Vollständige Version anzeigen : "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen
Smultronstället II.
17.01.2017, 07:51
http://i.imgur.com/QAb0Y7L.png
http://archive.is/z2wJy
Um mich mal selbst zu zitieren:
Nationalstaaten spielen schon lange keine Rolle mehr. Es herrscht das Kapital.
Und das Kapital will offene Grenzen, Lohndrücker und den geschlechtslosen, gottlosen, rasselosen, kulturlosen, staatenlosen Einheitsmenschen, der als Arbeitsnomade um die "vernetzte" Erde zieht. Das Kapital will das entwurzelte Genderwesen, es will Houellebecqs Elementarteilchen und Nietzsches Erdenfloh, der am am längsten lebt, mit virtuellen Welten als Wichsvorlage.
Die traditionelle Rechte (Jünger, Spengler, Evola, etc.) hat noch verstanden, dass der Kapitalismus genauso gefährlich und zersetzend ist wie der Marxismus. Auch de Benoist versteht das heute oder Kerry Bolton, ("Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same.").
Aber so wie es ja kaum noch richtige Frauen und richtige Männer, kaum noch richtige Deutsche und richtige Franzosen gibt, so gibt es ja auch kaum noch richtige Rechte und richtige Linke. "Rechte" sind kapitalistische Cuckservatives, die irgendwelche transnationalen Firmen mit Regenbogenavatar auf twitter vor zu hohen Steuern retten wollen, und "linke" sind feministische Globalisten, die sich von George Soros dafür bezahlen lassen, den Antikapitalismus der früheren Linken durch irgendeine akademische Frauengenderhomoscheiße zu ersetzen.
http://i.imgur.com/6qNi75g.png
http://i.imgur.com/nhtP0Sd.png
Konzernspritzen und Sprecher Geschmeiß sind keine Arbeitgeber
Dr Mittendrin
17.01.2017, 08:09
http://i.imgur.com/QAb0Y7L.png
http://archive.is/z2wJy
Um mich mal selbst zu zitieren:
Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
Dr Mittendrin
17.01.2017, 08:10
Konzernspritzen und Sprecher Geschmeiß sind keine Arbeitgeber
Eben. Scheinbar sind solche schreibenden User Hilfsarbeiter.
Leberecht
17.01.2017, 08:17
Deutschlands Situation ist die eines Krebskranken: Tod bei der Operation ist möglich, Tod ohne Operation ist sicher.
Wie ich schon anderswo vermerkte, auch auf diesen Artikel bezugnehmend: Die deutschen Arbeitgeber/Unternehmer ab Mittelstand aufwärts sind die Todfeinde Deutschlands. Sie haben viel mehr Vernichtungspotential als der IS auf alle Deutschen.
Es sind heute gnadenlose Umvolker, es sind die grausamsten Ausbeuter, es sind vaterlandslose Gesellen.
In den 70ger Jahren war dies noch anders.
Konzernspritzen und Sprecher Geschmeiß sind keine Arbeitgeber
DOCH.
Und der Mittelstand ist auch nicht anders.
Kramer kommt übrigens aus dem Mittelstand, er führt explizit KEINEN Konzern an.
DOCH.
Und der Mittelstand ist auch nicht anders.
Kramer kommt übrigens aus dem Mittelstand, er führt eplizit KEINEN Konzern an.Nö. Diese Konzernschlampen sind meistens freie Mitarbeiter, manchmal Angestellte, die mit Unternehmern genau nix gemein haben. Sie sind jedenfalls ganz weit davon entfernt "Arbeitgeber" zu sein.
Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.Mit voller Absicht und nicht aus Versehen. Sie sind NICHT geisteskrank, so gesehen.
Und dieses "reinholen" soll nach dem Wunsch der HEUTIGEN Arbeitgeberschaft auch niemals aufhören, wie man sieht.
Kramer spricht aus, was die allermeisten Arbeitgeber wollen und denken. Ansonsten hätte er das alles niemals gesagt.
Nö. Diese Konzernschlampen sind meistens freie Mitarbeiter, manchmal Angestellte, die mit Unternehmern genau nix gemein haben. Sie sind jedenfalls ganz weit davon entfernt "Arbeitgeber" zu sein.
Die deutsche Wirtschaft besteht zuallererst aus dem Mittelstand. Du wirst nur sehr wenige Mittelstandsunternehmer finden, die nicht so handeln und denken wie Kramer.
Der User Buchenholz hatte vor kurzem sogar ein erschreckendes Beispiel gebracht, das er selbst miterlebt hatte. Da stellte sich sogar ein Unternehmer mit 6 oder 8 Angestellten hin, der die eigenen Leute ausbeutete wie ein Wahnsinniger, der sich auf der anderen Seite aber als gnadenlosester "alle-rein" Befürworter gab.
Und Ingo Kramer ist Mittelstandsunternehmer UND Arbeitgeber. Aber sein Vorgänger Hundt, Unternehmer im Mittelstand, redete sehr ähnlich.
Schlummifix
17.01.2017, 08:29
Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
Ist egal, gesucht werden ja vor allem Hilfsarbeiter im Mindestlohnbereich, für Schichtarbeiten in der Produktion.
Und Leute für 450 Eur-Vollzeitjobs. :kich:
Ich sehe auch oft die Refugees, wie sie morgens mit dem Fahrrad zur Schicht aufbrechen.
Die können sich natürlich nie eine Familie oder sowas leisten, aber der Arbeitgeber wird reich.
Die Bürger sollten sich einmal fragen, was sie davon haben, wenn der Arbeitgeber immer reicher wird ?
Das Motto "Alles für die Wirtschaft" hat uns in die Situation geführt, in der wir uns jetzt befinden.
I
Ich sehe auch oft die Refugees, wie sie morgens mit dem Fahrrad zur Schicht aufbrechen.
Die können sich natürlich nie eine Familie oder sowas leisten, aber der Arbeitgeber wird reich.
Glaubst du, die sind so blöd und gehen für solche Leute schuften? Die haben bessere Einnahmequellen.Die deutsche Wirtschaft hat auch niemals mit den Rapefugees als Arbeitnehmern ernsthaft geplant.
Die Bürger sollten sich einmal fragen, was sie davon haben, wenn der Arbeitgeber immer reicher wird ? Sie fragen sich das nur nicht und schuften immer mehr.
cajadeahorros
17.01.2017, 08:45
Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
Das ist doch völlig egal. Die Lohnpyramide bringt man nicht zum Einsturz, wenn man die Spitze abschlägt, man muß das Fundament untergraben. Hat man doch in großen Teilen schon geschafft, mit den staatlich subventionierten Arbeitsplätzen im "Leichtlohnbereich", d.h. dieser Mischung aus Zwangsarbeit und Leibeigenschaft namens 1-Euro-Job oder "Lohnaufstockung". Und für all den Lohnbetrung, für den man früher Rumänen EU-konform zu rumänischen Löhnen auf deutschen Baustellen beschäftigen konnte nimmt man jetzt gleich ortsansässige Refugees, denen muß man nicht einmal den stinkenden Container zum Übernachten zahlen, selbst das übernimmt dann "die Allgemeinheit".
cajadeahorros
17.01.2017, 08:49
Das Motto "Alles für die Wirtschaft" hat uns in die Situation geführt, in der wir uns jetzt befinden.
Vielleicht begreift dann irgendjemand, daß die ganze Flutung Europas mit Lohndrückern nichts mit "links" zu tun hat, genauso wenig wie die Flutung Englands mit Iren anno 1840. EGAL WIE SICH DIE HANDELNDEN PARTEIEN NENNEN! Der Papst nennt sich ja auch noch katholisch obwohl er ganz offen dem Katechismus der Kirche widerspricht in dem, salopp formuliert, immer noch steht, daß alle anderen Religionen Mist sind. "Heilsausschließlichkeit" ist glaube ich der entsprechende Begriff.
