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Vollständige Version anzeigen : Region Kfz-Kennzeichen S



Ganymed08
20.12.2016, 13:03
Ich lebe in der Nähe von Stuttgart, allerdings fahre ich sehr selten in die Landeshauptstadt. Generell ist es in der Region hier so, dass man eigentlich kaum noch Deutsche sieht. Auf den Dörfern schon noch, aber wehe man besucht die Innenstädte von Stuttgart, Ludwigsburg, Esslingen, Göppingen, Leonberg, Waiblingen etc., da trifft einen der Schlag. Kopftücher und Vollverschleierte ohne Ende, dazu überall Verbrechervisagen mit runtergezogenen, buschigen Augenbrauen. Der Schwabe an sich scheint mir sehr tolerant zu sein, eigentlich schon zu tolerant. Die Devise scheint zu lauten Hauptsache es wird ordentlich gearbeitet, dann bis du herzlich willkommen.
Seit längerer Zeit spiele ich schon mit dem Gedanken von hier wegzuziehen. Es bleibt eigentlich nur der Nordosten von Deutschland als neue Wahlheimat übrig. Warum ist es in Württemberg so extrem? Liegt das nur an den großen Firmen? Hier haben sich schon längst Parallelgesellschaften etabliert: Es gibt sogar Dönerläden, die Ostanatolier bevorzugt behandeln. Deutsche müssen länger anstehen. Viele Familienclans machen sich in Firmen breit, weil da eh schon der Onkel des Schippschwager arbeitet und so der halben Familie eine gute Stelle vermittelt. Sind hier weitere Leute aus der Gegend aktiv und decken sich Eure Beobachtungen und Erfahrungen mit meinen?

Muninn
20.12.2016, 14:23
Was hat das Thema mit dem Kfz Kennzeichen zu tun? :?

Ganymed08
20.12.2016, 14:49
Eigentlich nichts, es geht halt um die Region Stuttgart.

mathetes
20.12.2016, 14:59
Ich lebe in der Nähe von Stuttgart, allerdings fahre ich sehr selten in die Landeshauptstadt. Generell ist es in der Region hier so, dass man eigentlich kaum noch Deutsche sieht. Auf den Dörfern schon noch, aber wehe man besucht die Innenstädte von Stuttgart, Ludwigsburg, Esslingen, Göppingen, Leonberg, Waiblingen etc., da trifft einen der Schlag. Kopftücher und Vollverschleierte ohne Ende, dazu überall Verbrechervisagen mit runtergezogenen, buschigen Augenbrauen. Der Schwabe an sich scheint mir sehr tolerant zu sein, eigentlich schon zu tolerant. Die Devise scheint zu lauten Hauptsache es wird ordentlich gearbeitet, dann bis du herzlich willkommen.
Seit längerer Zeit spiele ich schon mit dem Gedanken von hier wegzuziehen. Es bleibt eigentlich nur der Nordosten von Deutschland als neue Wahlheimat übrig. Warum ist es in Württemberg so extrem? Liegt das nur an den großen Firmen? Hier haben sich schon längst Parallelgesellschaften etabliert: Es gibt sogar Dönerläden, die Ostanatolier bevorzugt behandeln. Deutsche müssen länger anstehen. Viele Familienclans machen sich in Firmen breit, weil da eh schon der Onkel des Schippschwager arbeitet und so der halben Familie eine gute Stelle vermittelt. Sind hier weitere Leute aus der Gegend aktiv und decken sich Eure Beobachtungen und Erfahrungen mit meinen?

Komme auch aus Ba-Wü, in meiner Gegend schwankt es von Dorf zu Dorf, wenn du nicht ganz so weit weg willst, ich denke die Kreise TBB und KÜN gehen noch, ansonsten die Rhön und Teile Oberfrankens, in Thüringen wurden 2015 auch viele Asylanten angesiedelt - da könntest du stellenweise vom Regen in die Traufe kommen, da sind mir persönlich die Spätzles-Türken lieber die hier schon länger wohnen und zumindest besser integriert sind als anderswo. Wie es im Nordosten (Brandenburg, MV?) aussieht weiß ich nicht, aber ich fürchte ähnlich wie in Thüringen. Österreich hat leider die selben Probleme aber wenigstens kannst du da ne Flinte kaufen ohne großes Aufheben. Ich spiele mit dem Gedanken nach Rheinland-Pfalz zu ziehen, weiß jemand wies da aussieht?

Woran es liegt, wirtschaftlicher Erfolg zieht Migranten an, da Ba-Wü keinen solchen Niedergang wie NRW erleben musste sind die vielen Ausländer wenigstens erwerbstätig und deswegen besser integriert, weswegen wir hier (noch) nicht ganz die Zustände haben wie in NRW.

Ganymed08
20.12.2016, 15:13
Komme auch aus Ba-Wü, in meiner Gegend schwankt es von Dorf zu Dorf, wenn du nicht ganz so weit weg willst, ich denke die Kreise TBB und KÜN gehen noch, ansonsten die Rhön und Teile Oberfrankens, in Thüringen wurden 2015 auch viele Asylanten angesiedelt - da könntest du stellenweise vom Regen in die Traufe kommen, da sind mir persönlich die Spätzles-Türken lieber die hier schon länger wohnen und zumindest besser integriert sind als anderswo. Wie es im Nordosten (Brandenburg, MV?) aussieht weiß ich nicht, aber ich fürchte ähnlich wie in Thüringen. Österreich hat leider die selben Probleme aber wenigstens kannst du da ne Flinte kaufen ohne großes Aufheben. Ich spiele mit dem Gedanken nach Rheinland-Pfalz zu ziehen, weiß jemand wies da aussieht?

Woran es liegt, wirtschaftlicher Erfolg zieht Migranten an, da Ba-Wü keinen solchen Niedergang wie NRW erleben musste sind die vielen Ausländer wenigstens erwerbstätig und deswegen besser integriert, weswegen wir hier (noch) nicht ganz die Zustände haben wie in NRW.

Ich war 2014, 2015 und 201 jeden Sommer an der Ostsee. Rügen und Usedom. Mir fiel auf, wie wenig Fremde sich dort aufhielten, man sah praktisch nur Bio-Deutsche. Wenn Ausländer auftauchten, dann Italiener in Pizzerien und so, aber mit denen habe ich kein Problem. Generell auch im weiteren Bereich Vorpommerns, wenn man durch die Dörfer fuhr, sah alles friedlich aus, als wenn alles in einer Art Dornröschenschlaf liegen würde. Hier Raum Stuttgart ist dermaßen viel zugebaut, die Zersiedelung ist einfach nur abartig. Selbst im erweiterten Umkreis haben mittlerweile viele Anatolier ihren Schrebergarten, man wird also auch dort nicht von ihnen verschont. In MV dagegen schöne, weite Landschaften, riesige Äcker, kleine, gemütliche Dörfer, tiefe Wälder, wunderschöne Seen und eben die malerische Küste der Ostsee. Hier im Südwesten regiert knallhart die Wirtschaft. Die Natur hat ihr leider nicht mehr viel zu melden, es werden reihenweise Wiesen für Firmenerweiterungen und Neubauten geopfert.

