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Vollständige Version anzeigen : Junge Muslima darf wegen Kopftuchs keine Kinder betreuen



FranzJosef
26.01.2017, 14:54
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will

Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.

Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief auf Facebook (http://www.focus.de/thema/facebook/) Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/muss-ich-auf-teil-meiner-identitaet-verzichten-junge-muslima-darf-keine-kinder-betreuen-weil-sie-ihr-kopftuch-nicht-abnehmen-will_id_6547054.html

Souvenir
26.01.2017, 14:58
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will

Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.

Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief auf Facebook (http://www.focus.de/thema/facebook/) Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/muss-ich-auf-teil-meiner-identitaet-verzichten-junge-muslima-darf-keine-kinder-betreuen-weil-sie-ihr-kopftuch-nicht-abnehmen-will_id_6547054.html


Ich finde das vollkommen in Ordnung, sie muss sich in einem deutschen Kindergarten eben anpassen. Kindergärten sind oft katholisch oder evangelisch. Dann ist die Vorgabe auch, dass die Erzieherin eine Christin ist und einer der Konfessionen zugehörig ist.
Wo kämen wir denn da hin, wenn wir das alles dulden, das geht dann immer weiter, bis sie mit den Burkas kämen. Das Kopftuch ist schließlich ein Zeichen ihres Glaubens und keine freie Modeentscheidung. Eine Christin dürfte niemals in einem muslemischen Kindergarten arbeiten - somit ist die Entscheidung "ohne Kopftuch" in Ordnung für meinen Geschmack.

ABAS
26.01.2017, 15:05
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will

Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.

Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief auf Facebook (http://www.focus.de/thema/facebook/) Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/muss-ich-auf-teil-meiner-identitaet-verzichten-junge-muslima-darf-keine-kinder-betreuen-weil-sie-ihr-kopftuch-nicht-abnehmen-will_id_6547054.html


Die Muslima sollte positiv denken und die Absage nicht ueberbewerten.
Immerhin kann sie noch als " Nutte " auf dem Strassenstrich anschaffen
gehen. Derweil sie den Kunden einen lutscht kann sie ihr Kopftuch ruhig
aufbehalten, weil das finden einige Kunden bestimmt sexuell exotisch!

herberger
26.01.2017, 15:07
Richtig so und ich will das begründen.

1. Trägt die Kindergärtnerin oder Lehrerin ein Kopftuch, tauchen früher oder später Fragen bei den Kindern auf. Mit "das ist ein Zeichen ihre Religion" ist es zumindest bei aufgeweckten Kindern nicht getan. Was erzählt man also? Dass die Frau sich im Islam verhüllen muss, um die Männer nicht wild zu machen? Muss man Kindern das zumuten? Ich würde, hätte ich Kinder, diesen diese Denkweise nicht vermitteln wollen. Es reicht, dass der Islam seinen Anhängern von Kindheit an einen unnatürlichen Umgang mit Sexualität und Mann-Frau-Beziehung vermittelt.

2. Spreche ich jemandem, der so sehr auf sein Kopftuch besteht, dass er sich ohne das außerstande fühlt, seiner Arbeit nachzugehen, die geistige Reife und nötige Distanz zu seiner Religion ab, die einen neutralen weltanschaulichen Unterricht ermöglicht.

3. Sozialer Druck. Schon jetzt werden die Mädchen mit Kopftüchern immer mehr in den Klassen. Das erzeugt sozialen Druck gegenüber jenen, die keines tragen. Insbesondere gegenüber anderen muslimischen Mädchen. Eine Lehrerin mit Kopftuch verstärkt dieses Druck als Vorbildfunktion.

4. Bin ich es leid, in einem vermeintlich modernen Land immer und immer wieder über die Auswüchse einer mittelalterlichen Weltanschauung zu diskutieren.

tabasco
26.01.2017, 15:08
Ich finde das vollkommen in Ordnung, sie muss sich in einem deutschen Kindergarten eben anpassen. (...)
Schule. Es ging um eine Schule.

Souvenir
26.01.2017, 15:13
Schule. Es ging um eine Schule.

Gut, dann eben Schule, das hatte ich auf die Schnelle überlesen. Macht jedoch keinen Unterschied für mich persönlich.

Herberger hat das besser erklärt, dazu fehlten mir die passenden Worte, ist aber genau das, was ich auch denke.

ABAS
26.01.2017, 15:21
Richtig so und ich will das begründen.

1. Trägt die Kindergärtnerin oder Lehrerin ein Kopftuch, tauchen früher oder später Fragen bei den Kindern auf. Mit "das ist ein Zeichen ihre Religion" ist es zumindest bei aufgeweckten Kindern nicht getan. Was erzählt man also? Dass die Frau sich im Islam verhüllen muss, um die Männer nicht wild zu machen? Muss man Kindern das zumuten? Ich würde, hätte ich Kinder, diesen diese Denkweise nicht vermitteln wollen. Es reicht, dass der Islam seinen Anhängern von Kindheit an einen unnatürlichen Umgang mit Sexualität und Mann-Frau-Beziehung vermittelt.

2. Spreche ich jemandem, der so sehr auf sein Kopftuch besteht, dass er sich ohne das außerstande fühlt, seiner Arbeit nachzugehen, die geistige Reife und nötige Distanz zu seiner Religion ab, die einen neutralen weltanschaulichen Unterricht ermöglicht.

3. Sozialer Druck. Schon jetzt werden die Mädchen mit Kopftüchern immer mehr in den Klassen. Das erzeugt sozialen Druck gegenüber jenen, die keines tragen. Insbesondere gegenüber anderen muslimischen Mädchen. Eine Lehrerin mit Kopftuch verstärkt dieses Druck als Vorbildfunktion.

4. Bin ich es leid, in einem vermeintlich modernen Land immer und immer wieder über die Auswüchse einer mittelalterlichen Weltanschauung zu diskutieren.


