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Vollständige Version anzeigen : Deutsch-polnische Geschichte als Dauerbelastung



Würfelqualle
24.12.2005, 07:59
Auszug :

Angela Merkel hat bereits ein erstes klares Zeichen gesetzt, indem sie sich auf dem EU-Gipfel in Brüssel für die finanziellen Forderungen Warschaus stark gemacht hat. Ex-Kanzler Gerhard Schröder sei bei allem Einsatz für die deutsch-polnischen Beziehungen doch so manches Mal leichtfertig über die Interessen Polens hinweggegangen, findet Merkel - und darin widerspricht ihr niemand in Warschau.

Quelle : DW-World.de

Das haut dem Fass den Boden raus. Geht dieses Weibstück auf die finanziellen Forderungen der Polen ein und überweist mal schnell einen zweistelligen Milliardenbetrag an Warschau, aber unsere seit 60 Jahren " zur Verwaltung "
gegebenen Ostgebiete bleiben weiterhin bei Polen. Merkel hat jetzt bei mir verschissen, bis in alle Ewigkeit.



Gruss von der Würfelqualle

Enzo
24.12.2005, 08:20
Auszug :

Angela Merkel hat bereits ein erstes klares Zeichen gesetzt, indem sie sich auf dem EU-Gipfel in Brüssel für die finanziellen Forderungen Warschaus stark gemacht hat. Ex-Kanzler Gerhard Schröder sei bei allem Einsatz für die deutsch-polnischen Beziehungen doch so manches Mal leichtfertig über die Interessen Polens hinweggegangen, findet Merkel - und darin widerspricht ihr niemand in Warschau.

Quelle : DW-World.de

Das haut dem Fass den Boden raus. Geht dieses Weibstück auf die finanziellen Forderungen der Polen ein und überweist mal schnell einen zweistelligen Milliardenbetrag an Warschau, aber unsere seit 60 Jahren " zur Verwaltung "
gegebenen Ostgebiete bleiben weiterhin bei Polen. Merkel hat jetzt bei mir verschissen, bis in alle Ewigkeit.



Gruss von der Würfelqualle

An Polen werden wir zahlen bis zum Jüngsten Jericht!

Roberto Blanko
24.12.2005, 10:00
...
Das haut dem Fass den Boden raus. Geht dieses Weibstück auf die finanziellen Forderungen der Polen ein und überweist mal schnell einen zweistelligen Milliardenbetrag an Warschau, aber unsere seit 60 Jahren " zur Verwaltung "
gegebenen Ostgebiete bleiben weiterhin bei Polen. Merkel hat jetzt bei mir verschissen, bis in alle Ewigkeit.
...

Hast du eine Quelle für den zweistelligen Milliardenbetrag?

Die ehemaligen deutschen Ostgebiete sind nicht unter polnischer Verwaltung, sondern sie sind urpolnisches Land geworden.

Gruß
Roberto

M. Wittmann
24.12.2005, 10:22
Blanko das widerspricht sich..

Roberto Blanko
24.12.2005, 10:25
Blanko das widerspricht sich..

Inwiefern? In 60 Jahren sind sie urpolnisch geworden. Sie sind polnisch und sie werden polnisch bleiben.

Gruß
Roberto

MarcinMaximus
24.12.2005, 10:26
Auszug :

Angela Merkel hat bereits ein erstes klares Zeichen gesetzt, indem sie sich auf dem EU-Gipfel in Brüssel für die finanziellen Forderungen Warschaus stark gemacht hat. Ex-Kanzler Gerhard Schröder sei bei allem Einsatz für die deutsch-polnischen Beziehungen doch so manches Mal leichtfertig über die Interessen Polens hinweggegangen, findet Merkel - und darin widerspricht ihr niemand in Warschau.

Quelle : DW-World.de

Das haut dem Fass den Boden raus. Geht dieses Weibstück auf die finanziellen Forderungen der Polen ein und überweist mal schnell einen zweistelligen Milliardenbetrag an Warschau, aber unsere seit 60 Jahren " zur Verwaltung "
gegebenen Ostgebiete bleiben weiterhin bei Polen. Merkel hat jetzt bei mir verschissen, bis in alle Ewigkeit.



Gruss von der Würfelqualle



Ich weiß garnicht worüber du dich so aufregst?!?! ?( Als ob du irgendwelche Steuern zahlen würdest :rolleyes:

M. Wittmann
24.12.2005, 10:27
Nein! Urpolnisches Land ist es nicht! Das Elsaß ist auch kein urfranzösisches Land und Österreich auch kein urösterreichisches Land!
Wenn Gebiete 800 Jahre deutsch waren und jetzt etwas mehr als ein halbes Jahrhundert polnisch, macht es sie noch lange nicht zu "urpolnischem" Land. Da können wir dann in 600 Jahren mal darüber reden, sofern Polen sie dann immernoch besitzt.

Würfelqualle
24.12.2005, 10:41
Hast du eine Quelle für den zweistelligen Milliardenbetrag?

Die ehemaligen deutschen Ostgebiete sind nicht unter polnischer Verwaltung, sondern sie sind urpolnisches Land geworden.

Gruß
Roberto


1.

Das mit der zweistelligen Milliardensumme ist eine Vermutung meinerseits, mal sehen, was es für eine Summe wird. Oder wir erfahren es nie, damit der deutsche Pöbel sein Maul hält.

2.

Sie sind urpolnisches Land geworden. Ein Widerspruch in Reinkultur. Nennst du 60 Jahre urpolnisch ?

Dich sollte man in eine Zeitmaschine setzen und dann ab an die Ostfront.



Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
24.12.2005, 10:45
Ich weiß garnicht worüber du dich so aufregst?!?! ?( Als ob du irgendwelche Steuern zahlen würdest :rolleyes:


Ich hab schon Steuern gezahlt, da bist du noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gelaufen.



Gruss von der Würfelqualle

M. Wittmann
24.12.2005, 10:46
Ne laß mal, ich glaube er würde überlaufen!

Würfelqualle
24.12.2005, 10:49
Ne laß mal, ich glaube er würde überlaufen!


Er wird einem Himmelfahrtskommando zugeteilt. Als Minenaufspürer, oder so. :D



Gruss von der Würfelqualle

Roberto Blanko
24.12.2005, 10:53
1.

Das mit der zweistelligen Milliardensumme ist eine Vermutung meinerseits, mal sehen, was es für eine Summe wird. Oder wir erfahren es nie, damit der deutsche Pöbel sein Maul hält.


Also nichts als haltlose Vermutungen.


Ein Widerspruch in Reinkultur. Nennst du 60 Jahre urpolnisch ?

Dich sollte man in eine Zeitmaschine setzen und dann ab an die Ostfront.



Ja, nach 60 Jahren kann man von urpolnischen Gebieten sprechen, zumal es keine Anzeichen dafür gibt, daß sich an diesem Zustand etwas ändern wird.

Ich bin Pazifist und Kriegsdienstverweigerer. Die Front ist kein guter Ort für mich.

Gruß
Roberto

LuckyLuke
24.12.2005, 10:57
Dich sollte man in eine Zeitmaschine setzen und dann ab an die Ostfront.Diese Art von Abenteuertourismus ist eher für Kameraden und Volksgenossen zu empfehlen, die immer noch aus einer anderen Zeit zu kommen scheinen.

Ich würde es ihnen gönnen....

SAMURAI
24.12.2005, 11:03
Inwiefern? In 60 Jahren sind sie urpolnisch geworden. Sie sind polnisch und sie werden polnisch bleiben.

Gruß
Roberto

Roberto da knallt der Lachsack !

Bist Du noch so jung, dass Du in der Politik nicht gehört hast: "Für immer und ewig". Dann ändert sich alles ganz schnell.

Die sowjetischen Bruderküsse haben auch ein Bündnis auf immer und ewig beschworen. Es waren eher Judasküsse.

