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Zausel
28.11.2016, 18:56
Wie bereits bekannt ist, muß VW leider "abspecken" und deshalb Mitarbeiter entlassen:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/nach-dieselgate-konzern-chef-mueller-vw-hat-fett-angesetzt-und-muss-leute-entlassen_id_6229685.html
Nun ist mir heute die Nachricht aufgefallen, dass VW ein Werk in Algerien baut:
http://www.dw.com/de/volkswagen-schiebt-montage-in-algerien-an/a-36549347
Was meint ihr,
- verlagert VW seine Produktion künftig (wie z.B. Nokia) in Billiglohnländer oder
- wird hier auf Veranlassung jener, die bei ihrem Amtseid nicht mehr zum Wohle des deutschen Volkes dienen wollen, ein Entwicklungshilfeprojekt gestartet?
Trump: USA zuerst!
Merkel: Deutschland zuletzt!

Sathington Willoughby
28.11.2016, 19:10
soll VW mal sehen, wi es ist, nur Moslems am Band zu haben. :)
Aber langfristig wird sich der Trend beschleunigen, denke ich. Osteuropa wird wirtschaftlich wachsen, auch Ostasien.

BRDDR_geschaedigter
28.11.2016, 19:13
Algerien? :rofl:

Viel Spaß mit den Musel da unten.

Was für dreckige Verräter. Trump würde beim Import 40% Steuern draufhauen, aber so einen haben wir nicht.

torun
28.11.2016, 22:21
soll VW mal sehen, wi es ist, nur Moslems am Band zu haben. :)
Aber langfristig wird sich der Trend beschleunigen, denke ich. Osteuropa wird wirtschaftlich wachsen, auch Ostasien.

Osteuropa wird solange wachsen wie VW und andere Investoren niedrige Loehne und Steuervorteile nutzen koennen und die EU eben diese Steuerausfaelle in den betreffenden Laendern ausgleicht.

Muninn
28.11.2016, 22:37
Osteuropa wird solange wachsen wie VW und andere Investoren niedrige Loehne und Steuervorteile nutzen koennen und die EU eben diese Steuerausfaelle in den betreffenden Laendern ausgleicht.

Jo. Der Michel darf mit seinen Steuern die Verlagerung seines Arbeitsplatzes bezahlen.

OttoI
28.11.2016, 22:40
Trump wird das Handelsabkommen mit Mexico aufkündigen, dann ist es auch Schluß mit der Abwanderung von Arbeitsplätzen aus USA nach Mexico.
Wo ist der Trump in der BRD?

Merkelraute
28.11.2016, 22:57
....
Nun ist mir heute die Nachricht aufgefallen, dass VW ein Werk in Algerien baut:
http://www.dw.com/de/volkswagen-schiebt-montage-in-algerien-an/a-36549347
Es ist schon eine Unverschämtheit, deutsche Arbeitnehmer zu entlassen und im Ausland Werke aufzubauen. Und das alles mit dem Land Niedersachsen als Teilhaber. Die Wahlen (Januar 2018) sind ja nicht mehr all zu weit entfernt.

Schwabenpower
28.11.2016, 23:03
Es ist schon eine Unverschämtheit, deutsche Arbeitnehmer zu entlassen und im Ausland Werke aufzubauen. Und das alles mit dem Land Niedersachsen als Teilhaber. Die Wahlen (Januar 2018) sind ja nicht mehr all zu weit entfernt.
Selbst die arbeitslosen Ex - VW Arbeiter werden Systemparteien wählen. Die merke(l)nicht nichts mehr

Schwabenpower
28.11.2016, 23:04
Algerien? :rofl:

Viel Spaß mit den Musel da unten.

Was für dreckige Verräter. Trump würde beim Import 40% Steuern draufhauen, aber so einen haben wir nicht.

Sie werden wie Nokia, BMW etc. auf die Fresse fallen. Auf Steuerzahlers Kosten

Fortuna
28.11.2016, 23:08
Weiter so. Der Laden muß noch viel stärker den Bach runter gehen. Dann werden auch die dümmsten und naivsten Buntland-Schafe zu reißenden Wölfen.