Ich war mal im Pfälzer Wald. Es erschien mir sehr idyllisch und frei von unerwünschten Personen. Kaiserslautern, Pirmasens oder Mainz würde ich abraten. Typische westdeutsche Großstädte, die schon ziemlich verseucht sind.

mathetes
20.12.2016, 16:33
Ich war 2014, 2015 und 201 jeden Sommer an der Ostsee. Rügen und Usedom. Mir fiel auf, wie wenig Fremde sich dort aufhielten, man sah praktisch nur Bio-Deutsche. Wenn Ausländer auftauchten, dann Italiener in Pizzerien und so, aber mit denen habe ich kein Problem. Generell auch im weiteren Bereich Vorpommerns, wenn man durch die Dörfer fuhr, sah alles friedlich aus, als wenn alles in einer Art Dornröschenschlaf liegen würde. Hier Raum Stuttgart ist dermaßen viel zugebaut, die Zersiedelung ist einfach nur abartig. Selbst im erweiterten Umkreis haben mittlerweile viele Anatolier ihren Schrebergarten, man wird also auch dort nicht von ihnen verschont. In MV dagegen schöne, weite Landschaften, riesige Äcker, kleine, gemütliche Dörfer, tiefe Wälder, wunderschöne Seen und eben die malerische Küste der Ostsee. Hier im Südwesten regiert knallhart die Wirtschaft. Die Natur hat ihr leider nicht mehr viel zu melden, es werden reihenweise Wiesen für Firmenerweiterungen und Neubauten geopfert.

Ich war mal im Pfälzer Wald. Es erschien mir sehr idyllisch und frei von unerwünschten Personen. Kaiserslautern, Pirmasens oder Mainz würde ich abraten. Typische westdeutsche Großstädte, die schon ziemlich verseucht sind.

Im Großen und Ganzen ist dein Eindruck wohl richtig, ich will auch raus aus Ba-Wü, zumindest den Ballungsräumen, ich wollte nur drauf hinweisen, dass die merkelsche Umvolkung vor keiner Gegend in Deutschland Halt macht und grade Südthüringen scheint es da übel getroffen zu haben (Meiningen, Hildburghausen) zu anderen Gegenden kann ich nichts sagen.

Jodlerkönig
20.12.2016, 16:35
Ich lebe in der Nähe von Stuttgart, allerdings fahre ich sehr selten in die Landeshauptstadt. Generell ist es in der Region hier so, dass man eigentlich kaum noch Deutsche sieht. Auf den Dörfern schon noch, aber wehe man besucht die Innenstädte von Stuttgart, Ludwigsburg, Esslingen, Göppingen, Leonberg, Waiblingen etc., da trifft einen der Schlag. Kopftücher und Vollverschleierte ohne Ende, dazu überall Verbrechervisagen mit runtergezogenen, buschigen Augenbrauen. Der Schwabe an sich scheint mir sehr tolerant zu sein, eigentlich schon zu tolerant. Die Devise scheint zu lauten Hauptsache es wird ordentlich gearbeitet, dann bis du herzlich willkommen.
Seit längerer Zeit spiele ich schon mit dem Gedanken von hier wegzuziehen. Es bleibt eigentlich nur der Nordosten von Deutschland als neue Wahlheimat übrig. Warum ist es in Württemberg so extrem? Liegt das nur an den großen Firmen? Hier haben sich schon längst Parallelgesellschaften etabliert: Es gibt sogar Dönerläden, die Ostanatolier bevorzugt behandeln. Deutsche müssen länger anstehen. Viele Familienclans machen sich in Firmen breit, weil da eh schon der Onkel des Schippschwager arbeitet und so der halben Familie eine gute Stelle vermittelt. Sind hier weitere Leute aus der Gegend aktiv und decken sich Eure Beobachtungen und Erfahrungen mit meinen?sprichst du von baden-türkenberg?

Ganymed08
20.12.2016, 16:44
sprichst du von baden-türkenberg?

Ja, von Baden-Württemberg, bzw. Türkenberg. Der Name passt gut! Hast du Erfahrungen hier gemacht?

Jodlerkönig
20.12.2016, 16:48
Ja, von Baden-Württemberg, bzw. Türkenberg. Der Name passt gut! Hast du Erfahrungen hier gemacht?als bayer hab ich die spätzlepfanne schon mal besucht. vertürkt seit ihr schon seit anfang der 90er. war damals echt ein schock für mich. ansonsten, chronos ist von dir drüben, der berichtet immer.

Sathington Willoughby
20.12.2016, 18:51
Was hat das Thema mit dem Kfz Kennzeichen zu tun? :?

weil bawü lange zeit cdu hochburg gewesen ist und nicht so viele ausländer haben sollte, wenn man davon ausgeht, die cdu sei konservativ.
ich kann das nur bestätigen, bin öfters geschäftlich dort, göppingen, eine schöne stadt, oder auch schwäbisch gmünd sind extrem vertürkt.

Muninn
20.12.2016, 19:13
weil bawü lange zeit cdu hochburg gewesen ist und nicht so viele ausländer haben sollte, wenn man davon ausgeht, die cdu sei konservativ.
ich kann das nur bestätigen, bin öfters geschäftlich dort, göppingen, eine schöne stadt, oder auch schwäbisch gmünd sind extrem vertürkt.

Die CDU ist industriefreundlich. Die Industrie fordert billige Arbeitskräfte. Und diese hat die CDU in Form von Törken usw. ins Ländle geholt.

Nicht das andere Parteien da "besser" sind.

mathetes
20.12.2016, 21:04
Was haltet ihr eigentlich vom Landkreis und der Stadt Hof in Oberfranken?