Vielleicht begreift dann irgendjemand, daß die ganze Flutung Europas mit Lohndrückern nichts mit "links" zu tun hat,.
Richtig. Die Wirtschaft ist nicht "links". Die Grünen, die Antifa, sie sind nicht "links".
Die SPD erst recht nicht. Sie sind alle dem Kapital ergeben.
Aufrechte, im klassischen Sinne "Linke" , die es nicht mehr gibt, hätten eine solche Politik von der anderen Seite aus gesehen (bezüglich "national") bekämpft.
Und Ingo Kramer ist Mittelstandsunternehmer UND Arbeitgeber. Aber sein Vorgänger Hundt, Unternehmer im Mittelstand, redete sehr ähnlich.Sorry, aber Ingo Kramer ist sicher nicht die "Arbeitgeber", sondern ein Unternehmersohn, dem alles in den Schoß gefallen ist. Schon sein Vater - der eigentliche Gründer des Handwerksbetriebs - saß sich außerdem für die FDP im Bundestag den Arsch platt. Kramer ist jedenfalls mehr als Funktionär, denn als "Unternehmer" tätig.
Gebe Dir ansonsten ja recht, aber er ist nunmal wirklich kein klassisches Besipiel eines Unternehmers, sondern eher die Ausnahme.
(...)
In den 70ger Jahren war dies noch anders.Als der deutsche Arbeitnehmer noch den Arsch gepudert und Rücken massiert bekommen hat?
15 Gehalt/Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld/Überstundenvergütung - schön wars, gelle?
Zyankali
17.01.2017, 08:58
https://www.youtube.com/watch?v=qwFtewGd5d0
Gebe Dir ansonsten ja recht, aber er ist nunmal wirklich kein klassisches Besipiel eines Unternehmers, sondern eher die Ausnahme.Wie gesagt, das Problem ist, dass er das verbalisiert, was die meisten Unternehmer denken oder wollen.
Als der deutsche Arbeitnehmer noch den Arsch gepudert und Rücken massiert bekommen hat?
15 Gehalt/Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld/Überstundenvergütung - schön wars, gelle?Du meinst die Zeit, als 80j.Rentner noch nicht im Müll nach Essbarem wühlen mussten? Ja, das war eine üble Zeit. So viel Langeweile. Ich hatte aber nur 13.
Dr Mittendrin
17.01.2017, 09:14
Ist egal, gesucht werden ja vor allem Hilfsarbeiter im Mindestlohnbereich, für Schichtarbeiten in der Produktion.
Und Leute für 450 Eur-Vollzeitjobs. :kich:
Ich sehe auch oft die Refugees, wie sie morgens mit dem Fahrrad zur Schicht aufbrechen.
Die können sich natürlich nie eine Familie oder sowas leisten, aber der Arbeitgeber wird reich.
Die Bürger sollten sich einmal fragen, was sie davon haben, wenn der Arbeitgeber immer reicher wird ?
Irgendwann drücken sich die auch die Preise gegenseitig.
In meinem job sind immer so Randtätigkeiten die Osteuropäer unterbieten. Eine grosse Komplettleistung nicht.
Ich habe einen bulgarischen Meister angetroffen, den topt ein Lehrling im 3. Lehrjahr.
Du meinst die Zeit, als 80j.Rentner noch nicht im Müll nach Essbarem wühlen mussten? Ja, das war eine üble Zeit. So viel Langeweile. Ich hatte aber nur 13.
Ja-ja, genau die Zeit meinte ich. Als die Menschen mit 45 in die Frührente geschickt worden waren und ihr in einer kuscheligen Blase gelebt habt. Genau.
Dr Mittendrin
17.01.2017, 09:16
Mit voller Absicht und nicht aus Versehen. Sie sind NICHT geisteskrank, so gesehen.
Und dieses "reinholen" soll nach dem Wunsch der HEUTIGEN Arbeitgeberschaft auch niemals aufhören, wie man sieht.
Kramer spricht aus, was die allermeisten Arbeitgeber wollen und denken. Ansonsten hätte er das alles niemals gesagt.
Sorry ich bin Elektromeister, von den Pfeiffen sehe ich niemand. Max Reiniger.
Dr Mittendrin
17.01.2017, 09:18
Das ist doch völlig egal. Die Lohnpyramide bringt man nicht zum Einsturz, wenn man die Spitze abschlägt, man muß das Fundament untergraben. Hat man doch in großen Teilen schon geschafft, mit den staatlich subventionierten Arbeitsplätzen im "Leichtlohnbereich", d.h. dieser Mischung aus Zwangsarbeit und Leibeigenschaft namens 1-Euro-Job oder "Lohnaufstockung". Und für all den Lohnbetrung, für den man früher Rumänen EU-konform zu rumänischen Löhnen auf deutschen Baustellen beschäftigen konnte nimmt man jetzt gleich ortsansässige Refugees, denen muß man nicht einmal den stinkenden Container zum Übernachten zahlen, selbst das übernimmt dann "die Allgemeinheit".
Du musst das dennoch branchenspezifisch sehen. In meinem Bereich aber sehr dünn gibt es Osteuropäer. Nicht 1 % Moslems.
Ja-ja, genau die Zeit meinte ich. Als die Menschen mit 45 in die Frührente geschickt worden waren und ihr in einer kuscheligen Blase gelebt habt. Genau. Wir haben deinen Neid. Danke.
Da lob ich mir doch einen Ingo Kramer, der Deutschland mit Millionen Muslimen fluten will, weil er sich davon weitere Judasgewinne verspricht, die der naive deutsche Arbeitnehmer von 2017 via Steuern zur Umverteilung an die Unternehmen erwirtschaftet und die sich dann als "Wirtshaftswachstum" verkaufen lassen.
Sorry ich bin Elektromeister, von den Pfeiffen sehe ich niemand. Max Reiniger.Sicher führst du aber einen kleinen Betrieb und keinen mittelständischen.
Wir haben deinen Neid. Danke.
(...)
Natürlich bin ich neidisch. War ja so schön kuschelig.
Natürlich bin ich neidisch. War ja so schön kuschelig.Du bist auch schon Ren
tnerin?
Du bist auch schon Ren
tnerin?Nein. Bin 40.
Lichtblau
17.01.2017, 09:53
Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
Also sind Deutdchlands Kapitalisten entweder geisteskrank oder Ausländer nützen doch was.
Das eine ist so unrealistisch und absurd das nur das andere übrig bleibt.
Liberalist
17.01.2017, 10:00
Also sind Deutdchlands Kapitalisten entweder geisteskrank oder Ausländer nützen doch was.
Das eine ist so unrealistisch und absurd das nur das andere übrig bleibt.
Was sollen diese denn nutzen?
Lichtblau
17.01.2017, 10:04
Was sollen diese denn nutzen?
Überlege selbst. Nimm einfach an sie nutzen was.
Liberalist
17.01.2017, 10:06
Überlege selbst. Nimm einfach an sie nutzen was.
Warum soll ich überlegen?
du suggerierst doch sie würden was nutzen, ich nicht. Also, was nutzen diese?
Politikqualle
17.01.2017, 10:08
Konzernspritzen und Sprecher Geschmeiß sind keine Arbeitgeber .. wer die regierenden Politiker fest im Griff hat , muß sich natürlich fürchten , daß eine AfD ihnen sämtliche langjährig aufgebauten Protektionen und Gesetze wieder vernichtet ..
Buchenholz
17.01.2017, 10:36
Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
Nicht geisteskrank. Der Menschenschrott wird als Bauarbeiter eingesetzt: sie bauen das Sozialsysteme ab. Es gibt wohl keine Maßnahme, die ausbeuterischen Arbeitgebern mehr entgegenkommt, als die Zerstörung des deutschen Sozialsystems infolge der Überlasrung durch die Siedlungspolitik. Die HartzIV-Reformen und die Etablierung eines riesigen Niedriglohnsektors wäre ohne die Siedlungspolitik undenkbar gewesen.
