Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah.Entlassen !

[Erik der Rote]

Zeit Online
Evangelische Kirche
:
Kein Erbarmen
Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah. Jetzt ist er arbeitslos. Hat er das verdient?

Manchmal, wenn es schlecht läuft, ist plötzlich alles dahin, was einem wichtig war. Thomas Wawerka, 41, hatte immer Pfarrer werden wollen, und dass er es wurde, war nicht selbstverständlich. "Ich komme nicht aus einer Pfarrersfamilie, in der man von klein auf ständig in der Kirche gewesen wäre", sagt er. "Ich stamme aus einer proletarischen Familie und war der Erste, der studiert hat." Als er, in Sachsen aufgewachsen, vor drei Jahren eine Stelle als Pfarrer bekam, in Frohburg, 1.700 Gemeindemitglieder nahe Leipzig – war er glücklich.

Aber es ging nicht lange gut. Nicht weil er mit seiner Gemeinde nicht zurechtgekommen wäre, wie er beteuert. Sondern weil er mit seiner Kirchenleitung nicht zurechtkam. "Ich dachte oft, dass ich da nicht reinpasse", sagt er. "Dass man beim Landeskirchenamt eine andere Sprache spricht als ich. Vieles kam mir surreal vor." Im Spätsommer 2016 war alles dahin. Seitdem ist Thomas Wawerka arbeitslos, und über die Gründe dafür diskutieren nicht nur die Menschen in seiner früheren Gemeinde. Nach seiner dreijährigen Probezeit wurde er nicht in den regulären Kirchendienst übernommen. Wawerka behauptet: weil seine politische Meinung, von ihm vielfach in Internet-Kommentaren geäußert, der Kirche nicht genehm gewesen sei. Er greift die Landeskirche an, sein Vorwurf: Man sortiere einen Pfarrer aus, weil der nicht "politisch korrekt" gewesen sei. Nicht opportun. Auf sehr ungewöhnliche Weise hat Wawerka dafür gesorgt, dass sein Fall Furore machte. Auf der Internetseite Sezession, betrieben vom neurechten Vordenker-Paar Götz Kubitschek und dessen Frau Ellen Kositza, äußerte er sich in einem Interview. "Offensichtlich hat jemand alle meine Kommentare gesammelt und sich bei der EKD-Leitung über mich beschwert", sagte Wawerka darin. Die Evangelische Kirche in Deutschland habe dann Druck auf Sachsens Landeskirche ausgeübt, die ohnehin in der Kritik stehe, nicht deutlich Stellung gegen Pegida und Co. bezogen zu haben. Daraufhin sei er fallen gelassen worden.

http://www.zeit.de/2016/51/evangelische-kirche-pfarrer-afd-entlassung

ein Aufschrei hätte es nur gegeben wenn ein Linker oder ein Lesbe von der evangelischen Kirche entlassen worden wäre ! Verrückte Zeiten !!!

[Krabat]

... Im Spätsommer 2016 war alles dahin. Seitdem ist Thomas Wawerka arbeitslos, ...

Bedauerlich. Auf der anderen Seite, Jesus war auch arbeitslos.

[Vitalienbruder]

Die Großkirchen sind leider beide abgefallen. Man sollte in keiner von beiden Mitglied sein, schon gar nicht als Patriot.

[Niesmitlust]

An seiner Stelle müsste er theoretisch wegen Artikel 19 AEUV klagen können, da ja niemand wegen seiner politischen Weltanschauung diskriminiert werden darf. Theoretisch...

[Gurkenglas]

Die Großkirchen sind leider beide abgefallen.

Wovon?

[Beobachter]

Wovon?
Vom Glauben? :?

[Gurkenglas]

Vom Glauben? :?

Wieso?

[Catholicus Romanus]

Die Großkirchen sind leider beide abgefallen. Man sollte in keiner von beiden Mitglied sein, schon gar nicht als Patriot.

Glaube steht über Patriotismus. Der Glaube sollte die politische Einstellung beeinflussen und nicht andersrum. Andernfalls entstehen solche Dinge wie die "Deutschen Christen" oder eben die EKD. Wer seinen Glauben nach dem Zeitgeist unterworfenen politischen Strömungen ausrichtet, baut ihn auf Sand.

Außerdem kommt Austreten und Eigenbröteln einem Flinte-ins-Korn-Werfen gleich. Damit überlässt man seine Kirche den Gegnern.

