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Vollständige Version anzeigen : Klage gegen Schwimmunterricht - Muslimin scheitert auch in Karlsruhe



BlackForrester
10.12.2016, 16:17
Gitb das schon - nix gefunden :achtung:

http://www.t-online.de/eltern/jugendliche/id_79767568/bundesverwaltungsgericht-muslimische-maedchen-muessen-schwimmen.html

Man muss das Urteil - in Zeiten wo man ja Rücksicht auf die Religionsfreiheit bei Muslimen nehmen muss - insofern bemerkenswert, dass hier das Bundesverfassungsgericht einem imaginären Bezug auf Religionsfreiheit endlich ´mal einen Riegel vorgeschoben hat

Man kann nur hoffen, dass die Richter beim nächsten Fall nicht wieder einkicken, sondern diese Linie durchziehen.

Arminius10
11.12.2016, 20:55
Man muss das Urteil - in Zeiten wo man ja Rücksicht auf die Religionsfreiheit bei Muslimen nehmen muss - insofern bemerkenswert, dass hier das Bundesverfassungsgericht einem imaginären Bezug auf Religionsfreiheit endlich ´mal einen Riegel vorgeschoben hat

Man kann nur hoffen, dass die Richter beim nächsten Fall nicht wieder einkicken, sondern diese Linie durchziehen.

NOCH wehrt sich die deutsche Mehrheitsgesellschaft hie und da gegen die Islamisierung. Das sind aber alles nur Rückzugsgefechte. Wenn du in einem Sozialsystem erstmal 30-60% Muslime oder mehr hast werden ratzfatz muslimische Spielregeln eingeführt.

Die ganzen Parolen die Muslime würden sich schon "irgendwann" in unsere Gesellschaft integrieren oder es sei eine Konsensfindung irgendeiner Art sind bloßes Wunschdenken. Aus Sicht des Islam muss alles (!) Unislamische zerstört werden, die Klage der Schüleruin war sozusagen auch ein (juristischer) Angriff auf unsere Gesellschaftsordnung (in der Männer Frauen im Badeanzug sehen dürfen und umgekehrt).

Langfristig wird die Demographie unumkehrbare Fakten schaffen: die Deutschen werden zur Minorität und damit auch die Regelsetzungsmacht verlieren.

Deutschmann
11.12.2016, 21:02
NOCH wehrt sich die deutsche Mehrheitsgesellschaft hie und da gegen die Islamisierung. Das sind aber alles nur Rückzugsgefechte. Wenn du in einem Sozialsystem erstmal 30-60% Muslime oder mehr hast werden ratzfatz muslimische Spielregeln eingeführt.

Die ganzen Parolen die Muslime würden sich schon "irgendwann" in unsere Gesellschaft integrieren oder es sei eine Konsensfindung irgendeiner Art sind bloßes Wunschdenken. Aus Sicht des islam muss alles Unislamische zerstört werden, die Klage der Schüleruin war sozusagen auch ein (juristischer) Angriff auf unsere Gesellschaftsordnung (in der Männer Frauen im Badeanzug sehen dürfen und umgekehrt).

Langfristig wird die Demographie unumkehrbare Fakten schaffen: die Deutschen werden zur Minorität und damit auch die Regelsetzungsmacht verlieren.

Dauert nicht mehr lange. Gestern kam in der BILD, dass jeder 3. unter 15 einen Migrationshintergrund hat. Jeder Dritte!!!

black_swan
11.12.2016, 21:05
Wo bleiben die Deutschen Männer und Frauen die ihr Heimatland mal ernsthaft verteidigen ????

hamburger
11.12.2016, 21:05
Die wichtigere Frage ist, warum das BVerG diese Klage überhaupt angenommen hat.
Klagen zum Euro, ESM unter anderem auch von Schachtscneider wurden nicht angenommen.
Daran sieht man wieder einmal die Parallele des BVerG zum Volksgerichtshof der Nazis.
Der war offen politisch motiviert...und nicht versteckt, wie das BVerG.
Was hat der Schwimmunterricht mit Religion zu tun, nichts. Insofern hätte das BVerG die Klage nicht annehmen dürfen.

Arminius10
11.12.2016, 21:11
Dauert nicht mehr lange. Gestern kam in der BILD, dass jeder 3. unter 15 einen Migrationshintergrund hat. Jeder Dritte!!!