Natürlich denkt nicht jeder Arbeitgeber so weit (die großen aber wohl fast alle). Viele blasen nur in das Horn, das ihnen die etablierten Meinungsmacher vor die Nase halten, um werbewirksam zu demonstrieren, daß sie (und somit ihr Unternehmen) 100%ig politisch korrekt sind und zu den ganz besonders guten gehören, bei denen man deshalb doch bitte einkaufen soll.
Aber in den Arbeitgeber-Verbänden, in den Funktionärsetagen der diversen Lobby-Organisationen der Arbeitgeber herrscht eiskalte Berechnung: jeder Asylant ist nützlich. Eine Minderheit als billige Arbeitskräfte, die Lohndruck von unten erzeugt und die als vermeintlich nutzlose Mehrheit als riesiger Heuschreckenschwarm im Sozialsystem, wo sie Lohndruck und Angst durch kostenbedingten Sozialabbau erzeugen. Sozialabbau und die Jobcenter, die sich für viele als Hölle erweisen, erzeugen unter Arbeitnehmern Angst und Bereitschaft jede Arbeitsverdichtung (geht nicht gibt's nicht) und magere Löhne widerstandslos hinzunehmen und bei Arbeitslosen die Bereitschaft jeden Job anzunehmen, selbst wenn er die Gesundheit zum Mindestlohn ruiniert.
Ich kenne einen Call-Center, in dem Akademiker vor Einführung des Mindestlohns für 7,-€ Bruttostundenlohn unter makaberen Arbeitsbedingungen im Akkord arbeiten. Wäre vor HartzIV undenkbar gewesen. Da hätte sich das Unternehmen mit einfachsten Hilfskräften begnügen müssen. Nun schöpfen sie die Creme de la Creme der Arbeitslosen ab.
Und da die Siedlungspolitik ja irgendwie finanziert werden muß, hat man die durch Mutterschaft logischerweise niedrigere Frauenerwerbsquote als weiteres Angriffsziel erkoren und Mütter als neue billige Reservearmee erschlossen.
Babies zur frühkindlichen Indoktrination in staaliche Obhut, Mütter an die Supermarktkasse. So hat man die deutsche industrielle Reservearmee weiter vergrößert.
Erwerbsfähige Frauen im gebärfähigen Alter sollen das Kinderkriegen gefälligst aufschieben bis zur Menopause. Deutsche Kinder gebären statt zu arbeiten, Unternehmergewinne, Steuern und Sozialabgaben zu erwirtschaften? Für deutsche Frauen hat es sich ausgefaulenzt. Wenn Vati nur noch Mindestlohn verdient und der Gang zum Jobcenter (als Aufstocker) droht, dann geht Mama ganz schnell freiwillig auch zum Mindestlohn arbeiten und die Kleinkinder werden jeden morgen ins Tageswaisenheim (neudeutsch KITA) abgeliefert und werden erst am frühen Abend wieder abgeholt, damit sie wenigsten zuhause im eigenen Bettchen schlafen können. Erziehung erfolgt jetzt auch für Kleinkinder nur noch in der staatlichen Menschenfabrik.
Diese Arbeitgeber-Lobbyverbände haben jahrzehntelang neidisch auf die USA und deren sog. "amerikanische Zustände" geschielt. Dank der Siedlungspolitik können sie diese nun auch in BRDland realiseren.
Die wenigen aufrechten Arbeitgeber halten den Mund und vermeiden bis auf wenige rühmliche Ausnahmen jede Stellungnahme zum Thema Siedlungspolitik. Erheben sie ihre Stimme, werden sie medial geschlachtet und ihr Unternehmen durch Boykottaufrufe geschädigt.
Positives Ausnahmebeispiel: Unternehmer Winfried Stöcker, der 2014 für seine unverblümte Kritik an der Siedlungspolitik medial geschlachtet wurde und, weil die von ihm finanziell geförderte Universität Lübbeck sich der Hetze anschloß, im Gegenzug seine Kooperation mit ihr und private Förderzahlung für die Universität in Höhe von jährlich(!) einer Millionen Euro einstellte.
Das auslösende Interview: Winfried Stöcker in der Sächsischen Zeitung - „Sie haben kein Recht, sich hier festzusetzen“ (http://www.sz-online.de/nachrichten/sie-haben-kein-recht-sich-hier-festzusetzen-2997815.html)
Smultronstället II.
17.01.2017, 12:34
Sorry ich bin Elektromeister, von den Pfeiffen sehe ich niemand. Max Reiniger.
Ein Elektromeister verhält sich zum internationalen Kapital (deutsches, dänisches, holländisches, usw. Kapital gibt es nicht mehr) wie ein Pommesbudenbesitzer zu McDonald's. Durch die Systemkonkurrenz (den Kommunismus) und die Tatsache also, dass der Russe damals nicht nur Leichen sondern auch eine theoretische Alternative zum Kapitalismus im Keller hatte, mussten die Eliten nach dem Zweiten Weltkrieg noch bisschen was springen lassen, damit die Leute nicht auf falsche Gedanken kommen.
Als Resultat hast du dann heute diese ganzen Männer zwischen 60 und 70, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus irgendwelchen katholischen Armutskäffern nach oben gespült worden sind (i.d.R. in so traditionelle Berusgruppen wie Ingenieure oder das damals noch mittelständische Handwerk hinein) und sich jetzt einbilden, dass sie es nur dank ihres eigenen Fleißes und ihres kapitalistischen Genies geschafft haben...
Dr Mittendrin
17.01.2017, 14:32
Ein Elektromeister verhält sich zum internationalen Kapital (deutsches, dänisches, holländisches, usw. Kapital gibt es nicht mehr) wie ein Pommesbudenbesitzer zu McDonald's. Durch die Systemkonkurrenz (den Kommunismus) und die Tatsache also, dass der Russe damals nicht nur Leichen sondern auch eine theoretische Alternative zum Kapitalismus im Keller hatte, mussten die Eliten nach dem Zweiten Weltkrieg noch bisschen was springen lassen, damit die Leute nicht auf falsche Gedanken kommen.
Als Resultat hast du dann heute diese ganzen Männer zwischen 60 und 70, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus irgendwelchen katholischen Armutskäffern nach oben gespült worden sind (i.d.R. in so traditionelle Berusgruppen wie Ingenieure oder das damals noch mittelständische Handwerk hinein) und sich jetzt einbilden, dass sie es nur dank ihres eigenen Fleißes und ihres kapitalistischen Genies geschafft haben...
Falsch. Indirekt werden auch die mir schaden. Denn die entziehen Kaufkraft. Wie sollte ich eine Konkurrenz aus Eritrea fürchten, es gibt sie nicht.
Man bildet sich gewisse Sachen nicht ein. Ich hab einen Bruder der ist ein Sozialfall.
Dr Mittendrin
17.01.2017, 14:47
Nicht geisteskrank. Der Menschenschrott wird als Bauarbeiter eingesetzt: sie bauen das Sozialsysteme ab. Es gibt wohl keine Maßnahme, die ausbeuterischen Arbeitgebern mehr entgegenkommt, als die Zerstörung des deutschen Sozialsystems infolge der Überlasrung durch die Siedlungspolitik.
Zerstörung der Sozialsysteme trifft auch AG, den sie werden teurer für beide Seiten und erhöht weiter Schwarzarbeit
Die HartzIV-Reformen und die Etablierung eines riesigen Niedriglohnsektors wäre ohne die Siedlungspolitik undenkbar gewesen.
Auch durch die Wiedervereinigung waren viele Kräfte frei.