[Affenpriester]

An seiner Stelle müsste er theoretisch wegen Artikel 19 AEUV klagen können, da ja niemand wegen seiner politischen Weltanschauung diskriminiert werden darf. Theoretisch...

Theoretisch hat er ja auch Recht, aber praktisch bekommt er es nicht. Das nennt man in postfaktischen Zeiten "Gerechtigkeit".

[-jmw-]

:gp:


Glaube steht über Patriotismus. Der Glaube sollte die politische Einstellung beeinflussen und nicht andersrum. Andernfalls entstehen solche Dinge wie die "Deutschen Christen" oder eben die EKD. Wer seinen Glauben nach dem Zeitgeist unterworfenen politischen Strömungen ausrichtet, baut ihn auf Sand.

Außerdem kommt Austreten und Eigenbröteln einem Flinte-ins-Korn-Werfen gleich. Damit überlässt man seine Kirche den Gegnern.

[BRDDR_geschaedigter]

Glaube steht über Patriotismus. Der Glaube sollte die politische Einstellung beeinflussen und nicht andersrum. Andernfalls entstehen solche Dinge wie die "Deutschen Christen" oder eben die EKD. Wer seinen Glauben nach dem Zeitgeist unterworfenen politischen Strömungen ausrichtet, baut ihn auf Sand.

Außerdem kommt Austreten und Eigenbröteln einem Flinte-ins-Korn-Werfen gleich. Damit überlässt man seine Kirche den Gegnern.

Der Glaube steht auch über dem Papst, der ein ausländischer Monarch ist.

[-jmw-]

[...] Nicht weil er mit seiner Gemeinde nicht zurechtgekommen wäre [...] über die Gründe dafür diskutieren nicht nur die Menschen in seiner früheren Gemeinde. Nach seiner dreijährigen Probezeit wurde er nicht in den regulären Kirchendienst übernommen.
Nun, die Basis hat es in der Hand, oder nicht? Man muss ja nicht zum Neuzugang gehen, den die Amtskirche schickt. Sondern kann in eine andere Kirche gehen bzw. fahren.

[Praetorianer]

An seiner Stelle müsste er theoretisch wegen Artikel 19 AEUV klagen können, da ja niemand wegen seiner politischen Weltanschauung diskriminiert werden darf. Theoretisch...

Ich denke, die werden schon nicht so blöd gewesen sein, Tacheles gesprochen zu haben bei der Angabe von Gründen, warum die Probezeit nicht verlängert wurde.

[brain freeze]

Der Glaube steht auch über dem Papst, der ein ausländischer Monarch ist.

Gut entlarvt.

[Mr. BIG]

Bedauerlich. Auf der anderen Seite, Jesus war auch arbeitslos.

Es wurde, meines Wissens nach, niemals auf Broterwerb durch Arbeit sonden nur Gequatsche, Taschenspielerei und resultierend dafür auf milde Gaben gesetzt.

[Zirrus]

Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe! So was weiß eigentlich bereits der dämlichste Deutsche. Es ist nicht besonders klug, seine Meinung und seine Ansichten unter dem Klarnamen ins Internet zu blasen, wenn man irgendwo im öffentlichen Dienst tätig ist oder in Bereichen, indem man mit Kunden in Berührung kommt. Das muss nicht unbedingt etwas mit Zensur zu tun haben, sondern nur damit, dass man nicht „Ausländer raus“ schreien kann und am nächsten Tag als Dienstleister bei Kanaki & Co aufkreuzt, um dort etwas zu reparieren etc.. Ist doch irgendwie einleuchten oder nicht?


Ansonsten ist es immer schwer, über solche individuellen Fälle zu urteilen, weil häufig auch ganz andere Gründe für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine Rolle gespielt haben können, die aber von den Betreffenden wohlweislich verschwiegen werden.

[moishe c]

Mit einem SED-Pfarrer Kasner hatten diese "Brüder" natürlich kein Problem ...

[moishe c]

Es wurde, meines Wissens nach, niemals auf Broterwerb durch Arbeit sonden nur Gequatsche, Taschenspielerei und resultierend dafür auf milde Gaben gesetzt.



Nicht ganz, nicht ganz, werter Mister BIG!!!


Einmal versuchte er sich als Weinhändler (der Marke Hahnenneunziger)

und einmal als Partyservice ... die Portionen waren vielleicht e bissle (zu) klein ... :haha:





Im übrigen ist es bei den Hebräern üblig, daß die Rabbis von den Gebühren ... äh ... Spenden des Fußvolkes leben!