:] Geht Dir ein Licht auf ? :(

Neutraler
24.12.2005, 11:39
Ja, nach 60 Jahren kann man von urpolnischen Gebieten sprechen, zumal es keine Anzeichen dafür gibt, daß sich an diesem Zustand etwas ändern wird.
"Ur" assoziert eine Dauer von Jahrhunderten, nicht von 60 Jahren. Wer so einen Blödsinn behauptet, hat nicht verstanden, was diese Wort bedeutet. Diese Gebiete werden nie "urpolnisch" sein, weil das polnische Volk seit Jahrhunderten viel weiter östlich siedelte und von Stalin vertrieben wurde. Die einzige Provinz des ehemaligen Deutschen Reiches, die als "polnisch" anzusehen war, war Posen und schon Hitler wollte den Polen im Gegenzug für Danzig und den Korridor die Annektion dieses Gebietes anerkennen.


Ich bin Pazifist und Kriegsdienstverweigerer. Die Front ist kein guter Ort für mich.
Die typische Ausrede fauler Linksextremisten. Du hast wahrscheinlich dein ganzes Leben keinen Finger gerührt.

M. Wittmann
24.12.2005, 11:45
Die einzige Provinz des ehemaligen Deutschen Reiches, die als "polnisch" anzusehen war, war Posen und schon Hitler wollte den Polen im Gegenzug für Danzig und den Korridor die Annektion dieses Gebietes anerkennen.

Wobei Posen meiner Meinung nach zu den Ostgebieten gehört und zurückzufordern ist. Etwas weniger als die Hälfte der damaligen Bevölkerung war deutsch, und das nicht erst sein der preußischen Annektion. Das Reich hat ebenso ein Recht darauf, wie Polen. Weshalb dann zu Polen?
Ich nehme mir da kein Beispiel an Hitler, sondern al Preußen und der Reichsgründung.

Roberto Blanko
24.12.2005, 11:46
"Ur" assoziert eine Dauer von Jahrhunderten, nicht von 60 Jahren.

Das entscheidest Gott sei dank nicht du. Die Gebiete sind und bleiben urpolnisch.


Die einzige Provinz des ehemaligen Deutschen Reiches, die als "polnisch" anzusehen war, war Posen und schon Hitler wollte den Polen im Gegenzug für Danzig und den Korridor die Annektion dieses Gebietes anerkennen.


Ich weiß, Hitler wollte ja gar keinen Krieg. Aber die pösen Polen mußten ihn ja so lange provozieren, bis er nicht mehr anders konnte.


Die typische Ausrede fauler Linksextremisten. Du hast wahrscheinlich dein ganzes Leben keinen Finger gerührt.

Ich bin im Gegensatz zu dir weder faul noch extrem. Ich habe genug gearbeitet und werde noch genug arbeiten. Für dich sehe ich da allerdings schwarz.

Gruß
Roberto

Neutraler
24.12.2005, 12:12
Das entscheidest Gott sei dank nicht du.
Das habe ich auch nicht entschieden. Dir wird jeder Historiker bestätigten, dass Ost-und Westpreußen, Pommern, Schlesien und zumindest Teile von Posen Siedlungsgebiete germanischer Stämme waren und teilweise zu den drei deutschen Reichen gehörten:
Posen sind bis 1793 polnisch. Auch die Bürger sind hauptsächlich Polen (57%). -> polnisch was auch von Deutschland sehr schnell akzeptiert wird.

Ostpreußen: http://de.wikipedia.org/wiki/Ostpreu%C3%9Fen

Westpreußen - Pomerellen: 965 durch Polen erobert. Dort lebten die Pormoranen, welche eine eigene Sprache hatten. Dieser Zustand währte nur kurz. Ab 1119 dann für rund 200 Jahre bei Polen. Dabei war aber Polen selbst zeitweise unter deutscher Herrschaft. Dazu kommen ab dem 12 Jahrhundert deutsche Siedler. 1202 zerfällt Polen.
1226 Schenkung an Deutschen Orden. 1270 kämpfen zwei polnische Herzöge um Pommerellen und Danzig. Sie rufen Brandenburger und den deutschen Ritterorden um Waffenhilfe. Da der siegende Herzog sie nicht entlohnen konnte geht 1309 Pomerellen an den Deutschen Orden. 1410 (Tannenberg) geht es wieder an Polen. 1466 geht Lehenshoheit an Polen.
1772 fand die Teilung Polen statt. Westpreußen geht zurück an Preußen (wg. 1466).
1918 sind 2/3 mit deutscher Muttersprache.
Danzig speziell 97 % Deutsch.

Ost-Oberschlesien:
990 durch Eroberung an Polen. Seinerseits unter deutscher Oberhoheit. ab 1202 bricht Polen in Herzogtümer auseinander. 1335 verzichtet Polens König formal mit Vertrag auf Polens Anspruch auf Schlesien.
1921 Volksabstimmung. 61% wünschen den Verbleib im Deutschen Reich.

Schlesien allgemein: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlesien


Die Gebiete sind und bleiben urpolnisch.
Solche (verzweifelten) Gegenargumentationen sind ohne Erklärung, die bereits im Ansatz gescheitert sind, nichts wert.


Ich weiß, Hitler wollte ja gar keinen Krieg. Aber die pösen Polen mußten ihn ja so lange provozieren, bis er nicht mehr anders konnte.
Diese Antwort zeigt einmal mehr, dass du keinerlei Ahnung von der internationalen Politik vom Ende des Jahres 1938 an bis zum Kriegsbeginn hast. Wieso wundert mich das nicht?


Ich bin im Gegensatz zu dir weder faul noch extrem.
Du bist ein extremer antideutscher Hetzer und ein Linksextremist. Das erklärt deinen krankhaften Hass auf alles rechte, konservative und nationale. Deine Faulheit erkennt man nicht nur daran, dass du überzeugter Anarchist bist, keine Arbeit hast (hattest) und damit geprahlt hast, und selten lange Beiträge bleiben. Es bleibt bei einfallslosen, langweiligen, provokaten und unsachlichen Kurzbeiträgen, auch Spam genannt. Wenn du dir die Mühe macht und meine Beiträge anschaust wirst du erkennen, dass ein wesentlicher Unterschied existiert: Ich schreibe oft sehr lange Beiträge, sachlich, argumentativ und quellenreich und nur selten kurze, aber sachliche Kommentare zu politischen Themen. Man erkennt, dass ich mit meinen durchschnittlich zwei Beiträgen pro Tag kein dummer Spammer bin :))


Ich habe genug gearbeitet und werde noch genug arbeiten.
Antideutsche Hetze zählt nicht als Arbeit. Genausowenig wie zum Sozialhilfeamt zu gehen und dort sich seine Lebensunterhalt zu holen.


Für dich sehe ich da allerdings schwarz.
Wieso? Ich habe mein Abitur, war noch nie arbeitslos und meine sichere Arbeit.

Roberto Blanko
24.12.2005, 12:27
Das habe ich auch nicht entschieden. Dir wird jeder Historiker bestätigten, dass Ost-und Westpreußen, Pommern, Schlesien und zumindest Teile von Posen Siedlungsgebiete germanischer Stämme waren und teilweise zu den drei deutschen Reichen gehörten:
Posen sind bis 1793 polnisch. Auch die Bürger sind hauptsächlich Polen (57%). -> polnisch was auch von Deutschland sehr schnell akzeptiert wird.

Ostpreußen: http://de.wikipedia.org/wiki/Ostpreu%C3%9Fen

Westpreußen - Pomerellen: 965 durch Polen erobert. Dort lebten die Pormoranen, welche eine eigene Sprache hatten. Dieser Zustand währte nur kurz. Ab 1119 dann für rund 200 Jahre bei Polen. Dabei war aber Polen selbst zeitweise unter deutscher Herrschaft. Dazu kommen ab dem 12 Jahrhundert deutsche Siedler. 1202 zerfällt Polen.
1226 Schenkung an Deutschen Orden. 1270 kämpfen zwei polnische Herzöge um Pommerellen und Danzig. Sie rufen Brandenburger und den deutschen Ritterorden um Waffenhilfe. Da der siegende Herzog sie nicht entlohnen konnte geht 1309 Pomerellen an den Deutschen Orden. 1410 (Tannenberg) geht es wieder an Polen. 1466 geht Lehenshoheit an Polen.
1772 fand die Teilung Polen statt. Westpreußen geht zurück an Preußen (wg. 1466).
1918 sind 2/3 mit deutscher Muttersprache.
Danzig speziell 97 % Deutsch.

