?
Aus den Fehlern vergangener Tage haben wir gelernt! Heute gibt es (fast) keine monarchistischen Parteien mehr!




Aha, keine klare aussage, als ohabt ihr überhaupt noch keinen Plan
Doch wir haben einen Plan; aber den lassen wir nicht an jeder Ecke fallen, schon gar nicht im feindlichen Lager!




Wie dann? Müssen alle Parteien "kaisertreu" sein^und wir das sozialistengesetz erneuert?
Nein, Parteien, auch extreme wie kommunistischen und die nationalsozialistischen, dürfen weiterhin ihr Programm vertreten! Nur ihre Allmacht wird gebrochen!

Monarchist1985
14.02.2006, 15:13
Nein Danke.
Doch, du bekommst Nachhilfe! An deiner Stelle würde ich sie annehmen!




Ihr seid nichtmal eine Partei...
Stimmt, wir sind kein Haufen Heuchler, der nur auf kurzfristigen Erfolg aus ist; wir sind eine Gruppe ehrlicher und engagierter Menschen, die Deutschland langfristig eine Zukunft geben wollen!
Solch ehrlichen und langfrsitig Plandenden setzten sich letztendlich immer gegen unehrliche und kurzfristig Planende durch! Die Mühlen der Zeit mahlen für uns!





Du weißt schon, dass ihr die Parteien dafür braucht?
Mit Partei ist es einfach, aber es geht auch ohne!




In welcher denn?
Siehe letzter Beitrag von "Duke of Scipio"!

malnachdenken
14.02.2006, 17:27
Ich bin sehr wohl zu Geographie fähig! Und doch ist es Ansichtssache, auf welcher Erdhälfte Deutschland und auf welcher Japan liegt!


Scheint mir nicht so. Der Nullmeridian ist klar definiert. Was nach Osten bis 180° liegt, befindet sich auf der Ostkugel und was nach Westen bis 180° liegt, befindet sich auf der Westhalbkugel. Ist doch nicht so schwer.


Doch, du bekommst Nachhilfe! An deiner Stelle würde ich sie annehmen!
Nein Danke.



Stimmt, wir sind kein Haufen Heuchler, der nur auf kurzfristigen Erfolg aus ist; wir sind eine Gruppe ehrlicher und engagierter Menschen, die Deutschland langfristig eine Zukunft geben wollen!
Solch ehrlichen und langfrsitig Plandenden setzten sich letztendlich immer gegen unehrliche und kurzfristig Planende durch! Die Mühlen der Zeit mahlen für uns!
Partei bedeutet nicht gleich Heuchlertum. Ansonsten nur leere Phrasen, wie zu Deinen restlichen "Plänen".


Mit Partei ist es einfach, aber es geht auch ohne!
Ich sehe schon :rolleyes:


Siehe letzter Beitrag von "Duke of Scipio"!
Welche Partei hat denn heutzutage bitteschön eine "Allmacht"? Wie ist das definiert?

Sorry, aber ihne konkrete Pläne und flachen Sprüchen ("Ihr werdet schon sehen"), ist die Sache doch nur lächerlich.

Monarchist1985
14.02.2006, 19:22
Scheint mir nicht so. Der Nullmeridian ist klar definiert. Was nach Osten bis 180° liegt, befindet sich auf der Ostkugel und was nach Westen bis 180° liegt, befindet sich auf der Westhalbkugel. Ist doch nicht so schwer.
Man kann es aber auch so auslegen, dass Europa Westen und Asien Osten ist, dann wäre der Deutsche Kaiser der Kaiser des Westens und der Japanische Tenno der Kaiser des Ostens!
Zugegeben, meine Variante ist sehr abenteuerlich und aus der Luft gegriffen, aber irgendwie auch schlüssig- gerade wenn man die Zeit bedenkt, in der die Begriffe "Kaiser des Westen" und "Kaiser des Ostens entstanden"...!





Nein Danke.
Du hast aber große Defizite, daher ist Nachhilfe angebracht!




Partei bedeutet nicht gleich Heuchlertum.
Partei bedeutet Heuchelei und (extrem) kurzfristiges Denken und Handeln! Schau dir doch nur die aktuelle Politik an, das ist das beste Beispiel!




Ansonsten nur leere Phrasen, wie zu Deinen restlichen "Plänen".
Ne du, wir haben schon Pläne und die setzen wir zur gegebenen Zeit auch in die Tat um!





Welche Partei hat denn heutzutage bitteschön eine "Allmacht"? Wie ist das definiert?
Sorry, aber ihne konkrete Pläne und flachen Sprüchen ("Ihr werdet schon sehen"), ist die Sache doch nur lächerlich.
Na ohne Partei geht bei uns nicht mehr sehr viel, zumindest kurzfristig! Das ist bitter, sehr bitter!

malnachdenken
15.02.2006, 13:09
Man kann es aber auch so auslegen, dass Europa Westen und Asien Osten ist, dann wäre der Deutsche Kaiser der Kaiser des Westens und der Japanische Tenno der Kaiser des Ostens!
Zugegeben, meine Variante ist sehr abenteuerlich und aus der Luft gegriffen, aber irgendwie auch schlüssig- gerade wenn man die Zeit bedenkt, in der die Begriffe "Kaiser des Westen" und "Kaiser des Ostens entstanden"...!
Meinst Du die hier?
http://www.markaurel.de/letztenkaiserwesten.html

http://www.markaurel.de/kaiserosten.html

Das ist ja wohl ein bisschen was anderes.



