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Vollständige Version anzeigen : Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber



FranzJosef
25.01.2017, 16:27
Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber
In Niedersachsen haben Mitarbeiter von Landesbehörden schwere Vorwürfe gegen ihre Chefs erhoben. Demzufolge sollen Verantwortliche versucht haben, Asylbewerber zu schützen, die durch Mehrfachregistrierung Sozialleistungen erschlichen hätten.

Eine ehemalige Mitarbeiterin der Landesaufnahmebehörde für Migranten in Braunschweig hat mit Kollegen 300 mögliche Fälle von Mehrfachidentitäten und Sozialbetrug bei Asylbewerbern ermittelt.

http://www.focus.de/panorama/videos/in-niedersachsen-mitarbeiterin-belastet-chefs-behoerden-vertuschten-sozialbetrug-durch-asylbewerber_id_6544969.html

Bolle
25.01.2017, 16:30
Kommt mir bekannt vor!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article161479561/Sozialbetrug-durch-Fluechtlinge-CDU-fordert-Aufklaerung.html

Souvenir
25.01.2017, 16:31
Kommt mir bekannt vor!

mir auch.

Bolle
25.01.2017, 16:37
Die Täter kommen aus einer bestimmten Region

Küch machte die Bundesbehörden dafür verantwortlich, dass es zu dieser Art des Sozialmissbrauchs kommen konnte. „Alle haben das kommen sehen“, sagte er. Aber statt die Flüchtlinge – wie von der Polizei gefordert – per Fingerabdruckscanner zu identifizieren, habe man das Problem beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge offenbar verdrängt.
Erst viel zu spät sei dann reagiert worden. Die Fingerabdruckgeräte hätten schon viel früher eingeführt werden können. Aber erst ab Mai oder Juni 2016 sei dies passiert. „Man sieht, wie bitter sich das jetzt rächt.“
Zur Höhe des Schadens sagte Küch: „Pro Person mit zwei bis drei Identitäten kann man von 10.000 Euro ausgehen. Das kann man dann mal 1000 hochrechnen. Dann kommt da ordentlich was zusammen.“ Die Täter kommen „überwiegend aus Zentralafrika“, so Küch. „Wir kennen nicht genug von ihnen, weil sie nicht erkennungsdienstlich behandelt wurden.“
Nicht nur im Raum Braunschweig haben sich Asylbewerber mit Scheinidentitäten Sozialleistungen erschlichen: Auch im Bereich Osnabrück sind 2016 rund 100 ähnliche Fälle angezeigt worden, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung (http://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/830166/betrugsverdacht-durch-fluechtlinge-auch-in-osnabrueck)“.

Drei Sozialämter zahlten ihm 12.000 Euro

Die Polizeidirektion Osnabrück nennt ein Beispiel, wie ein Flüchtling sich Leistungen erschlichen (https://www.welt.de/politik/deutschland/article160681745/Gegen-Amri-wurde-offenbar-seit-April-wegen-Betrugs-ermittelt.html)hat: So habe sich in Bramsche ein angeblich sudanesischer Flüchtling Anfang September 2016 als Asyl suchend gemeldet. Ausweise hatte er nicht dabei.
Als ihm jedoch Fingerabdrücke abgenommen worden seien, habe sich herausgestellt, dass der Mann bereits im Oktober 2015 nach Deutschland eingereist war. Dabei hatte er noch andere Personalien angegeben.
Weitere Ermittlungen ergaben schließlich, dass der Flüchtling vier verschiedene Identitäten allein in Niedersachsen benutzt hat und zudem an drei verschiedenen Orten gemeldet ist. Dadurch habe er an drei Sozialämtern zeitgleich Gelder erhalten und insgesamt rund 12.000 Euro kassiert.
Es geht aber noch schlimmer. Küch erzählt von einem Fall, bei dem fünf Personen durch Mehrfachidentitäten mehr als 200.000 Euro einsammelten.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160885523/Polizist-warnt-vor-vielfachem-Sozialbetrug-durch-Asylbewerber.html

Für die Kriminellen dieser Welt muss Deutschland doch das Paradies sein, da kann man doch gern auf die 72 Jungfrauen verzichten......wenn man sich Puff und Suff leisten kann.

FranzJosef
25.01.2017, 16:42
Ach was. Das sind doch alles nur Einzelfälle.

Bolle
25.01.2017, 16:48
Ach was. Das sind doch alles nur Einzelfälle.

Stimmt, solche Mitarbeiterinnen sind Einzelfälle!

Königstiger87
25.01.2017, 16:49
Öffentlich Hinrichten, Besitz beschlagnahmen und anonym verscharren.

Deutsche_Substanz
25.01.2017, 20:18
Stimmt, solche Mitarbeiterinnen sind Einzelfälle!



Stimmt, die meisten, praktisch alle, verrichten da ihren Dienst nach dem Motto: Hauptsache bald wieder Urlaub und nach mir die Sintflut.

BRD SystembüttelINNEN eben.

Hans Huckebein
25.01.2017, 21:25
Das darf und kann nicht sein!

"Unser Flüchtlinge sind hoch motiviert"...in welche richtung auch immer;

Merkelraute
26.01.2017, 01:33
Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

Der ehemaligen Mitarbeiterin sollte das Bundesverdienstkreuz verliehen werden ! Das ist nur die Spitze des Eisberges - da schlummern noch viel schlimmere Dinge im Keller der Behörden. :nhss: Da braucht es mutige Mitarbeiter und knallharte Politiker, um diesen Saustall auszumisten.

Azaloth
26.01.2017, 03:29
Öffentlich Hinrichten, Besitz beschlagnahmen und anonym verscharren.

Öffentliche Hinrichtung? Ah ja...Noch ein paar kranke Ideen?

bandit noir
26.01.2017, 05:35
Dieses Beispiel zeigt sehr deutlich, dass eine erfolgreiche Integration dieser Klientel in unsere Gesellschaft praktisch ausgeschlossen ist. Ein nicht unerheblicher Faktor innerhalb der westeuropäischen Gesellschaften ist ein bestimmtes Maß an, ich nenne mal "dem Allgemeinwohl zuträglichen Betragens". Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass ich Dinge, welche mir einen persönlichen Vorteil verschaffen mögen, aufgrund ihres a-sozialen Charakters nicht tue. Ich unterlasse es, weil es nicht richtig wäre, aus rein egoistischen Motiven zu handeln. Und zusätzlich unterlasse ich es, weil es die Allgemeinheit belastet. Ob ich nun meinen Sperrmüll in den Wald werfe oder die Behörden betrüge - ich könnte, mache es aber nicht. Steckt sicher auch etwas Kant mit drin.

Das im Gegensatz dazu asoziale Verhaltensmuster ist tagtäglich in kleinem Maßstab im eigenen Umfeld zu sehen oder im größeren Stil in den Zeitungen zu lesen. Erst gestern an der Tankstelle: Ein Mitarbeiter stellte eine Packung Kekse offen in den Verkaufsraum neben den Kaffeeautomaten, vermutlich waren sie kurz vorm MHD, ich weiß es nicht. Menschen kamen, nahmen sich einen Keks oder zwei, gingen weiter. Dann kam ein Muselvater mit seinen zwei Kindern in die Tankstelle. Als er die Kekse entdeckte, sagte er seinen Kindern nicht etwa, sie sollen sich doch bitte einen holen, nein: Er ging selber hin, leerte die Packung und drückte die Kekse seinen Kindern in die Hände. Sicher, ein banales Beispiel. Wen interessieren schon 10 Kekse? Aber leider ist es symptomatisch.

Es gibt zig Beispiele von massenhaftem Sozialbetrug durch Menschen, die noch nicht so lange hier leben (Stichwort: Polygamie und Sozialleistungen zB) und im Kern folgt es der gleichen Logik wie die Geschichte mit den Keksen: Ich interessiere mich nicht für meine Mitmenschen, das Allgemeinwohl ist mir egal, für mich zähle nur ich und meine Brut, Rücksichtslosigkeit ist der Standard.

Einer der wesentlichen, ganz wesentlichen Aspekte, wieso ich Menschen dieser Herkunft und dieser "Einstellung" für nicht integrierbar halte. Im Übrigen auch ein direkter Schlag ins Gesicht für all diejenigen Migranten, welche sich erfolgreich in dieses Land integrieren konnten.

-jmw-
26.01.2017, 11:05
Öffentlich Hinrichten, Besitz beschlagnahmen und anonym verscharren.
Die Chefs, meinst Du?

-jmw-
26.01.2017, 11:07
Öffentliche Hinrichtung? Ah ja...Noch ein paar kranke Ideen?
Hinrichtungen sollten aus Gründen der Volkserziehung immer öffentlich sein.

solg
26.01.2017, 11:12
Hinrichtungen sollten aus Gründen der Volkserziehung immer öffentlich sein.
Eben. Habe nie verstanden, warum man in zivilisierten Ländern Hinrichtungen in irgendwelchen Hinterzimmern ausführt. Der grundlegende Sinn einer Hinrichtung ist der Erziehungseffekt auf diejenigen, die zuschauen. Noch vor der Bestrafung des Delinquenten. Der Typ ist doch sowieso tot auch wenn er nicht hingerichtet wird, sondern jahrzehntelang im Knast vor sich hinvegetiert, ob warme oder kalte Leiche, erste ist teurer, bringt dafür aber ein gutes Gewissen und moralische Überlegenheit.

