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Vollständige Version anzeigen : Ubuntu Mate



kotzfisch
16.01.2017, 21:07
Einen alten Acer mit einer frisch formatierten HDD von 160GB ausgestattet und schnell ne Ubuntu DVD rein aus ner alten PC Welt und schwupp
entstand ein pfeilschneller Surfer.Ohne Ballast.Toll.Korrespondiert auch gerne mit allen Androiden- logisch.

Schwabenpower
16.01.2017, 21:25
Einen alten Acer mit einer frisch formatierten HDD von 160GB ausgestattet und schnell ne Ubuntu DVD rein aus ner alten PC Welt und schwupp
entstand ein pfeilschneller Surfer.Ohne Ballast.Toll.Korrespondiert auch gerne mit allen Androiden- logisch.
...
Mein Reden. Mein alter Baustellenlaptop ist damit schneller als der nagelneue Furmenlaptop mit Win 10

kotzfisch
16.01.2017, 21:33
...
Mein Reden. Mein alter Baustellenlaptop ist damit schneller als der nagelneue Furmenlaptop mit Win 10

Ich wollts nie glauben.Perfekt.

Panier
16.01.2017, 21:42
Aus Weltanschauungsgründen würde ich Ubuntu nicht einmal mit gummibehandschuhten spitzen Fingern anfassen.

Debian, SUSE und Red Hat (bzw. ihre frei verfügbare Derivate) sind Distros, mit denen man das Gleiche erreichen kann. Aber ohne den bitteren Beigeschmack der globalen Vernegerungs-Propaganda, mit der die Ubuntu-Distro daherkommt.

Schwabenpower
16.01.2017, 21:42
Ich wollts nie glauben.Perfekt.
...
Was mir immer gefallen hat: mit der Installation ist alles drauf, was man braucht. Libreoffice, Thunderbird, Firefox, Bildbetrachter, PDF-Viewer usw.
Bei Windows muß ich das alles nachinstallieren

Schwabenpower
16.01.2017, 21:43
Aus Weltanschauungsgründen würde ich Ubuntu nicht einmal mit gummibehandschuhten spitzen Fingern anfassen.

Debian, SUSE und Red Hat (bzw. ihre frei verfügbaren Derivate) sind Distros, mit denen man das Gleiche erreichen kann. Aber ohne den bitteren Beigeschmack der globalen Vernegerungs-Propaganda, mit der die Ubuntu-Distro daherkommt.
....
Das ist ein weißer Neger und ansonsten Debian. Nur bequemer

kotzfisch
16.01.2017, 21:44
...
Was mir immer gefallen hat: mit der Installation ist alles drauf, was man braucht. Libreoffice, Thunderbird, Firefox, Bildbetrachter, PDF-Viewer usw.
Bei Windows muß ich das alles nachinstallieren

Ich bin völlig platt- geht ab wie Seuche.

jack000
16.01.2017, 21:44
Ich wollts nie glauben.Perfekt.
Ist Ubuntu Mate eine Linux Distribution die mit wenig Ressourcen auskommt? Ich habe noch einen alten I3, der zwar mit einer SSD-Festplatte noch extrem gut läuft aber manchmal keucht der doch m.e. wegen Speicher/und oder Chip-Leistung.

kotzfisch
16.01.2017, 21:45
Ist Ubuntu Mate eine Linux Distribution die mit wenig Ressourcen auskommt? Ich habe noch einen alten I3, der zwar mit einer SSD-Festplatte noch extrem gut läuft aber manchmal keucht der doch m.e. wegen Speicher/und oder Chip-Leistung.

Die soll besonders mit älteren CPU gut zurechtkommen.
Machs drauf- ist alles dabei.

kotzfisch
16.01.2017, 21:45
Aus Weltanschauungsgründen würde ich Ubuntu nicht einmal mit gummibehandschuhten spitzen Fingern anfassen.

Debian, SUSE und Red Hat (bzw. ihre frei verfügbare Derivate) sind Distros, mit denen man das Gleiche erreichen kann. Aber ohne den bitteren Beigeschmack der globalen Vernegerungs-Propaganda, mit der die Ubuntu-Distro daherkommt.

Völlig negerfrei.

Hrafnaguð
16.01.2017, 21:58
Ich wollts nie glauben.Perfekt.

Wenn man nur surfen und ein wenig Officekram machen will, iss Linux perfekt.
Hab damit auch mal einen ollen Laptop sein Gnadenbrot spendiert, dafür war es dann
wirklich der Hammer, bis das Ding dann den Geist aufgab.


Für alles andere, Musik machen (Cubase) und spielen, brauch ich leider Windows.

Ich hab hier noch ein olles Laptop rumfliegen, ein Toshiba mit nem alten Celeronprozzi
auf das sich aber dummerweise keine der aktuellen Linux aufspielen ließen. XP ist dadrauf,
das aber nur noch im abgesicherten Modus starten lässt, da werd ich mal versuchen diesen Tip hier zu installieren.

kotzfisch
16.01.2017, 22:02
Wenn man nur surfen und ein wenig Officekram machen will, iss Linux perfekt.
Hab damit auch mal einen ollen Laptop sein Gnadenbrot spendiert, dafür war es dann
wirklich der Hammer, bis das Ding dann den Geist aufgab.


Für alles andere, Musik machen (Cubase) und spielen, brauch ich leider Windows.

Ich hab hier noch ein olles Laptop rumfliegen, ein Toshiba mit nem alten Celeronprozzi
auf das sich aber dummerweise keine der aktuellen Linux aufspielen ließen. XP ist dadrauf,
das aber nur noch im abgesicherten Modus starten lässt, da werd ich mal versuchen diesen Tip hier zu installieren.

Mach das das geht.

Panier
16.01.2017, 22:03
Völlig negerfrei.

Vordergründig betrachtet, ganz bestimmt. Aber die Tücke steckt im Detail und ist - wie jede demagogische Manipulation - nicht auf Anhieb klar erkennbar. Ich halte die Bantu-Linux-Distro für ein infames Manipulations-Instrument. Ähnlich der lustigen, fröhlichen und enthemmten Negermusik, die ganz und gar nicht harmlos war, sondern über das Unterbewußtsein die Massen Westeuropas in den Abgrund gestürzt hat.

Hrafnaguð
16.01.2017, 22:08
Mach das das geht.

Ist das Teil hier, kein Celeron, Centrino, ich verwechselte:
http://www.toshiba.de/discontinued-products/satellite-m30x-165/
Lädt gerade runter das Mate, 32bit Version soll ja für alte Teile dieser Art richtig sein, ist dann was für reines surfen. Wenn das nicht funktioniert, meld ich mich nochmal. Wäre schade das alte Teil auf den Müll werfen zu müssen.

jack000
16.01.2017, 22:14
Die soll besonders mit älteren CPU gut zurechtkommen.
Machs drauf- ist alles dabei.
Es handelt sich dabei um meinen Laptop den ich nur für unterwegs nutze, der dann auch kein wirklicher Verlust ist wenn der mal verloren geht oder geklaut wird.
Linux hatte ich da schon mal drauf, aber der Ventilator fing trotzdem an auf volle Pulle zu laufen wie bei Win10 obwohl gar nix gestartet war. Bei Win10 liegt das daran, das ein Updateprogramm sich ab und zu meldet und dann ziemliche Ressourcen frisst (Ansonsten gibt es ja keine Probleme mit Win10).

Es ist schön wenn alles dabei ist aber ein Internetbrowser reicht mir schon aus und das ist dann dabei der Cromium Browser? (=Chrome ohne Spionage?)

kotzfisch
16.01.2017, 22:18
Es handelt sich dabei um meinen Laptop den ich nur für unterwegs nutze, der dann auch kein wirklicher Verlust ist wenn der mal verloren geht oder geklaut wird.
Linux hatte ich da schon mal drauf, aber der Ventilator fing trotzdem an auf volle Pulle zu laufen wie bei Win10 obwohl gar nix gestartet war. Bei Win10 liegt das daran, das ein Updateprogramm sich ab und zu meldet und dann ziemliche Ressourcen frisst (Ansonsten gibt es ja keine Probleme mit Win10).

Es ist schön wenn alles dabei ist aber ein Internetbrowser reicht mir schon aus und das ist dann dabei der Cromium Browser? (=Chrome ohne Spionage?)

Firefox ist dabei.

Schwabenpower
16.01.2017, 22:20
Es handelt sich dabei um meinen Laptop den ich nur für unterwegs nutze, der dann auch kein wirklicher Verlust ist wenn der mal verloren geht oder geklaut wird.
Linux hatte ich da schon mal drauf, aber der Ventilator fing trotzdem an auf volle Pulle zu laufen wie bei Win10 obwohl gar nix gestartet war. Bei Win10 liegt das daran, das ein Updateprogramm sich ab und zu meldet und dann ziemliche Ressourcen frisst (Ansonsten gibt es ja keine Probleme mit Win10).

Es ist schön wenn alles dabei ist aber ein Internetbrowser reicht mir schon aus und das ist dann dabei der Cromium Browser? (=Chrome ohne Spionage?)
....
Ergänzung zu Kotzfisch: Chromium kannst Du natürlich auch installieren. Alles problemlos

Schwabenpower
16.01.2017, 22:21
Vordergründig betrachtet, ganz bestimmt. Aber die Tücke steckt im Detail und ist - wie jede demagogische Manipulation - nicht auf Anhieb klar erkennbar. Ich halte die Bantu-Linux-Distro für ein infames Manipulations-Instrument. Ähnlich der lustigen, fröhlichen und enthemmten Negermusik, die ganz und gar nicht harmlos war, sondern über das Unterbewußtsein die Massen Westeuropas in den Abgrund gestürzt hat.
....
Warum? Nur, weil es von einem weißen (!) Südafrikaner gefördert wird?

Panier
16.01.2017, 22:33
Ist Ubuntu Mate eine Linux Distribution die mit wenig Ressourcen auskommt? Ich habe noch einen alten I3, der zwar mit einer SSD-Festplatte noch extrem gut läuft aber manchmal keucht der doch m.e. wegen Speicher/und oder Chip-Leistung.

Linux an sich ist generell ziemlich schlank, in jeder Distro. Die Geister scheiden sich erst bei den (ziemlich frei auswählbaren) graphischen Benutzeroberflächen. Der neueste KDE frißt die Ressourcen gierig auf, während Alternativen wie XFCE ziemlich genügsam sind.

Merkelraute
16.01.2017, 22:35
...
Was mir immer gefallen hat: mit der Installation ist alles drauf, was man braucht. Libreoffice, Thunderbird, Firefox, Bildbetrachter, PDF-Viewer usw.
Bei Windows muß ich das alles nachinstallieren
Ist es denn so ein Problem den Acrobat Reader, Openoffice, Antivirensoftware und den Firefox unter W10 zu installieren ???? W10 hat schon der Händler drauf gemacht; der Rest ging ruckzuck. Wenn man eine SSD Platte nimmt, ist W10 richtig schön schnell. Vor 20 Jahren hatte ich mal Suse Linux drauf - nie wieder mache ich den Schrott drauf. :cool:

Panier
16.01.2017, 22:39
....
Warum? Nur, weil es von einem weißen (!) Südafrikaner gefördert wird?

Siehe"Whigger". (Der deutsche Wikipedia-Artikel läßt das "h" aus).

Schwabenpower
16.01.2017, 22:41
Ist es denn so ein Problem den Acrobat Reader, Openoffice, Antivirensoftware und den Firefox unter W10 zu installieren ???? W10 hat schon der Händler drauf gemacht; der Rest ging ruckzuck. Wenn man eine SSD Platte nimmt, ist W10 richtig schön schnell. Vor 20 Jahren hatte ich mal Suse Linux drauf - nie wieder mache ich den Schrott drauf. :cool:
....
Wieso Problem. Nur lästig und je nach Internetverbindung auch langwierig.

Mich persönlich kotzt das an

Schwabenpower
16.01.2017, 22:42
Siehe"Whigger". (Der deutsche Wikipedia-Artikel läßt das "h" aus).
....
Ja und?

jack000
16.01.2017, 22:47
Linux an sich ist generell ziemlich schlank, in jeder Distro. Die Geister scheiden sich erst bei den (ziemlich frei auswählbaren) graphischen Benutzeroberflächen. Der neueste KDE frißt die Ressourcen gierig auf, während Alternativen wie XFCE ziemlich genügsam sind.
Ja, deswegen fragte ich ob diese Distro Mate denn doch schlank ist. KDE war m.E. auch das, was ich mal probiert hatte aber vom Ressourcenfressen WIN10 ebenbürtig war.
=> Browser reicht für einen Unterwegslaptop aus!

Schwabenpower
16.01.2017, 22:53
Ja, deswegen fragte ich ob diese Distro Mate denn doch schlank ist. KDE war m.E. auch das, was ich mal probiert hatte aber vom Ressourcenfressen WIN10 ebenbürtig war.
=> Browser reicht für einen Unterwegslaptop aus!
...
Ansonsten Xubuntu

Pulchritudo
17.01.2017, 00:34
Einen alten Acer mit einer frisch formatierten HDD von 160GB ausgestattet und schnell ne Ubuntu DVD rein aus ner alten PC Welt und schwupp
entstand ein pfeilschneller Surfer.Ohne Ballast.Toll.Korrespondiert auch gerne mit allen Androiden- logisch.

Habe ich einem Bekannten auf seinem Uraltrechner installiert und leicht konfiguriert. Er ist sehr zufrieden damit.

Pulchritudo
17.01.2017, 00:37
Aus Weltanschauungsgründen würde ich Ubuntu nicht einmal mit gummibehandschuhten spitzen Fingern anfassen.

Debian, SUSE und Red Hat (bzw. ihre frei verfügbare Derivate) sind Distros, mit denen man das Gleiche erreichen kann. Aber ohne den bitteren Beigeschmack der globalen Vernegerungs-Propaganda, mit der die Ubuntu-Distro daherkommt.

SUSE auf einem Lahmarschrechner? Würde ich nicht empfehlen, es sei denn, die hätten in ca. 12 Jahren ein völlig anderes BS daraus gemacht.

Gryphus
17.01.2017, 00:48
Für Laptops eignet sich am besten "elementary OS", hab ich auch drauf. Ist am übersichtlichsten, verbraucht am wenigsten wertvollen Platz auf dem Desktop (!), ist sehr "leicht" und schnell und sieht dazu noch gut aus. Ich persönlich liebe Linux, gerade für ältere und schwächere Geräte.

Daggu
17.01.2017, 06:05
Es handelt sich dabei um meinen Laptop den ich nur für unterwegs nutze, der dann auch kein wirklicher Verlust ist wenn der mal verloren geht oder geklaut wird.
Linux hatte ich da schon mal drauf, aber der Ventilator fing trotzdem an auf volle Pulle zu laufen wie bei Win10 obwohl gar nix gestartet war. Bei Win10 liegt das daran, das ein Updateprogramm sich ab und zu meldet und dann ziemliche Ressourcen frisst (Ansonsten gibt es ja keine Probleme mit Win10).

Es ist schön wenn alles dabei ist aber ein Internetbrowser reicht mir schon aus und das ist dann dabei der Cromium Browser? (=Chrome ohne Spionage?)