Natürlich denkt nicht jeder Arbeitgeber so weit (die großen aber wohl fast alle). Viele blasen nur in das Horn, das ihnen die etablierten Meinungsmacher vor die Nase halten, um werbewirksam zu demonstrieren, daß sie (und somit ihr Unternehmen) 100%ig politisch korrekt sind und zu den ganz besonders guten gehören, bei denen man deshalb doch bitte einkaufen soll.
Die Handwerkszeitung die ich regelmäsig bekomme, wandert nur noch in den Müll.
Aber in den Arbeitgeber-Verbänden, in den Funktionärsetagen der diversen Lobby-Organisationen der Arbeitgeber herrscht eiskalte Berechnung: jeder Asylant ist nützlich. Eine Minderheit als billige Arbeitskräfte, die Lohndruck von unten erzeugt und die als vermeintlich nutzlose Mehrheit als riesiger Heuschreckenschwarm im Sozialsystem, wo sie Lohndruck und Angst durch kostenbedingten Sozialabbau erzeugen. Sozialabbau und die Jobcenter, die sich für viele als Hölle erweisen, erzeugen unter Arbeitnehmern Angst und Bereitschaft jede Arbeitsverdichtung (geht nicht gibt's nicht) und magere Löhne widerstandslos hinzunehmen und bei Arbeitslosen die Bereitschaft jeden Job anzunehmen, selbst wenn er die Gesundheit zum Mindestlohn ruiniert.
doppelte Löhne zahlen.
Immer klar differenzieren. Heute sah ich einen Prospektverteiler, die haben nix auf der Pfanne.
Ich kenne einen Call-Center, in dem Akademiker vor Einführung des Mindestlohns für 7,-€ Bruttostundenlohn unter makaberen Arbeitsbedingungen im Akkord arbeiten. Wäre vor
Vergiss nicht, nicht jeder Arbeitsmarkt ist wie der deutsche. Mein Kollege kann in Norwegen HartzIV undenkbar gewesen. Da hätte sich das Unternehmen mit einfachsten Hilfskräften begnügen müssen. Nun schöpfen sie die Creme de la Creme der Arbeitslosen ab.
Fatal, aber es gibt ja auch Scheiss Studienfächer...Pseudoberufe die mit Steuermittel durchgefüttert werden müssen.
Das Wort Akademiker bedeutet NULL für mich. Ich kenne Erfolgsmenschen, die nicht mal eine Meisterprüfung machten.
Kenne sogar einen der bei mir die Lehre schmiss.
Er verdient am PC selbständig Geld. Naja hat ein wenig vom Vater was ab.
Was erwartet man auch von einem Callcenter.
Und da die Siedlungspolitik ja irgendwie finanziert werden muß, hat man die durch Mutterschaft logischerweise niedrigere Frauenerwerbsquote als weiteres Angriffsziel erkoren und Mütter als neue billige Reservearmee erschlossen.
Versteh ich nicht.
Babies zur frühkindlichen Indoktrination in staaliche Obhut, Mütter an die Supermarktkasse. So hat man die deutsche industrielle Reservearmee weiter vergrößert.
Allerdings. Mein Vater zahlte mit damals 6 Kindern ein Haus ab, als Alleinverdiener.
Erwerbsfähige Frauen im gebärfähigen Alter sollen das Kinderkriegen gefälligst aufschieben bis zur Menopause. Deutsche Kinder gebären statt zu arbeiten, Unternehmergewinne, Steuern und Sozialabgaben zu erwirtschaften? Für deutsche Frauen hat es sich ausgefaulenzt. Wenn Vati nur noch Mindestlohn verdient und der Gang zum Jobcenter (als Aufstocker) droht, dann geht Mama ganz schnell freiwillig auch zum Mindestlohn arbeiten und die Kleinkinder werden jeden morgen ins Tageswaisenheim (neudeutsch KITA) abgeliefert und werden erst am frühen Abend wieder abgeholt, damit sie wenigsten zuhause im eigenen Bettchen schlafen können. Erziehung erfolgt jetzt auch für Kleinkinder nur noch in der staatlichen Menschenfabrik.
Diese Arbeitgeber-Lobbyverbände haben jahrzehntelang neidisch auf die USA und deren sog. "amerikanische Zustände" geschielt. Dank der Siedlungspolitik können sie diese nun auch in BRDland realiseren.
Die wenigen aufrechten Arbeitgeber halten den Mund und vermeiden bis auf wenige rühmliche Ausnahmen jede Stellungnahme zum Thema Siedlungspolitik. Erheben sie ihre Stimme, werden sie medial geschlachtet und ihr Unternehmen durch Boykottaufrufe geschädigt.
Positives Ausnahmebeispiel: Unternehmer Winfried Stöcker, der 2014 für seine unverblümte Kritik an der Siedlungspolitik medial geschlachtet wurde und, weil die von ihm finanziell geförderte Universität Lübbeck sich der Hetze anschloß, im Gegenzug seine Kooperation mit ihr und private Förderzahlung für die Universität in Höhe von jährlich(!) einer Millionen Euro einstellte.
Das auslösende Interview: Winfried Stöcker in der Sächsischen Zeitung - „Sie haben kein Recht, sich hier festzusetzen“ (http://www.sz-online.de/nachrichten/sie-haben-kein-recht-sich-hier-festzusetzen-2997815.html)
Letztere Zeilen haben ein Fazit hinterlassen bei mir: Arbeitgeber = Himmelhochjauchz
Arbeitnehmer = Sklave.
Dem ist nicht so.
Denkst du weil deutsche Elektriker billiger als in der Schweiz sind, haben deutsche Firmen mehr Rendite ?
Wäre ich Kurierfahrer würde ich mich kundig machen was da kassiert wird. Lohnt es mach ich es selber.
Dr Mittendrin
17.01.2017, 15:03
Also sind Deutdchlands Kapitalisten entweder geisteskrank oder Ausländer nützen doch was.
Das eine ist so unrealistisch und absurd das nur das andere übrig bleibt.
Du warst nie selbständig du hast Null Ahnung von Wirtschaft.
Noch was Ossi. Ohne Wiedervereinigung wäre es dreckig geworden.
Du kennst die Worte des letzten DDR Wirtschaftsministers nicht.
Ein Sprecher vom Arbeitgeberverband ist kein Selbständiger der was riskiert.
Er ist politisch befangen.
Warum stellen denn Konzerne nicht tausende ein ?
Dr Mittendrin
17.01.2017, 15:09
Überlege selbst. Nimm einfach an sie nutzen was.
Komplexe Arbeiten können die nicht. Soll ich aufzählen wo ich die neuerdings sehe.
- Regalservice
- Prospektverteiler
- Reinigsservice an Bahnhöfen
- teils Security
marcus1011
17.01.2017, 15:21
Kramer ist ein alter FDP-Freak, liberal, Arbeitnehmer- und deutschfeindlich bis ins Mark.
https://www.sdw.org/uploads/media/Vita_Ingo_Kramer.pdf
Dieser widerliche Merkelarschkriecher soll allen als Mahnung gelten die der Meinung sind, die CDU nicht mehr wählen zu wollen und ihre Stimme der FDP zu geben. Wer FDP wählt, wählt Merkel. Wer Merkel wählt, wählt die Umvolkung und Islamisierung dieses Landes.
Mehr Kommentar ist diese kapitalitische Dreckssau nicht wert!!!
Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.
Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?
Dr Mittendrin
17.01.2017, 15:31
Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.
Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?
Wundere mich auch. Gestern ´sagte einer die Wahrheit. Wir wurden sozialistischer und kapitalistischer.