[romeo1]

Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe! So was weiß eigentlich bereits der dämlichste Deutsche. Es ist nicht besonders klug, seine Meinung und seine Ansichten unter dem Klarnamen ins Internet zu blasen, wenn man irgendwo im öffentlichen Dienst tätig ist oder in Bereichen, indem man mit Kunden in Berührung kommt. Das muss nicht unbedingt etwas mit Zensur zu tun haben, sondern nur damit, dass man nicht „Ausländer raus“ schreien kann und am nächsten Tag als Dienstleister bei Kanaki & Co aufkreuzt, um dort etwas zu reparieren etc.. Ist doch irgendwie einleuchten oder nicht?


Ansonsten ist es immer schwer, über solche individuellen Fälle zu urteilen, weil häufig auch ganz andere Gründe für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine Rolle gespielt haben können, die aber von den Betreffenden wohlweislich verschwiegen werden.

In Jena z.B. gibt es einen linksextremen Pfaffen, der zu Gewalt aufgerufen hat und deswegen auch schon verurteilt wurde. Damit hat die EKD nun aber gar kein Problem, dieser Pfaffe darf seinen Murks auch weiterhin von der Kanzel blöken.

[sunbeam]

Zeit Online
Evangelische Kirche
:
Kein Erbarmen
Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah. Jetzt ist er arbeitslos. Hat er das verdient?

Manchmal, wenn es schlecht läuft, ist plötzlich alles dahin, was einem wichtig war. Thomas Wawerka, 41, hatte immer Pfarrer werden wollen, und dass er es wurde, war nicht selbstverständlich. "Ich komme nicht aus einer Pfarrersfamilie, in der man von klein auf ständig in der Kirche gewesen wäre", sagt er. "Ich stamme aus einer proletarischen Familie und war der Erste, der studiert hat." Als er, in Sachsen aufgewachsen, vor drei Jahren eine Stelle als Pfarrer bekam, in Frohburg, 1.700 Gemeindemitglieder nahe Leipzig – war er glücklich.

Aber es ging nicht lange gut. Nicht weil er mit seiner Gemeinde nicht zurechtgekommen wäre, wie er beteuert. Sondern weil er mit seiner Kirchenleitung nicht zurechtkam. "Ich dachte oft, dass ich da nicht reinpasse", sagt er. "Dass man beim Landeskirchenamt eine andere Sprache spricht als ich. Vieles kam mir surreal vor." Im Spätsommer 2016 war alles dahin. Seitdem ist Thomas Wawerka arbeitslos, und über die Gründe dafür diskutieren nicht nur die Menschen in seiner früheren Gemeinde. Nach seiner dreijährigen Probezeit wurde er nicht in den regulären Kirchendienst übernommen. Wawerka behauptet: weil seine politische Meinung, von ihm vielfach in Internet-Kommentaren geäußert, der Kirche nicht genehm gewesen sei. Er greift die Landeskirche an, sein Vorwurf: Man sortiere einen Pfarrer aus, weil der nicht "politisch korrekt" gewesen sei. Nicht opportun. Auf sehr ungewöhnliche Weise hat Wawerka dafür gesorgt, dass sein Fall Furore machte. Auf der Internetseite Sezession, betrieben vom neurechten Vordenker-Paar Götz Kubitschek und dessen Frau Ellen Kositza, äußerte er sich in einem Interview. "Offensichtlich hat jemand alle meine Kommentare gesammelt und sich bei der EKD-Leitung über mich beschwert", sagte Wawerka darin. Die Evangelische Kirche in Deutschland habe dann Druck auf Sachsens Landeskirche ausgeübt, die ohnehin in der Kritik stehe, nicht deutlich Stellung gegen Pegida und Co. bezogen zu haben. Daraufhin sei er fallen gelassen worden.

http://www.zeit.de/2016/51/evangelische-kirche-pfarrer-afd-entlassung

ein Aufschrei hätte es nur gegeben wenn ein Linker oder ein Lesbe von der evangelischen Kirche entlassen worden wäre ! Verrückte Zeiten !!!