Politikqualle
28.11.2016, 23:57
Trump wird das Handelsabkommen mit Mexico aufkündigen, dann ist es auch Schluß mit der Abwanderung von Arbeitsplätzen aus USA nach Mexico. .. welchen Blödsinn schreibst du denn hier ? welche Arbeitsplätze sind aus den USA nach Mexico abgewandert ?

hamburger
29.11.2016, 00:35
.. welchen Blödsinn schreibst du denn hier ? welche Arbeitsplätze sind aus den USA nach Mexico abgewandert ?

Mach mal eine Reise nach Mexiko...direkt hinter der Grenze wirst du die Arbeitsplätze finden...

Chronos
29.11.2016, 08:26
Mach mal eine Reise nach Mexiko...direkt hinter der Grenze wirst du die Arbeitsplätze finden...
Es ist gar nicht nötig, deswegen nach Mexiko zu reisen. Es gehört zur Allgemeinbildung, zu wissen, dass viele lohnintensive, einfache Jobs aus den USA nach Mexiko verlegt wurden.

Das fing schon in den Siebzigern an. Ein amerikanischer Hersteller von Lampen und Fernsehbildröhren, der in Belgien ein großes Werk für Farbbildröhren für den europäischen Markt gebaut hatte, ließ die Strahlkanonen für die Bildröhren in Mexiko montieren. Prompt passierte ein versteckter Fehler in den Kanonen und ließ einen großen Teil der Farbbildröhren schon nach wenigen Monaten ausfallen.

Es ging mit der Verlagerung der einfachen Arbeiten nach Mexiko Schlag auf Schlag weiter. Viele amerikanische Hersteller von elektronischen Geräten verlagerten die einfachen Arbeiten nach Mexiko, darunter Texas Instruments, Hewlett Packard und andere. Man konnte oft auf den Typschildern "Made in Mexico" lesen. Auch die Endmontage von Halbleitern - darunter das Encasing von ICs - wurde nach Mexiko verlegt. Erkennbar an eben diesen Aufdrucken "Made in Mexico".

In den Achtzigern und Neunzigern begannen sogar die Ostasiaten wie beispielsweise die Südkoreaner, in Mexiko Betriebe aufzubauen und dort zu fertigen, aber das war wohl eher wegen der Zölle in die USA. Jedenfalls sind diese Bemühungen dann bald wieder eingeschlafen. Vermutlich wurde es wegen neuer Handelsabkommen obsolet.

Chronos
29.11.2016, 08:31
soll VW mal sehen, wi es ist, nur Moslems am Band zu haben. :)
Aber langfristig wird sich der Trend beschleunigen, denke ich. Osteuropa wird wirtschaftlich wachsen, auch Ostasien.
Dann sollte sich VW darauf einstellen, dass es mal passieren kann, mehrere Wochen lang auf keinen vernünftigen Produktionssaustoß zu kommen - während des Ramadan.

Als wir Ende der Sechziger massenhaft Türkinnen und Türken an den Bändern hatten, war die Ramadan-Zeit immer begleitet von enormen Einbrüchen der Produktivität.

Die Damen Osmaninnen kamen morgens hungrig in die Produktion und fielen dann wenige Stunden später reihenweise von den Stühlen, weil ihnen wegen Durst und Hunger schwindlig wurde.

Das VW-Management hat 'ne Meise. Wie kann man sich bloß ohne Sinn und Verstand mutwillig Probleme ins Haus holen. Die sind doch nicht ganz dicht.

Neu
29.11.2016, 09:57
Dann sollte sich VW darauf einstellen, dass es mal passieren kann, mehrere Wochen lang auf keinen vernünftigen Produktionssaustoß zu kommen - während des Ramadan.

Als wir Ende der Sechziger massenhaft Türkinnen und Türken an den Bändern hatten, war die Ramadan-Zeit immer begleitet von enormen Einbrüchen der Produktivität.