Dem Grunde nach nutzt der Islam die westlichen Wertenormen aus um
" Marketing " und " Oeffentlichkeitsarbeit " fuer die religionskulturellen
Sitten bzw. Gebote des Islams zu machen. Man sollte keine Kompromisse
seitens der Bevoelkerung und des Staates eingehen sondern gegen hohe
Strafandrohung das oeffentliche Showlaufen verhuellter Frauen des Islams
in den Laender des westlichen Kulturkreises verbieten.

Wer als weiblicher Mensch aus westlichen, religionskulturellen Kreisen in
Laender des Islams faehrt, die Haarpracht unverhuellt zu Show stellt bzw.
an Straenden, die von indigenen Einwohner frequentiert werden, " nackig "
baden geht, erfaehrt die volle Haerte der in islamischen Laendern geltenden
Religionsgesetze.

Buchenholz
26.01.2017, 15:27
Nur Narren bejubeln solche Urteile! Wen interessieren Kopftuchurteile, während hier im Turbogang der Bevölkerungsüberschuss der dritten Welt angesiedelt wird und bereits feststeht, daß das Volk seinen eigenen Lebensraum verliert? Solche Urteile sind Entertainment und Ruhigstellung der verbödeten Masse, weiter nichts. Ich bin strikt gegen solche Urteile! Für die deutschen Endzeitkreaturen wirken sie wie Beruhigungsmittel. Da klopfen sich die Verlierer des globalisierten Sozialdarwinismus vor ihrem baldigen Abtreten aus dieser Welt nochmal auf die Schulter.
Motto: Jetzt haben wir es einer einzelnen Kopftuchtante aber mal so richtig gegeben und gezeigt, wer hier Herr im deutschen Haus ist...

Solche Urteile sind reinstes Gift und dienen nur dazu, jede Regung der lahmgelegten Selbsterhaltungsinstinkte des Volkes im Keim zu ersticken.

Eine muslimische Lehrerin kann von mir aus in der Burka unterrichten. Wäre umso besser. Vielleicht würde der indoktrinierte Nachwuchs dann wenigstens ein bißchen wachgerüttelt und merken, daß hier etwas um ihn herum geschieht.

Gärtner
26.01.2017, 15:47
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will

Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.

Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief auf Facebook (http://www.focus.de/thema/facebook/) Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/muss-ich-auf-teil-meiner-identitaet-verzichten-junge-muslima-darf-keine-kinder-betreuen-weil-sie-ihr-kopftuch-nicht-abnehmen-will_id_6547054.html

Wenn ihr das Kopftuch wichtiger ist als das gedeihliche Mittun bei einem der weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Arbeitgeber, zeigt sie deutlich, daß sie nicht in dieser Gesellschaft angekommen ist. Eltern haben darüberhinaus ein Recht darauf, daß ihre anderen Menschen zur Betreuung anvertrauten Kinder von derartigen "unersetzlichen kulturellen und interreligiösen Kompetenzen" verschont bleiben.

Bruddler
26.01.2017, 16:18
Ich finde das vollkommen in Ordnung, sie muss sich in einem deutschen Kindergarten eben anpassen. Kindergärten sind oft katholisch oder evangelisch. Dann ist die Vorgabe auch, dass die Erzieherin eine Christin ist und einer der Konfessionen zugehörig ist.
Wo kämen wir denn da hin, wenn wir das alles dulden, das geht dann immer weiter, bis sie mit den Burkas kämen. Das Kopftuch ist schließlich ein Zeichen ihres Glaubens und keine freie Modeentscheidung. Eine Christin dürfte niemals in einem muslemischen Kindergarten arbeiten - somit ist die Entscheidung "ohne Kopftuch" in Ordnung für meinen Geschmack.

Step by Step.....aber von einer Islamisierung (angeblich) weit und breit nix zu spüren (?). :auro:


Richtig so und ich will das begründen.

1. Trägt die Kindergärtnerin oder Lehrerin ein Kopftuch, tauchen früher oder später Fragen bei den Kindern auf. Mit "das ist ein Zeichen ihre Religion" ist es zumindest bei aufgeweckten Kindern nicht getan. Was erzählt man also? Dass die Frau sich im Islam verhüllen muss, um die Männer nicht wild zu machen? Muss man Kindern das zumuten? Ich würde, hätte ich Kinder, diesen diese Denkweise nicht vermitteln wollen. Es reicht, dass der Islam seinen Anhängern von Kindheit an einen unnatürlichen Umgang mit Sexualität und Mann-Frau-Beziehung vermittelt.

2. Spreche ich jemandem, der so sehr auf sein Kopftuch besteht, dass er sich ohne das außerstande fühlt, seiner Arbeit nachzugehen, die geistige Reife und nötige Distanz zu seiner Religion ab, die einen neutralen weltanschaulichen Unterricht ermöglicht.

3. Sozialer Druck. Schon jetzt werden die Mädchen mit Kopftüchern immer mehr in den Klassen. Das erzeugt sozialen Druck gegenüber jenen, die keines tragen. Insbesondere gegenüber anderen muslimischen Mädchen. Eine Lehrerin mit Kopftuch verstärkt dieses Druck als Vorbildfunktion.

4. Bin ich es leid, in einem vermeintlich modernen Land immer und immer wieder über die Auswüchse einer mittelalterlichen Weltanschauung zu diskutieren.

Ich möchte nur noch kotzen, beim Anblick dieser Steinzeitideologen ! :kotz:

latrop
26.01.2017, 17:22
Nur Narren bejubeln solche Urteile! Wen interessieren Kopftuchurteile, während hier im Turbogang der Bevölkerungsüberschuss der dritten Welt angesiedelt wird und bereits feststeht, daß das Volk seinen eigenen Lebensraum verliert? Solche Urteile sind Entertainment und Ruhigstellung der verbödeten Masse, weiter nichts. Ich bin strikt gegen solche Urteile! Für die deutschen Endzeitkreaturen wirken sie wie Beruhigungsmittel. Da klopfen sich die Verlierer des globalisierten Sozialdarwinismus vor ihrem baldigen Abtreten aus dieser Welt nochmal auf die Schulter.
Motto: Jetzt haben wir es einer einzelnen Kopftuchtante aber mal so richtig gegeben und gezeigt, wer hier Herr im deutschen Haus ist...