-jmw-
26.01.2017, 12:20
Eben. Habe nie verstanden, warum man in zivilisierten Ländern Hinrichtungen in irgendwelchen Hinterzimmern ausführt. Der grundlegende Sinn einer Hinrichtung ist der Erziehungseffekt auf diejenigen, die zuschauen. Noch vor der Bestrafung des Delinquenten. Der Typ ist doch sowieso tot auch wenn er nicht hingerichtet wird, sondern jahrzehntelang im Knast vor sich hinvegetiert, ob warme oder kalte Leiche, erste ist teurer, bringt dafür aber ein gutes Gewissen und moralische Überlegenheit.
Für mich steht zwar die Strafe im Vordergrund, aber, ja, auch als Nebeneffekt ist die Erziehung, die Abschreckung wichtig. Ausserdem sollen die Leute sehen, was "Todesstrafe" bedeutet. Fordern ist ja immer einfach.

Affenpriester
26.01.2017, 12:22
Der Staat kann nichts, nichteinmal so eine Sauerei geheimhalten. Was soll ich davon halten?

Pulchritudo
26.01.2017, 12:34
Dieses Beispiel zeigt sehr deutlich, dass eine erfolgreiche Integration dieser Klientel in unsere Gesellschaft praktisch ausgeschlossen ist. Ein nicht unerheblicher Faktor innerhalb der westeuropäischen Gesellschaften ist ein bestimmtes Maß an, ich nenne mal "dem Allgemeinwohl zuträglichen Betragens". Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass ich Dinge, welche mir einen persönlichen Vorteil verschaffen mögen, aufgrund ihres a-sozialen Charakters nicht tue. Ich unterlasse es, weil es nicht richtig wäre, aus rein egoistischen Motiven zu handeln. Und zusätzlich unterlasse ich es, weil es die Allgemeinheit belastet. Ob ich nun meinen Sperrmüll in den Wald werfe oder die Behörden betrüge - ich könnte, mache es aber nicht. Steckt sicher auch etwas Kant mit drin.

Das im Gegensatz dazu asoziale Verhaltensmuster ist tagtäglich in kleinem Maßstab im eigenen Umfeld zu sehen oder im größeren Stil in den Zeitungen zu lesen. Erst gestern an der Tankstelle: Ein Mitarbeiter stellte eine Packung Kekse offen in den Verkaufsraum neben den Kaffeeautomaten, vermutlich waren sie kurz vorm MHD, ich weiß es nicht. Menschen kamen, nahmen sich einen Keks oder zwei, gingen weiter. Dann kam ein Muselvater mit seinen zwei Kindern in die Tankstelle. Als er die Kekse entdeckte, sagte er seinen Kindern nicht etwa, sie sollen sich doch bitte einen holen, nein: Er ging selber hin, leerte die Packung und drückte die Kekse seinen Kindern in die Hände. Sicher, ein banales Beispiel. Wen interessieren schon 10 Kekse? Aber leider ist es symptomatisch.

Es gibt zig Beispiele von massenhaftem Sozialbetrug durch Menschen, die noch nicht so lange hier leben (Stichwort: Polygamie und Sozialleistungen zB) und im Kern folgt es der gleichen Logik wie die Geschichte mit den Keksen: Ich interessiere mich nicht für meine Mitmenschen, das Allgemeinwohl ist mir egal, für mich zähle nur ich und meine Brut, Rücksichtslosigkeit ist der Standard.

Einer der wesentlichen, ganz wesentlichen Aspekte, wieso ich Menschen dieser Herkunft und dieser "Einstellung" für nicht integrierbar halte. Im Übrigen auch ein direkter Schlag ins Gesicht für all diejenigen Migranten, welche sich erfolgreich in dieses Land integrieren konnten.

:gp:

Kommt hinzu, dass die sich für etwas Besseres halten als die Ungläubigen, wie soll da Solidarität entstehen, wie wir sie kennen? Natürlich ist unsere Lebensweise nicht perfekt, wer Geld hat, hat die Macht, aber durch Zuwanderung wird der Solidaritätsgedanke weiter untergraben.

Königstiger87
26.01.2017, 15:26
Öffentliche Hinrichtung? Ah ja...Noch ein paar kranke Ideen?
Nicht krank, sondern angemessen. Wer seine Stellung in einer Behörde für seinen ideologischen Kampf gegen das eigene Volk nutzt muss aus selbigen für immer entfernt werden.



Die Chefs, meinst Du?
Jepp

Shahirrim
26.01.2017, 15:34
Fordert de Maizière schon eine lückenlose Aufklärung?

Azaloth
26.01.2017, 19:34
Hinrichtungen sollten aus Gründen der Volkserziehung immer öffentlich sein.

Hinrichtungen sollten aus Gründen der Volkserziehung immer verboten werden.

Azaloth
26.01.2017, 19:35
Nicht krank, sondern angemessen. Wer seine Stellung in einer Behörde für seinen ideologischen Kampf gegen das eigene Volk nutzt muss aus selbigen für immer entfernt werden.



Jepp

Seit wann ist das "angemessen"? Jede Art der Hinrichtung ist barbarisch, rückwärtsgewandt und gehört aufs Schärfste verurteilt!

Anita Fasching
26.01.2017, 20:00
Seit wann ist das "angemessen"? Jede Art der Hinrichtung ist barbarisch, rückwärtsgewandt und gehört aufs Schärfste verurteilt!

Nein, es ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis, unwertes Leben zu tilgen, und für ausgleichende Gerechtigkeit zu sorgen.
Und ein erwiesener und bewusster Schwerstverbrecher hat jedes Recht auf eine Verlängerung seines irdischen Daseins verwirkt.

Königstiger87
26.01.2017, 20:12
Nein, es ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis, unwertes Leben zu tilgen, und für ausgleichende Gerechtigkeit zu sorgen.
Und ein erwiesener und bewusster Schwerstverbrecher hat jedes Recht auf eine Verlängerung seines irdischen Daseins verwirkt.

Grün leider alle. Der Grüne Punkt daher so:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a6/Gruener_Punkt.svg/71px-Gruener_Punkt.svg.png

tabasco
26.01.2017, 20:24
Stimmt, solche Mitarbeiterinnen sind Einzelfälle!

Ich wünsche denen viel Kraft ... und Ausdauer.

tabasco
26.01.2017, 20:25
Nein, es ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis, unwertes Leben zu tilgen, und für ausgleichende Gerechtigkeit zu sorgen.
Und ein erwiesener und bewusster Schwerstverbrecher hat jedes Recht auf eine Verlängerung seines irdischen Daseins verwirkt.
Aber wir sind ja zivilisiert, nicht wahr?

Azaloth
26.01.2017, 20:34
Nein, es ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis, unwertes Leben zu tilgen, und für ausgleichende Gerechtigkeit zu sorgen.
Und ein erwiesener und bewusster Schwerstverbrecher hat jedes Recht auf eine Verlängerung seines irdischen Daseins verwirkt.

Tja, nur ist es Ansichtssache, Was als "unwert" gilt. Und Gerichte können auch mal falsch liegen. Ein Todesurteil ist unumkehrbar und deshalb vollends abzuschaffen! es ist, wie gesagt, primitiv und rückständig.

Jeder hat ein Recht auf Leben. Es gibt genug andere Strafen, Die effektiv sind.

Daytrader84
26.01.2017, 20:38
Der ehemaligen Mitarbeiterin sollte das Bundesverdienstkreuz verliehen werden !

Die kriegt alles, nur sicher kein Bundesverdienstkreuz.
Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass sie in eine bedeutungslose, unmotivierende Nische versetzt wird, wo sie niemandem mehr gefährlich werden kann, einschließlich sozialer Ausgrenzung unter Führung der linientreuen Vorgesetzten.

tabasco
26.01.2017, 20:43
Die kriegt alles, nur sicher kein Bundesverdienstkreuz.
Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass sie in eine bedeutungslose, unmotivierende Nische versetzt wird, wo sie niemandem mehr gefährlich werden kann, einschließlich sozialer Ausgrenzung unter Führung der linientreuen Vorgesetzten.

Im besten Fall finden sie sich in der freien Wirtschaft wieder.

El Lute
26.01.2017, 21:26
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160885523/Polizist-warnt-vor-vielfachem-Sozialbetrug-durch-Asylbewerber.html

Für die Kriminellen dieser Welt muss Deutschland doch das Paradies sein, da kann man doch gern auf die 72 Jungfrauen verzichten......wenn man sich Puff und Suff leisten kann.

Wenn man bedenkt, dass Hartz IV Empfänger belangt worden sind, die von "pflichtbewussten" Arge-Mitarbeitern außerhalb ihrer Dienstzeit dabei gesehen wurden, wie sie sich in der Fußgängerzone durch Betteln was "dazuverdient" haben, dann braucht man sich wirklich nicht wundern, dass der Staat in weiten Teilen der Bevölkerung das Vertrauen verspielt.

Königstiger87
26.01.2017, 21:37
Ein Todesurteil ist unumkehrbar und deshalb vollends abzuschaffen! es ist, wie gesagt, primitiv und rückständig.

Sag das mal einem zu unrecht mit Sicherheitsverwahrung Eingesperrten in Deutschland. 30-40 Jahre im Knast mit dem Wissen, dass man unschuldig ist. Und selbst wenn man irgendwann rauskommt hat man noch ein tolles Leben mit seinen 100.000 Euro Entschädigung und den tollen Jobaussichten. Folter nenne ich das. Wer Fehlurteile verhindern will darf keine Menschen mehr verurteilen. Das darf aber kein Argument gegen eine gerechte Justiz sein, bei der Volksverräter hingerichtet werden.

