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Vollständige Version anzeigen : Wer kann diesem professoralen "Experten für Demokratie" aushelfen?



Smultronstället II.
01.12.2016, 19:10
http://i.imgur.com/iY91TWB.png

http://i.imgur.com/PkuJA20.png

HansMaier.
01.12.2016, 20:11
http://i.imgur.com/iY91TWB.png

http://i.imgur.com/PkuJA20.png

Das ist ganz einfach. Onkel Rothschild und Kollegen sind zu dem Schluss gekommen,
daß die Demokrattie zu teuer und zu wenig rentabel ist. Daher kommt sie weg. Die Demokrattie entartet zwangsläufig zum Sozialismus und der endet zwangsläufig im Bankrott.
Eine Monarchie ist da einfach der bessere weil natürlichere Weg
eine Herrschaft zu implementieren.
Und natürlich hat auch da der die Macht, der das Geld kontrolliert.
MfG
H.Maier

Die Petze
01.12.2016, 21:54
Dem ist nicht mehr zu helfen....er würde es nicht schnallen....

Demokratie ist.....wenn 20% der Bevölkerung bestimmt, wer als nächstes unterdrückt, ausgeraubt und gemobbt werden soll

:D

Stell dir vor es sind Wahlen und keiner geht hin :)

KatII
01.12.2016, 22:12
Die Grafik sagt doch aus, dass je jünger die Menschen sind, desto unwichtiger ist die Demokratie für sie. Die 80 bis 90-Jährigen halten die D. für die ideale Gesellschaftsform, während die 30- bis 40-jährigen sich andere Formen vorstellen könnten, bzw. das, was die Alten unter D. verstehen, ablehnen. Und es handelt sich um Schwuchtel der Englischen Krone und andere Monarchien. Demokratie ist hier fehl am Platz. Fragestellung verfehlt.

Gryphus
01.12.2016, 22:18
Demokratie oder Diktatur – für den normalen Menschen tun diese Dinge nicht zur Sache. "Demokratie" war beliebt, als sie individuelle Freiheit und hohe Lebensstandards zu bieten hatte. Heute intervenieren westeuropäische Staaten fast so stark in das Leben ihrer Bürger wie die Staaten des ehemaligen Ostblocks und der Lebensstandard verfällt. Alles verfällt eigentlich, wohin man auch sieht. Mehr Leute wollen jetzt was anderes.

BRDDR_geschaedigter
01.12.2016, 22:19
Demokratie ist immer nur ein Übergangsregime hin zum Sozialismus/Faschismus. Das war schon in Rom so.

Für diesen "Experten" anscheinend vollkommen neu.

BRDDR_geschaedigter
01.12.2016, 22:21
Demokratie oder Diktatur – für den normalen Menschen tun diese Dinge nicht zur Sache. "Demokratie" war beliebt, als sie individuelle Freiheit und hohe Lebensstandards zu bieten hatte. Heute intervenieren westeuropäische Staaten fast so stark in das Leben ihrer Bürger wie die Staaten des ehemaligen Ostblocks und der Lebensstandard verfällt. Alles verfällt eigentlich, wohin man auch sieht. Mehr Leute wollen jetzt was anderes.

Die Freiheit haben wir nicht der Demokratie zu verdanken. Die ist eher eine Gefahr für die Freiheit.

Gryphus
01.12.2016, 22:26
Die Freiheit haben wir nicht der Demokratie zu verdanken. Die ist eher eine Gefahr für die Freiheit.

Ich sagte auch nicht, dass Freiheit und Demokratie in einem direkten Zusammenhang stünden. Die "demokratischen" Staaten hatten im Kalten Krieg einfach die meiste Freiheit. Zum Vergleich mit heute: Ich lebe in einer ziemlichen Diktatur (Weißrussland), aber ich habe hier gefühlt mehr persönliche und öffentliche Freiheit als in der BRD. Ich glaube nicht, dass Staatsformen für den gemeinen Bürger eine Rolle spielen. Wenn überhaupt freunde ich mich gerade am ehesten mit dem Monarchismus an.

BRDDR_geschaedigter
01.12.2016, 22:30
Ich sagte auch nicht, dass Freiheit und Demokratie in einem direkten Zusammenhang stünden. Die "demokratischen" Staaten hatten im Kalten Krieg einfach die meiste Freiheit. Zum Vergleich mit heute: Ich lebe in einer ziemlichen Diktatur (Weißrussland), aber ich habe hier gefühlt mehr persönliche und öffentliche Freiheit als in der BRD. Ich glaube nicht, dass Staatsformen für den gemeinen Bürger eine Rolle spielen. Wenn überhaupt freunde ich mich gerade am ehesten mit dem Monarchismus an.