Nicht geisteskrank. Der Menschenschrott wird als Bauarbeiter eingesetzt: sie bauen das Sozialsysteme ab. Es gibt wohl keine Maßnahme, die ausbeuterischen Arbeitgebern mehr entgegenkommt, als die Zerstörung des deutschen Sozialsystems infolge der Überlasrung durch die Siedlungspolitik. Die HartzIV-Reformen und die Etablierung eines riesigen Niedriglohnsektors wäre ohne die Siedlungspolitik undenkbar gewesen.
Natürlich denkt nicht jeder Arbeitgeber so weit (die großen aber wohl fast alle). Viele blasen nur in das Horn, das ihnen die etablierten Meinungsmacher vor die Nase halten, um werbewirksam zu demonstrieren, daß sie (und somit ihr Unternehmen) 100%ig politisch korrekt sind und zu den ganz besonders guten gehören, bei denen man deshalb doch bitte einkaufen soll.
Aber in den Arbeitgeber-Verbänden, in den Funktionärsetagen der diversen Lobby-Organisationen der Arbeitgeber herrscht eiskalte Berechnung: jeder Asylant ist nützlich. Eine Minderheit als billige Arbeitskräfte, die Lohndruck von unten erzeugt und die als vermeintlich nutzlose Mehrheit als riesiger Heuschreckenschwarm im Sozialsystem, wo sie Lohndruck und Angst durch kostenbedingten Sozialabbau erzeugen. Sozialabbau und die Jobcenter, die sich für viele als Hölle erweisen, erzeugen unter Arbeitnehmern Angst und Bereitschaft jede Arbeitsverdichtung (geht nicht gibt's nicht) und magere Löhne widerstandslos hinzunehmen und bei Arbeitslosen die Bereitschaft jeden Job anzunehmen, selbst wenn er die Gesundheit zum Mindestlohn ruiniert.
Ich kenne einen Call-Center, in dem Akademiker vor Einführung des Mindestlohns für 7,-€ Bruttostundenlohn unter makaberen Arbeitsbedingungen im Akkord arbeiten. Wäre vor HartzIV undenkbar gewesen. Da hätte sich das Unternehmen mit einfachsten Hilfskräften begnügen müssen. Nun schöpfen sie die Creme de la Creme der Arbeitslosen ab.
Und da die Siedlungspolitik ja irgendwie finanziert werden muß, hat man die durch Mutterschaft logischerweise niedrigere Frauenerwerbsquote als weiteres Angriffsziel erkoren und Mütter als neue billige Reservearmee erschlossen.
Babies zur frühkindlichen Indoktrination in staaliche Obhut, Mütter an die Supermarktkasse. So hat man die deutsche industrielle Reservearmee weiter vergrößert.
Erwerbsfähige Frauen im gebärfähigen Alter sollen das Kinderkriegen gefälligst aufschieben bis zur Menopause. Deutsche Kinder gebären statt zu arbeiten, Unternehmergewinne, Steuern und Sozialabgaben zu erwirtschaften? Für deutsche Frauen hat es sich ausgefaulenzt. Wenn Vati nur noch Mindestlohn verdient und der Gang zum Jobcenter (als Aufstocker) droht, dann geht Mama ganz schnell freiwillig auch zum Mindestlohn arbeiten und die Kleinkinder werden jeden morgen ins Tageswaisenheim (neudeutsch KITA) abgeliefert und werden erst am frühen Abend wieder abgeholt, damit sie wenigsten zuhause im eigenen Bettchen schlafen können. Erziehung erfolgt jetzt auch für Kleinkinder nur noch in der staatlichen Menschenfabrik.
Diese Arbeitgeber-Lobbyverbände haben jahrzehntelang neidisch auf die USA und deren sog. "amerikanische Zustände" geschielt. Dank der Siedlungspolitik können sie diese nun auch in BRDland realiseren.
Die wenigen aufrechten Arbeitgeber halten den Mund und vermeiden bis auf wenige rühmliche Ausnahmen jede Stellungnahme zum Thema Siedlungspolitik. Erheben sie ihre Stimme, werden sie medial geschlachtet und ihr Unternehmen durch Boykottaufrufe geschädigt.
Positives Ausnahmebeispiel: Unternehmer Winfried Stöcker, der 2014 für seine unverblümte Kritik an der Siedlungspolitik medial geschlachtet wurde und, weil die von ihm finanziell geförderte Universität Lübbeck sich der Hetze anschloß, im Gegenzug seine Kooperation mit ihr und private Förderzahlung für die Universität in Höhe von jährlich(!) einer Millionen Euro einstellte.
Das auslösende Interview: Winfried Stöcker in der Sächsischen Zeitung - „Sie haben kein Recht, sich hier festzusetzen“ (http://www.sz-online.de/nachrichten/sie-haben-kein-recht-sich-hier-festzusetzen-2997815.html)
Wie immer ein großartiger Beitrag.
Als würde man meine Gedanken lesen.
Absolut Top!
Deutschmann
17.01.2017, 15:37
Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.
Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?
Klar. Noch nichts von Kapitalsozialisten gehört?
Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.
Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?
Warum sollte es einem zu denken geben? Doch nur, wenn man den Luegen des System Glauben geschenkt hat.
Oder warum haben die meisten Milliardaere gegen Trump gestimmt und arbeiten bis jetzt hinter den Kulissen um ihn zu stoppen? Warum finanzieren diese, wie George Soros liberale bis linksextremistische NGOs rund um den Erdenball? Z. B. Black Lives Matter, Refugee Welcome Organisationen und alles was Sozialismus und Weltregierung propagiert?
Klar. Noch nichts von Kapitalsozialisten gehört?
Ist das sowas wie ein Habenichts mit Geld?
Warum sollte es einem zu denken geben? Doch nur, wenn man den Luegen des System Glauben geschenkt hat.
Oder warum haben die meisten Milliardaere gegen Trump gestimmt und arbeiten bis jetzt hinter den Kulissen um ihn zu stoppen? Warum finanzieren diese, wie George Soros liberale bis linksextremistische NGOs rund um den Erdenball? Z. B. Black Lives Matter, Refugee Welcome Organisationen und alles was Sozialismus und Weltregierung propagiert?
Also MIR gibt das nicht zu denken. Ich hab schon begriffen, wie der Hase läuft.
Das war eher an die "Weltverbesserer" gerichtet, die Freihandel, Niedriglöhne und Sozialkürzungen total doof finden und am Ende dann doch plötzlich genau mit den, die das verursacht haben, zusammen im Boot sitzen. Wahrscheinlich ohne zu wissen, wie sie überhaupt da reingekommen sind.
Wundere mich auch. Gestern ´sagte einer die Wahrheit. Wir wurden sozialistischer und kapitalistischer.
Vor kurzem war das noch ein Widerspruch....
Dr Mittendrin
17.01.2017, 18:57
Vor kurzem war das noch ein Widerspruch....
Ist es nicht. Privatisierung der Post ist kapitalistisch.
Mindestlohn ist sozialistisch.
Gäbe viele Beispiele.
Dr Mittendrin
17.01.2017, 20:36
Das ist doch völlig egal. Die Lohnpyramide bringt man nicht zum Einsturz, wenn man die Spitze abschlägt, man muß das Fundament untergraben. Hat man doch in großen Teilen schon geschafft, mit den staatlich subventionierten Arbeitsplätzen im "Leichtlohnbereich", d.h. dieser Mischung aus Zwangsarbeit und Leibeigenschaft namens 1-Euro-Job oder "Lohnaufstockung". Und für all den Lohnbetrung, für den man früher Rumänen EU-konform zu rumänischen Löhnen auf deutschen Baustellen beschäftigen konnte nimmt man jetzt gleich ortsansässige Refugees, denen muß man nicht einmal den stinkenden Container zum Übernachten zahlen, selbst das übernimmt dann "die Allgemeinheit".
Je mehr man rein holt, desto mehr leidet Konsum und Binnenkonjunktur. Mediamarkt, Baumärkte, Drogeriemärkte......profitieren die alle ? Gingen doch pleite einige ?