Die Damen Osmaninnen kamen morgens hungrig in die Produktion und fielen dann wenige Stunden später reihenweise von den Stühlen, weil ihnen wegen Durst und Hunger schwindlig wurde.

Das VW-Management hat 'ne Meise. Wie kann man sich bloß ohne Sinn und Verstand mutwillig Probleme ins Haus holen. Die sind doch nicht ganz dicht.

Die Betriebe, die ich in Tunesien kennengelernt habe, laufen nach einer gewissen Einarbeitungszeit praktisch genauso oder ähnlich wie in Deutschland. Ramadan, da geht die Produktion etwas zurück, das kann man einplanen. Man kann praktisch alle Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, auch unsere verbeamtete Verwaltung, auch unsere Politiker. Nur die Polizei, da muss man billige Araber hierherholen; die braucht man tatsächlich noch.
Das VW - Management will DIVIDENDEN sehen, und hohe Aktienkurse, auch das Land Niedersachsen. Die interessiert die arbeitende Bevölkerung nicht; wenn da schon keine Mehr - Steuern rauszupressen sind, dann steigert man halt die Dividenden, um die Beamten bezahlen zu können. Um nichts anderes geht es hier.

Deutschland schafft sich ab - wer braucht schon Deutschland.

Politikqualle
29.11.2016, 09:58
Mach mal eine Reise nach Mexiko...direkt hinter der Grenze wirst du die Arbeitsplätze finden... .. ach , interessant , da arbeiten alle Amerikaner in Mexiko und erwirtschaften das Bruttosozialprodukt der USA .. du spinnst dir vielleicht was zusammen .. :crazy:

Chronos
29.11.2016, 10:01
Ist denn kein Mod in der Lage, diesem unglaublich dummschwatzenden Idioten namens Politikqualle endlich mal seine Grenzen aufzuzeigen?

Es ist ja wirklich unerträglich, wie dieser Stakkato-Spammer hier die Stränge vollsudelt und mit seinem unterirdisch dummen Gequake jede Diskussion stört.

Desmodrom
29.11.2016, 10:03
Ist denn kein Mod in der Lage, diesem unglaublich dummschwatzenden Idioten namens Politikqualle endlich mal seine Grenzen aufzuzeigen?

Es ist ja wirklich unerträglich, wie dieser Stakkato-Spammer hier die Stränge vollsudelt und mit seinem unterirdisch dummen Gequake jede Diskussion stört.

Auch wenn Du mich schon des Gleichen bezichtigt hast, hier sehe ich es ähnlich und tendiere zur Ignorierfunktion...

Politikqualle
29.11.2016, 10:03
Ist denn kein Mod in der Lage, diesem unglaublich dummschwatzenden Idioten namens Politikqualle endlich mal seine Grenzen aufzuzeigen?

Es ist ja wirklich unerträglich, wie dieser Stakkato-Spammer hier die Stränge vollsudelt und mit seinem unterirdisch dummen Gequake jede Diskussion stört. .. moin Chronos .. schon wach .. :crazy:

Politikqualle
29.11.2016, 10:05
Es ist gar nicht nötig, deswegen nach Mexiko zu reisen. Es gehört zur Allgemeinbildung, zu wissen, dass viele lohnintensive, einfache Jobs aus den USA nach Mexiko verlegt wurden. . .. der Witz des Jahrhundert .. :crazy:

Chronos
29.11.2016, 10:05
Die Betriebe, die ich in Tunesien kennengelernt habe, laufen nach einer gewissen Einarbeitungszeit praktisch genauso oder ähnlich wie in Deutschland. Ramadan, da geht die Produktion etwas zurück, das kann man einplanen. Man kann praktisch alle Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, auch unsere verbeamtete Verwaltung, auch unsere Politiker. Nur die Polizei, da muss man billige Araber hierherholen; die braucht man tatsächlich noch.
Das VW - Management will DIVIDENDEN sehen, und hohe Aktienkurse, auch das Land Niedersachsen. Die interessiert die arbeitende Bevölkerung nicht; wenn da schon keine Mehr - Steuern rauszupressen sind, dann steigert man halt die Dividenden, um die Beamten bezahlen zu können. Um nichts anderes geht es hier.