Die Staatsform ist nur ein Mittel zum Zweck und nicht der Zweck an sich. Das kapieren BRD-Schlafschafe nicht. Wenn die Staatsform obsolet ist, dann muss man sich was anderes überlegen.

KatII
01.12.2016, 22:32
Ich sagte auch nicht, dass Freiheit und Demokratie in einem direkten Zusammenhang stünden. Die "demokratischen" Staaten hatten im Kalten Krieg einfach die meiste Freiheit. Zum Vergleich mit heute: Ich lebe in einer ziemlichen Diktatur (Weißrussland), aber ich habe hier gefühlt mehr persönliche und öffentliche Freiheit als in der BRD. Ich glaube nicht, dass Staatsformen für den gemeinen Bürger eine Rolle spielen. Wenn überhaupt freunde ich mich gerade am ehesten mit dem Monarchismus an.
Die empfundene unmittelbare Freiheit war und ist in Russland/SU sehr groß. Ich denke, in USA war und ist es teilweise es auch so, der tiefe Staat fähr dort aber seinen Repressionsapparat aus.
In Europa hat man dieses Freiheitsgefühl garnicht, alles ist durchkariert und geschubladet. Das hängt von der Bevölkerungsdichte ab.

Gryphus
01.12.2016, 22:37
Die Staatsform ist nur ein Mittel zum Zweck und nicht der Zweck an sich. Das kapieren BRD-Schlafschafe nicht. Wenn die Staatsform obsolet ist, dann muss man sich was anderes überlegen.

Alle politische Macht unterliegt den Gesetzen des Machiavellismus. Die Idee von Volksherrschaft ist absurd, wenn man wirklich daran glaubt. Non-universelle Demokratien können aber ganz hilfreich für die Aufrechterhaltung eines freien Staates sein, vorausgesetzt nur Menschen mit Eigentum und Steuerzahler dürfen wählen.

Gryphus
01.12.2016, 22:43
Die empfundene unmittelbare Freiheit war und ist in Russland/SU sehr groß. Ich denke, in USA war und ist es teilweise es auch so, der tiefe Staat fähr dort aber seinen Repressionsapparat aus.
In Europa hat man dieses Freiheitsgefühl garnicht, alles ist durchkariert und geschubladet. Das hängt von der Bevölkerungsdichte ab.

Für die SU würde ich das nicht sagen, die war eine sehr kollektivistische Gesellschaft, in der man selbst als Kind nie vom Staat allein gelassen wurde. Russland war so ca. bis 2010 das freieste Land, das ich persönlich kannte. Das war aber eine Folge des kompletten Zusammenbruchs der Staatsgewalt, nicht unbedingt ein Resultat der Freiheitsliebe unserer Politiker. Wie wir hier so gerne sagen: "Die Härte des russischen Gesetzes wird durch seine mangelnde Durchsetzung kompensiert" und "Russland ist groß, der Zar ist weit weg".

Dr Mittendrin
01.12.2016, 22:50
Die empfundene unmittelbare Freiheit war und ist in Russland/SU sehr groß. Ich denke, in USA war und ist es teilweise es auch so, der tiefe Staat fähr dort aber seinen Repressionsapparat aus.
In Europa hat man dieses Freiheitsgefühl garnicht, alles ist durchkariert und geschubladet. Das hängt von der Bevölkerungsdichte ab.

Es ist ein eckelhafter Perfektionsmus in der BRD. Bürokratismus, Vorschriften, Normen, Verordnungen uvm

Corpus Delicti
01.12.2016, 22:53
Ich sagte auch nicht, dass Freiheit und Demokratie in einem direkten Zusammenhang stünden. Die "demokratischen" Staaten hatten im Kalten Krieg einfach die meiste Freiheit. Zum Vergleich mit heute: Ich lebe in einer ziemlichen Diktatur (Weißrussland), aber ich habe hier gefühlt mehr persönliche und öffentliche Freiheit als in der BRD. Ich glaube nicht, dass Staatsformen für den gemeinen Bürger eine Rolle spielen. Wenn überhaupt freunde ich mich gerade am ehesten mit dem Monarchismus an.


Die Freiheit haben wir nicht der Demokratie zu verdanken. Die ist eher eine Gefahr für die Freiheit.

Die Monarchie ist nie zerfallen und die Demokratie ist eine Illusion. Wann hat die Menschhei je Freiheit gehabt ? Seit 100.000 Jahren ist die Welt ein Sklavenplanet und noch viel länger.

Im Hintergrund wird die Welt regiert von Kirche und englischer Krone und Demokratie ist ein Theater für die Welt.