Königstiger87
26.01.2017, 21:40
Aber wir sind ja zivilisiert, nicht wahr?

In Israel werden Terroristen, die am Boden liegen, erschossen. Findest du diese Handlung und die zahlreichen Unterstützer dieser Praxis auch unzivilisiert? Aber da ist es wieder was anderes....... (Und nein ich habe nichts dagegen)

Sitting Bull
26.01.2017, 23:04
http://bazonline.ch/schweiz/standard/eritreer-machen-heimaturlaub/story/28502813

In der Schweiz interessiert es die Behörden auch nicht besonders. Das Problem ist wohl auch bei uns geduldet,schließlich muß man sich ja nach dem langen Marsch in soziale Schlaraffenland ,wieder in der Heimat sich erholen.

Ruepel
26.01.2017, 23:24
haben wohl kräftig mitverdient,die sogenannten Chefs.

Politikqualle
26.01.2017, 23:32
Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber .. es wird so einiges vertuscht in Deutschland , wenn man alles genau berichten würde und diese Personen ihre persönlichen Konsequenzen ziehen müßten , hätten wir Bürgerkrieg ..

Azaloth
27.01.2017, 04:05
Sag das mal einem zu unrecht mit Sicherheitsverwahrung Eingesperrten in Deutschland. 30-40 Jahre im Knast mit dem Wissen, dass man unschuldig ist. Und selbst wenn man irgendwann rauskommt hat man noch ein tolles Leben mit seinen 100.000 Euro Entschädigung und den tollen Jobaussichten. Folter nenne ich das. Wer Fehlurteile verhindern will darf keine Menschen mehr verurteilen. Das darf aber kein Argument gegen eine gerechte Justiz sein, bei der Volksverräter hingerichtet werden.

Bei einem zu Unrecht in Sicherungsverwahrung Kommenden (Was SEHR unwahrscheinlich ist) kommt aber der Fakt hinzu, dass das Urteil jederzeit revidiert werden kann, wenn neue Fakten auftauchen. Eine Hinrichtung hingegen ist absolut und lässt keinen Spielraum für Korrekturen. Von daher: Sämtliche Todesstrafen abschaffen!

Und Was gerecht ist, liegt im Auge des Betrachters. Ebenso, Wer ein "Volksverräter" ist und Wer nicht. Es hängt auch davon ab, wie Man "Volksverrat" definiert. Aber davon abgesehen, sollte, wie im Generellen überhaupt, auch dafür Niemand getötet werden.

bandit noir
27.01.2017, 05:50
Bei einem zu Unrecht in Sicherungsverwahrung Kommenden (Was SEHR unwahrscheinlich ist) kommt aber der Fakt hinzu, dass das Urteil jederzeit revidiert werden kann, wenn neue Fakten auftauchen. Eine Hinrichtung hingegen ist absolut und lässt keinen Spielraum für Korrekturen. Von daher: Sämtliche Todesstrafen abschaffen!

Und Was gerecht ist, liegt im Auge des Betrachters. Ebenso, Wer ein "Volksverräter" ist und Wer nicht. Es hängt auch davon ab, wie Man "Volksverrat" definiert. Aber davon abgesehen, sollte, wie im Generellen überhaupt, auch dafür Niemand getötet werden.


Genau so sehr unwahrscheinlich, wäre die Hinrichtung eines Unschuldigen. Ich kann deinen Ansatz durchaus nachvollziehen - den humanistischen, prinzipiellen Gedanken dahinter. Ich muss mich hierbei jedoch immer fragen: humanistisch für wen?
Ich glaube nicht, dass es für den Verurteilten human ist, entgegen seines natürlichen Wesens als Mensch, für Jahrzehnte eingesperrt zu sein. Es ist wie ein Koma, künstliche Lebensverlängerung. Wo liegt hier auch nur ein Mindestmaß an Lebensqualität? Die Frage bleibt also bestehen.

Ist es nicht viel mehr so, dass sich die moralischen Herrenmenschen selbst einen Gefallen damit tun, sich damit brüsten zu können, prinzipiell von der Todesstrafe abzusehen? Ich jedenfalls bin davon überzeugt.
Dem Sträfling wird es mitnichten beim Einschlafen helfen, wohl wissend, dass sein "Leben" die kommenden 30 Jahre, bis er in maximaler Bedeutungslosigkeit verreckt, so aussehen wird.

Der Gedanke an die Todesstrafe mag archaisch und rückwärts gewandt wirken, allerdings nur, wenn man ihn sofort reflexartig verteufelt. Auf der Gegenseite steht nämlich die heuchlerische Glorifizierung einer vermeintlichen "Zivilisierung", Menschen wie Kühlschrankware zu behandeln, um das eigene Gewissen nicht zu belasten.

Dayan
27.01.2017, 05:59
Das ist nur der Spitze des Eisbergs!

Anita Fasching
27.01.2017, 06:05
Aber wir sind ja zivilisiert, nicht wahr?

Es ist ein Akt der Zivilisation.
Was sollte es sonst sein, derartige Subjekte aus dem Kreis der menschlichen Zivilisation zu entfernen?

Valdyn
27.01.2017, 06:10
Genau so sehr unwahrscheinlich, wäre die Hinrichtung eines Unschuldigen.

Das ist gar nicht so unwahrscheinlich sondern kommt immer mal wieder vor.

Was aber eventuell sogar noch viel schwerer wiegt ist die Mißbrauchsgefahr. Also die Möglichkeit ganz bewußt unliebsame Personen über die Todesstrafe zu "entsorgen". Auch dann, wenn sie das Verbrechen für das es die Todesstrafe gibt gar nicht begangen haben. Das können mißgünstige Mitmenschen sein oder aber auch der Staat.

Demgegenüber gibt es eigentlich nur einen einzigen Vorteil der Todesstrafe und das ist der Kostenfaktor. Denn die Todesstrafe macht nachweislich Verbrechen nicht ungeschehen und sie schreckt nachweislich nicht ab. Verhindert also keine Verbrechen.

Das Gerechtigkeitsempfinden ist auch nicht objektiv sondern immer subjektiv. Der eine meint dann am Ende, Hängen ist ja noch viel human für das Verbrechen und fordert das Vierteilen....mit Gerechtigkeit kann man also auch nicht argumentieren.

Anita Fasching
27.01.2017, 06:13
Tja, nur ist es Ansichtssache, Was als "unwert" gilt. Und Gerichte können auch mal falsch liegen. Ein Todesurteil ist unumkehrbar und deshalb vollends abzuschaffen! es ist, wie gesagt, primitiv und rückständig.

Jeder hat ein Recht auf Leben. Es gibt genug andere Strafen, Die effektiv sind.

Da hast du gleich mehrfach unrecht.
Es ist eben keine Ansichtssache, sondern wird klar definiert.
Und Gerichte werden nicht falsch liegen, weil die Todestrafe selbstverständlich nur bei unumstößlicher und absolut wasserdichter Beweislage ausgesprochen wird.
Und nur bei schwersten Verbrechen.
Ich rede hier immer noch von Rechtstaatlichkeit, und keiner Selbstjustiz oder Willkür.
Und natürlich gibt es Straftaten, wo der Verurteilte sein Recht auf Leben verwirkt hat.
Die von dir angesprochenen "effektiven Strafen" können in solchen Fällen nur auf Folter hinauslaufen. Und das willst du (und ich) sicher noch viel weniger, als eine relative humane Exekution.

romeo1
27.01.2017, 06:49
Wenn ich im Vergleich dazu daran denkt, wie H IV - Empfänger gemaßregelt werden, wenn sie mal irgendwelche Angaben verschweigen oder Termine nicht wahrnehmen und man gleichzeitig Sozialbetrug in erheblichen Umfang durch Merkels Schätzchen negiert, dann packt einen nur noch die kalte Wut über das Politgesindel.

pixelschubser
27.01.2017, 07:22
Im besten Fall finden sie sich in der freien Wirtschaft wieder.

Dort befindet/befand sich die Frau bereits. Wie man dem Link im Eingangsbeitrag entnehmen kann, war die Frau als Leiharbeiterin bei der Behörde angestellt.

opppa
27.01.2017, 09:48
Wenn ich im Vergleich dazu daran denkt, wie H IV - Empfänger gemaßregelt werden, wenn sie mal irgendwelche Angaben verschweigen oder Termine nicht wahrnehmen und man gleichzeitig Sozialbetrug in erheblichen Umfang durch Merkels Schätzchen negiert, dann packt einen nur noch die kalte Wut über das Politgesindel.

Nu ja, es ist doch allen bekannt, daß in Deutschland - schließlich schützen wir ja die Daten von Tätern - nur das bekanntgeben, was solche Straftaten nicht behindert.

:fizeig:

tabasco
27.01.2017, 10:50
Dort befindet/befand sich die Frau bereits. Wie man dem Link im Eingangsbeitrag entnehmen kann, war die Frau als Leiharbeiterin bei der Behörde angestellt.
Ja genau das habe ich ja auch gesagt.

pixelschubser
27.01.2017, 11:06
Ja genau das habe ich ja auch gesagt.

Nöö, im Kontext betrachtet, hast Du geschrieben, dass sie sich nach Ausscheiden aus der Position "im besten Fall in der freien Wirtschaft" wiederfindet.

tabasco
27.01.2017, 11:09
Nöö, im Kontext betrachtet, hast Du geschrieben, dass sie sich nach Ausscheiden aus der Position "im besten Fall in der freien Wirtschaft" wiederfindet.