Solche Urteile sind reinstes Gift und dienen nur dazu, jede Regung der lahmgelegten Selbsterhaltungsinstinkte des Volkes im Keim zu ersticken.

Eine muslimische Lehrerin kann von mir aus in der Burka unterrichten. Wäre umso besser. Vielleicht würde der indoktrinierte Nachwuchs dann wenigstens ein bißchen wachgerüttelt und merken, daß hier etwas um ihn herum geschieht.


Du scheinst nicht ganz dicht zu sein.

Anne Bonny
26.01.2017, 17:23
Richtig so und ich will das begründen.

1. Trägt die Kindergärtnerin oder Lehrerin ein Kopftuch, tauchen früher oder später Fragen bei den Kindern auf. Mit "das ist ein Zeichen ihre Religion" ist es zumindest bei aufgeweckten Kindern nicht getan. Was erzählt man also? Dass die Frau sich im Islam verhüllen muss, um die Männer nicht wild zu machen? Muss man Kindern das zumuten? Ich würde, hätte ich Kinder, diesen diese Denkweise nicht vermitteln wollen. Es reicht, dass der Islam seinen Anhängern von Kindheit an einen unnatürlichen Umgang mit Sexualität und Mann-Frau-Beziehung vermittelt.

2. Spreche ich jemandem, der so sehr auf sein Kopftuch besteht, dass er sich ohne das außerstande fühlt, seiner Arbeit nachzugehen, die geistige Reife und nötige Distanz zu seiner Religion ab, die einen neutralen weltanschaulichen Unterricht ermöglicht.

3. Sozialer Druck. Schon jetzt werden die Mädchen mit Kopftüchern immer mehr in den Klassen. Das erzeugt sozialen Druck gegenüber jenen, die keines tragen. Insbesondere gegenüber anderen muslimischen Mädchen. Eine Lehrerin mit Kopftuch verstärkt dieses Druck als Vorbildfunktion.

4. Bin ich es leid, in einem vermeintlich modernen Land immer und immer wieder über die Auswüchse einer mittelalterlichen Weltanschauung zu diskutieren.


:gp:Dunkelgrün!

Schopenhauer
26.01.2017, 17:30
Nur Narren bejubeln solche Urteile! Wen interessieren Kopftuchurteile, während hier im Turbogang der Bevölkerungsüberschuss der dritten Welt angesiedelt wird und bereits feststeht, daß das Volk seinen eigenen Lebensraum verliert? Solche Urteile sind Entertainment und Ruhigstellung der verbödeten Masse, weiter nichts. Ich bin strikt gegen solche Urteile! Für die deutschen Endzeitkreaturen wirken sie wie Beruhigungsmittel. Da klopfen sich die Verlierer des globalisierten Sozialdarwinismus vor ihrem baldigen Abtreten aus dieser Welt nochmal auf die Schulter.
Motto: Jetzt haben wir es einer einzelnen Kopftuchtante aber mal so richtig gegeben und gezeigt, wer hier Herr im deutschen Haus ist...

Solche Urteile sind reinstes Gift und dienen nur dazu, jede Regung der lahmgelegten Selbsterhaltungsinstinkte des Volkes im Keim zu ersticken.

Eine muslimische Lehrerin kann von mir aus in der Burka unterrichten. Wäre umso besser. Vielleicht würde der indoktrinierte Nachwuchs dann wenigstens ein bißchen wachgerüttelt und merken, daß hier etwas um ihn herum geschieht.

Da wird mal wieder die nächste Sau durchs Dorf gejagt, da können sich die Leute wieder dran abarbeiten.
Ablenkungsmanöver, was sonst?

Souvenir
26.01.2017, 17:32
Ich möchte nur noch kotzen, beim Anblick dieser Steinzeitideologen ! :kotz:

An einer deutschen Kultur bist du also nicht interessiert.

Dieses Land wurde von Christen auf christlichen Werten aufgebaut. Und es ist sicherlich angemessen, dies zum Ausdruck zu bringen.

Ich bin auch dafür andere Glaubensrichtungen zu akzeptieren, und werde sie nicht in Frage stellen, solange sie nicht unseren Gesetzen widersprechen.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen jedem die Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Wer seinen islamistischen untoleranten Glauben ausleben möchte sollte in ein Land mit diesen Wurzeln ziehen.

ABAS
26.01.2017, 17:42
„Muss ich auf einen Teil meiner Identität verzichten, nur um bei Ihnen arbeiten zu dürfen?“

Ja, Du bescheuerte Islamvotze!

Die Auesserung koennte Dir als sexuelle Belaestigung und
religioese Diskriminierung muslimischer Akademikerinnen
ausgelegt werden.

Als Arbeitergeber und Unternehmer solltest Du diplomatisch
vorgehen und Deine Kooperationsbereitschaft signalisieren.
Es empfiehlt sich auf die dumme Frage der Muslima nicht mit einem
Ja oder Nein zu antworten sondern unverbindlich zu bleiben.

z.B. hielte ich folgende Anwort fuer optimal:

" Sie koennten mir einen lutschen und danach reden wir
nochmal ueber die Bewaeltigung Ihrer, mit der Arbeitsstelle
moeglicherweise verbundenen Identitaetskonflikte! "

Bruddler
27.01.2017, 03:49
An einer deutschen Kultur bist du also nicht interessiert.

Dieses Land wurde von Christen auf christlichen Werten aufgebaut. Und es ist sicherlich angemessen, dies zum Ausdruck zu bringen.

