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Vollständige Version anzeigen : Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?



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Jay
25.11.2016, 13:30
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

-69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

-58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

-Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


http://www.deutschlandfunk.de/studie-sachsen-monitor-sachsen-hat-ein-rassismus-problem.1818.de.html?dram:article_id=372089

Desmodrom
25.11.2016, 13:34
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

-69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

-58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

-Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


http://www.deutschlandfunk.de/studie-sachsen-monitor-sachsen-hat-ein-rassismus-problem.1818.de.html?dram:article_id=372089

Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann? ;)

tabasco
25.11.2016, 13:36
Weil sie Propaganda-abgehärtet sind.

KTN
25.11.2016, 13:38
Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann? ;)

In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen leben im Jahr 2016 so wenige "Migranten" wie in Westdeutschland 1960.

Desmodrom
25.11.2016, 13:40
Weil sie Propaganda-abgehärtet sind.

Wenn ich mir das hiesige Forenpublikum anschaue, so würde ich ja eher sagen, sie sind propagandageschult! :D


In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen leben im Jahr 2016 so wenige "Migranten" wie in Westdeutschland 1960.

Noch Fragen!?

Jodlerkönig
25.11.2016, 13:42
Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann? ;)die ausländerquoten spielen keine rolle! wenn man vom osten aus sieht, wie es in manchen westdeutschen städten zu geht, verwunderts nicht!

übrigens, sieht man, dass eine "angeblich" geringere ausländerquote nicht vor sowas ---> http://www.mdr.de/exakt/video-63816_zc-5a617df0_zs-8e2102dc.html schützt!

Desmodrom
25.11.2016, 13:45
die ausländerquoten spielen keine rolle! wenn man vom osten aus sieht, wie es in manchen westdeutschen städten zu geht, verwunderts nicht!

übrigens, sieht man, dass eine "angeblich" geringere ausländerquote nicht vor sowas ---> http://www.mdr.de/exakt/video-63816_zc-5a617df0_zs-8e2102dc.html schützt!

Du bist natürlich der lebende Beweis, daß auch "Wessis" die Propaganda beherrschen. :D

Reconquista
25.11.2016, 13:47
Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann? ;)

Du meinst weniger Ausländer bedeutet mehr Ausländerfeindlichkeit? Warum werden dann nicht ausgerechnet die Menschen Ausländerfeindlich, die die "Bunte-Welt" täglich hautnah erleben?

Tryllhase
25.11.2016, 13:48
die ausländerquoten spielen keine rolle! wenn man vom osten aus sieht, wie es in manchen westdeutschen städten zu geht, verwunderts nicht!
übrigens, sieht man, dass eine "angeblich" geringere ausländerquote nicht vor sowas ---> http://www.mdr.de/exakt/video-63816_zc-5a617df0_zs-8e2102dc.html schützt!
Es ist ein völlig normales Verhalten der Ostdeutschen: wer zig Jahre Misswirtschaft und Fremdbestimmung erleben musste, und sieht, wie der Westen mit prallen Segeln dort hin steuert, der geht der Propaganda nicht so schnell auf den Leim.

Desmodrom
25.11.2016, 13:51
Du meinst weniger Ausländer bedeutet mehr Ausländerfeindlichkeit? Warum werden dann nicht ausgerechnet die Menschen Ausländerfeindlich, die die "Bunte-Welt" täglich hautnah erleben?

Tja, das ist tatsächlich ne interessante Frage. Die darf sich jeder gerne selbst beantworten.

Reconquista
25.11.2016, 13:52
Es ist ein völlig normales Verhalten der Ostdeutschen: wer zig Jahre Misswirtschaft und Fremdbestimmung erleben musste, und sieht, wie der Westen mit prallen Segeln dort hin steuert, der geht der Propaganda nicht so schnell auf den Leim.

Das mag zwar stimmen, aber warum sind ausgerechnet die jungen Leute (18- bis 29-Jährige) noch Ausländerfeindlicher eingestellt? Die sind quasi in der "BRD" aufgewachsen, während die jungen Leute im Westen die Masseninvasion befürworten.

Jodlerkönig
25.11.2016, 13:54
Du bist natürlich der lebende Beweis, daß auch "Wessis" die Propaganda beherrschen. :Ddas hat nix mit propaganda zu tun, sondern damit, realitäten zu benennen.

das verhält sich da in etwa gleich, wenn die etablierten von populismus sprechen. die nazikeule ist populismus pur.......und ist somit der ursprung der gesellschaft, die sich nicht mehr verstanden fühlt. die abrechnung wird folgen....das garantiere ich dir.

Jodlerkönig
25.11.2016, 13:56
Es ist ein völlig normales Verhalten der Ostdeutschen: wer zig Jahre Misswirtschaft und Fremdbestimmung erleben musste, und sieht, wie der Westen mit prallen Segeln dort hin steuert, der geht der Propaganda nicht so schnell auf den Leim.klaro. es würde sich ja auch keiner freiwillig mit dem hammer auf den finger hauen.....

Jariko
25.11.2016, 13:58
Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann? ;)

Das ist ein gängiges Argument der Linken, um den ,,blöden Inzest-Ossis" als ewiggestrig und weltfremd zu brandmarken.

Tryllhase
25.11.2016, 13:59
Das mag zwar stimmen, aber warum sind ausgerechnet die jungen Leute (18- bis 29-Jährige) noch Ausländerfeindlicher eingestellt? Die sind quasi in der "BRD" aufgewachsen, während die jungen Leute im Westen die Masseninvasion befürworten.
Die jungen Leute im Westen sind durch ihr Elternhaus, durch Schule und Umfeld immer noch 68- geprägt und haben leider den Prozess der Abnabelung nicht zu Stande gekriegt, weil sie völlig verweichlicht erzogen wurden.
Elternhaus und Umfeld im Osten sind hingegen immer noch national und rest-konservativ geprägt, denn das war positiver Bestandteil der SED-Politik. Und von der Schule will die Jugend hier sowieso nichts hören.

KTN
25.11.2016, 14:01
https://de.statista.com/themen/46/einwanderung/

Unsere Zecke ist doch tatsächlich der Meinung, in Westdeutschland gab es 1960 bedeutend mehr Migranten als in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen im Jahr 2016. Die Zecke sollte ihre Erhebungen dem Statistischen Bundesamt mitteilen, denn von dieser Behörde kommen die Zahlen.

Reconquista
25.11.2016, 14:01
Die darf sich jeder gerne selbst beantworten.

Ich habe noch keine Antwort auf die Frage gefunden. Gerne wird hier mit "Diffuse Ängste" argumentiert, aber die Vorurteile werden Tag aufs neue bestätigt, dann sind es keine "Diffusen Ängste" mehr.

Jariko
25.11.2016, 14:08
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

-69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

-58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

-Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


http://www.deutschlandfunk.de/studie-sachsen-monitor-sachsen-hat-ein-rassismus-problem.1818.de.html?dram:article_id=372089

Interessante Umfrageergebnisse, aber dämliche Schlussfolgerungen.