Ost-Oberschlesien:
990 durch Eroberung an Polen. Seinerseits unter deutscher Oberhoheit. ab 1202 bricht Polen in Herzogtümer auseinander. 1335 verzichtet Polens König formal mit Vertrag auf Polens Anspruch auf Schlesien.
1921 Volksabstimmung. 61% wünschen den Verbleib im Deutschen Reich.

Schlesien allgemein: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlesien

Die Gebiete waren früher deutsch und sind heute polnisch. Was ist daran so schwer zu verstehen.



Diese Antwort zeigt einmal mehr, dass du keinerlei Ahnung von der internationalen Politik vom Ende des Jahres 1938 an bis zum Kriegsbeginn hast. Wieso wundert mich das nicht?

Du stimmst mir also zu. Hitler war ein Mann des Friedens und die pösen Polen haben uns solange provoziert, bis Hitler nicht mehr anders konnte und nur noch mit Krieg antworten konnte. So war es doch, oder.



Du bist ein extremer antideutscher Hetzer und ein Linksextremist. Das erklärt deinen krankhaften Hass auf alles rechte, konservative und nationale.

Ich bin weder antideutsch noch linksextrem. Ich habe auch keinen Haß (schon gar keinen krankhaften) auf Rechte, Konservative und Nationale. Du dagegen scheinst mir von Haß durchfressen zu sein.

Ich mag Deutschland und will nur sein Bestes. Du willst es in einen neuerlichen Krieg führen. Von uns beiden bin ich der Patriot, denn ein Patriot will das Beste für sein Land. Du willst es abermals in den Abgrund führen. Ohne mich.



Deine Faulheit erkennt man nicht nur daran, dass du überzeugter Anarchist bist, keine Arbeit hast (hattest) und damit geprahlt hast, und selten lange Beiträge bleiben. Es bleibt bei einfallslosen, langweiligen, provokaten und unsachlichen Kurzbeiträgen, auch Spam genannt. Wenn du dir die Mühe macht und meine Beiträge anschaust wirst du erkennen, dass ein wesentlicher Unterschied existiert: Ich schreibe oft sehr lange Beiträge, sachlich, argumentativ und quellenreich und nur selten kurze, aber sachliche Kommentare zu politischen Themen. Man erkennt, dass ich mit meinen durchschnittlich zwei Beiträgen pro Tag kein dummer Spammer bin :))


Pseudowissenschaftlicher Revisionistenkram. Weiter kommt von dir nichts. Auch eine Form des Spams.


Antideutsche Hetze zählt nicht als Arbeit. Genausowenig wie zum Sozialhilfeamt zu gehen und dort sich seine Lebensunterhalt zu holen.

Auch wenn ich mich wiederhole, ich war noch nie in einem Sozialamt. Und ich hetze nicht gegen Deutschland.


Ich habe mein Abitur, war noch nie arbeitslos und meine sichere Arbeit.

Das haben hier alle. Es ist ein echtes Hochbegabtenforum.

Gruß
Roberto

murmeltier
24.12.2005, 12:38
Weswegen brauchen die Polen überhaupt Unterstützung? Die EU hat Ihnen Märkte eröffnet, wo man polnische Produkte ohne Zölle anbieten und verkaufen kann.

Jetzt müssen die Polen zeigen, daß man Qualität anbieten kann. Die Polen sollten der Gnade gedenken, das man sie in die EU aufgenommen hat und einfach mal kleine Brötchen backen. Mit ihrer Anbiederung an die USA haben sie schon mal gegen europäische Interessen verstoßen.

Neutraler
24.12.2005, 12:49
Die Gebiete waren früher deutsch und sind heute polnisch. Was ist daran so schwer zu verstehen.
Wer sagt denn, dass ich das nicht verstanden habe? Das ist wieder mal so ein typischer Beitrag von dir: Er sagt einfach nichts zur anfänglichen Behauptung aus. Es ging doch darum, ob diese Gebiete "urpolnisch" sind. Und ich habe diese Behauptung nun sachlich widerlegt. Es wundert mich nicht, dass du darauf nicht eingegangen bist. Ich bin aber beruhigt, dass dein Hirn dir verraten hat, dass du dagegen nicht ankommst und es nun wieder an der Zeit ist, von der anfänglichen Behauptung abzulenken:
"Ja, nach 60 Jahren kann man von urpolnischen Gebieten sprechen, zumal es keine Anzeichen dafür gibt, daß sich an diesem Zustand etwas ändern wird."
Ein weiteres mal, dass du dich als ungebildeter antideutsche Hetzer erwiesen hast. Noch ein paar Mal und kann damit endlich ein Buch füllen.


Du stimmst mir also zu. Hitler war ein Mann des Friedens und die pösen Polen haben uns solange provoziert, bis Hitler nicht mehr anders konnte und nur noch mit Krieg antworten konnte. So war es doch, oder.
Ich kann dich beruhigen: So einfach war es nicht. Die damaligen komplizierten Vorgänge sind zu hoch für dich und deine Gesinnungsgenossen. Das ihr Linksextremisten von internationaler Politik zu Zeit des Dritten Reiches keine Ahnung habt ist manchmal wirklich nervtötend.


Ich bin weder antideutsch noch linksextrem.
Das ist völlig haltlos und unglaubwürdig.


Ich habe auch keinen Haß (schon gar keinen krankhaften) auf Rechte, Konservative und Nationale.
Heißt das, dass du dich in Zukunft ändern willst und nun zu uns hälst?


Du dagegen scheinst mir von Haß durchfressen zu sein.
Und wie kommst du diesem Eindruck?


Ich mag Deutschland und will nur sein Bestes.
Diese Behauptung ist ebenso unglaubwürdig wie die Behauptung, der Irak hätte Massenvernichtungswaffen gehabt. Ich werde das bei Bedarf zitieren. Mit dieser Behauptung hast du dich entgültig zur Forumswitzfigur degradiert.


Du willst es in einen neuerlichen Krieg führen.
Ja, den Krieg gegen Unwissenheit und antideutsche Hetze. Obwohl: Ich sehe das weder als Krieg oder als Kampf an sondern als Zeitvertreib, bei dem ich mich mit anderen über Geschichte unterhalten kann.


Von uns beiden bin ich der Patriot, denn ein Patriot will das Beste für sein Land.
Also kannst du kein Patriot sein. Linke und Linksextremisten sind keine Patrioten. Sie wollen nicht das beste für Deutschland, sondern die Vollendung ihrer Ideologie, die sich mit Multi-Kulti, wachsender Staatsverschuldung und Massenverarmung offenbart. Ihnen ist dieses Gefühl des Patriotismus fremd, weil sie es in ihrer Naivität und Dummheit mit dem Nationalsozialismus verbinden und aufgrund ihrer antideutschen Ideologie dann den Patriotismus verschmähen müssen. Ein Teufelskreis, aus dem keiner herauskommt.


Du willst es abermals in den Abgrund führen. Ohne mich.
Du und deine Gesinnungsgenossen haben es gerade in den Abgrund geführt. Ohne mich, mein Freund.


Pseudowissenschaftlicher Revisionistenkram. Weiter kommt von dir nichts. Auch eine Form des Spams.
Zum Glück zählt die Meinung eines so dämlichen und ungebildeten Primitivlings nichts. Davon ist nicht in irgendeiner Weise haltbar, am allerwenigsten deine Definition von Spam. Ein so erfahrener Dummspammer sollte wenigstens wissen, wie man das nennt, was er macht :))


Auch wenn ich mich wiederhole, ich war noch nie in einem Sozialamt.
Dann hättest du nicht schreiben sollen, dass du zwei Jahre lang arbeitslos warst (immer noch bist) und auf Kosten des Staates lebtest. Selbst schuld!