Ich bin auch dafür andere Glaubensrichtungen zu akzeptieren, und werde sie nicht in Frage stellen, solange sie nicht unseren Gesetzen widersprechen.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen jedem die Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Wer seinen islamistischen untoleranten Glauben ausleben möchte sollte in ein Land mit diesen Wurzeln ziehen.

Hast Du schon jemals den Koran (Quaran) gelesen, geschweige denn, diesen einer Kompatibilitätsprüfung mit unserem GG unterzogen ?
Sicher nicht, denn dann wüsstest Du, dass der Islam mit unserem GG nicht kompatibel ist. :trost:

Don
27.01.2017, 04:29
Hast Du schon jemals den Koran (Quaran) gelesen, geschweige denn, diesen einer Kompatibilitätsprüfung mit unserem GG unterzogen ?
Sicher nicht, denn dann wüsstest Du, dass der Islam mit unserem GG nicht kompatibel ist. :trost:

Das bin ich auch nicht. Es ist auch nicht der Punkt, lediglich ein zweckdienliches Mittel um nach zur Zeit geltenden Maßstäben rechtskonform mit dieser Plage umzugehen.
Die Sand- und sonstigen Neger gehören an sich nicht hierher, selbst wenn sie jedes Wochenende die oberammergauer Passionsspiele öffentlich nachstellen.

Oder anders: Notwehr funktioniert nur mit den aktuell verfügbaren Mitteln, nicht mit denen die man sich wünscht.

Souvenir
27.01.2017, 07:58
Hast Du schon jemals den Koran (Quaran) gelesen, geschweige denn, diesen einer Kompatibilitätsprüfung mit unserem GG unterzogen ?
Sicher nicht, denn dann wüsstest Du, dass der Islam mit unserem GG nicht kompatibel ist. :trost:

Das wird stimmt Buddler, deshalb habe ich ja auch noch geschrieben "Wer seinen islamistischen untoleranten Glauben ausleben möchte sollte in ein Land mit diesen Wurzeln ziehen."

Wenns nach mir gingegebe es solche Diskussionen gar nicht, da die Leute im Vorfeld schon wüssten, dass sie sich hier an unsere Regeln / Kultur anpassen müssen.

-jmw-
27.01.2017, 18:40
Erstens ist es Kindern zuzumuten, von gekopfwickelten Personen betreut oder unterrichtet zu werden.
Zwotens wird das eh kommen angesichts des steigenden Anteils von Mohammedanern an der bundesrepublikanischen Wohnbevölkerung.
Drittens mag man als Elternteil hoffen, dass bei solchen Betreuungs- und Lehrkräften etwaige Anweisungen zum Dildounterricht ignoriert werden.
Viertens sollten sich die Mohammedaner eigene Kindergärten und Schulen zulegen, dann haben sie dererlei Probleme nicht mehr.

-jmw-
27.01.2017, 18:41
:gp:


Das bin ich auch nicht. Es ist auch nicht der Punkt, lediglich ein zweckdienliches Mittel um nach zur Zeit geltenden Maßstäben rechtskonform mit dieser Plage umzugehen.
Die Sand- und sonstigen Neger gehören an sich nicht hierher, selbst wenn sie jedes Wochenende die oberammergauer Passionsspiele öffentlich nachstellen.

Oder anders: Notwehr funktioniert nur mit den aktuell verfügbaren Mitteln, nicht mit denen die man sich wünscht.

Anita Fasching
27.01.2017, 18:47
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will

Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.

Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief auf Facebook (http://www.focus.de/thema/facebook/) Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/muss-ich-auf-teil-meiner-identitaet-verzichten-junge-muslima-darf-keine-kinder-betreuen-weil-sie-ihr-kopftuch-nicht-abnehmen-will_id_6547054.html

Wenn man das klar von vornherein kommuniziert, wird es erst garnicht zu solchen Missverständnissen kommen.
Deshalb ein prinzipielles Arbeitsverbot für Schleiereulen, und gut ist.

cc2
27.01.2017, 18:50
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will

Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.

Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief auf Facebook (http://www.focus.de/thema/facebook/) Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/muss-ich-auf-teil-meiner-identitaet-verzichten-junge-muslima-darf-keine-kinder-betreuen-weil-sie-ihr-kopftuch-nicht-abnehmen-will_id_6547054.html

Dann soll die in ein muslimisches Land verschwinden!!! Da kann sie den Lappen aufsetzen...Junge Junge...verpissen sollen die sich endlich...wird ja immer schlimmer mit denen...

Bruddler
28.01.2017, 06:05
Erstens ist es Kindern zuzumuten, von gekopfwickelten Personen betreut oder unterrichtet zu werden.
Zwotens wird das eh kommen angesichts des steigenden Anteils von Mohammedanern an der bundesrepublikanischen Wohnbevölkerung.
Drittens mag man als Elternteil hoffen, dass bei solchen Betreuungs- und Lehrkräften etwaige Anweisungen zum Dildounterricht ignoriert werden.
Viertens sollten sich die Mohammedaner eigene Kindergärten und Schulen zulegen, dann haben sie dererlei Probleme nicht mehr.
Zwotens - US-Präsident Donald Trump ist, wie eben in den Nachrichten gehört dabei, in seinem Land (USA) diesbezüglich die Notbremse (http://www.n-tv.de/politik/Trump-laesst-keine-Muslime-mehr-ins-Land-article19671127.html) zu ziehen.
Viertens - Mohammedaner kennen im Prinzip nur eine einzige Schule, in ihr lernt der Mohammedaner alles, was er für sein armseliges und steinzeitliches Leben braucht. :hi:


Dann soll die in ein muslimisches Land verschwinden!!! Da kann sie den Lappen aufsetzen...Junge Junge...verpissen sollen die sich endlich...wird ja immer schlimmer mit denen...