Man tausche einfach mal den Sachsen/Ossi mit dem Japaner. Warum wirft man denn einer Bevölkerung mit 2% Ausländern und eine zweistelligen (!) Anzahl an aufgenommenen Flüchtlingen nicht so etwas vor?


Ließ mal den Beitrag auf Tichys Einblick.
http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/japanische-sachsen-machen-panisch/

moishe c
25.11.2016, 14:11
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

-69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

-58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

-Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


http://www.deutschlandfunk.de/studie-sachsen-monitor-sachsen-hat-ein-rassismus-problem.1818.de.html?dram:article_id=372089




Also so ganz stimmt die Strangüberschrift nicht!

Dazu gibt es auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu viele, die sich recht erfolgreich dem West-System angeschlossen haben ... Rot-Socken ... Schwarz-rot-Socken ... Grün-rot-Socken ... zugewanderte (geflüchtete ? :D ) West-Socken ...


Allerdings merkt man an einem ordentlichen "Normal"-Bestand, daß an der deutschen Bevölkerung der "Ost-Zone" eben ganze zwei umerzogene und korrumpierte Generationen, auf die die "Tri-Zone" zuverlässig bauen kann!, schlicht und einfach fehlen ... nicht da sind ...

Daran merkt man halt schon, daß geistige Rotlicht- und NWO-Bestrahlung eben ihre Wirkung zeigen ... ob einem das paßt oder nicht!

marion
25.11.2016, 14:15
Ich habe noch keine Antwort auf die Frage gefunden. Gerne wird hier mit "Diffuse Ängste" argumentiert, aber die Vorurteile werden Tag aufs neue bestätigt, dann sind es keine "Diffusen Ängste" mehr.

Das was PEGIDA seit 2 Jahren predigt ist 10mal schlimmer eingetreten, die Politbande gehört komplett mal 8 Wochen ohne Panzerlimo. und Bodygards zu ihren Schützlingen einquartiert

man höre sich mal den Samuel Schirmbeck von gestern bei Lanz an, mutig der Mann

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-24-november-2016-100.html

Bruddler
25.11.2016, 14:21
Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken ?
Ganz klar, weil Ost.- bzw. Mitteldeutsche jahrzehntelang die Staatspropaganda am eigenen Leib ertragenen mussten, sie wissen, was Propaganda (Manipulation) heißt.
Ost.- bzw. Mitteldeutsche lassen sich nicht mehr so leicht in's Bockshorn jagen.

Rolf1973
25.11.2016, 14:22
Wir DDR-Bürger haben damals etwas sehr wichtiges gelernt: das Lesen und Hören zwischen den Zeilen.

moishe c
25.11.2016, 14:25
Wir DDR-Bürger haben damals etwas sehr wichtiges gelernt: das Lesen und Hören zwischen den Zeilen.



Ja, da kommt aber noch was dazu!


Offensichtlich funktioniert auch noch die zwischenmenschliche Kommunikation sehr viel besser und umfangreicher, als im Westen!

Mit wem sollen sich auch die Einzelkinder im Westen austauschen???

Chronos
25.11.2016, 14:25
In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen leben im Jahr 2016 so wenige "Migranten" wie in Westdeutschland 1960.
Das kann nicht stimmen.

1960 lebten in der BRD - mal von wenigen südeuropäischen Gastarbeitern abgesehen - fast keine Migranten in der BRD. Die Türken kamen erst etwas später.

Neger gab es keine zu sehen. Höchstens mal auf der Reeperbahn oder in Berlin mal einen oder zwei.

Kopftücher gab es nur bei den Bauersfrauen auf dem Land (bei der Feldarbeit) zu sehen.

Heute ist jedes mitteldeutsche Kaff schon mehr vermuselt und vernegert als die BRD zu Zeiten des Wirtschaftswunders.

Chronos
25.11.2016, 14:28
Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken ?
Ganz klar, weil Ost.- bzw. Mitteldeutsche jahrzehntelang die Staatspropaganda am eigenen Leib ertragenen mussten, sie wissen, was Propaganda (Manipulation) heißt.
Ost.- bzw. Mitteldeutsche lassen sich nicht mehr so leicht in's Bockshorn jagen.
Wie war es nur möglich, dass Du und ich von der Propaganda nicht beeindruckt werden konnten?

Und ich kenne noch ein paar Westdeutsche, die ebenfalls nicht hirngewaschen wurden und heute schimpfen wie die Rohrspatzen?

Hat die Propaganda bei unsereins nicht funktioniert? Warum?

Dr Mittendrin
25.11.2016, 14:31
Das kann nicht stimmen.

1960 lebten in der BRD - mal von wenigen südeuropäischen Gastarbeitern abgesehen - fast keine Migranten in der BRD. Die Türken kamen erst etwas später.

Neger gab es keine zu sehen. Höchstens mal auf der Reeperbahn oder in Berlin mal einen oder zwei.

Kopftücher gab es nur bei den Bauersfrauen auf dem Land (bei der Feldarbeit) zu sehen.

Heute ist jedes mitteldeutsche Kaff schon mehr vermuselt und vernegert als die BRD zu Zeiten des Wirtschaftswunders.

In den 60ern war nur der Hauptbahnhof München eine Gelegenheit einen Neger anzutreffen.
Und ein Bauernhof in Niederbayern hatte Besuch aus USA ( Negerteen ) wohl aus der Besatzungszeit eine Bekanntschaft.

Bruddler
25.11.2016, 14:31
Wir DDR-Bürger haben damals etwas sehr wichtiges gelernt: das Lesen und Hören zwischen den Zeilen.

Außerdem kennen die (ehem.) DDR-Bürger noch das SELBERDENKEN. :pfeif:

Bruddler
25.11.2016, 14:34
Wie war es nur möglich, dass Du und ich von der Propaganda nicht beeindruckt werden konnten?

Und ich kenne noch ein paar Westdeutsche, die ebenfalls nicht hirngewaschen wurden und heute schimpfen wie die Rohrspatzen?

Hat die Propaganda bei unsereins nicht funktioniert? Warum?

Vielleicht weil wir mit offenen Augen & Ohren durch die Gegend latschen, und uns nicht von irgendwelchen Schönfärbereien blenden lassen ?! :hmm:

moishe c
25.11.2016, 14:35
Das kann nicht stimmen.

1960 lebten in der BRD - mal von wenigen südeuropäischen Gastarbeitern abgesehen - fast keine Migranten in der BRD. Die Türken kamen erst etwas später.

Neger gab es keine zu sehen. Höchstens mal auf der Reeperbahn oder in Berlin mal einen oder zwei.

Kopftücher gab es nur bei den Bauersfrauen auf dem Land (bei der Feldarbeit) zu sehen.