Und DAS ist einer der Gründe, warum nächstes Jahr alle ganz bedröppelt um 18 Uhr auf den blauen Balken glotzen werden. Keine alte Sau wird in Umfragen, im Kollegenkreis oder gar in dem Medien, gefragt nach seiner Parteipräferenz, sagen das er die AfD wählt. Man geht von 12% aus und nachdem der Balken selbst bei 25% nicht Halt macht werden wieder sinnlos blöde "Warum" -Fragen gestellt.

DARUM! Genau wegen unter anderem diesem Pfaffen!

[Grenzer]

In Jena z.B. gibt es einen linksextremen Pfaffen, der zu Gewalt aufgerufen hat und deswegen auch schon verurteilt wurde. Damit hat die EKD nun aber gar kein Problem, dieser Pfaffe darf seinen Murks auch weiterhin von der Kanzel blöken.

So wie die SPD einen magenkranken und sabbernden Zyniker weiterhin lobt ,- obwohl er öffentlich dazu auffordert ,- Politiker der AfD zu attackieren !

Früher war das Hetze und Aufforderung zu Straftaten,- heute heisst der gleiche Dreck " Sozialdemokratie "

[elas]

Bedauerlich. Auf der anderen Seite, Jesus war auch arbeitslos.

Soll sich halt bei der AfD betätigen, die suchen doch gebildete engagierte Leute.
Da kann er richtig aufdrehen mit seiner Geschichte. Sprechen wird er wohl können als Parrer.

[nurmalso2.0]

Und der Herr schaut auch bei dieser Entlassung zu und lässt geschehen. Nix ist passiert, kein Blitz, keine Engel, keine Heuschreckenschwärme etc. ... dabei könnte Er doch, wenn es ihn gäbe.

[Grenzer]

Und der Herr schaut auch bei dieser Entlassung zu und lässt geschehen. Nix ist passiert, kein Blitz, keine Engel, keine Heuschreckenschwärme etc. ... dabei könnte Er doch, wenn es ihn gäbe.

:beten:... Wenn es ihn denn gäbe ,- hätte ER auch letzte Woche nicht ein Kirchendach einstürzen lassen und damit 100 Gläubige auf einen Streich heimgeholt ...:beten:

[Leberecht]

Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah. Jetzt ist er arbeitslos. Hat er das verdient?
Unsere Politkamarilla weiß ganz genau, wie man einen bestrafen, muß um hundert andere zu ´erziehen´. Bei kriminellen ´Flüchtlingen´sieht sie allerdings von effektiven Maßnahmen ab. Warum wohl?

[Schwabenpower]

:beten:... Wenn es ihn denn gäbe ,- hätte ER auch letzte Woche nicht ein Kirchendach einstürzen lassen und damit 100 Gläubige auf einen Streich heimgeholt ...:beten:
Wieso? Die waren besonders fromm, deshalb hat er sie zu sich geholt. Gottesbeweis erbracht :D

[Grenzer]

Wieso? Die waren besonders fromm, deshalb hat er sie zu sich geholt. Gottesbeweis erbracht :D

Da bin ich als Atheist ja heilfroh !

Ich glaube nichts und ich geh in keine Kirche ,- dann ist mir ja ein langes Leben schon fast sicher...:crazy:

[Carl von Cumersdorff]

Zeit Online
Evangelische Kirche
:
Kein Erbarmen
Ein Pfarrer outet sich in Internetforen als AfD-nah. Jetzt ist er arbeitslos. Hat er das verdient?

Manchmal, wenn es schlecht läuft, ist plötzlich alles dahin, was einem wichtig war. Thomas Wawerka, 41, hatte immer Pfarrer werden wollen, und dass er es wurde, war nicht selbstverständlich. "Ich komme nicht aus einer Pfarrersfamilie, in der man von klein auf ständig in der Kirche gewesen wäre", sagt er. "Ich stamme aus einer proletarischen Familie und war der Erste, der studiert hat." Als er, in Sachsen aufgewachsen, vor drei Jahren eine Stelle als Pfarrer bekam, in Frohburg, 1.700 Gemeindemitglieder nahe Leipzig – war er glücklich.