Wieder. Findet. Im Kontext betrachtet. Jö?

pixelschubser
27.01.2017, 11:13
Wieder. Findet. Im Kontext betrachtet. Jö?

Wird das jetzt ne Lektion in Rechtschreibung? Es würde mich amüsieren!

cornjung
27.01.2017, 11:15
Dort befindet/befand sich die Frau bereits. Wie man dem Link im Eingangsbeitrag entnehmen kann, war die Frau als Leiharbeiterin bei der Behörde angestellt.

Ja genau das habe ich ja auch gesagt.
Ehrbare deutsche H-4 - Empfänger, die lebenslang einbezahlt haben, werden bei den geringsten Verstössen sanktioniert, während kriminelle und sytematische Abzocke und Betrug durch ausländisches Araber-Neger und Zigeuner Gesocks und Gelumpe aus Antanzern, Dieben, Killern und Vergwaltigern, die noch nie auch nur eine Mark einbezahlt haben, geduldet und toleriert wird. Das ist Diskriminierung und Rassismus gegen Deutsche. Auf Anweisung der refugee-welcome -Plärrer-Politiker.

Wenn ich im Vergleich dazu daran denkt, wie H IV - Empfänger gemaßregelt werden, wenn sie mal irgendwelche Angaben verschweigen oder Termine nicht wahrnehmen und man gleichzeitig Sozialbetrug in erheblichen Umfang durch Merkels Schätzchen negiert, dann packt einen nur noch die kalte Wut über das Politgesindel.
Stimmt. Die sind aber leider nicht vom Himmel gefallen, sondern mehrheitlich gewählt.

tabasco
27.01.2017, 11:20
Wird das jetzt ne Lektion in Rechtschreibung? Es würde mich amüsieren!
Gerne. Allerdings nicht von Dir. Bzw. erst nach dem Du das Lesen beigebracht bekommen hast.

pixelschubser
27.01.2017, 11:29
Ehrbare deutsche H-4 - Empfänger, die lebenslang einbezahlt haben, werden bei den geringsten Verstössen sanktioniert, während kriminelle und sytematische Abzocke und Betrug durch ausländisches Araber-Neger und Zigeuner Gesocks und Gelumpe aus Antanzern, Dieben, Killern und Vergwaltigern, die noch nie auch nur eine Mark einbezahlt haben, geduldet und toleriert wird. Das ist Diskriminierung und Rassismus gegen Deutsche. Auf Anweisung der refugee-welcome -Plärrer-Politiker.

Stimmt. Die sind aber leider nicht vom Himmel gefallen, sondern mehrheitlich gewählt.

Ich durfte bereits die Segnungen einer Sanktion durch das jobcenter erleben. Allerdings sprangen damals ein Paar Puma-Winterschuhe heraus und ein T-Shirt ausm Abverkauf.

Man muss an der Kasse nur hartnäckig bleiben.

pixelschubser
27.01.2017, 11:33
Gerne. Allerdings nicht von Dir. Bzw. erst nach dem Du das Lesen beigebracht bekommen hast.

Da bedanke ich mich doch mal allerhöflichst!

Gegebenenfalls werde ich mich mit leichten Korrekturen zu Deinen Beiträgen revanchieren.

KuK
27.01.2017, 12:36
Seit wann ist das "angemessen"? Jede Art der Hinrichtung ist barbarisch, rückwärtsgewandt und gehört aufs Schärfste verurteilt!

Was willst Du denn "aufs Schärfste" verurteilen. Da ist die Todesstrafe ja wohl bereits enthalten, oder? Solche Argumentationsweise nennt man auch Rabulistik, Du rhetorisches Wunderwerk!


Bei einem zu Unrecht in Sicherungsverwahrung Kommenden (Was SEHR unwahrscheinlich ist) kommt aber der Fakt hinzu, dass das Urteil jederzeit revidiert werden kann, wenn neue Fakten auftauchen. Eine Hinrichtung hingegen ist absolut und lässt keinen Spielraum für Korrekturen. Von daher: Sämtliche Todesstrafen abschaffen!

Und Was gerecht ist, liegt im Auge des Betrachters. Ebenso, Wer ein "Volksverräter" ist und Wer nicht. Es hängt auch davon ab, wie Man "Volksverrat" definiert. Aber davon abgesehen, sollte, wie im Generellen überhaupt, auch dafür Niemand getötet werden.

Volksverrat ist als Rechtsnorm sehr präzise definiert. Leider haben die Rautenkanzlerin und der Bundesgrüßaugust ihre Tätigkeit noch nicht mit den gültigen Gesetzen abgeglichen. Sonst wüßten sie um die Unrechtmäßigkeit ihres Verhaltens.
§§ 94-100 StGB. Außerdem hat sie jahrelang ihren Amtseid gebrochen. Gewissermaßen eine Mehrfachtäterin, zumal sie aus einem Haushalt stammt, wo christliche Maßstäbe als bekannt vorausgesetzt werden können sollten.

Wer sich also auf solche Weise dauerhaft in seiner (ihrer) Amtsführung vergreift, hat jede juristische Schutzfunktion einer Gesetzgebung gnadenlos verspielt.



Gerne. Allerdings nicht von Dir. Bzw. erst nach dem Du das Lesen beigebracht bekommen hast.

Wer im Glashaus sitzt, sollte keine Steine werfen!

Besten Gruß vom Hanseaten

KuK

FranzKonz
27.01.2017, 12:40
Wird das jetzt ne Lektion in Rechtschreibung? Es würde mich amüsieren!

Bestenfalls eine Lektion in der veräppelten Implementierung des Duden.

tabasco
27.01.2017, 13:10
(...)

Wer im Glashaus sitzt, sollte keine Steine werfen!

Besten Gruß vom Hanseaten

KuK

Warum muss ich bei Deinem Nick immer an

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/616QavHFtwL._SY355_.jpg

denken?

-jmw-
27.01.2017, 18:10
Hinrichtungen sollten aus Gründen der Volkserziehung immer verboten werden.
Du gehst, nehme ich an, dabei davon aus, es sei i.O., jemanden wegen bspw. eines Mordes lebenslang wegzusperren. Ich nicht, ich bin gegen Haftstrafen. Wenn jeder von uns einen Wunsch freihätte und Du verbötest die Hinrichtung und ich die Haft, dann hätten wir wohl ein Problem, nüch?

zitronenclan
27.01.2017, 23:02
Ich durfte bereits die Segnungen einer Sanktion durch das jobcenter erleben. Allerdings sprangen damals ein Paar Puma-Winterschuhe heraus und ein T-Shirt ausm Abverkauf.

Man muss an der Kasse nur hartnäckig bleiben.

Wie dass?

pixelschubser
27.01.2017, 23:10
Wie dass?

Totalsanktion mit Gutscheinen. Herabgesetzte Ware war da mit inbegriffen. Ergo brauchte ich ein T-Shirt und Winterschuhe. Hab ich übrigens immer noch. Die Schuhe aus dem Hause Dassler sind echt gute Qualität.

Frontferkel
28.01.2017, 00:14
Öffentliche Hinrichtung? Ah ja...Noch ein paar kranke Ideen?
Für Dich ? .......kann schon sein .:ätsch:

Frontferkel
28.01.2017, 00:17
Hinrichtungen sollten aus Gründen der Volkserziehung immer öffentlich sein.
Ja , mit Bierzelt , Champignonpfanne , Pommes und diversen Fischbrötchen . :)

Frontferkel
28.01.2017, 00:32
Das ist nur der Spitze des Eisbergs!
Ja und die BRD-Titanic ist voll gegen den nicht sichtbaren Teil des Eisberges geprallt .

Frontferkel
28.01.2017, 00:36
Das ist gar nicht so unwahrscheinlich sondern kommt immer mal wieder vor.

Was aber eventuell sogar noch viel schwerer wiegt ist die Mißbrauchsgefahr. Also die Möglichkeit ganz bewußt unliebsame Personen über die Todesstrafe zu "entsorgen". Auch dann, wenn sie das Verbrechen für das es die Todesstrafe gibt gar nicht begangen haben. Das können mißgünstige Mitmenschen sein oder aber auch der Staat.

Demgegenüber gibt es eigentlich nur einen einzigen Vorteil der Todesstrafe und das ist der Kostenfaktor. Denn die Todesstrafe macht nachweislich Verbrechen nicht ungeschehen und sie schreckt nachweislich nicht ab. Verhindert also keine Verbrechen.

Das Gerechtigkeitsempfinden ist auch nicht objektiv sondern immer subjektiv. Der eine meint dann am Ende, Hängen ist ja noch viel human für das Verbrechen und fordert das Vierteilen....mit Gerechtigkeit kann man also auch nicht argumentieren.
Und das ist ja das Dilemma . Das wegsperren eines Täters auf 20 oder mehr Jahre , verhindert ebenso wenig weitere Verbrechen .

Es ist eigentlich zum Mäuse melken . Was wäre zu tun , was am effektivsten wäre ? Vor allem was hilft .

Cybeth
28.01.2017, 05:38
Seien wir doch mal ehrlich! Sowas ist nur in einem Land möglich, wo die Mehrheit einfach nur Befehlsempfänger sind! Hinzu kommt noch, dass die meisten dann solchen Betrug von gewissen Gruppierungen dulden, aber gleichzeitig ihren Nachbarn bei sich jeder bietenden Gelegenheit anscheißen. Fazit: die Gesellschaft ist kaputt und das Land wird ihr folgen!

Valdyn
28.01.2017, 06:14
Und das ist ja das Dilemma . Das wegsperren eines Täters auf 20 oder mehr Jahre , verhindert ebenso wenig weitere Verbrechen .