Veruschka
20.12.2016, 21:51
Was haltet ihr eigentlich vom Landkreis und der Stadt Hof in Oberfranken?
Da möchte man nicht tot übern Zaun hängen :)

mathetes
22.12.2016, 08:08
Da möchte man nicht tot übern Zaun hängen :)

Ich weiß, dass die Gegend innerhalb Bayern einen schlechten Ruf hat, aber wieso? Nichts los da oder zuviel Gesindel?

sibilla
22.12.2016, 10:21
als bayer hab ich die spätzlepfanne schon mal besucht. vertürkt seit ihr schon seit anfang der 90er. war damals echt ein schock für mich. ansonsten, chronos ist von dir drüben, der berichtet immer.

ppffft, seit anfang der 90er?

die hopfen schon seit den 60er - 70ern hier herum, nur waren es damals wenige und ohne familien, da wurde die gusche noch gehalten.

das war aber auch eine ganz andere generation als das heutige gesockse, das mittlerweile rumläuft.

ich persönlich gehe schon lange nicht mehr in unser städtle, obwohl es wirklich wunderschön ist, es kotzt mich nur noch an.

und ja, die zersiedlung kann man allerorten beobachten, selbst "grüne lungen", die lebensnotwendig sind für die frische luft in der stadt und die früher immer tabu waren, stehen mittlerweile im focus der bauhaie.:basta:

grüßle s.

Ganymed08
22.12.2016, 11:21
Als ich in den 80ern im Kindergarten war, trugen die Ostanatolier noch Mode Marke Altkleidersammlung und lebten in Bruchbuden. Richtig schäbig sahen die damals aus. Mittlerweile laufen dieselben Gestalten im teuersten Designerfummel rum und fahren Daimler oder BMW. Wie konnte sich das so entwickeln?

WotanLiebtEuch
22.12.2016, 11:26
Als ich in den 80ern im Kindergarten war, trugen die Ostanatolier noch Mode Marke Altkleidersammlung und lebten in Bruchbuden. Richtig schäbig sahen die damals aus. Mittlerweile laufen dieselben Gestalten im teuersten Designerfummel rum und fahren Daimler oder BMW. Wie konnte sich das so entwickeln?

Die Hofapotheker fahren auch gerne Fahrzeuge aus Affalterbach, in Innenstädten bevorzugt im Kreis, da muß schon was dabei abfallen.........sehr lukrativ

Jodlerkönig
22.12.2016, 12:51
ppffft, seit anfang der 90er?

die hopfen schon seit den 60er - 70ern hier herum, nur waren es damals wenige und ohne familien, da wurde die gusche noch gehalten.

das war aber auch eine ganz andere generation als das heutige gesockse, das mittlerweile rumläuft.

ich persönlich gehe schon lange nicht mehr in unser städtle, obwohl es wirklich wunderschön ist, es kotzt mich nur noch an.

und ja, die zersiedlung kann man allerorten beobachten, selbst "grüne lungen", die lebensnotwendig sind für die frische luft in der stadt und die früher immer tabu waren, stehen mittlerweile im focus der bauhaie.:basta:

grüßle s.das glaub ich dir.....in den 60ern hab ich noch in die windeln geschissen und in den 70ern bin ich noch mitm radl rumstrawanzt :D .......aber anfang der 90 ende der 80er, war ich zum ersten mal in der gegend um göppingen/kirchheim teck.........ich war damals echt geschockt......nur ausländer.....dagegen war bayern praktisch leer....

Bergischer Löwe
22.12.2016, 13:06
das glaub ich dir.....in den 60ern hab ich noch in die windeln geschissen und in den 70ern bin ich noch mitm radl rumstrawanzt :D .......aber anfang der 90 ende der 80er, war ich zum ersten mal in der gegend um göppingen/kirchheim teck.........ich war damals echt geschockt......nur ausländer.....dagegen war bayern praktisch leer....

War im Raum Bonn auch so. In meiner Geburtsgemeinde waren in den 80ern vielleicht 3 Dutzend Törken. Allesamt bei der selben Straßenbaufirma angestellt. Wohnten in einem Abbruchhaus auf dem Firmengelände. Bei uns wurden gegen Ende der 80er die Spätaussiedler zum ernsten Problem. Gewalt, Drogen, Alkohol, Eigentumsdelikte. "Komme ich aus Kasachstan" und "Brrrrrauche neue Zähne - wo geht zu Sozialamt" wurden bei uns zur geflügelten Redewendungen.

Vollverschleierung konnte man aber in Bonn jederzeit betrachten. Speziell im Umfeld der saudischen Botschaft natürlich. So richtig volle Granate mit Metallgitter vor der Fratze.

Bettmaen
22.12.2016, 14:10
Als ich in den 80ern im Kindergarten war, trugen die Ostanatolier noch Mode Marke Altkleidersammlung und lebten in Bruchbuden. Richtig schäbig sahen die damals aus. Mittlerweile laufen dieselben Gestalten im teuersten Designerfummel rum und fahren Daimler oder BMW. Wie konnte sich das so entwickeln?
Seit Ende der 80er Jahre hat sich der Trend bei den Türken verändert. Während bis dahin viele für die Zukunft in der Türkei arbeiteten und an allen Ecken und Enden sparten, auch an der Kleidung, wie Du gut beobachtet hast, haben sich die Türken seit dieser Zeit überwiegend für die BRD als Heimat entschieden - leider. Die Folge war, dass sie Eigentumswohnungen oder Häuser kauften und sich auch mal etwas gönnten.

Als die Handy-Mode anfing, fielen mir die Türken als erste auf. Ich nannte sie Handy-Ali. Es waren meist teure Mobiltelefone, die die Herren sichbar mit sich trugen und oftmals unerträglich laute Gespräche in ihrer unschönen Sprache führten.

Ganymed08
22.12.2016, 15:02
Seit Ende der 80er Jahre hat sich der Trend bei den Türken verändert. Während bis dahin viele für die Zukunft in der Türkei arbeiteten und an allen Ecken und Enden sparten, auch an der Kleidung, wie Du gut beobachtet hast, haben sich die Türken seit dieser Zeit überwiegend für die BRD als Heimat entschieden - leider. Die Folge war, dass sie Eigentumswohnungen oder Häuser kauften und sich auch mal etwas gönnten.

Als die Handy-Mode anfing, fielen mir die Türken als erste auf. Ich nannte sie Handy-Ali. Es waren meist teure Mobiltelefone, die die Herren sichbar mit sich trugen und oftmals unerträglich laute Gespräche in ihrer unschönen Sprache führten.

Ende der 90er sind mir die Dinger auch zunächst nur bei Orientalen oder anderen Migrantenkindern aufgefallen. Gekauft von Papa Ali und Mama Aysche, oder halt geklaut. Ich selbst hatte mir erst 2001 ein Mobiltelefon zugelegt, welches ich dann gute drei Jahre benutzte. Erst dann besaß ich ein neueres Modell. Die meisten Türken hatten in der Zeit schon 15 verschiedene Modelle, zusätzlich natürlich oft drei oder vier Zweithandys.