Unsere etablierten Politiker haben einerseits geschworen "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden...", andererseits behaupten sie (wider besseres Wissen) "der Islam würde zu Deutschland gehören"...

Ich hoffe nur, dass sie bei der kommenden Bundestagswahl dafür die Quittung erhalten. :basta:

herberger
28.01.2017, 07:58
Gestern war im Bundestag Holo Gedenstunde mit viel Pathos, einige Bonzinnen, kamen auch während der Feier die Tränen.

Ich dachte mir, das sind die gleichen Frauen die bei Opfer der Gewalt durch kulturfremde Ausländer verharmlosen. Es gibt nur eine Erklärung für ihre Tränen es handelt sich durch die lebenslange Gehirnwäsche um eine Psychose. Diese Bonzinnen sind gemütskrank und haben in der Politik nichts zu suchen.

Sathington Willoughby
28.01.2017, 08:28
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will

Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.

Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief auf Facebook (http://www.focus.de/thema/facebook/) Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/muss-ich-auf-teil-meiner-identitaet-verzichten-junge-muslima-darf-keine-kinder-betreuen-weil-sie-ihr-kopftuch-nicht-abnehmen-will_id_6547054.html
en nazi mit Parteiuniform dürfte ja auch keine Kinder betreuen.
Der darf das, trotz seiner ähnlichen Ideologie, nicht mal in Zivilmontur.
Die Muslima sollte sich also über ihre Bevorzugung freuen.

Muninn
28.01.2017, 10:18
Junge Muslima darf keine Kinder betreuen – weil sie ihr Kopftuch nicht abnehmen will

Die 21-jährige Houda E. bewarb sich als Betreuerin bei der Zentralstelle Offene Ganztagsschule in Aachen. Sie schien gute Aussichten auf die Stelle zu haben – bis die zuständige Abteilungsleiterin die gläubige Muslima auf ihr Kopftuch ansprach. Das Kopftuch müsse sie abnehmen.

Als E. deutlich machte, dass dies für sie aus religiösen Gründen undenkbar war, kam die Absage. Einen Tag darauf machte die 21-Jährige ihrem Ärger über die ihrer Ansicht nach diskriminierende Erfahrung in einem offenen Brief auf Facebook (http://www.focus.de/thema/facebook/) Luft. Den Vorfall bestätigte E. gegenüber FOCUS Online und willigte ein, ihre Erfahrung öffentlich zu machen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/muss-ich-auf-teil-meiner-identitaet-verzichten-junge-muslima-darf-keine-kinder-betreuen-weil-sie-ihr-kopftuch-nicht-abnehmen-will_id_6547054.html



Sooo offen scheint die Offene Ganztagsschule aber nicht zu sein.

Politikqualle
28.01.2017, 10:26
en nazi mit Parteiuniform dürfte ja auch keine Kinder betreuen. Der darf das, trotz seiner ähnlichen Ideologie, nicht mal in Zivilmontur. Die Muslima sollte sich also über ihre Bevorzugung freuen.
.. das genau ist der Unterschied , denn viele begreifen nicht , daß der Islam keine Religion ist ..

Souvenir
28.01.2017, 10:34
Ich möchte nur noch kotzen, beim Anblick dieser Steinzeitideologen ! :kotz:

Bist du selbst Moslem, die tun ja oft so als gehöre ihnen die Welt, oder weshalb willst du nicht begreifen, dass eine Lehrerin hier in Deutschland eine Vorbildfunktion hat und da gehört nun mal nicht der Islam mit zu.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, was wäre nämlich dann mit dem Dschihad, was mit Polygamie. Was wäre mit der Todesstrafe, was mit Körperstrafen für Diebe, Ehebrecher und Alkoholiker oder anders Denkende?
Wir haben hier Frauenrechte, die gibts im Islam kaum. Was ist mit Sklaverei, die im Islam erlaubt ist.

Was ist mit dem Recht der Kinder Angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?

Skaramanga
28.01.2017, 11:45
Nicht einmal in einem Autobahn-Klo will ich eine Kopftuch-Muslima sitzen sehen. Ich will weltanschaulich neutral scheißen.

-jmw-
28.01.2017, 13:19
Zwotens - US-Präsident Donald Trump ist, wie eben in den Nachrichten gehört dabei, in seinem Land (USA) diesbezüglich die Notbremse (http://www.n-tv.de/politik/Trump-laesst-keine-Muslime-mehr-ins-Land-article19671127.html) zu ziehen.
Ich erinnere mich, dass eine Umfrage vor ein paar Monaten ergeben hatte, dass zu diesem bestimmten Zeitpunkt mehr Menschen einen Stopp mohammedanischer Immigration in die USA wollten, als planten, für den Herrn Trump zu stimmen.


Viertens - Mohammedaner kennen im Prinzip nur eine einzige Schule, in ihr lernt der Mohammedaner alles, was er für sein armseliges und steinzeitliches Leben braucht. :hi:
Idealerweise sind Bildung und Staat getrennt und was die dort wie unterrichten, braucht mich gar nicht kümmern.

SeZo
28.01.2017, 13:22
Nicht einmal in einem Autobahn-Klo will ich eine Kopftuch-Muslima sitzen sehen. Ich will weltanschaulich neutral scheißen.

Hättest du das selbe Problem mit einer Nonne?

Chronos
28.01.2017, 13:35
Hättest du das selbe Problem mit einer Nonne?
Probierst du muselmanische Flachzange wieder mal, den Unterschied zwischen der Berufskleidung einer Klosterfrau und einer ideologisch begründeten Alltagsbekleidung einer Museline zu verwischen?

Wann kapiert ihr Musels eigentlich, dass dieser Vergleich völlig idiotisch ist?

Und noch was: Eine Nonne würde niemals als Toilettenfrau in einer Autobahn-Raststätte arbeiten.