Deutschland schafft sich ab - wer braucht schon Deutschland.
Genau das mit dem "Produktion zurückgehen" hatte ich ja beschrieben. Da fanden teilweise Produktionsrückgänge bis zu 30....35 % statt.

Aber das war nur eine Seite der Medaille im Ramadan. Viel schlimmer waren die Qualitätseinbrüche, die sich zwangsläufig bei technischen Erzeugnissen auch in versteckten Fehlern manifestierten. Ich will jetzt nicht in die technischen Details gehen, aber es gibt bei technischen Bauteilen sehr viele Möglichkeiten, latente Fehlerquellen einzubauen, die man im Verlauf der üblichen Prüfungsverfahren kaum oder gar nicht feststellen kann - zumindest nicht ohne aufwendige, zerstörende Prüfmethoden.

Wer in ein islamisches Land geht, muss wohl sehr kurzsichtig denken - von den sehr wahrscheinlichen Möglichkeiten von Revolten oder Attentaten mal ganz abgesehen.

Politikqualle
29.11.2016, 10:11
Ich will jetzt nicht in die technischen Details gehen, aber es gibt bei technischen Bauteilen sehr viele Möglichkeiten, latente Fehlerquellen einzubauen, die man im Verlauf der üblichen Prüfungsverfahren kaum oder gar nicht feststellen kann -. .. welch sagenhaft weitreichende Erkenntnis du uns hier mitteilst , du solltest das Qualitätsmanagement in einem Autowerk übernehmen .. :crazy:

Chronos
29.11.2016, 10:12
.. der Witz des Jahrhundert .. :crazy:
Das bist du denkbehinderter und von cerebralem ADHS gezeichneter Volldepp wirklich.

Nein, ich korrigiere mich: du bist der Witz des Jahrtausends. Das hat zwar erst vor wenigen Jahren angefangen, aber es ist kaum anzunehmen, dass dich in den restlichen 984 Jahren noch jemand an Blödheit übertreffen dürfte.

Chronos
29.11.2016, 10:13
Ist denn kein Arzt hier?

Politikqualle
29.11.2016, 10:13
Das bist du denkbehinderter und von cerebralem ADHS gezeichneter Volldepp wirklich. Nein, ich korrigiere mich: du bist der Witz des Jahrtausends. Das hat zwar erst vor wenigen Jahren angefangen, aber es ist kaum anzunehmen, dass dich in den restlichen 984 Jahren noch jemand an Blödheit übertreffen dürfte. .. ich folge dir nur ... werde deinen Status aber nie erreichen , selbst nach 984 Jahren nicht .. :crazy:

Esreicht!
29.11.2016, 10:15
Wie bereits bekannt ist, muß VW leider "abspecken" und deshalb Mitarbeiter entlassen:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/nach-dieselgate-konzern-chef-mueller-vw-hat-fett-angesetzt-und-muss-leute-entlassen_id_6229685.html
Nun ist mir heute die Nachricht aufgefallen, dass VW ein Werk in Algerien baut:
http://www.dw.com/de/volkswagen-schiebt-montage-in-algerien-an/a-36549347
Was meint ihr,
- verlagert VW seine Produktion künftig (wie z.B. Nokia) in Billiglohnländer oder
- wird hier auf Veranlassung jener, die bei ihrem Amtseid nicht mehr zum Wohle des deutschen Volkes dienen wollen, ein Entwicklungshilfeprojekt gestartet?
Trump: USA zuerst!
Merkel: Deutschland zuletzt!

