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Vollständige Version anzeigen : Boom Peru, Colombia und Chile



Navarro
30.12.2016, 22:47
Ich finde es spannend. Niemand ausser Spanien scheint zu merken wie gewaltig Länder wie Peru und Colombia boomen.

Chile war schon immer sehr reich aber auch Peru hat gewaltig verbessert. Die Wirtschaft ist so stark gewachsen in den letzten jahren. Crime ist massiv gesunken.

Peru war immer sehr reich als es Kolonie von uns war. Später wurde es leider sehr arm und es gab Terror von Kommunisten.

Schaut euch Lima an:


https://www.youtube.com/watch?v=TrLBLghtnc4

Ich bin oft in Chile und Peru. Meiner Familie hat Land in Chile und deshalb hat man Verbindung dort und es freut mich so dass es sich alles so gut entwickelt. Vor allem spanische Firmen profitieren dort. In Chile wurden alle Autobahnen von spanischen Firmen gebaut und in Peru auch.

Auch in Colombia ist alles so viel besser geworden. Vor allem durch President Uribe harte Haltung gegen die FARC.

Leider ist es in Bolivia anders. Dort wird es immer schlimmer. Und in Venezuela ist es noch schlimmer. Sud America hat so viele Chancen und ich hoffe es wird auch erkannt in der Welt.

SLNK
30.12.2016, 22:59
ich möchte gern dorthin einwandern

Kurti
30.12.2016, 23:29
ich möchte gern dorthin einwandernEntao vamos la juntos.

Beobachter
30.12.2016, 23:39
Colombia
Kolumbien.



boomen
Wirtschaftsaufschwung.



Crime
Kriminalitätsrate.

Navarro
30.12.2016, 23:43
Kolumbien.



Wirtschaftsaufschwung.



Kriminalitätsrate.

deutsch ist nicht meine sprache. du tust mir sehr leid wenn du nurmit so etwas dich gut fühlst

Nantwin
30.12.2016, 23:54
deutsch ist nicht meine sprache. du tust mir sehr leid wenn du nurmit so etwas dich gut fühlst

Und du tust mir sehr Leid, wenn du alles gleich negativ siehst. Er bringt dir Deutsch bei, du kannst nur dabei lernen.

Das die wirtschaftliche Entwicklung in Peru gut läuft, hatte ich auch nicht mitbekommen. Aber danke für den Hinweis, ich werde mich die Tage ein wenig einlesen.

Merkelraute
31.12.2016, 00:01
Ich finde es spannend. Niemand ausser Spanien scheint zu merken wie gewaltig Länder wie Peru und Colombia boomen.
Es liegt wohl daran, daß die Länder sehr stark im Schatten von Brasilien und Argentinien stehen und auch nicht so einfach von Deutschland zu erreichen sind. Lufthansa fliegt, glaube ich, direkt nach Südamerika nur nach Sao Paulo, Rio de Janeiro und Buenos Aires. Würde es eine Direktverbindung geben, wären die westseitigen Länder vielleicht etwas mehr im Sichtfeld. So konzentriert sich Peru und Chile wohl mehr in den pazifischen Raum.

Navarro
31.12.2016, 09:02
Es liegt wohl daran, daß die Länder sehr stark im Schatten von Brasilien und Argentinien stehen und auch nicht so einfach von Deutschland zu erreichen sind. Lufthansa fliegt, glaube ich, direkt nach Südamerika nur nach Sao Paulo, Rio de Janeiro und Buenos Aires. Würde es eine Direktverbindung geben, wären die westseitigen Länder vielleicht etwas mehr im Sichtfeld. So konzentriert sich Peru und Chile wohl mehr in den pazifischen Raum.


Das wusste ich nicht. Iberia und LATAM fliegt direkt Peru und Chile. Aber Spanien hat auch eine andere Verbindung zu diesen Ländern. Es ist interessant. In allen Ländern dort ist es extrem boom wenn die Kommunisten weg sind. Kommunismus hat so viel Horror in Sud America erzeugt. In fast ellen Ländern ist Kommunismus entstanden nachdem sie von Spanien eigenständig wurden. Peru war als unsere Kolonie extrem reich. Später brach Kommunismus aus und es ging extrem runter und wurde so sehr arm. Am schlimmsten war Sendero Luminosa. Eine kommunistische Terror gruppe in Peru die in Dörfern arme Bauern ermordet hat. Bis 70.000. In Peru ist eine starke Riss in dem Volk. Die oberen sind Spanier und die Armen sind Nativo. Es gab kaum Kontakt und deshalb konnte die Sendero immer schlimmer sein. Erst ein Japaner konnte das brechen. Alberto Fujimori war ein Diktator und extrem rechts aber als jemand der ausserhalb des System stand konnte er das Problem lösen. Er hat es geschafft dass Führung Armee die Nativo Leute mit Respekt behandeln und gleichzeitig ohne Gnade Kommunisten getötet. Erst danach ist es Peru besser gegangen. In Colombia war es genauso. Die FARC war so brutal und das Land immer in Terror und Drogen Horror. Erst der extrem rechte Uribe hat ohne Gnade die FARC zerstört. In Chile ist Kommunismus nie entstanden weil Pinochet es in der Entstehung zerstört hat. Wenn man sieht wie schlecht es Bolivia unter Morales geht und noch schlimmer Venezuela....

WotanLiebtEuch
31.12.2016, 09:48
Das wusste ich nicht. Iberia und LATAM fliegt direkt Peru und Chile. Aber Spanien hat auch eine andere Verbindung zu diesen Ländern. Es ist interessant. In allen Ländern dort ist es extrem boom wenn die Kommunisten weg sind. Kommunismus hat so viel Horror in Sud America erzeugt. In fast ellen Ländern ist Kommunismus entstanden nachdem sie von Spanien eigenständig wurden. Peru war als unsere Kolonie extrem reich. Später brach Kommunismus aus und es ging extrem runter und wurde so sehr arm. Am schlimmsten war Sendero Luminosa. Eine kommunistische Terror gruppe in Peru die in Dörfern arme Bauern ermordet hat. Bis 70.000. In Peru ist eine starke Riss in dem Volk. Die oberen sind Spanier und die Armen sind Nativo. Es gab kaum Kontakt und deshalb konnte die Sendero immer schlimmer sein. Erst ein Japaner konnte das brechen. Alberto Fujimori war ein Diktator und extrem rechts aber als jemand der ausserhalb des System stand konnte er das Problem lösen. Er hat es geschafft dass Führung Armee die Nativo Leute mit Respekt behandeln und gleichzeitig ohne Gnade Kommunisten getötet. Erst danach ist es Peru besser gegangen. In Colombia war es genauso. Die FARC war so brutal und das Land immer in Terror und Drogen Horror. Erst der extrem rechte Uribe hat ohne Gnade die FARC zerstört. In Chile ist Kommunismus nie entstanden weil Pinochet es in der Entstehung zerstört hat. Wenn man sieht wie schlecht es Bolivia unter Morales geht und noch schlimmer Venezuela....

Navarrito, du vergißt immer zu erwähnen, daß die Spanier 500 Jahre brandschatzend,meuchelmordend und vergewaltigend durch Amerika gezogen sind und alles rausgeholt haben, was nur irgendwie ging. Da war nix mit "reiches" Peru und so.

Navarro
31.12.2016, 10:05
Navarrito, du vergißt immer zu erwähnen, daß die Spanier 500 Jahre brandschatzend,meuchelmordend und vergewaltigend durch Amerika gezogen sind und alles rausgeholt haben, was nur irgendwie ging. Da war nix mit "reiches" Peru und so.

Das stimmt nicht. Wer hat denn die ganzen tollen Städte gebaut und wer dort gelebt? Peru war das reichste gebiet der Erde:

http://travelinnate.com/wp-content/uploads/2016/08/Lima-Peru-6.jpg

Arequipa:

http://www.gutsinatural.com/en/wp-content/uploads/2014/02/Arequipa1.jpg

Wenn alels raus geholt wurde warum hat meine Familie dann so viel land und Villa bei Viña del Mar ?

Warum sind unser Städte dort so schön?

.

romeo1
31.12.2016, 10:52
Das stimmt nicht. Wer hat denn die ganzen tollen Städte gebaut und wer dort gelebt? Peru war das reichste gebiet der Erde:

http://travelinnate.com/wp-content/uploads/2016/08/Lima-Peru-6.jpg

Arequipa:

http://www.gutsinatural.com/en/wp-content/uploads/2014/02/Arequipa1.jpg

Wenn alels raus geholt wurde warum hat meine Familie dann so viel land und Villa bei Viña del Mar ?

Warum sind unser Städte dort so schön?

.

Na ja, so einfach ist es nicht. Was die Spanier z.B. mit den Indios in den Silberminen von Potosi angestellt haben, kann man schon als Vernichtung durch Arbeit bezeichnen. Der dort gewonnene Reichtum wurde dann nach Spanien verschifft und hat dort zu einer Zementierung eines feudalen Herrschaftssystems gedient, was letztendlich auch zur Rückständigkeit Spaniens beigetragen hat.

Navarro
31.12.2016, 11:01
Na ja, so einfach ist es nicht. Was die Spanier z.B. mit den Indios in den Silberminen von Potosi angestellt haben, kann man schon als Vernichtung durch Arbeit bezeichnen. Der dort gewonnene Reichtum wurde dann nach Spanien verschifft und hat dort zu einer Zementierung eines feudalen Herrschaftssystems gedient, was letztendlich auch zur Rückständigkeit Spaniens beigetragen hat.

Du sagst also Spaniern in Sud America ging es schlecht? Ich kann dir sagen dass es spanischen Familien in Peru nie schlecht ging.

sunbeam
31.12.2016, 11:07
Ich würde mich für Chile entscheiden!

Neu
31.12.2016, 11:20
Es liegt wohl daran, daß die Länder sehr stark im Schatten von Brasilien und Argentinien stehen und auch nicht so einfach von Deutschland zu erreichen sind. Lufthansa fliegt, glaube ich, direkt nach Südamerika nur nach Sao Paulo, Rio de Janeiro und Buenos Aires. Würde es eine Direktverbindung geben, wären die westseitigen Länder vielleicht etwas mehr im Sichtfeld. So konzentriert sich Peru und Chile wohl mehr in den pazifischen Raum.

Mit Iberia überhaupt kein Problem. Z.B. ab Frankfurt nach Madrid, dort muss man eine halbe Stunde einrechnen, um zum anderen Finger zu kommen. Koffer werden automatisch weitergeleitet. Bei EU - Anschlüssen rechnet man mindestens 70 Minuten Aufenthalt in Madrid, und bei Fernreisen etwa 2 Stunden. Von Madrid aus gehts praktisch überall hin.

Neu
31.12.2016, 11:29
Du sagst also Spaniern in Sud America ging es schlecht? Ich kann dir sagen dass es spanischen Familien in Peru nie schlecht ging.

Das eigentliche Problem der Kolonialisierung war die Zeit nach der Kolonialisierung. Das Vakuum, was entstand, als man die Kolonien in die "Freiheit" entließ. Weil man nicht wollte, dass es intelligente Einheimische mit entsprechend guter Bildung geben sollte, hat man gute Schulbildung bei ihnen verhindert. Dumme lassen sich besser beherrschen.
Ich schätze, es fehlen diesen Ländern etwa 300 Jahre Entwicklungszeit, die die Kolonialisten gestohlen haben. DAS ist das Erbe der Spanier.

Navarro
31.12.2016, 12:02
Das eigentliche Problem der Kolonialisierung war die Zeit nach der Kolonialisierung. Das Vakuum, was entstand, als man die Kolonien in die "Freiheit" entließ. Weil man nicht wollte, dass es intelligente Einheimische mit entsprechend guter Bildung geben sollte, hat man gute Schulbildung bei ihnen verhindert. Dumme lassen sich besser beherrschen.
Ich schätze, es fehlen diesen Ländern etwa 300 Jahre Entwicklungszeit, die die Kolonialisten gestohlen haben. DAS ist das Erbe der Spanier.

Vor unserer Ankunft dort fehlte den menschen 8000 Jahre Entwicklungszeit. Dann ist das doch ein gutes Ergebnis oder?

Und Spanier in Peru waren genauso gebildet wie Spanier in Spanien.

Es sind einfach zwei Welten und so wenig Kontakt. Als Spanier hat man kaum oder keiner Kontakt zu den Nativo.

romeo1
31.12.2016, 12:52
Du sagst also Spaniern in Sud America ging es schlecht? Ich kann dir sagen dass es spanischen Familien in Peru nie schlecht ging.

Du beantwortest eine Frage, die ich nie gestellt habe. Ich habe mich mit der Versklavung und Unterwerfung der Indios beschäftigt.

Navarro
31.12.2016, 13:11
Du beantwortest eine Frage, die ich nie gestellt habe. Ich habe mich mit der Versklavung und Unterwerfung der Indios beschäftigt.

Ich bin kein Indio.

cornjung
31.12.2016, 13:13
Du sagst also Spaniern in Sud America ging es schlecht ?
Du kannst nicht lesen, Superman ?

romeo1
31.12.2016, 13:17
Ich bin kein Indio.

Ach so, dann ist es natürlich in Ordnung die Indios zu versklaven und auszurotten.

cornjung
31.12.2016, 13:21
Ach so, dann ist es natürlich in Ordnung die Indios zu versklaven und auszurotten.
Ja. Die haben sich ohnhin Tausende von Jahren auf die Ankunft der Spanier, ihres erfundenen Chrisus- Märchen-Wüsten gottes, ihrer überlegen Waffen, ihrer tödlichen Seuchen gefreut, und konnten es kaum erwarten, mit Gewalt, Folter und Krankheiten ausgerottet, christianisiert und versklavt zu werden.

romeo1
31.12.2016, 13:32
Ja. Die haben sich ohnhin Tausende von Jahren auf die Ankunft der Spanier, ihres erfundenen Chrisus- Märchen-Wüsten gottes, ihrer überlegen Waffen, ihrer tödlichen Seuchen gefreut, und konnten es kaum erwarten, mit Gewalt, Folter und Krankheiten ausgerottet, christianisiert und versklavt zu werden.

Dafür ging es aber den Konquistadoren recht gut.

Navarro
31.12.2016, 13:38
Ach so, dann ist es natürlich in Ordnung die Indios zu versklaven und auszurotten.

Beweise dass. Du kannst das nicht ohne beweis sagen

krupunder
31.12.2016, 13:39
In Chile ist Kommunismus nie entstanden weil Pinochet es in der Entstehung zerstört hat.

Hier im verdummten Deutschland ist der General Pinochet als Hassfigur in beiden deutschen Staaten damals bezeichnet worden. Dabei war Chile unter seiner Politik zum Land mit dem höchsten Lebensstandard in Südamerika geworden. Die Chilenen konnten damals aufgrund ihrer starken Währung im benachbarten Ausland so königlich das Währungsgefälle ausnutzen, ähnlich eines Westdeutschen in Osteuropa damals.

Die Kulturmarxisten haben es geschafft, alle starken weißen Führer die dem normalen Volk Wohlstand gebracht haben, in den westeuropäischen Köpfen als Parias einzuideologisieren - ob Adolf, Pinochet oder Peron.

romeo1
31.12.2016, 13:45
Beweise dass. Du kannst das nicht ohne beweis sagen

Hast Du nicht mehr alle Daten an der Palme? Die Beschreibungen der Versklavung der Indios wäre ein eigenes Forum wert. Da gibt es zum Bsp. die Beschreibungen des Mönches de la Casas über die Versklavung der Indios. Wie wäre es denn mit Geschichten über die Ausrottung der karibischen Indianer, z.B. auf Kuba oder Hispaniola, der Unterwerfung Mittelamerikas unter Cortez, den Raubzügen Pizarros, den Massakern bei der Suche nach El Dorado etc. etc.

Navarro
31.12.2016, 13:49
Hast Du nicht mehr alle Daten an der Palme? Die Beschreibungen der Versklavung der Indios wäre ein eigenes Forum wert. Da gibt es zum Bsp. die Beschreibungen des Mönches de la Casas über die Versklavung der Indios. Wie wäre es denn mit Geschichten über die Ausrottung der karibischen Indianer, z.B. auf Kuba oder Hispaniola, der Unterwerfung Mittelamerikas unter Cortez, den Raubzügen Pizarros, den Massakern bei der Suche nach El Dorado etc. etc.

Das gab es vorher auch dort. Die Inka haben zum beispiel huiliche ausgerottet.

Es war Krieg. Du musst dir unsere Situation denken. Was hätten die Nativos getan wenn wir eine Stadt verloren hätte in verteidigung und uns ergeben?

cornjung
31.12.2016, 13:50
Hier im verdummten Deutschland ist der General Pinochet als Hassfigur in beiden deutschen Staaten damals bezeichnet worden. Dabei war Chile unter seiner Politik zum Land mit dem höchsten Lebensstandard in Südamerika geworden.
Stimmt, dennoch ging es den Indios nie mehr so gut wie unter den Inkas.

Es war Krieg.
Stimmt. Ihr seid dort eingefallen wie Aids und Heuschrecken, und die Einheimischen haben sich gewehrt.

romeo1
31.12.2016, 13:53
Das gab es vorher auch dort. Die Inka haben zum beispiel huiliche ausgerottet.

Es war Krieg. Du musst dir unsere Situation denken. Was hätten die Nativos getan wenn wir eine Stadt verloren hätte in verteidigung und uns ergeben?

Klar Arschloch, deshalb waren also Deine elenden Vorfahren auch gezwungen mehr als die Hälfte der Urbevölkerung auszurotten und den Rest zu versklaven. Und als nicht mehr genügend Indios zur Verfügung standen, weil sie hinterhältigerweise gestorben sind, wurden einige Millionen Schwarze importiert.

Navarro
31.12.2016, 13:57
Klar Arschloch, deshalb waren also Deine elenden Vorfahren auch gezwungen mehr als die Hälfte der Urbevölkerung auszurotten und den Rest zu versklaven. Und als nicht mehr genügend Indios zur Verfügung standen, weil sie hinterhältigerweise gestorben sind, wurden einige Millionen Schwarze importiert.

Das stimmt nicht, warum sagst du so etwas und beschimpft Vorfahren und mich selber? Meine Familie war immer gut zu denen.

moishe c
31.12.2016, 13:59
Also wenn ich nach Südamerika auswandern wollte, würde ich mich für Argentinien oder Chile entscheiden. Das sind die beiden Länder mit den - schätzungsweise - geringsten Rassenproblemen!
Und die wohl auch am "europäischsten" sind.
Die Rassenprobleme sind historische Erbschaften, Bürden. Wo es viel Plantagenwirtschaft gab - Kolumbien, Venezuela, Brasilien - haben die Grundbesitzer eben auch viele Negersklaven angelandet. Diese stellen deshalb in "Hotspots" heute bis zu 98 Prozent der Bevölkerung!
Unbestritten haben Spanien und Portugal Süd- und Mittelamerika während ihrer Herrschaft einen gnadenlosen Feudalismus aufgezwungen.
Der allerdings nach dem Ende der spanisch-portugiesischen Herrschaft durch eine noch gnadenlosere Herrschaft der Yankees abgelöst wurde!
Offizielles Startsignal war die sog. "Monroe-Doktrin" von 1823!
Seither machten sich in Südamerika also die Yankees breit, mit ihrer weltbekannten Rücksichtslosigkeit und Unverschämtheit!

Immer daran denken:

Den Sklavenhandel nach Amerika beherrschten die Juden - teilweise zu 100 Prozent!

Und aus Kuba machten nicht die Spanier einen riesigen Puff, sondern jüdische Verbrecherbanden aus den USA!

Man darf also ruhig davon ausgehen, daß hinter heutigen Schwierigkeiten sozusagen immer die Yankees stecken - bis eben auf das Rassenproblem und die aus Feudal-Zeiten stammenden Probleme mit Großgrundbesitz! Soweit diese eben überhaupt gegeben sind!

Süßer
31.12.2016, 14:00
Hier im verdummten Deutschland ist der General Pinochet als Hassfigur in beiden deutschen Staaten damals bezeichnet worden. Dabei war Chile unter seiner Politik zum Land mit dem höchsten Lebensstandard in Südamerika geworden. Die Chilenen konnten damals aufgrund ihrer starken Währung im benachbarten Ausland so königlich das Währungsgefälle ausnutzen, ähnlich eines Westdeutschen in Osteuropa damals.

Die Kulturmarxisten haben es geschafft, alle starken weißen Führer die dem normalen Volk Wohlstand gebracht haben, in den westeuropäischen Köpfen als Parias einzuideologisieren - ob Adolf, Pinochet oder Peron.

dafür grün

Navarro
31.12.2016, 14:00
Stimmt, dennoch ging es den Indios nie mehr so gut wie unter den Inkas.

Stimmt. Ihr seid dort eingefallen wie Aids und Heuschrecken, und die Einheimischen haben sich gewehrt.

wir sind keine heuschrecken. warum sagst du so etwas?

cornjung
31.12.2016, 14:02
Klar Arschloch, deshalb waren also Deine elenden Vorfahren auch gezwungen mehr als die Hälfte der Urbevölkerung auszurotten und den Rest zu versklaven. Und als nicht mehr genügend Indios zur Verfügung standen, weil sie hinterhältigerweise gestorben sind, wurden einige Millionen Schwarze importiert.

Das stimmt nicht, warum sagst du so etwas und beschimpft Vorfahren und mich selber? Meine Familie war immer gut zu denen.
Nachdem ihr den Indios- die ganz zu Anfang sogar noch was ähnliches wie refugee welcome gerufen haben- ihre Frauen, ihre Götter, ihr Gold, ihr Silber und ihr Land gestohlen habt, sie massakriert, versklavt, verseucht und verbrannt habt, wart ihr soooooo gut zu denen. Ohne Worte...

wir sind keine heuschrecken. warum sagst du so etwas?
Stimmt, deine Vorfahren waren schlimmer.

Rolf1973
31.12.2016, 14:06
Das gab es vorher auch dort. Die Inka haben zum beispiel huiliche ausgerottet.

Es war Krieg. Du musst dir unsere Situation denken. Was hätten die Nativos getan wenn wir eine Stadt verloren hätte in verteidigung und uns ergeben?

Ja, "die anderen haben das ja auch getan......"-billiges Argument. Hatten die Indios/Indianer kein Recht, sich gegen
gewalttätige Eindringlinge zur Wehr zu setzen? Die Indios waren sicher nicht durchweg die edlen und friedlichen Wilden,
die viele Menschen in ihnen sehen (wollen), aber das gab/gibt keinem das Recht, ihre Kulturen zu vernichten und sie zu
verdrängen oder gleich auszurotten.

Wer widerrechtlich und ohne das Einverständnis der Urbevölkerung Siedlungen auf fremdem Territorium errichtet, verteidigt
sich nicht wirklich, sondern ist stets der Angreifer. Dazu fällt mir übrigens gerade ein Land im Nahen Osten ein.....