Tryllhase
28.01.2017, 14:04
Step by Step.....aber von einer Islamisierung (angeblich) weit und breit nix zu spüren (?).
Ich möchte nur noch kotzen, beim Anblick dieser Steinzeitideologen ! :kotz:
Das ist das richtige Schlagwort. Man erinnere sich, wie in grauer Vorzeit Dinge und Symbole als belebt und von einem großen Geist besessen angesehen wurden. Man erinnere sich, wie dann Kirchenvertreter diese heidnischen Symbole mit großem Brimbamborium beseitigten, heilige Bäume fällten, Menhire in Kirchenwände einmauerten, um sie zu entmachten.
Und man sehe und staune, wie in unserer modernen Zeit wieder eine gleiche Hatz auf völlig tote Symbole stattfindet, manche sogar unter Nutzung des Strafgesetzes, und andere als reine Zahlenspinnerei mit ersponnenem Bezug zur Nazizeit.
Merkt endlich: die heidnischen Spinner sitzen in Ämtern und Behörden und werden von Spinnern aus dem Volk aufgehetzt.
Erst wenn es gelingt, mit diesem himmelschreienden Unsinn der "Wiederbelebung" von Symbolen und Dingen grundsätzlich Schluss zu machen, sind wir in der Moderne angekommen.
Lasst der Lehrerin ihr Kopftuch und schaut lieber hin, was sie redet und lehrt! Die SED-Lehrer, welche mehrheitlich im Amt blieben, tragen heute kein SED-Parteiabzeichen mehr. Aber sie lehren unseren Kindern und Enkeln subtil immer noch den Sozialismus als bessere Gesellschaft. Dort sollte man gründlich hin schauen, und nicht auf Kopftücher als reine aktivistische Ersatzbefriedigung!

Bruddler
28.01.2017, 17:52
Bist du selbst Moslem, die tun ja oft so als gehöre ihnen die Welt, oder weshalb willst du nicht begreifen, dass eine Lehrerin hier in Deutschland eine Vorbildfunktion hat und da gehört nun mal nicht der Islam mit zu.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, was wäre nämlich dann mit dem Dschihad, was mit Polygamie. Was wäre mit der Todesstrafe, was mit Körperstrafen für Diebe, Ehebrecher und Alkoholiker oder anders Denkende?
Wir haben hier Frauenrechte, die gibts im Islam kaum. Was ist mit Sklaverei, die im Islam erlaubt ist.

Was ist mit dem Recht der Kinder Angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?
Bist Du ein Depp ?! :hmm:

Souvenir
28.01.2017, 17:56
Bist Du ein Depp ?! :hmm:


Fällt dir kein vernünftiges Argument ein.

Mäcki 52
28.01.2017, 18:20
Mit dem Kopftuch, das ist halt so eine Sache. Darf nun eine Muslime damit Kinder betreuen oder nicht? Für mich stellt sich mehr die Frage(mit oder ohne Kopftuch), wie erzieht eine
Gläubige die Kinder welche nichts mit diesen Glauben am Hut haben? Ist sie neutral oder nicht? Meiner Meinung nach, wird sie nicht neutral bleiben und den kleinen deutschen Kindern ihren Glauben
geschickt unterjubeln. Dazu wird sie sich nicht mit den zu betreuenden Kindern, beim Mittagessen(Schweineschnitzel) an den Tisch setzen.
Das wäre für mich mehr der Grund so eine Person nicht einzustellen. Kenne als Jugendlicher meine Großmutter fast auch nur mit Kopftuch, war halt die Zeit damals in
den Sechzigern!!!
Gruß Mäcki 52

Wolf Fenrir
28.01.2017, 20:30
Wenn ihr das Kopftuch wichtiger ist als das gedeihliche Mittun bei einem der weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Arbeitgeber, zeigt sie deutlich, daß sie nicht in dieser Gesellschaft angekommen ist. Eltern haben darüberhinaus ein Recht darauf, daß ihre anderen Menschen zur Betreuung anvertrauten Kinder von derartigen "unersetzlichen kulturellen und interreligiösen Kompetenzen" verschont bleiben.:D Heil :cool:

Souvenir
30.01.2017, 18:06
Bist Du ein Depp ?! :hmm:

Nein,

das Kopftuch ist doch nur der Anfang

Dazu hab ich die Tage einen interessanten Beitrag auf Telepolis gelesen:
Das seidene Band des Dschihad (https://www.heise.de/tp/features/Das-seidene-Band-des-Dschihad-3604885.html)

Wobei in Deutschland Frauen in Burka sehr selten zu sehen sind. Das könnte sich aber ändern, wie viele säkulare Musliminnen und Muslime befürchten. Denn die anderen Formen sind immer häufiger zu beobachten, und auch die Trägerinnen werden immer jünger. Selbst im Kindergarten sind unterdessen schon Mädchen mit Kopftuch zu sehen. Also liegt die Vermutung nahe, dass auch die Form der Verschleierung radikaler werden könnte. Noch radikaler.

Muslimische oder muslimisch sozialisierte Intellektuelle wie die Kölner SPD-Politikerin Lale Akgün, die Rechtsanwältin Seyran Ateş, die Soziologin Necla Kelek, die Ex-Muslimin Sabatina James, der Psychologe Ahmad Mansour, die Publizisten Tibi Bassam und Hamed Abdel Samad, der Vorsitzende der kurdischen Gemeinde in Deutschland, Ali Ertan Toprak - sie alle sprechen sich für ein Verbot der muslimischen Verschleierung von Frauen und Mädchen aus.

Uneinigkeit besteht in Bezug auf den Hijab, das islamische Kopftuch, sofern es von erwachsenen Frauen getragen wird. Einigkeit besteht darin, dass Minderjährigen grundsätzlich das Tragen von Kopftüchern in der Schule und in allen öffentlichen Gebäuden, Behörden, Gerichten, etc. verboten werden sollte. Lale Akgün beispielsweise spricht sich dafür aus, dass dieses Verbot auch für erwachsene Frauen gelten sollte.[.]