Algerien nimmt (angeblich) seine schwerstkriminellen "Flüchtlinge" nicht zurück, VW baut aber ein Werk dort. Ja gehts noch? Niedrsachsens Politdrecksäcke haben nichts dazugelernt. Wertschöpfung im Ausland kann auf Dauer nicht funktionieren, weshalb nun Trump versucht, umzukehren!


Klar, daß der Trump-Kurs den verkommenen, antinationalen Globalistenschweinen auch hierzulande nicht gefällt!


kd

Politikqualle
29.11.2016, 10:19
Jo. Der Michel darf mit seinen Steuern die Verlagerung seines Arbeitsplatzes bezahlen. .. aber das passiert doch schon seit Jahrzehnten ..

Politikqualle
29.11.2016, 10:20
VW baut aber ein Werk dort. Ja gehts noch? .. falsch ...

Merkelraute
29.11.2016, 10:24
.. welchen Blödsinn schreibst du denn hier ? welche Arbeitsplätze sind aus den USA nach Mexico abgewandert ?

Qualle, hast Du den gesamten US Wahlkampf verpennt ?:schock:

Politikqualle
29.11.2016, 10:30
Qualle, hast Du den gesamten US Wahlkampf verpennt ?:schock: .. heißt nun was ? .. sollen wir uns über den Wahlkampf der USA unterhalten ? dann hast du in mir den absolut richtigen Partner gefunden ... dann hau` ich dir die Fakten um die Ohren , daß du nur noch schielst .. :crazy:

Merkelraute
29.11.2016, 10:48
.. heißt nun was ? .. sollen wir uns über den Wahlkampf der USA unterhalten ? dann hast du in mir den absolut richtigen Partner gefunden ... dann hau` ich dir die Fakten um die Ohren , daß du nur noch schielst .. :crazy:
GM, Ford, Chrysler etc bauen alle in Mexiko. Früher haben die noch ihre Autos in den USA gebaut. Oder sind etwa die US Amerikaner nach Mexiko ausgewandert und bauen da jetzt die Autos zum Billiglohn zusammen ? Nein, denn die sind nämlich noch in den USA und haben kürzlich Trump gewählt.
57174

Politikqualle
29.11.2016, 11:05
GM, Ford, Chrysler etc bauen alle in Mexiko. Früher haben die noch ihre Autos in den USA gebaut. Oder sind etwa die US Amerikaner nach Mexiko ausgewandert und bauen da jetzt die Autos zum Billiglohn zusammen ? Nein, denn die sind nämlich noch in den USA und haben kürzlich Trump gewählt. .. also nun mal die Fakten und kein dummes Gebabbel wie von dir .. GM und Chrysler und VW und Porsche haben alle Werke in den USA und dort arbeiten amerikanische Arbeiter .... Autofabriken im Ausland , in Mexiko , da arbeiten Mexikaner und keine Amerikaner , also da sind keine Arbeitsplätze abgewandert ... wenn du nun sagst , da ist Produktion ins Ausland verlegt worden , dann hättest du Recht , das ist aber was ganz anderes .. aber die Arbeitslosigkeit in den USA hat auch ganz andere Ursachen als nur die Verlagerung von Arbeitsplätze ins Ausland ....
Beispiel : unsere amerikanische Firma hat Werke in Deutschland , diese Werke und Fabriken in Deutschland sind die besten und produktivsten Fabriken weltweit , trotz der höchsten Löhne dieser Arbeiter und Mitarbeiter hier in Deutschland ... wenn du nur schreibst , es sind Arbeitsplätze aus den USA nach Mexiko abgewandert , dann ist das ohne Gedanken geschrieben und du hast von der Wirtschaft keine Ahnung ... da solltest du schon mal etwas genau hinschaun` und dir die Details ansehen .... es gibt viele gute Industriegebiete in den USA wo es läuft ... aber auch sehr viele sauschlechte Gebiete ... und dort hat man Trumpylein gewählt ..