Heute ist jedes mitteldeutsche Kaff schon mehr vermuselt und vernegert als die BRD zu Zeiten des Wirtschaftswunders.





Also die ersten Türken habe ich im Südwesten 1972 gesehen!

Dr Mittendrin
25.11.2016, 14:35
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

-69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

-58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

-Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


http://www.deutschlandfunk.de/studie-sachsen-monitor-sachsen-hat-ein-rassismus-problem.1818.de.html?dram:article_id=372089

Ostdeutsche sind misstrauischer zur Regierung, das brachte die Vorwendezeit mit sich. Hier in der BRD bemerke ich immer wieder bei Menschen die 2000 € netto und mehr verdienen, die Regierrung arbeite verantwortungsvoll und zu 80 .. 90 % gut.
Eine verheerende Wohlstandsdekadenz.
Auch die desolate und fast gescheiterte Energiewende wird ( grüne propaganda ) thematisch wie ein Schwamm aufgesaugt.

Chronos
25.11.2016, 14:36
In den 60ern war nur der Hauptbahnhof München einen Gelegenheit einen Neger anzutreffen.
Und ein Bauernhof in Niederbayern hatte Besuch aus USA ( Negerteen ) wohl aus der Besatzungszeit eine Bekanntschaft.
Ja, die Neger-GIs waren wohl die einzigen Neger, die damals - mit wenigen Ausnahmen - zu sehen waren.

Aber die haben in ganz Bayern (besonders in Franken, denn dort waren die großen Militärstützpunkte der Amis gegen den Feind aus dem Osten) kräftig ihren Samen unter die Bevölkerung gestreut. Heute noch zu sehen, wenn man südlich des Weisswurstäquators kommt.

Franken mit krausem Haar, breiten Nasenwurzeln und Lippen wie Schlauchboote....

Schlummifix
25.11.2016, 14:38
In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen leben im Jahr 2016 so wenige "Migranten" wie in Westdeutschland 1960.

Das ist der Grund. Der Westen ist durch Masseneinwanderung quasi bereits sturmreif geschossen.

Wenn ein Ostdeutscher eine "westdeutsche Großstadt" wie Köln oder Hamburg besucht, trifft ihn sicherlich der Schlag und er fragt sich, ob das eigentlich noch Deutschland ist ? Mich hat neulich in Hamburg auch wieder das blanke Entsetzen gepackt.
Die Hamburger dagegen finden das inzwischen "normal". Wie gesagt, geistig sturmreif geschossen..

Viele Pegida-Teilnehmer sagen ja, dass sie die "kaputten Westverhältnisse" bei sich nicht haben wollen.

Kahane meinte irgendwann einmal, das größte Übel in Deutschland sei, dass der Osten "weiß geblieben ist".
Dazu die Pläne, im Osten mindestens 1 Mio Südländer anzusiedeln, damit kaputte Westverhältnisse entstehen.

Dr Mittendrin
25.11.2016, 14:38
Vielleicht weil wir mit offenen Augen & Ohren durch die Gegend latschen, und uns nicht von irgendwelchen Schönfärbereien blenden lassen ?! :hmm:

Man hat im Westen ü 50 Leute in Schulen auch nicht indoktriniert.

Sag zu einem 30 Jährigen Neger, der guckt dich so komisch an.

moishe c
25.11.2016, 14:39
Außerdem kennen die (ehem.) DDR-Bürger noch das SELBERDENKEN. :pfeif:



Der eigene Charakter muß da auch eine Rolle spielen!


Denn ich kenne einige, die ihre offenen Augen und Ohren ausschließlich dazu benutzt haben, um sich möglichst erfolgreich im System zu integrieren!

Bruddler
25.11.2016, 14:43
Der eigene Charakter muß da auch eine Rolle spielen!


Denn ich kenne einige, die ihre offenen Augen und Ohren ausschließlich dazu benutzt haben, um sich möglichst erfolgreich im System zu integrieren!

Not macht erfinderisch, oder warum sollten sie aus ihrer mißlichen Situation nicht das Beste herausholen (?)

Chronos
25.11.2016, 14:44
Also die ersten Türken habe ich im Südwesten 1972 gesehen!
Nicht ganz richtig.

1962...63 machte ich gerade das Praktikum bei einem großen Betrieb (6000 MA) in Südwest.

Da hat uns die IHK Busladungen voller Türkinnen (ein paar wenige männliche Türken waren auch darunter) vor die Füße gekippt. Unser Produktionsleiter schlug nur noch die Hände über dem Kopf zusammen.

Was da für ein Aufwand getrieben wurde (getrieben werden musste, muss es wohl heissen), war schon grotesk.

Die Türkinnen, die man kurz zuvor in der Türkei von den Bäumen geschüttelt hatte, mussten ganz behutsam an eine große Fabrik "herangeführt" werden. Da wurden während der bezahlten Arbeitszeit Kurse für Lesen, Schreiben und Rechnen abgehalten. In einer getrennten Halle wurden sogenannte unproduktive Lehrbänder aufgebaut, an denen die Osmaninnen gaaaanz langsam an das Arbeiten an Bändern gewöhnt wurden.

Aber ein Kopftuch trug keine von denen (wir hatten schätzungsweise 250 im Betrieb). Die Schleiereulen kamen erst viel später.

Bruddler
25.11.2016, 14:45
Das ist der Grund. Der Westen ist durch Masseneinwanderung quasi bereits sturmreif geschossen.

Wenn ein Ostdeutscher eine "westdeutsche Großstadt" wie Köln oder Hamburg besucht, trifft ihn sicherlich der Schlag und er fragt sich, ob das eigentlich noch Deutschland ist ? Mich hat neulich in Hamburg auch wieder das blanke Entsetzen gepackt.
Die Hamburger dagegen finden das inzwischen "normal". Wie gesagt, geistig sturmreif geschossen..

Viele Pegida-Teilnehmer sagen ja, dass sie die "kaputten Westverhältnisse" bei sich nicht haben wollen.

Kahane meinte irgendwann einmal, das größte Übel in Deutschland sei, dass der Osten "weiß geblieben ist".
Dazu die Pläne, im Osten mindestens 1 Mio Südländer anzusiedeln, damit kaputte Westverhältnisse entstehen.

Kannst Du Dich nicht etwas manierlicher ausdrücken ?! :watschn:
Es heißt "Wir sind ein offenen Land !"

Chronos
25.11.2016, 14:46
Das ist der Grund. Der Westen ist durch Masseneinwanderung quasi bereits sturmreif geschossen.

Wenn ein Ostdeutscher eine "westdeutsche Großstadt" wie Köln oder Hamburg besucht, trifft ihn sicherlich der Schlag und er fragt sich, ob das eigentlich noch Deutschland ist ? Mich hat neulich in Hamburg auch wieder das blanke Entsetzen gepackt.
Die Hamburger dagegen finden das inzwischen "normal". Wie gesagt, geistig sturmreif geschossen..