Para ou rien
31.12.2016, 14:08
Chile erscheint mir ganz sympathisch. Die chilenisch-deutsche Geschichte ist auch viel umfangreicher, als mitunter angenommen und erschöpft sich nicht nur auf die Auswanderungsgeschichte gewisser Herrschaften Post '45. Es gibt auch heute noch viele deutschstämmige Chilenen, die die deutsche Sprache und Kultur pflegen. Es gibt sogar deutschsprachige Studentenverbindungen (http://www.bcb.cl/) und die chilenische Armee paradiert noch heute in preußischen Stechschritt mit Stahlhelm (https://en.wikipedia.org/wiki/Chilean_Army#/media/File:Chile_-_Escuela_de_Suboficiales_Ej%C3%A9rcito_-_19-09-2014.jpg) oder Pickelhaube (https://www.bundesregierung.de/ContentArchiv/DE/Archiv17/Fotoreihe/2013/01/2013-01-27-bundeskanzlerin-merkel-in-chile/02_ein_soldat_der_chilenischen_ehrenformation_beob achtet.jpg?__blob=poster&v=3). Wobei letzteres auch die Kolumbianer verwenden. :D

Peru und vor allem Kolumbien wären mir persönlich jetzt aber zu sicherheitskritisch, um dort bspw. Eigentum zu erwerben, wenngleich beide Länder aufjedenfall eine Reise wert sind.
Generell sollte man Südamerika als mögliches Auswanderungsziel im Hinterkopf behalten, je nachdem wie sich die Lage in Europa die nächsten Jahrzehnte über entwickeln wird.

Navarro
31.12.2016, 14:43
Ja, "die anderen haben das ja auch getan......"-billiges Argument. Hatten die Indios/Indianer kein Recht, sich gegen
gewalttätige Eindringlinge zur Wehr zu setzen? Die Indios waren sicher nicht durchweg die edlen und friedlichen Wilden,
die viele Menschen in ihnen sehen (wollen), aber das gab/gibt keinem das Recht, ihre Kulturen zu vernichten und sie zu
verdrängen oder gleich auszurotten.

Wer widerrechtlich und ohne das Einverständnis der Urbevölkerung Siedlungen auf fremdem Territorium errichtet, verteidigt
sich nicht wirklich, sondern ist stets der Angreifer. Dazu fällt mir übrigens gerade ein Land im Nahen Osten ein.....

Das stimmt nicht. Beispiel Santiago de Chile. Unser Vorfahren haben den Mapuche Geschenke gegeben und um Erlaubnis gefragt die Stadt zu bauen. Die Mapuche haben Geschenken genommen und es erlaubt. Dann aber angegriffen. Unser Vorfahren sich dann verteidigt.

SLNK
31.12.2016, 14:50
Wenn in chile auch solche latinas wie es manchmal in venezuela oder kolumbien gibt, wuerde ich sogar dort heiraten.

hamburger
31.12.2016, 14:55
Das stimmt nicht. Beispiel Santiago de Chile. Unser Vorfahren haben den Mapuche Geschenke gegeben und um Erlaubnis gefragt die Stadt zu bauen. Die Mapuche haben Geschenken genommen und es erlaubt. Dann aber angegriffen. Unser Vorfahren sich dann verteidigt.

Wenn du nicht einmal Google benutzen kannst...klar, dann weißt du auch nichts.
Die Spanier haben die Ureinwohner ebenso ausgerottet wie die Amerikaner die Indianer. Die Spanier waren nur rücksichtslose Ausbeuter, dafür sind sie heute bedeutungslos.
Mach einen Kurs in Geschichte, in Deutschland an der VHS, dann begreifst du das auch.

Navarro
31.12.2016, 15:01
Wenn du nicht einmal Google benutzen kannst...klar, dann weißt du auch nichts.
Die Spanier haben die Ureinwohner ebenso ausgerottet wie die Amerikaner die Indianer. Die Spanier waren nur rücksichtslose Ausbeuter, dafür sind sie heute bedeutungslos.
Mach einen Kurs in Geschichte, in Deutschland an der VHS, dann begreifst du das auch.

ich habe lieber keine bedeutung als eure Bedeutung. Mir ist nur mein Volk wichtig. Wenn ein Volk in 10.000 Jahren keine Kanonen und Pistolen entwickelt hat muss es eben alles akzeptieren.

Bei Eroberung Sud America ist nur eine Sache wichtig: das beste ergebnis für spanische Zukunft / Kinder. Alles andere unwichtig

Buchenholz
31.12.2016, 15:07
Hier im verdummten Deutschland ist der General Pinochet als Hassfigur in beiden deutschen Staaten damals bezeichnet worden. Dabei war Chile unter seiner Politik zum Land mit dem höchsten Lebensstandard in Südamerika geworden. Die Chilenen konnten damals aufgrund ihrer starken Währung im benachbarten Ausland so königlich das Währungsgefälle ausnutzen, ähnlich eines Westdeutschen in Osteuropa damals.

Die Kulturmarxisten haben es geschafft, alle starken weißen Führer die dem normalen Volk Wohlstand gebracht haben, in den westeuropäischen Köpfen als Parias einzuideologisieren - ob Adolf, Pinochet oder Peron.
Ich kann aus persönlichen Bekanntschaften mit Chilenen bestätigen, daß Pinochet im chilenischen Volk und wohlgemerkt auch unter linken Chilenen hoch angesehen.
Ich war damals, während meines Studiums völlig erstaunt, daß linke Chilenen, die sich selbst als socialistas bezeichneten, darunter selbst kiffende langhaarige Freaks, sich positiv über Pinochet äußerten. Und selbst einen Mapuche lernte ich kenne, der unter Pinochet als freiwilliger in der chilensichen Armee diente. Auf meine erstaunte Frage, warum er sich freiwillig gemeldet hatte meinte er (ebenso erstaunt über mein Erstaunen) ganz selbstverständlich: quería servir a mi país.

Das passte doch gar nicht zu dem Geschichtsbild von Chile und vor allem nicht zu dem vermeintlichen Stimmungsbild der Chilenen, daß uns in Deutschland vermittelt wurde. Dachte ich doch, wir wüssten hier in der BRD ganz genau was und wie die Chilenen denken.
Da ist mir erstmals klar geworden, wie gehirngewaschen wir sind und was für eine falsche Realität uns unsere Medien vorgaukeln. Nicht, daß ich damals besonders mediengläubig gewesen wäre, aber ich musste mir eingestehen, daß auch ich auf die Propaganda reingefallen war und sie vor dem persönlichen Kontakt zu Chilenen nicht einmal als solche erkannt hatte.

Es scheint unter Chilenen quer durch die politischen Lager unumstritten, daß Allende das Land in die Katastrophe geführt hätte und daß sein Sturz trotz aller begleitenden Verbrechen letzten Endes zum Wohle von Nation und Volk war und Chile zur heute wohlhabendsten und stabilsten Demokratie Südamerikas gemacht hat.

Desmodrom
31.12.2016, 15:09
Das stimmt nicht. Beispiel Santiago de Chile. Unser Vorfahren haben den Mapuche Geschenke gegeben und um Erlaubnis gefragt die Stadt zu bauen. Die Mapuche haben Geschenken genommen und es erlaubt. Dann aber angegriffen. Unser Vorfahren sich dann verteidigt.

Hast Du eigentlich noch was anderes auf Lager, als diese ewig gleiche Leier? Mit ein paar Glasperlen und alten Lumpen habt ihr die Indios abgespeist, um dort erst mal Fuß zu fassen und im nächsten Schritt den allseits bekannten Genozid zu vollziehen. Gleich kommst Du bestimmt wieder mit den tollen Bauwerken, welche deine verkommenen Vorfahren dort auf den geschleiften Ruinen von Städten und Tempeln errichtet haben.
Was unterscheidet eigentlich den anderen Teil deiner Vorfahren, nämlich die Mauren, von euch großkotzigen Völkermördern? Die haben die iberische Halbinsel im Gegensatz zu euch ja nun tatsächlich mit einer damals überlegenen Kultur befruchtet und zB. die Alhambra hinterlassen. Wozu bildest Du dir dann ein, stolz auf die Reconquista sein zu dürfen? Im Prinzip habt ihr nach den fast 1000 Jahren doch bloß die Hälfte eurer Verwandtschaft außer Landes expediert...

Praetorianer
31.12.2016, 15:21
Was in jedem Falle sehr positiv auffällt, Kolumbien ist - selbst in ärmeren Gegenden - extrem sauber und gepflegt. Bogota ist eine halbwegs sichere Stadt geworden. Auf die kurze Formel gebracht, wo immer die Kommunisten die Macht haben, ruinieren sie ein Land.

Navarro
31.12.2016, 15:24
Hast Du eigentlich noch was anderes auf Lager, als diese ewig gleiche Leier? Mit ein paar Glasperlen und alten Lumpen habt ihr die Indios abgespeist, um dort erst mal Fuß zu fassen und im nächsten Schritt den allseits bekannten Genozid zu vollziehen. Gleich kommst Du bestimmt wieder mit den tollen Bauwerken, welche deine verkommenen Vorfahren dort auf den geschleiften Ruinen von Städten und Tempeln errichtet haben.
Was unterscheidet eigentlich den anderen Teil deiner Vorfahren, nämlich die Mauren, von euch großkotzigen Völkermördern? Die haben die iberische Halbinsel im Gegensatz zu euch ja nun tatsächlich mit einer damals überlegenen Kultur befruchtet und zB. die Alhambra hinterlassen. Wozu bildest Du dir dann ein, stolz auf die Reconquista sein zu dürfen? Im Prinzip habt ihr nach den fast 1000 Jahren doch bloß die Hälfte eurer Verwandtschaft außer Landes expediert...

sagt jemand der sex mit seinem hässligen china hund hat.

Desmodrom
31.12.2016, 15:25
sagt jemand der sex mit seinem hässligen china hund hat.

Na, kocht dein maurisches Blut schon wieder? :D

Praetorianer
31.12.2016, 15:26
Also wenn ich nach Südamerika auswandern wollte, würde ich mich für Argentinien oder Chile entscheiden. Das sind die beiden Länder mit den - schätzungsweise - geringsten Rassenproblemen!

Es gibt in Brasilien zwar jede Menge soziale Probleme, aber verhältnismäßig wenig Rassenprobleme. Es versuchen verzweifelt europäische Gutmenschen seit Jahrzehnten die tendenziell eher dunkelhäutigen ärmeren Bevölkerungsschichten dazu zu bewegen, endlich im Sinne der europäischen Linken entweder gegen

a) den weißen Mann im Sinne der "Critical Whiteness"

oder

b) die reichen Schichten im Sinne des Klassenkampfes

aufzuhetzen. Es gelingt aber nicht. Ich bin kein Brasilienexperte aber ich kenne die Dreckschweine am anderen Ende, die daran verzweifeln, dass das nicht gelingt. Einige von denen tummeln sich in der evangelischen Kirche, in deren Dunstkreis ich mich früher bewegt habe.

Und hiermit bitte ich alle Schweine um Vergebung, diese wundervollen Geschöpfe mit diesem klerikalmarxistischen Gesindel verglichen zu haben.

OneDownOne2Go
31.12.2016, 15:27
Na, kocht dein maurisches Blut schon wieder? :D

Du hast Sex mit einem China-Hund? :hmm:

Desmodrom
31.12.2016, 15:29
Du hast Sex mit einem China-Hund? :hmm:

Eigentlich sollte ich ihn jetzt denunzieren, das sind Inhalte aus PN´s... :haha:

Navarro
31.12.2016, 15:29
Du hast Sex mit einem China-Hund? :hmm:

er hat so ein hässliges Hund aus Asien und redet von dem ding als ob es seine frau ist.

OneDownOne2Go
31.12.2016, 15:30
Eigentlich sollte ich ihn jetzt denunzieren, das sind Inhalte aus PN´s... :haha:

Nicht nötig, reicht mir auch so...

Desmodrom
31.12.2016, 15:31
Nicht nötig, reicht mir auch so...

Na dann schreite zur Tat, Du siehst ja er wiederholt sich...


... :D

Also von mir aus wäre es nicht nötig gewesen, ich teile aus und kann auch einstecken!

LOL
31.12.2016, 15:39
Ich würde mich für Chile entscheiden!Von den oben genannten auf jeden Fall: Chile. Sonst aber wäre Argentinien meine Wahl... Krise hin, Krise her!

LOL
31.12.2016, 15:44
Nicht nötig, reicht mir auch so...Och Manno... ausgerechnet am letzten Tag dieses schrägen Jahres unseren Navarro...

P.S.
Pero da igual:
Feliz año nuevo, Navarro!

Praetorianer
31.12.2016, 16:55
Du hast Sex mit einem China-Hund? :hmm:

Navarro lässt sich sehr schnell provozieren und teilt dann Rundumschläge aus. Er geht mir mit dem Geseier auch auf die Nerven, dass die Eroberung Südamerikas ein freundliches Ringelrein mit den Indianern war und dem kompletten Ausblenden der brutalen Verbrechen der Spanier.

Es ist aber auf der anderen Seite auch so, dass die brutale Eroberung, die oftmals mit der Ausrottung ganzer Indianerstämme einherging, mittlerweile zu einer Art linkem Porno geworden ist. Ja, was geschehen ist, war unglaublich brutal, letztlich ist aber das einzige, was es von den barbarischen Kriegen in Europa untereinander und im Ringen mit dem Morgenland unterscheidet, dass eine Seite komplett unterlegen ist und noch wesentlich dümmere Politik macht als die andere. Ich betone noch dümmer, weil auch die Spanier sich letztlich hauptsächlich selbst ins Knie gefickt haben nur nicht ganz so tief wie die Indianer, die sich in dümmlichen Konflikten gegeneinander aufhetzen lassen haben. Den Spaniern hat es die Inflation und einen langfristigen wirtschaftlichen Niedergang gebracht, den Indianern oftmals das Leben gekostet.

Bei aller Grausamkeit und Brutalität, es gibt keinen mir zur damaligen Zeit bekannten Akteur, der sich nicht ähnlich brutal verhalten hätte. Der Verweis darauf, dass die Indianer selbst brutale und grausame Kulturen waren, ist völlig richtig (die sich untereinander versklavt und vernichtet haben und dabei keine jemals vom Menschen erdachte Grausamkeit ausgelassen haben). Dass wir uns daran aufgeilen, liegt daran, dass irgendwelche verbohrten und fanatischen Linken das ganze ausschmücken und drauf rumreiten müssen. Dasgleiche, was wir beim zweiten Weltkrieg beklagen. Und dann gibt es hier deutsche und spanische Nationalisten, die dann plötzlich irgendwelche marxistischen Müll auspacken, um den jeweils anderen in den Dreck zu ziehen. Beides könnte von Deschner persönlich stammen.

Ich bin für Freiheit pünktlich zum Jahreswechsel.

moishe c
31.12.2016, 16:57
Navarro lässt sich sehr schnell provozieren und teilt dann Rundumschläge aus. Er geht mir mit dem Geseier auch auf die Nerven, dass die Eroberung Südamerikas ein freundliches Ringelrein mit den Indianern war und dem kompletten Ausblenden der brutalen Verbrechen der Spanier.

Es ist aber auf der anderen Seite auch so, dass die brutale Eroberung, die oftmals mit der Ausrottung ganzer Indianerstämme einherging, mittlerweile zu einer Art linkem Porno geworden ist. Ja, was geschehen ist, war unglaublich brutal, letztlich ist aber das einzige, was es von den barbarischen Kriegen in Europa untereinander und im Ringen mit dem Morgenland unterscheidet, dass eine Seite komplett unterlegen ist und noch wesentlich dümmere Politik macht als die andere. Ich betone noch dümmer, weil auch die Spanier sich letztlich hauptsächlich selbst ins Knie gefickt haben nur nicht ganz so tief wie die Indianer, die sich in dümmlichen Konflikten gegeneinander aufhetzen lassen haben. Den Spaniern hat es die Inflation und einen langfristigen wirtschaftlichen Niedergang gebracht, den Indianern oftmals das Leben gekostet.

Bei aller Grausamkeit und Brutalität, es gibt keinen mir zur damaligen Zeit bekannten Akteur, der sich nicht ähnlich brutal verhalten hätte. Der Verweis darauf, dass die Indianer selbst brutale und grausame Kulturen waren, ist völlig richtig (die sich untereinander versklavt und vernichtet haben und dabei keine jemals vom Menschen erdachte Grausamkeit ausgelassen haben). Dass wir uns daran aufgeilen, liegt daran, dass irgendwelche verbohrten und fanatischen Linken das ganze ausschmücken und drauf rumreiten müssen. Dasgleiche, was wir beim zweiten Weltkrieg beklagen. Und dann gibt es hier deutsche und spanische Nationalisten, die dann plötzlich irgendwelche marxistischen Müll auspacken, um den jeweils anderen in den Dreck zu ziehen. Beides könnte von Deschner persönlich stammen.

Ich bin für Freiheit pünktlich zum Jahreswechsel.


:gp:

Ein wahres Wort! :appl:

cornjung
31.12.2016, 17:11
Bei aller Grausamkeit und Brutalität, es gibt keinen mir zur damaligen Zeit bekannten Akteur, der sich nicht ähnlich brutal verhalten hätte. Der Verweis darauf, dass die Indianer selbst brutale und grausame Kulturen waren, ist völlig richtig ...
Die Inka haben fremde Völker tributpflichtig gemacht, und unterjocht. Nie ausgerottet und massakriert. Die Azteken haben zwar Kriege geführt, Menschenopfer gemacht, aber nicht mal das benachbarte Tlaxcala zerstört, wie es die Kreuzügler 1199 mit Jerusalem, 1209 mit Beziers und 1521 mit Tenochtitlan gemacht haben. Ähnliches war nur von den Mongolen bei der Zerstörung Bagdads um 1260 bekannt.

Richtig ist, dass die wenigen Spanier trotz der ruinösen Seuchen und überlegen Waffen weder Azteken noch Inkas ohne aufständische und abgefallene Indio-Kollaborateure niemals hätten zu Fall bringen können...auch wenn sie nahezu jede offene Feldschlacht gewonnen haben. Nie in der 500-jährigen christlich- spanischen Herrschaft ging es den Indios auch nur annähernd so gut unter den Inka. Das ist Fakt.

Praetorianer
31.12.2016, 17:25
Die Inka haben fremde Völker tributpflichtig gemacht, und unterjocht. Nie ausgerottet und massakriert.

Bei den Inka kenne ich mich bei deren Beziehungen zu den Nachbarn nicht aus, aber ehrlich gesagt schon deine ganze Darstellung riecht verdächtig nach dem "edlen Wilden". Die entscheidende Frage ist, was ist eigentlich mt den Völkern passiert, die keinen Tribut gezahlt haben. Tribute konnten zur damaligen Zeit auch Menschenopfer bedeuten oder dass Völker zur Reproduktion von Sklaven "gehalten" wurden.


Die Azteken haben zwar Kriege geführt, Menschenopfer gemacht, aber nicht mal das benachbarte Tlaxcala zerstört, wie es die Kreuzügler 1199 mit Jerusalem, 1209 mit Beziers und 1521 mit Tenochtitlan gemacht haben. Ähnliches war nur von den Mongolen bei der Zerstörung Bagdads um 1260 bekannt.

Das lag daran, dass die Tlaxcaltecen kein ohnmächtiger Gegner waren. Umgekehrt haben die Tlaxcaltecen Tenochtitlan in der Folge niedergebrannt, als das Auftreten der Spanier ihnen die Gelegenheit beschert hat.


Richtig ist, dass die wenigen Spanier trotz der ruinösen Seuchen und überlegen Waffen weder Azteken noch Inkas ohne aufständische und abgefallene Indio-Kollaborateure niemals hätten zu Fall bringen können...auch wenn sie nahezu jede offene Feldschlacht gewonnen haben. Nie in der 500-jährigen spanischen Herrschaft ging es den Indios auch nur annähernd besser als unter den Inka. Das ist Fakt.

Das kann in Peru durchaus der Fall gewesen sein, ich frage mich dennoch, woher du diese Gewissheiten nimmst. Woher weisst du z.B. dass die Inka versklavte Völker besser behandelt haben?

WotanLiebtEuch
31.12.2016, 18:12
Das stimmt nicht. Wer hat denn die ganzen tollen Städte gebaut und wer dort gelebt? Peru war das reichste gebiet der Erde:

http://travelinnate.com/wp-content/uploads/2016/08/Lima-Peru-6.jpg

Arequipa:

http://www.gutsinatural.com/en/wp-content/uploads/2014/02/Arequipa1.jpg

Wenn alels raus geholt wurde warum hat meine Familie dann so viel land und Villa bei Viña del Mar ?

Warum sind unser Städte dort so schön?

.

lieferst doch selber die Erklärung, wenn die Espanolitos alles ausgebeutet haben, dann haben sie auch noch den Peruanern das Land gestohlen

OneDownOne2Go
31.12.2016, 19:36
Navarro lässt sich sehr schnell provozieren und teilt dann Rundumschläge aus. Er geht mir mit dem Geseier auch auf die Nerven, dass die Eroberung Südamerikas ein freundliches Ringelrein mit den Indianern war und dem kompletten Ausblenden der brutalen Verbrechen der Spanier.

Es ist aber auf der anderen Seite auch so, dass die brutale Eroberung, die oftmals mit der Ausrottung ganzer Indianerstämme einherging, mittlerweile zu einer Art linkem Porno geworden ist. Ja, was geschehen ist, war unglaublich brutal, letztlich ist aber das einzige, was es von den barbarischen Kriegen in Europa untereinander und im Ringen mit dem Morgenland unterscheidet, dass eine Seite komplett unterlegen ist und noch wesentlich dümmere Politik macht als die andere. Ich betone noch dümmer, weil auch die Spanier sich letztlich hauptsächlich selbst ins Knie gefickt haben nur nicht ganz so tief wie die Indianer, die sich in dümmlichen Konflikten gegeneinander aufhetzen lassen haben. Den Spaniern hat es die Inflation und einen langfristigen wirtschaftlichen Niedergang gebracht, den Indianern oftmals das Leben gekostet.

Bei aller Grausamkeit und Brutalität, es gibt keinen mir zur damaligen Zeit bekannten Akteur, der sich nicht ähnlich brutal verhalten hätte. Der Verweis darauf, dass die Indianer selbst brutale und grausame Kulturen waren, ist völlig richtig (die sich untereinander versklavt und vernichtet haben und dabei keine jemals vom Menschen erdachte Grausamkeit ausgelassen haben). Dass wir uns daran aufgeilen, liegt daran, dass irgendwelche verbohrten und fanatischen Linken das ganze ausschmücken und drauf rumreiten müssen. Dasgleiche, was wir beim zweiten Weltkrieg beklagen. Und dann gibt es hier deutsche und spanische Nationalisten, die dann plötzlich irgendwelche marxistischen Müll auspacken, um den jeweils anderen in den Dreck zu ziehen. Beides könnte von Deschner persönlich stammen.

Ich bin für Freiheit pünktlich zum Jahreswechsel.

Es mag dich erstaunen, aber die drei Tage gab es nicht für seine Ausführungen zum Thema Conquista...

Merkelraute
31.12.2016, 21:58
Nie in der 500-jährigen christlich- spanischen Herrschaft ging es den Indios auch nur annähernd so gut unter den Inka. Das ist Fakt.
Ach ja, wo war denn noch gleich der Unterschied im Leben für einen Inkabauern unter den Inkas bzw. unter den "Spaniern" ? Unter den Inkas durfte der Bauer schuften wie ein Idiot und der Adel lebte in Saus und Braus. Was haben die "Spanier" da anders gemacht ? Nichts, sie haben sich dieses Systems bedient und haben den Inkaadel (kuraka (https://en.wikipedia.org/wiki/Kuraka)) mit seinen Privilegien bestehen lassen - nur das oben nicht mehr Atahualpa stand, sondern der deutsche Kaiser Karl V.