Und ich hetze nicht gegen Deutschland.
Ja, ja und ich bin ein aus der Türkei eingebürgerter PDS-Vorsitzender meiner Heimatstadt :]


Das haben hier alle. Es ist ein echtes Hochbegabtenforum.
Nicht alle, aber manche. Das du Abitur und eine Arbeit hast willst du nicht wirklich behaupten, oder?

cego
24.12.2005, 13:06
Um mal wieder ein bißchen in die Gegenwart zurückzukehren: Alle osteuropäischen Beitrittsstaaten sahen in der EU-Mitgliedschaft vor allem eine Chance, an Geld zu kommen. Mit einer wie auch immer gearteten "europäischen Idee" hatte keiner was am Hut. Bei Polen als größtem Neumitglied und direktem Nachbarn stößt es mir persönlich allerdings besonders sauer auf, wenn den Deutschen gegenüber die Moralkeule geschwungen wird, um weitere Gelder zu erpressen. Vor allem Polen bläst sich als Nehmerland ein bißchen arg auf. In Washington Stiefel küssen und in Brüssel die Hand aufhalten und dann noch in Deutschland mit irgendwelchen Reparationsforderungen kommen, schlägt dem Fass so ziemlich den Boden aus. Daher ärgere ich mich auch über die 100 Mio. Euro, die Merkel den Polen direkt überlassen hat, um diesen faulen EU-Kompromiß zu ermöglichen. Diese Gelder werden Deutschland direkt von der Förderung für die neuen Bundesländer abgezogen. Gerade gegenüber der jetzt neuen, nationalistischen Regierung in Polen ist eine feste, konsequente Haltung angebracht, die sich nicht von irgendwelchen "Moralkeulen" oder antideutscher Ausfälle in die Defensive drängen läßt.

Hunne
26.12.2005, 00:46
Daher ärgere ich mich auch über die 100 Mio. Euro, die Merkel den Polen direkt überlassen hat, ......
Was sind schon 100 Millionen gegenüber dem Leid, das den Polen durch die Deutschen angetan wurde? Das lässt sich nicht mit Geld aufwiegen, aber man sollte es den Polen allein schon aus der besonderen geschichtlichen Verantwortung, die auch die BRDler haben, von ganzen Herzen gönnen und vielleicht zur Verbesserung des allgemeinen deutsch-polnischen Klimas noch über gezielte, weitere Subventionen nachdenken. Schließlich hat auch die BRD was davon, wenn sich die geschichtlich verständliche Abneigung der Polen gegen die Deutschen und ihre Nachfolger etwas legt.

MarekD
26.12.2005, 01:40
Was sind schon 100 Millionen gegenüber dem Leid, das den Polen durch die Deutschen angetan wurde? Das lässt sich nicht mit Geld aufwiegen, aber man sollte es den Polen allein schon aus der besonderen geschichtlichen Verantwortung, die auch die BRDler haben, von ganzen Herzen gönnen und vielleicht zur Verbesserung des allgemeinen deutsch-polnischen Klimas noch über gezielte, weitere Subventionen nachdenken. Schließlich hat auch die BRD was davon, wenn sich die geschichtlich verständliche Abneigung der Polen gegen die Deutschen und ihre Nachfolger etwas legt.

:rolleyes: blabla... :O

tysker
26.12.2005, 06:37
Was sind schon 100 Millionen gegenüber dem Leid, das den Polen durch die Deutschen angetan wurde? Das lässt sich nicht mit Geld aufwiegen, aber man sollte es den Polen allein schon aus der besonderen geschichtlichen Verantwortung, die auch die BRDler haben, von ganzen Herzen gönnen und vielleicht zur Verbesserung des allgemeinen deutsch-polnischen Klimas noch über gezielte, weitere Subventionen nachdenken. Schließlich hat auch die BRD was davon, wenn sich die geschichtlich verständliche Abneigung der Polen gegen die Deutschen und ihre Nachfolger etwas legt.
hundert millionen sind milliarden zuviel mit den vorleistungen in den vergangenen 60 jahren. ausserdem sind die verbrechen der vertreibung von deutschen und der annexion von zur verwaltung übergebenen gebieten noch
nicht gesühnt. immerhin sind von ca. 10 mill unschuldigen vertriebenen deutschen deren 1.5 mill umgebracht worden. das heisst nach heutigem sprachgebrauch GENOZID.da sind noch rechnungen offen. wir haben unsere in 60jahren überbezahlt!

tysker
26.12.2005, 06:41
Um mal wieder ein bißchen in die Gegenwart zurückzukehren: Alle osteuropäischen Beitrittsstaaten sahen in der EU-Mitgliedschaft vor allem eine Chance, an Geld zu kommen. Mit einer wie auch immer gearteten "europäischen Idee" hatte keiner was am Hut. Bei Polen als größtem Neumitglied und direktem Nachbarn stößt es mir persönlich allerdings besonders sauer auf, wenn den Deutschen gegenüber die Moralkeule geschwungen wird, um weitere Gelder zu erpressen. Vor allem Polen bläst sich als Nehmerland ein bißchen arg auf. In Washington Stiefel küssen und in Brüssel die Hand aufhalten und dann noch in Deutschland mit irgendwelchen Reparationsforderungen kommen, schlägt dem Fass so ziemlich den Boden aus. Daher ärgere ich mich auch über die 100 Mio. Euro, die Merkel den Polen direkt überlassen hat, um diesen faulen EU-Kompromiß zu ermöglichen. Diese Gelder werden Deutschland direkt von der Förderung für die neuen Bundesländer abgezogen. Gerade gegenüber der jetzt neuen, nationalistischen Regierung in Polen ist eine feste, konsequente Haltung angebracht, die sich nicht von irgendwelchen "Moralkeulen" oder antideutscher Ausfälle in die Defensive drängen läßt.

dem kann man sich 100%ig anschliessen :klatsch:

SAMURAI
26.12.2005, 07:19
Um mal wieder ein bißchen in die Gegenwart zurückzukehren: Alle osteuropäischen Beitrittsstaaten sahen in der EU-Mitgliedschaft vor allem eine Chance, an Geld zu kommen. Mit einer wie auch immer gearteten "europäischen Idee" hatte keiner was am Hut. Bei Polen als größtem Neumitglied und direktem Nachbarn stößt es mir persönlich allerdings besonders sauer auf, wenn den Deutschen gegenüber die Moralkeule geschwungen wird, um weitere Gelder zu erpressen. Vor allem Polen bläst sich als Nehmerland ein bißchen arg auf. In Washington Stiefel küssen und in Brüssel die Hand aufhalten und dann noch in Deutschland mit irgendwelchen Reparationsforderungen kommen, schlägt dem Fass so ziemlich den Boden aus. Daher ärgere ich mich auch über die 100 Mio. Euro, die Merkel den Polen direkt überlassen hat, um diesen faulen EU-Kompromiß zu ermöglichen. Diese Gelder werden Deutschland direkt von der Förderung für die neuen Bundesländer abgezogen. Gerade gegenüber der jetzt neuen, nationalistischen Regierung in Polen ist eine feste, konsequente Haltung angebracht, die sich nicht von irgendwelchen "Moralkeulen" oder antideutscher Ausfälle in die Defensive drängen läßt.

Dem kann ich mich 100%ig anschliessen ! :klatsch: :klatsch:

Würfelqualle
26.12.2005, 09:23
Weswegen brauchen die Polen überhaupt Unterstützung? Die EU hat Ihnen Märkte eröffnet, wo man polnische Produkte ohne Zölle anbieten und verkaufen kann.