Einig sind sich indes alle Genannten darin, dass die verschiedenen Formen der Verschleierung von Frauen, auch das muslimische Kopftuch, nichts mit der Religion an sich zu tun haben, sondern Ausdruck einer traditionalistischen bis radikalen Auslegung des Islams sind.

tabasco
30.01.2017, 19:14
Hättest du das selbe Problem mit einer Nonne?
Nonnenoutfit ist eine Berufskleidung. Und - angenommen des Falls, eine Nonne gibt es als Klofrau - hätte ich mit ihr kein Problem. Wie auch mit uniformierten Arbeiter-Samariter oder Polizisten. Warum auch immer?

Wobei mich ja auch eine Kopftuch-Klofrau nicht stört. Wo soll sie mit dem Lappen ja auch noch arbeiten?!

Chronos
30.01.2017, 20:15
(....)

Wo soll sie mit dem Lappen ja auch noch arbeiten?!
Dort, woher sie gekommen ist.

Chronos
30.01.2017, 20:18
(....)

Einig sind sich indes alle Genannten darin, dass die verschiedenen Formen der Verschleierung von Frauen, auch das muslimische Kopftuch, nichts mit der Religion an sich zu tun haben, sondern Ausdruck einer traditionalistischen bis radikalen Auslegung des Islams sind.
[/COLOR]
Das ist aber eine sehr naive Ansicht dieser Genannten.

Dieser Drecksfetzen wird hier in Europa in erster Linie nur zur Provokation der Einheimischen und als Kampfansage bzw. Zeichen für den Gebietsanspruch so ostentativ getragen.

Dr Mittendrin
30.01.2017, 20:19
Hättest du das selbe Problem mit einer Nonne?

Arbeiten die am Autobahnklo ?

Mütterchen
30.01.2017, 20:26
Das ist aber eine sehr naive Ansicht dieser Genannten.

Dieser Drecksfetzen wird hier in Europa in erster Linie nur zur Provokation der Einheimischen und als Kampfansage bzw. Zeichen für den Gebietsanspruch so ostentativ getragen.

Das sehe ich auch so - ein klares Zeichen der Abgrenzung.

Parker
31.01.2017, 00:44
Nur Narren bejubeln solche Urteile! Wen interessieren Kopftuchurteile, während hier im Turbogang der Bevölkerungsüberschuss der dritten Welt angesiedelt wird und bereits feststeht, daß das Volk seinen eigenen Lebensraum verliert? Solche Urteile sind Entertainment und Ruhigstellung der verbödeten Masse, weiter nichts. Ich bin strikt gegen solche Urteile! Für die deutschen Endzeitkreaturen wirken sie wie Beruhigungsmittel. Da klopfen sich die Verlierer des globalisierten Sozialdarwinismus vor ihrem baldigen Abtreten aus dieser Welt nochmal auf die Schulter.
Motto: Jetzt haben wir es einer einzelnen Kopftuchtante aber mal so richtig gegeben und gezeigt, wer hier Herr im deutschen Haus ist...

Solche Urteile sind reinstes Gift und dienen nur dazu, jede Regung der lahmgelegten Selbsterhaltungsinstinkte des Volkes im Keim zu ersticken.

Eine muslimische Lehrerin kann von mir aus in der Burka unterrichten. Wäre umso besser. Vielleicht würde der indoktrinierte Nachwuchs dann wenigstens ein bißchen wachgerüttelt und merken, daß hier etwas um ihn herum geschieht.

Ich will das nicht Wort für Wort unterschreiben, aber ganz ab vom Schuß ist das nicht. Zum Einen wird hier die Religionsfreiheit eingeschränkt, zum Anderen wird vorgetäuscht, etwas zu tun, während das eigentliche Problem munter fortschreitet. Das ist nicht, daß Muslime sich ihrer Vorstellung entsprechend kleiden, das ist ihr gutes Recht, sondern daß es irgendwann zuviele sein werden, um nicht zu einem muslimischen Land zu werden.

Zyankali
31.01.2017, 02:58
Das sehe ich auch so - ein klares Zeichen der Abgrenzung.

als ich damals im konfirmanden unterricht war, musste ich öfter mal in die kirche. (ja, ich gebs zu, sozialer zwang, 'muss so sein', geld, blabla)

dennoch gab es dort viele damen mit kopftuch...


und nun ?

Murmillo
31.01.2017, 05:28
Hättest du das selbe Problem mit einer Nonne?

Ein lächerlicher und zudem noch völlig falscher Vergleich ! Rennen denn alle erzkatholischen Frauen in Nonnentracht umher ?
Wieso vergleichst du überhaupt eine Burkaträgerin mit einer Nonne ? Sind Burkaträgerinnen neuerdings Mitglieder einer Ordensgemeinschaft ? Haben Burkaträgerinnen also, wie eine deutsche Ordensschwester, ein Gelübde abgelegt und ihr Leben diesem komischen Allah bzw. pädophilen Mohammed und dem Dienst am Menschen geweiht ?
Und noch was. Wenn ich mein Kind in eine katholisch betreute Tagesstätte gebe, dann könnten dort durchaus auch Ordensschwestern ihre Arbeit tun, auch in ihrer Ordenstracht. Da kann ich nichts dagegen haben, ich habe mein Kind ja aus freien Stücken dorthin gegeben.
Wenn ich mein Kind aber in eine Tagesstätte eines "zivilen" Trägers gäbe, würde ich dies dort so nicht haben wollen. Da will ich dann aber auch keine Betreuerin haben, welche mit einem Kopftuch ihr religiöses Bekenntnis verdeutlichen will.

Murmillo
31.01.2017, 05:37
Hättest du das selbe Problem mit einer Nonne?
Noch eine Frage:
Verstehst du den Begriff "weltanschaulich neutral" irgendwie nicht ?