OttoI
22.12.2016, 18:37
Seit Ende der 80er Jahre hat sich der Trend bei den Türken verändert. Während bis dahin viele für die Zukunft in der Türkei arbeiteten und an allen Ecken und Enden sparten, auch an der Kleidung, wie Du gut beobachtet hast, haben sich die Türken seit dieser Zeit überwiegend für die BRD als Heimat entschieden - leider. Die Folge war, dass sie Eigentumswohnungen oder Häuser kauften und sich auch mal etwas gönnten.

Als die Handy-Mode anfing, fielen mir die Türken als erste auf. Ich nannte sie Handy-Ali. Es waren meist teure Mobiltelefone, die die Herren sichbar mit sich trugen und oftmals unerträglich laute Gespräche in ihrer unschönen Sprache führten.

Vor ca. 3 Jahren kam ich auch mal nach Stuttgart - in ein neu erbautes Viertel mit Einfamilienhäusern und Blocks mit großzügigen Eigentumswohnungen -
alles erste Sahne und alles von Türken bewohnt, die auf den Straßen mit Kind und Kegel herumliefen. Ich dachte, dass sind die Türken, die schon seit 40 Jahren bei Porsche und Daimler am Band stehen und hier und da mal eine Schraube festziehen sollten.
Wer weiß wie völlig überzogen in der Autobranche bezahlt wurde - kann diese Entwicklung leicht nachvollziehen. Da haben Analphabeten mit Daunsyndrom über 40Jahre lang den Deutschen die Arbeit weggenommen, weil sie kostengünstiger anscheinend für die obigen Firmen für die stupide Bandarbeit waren, während die Deutschen arbeitslos waren. Das Plus dieser Arbeitsmigranten war es lediglich, dass sie stets bereit waren unter dem Lohn der Einheimischen zu arbeiten.
In Stuttgart waren es die Türken, die den Deutschen den Arbeitsplatz und damit die Existenzgrundlagen genommen hatten, in Wolfsburg waren es gottlob noch die Deutschen, die von diesem Wahnsinn profitieren konnten.

kotzfisch
22.12.2016, 19:19
Vor ca. 3 Jahren kam ich auch mal nach Stuttgart - in ein neu erbautes Viertel mit Einfamilienhäusern und Blocks mit großzügigen Eigentumswohnungen -
alles erste Sahne und alles von Türken bewohnt, die auf den Straßen mit Kind und Kegel herumliefen. Ich dachte, dass sind die Türken, die schon seit 40 Jahren bei Porsche und Daimler am Band stehen und hier und da mal eine Schraube festziehen sollten.
Wer weiß wie völlig überzogen in der Autobranche bezahlt wurde - kann diese Entwicklung leicht nachvollziehen. Da haben Analphabeten mit Daunsyndrom über 40Jahre lang den Deutschen die Arbeit weggenommen, weil sie kostengünstiger anscheinend für die obigen Firmen für die stupide Bandarbeit waren, während die Deutschen arbeitslos waren. Das Plus dieser Arbeitsmigranten war es lediglich, dass sie stets bereit waren unter dem Lohn der Einheimischen zu arbeiten.
In Stuttgart waren es die Türken, die den Deutschen den Arbeitsplatz und damit die Existenzgrundlagen genommen hatten, in Wolfsburg waren es gottlob noch die Deutschen, die von diesem Wahnsinn profitieren konnten.

Daunsyndrom?Niemand mit Downsyndrom könnte bei einer Automobilfirma uch nur am Band stehen, Du Schwachkopf.
Äueßere Dich nicht über psychiatrische oder verwandte Diagnosen, Trottel.

Dima
22.12.2016, 19:24
als bayer hab ich die spätzlepfanne schon mal besucht. vertürkt seit ihr schon seit anfang der 90er. war damals echt ein schock für mich. ansonsten, chronos ist von dir drüben, der berichtet immer.
Meine Vorfahren von Seiten meines Großvaters mütterlicherseits stammen ursprünglich aus dem Schwabenland.

Und ich mag Spätzle sehr. Vor allem Käsespätzle. Dazu Kartoffelsalat mit Essig und Öl. Hat mein Opa immer gemacht. Das war der Hammer.

Aber ich mag Baden-Württemberg und allgemein Stuttgart nicht. Öko-Hochburg.

sibilla
23.12.2016, 11:42
Meine Vorfahren von Seiten meines Großvaters mütterlicherseits stammen ursprünglich aus dem Schwabenland.

Und ich mag Spätzle sehr. Vor allem Käsespätzle. Dazu Kartoffelsalat mit Essig und Öl. Hat mein Opa immer gemacht. Das war der Hammer.

Aber ich mag Baden-Württemberg und allgemein Stuttgart nicht. Öko-Hochburg.

da gehe ich mit dir konform, für mich ist stuttgart feindliches ausland. :D

das östlich liegende nachbarstädtchen war bereits freie reichsstadt, da turnten die stuttgarter noch auf den bäumen herum und heute habe sie die größte klapp.

sooo schaugts aus.

grüßle s.

Ganymed08
24.12.2016, 11:37
da gehe ich mit dir konform, für mich ist stuttgart feindliches ausland. :D

das östlich liegende nachbarstädtchen war bereits freie reichsstadt, da turnten die stuttgarter noch auf den bäumen herum und heute habe sie die größte klapp.

sooo schaugts aus.

grüßle s.

Ist mir sowieso ein Rätsel, wie aus diesem lächerlichen Residenzdörfchen Stuttgart so eine wirtschaftsstarke Großstadt werden konnte. Die Topographie wäre im Normalfall alles andere als förderlich gewesen für eine günstige Stadtentwicklung. Dazu ließ sich auch keine vernünftige Landwirtschaft betreiben, abgesehen von der Filderebene.

Menetekel
24.12.2016, 11:57
Nach meiner Erfahrung kannst Du in Deutschland jede größere Stadt, mit Deinen Erfahrungen vergleichen.
Ich habe 26 Jahre in dem Umfeld der gepriesenen Frankenmetropole verbracht und bin viel im südlichen Deutschland umhergekommen. Begibt man sich in die Zentren der Städte, stellt man sich stetig die Frage, weshalb man kaum noch ein deutsches Wort wahrnimmt in dem Getümmel der Massen. Anfänglich war ich schon auf der Spur, daß ich wohl nicht recht höre. Dann jedoch kam es bei Gesprächen mit Bekannten auf das gleiche Thema, daß auch diese die Innenstadt schon meiden, weil man eben den erwähnten Effekt erlebt.
Nun bin ich ins Land Brandenburg gezogen, weil unser Nachwuchs hier hängengeblieben ist. Aber wenn auch hier wenig solches ..ug lebt und wohnt, ist es auch schon unter den Einheimischen schwer, überhaupt mal bei entsprechenden Situationen; wenn man z.B. mal eine Tür offen hält; daß es mal ein Danke gibt. Es fehlt überall der Grundsatz des Zusammenghörigkeitgefühls unter den "Deutschen" in dieser Zeit. Und es wird durch die mediale Stimmulanz immer akuter. Wird sich sicher erst wieder ändern, wenn alle so in der Scheisse stehen, wie es nach dem Krieg in deutschland war. Zu dieser Zeit hat jeder gewußt, daß er mit Sicherheit irgendwann und -wie mal den Nachbarn für irgendeine Hilfe benötigt. Lang, lang ists her, nur die wenigsten kennen dies noch aus eigenem erleben.