Unsere Exportbetriebe müssen sich Länder suchen wo man das Geld nicht so verschwendet.
Feldmann
17.01.2017, 20:55
Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.
Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?
Daran sieht man mal wieder, dass dieses Links-Rechts-Schema nichts taugt.
Hans Huckebein
17.01.2017, 21:47
Das ist mir klar: Billig im ausland produzieren und hier teuer verkaufen!
Die warnung ist ihrerseits berechtigt, mehr auch nicht.
Je größer das 1% Großkapitalpack pro Globalisierung brüllt, um so sicher kann man sein das eine re-Nationalisierung der richtige Weg für die übrigen 99% der Menschheit ist!
Smultronstället II.
18.01.2017, 09:46
Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.
Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?
Wundere mich auch. Gestern ´sagte einer die Wahrheit. Wir wurden sozialistischer und kapitalistischer.
Der Nationalstaat ist nicht zwangsläufig ein rechtes Projekt. Rechts ist eher das Reich (historisch auch viel älter als der Nationalstaat), und folglich tendieren heutige Rechte (im Umfeld der "Neoreactionaries" und des "Dark Enlightenment", etc.) auch eher zur Idee des Reichs hin. Auch historisch ist der Nationalstaat ja eher auf so Leute wie z. B. Robert Blum zurückzuführen: also liberale Demokraten.
Da der Nationalstaat nicht zwangsläufig ein rechtes Projekt ist, ist also auch die Zerstörung des Nationalstaats nicht zwangsläufig ein linkes Projekt.
Das versteht aber die ANTIFA genauso wenig wie P.I. Kluge Linke müssten eigentlich zu dem Schluß kommen, dass der Nationalstaat wenigstens das kleinere Übel ist.
So erstaunt auch nicht, dass du vom Ministerium über die Uni bis zum Kindergarten, im heutigen Bildungssektor immer nur mit der negativen Konnotation von "Mittelschicht" konfrontiert wirst. Schüler lernen nicht mehr Marx oder sowas, die lernen nur "weißer Mann aus der Mittelschicht", usw. Auch in Zeitungen ist ja immer von der "enthemmten Mitte", der sich radikalisierenden "Mittelschicht" usw. die Rede. Und die Mittelschicht wird gegen die Unterschicht ("Unterschichts-TV mit Dschungelcamp") in Stellung gebracht.
WENN sich hin und wieder doch mal oppositionelle Graswurzelbewegungen gegen das Kapital formatieren, werden diese SOFORT unterwandert and zerstört. Dezente Ansätze (man ist ja bescheiden) gab es etwa unter den Unterstützern von Bernie Sanders in den USA, die dann sofort als "Brocalists" denunziert werden sollten, denen also vorgeworfen wurde, zu viel über das Kapital und nicht genug über den bösen "weißen Mittelschichtsmann" zu sprechen, etc.
Die Linke hat früher immer gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus des dummen Kerls sei. Heute müsste man eigentlich sagen, dass der Hass auf den weißen Mann der Antikapitalismus des dummen Kerls ist, bzw. der dummen Weiber und der dummen Orientalen und Neger, die gerade auf dem Weg hierher sind.
Dr Mittendrin
18.01.2017, 11:28
Der Nationalstaat ist nicht zwangsläufig ein rechtes Projekt. Rechts ist eher das Reich (historisch auch viel älter als der Nationalstaat), und folglich tendieren heutige Rechte (im Umfeld der "Neoreactionaries" und des "Dark Enlightenment", etc.) auch eher zur Idee des Reichs hin. Auch historisch ist der Nationalstaat ja eher auf so Leute wie z. B. Robert Blum zurückzuführen: also liberale Demokraten.
Da der Nationalstaat nicht zwangsläufig ein rechtes Projekt ist, ist also auch die Zerstörung des Nationalstaats nicht zwangsläufig ein linkes Projekt.
Das versteht aber die ANTIFA genauso wenig wie P.I. Kluge Linke müssten eigentlich zu dem Schluß kommen, dass der Nationalstaat wenigstens das kleinere Übel ist.
So erstaunt auch nicht, dass du vom Ministerium über die Uni bis zum Kindergarten, im heutigen Bildungssektor immer nur mit der negativen Konnotation von "Mittelschicht" konfrontiert wirst. Schüler lernen nicht mehr Marx oder sowas, die lernen nur "weißer Mann aus der Mittelschicht", usw. Auch in Zeitungen ist ja immer von der "enthemmten Mitte", der sich radikalisierenden "Mittelschicht" usw. die Rede. Und die Mittelschicht wird gegen die Unterschicht ("Unterschichts-TV mit Dschungelcamp") in Stellung gebracht.
WENN sich hin und wieder doch mal oppositionelle Graswurzelbewegungen gegen das Kapital formatieren, werden diese SOFORT unterwandert and zerstört. Dezente Ansätze (man ist ja bescheiden) gab es etwa unter den Unterstützern von Bernie Sanders in den USA, die dann sofort als "Brocalists" denunziert werden sollten, denen also vorgeworfen wurde, zu viel über das Kapital und nicht genug über den bösen "weißen Mittelschichtsmann" zu sprechen, etc.
Die Linke hat früher immer gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus des dummen Kerls sei. Heute müsste man eigentlich sagen, dass der Hass auf den weißen Mann der Antikapitalismus des dummen Kerls ist, bzw. der dummen Weiber und der dummen Orientalen und Neger, die gerade auf dem Weg hierher sind.
Ja kann man so stehen lassen.
Eine gesunde Wirtschaft ( Konsum usw ) muss eine Mittelschicht haben.
Warum ihnen die ein Dorn ist, ist klar, sie sind ihnen als Masse zu schlau.
Das Bürgertum könnte national denken.
Dr Mittendrin
18.01.2017, 11:33
Je größer das 1% Großkapitalpack pro Globalisierung brüllt, um so sicher kann man sein das eine re-Nationalisierung der richtige Weg für die übrigen 99% der Menschheit ist!
Sie sind nutzlose Spekulanten, exportfixierte Marionnetten der Regierung, vaterlandslose Gesellen, Scheiss auf Binnenkonjunktur.
Die würde die DDR Mark auch bejubeln, wäre das doch der Knaller der Wettbewerbsfähigkeit.
1 € = 20 Aluchips.
ALI_WITZGÜR
19.01.2017, 19:14
Es ist kein bisschen kapitalistisch, dass hier Millionen eingeschleust werden, die vom Rest zwangsfinanziert werden müssen. Das ist Sozialismus.
Ohne die Anreize des Sozialstaates würden sie auch nicht kommen und es bräuchte auch nicht die an die Wand gemalten Sperrzonen mit Stacheldraht.
Dem Herrn Arbeitgeber sollte man einfach mal 200 Nichtsnutze in den Betrieb schicken und ihn zwingen diese mit Mindestlohn zu alimentieren. Das ist nämlich genau das, was im viel größeren Maßstab bei der Zuwanderung passiert.
Dagegen wendet sich jeder vernünftige Mensch.
black_swan
19.01.2017, 19:24
Mich wundert das nicht, diese Arbeitgeber - das sind ja Big Konzerne haben mit ihrer Preispolitik und den Lobbyverein in europa - uns eine Schandwährung gemacht udn damit gesorgt, dass es kaum noch in Deutschland kleine Betriebe gibt, bei mir gab es eine Einkaufsstraße, da war ein Radio-Fernsehladen drinne, ein Spielzeugladen, ein kleines Klamottengeschäft , ein Plattenladen , ein Bäckerbetrieb mit einem kleinen Cafe im Haus...usw usw..
