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Vollständige Version anzeigen : Ehrenfelder Grossmoschee - Türkenfritz fühlt sich belogen und ist enttäuscht!



Filofax
20.01.2017, 15:39
Jahrelang hetzte er gegen diejenigen, welche die heutigen Zustände so vorhergesagt haben, wie sie jetzt gekommen sind.
Unvergessen die Beleidigungen des damaligen Kölner CDU - Politkers Fritz Schramma, in islamkritischen Kreisen als "Türkenfritz" bezeichnet, gegen Politker der europäischen Rechten wie der FPÖ oder dem Front National

Die "braune Sosse" wollte er "die Toilette herunterspülen", so seine Worte 2008 während einer Kundgebung gegen die Pläne einer Eroberungs - Moschee direkt in Köln.

Jetzt markiert dieser Volksverräter der ersten Kategorie den "Enttäuschten", wundert sich warum die Islam-Türken sich nicht mehr an Versprechen halten, die sie auch zuvor nie eingehalten hatten:


Er sei „wahnsinnig enttäuscht“. Schramma schließt nicht aus, dass der Moschee-Beirat aufgelöst werde. In ihm sitzen Vertreter von verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Gruppen der Stadt. Der Beirat, zu dem auch Schramma gehört, war vor zehn Jahren von der Ditib initiiert worden, um die Kommunikation mit Stadt und Bürgern zu verbessern. Dabei ging es um den Bau der großen Moschee in Ehrenfeld, aber auch um Fragen der Integration.

Die aktuellen Ermittlungen der Bundesanwaltschaft wegen „geheimdienstlicher Agententätigkeit“ sorgen für eine neue Belastung des angespannten Verhältnisses. „Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten, muss das Konsequenzen haben“, so Schramma.


http://www.ksta.de/koeln/ehrenfelder-zentral-moschee-offener-streit-zwischen-beirat-und-ditib-ausgebrochen-25580162

Jaja, die "braune Sosse" hatte ihm vor Jahren genau dies prophezeit, einem Hund dem Mann eine Wurst vor die Nase hält schnappt eben nach der Wurst. CDU - Schramma zog es aber vor, sich seinen grünen Ratskollegen anzubiedern, da war ihm die Islam-Verhätschelung als "Religion des Friedens und der Integration" gerade Recht.

Die Bundesanwaltschaft - wie immer - ermittelt leider gegen die falschen Leute, denn jede Moschee die nicht im "Haus des Islam" steht dient der Eroberung fremder Territorien. Auf der Anklagebank müssten eigentlich die Kollaborateure und Verräter sitzen wie Schramma einer ist, aber das wird wohl noch lange Wunschdenken bleiben...

latrop
20.01.2017, 16:48
Hierzu noch einen Kommentar :

Späte Einsichten von “Türken-Fritz” Schramma (http://pro-koeln.org/spaete-einsichten-von-tuerken-fritz-schramma/) http://pro-koeln.org/wp-content/uploads/2011/10/schramma2-300x300.jpg (http://pro-koeln.org/wp-content/uploads/2011/10/schramma2.jpg)Hat sich seinen Spitznamen “Türken-Fritz” redlich verdient: Kölns Alt-OB Fritz Schramma. Sein spätes (Teil)Erwachen nutzt ihm da auch nicht mehr, nachdem er Moscheebau-Kritiker zuvor mit am übelsten beleidigt und diffamiert hatte.