Wenn du einen Rechner hast, der schon etwas schwach auf der Brust ist, dann nehme Linux-Mint 18.1. Serena (diese LTS-Version wird bis 2021 untersützt) Die Gui erinnert an Windows, ist auch ebenso intuitiv zu bedienen, läuft schnell und flüssig und schont die Ressourcen, hier geht es zum Download:

https://www.linuxmint.com/release.php?id=28

Hier zum Linux Mint--Forum, eine wirklich rührige und immer hilfsbereite Communitiy:

http://www.linuxmintusers.de/

Für alle Fans von Systemen, die auf Debian aufbauen hier ein Openbook, das immer gute Dienste leistet:

http://openbook.rheinwerk-verlag.de/ubuntu/

Das Ubuntu-Wiki ist Gold wert und auch bedenkenlos für Mint-Anwender benutzbar:

https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/

Wohl ebenfalls unverzichtbar für einen Linuxer, das Linux-Handbuch von von Plötner und Wendzel als Openbook:

http://openbook.rheinwerk-verlag.de/linux/

Was die Sicherheit der Browser angeht, so muss jeder User/In dort selbst Hand anlegen. Wie offen die Browser im allgemeinen Daten preisgeben, das kann man mit diesem Script austesten:


<html>
<head>
<title>Test</title>
</head>
<body>
Diese Daten sendet Ihr Browser, wenn er Dateien im WWW anfordert:<br>
<script type="text/javascript">
document.write(navigator.userAgent);
</script>
</body>
</html>

Dieses Script in einen einfachen Texteditor kopieren, unter test.html abspeichern und einfach anklicken, im Browser sehen wir dann das Desaster und das ist nur die Spitze des Eisbergs . Also unbedingt die FirefoxSIcherheits-Addons installieren: Also No-Script, uBlock Origin, Better Privacy und/oder Modify Header (Vorschläge). Wer im Netz anonym bleiben will, der nehme das hier, absolut empfehlenswert:

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/anonymox/

Ansonsten den Firefox mit About:config sicherer machen, aber hier ist Vorsicht geboten:

http://www.chip.de/artikel/Firefox-about-config-zuruecksetzen_46260170.html

Also dann, keine Viren und Trojaner mehr, ein Firewall und ein Virenscanner ist nicht mehr nötig, endlich kein unüberschaubarer Datemüll mehr, was "geupdatet wird und was nicht, das bestimmst allein du und vor allem - du bist wirklich der alleinige Herr über das ganze System! Und alles ist Opensource.

Also auf zum Wexid (Abschied von Windows und damit von einem völlig unsicheren BS, das sämtlichen "Diensten" Tür und Tor weit geöffnet hat.)

Die Petze
17.01.2017, 06:34
Wie?....ihr fahrt alle noch auf Windows oder Mac :fizeig:

Schwabenpower
17.01.2017, 06:43
Wie?....ihr fahrt alle noch auf Windows oder Mac :fizeig:
....
Nö. Nur im Büro. Noch.

Die Petze
17.01.2017, 06:53
....
Nö. Nur im Büro. Noch.

Naja...es ist schon doof, dass gewisse Anwendungen nicht mit Linux laufen, besonders wenn man gezwungen wird damit zu arbeiten (beruflich)....
....aber es gibt ja auch zB Windows-Emulatoren die funzen in der Regel ganz gut

Schwabenpower
17.01.2017, 06:57
Naja...es ist schon doof das gewisse Anwendungen nicht mit Linux laufen, besonders wenn man gezwungen wird damit zu arbeiten (beruflich)....
....aber es gibt ja auch zB Windows-Emulatoren die funzen in der Regel ganz gut
.....
Bring das mal unserer IT bei ;)

Auf dem privaten Laptop habe ich Linux. Die Firmenanwendungen laufen unter VM. Hat die IT immer noch nicht kapiert

Daggu
17.01.2017, 07:02
Naja...es ist schon doof das gewisse Anwendungen nicht mit Linux laufen, besonders wenn man gezwungen wird damit zu arbeiten (beruflich)....
....aber es gibt ja auch zB Windows-Emulatoren die funzen in der Regel ganz gut

Etwas hakelig und die Konfiguration ist nicht ganz einfach, aber es ist eine Option:

https://wiki.ubuntuusers.de/Wine/

Stanley_Beamish
17.01.2017, 07:02
Wie?....ihr fahrt alle noch auf Windows oder Mac :fizeig:

Warum soll man sich mit einem schlechteren BS zufrieden geben, und sich freiwillig von 95% der existierenden Software ausschließen?

Die Petze
17.01.2017, 07:03
.....
Bring das mal unserer IT bei ;)

Auf dem privaten Laptop habe ich Linux. Die Firmenanwendungen laufen unter VM. Hat die IT immer noch nicht kapiert

Dann sind es halt seltendämmliche ITler.... :D

Die Petze
17.01.2017, 07:05
Warum soll man sich mit einem schlechteren BS zufrieden geben, und sich freiwillig von 95% der existierenden Software ausschließen?

Wie gesagt:
1. Gibt es Emulatoren....also Programme die Windows simulieren
2. Kost nix
3. Stabiler & schneller
4. So gut wie virenfrei
5. etcpp....

Schwabenpower
17.01.2017, 07:06
Dann sind es halt seltendämmliche ITler.... :D
....
Allerdings. Könnte ich einen eigenen Strang dazu aufmachen :D

Schwabenpower
17.01.2017, 07:07
Warum soll man sich mit einem schlechteren BS zufrieden geben, und sich freiwillig von 95% der existierenden Software ausschließen?
...
Was genau ist schlechter?
Wie kommst Du auf 95 %?

Stanley_Beamish
17.01.2017, 07:11
Wie gesagt:
1. Gibt es Emulatoren....also Programme die Windows simulieren
2. Kost nix
3. Stabiler & schneller
4. So gut wie virenfrei
5. etcpp....

Die Emulatoren emulieren nicht das Programm, sondern den Rechner.
Anstatt Windows mit erheblichen Geschwindigkeitseinbußen und Hardwareeinschränkungen in einer VM laufen zu lassen, kann man es doch gleich als Standardbetriebssystem installieren.

Daggu
17.01.2017, 07:15
Warum soll man sich mit einem schlechteren BS zufrieden geben, und sich freiwillig von 95% der existierenden Software ausschließen?

Warum soll man sich mit einem BS zufrieden geben, in dem der BND, der VS und sonstige Geheimdienste sich die Hände schütteln? Warum ein BS, von dem keiner weiß, was es wirklich macht und was da im Hintergrund "werkelt, warum ein BS, das den User/In restriktiv bevormundet und warum ein BS, das sich selbst nicht offenlegt? Es gibt Staaten und Länder, das bekommt das Datensammel und Schnüffel-System aus Redmond nicht einen Fuss in die Tür.

Verstehe ich sowieso nicht, hier im HPF sind vorwiegend die Retter des Abenslandes zu Wege, die absouten politischen Duchblicker und Bescheidwisser, und diese fahren ein Systemlings-System, das so offen ist, wie ein Scheunentor. Da kann man einem Einbrecher ja gleich seine Wohnungsschlüssel in die Hand drücken.

Daggu
17.01.2017, 07:19
Die Emulatoren emulieren nicht das Programm, sondern den Rechner.
Anstatt Windows mit erheblichen Geschwindigkeitseinbußen und Hardwareeinschränkungen in einer VM laufen zu lassen, kann man es doch gleich als Standardbetriebssystem installieren.

Da kann man ja gleich einem Spitzel vom Verfassungsschutz sein Schlafzimmer überlassen. Aber so sind sie nun einmal, die politisch Unbeirrbaren, wenn es im ihre Daten und ihre Privatsphäre geht, dann haben sie plötzlich einen Aussetzer und sie spielen blinde Kuh.

Stanley_Beamish
17.01.2017, 07:20
Warum soll man sich mit einem BS zufrieden geben, in dem der BND, der VS und sonstige Geheimdienste sich die Hände schütteln? Warum ein BS, von dem keiner weiß, was es wirklich macht und was da im Hintergrund "werkelt, warum ein BS, das den User/In restriktiv bevormundet und warum ein BS, das sich selbst nicht offenlegt? Es gibt Staaten und Länder, das bekommt das Datensammel und Schnüffel-System aus Redmond nicht einen Fuss in die Tür.
(...)


Wie kommst du darauf, dass sich bei einem BS, dessen Sourcecode frei zugänglich ist, die Geheimdienste nicht die Hände schütteln?

Daggu
17.01.2017, 07:22
Wie kommst du darauf, dass sich bei einem BS, dessen Sourcecode frei zugänglich ist, die Geheimdienste nicht die Hände schütteln?

Bist du wirklich so bescheuert, um nicht verstehen zu können, oder zu wollen, was OPEN(!)source überhaupt bedeutet???

Stanley_Beamish
17.01.2017, 07:28
Bist du wirklich so bescheuert, um nicht verstehen zu können, oder zu wollen, was OPEN(!)source überhaupt bedeutet???

Ja, jeder kann reingucken, auch der VS.

Und kannst du bitte mal einen anderen Ton an den Tag legen? Wir sind hier nicht im Katholenstrang, du Freak.

Daggu
17.01.2017, 07:36
Ja, jeder kann reingucken, auch der VS.

Und kannst du bitte mal einen anderen Ton an den Tag legen? Wir sind hier nicht im Katholenstrang, du Freak.

Dann benehme dich nicht so, als wenn das Licht dieser Welt in einer Russenkaserne erblickt hast. Typisch deutscher Michel, von nichts, von absolut nichts eine Ahnung, fährt ein offiziell schnüffelndes NSA-System und macht hier dann auch noch große Mäuler, so kann aus Deutschland einfach nichts werden.

Dummkopf

Die Petze
17.01.2017, 09:00
Die Emulatoren emulieren nicht das Programm, sondern den Rechner.
Anstatt Windows mit erheblichen Geschwindigkeitseinbußen und Hardwareeinschränkungen in einer VM laufen zu lassen, kann man es doch gleich als Standardbetriebssystem installieren.

Kannst du ja machen wie Sellerie aufm Dach.....
Am besten sind natürlich 2 Rechner mit 2 OS..wenn mans denn braucht....um Leistungsverluste zu überwinden

Im Opensource werden Trojaner u/o Viren zB sofort entdeckt....und Microsoft baut absichtlich Backdoors für die Dienste ein ;)
...also:
Augen auf beim Eierkauf :D

ganja
17.01.2017, 13:22
Naja...es ist schon doof, dass gewisse Anwendungen nicht mit Linux laufen, besonders wenn man gezwungen wird damit zu arbeiten (beruflich)....
....aber es gibt ja auch zB Windows-Emulatoren die funzen in der Regel ganz gut
Ist ja auch etwas mühsam, wenn man auf dem Rechner noch ein 2. virtuelles OS installieren muss, damit man die Programme, welche unter Linux/Ubuntu/Whatever nicht funktionieren, doch noch zum laufen bringt. Eine Lizenz hat man dann auch nicht gespart damit...
Das hat meistens nix mit dummer IT zu tun (@Schwabenpower), die will sich nur nicht noch weitere unnötige Probleme aufhalsen.
Solche Systeme kommen mir hier jedenfalls nicht ans Netz.

Pulchritudo
17.01.2017, 13:29
.....
Bring das mal unserer IT bei ;)

Auf dem privaten Laptop habe ich Linux. Die Firmenanwendungen laufen unter VM. Hat die IT immer noch nicht kapiert


:haha:

Die Petze
17.01.2017, 14:24
Ist ja auch etwas mühsam, wenn man auf dem Rechner noch ein 2. virtuelles OS installieren muss, damit man die Programme, welche unter Linux/Ubuntu/Whatever nicht funktionieren, doch noch zum laufen bringt. Eine Lizenz hat man dann auch nicht gespart damit...
Das hat meistens nix mit dummer IT zu tun (@Schwabenpower), die will sich nur nicht noch weitere unnötige Probleme aufhalsen.
Solche Systeme kommen mir hier jedenfalls nicht ans Netz.

Meinte ich ja schon....am besten 2 Rechner....Arbeitsrechner und Privatgerät

Koslowski
17.01.2017, 14:34
Warum soll man sich mit einem schlechteren BS zufrieden geben, und sich freiwillig von 95% der existierenden Software ausschließen?

Weil 95% der existierenden Software (oder noch merh) sowieso beschissen ist.

Hrafnaguð
17.01.2017, 15:25
Weil 95% der existierenden Software (oder noch merh) sowieso beschissen ist.

Das mag auf viele Punkte zutreffen. Aber wenn du mit Programmen wie Cubase arbeitest,
so gibt es dazu auf Linux eben keinerlei auch nur ansatzweise brauchbare Software die dem
auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Und so sieht es dann mit vielen anderen spezialisierten
Programmen leider auch aus. Wenn Cubase unter Linux laufen würde (direkt, ohne VM welche den Rechner da nur unnötig ausbremst), wäre ich sofort weg von Windows.

Eichenholz
17.01.2017, 15:26
Man hat nicht den "Stein der Weisen" gefunden, wenn man "Mate" nutzt.
Sondern die "Ehre" gehört denen, die es programmieren" !
Es ist alles so selbstverständlich..... dabei arbeiten so viele Programmier dran, das kostenlos zu haben.

Koslowski
17.01.2017, 15:33
Das mag auf viele Punkte zutreffen. Aber wenn du mit Programmen wie Cubase arbeitest,
so gibt es dazu auf Linux eben keinerlei auch nur ansatzweise brauchbare Software die dem
auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Und so sieht es dann mit vielen anderen spezialisierten
Programmen leider auch aus. Wenn Cubase unter Linux laufen würde (direkt, ohne VM welche den Rechner da nur unnötig ausbremst), wäre ich sofort weg von Windows.

Was soll ich mit Cubase? Wenn ich Musik machen will, gehe ich in den Proberaum, ganz analog.

Hrafnaguð
17.01.2017, 15:39
Was soll ich mit Cubase? Wenn ich Musik machen will, gehe ich in den Proberaum, ganz analog.

Cubase steht auch bei uns im Proberaum als Recordinglösung.
Und zuhause kann ich "ganz analog" eben keine Musik machen. Klar klingt ein aufgedrehter
Röhrenamp besser als Guitar Rig oder Amplitube, aber mach das mal den Nachbarn klar.
Mixen tue ich auch zuhause weil der Proberaumrechner ein älteres Semester ist und die Plugins
nicht verkraftet. Und für nicht bandbezogene Dinge, also Kopmposition oder Electroprojekte hab
ich bei Cubase nebst Plugins eben alles an Bord was ich dafür brauche. Ein ganzes Studio auf einer
Arbeitsumgebung. Ebenso stehen Leute da die mit professioneller CAD Software und Photobearbeitung
etc arbeiten müssen. Die Topsoftware gibts nur für Windows oder MAC.

Süßer
17.01.2017, 15:47
Das mag auf viele Punkte zutreffen. Aber wenn du mit Programmen wie Cubase arbeitest,
so gibt es dazu auf Linux eben keinerlei auch nur ansatzweise brauchbare Software die dem
auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Und so sieht es dann mit vielen anderen spezialisierten
Programmen leider auch aus. Wenn Cubase unter Linux laufen würde (direkt, ohne VM welche den Rechner da nur unnötig ausbremst), wäre ich sofort weg von Windows.
Meinst Du Cubase von Stienberg? Fraglos eine gereifte Digital Audio Workstation.
Aber schon eine Suche nach 'Digital Audio Workstation Linux' zeigt viele freie Alternativen, zB Adour.
Oder eine der hier gelisteten
http://wiki.linuxaudio.org/apps/daw_apps

In den letzten Jahren har sich Linux sehr verändert von Basteleien dahin das immer mehr Industriestandarts Einzug halten.
Viele Projekte werden über Jahre von Universitäten aus geleitet oder unterstützt.
Ob sich ein freies Programm für Deine Zwecke genausogut eignet kann man bei einer Einarbeitung feststellen. Gib Dir einfach ein wenig Zeit.