Ich schätze es dauert etwa 2 Generationen, also etwa 50 Jahre bis die Deutschen durch Einwanderung und erhöhte Fortpflanzungstendenz Von Moslems und Afrikanern zur Minorität im eigenen Land werden. Wenn In Deutschland im Jahr 2060 zum Beispiel:

- 40 Millionen Deutsche
- 20 Millionen Türken
- 15 Millionen Araber
- 20 Millionen Afrikaner
- 20 Millionen europäische Ausländer
- 10 Millionen Asiaten leben

können die USA mit dem Vielvölkerstaat wunderbar teile und herrsche spielen indem man die ethnischen Gruppen gegeneinander ausspielt. In einem ethnisch und religiös zersplitterten Land sind dann auch amerikanische Militärinterventionen denkbar, sagen wir mal um den Krieg zwischen dem türkischen Ruhrgebiet und den Kurdenclans zu beenden.

Deutschmann
11.12.2016, 21:13
Ich schätze es dauert etwa 2 generationen, also etwa 50 jahre bis die Deutschen durch Einwanderung und erhöhte Fortpflanzungstendenz Von Moslems und Afrikanern zur Minorität im eigenen Land werden. Wenn In Deutschland im Jahr 2060 zum Beispiel:

- 40 Millionen Deutsche
- 20 Millionen Türken
- 15 Millionen Araber
- 15 Millionen Afrikaner
- 20 Millionen europäische Ausländer
- 10 Millionen Asiaten leben

können die USA mit dem Vilvökerstaaat wunderbar teile und herrsche spielen indem man die ethischen Gruppen gegeneinander ausspielt. In einem ethnisch und religiös zersplitterten sind dann auch amerikanische Militärinterventionen denkbar, sagen wir mal um den Krieg zwischen dem türkischen Ruhrgebiet und den Kurdenclans zu beenden.

Ein anderer Forist hat das irgendwo treffend gesagt: es betrifft nicht nur uns, sondern ganz Europa.

Arminius10
11.12.2016, 21:19
Ein anderer Forist hat das irgendwo treffend gesagt: es betrifft nicht nur uns, sondern ganz Europa.

Ja in England ist die multikulturelle Gesellschaft schon viel weiter verwickelt. Ich war in den 90ern in London und wunderte mich, dass die ganze Stadt voller Afrikaner war. Andererseits ist es kein Naturgesetz, dass der Ausländeranteil steigen muss. Japan und korea nehmen auch an der Globalisierung teil (Welthandel, Wirtschaft und Rohstoffe kommen und gehen in alle Welt) haben aber dennoch keine Ausländerschwemme.

Valdyn
11.12.2016, 21:21
Langfristig wird die Demographie unumkehrbare Fakten schaffen: die Deutschen werden zur Minorität und damit auch die Regelsetzungsmacht verlieren.

Es gibt eine Studie von 2007 auf der Seite vom BMI aus der wohl hervorgeht (ich habe sie nicht komplett gelesen), daß ca. nur 10% als sehr gut integriert angesehen werden. 1/3 immerhin noch als zufriedenstellend. (Seite 106 und 107)

https://www.bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/139732/publicationFile/14975/Muslime%20in%20Deutschland.pdf

Wenn das Fakt ist und die demographische Entwicklung Fakt ist, dann werden wir definitiv einen völlig anderen Staat bzw. Gesellschaft bekommen.

Eigentlich ist auch davon auszugehen, daß das alles bekannt sein muß. Also die demographische Entwicklung und der gegenwärtige Zustand der Integration von Muslimen bis 2007. Unwahrscheinlich, daß sich da in 8 Jahren großartig etwas geändert hätte und unwahrscheinlich, daß es bei den Orientalen und Arabern die ab 2015 in großer Zahl gekommen sind großartig anders werden wird.

Vielleicht muß man das "Einknicken" der Gesellschaft vor dem Islam auch in diesem Licht sehen. Man kann oder will das unausweichliche nicht mehr ändern und versucht sich in Schadensbegrenzung indem man besonders nett und zuvorkommend ist, indem man sich an die zukünftige herrschende Mehrheit anbiedert und hofft, daß das alles nicht so schlimm werden wird wenn man jetzt ein freundliches Gesicht zeigt.