Es ist eigentlich zum Mäuse melken . Was wäre zu tun , was am effektivsten wäre ? Vor allem was hilft .

Aber das Wegsperren macht zumindest den Mißbrauch einer Todesstrafe durch den Staat oder auch Privatpersonen unmöglich. Es ist eben ein gewaltiger Unterschied ob man unliebsame Bürger ein Verbrechen anhängt und sie daraufhin hinrichten kann oder ob man sie "nur" wegsperren kann.

Bruddler
28.01.2017, 06:43
Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

Ach was. Das sind doch alles nur Einzelfälle.

Stimmt, solche Mitarbeiterinnen sind Einzelfälle!

Stimmt, würden alle von ihnen auspacken, würden so manchem Schlafmichel die Augen aufgehen.


Aber das Wegsperren macht zumindest den Mißbrauch einer Todesstrafe durch den Staat oder auch Privatpersonen unmöglich. Es ist eben ein gewaltiger Unterschied ob man unliebsame Bürger ein Verbrechen anhängt und sie daraufhin hinrichten kann oder ob man sie "nur" wegsperren kann.

Ein Weggesperrter kann zumind. während der Wegsperrung nicht zum Wiederholungstäter werden.

Mr. BIG
28.01.2017, 07:25
Und das ist ja das Dilemma . Das wegsperren eines Täters auf 20 oder mehr Jahre , verhindert ebenso wenig weitere Verbrechen .

Es ist eigentlich zum Mäuse melken . Was wäre zu tun , was am effektivsten wäre ? Vor allem was hilft .

BERGWERK! (Normaler Arbeitstag ohne leere Freiheitsversprechen & MG am Stolleneingang)

-jmw-
28.01.2017, 12:56
Ja , mit Bierzelt , Champignonpfanne , Pommes und diversen Fischbrötchen . :)
Da sagste überhaupt was, Champignonpfanne, hat ich lange nicht!

Aber, nein, bei 'ner Hinrichtung wär's pietätlos.

Frontferkel
28.01.2017, 13:01
Da sagste überhaupt was, Champignonpfanne, hat ich lange nicht!

Aber, nein, bei 'ner Hinrichtung wär's pietätlos.
Ach naja , wenn man es als Vergleich mit einem Champion ansehen würde , vielleicht . Ein Steak -blutig- wäre wohl makabrer .

-jmw-
28.01.2017, 13:14
Ach naja , wenn man es als Vergleich mit einem Champion ansehen würde , vielleicht . Ein Steak -blutig- wäre wohl makabrer .
Auch heute gibt es vor Gerichtsgebäuden und Gefängnissen ja i.d.R. keine Würstchenbuden und Imbisse.

Frontferkel
28.01.2017, 13:39
Auch heute gibt es vor Gerichtsgebäuden und Gefängnissen ja i.d.R. keine Würstchenbuden und Imbisse.
Ging es nicht um die theoretische Annahme einer öffentlichen Hinrichtung . Die würde dann wohl auf einem großen Platz statt finden .
Ist aber wurscht , wird es eh nie geben , aber so ein bisken spinnen , macht Laune .--Achterbahn--https://tse1.mm.bing.net/th?&id=OIP.Me25f6dd429221d5c849befda0d97d2b1H0&w=202&h=300&c=0&pid=1.9&rs=0&p=0&r=0 (https://www.bing.com/images/search?q=werner-smilies&view=detailv2&&id=193B80510258B6C23541F514DB2B717E6D531994&selectedIndex=83&ccid=4l9t1Cki&simid=608030889277262413&thid=OIP.Me25f6dd429221d5c849befda0d97d2b1H0)

-jmw-
28.01.2017, 13:43
Würstchenbuden sind nicht deshalb nicht vor Gerichten, weil die in Gebäuden sind, sondern weil es Gerichte sind. Findet das Gericht in der Öffentlichkeit statt oder die Hinrichtung, haben sie entsprechend da auch nix zu suchen. So wenig wie bspw. bei Freiluftgottesdiensten.


Ging es nicht um die theoretische Annahme einer öffentlichen Hinrichtung . Die würde dann wohl auf einem großen Platz statt finden .
Ist aber wurscht , wird es eh nie geben , aber so ein bisken spinnen , macht Laune .--Achterbahn--https://tse1.mm.bing.net/th?&id=OIP.Me25f6dd429221d5c849befda0d97d2b1H0&w=202&h=300&c=0&pid=1.9&rs=0&p=0&r=0 (https://www.bing.com/images/search?q=werner-smilies&view=detailv2&&id=193B80510258B6C23541F514DB2B717E6D531994&selectedIndex=83&ccid=4l9t1Cki&simid=608030889277262413&thid=OIP.Me25f6dd429221d5c849befda0d97d2b1H0)

black_swan
28.01.2017, 15:33
Kommt mir bekannt vor!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article161479561/Sozialbetrug-durch-Fluechtlinge-CDU-fordert-Aufklaerung.html

Verarschung die CDU hat unter Merkel das alles erst möglich gemacht - sollen jetzt nicht noch den Feuerwehrmann spielen.

Don
28.01.2017, 15:56
Denn die Todesstrafe .......................[]................... schreckt nachweislich nicht ab. Verhindert also keine Verbrechen.


Den Nachweis, bitte.

latrop
28.01.2017, 16:26
Guten Tag Latrop, G.,

nachdem es kalt geworden ist in Deutschland, wurde in Berlin-Marzahn erstmals in einem modernen Fertighaus-Wohnblock für Asylbewerber eine Fußbodenheizung verbaut. Den deutschen Behörden ist aber nicht nur wichtig, dass niemand im Winter friert. Sie haben auch 300 Millionen Euro für Sprachkurse ausgegeben – die nur leider weitgehend nutzlos waren. Das ARD-Magazin „Fakt“ berichtet von einem Kurs, an dem zunächst 58 Asylbewerber teilgenommen haben. Bis zum Schluß durchgehalten haben aber nur zwei. Trotzdem wurde der gesamte Kurs selbstverständlich so abgerechnet, als hätten hierbei alle 58 Teilnehmer deutsche Sprachkenntnisse erworben. Finanziert wurde die Maßnahme von der Bundesagentur für Arbeit (BA) aus Steuergeldern. Das wurde dann sogar der linken Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen zu bunt, die kritisierte: „Jeder Hartz IV-Empfänger wird von der BA pingelig überprüft. Und andererseits ist die BA einfach mal dabei, 300 Millionen Euro aus dem Fenster rauszuschmeissen, ohne zu überprüfen, ob das erfolgreich ist.“

Die den Grünen nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung hat im Jahr 2016 das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung damit beauftragt, zu ermitteln, welche Kosten dem Staat entstehen, falls es nicht gelingt, die im Vorjahr 2015 nach Deutschland eingewanderten Asylbewerber erfolgreich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Damit sollte politischer Druck für die Finanzierung von Integrationsmaßnahmen ausgeübt werden. Ergebnis: Das Asyl-Chaos kostet knapp 400 Milliarden Euro. Mittlerweile sind noch mehr Asylbewerber eingereist – und in den Arbeitsmartk integriert wurden die wenigsten.

Weitere Kosten sind der öffentlichen Hand dadurch entstanden, daß öffentliche Einrichtungen, die übergangshalber von Asylbewerbern bewohnt wurden – bis zum Beispiel moderne Wohnanlagen mit Fußbodenheizung zur Verfügung standen -, nach dem Auszug der „Füchtlinge“ in einem desolaten Zustand waren und erst einmal renoviert werden müssen, bis sie wieder ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zugeführt werden können. In Berlin beispielsweise warten Schulen und Sportvereine zum Teil bis heute darauf, ihre Turnhallen wieder nutzen zu können.

Da verwundert eine heute veröffentlichte Jubelmeldung der Bundesregierung doch sehr. Demnach habe das Asylchaos im Jahr 2016 lediglich 22 Milliarden Euro gekostet. Davon sei zudem das meiste der deutschen Wirtschaft zugeflossen. „Man kann das auch als ein riesiges Konjunkturprogramm bezeichnen“, heißt es. Und Journalisten, die diese Propaganda kolportieren, wundern sich, wenn sie „Lügenpresse“ genannt werden!

Zweifellos wäre es auch ein tolles „Konjunkturprogramm“, jedem Deutschen auf Staatskosten eine Fußbodenheizung in die Wohnung einbauen zu lassen. Dummerweise gibt es dafür nirgendwo ein Antragsformular. Denn irgendeiner muß ja schließlich die Party bezahlen. Und dieser jemand, lieber Leser, sind leider Sie!

Die Hauptlast der Kosten für die Aufnahme von Asylbewerbern entsteht nicht beim Bund, sondern bei den Kommunen. Deshalb sind die Zahlen der Bundesregierung selbstverständlich und offensichtlich irreführend. Die Kommunen aber veröffentlichen leider keine Zahlen zu den insgesamt entstehenden Aufwendungen für Asylbewerber. Die Begründung dafür wird Sie überraschen. Sie lautet: „Die meisten Kommunen kennen ihre Kosten nicht.“ Die eine Kommune veranschlagt EUR 132 pro Monat und Asylbewerber (Saarbrücken), eine andere EUR 1.500 (Karlsruhe). Die tatsächlichen Gesamtkosten pro Asylbewerber dürften eher noch höher sein.

Fazit: Wir leben nicht mehr in Deutschland, sondern in der Bunten Republik Absurdistan. Stop Mad Merkel!