Du hast aber große Defizite, daher ist Nachhilfe angebracht!
Ach, weil ich Deine Meinung nicht teile, habe ich also Defizite, hm? Verfahrt Ihr immer so mit nicht-kaiser-Befürwortern?


Partei bedeutet Heuchelei und (extrem) kurzfristiges Denken und Handeln! Schau dir doch nur die aktuelle Politik an, das ist das beste Beispiel!
Du hast einen Überblick über die gesamte Politik in der BRD? :)) :)) :))




Ne du, wir haben schon Pläne und die setzen wir zur gegebenen Zeit auch in die Tat um!

Jaja... werde doch einfach mal konkret, wenn Du etwas hast. Mir scheint eher, dass es nur hohle Sprüche sind. Tausendmal gehört und nichts passiert. Wie langweilig.




Na ohne Partei geht bei uns nicht mehr sehr viel, zumindest kurzfristig! Das ist bitter, sehr bitter!

Mir kommen die Tränen...

Monarchist1985
15.02.2006, 19:42
Meinst Du die hier?
http://www.markaurel.de/letztenkaiserwesten.html

http://www.markaurel.de/kaiserosten.html

Das ist ja wohl ein bisschen was anderes.
Europa ist der Westen, Asien der Osten! Das kann man mit Blick auf die Landkarte durchaus so sehen!





Ach, weil ich Deine Meinung nicht teile, habe ich also Defizite, hm? Verfahrt Ihr immer so mit nicht-kaiser-Befürwortern?
Es geht hier nicht um Meinungen! Es geht darum, dass du-fälschlicherweise- die Demokratie von Anfang an als das Nonplusultra angesehen hast und dir daher die großen Probleme dieser Staatsform nie bewusst geworden sind und auch nie bewusst werden, wenn du nicht endlich von deinem hohen Ross herunterkommst! Du musst alle Staatsformen als gleich gut oder schlecht ansehen, dich aus neutraler Perspektive mit ihnen beschäftigen! Dann wird dir als intelligenter Mensch schnell bewusst,dass kein moderner und freier Staat auf die Monarchie verzichten kann!





Du hast einen Überblick über die gesamte Politik in der BRD? :)) :)) :))
Schau dir nur die Geschichte der BRD an und du siehst, wo die großen Probleme der Republik liegen! Vorher musst du natürlich deine rosa-rote Demokratiebrille absetzen! ;)




Jaja... werde doch einfach mal konkret, wenn Du etwas hast. Mir scheint eher, dass es nur hohle Sprüche sind. Tausendmal gehört und nichts passiert. Wie langweilig.
Denkst du, ich verrate hier unsere gesamte Taktik?! Wäre schön blöd, wenn ich das täte...!




Mir kommen die Tränen...
Die sollten dir auch wirklich kommen angesichts der Zustände, die in vielen Republiken ob der Parteienwillkür herrschen!

malnachdenken
16.02.2006, 06:57
Europa ist der Westen, Asien der Osten! Das kann man mit Blick auf die Landkarte durchaus so sehen!

Naja... je nachdem, wo man die Sicht ansetzt. Geographisch ist beides Osten.





Es geht hier nicht um Meinungen! Es geht darum, dass du-fälschlicherweise- die Demokratie von Anfang an als das Nonplusultra angesehen hast und dir daher die großen Probleme dieser Staatsform nie bewusst geworden sind und auch nie bewusst werden, wenn du nicht endlich von deinem hohen Ross herunterkommst!
Und hier unterstellst Du einfach etwas, was ich niemals behauptete. Ich habe nicht gesagt, dass es das non-plus-ultra sei.



Du musst alle Staatsformen als gleich gut oder schlecht ansehen, dich aus neutraler Perspektive mit ihnen beschäftigen! Dann wird dir als intelligenter Mensch schnell bewusst,dass kein moderner und freier Staat auf die Monarchie verzichten kann!
Darf man aber auch geschichtliche Zusammenhänge und Gesetze mit einbeziehen? Oder soll ich die jetzt ausblenden?





Schau dir nur die Geschichte der BRD an und du siehst, wo die großen Probleme der Republik liegen! Vorher musst du natürlich deine rosa-rote Demokratiebrille absetzen! ;)
Ich bezweifle aber, dass eine Diskussion über eine Einführung der Monarchie in diesen Zeiten Sinn macht, wenn die Probleme eher woanders liegen.




Denkst du, ich verrate hier unsere gesamte Taktik?! Wäre schön blöd, wenn ich das täte...!
Ah ja... die "Taktik" :))

Monarchist1985
16.02.2006, 21:01
Naja... je nachdem, wo man die Sicht ansetzt. Geographisch ist beides Osten.
Eben!