Hrafnaguð
17.01.2017, 16:03
Meinst Du Cubase von Stienberg? Fraglos eine gereifte Digital Audio Workstation.
Aber schon eine Suche nach 'Digital Audio Workstation Linux' zeigt viele freie Alternativen, zB Adour.
Oder eine der hier gelisteten
http://wiki.linuxaudio.org/apps/daw_apps

In den letzten Jahren har sich Linux sehr verändert von Basteleien dahin das immer mehr Industriestandarts Einzug halten.
Viele Projekte werden über Jahre von Universitäten aus geleitet oder unterstützt.
Ob sich ein freies Programm für Deine Zwecke genausogut eignet kann man bei einer Einarbeitung feststellen. Gib Dir einfach ein wenig Zeit.

Hab ich schon versucht, war nix dabei. Alles unprofessionelles Zeug mit Augenkrebs-GUI.
Zudem meist keine oder unterirdische Treiberunterstützung für Audiohardware.
Plugineinbindung funktioniert auch nicht, meist kein VST-Plugin möglich, und die funktionieren
auch nicht unter Linux. Ich geb doch keine knapp 5000€ für Software aus um dann ein völliges
Downgrade zu vollführen weil unter Linux NICHTS in dem Bereich auch nur annähernd an die
Qualität rankommt. Für Leute die mal eben kurz ihre Proben mitschneiden wollen oder
ansonsten auch keine großen Ansprüche haben mag das ja alles ganz gut sein.
Aber selbst wenn ich nur mal zu Youtube-Backingtracks ne Runde Gitarre spielen will, scheitert
es doch an der Qualität verfügbarer virtueller Verstärker.

Das ist das ganz große Manko von Linux für den Endverbraucher: Ob des Oligopols von MAC und
Windows lassen sich die großen Softwarehäuser nicht dazu herab auch noch eine Linuxportierung
zu programmieren. Ist ja nicht nur Steinberg und Musikprogramm, sondern der ganze Reigen
professioneller Software im Medienbereich. Wie gesagt: Wenn ich nur surfen, lesen, Filme gucken
und ein bissle Office betreiben will, dann gibt es wirklich nichts besseres als Linux. Was darüber rausgeht ist im professionellen Bereich dann kaum bis gar nicht vorhanden.

Ein Bekannter von mir hat mal versucht Cubase in ner Windows-VM unter Linux zum laufen zu bringen.
Katastrophe.

Ob Linux jemals wirklich Fuß fassen wird oder nicht, das hängt von dem Willen der großen Programmschmieden und Spieleschmieden ab auch dafür zu programmieren. Zocken kann man ja auch nix vernünftiges unter Linux. Gutes OS aber zu mangelhaft unterstützt.

Stanley_Beamish
17.01.2017, 16:08
Dann benehme dich nicht so, als wenn das Licht dieser Welt in einer Russenkaserne erblickt hast. Typisch deutscher Michel, von nichts, von absolut nichts eine Ahnung, fährt ein offiziell schnüffelndes NSA-System und macht hier dann auch noch große Mäuler, so kann aus Deutschland einfach nichts werden.

Dummkopf

Der VS schafft es ja noch nicht einmal, richtige Gefährder lückenlos zu überwachen, und da glaubst du die oder gar die NSA verschwenden ihre Zeit mit Recherchen auf meinem Rechner. Ohne dass dazu ein Anlass besteht.
Junge, Junge, deine Sorgen möchte ich haben. Du kleiner Verschwörungsdepp bist wirklich ne Lachnummer. :D

Süßer
17.01.2017, 16:21
Hab ich schon versucht, war nix dabei. Alles unprofessionelles Zeug mit Augenkrebs-GUI.
Zudem meist keine oder unterirdische Treiberunterstützung für Audiohardware.
Plugineinbindung funktioniert auch nicht, meist kein VST-Plugin möglich, und die funktionieren
auch nicht unter Linux. Ich geb doch keine knapp 5000€ für Software aus um dann ein völliges
Downgrade zu vollführen weil unter Linux NICHTS in dem Bereich auch nur annähernd an die
Qualität rankommt. Für Leute die mal eben kurz ihre Proben mitschneiden wollen oder
ansonsten auch keine großen Ansprüche haben mag das ja alles ganz gut sein.
Aber selbst wenn ich nur mal zu Youtube-Backingtracks ne Runde Gitarre spielen will, scheitert
es doch an der Qualität verfügbarer virtueller Verstärker.

Das ist das ganz große Manko von Linux für den Endverbraucher: Ob des Oligopols von MAC und
Windows lassen sich die großen Softwarehäuser nicht dazu herab auch noch eine Linuxportierung
zu programmieren. Ist ja nicht nur Steinberg und Musikprogramm, sondern der ganze Reigen
professioneller Software im Medienbereich. Wie gesagt: Wenn ich nur surfen, lesen, Filme gucken
und ein bissle Office betreiben will, dann gibt es wirklich nichts besseres als Linux. Was darüber rausgeht ist im professionellen Bereich dann kaum bis gar nicht vorhanden.

Ein Bekannter von mir hat mal versucht Cubase in ner Windows-VM unter Linux zum laufen zu bringen.
Katastrophe.

Ob Linux jemals wirklich Fuß fassen wird oder nicht, das hängt von dem Willen der großen Programmschmieden und Spieleschmieden ab auch dafür zu programmieren. Zocken kann man ja auch nix vernünftiges unter Linux. Gutes OS aber zu mangelhaft unterstützt.

https://wiki.ubuntuusers.de/VST/


Zum Bau von Anwendungen mit VST-Unterstützung werden Headerdateien von Steinberg benötigt. Diese unterliegen keiner freien Lizenz. Daher können Programme, die sie verwenden, nicht in Binärform unter der GPL vertrieben werden. Die Folge: man muss sich diese Programme selbst kompilieren.


https://wiki.ubuntuusers.de/Ardour/


Alle professionellen Audioprogramme können unter Linux über den Soundserver JACK miteinander und mit externer Hardware kommunizieren, so dass Ardour leicht gemeinsam mit Programmen wie Rosegarden (https://wiki.ubuntuusers.de/Rosegarden/) (MIDI) oder JAMin (https://wiki.ubuntuusers.de/Tonstudio/#JAMin) (Masteringprozessor) verbunden werden kann. Für das Bearbeiten von Videosoundtracks lässt sich auch schon Ardour 2 mit dem Videoplayer Xjadeo (http://xjadeo.sourceforge.net) https://media-cdn.ubuntu-de.org/wiki/attachments/35/40/gb.png oder dem Schnittsystem Open Movie Editor (http://www.openmovieeditor.org/) https://media-cdn.ubuntu-de.org/wiki/attachments/35/40/gb.png synchronisieren. Einen Einblick in die praktische Nutzung - Audioschnitt, -montage und -mischung - am Beispiel der Herstellung von Podcasts oder Radiobeiträgen liefert der Artikel Ardour/Nutzung (https://wiki.ubuntuusers.de/Ardour/Nutzung/).

https://wiki.ubuntuusers.de/Ardour/Nutzung/


Jack war lange Zeit ein Problem, läuft aber mittlerweilen stabil.

Hrafnaguð
17.01.2017, 16:27
https://wiki.ubuntuusers.de/VST/




https://wiki.ubuntuusers.de/Ardour/



https://wiki.ubuntuusers.de/Ardour/Nutzung/


Jack war lange Zeit ein Problem, läuft aber mittlerweilen stabil.


Ne, da hab ich keine Lust mich überhaupt mit auseinandersetzen zu müssen.
Hardware installieren, Programm installieren, Plugins installieren, läuft.
ILok wird nicht unterstützt? Also völlig unbrauchbar. Ich nutz u.A. einige
ausgewählte Plugins von Waves und Ozone zum mastern, warum sollte ich nur wegen Linux darauf verzichten? Ich hab dafür teuer Geld ausgegeben und vergleichbare Qualität wird mir irgendein selbstprogrammiertes Linuxteilchen nicht im Ansatz bieten.
Die Links da repräsentieren all das warum ich Linux nur für eine reine Surfstation nehmen werde. Ich bin Musiker, kein ITler, mit so etwas möcht ich mich nicht abgeben müssen. VST-Plugins selbst auf Linux kompilieren, das ist was für Freaks. Und wofür?
Damit ich die dann unter einer Software nutzen kann welche nicht im Ansatz mit der Audioqualität und Funktion von Cubase herhalten kann und obendrein auch noch eine grausliche GUI hat.

In dem Bereich "Audio" und "Zocken" ist es ebenso zwecklos mich zu Linux bekehren zu wollen wie zum Islam.

Schwabenpower
17.01.2017, 16:51
Ist ja auch etwas mühsam, wenn man auf dem Rechner noch ein 2. virtuelles OS installieren muss, damit man die Programme, welche unter Linux/Ubuntu/Whatever nicht funktionieren, doch noch zum laufen bringt. Eine Lizenz hat man dann auch nicht gespart damit...
Das hat meistens nix mit dummer IT zu tun (@Schwabenpower), die will sich nur nicht noch weitere unnötige Probleme aufhalsen.
Solche Systeme kommen mir hier jedenfalls nicht ans Netz.
....
Merken die gar nicht. Zusätzliche Lizenzen sind nicht erforderlich. Geht ja nur um das Auslesen von Messgeräten. Das Windows im VM ist ja meins.

Davon abgesehen ist VM unter Linux schnell installiert.

Mit Microsoft Produkten wie Word oder Excel arbeite ich ohnehin nicht. Speichere nur im entsprechenden Format ab.

ganja
17.01.2017, 17:14
....
Merken die gar nicht. Zusätzliche Lizenzen sind nicht erforderlich. Geht ja nur um das Auslesen von Messgeräten. Das Windows im VM ist ja meins.

Davon abgesehen ist VM unter Linux schnell installiert.

Mit Microsoft Produkten wie Word oder Excel arbeite ich ohnehin nicht. Speichere nur im entsprechenden Format ab.

Na gut, vielleicht ist ja eure IT wirklich unfähig :D
Wegen Lizenz meinte ich, es bringt nichts, wenn man Linux installiert und trotzdem noch eine Windows Lizenz für das virtuelle System benötigt. Zumindest was die Kosten betrifft... darum (und aus anderen Gründen) wäre es für unser Geschäft keine Alternative, da wir Software haben, die mit Ubuntu nicht funktioniert. Da hätten wir nur zusätzlichen Aufwand... Nur schon die Schulung der Mitarbeiter... Für dich mag das aber eine gute Lösung sein, wenn du lieber mit Ubuntu arbeitest. Ist ja eh Geschmackssache. Finde es nur extrem, wie hier teilweise auf Windows User eingedroschen wird (nein, du bist nicht gemeint).

Die wichtigste Frage is eh, funktioniert Battlefield 1 auf Ubuntu? :D

Schwabenpower
17.01.2017, 17:16
Na gut, vielleicht ist ja eure IT wirklich unfähig :D
Wegen Lizenz meinte ich, es bringt nichts, wenn man Linux installiert und trotzdem noch eine Windows Lizenz für das virtuelle System benötigt. Zumindest was die Kosten betrifft... darum (und aus anderen Gründen) wäre es für unser Geschäft keine Alternative, da wir Software haben, die mit Ubuntu nicht funktioniert. Da hätten wir nur zusätzlichen Aufwand... Nur schon die Schulung der Mitarbeiter... Für dich mag das aber eine gute Lösung sein, wenn du lieber mit Ubuntu arbeitest. Ist ja eh Geschmackssache. Finde es nur extrem, wie hier teilweise auf Windows User eingedroschen wird (nein, du bist nicht gemeint).

Die wichtigste Frage is eh, funktioniert Battlefield 1 auf Ubuntu? :D
....
Wie geschrieben, ist ja meine Lizenz von Windows.

Bei uns ist es eben nur Software, die ohnehin mit den Geräten geliefert wird. Naja, und Mikroschrott eben. Das kann Libreoffice auch

Pulchritudo
17.01.2017, 17:16
Na gut, vielleicht ist ja eure IT wirklich unfähig :D
Wegen Lizenz meinte ich, es bringt nichts, wenn man Linux installiert und trotzdem noch eine Windows Lizenz für das virtuelle System benötigt. Zumindest was die Kosten betrifft... darum (und aus anderen Gründen) wäre es für unser Geschäft keine Alternative, da wir Software haben, die mit Ubuntu nicht funktioniert. Da hätten wir nur zusätzlichen Aufwand... Nur schon die Schulung der Mitarbeiter... Für dich mag das aber eine gute Lösung sein, wenn du lieber mit Ubuntu arbeitest. Ist ja eh Geschmackssache. Finde es nur extrem, wie hier teilweise auf Windows User eingedroschen wird (nein, du bist nicht gemeint).

Die wichtigste Frage is eh, funktioniert Battlefield 1 auf Ubuntu? :D

Der Ultramegashooter 'Moorhuhn' läuft perfekt darauf. :D

Daggu
17.01.2017, 17:26
Der VS schafft es ja noch nicht einmal, richtige Gefährder lückenlos zu überwachen, und da glaubst du die oder gar die NSA verschwenden ihre Zeit mit Recherchen auf meinem Rechner. Ohne dass dazu ein Anlass besteht.
Junge, Junge, deine Sorgen möchte ich haben. Du kleiner Verschwörungsdepp bist wirklich ne Lachnummer. :D

Was soll mir dieser unreflektierte Brast? Ist das aus dem Memoiren des Ahemd ibn Hassan ibn Bülant ibn Yakub ibn Jamaal ibn Symen, oder was?

Ja, ich weiß, Daggu hat hier immer die frühkindlich Verwahrlosten am Hals, speziell die Voodo-Anhänger aus der Kannibalen-Kaste des HPF. Wer hier allerdings nicht einmal Inhalte, Sinn und Bedeutung von Opensource kennt und trotzdem darüber auf sinnenbefreitester Weise schwätzt, das ist dann einmal wieder der Humpty Dumpty der Windows-Gurus!

Merke er sich, er ist für mich einer der geistlosesten Luden des HPF überhaupt, bei dir ist alles nur misanthropische Galle, das ist nichts ehrliches, nichts aufrichtiges, nichts wirklich wahrhaftiges mehr, da ist alles nur noch eine zwanghaft verlogene Hybris und ein extrem verklemmtes Deppentum mit einem weltanschaulich folgerichtigen Hingeneigstsein zu allerlei Neurosen, und deine Revanche-Gelüste kannst du nun an einem anderen User abarbeiten.

Stanley_Beamish
17.01.2017, 17:52
Na gut, vielleicht ist ja eure IT wirklich unfähig :D
Wegen Lizenz meinte ich, es bringt nichts, wenn man Linux installiert und trotzdem noch eine Windows Lizenz für das virtuelle System benötigt. Zumindest was die Kosten betrifft... (...)

Eben


Was soll mir dieser unreflektierte Brast? Ist das aus dem Memoiren des Ahemd ibn Hassan ibn Bülant ibn Yakub ibn Jamaal ibn Symen, oder was?