Viele Pegida-Teilnehmer sagen ja, dass sie die "kaputten Westverhältnisse" bei sich nicht haben wollen.

Kahane meinte irgendwann einmal, das größte Übel in Deutschland sei, dass der Osten "weiß geblieben ist".
Dazu die Pläne, im Osten mindestens 1 Mio Südländer anzusiedeln, damit kaputte Westverhältnisse entstehen.
Bei uns in der BRD war das der Fluch der ganz langsamen Gewöhnung.

Chronos
25.11.2016, 14:48
Kannst Du Dich nicht etwas manierlicher ausdrücken ?! :watschn:
Es heißt "Wir sind ein offenen Land !"
Dann sag ich's eben ganz unmanierlich:

Bei uns haben (zu) viele den Arsch offen. Und zwar sperrangelweit.

So, jetzt kannst Du wieder mit dem erhobenen Zeigefinger winken. Macht mir überhaupt nichts aus.... :ätsch:

Dr Mittendrin
25.11.2016, 14:48
Nicht ganz richtig.

1962...63 machte ich gerade das Praktikum bei einem großen Betrieb (6000 MA) in Südwest.

Da hat uns die IHK Busladungen voller Türkinnen (ein paar wenige männliche Türken waren auch darunter) vor die Füße gekippt. Unser Produktionsleiter schlug nur noch die Hände über dem Kopf zusammen.

Was da für ein Aufwand getrieben wurde (getrieben werden musste, muss es wohl heissen), war schon absurd.

Die Türkinnen, die man kurz zuvor in der Türkei von den Bäumen geschüttelt hatte, mussten ganz behutsam an eine große Fabrik "herangeführt" werden. Da wurden während der bezahlten Arbeitszeit Kurse für Lesen, Schreiben und Rechnen abgehalten. In einer getrennten Halle wurden sogenannte unproduktive Lehrbänder aufgebaut, an dem die Osmaninnen gaaaanz langsam an das Arbeiten an Bändern gewöhnt wurden.

Aber ein Kopftuch trug keine von denen (wir hatten schätzungsweise 250 im Betrieb). Die Schleiereulen kamen erst viel später.

In der Zeit war mein Vater in Ulm und die ersten Türken kamen in Lumpen, denen kaufte der Arbeitgeber Baresel erst mal Kleidung.

moishe c
25.11.2016, 14:49
Nicht ganz richtig.

1962...63 machte ich gerade das Praktikum bei einem großen Betrieb (6000 MA) in Südwest.

Da hat uns die IHK Busladungen voller Türkinnen (ein paar wenige männliche Türken waren auch darunter) vor die Füße gekippt. Unser Produktionsleiter schlug nur noch die Hände über dem Kopf zusammen.

Was da für ein Aufwand getrieben wurde (getrieben werden musste, muss es wohl heissen), war schon absurd.

Die Türkinnen, die man kurz zuvor in der Türkei von den Bäumen geschüttelt hatte, mussten ganz behutsam an eine große Fabrik "herangeführt" werden. Da wurden während der bezahlten Arbeitszeit Kurse für Lesen, Schreiben und Rechnen abgehalten. In einer getrennten Halle wurden sogenannte unproduktive Lehrbänder aufgebaut, an dem die Osmaninnen gaaaanz langsam an das Arbeiten an Bändern gewöhnt wurden.

Aber ein Kopftuch trug keine von denen (wir hatten schätzungsweise 250 im Betrieb). Die Schleiereulen kamen erst viel später.




Das bezog sich ja auch auf die Türken"dichte"!

In meiner Heimatstadt gab es jedenfalls keine, bis Mitte (?) der 70er.

In Stuttgart haben sie sich dann 1975 schon in kleinen "Scharen" auf einer Messe am Killesberg herumgetrieben ... und haben die Aussteller genervt :sark:

Dr Mittendrin
25.11.2016, 14:51
Bei uns in der BRD war das der Fluch der ganz langsamen Gewöhnung.

Was mir auch auffällt, ein nützlicher Türke hält dann her für 3 unnütze. Weil die anonym abgefüttert werden.

Tryllhase
25.11.2016, 14:54
Ostdeutsche sind misstrauischer zur Regierung, das brachte die Vorwendezeit mit sich. Hier in der BRD bemerke ich immer wieder bei Menschen die 2000 € netto und mehr verdienen, die Regierrung arbeite verantwortungsvoll und zu 80 .. 90 % gut.
Eine verheerende Wohlstandsdekadenz.
Auch die desolate und fast gescheiterte Energiewende wird ( grüne propaganda ) thematisch wie ein Schwamm aufgesaugt.
Deine Menschen ab 2000 Euro sind leider zu dumm, um zu begreifen, dass zu ihrer ersten Lohntüte in einem hochentwickelten Staat noch eine zweite "unbare" gehört. Die wird natürlich bald leer sein. Aber Solidarität beginnt bekanntlich dort, wo es richtig schmerzt.

Bruddler
25.11.2016, 14:56
Dann sag ich's eben ganz unmanierlich:

Bei uns haben (zu) viele den Arsch offen. Und zwar sperrangelweit.

So, jetzt kannst Du wieder mit dem erhobenen Zeigefinger winken. Macht mir überhaupt nichts aus.... :ätsch:

In Kriegszeiten wusste jeder, was es heißt, wenn man eine Stadt zur "offenen Stadt" erklärt. Selbiges kann man durchaus auf unser Land (BRD) ableiten. :hi:

Tryllhase
25.11.2016, 14:57
In Kriegszeiten wusste jeder, was es heißt, wenn man eine Stadt zur "offenen Stadt" erklärt. Selbiges kann man durchaus auf unser Land (BRD) ableiten. :hi:
Woher soll denn unsere heutige Jugend wissen, was eine offene Stadt ist?

Bolle
25.11.2016, 15:01
Wenn ich mir das hiesige Forenpublikum anschaue, so würde ich ja eher sagen, sie sind propagandageschult! :D



Noch Fragen!?

Warum sollte der Ossi die Transformation seiner Heimat toll finden, wenn er doch sieht, was aus Westdeutschland geworden ist! Oder hättest du gedacht, dass Freiburg mal eine Hochburg der Kriminalität sein wird, man in Frankfurt (Main) nach Einbruch der Dunkelheit besser nicht mehr auf der Strasse ist.....
Nur weil ihr es einfach geschehen lassen habt, sollen die Ossis das nun auch? :vogel:

Bruddler
25.11.2016, 15:03
Woher soll denn unsere heutige Jugend wissen, was eine offene Stadt ist?

In einer "Spaßgesellschaft" sind solche Dinge weitestgehend unbekannt. Wenn unsere (jungen) Gutis von einem "offenen Land" reden, dann denken sie an Folklore, lustiges Treiben, fremdländische Klänge, wohlschmeckende Köstlichkeiten, und buntes BUMMSFALLERA...