Deutschmann
11.12.2016, 21:22
Ja in England ist die multikulturelle Gesellschaft schon viel weiter verwickelt. Ich war in den 90ern in London und wunderte mich, dass die ganze Stadt voller Afrikaner war. Andererseits ist es kein Naturgesetz, dass der Ausländeranteil steigen muss. Japan und korea nehmen auch an der Globalisierung teil (Welthandel, Wirtschaft und Rohstoffe kommen und gehen in alle Welt) haben aber dennoch keine Ausländerschwemme.

England, Frankreich, Holland etc. haben halt das Problem "ihrer" ehemaligen Kolonien. Deutschland das Problem seiner Geschichte. Einzig die Osteuropäer stemmen sich noch dagegen. Aber ich mach mir nichts vor - Europa ist verloren. Ein Spielball der Supermächte.

Arminius10
13.12.2016, 23:29
Es gibt eine Studie von 2007 auf der Seite vom BMI aus der wohl hervorgeht (ich habe sie nicht komplett gelesen), daß ca. nur 10% als sehr gut integriert angesehen werden. 1/3 immerhin noch als zufriedenstellend. (Seite 106 und 107) Wenn das Fakt ist und die demographische Entwicklung Fakt ist, dann werden wir definitiv einen völlig anderen Staat bzw. Gesellschaft bekommen.

Vielleicht muß man das "Einknicken" der Gesellschaft vor dem Islam auch in diesem Licht sehen. Man kann oder will das unausweichliche nicht mehr ändern und versucht sich in Schadensbegrenzung indem man besonders nett und zuvorkommend ist, indem man sich an die zukünftige herrschende Mehrheit anbiedert und hofft, daß das alles nicht so schlimm werden wird wenn man jetzt ein freundliches Gesicht zeigt.

Ein fataler Denkfehler. Muslime werden Christen = Ungläubige nicht akkzeptieren, nur weil diese sie netterweise in ihr Land gelassen und jahrzehntelang hochgepäppelt haben. Um zu verstehen was Muslime mit nichtmuslimischen Gruppen machen genügt ein Blick nach Saudiarabien, nach Pakistan oder in den Irak.

Appeasement kann den großen Knatsch mit den Muslimen bestenfalls verzögern, dann werden wir ihn bekommen wenn sie schon viel mehr sind. Schlauer wäre aktuell Muslime maximalst zu provozieren in Deutschland, damit sie ihre Make der "Friedlichkeit" vor der Zeit fallen lassen.

Politikqualle
13.12.2016, 23:40
Ein anderer Forist hat das irgendwo treffend gesagt: es betrifft nicht nur uns, sondern ganz Europa. .. und diese werden dann eine eigene Partei gründen und dann auch die Mehrheit bekommen ..
.. Deutschland schafft sich ab ! ...

RUMPEL
14.12.2016, 05:57
Die wichtigere Frage ist, warum das BVerG diese Klage überhaupt angenommen hat.
Klagen zum Euro, ESM unter anderem auch von Schachtscneider wurden nicht angenommen.
Daran sieht man wieder einmal die Parallele des BVerG zum Volksgerichtshof der Nazis.
Der war offen politisch motiviert...und nicht versteckt, wie das BVerG.
Was hat der Schwimmunterricht mit Religion zu tun, nichts. Insofern hätte das BVerG die Klage nicht annehmen dürfen.

Ach, unsere "Gerichte" finden immer einen Weg, das zu tun, was beliebt. Sie agieren, wie unsere Politik, halt "beliebig".

Murmillo
14.12.2016, 06:04
Gitb das schon - nix gefunden :achtung:

http://www.t-online.de/eltern/jugendliche/id_79767568/bundesverwaltungsgericht-muslimische-maedchen-muessen-schwimmen.html
...

Ja, aber nun geht sie doch bestimmt noch vor den EuGH.

Thomas1734
14.12.2016, 06:30
Pure Dummheit regiert unser Land!

Immer positiv handeln und denken, was unsere Regierung schon längst verlernt hat.

Also - wäre ich der Schwimmbadbesitzer würde ich dieser Muslima zuerst einen "Voll-Gummi-Taucheranzug"
mit Kopfmaske gegen Gebühr vermieten, wo auch bereits die Taucher-Brille mit Maske eingearbeitet ist.
Ich würde ihr sagen:...bringe bitte auch alle weiteren befreundeten Frauen mit. Sie bekommen die gleiche "Bade-
Mode" zu gleichen Konditionen.