Ja, ich weiß, Daggu hat hier immer die frühkindlich Verwahrlosten am Hals, speziell die Voodo-Anhänger aus der Kannibalen-Kaste des HPF. Wer hier allerdings nicht einmal Inhalte, Sinn und Bedeutung von Opensource kennt und trotzdem darüber auf sinnenbefreitester Weise schwätzt, das ist dann einmal wieder der Humpty Dumpty der Windows-Gurus!

Merke er sich, er ist für mich einer der geistlosesten Luden des HPF überhaupt, bei dir ist alles nur misanthropische Galle, das ist nichts ehrliches, nichts aufrichtiges, nichts wirklich wahrhaftiges mehr, da ist alles nur noch eine zwanghaft verlogene Hybris und ein extrem verklemmtes Deppentum mit einem weltanschaulich folgerichtigen Hingeneigstsein zu allerlei Neurosen, und deine Revanche-Gelüste kannst du nun an einem anderen User abarbeiten.

Nu krieg dich mal wieder ein, du Clown. Bis du hier mit deinen unwitzigen Wortschöpfungen auftauchtest, war das ein harmloser Computerstrang.

jack000
17.01.2017, 18:22
Wenn du einen Rechner hast, der schon etwas schwach auf der Brust ist, dann nehme Linux-Mint 18.1. Serena (diese LTS-Version wird bis 2021 untersützt) Die Gui erinnert an Windows, ist auch ebenso intuitiv zu bedienen, läuft schnell und flüssig und schont die Ressourcen, hier geht es zum Download:

https://www.linuxmint.com/release.php?id=28
Ich habe das als runtergeladen und auf eine DVD gebrannt. Aber wie kann ich das auf Oracle VM denn mal testen? Egal welches Liniux-System ich als VM auswähle es behauptet meist, dass die CD nicht Bootable ist und wenn mal ein Stück gebootet wird, kratzt das nach kurzer Zeit ab.

Ich bin was die Virtual Machine betrifft sicherlich kein Experte aber auch kein DAU, denn ich habe schon vor einiger Zeit mal diverse Betriebssysteme über VM installiert (Win XP, Open Suse, etc...). Woran kann es klemmen?

(Eigentlich wollte ich sogar einen Stick nutzen aber das ging gar nicht, da es in der Boot-Reihenfolge gar nicht aufgelistet war, daher habe ich ich die DVD gebrannt, habe aber in Erinnerung, dass ich damals verschiedene Systeme mit dem Stick auf der VM installieren konnte)

Daggu
17.01.2017, 18:46
Ich habe das als runtergeladen und auf eine DVD gebrannt. Aber wie kann ich das auf Oracle VM denn mal testen? Egal welches Liniux-System ich als VM auswähle es behauptet meist, dass die CD nicht Bootable ist und wenn mal ein Stück gebootet wird, kratzt das nach kurzer Zeit ab.

Ich bin was die Virtual Machine betrifft sicherlich kein Experte aber auch kein DAU, denn ich habe schon vor einiger Zeit mal diverse Betriebssysteme über VM installiert (Win XP, Open Suse, etc...). Woran kann es klemmen?

(Eigentlich wollte ich sogar einen Stick nutzen aber das ging gar nicht, da es in der Boot-Reihenfolge gar nicht aufgelistet war, daher habe ich ich die DVD gebrannt, habe aber in Erinnerung, dass ich damals verschiedene Systeme mit dem Stick auf der VM installieren konnte)

Hast du die Boot-Opitionen in der VM richtig eingestellt? Ich hatte dieses Problem auch schon, allerdings lag das am Brennen, wenn ich ein Linux-Image brenne, dann immer mit gerinster Geschwindigkeit. Einmal hatte ich ein Image auf dem Notebook gebrannt und der Ziel-PC bemeckerte anschließend die DVD während des Bootvorgangs, danach habe ich genau dieses Image auf dem PC gebrannt und alles lief tadellos.

Schaue einmal hier hinein:

http://kenntwas.de/2011/tips/vmware-player-press-f2-to-enter-setup/

oder hier:

http://www.tecchannel.de/a/vmware-gastsystem-per-iso-image-installieren,2039371

oder gehe mit deinem Problem einfach in's Ubuntu-Forum:

https://forum.ubuntuusers.de/

dort solltest du dich sowieso registrieren, denn irgendwo und irgendwann gibt es immer ein Problem.

Zirrus
17.01.2017, 20:45
Aus Weltanschauungsgründen würde ich Ubuntu nicht einmal mit gummibehandschuhten spitzen Fingern anfassen.

Debian, SUSE und Red Hat (bzw. ihre frei verfügbare Derivate) sind Distros, mit denen man das Gleiche erreichen kann. Aber ohne den bitteren Beigeschmack der globalen Vernegerungs-Propaganda, mit der die Ubuntu-Distro daherkommt.

Du schreibst Müll. Ubuntu hat sehr viel für die freien Betriebssysteme getan und und tut es immer noch, während andere Distributionen einfach eingeschlafen sind, weil sie zu wenige Nutzer hatten und weil sie sehr häufig saumäßig schlecht erklärten wurden.
SUSE oder Red Hat? Hinter SUSE und Red Hat stehen kommerzielle Firmen, die jeweils eine kostenpflichtige als auch eine freie Version von ihrem Produkt vertreiben. Debian? Debian nutze ich selbst, Debian ist zwar sehr sicher, stabil und frei aber nicht immer auf den neusten Stand. Wer jedoch ein Neuling in der Nutzung von freier Software ist, der ist gut beraten, wenn er Ubuntu installiert, weil er eine Fülle an Informationen in deutsche Sprache im Ubuntu Forum erhalten kann und das ist für einen Anfänger manchmal „lebenswichtig“!
:cool:

Schwabenpower
17.01.2017, 20:52
Du schreibst Müll. Ubuntu hat sehr viel für die freien Betriebssysteme getan und und tut es immer noch, während andere Distributionen einfach eingeschlafen sind, weil sie zu wenige Nutzer hatten und weil sie sehr häufig saumäßig schlecht erklärten wurden.
SUSE oder Red Hat? Hinter SUSE und Red Hat stehen kommerzielle Firmen, die jeweils eine kostenpflichtige als auch eine freie Version von ihrem Produkt vertreiben. Debian? Debian nutze ich selbst, Debian ist zwar sehr sicher, stabil und frei aber nicht immer auf den neusten Stand. Wer jedoch ein Neuling in der Nutzung von freier Software ist, der ist gut beraten, wenn er Ubuntu installiert, weil er eine Fülle an Informationen in deutsche Sprache im Ubuntu Forum erhalten kann und das ist für einen Anfänger manchmal „lebenswichtig“!
:cool:

...
(Fett von mir)

Das von mir gefettete ist der wesentliche Punkt für Umsteiger. Zumal man Ubuntu ja problemlos neben einer bestehenden Windows Installation laufen lassen kann. Muß man eben beim Starten wählen, was man will.

Oder eben nicht, und nach 10 Sekunden (einstellbar) das bevorzugte BS von alleine starten lassen.

Stanley_Beamish
17.01.2017, 20:59
....
Merken die gar nicht. Zusätzliche Lizenzen sind nicht erforderlich. Geht ja nur um das Auslesen von Messgeräten. Das Windows im VM ist ja meins.

Davon abgesehen ist VM unter Linux schnell installiert.

Mit Microsoft Produkten wie Word oder Excel arbeite ich ohnehin nicht. Speichere nur im entsprechenden Format ab.

Die Lizenz für dein Windows gilt in der Regel aber nur für einen Rechner.
Da es meines Wissens nach keine professionellen Programme nur für die Linux-Welt gibt, sehr wohl aber solche, die ausschließlich unter Windows laufen, ist die Entscheidung, welches Programm ich installiere, wenn ich nicht nur den Browser und Office verwende, doch sehr einfach.

Schwabenpower
17.01.2017, 21:04
Die Lizenz für dein Windows gilt in der Regel aber nur für einen Rechner.
Da es meines Wissens nach keine professionellen Programme nur für die Linux-Welt gibt, sehr wohl aber solche, die ausschließlich unter Windows laufen, ist die Entscheidung, welches Programm ich installiere, wenn ich nicht nur den Browser und Office verwende, doch sehr einfach.

...
Ähm, nein. Davon abgesehen, daß die Windows Lizenz (da geht es ja schon los!) für genau diesen Rechner gilt.

Selbvstverständlich gibt es professionelle Programme für Linux. Manche sogar nur für Linux und mit viel Glück einen Abklatsch davon für Windows. Du meinst ja jetzt hoffentlich nicht die Microsoft-Produkte wie zum Beispiel Paint? ;)

In der Firma nutzen wir VOR (Virtueller Objekt Raum), was gar nicht vom Rechner abhängt. Witzig ist aber, daß es über einen Linux-Server läuft. Fast alle professionellen Server laufen unter Linux.

Andere Software fällt mir gerade nicht ein (outlook ist ja wohl eher peinlich als professionell, benutze ich auch nicht)

CAD? Brauche ich zwar nicht, geht aber auch.

Was ich tatsächlich zum Kotzen finde, daß schon Kinder zu Windows und Microsoft gezwungen werden.

Stanley_Beamish
17.01.2017, 21:09
...
Ähm, nein. Davon abgesehen, daß die Windows Lizenz (da geht es ja schon los!) für genau diesen Rechner gilt.

Selbvstverständlich gibt es professionelle Programme für Linux. Manche sogar nur für Linux und mit viel Glück einen Abklatsch davon für Windows. Du meinst ja jetzt hoffentlich nicht die Microsoft-Produkte wie zum Beispiel Paint? ;)

In der Firma nutzen wir VOR (Virtueller Objekt Raum), was gar nicht vom Rechner abhängt. Witzig ist aber, daß es über einen Linux-Server läuft. Fast alle professionellen Server laufen unter Linux.

Andere Software fällt mir gerade nicht ein (outlook ist ja wohl eher peinlich als professionell, benutze ich auch nicht)

CAD? Brauche ich zwar nicht, geht aber auch.

Was ich tatsächlich zum Kotzen finde, daß schon Kinder zu Windows und Microsoft gezwungen werden.

Welches professionelle Programm nur für Linux soll das denn sein?

Wenn die IT-Abteilung bei euch die Firmenrechner konfiguriert, und auf deinem Firmenrechner Windows installiert ist, wozu um alles in der Welt benötigst du dann noch Linux?

Schwabenpower
17.01.2017, 21:16
Welches professionelle Programm nur für Linux soll das denn sein?

Wenn die IT-Abteilung bei euch die Firmenrechner konfiguriert, und auf deinem Firmenrechner Windows installiert ist, wozu um alles in der Welt benötigst du dann noch Linux?

...
Suche Dir welche aus. ;)

Weil ich keinen Bock auf lahmarschiges Windows habe. Und keinen Bock auf das umständliche Word oder Excel. Beides geht mit LibreOffice (was auch unter Windows läuft) wesentlich bequemer und schneller. Erst recht unter Linux.

Dann surfe ich auch gerne mal, ohne daß jeder mitlesen kann. GIMP gibt es inzwischen zwar auch für Windows, ist da aber deutlich langsamer.

Und nicht zuletzt kann ich damit wesentlich besser Fremddateien einlesen und umwandeln. Zum Beispiel dwg-Dateien oder eben auch pdf-Dateien zum Bearbeiten.

Aber jetzt das allerwichtigste: mein Lieblingsspiel läuft drauf :) Tux ;)

Stanley_Beamish
17.01.2017, 21:26
...
Suche Dir welche aus. ;)

Weil ich keinen Bock auf lahmarschiges Windows habe. Und keinen Bock auf das umständliche Word oder Excel. Beides geht mit LibreOffice (was auch unter Windows läuft) wesentlich bequemer und schneller. Erst recht unter Linux.

Dann surfe ich auch gerne mal, ohne daß jeder mitlesen kann. GIMP gibt es inzwischen zwar auch für Windows, ist da aber deutlich langsamer.

Und nicht zuletzt kann ich damit wesentlich besser Fremddateien einlesen und umwandeln. Zum Beispiel dwg-Dateien oder eben auch pdf-Dateien zum Bearbeiten.

Aber jetzt das allerwichtigste: mein Lieblingsspiel läuft drauf :) Tux ;)

Windows ist doch nicht lahmarschig. Das neue Notebook meines Sohnes mit einer SSD-Platte für Windows 10 ist in unter 5 Sekunden betriebsbereit.
Beim angeblich mit Ubuntu plötzlich pfeilschnellen alten Acer von kotzfisch wird es nicht unter einer Minute sein.

Schwabenpower
17.01.2017, 21:34
Windows ist doch nicht lahmarschig. Das neue Notebook meines Sohnes mit einer SSD-Platte für Windows 10 ist in unter 5 Sekunden betriebsbereit.
Beim angeblich mit Ubuntu plötzlich pfeilschnellen alten Acer von kotzfisch wird es nicht unter einer Minute sein.

..
Alles klar. Was kostet Windows bei Dir? :D

Daggu
17.01.2017, 21:43
...
Suche Dir welche aus. ;)

Weil ich keinen Bock auf lahmarschiges Windows habe.

Wenn es allein nur das wäre.

Hallo Windows 10, tschüss Privatsphäre

http://www.sueddeutsche.de/digital/windows-vertrauter-spion-1.2594765

Scharfe Kritik: Kryptologe bezeichnet Windows 10 als "Botnetz"

http://winfuture.de/news,90448.html

Verbraucherzentrale tadelt Windows 10 - Die Datensammelei von Windows 10 steht zunehmend in der Kritik. Jetzt schaltet sich die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ein: Sie warnt vor einer "Abhörmaschine".

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/verbraucherzentrale-kritisiert-windows-10-fuer-datensammelei-a-1047513.html

Trotz Kritik an Windows 10: Microsoft bringt per Update ein Schnüffel-Feature auf Windows 7, 8 und 8.1

http://www.focus.de/digital/computer/trotz-kritik-an-windows-10-microsoft-bringt-schnueffel-features-per-update-auf-windows-7-und-8-1_id_4907768.html

Microsofts Datensammlung sorgt für heftige Kritik

https://www.computerbase.de/2015-08/windows-10-microsofts-datensammlung-sorgt-fuer-heftige-kritik/

Microsoft unter Spionageverdacht: Hat Windows 10 ein Datenschutz-Problem?

http://www.n-tv.de/technik/Hat-Windows-10-ein-Datenschutz-Problem-article15661606.html

Kritik: Windows-10-Upgrade ist “schmutziger Trick”

https://futurezone.at/produkte/kritik-windows-10-upgrade-ist-schmutziger-trick/200.754.361

Mangelnder Datenschutz bei Windows 10 in Kritik

https://www.datenschutz.de/mangelnder-datenschutz-bei-windows-10-in-kritik/

Windows 10 macht Datenschützern Kummer

https://blog.wdr.de/digitalistan/windows-10-macht-datenschuetzern-kummer/

Und schließlich und wer wundert sich da noch:

Windows 10 – Überwachung bis zum letzten Klick

http://www.verbraucherzentrale-rlp.de/windows-10---Ueberwachung-bis-zum-letzten-klick-1

Das kann der wahre August doch nun wirklich nicht mehr sein. Passt aber zur dekadenten Mentalität unserer Zeit.

Schwabenpower
17.01.2017, 22:08
Wenn es allein nur das wäre.