Die für den Staat bestimmten Leistungen wurden deshalb durch streng im Kollektiv (https://de.wikipedia.org/wiki/Kollektiv) organisierte Arbeiten erbracht: Ein Drittel ihrer Arbeitszeit hatte die Bevölkerung für Inti (https://de.wikipedia.org/wiki/Inti_%28Gottheit%29), den Sonnenkult, ein weiteres Drittel für den Inka, also die herrschende Aristokratie (https://de.wikipedia.org/wiki/Aristokratie) und das Militär zu arbeiten. Das letzte Drittel ihrer Arbeitszeit ging zu Nutzen des Unterhalts ihrer Familie, der Alten, Kranken, Witwen, Waisen und Hilfsbedürftigen.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Inka#cite_note-schliemanns-erben-198-3) Adel (https://de.wikipedia.org/wiki/Adel), Beamte und Priesterschaft verfügten über Privilegien, waren vom Feld- und Militärdienst und von jeglichen Staatsabgaben befreit. Der Adel durfte goldenen Schmuck tragen. Während Bauern etwa mit Erreichen des zwanzigsten Lebensjahrs zum Eingehen einer monogamen (https://de.wikipedia.org/wiki/Monogamie) Ehe verpflichtet waren, durften Adlige in Polygamie (https://de.wikipedia.org/wiki/Polygamie) leben.

To deal with the emerging problems, King Philip II of Spain (https://en.wikipedia.org/wiki/Philip_II_of_Spain) named Francisco de Toledo, as the new Viceroy of Peru in 1568. During his twelve-year rule, he established reforms that he felt would deal with the economic crisis in the Andes. Francisco de Toledo's reforms dealt with 3 key issues. The first was organizing the indigenous peoples into large towns called reducciones. The reducciones were then divided into 614 administrative districts called repartimientos (https://en.wikipedia.org/wiki/Repartimiento). Each repartimiento was headed by a kuraka (https://en.wikipedia.org/wiki/Curaca). The second issue was imposing a regularized system of taxation which was the tribute tax. The tax amount was very high. The tribute was to be paid by all indigenous males between the ages of 18-50 and the amount to be paid was based on the social status of the payer. The kurakas were exempt from paying the tribute and were responsible for collecting the tribute. The final issue was the establishment of a system of forced labor called the mita (https://en.wikipedia.org/wiki/Mita_%28Inca%29). The forced labor was used to work in the mercury and silver mines of Peru (https://en.wikipedia.org/wiki/Peru) and Upper Peru (https://en.wikipedia.org/wiki/Upper_Peru).

cornjung
01.01.2017, 17:13
....aber ehrlich gesagt schon deine ganze Darstellung riecht verdächtig nach dem "edlen Wilden".
Nix da mit der edle Wilde und zurück zur Natur. Rousseau kannte Mexiko gar nicht. Und ich weiss sehr wohl, das es auch unter den Azteken und Inka zu Bürgerkriegen und Aufständen kam. Tenochtitlan war damals mit die grösste und schönste Stadt der Welt, allgemeine Schuldpflicht, Bibliotheken, Märkte.... und erlag der Pest. Die Menschenopfer waren masslos übetrieben. Bewusst erfundene und verbreitete Irak-Kriegslügen, um die Verbrechen der Eroberung zu rechtfertigen. Atahualpa und Montezuma wurden ermordet. Fertig !

Ach ja, wo war denn noch gleich der Unterschied im Leben für einen Inkabauern unter den Inkas bzw. unter den "Spaniern" ? Unter den Inkas durfte der Bauer schuften wie ein Idiot und der Adel lebte in Saus und Braus.
Nein. In de indianischen Quellen- also nicht bei Las Casas- steht was völlig Anderes. Bilderzyxklus von Waman Puma de Ayala.

Merkelraute
01.01.2017, 18:40
Nein. In de indianischen Quellen- also nicht bei Las Casas- steht was völlig Anderes. Bilderzyxklus von Waman Puma de Ayala.
Wo genau soll denn jetzt bei Waman das angeblich so gute Leben der Inkabauern unter dem Inkaadel beschrieben sein ? Kann da nichts dazu in dem Buch finden. Das Waman Puma aber selbst ein hochrangiger Inkaadeliger war, ist Dir aber schon im Hinterkopf ?
Hier ist das Buch: http://www.kb.dk/permalink/2006/poma/195/en/text/

Praetorianer
01.01.2017, 18:44
Nix da mit der edle Wilde und zurück zur Natur. Rousseau kannte Mexiko gar nicht. Und ich weiss sehr wohl, das es auch unter den Azteken und Inka zu Bürgerkriegen und Aufständen kam. Tenochtitlan war damals mit die grösste und schönste Stadt der Welt, allgemeine Schuldpflicht, Bibliotheken, Märkte.... und erlag der Pest. Die Menschenopfer waren masslos übetrieben. Bewusst erfundene und verbreitete Irak-Kriegslügen, um die Verbrechen der Eroberung zu rechtfertigen. Atahualpa und Montezuma wurden ermordet. Fertig !

Nein. In de indianischen Quellen- also nicht bei Las Casas- steht was völlig Anderes. Bilderzyxklus von Waman Puma de Ayala.


Was die Azteken betrifft, das glatte Gegenteil des von dir behaupteten ist der Fall, archäologische Funde, die es in großer Menge immer wieder gibt (es ist mittlerweile überhaupt nichts Sensationelles mehr, wenn da ein Massengrab ausgebuddelt wird, weil es die in ungeahnten Mengen gab), zwingen die Historiker ihr idealisiertes Bild von den Indianergesellschaften immer weiter zu revidieren.

Ich weiss nicht, was du dir dazu für Literatur reingezogen hast, aber die gesamten Projektionen von Europäern über eine idealisierte Indianergesellschaft hielten nicht stand, am krassesten bei der Mayakultur, die längst untergegangen war, als die Eroberer auftauchten. Da haben sich die Träumer ausgetobt und eine pazifistische utopische Gesellschaft herbeiphantasiert, die sich später als absolut blutrünstig entpuppt hat.

Es gab da nicht "auch" mal Bürgerkriege oder Gewalt. Kriege zu führen, um andere Völker zu versklaven und zu opfern, war integraler Bestandteil der Aztekenkultur. Tlaxcaltecen waren da nicht anders, nur der etwas schwächere Letztere waren es, die die Azteken weitgehend ausradiert, als die Spanier ihnen

Rumpelstilz
02.01.2017, 02:05
Wenn in chile auch solche latinas wie es manchmal in venezuela oder kolumbien gibt, wuerde ich sogar dort heiraten.
Was meinst damit, wie es sie "manchmal" in ausgerechnet diesen Ländern gibt?

Neger und Negerinnen laufen im Zentrum von Santiago de Chile relativ viele herum für ein Land ohne koloniale Vergangenheit mit Sklaven in der Landwirtschaft.

Rumpelstilz
02.01.2017, 02:08
Ich würde mich für Chile entscheiden!
Obwohl, ich habe im Zentrum von Santiago de Chile auch die merkwürdigsten "gardinenähnlichen" Fetzen in den Fenstern einer Wohnung gesehen, wie sonst noch nirgends auf der Welt.

cornjung
02.01.2017, 13:00
Was die Azteken betrifft, das glatte Gegenteil des von dir behaupteten ist der Fall...
Nein. Du bist nicht informiert. Fahr nach Hamburg ins Völkerkundemuseum. oder besser gleich nach Mexiko, geh ins National-Museum, und informiere dich. Ich habe gerade noch mal nachgesehen. Und hier nur eine der Dutzenden Belege und Quellen https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjgrsWSwaPRAhUrD8AKHb0gB6AQFggbMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2F1992%2F38%2Fdie-luege-des-hernan-cortes&usg=AFQjCNE-nRtwAVaDTbFzskmCgNKWC-MI6w&sig2=bNmpCes9O-ltfIq_CBmSnA&bvm=bv.142059868,d.ZWM

Das Waman Puma aber selbst ein hochrangiger Inkaadeliger war, ist Dir aber schon im Hinterkopf ?
Ja. Und sogar das er die einzige Quelle der besiegten Nichtspanier war.

Merkelraute
02.01.2017, 15:38
Ja. Und sogar das er die einzige Quelle der besiegten Nichtspanier war.
Wie gesagt: In dem Dokument (ist online, Link oben) habe ich nichts zu Deinen Thesen gefunden. Was heisst hier Nichtspanier? Seine Familie war doch seit 80 Jahren in Diensten der spanischen Krone als Grafen (kuraka) tätig? Die wurden schon mit der Reform im 16 Jahrhundert gute Spanier.

moishe c
02.01.2017, 16:01
Nein. Du bist nicht informiert. Fahr nach Hamburg ins Völkerkundemuseum. oder besser gleich nach Mexiko, geh ins National-Museum, und informiere dich. Ich habe gerade noch mal nachgesehen. Und hier nur eine der Dutzenden Belege und Quellen https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjgrsWSwaPRAhUrD8AKHb0gB6AQFggbMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2F1992%2F38%2Fdie-luege-des-hernan-cortes&usg=AFQjCNE-nRtwAVaDTbFzskmCgNKWC-MI6w&sig2=bNmpCes9O-ltfIq_CBmSnA&bvm=bv.142059868,d.ZWM

Ja. Und sogar das er die einzige Quelle der besiegten Nichtspanier war.




Die besagten Geständnisse über Menschenopfer jedoch wurden den Indianern unter der Folter durch stereotype Befragungen abgepreßt. Diese Prozedur wurde jeweils so lange fortgesetzt, bis die gewünschte Antwort kam oder der Gepeinigte starb. Die Aussagen der gequälten Indianer entbehren somit jeglicher Beweiskraft und sind für die Ethnographie wertlos.



Ich finde es absolut bemerkenswert, was der Schreiber von Zeit Online da so alles für Wissen bekundet!

Ein gewisser Peter Hassler, und das unter dem Datum des 11. September 1992!!!

Der ganze Artikel ist lesenswert, da eine wahre Fundgrube an höchst interessanten Aussagen!



Damit dürfte es klar und ofenkundig sein, daß das BRD-Kollabi-Pack vorsätzlich und in böser Absicht gehandelt hat und noch handelt!
Und zwar jeder einzelne! Ohne Ausnahme!
Über die daraus folgenden Konsequenzen gibt es nichts zu diskutieren!

Praetorianer
02.01.2017, 16:36
Nein. Du bist nicht informiert. Fahr nach Hamburg ins Völkerkundemuseum. oder besser gleich nach Mexiko, geh ins National-Museum, und informiere dich. Ich habe gerade noch mal nachgesehen. Und hier nur eine der Dutzenden Belege und Quellen https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjgrsWSwaPRAhUrD8AKHb0gB6AQFggbMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2F1992%2F38%2Fdie-luege-des-hernan-cortes&usg=AFQjCNE-nRtwAVaDTbFzskmCgNKWC-MI6w&sig2=bNmpCes9O-ltfIq_CBmSnA&bvm=bv.142059868,d.ZWM

Ja. Und sogar das er die einzige Quelle der besiegten Nichtspanier war.

Deine grenzenlose Arroganz in allen Ehren, aber ich halte eine Diskussion mit jemandem, der mal 1992 (!!!!) einen Zeitungsartikel zu dem Thema gelesen hat und sich deswegen als Experten sieht für überflüssig. Ich spiele halt auch nicht gegen Schachspieler, die gerade die Regeln können und sich deswegen für die Größten halten, aber halt einfach nicht auf meinem Niveau mitspielen können. Ich habe über die Geschichte Mittelamerikas halt Unmengen mehr gelesen und mehr Ahnung als du, würde mich deswegen jetzt nicht als Experten sehen, aber weiss halt erheblich mehr als jemand, dessen Wissen sich aus einem Artikel aus dem Jahre 1992 speist. Unter anderem verweise ich mal auf das Buch "Cortez der Conquistador", was ich komplett gelesen habe und - dank google - jetzt auch schauen konnte, von wann das eigentlich war und von wem, ich hatte es schliesslich aus Interesse gelesen, nicht für einen Schwanzvergleich mit jemandem, der sich nach einem gelesenen Zeitungsartikel als Experten darstellen will.

Das Buch ist von 2002 (vielleicht war die Ausgabe auch überarbeitet, aber selbst wenn nicht, ist wäre es 10 Jahre aktueller als dein Zeitungsartikel). Autor war dieser (https://es.wikipedia.org/wiki/Bartolom%C3%A9_Bennassar) Herr. Weiterhin ist auch das Wissen aus diesem Buch natürlich mittlerweile überholt, zahlreiche Massengräber der Azteken sind seitdem entdeckt worden, nur die größeren und sensationelleren schaffen es überhaupt nur in die Nachrichten, wenn gerade Sommerloch ist. Auch das Buch ist mittlerweile vollkommen veraltet und das Bild über die Ausmaße der Menschenopfer musste komplett revidiert werden, was schon meilenweit entfernt war von deinen edlen Wilden. Auch zu anderen Fakten, wie dass die Tlaxcaltecen die treibende Kraft bei der Vernichtung der Azteken waren (was deine Schilderungen hier vollkommen konterkariert), während es den Spaniern überwiegend um Gold ging, kommt von dir nichts.


Und jetzt mal ab von dem Punkt, dass ich allergisch reagiere, wenn jemand sich mit solchem Schmalspurwissen als Experte auf diesem Gebiet gerieren will, mir fehlt jegliches Verständnis für diese infantile Haltung irgendwelcher Nationalisten alles andere in den Dreck zu ziehen. Das betrifft sowohl dieses Geschwätz von Navarro, der die Indianer als minderbemittelte grauenhafte Idioten darstellen will und der sofort Deutsche beleidigen muss, wenn seine Glorifizierungen in Frage gestellt werden, als auch euer Herumgehacke und das Einbetten der Indianerkulturen in eure Schwarz-Weiss-Malerei. Nein, die waren nicht friedlich, allem 68er - Geschwätz zum Trotze bringen erfolterte Geständnisse keine Massengräber zum Vorschein. Was bringt dir das hier, ein verfälschtes Bild der Indianerkulturen zu propagieren? Ich nehme dir nichtmal ab, dass du das selbst glaubst, was du hier schreibst bzw. zitierst, dazu bist du ein deutlich zu cleverer Diskutant und das wirre Zeug zu unlogisch. Klar, die Indianer haben sich in Massen den Spaniern angeschlossen, weil es ihnen unter den Azteken so gut ging, Jaguar- und Adlerkrieger gab es nicht, dass die Azteken Menschenopfer brachten weil sie die Götter besänftigen wollten, reine Erfindung .... achja und Cortez hat bestimmt Massen an Leichen aus Europa mitgebracht und da vergraben lassen, damit den Azteken das später beim Aufdecken der Massengräber in die Schuhe geschoben wird. Aber wenn nen Engländer sich aus der DDR-Märchenstunde die friedlichen Hereros raubt, die nur einen ganz friedlichen Aufstand gemacht haben, sich natürlich nicht an Frauen und Kindern vergriffen haben und der ewige Deutsche (in der DDR-Originalversion der Imperialist) sich wegen seiner genetischen Bösartigkeit wie ein wildes Tier über sie hergemacht habt, dreht ihr durch. Aber das Aztekenbild irgendeines Alt-68ers der ohne jeden Beleg einfach mal wild postuliert, alle sich deckenden Aussagen von Zeitzeugen zu Menschenopfern waren erfoltert und die Indianer lammfromm, den muss man natürlich für voll nehmen. Also in dieser Frage, wenn er irgendwas zum Holocaust schreibt, oist er natürlich ein antideutscher Hetzer.

cornjung
02.01.2017, 17:26
Deine grenzenlose Arroganz in allen Ehren, aber ...Ich spiele halt auch nicht gegen Schachspieler, die gerade die Regeln können und sich deswegen für die Größten halten, aber halt einfach nicht auf meinem Niveau mitspielen können. Ich habe...mehr Ahnung als du,... für einen Schwanzvergleich mit jemandem, der sich nach einem gelesenen Zeitungsartikel als Experten darstellen will. Und jetzt mal ab von dem Punkt, dass ich allergisch reagiere, wenn jemand sich mit solchem Schmalspurwissen als Experte auf diesem Gebiet gerieren will...Was bringt dir das hier, ein verfälschtes Bild der Indianerkulturen zu propagieren? Ich nehme dir nichtmal ab, dass du das selbst glaubst, was du hier schreibst bzw. zitierst...
Dachte ich mir schon, dass du meinen Beitrag nicht verstehen möchtest. Schwänze interssieren mich nicht.

Es freut dennoch immer, wenn mir meine Treffer bestätigt werden :D

Praetorianer
02.01.2017, 23:14
Dachte ich mir schon, dass du meinen Beitrag nicht verstehen möchtest. Schwänze interssieren mich nicht.

Es freut dennoch immer, wenn mir meine Treffer bestätigt werden :D

Was hat das mit Verstehen zu tun, du hast einmal in deinem Leben einen Zeitungsartikel von einem Alt-68er-Märchenonkel zu dem Thema gelesen und hältst dich jetzt für einen ganz großen Experten, der zu dem Thema hier im Forum Noten verteilt. Zur Sache kommt eh nichts von dir. Weder zu der unwichtigen Indianerfrage noch zum eigentlich interessanten Teil, was dir das eigentlich gibt, irgendwelche dämliche Hetze gegen andere europäische Völker zu betreiben.

Navarro
03.01.2017, 18:39
Es mag dich erstaunen, aber die drei Tage gab es nicht für seine Ausführungen zum Thema Conquista...


Ich werde sowieso unfair behandelt. Was ist das Problem? 1. bin ich viel jünger als meisten heir denke ich. 2. bin ich kein deutscher und meisten heir sehr feindlich gegen alle anderen. 3. liebe ich mein land absolut. Ich erlaube niemanden mein land oder meine ahnen zu beleidigen. Es ist ganz einfach oder?

Desmodrom
03.01.2017, 18:43
Ich werde sowieso unfair behandelt. Was ist das Problem? 1. bin ich viel jünger als meisten heir denke ich. 2. bin ich kein deutscher und meisten heir sehr feindlich gegen alle anderen. 3. liebe ich mein land absolut. Ich erlaube niemanden mein land oder meine ahnen zu beleidigen. Es ist ganz einfach oder?

:hd:

Mimimi, hör mit dem Geflenne auf und benimm dich wie ein Mann.

http://www.politikforen.net/showthread.php?175089-Fryhyt-fyr-Navarro! :D

kotzfisch
03.01.2017, 18:50
Das wusste ich nicht. Iberia und LATAM fliegt direkt Peru und Chile. Aber Spanien hat auch eine andere Verbindung zu diesen Ländern. Es ist interessant. In allen Ländern dort ist es extrem boom wenn die Kommunisten weg sind. Kommunismus hat so viel Horror in Sud America erzeugt. In fast ellen Ländern ist Kommunismus entstanden nachdem sie von Spanien eigenständig wurden. Peru war als unsere Kolonie extrem reich. Später brach Kommunismus aus und es ging extrem runter und wurde so sehr arm. Am schlimmsten war Sendero Luminosa. Eine kommunistische Terror gruppe in Peru die in Dörfern arme Bauern ermordet hat. Bis 70.000. In Peru ist eine starke Riss in dem Volk. Die oberen sind Spanier und die Armen sind Nativo. Es gab kaum Kontakt und deshalb konnte die Sendero immer schlimmer sein. Erst ein Japaner konnte das brechen. Alberto Fujimori war ein Diktator und extrem rechts aber als jemand der ausserhalb des System stand konnte er das Problem lösen. Er hat es geschafft dass Führung Armee die Nativo Leute mit Respekt behandeln und gleichzeitig ohne Gnade Kommunisten getötet. Erst danach ist es Peru besser gegangen. In Colombia war es genauso. Die FARC war so brutal und das Land immer in Terror und Drogen Horror. Erst der extrem rechte Uribe hat ohne Gnade die FARC zerstört. In Chile ist Kommunismus nie entstanden weil Pinochet es in der Entstehung zerstört hat. Wenn man sieht wie schlecht es Bolivia unter Morales geht und noch schlimmer Venezuela....

Guter Beitrag!

OneDownOne2Go
03.01.2017, 18:53
Ich werde sowieso unfair behandelt. Was ist das Problem? 1. bin ich viel jünger als meisten heir denke ich. 2. bin ich kein deutscher und meisten heir sehr feindlich gegen alle anderen. 3. liebe ich mein land absolut. Ich erlaube niemanden mein land oder meine ahnen zu beleidigen. Es ist ganz einfach oder?

Das Problem ist nicht, was du tust. Das Problem ist, wie du es tust. Benimm dich hier weiter wie ein orientalischer Messerstecher, und es wird weiter Konsequenzen haben. Deine Ich-fick-deine-Mutter-Rhetorik wird hier nicht geduldet, beherrsch' dich oder leb mit den Folgen. Comprende?

romeo1
03.01.2017, 18:53
Ich werde sowieso unfair behandelt. Was ist das Problem? 1. bin ich viel jünger als meisten heir denke ich. 2. bin ich kein deutscher und meisten heir sehr feindlich gegen alle anderen. 3. liebe ich mein land absolut. Ich erlaube niemanden mein land oder meine ahnen zu beleidigen. Es ist ganz einfach oder?

schluchz, heul! ich bin jetzt sturzbetroffen!

Ansonsten solltest Du mal darüber nachdenken, daß derjenige der kräftig austeilt, auch einstecken muß. Das gilt auch für einen Nachfahren von Landräubern.

Navarro
03.01.2017, 19:25
Das Problem ist nicht, was du tust. Das Problem ist, wie du es tust. Benimm dich hier weiter wie ein orientalischer Messerstecher, und es wird weiter Konsequenzen haben. Deine Ich-fick-deine-Mutter-Rhetorik wird hier nicht geduldet, beherrsch' dich oder leb mit den Folgen. Comprende?


es ist ok mich zu beleidigen? Mein Land zu beleidigen? Meine Familie und meine Ahnen?

Frank
03.01.2017, 19:33
es ist ok mich zu beleidigen? Mein Land zu beleidigen? Meine Familie und meine Ahnen?

Und deinen Allah auch? Sag ihm, er kann mich mal.

Desmodrom
03.01.2017, 19:34
es ist ok mich zu beleidigen? Mein Land zu beleidigen? Meine Familie und meine Ahnen?

Schnüff!

Merkst Du es nicht? Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es zurück. Wenn Du so absolut nicht kritikfähig bist, dann geh zu knuddels.de und lass dich dort liebhaben.


Und deinen Allah auch? Sag ihm, er kann mich mal.

Ohje!!! ER ist doch ein SPANIER ohne berberische Vorfahren, jetzt hast Du sein Herz komplett herausgerissen...

OneDownOne2Go
03.01.2017, 19:35
es ist ok mich zu beleidigen? Mein Land zu beleidigen? Meine Familie und meine Ahnen?

Also nix comprende, ich sehe schon. Mach, was du für nötig hältst, aber dann heul nicht wegen der Folgen.