Chronos
25.11.2016, 15:05
Du meinst weniger Ausländer bedeutet mehr Ausländerfeindlichkeit? Warum werden dann nicht ausgerechnet die Menschen Ausländerfeindlich, die die "Bunte-Welt" täglich hautnah erleben?
Woher willst du wissen, wieviele Bereicherte täglich mehrmals die Faust in der Tasche ballen, aber mit Rücksicht auf den Beruf und ihr soziales Prestige den Mund nicht aufmachen?

Kunigunde
25.11.2016, 15:12
Das mag zwar stimmen, aber warum sind ausgerechnet die jungen Leute (18- bis 29-Jährige) noch Ausländerfeindlicher eingestellt? Die sind quasi in der "BRD" aufgewachsen, während die jungen Leute im Westen die Masseninvasion befürworten.
Nicht alle befürworten diese Masseninvasion.

konfutse
25.11.2016, 16:17
Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann? ;)
Dass die Sachsen noch selbständig denken können, z.B. daran was sie erwartet, wenn sie nicht frühzeitig gegen halten. Man könnte geneigt sein zu sagen, dass die Propagandahörigkeit mit zunehmender Migrantenzahl abnimmt.

Desmodrom
25.11.2016, 16:27
Warum sollte der Ossi die Transformation seiner Heimat toll finden, wenn er doch sieht, was aus Westdeutschland geworden ist! Oder hättest du gedacht, dass Freiburg mal eine Hochburg der Kriminalität sein wird, man in Frankfurt (Main) nach Einbruch der Dunkelheit besser nicht mehr auf der Strasse ist.....
Nur weil ihr es einfach geschehen lassen habt, sollen die Ossis das nun auch? :vogel:

Woher weißt Du eigentlich, daß ich ein Befürworter dieser Überflutung wäre? Vorschreiben will und werde ich ganz sicher Niemandem etwas, ich rate nur eingehender nachzudenken und sich nicht durch blanken Rassismus und plumpe Parolen der Lächerlichkeit preiszugeben. Mit sowas erweist ihr einer offenen Diskussion innerhalb unserer Gesellschaft lediglich einen Bärendienst und werdet, ja offensichtlich nicht mal zu Unrecht, in der Folge in die ganz rechte Ecke abgedrängt.
Daß sich hier unübersehbar ausgerechnet die Ostdeutschen so hervortun, ist mir eigentlich ein Rätsel, schließlich habt ihr doch, ganz ähnlich wie derzeit die Asylanten, in langen Schlangen an den Auszahlungsstellen des Begrüßungsgeldes angestanden und euch total dämlicher Weise vom schon richtig bezeichneten Klassenfeind mit nutzlosem Tand aufkaufen lassen. Gerade ihr habt damals die Chance verpasst, aus den Trümmern eurer nicht nur schlechten Diktatur etwas besseres entstehen zu lassen, als das was der ach so goldene Westen euch in der Folge zu bieten in der Lage war. Ganz ähnlich wie euch wird es wohl auch den Flüchtlingen ergehen, wenn sie erkennen, daß hier niemandem die gebratenen Tauben auf Ewig in den Mund fliegen werden.
Gerade von euch wäre also eigentlich mehr Verständnis dafür zu erwarten, daß jeder dem sich eine vermeintliche Chance auf ein besseres Leben offenbart, diese Gelegenheit natürlich am Schopfe ergreift. Für mich persönlich differenziere ich da jedenfalls eindeutig und ich werde mich hüten, mich deshalb von eurem radikalen Fremdenhass anstecken zu lassen, eben auch weil nicht jeder der Angekommenen ein Terrorist und Verbrecher ist, sondern die Mehrheit lediglich Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben. Die in meinen Augen tatsächlich Schuldigen an dieser Misere werde ich hier nicht benennen, aber jedem Ausländer vor die Füße zu spucken heißt das Pferd am falschen Ende aufzuzäumen. Insofern hat das Thema hier also eindeutig die falsche Überschrift, gerade die Ostdeutschen lassen sich ausgerechnet durch die dümmste Form von Propaganda mal wieder aufs Glatteis führen...

Grenzer
25.11.2016, 16:31
Daß sich hier unübersehbar ausgerechnet die Ostdeutschen so hervortun, ist mir eigentlich ein Rätsel, schließlich habt ihr doch, ganz ähnlich wie derzeit die Asylanten, in langen Schlangen an den Auszahlungsstellen des Begrüßungsgeldes angestanden und euch total dämlicher Weise vom schon richtig bezeichneten Klassenfeind mit nutzlosem Tand aufkaufen lassen. .

Was ist denn das für eine billige Polemik ? Geh schnell in die Ecke und schäm Dich...

Mr.Smith
25.11.2016, 17:03
Warum sollten die Ostdeutschen so blöde sein, tatenlos zuzusehen, wie Ostdeutschland genauso in ein riesiges Neger- und Türkenghetto verwandelt wird wie der Westen?
Noch kann man verhindern, daß es im Osten genauso bergab geht wie im Westen. Soll der Westen doch an den Migranten ersticken, wenn sie es dort so wollen.

marcus1011
25.11.2016, 17:08
Die SED und die DDR war vieles, aber eines sicher nicht: Deutschfeindlich. Es gab keinen 68er Dreck im Osten. Wie man sieht von immensen Vorteil!!!

Dr Mittendrin
25.11.2016, 17:13
Deine Menschen ab 2000 Euro sind leider zu dumm, um zu begreifen, dass zu ihrer ersten Lohntüte in einem hochentwickelten Staat noch eine zweite "unbare" gehört. Die wird natürlich bald leer sein. Aber Solidarität beginnt bekanntlich dort, wo es richtig schmerzt.

Ja klar. Der Betrieb könnte besser zahlen hätte er keine Gewerbesteuer und halbe Umdsatzsteuer.

schlaufix
25.11.2016, 17:26
Die SED und die DDR war vieles, aber eines sicher nicht: Deutschfeindlich. Es gab keinen 68er Dreck im Osten. Wie man sieht von immensen Vorteil!!!

Deshalb waren auch alle Ossis Sauer als die Mauer fiel.

black_swan
25.11.2016, 17:31
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

-69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

-58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

-Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


http://www.deutschlandfunk.de/studie-sachsen-monitor-sachsen-hat-ein-rassismus-problem.1818.de.html?dram:article_id=372089

Die Ostdeutschen gerade die Sachsen sind Propaganda der SED und der KommunistenSchweine gewöhnt und sind deswegen abgehärtet, eigenlich war die DDR die beste Schule welche die Sachsen erleben durften um in der heutigen Zeit die absolute Charakterprüfung eines jeden deutschen Bürgers bestehen zu können.

konfutse
25.11.2016, 17:45
Die Ostdeutschen gerade die Sachsen sind Propaganda der SED und der KommunistenSchweine gewöhnt und sind deswegen abgehärtet, eigenlich war die DDR die beste Schule welche die Sachsen erleben durften um in der heutigen Zeit die absolute Charakterprüfung eines jeden deutschen Bürgers bestehen zu können.
Du sagst es: Wir haben einen uneinholbaren Vorsprung Propaganda zu durchschauen.