Heute gibt es dort keinen Bäcker mehr - Radio Perschke ist seit 20 Jahren weg- den Plattenladen gibt es nicht mehr und der Spielzeugladen ist auch weg ...dafür haben wir Einkaufszentrem die vorgeben Einzelhandel zu sein und dabei nur Ketten als Konzerne dort haben
und diese Konzerne wollen Global sein und billige Arbeitskräfte - denen ist ein Sozialstaat und faire Löhne ein Dorn im Auge - deswegen muss das volk weg und Deutschland muss in ein Dritte Welt Land ersetzt werden, dafür haben die ihre Soldaten die Partei-Grünen ...und es gibt erste Arbeitgeber die ihren Angestellten mit Kündigung drohen sollten Sie bei PEGIDA gesehen werden....!!!!
Das ist ihre "Demokratie" !!!!!!!!!!!!!!!!!
ALI_WITZGÜR
20.01.2017, 00:17
Die Kunden haben entschieden, dass sie lieber in den Einkaufszentren und online einkaufen gehen anstatt bei den von dir genannten Läden.
Gute Bäckereien laufen aber zumindest in meiner Großstadt sehr gut. Da stehen die Leute teilweise bis raus auf den Gehweg in der Schlange.
Alles, was ihr kauft, wurde irgendwann mal von mittleren und kleinen Unternehmen und von Selbstständigen produziert. Sogar Automobile wurden mal in Werkstätten gefertigt. Und mein Vater hat als Schüler noch dann und wann seine Frühstücksmilch von der Tür anderer weggeklaut, nachdem der Milchmann sie dahingestellt hatte.
Neue wissenschaftlich-technische Erkenntnisse, neue Herstellungsverfahren, moderne Infrastfruktur von der Eisenbahn bis zum Internet habe jede Menge KMU dahingerafft und ganze Berufszweige obsolet gemacht und werden es weiterhin tun. Der Politik ist das nicht in erster Linie anzulasten. Voltaire war es, glaube ich, der schrieb, der Bau einer Kanalisation in Paris habe viele Leute arbeitlos gemacht, die nämlich, die den Mist ihrer Nachbarn wegschafften. Das spricht kaum gegen Kanalisationen! Man sollte sich vor Maschinenstürmerei hüten.
Schopenhauer
20.01.2017, 08:33
Nicht geisteskrank. Der Menschenschrott wird als Bauarbeiter eingesetzt: sie bauen das Sozialsysteme ab. Es gibt wohl keine Maßnahme, die ausbeuterischen Arbeitgebern mehr entgegenkommt, als die Zerstörung des deutschen Sozialsystems infolge der Überlasrung durch die Siedlungspolitik. Die HartzIV-Reformen und die Etablierung eines riesigen Niedriglohnsektors wäre ohne die Siedlungspolitik undenkbar gewesen.
Natürlich denkt nicht jeder Arbeitgeber so weit (die großen aber wohl fast alle). Viele blasen nur in das Horn, das ihnen die etablierten Meinungsmacher vor die Nase halten, um werbewirksam zu demonstrieren, daß sie (und somit ihr Unternehmen) 100%ig politisch korrekt sind und zu den ganz besonders guten gehören, bei denen man deshalb doch bitte einkaufen soll.
Aber in den Arbeitgeber-Verbänden, in den Funktionärsetagen der diversen Lobby-Organisationen der Arbeitgeber herrscht eiskalte Berechnung: jeder Asylant ist nützlich. Eine Minderheit als billige Arbeitskräfte, die Lohndruck von unten erzeugt und die als vermeintlich nutzlose Mehrheit als riesiger Heuschreckenschwarm im Sozialsystem, wo sie Lohndruck und Angst durch kostenbedingten Sozialabbau erzeugen. Sozialabbau und die Jobcenter, die sich für viele als Hölle erweisen, erzeugen unter Arbeitnehmern Angst und Bereitschaft jede Arbeitsverdichtung (geht nicht gibt's nicht) und magere Löhne widerstandslos hinzunehmen und bei Arbeitslosen die Bereitschaft jeden Job anzunehmen, selbst wenn er die Gesundheit zum Mindestlohn ruiniert.
Ich kenne einen Call-Center, in dem Akademiker vor Einführung des Mindestlohns für 7,-€ Bruttostundenlohn unter makaberen Arbeitsbedingungen im Akkord arbeiten. Wäre vor HartzIV undenkbar gewesen. Da hätte sich das Unternehmen mit einfachsten Hilfskräften begnügen müssen. Nun schöpfen sie die Creme de la Creme der Arbeitslosen ab.
Und da die Siedlungspolitik ja irgendwie finanziert werden muß, hat man die durch Mutterschaft logischerweise niedrigere Frauenerwerbsquote als weiteres Angriffsziel erkoren und Mütter als neue billige Reservearmee erschlossen.
Babies zur frühkindlichen Indoktrination in staaliche Obhut, Mütter an die Supermarktkasse. So hat man die deutsche industrielle Reservearmee weiter vergrößert.
Erwerbsfähige Frauen im gebärfähigen Alter sollen das Kinderkriegen gefälligst aufschieben bis zur Menopause. Deutsche Kinder gebären statt zu arbeiten, Unternehmergewinne, Steuern und Sozialabgaben zu erwirtschaften? Für deutsche Frauen hat es sich ausgefaulenzt. Wenn Vati nur noch Mindestlohn verdient und der Gang zum Jobcenter (als Aufstocker) droht, dann geht Mama ganz schnell freiwillig auch zum Mindestlohn arbeiten und die Kleinkinder werden jeden morgen ins Tageswaisenheim (neudeutsch KITA) abgeliefert und werden erst am frühen Abend wieder abgeholt, damit sie wenigsten zuhause im eigenen Bettchen schlafen können. Erziehung erfolgt jetzt auch für Kleinkinder nur noch in der staatlichen Menschenfabrik.
Diese Arbeitgeber-Lobbyverbände haben jahrzehntelang neidisch auf die USA und deren sog. "amerikanische Zustände" geschielt. Dank der Siedlungspolitik können sie diese nun auch in BRDland realiseren.
Die wenigen aufrechten Arbeitgeber halten den Mund und vermeiden bis auf wenige rühmliche Ausnahmen jede Stellungnahme zum Thema Siedlungspolitik. Erheben sie ihre Stimme, werden sie medial geschlachtet und ihr Unternehmen durch Boykottaufrufe geschädigt.
Positives Ausnahmebeispiel: Unternehmer Winfried Stöcker, der 2014 für seine unverblümte Kritik an der Siedlungspolitik medial geschlachtet wurde und, weil die von ihm finanziell geförderte Universität Lübbeck sich der Hetze anschloß, im Gegenzug seine Kooperation mit ihr und private Förderzahlung für die Universität in Höhe von jährlich(!) einer Millionen Euro einstellte.
Das auslösende Interview: Winfried Stöcker in der Sächsischen Zeitung - „Sie haben kein Recht, sich hier festzusetzen“ (http://www.sz-online.de/nachrichten/sie-haben-kein-recht-sich-hier-festzusetzen-2997815.html)
:gp:Es geht genau darum: Um die sogenannte "Schleifung" der Sozialsysteme.
KALTENBORN
20.01.2017, 09:23
Das versteht aber die ANTIFA genauso wenig wie P.I. Kluge Linke müssten eigentlich zu dem Schluß kommen, dass der Nationalstaat wenigstens das kleinere Übel ist.
Zumal keine Alternative in Sichtweite ist. Das Angebot eines globalen Dorfes ist nun mal für die Mehrheit, welche sich im Schnitt nur selten ausserhalb ihrer 50 Meilen Zone bewegt ein Witz.
Smultronstället II.
20.01.2017, 09:38
Zumal keine Alternative in Sichtweite ist. Das Angebot eines globalen Dorfes ist nun mal für die Mehrheit, welche sich im Schnitt nur selten ausserhalb ihrer 50 Meilen Zone bewegt ein Witz.