Frank
03.01.2017, 19:38
Ohje!!! ER ist doch ein SPANIER ohne berberische Vorfahren, jetzt hast Du sein Herz komplett herausgerissen...

Tschuldigung. Heute ist wohl nicht mein emphatischer Tag.

Navarro
03.01.2017, 19:39
Und deinen Allah auch? Sag ihm, er kann mich mal.


Ich bin Spanier. Welcher Allah?

Desmodrom
03.01.2017, 19:39
Tschuldigung. Heute ist wohl nicht mein emphatischer Tag.

Deine PN´s möchte ich gleich lieber nicht lesen... :D

Navarro
03.01.2017, 19:40
Also nix comprende, ich sehe schon. Mach, was du für nötig hältst, aber dann heul nicht wegen der Folgen.

Welcher meinen Vorfahren ist "Landräuber"? Warum tust du nichts dagegen?

Frank
03.01.2017, 19:41
Ich bin Spanier. Welcher Allah?

Mein Land, meine Familie, meine Ahnen .... da kommen in mir so Reflexe hoch.

Daytrader84
03.01.2017, 19:41
Warum tust du nichts dagegen?

Werd' mal ein Mann und beiß' dich durch hier. Jammern nützt nix.
Das Superman-Kostüm haben sie anscheinend dem Falschen angezogen.

Desmodrom
03.01.2017, 19:42
Mein Land, meine Familie, meine Ahnen .... da kommen in mir so Reflexe hoch.

Da liegst Du ja auch nicht völlig daneben, das sind eben seine maurischen Gene. Die sind unkontrollierbar und lassen ihm keine Wahl. ;)


Welcher meinen Vorfahren ist "Landräuber"? Warum tust du nichts dagegen?

Sowohl deine spanischen Konquistadoren, als auch deine maurischen Eroberer, deine entfernten Cousins leben jetzt aber wieder im Maghreb. :fizeig:

OneDownOne2Go
03.01.2017, 19:46
Welcher meinen Vorfahren ist "Landräuber"? Warum tust du nichts dagegen?

Ich kenn' doch deine Vorfahren nicht, da mische ich mich nicht ein... :auro:

Navarro
03.01.2017, 19:47
Werd' mal ein Mann und beiß' dich durch hier. Jammern nützt nix.
Das Superman-Kostüm haben sie anscheinend dem Falschen angezogen.

ich übe hier deutsch. wenn ich einseitig beleidigt werde dann ist das nicht ok.

ich habe ein topic über peru gemacht weil ich dort oft war und es sehr mag und als resultat wird meine familie beleidigt.

Pillefiz
03.01.2017, 19:50
ich übe hier deutsch. wenn ich einseitig beleidigt werde dann ist das nicht ok.

ich habe ein topic über peru gemacht weil ich dort oft war und es sehr mag und als resultat wird meine familie beleidigt.

Schrauben deine Arroganz etwas runter, dann wird das vielleicht noch was

Daytrader84
03.01.2017, 20:10
ich übe hier deutsch. wenn ich einseitig beleidigt werde dann ist das nicht ok.

ich habe ein topic über peru gemacht weil ich dort oft war und es sehr mag und als resultat wird meine familie beleidigt.

Tja, so ist das.
Hier im Board herrscht zuweilen ein etwas rauer Umgangston.
Gewöhne dich dran oder eben nicht ;)

OneDownOne2Go
03.01.2017, 20:29
Mein Land, meine Familie, meine Ahnen .... da kommen in mir so Reflexe hoch.

Das ist ja auch 1:1 der selbe Blödsinn...

Navarro
03.01.2017, 20:34
Das ist ja auch 1:1 der selbe Blödsinn...

Warum?

Meine Familie ist für mich das wichtigste in meinem Herz. Ich würde bis zu dem Tod für meine Familie kämpfen.

Meine Ahnen sind auch wichtig denn ich bin das Ergebnis von ihnen in jeder Aspekt.

Mein Land ist für mich mein Boden. Spanien ist meine Heimat. Ich liebe meine heimat.

Ist das bei euch nicht so? Das erklärt warum wir uns erfolgreich verteidigen und ihr alle herein lasst.

kotzfisch
03.01.2017, 20:37
Eigentlich sollte ich ihn jetzt denunzieren, das sind Inhalte aus PN´s... :haha:

Hundeficken? Na, ich muss doch sehr bitten!

kotzfisch
03.01.2017, 20:38
ich übe hier deutsch. wenn ich einseitig beleidigt werde dann ist das nicht ok.

ich habe ein topic über peru gemacht weil ich dort oft war und es sehr mag und als resultat wird meine familie beleidigt.

Beruhige Dich, Kleiner.

Desmodrom
03.01.2017, 20:39
Hundeficken? Na, ich muss doch sehr bitten!

Gerade Du solltest doch so einiges gewohnt sein! :D

Desmodrom
03.01.2017, 20:42
Meine Ahnen sind auch wichtig denn ich bin das Ergebnis von ihnen in jeder Aspekt.



Allerdings! Und gerade stellst Du die typisch muselmanische Weinerlichkeit ins Licht, welche sich offensichtlich in deinen Genen manifestiert. Armer Kerl... :fizeig:

Ich hatte ihn neulich mit folgendem Artikel konfrontiert:

http://www.fr-online.de/wissenschaft/spanier-und-portugiesen-dna-zeigt-maurische-und-juedische-wurzeln,1472788,3267864.html

Danach ging es mit ihm durch. :D

LOL
03.01.2017, 20:49
Warum?

Meine Familie ist für mich das wichtigste in meinem Herz. Ich würde bis zu dem Tod für meine Familie kämpfen.

Meine Ahnen sind auch wichtig denn ich bin das Ergebnis von ihnen in jeder Aspekt.

Mein Land ist für mich mein Boden. Spanien ist meine Heimat. Ich liebe meine heimat.

Ist das bei euch nicht so? Das erklärt warum wir uns erfolgreich verteidigen und ihr alle herein lasst.

Leider ist Spanien auch nicht so, wie du es hier drin gern zu idealisieren suchst...

Hier zB. fahre ich fast jeden Tag vorbei:

https://pbs.twimg.com/media/CjV4k75UkAAoFur.jpg


...aber auch sowas hier ist "patriotisches" verramschen:

http://www.elcorreo.com/vizcaya/noticias/201310/14/Media/solvodafone--647x331.jpg

...und das haben keine "Linken" gemacht...

https://ecomovilidad.net/wp-content/uploads/2016/02/CAM00036_hi.jpg

LOL
03.01.2017, 20:53
Allerdings! Und gerade stellst Du die typisch muselmanische Weinerlichkeit ins Licht, welche sich offensichtlich in deinen Genen manifestiert. Armer Kerl... :fizeig:

Ich hatte ihn neulich mit folgendem Artikel konfrontiert:

http://www.fr-online.de/wissenschaft/spanier-und-portugiesen-dna-zeigt-maurische-und-juedische-wurzeln,1472788,3267864.html

Danach ging es mit ihm durch. :D

"Muslimische DNA" halte ich für mehrfachen Schwachsinn - als gäbe es eine religiöse DNA. Die allermeisten Muslime in Spanien waren letztlich Iberische Konvertiten...

Desmodrom
03.01.2017, 21:02
"Muslimische DNA" halte ich für mehrfachen Schwachsinn - als gäbe es eine religiöse DNA. Die allermeisten Muslime in Spanien waren letztlich Iberische Konvertiten...

Die Überschrift des Artikels lautet ja auch:

DNA zeigt maurische und jüdische Wurzeln

Die Mauren waren ja wohl keine Konvertiten.

LOL
03.01.2017, 21:08
Die Überschrift des Artikels lautet ja auch:

DNA zeigt maurische und jüdische Wurzeln

Die Mauren waren ja wohl keine Konvertiten.Als Mauren wurden damals aber alle Muslime bezeichnet, egal welcher Ethnie sie tatsächlich abstammen.
Die ersten "Mauren" auf spanischen Boden waren grösstenteils Berber, aber Berber waren schon seit der Antike Römische Reichsbürger und damit auch schon lange vor den muslimischen Mauren in Iberien, Italien etc...

Im übrigen sind zB. auch die ursprünglichen Kanaren mit den Berbern verwandt.

kotzfisch
03.01.2017, 21:09
Gerade Du solltest doch so einiges gewohnt sein! :D

Hahaha....gut!
Nee, ich bin nicht mit Sexualstraftätern befasst.
GSD- Gottseidank.

Shahirrim
03.01.2017, 21:10
Allerdings! Und gerade stellst Du die typisch muselmanische Weinerlichkeit ins Licht, welche sich offensichtlich in deinen Genen manifestiert. Armer Kerl... :fizeig:
....

Interessant, dass du dies an seinen möglichen islamischen Vorfahren fest machst. Die Hebräer sind doch im jammern und klagen die wahren Meister! :D

Desmodrom
03.01.2017, 21:27
Interessant, dass du dies an seinen möglichen islamischen Vorfahren fest machst. Die Hebräer sind doch im jammern und klagen die wahren Meister! :D

Semiten! Alles Semiten... :D

kotzfisch
03.01.2017, 21:45
Semiten! Alles Semiten... :D

Der Antisemitismus scheint nicht ausrottbar- obschon diese Menschen nie einen Juden zu Gesicht bekommen haben.

Desmodrom
03.01.2017, 21:53
Der Antisemitismus scheint nicht ausrottbar- obschon diese Menschen nie einen Juden zu Gesicht bekommen haben.

Mir ist das ja auch ein Rätsel, für Navarro scheint dieser Teil seiner Vorfahren aber ein großes Problem darzustellen. Er will davon jedenfalls nichts wissen und redet sich ein, seine
Familie sei unberührt von einer Vermischung geblieben, er möchte nur vom ach so heroischen Blut der Konquistadoren durchspült sein. Allerdings kann man sich seine Familie nun mal nicht aussuchen, mit den Tatsachen allerdings wird er leben müssen... ;)

kotzfisch
03.01.2017, 22:24
Mir ist das ja auch ein Rätsel, für Navarro scheint dieser Teil seiner Vorfahren aber ein großes Problem darzustellen. Er will davon jedenfalls nichts wissen und redet sich ein, seine
Familie sei unberührt von einer Vermischung geblieben, er möchte nur vom ach so heroischen Blut der Konquistadoren durchspült sein. Allerdings kann man sich seine Familie nun mal nicht aussuchen, mit den Tatsachen allerdings wird er leben müssen... ;)

So ist es.GN8.

cornjung
04.01.2017, 09:50
Deine grenzenlose Arroganz in allen Ehren, aber ich halte eine Diskussion mit jemandem, der mal 1992 (!!!!) einen Zeitungsartikel zu dem Thema gelesen hat und sich deswegen als Experten sieht für überflüssig. Ich spiele halt auch nicht gegen Schachspieler, die gerade die Regeln können und sich deswegen für die Größten halten, aber halt einfach nicht auf meinem Niveau mitspielen können. Ich habe über die Geschichte Mittelamerikas halt Unmegen mehr gelesen und mehr Ahnung als du, weiss halt erheblich mehr als jemand, dessen Wissen sich aus einem Artikel aus dem Jahre 1992 speist....nicht für einen Schwanzvergleich mit jemandem, der sich nach einem gelesenen Zeitungsartikel als Experten darstellen will. Und jetzt mal ab von dem Punkt, dass ich allergisch reagiere, wenn jemand sich mit solchem Schmalspurwissen als Experte auf diesem Gebiet gerieren will...Was bringt dir das hier, ein verfälschtes Bild der Indianerkulturen zu propagieren? Ich nehme dir nichtmal ab, dass du das selbst glaubst, was du hier schreibst bzw. zitierst, dazu ...das wirre Zeug zu unlogisch. Aber das Aztekenbild irgendeines Alt-68ers der ohne jeden Beleg einfach mal wild postuliert.

...du hast einmal in deinem Leben einen Zeitungsartikel von einem Alt-68er-Märchenonkel zu dem Thema gelesen und hältst dich jetzt für einen ganz großen Experten, der zu dem Thema hier im Forum Noten verteilt.....was dir das eigentlich gibt, irgendwelche dämliche Hetze gegen andere europäische Völker zu betreiben.
Deine Rechthaberei in allen Ehren, aber ich habe nicht einen Artikel oder Buch gelesen, sondern knapp 2 Dutzend über Konquistatoren in meiner Bibliothek stehen, und mehrfach gelesen. Ich habe nicht eine Dokumentation, nicht ein Museum, nicht ein Land besucht, sondern mehrere. Manche mehrfach. Ich habe nicht keinen Beleg erbracht, sondern mehrere. Ich habe nicht behauptet Experte zu sein, sondern eine andere Meinung gepostet. Und diese mit Quellen belegt. Wo ist dein Problem ?

Die tendenziösen Aufzeichnungen der spanischen Eroberer, Inquisitoren, Plünderer und Vergewaltiger beschönigen und rechtfertigen ihren GENOZID nachträglich auch damit , indem sie die Zahlen der Menschenopfer und den Opferkult der Indios dramtisch und vor allem masslos übetreiben. Die astronomisch hohen Zahlen sind mindestens umstritten und zweifelhaft.

Du hast zunächst bestritten, dass die Zahlen überhaupt angezweifelt werden. Als Begründung hast du darauf verwiesen, du hättest Unmengen gelesen, hättest die ganze Wahrheit und allgemeingültige Weisheit gepachtet, ich hätte ohnhin keine Ahnung, und für meine These gäbe es keinerlei Quellen. Alles bullshit.

Als ich dir nicht eine, sondern gleich mehrere Quellen geliefert habe, dich sogar noch hingewiesen habe , das wären nur Beispiele aus Unzähligen, gehst du mit keinem Wort auf den Inhalt ein, hast du nicht mal die Grösse zuzugeben, dass du davon noch nie gehört hast, sondern versuchst verzweifelt über die Person, die Seriosität der Quellen mit hanebüchenen Unterstellungen anzuzweifeln und zu fiffamieren.

Und das, obwohl eine meiner angegeben Quellen, die anerkannt umfassensten und umfangreichste neutrale und objektive Untersuchung auf diesem Gebiet ist. Vom weltweit führenden Experten, dem schweizer Antropologen und Ehnologen Prof-Dr. Dr. Peter Hassler von der Uni- Zürich stammt. Von dir Schwätzer und ungebildetem Tölpel als " 68- Märchenonkel " beleidigt und verleumdet.

3. liebe ich mein land absolut. Ich erlaube niemanden mein land oder meine ahnen zu beleidigen. Es ist ganz einfach oder?
Ja. Auch ich denke so über mein Land und meine Ahnen. Und die Indios über ihr Land und ihre Ahnen.

Praetorianer
04.01.2017, 11:18
[aufgeblasenes Rumgefaselgekürzt]

Du hast hier einen Artikel angeführt von 1992. Der Rest ist dein aufgeblasenes Gefasel, was du angeblich alles gelesen hättest, Hassler sei eh der weltweit größte Experte auf dem Gebiet und überhaupt die anderen seien. Du hast keine andere Meinung gepostet, sondern im Gegenteil jedem, der halbwegs bei den Fakten geblieben ist, geschrieben, er solle ich informieren als hättest du und nur du die Weisheit für dich gepachtet. Auch bei der Motivlage verdrehst du die Motive, niemand ausser Navarro hat hier irgendwelche Zweifel aufkommen lassen, dass die Conquistadores sich jeder nur erdenklichen Verbrechen schuldig machten und niemand die entschuldigt. Du versuchst das Bild hier aufzubauen, die Spanier wären hier in eine zivilisatorisch höher stehende und damit auch friedlichere und nahezu utopische Gesellschaft zerstört, das ist nachweislich nicht der Fall. Du machst hier nichts anderes als irgendwelche Inselaffen, denen aufgrund der Erbärmlichkeit, wie sie global mit ihrer Arroganz auf die Schnauze gefallen sind, nichts anderes übrig bleibt als auf Nazikriegsverbrechen und böse Deutsche zu masturbieren, ohne je eingestehen zu können, dass ihr eigenes Reich selbst vollgesogen war mit Rassismus, Verachtung anderer Völker etc. Für dich sind das halt die Spanier.

Jetzt mal zu den Fakten:

1. Die Behauptung, Hassler sei der weltweit führende Experte auf dem Gebiet belegst du nicht, es ist einfach nur deine selbstreferenzielle Expertenmeinung, die du da in den Raum stellst.

2. Selbst wenn das so gewesen wäre, ist ein Artikel aus dem Jahre 1992 hoffnungslos veraltet, da jeder, der die Nachrichten nur grob verfolgt, weiss, dass seitdem zahlreiche Massengräber aus der Zeit der Azteken gefunden wurden. Womit wir auch beim Grundproblem des Artikels sind. Der Artikel will die Friedfertigkeit der Azteken damit beweisen, dass die Conquistadores keine vertrauenswürdige Quelle waren. Das ganze Vorgehen ist lächerlich. Gutes Beispiel mal gleich der nächste Punkt.

3. Die Anwendung der Folter der Spanier mag ein weiterer Beleg für deren Grausamkeit sein, der Umkehrschluss, dass alles, was bei diesen Aussagen herausgekommen ist, unwahr ist, ist lächerlich und eines Historikers unwürdig. Der Schluss ist zunächst mal abseits von historischen Diskussionen so unlogisch, dass es einem die Schuhe auszieht. Magnus Gefgen wurde auch gefoltert, daraus den Schluss zu ziehen, er kann Jakob von Metzler nicht entführt und ermordet haben, ist lächerlich. Und jetzt von der profanen Unlogik zu dem Punkt, wo sich jemand als Historiker fast der bewussten Irreführung schuldig macht, solche Aussagen müssen auf Schlüssigkeit geprüft werden und auch wenn sie unter absolut unmoralischen Bedingungen erpresst wurden mit gesicherten Fakten abgeglichen werden. Es kann auch sein, dass irgendeine dumme Dramaqueen aus China irgendwelche Dinge zum Massaker von Nanjing dazuerfunden hat für 5 Minutes of Fame, es kann sein, dass da auch Schilderungen gefolterter japanischer Kriegsgefangener bei sind, die nicht alle die Wahrheit widergeben, trotzdem kann man den Sachverhalt soweit rekonstruieren, dass es das Nanjing-Massaker gab. Der Versuch wird hier überhaupt nicht gemacht, sondern o.g. absurder Umkehrschluss vollzogen. Da sei Folter mit im Spiel gewesen, also stimmen diese Schilderungen nicht.

4. Es fehlt in dem Artikel jeglicher Beleg dafür, dass nun sämtliche indianische Quellen, die darüber berichten, der Folter unterzogen wurden, das ist ne ziemlich gewagte These, die zumindest erklärt werden müsste. Nichts. Wer behauptet, es habe da Menschenopfer gegeben, wurde der Folter unterzogen, alles klar.

5. Um diesen unsäglichen Artikel mal abzuschließen, du hast ihn hier angeführt mit den Worten, die Menschenopfer seien weit übertrieben, in dem Artikel wird aber implizit behauptet, es habe so etwas nicht gegeben. Was nun? Bekenne bitte mal in der Diskussion Farbe. Hat es Menschenopfer damals gegeben (womit der Artikel für die Tonne wäre) oder nicht?

6. Jetzt mal zu deiner These, weisst du überhaupt, ab wann der Begriff Genozid und Völkermord definiert wurde? Deine These, die Missionare hätten das alles erfunden, um ihren Genozid zu rechtfertigen, ist so absurd, wie nur was. Es gab damals den Begriff nicht, sie hätten sich nicht in Den Haag verantworten müssen, ich weiss nicht, was man dazu noch sagen soll. Wenn überhaupt, kann man vielleicht die These aufstellen, dass sie sich selber irgendetwas schön reden wollten, weil sie im Grunde ihres Herzens wussten, dass sie sich benommen haben, wie die letzten Barbaren, vielleicht auch Angst hatten, damit Ansehen zu verlieren, aber deine These um der Anklage des Genozid zu entgehen, ist absurd.

7. Der Punkt, ich hätte abgestritten, dass die Zahlen angezweifelt werden, mag ganz nett klingen, weil du mir irgendwas in den Mund legen willst, ist halt Unsinn. Zu irgendwelchen Zahlen habe ich mich überhaupt nicht geäußert. Ein entsprechendes Zitat wirst du nicht bringen können, weil dieser Punkt frei erfunden ist. Ich habe mich an die Fakten gehalten und diesem Unsinn, das sei alles aufgebauscht worden, weil das lange widerlegt ist. Deinen 68er-Märchenonkeln zum Trotz.

8. Wenn es dir darum geht, natürlich lese ich so einen Scheiss nicht (von mir aus, den Artikel, den du gepostet hast, hatte ich komplett gelesen), insbesondere wenn er längst widerlegt ist und allen historisch gesicherten Fakten widerspricht. Es ist mir auch egal, was ein Karlheinz Deschner in offenkundig blindem Hass auf die Kirche zu diesem Thema alles erfunden hat. Auch obwohl er einen Doktortitel hat. Den habe ich auch und der besagt nichts anderes, als dass ich eigenständig wissenschaftlich gearbeitet habe. Und gerade deshalb kapiere ich, dass ein anderer Dr. rer. nat. die Leute verarscht, wenn er nen Buch schreibt und ihnen einredet, er könne die Erderwärmung in Abhängigkeit von CO2-Ersparnis exakt quantifizieren. Glaubst du eigentlich, dass 68er-Märchenonkels keinen Dooktortitel tragen oder einen Ruf einer Uni erhalten können?

Gut, dann der Fairness halber, natürlich ist 68-Märchenonkel zunächst mal eine Unterstellung, die allerdings auf Lebenserfahrung beruht, woher das Motivation. Vielleicht stimmt das nicht. Weiterhin ist der Artikel ein Abriss zu einem ganzen Buch, vielleicht sind da zahlreiche meiner Kritikpunkte entkräftet und im Kurzabriss konnte das einfach nicht untergebracht werden. Dann solltest du wohl aber mal eingestehen, dass dieser Artikel nicht als Beleg taugt und nicht im entferntesten wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Von der Tatsache, dass er von 1992 ist, mal ganz abgesehen.

9. Dieser Artikel war die einzige Quelle, die du mir ggü. genannt hattest. Ich behaupte weiterhin, jemand, der dutzende Bücher zu dem Thema gelesen hat, findet einen besseren Beleg als einen Zeit-Artikel von 1992!! Dass du das natürlich ausschmückst, das sei nur ein Auszug aus unzähligen, geschenkt.

10. Ich hatte dir dreimal den Widerspruch aufgezeigt, dass die Tlaxcaltecen - von dir als Indianerkultur, die nie ein anderes Indianervolk ausrotten würde - die weitgehende Vernichtung der Azteken durchgeführt und die von dir in höchsten Tönen gepriesene Metropole Tenochtitlan niedergebrannt haben. Du gehst mit keinem Wort auf Widersprüche ein!