Weitere Informationen:

http://www.pro-deutschland.de/2017/01/27/fussbodenheizung-fuer-asylbewerber/ (https://deref-web-02.de/mail/client/-SBs6VjVDwk/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.pro-deutschland.de%2F2017%2F01%2F27%2Ffussbodenheizung-fuer-asylbewerber%2F)

sibilla
28.01.2017, 16:44
Guten Tag Latrop, G.,

nachdem es kalt geworden ist in Deutschland, wurde in Berlin-Marzahn erstmals in einem modernen Fertighaus-Wohnblock für Asylbewerber eine Fußbodenheizung verbaut. Den deutschen Behörden ist aber nicht nur wichtig, dass niemand im Winter friert. Sie haben auch 300 Millionen Euro für Sprachkurse ausgegeben – die nur leider weitgehend nutzlos waren. Das ARD-Magazin „Fakt“ berichtet von einem Kurs, an dem zunächst 58 Asylbewerber teilgenommen haben. Bis zum Schluß durchgehalten haben aber nur zwei. Trotzdem wurde der gesamte Kurs selbstverständlich so abgerechnet, als hätten hierbei alle 58 Teilnehmer deutsche Sprachkenntnisse erworben. Finanziert wurde die Maßnahme von der Bundesagentur für Arbeit (BA) aus Steuergeldern. Das wurde dann sogar der linken Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen zu bunt, die kritisierte: „Jeder Hartz IV-Empfänger wird von der BA pingelig überprüft. Und andererseits ist die BA einfach mal dabei, 300 Millionen Euro aus dem Fenster rauszuschmeissen, ohne zu überprüfen, ob das erfolgreich ist.“

Die den Grünen nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung hat im Jahr 2016 das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung damit beauftragt, zu ermitteln, welche Kosten dem Staat entstehen, falls es nicht gelingt, die im Vorjahr 2015 nach Deutschland eingewanderten Asylbewerber erfolgreich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Damit sollte politischer Druck für die Finanzierung von Integrationsmaßnahmen ausgeübt werden. Ergebnis: Das Asyl-Chaos kostet knapp 400 Milliarden Euro. Mittlerweile sind noch mehr Asylbewerber eingereist – und in den Arbeitsmartk integriert wurden die wenigsten.

Weitere Kosten sind der öffentlichen Hand dadurch entstanden, daß öffentliche Einrichtungen, die übergangshalber von Asylbewerbern bewohnt wurden – bis zum Beispiel moderne Wohnanlagen mit Fußbodenheizung zur Verfügung standen -, nach dem Auszug der „Füchtlinge“ in einem desolaten Zustand waren und erst einmal renoviert werden müssen, bis sie wieder ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zugeführt werden können. In Berlin beispielsweise warten Schulen und Sportvereine zum Teil bis heute darauf, ihre Turnhallen wieder nutzen zu können.

Da verwundert eine heute veröffentlichte Jubelmeldung der Bundesregierung doch sehr. Demnach habe das Asylchaos im Jahr 2016 lediglich 22 Milliarden Euro gekostet. Davon sei zudem das meiste der deutschen Wirtschaft zugeflossen. „Man kann das auch als ein riesiges Konjunkturprogramm bezeichnen“, heißt es. Und Journalisten, die diese Propaganda kolportieren, wundern sich, wenn sie „Lügenpresse“ genannt werden!

Zweifellos wäre es auch ein tolles „Konjunkturprogramm“, jedem Deutschen auf Staatskosten eine Fußbodenheizung in die Wohnung einbauen zu lassen. Dummerweise gibt es dafür nirgendwo ein Antragsformular. Denn irgendeiner muß ja schließlich die Party bezahlen. Und dieser jemand, lieber Leser, sind leider Sie!

Die Hauptlast der Kosten für die Aufnahme von Asylbewerbern entsteht nicht beim Bund, sondern bei den Kommunen. Deshalb sind die Zahlen der Bundesregierung selbstverständlich und offensichtlich irreführend. Die Kommunen aber veröffentlichen leider keine Zahlen zu den insgesamt entstehenden Aufwendungen für Asylbewerber. Die Begründung dafür wird Sie überraschen. Sie lautet: „Die meisten Kommunen kennen ihre Kosten nicht.“ Die eine Kommune veranschlagt EUR 132 pro Monat und Asylbewerber (Saarbrücken), eine andere EUR 1.500 (Karlsruhe). Die tatsächlichen Gesamtkosten pro Asylbewerber dürften eher noch höher sein.

Fazit: Wir leben nicht mehr in Deutschland, sondern in der Bunten Republik Absurdistan. Stop Mad Merkel!

Weitere Informationen:

http://www.pro-deutschland.de/2017/01/27/fussbodenheizung-fuer-asylbewerber/ (https://deref-web-02.de/mail/client/-SBs6VjVDwk/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.pro-deutschland.de%2F2017%2F01%2F27%2Ffussbodenheizung-fuer-asylbewerber%2F)

:haha::D


uuuund buuum!

der link ist tot, fehler viernochmalwas.

wie schnell das doch geht, gelle?

grüßle s.

Murmillo
28.01.2017, 16:55
:haha::D


uuuund buuum!

der link ist tot, fehler viernochmalwas.

wie schnell das doch geht, gelle?

grüßle s.

Nimmste den Link hier: https://www.pro-deutschland.de/2017/01/27/fussbodenheizung-fuer-asylbewerber/
Https statt http !

sibilla
28.01.2017, 17:11
Nimmste den Link hier: https://www.pro-deutschland.de/2017/01/27/fussbodenheizung-fuer-asylbewerber/
Https statt http !

merci, mon hupfender amour:))

latrop
28.01.2017, 18:25
@sibilla

Bei mir kam der Schrieb als Email an mit der angegebenen http-adresse.

latrop
28.01.2017, 18:30
Hier noch so ein Bericht, der sehr nachdenklich über unsere Politiker stimmt :

Remscheid: Integrationsrat tagt bei Verfassungsfeinden

23. Januar 2017 (http://www.pro-deutschland.de/2017/01/23/remscheid-integrationsrat-tagt-bei-verfassungsfeinden/) Nico Ernst (http://www.pro-deutschland.de/author/nico-ernst/) 0 Kommentare (http://www.pro-deutschland.de/2017/01/23/remscheid-integrationsrat-tagt-bei-verfassungsfeinden/#respond)
Die Stadtspitze Remscheids hat offenbar großen Gefallen daran, die Nähe zu fanatischen Mohammedanern zu suchen. Der neueste Streich in dieser Hinsicht wird am 26. Januar eine Tagung des kommunalen Integrationsrats in Räumlichkeiten der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs sein. Die deutschen Sicherheitsbehörden stufen Milli Görüs als eine radikal-islamische Organisation ein. Dieser Vorfall passt ganz ins Bild der zurückliegenden sieben Monate.

Ende Juni, so heißt es seitens der „Bergischen Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“ (http://www.pro-deutschland.nrw/tag/rheinische-post/)-Verlagsgesellschaft), habe Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (http://www.pro-remscheid.org/tag/burkhard-mast-weisz/) (SPD) das islamische Fastenbrechen der türkisch-ultranationalistischen „Graue Wölfe“-Bewegung besucht (http://www.pro-remscheid.org/pro-fordert-zudrehen-des-steuergeldhahns-fuer-ditib-moschee/). Eine klare Stellungnahme hierzu ist er dem Stadtrat bis heute schuldig. Ferner befürwortet das 60-jährige Stadtoberhaupt die Förderung des Baus der lokalen DITIB-Repräsentativ-Moschee aus Steuergeldern. Die DITIB gilt allgemein als die fünfte Kolonne des türkischen Regimes von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Trotzdem bewertet Mast-Weisz den Remscheider Ortsverein der DITIB positiv.
„Wie wird die nächste Zumutung unserer Stadtspitze aussehen? Wie wäre es mit einem offiziellen Empfang mit Vertretern der Terrororganisation ‚Islamischer Staat‘?“, äußert der Remscheider pro-Deutschland-Ratsgruppesprecher Andre Hüsgen (http://www.pro-deutschland.nrw/tag/andre-huesgen/).
„Denn wir wissen ja: Koran-Extremisten sind eigentlich ganz liebe Leutchen, weil es die hiesige politische Klasse so vorgibt. Die politisch Korrekten aus der rot-grünen Ecke volkserziehen uns unter Anwendung tiefster Weisheit, dass nicht mohammedanischer Fanatismus das Problem sei, sondern wir ‚islamfeindlichen‘ Einheimischen, die diesen öffentlich kritisieren. Manchmal komme ich mir vor, als seien die vernünftigen Menschen einschließlich unserer Bürgerbewegung pr Deutschland und befreundeter Patrioten auf eine Insel der Glückseligen verbannt, die umzingelt ist von einem gigantischen Irrenhaus, in dem Gutmenschen und Extremisten aller Schattierungen das große Affentheater aufführen. Unter solchen Umständen übertrumpft die Realität selbst ganz üble Albträume!“

http://www.pro-deutschland.de/2017/01/23/remscheid-integrationsrat-tagt-bei-verfassungsfeinden/

Filofax
28.01.2017, 18:32
Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber
In Niedersachsen haben Mitarbeiter von Landesbehörden schwere Vorwürfe gegen ihre Chefs erhoben. Demzufolge sollen Verantwortliche versucht haben, Asylbewerber zu schützen, die durch Mehrfachregistrierung Sozialleistungen erschlichen hätten.