Bolle
25.11.2016, 17:45
Woher weißt Du eigentlich, daß ich ein Befürworter dieser Überflutung wäre? Vorschreiben will und werde ich ganz sicher Niemandem etwas, ich rate nur eingehender nachzudenken und sich nicht durch blanken Rassismus und plumpe Parolen der Lächerlichkeit preiszugeben. Mit sowas erweist ihr einer offenen Diskussion innerhalb unserer Gesellschaft lediglich einen Bärendienst und werdet, ja offensichtlich nicht mal zu Unrecht, in der Folge in die ganz rechte Ecke abgedrängt.
Daß sich hier unübersehbar ausgerechnet die Ostdeutschen so hervortun, ist mir eigentlich ein Rätsel, schließlich habt ihr doch, ganz ähnlich wie derzeit die Asylanten, in langen Schlangen an den Auszahlungsstellen des Begrüßungsgeldes angestanden und euch total dämlicher Weise vom schon richtig bezeichneten Klassenfeind mit nutzlosem Tand aufkaufen lassen. Gerade ihr habt damals die Chance verpasst, aus den Trümmern eurer nicht nur schlechten Diktatur etwas besseres entstehen zu lassen, als das was der ach so goldene Westen euch in der Folge zu bieten in der Lage war. Ganz ähnlich wie euch wird es wohl auch den Flüchtlingen ergehen, wenn sie erkennen, daß hier niemandem die gebratenen Tauben auf Ewig in den Mund fliegen werden.
Gerade von euch wäre also eigentlich mehr Verständnis dafür zu erwarten, daß jeder dem sich eine vermeintliche Chance auf ein besseres Leben offenbart, diese Gelegenheit natürlich am Schopfe ergreift. Für mich persönlich differenziere ich da jedenfalls eindeutig und ich werde mich hüten, mich deshalb von eurem radikalen Fremdenhass anstecken zu lassen, eben auch weil nicht jeder der Angekommenen ein Terrorist und Verbrecher ist, sondern die Mehrheit lediglich Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben. Die in meinen Augen tatsächlich Schuldigen an dieser Misere werde ich hier nicht benennen, aber jedem Ausländer vor die Füße zu spucken heißt das Pferd am falschen Ende aufzuzäumen. Insofern hat das Thema hier also eindeutig die falsche Überschrift, gerade die Ostdeutschen lassen sich ausgerechnet durch die dümmste Form von Propaganda mal wieder aufs Glatteis führen...


Von Psychologie hast du also auch keine Ahnung!

Desmodrom
25.11.2016, 17:48
Deshalb waren auch alle Ossis Sauer als die Mauer fiel.

Eigentlich hätten sie genau das sein müssen. Schließlich hat sich die weitaus überwiegende Mehrheit über Jahrzehnte vor den Obrigkeiten gebückt und sich gegenseitig denunzierend fähnchenschwenkend die Internationale geschmettert. Jetzt tun sie so, als seien sie die geborenen Revoluzzer, dabei war es letztendlich nur der in Reichweite geratene rostige Opel, welcher alle hehren Ideale ganz schnell über Bord gehen ließ.
Die Wende war nichts als ein Produkt von Wendehälsen, letztendlich von den inzwischen so verhassten Polen initiiert und den Russen ermöglicht. Armselig und ehrlos, anders lässt sich das nicht bezeichnen.

Bolle
25.11.2016, 17:51
Eigentlich hätten sie genau das sein müssen. Schließlich hat sich die weitaus überwiegende Mehrheit über Jahrzehnte vor den Obrigkeiten gebückt und sich gegenseitig denunzierend fähnchenschwenkend die Internationale geschmettert. Jetzt tun sie so, als seien sie die geborenen Revoluzzer, dabei war es letztendlich nur der in Reichweite geratene rostige Opel, welcher alle hehren Ideale ganz schnell über Bord gehen ließ.
Die Wende war nichts als ein Produkt von Wendehälsen, letztendlich von den inzwischen so verhassten Polen initiiert und den Russen ermöglicht. Armselig und ehrlos, anders lässt sich das nicht bezeichnen.

Na siehste nun hast du auch deine "Neger"! :D

Desmodrom
25.11.2016, 17:55
Na siehste nun hast du auch deine "Neger"! :D

Als solche sehen sich offenbar viele, abgehängt und verbittert.

Erik der Rote
25.11.2016, 18:02
im Osten hatten die Menschen schon extreme heuchlerische phrasenhafte Rotlichtbestrahlung 40 JAhre lang erhalten - irgendwann wird man dagegen immun ! oder man bekommt eben Hautkrebs und wird natürlich von der Natur ausselektiert !

Tryllhase
25.11.2016, 18:26
Deshalb waren auch alle Ossis Sauer als die Mauer fiel.
Hätten die Ossis damals gewusst, was ein Viertel Jahrhundert später aus der BRD geworden ist, so wäre die Mauer nicht gefallen.

Anita Fasching
25.11.2016, 18:27
Woher weißt Du eigentlich, daß ich ein Befürworter dieser Überflutung wäre? Vorschreiben will und werde ich ganz sicher Niemandem etwas, ich rate nur eingehender nachzudenken und sich nicht durch blanken Rassismus und plumpe Parolen der Lächerlichkeit preiszugeben. Mit sowas erweist ihr einer offenen Diskussion innerhalb unserer Gesellschaft lediglich einen Bärendienst und werdet, ja offensichtlich nicht mal zu Unrecht, in der Folge in die ganz rechte Ecke abgedrängt.
Daß sich hier unübersehbar ausgerechnet die Ostdeutschen so hervortun, ist mir eigentlich ein Rätsel, schließlich habt ihr doch, ganz ähnlich wie derzeit die Asylanten, in langen Schlangen an den Auszahlungsstellen des Begrüßungsgeldes angestanden und euch total dämlicher Weise vom schon richtig bezeichneten Klassenfeind mit nutzlosem Tand aufkaufen lassen. Gerade ihr habt damals die Chance verpasst, aus den Trümmern eurer nicht nur schlechten Diktatur etwas besseres entstehen zu lassen, als das was der ach so goldene Westen euch in der Folge zu bieten in der Lage war. Ganz ähnlich wie euch wird es wohl auch den Flüchtlingen ergehen, wenn sie erkennen, daß hier niemandem die gebratenen Tauben auf Ewig in den Mund fliegen werden.
Gerade von euch wäre also eigentlich mehr Verständnis dafür zu erwarten, daß jeder dem sich eine vermeintliche Chance auf ein besseres Leben offenbart, diese Gelegenheit natürlich am Schopfe ergreift. Für mich persönlich differenziere ich da jedenfalls eindeutig und ich werde mich hüten, mich deshalb von eurem radikalen Fremdenhass anstecken zu lassen, eben auch weil nicht jeder der Angekommenen ein Terrorist und Verbrecher ist, sondern die Mehrheit lediglich Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben. Die in meinen Augen tatsächlich Schuldigen an dieser Misere werde ich hier nicht benennen, aber jedem Ausländer vor die Füße zu spucken heißt das Pferd am falschen Ende aufzuzäumen. Insofern hat das Thema hier also eindeutig die falsche Überschrift, gerade die Ostdeutschen lassen sich ausgerechnet durch die dümmste Form von Propaganda mal wieder aufs Glatteis führen...