Jetzt mal zum Thema abseits der 68er-Märchenstunde


Moderne Kulturschaffende fanden Gefallen an solchen Gedanken. Auch der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger (der Las Casas ins Deutsche übertrug) deutete die Azteken, frei nach Rousseau, zu guten Wilden um, die in paradiesischer Höhenluft Schmuselieder angestimmt und allerhöchstens Kaninchen gegrillt hätten.
Die exakte Wissenschaft zog nach. In den neunziger Jahren meldeten sich einige "quellenkritische" Ethnologen zu Wort. Angeführt vom Zürcher Peter Hassler, bezichtigten sie die Missionare und aztekischen Adligen (die nach der Eroberung schnell lateinische Buchstaben lernten) der Lüge. Mit Flintsteinen könne man menschliche Herzen gar nicht aus der Brust schneiden.
Die politisch korrekte Debatte ist mittlerweile verstummt. Es liegen neue Funde vor, die die Azteken eindeutig belasten. "Die Leugnung von Menschenopfern mit der Tendenz einer indianischen Apologetik geht an der historischen Realität weit vorbei", erklärt der Bonner Altamerikanist Hanns Prem.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27232516.html



Anthropologin Dr. Eliana Cárdenas Méndez über die Opferrituale der Azteken:
"Den Opfern wurden die Köpfe vom Rumpf abgetrennt und dann wurden sie vor dem Tempel ausgestellt. Besonders tapferen Kriegern zogen die Priester auch noch die Haut ab, um sie sich wie einen Mantel umzulegen. In schrecklichen Verkleidungen gingen die Azteken-Priester auf Jagd nach Opfern für die nächsten blutigen Zeremonien. Aber was geschah mit den Leibern der Geopferten? Sie wurden bei einem rituellen Mahl verspeist, an dem alle teilnehmen mussten. So wurden sie zu Mittätern. Das kollektive Verbrechen erstickte jede Opposition und stärkte den Zusammenhalt im Reich der Azteken."

https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/der-opferkult-der-azteken-100.html


Die Azteken glaubten, dass nur regelmäßige Opfer den Sonnenaufgang sicherstellten. Für die einzigen Gaben, die das ermöglichen würden, hielten sie die noch zuckenden Herzen von Gefangenen, die von Priestern mit Obsidianmessern aus dem Körper geschnitten wurden. Um die enorme Zahl von 140 Opfern am Tag, 50.000 im Jahr, zu gewährleisten, waren permanente Kriegszüge gegen die Nachbarn nötig. Sie werden als „Blumenkriege“ bezeichnet, denn ihr einziger Zweck war das Sammeln von Gefangenen.

https://www.welt.de/geschichte/article136311080/Die-toedlichen-Steinzeitwaffen-der-Azteken-Garde.html

Soviel mal zu dem Thema. Eine ehrliche Aussage, warum du eigentlich deine Freude dran hast, werde ich nicht bekommen, ich gehe auch weiterhin davon aus, dass du eh nicht eingestehst, was ich hier mehrfach belegt habe. Bei Deschner kann ich die Motive erahnen, bei dir nicht.

Kurti
04.01.2017, 11:24
Nach Peru, Kolumbien oder Chile auszuwandern, hieße für mich "bosta gegen merda" einzutauschen,
somit bleibe ich in Brasil oder Alemanha, wenn irgend möglich zu den warmen Jahreszeiten.

Navarro
04.01.2017, 16:46
Deine Rechthaberei in allen Ehren, aber ich habe nicht einen Artikel oder Buch gelesen, sondern knapp 2 Dutzend über Konquistatoren in meiner Bibliothek stehen, und mehrfach gelesen. Ich habe nicht eine Dokumentation, nicht ein Museum, nicht ein Land besucht, sondern mehrere. Manche mehrfach. Ich habe nicht keinen Beleg erbracht, sondern mehrere. Ich habe nicht behauptet Experte zu sein, sondern eine andere Meinung gepostet. Und diese mit Quellen belegt. Wo ist dein Problem ?

Die tendenziösen Aufzeichnungen der spanischen Eroberer, Inquisitoren, Plünderer und Vergewaltiger beschönigen und rechtfertigen ihren GENOZID nachträglich auch damit , indem sie die Zahlen der Menschenopfer und den Opferkult der Indios dramtisch und vor allem masslos übetreiben. Die astronomisch hohen Zahlen sind mindestens umstritten und zweifelhaft.

Du hast zunächst bestritten, dass die Zahlen überhaupt angezweifelt werden. Als Begründung hast du darauf verwiesen, du hättest Unmengen gelesen, hättest die ganze Wahrheit und allgemeingültige Weisheit gepachtet, ich hätte ohnhin keine Ahnung, und für meine These gäbe es keinerlei Quellen. Alles bullshit.

Als ich dir nicht eine, sondern gleich mehrere Quellen geliefert habe, dich sogar noch hingewiesen habe , das wären nur Beispiele aus Unzähligen, gehst du mit keinem Wort auf den Inhalt ein, hast du nicht mal die Grösse zuzugeben, dass du davon noch nie gehört hast, sondern versuchst verzweifelt über die Person, die Seriosität der Quellen mit hanebüchenen Unterstellungen anzuzweifeln und zu fiffamieren.

Und das, obwohl eine meiner angegeben Quellen, die anerkannt umfassensten und umfangreichste neutrale und objektive Untersuchung auf diesem Gebiet ist. Vom weltweit führenden Experten, dem schweizer Antropologen und Ehnologen Prof-Dr. Dr. Peter Hassler von der Uni- Zürich stammt. Von dir Schwätzer und ungebildetem Tölpel als " 68- Märchenonkel " beleidigt und verleumdet.

Ja. Auch ich denke so über mein Land und meine Ahnen. Und die Indios über ihr Land und ihre Ahnen.

Die Indios haben kein Land mehr und auch keine Ahnen.

Alles auf der Welt muss im Kampf bestehen. Sie waren schwach und sind gestorben. Es wäre sowieso passiert. Sie waren nicht fähig zu überleben. Selbst wenn wir völlig friedlich da wäre, wären sie alle gestorben.

Die haben nichts erschaffen. Alles dort war primitiv. Keine Waffen. Keine Wissenschaft. Keine Logik. Keine Panzerung.

Immer wenn man etwas neues erzeugt wird etwas anderes zerstört. Was dort war, war wertlos in jeder Aspekt.

Navarro
04.01.2017, 16:52
Mir ist das ja auch ein Rätsel, für Navarro scheint dieser Teil seiner Vorfahren aber ein großes Problem darzustellen. Er will davon jedenfalls nichts wissen und redet sich ein, seine
Familie sei unberührt von einer Vermischung geblieben, er möchte nur vom ach so heroischen Blut der Konquistadoren durchspült sein. Allerdings kann man sich seine Familie nun mal nicht aussuchen, mit den Tatsachen allerdings wird er leben müssen... ;)


Falsch. Du hast nur eben keien Ahnung. Natürlich sidn wir gemischt. Schon vor vielen tausend Jahren. Ständig. Mit Rom, Hellas, Berber. Celts. Deswegen sidn wir auch genetisch so stark. Deswegen sehe ich auch aus wie ich aussehe - attraktiv und werde fast nie krank.Ich.bin stolz darauf. Man sieht doch Resultat. Überall wo wir erscheinen vermehren wir uns und die alte Volk dort geht unter. Beispiel Peru. Die guetn Gegenden sidn alle 100% Spanier. Und die Indios leben in Dreck.

Agram
04.01.2017, 17:01
Also wenn ich nach Südamerika auswandern wollte, würde ich mich für Argentinien oder Chile entscheiden. Das sind die beiden Länder mit den - schätzungsweise - geringsten Rassenproblemen!
Und die wohl auch am "europäischsten" sind.
Die Rassenprobleme sind historische Erbschaften, Bürden. Wo es viel Plantagenwirtschaft gab - Kolumbien, Venezuela, Brasilien - haben die Grundbesitzer eben auch viele Negersklaven angelandet. Diese stellen deshalb in "Hotspots" heute bis zu 98 Prozent der Bevölkerung!
Unbestritten haben Spanien und Portugal Süd- und Mittelamerika während ihrer Herrschaft einen gnadenlosen Feudalismus aufgezwungen.
Der allerdings nach dem Ende der spanisch-portugiesischen Herrschaft durch eine noch gnadenlosere Herrschaft der Yankees abgelöst wurde!
Offizielles Startsignal war die sog. "Monroe-Doktrin" von 1823!
Seither machten sich in Südamerika also die Yankees breit, mit ihrer weltbekannten Rücksichtslosigkeit und Unverschämtheit!

Immer daran denken:

Den Sklavenhandel nach Amerika beherrschten die Juden - teilweise zu 100 Prozent!

Und aus Kuba machten nicht die Spanier einen riesigen Puff, sondern jüdische Verbrecherbanden aus den USA!

Man darf also ruhig davon ausgehen, daß hinter heutigen Schwierigkeiten sozusagen immer die Yankees stecken - bis eben auf das Rassenproblem und die aus Feudal-Zeiten stammenden Probleme mit Großgrundbesitz! Soweit diese eben überhaupt gegeben sind!
Interesant ist Argentinien war einmal das reichte Land der Amerikas, auch wirtschaftliche mehr entwickelt als der USA. Was passiertemit ihnen mitelweile? Argentinien ist auch 95% europäische Abstammung

Chile mög ich auch weil es die kroatische Staat in Latein Amerika ist. 5% der Bevölkerung Chiles sind Kroaten.

Desmodrom
04.01.2017, 17:12
Falsch. Du hast nur eben keien Ahnung. Natürlich sidn wir gemischt. Schon vor vielen tausend Jahren.

Das hast Du neulich allerdings noch massiv bestritten. Offenbar bist Du also doch lernfähig. Ich gratuliere!


Ständig.

Ja.


Mit Rom, Hellas, Berber. Celts. Deswegen sidn wir auch genetisch so stark.

Genetisch stark? Was soll das sein? Eure Leistungen für die Menschheit sind jedenfalls bescheiden, und euer derzeitiger Status ja wohl schon eher beschämend.


Deswegen sehe ich auch aus wie ich aussehe - attraktiv und werde fast nie krank.

Dein nordafrikanisches Äußeres werfe ich dir garantiert nicht vor. Was die Gesundheit allerdings angeht: Es gibt nicht nur die physische.


Ich.bin stolz darauf.

Das hast Du nun wahrlich so oft wiederholt, daß man eigentlich daran zweifeln muss...


Man sieht doch Resultat.

Welches Resultat? Daß Du ein von mangelndem Ego gequälter Bubi bist, der zwar groß austeilen aber nichts einstecken will?


Überall wo wir erscheinen vermehren wir uns und die alte Volk dort geht unter.

Eine wirklich bewundernswerte Leistung! Meine Hochachtung ist euch garantiert. Obwohl, ist das nicht eher das Wesen von Ungeziefer?


Beispiel Peru. Die guetn Gegenden sidn alle 100% Spanier.

Was die "Spanier" sind, hast Du oben ja bereits selbst festgestellt.


Und die Indios leben in Dreck.

Ja. Und wir alle wissen, da bist Du STOLZ drauf.

Agram
04.01.2017, 17:14
Chile erscheint mir ganz sympathisch. Die chilenisch-deutsche Geschichte ist auch viel umfangreicher, als mitunter angenommen und erschöpft sich nicht nur auf die Auswanderungsgeschichte gewisser Herrschaften Post '45. Es gibt auch heute noch viele deutschstämmige Chilenen, die die deutsche Sprache und Kultur pflegen. Es gibt sogar deutschsprachige Studentenverbindungen (http://www.bcb.cl/) und die chilenische Armee paradiert noch heute in preußischen Stechschritt mit Stahlhelm (https://en.wikipedia.org/wiki/Chilean_Army#/media/File:Chile_-_Escuela_de_Suboficiales_Ej%C3%A9rcito_-_19-09-2014.jpg) oder Pickelhaube (https://www.bundesregierung.de/ContentArchiv/DE/Archiv17/Fotoreihe/2013/01/2013-01-27-bundeskanzlerin-merkel-in-chile/02_ein_soldat_der_chilenischen_ehrenformation_beob achtet.jpg?__blob=poster&v=3). Wobei letzteres auch die Kolumbianer verwenden. :D

Peru und vor allem Kolumbien wären mir persönlich jetzt aber zu sicherheitskritisch, um dort bspw. Eigentum zu erwerben, wenngleich beide Länder aufjedenfall eine Reise wert sind.
Generell sollte man Südamerika als mögliches Auswanderungsziel im Hinterkopf behalten, je nachdem wie sich die Lage in Europa die nächsten Jahrzehnte über entwickeln wird.
Hmmm....Interesant. Deutsches ist viel mehr geschäztz in Ausland als in Deutschland.

cornjung
04.01.2017, 17:19
Die Indios ...Die haben nichts erschaffen.
Unsinn. 40. 000 Km Strassen, Machu Picchu (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwiO9aX6_6jRAhUDK8AKHZuCAI0QFggbMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FMachu_ Picchu&usg=AFQjCNGtlE-CkRHzfIDyTfh229dYqsByBg&sig2=kKSlRnzZxeqGaja4lEjVGg&bvm=bv.142059868,d.bGg) uswusf... Tenochtitlan war die damalls prächtigste und schönste Stadt der Welt.

Und die Indios leben in Dreck.
Stimmt, aber erst nachdem ihr ihnen alles weg genommen habt.

Agram
04.01.2017, 17:19
Ich kann aus persönlichen Bekanntschaften mit Chilenen bestätigen, daß Pinochet im chilenischen Volk und wohlgemerkt auch unter linken Chilenen hoch angesehen.
Ich war damals, während meines Studiums völlig erstaunt, daß linke Chilenen, die sich selbst als socialistas bezeichneten, darunter selbst kiffende langhaarige Freaks, sich positiv über Pinochet äußerten. Und selbst einen Mapuche lernte ich kenne, der unter Pinochet als freiwilliger in der chilensichen Armee diente. Auf meine erstaunte Frage, warum er sich freiwillig gemeldet hatte meinte er (ebenso erstaunt über mein Erstaunen) ganz selbstverständlich: quería servir a mi país.

Das passte doch gar nicht zu dem Geschichtsbild von Chile und vor allem nicht zu dem vermeintlichen Stimmungsbild der Chilenen, daß uns in Deutschland vermittelt wurde. Dachte ich doch, wir wüssten hier in der BRD ganz genau was und wie die Chilenen denken.
Da ist mir erstmals klar geworden, wie gehirngewaschen wir sind und was für eine falsche Realität uns unsere Medien vorgaukeln. Nicht, daß ich damals besonders mediengläubig gewesen wäre, aber ich musste mir eingestehen, daß auch ich auf die Propaganda reingefallen war und sie vor dem persönlichen Kontakt zu Chilenen nicht einmal als solche erkannt hatte.

Es scheint unter Chilenen quer durch die politischen Lager unumstritten, daß Allende das Land in die Katastrophe geführt hätte und daß sein Sturz trotz aller begleitenden Verbrechen letzten Endes zum Wohle von Nation und Volk war und Chile zur heute wohlhabendsten und stabilsten Demokratie Südamerikas gemacht hat.
Darf ich fragen welches Jahr warst du in Chile?

moishe c
04.01.2017, 17:35
Interesant ist Argentinien war einmal das reichte Land der Amerikas, auch wirtschaftliche mehr entwickelt als der USA. Was passiertemit ihnen mitelweile? Argentinien ist auch 95% europäische Abstammung

Chile mög ich auch weil es die kroatische Staat in Latein Amerika ist. 5% der Bevölkerung Chiles sind Kroaten.




Da sich Argentinien nicht an dem anti-deutschen Kreuzzug der USA im 2.Weltkrieg beteiligt hat, haben die USA Argentinien mit heftigen Sanktionen belegt.

Die mußten anfangen selbst Baustahl und Zement herzustellen etc.

Und nach dem Krieg, nach Peron, haben halt die üblichen Heuschrecken die argentinischen Finanzen ruiniert!

Inzwischen kaufen Juden dort ganze Landstriche auf, wobei sie auf gutes Agrarland PLUS sichere Wasserversorgung achten!

Das bekannte Spielchen halt ...

LOL
04.01.2017, 17:40
Da sich Argentinien nicht an dem anti-deutschen Kreuzzug der USA im 2.Weltkrieg beteiligt hat, haben die USA Argentinien mit heftigen Sanktionen belegt.

Die mußten anfangen selbst Baustahl und Zement herzustellen etc.

Und nach dem Krieg, nach Peron, haben halt die üblichen Heuschrecken die argentinischen Finanzen ruiniert!

Inzwischen kaufen Juden dort ganze Landstriche auf, wobei sie auf gutes Agrarland PLUS sichere Wasserversorgung achten!

Das bekannte Spielchen halt ...Was versuchst du denn da zusammen zu konstruieren? Juden, auch gerade als heftige Grossgrundbesitzer, gibt es doch schon seit Jahrhunderten in Argentinien.

Deswegen gab es auch mal u.a. die Idee Neu-Israel ggf. in Argentinien entstehen zu lassen...

Agram
04.01.2017, 17:40
Da sich Argentinien nicht an dem anti-deutschen Kreuzzug der USA im 2.Weltkrieg beteiligt hat, haben die USA Argentinien mit heftigen Sanktionen belegt.

Die mußten anfangen selbst Baustahl und Zement herzustellen etc.

Und nach dem Krieg, nach Peron, haben halt die üblichen Heuschrecken die argentinischen Finanzen ruiniert!

Inzwischen kaufen Juden dort ganze Landstriche auf, wobei sie auf gutes Agrarland PLUS sichere Wasserversorgung achten!

Das bekannte Spielchen halt ...
Ist mir bekannt das Perun und die Militäroffiziere kurz bevor ihn sehr pro-deutsch damals waren. Nur Argentien hatte nie Ambitionen ein Regionalmacht zu sein wenn er dem Gelegenheit dazu hatte.

moishe c
04.01.2017, 17:45
Ist mir bekannt das Perun und die Militäroffiziere kurz bevor ihn sehr pro-deutsch damals waren. Nur Argentien hatte nie Ambitionen ein Regionalmacht zu sein wenn er dem Gelegenheit dazu hatte.

Obwohl Chile und Argentinien eben die beiden Tonangeber dort sind.

Einfach auf Grund ihrer Stärke im Vergleich zu den Nachbarn.

moishe c
04.01.2017, 17:46
Was versuchst du denn da zusammen zu konstruieren? Juden, auch gerade als heftige Grossgrundbesitzer, gibt es doch schon seit Jahrhunderten in Argentinien.

Deswegen gab es auch mal u.a. die Idee Neu-Israel ggf. in Argentinien entstehen zu lassen...




Danke für die Bestätigung meiner Aussage!

Den Rest kannste nach TelAviv funken ... :sark:

LOL
04.01.2017, 17:49
Danke für die Bestätigung meiner Aussage! Jetzt weisste wieder nicht was du da oben tatsächlich geschrieben hast...:sark: Mäuschen, lass endlich mal das Saufen sein...


Den Rest kannste nach TelAviv funken ... :sark:Ich beam dich gleich nach Tel Aviv...:sark:

Navarro
04.01.2017, 17:50
Unsinn. 40. 000 Km Strassen, Machu Picchu (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwiO9aX6_6jRAhUDK8AKHZuCAI0QFggbMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FMachu_ Picchu&usg=AFQjCNGtlE-CkRHzfIDyTfh229dYqsByBg&sig2=kKSlRnzZxeqGaja4lEjVGg&bvm=bv.142059868,d.bGg) uswusf... Tenochtitlan war die damalls prächtigste und schönste Stadt der Welt.

Stimmt, aber erst nachdem ihr ihnen alles weg genommen habt.

Sie hätten eben besser kämpfen sollen. Was man nicht verteidigen kann ist eben weg.

Rumpelstilz
05.01.2017, 05:14
Da sich Argentinien nicht an dem anti-deutschen Kreuzzug der USA im 2.Weltkrieg beteiligt hat, haben die USA Argentinien mit heftigen Sanktionen belegt.

Die mußten anfangen selbst Baustahl und Zement herzustellen etc.

Und nach dem Krieg, nach Peron, haben halt die üblichen Heuschrecken die argentinischen Finanzen ruiniert!

Inzwischen kaufen Juden dort ganze Landstriche auf, wobei sie auf gutes Agrarland PLUS sichere Wasserversorgung achten!

Das bekannte Spielchen halt ...
Chile und Argentinien waren auch die einzigen Ländern in Südamerika, die sich während des 2. WK der Hatz auf japanische Einwanderer und deren Nachkommen widersetzt haben.

In Peru z.B. machten peruanische Polizei zusammen mit Soldaten der US-Army Jagd auf Zivilisten japanischer Abstammung. Diese Japaner wurden festgenommen, und, obwohl peruanische Staatsbürger, auf Schiffe verfrachtet und in die USA in KZs verbracht. Ihr Eigentum wurde konfisziert und in Peru z.T. erst in den 60er Jahren wieder zurückgegeben.

Rumpelstilz
05.01.2017, 05:20
Ist mir bekannt das Perun und die Militäroffiziere kurz bevor ihn sehr pro-deutsch damals waren. Nur Argentien hatte nie Ambitionen ein Regionalmacht zu sein wenn er dem Gelegenheit dazu hatte.
Dafür war es der Rattenbach-Report des Generalleutnants Rattenbach, siehe die span. Wikipedia (https://es.wikipedia.org/wiki/Benjam%C3%ADn_Rattenbach), in der dt, Wikipedia gibt es keinen Artikel, der das Ende der Militärdiktatur von Yankees Gnaden eingeläutet hat.

Rumpelstilz
05.01.2017, 06:41
ich möchte gern dorthin einwandern
Ich mache ja nun ungerne Werbung für Peru, weil das immer eine persönliche Entscheidung aufgrund vieler Detailinformationen ist, aber wenn jemand wirkliches Interesse, also kein Getrolle, hat, bin ich ihm gerne behilflich.

Das Problem ist weniger Kriminaliät oder ähnliches, sondern eher die Höhe der Mieten und Immobilienpreise, sowie die restriktiven Einwanderungsgesetze. Ein Rentner muss z.B. 1000 US$ Rente im Monat nachweisen. Ein Investor muss mindestens 35.000 US$ anlegen und nach einem Jahr mindestens fünf peruanische Angestellte beschäftigen.

Akademiker haben es am einfachsten. Nach der Anerkennung ihres akademischen Titels bekommen sie eine Aufenthalts- und Beschäftigungserlaubnis. Für ein Angestellten-Visum ist ein Arbeitsvetrag von mindestens einem Jahr Dauer notwendig.

Die Kriminalität wird weit überschätzt. Ich habe seit zwei Monaten zwei Wohnungen. Eine davon liegt in einem ärmeren Stadtbezirk (= distrito) und das Gebiet, in dem ich wohne, gilt nach Internet als "eines der ärmsten und unsichersten Gebiete" wiederum in diesem Stadtbezirk.
Wie oft bin ich um Mitternacht im schwarzen Anzug nach Hause gekommen und ich habe in meiner ganzen Zeit in Lima, und ich kenne fast alle Stadtbezirk, auch zur nächtlichen Zeit, nicht einen eiznigen Vorfall auch nur von Weitem gesehen.

Hier einmal Zahlen zur Mordrate eines Instituts aus Kolumbien:

http://i61.photobucket.com/albums/h60/meridam54/tasa2_zps8lsjf3fk.png

Die zentrale Frage wäre also: was will man dort? Diese Frage kann ich gerne detailliert beworten, wenn man mir die notwendigen Details gibt.

Sathington Willoughby
05.01.2017, 08:21
Ich finde es spannend. Niemand ausser Spanien scheint zu merken wie gewaltig Länder wie Peru und Colombia boomen.