sibilla
24.12.2016, 14:58
Ist mir sowieso ein Rätsel, wie aus diesem lächerlichen Residenzdörfchen Stuttgart so eine wirtschaftsstarke Großstadt werden konnte. Die Topographie wäre im Normalfall alles andere als förderlich gewesen für eine günstige Stadtentwicklung. Dazu ließ sich auch keine vernünftige Landwirtschaft betreiben, abgesehen von der Filderebene.

sag das doch mal dem ehemaligen könig von württemberg.

und die filderebene wird gerade auch stück für stück kaputtgemacht, siehe flughafen, messe, reigschmecktunterkünfte usw. usf.

irgendwann gibt es auch kein filderkraut mehr und das wächst nur dort.

alles nur für den kurzfristigen profit. :basta:

ich könnte heulen, wenn ich sehe, wie meine heimat scheibchenweise demontiert wird.

zum kotzen :kotz:

grüßle s.

Nantwin
29.12.2016, 00:50
Auf den Dörfern schon noch, aber wehe man besucht die Innenstädte von Stuttgart, Ludwigsburg, Esslingen, Göppingen, Leonberg, Waiblingen etc., da trifft einen der Schlag. Kopftücher und Vollverschleierte ohne Ende, dazu überall Verbrechervisagen mit runtergezogenen, buschigen Augenbrauen. Der Schwabe an sich scheint mir sehr tolerant zu sein, eigentlich schon zu tolerant. Die Devise scheint zu lauten Hauptsache es wird ordentlich gearbeitet, dann bis du herzlich willkommen.


Ja, der Schwabe ist tolerant, solange das Geld stimmt. Bin vor etwa zwei Monaten zum Studieren nach Stuttgart gezogen. In der Innenstadt sieht man schon viele Ausländer und andere üble Gestalten, aber mit "überall und ohne Ende" würde ich das nicht beschreiben. Vorher wohnte ich einer 2000-Einwohner-Stadt nördlich von Stuttgart, also in der Nähe von Heilbronn. Im Vergleich zum Dorf sieht man ziemlich viel Elend in der Stadt, da möchte nicht wissen wie es in Berlin, Hamburg, Köln oder Düsseldorf aussieht. Deine Aussage mit "Verbrechervisagen mit runtergezogenen buschigen Augenbrauen" kann ich viel mehr mit Heilbronn assoziieren. Dort stand ich letzte Woche Freitag an der Bushaltestelle und um mich herum ein Ausländeranteil von mindestens 70%...grauenhaft.

Das mit Familienclans kann ich bestätigen. Bei Daimler lernte ich einen jungen Türken kennen der in 3. Generation dort arbeitete, da wurde der Arbeitsplatz quasi vererbt. Die AUDI AG in Neckarsulm ist aber auch nicht besser. Kenne einige Türken die dort arbeiten, die meisten Strohdumm und nur über Verbindungen an ihre Stelle gekommen. Einer meiner ehemaligen Klassenkameraden (Türke) ist auf der Technischen Oberschule in der 11. Klasse nach etwa einem dreiviertel Jahr nicht mehr in die Schule gekommen, weil er einen Ausbildungsplatz bei AUDI bekommen hatte. Seine Noten abartig schlecht, sein Verhalten abartig asozial...aber mit Verbindungen in das Unternehmen schaut man darüber hinweg. Da habe ich gelernt, wie wichtig Verbindungen sind.

Und ja, der große Ausländeranteil liegt vermutlich nur an den großen Unternehmen. Ist ja auch logisch. Wo es arbeit gibt, da gehen die Leute hin, auch die Ausländer.

Sobald ich mit dem Studium fertig bin, versuche ich wieder in eine ländliche Gegend zu ziehen. Für die Stadt ist mir mein Leben zu Schade. Zudem ertrage ich es nicht, tagtäglich kaputte Leute und verratzte Visagen zu sehen.

Mr. BIG
29.12.2016, 05:31
S hoch2 = W (Wien):germane:

Ganymed08
29.12.2016, 12:17
Ja, der Schwabe ist tolerant, solange das Geld stimmt. Bin vor etwa zwei Monaten zum Studieren nach Stuttgart gezogen. In der Innenstadt sieht man schon viele Ausländer und andere üble Gestalten, aber mit "überall und ohne Ende" würde ich das nicht beschreiben. Vorher wohnte ich einer 2000-Einwohner-Stadt nördlich von Stuttgart, also in der Nähe von Heilbronn. Im Vergleich zum Dorf sieht man ziemlich viel Elend in der Stadt, da möchte nicht wissen wie es in Berlin, Hamburg, Köln oder Düsseldorf aussieht. Deine Aussage mit "Verbrechervisagen mit runtergezogenen buschigen Augenbrauen" kann ich viel mehr mit Heilbronn assoziieren. Dort stand ich letzte Woche Freitag an der Bushaltestelle und um mich herum ein Ausländeranteil von mindestens 70%...grauenhaft.

Das mit Familienclans kann ich bestätigen. Bei Daimler lernte ich einen jungen Türken kennen der in 3. Generation dort arbeitete, da wurde der Arbeitsplatz quasi vererbt. Die AUDI AG in Neckarsulm ist aber auch nicht besser. Kenne einige Türken die dort arbeiten, die meisten Strohdumm und nur über Verbindungen an ihre Stelle gekommen. Einer meiner ehemaligen Klassenkameraden (Türke) ist auf der Technischen Oberschule in der 11. Klasse nach etwa einem dreiviertel Jahr nicht mehr in die Schule gekommen, weil er einen Ausbildungsplatz bei AUDI bekommen hatte. Seine Noten abartig schlecht, sein Verhalten abartig asozial...aber mit Verbindungen in das Unternehmen schaut man darüber hinweg. Da habe ich gelernt, wie wichtig Verbindungen sind.

Und ja, der große Ausländeranteil liegt vermutlich nur an den großen Unternehmen. Ist ja auch logisch. Wo es arbeit gibt, da gehen die Leute hin, auch die Ausländer.

Sobald ich mit dem Studium fertig bin, versuche ich wieder in eine ländliche Gegend zu ziehen. Für die Stadt ist mir mein Leben zu Schade. Zudem ertrage ich es nicht, tagtäglich kaputte Leute und verratzte Visagen zu sehen.