Jetzt müssen die Polen zeigen, daß man Qualität anbieten kann. Die Polen sollten der Gnade gedenken, das man sie in die EU aufgenommen hat und einfach mal kleine Brötchen backen. Mit ihrer Anbiederung an die USA haben sie schon mal gegen europäische Interessen verstoßen.


Es geht hier nicht um irgendeine finanzielle Unterstützung Deutschlands an Polen, sondern um Wiedergutmachungszahlungen resultierend aus den Folgen des 2. Weltkrieges. Polen sitzt auf unseren Ostgebieten und spricht von wiedergewonnenen Ländern. Diese unsägliche " Oder Neiße Linie " muss endlich revidiert werden und die deutschen Ostgebiete ( Ostdeutschland ), müssen in absehbarer Zeit wieder deutsch werden. Werfen wir doch dem
Hund ( Polen ) einen fetten Knochen ( Finanzmittel ) hin, damit die Grenzen vom 31.12. 1937 wieder hergestellt werden.



Gruss von der Würfelqualle

Hunne
26.12.2005, 11:35
Polen sitzt auf unseren Ostgebieten und spricht von wiedergewonnenen Ländern.
Da haben die Polen recht, denn die ursprünglich slawischen Gebiete wurden von den Deutschen über die Jahrhunderte zusammengeraubt und nun heulen die teutsch-braunen Revisionisten, wenn die Länder wieder an die rechtmäßigen Besitzer zurück gegangen sind.

Unabhängig davon dürfte wohl kaum ein BRDler an diesen Gebieten interessiert sein, von ein paar Nazis mal abgesehen.

MarekD
26.12.2005, 11:38
Da haben die Polen recht, denn die ursprünglich slawischen Gebiete wurden von den Deutschen über die Jahrhunderte zusammengeraubt und nun heulen die teutsch-braunen Revisionisten, wenn die Länder wieder an die rechtmäßigen Besitzer zurück gegangen sind.

Unabhängig davon dürfte wohl kaum ein BRDler an diesen Gebieten interessiert sein, von ein paar Nazis mal abgesehen.

Woher nimmst du diese Infotrmationen? Glaubst du alles, was dir dein Lehrer im Geschichtsunterricht erzählt? Diese Gebiete sind heute polnisch. Stimmt. Allerdings waren sie über Jahrhunderte deutsch und ihre Bewohner damals hatten ein Recht auf ihre Heimat. Genauso, wie es heute die dort lebenden Polen haben.

Hunne
26.12.2005, 11:46
Diese Gebiete sind heute polnisch. Stimmt. Allerdings waren sie über Jahrhunderte deutsch
Habe ich nicht bestritten. Ich habe gesagt: Da haben die Polen recht, denn die ursprünglich slawischen Gebiete wurden von den Deutschen über die Jahrhunderte zusammengeraubt .

Das Diebesgut ist vor 60 Jahren halt an die ursprünglichen Besitzer zurück gegangen. Nicht mehr und nicht weniger. So what?

mggelheimer
26.12.2005, 11:49
Habe ich nicht bestritten. Ich habe gesagt: Da haben die Polen recht, denn die ursprünglich slawischen Gebiete wurden von den Deutschen über die Jahrhunderte zusammengeraubt .

Das Diebesgut ist vor 60 Jahren halt an die ursprünglichen Besitzer zurück gegangen. Nicht mehr und nicht weniger. So what?

Nimmst du eigentlich Schmerztabletten gegen derart schmerzhafte Dummheit?

SAMURAI
26.12.2005, 11:50
Da haben die Polen recht, denn die ursprünglich slawischen Gebiete wurden von den Deutschen über die Jahrhunderte zusammengeraubt und nun heulen die teutsch-braunen Revisionisten, wenn die Länder wieder an die rechtmäßigen Besitzer zurück gegangen sind.

Unabhängig davon dürfte wohl kaum ein BRDler an diesen Gebieten interessiert sein, von ein paar Nazis mal abgesehen.

Was laberst Du da für einen Unsinn !

Grundwissen in Geschichte geht Dir völlig ab.

Was glaubst DU wohl wie viele interessiert wären ?

Mann selten so ein blödes, pauschaliertes Geschwätz gelesen - die Aussage und Antwort gibtst DU selbst.

Grundschule besuchen - ab nicht sitzenbleiben, sonst droht Baumschule. :]

MarekD
26.12.2005, 11:51
Habe ich nicht bestritten. Ich habe gesagt: Da haben die Polen recht, denn die ursprünglich slawischen Gebiete wurden von den Deutschen über die Jahrhunderte zusammengeraubt .

Das Diebesgut ist vor 60 Jahren halt an die ursprünglichen Besitzer zurück gegangen. Nicht mehr und nicht weniger. So what?

Die Deutschen haben aber nunmal mitnichten diese Länder von Polen zusammengeraubt. Ostpreußen z.B. wurde von den Pruzzen bewohnt. Einem baltischen Volksstamm. Wenn überhaupt, dann müßte man es den Nachfahren der Pruzzen zurückgeben, die aber im Deutschtum aufgegangen sind. Im übrigen rief de rpolnische Herzog Konrad von Masowcze den Orden ins Land.

Pommern z.B. war zwar ein slawisches Fürstentum, dort lebten allerdings die Pomoranen, die eine ganz andere Sprache sprachen als die Polen.

Schlesien ging nach dem Aussterben der Piasten in Deutsche Hände über.

Deutsche Siedler wurden von den slawischen Fürsten ins Land gerufen, um das Land urbar zu machen. Man arbeitete nämlich in Deutschland schon mit Dreifelderwirtschaft und Eisenpflug als man in Polen noch Zweifelderwirtschaft betrieb und mit dem Holzpflug die Erde bearbeitete.

mggelheimer
26.12.2005, 11:54
Grundschule besuchen - ab nicht sitzenbleiben, sonst droht Baumschule. :]

Ich denke er wird eine Schule nach seinen Fähigkeiten besucht haben, deshalb finde ich es unfair das du dich über ihn Lustig machst, - Mitleid diesem "andersbegabten" gegenüber wäre angemessener.

Hunne
26.12.2005, 11:59
Nimmst du eigentlich Schmerztabletten gegen derart schmerzhafte Dummheit?

Was laberst Du da für einen Unsinn !
AHA! Die braunen Dumpfbacken springen, wie erwartet, an und ersetzen wie üblich Argumente durch Pöbeleien. Solange die Braunen derartig intelligent agieren, ist ja alles in bester Ordnung. Weiter so, Ihr strammen teutschen Recken und träumt fleißig vom GROßDEUTSCHEN REICH :))

mggelheimer
26.12.2005, 12:03
AHA! Die braunen Dumpfbacken springen, wie erwartet, an und ersetzen wie üblich Argumente durch Pöbeleien. Solange die Braunen derartig intelligent agieren, ist ja alles in bester Ordnung. Weiter so, Ihr strammen teutschen Recken und träumt fleißig vom GROßDEUTSCHEN REICH :))

Ich weiß dein Horizont ist beschränkt, dennoch finde ich es etwas ungerecht wenn ich auf eine berechtigte Frage hin, deiner argumentativen Primitivität zum Opfer falle.
Bitte bessere dich!

Hunne
26.12.2005, 12:08
Pommern z.B. war zwar ein slawisches Fürstentum, dort lebten allerdings die Pomoranen, die eine ganz andere Sprache sprachen als die Polen.
Tja, aber deutsch sprachen sie erst recht nicht.....


Schlesien ging nach dem Aussterben der Piasten in Deutsche Hände über.
Ach ja, sie sind ganz einfach so ausgestorben? So ganz ohne deutsche Beteiligung?:cool:


Deutsche Siedler wurden von den slawischen Fürsten ins Land gerufen, um das Land urbar zu machen.
Eben. Und nicht um es zu besetzen. :))

Hunne
26.12.2005, 12:12
Ich weiß dein Horizont ist beschränkt, dennoch finde ich es etwas ungerecht wenn ich auf eine berechtigte Frage hin, deiner argumentativen Primitivität zum Opfer falle.
Bitte bessere dich!
Mein kleiner teutscher Möchtegern-Recke. Lies weiter deine Landser-Heftchen und erfreue dich an deinem PISA gestählten braunen Weltbild. Hast du zu Weihnachten wieder nen schönen Bildband über Onkel Adi bekommen? :P

MarekD
26.12.2005, 12:14
Tja, aber deutsch sprachen sie erst recht nicht.....