Hallo Windows 10, tschüss Privatsphäre

http://www.sueddeutsche.de/digital/windows-vertrauter-spion-1.2594765

Scharfe Kritik: Kryptologe bezeichnet Windows 10 als "Botnetz"

http://winfuture.de/news,90448.html

Verbraucherzentrale tadelt Windows 10 - Die Datensammelei von Windows 10 steht zunehmend in der Kritik. Jetzt schaltet sich die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ein: Sie warnt vor einer "Abhörmaschine".

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/verbraucherzentrale-kritisiert-windows-10-fuer-datensammelei-a-1047513.html

Trotz Kritik an Windows 10: Microsoft bringt per Update ein Schnüffel-Feature auf Windows 7, 8 und 8.1

http://www.focus.de/digital/computer/trotz-kritik-an-windows-10-microsoft-bringt-schnueffel-features-per-update-auf-windows-7-und-8-1_id_4907768.html

Microsofts Datensammlung sorgt für heftige Kritik

https://www.computerbase.de/2015-08/windows-10-microsofts-datensammlung-sorgt-fuer-heftige-kritik/

Microsoft unter Spionageverdacht: Hat Windows 10 ein Datenschutz-Problem?

http://www.n-tv.de/technik/Hat-Windows-10-ein-Datenschutz-Problem-article15661606.html

Kritik: Windows-10-Upgrade ist “schmutziger Trick”

https://futurezone.at/produkte/kritik-windows-10-upgrade-ist-schmutziger-trick/200.754.361

Mangelnder Datenschutz bei Windows 10 in Kritik

https://www.datenschutz.de/mangelnder-datenschutz-bei-windows-10-in-kritik/

Windows 10 macht Datenschützern Kummer

https://blog.wdr.de/digitalistan/windows-10-macht-datenschuetzern-kummer/

Und schließlich und wer wundert sich da noch:

Windows 10 – Überwachung bis zum letzten Klick

http://www.verbraucherzentrale-rlp.de/windows-10---Ueberwachung-bis-zum-letzten-klick-1

Das kann der wahre August doch nun wirklich nicht mehr sein. Passt aber zur dekadenten Mentalität unserer Zeit.

Windows 10 habe ich ohnehin nicht mehr. Als ich das mal installierte, hat mich die Registrierung schon genervt (echt genial in der Pampa ohne Internet-Zugriff).

Was man da schon als Laie schon während der Installation alles ausschalten muß. In der Zeit habe ich Linux nicht nur installiert, sondern schon ganze Doktorarbeiten geschrieben, korrigiert, schön gemacht und ausgedruckt :D

Stanley_Beamish
17.01.2017, 22:16
Windows 10 habe ich ohnehin nicht mehr. Als ich das mal installierte, hat mich die Registrierung schon genervt (echt genial in der Pampa ohne Internet-Zugriff).

Was man da schon als Laie schon während der Installation alles ausschalten muß. In der Zeit habe ich Linux nicht nur installiert, sondern schon ganze Doktorarbeiten geschrieben, korrigiert, schön gemacht und ausgedruckt :D

Man muss Windows 10 nicht sofort registrieren. Seriennummer eingeben, im Laufe der Installation alle Schieberegler nach links und nach 15 Minuten ist alles erledigt.
In dieser Zeit hast du - incl. einer Kaffeepause - gerade mal das Thema deiner Doktorarbeit zu Papier gebracht. :D

Schwabenpower
17.01.2017, 22:19
Man muss Windows 10 nicht sofort registrieren. Seriennummer eingeben, im Laufe der Installation alle Schieberegler nach links und nach 15 Minuten ist alles erledigt.
In dieser Zeit hast du - incl. einer Kaffeepause - gerade mal das Thema deiner Doktorarbeit zu Papier gebracht. :D
....
Natürlich nicht. Nervt aber trotzdem.

Davon abgesehen: Du verarschst mich jetzt? Oder bist Du wirklich Windows Verkäufer? Das mit den allen Schiebereglern kann nicht Dein Ernst sein. Eher ein Erich

Stanley_Beamish
17.01.2017, 22:26
....
Natürlich nicht. Nervt aber trotzdem.

Davon abgesehen: Du verarschst mich jetzt? Oder bist Du wirklich Windows Verkäufer? Das mit den allen Schiebereglern kann nicht Dein Ernst sein. Eher ein Erich

Hier, das meine ich. Ab 0:30 Min

http://www.chip.de/news/Windows-10-aufgedeckt-Hier-schnueffelt-es-so-schalten-Sie-das-ab_80139856.html

Schwabenpower
17.01.2017, 22:34
Hier, das meine ich. Ab 0:30 Min

http://www.chip.de/news/Windows-10-aufgedeckt-Hier-schnueffelt-es-so-schalten-Sie-das-ab_80139856.html
...
OK. Du wolltest mich wirklich auf den Arm nehmen.

hamburger
18.01.2017, 11:13
Hat jemand damit schon Erfahrungen?

http://cool-technology.com/Xtra/DE/b-593/?voluumdata=BASE64dmlkLi4wMDAwMDAwNi1hODZmLTRlYjAt ODAwMC0wMDAwMDAwMDAwMDBfX3ZwaWQuLjQxNjliODAwLWRkNm QtMTFlNi04YzQ2LTllOWM1MGI4YTkyMF9fY2FpZC4uNjM1YmEz ZTYtM2VhYS00ZmQ5LTlmOTItN2U0MWFjMzVmYzNjX19ydC4uUl 9fbGlkLi5hNTYwYWM0OS01MDE2LTQyNzktOWZiZS02NGMyNzkx NzI0NzJfX29pZDEuLjRlOTczNjEzLTRmOTEtNDk5Yy05MDk1LW UxMDkwZGQyMjhiYV9fdmFyMS4uNDUtNjVfX3ZhcjIuLm1hbGVf X3ZhcjMuLmFkMTZfX3ZhcjQuLmZiXF9cYWRzXF9ccmVjaHRzX1 92YXI1Li5tYXZlM1wuXDFfX3ZhcjYuLm9DUE1fX3JkLi53d3dc LlxmYWNlYm9va1wuXGNvbV9fYWlkLi5fX2FiLi5fX3NpZC4u&age=45-65&sex=male&ad=ad16&source=fb_ads_rechts&account=mave3.1&bidType=oCPM

Kostet zwar nicht viel, aber mir ist nicht klar, was da verkauft wird.

Die Petze
18.01.2017, 11:57
Hat jemand damit schon Erfahrungen?

http://cool-technology.com/Xtra/DE/b-593/?voluumdata=BASE64dmlkLi4wMDAwMDAwNi1hODZmLTRlYjAt ODAwMC0wMDAwMDAwMDAwMDBfX3ZwaWQuLjQxNjliODAwLWRkNm QtMTFlNi04YzQ2LTllOWM1MGI4YTkyMF9fY2FpZC4uNjM1YmEz ZTYtM2VhYS00ZmQ5LTlmOTItN2U0MWFjMzVmYzNjX19ydC4uUl 9fbGlkLi5hNTYwYWM0OS01MDE2LTQyNzktOWZiZS02NGMyNzkx NzI0NzJfX29pZDEuLjRlOTczNjEzLTRmOTEtNDk5Yy05MDk1LW UxMDkwZGQyMjhiYV9fdmFyMS4uNDUtNjVfX3ZhcjIuLm1hbGVf X3ZhcjMuLmFkMTZfX3ZhcjQuLmZiXF9cYWRzXF9ccmVjaHRzX1 92YXI1Li5tYXZlM1wuXDFfX3ZhcjYuLm9DUE1fX3JkLi53d3dc LlxmYWNlYm9va1wuXGNvbV9fYWlkLi5fX2FiLi5fX3NpZC4u&age=45-65&sex=male&ad=ad16&source=fb_ads_rechts&account=mave3.1&bidType=oCPM

Kostet zwar nicht viel, aber mir ist nicht klar, was da verkauft wird.

Ist wohl so ne Art xtra-cache.....:kk: ..

Murmillo
18.01.2017, 16:25
Hat jemand damit schon Erfahrungen?

http://cool-technology.com/Xtra/DE/b-593/?voluumdata=BASE64dmlkLi4wMDAwMDAwNi1hODZmLTRlYjAt ODAwMC0wMDAwMDAwMDAwMDBfX3ZwaWQuLjQxNjliODAwLWRkNm QtMTFlNi04YzQ2LTllOWM1MGI4YTkyMF9fY2FpZC4uNjM1YmEz ZTYtM2VhYS00ZmQ5LTlmOTItN2U0MWFjMzVmYzNjX19ydC4uUl 9fbGlkLi5hNTYwYWM0OS01MDE2LTQyNzktOWZiZS02NGMyNzkx NzI0NzJfX29pZDEuLjRlOTczNjEzLTRmOTEtNDk5Yy05MDk1LW UxMDkwZGQyMjhiYV9fdmFyMS4uNDUtNjVfX3ZhcjIuLm1hbGVf X3ZhcjMuLmFkMTZfX3ZhcjQuLmZiXF9cYWRzXF9ccmVjaHRzX1 92YXI1Li5tYXZlM1wuXDFfX3ZhcjYuLm9DUE1fX3JkLi53d3dc LlxmYWNlYm9va1wuXGNvbV9fYWlkLi5fX2FiLi5fX3NpZC4u&age=45-65&sex=male&ad=ad16&source=fb_ads_rechts&account=mave3.1&bidType=oCPM

Kostet zwar nicht viel, aber mir ist nicht klar, was da verkauft wird.

Ist Linux auf nem Stick, welches dann nach dem Einstecken vom Stick gestartet wird. Kannst auch gleich Linux als 2.BS installieren oder mach dir selbst nen bootfähigen Stick.
So was habe ich mir mal gemacht, um ein Passwort auf einem Windows 8 Computer, welches ich nicht kannte, nicht zu knacken, aber gegen ein von mir festgelegtes auszutauschen.

navy
29.10.2020, 18:52
München wirft nach 3 Jahren, wieder Windows raus, fängt neu an

nach Limux-Aus: München will schnell Open Source auf den Weg bringen

Der neue rot-grün geführte Münchner Stadtrat will schnell Open-Source-Projekte angehen. Eigene Software soll künftig immer frei sein.
Artikel veröffentlicht am
24. Oktober 2020, 12:34 Uhr
, Sebastian Grüner



Grüne und SPD im Stadtrat München setzen wieder verstärkt auf Open Source.


Der Münchner Stadtrat unter Führung der Grünen und der SPD setzt laut Koalitionsvertrag bei der eigenen IT auf Open-Source-Software und will dies nun mit einem Maßnahmenpaket schnell umsetzen. Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung wurde das stadteigene IT-Referat aufgefordert, "fünf Projekte vorzuschlagen, die kurzfristig als Open-Source-Projekt realisiert werden". Ab Ende kommenden Jahres soll neu erstellte Software der Stadt dann grundsätzlich als Open Source erstellt werden. https://www.golem.de/news/nach-limux-aus-muenchen-will-schnell-open-source-auf-den-weg-bringen-2010-151702.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Mandarine
01.11.2020, 09:04
München wirft nach 3 Jahren, wieder Windows raus, fängt neu an

nach Limux-Aus: München will schnell Open Source auf den Weg bringen

Der neue rot-grün geführte Münchner Stadtrat will schnell Open-Source-Projekte angehen. Eigene Software soll künftig immer frei sein.
Artikel veröffentlicht am
24. Oktober 2020, 12:34 Uhr
, Sebastian Grüner



Grüne und SPD im Stadtrat München setzen wieder verstärkt auf Open Source.


Der Münchner Stadtrat unter Führung der Grünen und der SPD setzt laut Koalitionsvertrag bei der eigenen IT auf Open-Source-Software und will dies nun mit einem Maßnahmenpaket schnell umsetzen. Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung wurde das stadteigene IT-Referat aufgefordert, "fünf Projekte vorzuschlagen, die kurzfristig als Open-Source-Projekt realisiert werden". Ab Ende kommenden Jahres soll neu erstellte Software der Stadt dann grundsätzlich als Open Source erstellt werden. https://www.golem.de/news/nach-limux-aus-muenchen-will-schnell-open-source-auf-den-weg-bringen-2010-151702.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Eigene Software ist immer besser. Vorausgesetzt, die Programmer haben es auch richtig gemacht.
Allerdings bin ich gegen fertiggeschnürte Betriebssysteme wie z.B. Ubuntu XY. Die Russen haben Astra Linux, die Chinesen Turbo Linux. Deutschland sollte ebenfalls auf Basis von kontrollierten Quellpaketen ein eigenes Betriebssystem entwickeln http://oss.erdfunkstelle.de/lfs-de/index.shtml. Selbstverständlich auf GNU/Linux Basis. Updates sollten dann auch nur noch mit kontrollierten Zugriff auf z.B. Repos erfolgen, die ausschließlich Universitäten in Deutschland bereitstellen. Ein Deutschland-Linux für Behörden muss auch nicht so fett sein wie ein Ubuntu.

Ich liebe Open-Source. Es wird von einer riesigen Gemeinschaft von Entwicklern und Hobby-Progammierern von der ganzen Welt auf die Beine gestellt und betreut. Aber, es wurden auch große Server gehackt. Selbst die Updates-Server von Debian wurden mal gehackt. Regierungen incl. Behörden sollten niemals ausschließlich auf Open-Source setzen. Gar nicht auszudenken, sollten Schlüsselserver der Bundesregierung ,,aufgrund eines Bugs" in falschen Händen geraten.

navy
01.11.2020, 11:00
Eigene Software ist immer besser. Vorausgesetzt, die Programmer haben es auch richtig gemacht.
Allerdings bin ich gegen fertiggeschnürte Betriebssysteme wie z.B. Ubuntu XY. Die Russen haben Astra Linux, die Chinesen Turbo Linux. Deutschland sollte ebenfalls auf Basis von kontrollierten Quellpaketen ein eigenes Betriebssystem entwickeln http://oss.erdfunkstelle.de/lfs-de/index.shtml. Selbstverständlich auf GNU/Linux Basis. Updates sollten dann auch nur noch mit kontrollierten Zugriff auf z.B. Repos erfolgen, die ausschließlich Universitäten in Deutschland bereitstellen. Ein Deutschland-Linux für Behörden muss auch nicht so fett sein wie ein Ubuntu.

Ich liebe Open-Source. Es wird von einer riesigen Gemeinschaft von Entwicklern und Hobby-Progammierern von der ganzen Welt auf die Beine gestellt und betreut. Aber, es wurden auch große Server gehackt. Selbst die Updates-Server von Debian wurden mal gehackt. Regierungen incl. Behörden sollten niemals ausschließlich auf Open-Source setzen. Gar nicht auszudenken, sollten Schlüsselserver der Bundesregierung ,,aufgrund eines Bugs" in falschen Händen geraten.

Für Firmen gilt das auf alle Fälle, auch für Verwaltungen, Regierungen! Ubunto und Co. reicht mit Druckern Problemen, für den Privat Verbraucher, der nicht Spiele bevorzugt

Haspelbein
01.11.2020, 11:51
Eigene Software ist immer besser. Vorausgesetzt, die Programmer haben es auch richtig gemacht.
Allerdings bin ich gegen fertiggeschnürte Betriebssysteme wie z.B. Ubuntu XY. Die Russen haben Astra Linux, die Chinesen Turbo Linux. Deutschland sollte ebenfalls auf Basis von kontrollierten Quellpaketen ein eigenes Betriebssystem entwickeln http://oss.erdfunkstelle.de/lfs-de/index.shtml. Selbstverständlich auf GNU/Linux Basis. Updates sollten dann auch nur noch mit kontrollierten Zugriff auf z.B. Repos erfolgen, die ausschließlich Universitäten in Deutschland bereitstellen. Ein Deutschland-Linux für Behörden muss auch nicht so fett sein wie ein Ubuntu.