Es ist eine kleine, wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, dass sie zur Ruhe kommen. In dem "globalen Dorf" wohnen nur diejenigen Menschen, die überall und nirgendwo zu Hause sind. Die nirgends einen Boden haben, auf dem sie gewachsen sind, sondern die heute in Hamburg leben, morgen genausogut in London sein können, übermorgen in Paris oder in Shanghai, in New York oder Tel Aviv, und die sich überall zu Hause fühlen. Es sind die einzigen, die wirklich als internationale Elemente anzusprechen sind, weil sie überall ihre Geschäfte betätigen können. Aber das Volk kann ihnen ja nicht nachfolgen. Das Volk ist ja gekettet an seinen Boden, ist ja gekettet an seine Heimat, ist ja gebunden an die Lebensmöglichkeiten seines Staates, der Nation.
Antisozialist
20.01.2017, 15:16
Es ist eine kleine, wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, dass sie zur Ruhe kommen. In dem "globalen Dorf" wohnen nur diejenigen Menschen, die überall und nirgendwo zu Hause sind. Die nirgends einen Boden haben, auf dem sie gewachsen sind, sondern die heute in Hamburg leben, morgen genausogut in London sein können, übermorgen in Paris oder in Shanghai, in New York oder Tel Aviv, und die sich überall zu Hause fühlen. Es sind die einzigen, die wirklich als internationale Elemente anzusprechen sind, weil sie überall ihre Geschäfte betätigen können. Aber das Volk kann ihnen ja nicht nachfolgen. Das Volk ist ja gekettet an seinen Boden, ist ja gekettet an seine Heimat, ist ja gebunden an die Lebensmöglichkeiten seines Staates, der Nation.
Wer irgendwo einwandern will, muss entweder Vermögen bzw. Rentenansprüche bzw. gefragte Qualifikationen und Kenntnisse der Landessprache nachweisen. Oder zumindest in den ersten Jahren ohne Grundsicherungsleistungen des Aufnahmestaates klarkommen.
Dadurch ist es einem großen Teil der Erdbevölkerung gar nicht möglich, auszuwandern, selbst wenn sie von der eigenen Regierung gar nicht an der Ausreise gehindert werden.
Alles, was ihr kauft, wurde irgendwann mal von mittleren und kleinen Unternehmen und von Selbstständigen produziert ... Infrastfruktur von der Eisenbahn bis zum Internet habe jede Menge KMU dahingerafft und ganze Berufszweige obsolet gemacht ... Man sollte sich vor Maschinenstürmerei hüten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
800.000 Bäckereien könnten 82½ mio. BRD-Einwohner mit Backwaren versorgen, aber es gib nur 12.500 Bäckereien mit 25.000 Bäckern und Bäckerei-Fachverkäufern, die 3 Jahre mühsam lernten, welche von 62 Mehlsorten und 186 Zutaten in welchen Backwaren sind, und die sind nun überflüssig:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Denn bei Lidl machen flott angelernte Lagerarbeiter jeden Tag zwischendurch 5 mio. Stück Backware, und eine Fabrik macht in 1 Schicht 3 mio. Brote oder andere Backwaren in entsprechenden Mengen. Alles ohne Bäcker und Beckerei-Fachverkäufer. Auch viele Andere wurden überflüssig:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In Architektur-Büros wurden 43 von 44 Leuten überzählig: 1970 brauchten 10 Teams mit Architekten, Bauzeichnern und Sekretärinnen 44 Stunden (Mo.-Sa.), wofür ich mit CAD, RIB, PowerProject und Excel alleine nun 10 Stunden brauche..
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und mit einem virtuellem Video, das bis in den letzten Winkel des Projekts zeigt, was es dort zu sehen gibt.
http://www.24-carat.de/2017/01/Brot-neu.jpg
Nur Wenigen (wie Friseuren) nahm Fortschritt keine Arbeit ab. Aber Sozen und 68er Ungeist steuerten die befreite Leistungs-Kapazitäten in die Sklaverei der Proleten-Konsum-Gier, die mit Müll-Insel-Welten auf den Ozeanen und mit Müll-Gebirgen die Erde versaut. Alles auf Pump mit immer mehr Staats-Schulden für Fördergeld, das für Importe, Thai-Nutten und Rasta-Gigolos ins Ausland fließt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nur zahlt Keiner die Schulden, da Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leute mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch auswandern in Länder mit Zukunft: Bosch und Siemens haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, andere BRD-Firmen ähnlich, und einige der 100 größten BRD-Firmen haben hier nur noch den Verkauf, um noch was BRD-Kaufkraft abzusaugen
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/09/Bildung.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wer irgendwo einwandern will, muß entweder Vermögen bzw. Rentenansprüche bzw. gefragte Qualifikationen und Kenntnisse der Landessprache nachweisen ...Dann wird es für Rentner höchste Zeit, denn Rente kann die BRD nicht mehr lange beahlen, und kein Land will Rentner ohne Rente. Qualifikationen? Na, Länder mit Zukunft haben genug Fachleute.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Kein Land wartet auf deutsche Handwerks-Meister, Soziologen mit Dr. oder Diplom Ingenieure, die vom BRD-Arbeitsmarkt versaut für lausige 40 Std. die Woche irre Löhne fordern und alles besser wissen, weil sie den Wilden ja deutsche Leitkultur bringen. China oder Peru haben genug ebenso gut oder besser Ausgebildete, aber mit Riesen-Leistungs-Ehrgeiz und mit dem Volk vertraut.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Gefragt sind jedoch Bauern, Handwerker und Dienstleister mit guter Sprachkenntnis, die mit all ihrem Hab und Gut aus Europa oder USA kommen und voll ausgestattet sofort Leute einstellen und die Wirtschafts-Leistung erhöhen, egal ob mit einem Konditor-Kaffee, einer KFZ-Werkstatt, einem Bauernhof, einer Röntgen- und CT-Praxis, einem Dental-Labor oder einer Schreinerei:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/07/Exodus.gif
Smultronstället II.
17.04.2017, 16:13
"Arbeitgeber" fordern mal wieder mehr Zuwanderung und mehr Kitas, damit noch mehr und noch brutalere Konkurrenz zu noch geringeren Löhne führt:
Arbeitgeber: Deutschland braucht neue Zuwanderungspolitik In 10 bis 15 Jahren fehlen bis zu sechs Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland. Die Arbeitgeber fordern die Politik auf, sich intensiver um den demografischen Wandel zu kümmern.
«Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und Deutschland muss sich dieser Situation bewusst sein», sagte Kramer. Er räumte aber ein, dass dies nicht leicht sei in einer Zeit, «wo zumindest am rechten Rand noch politisches Missbehagen wegen der zurückliegende Flüchtlingskrise» bestehe. Die Alternative wäre, mit weniger Menschen die wirtschaftliche Leistungskraft von heute 44 Millionen Erwerbstätigen halten zu wollen. Um diese Leistungskraft zu bewahren, müsse das Erwerbspotenzial von Frauen besser ausgeschöpft werden. Das bedeute auch, die Kinderbetreuung besser zu organisieren - mehr Kitas, mehr Ganztagsbetreuung, mehr Ganztagsschulen. «Denn nur dann haben die Frauen die Möglichkeit, ihre beruflichen Möglichkeiten auszuschöpfen», sagte Kramer.
http://www.breitbart.com/london/2017/04/17/germany-employers-demand-open-borders/
http://www.frankenpost.de/deutschlandwelt/brennpunkte/Arbeitgeber-Deutschland-braucht-neue-Zuwanderungspolitik;art2801,5473789
Das bedeute auch, die Kinderbetreuung besser zu organisieren - mehr Kitas, mehr Ganztagsbetreuung, mehr Ganztagsschulen [...], sagte Kramer.
Wer hindert Kramer denn daran?
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