Dr Mittendrin
01.12.2016, 22:59
Ich sagte auch nicht, dass Freiheit und Demokratie in einem direkten Zusammenhang stünden. Die "demokratischen" Staaten hatten im Kalten Krieg einfach die meiste Freiheit. Zum Vergleich mit heute: Ich lebe in einer ziemlichen Diktatur (Weißrussland), aber ich habe hier gefühlt mehr persönliche und öffentliche Freiheit als in der BRD. Ich glaube nicht, dass Staatsformen für den gemeinen Bürger eine Rolle spielen. Wenn überhaupt freunde ich mich gerade am ehesten mit dem Monarchismus an.

In Belarus war ich schon. Glusk. Wenn ich die DDR sehe, der Sozialismus war höchst ´zu schützendes Gut.

Heute denke ich, ( wenn ich Staatsschutz immer höre ) Multikulturalismus _ Internationalismus das höchste Gut. Für BRD Diktatur.

Corpus Delicti
01.12.2016, 23:00
Für die SU würde ich das nicht sagen, die war eine sehr kollektivistische Gesellschaft, in der man selbst als Kind nie vom Staat allein gelassen wurde. Russland war so ca. bis 2010 das freieste Land, das ich persönlich kannte. Das war aber eine Folge des kompletten Zusammenbruchs der Staatsgewalt, nicht unbedingt ein Resultat der Freiheitsliebe unserer Politiker. Wie wir hier so gerne sagen: "Die Härte des russischen Gesetzes wird durch seine mangelnde Durchsetzung kompensiert" und "Russland ist groß, der Zar ist weit weg".

Je weniger Politiker umso größer die Freiheit.


Es ist ein eckelhafter Perfektionsmus in der BRD. Bürokratismus, Vorschriften, Normen, Verordnungen uvm

Es ist eine gut organisierte Sklaverei.

KatII
01.12.2016, 23:02
Es ist ein eckelhafter Perfektionsmus in der BRD. Bürokratismus, Vorschriften, Normen, Verordnungen uvm
Ja, es ist wie Fernweh. In Russland vermisst man die Ordnung, in Deutschland vermisst man das Freisein von diktierter Ordnung. Aber die Zeiten ändern sich, während in Russland die Schrauben angezogen werden, hat man in Deutschland das Gefühl, der Staat verliert die Kontrolle.

Verrückte Zeit.

Dr Mittendrin
01.12.2016, 23:13
Ja, es ist wie Fernweh. In Russland vermisst man die Ordnung, in Deutschland vermisst man das Freisein von diktierter Ordnung. Aber die Zeiten ändern sich, während in Russland die Schrauben angezogen werden, hat man in Deutschland das Gefühl, der Staat verliert die Kontrolle.

Verrückte Zeit.

Gewisse Dinge haben eben keine Perfektion, wie z B Grenzkontrollen uvm.

Panier
01.12.2016, 23:54
Man kann schon bei Theodor Mommsen nachlesen, daß das System, das sich mit dem euphemistischen Begriff "Demokratie" schmückt, ein einziges Ziel hat: Zersetzung.

SLNK
02.12.2016, 08:23
Multi Kulti und Genderwahn haben keine demokratischen Mehrheiten. Wir haben es hier also mit einer gekaperten Demokratie zu tun.

FranzKonz
02.12.2016, 08:53
Demokratie ist immer nur ein Übergangsregime hin zum Sozialismus/Faschismus. Das war schon in Rom so.

Für diesen "Experten" anscheinend vollkommen neu.

Jede Regierungsform ist nur ein Übergangsregime für die nächste. Siehe "Verfassungskreislauf" bei den alten Griechen.

Tryllhase
02.12.2016, 18:13
Demokratie ist immer nur ein Übergangsregime hin zum Sozialismus/Faschismus. Das war schon in Rom so.

Für diesen "Experten" anscheinend vollkommen neu.
Falsch. Demokratie führt nie zum Sozialismus, jedenfalls nie durch Wahlen. Sozialismus muss immer gewaltsam herbei geführt werden. Dagegen ist der Faschismus durchaus ein Folgeprodukt von Demokratie (1933). Wenn wir die heutige Entwicklung ansehen, so stehen wir unmittelbar wieder davor. Und weil man das klar erkannt hat, wird mit allen nur denkbaren Mitteln der zur Zeit Regierenden die Demokratie beschränkt. Die Angst vor dem Wähler ist riesengroß.
Was aber unsere Hochgelahrten offenbar nicht sehen wollen: umgekehrt führt Sozialismus manchmal zur temporären Demokratie (1989). Und sogar im letzten Faschismus gab es Ideen für eine Hinwendung zu demokratischen Zuständen nach Kriegsende unter Aufgabe von Weltherrschaftsplänen. Funktioniert hätte das ohne einen verlorenen Krieg wahrscheinlich nicht.

BRDDR_geschaedigter
03.12.2016, 14:32
Jede Regierungsform ist nur ein Übergangsregime für die nächste. Siehe "Verfassungskreislauf" bei den alten Griechen.