Tja, aber nach der Ostbesiedlung eben schon. Die Pomoranen führten im Übrigen sogar Kriege gegen Polen und Pommern war schon im 12. Jahrhundert Bestandteil des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation.


Ach ja, sie sind ganz einfach so ausgestorben? So ganz ohne deutsche Beteiligung?:cool:

Stell dir vor: Manchmal stirbt ein Geschlecht imMannesstamme aus und hat keinen Erben. Das soll sogar ohne deutsche Beteiligung vorgekommen sein. :rolleyes:


Eben. Und nicht um es zu besetzen. :))

Und, hätten sie wieder gehen sollen? Deutschland hat in den 60er Jahren auch Gastarbeiter gerufen. Die sind auch geblieben und haben hier Familien gegründet. Noch nie was von Planmäßiger Ansiedlung der Deutschen im Osten gehört? Städte wie Krakow, Torun, Slupsk, Slubice, Chelmno usw. würde es ohne die Ostsiedlung gar nicht geben. Friedliche Landnahme eben.

mggelheimer
26.12.2005, 12:16
Weist du was mein anders begabter Freund?
Ich werde dein Selbstbewußtsein stärken in dem ich dir hier und jetzt die Möglichkeit einer letzten Antwort in deinem schablonenartigen Denkmuster, auf unser "Gespräch", gebe!

Schaka!!!

Hunne
26.12.2005, 12:26
Tja, aber nach der Ostbesiedlung eben schon.
Eben! Und die war sooo friedlich, daß sie ihre Sprache freiwillig aufgaben und statt dessen viel lieber deutsch sprachen, nicht wahr? :))



Stell dir vor: Manchmal stirbt ein Geschlecht imMannesstamme aus und hat keinen Erben.
Und das gilt natürlich auch für ein ganzes Volk, oder? :))


Und, hätten sie wieder gehen sollen? Deutschland hat in den 60er Jahren auch Gastarbeiter gerufen. Die sind auch geblieben und haben hier Familien gegründet. Sie haben allerdings nicht die Macht an sich gerissen, so wie es bei den früheren Deutschen stets sehr beliebt war. :)) :)) Der Vergleich hinkt.

fallo
26.12.2005, 12:30
Eben! Und die war sooo friedlich, daß sie ihre Sprache freiwillig aufgaben und statt dessen viel lieber deutsch sprachen, nicht wahr? :))


Warum denn nicht? Machen die Deutschen aktuell doch auch. :]



Sie haben allerdings nicht die Macht an sich gerissen, so wie es bei den früheren Deutschen stets sehr beliebt war. :)) :)) Der Vergleich hinkt.

Noch nicht! Aber warte noch ein paar Jahrzehnte ab, bis die Mehrheitsverhältnisse zu Gunsten der Zuwanderer gekippt sind.

MarekD
26.12.2005, 12:34
Eben! Und die war sooo friedlich, daß sie ihre Sprache freiwillig aufgaben und statt dessen viel lieber deutsch sprachen, nicht wahr? :)) .

Richtig. Die Deutschen bildeten rasch die Mehrheit in den Städten und dann auch auf dem Land. So wurde Deutsch die Sprache Pommerns. Aber in Ordnung: Wir sollten alles dafür geben, daß Pommern an die Nachfahren der Pomoranen gegeben wird.



Und das gilt natürlich auch für ein ganzes Volk, oder? :)) .

Die Piasten waren kein Volk sondern ein polnischer Fürstenstamm :rolleyes:


Sie haben allerdings nicht die Macht an sich gerissen, so wie es bei den früheren Deutschen stets sehr beliebt war. :)) :)) Der Vergleich hinkt.

Das kommt noch...

Hunne
26.12.2005, 12:38
Weist du was mein anders begabter Freund?
Ich werde dein Selbstbewußtsein stärken in dem ich dir hier und jetzt die Möglichkeit einer letzten Antwort in deinem schablonenartigen Denkmuster, auf unser "Gespräch", gebe!

Schaka!!!
Daß gerade unsere strammen Braun-Deutschen die deutsche Sprache gnadenlos vergewaltigen, ist ja bekannt. Wir korrigieren jetzt wie folgt:

Weist (Weißt) du was (Hier fehlt ein Komma) mein anders begabter Freund?
Ich werde dein Selbstbewußtsein stärken (Hier fehlt ein Komma)in dem (indem) ich dir hier und jetzt die Möglichkeit einer letzten Antwort in deinem schablonenartigen Denkmuster, (Hier ist das Komma fehlerhaft) auf unser "Gespräch", gebe!



Siehst du, mein brauner Schatz, hast du wieder was dazu gelernt. In einem hast du allerdings recht: Unsere Begabungen liegen in der Tat unendlich weit auseinander. :P

Mauser98K
26.12.2005, 12:41
Deutschland hat Polen im 2. WK angegriffen und Tod, Leid und Zerstörung über Polen gebracht.
Deutschland verlor den Krieg und mußte Polen einen großen Teil seines damaligen Staatsgebietes überlassen und zwar weitgehend menschenleer.

Für den Krieg und das den Polen angetane Leid haben wir also bezahlt.
Wir sind demnach quitt mit Polen.

Wenn die Polen Geld von uns wollen, dann sollen sie dafür etwas leisten.
Verpflichtungen gegenüber Polen haben wir keine.

MarekD
26.12.2005, 12:43
Deutschland hat Polen im 2. WK angegriffen und Tod, Leid und Zerstörung über Polen gebracht.
Deutschland verlor den und überließ Polen einen großen Teil seines damaligen Staatsgebietes und zwar weitgehend volksfrei.

Wir sind also quitt mit Polen.
Wenn die Polen Geld wollen, dann sollen sie dafür etwas leisten.
Verpflichtungen haben wir, moralisch gesehen, keine.

Weitgehend Volksfrei? Ja, weil die Deutschen vor der Roten Armee flüchteten und von den Polen Vertrieben oder ermordert wurden. X(

Mauser98K
26.12.2005, 12:46
Weitgehend Volksfrei? Ja, weil die Deutschen vor der Roten Armee flüchteten und von den Polen Vertrieben oder ermordert wurden. X(

Genau darum.

Allerdings war es für die Polen, wie alle neuen Besitzer der Ostgebiete von Vorteil, daß dort so gut wie keine Deutschen mehr lebten:

Das Problem ethnischer Konflikte entstand erst gar nicht.

SAMURAI
26.12.2005, 12:50
Deutschland hat Polen im 2. WK angegriffen und Tod, Leid und Zerstörung über Polen gebracht.
Deutschland verlor den Krieg und mußte Polen einen großen Teil seines damaligen Staatsgebietes überlassen und zwar weitgehend menschenleer.

Für den Krieg und das den Polen angetane Leid haben wir also bezahlt.
Wir sind demnach quitt mit Polen.

Wenn die Polen Geld von uns wollen, dann sollen sie dafür etwas leisten.
Verpflichtungen gegenüber Polen haben wir keine.

Wir werden nie quitt sein. Liegt der polnische Lebensraum nicht im OSTEN !

Hunne
26.12.2005, 12:51
Das Problem ethnischer Konflikte entstand erst gar nicht.
Richtig. Das hatte man in weiser Voraussicht gelöst, da sonst erneut ein Konfliktpotential von erheblichen Ausmaßen entstanden wäre.

MarekD
26.12.2005, 12:52
Genau darum.