Damit dies funktioniert, muss das Vertrauen in den Staat sehr hoch, und der Staat in dieser Hinsicht auch sehr kompetent sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass trotz aller guten Vorsätze bei sowas eine zweitklassige Insellösung herauskommt, ist m.E. sehr hoch.



Ich liebe Open-Source. Es wird von einer riesigen Gemeinschaft von Entwicklern und Hobby-Progammierern von der ganzen Welt auf die Beine gestellt und betreut. Aber, es wurden auch große Server gehackt. Selbst die Updates-Server von Debian wurden mal gehackt. Regierungen incl. Behörden sollten niemals ausschließlich auf Open-Source setzen. Gar nicht auszudenken, sollten Schlüsselserver der Bundesregierung ,,aufgrund eines Bugs" in falschen Händen geraten.

Das ist korrekt. Der Aufwand Open-Source abzusichern ist hoch, sogar sehr hoch. Open Source wird definitiv von einer ganzen Menge von Entwicklern zur Verfügung gestellt, aber nicht immer betreut, schon gar nicht unter Sicherheitsaspekten. Aber umgekehrt kenne ich nur wenige staatliche Funktionen, die auf diesem Level mitspielen können.

Mandarine
01.11.2020, 14:17
Für Firmen gilt das auf alle Fälle, auch für Verwaltungen, Regierungen! Ubunto und Co. reicht mit Druckern Problemen, für den Privat Verbraucher, der nicht Spiele bevorzugt

Für den Privathaushalt reicht ein Rechner mit einer Standardkonfiguration meist aus.

Mandarine
01.11.2020, 15:15
Damit dies funktioniert, muss das Vertrauen in den Staat sehr hoch, und der Staat in dieser Hinsicht auch sehr kompetent sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass trotz aller guten Vorsätze bei sowas eine zweitklassige Insellösung herauskommt, ist m.E. sehr hoch.


Das Problem was ich dabei sehe ist das was Du angedeutet hast, dass in Deutschland letztendlich -Die was zu sagen haben, die absolut keine Ahnung von der Materie haben. Das erlebe ich ständig. Deswegen denke ich auch, dass größtenteils weiter Windows mit ein paar Open-Source Anwendungen eingesetzt wird.




Das ist korrekt. Der Aufwand Open-Source abzusichern ist hoch, sogar sehr hoch. Open Source wird definitiv von einer ganzen Menge von Entwicklern zur Verfügung gestellt, aber nicht immer betreut, schon gar nicht unter Sicherheitsaspekten. Aber umgekehrt kenne ich nur wenige staatliche Funktionen, die auf diesem Level mitspielen können.

Ich weiß das wir ein großes Problem haben. Zu viele Admins die in meinen Augen einfach keinen Bock haben.
Anstatt sich einzulesen und die verfügbaren Sicherheits-Frameworks (MAC) wie z.B. Grsecurity, AppArmor, SElinux usw.. so zu konfigurieren -was der Sicherheit zugute kommt-, wird kurzerhand z.B. SElinux,AppArmor samt SecureBoot ausgeschaltet. (von gehärteten Profilen erst gar nicht zu sprechen) :auro: Tja, wenn die gesamte Führungsetage mit Netflix beschäftigt ist.. Wollen wir auch nicht stören. :))

Ansuz
01.11.2020, 15:20
Damit dies funktioniert, muss das Vertrauen in den Staat sehr hoch, und der Staat in dieser Hinsicht auch sehr kompetent sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass trotz aller guten Vorsätze bei sowas eine zweitklassige Insellösung herauskommt, ist m.E. sehr hoch.
Besonders, wenn es sich um einen Nannystaat handelt, für den nach wie vor die Maxime gilt, daß das Internet Neuland ist.
Was die tagtäglich nachprüfbar beweisen.



Das ist korrekt. Der Aufwand Open-Source abzusichern ist hoch, sogar sehr hoch. Open Source wird definitiv von einer ganzen Menge von Entwicklern zur Verfügung gestellt, aber nicht immer betreut, schon gar nicht unter Sicherheitsaspekten. Aber umgekehrt kenne ich nur wenige staatliche Funktionen, die auf diesem Level mitspielen können.
Nett gesagt.

Gratis Zuarbeit für staatliche Strukturen verträgt sich zudem nach meinem bescheidenen Verständnis nicht mit der ursprünglichen Community-Idee. Um es ebenfalls nett zu sagen.

Haspelbein
01.11.2020, 15:51
Das Problem was ich dabei sehe ist das was Du angedeutet hast, dass in Deutschland letztendlich -Die was zu sagen haben, die absolut keine Ahnung von der Materie haben. Das erlebe ich ständig. Deswegen denke ich auch, dass größtenteils weiter Windows mit ein paar Open-Source Anwendungen eingesetzt wird.

Das sehe ich genauso. Es ist ein Aufwand, der sich unter bestimmten Bedingungen lohnt, aber eben nicht etwas ist, was man ohne den richtigen Hintergrund überhaupt abschätzen, geschweige denn umsetzen kann.



Ich weiß das wir ein großes Problem haben. Zu viele Admins die in meinen Augen einfach keinen Bock haben.
Anstatt sich einzulesen und die verfügbaren Sicherheits-Frameworks (MAC) wie z.B. Grsecurity, AppArmor, SElinux usw.. so zu konfigurieren -was der Sicherheit zugute kommt-, wird kurzerhand z.B. SElinux,AppArmor samt SecureBoot ausgeschaltet. (von gehärteten Profilen erst gar nicht zu sprechen) :auro: Tja, wenn die gesamte Führungsetage mit Netflix beschäftigt ist.. Wollen wir auch nicht stören. :))

Ja, das ist ein ziemlicher Aufwand, wobei die Konfiguration der Server eigentlich nur der Anfang ist. Nutzt man nicht die Standard-Repos, ist man für die Kompatibilität mit den Entwicklungsumgebungen verantwortlich, ebenso was die Sicherheit dieser Umgebungen angeht. Das ist ein satter Aufwand, und wenn man schon mal gesehen hat, wie so eine ganze Umgebung versenkt wird, nur weil eine Softwarebibliothek in zweiter order dritter Abhängigkeit eine Sicherheitslücke aufweist, dann versteht man selbst dies vielleicht nur im Ansatz.

Ich kann mich daran erinnern, wie ich sklearn dazu bewegen wollte, die Grafikkarte eines alten Gaminglaptops zu nutzen. Mit Standardgeschichten ging da nichts, und bis die Versionen passten, vergingen ca. zwei Tage. Dabei wurden noch keine Ansprüche an die Sicherheit dieser Konfiguration gestellt. Wenn ich mir vorstelle, dass Sicherheitsupdates erst in die allgemeinen Repos aufgenommen werden, und dann mühsam in die nationalen Repos eingepflegt werden müssen, dann ist das schon ziemlich happig.


Besonders, wenn es sich um einen Nannystaat handelt, für den nach wie vor die Maxime gilt, daß das Internet Neuland ist.
Was die tagtäglich nachprüfbar beweisen.

Ich glaube, dass sie dazu fähig sind, wenn 90% der Eurofighter einsatzbereit sind. :D



Nett gesagt.

Gratis Zuarbeit für staatliche Strukturen verträgt sich zudem nach meinem bescheidenen Verständnis nicht mit der ursprünglichen Community-Idee. Um es ebenfalls nett zu sagen.

Nein, passt eigentlich nicht. Ebenso ist die Gratis-Zuarbeit ja auch nicht firmenunabhängig und generell problemlos. Es wird das entwickelt, was man vielleicht aus allerlei Gründen im Open-Source sehen will. Wie schon gesagt, wenn der Microsoft Windows Linux-Kernel eben dazu existiert, Linux Build-Tools auch unter Windows laufen zu lassen, dann ist dies kein Zufall. Amazon und Google sind auch kräftig mit dabei.

Mandarine
01.11.2020, 16:31
Das sehe ich genauso. Es ist ein Aufwand, der sich unter bestimmten Bedingungen lohnt, aber eben nicht etwas ist, was man ohne den richtigen Hintergrund überhaupt abschätzen, geschweige denn umsetzen kann.


Wenn man es wirklich möchte, dann geht es schon. Eine BRD-Linux Basis (ohne secret-apps) unters Volk bringen, schon entwickelt sich das neue BS von selbst. Wie schon gesagt, man muss es auch wollen.



Ja, das ist ein ziemlicher Aufwand, wobei die Konfiguration der Server eigentlich nur der Anfang ist. Nutzt man nicht die Standard-Repos, ist man für die Kompatibilität mit den Entwicklungsumgebungen verantwortlich, ebenso was die Sicherheit dieser Umgebungen angeht. Das ist ein satter Aufwand, und wenn man schon mal gesehen hat, wie so eine ganze Umgebung versenkt wird, nur weil eine Softwarebibliothek in zweiter order dritter Abhängigkeit eine Sicherheitslücke aufweist, dann versteht man selbst dies vielleicht nur im Ansatz.


Ein Grund mehr auf MACs nicht zu verzichten bzw. die Profile so zu erstellen, dass z.B. ein DNSmasq bzw. Samba nur das tut, wie das erstellte Richtlinien-Profil des Admin zulässt. Klar ist das auch keine Garantie wenn man auf fremde Software baut. Aber man kann die Softwarefunktion besser lenken.

Bezüglich Abhängigkeit kann ich Slackware empfehlen. Ich nutze es gerne als Test-System. Da es keine Abhängigkeitsprüfung gibt, sagt es dir beim übersetzen was es haben will. Aufschreiben und beim nächsten Bug -ab der Bug-Schiene > aufwärts, die Libs, apps ... updaten.




Wenn ich mir vorstelle, dass Sicherheitsupdates erst in die allgemeinen Repos aufgenommen werden, und dann mühsam in die nationalen Repos eingepflegt werden müssen, dann ist das schon ziemlich happig.


Siehe das aktuelle Debian buster mit Chromium, hängt hin und wieder Wochen hinterher. Also entweder selbst bauen was ich bei der Größe nicht empfehle, oder gleich Firefox bzw. Chrome installieren.

Haspelbein
01.11.2020, 16:57
Wenn man es wirklich möchte, dann geht es schon. Eine BRD-Linux Basis (ohne secret-apps) unters Volk bringen, schon entwickelt sich das neue BS von selbst. Wie schon gesagt, man muss es auch wollen.

Ich denke hingegen nicht, dass die Akzeptanz sich automatisch entwickelt. Oder anders gesagt gibt es viele, kleine und auch gute Linux-Distributionen, die sich nicht durchsetzen. Letztendlich würde ein BRD-Linux mit den anderen grossen Linux-Distros konkurrieren müssen. Oder anders ausgedrückt ist dies m.E. eine Lösung auf der Suche nach einem Problem, d.h. die geringe Akzeptanz von Linux im Desktopbereicht liegt m.E. nicht daran, dass man Komplettlösungen wie Ubuntu nicht will.



Ein Grund mehr auf MACs nicht zu verzichten bzw. die Profile so zu erstellen, dass z.B. ein DNSmasq bzw. Samba nur das tut, wie das erstellte Richtlinien-Profil des Admin zulässt. Klar ist das auch keine Garantie wenn man auf fremde Software baut. Aber man kann die Softwarefunktion besser lenken.

Es hilft durchaus, und sollte auch eingesetzt werden. Aber besonders bei Fremdsoftware ist man eh weitgehend dazu gezwungen das zu öffnen, was diese Software benötigt. Und ich denke, dass nur wirklich grosse Firmen mit einer entsprechenden Cyber-Abteilung sich der Komplexität dessen bewusst sind.



Bezüglich Abhängigkeit kann ich Slackware empfehlen. Ich nutze es gerne als Test-System. Da es keine Abhängigkeitsprüfung gibt, sagt es dir beim übersetzen was es haben will. Aufschreiben und beim nächsten Bug -ab der Bug-Schiene > aufwärts, die Libs, apps ... updaten.

Nein, das verlagert die Problematik nur, d.h. meistens sind die Sicherheitsproblematiken beim Aufsetzen der Umgebung nicht, oder nur z.T. bekannt. Ist eine Applikation bereits im Einsatz, und ein Sicherheitsproblem wird bekannt, dann kennt man zwar die Abhängigkeit, aber man weiss nicht, wie man diese ersetzen soll. Und dann werden in der Entwicklung eben andere Szenarien und Alternativen durchgespielt. Besonders wenn die Softwarebibliothek älter ist, kann man nicht unbedingt auf einen Patch hoffen, schon gar nicht zeitnah. Im Open-Source gibt es da keine Garantie.

Ganz interessant wird es, wenn die Applikation im Hause entwickelt wurde. Dann hat man zwar mehr Flexibilität, aber die Entwicklungsabteilung wird arg beschäftigt sein.



Siehe das aktuelle Debian buster mit Chromium, hängt hin und wieder Wochen hinterher. Also entweder selbst bauen was ich bei der Größe nicht empfehle, oder gleich Firefox bzw. Chrome installieren.

Ja, es ist irgendwo traurig, aber man kommt m.E. nicht um diese Abwägung herum.

Mandarine
01.11.2020, 18:22
Ich denke hingegen nicht, dass die Akzeptanz sich automatisch entwickelt. Oder anders gesagt gibt es viele, kleine und auch gute Linux-Distributionen, die sich nicht durchsetzen. Letztendlich würde ein BRD-Linux mit den anderen grossen Linux-Distros konkurrieren müssen. Oder anders ausgedrückt ist dies m.E. eine Lösung auf der Suche nach einem Problem, d.h. die geringe Akzeptanz von Linux im Desktopbereicht liegt nicht daran, dass man Komplettlösungen wie Ubuntu nicht will.


Wir sind ein wenig vom Weg abgekommen :)
Ein BRD-Linux soll jetzt primär keine Windows Rechner der Bürger ersetzen. Es ging ursprünglich um ein Betriebssystem für Behörden, Kommunen.. Ein BRD-Linux das sich im Netz entwickelt, da wären Nerds wie z.B. ich mit angesprochen. Wenn sich nur xx.000 dran beteiligen, hätte man schon eine tolle Basis für zukünftige und regelmäßige Updates. Und glaub mal, es gibt genügend die ein deutsches BS nutzen wollen.



Es hilft durchaus, und sollte auch eingesetzt werden. Aber besonders bei Fremdsoftware ist man eh weitgehend dazu gezwungen das zu öffnen, was diese Software benötigt. Und ich denke, dass nur wirklich grosse Firmen mit einer entsprechenden Cyber-Abteilung sich der Komplexität dessen bewusst sind.