Aber es ging nicht lange gut. Nicht weil er mit seiner Gemeinde nicht zurechtgekommen wäre, wie er beteuert. Sondern weil er mit seiner Kirchenleitung nicht zurechtkam. "Ich dachte oft, dass ich da nicht reinpasse", sagt er. "Dass man beim Landeskirchenamt eine andere Sprache spricht als ich. Vieles kam mir surreal vor." Im Spätsommer 2016 war alles dahin. Seitdem ist Thomas Wawerka arbeitslos, und über die Gründe dafür diskutieren nicht nur die Menschen in seiner früheren Gemeinde. Nach seiner dreijährigen Probezeit wurde er nicht in den regulären Kirchendienst übernommen. Wawerka behauptet: weil seine politische Meinung, von ihm vielfach in Internet-Kommentaren geäußert, der Kirche nicht genehm gewesen sei. Er greift die Landeskirche an, sein Vorwurf: Man sortiere einen Pfarrer aus, weil der nicht "politisch korrekt" gewesen sei. Nicht opportun. Auf sehr ungewöhnliche Weise hat Wawerka dafür gesorgt, dass sein Fall Furore machte. Auf der Internetseite Sezession, betrieben vom neurechten Vordenker-Paar Götz Kubitschek und dessen Frau Ellen Kositza, äußerte er sich in einem Interview. "Offensichtlich hat jemand alle meine Kommentare gesammelt und sich bei der EKD-Leitung über mich beschwert", sagte Wawerka darin. Die Evangelische Kirche in Deutschland habe dann Druck auf Sachsens Landeskirche ausgeübt, die ohnehin in der Kritik stehe, nicht deutlich Stellung gegen Pegida und Co. bezogen zu haben. Daraufhin sei er fallen gelassen worden.

http://www.zeit.de/2016/51/evangelische-kirche-pfarrer-afd-entlassung

ein Aufschrei hätte es nur gegeben wenn ein Linker oder ein Lesbe von der evangelischen Kirche entlassen worden wäre ! Verrückte Zeiten !!!


Er sollte nicht traurig sein. Das Ende der Protestanten ist schon eingeläutet. Die braucht kein Mensch mehr. Außerdem haben sich im "hohen Norden" Friesen und Sachsen Jahrhunderte gegen diesen jüdischen Wahnsinn gewehrt. Alles kommt, alles geht auch wieder. Mit Hartz IV kann man auch leben und außerdem lernt er dort Lebensläufe zu schreiben.

[Zirrus]

In Jena z.B. gibt es einen linksextremen Pfaffen, der zu Gewalt aufgerufen hat und deswegen auch schon verurteilt wurde. Damit hat die EKD nun aber gar kein Problem, dieser Pfaffe darf seinen Murks auch weiterhin von der Kanzel blöken.

Wer diese Altparteien in diesem Lande von der Macht ablösen will, der wird von deren Vertretern offen oder verdeckt angegriffen. Diese grundlegende Erkenntnis sollte eigentlich jeder Anfänger wissen, sobald er seine erste Politikstunde absolviert hat. Und wer das nicht weiß oder begreift, der sollte sich von der Politik abwenden. Das der gesamte öffentliche Dienst von der Behörde bis zur Sparkasse mit den Säcken aus diesen Altparteien durchsetzt ist, dürfte auch kein Geheimnis sein. Folglich heißt das für Personen im öffentlichen Dienst oder ähnlichen Stellungen, wer für die AfD oder eine andere neue politische Kraft streiten will, der sollte sich solange bedeckt halten, bis die Partei annähernd 30 Prozent der Wählerstimmen fest hinter sich vereint hat. Gerade Personen, die mit dieser neuen Partei sympathisieren und nicht als Sympathisanten dieser Partei erkannt werden in ihren jeweiligen Positionen, können sehr wirksame Arbeit für ihre politischen Freunde leisten.


Es geht also nicht darum, ob ein linksextremer Affe in Jena sein Unwesen treibt oder nicht, sondern darum, dass diese Typen alles tun werden, um eine Konkurrenzpartei zu beseitigen, weil es diesen Subjekten von diesen widerlichen Altparteien um Geld, Posten und um Privilegien geht, die dann weg sind, wenn andere kommen und diese heimlichen Schweinereien offenlegen. Und sei versichert, es geht dabei um sehr viel Geld!

[Deutsche_Substanz]

Glaube steht über Patriotismus. Der Glaube sollte die politische Einstellung beeinflussen und nicht andersrum. Andernfalls entstehen solche Dinge wie die "Deutschen Christen" oder eben die EKD. Wer seinen Glauben nach dem Zeitgeist unterworfenen politischen Strömungen ausrichtet, baut ihn auf Sand.

Außerdem kommt Austreten und Eigenbröteln einem Flinte-ins-Korn-Werfen gleich. Damit überlässt man seine Kirche den Gegnern.


Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut !

Wenn da irgendwoher Eindringlinge, als Flüchtlinge getarnt, daherkommen, die sich in mein Sozialsystem einnisten, mir Steuern kosten und meinen Arzt in Beschlag nehmen, dann ist das aber genau das und ich habe das christliche Recht, diesen Eindringling abzuweisen.

[Frontferkel]

Glaube steht über Patriotismus. Der Glaube sollte die politische Einstellung beeinflussen und nicht andersrum. Andernfalls entstehen solche Dinge wie die "Deutschen Christen" oder eben die EKD. Wer seinen Glauben nach dem Zeitgeist unterworfenen politischen Strömungen ausrichtet, baut ihn auf Sand.

Außerdem kommt Austreten und Eigenbröteln einem Flinte-ins-Korn-Werfen gleich. Damit überlässt man seine Kirche den Gegnern.
Kommt darauf an , an was man glaubt .

[Frontferkel]

Nun, die Basis hat es in der Hand, oder nicht? Man muss ja nicht zum Neuzugang gehen, den die Amtskirche schickt. Sondern kann in eine andere Kirche gehen bzw. fahren.
Welche Basis ? Gehe in eine Kirche zum Abendmahl , egal welcher Konfession .
Gerammelt voll , oder zumindest gut besucht ?

[latrop]

Vorige Woche in der Presse:

Ein Prebyter aus Leverkusen wurde aufgefordertert, sein Amt nieder zu legen, weil es sich für die AfD zur Stadtratswahl aufstellen lies.

Man darf in Deutschland nur noch grün und links sein - ausser schwarz und rot - um nicht angemacht zu werden.

[Vitalienbruder]

Glaube steht über Patriotismus. Der Glaube sollte die politische Einstellung beeinflussen und nicht andersrum. [...]

Dem würde ich auch gar nicht widersprechen. An den Werken der Großkirechen kann man aber deutlich sehen, dass sie abgefallen sind. EKD wie Papstkirche liefern ihr Kirchenvolk gleichermaßen an die Schlachtbank.

[Vitalienbruder]

Wovon?

Vom christlichen Glauben.

[-jmw-]

Welche Basis ? Gehe in eine Kirche zum Abendmahl , egal welcher Konfession .
Gerammelt voll , oder zumindest gut besucht ?
Nicht leer - darauf kommt's an.

[-jmw-]

Und der Herr schaut auch bei dieser Entlassung zu und lässt geschehen. Nix ist passiert, kein Blitz, keine Engel, keine Heuschreckenschwärme etc. ... dabei könnte Er doch, wenn es ihn gäbe.
Du lebst - ein Beweis dafür, dass Du nicht alles tust, was Du kannst. Damit aber funktioniert Dein Argument schon nicht mehr.

[-jmw-]

:gp:


Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut !

Wenn da irgendwoher Eindringlinge, als Flüchtlinge getarnt, daherkommen, die sich in mein Sozialsystem einnisten, mir Steuern kosten und meinen Arzt in Beschlag nehmen, dann ist das aber genau das und ich habe das christliche Recht, diesen Eindringling abzuweisen.

[Eridani]

Widerlich, dass beide Deutsche Kirchen das Geschäft der Deutschlandhasser und der linken Faschisten betreiben.
Eine unheilige Allianz mit der NWO und Brüssel, welche eine neue hellbraune Mischrasse planen, um ihren Utopien zu frönen.

Die DDR-Kirche hatte noch Abstand zum System, so das sich Dissidenten, Rebellen und Andersdenkenede dort hinflüchten konnten.
Die heutige BRD-Kirche ähnelt da schon mehr, jene des 3.Reiches, die sich in den 30ern auch dem Faschismus anbiederte.

Ich mach mir da keinen Kopf; die Nationale Revolution erlebe ich eh nicht mehr - da beneide ich meinen Stiefsohn und meine Enkelin.
Allerdings weiß ich auch, dass die Zeit auf unserer Seite ist.

Letztendlich werden Trump, LePen, Wilders, Hofer, Orban und Putin dem linken Pack in Europa den Marsch blasen.

Bevor dann wieder die Zeit der Wendehälse kommt, sollten sich die Genossen langsam warm anziehen........

[Chronos]

(.....)