Der ehemalige Kölner CDU-Oberbürgermeister Fritz Schramma (Bildmitte) wird in die Stadtgeschichte als der maßgeblich politisch Verantwortliche für die Genehmigung des DITIB-Großmoscheekomplexes in Köln-Ehrenfeld eingehen. Daran wird auch sein jetzt erfolgter Sinneswandel in Bezug auf die türkisch-islamische Union DITIB nichts mehr ändern. Schramma kann aus Protest dagegen, von der DITIB angeblich ‚belogen und vertröstet‘ (http://www.ksta.de/koeln/ehrenfelder-zentral-moschee-offener-streit-zwischen-beirat-und-ditib-ausgebrochen-25580162) worden zu sein, hundertmal aus dem ohnehin bedeutungslosen Moschee-Beirat zurücktreten.
Dem „Türken-Fritz“, wie er von vielen Kölnern seit Jahren tituliert wird, wird das nicht mehr zur Ehrenrettung gereichen. Hat er doch führend auf alle damaligen Kritiker der DITIB verbal eingedroschen. Ausgerechnet ein vorgeblich christdemokratischer Oberbürgermeister hat während seiner Amtszeit alles unternommen, die Abschaffung der christlich-abendländischen Identität Kölns voranzutreiben und die Kritiker der aggressiven Islamisierungs- und Türkisierungspolitik von DITIB ins braune Eck zu stellen.
Auf dem Höhepunkt der Proteste gegen die Großmoschee, auf dem von Pro Köln organisierten Anti-Islamisierungskongress im Jahr 2008, entmenschlichte Schramma die islamkritischen Aktivisten und Patrioten vieler Länder sogar als „braune Soße, die in die Toilette gehöre“. Weiter verunglimpfte er Pro Köln, FPÖ, Front National und den Vlaams Belang auf Gossenniveau als „verfaulte Clique des Eurofaschismus“ sowie als „braune Biedermänner, Brandstifter, Rassisten im bürgerlichen Zwirn und subtile Angstmacher“.
Den Kritikern der DITIB schleuderte Schramma damals in infamer Weise in öffentlicher Rede entgegen:

„Ich sage hier ganz klar: Rassisten, Rechtsextreme und alle, die hier den sozialen Frieden stören wollen, sind hier nicht willkommen. Dieser Kongress ist nicht willkommen, die Kölnerinnen und Kölner wollen ihn nicht. Dieser verfaulten Clique des Eurofaschismus, diesen Haiders und Le Pens und wie sie alle heißen, rufe ich zu: Da ist der Ausgang, da geht’s nach Hause. Wir wollen euch nicht!“
Heute müsste sich der gewendete DITIB-Kritiker Schramma wohl selbst die Türe in Köln weisen. Und wer weiß: Vielleicht erledigen das angesichts des rasanten Tempos von Islamisierung und Überfremdung bald neue Herren für ihn. Denn für Dankbarkeit ist man in diesen Kreisen nicht bekannt – noch dazu gegenüber einem naiven Kuffar. Mag er zuvor als „Türken-Fritz“ auch noch so gut die Rolle des nützlichen Idioten gespielt haben.
Dieser Text des stv. PRO-KÖLN-Vorsitzenden Markus Wiener erschien heute als Gastbeitrag (http://www.pi-news.net/2017/01/spaete-einsichten-von-tuerken-fritz-schramma/) auf dem größten deutschen Politblog www.pi-news.net (http://www.pi-news.net)

Sathington Willoughby
20.01.2017, 16:52
Er hat seine Stadt verraten.
Auch als sein Sohn von einem Türken totgefahren worden ist, hat er weitergemacht, als sei nichts gewesen.
Der türkische täter ist auf Bewährung rausgekommen, Türken-Schramma hat sich nur über die völlige Gleichgültigkeit des muslimischen Täters geärgert.
Ich verstehe diesen Menschenschlag einfach nicht.

krupunder
20.01.2017, 16:54
Dieser prägeladenburgerter Systemhonk soll uns eine Warnung sein, nie wieder solche Buckler an irgendeine Macht zu lassen. Nur sein von Kanaken gemordeter Sohn sollte uns traurig stimmen.

Tutsi
23.01.2017, 12:38
Wenn Politiker fehl geleitete Entscheidungen treffen, wer leidet dann mit all den Folgen ?

Wir !!!