Chile war schon immer sehr reich aber auch Peru hat gewaltig verbessert. Die Wirtschaft ist so stark gewachsen in den letzten jahren. Crime ist massiv gesunken.

Peru war immer sehr reich als es Kolonie von uns war. Später wurde es leider sehr arm und es gab Terror von Kommunisten.

Schaut euch Lima an:


https://www.youtube.com/watch?v=TrLBLghtnc4

Ich bin oft in Chile und Peru. Meiner Familie hat Land in Chile und deshalb hat man Verbindung dort und es freut mich so dass es sich alles so gut entwickelt. Vor allem spanische Firmen profitieren dort. In Chile wurden alle Autobahnen von spanischen Firmen gebaut und in Peru auch.

Auch in Colombia ist alles so viel besser geworden. Vor allem durch President Uribe harte Haltung gegen die FARC.

Leider ist es in Bolivia anders. Dort wird es immer schlimmer. Und in Venezuela ist es noch schlimmer. Sud America hat so viele Chancen und ich hoffe es wird auch erkannt in der Welt.
Der Fall Europas wird Südamerika ungehante Chancen eröffnen, das steht fest.
Uruguay und Argentinien sollte man auch noch erwähnen, diese Länder gehörten mal zu den reichsten der Welt.

Brasilien stockt im Moment, wird aber wieder auf die Beine kommen.
Und Venezuela sollte sich vom Öl unabhängiger machen, dann wird auch dieses Land Wohlstand genießen können.

Cruithne
05.01.2017, 08:34
Ich habe 2013 ein halbes Jahr in Peru (genauer gesagt in Miraflores, Lima) gelebt und mich dort sehr wohlgefühlt. :)

Allerdings -und das muss man auch sagen - lebte ich dort als privilegierter Europäer mit dickem Portemonnaie und nicht als Peruaner.

Agram
05.01.2017, 10:59
Dafür war es der Rattenbach-Report des Generalleutnants Rattenbach, siehe die span. Wikipedia (https://es.wikipedia.org/wiki/Benjam%C3%ADn_Rattenbach), in der dt, Wikipedia gibt es keinen Artikel, der das Ende der Militärdiktatur von Yankees Gnaden eingeläutet hat.
Wie ich sehe ist dieser Report über wieso die Argentinische Armee wurde auf dem Malvinas geschlagen. Dieser Krieg war von Anfang ine sehr schlechte Idee und man kannnicht verstehen wieso die Junta angefangen hat, und dass gegen dem UK die eine der wichtigsten Mitglieder der NATO. Damals am Begin der 80 Argentinien hatte eine schlechte Wirtschaft und für einem Krieg war sie ganz und garnicht geeignet.

Ich spreche über dem Period von 1890-1930 wenn Argentinien war auf einem wirtschaftlichen höcheren Niveau als die USA. Damals war die beste GelegenheitArgentinien als der Führer des Südamericas zu profilieren.

P.S. Du scheinst sehr informiert über der Region zu sein.

Agram
05.01.2017, 11:01
Chile und Argentinien waren auch die einzigen Ländern in Südamerika, die sich während des 2. WK der Hatz auf japanische Einwanderer und deren Nachkommen widersetzt haben.

In Peru z.B. machten peruanische Polizei zusammen mit Soldaten der US-Army Jagd auf Zivilisten japanischer Abstammung. Diese Japaner wurden festgenommen, und, obwohl peruanische Staatsbürger, auf Schiffe verfrachtet und in die USA in KZs verbracht. Ihr Eigentum wurde konfisziert und in Peru z.T. erst in den 60er Jahren wieder zurückgegeben.
Ich vermutte Fujimori, der ehemalige Präsident war auch betroffen.

Praetorianer
05.01.2017, 13:01
Die Indios haben kein Land mehr und auch keine Ahnen.

Alles auf der Welt muss im Kampf bestehen. Sie waren schwach und sind gestorben. Es wäre sowieso passiert. Sie waren nicht fähig zu überleben. Selbst wenn wir völlig friedlich da wäre, wären sie alle gestorben.

Die haben nichts erschaffen. Alles dort war primitiv. Keine Waffen. Keine Wissenschaft. Keine Logik. Keine Panzerung.

Immer wenn man etwas neues erzeugt wird etwas anderes zerstört. Was dort war, war wertlos in jeder Aspekt.

Was für ein Unsinn. Von oben bis unten. Trotz der Schandtaten eurer Conquistadores sind die Indianer natürlich nicht alle ausgestorben. So ist der Mythos in Mexiko heute, dass Malinche und Cortez zusammen den ersten Mexikaner zeugten, wie auch selbstverständlich in ganz Mittel- und Südamerika Mischkulturen aus Europäern und Indianern entstanden sind. Vieles in Mexiko heute geht auf die alte Indianerkultur zurück.

Auch wenn ich Cornjungs romantisierten Ausführungen keinerlei Glauben schenke, Tenochtitlan war eine riesige Stadt, die Inka im Süden waren in manchen Bereichen technologisch sicherlich deutlich unterlegen, in anderen waren sie vorraus. Sie hatten architektonisch und handwerklich einige Techniken zur Verfügung, die man damals in Europa noch nicht kannte, einige geben den Forschern bis heute Rätsel auf, wie sie das zur damaligen Zeit überhaupt geschafft haben. Damals erfolgte wissenschaftlicher Fortschritt nicht unbedingt auf breiter Basis, wie heute, wo man sicherlich sagen kann, dass die USA wissenschaftlich mehr auf die Beine stellen als Togo, sondern das konnte durchaus unterschiedlich aussehen. Die Wikinger waren architektonisch primitivst im Vergleich zu den Zentraleuropäern, aber im Schiffsbau Welten vorraus.

Was du hier zusammenschreibst, ist einfach nur ignorant.

cornjung
05.01.2017, 18:29
Es war der grösste Attacke gegen unsere Grenze die es gab bis jetzt und sie hat gehalten. Die 2 aus der Krankenhaus wurden heute nach Morocco in Krankenhaus gebracht. Somit sind von 1100 genau 0 nach Spanien gekommen.

Das hätten die Indios damals auch so machen sollen.

Kannst du nicht anders? Sei froh das noch irgendwo vernuenftig und erwartungsgemaess gehandelt wird.
Stimmt, und vernünftig wäre es für die Indios gewesen, die Indios in der neuen Welt hätten damals genauso gehandelt, statt die Spanier zunächst willkommen zu heissen, und quasi refugee welcome zu plärren. Es gab damals ja sowohl unter den Atzteken wie unter den Inkas eine Kriegspartei, die von Anfang an- also bevor sich die Spanier Atahulpa und Montezuma bemächtigen konnten- auf Krieg setzten, und entschlossen und konsequent gegen die Spanier vorgehen wollten- also quasi Schusswaffe an der Grenze- aber zunächst überstimmt wurden. Na. klingelst ? Die Mehrhei bei uns sieht ja in den refugees zwar keine Götter, aber auch keine Bedrohung und Gefahr, sondern eine Bereicherung. Das dicke Ende kommt aber erst...

Sie hätten eben besser kämpfen sollen. Was man nicht verteidigen kann ist eben weg.
Ja, ja, schon klar. Sie haben übrigens gekämpft, nur zu spät. Ohne die überlegenen Waffen wie Arkebusen und Armbrust, der Artellerie mit Kanonen und Schiesspulver, ihren Rüstungen, und ihrer Kavallerie mit Hunde und Pferde, ohne die tödlichen Seuchen, und vor allem ohne die indianischen Hilfstruppen wie zb. aus Tlaxcala hättet ihr ohnhin nicht gewonnen. Abgesehen von der Hinterlist, mit der Atahulpa und Montezuma gefangen gesetzt wurden.

Navarro
05.01.2017, 18:41
Stimmt, und vernünftig wäre es für die Indios gewesen, die Indios in der neuen Welt hätten damals genauso gehandelt, statt die Spanier zunächst willkommen zu heissen, und quasi refugee welcome zu plärren. Es gab damals ja sowohl unter den Atzteken wie unter den Inkas eine Kriegspartei, die von Anfang an- also bevor sich die Spanier Atahulpa und Montezuma bemächtigen konnten- auf Krieg setzten, und entschlossen und konsequent gegen die Spanier vorgehen wollten- also quasi Schusswaffe an der Grenze- aber zunächst überstimmt wurden. Na. klingelst ? Die Mehrhei bei uns sieht ja in den refugees zwar keine Götter, aber auch keine Bedrohung und Gefahr, sondern eine Bereicherung. Das dicke Ende kommt aber erst...

Ja, ja, schon klar. Sie haben übrigens gekämpft, nur zu spät. Ohne die überlegenen Waffen wie Arkebusen und Armbrust, der Artellerie mit Kanonen und Schiesspulver, ihren Rüstungen, und ihrer Kavallerie mit Hunde und Pferde, ohne die tödlichen Seuchen, und vor allem ohne die indianischen Hilfstruppen wie zb. aus Tlascala hättet ihr ohnhin nicht gewonnen. Abgesehen von der Hinterlist, mit der Atahulpa und Montezuma gefangen gesetzt wurden.


Sie
hätte so oder so verloren. Über 90% sind an die Grippe gestorben alleine. Die NAtur wollte sie nicht mehr. Von der ersten Moment an der wir ihnen begegnet sind war das Virus da.

Ausserdem waren sie im Kampf absolut schlecht. Keien Panzerung und schwach. Sie waren wie Kinder im Körperbau.

Ein Spanier war nicht nur viel grösser sondern auch stärker:

http://4.bp.blogspot.com/-Nr9V2N39yRE/U-PMtUnSbHI/AAAAAAAAIU8/lLvEZiECiZc/s1600/conquistadores+atahualpa.jpg

Wie stellst du dir diese Sachen vor? Wenn ich durch Zufall eienr neuen Kontinent entdecke der so reich ist und nur von Idioten bewohnt ist?

Du kommst in eine Stadt voller Gold. Die wird regiert von einen Idioten der auf einen Thron sitzt und die Volk darf ihn nicht einmal ansehen. Du gehst einfach hin, trittst den ins Gesicht und vom Thron.

black_swan
05.01.2017, 18:59
Ich finde es spannend. Niemand ausser Spanien scheint zu merken wie gewaltig Länder wie Peru und Colombia boomen.

Chile war schon immer sehr reich aber auch Peru hat gewaltig verbessert. Die Wirtschaft ist so stark gewachsen in den letzten jahren. Crime ist massiv gesunken.

Peru war immer sehr reich als es Kolonie von uns war. Später wurde es leider sehr arm und es gab Terror von Kommunisten.

Schaut euch Lima an:


https://www.youtube.com/watch?v=TrLBLghtnc4

Ich bin oft in Chile und Peru. Meiner Familie hat Land in Chile und deshalb hat man Verbindung dort und es freut mich so dass es sich alles so gut entwickelt. Vor allem spanische Firmen profitieren dort. In Chile wurden alle Autobahnen von spanischen Firmen gebaut und in Peru auch.

Auch in Colombia ist alles so viel besser geworden. Vor allem durch President Uribe harte Haltung gegen die FARC.

Leider ist es in Bolivia anders. Dort wird es immer schlimmer. Und in Venezuela ist es noch schlimmer. Sud America hat so viele Chancen und ich hoffe es wird auch erkannt in der Welt.

Du machst es Dir zu einfach - klar sieht man schöne Gebäude und Straßen und schöne Cafes und so weiter - das ist in Italien oder Polen genauso wo man dann den Bürgern sugeriert dass man dort Blühende Landschaften haben - vergessen wird jedoch dass in Chile einst eine Militärdiktatur herrschte - iniziiert von den CIA Faschisten - Du darfst bei den Kommunisten nicht alle in einem Topf werfen, es gibt kriminelle Subjekte das stimmt, die diese Idiologie für sich Pachten um damit ihre Verbrechen zu rechtfertigen und dann ihren Drogenhandel betreiben - aber es gab auch weltliche Demokraten wie zum Beispiel Allende - der nach sozialdemokratischen Vorbild einen guten Staat mit Arbeitnehmerrechte schaffen wollte - das war den gierigen Chefs ein Dorn im Auge weswegen die CIA wie auch einst im Iran aktiv geworden ist um den weltlichen Demokraten Mohammad Mossadegh zu neutralisieren und die verstaatlichte Öl-Industrie zu zerstören...

In Chile gab es wie auch in vielen anderen Teilen Latainamerikas ein sehr gutes Eisenbahnnetz - das hätte fast mit Europa konkurieren können bis die USA ihren Einfluss dort geltent machten und das alles zerstört haben !!!!!!!

Seitdem gibt es fast keine Eisenbahnzüge mehr in Lateinamerika - ich will dort Eilzüge, Regionalzüge, D-Züge und Inter-Regios sehen, leider wird mir dieser Wunsch nie erfüllt werden !!!!!

vergessen darf man auch nicht dass Du dort als Bürger im Falle einer Unternehmerpleite auf die Hilfe deiner Familie angewiesen bist - allenfals darfst du im wahrsten Sinne des Wortes die "Freiheit" spüren ...mehr muss ich wohl nicht erzählen oder ???

und ja schau Dir an wie Dein Kapitalismus funktioniert, - guckst du nach Kanada - da haben die doch glatt ganze Flächten so gross wie NRW gerodet und vergiftet - Wasser und so damit Gas und Öl Konzerne ihre Perversion ausleben können, stichwort Fraking....Kapitalismus über alles und wenn Mensch und Natur drauf gehen, - was hatte einst Greenpeace mal gesagt ???

Wenn der letzte Baum gerodet das letzte Tier tot ist - werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann...

Navarro
05.01.2017, 19:07
Du machst es Dir zu einfach - klar sieht man schöne Gebäude und Straßen und schöne Cafes und so weiter - das ist in Italien oder Polen genauso wo man dann den Bürgern sugeriert dass man dort Blühende Landschaften haben - vergessen wird jedoch dass in Chile einst eine Militärdiktatur herrschte - iniziiert von den CIA Faschisten - Du darfst bei den Kommunisten nicht alle in einem Topf werfen, es gibt kriminelle Subjekte das stimmt, die diese Idiologie für sich Pachten um damit ihre Verbrechen zu rechtfertigen und dann ihren Drogenhandel betreiben - aber es gab auch weltliche Demokraten wie zum Beispiel Allende - der nach sozialdemokratischen Vorbild einen guten Staat mit Arbeitnehmerrechte schaffen wollte - das war den gierigen Chefs ein Dorn im Auge weswegen die CIA wie auch einst im Iran aktiv geworden ist um den weltlichen Demokraten Mohammad Mossadegh zu neutralisieren und die verstaatlichte Öl-Industrie zu zerstören...

In Chile gab es wie auch in vielen anderen Teilen Latainamerikas ein sehr gutes Eisenbahnnetz - das hätte fast mit Europa konkurieren können bis die USA ihren Einfluss dort geltent machten und das alles zerstört haben !!!!!!!

Seitdem gibt es fast keine Eisenbahnzüge mehr in Lateinamerika - ich will dort Eilzüge, Regionalzüge, D-Züge und Inter-Regios sehen, leider wird mir dieser Wunsch nie erfüllt werden !!!!!

vergessen darf man auch nicht dass Du dort als Bürger im Falle einer Unternehmerpleite auf die Hilfe deiner Familie angewiesen bist - allenfals darfst du im wahrsten Sinne des Wortes die "Freiheit" spüren ...mehr muss ich wohl nicht erzählen oder ???

und ja schau Dir an wie Dein Kapitalismus funktioniert, - guckst du nach Kanada - da haben die doch glatt ganze Flächten so gross wie NRW gerodet und vergiftet - Wasser und so damit Gas und Öl Konzerne ihre Perversion ausleben können, stichwort Fraking....Kapitalismus über alles und wenn Mensch und Natur drauf gehen, - was hatte einst Greenpeace mal gesagt ???

Wenn der letzte Baum gerodet das letzte Tier tot ist - werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann...



Mein Vater mag Pinochet. Die meisten die ich kenne auch.

Die meisten in Volk waren Pro Pinochet. Frauen haben Soldaten vor den Coup Mais vor die Füsse geworfen um zu sagen: "Warum tut ihr Feiglinge nichts gegen die Kommunisten? Ihr seid wie Hühner. "

Meine Familie hat Land bei Puerto Montt und und eine Haus bei Viña del Mar. Allende wollte das alels wegnehmen, weil meien familie nicht Chilenen sind sondern eben Spanier. Mein Onkel sagt er war damals 16 und an die Schule und sie waren bei einen Treffen mit dem Bürgermeister...der Kommunist war. Der kannte die Familie meines Onkels und ihn auch und sagte allen in Raum, dass das Eigentum der Spanier bald weg genommen wird und das hat er gesagt obwohl mein Onkel dabei stand.

Ein paar Wochen später wurde der Bürgermeister arrestiert und seine ganze Familie ist weg mit ihm. :)

black_swan
05.01.2017, 19:09
Mein Vater mag Pinochet. Die meisten die ich kenne auch.

Die meisten in Volk waren Pro Pinochet. Frauen haben Soldaten vor den Coup Mais vor die Füsse geworfen um zu sagen: "Warum tut ihr Feiglinge nichts gegen die Kommunisten? Ihr seid wie Hühner. "

Meine Familie hat Land bei Puerto Montt und und eine Haus bei Viña del Mar. Allende wollte das alels wegnehmen, weil meien familie nicht Chilenen sind sondern eben Spanier. Mein Onkel sagt er war damals 16 und an die Schule und sie waren bei einen Treffen mit dem Bürgermeister...der Kommunist war. Der kannte die Familie meines Onkels und ihn auch und sagte allen in Raum, dass das Eigentum der Spanier bald weg genommen wird und das hat er gesagt obwohl mein Onkel dabei stand.

Ein paar Wochen später wurde der Bürgermeister arrestiert und seine ganze Familie ist weg mit ihm. :)

Du magst also das Töten von Gewerkschaftlern in einem Stadion und die Qualen vieler Bürger unter CIA Anweisung ??? Du solltest dir mal den Film Colognia Dignidad ansehen, damit Du mal weisst was wirklich los war -nur weil du mal einer Elite angehört hast , musst du nicht sagen - dass es DEIN Land ist - zum TEUFEL mit Dir und deiner Sippe.

Navarro
05.01.2017, 19:20
Du magst also das Töten von Gewerkschaftlern in einem Stadion und die Qualen vieler Bürger unter CIA Anweisung ??? Du solltest dir mal den Film Colognia Dignidad ansehen, damit Du mal weisst was wirklich los war -nur weil du mal einer Elite angehört hast , musst du nicht sagen - dass es DEIN Land ist - zum TEUFEL mit Dir und deiner Sippe.


Ich
muss keinen Film schauen. Mein Vater war in einer Klasse mit Rodrigo García Pinochet. Es ist der Enkel.

Nur weil ich mal einer Elite angehört habe? Ich bin erst 25 Jahre alt. Wir sind Spanier. Nicht Bürger von Chile. Allende wollte meiner Familie alles in Chile weg nehmen.

black_swan
05.01.2017, 19:24
Ich
muss keinen Film schauen. Mein Vater war in einer Klasse mit Rodrigo García Pinochet. Es ist der Enkel.

Nur weil ich mal einer Elite angehört habe? Ich bin erst 25 Jahre alt. Wir sind Spanier. Nicht Bürger von Chile. Allende wollte meiner Familie alles in Chile weg nehmen.

Wie viele Leute haben dann in Chile nix zu essen oder sowas ??? Hättet ihr Eliten einen fairen Kompromiss ausgehandelt und sowas ähnliches instaliert was es heute in Kanada gibt eine art Welfare Benefit für arbeitslose Chile Bürger und so weiter - hätte es keine Kommunisten gegeben und vor allem hätte jeder was davon gehabt - ein Deal für alle - aber Reiche Leute wollen nix abgeben und dann wundert man sich wenn es dann zu einer "Revolucion" kommt - dieser Castro ich bin nicht unbedingt ein Fan von Ihm war die Grundlage für Vetternwirtscahft und Armut in Cuba...hätten die Reichen Säcke ein wenig an die Armen gedacht und ein fairen Ausgleich geschaffen - so hätten Sie nix in Cuba verloren - so ist es eben gekommen wie es kommen musste...leider wurde die Pest von der Cholera ersetzt ..aber das wäre ein anderes Komplexes Thema das zu erörtern.

In Spanien gab es auch Sozialdemokraten die damals 1936 etwas für den Bürger machen wollten, bis Faschisten diesen Deposten und Sadisten Franko zur Macht verhalfen - der die Grundlage geboten hat - Spanien zu dem zu machen was es ist - ein STAAT für die Kapitalisten und Wohnraumspekulanten.

Navarro
05.01.2017, 19:35
Wie viele Leute haben dann in Chile nix zu essen oder sowas ??? Hättet ihr Eliten einen fairen Kompromiss ausgehandelt und sowas ähnliches instaliert was es heute in Kanada gibt eine art Welfare Benefit für arbeitslose Chile Bürger und so weiter - hätte es keine Kommunisten gegeben und vor allem hätte jeder was davon gehabt - ein Deal für alle - aber Reiche Leute wollen nix abgeben und dann wundert man sich wenn es dann zu einer "Revolucion" kommt - dieser Castro ich bin nicht unbedingt ein Fan von Ihm war die Grundlage für Vetternwirtscahft und Armut in Cuba...hätten die Reichen Säcke ein wenig an die Armen gedacht und ein fairen Ausgleich geschaffen - so hätten Sie nix in Cuba verloren - so ist es eben gekommen wie es kommen musste...leider wurde die Pest von der Cholera ersetzt ..aber das wäre ein anderes Komplexes Thema das zu erörtern.

In Spanien gab es auch Sozialdemokraten die damals 1936 etwas für den Bürger machen wollten, bis Faschisten diesen Deposten und Sadisten Franko zur Macht verhalfen - der die Grundlage geboten hat - Spanien zu dem zu machen was es ist - ein STAAT für die Kapitalisten und Wohnraumspekulanten.

Das ist falsch. Die Kommunisten wollten in Spanien jeden töten der gegen sie war. Franco hat Spanien davor gerettet. Ich hasse Kommunisten.

Und in Chile? Warum soll man meiner Familie dort alles weg nehmen? Und wenn man es nicht geben will wird mand ann auch ermordet?

http://www.logical-anarchy.com/wp-content/uploads/2016/08/helicopters.jpg

:haha:

black_swan
05.01.2017, 19:45
Das ist falsch. Die Kommunisten wollten in Spanien jeden töten der gegen sie war. Franco hat Spanien davor gerettet. Ich hasse Kommunisten.

Und in Chile? Warum soll man meiner Familie dort alles weg nehmen? Und wenn man es nicht geben will wird mand ann auch ermordet?

http://www.logical-anarchy.com/wp-content/uploads/2016/08/helicopters.jpg

:haha:

Du bist ein Idiot - sorry - aber genau wegen solcher Deppen wie Dich die nur ihre eigene Welt sehen und denen es egal ist ob Menschen Obdachlos oder unverschuldet ohne Job sind gibt es die Kommunisten - leider wurde bei den Kommunisten es so gemacht dass dort charakterlose Schweine an die Macht kamen und eine gute Idee zerstört haben...und damit die Grundlage für soziale Gerechtigkeit zerstört haben

Das ist wie bei den Grünen in Deutschland, anfangs war es noch eine Partei die gegen die NATO war, für Frieden , Umweltschutz und gegen ATOM und so weiter - dagegen war nix einzuwenden, bis dann später diese Partei unterwandert worden ist und dort sich falsche Personen und Verbrecher eingenistet haben und aus den Grünen das gemacht haben was Sie heute ist eine perverse PädophilenPartei... So ist es auch bei den Sozialdemokraten und Kommunisten - was nützt eine Partei oder Organisation wenn dort falsche Idioten sich einnisten damit ehrenhafte Ziele für die man kämpfen wollte - pervertieren und die Idee einfach damit zerstören ....das ist das was mich ankotzt....