Den Ausländern gibt auch im Osten fast niemand die Schuld. Wer würde es nicht versuchen, seinen Lebenstandard zu verbessern?Keiner wüsste das besser, als der gemeine Ossi, da hast du zweifelsohne recht.
Klar sind die jetzt hereinströmenden Massen im Schnitt dümmer, krimineller und kulturfremder.
Aber es sind immer noch deutsche Politiker, die es zulassen, dass dieses Land sich so negativ verändert.

Desmodrom
25.11.2016, 18:34
Den Ausländern gibt auch im Osten fast niemand die Schuld. Wer würde es nicht versuchen, seinen Lebenstandard zu verbessern?Keiner wüsste das besser, als der gemeine Ossi, da hast du zweifelsohne recht.
Klar sind die jetzt hereinströmenden Massen im Schnitt dümmer, krimineller und kulturfremder.
Aber es sind immer noch deutsche Politiker, die es zulassen, dass dieses Land sich so negativ verändert.

Deinen ersten Satz bezweifele ich zwar, aber das ist zugegeben nur meine Vermutung, welche sich allerdings auch durch das Lesen hierzuforum bekräftigt.
Mit dem Rest liegst Du sicher richtig, das werde ich nicht bestreiten, trotzdem sehe ich zuerst einen Menschen und keinen kriminellen Terroristen, wie offenbar die meisten hier. Sollte sich der Mensch als das erweisen, was viele ihm direkt unterstellen, zögere ich auch nicht entsprechend zu reagieren und würde deutlich härter verfahren, als es der Staat derzeit noch für nötig hält.

Frontferkel
25.11.2016, 18:42
Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann? ;)
" Wir wollen solche desolaten Zustände nicht "

-- Nicht An Zuwanderung Interessierter --:hi:

schlaufix
25.11.2016, 18:42
Hätten die Ossis damals gewusst, was ein Viertel Jahrhundert später aus der BRD geworden ist, so wäre die Mauer nicht gefallen.

Du hast vergessen das die Ossis nichts dazu beigetragen haben, dass die Mauer fiel. Die Mauer haben andere eingerissen. Der Ostbürger hat lediglich die Sperranlagen überschritten, als keine Gefahr mehr bestand abgeknallt zu werden.

Tryllhase
25.11.2016, 18:43
Ja klar. Der Betrieb könnte besser zahlen hätte er keine Gewerbesteuer und halbe Umsatzsteuer.
Das auch, aber ich meinte etwas anderes. Von der "staatlichen Hälfte" hat der Staat immerhin mehr oder weniger gut eine anspruchsvolle Infrastruktur (Wohnqualität) geschaffen, in welcher sich (noch) gut leben lässt. Das könnte sich schnell ändern.

Tryllhase
25.11.2016, 18:45
Du hast vergessen das die Ossis nichts dazu beigetragen haben, dass die Mauer fiel. Die Mauer haben andere eingerissen. Der Ostbürger hat lediglich die Sperranlagen überschritten, als keine Gefahr mehr bestand abgeknallt zu werden.
Und warum bestand diese Gefahr nicht mehr? Weder in Leipzig noch in Berlin? Und was war der Unterschied zwischen 1953, 1956, 1968 und 1989?

black_swan
25.11.2016, 18:48
Den Ausländern gibt auch im Osten fast niemand die Schuld. Wer würde es nicht versuchen, seinen Lebenstandard zu verbessern?Keiner wüsste das besser, als der gemeine Ossi, da hast du zweifelsohne recht.
Klar sind die jetzt hereinströmenden Massen im Schnitt dümmer, krimineller und kulturfremder.
Aber es sind immer noch deutsche Politiker, die es zulassen, dass dieses Land sich so negativ verändert.

:gp:Sehr guter Beitrag, treffender kann man das nicht Formulieren. Ich wohne in Berlin - seit 1997 habe ich eine top Wohnung in Berlin von der GSW angemietet und nie nie nie Stress gehabt, weder was Miete oder was anderes betrifft..

Dann haben die Scheiss Sozial-Demokraten und die CDU alles in Berlin verkauft, die Wasserwerke und die GSW an einem US Investor die Deutsche Wohnen, die sich gemeinsam mit Vonovia viele Wohnungsbestände aufteilen...Die Folge - erhöhte mieten zu 50% und jetzt Zigeunernachbarn und asoziales Pack als Nachbarschaft, da wird in die Treppenhäuser geschissen, da werden Briefkästen kaputt gemacht , da wird nachts um 2 Uhr Musik gemacht- alles dank unserer SOZIALDEMOKRATEN-

Wenn ich nach Feierabend im Sommer ins Freibad gehe, werde ich erstmal von einem Sicherheitsdienst kontrolliert und ich denke ich bin in Afrika wenn ich rein gehe, wie gut dass mein Kind direkt am Meer wohnt und nicht in Berlin... In meiner Kindheit kenne ich sowas gar nicht...

und ich frage mich wie konnte sowas kommen ??? Ich meine wir sind eine MliionenStadt und keiner meiner Mitbürger kriegt mal seinen Arsch hoch und kritisiert diesen Zustand oder hätte mal was von anfang an dagegen unternommen ???

Ich sage Dir, NEIN - weil viele Unternehmer, Konzernbosse und andere Verbrecher leider auch viele Deutsche darunter diese Merkel Politik und die Politik der Überfermdung und Über-Privatisierung mittragen - denen ist es SCHEISS Egal was Du als normaler Bürger durchmachen musst, - Ich will nicht anmaßend werden, aber ich glaube, man kann nur noch mit absoluter Gewalt was erreichen, z.b Böller auf ANTIFA Demos werfen oder so einen SPD Werbestand zerstören... - Hier zu leben ist ein Alptraum geworden und ich muss angst haben dass ich nicht mit der U-Bahn in die Luft gejadgt werde weil einer von den NeuBürgern meint seinen Dschihat feiern zu müssen...