Allerdings war es für die Polen, wie alle neuen Besitzer der Ostgebiete von Vorteil, daß dort so gut wie keine Deutschen mehr lebten:

Das Problem ethnischer Konflikte entstand erst gar nicht.

Hast du eine Ahnung: In Waldenburg/Schlesien z.B. wurden die Deustchen zurückgehalten um in den Kohlebergwerken weiter abzubauen, bis Polen angelernt worden waren.

In Ostpreußen vornehmlich Masuren hat man mehrere 100.000 Deutsche als so genannte Autochtone zurückbehalten, damit man einen Anspruch auf Ostpreußen erheben und untermauern konnte. Bis 1956 durften Deutsche nicht einmal aus Polen ausreisen. Erst unter Gomulka war es möglich und auch dann nur, wenn man Verwandte inDeustchland hatte. Bis Anfang der 50er Jahre lebten noch über eine Million Deutsche in Polen. Von den Polen mehr oder weniger gelitten.

Im Ermland wurden deustche Kinder in polnischen Schulen so lange schickaniert, bis sie endlich polnisch sprachen und sagten, sie wären Polen.

In Masuren hat man noch in den 80er Jahren evangelische-deutsche Kirchen angezündet oder einfach besetzt.

In Oberschlesien durfte den Zweisprachigen Oberschlesien die Messe nicht in Deutsch vorgetragen werden.

In der Volksrepublik Polen galt bis 1956 Deutschverbot. Wer deutsch sprach, auch nur zu Hause, wurde bestraft.

usw,usw :rolleyes:

Mauser98K
26.12.2005, 12:56
Hast du eine Ahnung: In Waldenburg/Schlesien z.B. wurden die Deustchen zurückgehalten um in den Kohlebergwerken weiter abzubauen, bis Polen angelernt worden waren.

In Ostpreußen vornehmlich Masuren hat man mehrere 100.000 Deutsche als so genannte Autochtone zurückbehalten, damit man einen Anspruch auf Ostpreußen erheben und untermauern konnte. Bis 1956 durften Deutsche nicht einmal aus Polen ausreisen. Erst unter Gomulka war es möglich und auch dann nur, wenn man Verwandte inDeustchland hatte. Bis Anfang der 50er Jahre lebten noch über eine Million Deutsche in Polen. Von den Polen mehr oder weniger gelitten.

Im Ermland wurden deustche Kinder in polnischen Schulen so lange schickaniert, bis sie endlich polnisch sprachen und sagten, sie wären Polen.

In Masuren hat man noch in den 80er Jahren evangelische-deutsche Kirchen angezündet oder einfach besetzt.

In Oberschlesien durfte den Zweisprachigen Oberschlesien die Messe nicht in Deutsch vorgetragen werden.

In der Volksrepublik Polen galt bis 1956 Deutschverbot. Wer deutsch sprach, auch nur zu Hause, wurde bestraft.

usw,usw :rolleyes:


Das war Unterdrückung der deutschen Minderheit, aber kein Konflikt.

MarekD
26.12.2005, 13:00
Das war Unterdrückung der deutschen Minderheit, aber kein Konflikt.

Konflikt wäre es wohl nur gewesen, wenn sich die Deutschen gewehrt hätten, oder wie?

Hunne
26.12.2005, 13:02
.............
Im Ermland wurden deustche Kinder in polnischen Schulen so lange schickaniert, bis sie endlich polnisch sprachen und sagten, sie wären Polen.

In Masuren hat man noch in den 80er Jahren evangelische-deutsche Kirchen angezündet oder einfach besetzt.

In Oberschlesien durfte den Zweisprachigen Oberschlesien die Messe nicht in Deutsch vorgetragen werden.

In der Volksrepublik Polen galt bis 1956 Deutschverbot. Wer deutsch sprach, auch nur zu Hause, wurde bestraft.

Unabhängig davon, daß du deine o.g. Behauptungen nicht durch seriöse Quellen belegst, muß man festhalten, daß dies genau die Maßnahmen gewesen wären, die Polen unter andauernder deutscher Herrschaft bzw. Generalgouvernement geblüht hätten, natürlich unter umgekehrten Vorzeichen.

Bei einem Erstarken des deutschen Bevölkerungsantells wären erhebliche Konflikte vorprogrammiert gewesen. Insofern war das Handeln der Polen zwar rigoros aber durchaus nachvollziehbar.

Würfelqualle
26.12.2005, 13:05
Ich bin entsetzt, was die heutzutage im Geschichtsunterricht über die deutsche Geschichte lernen. Große Schuld gebe ich dem linken Lehrertum, die den Schülern ein verfälschtes Geschichtswissen vermitteln, aber auch mangelnes Interesse der Schüler, an der Geschichte Deutschlands der letzten 100 Jahre.

Genauso schlimm waren die Geschichtslehrer zu DDR Zeiten in Mittel-
deutschland. Es war immer die Rede von der ach so glorreichen roten Armee, die den Hitlerfaschismus besiegten. Keine Spur von Vertreibung und
Benes Dekreten.

Weil falsches Geschichtswissen vermittelt wird und dazu kommt noch das Nichtinteresse der Schüler, labern User, wie Hunne, so einen geistigen Dünnschiss.

Armes Deutschland, was hat man mit dir gemacht. :(




Gruss von der Würfelqualle

mggelheimer
26.12.2005, 13:09
Siehst du, mein brauner Schatz, hast du wieder was dazu gelernt. In einem hast du allerdings recht: Unsere Begabungen liegen in der Tat unendlich weit auseinander. :P

Gelächter! :))
Das die Nichteinhaltung der Grundsätze von Autographie und Grammatik die Regel in Foren, quer durch alle politischen Lager ist, sollte auch einem andersbegabten wie dir schon aufgefallen sein.

Vielleicht ist ja das Grammatikalische Denken bei dir ähnlich stark ausgeprägt wie das Mathematische Denken bei manchem Autisten?! Ich würd´s mir für dich wünschen, zumal deine Defizite in logischer und abstrakter Denkweise damit etwas überblendet werden.

Hunne
26.12.2005, 13:10
I so einen geistigen Dünnschiss.


Schade, da entstand gerade eine fruchtbare Diskussion, schon pöbelt einer dieser thumben Braunbatzen wieder dazwischen.

Reichspräsident
26.12.2005, 13:20
Schade, da entstand gerade eine fruchtbare Diskussion, schon pöbelt einer dieser thumben Braunbatzen wieder dazwischen.

Würfelqualle hat doch recht mit dem was er sagt. In der Schule wird doch den Schülern nur deutsche schuld eingeredet, aber von Verbrechen die am deutschen Volk begannen worden sind,erfahrn sie so gut wie gar nichts. Das muß sich ändern.

Hunne
26.12.2005, 13:27
Das die Nichteinhaltung der Grundsätze von Autographie und Grammatik die Regel in Foren, .......
Richtig wäre: Daß die Nichteinhaltung......


Mein Kleiner, es ist doch nicht weiter tragisch, daß deine Deutschkenntnisse arg unterentwickelt sind (Das kommt davon, wenn man zu viele Landser-Heftchen liest), allerdings solltest du dein persönliches Unvermögen nicht auf die allgemeine Intenet-Kultur schieben. Als teutscher, brauner Recke sollt man doch mit der Sprache Adis ein wenig besser umgehen, oder es doch zumindest versuchen, oder? Gern bin ich dir weiterhin behilflich.

mggelheimer
26.12.2005, 13:27
Würfelqualle hat doch recht mit dem was er sagt. In der Schule wird doch den Schülern nur deutsche schuld eingeredet, aber von Verbrechen die am deutschen Volk begannen worden sind,erfahrn sie so gut wie gar nichts. Das muß sich ändern.
Bitte unterlasse Hunne zu liebe dieses thumbe Braunbatzentum.
Es gab doch keine Verbrechen an Deutschen.

mggelheimer
26.12.2005, 13:31
Gern bin ich dir weiterhin behilflich.