Einmal versuchte er sich als Weinhändler (der Marke Hahnenneunziger)

und einmal als Partyservice ... die Portionen waren vielleicht e bissle (zu) klein ... :haha:


In der Automobilbranche war er aber auch schon aktiv!

Steht doch schon in der Bibel: "Er fuhr mit Triumph gen Himmel."

Ein Multitalent!

[Filofax]

Widerlich, dass beide Deutsche Kirchen das Geschäft der Deutschlandhasser und der linken Faschisten betreiben.
Eine unheilige Allianz mit der NWO und Brüssel, welche eine neue hellbraune Mischrasse planen, um ihren Utopien zu frönen.

Die DDR-Kirche hatte noch Abstand zum System, so das sich Dissidenten, Rebellen und Andersdenkenede dort hinflüchten konnten.
Die heutige BRD-Kirche ähnelt da schon mehr, jene des 3.Reiches, die sich in den 30ern auch dem Faschismus anbiederte.

Ich mach mir da keinen Kopf; die Nationale Revolution erlebe ich eh nicht mehr - da beneide ich meinen Stiefsohn und meine Enkelin.
Allerdings weiß ich auch, dass die Zeit auf unserer Seite ist.

Letztendlich werden Trump, LePen, Wilders, Hofer, Orban und Putin dem linken Pack in Europa den Marsch blasen.

Bevor dann wieder die Zeit der Wendehälse kommt, sollten sich die Genossen langsam warm anziehen........

Beginnt sich der Wind zu drehen?

http://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen/st-irmengard-gymnasium-sagt-feier-im-afd-lokal-ab-verunglimpfungen-im-internet-7115291.html


St.-Irmengard-Gymnasium sagt Feier im „AfD-Lokal“ ab: Verunglimpfungen im Internet

Garmisch-Partenkirchen - Schule wird nach Absage der internen Weihnachtsfeier für das Lehrerkollegium stark kritisiert. Direktor Otmar Würl weist die Vorwürfe von sich.

Betroffen. Dieses Wort drückt wohl am besten aus, was Otmar Würl, Direktor des St.-Irmengard-Gymnasiums in Garmisch-Partenkirchen, angesichts der Reaktionen auf die Absage der schulinternen Weihnachtsfeier empfindet. Was ihn besonders stört, ist die Unterstellung, dass die Schule damit an die Öffentlichkeit gegangen ist.

Dass die abfälligen Stellungnahmen, die vor allem auf merkur.de zu finden sind, davon ausgehen, die Schule hätte die Absage öffentlich zelebriert, um sich als „Gutmenschen“ hervorzutun, erstaunt Würl. „Die Wahrheit ist, dass wir uns in persönlicher Absprache vom Wirt aus dem mündlichen Vertrag entbinden haben lassen, um unsere Weihnachtsfeier zu retten“, betont er. Und das geplante Fest betrifft allein die Lehrer. Nachdem ein großer Teil von ihnen nicht in das Lokal kommen wollte, in dem sich die rechtspopulistische Partei und ihre Anhänger so wohlfühlen, ging der Direktor diesen Schritt. Dies sei nicht breitgetreten worden, nicht gegenüber Schülerinnen oder Eltern, und schon gar nicht in der Öffentlichkeit.




Soso.
Erst das Böse "Afd _ Lokal" boykottieren, und wenn es dann Gegenwind gibt kleinlaut den Schwanz einziehen.
Der Feigling wollte die Sache verheimlichen, sie alles "privat" und ja nicht so gemeint gewesen, er musste doch die "Weihnachtsfeier" retten usw.

Später schwafelt er dann noch dumm herum von "Meinungsfreiheit" an seiner Schule und auch dass die AfD existieren dürfe und die schule keine "Parteipolitik" betreibe blablabla,,,

Was für ein armseliger Wurmling dieser feige Direx.
Vielleicht wachen ja einige seiner Schüler jetzt mal auf?
Was macht dieser Superdemokrat wohl, wenn beim nächsten Dachau - Schulausflug ein paar Schüler sagen: "Da gehe ich nicht rein, da waren schon vorher Mitglieder der Mauermörderpartei und der Pädophilenpartei drin, da fühl ich mich nicht wohl!"

Sagt er dann auch: "ja ok, dann lassen wir das und fahren stattdessen lieber in den Europapark!"?

[cornjung]

Bedauerlich. Auf der anderen Seite, Jesus war auch arbeitslos.
Wie ? Gabs damals schon H-4 ? Jesus ein Hartzi ?