Merkelraute
29.11.2016, 11:28
.. also da sind keine Arbeitsplätze abgewandert ... wenn du nun sagst , da ist Produktion ins Ausland verlegt worden , dann hättest du Recht ,..
Falsch ! Hier für GM eine Liste mit Werke in den USA die geschlossen wurden (ganz nach unten scrollen) und mit Werke die in Mexiko eröffnet wurden.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_General_Motors_factories

Zitat daraus:
Eröffnung von GM Werke in Silao, Mexiko in 1994, 2001 und 2008
Eröffnung von GM Werke in San Luis Potosi, Mexiko in 2008
Schließung von GM Werke in Janesville, USA in 2009
Schließung von GM Werke in Lansing, USA in 2005 und 2006

Politikqualle
29.11.2016, 11:34
.. , also da sind keine Arbeitsplätze abgewandert ... wenn du nun sagst , da ist Produktion ins Ausland verlegt worden , dann hättest du Recht , das ist aber was ganz anderes .. aber die Arbeitslosigkeit in den USA hat auch ganz andere Ursachen als nur die Verlagerung von Arbeitsplätze ins Ausland ....
..


Falsch ! Hier für GM eine Liste mit Werke in den USA die geschlossen wurden (ganz nach unten scrollen) und mit Werke die in Mexiko eröffnet wurden.
.. noch mal bitte bitte genau lesen ... danke ..
.

black_swan
29.11.2016, 13:01
Wie bereits bekannt ist, muß VW leider "abspecken" und deshalb Mitarbeiter entlassen:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/nach-dieselgate-konzern-chef-mueller-vw-hat-fett-angesetzt-und-muss-leute-entlassen_id_6229685.html
Nun ist mir heute die Nachricht aufgefallen, dass VW ein Werk in Algerien baut:
http://www.dw.com/de/volkswagen-schiebt-montage-in-algerien-an/a-36549347
Was meint ihr,
- verlagert VW seine Produktion künftig (wie z.B. Nokia) in Billiglohnländer oder
- wird hier auf Veranlassung jener, die bei ihrem Amtseid nicht mehr zum Wohle des deutschen Volkes dienen wollen, ein Entwicklungshilfeprojekt gestartet?
Trump: USA zuerst!
Merkel: Deutschland zuletzt!

Naja, die Konzernbosse, die Merkel unterstützen sagen sich -....kommt Afrika nicht nach Deutschland, gehen wir nach Afrika !!!! , Die träumen ja von dem Pyramiden System, die Konzerne und ihre Freunde extrem reich - dann nur Hilfspolizisten die helfen ihre Ordnung aufrecht zu erhalten, die anderen als vegetierende Zombysklaven in den Slums.

Sathington Willoughby
29.11.2016, 13:14
Osteuropa wird solange wachsen wie VW und andere Investoren niedrige Loehne und Steuervorteile nutzen koennen und die EU eben diese Steuerausfaelle in den betreffenden Laendern ausgleicht.

Osteuropa hat motivierte und qualifizierte Leute, eine Sorte Mensch, die in Westeuropa bekämpft wird.
Und ich sehe, außer in China und der Türkei als Alternativen, kaum andere Standorte für eine solche Produktion, wenn man nicht nach Mesoamerika ausweichen will.

Esreicht!
29.11.2016, 13:17
.. falsch ...


Was soll daran falsch sein? Es geht um einen zusätzlichen Produktions-Standort in Afrika und nicht um eine Produktionsverschiebung innerhalb Afrikas!


Wirtschaft
Volkswagen schiebt Montage in Algerien an

Volkswagen verstärkt seine Präsenz in Afrika. Produziert hat der Konzern bislang nur in Südafrika. Nach Nigeria und Kenia kommt nun auch Algerien ins Visier des deutschen Autobauers....