Ich wollte nur verdeutlichen dass ich Radikalitäten nicht mag...weder das eine wegnehmen noch dass man Bürgern verhungern lässt und so weiter - beide Seiten von deiner Familie , den Arbeitgebern sowie Gewerkschaftern hat es eben nicht geschafft einen Kompromiss auszuhandeln und so gab es eben Bürgerkrieg im Land.

Im übrigen dank deines Militärdiktators und deiner Militärjunta gibt es viel Armut und soziales Elend in Chile und davon mal abgesehen, freut sich die CIA an Rohstoffen und vor allem in Chile gibt es so gut wie fast keine Eisenbahnzüge mehr, einige Länder Latainamerikas sind dank der US Politik komplett Schienenfrei im Sinne der Auto-Industrie...Scheiss auf die Umwelt wenn es den finanziellen eigenen Vorteilen dient.

Navarro
05.01.2017, 19:50
Du bist ein Idiot - sorry - aber genau wegen solcher Deppen wie Dich die nur ihre eigene Welt sehen und denen es egal ist ob Menschen Obdachlos oder unverschuldet ohne Job sind gibt es die Kommunisten - leider wurde bei den Kommunisten es so gemacht dass dort charakterlose Schweine an die Macht kamen und eine gute Idee zerstört haben...und damit die Grundlage für soziale Gerechtigkeit zerstört haben

Das ist wie bei den Grünen in Deutschland, anfangs war es noch eine Partei die gegen die NATO war, für Frieden , Umweltschutz und gegen ATOM und so weiter - dagegen war nix einzuwenden, bis dann später diese Partei unterwandert worden ist und dort sich falsche Personen und Verbrecher eingenistet haben und aus den Grünen das gemacht haben was Sie heute ist eine perverse PädophilenPartei... So ist es auch bei den Sozialdemokraten und Kommunisten - was nützt eine Partei oder Organisation wenn dort falsche Idioten sich einnisten damit ehrenhafte Ziele für die man kämpfen wollte - pervertieren und die Idee einfach damit zerstören ....das ist das was mich ankotzt....

Ich wollte nur verdeutlichen dass ich Radikalitäten nicht mag...weder das eine wegnehmen noch dass man Bürgern verhungern lässt und so weiter - beide Seiten von deiner Familie , den Arbeitgebern sowie Gewerkschaftern hat es eben nicht geschafft einen Kompromiss auszuhandeln und so gab es eben Bürgerkrieg im Land.

Im übrigen dank deines Militärdiktators und deiner Militärjunta gibt es viel Armut und soziales Elend in Chile und davon mal abgesehen, freut sich die CIA an Rohstoffen und vor allem in Chile gibt es so gut wie fast keine Eisenbahnzüge mehr, einige Länder Latainamerikas sind dank der US Politik komplett Schienenfrei im Sinne der Auto-Industrie...Scheiss auf die Umwelt wenn es den finanziellen eigenen Vorteilen dient.


Es gibt keine Armut oder Elend in Chile. Es ist wie in Europa. In Chile kann es auch nur wenig Eisenbahn geben. Es ist sehr harte dort zu bauen wegen der Andes Berge. Und welcher Kompromiss? Willst du uns unser Haus dort wegnehmen und das land bei Puerto Montt und uns aus dem land werfen in einen Flugzeug zurück nach Spanien? Was wenn meine familie nicht geht sondern kämpft? Dann töten?.

Praetorianer
05.01.2017, 20:04
Ein Spanier war nicht nur viel grösser sondern auch stärker:

Die Conquistadores waren auch keine durchschnittlichen Spanier, sondern durchaus als eine Art Elitetruppe zu sehen. Zwar nicht unbedingt, was die Disziplin der Truppe angeht, aber wer da angekommen war und so lange überlebt hat, war extrem zäh, die anderen wurden von der Natur vorher hinweggerafft.

Der durchschnittliche Indianer war immer noch Äonen zäher als die Forenschreiber hier.


Wie stellst du dir diese Sachen vor? Wenn ich durch Zufall eienr neuen Kontinent entdecke der so reich ist und nur von Idioten bewohnt ist?

Die Indianer waren politisch halt nicht geeint und wahrscheinlich auch in Sachen Staatsführung und Organisation zurück. Sicherlich in mancherlei Hinsicht auch etwas zurück, was aber nicht heisst, dass sie dumm waren. So ist zum Beispiel bekannt, dass die Inka in manchen Bereichen durchaus weiter waren als die europäischen Kulturen.

Das ganze Märchen, was du hier auftischst, ist aber von vornherein völlig falsch, sicherlich haben die Spanier ggü. den Indianern dominiert, es ist aber nicht so, dass die paar hundert Hansel den Kontinent beherrscht und die Indianer ausgerottet hätten. Sie haben ggü, ihnen dominiert, sie konnten mühelos einige versklaven, sie konnten sich durchsetzen und die Kreolen konnten in der späteren Geschichte die wichtigen Schlüsselpositionen einnehmen. Das ist beachtlich genug dafür, dass es zunächst nur ein paar hundert Conquistadores waren. Die paar hundert Conquistadores konnten aber definitiv nicht Millionen Indianer ausrotten, völlig unmöglich.


Du kommst in eine Stadt voller Gold. Die wird regiert von einen Idioten der auf einen Thron sitzt und die Volk darf ihn nicht einmal ansehen. Du gehst einfach hin, trittst den ins Gesicht und vom Thron.

Und da sind wir schon beim leidigen Thema Gold, das sich langfristig als böser Boomerang für die Spanier erwiesen hat. Durch die Unmengen an Gold kauften die Spanier im späteren Verlaufe der Geschichte Produkte nur noch ein, ihre eigenen Manufakturen verfielen und sie sind langfristig hinter dir Briten und den Rest Europas zurückgefallen. Ich wäre daher mal vorsichtig, andere Völker kollektiv als Idioten zu titulieren.

Navarro
05.01.2017, 20:16
Die Conquistadores waren auch keine durchschnittlichen Spanier, sondern durchaus als eine Art Elitetruppe zu sehen. Zwar nicht unbedingt, was die Disziplin der Truppe angeht, aber wer da angekommen war und so lange überlebt hat, war extrem zäh, die anderen wurden von der Natur vorher hinweggerafft.

Der durchschnittliche Indianer war immer noch Äonen zäher als die Forenschreiber hier.



Die Indianer waren politisch halt nicht geeint und wahrscheinlich auch in Sachen Staatsführung und Organisation zurück. Sicherlich in mancherlei Hinsicht auch etwas zurück, was aber nicht heisst, dass sie dumm waren. So ist zum Beispiel bekannt, dass die Inka in manchen Bereichen durchaus weiter waren als die europäischen Kulturen.

Das ganze Märchen, was du hier auftischst, ist aber von vornherein völlig falsch, sicherlich haben die Spanier ggü. den Indianern dominiert, es ist aber nicht so, dass die paar hundert Hansel den Kontinent beherrscht und die Indianer ausgerottet hätten. Sie haben ggü, ihnen dominiert, sie konnten mühelos einige versklaven, sie konnten sich durchsetzen und die Kreolen konnten in der späteren Geschichte die wichtigen Schlüsselpositionen einnehmen. Das ist beachtlich genug dafür, dass es zunächst nur ein paar hundert Conquistadores waren. Die paar hundert Conquistadores konnten aber definitiv nicht Millionen Indianer ausrotten, völlig unmöglich.



Und da sind wir schon beim leidigen Thema Gold, das sich langfristig als böser Boomerang für die Spanier erwiesen hat. Durch die Unmengen an Gold kauften die Spanier im späteren Verlaufe der Geschichte Produkte nur noch ein, ihre eigenen Manufakturen verfielen und sie sind langfristig hinter dir Briten und den Rest Europas zurückgefallen. Ich wäre daher mal vorsichtig, andere Völker kollektiv als Idioten zu titulieren.


Warum
Warum ist es dann für mich relativ einfach Conests gegen Indigene zu gewinnen in Sport? Ich habe mehr kraft. Ich bin grösser und auch schneller.

Weist du was reenactment ist? In San Pedro de Atacama habe ich aus Spass mit einen Atacameño gekämpft. Wir hatten beide unsere alten Sachen an wie es damals war. Es war für den Film.

Er war auch trainiert aber nicht wie ich. Er konnte keiner salto. Er konnte nicht in den handstand springen und so zur seite ausweichen. Er konnte auch nicht an der Wand rennen.

Ich denke ihr problem ist das sie nur ausdauer haben. aber ansonsten nicht sehr gut sind.

Praetorianer
05.01.2017, 20:26
Warum
Warum ist es dann für mich relativ einfach Conests gegen Indigene zu gewinnen in Sport? Ich habe mehr kraft. Ich bin grösser und auch schneller.

Weist du was reenactment ist? In San Pedro de Atacama habe ich aus Spass mit einen Atacameño gekämpft. Wir hatten beide unsere alten Sachen an wie es damals war. Es war für den Film.

Er war auch trainiert aber nicht wie ich. Er konnte keiner salto. Er konnte nicht in den handstand springen und so zur seite ausweichen. Er konnte auch nicht an der Wand rennen.

Ich denke ihr problem ist das sie nur ausdauer haben. aber ansonsten nicht sehr gut sind.

Das klingt irgendwie jetzt schon sehr schwul ...

Navarro
05.01.2017, 20:31
Das klingt irgendwie jetzt schon sehr schwul ...

Was

Was ist an einen Duell schwul? Ich weis du bist einer alter Mann udn kannst dich kaum bewegen vielleicht deshalb. Ich nehem niemanden ernst der nicht sport gut ist.

Praetorianer
05.01.2017, 20:36
Was

Was ist an einen Duell schwul? Ich weis du bist einer alter Mann udn kannst dich kaum bewegen vielleicht deshalb. Ich nehem niemanden ernst der nicht sport gut ist.

Und was war das für ein Duell mit Sprüngen usw., klingt irgendwie als hättet ihr Ballett gegeneinander getanzt und euch dann mit rosa Tütüs beworfen.

Navarro
05.01.2017, 20:40
Und was war das für ein Duell mit Sprüngen usw., klingt irgendwie als hättet ihr Ballett gegeneinander getanzt und euch dann mit rosa Tütüs beworfen.

Wenn

dein gegner dich treffen will ist es gut wenn man ausweichen kann. Es war zum Spass. In einer richtigen krieg wenn es darauf ankommt weiche ich deinen schlag aus, renne an der wand und trete dir seitlich auf den kopf das er bricht.

Ich denke nicht das das schwul ist. Es ist wichtig Feinde schnell zu töten und die chance klein zu haben selber getroffen zu werden.

cornjung
05.01.2017, 20:43
Warum ist es dann für mich relativ einfach Conests gegen Indigene zu gewinnen in Sport? Ich habe mehr kraft. Ich bin grösser und auch schneller.
Wie alt , wie gross, wieviel wiegst du, welche Sport machst du ?

Pillefiz
05.01.2017, 20:45
und was hat das "ich bin der Tollste, Beste, Schönste hier" mit dem Strangthema zu tun?

cornjung
05.01.2017, 20:48
und was hat das "ich bin der Tollste, Beste, Schönste hier" mit dem Strangthema zu tun?
Ja, der Navarro meint doch, er besiegt im Sport alle Indios, weil er grösser und stärker ist. Ich war in Mexiko, habe Indios gesehen, und wollter wissen, wie gross und stark er ist.

Jariko
05.01.2017, 21:02
Die vergangenen zwei Seiten des Stranges sind genau das richtige, nachdem Old Surehand Film auf BR Süd. Im übrigen sehr zu empfehlen die Karl May Themenwoche, welche morgen leider endet.

cornjung
05.01.2017, 21:30
Ausserdem waren sie im Kampf absolut schlecht.
So schlecht waren sie nicht. Denk an Cortez mehrfach knappe Niederlage nur gegen Tlaxcala, an die Noche Triste uswusf...Die Frage, wie es wenigen hundert Europäern - noch dazu keine auf europäischen Kriegsschauplätzen geschulten Elitetruppen, unter Führung kriegserfahrener Condotiere, sondern Desperados- gelang, die riesigen Reiche der Azteken und Inkas innerhalb kürzester Zeit zu vernichten, gehört wie der Aufstieg Roms zu den grossen Rätseln der Geschichte.

Die Spanier besassen zwar Panzer und Schwerter aus Stahl, verfügten über Arkebusen, Pferde und Kanonen. Nix davon gab es in der damaligen Neuen Welt, die im Grunde eine Art Steinzeitkultur darstellte, in der Holzschwerter mit all Obsidianklingen die wirkungsvollsten Waffen waren.

Wenn ich durch Zufall eienr neuen Kontinent entdecke der so reich ist und nur von Idioten bewohnt ist?
Stimmt, sagen die Arber-und Neger- refugees auch über uns.

Nanninga
05.01.2017, 21:53
Es ist nur Recht, wenn andere Völker der weißen Rasse weichen mussten!

moishe c
06.01.2017, 02:59
Ja, der Navarro meint doch, er besiegt im Sport alle Indios, weil er grösser und stärker ist. Ich war in Mexiko, habe Indios gesehen, und wollter wissen, wie gross und stark er ist.



Also ich habe in Kolumbien ziemlich reinrassige Indios gesehen - z.B. zwei junge Brüder, der jüngere 16, 17, der ältere 18, 19 +, beide gut 1,70 groß, aber Oberschenkel und Waden wie der Wilfried Dietrich. Die beiden haben vis-a-vis von mir jeden Abend so ne halbe Stunde "Freistilringen" gemacht! An Armen und Schultern war der Ältere aber schon deutlich muskulöser, als sein jüngerer Bruder.

Ich bezweifle stark, daß du einen von den beiden gefaltet hättest!

Daneben finde ich es äußerst enttäuschend, daß du die Kulturen - speziell auch die Agrikultur der Indios - als "Nichts" betitulierst!

Und es ist bekannt, daß die Spanier die Kunstobjekte der Indios gnadenlos eingeschmolzen haben (Pizzaro), damit mehr von dem Zeug in das zu füllende Zimmer paßte!

Schon wegen dieser - bekannten - Kulturzerstörung finde ich eine Bemerkung eines Spaniers heutzutage - die haben ja nix - ziemlich unangebracht!

Denn

1. war das viele Gold und Silber der direkte Grund des Niederganges von Spanien (wie von anderen schon angesprochen), hat also Spanien absolut kein "Glück" gebracht!

2. Hat Spanien den Angriff des Kommunismus im 20. Jahrhundert auch NUR mit "fremder" Hilfe überstanden!


Sich in so einem Forum (relativ) frei äußern zu können, hat nicht nur Vorteile! Diese Freizügigkeit birgt auch Gefahren ...




Noch ne Anmerkung:

Sacsayhuaman, das "Sonnentor" etc. wurden NICHT von den Inkas/Indios erbaut!

Navarro
06.01.2017, 09:21
Also ich habe in Kolumbien ziemlich reinrassige Indios gesehen - z.B. zwei junge Brüder, der jüngere 16, 17, der ältere 18, 19 +, beide gut 1,70 groß, aber Oberschenkel und Waden wie der Wilfried Dietrich. Die beiden haben vis-a-vis von mir jeden Abend so ne halbe Stunde "Freistilringen" gemacht! An Armen und Schultern war der Ältere aber schon deutlich muskulöser, als sein jüngerer Bruder.

Ich bezweifle stark, daß du einen von den beiden gefaltet hättest!

Daneben finde ich es äußerst enttäuschend, daß du die Kulturen - speziell auch die Agrikultur der Indios - als "Nichts" betitulierst!

Und es ist bekannt, daß die Spanier die Kunstobjekte der Indios gnadenlos eingeschmolzen haben (Pizzaro), damit mehr von dem Zeug in das zu füllende Zimmer paßte!

Schon wegen dieser - bekannten - Kulturzerstörung finde ich eine Bemerkung eines Spaniers heutzutage - die haben ja nix - ziemlich unangebracht!

Denn

1. war das viele Gold und Silber der direkte Grund des Niederganges von Spanien (wie von anderen schon angesprochen), hat also Spanien absolut kein "Glück" gebracht!

2. Hat Spanien den Angriff des Kommunismus im 20. Jahrhundert auch NUR mit "fremder" Hilfe überstanden!


Sich in so einem Forum (relativ) frei äußern zu können, hat nicht nur Vorteile! Diese Freizügigkeit birgt auch Gefahren ...




Noch ne Anmerkung:

Sacsayhuaman, das "Sonnentor" etc. wurden NICHT von den Inkas/Indios erbaut!

1. Die Kunst der Indios war für uns wertlos. Wir haben keinen Anker dazu. Es war nur Material. Und das meiste hässlig. Es sieht aus wie von Kindern gemacht. Hast du dir den Trash mal angesehen?

2. Ich bin gerade unterwegs zu meinen Job, deshalb nur Reflexion in einer geparkten Auto:

http://fs5.directupload.net/images/170106/6vbqkhvm.jpg

Ich kann dir zu 100% versprechen dass ich kein Waffe brauche um jeden Mapuche platt zu machen.

Ich weis nicht was "Freistilringen" ist. Ich vermute etwas wie Wrestling...und in einem Kampf mache ich ganz sicher kein Wrestling. Man hält den feind in Entfernung und tritt in den Kopf.

cornjung
06.01.2017, 09:30
1. Die Kunst der Indios war für uns wertlos. Wir haben keinen Anker dazu. Es war nur Material. Und das meiste hässlig. Es sieht aus wie von Kindern gemacht. Hast du dir den Trash mal angesehen?

Kann man ja schlecht, da ihr alles vorsätzlich vernichtet habt. Schon mal in Lourdes, Rom, oder Santiago de Compostela gewesen, und den geschmacklosen, minderwertigen und masslos teuten Kitsch dort gesehen ?

pixelschubser
06.01.2017, 09:45
Kann man ja schlecht, da ihr alles vorsätzlich vernichtet habt. Schon mal in Lourdes, Rom, oder Santiago de Compostela gewesen, und den geschmacklosen, minderwertigen und masslos teuten Kitsch dort gesehen ?

Die Sonnenscheibe von Nebra geht bei diesem spanischen Vollkoffer wahrscheinlich auch als entartete Indianerkunst durch.

Der Penner hat keinen blassen Schimmer von Geschichte und Kulturen!

Der würde Ornamente im Oseberg- oder Jellingestil wahrscheinlich als frühzeitliche Darstellung einer Darmverschlingung deuten.

pixelschubser
06.01.2017, 09:47
Vollzitat?!
Diesen Bullshit zitiere ich nicht mal mehr!

Schwachkopf!

Navarro
06.01.2017, 10:08
Kann man ja schlecht, da ihr alles vorsätzlich vernichtet habt. Schon mal in Lourdes, Rom, oder Santiago de Compostela gewesen, und den geschmacklosen, minderwertigen und masslos teuten Kitsch dort gesehen ?

Schau den Trash an :D

http://www.furnishyourcastle.com/photoen/10592/mo/antique-pre-columbian-statue-shaman-sculpture-jalisco-archaeological-antique-terracotta-statue-18695.jpg

Und ehrlich...sowas haben die ganz wichtig gehalten.

Und deshalb ist es so lustig. Die Idioten haben diesen trash gemacht. Und dachten es ist alles gut. Und dann kamen unsere Ahnen und haben alles was für sie wichtig war zerstört.

Auf Chiloé haben die Huiliche noch nie ein grosses Schiff und Kanonen gesehen. Francisco de Ulloa kam dort mit einem Schiff an und die ganzen dummen Indio standen an Ufer und haben gestaunt. Er hat das Schiff quer zu Strand stehen lassen.

Der Chef der Huiliche kam in einer kleinen Boot um zu begrüssen. Er wurde sogar auf das Schiff gelassen.

Und zur Begrüssung hat de Ulloa alle Kanonen gleichzeitig in die Idioten am Strand bomben lassen. Es gab viele Tote und einige berühmte Worte von de Ulloa dazu.

Du musst mal sehen in der Kirche dort bei Ancud. Er hat gesagt:

"Ich denke das war eine angemessene Begrüssung"

Ich denke das ist so witzig. Du musst wissend er Chef der Huiliche war auf dem Schiff als de Ulloa den Befehl gibt. Und sie sagen der Idiot war total in Staunen als die Kanonen laden und gezündet wurden. :D

Das Event war für die Huiliche so krass dass sie total gebrochen waren und Chiloé sofort komplett unter Spanien stand.

pixelschubser
06.01.2017, 10:23
Schau den Trash an :D

http://www.furnishyourcastle.com/photoen/10592/mo/antique-pre-columbian-statue-shaman-sculpture-jalisco-archaeological-antique-terracotta-statue-18695.jpg

Und ehrlich...sowas haben die ganz wichtig gehalten.

Und deshalb ist es so lustig. Die Idioten haben diesen trash gemacht. Und dachten es ist alles gut. Und dann kamen unsere Ahnen und haben alles was für sie wichtig war zerstört.

Auf Chiloé haben die Huiliche noch nie ein grosses Schiff und Kanonen gesehen. Francisco de Ulloa kam dort mit einem Schiff an und die ganzen dummen Indio standen an Ufer und haben gestaunt. Er hat das Schiff quer zu Strand stehen lassen.

Der Chef der Huiliche kam in einer kleinen Boot um zu begrüssen. Er wurde sogar auf das Schiff gelassen.

Und zur Begrüssung hat de Ulloa alle Kanonen gleichzeitig in die Idioten am Strand bomben lassen. Es gab viele Tote und einige berühmte Worte von de Ulloa dazu.

Du musst mal sehen in der Kirche dort bei Ancud. Er hat gesagt:

"Ich denke das war eine angemessene Begrüssung"

Ich denke das ist so witzig. Du musst wissend er Chef der Huiliche war auf dem Schiff als de Ulloa den Befehl gibt. Und sie sagen der Idiot war total in Staunen als die Kanonen laden und gezündet wurden. :D

Das Event war für die Huiliche so krass dass sie total gebrochen waren und Chiloé sofort komplett unter Spanien stand.

Du bist wirklich eine kranke und völlig abartige Kreatur! Widerlich!

Weniger wert, als der Dreck unter meinen Fingernägeln, den ich heute aus meiner Nachtschicht mitgebracht habe.

Navarro
06.01.2017, 10:39
Du bist wirklich eine kranke und völlig abartige Kreatur! Widerlich!

Weniger wert, als der Dreck unter meinen Fingernägeln, den ich heute aus meiner Nachtschicht mitgebracht habe.

Aber ein Gewinner. Ich kann nachts schlafen und muss nicht Nachts arbeiten. :D

Ich verstehe das. Ihr habt nie einen krieg gewonnen oder etwas grosses. In Spanien wird Conquista gefeiert. Sie sind unser Helden.