-jmw-
31.01.2017, 09:48
[...] Einigkeit besteht darin, dass Minderjährigen grundsätzlich das Tragen von Kopftüchern in der Schule und in allen öffentlichen Gebäuden, Behörden, Gerichten, etc. verboten werden sollte. [...]
Wünsche kann man einfach äussern. Interessant wird's, wenn's um die Durchsetzung geht. Ab 14 religionsmündig, bis 15 schulpflichtig, erst ab 18 auswanderungsfähig... Da klafft also eine Lücke, die "behandelt" werden muss.

Was haben genannte "Muslimische oder muslimisch sozialisierte Intellektuelle" vor mit denjenigen Mädels, die sich auf so ein Verbot nicht einliessen?

Politikqualle
31.01.2017, 09:56
. Interessant wird's, wenn's um die Durchsetzung geht. Ab 14 religionsmündig, bis 15 schulpflichtig, erst ab 18 auswanderungsfähig... .. du kannst mir nicht erzählen , daß eine 14-jährige in der Lage ist ihre eigene sogenannt Religion des Friedens den Islam zu kennen und zu verteidigen , da stecken die Eltern dahinter , die solche Mädchen so entsprechend drangsalieren ..

ABAS
31.01.2017, 10:03
.. du kannst mir nicht erzählen , daß eine 14-jährige in der Lage ist ihre eigene sogenannt Religion des Friedens den Islam zu kennen und zu verteidigen , da stecken die Eltern dahinter , die solche Mädchen so entsprechend drangsalieren ..

Der Fachbegriff ist Fehlkonditionierung unter Ausnutzung der Praegungsphase junger Menschen.
Dabei stehen sich die Eltern und Gemeinden der religioesen Sekten (Christentum, Judentum und Islam)
dem Grunde nach in Nichts nach. Das Christentum treibt es nicht ganz so schlimm weil die zumindest
dem Nachwuchs die " Geburtsluege " ersparen. Juden und Muslime " begluecken " ihren Nachwuchs
schon bei der Geburt mit der Luege die Saeuglinge seien als Juden oder Muslime auf die Welt gekommen!

Dabei weiss jeder aufgeklaerte Mensch das man nicht als religioes glaeubiger Menschen geboren werden
kann sondern entweder als geistig gesunder oder geistig behinderter Menschen. Wer der Ansicht ist
das religoeser Glaube ueber das menschliche Genmaterial vererbt wird, sollte sich nicht wundern
wenn Religioesitaet irgendwann als geistige Behinderung internationale Anerkennung findet
und alle Parkplaetze im oeffentlichen Raum um Kirchen, Moscheen und Synagogen zu Behindertenparkplaetzen erklaert werden.

Politikqualle
31.01.2017, 10:13
Der Fachbegriff ist Fehlkonditionierung unter Ausnutzung der Praegungsphase junger Menschen. Dabei stehen sich die Eltern und Gemeinden der religioesen Sekten (Christentum, Judentum und Islam)
dem Grunde nach in Nichts nach. Das Christentum treibt es nicht ganz so schlimm weil die zumindest dem Nachwuchs die " Geburtsluege " ersparen. Juden und Muslime gegluecken ihren Nachwuchs schon bei der Geburt mit der Luege die Saeuglinge seien als Juden oder Muslime auf die Welt gekommen!
.. da gebe ich dir Recht , die kath. Kirche nimmt ja schon die Jüngsten zur Kommunion ran ... die Juden schneiden gleich nach der Geburt den Pillemann ab , die Moslems auch und der Koran ist das Gesetzbuch .. nur die ev. Kirche läßt sich etwas Zeit .. am Ende geht es um Macht und Geld ..

Mütterchen
31.01.2017, 10:21
als ich damals im konfirmanden unterricht war, musste ich öfter mal in die kirche. (ja, ich gebs zu, sozialer zwang, 'muss so sein', geld, blabla)

dennoch gab es dort viele damen mit kopftuch...


und nun ?

Tja, was nun? Du hast mir erzählt dass du früher mal beim Gottesdienst warst und du dort Frauen mit Kopftuch gesehen hast. Die sah ich früher auch beim Gottesdienst. Und weiter?

-jmw-
31.01.2017, 10:22
.. du kannst mir nicht erzählen , daß eine 14-jährige in der Lage ist ihre eigene sogenannt Religion des Friedens den Islam zu kennen und zu verteidigen , da stecken die Eltern dahinter , die solche Mädchen so entsprechend drangsalieren ..
Diese Annahme löst aber das skizzierte juristische Problem nicht.

ABAS
31.01.2017, 10:22
.. da gebe ich dir Recht , die kath. Kirche nimmt ja schon die Jüngsten zur Kommunion ran ... die Juden schneiden gleich nach der Geburt den Pillemann ab , die Moslems auch und der Koran ist das Gesetzbuch .. nur die ev. Kirche läßt sich etwas Zeit .. am Ende geht es um Macht und Geld ..



Genau! Macht und Geld! Die " Geistlichen " und " Wuerdentraeger " der drei " Weltkirchen "
sind genauso verlogen, verschlagen, hinterhaeltig und gierig wie " Druecker " des AWD oder
Versicherungskonzerne. Das Geschaeft mit der Angst erlaubt gigantische Profite. Die Mehrung
des Mammons fuehrt zur Mehrung von Einfluss und Macht.

Politikqualle
31.01.2017, 10:35
Genau! Macht und Geld! Die " Geistlichen " und " Wuerdentraeger " der drei " Weltkirchen " sind genauso verlogen, verschlagen, hinterhaeltig und gierig wie " Druecker " des AWD oder Versicherungskonzerne. Das Geschaeft mit der Angst erlaubt gigantische Profite. Die Mehrung des Mammons fuehrt zur Mehrung von Einfluss und Macht. .. darum zählt die kath. Kirche ja auch zu den ärmsten Institutionen dieser Welt .