Vorteil für alle Hallenbadnutzer

.....sie - die Muslimin bekäme wunschgemäß sogar mehr als was sie sonstwo auf dieser Welt - zum verstecken,
auch das Wasser bliebe sauber und niemand müsste sich diesen unliebsamen "Burkini"-Anblick antun.

So wird da ein Geschäft mit der Dummheit daraus. Man muss deren Nicht-Willen zur Integration nur geschäftlich
im Interesse aller deutschen Steuerzahler bestens vermarkten. Ich würde dieser Muslima sogar noch die besten u.
teuersten Taucherflossen mit Bleigürtel und Rettungspack auch noch mit vermieten. Dazu würde ich dieser noch
eine Helferin bereitstellen, zwecks Schaffung eines Arbeitsplatzes und alles gewinnbringend in Rechnung stellen,
bei Barzahlung und bevor die Schwimmhalle betreten wird.

So wird da was aus der Integration! Man muss diese fanatische Blödheit nur richtig vermarkten. Die werden selbst
merken, dass man auch als Mensch in ein Hallenbadwasser eintauchen kann.

Aber auf diese Idee kommen ja unsere Gerichte nicht!

Und ja - ein Lacher wäre es ganz sicher auch noch!

Gruß Thomas

RUMPEL
14.12.2016, 06:37
Ja in England ist die multikulturelle Gesellschaft schon viel weiter verwickelt. Ich war in den 90ern in London und wunderte mich, dass die ganze Stadt voller Afrikaner war. Andererseits ist es kein Naturgesetz, dass der Ausländeranteil steigen muss. Japan und korea nehmen auch an der Globalisierung teil (Welthandel, Wirtschaft und Rohstoffe kommen und gehen in alle Welt) haben aber dennoch keine Ausländerschwemme.

Die Masseneinwanderung z. B. der "West-Indies" begann ja schon sehr früh in England. Ich war als junger Mann bereits in den 50er Jahren für ein paar Jahre in GB, u.a. auch in London. Da gabs von den autochthonen Briten, die sich gegen de "Zuwanderung der Neger" wehrten, täglich auf die Schnauze. Die Gehirnwäsche und Peropaganda seitens der Regierung setzte natürlich auch da prompt ein. Man erzählten de Briten, dass Leute aus Jamaika usw eben das Recht hätten, sich iim Mutterlamnd England niederzulassen, da sie ja "British Subjects" seien. Uns Deutschen, die wir ja nur kurzfristig überhaupt Kolonien besaßen, konnte man so nicht kommen. Dafür musste - und muss noch - unsere "Vergangenheit" herhalten, um die"Menschenrechte" udgl mehr durchzusetzen.

Was Japan und Korea betrifft, hast du natürlich recht. Eine "Schwemme" an andersfarbigen Leuten gibt es dort nicht. Man muss aber differenzieren. Japan zehrte jahrzehntelang von ausländischen, besonders KOREANISCHEN Arbeitern, als die japanische Industrie noch gewaltig weltweit auf dem Vormarsch war. Inzwischen sieht man in den großen asiatischen Industrieländern auch sehr viele Fremdarbeiter, allerdings meist aus anderen asiatischen Ländern. So fallen einem in Hong Kong (China) viele Philippinos auf. In Singapur sieht man immer häufiger Malayen aus dem benachbarten Malaysia. Malayen gab es natürlich in SIN immer schon, aber die "neuen Zuwanderer" erkennt man vor allem, wenn sie und welche Tätigkeit sie ausüben.... und daran, dass sie sehr mangelhafte Englischkenntnisse besitzen.