Wie gesagt, ich will auch von hier weg. Ich schaue mich mit einem Freund seit einiger Zeit nach Wohnraum in Mecklenburg-Vorpommern oder dem nördlichen Brandenburg um. Spottbillig ist es da, aber Arbeitsplätze gibt es dort kaum.
Uns sind aber die Natur und ein möglichst menschenleeres Umfeld wichtiger, zur Not fahren wir etwas länger zur Arbeit.
Wenn die deutsche Autoindustrie nicht bald nicht die Kurve kriegt in Sachen Zukunftstechnologie, wird es einen massiven Stellenabbau geben, auch bei Daimler und Audi. Das Problem der Region Stuttgart ist seine massive Abhängigkeit von der Automobilindustrie. Die Robert Bosch GmbH hängt an Daimler und Porsche, Mahle ebenso. Alleine diese vier Unternehmen beschäftigen abertausende von Leuten, darunter natürlich viele dieser strunzdummen Gestalten, von denen du berichtest.
Die Anatolier und Balkanesen leben nicht hier in der Gegend, weil ihnen die Landschaft so sehr gefällt - nein, die interessieren die Weinberge, Flüsse, Wälder und Berge nicht - die sind nur da, weil man hier, aus ihrer Sicht, locker flockig viel Geld für wenig Arbeit verdienen kann. Ein weiteres Indiz dafür, wie extrem überbezahlt die Stellen in der Automobilproduktion sind. Jedenfalls hat man im Raum Stuttgart in der Vergangenheit den Fehler gemacht, alles zu sehr aufs Auto auszurichten. Hier kann der dümmste Balkanbauer mit einem IQ von 75 mit wenigen Handgriffen 3000 Euro netto im Monat machen und dazu Daimler fahren und nebenbei das Haus finanzieren.

Dr Mittendrin
29.12.2016, 12:27
Ja, der Schwabe ist tolerant, solange das Geld stimmt. Bin vor etwa zwei Monaten zum Studieren nach Stuttgart gezogen. In der Innenstadt sieht man schon viele Ausländer und andere üble Gestalten, aber mit "überall und ohne Ende" würde ich das nicht beschreiben. Vorher wohnte ich einer 2000-Einwohner-Stadt nördlich von Stuttgart, also in der Nähe von Heilbronn. Im Vergleich zum Dorf sieht man ziemlich viel Elend in der Stadt, da möchte nicht wissen wie es in Berlin, Hamburg, Köln oder Düsseldorf aussieht. Deine Aussage mit "Verbrechervisagen mit runtergezogenen buschigen Augenbrauen" kann ich viel mehr mit Heilbronn assoziieren. Dort stand ich letzte Woche Freitag an der Bushaltestelle und um mich herum ein Ausländeranteil von mindestens 70%...grauenhaft.

Das mit Familienclans kann ich bestätigen. Bei Daimler lernte ich einen jungen Türken kennen der in 3. Generation dort arbeitete, da wurde der Arbeitsplatz quasi vererbt. Die AUDI AG in Neckarsulm ist aber auch nicht besser. Kenne einige Türken die dort arbeiten, die meisten Strohdumm und nur über Verbindungen an ihre Stelle gekommen. Einer meiner ehemaligen Klassenkameraden (Türke) ist auf der Technischen Oberschule in der 11. Klasse nach etwa einem dreiviertel Jahr nicht mehr in die Schule gekommen, weil er einen Ausbildungsplatz bei AUDI bekommen hatte. Seine Noten abartig schlecht, sein Verhalten abartig asozial...aber mit Verbindungen in das Unternehmen schaut man darüber hinweg. Da habe ich gelernt, wie wichtig Verbindungen sind.

Und ja, der große Ausländeranteil liegt vermutlich nur an den großen Unternehmen. Ist ja auch logisch. Wo es arbeit gibt, da gehen die Leute hin, auch die Ausländer.

Sobald ich mit dem Studium fertig bin, versuche ich wieder in eine ländliche Gegend zu ziehen. Für die Stadt ist mir mein Leben zu Schade. Zudem ertrage ich es nicht, tagtäglich kaputte Leute und verratzte Visagen zu sehen.

Bushaltestelle 70 % Ausländer. Kein Problem wenn ein Asylnest in der Nähe ist.

Dr Mittendrin
29.12.2016, 12:29
Ich lebe in der Nähe von Stuttgart, allerdings fahre ich sehr selten in die Landeshauptstadt. Generell ist es in der Region hier so, dass man eigentlich kaum noch Deutsche sieht. Auf den Dörfern schon noch, aber wehe man besucht die Innenstädte von Stuttgart, Ludwigsburg, Esslingen, Göppingen, Leonberg, Waiblingen etc., da trifft einen der Schlag. Kopftücher und Vollverschleierte ohne Ende, dazu überall Verbrechervisagen mit runtergezogenen, buschigen Augenbrauen. Der Schwabe an sich scheint mir sehr tolerant zu sein, eigentlich schon zu tolerant. Die Devise scheint zu lauten Hauptsache es wird ordentlich gearbeitet, dann bis du herzlich willkommen.
Seit längerer Zeit spiele ich schon mit dem Gedanken von hier wegzuziehen. Es bleibt eigentlich nur der Nordosten von Deutschland als neue Wahlheimat übrig. Warum ist es in Württemberg so extrem? Liegt das nur an den großen Firmen? Hier haben sich schon längst Parallelgesellschaften etabliert: Es gibt sogar Dönerläden, die Ostanatolier bevorzugt behandeln. Deutsche müssen länger anstehen. Viele Familienclans machen sich in Firmen breit, weil da eh schon der Onkel des Schippschwager arbeitet und so der halben Familie eine gute Stelle vermittelt. Sind hier weitere Leute aus der Gegend aktiv und decken sich Eure Beobachtungen und Erfahrungen mit meinen?

Ich könnte da was anfügen von einem Daimlertürken, der nebenbei im Securitybereich jobt.
Keine Zeit jetzt.

Ganymed08
29.12.2016, 12:36
Ich könnte da was anfügen von einem Daimlertürken, der nebenbei im Securitybereich jobt.
Keine Zeit jetzt.

Ich kenne solche Geschichten ebenfalls. Viele von denen arbeiten nebenher schwarz, teilweise sogar zwei bis drei Nebenjobs. Dann haben die am Monatsende locker ihre 4.500 bis 5.500 Euro drin. Der Securitybereich ist ohnehin sehr dubios, denn da werden Leute beschäftigt, die selber genug auf dem kriminellen Kerbholz haben und auch entsprechend aussehen. Die dürfen dann rechtschaffende Bürger am Eingang einer Diskothek oder vorm Bierzelt völlig legitimiert am Kragen packen und ins Gebüsch schmeißen, nur weil denen ein Gesicht nicht gefällt.