Und die Story ist in der Schule auch erzählt und fast alle mussten lachen. Weil es zeigt wie dumm die waren. :haha:

cornjung
06.01.2017, 11:03
Du bist wirklich eine kranke und völlig abartige Kreatur! Widerlich! Weniger wert, als der Dreck unter meinen Fingernägeln, den ich heute aus meiner Nachtschicht mitgebracht habe.
Navarro ist ein fanatischer Patriot und glühender Spanier. Aus dem gleichen Holz, wie einstmals die Konquistatoren geschnitzt waren. Er ist kein indio, pardon refugee welcome plärrer. Hätten wir nur mehr soche kampfesbereiten, verteidigungswilligen und vaterlandsliebenden Recken in Deutschland, dann wären unsere Städte nicht vermuselt und vernegert.

romeo1
06.01.2017, 11:14
Du bist wirklich eine kranke und völlig abartige Kreatur! Widerlich!

Weniger wert, als der Dreck unter meinen Fingernägeln, den ich heute aus meiner Nachtschicht mitgebracht habe.

Der Kerl ist wirklich ein würdiger Nachfolger von Landräubern, Plünderern und Raubnomanden.

Herr B.
06.01.2017, 11:20
Der Kerl ist wirklich ein würdiger Nachfolger von Landräubern, Plünderern und Raubnomanden.
mediterranes Pack ändert sich nie.

cornjung
06.01.2017, 11:36
Der Kerl ist wirklich ein würdiger Nachfolger von Landräubern, Plünderern und Raubnomanden.

mediterranes Pack ändert sich nie.
Europäische Patrioten müssen heute gegen Islamisierung und refugees zusammen stehen. Egal, was vor 500 Jahren war. Wir brauchen jeden Mann. Ich würde mich sogar mit dem Teufel persönlich verbünden.
Beitrag # 162 !

romeo1
06.01.2017, 11:45
Europäische Patrioten müssen heute gegen Islamisierung und refugees zusammen stehen. Egal, was vor 500 Jahren war. Wir brauchen jeden Mann. Ich würde mich sogar mit dem Teufel persönlich verbünden.
Beitrag # 162 !

Sicherlich ist er dabei außerordentlich nützlich. Das ändert aber nichts daran, das er aktiv die Vernichtung einer fremden Kultur begrüßt, nur weil seine Vorfahren und er Nutzen aus diesem Völkermord gezogen haben.

Praetorianer
06.01.2017, 11:46
Navarro ist ein fanatischer Patriot und glühender Spanier. Aus dem gleichen Holz, wie einstmals die Konquistatoren geschnitzt waren.

Das waren aber keine Internetrambos, sondern die haben noch analog ihren Standpunkt vertreten müssen. Wenn er was Glaubwürdiges erzählt hätte, könnte ich mir vorstellen, dass es wahr sein könnte. Ich weiss bis jetzt nichtmal genau, ob sie da wirklich gekämpft hatten oder ob er das im Rahmen von Reenactment meinte.

Seitlich an der Wand langrennen hat nichts mit Krieg zu tun. Eines hat er aber dem durchschnittlichen deutschen 25-jährigen vorraus, er steht zumindest zu seinem Land, seiner Kultur und seinen Vorfahren. Das ist aber in Spanien nicht anders als hier. Im Gegenteil, ein Land, was eine Figur wie Zapatero (aus Feigheit vor der Al Kaida) wählen konnte, ist schon deutlich weiter in der Abwärtsspirale.

Navarro
06.01.2017, 18:43
Das waren aber keine Internetrambos, sondern die haben noch analog ihren Standpunkt vertreten müssen. Wenn er was Glaubwürdiges erzählt hätte, könnte ich mir vorstellen, dass es wahr sein könnte. Ich weiss bis jetzt nichtmal genau, ob sie da wirklich gekämpft hatten oder ob er das im Rahmen von Reenactment meinte.

Seitlich an der Wand langrennen hat nichts mit Krieg zu tun. Eines hat er aber dem durchschnittlichen deutschen 25-jährigen vorraus, er steht zumindest zu seinem Land, seiner Kultur und seinen Vorfahren. Das ist aber in Spanien nicht anders als hier. Im Gegenteil, ein Land, was eine Figur wie Zapatero (aus Feigheit vor der Al Kaida) wählen konnte, ist schon deutlich weiter in der Abwärtsspirale.

Analog kann ich meinen Standpunkt verteidigen. In Puerto Montt gab es 29014 Demos von Mapuche die ihr Land wieder wollen. Mein Vater, Ich, Mein Onkel und 3 meine Cousen haben sie verprügelt und mit Auto verjagt. Für mich sind die absolut wertlos. Alles wofür sie stehen. Was sie sich wünschen ist für mich wertlos. Wenn es spanische Interessen nicht stört kann man sie ignorieren. Wenn sie uns im Weg stehen zerstreten

Ihr Kultur und Geschichte interessiert mich 0. Ihr ganzes Existenz interessiert mich 0.

Sie waren Idioten. Muss man Mitleid mit Feinden haben nur weil sie Idioten sind? Ich stehe nur zu meinem Volk. Und ich werde mich bestimmt nicht dafür entschuldigen, dass sich meine Ahnen genommen haben was ihnen gehört.

Richtig Kontakt habe ich mit Mapuche nur zu Reenactment Veranstaltungen. Und ich habe kein Problem damit, dass auch mal etwas härter zu tun.

LOL
06.01.2017, 18:49
Analog kann ich meinen Standpunkt verteidigen. In Puerto Montt gab es 29014 Demos von Mapuche die ihr Land wieder wollen. Mein Vater, Ich, Mein Onkel und 3 meine Cousen haben sie verprügelt und mit Auto verjagt. Für mich sind die absolut wertlos. Alles wofür sie stehen. Was sie sich wünschen ist für mich wertlos. Wenn es spanische Interessen nicht stört kann man sie ignorieren. Wenn sie uns im Weg stehen zerstreten

Ihr Kultur und Geschichte interessiert mich 0. Ihr ganzes Existenz interessiert mich 0.

Sie waren Idioten. Muss man Mitleid mit Feinden haben nur weil sie Idioten sind? Ich stehe nur zu meinem Volk. Und ich werde mich bestimmt nicht dafür entschuldigen, dass sich meine Ahnen genommen haben was ihnen gehört.

Richtig Kontakt habe ich mit Mapuche nur zu Reenactment Veranstaltungen. Und ich habe kein Problem damit, dass auch mal etwas härter zu tun.Muchacho, du wiederholst dich.

Und was du da wiederholst ist Barbarei par excellence. Solch psychopathisches Gedankengut ist eine absolute Schande für Europa und ebenso für das Christentum...

Rolf1973
06.01.2017, 19:06
Analog kann ich meinen Standpunkt verteidigen. In Puerto Montt gab es 29014 Demos von Mapuche die ihr Land wieder wollen. Mein Vater, Ich, Mein Onkel und 3 meine Cousen haben sie verprügelt und mit Auto verjagt. Für mich sind die absolut wertlos. Alles wofür sie stehen. Was sie sich wünschen ist für mich wertlos. Wenn es spanische Interessen nicht stört kann man sie ignorieren. Wenn sie uns im Weg stehen zerstreten

Ihr Kultur und Geschichte interessiert mich 0. Ihr ganzes Existenz interessiert mich 0.

Sie waren Idioten. Muss man Mitleid mit Feinden haben nur weil sie Idioten sind? Ich stehe nur zu meinem Volk. Und ich werde mich bestimmt nicht dafür entschuldigen, dass sich meine Ahnen genommen haben was ihnen gehört.

Richtig Kontakt habe ich mit Mapuche nur zu Reenactment Veranstaltungen. Und ich habe kein Problem damit, dass auch mal etwas härter zu tun.

Du bist wirklich ein Kotzbrocken. Mach die Augen zu, dann weißt Du, was Dir gehört. Ich glaube, dass Du die Mapuche nur deshalb
scheiße findest, weil sie sich gewehrt haben. Mag ja sein, dass sie selbst auch brutale Krieger waren, aber keinesfalls waren sie
solche Landräuber und Massenmörder wie die spanischen Konquistadoren.


In Puerto Montt gab es 29014 Demos von Mapuche die ihr Land wieder wollen.

Du schreibst es selbst: ihr Land. Nicht Euer Land!

Rolf1973
06.01.2017, 19:30
Schau den Trash an :D

http://www.furnishyourcastle.com/photoen/10592/mo/antique-pre-columbian-statue-shaman-sculpture-jalisco-archaeological-antique-terracotta-statue-18695.jpg

Und ehrlich...sowas haben die ganz wichtig gehalten.

Und deshalb ist es so lustig. Die Idioten haben diesen trash gemacht. Und dachten es ist alles gut. Und dann kamen unsere Ahnen und haben alles was für sie wichtig war zerstört.

Auf Chiloé haben die Huiliche noch nie ein grosses Schiff und Kanonen gesehen. Francisco de Ulloa kam dort mit einem Schiff an und die ganzen dummen Indio standen an Ufer und haben gestaunt. Er hat das Schiff quer zu Strand stehen lassen.

Der Chef der Huiliche kam in einer kleinen Boot um zu begrüssen. Er wurde sogar auf das Schiff gelassen.

Und zur Begrüssung hat de Ulloa alle Kanonen gleichzeitig in die Idioten am Strand bomben lassen. Es gab viele Tote und einige berühmte Worte von de Ulloa dazu.

Du musst mal sehen in der Kirche dort bei Ancud. Er hat gesagt:

"Ich denke das war eine angemessene Begrüssung"

Ich denke das ist so witzig. Du musst wissend er Chef der Huiliche war auf dem Schiff als de Ulloa den Befehl gibt. Und sie sagen der Idiot war total in Staunen als die Kanonen laden und gezündet wurden. :D

Das Event war für die Huiliche so krass dass sie total gebrochen waren und Chiloé sofort komplett unter Spanien stand.

Unfassbar. Da hat ein Gustl Mollath aufgrund eines "Irrtums" Jahre seines Lebens in der Klapsmühle verloren
und sowas wie Du läuft frei draußen rum. Ich spreche Dir jede Moral, jeden Anstand und jedes Gefühl für
Recht und Unrecht ab. Jeder haut mal daneben, ich bin keine Ausnahme, aber Du bist jenseits dessen, was
man noch irgendwie entschuldigen oder relativieren könnte.

Navarro
06.01.2017, 19:30
Muchacho, du wiederholst dich.

Und was du da wiederholst ist Barbarei par excellence. Solch psychopathisches Gedankengut ist eine absolute Schande für Europa und ebenso für das Christentum...

Barbarei? Die waren wie Tiere.

Gib mir einen Grund warum wir uns das nicht nehmen sollen? Wir waren in jeder Technology absolut überlegen. Die Barbaren waren die.

Wie soll es denn anders ablaufen? Wenn man sich alles nehmen kann was man will und es keinen Sache gibt die einen stoppen kann?

Rolf1973
06.01.2017, 19:36
Barbarei? Die waren wie Tiere.

Gib mir einen Grund warum wir uns das nicht nehmen sollen? Wir waren in jeder Technology absolut überlegen. Die Barbaren waren die.

Wie soll es denn anders ablaufen? Wenn man sich alles nehmen kann was man will und es keinen Sache gibt die einen stoppen kann?

Das "Recht des Stärkeren" hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun und Barbarei lässt sich nicht einfach am Entwicklungsstand einer
Zivilisation festmachen, sondern viel eher an ihren Werten und Handlungen. Barbaren sind Typen wie Du, ganz simpel.

Desmodrom
06.01.2017, 19:40
Barbarei? Die waren wie Tiere.

Gib mir einen Grund warum wir uns das nicht nehmen sollen? Wir waren in jeder Technology absolut überlegen. Die Barbaren waren die.

Wie soll es denn anders ablaufen? Wenn man sich alles nehmen kann was man will und es keinen Sache gibt die einen stoppen kann?

Langsam fehlen mir für dich echt die Worte. Unfassbar, daß jemand mit deinem Geistesvermögen an einer Universität studieren soll. Bisher fand ich´s ja noch lustig, aber dich weiterhin vorzuführen, ist ja quasi als würde man sich über einen Behinderten lustig machen. Für mich bist Du Dummkopf also komplett erledigt.

romeo1
06.01.2017, 19:44
Analog kann ich meinen Standpunkt verteidigen. In Puerto Montt gab es 29014 Demos von Mapuche die ihr Land wieder wollen. Mein Vater, Ich, Mein Onkel und 3 meine Cousen haben sie verprügelt und mit Auto verjagt. Für mich sind die absolut wertlos. Alles wofür sie stehen. Was sie sich wünschen ist für mich wertlos. Wenn es spanische Interessen nicht stört kann man sie ignorieren. Wenn sie uns im Weg stehen zerstreten

Ihr Kultur und Geschichte interessiert mich 0. Ihr ganzes Existenz interessiert mich 0.

Sie waren Idioten. Muss man Mitleid mit Feinden haben nur weil sie Idioten sind? Ich stehe nur zu meinem Volk. Und ich werde mich bestimmt nicht dafür entschuldigen, dass sich meine Ahnen genommen haben was ihnen gehört.

Richtig Kontakt habe ich mit Mapuche nur zu Reenactment Veranstaltungen. Und ich habe kein Problem damit, dass auch mal etwas härter zu tun.

Immerhin haben die angeblich wertlosen Mapuches den spanischen Landräubern jahrhundertelang den Arsch versohlt.

Navarro
06.01.2017, 19:58
Immerhin haben die angeblich wertlosen Mapuches den spanischen Landräubern jahrhundertelang den Arsch versohlt.

Und wir haben sie um 96% reduziert.

was sind die denn? Nur fette hässlige Frauen die mit ihren dreckigen Poncho in Santiago demonstrieren und von Polizei geschlagen werden.

Ich hasse die richtig.

Weist du wie die leben? In dreckigen kleinen Hütten. Sie sind schmutzig und riechen schlecht. Und sie machen nur Dinge kaputt. Zum Beispiel felder oder Stromkabel und Internet.

Rolf1973
06.01.2017, 20:08
Und wir haben sie um 96% reduziert.

was sind die denn? Nur fette hässlige Frauen die mit ihren dreckigen Poncho in Santiago demonstrieren und von Polizei geschlagen werden.

Ich hasse die richtig.

Weist du wie die leben? In dreckigen kleinen Hütten. Sie sind schmutzig und riechen schlecht. Und sie machen nur Dinge kaputt. Zum Beispiel felder oder Stromkabel und Internet.

Ich glaube, Du bist der erste Nutzer hier, der Völkermord gutheißt. Autsch.

Desmodrom
06.01.2017, 20:10
Ich glaube, Du bist der erste Nutzer hier, der Völkermord gutheißt. Autsch.

Vielleicht sollte er mal etwas zum Holocaust vom Stapel lassen, dann hätte dieses Trauerspiel vielleicht schnell ein Ende.

Daytrader84
06.01.2017, 20:11
Vielleicht sollte er mal etwas zum Holocaust vom Stapel lassen, dann hätte dieses Trauerspiel vielleicht schnell ein Ende.

Aber vorher soll er noch erklären, wie man das Internet kaputtmacht :D

Frank
06.01.2017, 20:14
Und wir haben sie um 96% reduziert.

was sind die denn? Nur fette hässlige Frauen die mit ihren dreckigen Poncho in Santiago demonstrieren und von Polizei geschlagen werden.

Ich hasse die richtig.

Weist du wie die leben? In dreckigen kleinen Hütten. Sie sind schmutzig und riechen schlecht. Und sie machen nur Dinge kaputt. Zum Beispiel felder oder Stromkabel und Internet.

Schluss.

Rumpelstilz
06.01.2017, 20:35
Navarro ist ein fanatischer Patriot und glühender Spanier. Aus dem gleichen Holz, wie einstmals die Konquistatoren geschnitzt waren. Er ist kein indio, pardon refugee welcome plärrer. Hätten wir nur mehr soche kampfesbereiten, verteidigungswilligen und vaterlandsliebenden Recken in Deutschland, dann wären unsere Städte nicht vermuselt und vernegert.
Zwei Aspekte dazu:

1)
Nur, weil man selber anderer Meinung ist oder mit einer Person nichts gemeinsam hat, muss man diese Person nicht von der eigenen Warte betrachten, sondern von einer gemeinsamen Warte, Familie, Nation usw.

In Huancayo meinte einmal eine alte Frau, als sie mich und meine Kinder sah: "Oh, Gringos". So etwas muss man ja nicht persönlich nehmen. Ist doch schön, wenn die alte Frau skeptisch Fremden gegenüber ist. Ebenso soll man auch niemanden in der BRD gering schätzen, nur weil er unwissend und sonst etwas ist. So jemand ist genauso ein Teil des Ganzen, wie alle anderen. Ich selber bin auch nur eine Person in diesem Ganzen.

2)
Dieses Ganze, sei es Familie oder der abstrakte Begriff Nation, muss ebenso von einem höheren und allgemeineren Standpunkt aus betrachtet werden. Interessenkonflikte zwischen mir und dem Rest, also den Anderen, wird es immer geben, sowohl in Familie als auch Nation.
Ich persönlich befürworte aber auch Regeln, die mir persönlich nicht gefallen, wenn ich jedoch glaube, dass sie der Allgemeinheit dienen. So vertrete ich z.B. nach aussen, öffentlich und Freunden und Bekannten gegenüber, Dinge, die ich im ganz privaten ganz anders behandele.

Es geht hier also in beiden Fällen um eine Staatsräson oder auch um einen Familiengeist, dem man private Interessen und auch Gedanken und Meinungen unterordnet. Wenn ich mich auch selber gerne ins Halteverbot stelle, ist mir schon klar, dass das nicht für alle gelten kann, sonst wäre die Strasse dicht. Und ich verstehe auch, dass die Allgemeinheit nicht ausschliesslich für mich eine Ausnahme macht.

In diesem Sinne ist mir der Beitrag von cornjung sehr wichtig. Was man selbst, eine Familie und eine Nation machen, kann niemals immer richtig sein. Trotzdem sollte man als Mitglied einer solchen Gruppe dazu stehen.

Sonst werden wir auseinder dividiert. Durch selbst ernannte "Menschenrechtler" mit Hintergedanken z.B., um nur einmal eine Gruppe zu nennen.

Praetorianer
07.01.2017, 00:03
Muchacho, du wiederholst dich.

Und was du da wiederholst ist Barbarei par excellence. Solch psychopathisches Gedankengut ist eine absolute Schande für Europa und ebenso für das Christentum...

Jep. Es geht glaube ich auch nur darum hier zu provozieren und andere mit diesem psychopathischen Gedankengut zu schocken. Es passt auch nicht mehr mit seinen sonstigen Beiträgen zusammen, in denen er immer die Südamerikaner und Spanier als eine Familie darstellen will. Was eh nicht stimmt. Lächerlicher als in der Folge dann so ein Zeug zusammenzuschreiben, geht aber nicht mehr.

Für solche Äußerungen hätte er vermutlich selbst bei seinem geliebten Pinochet, der auch eher europäisch-chauvinistisch ausgerichtet war, auf die Fresse bekommen. Dazu ist zumindest das indianische Erbe doch zu weit verbreitet, als dass solche Hetztiraden durchgingen. Was den speziellen Indianerstamm angeht, weiss ich nicht, ob die vielleicht Anlass zum Ärger bieten, ich tendiere aber fast zu der Meinung, selbst über Muslime sollte man nicht in der Weise reden.

Agram
07.01.2017, 11:37
Navarro ist ein fanatischer Patriot und glühender Spanier. Aus dem gleichen Holz, wie einstmals die Konquistatoren geschnitzt waren. Er ist kein indio, pardon refugee welcome plärrer. Hätten wir nur mehr soche kampfesbereiten, verteidigungswilligen und vaterlandsliebenden Recken in Deutschland, dann wären unsere Städte nicht vermuselt und vernegert.
Wenn ich Navaro so lese dann hatte ich dem falschen Eindruck über dem Spanier. Ich habe immer gedacht dass sie alle Linke und selbsthassend sind wie die rest von Westeuropa.

Desmodrom
07.01.2017, 11:57
Wenn ich Navaro so lese dann hatte ich dem falschen Eindruck über dem Spanier. Ich habe immer gedacht dass sie alle Linke und selbsthassend sind wie die rest von Westeuropa.

Navarros Beiträge haben doch nichts mit Rechts oder Links zu tun. Das sind schlichte Flatulenzen eines komplett gestörten Egomanen, dem es ausschließlich um Selbstinszenierung und den Erhalt geraubten Gutes ging. Den als Rechter rechts zu verorten ist keine gute Idee. Gerade die Rechte postuliert doch immer den Erhalt von kultureller Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Das war ja nun keinesfalls das argumentative Bestreben eines Navarro, der unterstrich im Gegenteil, daß er jede fremde Kultur zertrampele, sei sie nur schwach genug und dies dann zu einem persönlichen Vorteil gereiche. Insgesamt das armselige Bild eines Minusmenschen ohne einen Funken von Anstand oder Empathie.

Agram
07.01.2017, 12:01
Navarros Beiträge haben doch nichts mit Rechts oder Links zu tun. Das sind schlichte Flatulenzen eines komplett gestörten Egomanen, dem es ausschließlich um Selbstinszenierung und den Erhalt geraubten Gutes ging. Den als Rechter rechts zu verorten ist keine gute Idee. Gerade die Rechte postuliert doch immer den Erhalt von kultureller Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Das war ja nun keinesfalls das argumentative Bestreben eines Navarro, der unterstrich im Gegenteil, daß er jede fremde Kultur zertrampele, sei sie nur schwach genug und dies dann zu einem persönlichen Vorteil gereiche. Insgesamt das armselige Bild eines Minusmenschen ohne einen Funken von Anstand oder Empathie.
Ja, hast du recht mit deinem Beitrag. Wenn man ihn so liest als kam ein Konkvistador mit einem Zeitmaschine gleich an Internet ran. Die Rechten haben dagegen ein Tedenz fremde Kulturen zu respektieren so lange die sie nicht ihr Platz einnehmen will.

Para ou rien
07.01.2017, 12:06
Gerade die Rechte postuliert doch immer den Erhalt von kultureller Eigenständigkeit und Selbstbestimmung.

Ja, weil die heutige Rechte mit dem Rücken zur Wand steht, Rassismus, Nationalismus und vor allem "Groß"-Blabla-Ideen heute nicht mehr so gut ziehen in der Gesellschaft, jedenfalls in den Industrieländern. Deshalb ist man heute stattdessen "Ethnoplural", "Identitär" und für "Souveränität". :D

Iwan
11.01.2017, 09:50
Leider ist es in Bolivia anders. Dort wird es immer schlimmer. Und in Venezuela ist es noch schlimmer. Sud America hat so viele Chancen und ich hoffe es wird auch erkannt in der Welt.
Dann sollen die Chilenen und Peruaner den Venezuelanern und Bolivier vielen Dank sagen. Gäbe es keinen Venezuela, blieben alle Süd Amerikaner arm. Süd-Korea bliebe arm, gäbe es keinen Nord Korea, BRD bliebe arm gäbe es keine DDR. Die Länder, die NICHT nah von der Grenze zu den Sozi-Staaten sind bleiben gewöhnlich arm, weil die Amis machen sich keine Sorgen von wegen deren Ausbeutung.