Und hier unterstellst Du einfach etwas, was ich niemals behauptete. Ich habe nicht gesagt, dass es das non-plus-ultra sei.
Du siehst die Welt schon immer aus der demokratischen Perspektive- das merkt man zweifelsfrei an deinen Äußerungen-und damit aus der falschen Perspektive!




Darf man aber auch geschichtliche Zusammenhänge und Gesetze mit einbeziehen? Oder soll ich die jetzt ausblenden?
Gerade diese wichtigen geschichtlichen Prozesse siehst du falsch, da du sie -aufgrund deiner schon von Anfang an festgefügten politischen Haltung- aus dem falschen Blickwinkel betrachtest!




Ich bezweifle aber, dass eine Diskussion über eine Einführung der Monarchie in diesen Zeiten Sinn macht, wenn die Probleme eher woanders liegen.
Die Probleme unseres Staates kommen von höchster Stelle, von der Stelle des Staatsoberhauptes! Wenn schon das Staatsoberhaupt aus gefühllosen und berechneten Machtkämpfen hervorgeht und seinen Machterhalt durch ebenjene sichert, wenn das Staatsoberhaupt schon ein "Haudrauf" ist; was ist dann das Volk?! Richtig, ein genauso oder noch schlimmerer "Haudrauf" als sein Vorbild Staat...!





Ah ja... die "Taktik" :))
Mach dich nur in der für einen Republikaner typischen Großmannsucht darüber lustig; dir wird das Lachen schon noch vergehen!

malnachdenken
17.02.2006, 06:56
Eben!
Politisch (Kalter Krieg) und geographisch liegen beide auf der "Osthalbkugel".



Du siehst die Welt schon immer aus der demokratischen Perspektive- das merkt man zweifelsfrei an deinen Äußerungen-und damit aus der falschen Perspektive!

Gerade diese wichtigen geschichtlichen Prozesse siehst du falsch, da du sie -aufgrund deiner schon von Anfang an festgefügten politischen Haltung- aus dem falschen Blickwinkel betrachtest!




Die Probleme unseres Staates kommen von höchster Stelle, von der Stelle des Staatsoberhauptes! Wenn schon das Staatsoberhaupt aus gefühllosen und berechneten Machtkämpfen hervorgeht und seinen Machterhalt durch ebenjene sichert, wenn das Staatsoberhaupt schon ein "Haudrauf" ist; was ist dann das Volk?! Richtig, ein genauso oder noch schlimmerer "Haudrauf" als sein Vorbild Staat...!





Mach dich nur in der für einen Republikaner typischen Großmannsucht darüber lustig; dir wird das Lachen schon noch vergehen!


Weißt Du was? Es langt langsam. Anstatt mal auf die gegebenen Umstände aufzubauen (Grundgesetz, freies Wählen etc pp) schielst Du lieber auf eine neue staatliche Ordnung, die sich auf Elemente stützt, die keine Tradition mehr haben.

Meinetwegen, aber ich sage Dir eins: es wird nicht klappen. Ein Kaiser bringt kein Essen auf dem Tisch oder öffnet Märkte, sichert Kitas oder bringt Arbeitsplätze.

Das Interesse der Bürger liegt woanders. Die Probleme liegen woanders und können nicht mit alten Traditionen gelöst werden.
Und das solltest du auch langsam einsehen.

Monarchist1985
18.02.2006, 17:08
Politisch (Kalter Krieg) und geographisch liegen beide auf der "Osthalbkugel".
Nein, es ist Ansichtssache, wo Deutschland und Japan liegen!




Weißt Du was? Es langt langsam.
So kann man sich auch verhalten, wenn einem die Felle zwecks fehlender (weiterer) Argumente davonschwimmen...!




Anstatt mal auf die gegebenen Umstände aufzubauen (Grundgesetz, freies Wählen etc pp) schielst Du lieber auf eine neue staatliche Ordnung, die sich auf Elemente stützt, die keine Tradition mehr haben.
Behauptest DU!





Meinetwegen, aber ich sage Dir eins: es wird nicht klappen. Ein Kaiser bringt kein Essen auf dem Tisch oder öffnet Märkte, sichert Kitas oder bringt Arbeitsplätze.
Das nicht, für diese Feinarbeiten sind andere zuständig! Aber damit diese Feinarbeiten ausgeführt werden können, muss erstmal die Grundarbeit erledigt, das Fundament geschaffen werden!
Und dieses Fundament bildet die Monarchie!





Das Interesse der Bürger liegt woanders. Die Probleme liegen woanders und können nicht mit alten Traditionen gelöst werden.
Und das solltest du auch langsam einsehen.
Alte bzw. veralterte Dinge sind Kommunismus und Faschismus, sind Idelogien, die an ihren eigenen Widersprüchen gescheitert sind! Und genauso wie Kommunimsus und Faschismus wird auch die (reine) Demokratie stürzen, da auch sie ausschließlich aus Ideologiebündeln, aus Parteien, besteht!
Die Monarchie dagegen ist ideologiefrei und daher das beste Mittel zur Lösung gesellschaftlicher Probleme!
Und das solltest du auch langsam einsehen.