JEIN.
Letztendlich bin ich es der immer noch entscheidet, ob und wie z.B. Samba, wpa_sct auf Bibliotheken, Netzwerke, Ports, Logs .. zugreift. Du hast schon recht, wenn der Entwickler der Anwendung mitgibt das es auf openssl.cnf zugreifen muss/soll, dann werde ich die LESE-Berechtigung auch erteilen. Wenn es also Bugs-bedingt in fremden Händen gerät, verhindere ich somit eine eventuelle Veränderung von openssl.cnf, was weit schlimmeres bedeuten könnte. Klar haben große Unternehmen auch entsprechend Leute mit einer großen Auswahl an Werkzeugen. Aber was bringt mir ein 500 PS Fahrzeug wenn ich soviel Power nicht bewältigt bekomme ? :hmm: Nimm doch nur suricata, snort.. ich kenne kaum Leute die entsprechende Erkennungsmuster selbst ausklügeln. Meist werden Files unter IT Spezialisten untereinander getauscht. WOW .. tolle Sicherheit. Ich bin mir zu 100% sicher, dass mind. 30% aller Rechner in Deutschland, von ANONYMUS (z.B.) gesteuert werden und keiner merkt was. :lach:




Nein, das verlagert die Problematik nur, d.h. meistens sind die Sicherheitsproblematiken beim Aufsetzen der Umgebung nicht, oder nur z.T. bekannt. Ist eine Applikation bereits im Einsatz, und ein Sicherheitsproblem wird bekannt, dann kennt man zwar die Abhängigkeit, aber man weiss nicht, wie man diese ersetzen soll. Und dann werden in der Entwicklung eben andere Szenarien und Alternativen durchgespielt. Besonders wenn die Softwarebibliothek älter ist, kann man nicht unbedingt auf einen Patch hoffen, schon gar nicht zeitnah. Im Open-Source gibt es da keine Garantie.


Ich verstehe, für den Fall das nicht sofort ein Patch verfügbar ist. Erinnert mich ein wenig an openssl. Da kamen durch eine schwerwiegende Lücke alle paar Tage Fixes herein. Glücklicherweise nutzte ich damals Slackware und das Paket musste nur neu installiert werden. Allerdings steuert Slackware mit SysvInit die Startreihenfolge der Dienste. Dienste mussten also nach Timing gestartet werden. Heute mit Debian und Systemd läuft es weit entspannter ab. Als der KRACK Bug damals bekannt wurde, hatte man zwar nicht sofort eine neue Version von wpa_supplicant, hostapd bzw. Patches parat, aber im Arch Forum wurde vom zuständigen Maintainer schnell eine Anleitung publik, was alles gefixt werden musste. Letztendlich hat es trotzdem noch ein paar Tage gedauert, bis alle Lücken gefixt wurden.



Ganz interessant wird es, wenn die Applikation im Hause entwickelt wurde. Dann hat man zwar mehr Flexibilität, aber die Entwicklungsabteilung wird arg beschäftigt sein.


So sollte es sein. BRD-Linux entwickeln die Nerds mit, secret-apps nur intern. :)

Haspelbein
01.11.2020, 20:28
Wir sind ein wenig vom Weg abgekommen :)
Ein BRD-Linux soll jetzt primär keine Windows Rechner der Bürger ersetzen. Es ging ursprünglich um ein Betriebssystem für Behörden, Kommunen.. Ein BRD-Linux das sich im Netz entwickelt, da wären Nerds wie z.B. ich mit angesprochen. Wenn sich nur xx.000 dran beteiligen, hätte man schon eine tolle Basis für zukünftige und regelmäßige Updates. Und glaub mal, es gibt genügend die ein deutsches BS nutzen wollen.

Ich verstehe den Bedarf ehrlich gesagt immer noch nicht ganz, aber wahrscheinlich kenne ich die Gepflogenheiten in Deutschland zu wenig.



JEIN.
Letztendlich bin ich es der immer noch entscheidet, ob und wie z.B. Samba, wpa_sct auf Bibliotheken, Netzwerke, Ports, Logs .. zugreift. Du hast schon recht, wenn der Entwickler der Anwendung mitgibt das es auf openssl.cnf zugreifen muss/soll, dann werde ich die LESE-Berechtigung auch erteilen. Wenn es also Bugs-bedingt in fremden Händen gerät, verhindere ich somit eine eventuelle Veränderung von openssl.cnf, was weit schlimmeres bedeuten könnte. Klar haben große Unternehmen auch entsprechend Leute mit einer großen Auswahl an Werkzeugen. Aber was bringt mir ein 500 PS Fahrzeug wenn ich soviel Power nicht bewältigt bekomme ? :hmm: Nimm doch nur suricata, snort.. ich kenne kaum Leute die entsprechende Erkennungsmuster selbst ausklügeln. Meist werden Files unter IT Spezialisten untereinander getauscht. WOW .. tolle Sicherheit. Ich bin mir zu 100% sicher, dass mind. 30% aller Rechner in Deutschland, von ANONYMUS (z.B.) gesteuert werden und keiner merkt was. :lach:


Bei mir war es immer eine Abwägung zwischen Geschäftsrisiko und IT-Sicherheit. Ich sehe auch heute noch interne Applikationen, denen man schon vor 10 Jahren hätte den Gnadenschuss geben müssen, allein schon aus Sicherheitsgründen. Sie sind aber immer noch da, da es keinen einfachen Ersatz gibt. Aber halt interne Entwicklungen, mit Schwachstellen so esoterisch, dass ihre Ausnutzung eher unwahrscheinlich war. Also lag die Aufmerksamkeit eben anderswo.

Suricata wäre sicherlich interessant, aber auch irgendwo esoterisch, zumal ich daran zweifle, dass viele Dinge einfach so übertragbar sind.



Ich verstehe, für den Fall das nicht sofort ein Patch verfügbar ist. Erinnert mich ein wenig an openssl. Da kamen durch eine schwerwiegende Lücke alle paar Tage Fixes herein. Glücklicherweise nutzte ich damals Slackware und das Paket musste nur neu installiert werden. Allerdings steuert Slackware mit SysvInit die Startreihenfolge der Dienste. Dienste mussten also nach Timing gestartet werden. Heute mit Debian und Systemd läuft es weit entspannter ab. Als der KRACK Bug damals bekannt wurde, hatte man zwar nicht sofort eine neue Version von wpa_supplicant, hostapd bzw. Patches parat, aber im Arch Forum wurde vom zuständigen Maintainer schnell eine Anleitung publik, was alles gefixt werden musste. Letztendlich hat es trotzdem noch ein paar Tage gedauert, bis alle Lücken gefixt wurden.

Auf dem Server-Level geht sowas schneller. Bei der Softwareentwicklung sind die Zeiträume z.T. deutlich länger, und dementsprechend das Risiko höher. Ich erinnere dabei immer gerne an Struts, und wie lange das gedauert hat. Dank Struts sind auch alle meine personenbezogenen Daten, die man zum Identitätsdiebstahl braucht, derzeit im Darknet verfügbar. An OpenSSL konnte ich mich auch noch gut erinnern, mit KRACK hatte ich nichts mehr zu tun. Da kümmerte ich mich schon um anderen Formen von Risiken.

Mandarine
02.11.2020, 06:43
Ich verstehe den Bedarf ehrlich gesagt immer noch nicht ganz, aber wahrscheinlich kenne ich die Gepflogenheiten in Deutschland zu wenig.


Nein, Bedarf besteht eigentlich nicht. Man kann es auch so lassen wie es ist. Ehrlich gesagt ist es mir schnuppe, ob mehr für Open-Source getan werden soll oder auch nicht. Mein Geld verdiene ich nicht mit der Regierung. Meist sind es kleine Leute/Unternehmen die meine Dienste in Anspruch nehmen. Bitte vergiss es einfach :lach:



Bei mir war es immer eine Abwägung zwischen Geschäftsrisiko und IT-Sicherheit. Ich sehe auch heute noch interne Applikationen, denen man schon vor 10 Jahren hätte den Gnadenschuss geben müssen, allein schon aus Sicherheitsgründen. Sie sind aber immer noch da, da es keinen einfachen Ersatz gibt. Aber halt interne Entwicklungen, mit Schwachstellen so esoterisch, dass ihre Ausnutzung eher unwahrscheinlich war. Also lag die Aufmerksamkeit eben anderswo.


Ja da hast Du recht. Zum Beispiel Chromium bei der aktuellen Debian buster stable. Nicht alt, aber die Updates kommen einfach zu spät rein. Privat nutze ich ja auch gerne Debian und aus Sicherheitsgründen habe ich es auf Google-Chrome umgestellt. Wie man sein Netzwerk, Server letztendlich schützt bzw. absichert, muss aber jeder selbst entscheiden.



Auf dem Server-Level geht sowas schneller. Bei der Softwareentwicklung sind die Zeiträume z.T. deutlich länger, und dementsprechend das Risiko höher. Ich erinnere dabei immer gerne an Struts, und wie lange das gedauert hat. Dank Struts sind auch alle meine personenbezogenen Daten, die man zum Identitätsdiebstahl braucht, derzeit im Darknet verfügbar. An OpenSSL konnte ich mich auch noch gut erinnern, mit KRACK hatte ich nichts mehr zu tun. Da kümmerte ich mich schon um anderen Formen von Risiken.

Wie hast Du es herausgefunden ? Wenn die sich im Surface befinden, könnte man es ja noch löschen lassen.
Hast Du alle deine Daten wie IDs.. Kundennummern .. austauschen lassen ?

Haspelbein
02.11.2020, 12:14
[...]
Ja da hast Du recht. Zum Beispiel Chromium bei der aktuellen Debian buster stable. Nicht alt, aber die Updates kommen einfach zu spät rein. Privat nutze ich ja auch gerne Debian und aus Sicherheitsgründen habe ich es auf Google-Chrome umgestellt. Wie man sein Netzwerk, Server letztendlich schützt bzw. absichert, muss aber jeder selbst entscheiden.

Ja, ich nutze aus den Gründen den alten Fuchs. Aber das Problem ist leider grundsätzelicher Natur. Es gibt eine ganze Reihe von Browserprojekten, die durchaus interessant sind, aber man muss sich schon fragen, zu was für einem Grade die Software dieser Projekte gepflegt wird. Prinzipiell ist das für jede Software (oder Hardware) der Fall, die irgendwie kommunizert, d.h. man muss sich fragen, wer mittel- und langfristig Sicherheitsupdates bereitstellt.



Wie hast Du es herausgefunden ? Wenn die sich im Surface befinden, könnte man es ja noch löschen lassen.
Hast Du alle deine Daten wie IDs.. Kundennummern .. austauschen lassen ?

In den USA gibt es sowas wie die deutsche Schufa, aber sie ist in drei Organisationen aufgeteilt. Equifax (https://en.wikipedia.org/wiki/2017_Equifax_data_breach) hatte die Updates von Struts in ihre Websites eingepflegt, und die Daten von ca. 148 Millionen Amerikanern wurden im Jahre abgezogen. (Auch ein paar Kanadier und Briten waren betroffen.) Equifax kontaktierte mich kurz darach direkt.

Was erbeutet wurde sind Daten von meinem Geburtsdatum bis zu meiner Sozailversicherungsnummer, sowie ein gewisser Ablauf aller Finanztransaktionen, die irgenwie für meine Kreditwürdigkeit relevant waren. Das zeichnet schon ein ziemlich konkretes Bild meiner Person, besonders da meine Frau ebenso betroffen war.

Es ist ziemlich sicher, dass die Daten nach China geflossen sind. Es scheint so zu sein, dass es staatliche Akteure waren, und bisher sind mir noch keine verdächtigen Transaktionen aufgefallen, obwohl ich da auch in automatisierter Form ein Auge drauf habe. Das ist nicht ungewöhnlich, denn man wartet gern, bis die Opfer nicht mehr so wachsam sind.

Im Extremfall könnte ich diese “US Schufa Einträge” sperren lassen, aber das ist ein ziemlicher Aufwand, der auch negative Effekte für mich haben könnte. Da es wirklich Daten und keine IDs waren, kann man da auch nichts zurücksetzen.

Mandarine
04.11.2020, 20:50
Ja, ich nutze aus den Gründen den alten Fuchs. Aber das Problem ist leider grundsätzelicher Natur. Es gibt eine ganze Reihe von Browserprojekten, die durchaus interessant sind, aber man muss sich schon fragen, zu was für einem Grade die Software dieser Projekte gepflegt wird. Prinzipiell ist das für jede Software (oder Hardware) der Fall, die irgendwie kommunizert, d.h. man muss sich fragen, wer mittel- und langfristig Sicherheitsupdates bereitstellt.


Sicherheitsupdates sind schon sehr wichtig. Aber, vertrauen sollte man sich nicht darauf. In den letzten beiden Tagen habe ich neue gehärtete AppArmor Test-Profile für den Browser Google-Chrome und die Email-Anwendung Sylpheed erstellt. Sehr strikt, aber immer noch so dass man komfortabel mit arbeiten kann. Ich werde es demnächst auf meinem blog hochladen. Immer gut wenn ein paar Augen mehr drüber schauen :)




In den USA gibt es sowas wie die deutsche Schufa, aber sie ist in drei Organisationen aufgeteilt. Equifax (https://en.wikipedia.org/wiki/2017_Equifax_data_breach) hatte die Updates von Struts in ihre Websites eingepflegt, und die Daten von ca. 148 Millionen Amerikanern wurden im Jahre abgezogen. (Auch ein paar Kanadier und Briten waren betroffen.) Equifax kontaktierte mich kurz darach direkt.

Was erbeutet wurde sind Daten von meinem Geburtsdatum bis zu meiner Sozailversicherungsnummer, sowie ein gewisser Ablauf aller Finanztransaktionen, die irgenwie für meine Kreditwürdigkeit relevant waren. Das zeichnet schon ein ziemlich konkretes Bild meiner Person, besonders da meine Frau ebenso betroffen war.

Es ist ziemlich sicher, dass die Daten nach China geflossen sind. Es scheint so zu sein, dass es staatliche Akteure waren, und bisher sind mir noch keine verdächtigen Transaktionen aufgefallen, obwohl ich da auch in automatisierter Form ein Auge drauf habe. Das ist nicht ungewöhnlich, denn man wartet gern, bis die Opfer nicht mehr so wachsam sind.

Im Extremfall könnte ich diese “US Schufa Einträge” sperren lassen, aber das ist ein ziemlicher Aufwand, der auch negative Effekte für mich haben könnte. Da es wirklich Daten und keine IDs waren, kann man da auch nichts zurücksetzen.

Mit anderen Worten, Du musst für den Rest deines Lebens sehr wachsam sein. Schon sehr heftig wie Du es beschreibst.

Haspelbein
05.11.2020, 13:47
Sicherheitsupdates sind schon sehr wichtig. Aber, vertrauen sollte man sich nicht darauf. In den letzten beiden Tagen habe ich neue gehärtete AppArmor Test-Profile für den Browser Google-Chrome und die Email-Anwendung Sylpheed erstellt. Sehr strikt, aber immer noch so dass man komfortabel mit arbeiten kann. Ich werde es demnächst auf meinem blog hochladen. Immer gut wenn ein paar Augen mehr drüber schauen :)

AppArmor fällt für mich in eine leicht andere Kategorie. Damit kann man einem Program im Betriebssystem Grenzen setzen. Es verhindert jedoch nicht, dass das Programm innerhalb seines Rahmens falsch funktioniert. So wird man ein Datenleck über die offiziellen Transportmechanismen des Programms nur schwer begrenzen können. Ebenso sind die Möglichkeiten von AppArmor bein Infrastrukturkomponenten wie z.B. Datenbanken begrenzt. Ich halte AppArmor für sinnvoll, sogar sehr sinnvol, jedoch ersetzt es aus meiner Sicht kein Sicherheitsupdate, was umgekehrt genauso zutrifft.