Dr Mittendrin
29.12.2016, 12:55
Ich kenne solche Geschichten ebenfalls. Viele von denen arbeiten nebenher schwarz, teilweise sogar zwei bis drei Nebenjobs. Dann haben die am Monatsende locker ihre 4.500 bis 5.500 Euro drin. Der Securitybereich ist ohnehin sehr dubios, denn da werden Leute beschäftigt, die selber genug auf dem kriminellen Kerbholz haben und auch entsprechend aussehen. Die dürfen dann rechtschaffende Bürger am Eingang einer Diskothek oder vorm Bierzelt völlig legitimiert am Kragen packen und ins Gebüsch schmeißen, nur weil denen ein Gesicht nicht gefällt.

So paar Minuten hab ich noch. Wollte mir so ein dubioser Daimler-Türke 2000 € abnehmen ( war zur Zeit des Oktoberfestes wo er angeblich Security ist ) er kenne jemand der einen ( vermutlich Deutschen )kennt und mir ein positives Gutachten ausstellt. Ich sagte ich zahle über Treuhänder, kommt das Ergebnis nicht, gibts keine Kohle. War das Interesse weg.

Systemhandbuch
30.12.2016, 19:32
Ich lebe in der Nähe von Stuttgart, allerdings fahre ich sehr selten in die Landeshauptstadt. Generell ist es in der Region hier so, dass man eigentlich kaum noch Deutsche sieht. Auf den Dörfern schon noch, aber wehe man besucht die Innenstädte von Stuttgart, Ludwigsburg, Esslingen, Göppingen, Leonberg, Waiblingen etc., da trifft einen der Schlag. Kopftücher und Vollverschleierte ohne Ende, dazu überall Verbrechervisagen mit runtergezogenen, buschigen Augenbrauen. Der Schwabe an sich scheint mir sehr tolerant zu sein, eigentlich schon zu tolerant. Die Devise scheint zu lauten Hauptsache es wird ordentlich gearbeitet, dann bis du herzlich willkommen.
Seit längerer Zeit spiele ich schon mit dem Gedanken von hier wegzuziehen. Es bleibt eigentlich nur der Nordosten von Deutschland als neue Wahlheimat übrig. Warum ist es in Württemberg so extrem? Liegt das nur an den großen Firmen? Hier haben sich schon längst Parallelgesellschaften etabliert: Es gibt sogar Dönerläden, die Ostanatolier bevorzugt behandeln. Deutsche müssen länger anstehen. Viele Familienclans machen sich in Firmen breit, weil da eh schon der Onkel des Schippschwager arbeitet und so der halben Familie eine gute Stelle vermittelt. Sind hier weitere Leute aus der Gegend aktiv und decken sich Eure Beobachtungen und Erfahrungen mit meinen?

Servus Ganymed08.

Ich lebe auch in der Nähe dieses Drecklochs und genieße Tag für Tag das Pendlerdasein nach Stuttgart. In den Zügen verstehst Du kein Wort mehr. Suaheli (oder ein anderer Dialekt) und Kanacksprack sind hier Tagesordnung.

Bin in Geislingen aufgewachsen. Da hat die Wirtschaft (WMF und MAG) die billigen Arbeitskräfte gesucht. Jetzt haben sie (und hatten die Türkengangs in den 80ern) ganze Stadtteile unter ihrer Fuchtel. BW ist ein gefallenes Bundesland der BRD. Aus und vorbei. Kann dich gut verstehen, wenn DU in den Osten willst. Hab mich nach einem Urlaub in McPomm auch mit dem Gedanken getragen. Ist schön dort.

Anita Fasching
30.12.2016, 19:40
Servus Ganymed08.

Ich lebe auch in der Nähe dieses Drecklochs und genieße Tag für Tag das Pendlerdasein nach Stuttgart. In den Zügen verstehst Du kein Wort mehr. Suaheli (oder ein anderer Dialekt) und Kanacksprack sind hier Tagesordnung.

Bin in Geislingen aufgewachsen. Da hat die Wirtschaft (WMF und MAG) die billigen Arbeitskräfte gesucht. Jetzt haben sie (und hatten die Türkengangs in den 80ern) ganze Stadtteile unter ihrer Fuchtel. BW ist ein gefallenes Bundesland der BRD. Aus und vorbei. Kann dich gut verstehen, wenn DU in den Osten willst. Hab mich nach einem Urlaub in McPomm auch mit dem Gedanken getragen. Ist schön dort.

Wenn nur alle vernünftigen Westdeutschen nach Mitteldeutschland ziehen, wird die dort schon wachsende Pflanze der Re-Nationalisierung des Massenbewusstseins weiter gestärkt, während das kümmerliche Grün im Westen endgültig verdörrt.
Man kann nicht mehr beide Teile erhalten.

Systemhandbuch
30.12.2016, 19:42
Die CDU ist industriefreundlich. Die Industrie fordert billige Arbeitskräfte. Und diese hat die CDU in Form von Törken usw. ins Ländle geholt.

Nicht das andere Parteien da "besser" sind.

Stimmt. Vor allem die Autoindustrie. Wird ne spannende Kiste, wenn die ganzen Automobilhersteller und Zulieferer mal nicht so tolle Zahlen bringen und der E-Auto Klamauk vor die Wand fährt.

Systemhandbuch
30.12.2016, 19:51
Wenn nur alle vernünftigen Westdeutschen nach Mitteldeutschland ziehen, wird die dort schon wachsende Pflanze der Re-Nationalisierung des Massenbewusstseins weiter gestärkt, während das kümmerliche Grün im Westen endgültig verdörrt.
Man kann nicht mehr beide Teile erhalten.

Ja, da bin ich grundsätzlich bei Dir. Problem ist nur, das die Westkohle unheimlich lukrativ ist.

Und warum das so ist, dass in der vereinten BRD das immer noch so ist, darüber dürfen wir weiter grübeln.:D

Nikolaus
30.12.2016, 20:07
Wenn nur alle vernünftigen Westdeutschen nach Mitteldeutschland ziehen, wird die dort schon wachsende Pflanze der Re-Nationalisierung des Massenbewusstseins weiter gestärkt, während das kümmerliche Grün im Westen endgültig verdörrt.
Man kann nicht mehr beide Teile erhalten.Die Schwaben sollen nach Dunkeldeutschland ziehen und für euch arbeiten, weil ihr keine Lust dazu habt?
Das würde euch so passen.
Strengt euch endlich mal selber an.