DIe europäischen Monarchien waren relativ stabil.

moishe c
03.12.2016, 16:28
Friedrich Schiller über Demokratie
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm' verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
Demetrius I. (Sapieha)

http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_friedrich_von_schiller_thema_Demokrati e_zitat_5966.html


Das hat Schiller vor über 200 Jahren formuliert!

Und hat sich seither tagtäglich als richtig erwiesen!

Von Andreas Popp (Wissensmanufaktur) gibt es auch einen netten Vortrag zum Thema "Demokratie"!

In ihm beseitigt er etliche "Unklarheiten" zum Thema!

FranzKonz
03.12.2016, 16:34
DIe europäischen Monarchien waren relativ stabil.

Es existiert keine mehr davon in der ursprünglichen Form. Aktuelle Monarchen sind nur noch Grüßaugusten.

FranzKonz
03.12.2016, 17:03
Das hat Schiller vor über 200 Jahren formuliert!...

In der Schweiz funktioniert's. Und zwar stabiler und mit weniger Kriegen als sonstwo auf der Welt.

moishe c
03.12.2016, 17:08
In der Schweiz funktioniert's. Und zwar stabiler und mit weniger Kriegen als sonstwo auf der Welt.


Aber auch nur eingeschränkt!!! Sehr eingeschränkt!


Ich sah vor etlichen Jahren, 20?, 25?, mal einen Film über einen der - damals noch - drei Kantone mit "Landgemeinde" - Hirschfänger, Seitengewehr und so, auf'm Marktplatz - da hat der Bürger aber auch ganz deutlich die damals schon vorhandenen Nachteile benannt!

Das Tupfengleiche, wie bei uns "Wahl OHNE Wahlkabine"!!!

FranzKonz
03.12.2016, 17:13
Aber auch nur eingeschränkt!!! Sehr eingeschränkt! ...

Ein Ideal wird immer nur angestrebt, aber nie erreicht. Selbst unser guter König Ludwig hatte seine Schwächen.

Hierzulande und vor allem in der EU ist allerdings das Streben nach dem Ideal völlig verloren gegangen. Schade eigentlich, so muss der Laden vor die Hunde gehen.

konfutse
03.12.2016, 19:44
Es ist eine Zumutung, dass hier über englischsprachige Texte diskutiert wird.

Seligman
04.12.2016, 09:18
Ist es nicht demokratisch einen Diktator zu waehlen?

-jmw-
05.12.2016, 10:16
Dazu müsste man die Umfrage genau anschauen, was unter "Demokratie" verstanden wird, mit welchen anderen Ideen sie verknüpft wurde, dasselbe nochmal bei den Befragten - dann wär man klüger.

solg
05.12.2016, 10:39
Stell dir vor es sind Wahlen und keiner geht hin :)
Das können sich leider immer noch viel zu wenige vorstellen. Dazu sind sie zu sehr auf "verantwortungsbewusst" dressiert (Demokratie nicht selbstverständlich und muss jeden Tag neu und hart erkämpft werden und....) oder einfach nur geil auf große Medien-Events und lassen sich von der nationalen Atmosphäre, die ja erst von den MSM generiert wird, mitreißen.

Tryllhase
05.12.2016, 10:46
Ist es nicht demokratisch einen Diktator zu waehlen?
Natürlich. Das war dann aber deine letzte Wahl, denn der Diktator sorgt dafür, dass er nicht wieder abgewählt werden kann.

Seligman
05.12.2016, 20:43
Natürlich. Das war dann aber deine letzte Wahl, denn der Diktator sorgt dafür, dass er nicht wieder abgewählt werden kann.

Solange das volk dahinter steht sehe ich da kein Problem. Sobald die Mehrheit dagegen ist muss er sowieso auch wieder weg. Ausser der boese Diktator findet skrupellose Militaers die dann alle auspeitschen die aufmuepfig sind...:auro:

Es funktioniert doch alles so und so nur solange alle mitspielen, egal wie man es nennt.

Tryllhase
05.12.2016, 20:51
Solange das volk dahinter steht sehe ich da kein Problem. Sobald die Mehrheit dagegen ist muss er sowieso auch wieder weg. Ausser der boese Diktator findet skrupellose Militaers die dann alle auspeitschen die aufmuepfig sind...:auro:

Es funktioniert doch alles so und so nur solange alle mitspielen, egal wie man es nennt.
Schau in die Geschichte. Hitler hat die konkurrierenden Parteien abgeschafft. Das hielt 12 Jahre. Ulbricht ließ es demokratisch aussehen, wollte aber die Macht fest in der Hand behalten. Er schuf sich seine Pseudo-Parteien neben der SED. Und das hielt bis 1989. Und heute, wo die neue linksgrüne Diktatur im Anmarsch ist, soll den Wählern ein Maulkorb angelegt werden, damit sie dies nicht mehr verhindern können.