Mit anderen Worten, Du musst für den Rest deines Lebens sehr wachsam sein. Schon sehr heftig wie Du es beschreibst.

Das ist korrekt. Ebenso ist es ein Datenleck, dass ich nicht verhindern konnnte. Diese Daten wurden durch Finanztransaktionen über mich erhoben, und von Finanzunternehmen gesammelt. Dies ist ein Aspekt der Datensicherheit, der oftmals vernachlässigt wird, da zudem Finanztransaktionen extrem spezifisch sind, d.h. was jemand kauft sagt sehr viel aus, und zudem wurde die Identität jedes Mal implizit überprüft. Es besteht keinerlei Anonymität bei diesen Daten, ganz im Gegenteil.

Mandarine
05.11.2020, 16:17
AppArmor fällt für mich in eine leicht andere Kategorie. Damit kann man einem Program im Betriebssystem Grenzen setzen. Es verhindert jedoch nicht, dass das Programm innerhalb seines Rahmens falsch funktioniert. So wird man ein Datenleck über die offiziellen Transportmechanismen des Programms nur schwer begrenzen können. Ebenso sind die Möglichkeiten von AppArmor bein Infrastrukturkomponenten wie z.B. Datenbanken begrenzt. Ich halte AppArmor für sinnvoll, sogar sehr sinnvol, jedoch ersetzt es aus meiner Sicht kein Sicherheitsupdate, was umgekehrt genauso zutrifft.


Da hast Du mit recht. Ein Sicherheitsupdate sollte möglichst unverzüglich verfügbar sein. Nicht jeder ist in der Lage, mal eben einen Plan B aus der Schublade zu zaubern. Trotzdem sollte man sich die schon genannten Sicherheits-Tools besser anschauen und auch mit beschäftigen.



Das ist korrekt. Ebenso ist es ein Datenleck, dass ich nicht verhindern konnnte. Diese Daten wurden durch Finanztransaktionen über mich erhoben, und von Finanzunternehmen gesammelt. Dies ist ein Aspekt der Datensicherheit, der oftmals vernachlässigt wird, da zudem Finanztransaktionen extrem spezifisch sind, d.h. was jemand kauft sagt sehr viel aus, und zudem wurde die Identität jedes Mal implizit überprüft. Es besteht keinerlei Anonymität bei diesen Daten, ganz im Gegenteil.


Das konntest Du in der Tat nicht verhindern, hätte jeden von uns treffen können. Ich frage mich, was ich wohl getan hätte, wenn es mich getroffen hätte :hmm:

Hier habe ich meine Email gescheckt http://news.wistar.ch/darknet-check/
Ob es auch stimmt, werde ich wohl nie erfahren.

Haspelbein
05.11.2020, 16:23
[...]
Hier habe ich meine Email gescheckt http://news.wistar.ch/darknet-check/
Ob es auch stimmt, werde ich wohl nie erfahren.

Das stimmt aller Wahrscheinlichkeit nach. Ich würde mindestens das Passwort ändern, wenn das noch nicht geschehen ist, oder alle Sicherheitseinstellungen des Email-Anbieters mitnehmen. Bei mir ist schon die Hölle los, wenn sich jemand von einer anderen IP Adresse einloggen will.

Mandarine
05.11.2020, 16:38
Das stimmt aller Wahrscheinlichkeit nach. Ich würde mindestens das Passwort ändern, wenn das noch nicht geschehen ist, oder alle Sicherheitseinstellungen des Email-Anbieters mitnehmen. Bei mir ist schon die Hölle los, wenn sich jemand von einer anderen IP Adresse einloggen will.

Das denke ich auch.
Ich habe vor ca. 2 Jahren runbox als Email-Anbieter gewählt. Ich glaube, dass ich den Tipp sogar von hier bekommen habe. Es gibt wie für Gmail auch eine 2-Schritt-Authentifizierung bzw. für Apps die Möglichkeit, unterschiedliche Passwörter zu generieren. Und mit 15 €/Jahr kostet es auch nicht die Welt. Außerdem hat man noch die Möglichkeit -bis zu 100 Email-Alias zu erstellen.

Haspelbein
06.11.2020, 12:31
Das denke ich auch.
Ich habe vor ca. 2 Jahren runbox als Email-Anbieter gewählt. Ich glaube, dass ich den Tipp sogar von hier bekommen habe. Es gibt wie für Gmail auch eine 2-Schritt-Authentifizierung bzw. für Apps die Möglichkeit, unterschiedliche Passwörter zu generieren. Und mit 15 €/Jahr kostet es auch nicht die Welt. Außerdem hat man noch die Möglichkeit -bis zu 100 Email-Alias zu erstellen.

Ja, es gibt da so einige Angebote. Prinzpiell haben die Anbieter aber kapiert, dass das Email-Account das Einfallstor zu wesentlich sicherheitsrelevanteren Dingen ist, und haben entsprechend reagiert. Es ist jedoch beängstigend, dass die Email diese Rolle einnimmt, denn sie war niemals als ein Weg zur Identifikation eines Menschen konzipiert. Es hört auch weitgehend die Unsitte auf, SMS-Nachrichten für diesen Zweck zu verwenden.

navy
06.11.2020, 19:00
Mein 2 PC, mit windows 10 läuft langsamer wie mein Linus Mint, obwohl der Arbeitsspeicher nur 2 GB hat.

Wenn jemand einen guten Vorschlag hat, wo am besten auf Linus Systemen auch Drucker laufen, die Treiber funktioneren, wäre ich dankbar. Treiber werden heute oft von Dritt Firmen erstellt, so das Treiber oft nicht funktionieren

Mandarine
06.11.2020, 19:28
Ja, es gibt da so einige Angebote. Prinzpiell haben die Anbieter aber kapiert, dass das Email-Account das Einfallstor zu wesentlich sicherheitsrelevanteren Dingen ist, und haben entsprechend reagiert. Es ist jedoch beängstigend, dass die Email diese Rolle einnimmt, denn sie war niemals als ein Weg zur Identifikation eines Menschen konzipiert. Es hört auch weitgehend die Unsitte auf, SMS-Nachrichten für diesen Zweck zu verwenden.

Ich muss zugeben, dass auch ich unverschlüsselt heikle Nachrichten versendet/empfangen habe. Besonders in der Zeit als ich mal schwer erkrankt war, hatte ich viele Nachrichten Mit Ärzten, Arzthelferin, Krankenhaus, Krankenkasse, Rentenversicherung usw.. unverschlüsselt ausgetauscht. Es wäre ein leichtes, wenn Ärzte einen öffentl.Schlüssel auf ihrer Homepage hinterlegen-, Patienten-Schlüssel importieren, um die Nachrichten verschlüsseln zu können. Soweit sind aber nicht.

Mandarine
06.11.2020, 19:54
Mein 2 PC, mit windows 10 läuft langsamer wie mein Linus Mint, obwohl der Arbeitsspeicher nur 2 GB hat.

Wenn jemand einen guten Vorschlag hat, wo am besten auf Linus Systemen auch Drucker laufen, die Treiber funktioneren, wäre ich dankbar. Treiber werden heute oft von Dritt Firmen erstellt, so das Treiber oft nicht funktionieren

Was ist das für ein Drucker ? USB, Netzwerk, LPT/SPP, WiFi ?
Was heißt Dritt-Firmen ? GNU/Linux muss auf jeden Fall mit Cups als Server eingerichtet werden bzw. Der Server Cups oder Cups Clients. Clients müssen dann nicht mehr als Server eingerichtet werden, der Server hält nämlich die entsprechenden Ports (local) für die Clients offen/verfügbar. Einen Drucker einzurichten ist jetzt nicht die Welt. Komplexer wird es, wenn es Multifunktionsgeräte incl. Scanner,Kopierer sind. Aber auch das geht in der Regel problemlos vonstatten. Wichtiger wäre zu erfahren, ob sich ein Drucker native einrichten lässt, ein Konfigurations-File des Herstellers benötigt, oder ob man selbst Hand anlegen muss. Hört sich zwar schwierig an, ist es aber in der Regel nicht.

navy
06.11.2020, 21:47
Was ist das für ein Drucker ? USB, Netzwerk, LPT/SPP, WiFi ?
Was heißt Dritt-Firmen ? GNU/Linux muss auf jeden Fall mit Cups als Server eingerichtet werden bzw. Der Server Cups oder Cups Clients. Clients müssen dann nicht mehr als Server eingerichtet werden, der Server hält nämlich die entsprechenden Ports (local) für die Clients offen/verfügbar. Einen Drucker einzurichten ist jetzt nicht die Welt. Komplexer wird es, wenn es Multifunktionsgeräte incl. Scanner,Kopierer sind. Aber auch das geht in der Regel problemlos vonstatten. Wichtiger wäre zu erfahren, ob sich ein Drucker native einrichten lässt, ein Konfigurations-File des Herstellers benötigt, oder ob man selbst Hand anlegen muss. Hört sich zwar schwierig an, ist es aber in der Regel nicht.

USB Drucker: Brother und einen HP Drucker Multifunktions Drucker habe ich, Direkt von den Treiber Websites, herunter laden funktionierte max. mal sehr kurz. Auch ohne scanner Treiber, funktionierte der HP Nicht. Ich schalte nur fürs Drucken meinen Windows Compter ein. Früher gab Treiber CDs beim Drucker Kauf, gibt es wohl nicht mehr

FranzKonz
06.11.2020, 21:54
USB Drucker: Brother und einen HP Drucker Multifunktions Drucker habe ich, Direkt von den Treiber Websites, herunter laden funktionierte max. mal sehr kurz. Auch ohne scanner Treiber, funktionierte der HP Nicht. Ich schalte nur fürs Drucken meinen Windows Compter ein. Früher gab Treiber CDs beim Drucker Kauf, gibt es wohl nicht mehr

Bin zwar eine Weile aus dem Geschäft, aber bei Brother gab es üblicherweise Unterstützung, deren Service für Deutschland saß in Bad Vilbel. Da kannst Du auch mal anrufen. Bei HP habe ich nur arrogante Arschlöcher kennengelernt.

Mandarine
07.11.2020, 03:55
USB Drucker: Brother und einen HP Drucker Multifunktions Drucker habe ich, Direkt von den Treiber Websites, herunter laden funktionierte max. mal sehr kurz. Auch ohne scanner Treiber, funktionierte der HP Nicht. Ich schalte nur fürs Drucken meinen Windows Compter ein. Früher gab Treiber CDs beim Drucker Kauf, gibt es wohl nicht mehr

Brother bzw. HP haben so einige Modelle. Manche werden gut unterstützt, andere wiederum nicht. GNU/Linux mint nutzt ja wie Ubuntu/Debian auch -APT als Packet-Manager. Vielleicht reicht es ja auch, die richtige Druckerkonfiguration zu installieren.

navy
07.11.2020, 05:56
Bin zwar eine Weile aus dem Geschäft, aber bei Brother gab es üblicherweise Unterstützung, deren Service für Deutschland saß in Bad Vilbel. Da kannst Du auch mal anrufen. Bei HP habe ich nur arrogante Arschlöcher kennengelernt.

Epson, hatte ich auch sehr schlechte Erfahrung gemacht, sogar auf alten Computern mi tWindows, lief die CD nicht. Treiber über Internet, Nichts Fehl Anzeige, das was funktioniert. War früher viel einfacher, aber überall soviel Unfug, was nicht einmal 1 % der Leute braucht. Ansonsten Danke und deshalb funktioniert auch Nichts mehr beim MIlitär, nur die PR, welche Alles verspricht und Dumme dann kaufen

Mandarine
07.11.2020, 06:39
Epson, hatte ich auch sehr schlechte Erfahrung gemacht, sogar auf alten Computern mi tWindows, lief die CD nicht. Treiber über Internet, Nichts Fehl Anzeige, das was funktioniert. War früher viel einfacher, aber überall soviel Unfug, was nicht einmal 1 % der Leute braucht. Ansonsten Danke und deshalb funktioniert auch Nichts mehr beim MIlitär, nur die PR, welche Alles verspricht und Dumme dann kaufen

So darfst Du es nicht sehen. Ich nutze gerne Epson als Netzwerkdrucker- Scanner, womit jedes Mitglied der Netze (z.B. jeweils 1x 16 Macs, 1x 54 Macs, 1x 90 Macs (Kleinunternehmen) uvm..) darauf Zugriff hat (nicht als Server). Wahlweise über IP/Cups oder IP/WiFi, -verschlüsselt/unverschlüsselt auf Drucker und Scanner. Auch Privat nutze ich Epson ( einen alten XP-205/207) der als Netzwerk -Drucker/Scanner im ganzen Haus gute Dienste leistet.

Bedenke, dass Haushalts-Drucker selten mit Linux Support angeboten werden. Wenn man es also auf einem nicht unterstützten Betriebssystem betreiben möchte, muss man eventuell selbst Hand anlegen bzw.. es machen lassen. Eine Installation wie mit Windows bekommt man nur mit Windows hin :)

FranzKonz
07.11.2020, 08:48
So darfst Du es nicht sehen. Ich nutze gerne Epson als Netzwerkdrucker- Scanner, womit jedes Mitglied der Netze (z.B. jeweils 1x 16 Macs, 1x 54 Macs, 1x 90 Macs (Kleinunternehmen) uvm..) darauf Zugriff hat (nicht als Server). Wahlweise über IP/Cups oder IP/WiFi, -verschlüsselt/unverschlüsselt auf Drucker und Scanner. Auch Privat nutze ich Epson ( einen alten XP-205/207) der als Netzwerk -Drucker/Scanner im ganzen Haus gute Dienste leistet.

Bedenke, dass Haushalts-Drucker selten mit Linux Support angeboten werden. Wenn man es also auf einem nicht unterstützten Betriebssystem betreiben möchte, muss man eventuell selbst Hand anlegen bzw.. es machen lassen. Eine Installation wie mit Windows bekommt man nur mit Windows hin :)

Witzig: Da faselst Du von nicht unterstützten Betriebssystemen, dann von jede Menge Apfelkram, und dann von CUPS.

Nun ist CUPS das "Common Unix Printing System", das die Apfelleute irgendwann aufkauften und weiterhin der Linuxwelt zur Verfügung stellen. Alles nicht so richtig konsequent durchdacht. ;)

Mandarine
07.11.2020, 09:16
Witzig: Da faselst Du von nicht unterstützten Betriebssystemen, dann von jede Menge Apfelkram, und dann von CUPS.

Nun ist CUPS das "Common Unix Printing System", das die Apfelleute irgendwann aufkauften und weiterhin der Linuxwelt zur Verfügung stellen. Alles nicht so richtig konsequent durchdacht. ;)

ACHTUNG! Demnächst auf diesem Kanal

https://github.com/michaelrsweet/pappl/


;)

ps .. hier noch was auf Deutsch
https://www.heise.de/ix/meldung/Das-neue-Printer-Application-Framework-CUPS-und-Apples-treiberloses-Drucken-4687874.html

navy
11.04.2022, 06:51
ACHTUNG! Demnächst auf diesem Kanal

https://github.com/michaelrsweet/pappl/


;)

ps .. hier noch was auf Deutsch
https://www.heise.de/ix/meldung/Das-neue-Printer-Application-Framework-CUPS-und-Apples-treiberloses-Drucken-4687874.html

ich habe jetzt eine neue Linux, Mint Version, da läuft Alles ziemlich gut.

Und Deinen Github, Müll schieb Dir in den Hintern