Anita Fasching
30.12.2016, 21:15
Die Schwaben sollen nach Dunkeldeutschland ziehen und für euch arbeiten, weil ihr keine Lust dazu habt?
Das würde euch so passen.
Strengt euch endlich mal selber an.

Nicht die "Schwaben", sondern nur die vernünftigen Schwaben.
Anhand der Wahlergebnisse solltest auch du Düstergeist erkannt haben, dass die übergroße Mehrheit der Schwaben übrig ist.
Und Dunkeldeutschland ist sicher nicht da, wo die die meisten Menschen noch eine gesunde Hautfarbe haben.

Anita Fasching
30.12.2016, 21:19
Ja, da bin ich grundsätzlich bei Dir. Problem ist nur, das die Westkohle unheimlich lukrativ ist.

Und warum das so ist, dass in der vereinten BRD das immer noch so ist, darüber dürfen wir weiter grübeln.:D

Ach, immer das leidige Thema des schnöden Mammons.
So kann das nichts werden. Die ganze Kohle macht doch auch nicht glücklich, wenn man in Sodom und Gomorrah dahinvegetieren muss, voller Angst um sich und seine nächsten, um sein Hab und Gut.

Systemhandbuch
30.12.2016, 21:50
Ach, immer das leidige Thema des schnöden Mammons.
So kann das nichts werden. Die ganze Kohle macht doch auch nicht glücklich, wenn man in Sodom und Gomorrah dahinvegetieren muss, voller Angst um sich und seine nächsten, um sein Hab und Gut.

Die BRD ist ein US gepimperter Frontstaat. Oder besser war es. Denn jetzt werden die Fronten weiter gegen Osten verschoben. Die jüdischen Sozialingenieure (Adorno &co) haben das Land so umgebaut, wie es heute ist. Hat richtig viel Kohle gekostet.
Das wollen die hochdodierten Affen in den Medien nicht wahrhaben, denn die haben die transatlatischen Netzwerke seit 45 mit Bravour durchlaufen.

Was da übrig bleibt, ist denen doch scheißegal. Man sollte sich ab und an mal zu Gemüte führen, was ein unconditional surrender eigentlich bedeutet.

Silencer
30.12.2016, 22:05
Da möchte man nicht tot übern Zaun hängen :)

Du bist echt blöd!
Hof war früher sehr stark türkisiert. Seit dem Wegzug der Industrie ins gelobte China, haben auch tausende Kanacken diese Stadt verlassen. Hof ist dabei einen Neustart zu wagen bei veränderter Wirtschaftssituation. Ich denke es wird gelingen. Sommer sind sehr schön in und rum um Hof. Im Winter ist es dort meistens sehr kalt. Die Bayern sagen über diese oberfränkische Region - das ist bayrisch Sibirien. Obwohl der Klimawandel....

mathetes
31.12.2016, 10:32
Wenn nur alle vernünftigen Westdeutschen nach Mitteldeutschland ziehen, wird die dort schon wachsende Pflanze der Re-Nationalisierung des Massenbewusstseins weiter gestärkt, während das kümmerliche Grün im Westen endgültig verdörrt.
Man kann nicht mehr beide Teile erhalten.

Wären wir denn tatsächlich willkommen? Ich hab auch schon gelesen, dass in manchen Gegenden auch Westdeutsche nicht gerne gesehen sind weil man eben lieber unter sicht bleibt, aber schätze das kommt auch immer auf einen selbst an.

Anita Fasching
31.12.2016, 12:06
Wären wir denn tatsächlich willkommen? Ich hab auch schon gelesen, dass in manchen Gegenden auch Westdeutsche nicht gerne gesehen sind weil man eben lieber unter sicht bleibt, aber schätze das kommt auch immer auf einen selbst an.

Hmm, gute Frage.
Man merkt eigentlich ziemlich schnell, wer West- oder Mitteldeutscher ist.
Das jahrzehntelange Leben in getrennten "Welten" hat schon stark geprägt.
Ich für meinen Teil haben recht viele Bekannte, Verwandte und auch Freunde aus beiden Teilen.
Und es ist wirklich so, dass man dem Gegenüber auch seine "Art" lassen mussen.
Des gemeine Ossi ist einfach die ehrlichere Haut, habe ich die Erfahrung gemacht. Also wenn es um Gefühle und Emotionen geht.
Aber wenn man den Wessi besser kennt, und auch nicht ablehnend rüberkommt (viele Wessis haben leider ein etwas oberflächliches, überlegenes aber auch unkämpferisches, lapidares und nichtgreifbares Wesen) dann öffnen sie sich dann doch. Und man merkt, dass auch da Menschen mit Problemen und Sorgen dahinterstehen.
Aber du hast nicht unrecht, es gibt im Osten (also Mitteldeutschland) schon nicht wenige Menschen, die Wessis allein aufgrund ihrer Art nicht unbedingt mögen.
Liegt immer an beiden Seiten, wenn sich der Neue anpasst, ist er mir willkommen. Aber es gibt halt auch genügend erhabene Arschlöcher.

mathetes
31.12.2016, 18:29
Hmm, gute Frage.
Man merkt eigentlich ziemlich schnell, wer West- oder Mitteldeutscher ist.
Das jahrzehntelange Leben in getrennten "Welten" hat schon stark geprägt.
Ich für meinen Teil haben recht viele Bekannte, Verwandte und auch Freunde aus beiden Teilen.
Und es ist wirklich so, dass man dem Gegenüber auch seine "Art" lassen mussen.
Des gemeine Ossi ist einfach die ehrlichere Haut, habe ich die Erfahrung gemacht. Also wenn es um Gefühle und Emotionen geht.
Aber wenn man den Wessi besser kennt, und auch nicht ablehnend rüberkommt (viele Wessis haben leider ein etwas oberflächliches, überlegenes aber auch unkämpferisches, lapidares und nichtgreifbares Wesen) dann öffnen sie sich dann doch. Und man merkt, dass auch da Menschen mit Problemen und Sorgen dahinterstehen.
Aber du hast nicht unrecht, es gibt im Osten (also Mitteldeutschland) schon nicht wenige Menschen, die Wessis allein aufgrund ihrer Art nicht unbedingt mögen.
Liegt immer an beiden Seiten, wenn sich der Neue anpasst, ist er mir willkommen. Aber es gibt halt auch genügend erhabene Arschlöcher.

Ich sehe mich selbst eigentlich weniger als Wessi sondern als Schwabe/Süddeutscher, ich hab ne Zeit lang in Südthüringen gewohnt, aber die Region ist eigentlich fränkisch, insofern habe ich mich auch nicht gefühlt als wäre ich außerhalb Süddeutschlands. Ich hab mittelfristig vor entweder wieder nach Thüringen zu ziehen oder ins Vogtland, weiter nördlich würde ich mich nicht wohl fühlen.