tabasco
01.12.2016, 08:14
We are happy.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-11/studie-zufriedenheit-deutschland-forsa
90 Prozent de
Obwohl sie häufig gestresst sind, blicken die Thirtysomethings positiv auf ihr Leben. Wenn sie wählen könnten, würden sie 31 Stunden die Woche arbeiten statt 38.
Die Menschen zwischen 30 und 40 Jahren in Deutschland sind einer Studie zufolge zufrieden. Im Auftrag der Körber-Stiftung und mit Unterstützung der ZEIT fragte das Forschungsinstitut Forsa die Menschen dieser Altersgruppe, was sie bewegt. Die Erhebung zeichnet das Bild einer pragmatischen Generation, die viele offene Wünsche an ihr Leben und ihre Arbeit hat, sich aber auch damit begnügen kann, was sie hat. 90 Prozent von ihnen bezeichneten sich dabei als zufrieden.
Zehn Millionen Menschen zählen zu der Altersgruppe der 30- bis 40-Jährigen. Die Ergebnisse der Studie weisen insgesamt eine erstaunliche Kontinuität zwischen den sogenannten Babyboomern und ihren Nachfolgern auf. Beide Altersgruppen halten im Job dieselben Eigenschaften für besonders wichtig (jeweils zwei Drittel sagen: Verlässlichkeit, gefolgt von Teamfähigkeit).
Sie setzen auch dieselben Prioritäten im Leben (Familie, Arbeit, Freizeit: alles sehr wichtig) wie die Generation der Babyboomer. Und sie wollen sich im Job vor allem wohlfühlen: Angenehme Kollegen sind ihnen noch wichtiger als ein gutes Gehalt.
(...)
Aber gestresst.
Stichwort Belastung: Fast zwei von drei Menschen zwischen 30 und 40 fühlen sich häufig oder sogar sehr häufig gestresst, mehr als in jeder anderen Altersgruppe. (...)
Und auch interessant, Diskrepanz zwischen Theorie
Stichwort Rollenverteilung: Nur knapp ein Drittel der 30- bis 40-Jährigen bevorzugt laut der Studie die klassische Aufteilung zwischen Mann und Frau.
Und Praxis
Doch in 73 Prozent der jungen Familien arbeiten Mütter in Teilzeit oder bleiben ganz zu Hause. Das traditionelle Familienbild herrscht noch vor, neue Rollenerwartungen kommen nur verzögert in der Realität an.
Aber kurzum - happy :-)
http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-11/studie-zufriedenheit-deutschland-forsa
90 Prozent de
Obwohl sie häufig gestresst sind, blicken die Thirtysomethings positiv auf ihr Leben. Wenn sie wählen könnten, würden sie 31 Stunden die Woche arbeiten statt 38.
Die Menschen zwischen 30 und 40 Jahren in Deutschland sind einer Studie zufolge zufrieden. Im Auftrag der Körber-Stiftung und mit Unterstützung der ZEIT fragte das Forschungsinstitut Forsa die Menschen dieser Altersgruppe, was sie bewegt. Die Erhebung zeichnet das Bild einer pragmatischen Generation, die viele offene Wünsche an ihr Leben und ihre Arbeit hat, sich aber auch damit begnügen kann, was sie hat. 90 Prozent von ihnen bezeichneten sich dabei als zufrieden.
Zehn Millionen Menschen zählen zu der Altersgruppe der 30- bis 40-Jährigen. Die Ergebnisse der Studie weisen insgesamt eine erstaunliche Kontinuität zwischen den sogenannten Babyboomern und ihren Nachfolgern auf. Beide Altersgruppen halten im Job dieselben Eigenschaften für besonders wichtig (jeweils zwei Drittel sagen: Verlässlichkeit, gefolgt von Teamfähigkeit).
Sie setzen auch dieselben Prioritäten im Leben (Familie, Arbeit, Freizeit: alles sehr wichtig) wie die Generation der Babyboomer. Und sie wollen sich im Job vor allem wohlfühlen: Angenehme Kollegen sind ihnen noch wichtiger als ein gutes Gehalt.
(...)
Aber gestresst.
Stichwort Belastung: Fast zwei von drei Menschen zwischen 30 und 40 fühlen sich häufig oder sogar sehr häufig gestresst, mehr als in jeder anderen Altersgruppe. (...)
Und auch interessant, Diskrepanz zwischen Theorie
Stichwort Rollenverteilung: Nur knapp ein Drittel der 30- bis 40-Jährigen bevorzugt laut der Studie die klassische Aufteilung zwischen Mann und Frau.
Und Praxis
Doch in 73 Prozent der jungen Familien arbeiten Mütter in Teilzeit oder bleiben ganz zu Hause. Das traditionelle Familienbild herrscht noch vor, neue Rollenerwartungen kommen nur verzögert in der Realität an.
Aber kurzum - happy :-)