Plan: 100 Fahrzeuge pro Tag

In der rund 200 Kilometer von Algier entfernten Region Relizane entsteht den Angaben zufolge eine neue Montagehalle. Ab Frühjahr 2017 wird demnach die Sovac Production nach und nach die Kapazität auf mehr als 100 Fahrzeuge am Tag ausbauen. In Relizane sollen der Volkswagen Golf, der Seat Ibiza, der Skoda Octavia und der Caddy montiert werden.

http://www.dw.com/de/volkswagen-schiebt-montage-in-algerien-an/a-36549347

kd

Politikqualle
29.11.2016, 13:42
Was soll daran falsch sein? .. VW .. baut dort kein Werk !!! man plant es .. dazwischen liegen Welten ... kapierst du es nicht .. du bist einer , der Tatsache verbiegt ...

Neu
29.11.2016, 13:57
Genau das mit dem "Produktion zurückgehen" hatte ich ja beschrieben. Da fanden teilweise Produktionsrückgänge bis zu 30....35 % statt.

Aber das war nur eine Seite der Medaille im Ramadan. Viel schlimmer waren die Qualitätseinbrüche, die sich zwangsläufig bei technischen Erzeugnissen auch in versteckten Fehlern manifestierten. Ich will jetzt nicht in die technischen Details gehen, aber es gibt bei technischen Bauteilen sehr viele Möglichkeiten, latente Fehlerquellen einzubauen, die man im Verlauf der üblichen Prüfungsverfahren kaum oder gar nicht feststellen kann - zumindest nicht ohne aufwendige, zerstörende Prüfmethoden.

Wer in ein islamisches Land geht, muss wohl sehr kurzsichtig denken - von den sehr wahrscheinlichen Möglichkeiten von Revolten oder Attentaten mal ganz abgesehen.

Stimmt. Jedenfalls würden viele Kunden, mit denen ich es zu tun hatte, heute nicht mehr in ein moslemisches Land gehen. Früher unter dem Fürst, wo Religion und Staat auseinandergehalten wurde, oder Attatürks Wirken spürbar war, war das was ganz anderes. Wenn heute eine Firma expandiert, dann bestimmt nicht in solchen Ländern.

Aber Nordrhein - Westfalens Politik muss ja im Einklang mit der Islam - Politik sein. Die werden einen Deal gemacht haben; die Rückführung der Marokkaner gegen Arbeitsplätze. Die Spanier machen das ganz anders; sie haben Saisonarbeiter aus Marokko, und wenn der König sich weigert, Emigranten zurückzunehmen, gibts keine nächste Saison mehr für sie.

Neu
29.11.2016, 14:03
Was soll daran falsch sein? Es geht um einen zusätzlichen Produktions-Standort in Afrika und nicht um eine Produktionsverschiebung innerhalb Afrikas!

kd

Richtig. Man baut die letzten Arbeitsplätze in Deutschland ab, was sonst, und baut sie in Afrika auf. Business as usual.

Chronos
29.11.2016, 14:05
Stimmt. Jedenfalls würden viele Kunden, mit denen ich es zu tun hatte, heute nicht mehr in ein moslemisches Land gehen. Früher unter dem Fürst, wo Religion und Staat auseinandergehalten wurde, oder Attatürks Wirken spürbar war, war das was ganz anderes. Wenn heute eine Firma expandiert, dann bestimmt nicht in solchen Ländern.
Mir ist jedenfalls keine namhafte Firma bekannt, die jemals in den westlichen islamischen Ländern, also Arabien und Maghreb, größere Betriebe aufbaute. Wenn überhaupt, wurden aus Zollgründen kleine Endmontage-Betriebe eingerichtet, um dort die CKD- oder SKD-Bausätze für die jeweiligen Märkte zusammen zu schrauben.

Allerdings gibt es eine Ausnahme: Malaysia (und zum Teil auch Indonesien). Gerade in Malaysia - einem der am meisten islamisierten Länder - treten sich westliche Firmen beinahe auf die Füße mit ihren Niederlassungen. Wer Lohnkosten sparen wollte und will, ging und geht nach Malaysia.

Dort scheint es zu funktionieren. Gerade um Penang herum sind fast alle großen Konzerne vertreten.