Eine ehemalige Mitarbeiterin der Landesaufnahmebehörde für Migranten in Braunschweig hat mit Kollegen 300 mögliche Fälle von Mehrfachidentitäten und Sozialbetrug bei Asylbewerbern ermittelt.

http://www.focus.de/panorama/videos/in-niedersachsen-mitarbeiterin-belastet-chefs-behoerden-vertuschten-sozialbetrug-durch-asylbewerber_id_6544969.html

Ist bestimmt nur ein Einzelfall.

In allen anderen haben die Arbeitsämter bestimmt immer nur einmal ausgezahlt, an diese illegalen Fahnenflüchtigen aus aller Welt...

Macht es bei einem Raubüberfall eigentlich einen grossen Unterschied, ob ich zwei Menschen ausraube oder nur einen?
Oder ob ich als Räuber nach meinem Raubzug einen Tag später noch mal komme und mir noch mal Bargeld hole?

Kater
28.01.2017, 18:38
Den Nachweis, bitte.
In Malaysia bin ich mehrfach von Drogendealern angehauen worden, ob ich nicht "etwas brauchen würde". Auf Drogenhandel steht dort die Todesstrafe. Der Trick ist allerdings, dass sie gerade so viel von dem Zeug mit sich tragen, dass sie dafür nicht gehängt werden.

Im Far Eastern Economic Review habe ich vor einigen Jahren - weiß nicht mehr, ob es jetzt fünf oder sechs Jahre her ist - gelesen, dass Singapur nicht weniger Probleme mit Drogen hat. Auch dort wird die Todesstrafe schnell verhängt.

Indonesien wendet die Todesstrafe für Drogenhändler und -schmuggler an und scheut sich nicht, wie am Ende Apriil 2015, gleich mehrere (ausländische) Drogenhändler auf einmal zu erschießen.In der dortigen Presse ist nach wie vor von schweren Problemen im Lande wegen Drogenmissbrauchs zu lesen. Das Zeug muss ja irgendwo und von wem herkommen.

Und schon in den 90ern habe ich eine Übersicht einer US-Statistikbehörde gesehen, der zu entnehmen war, dass pro 1.000 Einwohner in den Bundesstaaten mit Todesstrafe mehr Morde geschehen als in denen ohne.

Nee, konkrete Quellen habe ich auf die Schnelle nicht. Allerdings lasse ich mir nicht jedes Wissen absprechen, dass ich aufgenommen habe, ohne mir die jeweilige Quelle zu merken.

Don
28.01.2017, 19:12
In Malaysia bin ich mehrfach von Drogendealern angehauen worden, ob ich nicht "etwas brauchen würde". Auf Drogenhandel steht dort die Todesstrafe. Der Trick ist allerdings, dass sie gerade so viel von dem Zeug mit sich tragen, dass sie dafür nicht gehängt werden.

Im Far Eastern Economic Review habe ich vor einigen Jahren - weiß nicht mehr, ob es jetzt fünf oder sechs Jahre her ist - gelesen, dass Singapur nicht weniger Probleme mit Drogen hat. Auch dort wird die Todesstrafe schnell verhängt.

Indonesien wendet die Todesstrafe für Drogenhändler und -schmuggler an und scheut sich nicht, wie am Ende Apriil 2015, gleich mehrere (ausländische) Drogenhändler auf einmal zu erschießen.In der dortigen Presse ist nach wie vor von schweren Problemen im Lande wegen Drogenmissbrauchs zu lesen. Das Zeug muss ja irgendwo und von wem herkommen.

Und schon in den 90ern habe ich eine Übersicht einer US-Statistikbehörde gesehen, der zu entnehmen war, dass pro 1.000 Einwohner in den Bundesstaaten mit Todesstrafe mehr Morde geschehen als in denen ohne.

Nee, konkrete Quellen habe ich auf die Schnelle nicht. Allerdings lasse ich mir nicht jedes Wissen absprechen, dass ich aufgenommen habe, ohne mir die jeweilige Quelle zu merken.

Dasist kein Nachweis daß es nicht abschreckend wirkt, sondern lediglich dafür daß Verbrechen trotzdem stattfinden. Es sagt nichts darüber aus, wie es ohne aussähe.

Kein Mißverständnis, ich bin dagegen. allerdings nur und ausschließlich weil ich keinem Staatsbüttel diese Macht übreignen will. Denn sie würden sie, wie jede Macht die sie bekommen, mißbrauchen.

kotzfisch
28.01.2017, 20:03
Bei einem zu Unrecht in Sicherungsverwahrung Kommenden (Was SEHR unwahrscheinlich ist) kommt aber der Fakt hinzu, dass das Urteil jederzeit revidiert werden kann, wenn neue Fakten auftauchen. Eine Hinrichtung hingegen ist absolut und lässt keinen Spielraum für Korrekturen. Von daher: Sämtliche Todesstrafen abschaffen!

Und Was gerecht ist, liegt im Auge des Betrachters. Ebenso, Wer ein "Volksverräter" ist und Wer nicht. Es hängt auch davon ab, wie Man "Volksverrat" definiert. Aber davon abgesehen, sollte, wie im Generellen überhaupt, auch dafür Niemand getötet werden.

Du hast vollkommen recht.Emotional kommt einem halt gelegentlich eine Hinrichtung gerade recht.
Aber Du hast natürlich recht.

kotzfisch
28.01.2017, 20:05
Dasist kein Nachweis daß es nicht abschreckend wirkt, sondern lediglich dafür daß Verbrechen trotzdem stattfinden. Es sagt nichts darüber aus, wie es ohne aussähe.

Kein Mißverständnis, ich bin dagegen. allerdings nur und ausschließlich weil ich keinem Staatsbüttel diese Macht übreignen will. Denn sie würden sie, wie jede Macht die sie bekommen, mißbrauchen.

Das ist eine Haltung.
Abschreckend wirkt sie wohl wirklich nicht.Ich stöberte mal in all den wenigen Untersuchungen und Arbeiten dazu.
Es spricht viel gegen und wenig für Abschreckung.

Grundsätzlich will auch ich den "Staatsdienern" diese Macht, die garantiert mißbraucht würde, nicht in die Hände geben.

Daytrader84
28.01.2017, 21:25
Dasist kein Nachweis daß es nicht abschreckend wirkt, sondern lediglich dafür daß Verbrechen trotzdem stattfinden. Es sagt nichts darüber aus, wie es ohne aussähe.

Kein Mißverständnis, ich bin dagegen. allerdings nur und ausschließlich weil ich keinem Staatsbüttel diese Macht übreignen will. Denn sie würden sie, wie jede Macht die sie bekommen, mißbrauchen.


Die Frage wird wohl kontrovers diskutiert:

https://www.uni-heidelberg.de/presse/news2011/pm20110413_todesstrafe.html

Kater
29.01.2017, 07:26
Wie kann man es denn nachweisen? Wer will kann ja mal ein bisschen statistisch wühlen, wie sich die Kriminalität in Russland und auf den Philippinen naschen Abschaffung der Todesstrafe entwickelt hat. Ist ja nicht allzu lange her. Ein US-BUNDESSTAAT hat die Todesstrafe 1976 wieder eingeführt, vielleicht gibt es da auch Daten zum Vorher - Nachher.

Don
29.01.2017, 08:48
Das ist eine Haltung.
Abschreckend wirkt sie wohl wirklich nicht.Ich stöberte mal in all den wenigen Untersuchungen und Arbeiten dazu.
Es spricht viel gegen und wenig für Abschreckung.

Grundsätzlich will auch ich den "Staatsdienern" diese Macht, die garantiert mißbraucht würde, nicht in die Hände geben.

Di Frage läßt sich nicht sozialpädagogisch untersuchen, denn es gibt keine Vergleichskriterien.
Gesellschaften und Staatsformen mit oder ohne Todessrafe unterscheiden sich erheblich hinsichtlich ihrer Kultur, Geschichte, Soziolohie, Mentalität etc. pp.
Vergleiche mit anderen Zeitaltern schließen sich von vornherein aus. Zu Zeiten Störteneckers hatte die gesamte Gesellschaft völlig andere Ansichten zum Stellenwert des Lebens oder auch nur der Piraterie wie heute.
Es gibt hier keine Doppelblindstudie, es kann sie nicht geben.

Unbestreitbar jedoch ist, daß Folgeverbrechen final verhindert werden.

Aber wie gesagt, auch wenn man wie ich keinen Einwand dagegen hat Biomüll fachgerecht zu entsorgen, dem Staat diese Macht zu übertragen ist ein absolutes no go.

Klopperhorst
29.01.2017, 09:06
...

Aber wie gesagt, auch wenn man wie ich keinen Einwand dagegen hat Biomüll fachgerecht zu entsorgen, dem Staat diese Macht zu übertragen ist ein absolutes no go.

Guter Aspekt. Das ist ja auch der einzige wirkliche Einwand gegen Todesstrafe, nämlich dass es zu Fehlurteilen und Mißbrauch durch den Staat kommt.

---

kotzfisch
29.01.2017, 10:16
Di Frage läßt sich nicht sozialpädagogisch untersuchen, denn es gibt keine Vergleichskriterien.
Gesellschaften und Staatsformen mit oder ohne Todessrafe unterscheiden sich erheblich hinsichtlich ihrer Kultur, Geschichte, Soziolohie, Mentalität etc. pp.
Vergleiche mit anderen Zeitaltern schließen sich von vornherein aus. Zu Zeiten Störteneckers hatte die gesamte Gesellschaft völlig andere Ansichten zum Stellenwert des Lebens oder auch nur der Piraterie wie heute.
Es gibt hier keine Doppelblindstudie, es kann sie nicht geben.