Danke!
Dann können wir uns ja gegenseitig helfen. Ich werde dir nach besten wissen und gewissen logisches Denken in historischen Fragen, versuchen beizubringen. Wenngleich ich im Augenblick noch schwarz sehe!

Hunne
26.12.2005, 13:32
Würfelqualle hat doch recht mit dem was er sagt. In der Schule wird doch den Schülern nur deutsche schuld eingeredet, aber von Verbrechen die am deutschen Volk begannen worden sind,erfahrn sie so gut wie gar nichts. Das muß sich ändern.
Genau deshalb ist der Geschichtsunterricht für die heutigen Schüler ätzend langweilig. Gegen einen umfassenden und alle Seiten beleuchtenden Geschichtsunterricht hätte ich absolut nichts einzuwenden.

Hunne
26.12.2005, 13:36
Danke!
Dann können wir uns ja gegenseitig helfen. Ich werde dir nach besten wissen und gewissen logisches Denken in historischen Fragen, versuchen beizubringen. Wenngleich ich im Augenblick noch schwarz sehe!
Diesmal mußt du deine Grammatik-, Rechtschreibe- und Kommafehler selbst entdecken, ok? Kleine Hilfe: 2 Rechtschreibefehler, 1 Grammatikfehler, 1 Kommafehler. Hmm, ganz beachtlich für nur 2 Zeilen, oder? :P

Würfelqualle
26.12.2005, 13:39
Genau deshalb ist der Geschichtsunterricht für die heutigen Schüler ätzend langweilig. Gegen einen umfassenden und alle Seiten beleuchtenden Geschichtsunterricht hätte ich absolut nichts einzuwenden.



Gut fein, dann erörter das mal mit deinem Geschichtslehrer, oder bekommt ihr Geschichte erst in der 5.Klasse ? 8o




Gruss von der Würfelqualle

mggelheimer
26.12.2005, 13:45
Diesmal mußt du deine Grammatik-, Rechtschreibe- und Kommafehler selbst entdecken, ok? Kleine Hilfe: 2 Rechtschreibefehler, 1 Grammatikfehler, 1 Kommafehler. Hmm, ganz beachtlich für nur 2 Zeilen, oder? :P
Nö! Find ich normal für schnelles Schreiben. Solange Briefe nicht so aussehen ist alles im grünen Bereich!:cool: - Und ich kann dir versichern die sehen nicht so aus.

Ansonsten:

bestem! Wissen! Gewissen! ,Komma nach "Denken"!

Mir fällt es allerdings deutlich schwerer dein verqueres Weltbild gerade zu rücken.

Hunne
26.12.2005, 13:46
Gut fein, dann erörter das mal mit deinem Geschichtslehrer, oder bekommt ihr Geschichte erst in der 5.Klasse ? 8o

Ich sagte "umfassend". Damit meine ich weder rot, aber auch nicht braun gefärbten Unterricht, wie er euch Restbraunen vorschwebt.

Hunne
26.12.2005, 13:50
Nö! Find ich normal für schnelles Schreiben. Solange Briefe nicht so aussehen ist alles im grünen Bereich!
Tja, dann bleib mal unwissend und fehlerhaft. Aber bei den Braunen erfüllst du damit ja die Aufnahmevoraussetzungen. :))

mggelheimer
26.12.2005, 13:51
Ich sagte "umfassend". Damit meine ich weder rot, aber auch nicht braun gefärbten Unterricht, wie er euch Restbraunen vorschwebt.

Bitte argumentiere differenzierter und ohne Schlagworte! Was sind "Rot"
und "Braun" außer Farben?

mggelheimer
26.12.2005, 13:52
Aber bei den Braunen erfüllst du damit ja die Aufnahmevoraussetzungen. :))
Selbiges auch hier! Was sind "Braune"?

Hunne
26.12.2005, 13:55
Was sind "Rot"
und "Braun" außer Farben?
Lies mal in den von dir geliebten Landser-Heftchen nach. Vielleicht erfährst du da mehr? :))

mggelheimer
26.12.2005, 14:09
Lies mal in den von dir geliebten Landser-Heftchen nach. Vielleicht erfährst du da mehr? :))
Folgende Problematik: deine Argumentation baut auf Stereotypen und Trugbildern auf.
Die Ursache könnte darin liegen das man dir von Anfang an, ob deines geringen geistigen Horizontes, der nur ein recht stark ausgeprägtes Rechtschreibverständnis beherbergt, komplexe Zusammenhänge auf möglichst niedriger geistiger Ebene versucht hat näher zu bringen. Das ganze hast du verinnerlicht und so klammert sich deine Argumentation im besonderen an Schlagworte wie: rote, braune, Landserheftchen, Nazis, usw. ein immer wiederkehrendes feststellbares Phänomen. Nur davon mußt du weg kommen, wenn du dich ernsthaft für komplexe zusammenhänge der Weltgeschichte interessierst!

So, damit du noch einen kleinen Erfolg verzeichnen kannst, darfst du mir die Rechtschreibfehler aufzählen.

Hunne
26.12.2005, 14:31
........ ob deines geringen geistigen Horizontes, :))
Mein Kleiner, der Sinn meiner Argumentation ist es, beschränkte Nachwuchsnazis wie Dich, auf die Palme zu bringen. Etwas, was mir bei den geistig weniger beweglichen unter euch auch immer sehr gut gelingt.

Intelligente rechte Zeitgenossen, wie z.B. Kaiser, mit dem sich eine ernsthafte Diskussion lohnen würde, gibt es bei euch leider nur sehr vereinzelt. Mit euch thumben teutschen Recken spiele ich aber ungemein gerne. Und du bist mir in deiner pickeligen Blödheit ein besonders lieber Spielkamerad. :cool: Aber jetzt hab ich leider keine Zeit mehr für Spielchen mit dir. Schade, du mußt dich bis morgen gedulden. HEIL DEUTSCHLAND, brauner Recke! :cool:

Mauser98K
26.12.2005, 14:46
Wir werden nie quitt sein. Liegt der polnische Lebensraum nicht im OSTEN !

WIR sollten den Mut aufbringen und den Polen sagen, daß WIR quitt sind.
Wenn SIE das nicht zu akzeptieren gewillt sind, ist das IHR Problem.

mggelheimer
26.12.2005, 15:29
:))
Mein Kleiner, der Sinn meiner Argumentation ist es, beschränkte Nachwuchsnazis wie Dich, auf die Palme zu bringen. Etwas, was mir bei den geistig weniger beweglichen unter euch auch immer sehr gut gelingt. ...u.a. Müll!

Hier treten nun weiter Probleme zum Vorschein! Neben erheblichen Defiziten im Begreifen von weltgeschichtlichen Zusammenhängen, kommen nun auch Persönlichkeitsdefizite zum tragen, die es mir erschweren deinen Focus auf die Elementarfakten zu lenken.

Leider hast du dir einen Panzer aus Arroganz und Überheblichkeit zugelegt, mit dem du es dir selber sehr schwer machst dein verworrenes Weltbild für neues zu öffnen.

Der Versuch deinerseits deine Argumentation ins lächerliche zu ziehen mit dem Verweis (O-Ton Hunne) "Nachwuchsnazis" auf die Palme bringen zu wollen, gibt dich der Lächerlichkeit sowohl vor dem Genie als auch dem Trottel gleichermaßen preis.

Allein die Tatsache das du bei mir mit "Nachwuchsnazi" schon faktisch so daneben liegst wie jemand der einen Blauwahl als Fisch bezeichnet und ich mich von einem bemitleidenswerten andersbegabten wie dir auch nicht auf die Palme bringen lasse, -vielleicht an der Geduld die ich dir entgegen bringe auch für dich erkennbar, sollte dir im großen und ganzen zu denken geben.

Ich werde mir nun die Mühe machen einmal sporadisch deine bisher verfaßten Beiträge auf Ernsthaftigkeit hin zu untersuchen. Sollte ich mehr als eine Handvoll kompetenter Beiträge finden nehme ich alles zurück.