Aber Nordrhein - Westfalens Politik muss ja im Einklang mit der Islam - Politik sein. Die werden einen Deal gemacht haben; die Rückführung der Marokkaner gegen Arbeitsplätze. Die Spanier machen das ganz anders; sie haben Saisonarbeiter aus Marokko, und wenn der König sich weigert, Emigranten zurückzunehmen, gibts keine nächste Saison mehr für sie.
Wieso NRW?

VW gehört zu einem Teil dem Bundesland Niedersachsen.

Neu
29.11.2016, 14:15
Mir ist jedenfalls keine namhafte Firma bekannt, die jemals in den westlichen islamischen Ländern, also Arabien und Maghreb, größere Betriebe aufbaute. Wenn überhaupt, wurden aus Zollgründen kleine Endmontage-Betriebe eingerichtet, um dort die CKD- oder SKD-Bausätze für die jeweiligen Märkte zusammen zu schrauben.

Allerdings gibt es eine Ausnahme: Malaysia (und zum Teil auch Indonesien). Gerade in Malaysia - einem der am meisten islamisierten Länder - treten sich westliche Firmen beinahe auf die Füße mit ihren Niederlassungen. Wer Lohnkosten sparen wollte und will, ging und geht nach Malaysia.

Dort scheint es zu funktionieren. Gerade um Penang herum sind fast alle großen Konzerne vertreten.


Wieso NRW?

VW gehört zu einem Teil dem Bundesland Niedersachsen.

Niedersachsen, stimmt. Und in Tunesien arbeiten die deutschen Firmen quasi auf deutschem Grund; in jeder Firma ist ein Zöllner beschäftigt, der darauf wacht, dass keine Produkte ins Inland kommen. Die Container werden jeweils auf dem Werksgelände entladen und beladen und plombiert. Funktioniert dort auch; aber auch der Schmuggel; im Container aus Deutschland sind dann auch Handis oder sonstige Waren, die eigentlich zollpflichtig sind. Dagegen werden die Produkte, die dort endmontiert oder vorgefertigt werden, streng nach Zollvorschrift gehandhabt. Ich wurde dem Zöllner vor Ort in jeder Firma immer vorgestellt.

Sathington Willoughby
29.11.2016, 14:20
.. der Witz des Jahrhundert .. :crazy:

nein, einfach wahr. Informiere dich einfach mal.

Politikqualle
29.11.2016, 14:26
nein, einfach wahr. Informiere dich einfach mal. .. lesen könnte dich bilden .. aber auch das wirst du nicht können ... :crazy:

Chronos
29.11.2016, 14:28
nein, einfach wahr. Informiere dich einfach mal.
Man kann einem Idioten nicht klarmachen, dass er ein Idiot ist.

autochthon
29.11.2016, 14:37
Man kann einem Idioten nicht klarmachen, dass er ein Idiot ist.

Ja. Provotroll von Mods Gnaden.

Zausel
30.11.2016, 12:27
Heute ARD-Teletext S. 114:
"Auf einer VW-Betriebsversammlung wird zur Stunde über den "Zukunftspakt" der Unternehmensführung gesprochen. Dieser sieht einen massiven Konzernumbau vor. Unter anderem sieht das Konzept für
Deutschland einen Abbau von bis zu 23.000 Stellen vor. Gleichzeitig sollen 9000 Arbeitsplätze in Zukunftsbereichen
entstehen. Konzernchef Müller hatte das Vorhaben als das "größte Reformprogramm" in der Konzerngeschichte bezeichnet.
Die Versammlung in Wolfsburg ist nicht öffentlich."

Die "Zukunftsbereiche" liegen wohl künftig in den Entwicklungsländern?
Na, dann sollen die mal versuchen, ihre Autos dort zu deutschen Marktpreisen zu verkaufen!

Dazu fällt mir der Songtext von Robert Long ein: Feste Jungs, macht nur weiter so, ihr bekommt schon alles kaput .....
(http://www.songtexte.com/songtext/robert-long/feste-jungs-53dd93dd.html)