Unbestreitbar jedoch ist, daß Folgeverbrechen final verhindert werden.

Aber wie gesagt, auch wenn man wie ich keinen Einwand dagegen hat Biomüll fachgerecht zu entsorgen, dem Staat diese Macht zu übertragen ist ein absolutes no go.

Man kann statistische Zusammenhänge herstellen.
Ob hohe Mordraten in Ländern mit Todesstrafe tatsächlich dann auf wenig
Abschreckung hinweisen, muß man redlicherweise offen lassen, da wir es schlicht nicht wissen.
Das wird immer gerne als "Argument" hergenommen.Es ist aber keins.

Don
29.01.2017, 10:42
Man kann statistische Zusammenhänge herstellen.


Das kann man für alles. Sind aber die Eingangsparameter schon invalide, ist das Müll.
Garbage in, garbage out. Wenn jemand solche Studien erstellt, dann ausnahmslos mit dem BIAS dagegen oder dafür.

Es ist für Kriminelle immer eine Risikoabwägung, auch noch beeinflußt von Charakter, (nicht vorhandener) Intelligenz usw. gegenüber dem persönlichen Nutzen oder Triebbefriedigung.
Ich war ein paarmal auf Cuba, das letzte Mal so vor 10 Jahren, und wurde dort einige Male im Vorbeigehen oder von Radlern als erkennbarer Ausländer auf augenscheinlich polizeifreien Plätzen auf spenglich angeflüstert: "quieres shit, coke?"
Nur eben nicht so, wie bei uns im Görlitzer Park. Die Aussicht auf einen zumindest längerfristigen äußerst unangenehmen Aufenthalt in cubanischem Knast oder finaleres beeinflußt also das Verhalten doch ganz offensichtlich, wenn auch nicht zu 100%.

kotzfisch
29.01.2017, 10:55
Das kann man für alles. Sind aber die Eingangsparameter schon invalide, ist das Müll.
Garbage in, garbage out. Wenn jemand solche Studien erstellt, dann ausnahmslos mit dem BIAS dagegen oder dafür.

Es ist für Kriminelle immer eine Risikoabwägung, auch noch beeinflußt von Charakter, (nicht vorhandener) Intelligenz usw. gegenüber dem persönlichen Nutzen oder Triebbefriedigung.
Ich war ein paarmal auf Cuba, das letzte Mal so vor 10 Jahren, und wurde dort einige Male im Vorbeigehen oder von Radlern als erkennbarer Ausländer auf augenscheinlich polizeifreien Plätzen auf spenglich angeflüstert: "quieres shit, coke?"
Nur eben nicht so, wie bei uns im Görlitzer Park. Die Aussicht auf einen zumindest längerfristigen äußerst unangenehmen Aufenthalt in cubanischem Knast oder finaleres beeinflußt also das Verhalten doch ganz offensichtlich, wenn auch nicht zu 100%.

Die Studien sind allesamt Shice, weil bereits zu Beginn feststand, dass man zu einem PC korrekten Schluß kommen wollte.
Der Staat darf nicht das "Recht" zu töten in die Hand bekommen, niemals und nirgendwo.
Das muß die Maxime sein.

Nach über 3 Jahrzehnten mit Rechtsbrechern sage ich Dir: Es sind überlagernde Faktoren, die jede vernünftige Risikoabwägung einfach ausblenden.
Kriminelle rechnen erst gar nicht mit ihrer Ergreifung, deswegen gehene sie zT. auch so desperat vor- Tageseinbrecher zb.

Großschlepper dagegen, die nicht am Samerberg erwischt werden, sondern in Berlin ein Büro haben, genießen Immunität, während andere 6 Jahre sitzen gehen.

Valdyn
30.01.2017, 07:45
Den Nachweis, bitte.

Na ja, trotz höchstmöglicher Strafe, die Todesstrafe, gibt es diese Verbrechen die diese Strafe nach sich zieht nach wie vor in den betreffenden Staaten. Schreckte die Strafe ab, gäbe es kaum Verbrechen dieser Art. Die Mordrate in den USA beispielsweise ist aber nach wie vor auf einem hohen Niveau und steigt sogar wieder.

Aber das ist auch etwas grundsätzliches. Das Strafmaß schreckt nicht ab denn der Verbrecher geht nicht davon aus erwischt zu werden. Da muß man ansetzen. Abschreckend wirkt das Bewußtsein, daß das Risiko erwischt zu werden hoch ist.

Don
30.01.2017, 17:56
Na ja, trotz höchstmöglicher Strafe, die Todesstrafe, gibt es diese Verbrechen die diese Strafe nach sich zieht nach wie vor in den betreffenden Staaten. Schreckte die Strafe ab, gäbe es kaum Verbrechen dieser Art.

Quatsch. Ein Vergleich wäre für dasselbe Klientel nur möglich, könnte man das einmal mit und einmal ohne Todesstrafe statistisch erfassen. Das kann man logischerweise nicht, also sind derartige plakative Aussaggen nur Parolen.

In den USA besteht auch das Problem, daß die Strafe praktisch nicht oder erst nach Jahrzehnten und endlosen Eingaben in aller Heimlichkeit vollstreckt wird. Ein Bezug zur Tat besteht nicht mal mehr für den Täter, geschweige denn für potentielle Täter.
Hinzu kommt das Umfeld in dem die meisten dieser Täter zu finden sind eines ist, in dem einer die Wahl hat selbst umgelegt zu werden, oder eben selbst abzudrücken und dann vielleicht erwischt zu werden und noch vielleichter die Spritze verpaßt zu bekommen.
Wenn dann noch der IQ eines halben Meter Feldwegs dazukommt ist klar was passiert.

Was hingegen mit Sicherheit feststeht ist, daß überhaupt nicht angewandtes Recht wie bei uns Folgetaten derselben Kandidaten geradezu provoziert und befördert.
Der Staat schlägert und mordet hier mit.

Valdyn
30.01.2017, 22:23
Quatsch. Ein Vergleich wäre für dasselbe Klientel nur möglich, könnte man das einmal mit und einmal ohne Todesstrafe statistisch erfassen. Das kann man logischerweise nicht, also sind derartige plakative Aussaggen nur Parolen.

In den USA besteht auch das Problem, daß die Strafe praktisch nicht oder erst nach Jahrzehnten und endlosen Eingaben in aller Heimlichkeit vollstreckt wird. Ein Bezug zur Tat besteht nicht mal mehr für den Täter, geschweige denn für potentielle Täter.
Hinzu kommt das Umfeld in dem die meisten dieser Täter zu finden sind eines ist, in dem einer die Wahl hat selbst umgelegt zu werden, oder eben selbst abzudrücken und dann vielleicht erwischt zu werden und noch vielleichter die Spritze verpaßt zu bekommen.
Wenn dann noch der IQ eines halben Meter Feldwegs dazukommt ist klar was passiert.

Was hingegen mit Sicherheit feststeht ist, daß überhaupt nicht angewandtes Recht wie bei uns Folgetaten derselben Kandidaten geradezu provoziert und befördert.
Der Staat schlägert und mordet hier mit.

Nein, das stimmt nicht. Das Strafmaß ist nicht entscheidend bei der Frage ob potentielle Täter abgeschreckt werden oder nicht. Aber glaub was du willst.

navy
05.02.2017, 19:46
Großschlepper dagegen, die nicht am Samerberg erwischt werden, sondern in Berlin ein Büro haben, genießen Immunität, während andere 6 Jahre sitzen gehen.[/QUOTE]

Immunität oder werden direkt vom Staat bezahlt, finanziert wie die Osmani Familie in Hamburg, mit eigenen Flüchtlingsheimen in Hamburg und schon bezahlt vor über 20 Jahren durch einen korrupten Hamburger Senat. War Platz im Heim, wurden die in Albanien wartenden nach einer Liste nach Deutschland gebracht. Alles Leute, ohne Schule und Beruf.

Königstiger87
05.02.2017, 19:55
Das Strafmaß ist nicht entscheidend bei der Frage ob potentielle Täter abgeschreckt werden oder nicht.

Stimmt. Der Verbrecher glaubt nie, dass genau man selbt erwischt wird. Aber ich sag dir was die Todestrafe auf jedenfall Verhindert: Einen Wiederholungstäter! Gerade im Bereich der Sexualdelikte ist die Wiederholungsrate extrem groß. Trotz Therapie und sonstigem Schnickschnack. Alles auf Kosten der Steuerzahler und der Opfer! Das wird das Opfer auch noch damit bestraft solche Monster auszuhalten.

Valdyn
05.02.2017, 20:03
Stimmt. Der Verbrecher glaubt nie, dass genau man selbt erwischt wird. Aber ich sag dir was die Todestrafe auf jedenfall Verhindert: Einen Wiederholungstäter! Gerade im Bereich der Sexualdelikte ist die Wiederholungsrate extrem groß. Trotz Therapie und sonstigem Schnickschnack. Alles auf Kosten der Steuerzahler und der Opfer! Das wird das Opfer auch noch damit bestraft solche Monster auszuhalten.

Die kann man auch wegsperren. Und lieber höhere Kosten als Justizirrtümer oder sogar böswillig durch Staat oder durch Mitmenschen auf das Schafott gebrachte Unschuldige hinrichten zu lassen.

Das finde ich wirklich merkwürdig. Die meisten hier haben zum jetzigen Staat überhaupt kein Vertrauen. Diesem zukünftigen Staat aber, in dem es dann die Todesstrafe gibt, dem trauen sie blind über den Weg.