Das alles ist jedoch noch im Rahmen. Es ist etwa so, als wenn Italiener, Spanier, Franzosen, Belgier und Holländer oder auch Polen bzw Russen in D leben und arbeiten. Oder Deutsche in GB, F, I usw. Die Welt ist eben kleiner geworden. Warum wir aber 100Tausende oder gar Millionen an Zuwanderern aus Arabien oder Afrika benötigen, hat mir noch niemand plausibel erklären können. Hier wird durch die Politik und die Medien sehr viel vermischt und durcheinander gebracht. Vor allem von linker Seite. Da spricht man von "Zuwanderung" und "Integration von Zuwanderern", Leute, die "wir ja (angeblich) dringend benötigen", verwiscsht aber ganz offensichtlich die wahre Absicht, die hinter deren Argumenrten steckt: Die sog. "Zuwanderer", die Menschen also, die da "zu uns kamen und kommen", sind keine Migranten. Sie sind in den allermeisten Fällen illegal in unser Land gekommen, denn ihre Fluchtursachen (Verfolgung, Krieg, Wirtschaftsnot usw) , welche also immer das gewesen sein mögen, hätten sie in jedem anderen europäischen Land bereits darlegen können und MÜSSEN, nicht erst in Deutschland, nur weil es dort am meisten Geld gibt. Und die Leute, die wir wirklich brauchen bzw benötigen, haben auch Möglichkeiten, sich hier niederzulassen. Sie müssten sich eben als Fachkraft bereits von ihrem Heimatland aus in D bzw bei einer deutschen Firma bewerben. Benötigt man sie, dann kann das Einwanderungsverfahren eröffnet werden. Fertig. Aber ein Einwanderungsgesetz nach dem Muster Australiens oder Kanadas usw haben wir gar nicht. Und Schröders "Green Card" war ein Flop.

Kater
14.12.2016, 07:02
Ich war auch schon in Japan und fand es sehr wohltuend, dass da weder in den U-Bahnen noch sonstwo Gesindel herumgelungert hätte. Kopftücher hatte ich nur ein einziges Mal gesehen.

Chronos
14.12.2016, 07:21
Ein anderer Forist hat das irgendwo treffend gesagt: es betrifft nicht nur uns, sondern ganz Europa.
Dieser Aspekt erschließt sich aber nur demjenigen Zeitgenossen, der ein bisschen weiter als bis zum Rand der Kaffeetasse hinaus denkt und die Zusammenhänge begreift.

Vor allem ist dieses Faktum des kaputtgehenden und im selben Boot sitzenden Europas all jenen Spaltpilzen ein Gräuel, deren einziges Anliegen es ist, die Deutschen zu verleumden und vor allem Ossis und Wessis gegeneinander aufzuhetzen.

BlackForrester
23.12.2016, 12:33
Die wichtigere Frage ist, warum das BVerG diese Klage überhaupt angenommen hat.
Klagen zum Euro, ESM unter anderem auch von Schachtscneider wurden nicht angenommen.
Daran sieht man wieder einmal die Parallele des BVerG zum Volksgerichtshof der Nazis.
Der war offen politisch motiviert...und nicht versteckt, wie das BVerG.
Was hat der Schwimmunterricht mit Religion zu tun, nichts. Insofern hätte das BVerG die Klage nicht annehmen dürfen.


Naja, man hat sich ja durch alle Instanzen geklagt - diese bleibt ja Jedem unbenommen und dann entscheiden ja die Vorinstanzen ob man das BVerG anruft oder nicht.

BlackForrester
23.12.2016, 12:43
NOCH wehrt sich die deutsche Mehrheitsgesellschaft hie und da gegen die Islamisierung. Das sind aber alles nur Rückzugsgefechte. Wenn du in einem Sozialsystem erstmal 30-60% Muslime oder mehr hast werden ratzfatz muslimische Spielregeln eingeführt.

Die ganzen Parolen die Muslime würden sich schon "irgendwann" in unsere Gesellschaft integrieren oder es sei eine Konsensfindung irgendeiner Art sind bloßes Wunschdenken. Aus Sicht des Islam muss alles (!) Unislamische zerstört werden, die Klage der Schüleruin war sozusagen auch ein (juristischer) Angriff auf unsere Gesellschaftsordnung (in der Männer Frauen im Badeanzug sehen dürfen und umgekehrt).

Langfristig wird die Demographie unumkehrbare Fakten schaffen: die Deutschen werden zur Minorität und damit auch die Regelsetzungsmacht verlieren.


Es ist bis jetzt nur ein sehr kleiner Teil der deutschen Bevölkerung, welche sich dagegen wehrt und vor allem im Bereich der Politik ist davon wenig bis nichts zu sehen. Vielmehr wird da in Teilen - das deutsche Grundgesetz verhöhnend - auf "islamische" Sonderrechte gepocht.

Dies ist auch der Grund, warum ich das Urteil so bemerkenswert finde - in der Politik und bei den Islamverbänden wird immer und alles mit der "Religionsfreiheit" begründet, warum man dieses darf, jenes tut usw. und nun sagt das höchste deutsche Gericht - Religionsfreiheit ja, aber auch diese Freiheit unterliegt Schranken und danach haben sich auch Muslime zu richten.