Ich weiss nicht, aber langsam sage ich ehrlich während kommunsiitsche Zeit - wir hatten wenig Geld und lebten Sparsam, das tue ich heute auch, aber damals war ich wenigstens in der Straßenbahn und im Schwimmbad sicher und man respekteire noch alte Menschen und seine Nachbarn - auch deswegen weil jeder Bürger damals eine echte Arbeit hatte und das auch gesellschaftlich gewürdigt worden ist - was man ja heute nicht mehr gerade behaupten kann.

konfutse
25.11.2016, 18:50
Hätten die Ossis damals gewusst, was ein Viertel Jahrhundert später aus der BRD geworden ist, so wäre die Mauer nicht gefallen.
Ich glaube, die sprichwörtlichen Bananen im übertragenen Sinne hätten dennoch ihre Wirkung entfaltet, weil keiner geglaubt hätte, dass es so schlimm werden könne.

schlaufix
25.11.2016, 18:53
Und warum bestand diese Gefahr nicht mehr? Weder in Leipzig noch in Berlin? Und was war der Unterschied zwischen 1953, 1956, 1968 und 1989?

Weil die Politiker beschlossen haben das die Mauer abgerissen wird! Eben noch hast Du gesagt das die Mauer geblieben wäre wenn die Ossis in die Glaskugel geschaut hätten. Das ist Humbuck und völlig falsch. Die DDR war sowas von Pleite das Gorby froh war mit Kohl jemanden gefunden zu haben der ihm eine Last von der Schulter nahm.

Desmodrom
25.11.2016, 19:00
Weil die Politiker beschlossen haben das die Mauer abgerissen wird! Eben noch hast Du gesagt das die Mauer geblieben wäre wenn die Ossis in die Glaskugel geschaut hätten. Das ist Humbuck und völlig falsch. Die DDR war sowas von Pleite das Gorby froh war mit Kohl jemanden gefunden zu haben der ihm eine Last von der Schulter nahm.

Eben! Und die Russen wären zusätzlich noch froh gewesen, wir hätten ihnen Ostpreussen auch noch vom Bein gebunden.

Leberecht
25.11.2016, 19:02
Weil sie Propaganda-abgehärtet sind.
Mit anderen Worten, sie wären immun dagegen. Im Gegenteil, sie haben erkannt, wohin akzeptierte Propaganda führt.

Tryllhase
25.11.2016, 19:06
Weil die Politiker beschlossen haben das die Mauer abgerissen wird! Eben noch hast Du gesagt das die Mauer geblieben wäre wenn die Ossis in die Glaskugel geschaut hätten. Das ist Humbuck und völlig falsch. Die DDR war sowas von Pleite das Gorby froh war mit Kohl jemanden gefunden zu haben der ihm eine Last von der Schulter nahm.
Ich bin der Überzeugung, dass die Mauer noch eine Weile geblieben wäre, hätte sich das Volk der DDR vereint hinter seine Armee und Grenzer gestellt. Die Ansprüche der Bevölkerung waren längst nicht so hoch, wie im Westen. Allerdings war Reisefreiheit unabdingbar. Trotz Beinahe-Pleite hatte die DDR immer noch den höchsten Lebensstandard im Osten. Unter Wegfall der enormen Ausgaben für Rüstung hätte man noch viele Jahre durchhalten können. Aber dieses Geschäft war mit den Betonköpfen nicht zu machen. Die wollten alles oder nichts. Das war ihr Untergang.

schlaufix
25.11.2016, 19:09
Eben! Und die Russen wären zusätzlich noch froh gewesen, wir hätten ihnen Ostpreussen auch noch vom Bein gebunden.

Wenn es um den fall der Mauer geht scheinen einige plötzlich an Demenz zu erkranken. Andere scheinen die falschen Geschichtsbücher zu lesen.

Tryllhase
25.11.2016, 19:11
Wenn es um den fall der Mauer geht scheinen einige plötzlich an Demenz zu erkranken. Andere scheinen die falschen Geschichtsbücher zu lesen.
Gib mal ne Empfehlung: In welchen Geschichtsbüchern wird denn heute am wenigsten gelogen?

Desmodrom
25.11.2016, 19:11
Wenn es um den fall der Mauer geht scheinen einige plötzlich an Demenz zu erkranken. Andere scheinen die falschen Geschichtsbücher zu lesen.

Ganz eindeutiges Ja von meiner Seite! Hab leider kein grün...

schlaufix
25.11.2016, 19:15
Ich bin der Überzeugung, dass die Mauer noch eine Weile geblieben wäre, hätte sich das Volk der DDR vereint hinter seine Armee und Grenzer gestellt. Die Ansprüche der Bevölkerung waren längst nicht so hoch, wie im Westen. Allerdings war Reisefreiheit unabdingbar. Trotz Beinahe-Pleite hatte die DDR immer noch den höchsten Lebensstandard im Osten. Unter Wegfall der enormen Ausgaben für Rüstung hätte man noch viele Jahre durchhalten können. Aber dieses Geschäft war mit den Betonköpfen nicht zu machen. Die wollten alles oder nichts. Das war ihr Untergang.
Ich muß jatzt mal ganz ernsthaft fragen was solche Fantastereien sollen. Und was den Lebensstandard angeht kannst Du doch nicht auch noch Stolz darauf sein.

schlaufix
25.11.2016, 19:19
Gib mal ne Empfehlung: In welchen Geschichtsbüchern wird denn heute am wenigsten gelogen?

Wenn Du Geschichtsbüchern nicht traust, frag einfach mal neutrale Zeitzeugen aus anderen Ländern.

Anita Fasching
25.11.2016, 19:30
Deinen ersten Satz bezweifele ich zwar, aber das ist zugegeben nur meine Vermutung, welche sich allerdings auch durch das Lesen hierzuforum bekräftigt.
Mit dem Rest liegst Du sicher richtig, das werde ich nicht bestreiten, trotzdem sehe ich zuerst einen Menschen und keinen kriminellen Terroristen, wie offenbar die meisten hier. Sollte sich der Mensch als das erweisen, was viele ihm direkt unterstellen, zögere ich auch nicht entsprechend zu reagieren und würde deutlich härter verfahren, als es der Staat derzeit noch für nötig hält.

Natürlich sind nicht alle kriminelle Terroristen, wahrscheinlich ist das tatsächlich nur eine kleine Minderheit.
Trotzdem ist mir persönlich auch der gemeine gläubige Muselmane mehr als suspekt, und ich finde dieses Land lebenswerter ohne diesen als mit ihm.
Es geht mir auch nicht um die Unterstellung, sondern um das Potential. Ja, ich bin mir sicher, dass es nur einer entsprechenden Quote bedarf, um eine Gesellschaft kippen zu lassen. Sei es nun ein von Zigeunern dominiertes Sprengel in Duisburg, oder ein von arabischen Clans beherrschter Stadtteil in Bremen.
Der Irak bzw. Syrien sollten uns ein mahnendes Beispiel sein, dass auch die große, friedliche Mehrheit kein Garant für Sicherheit sind.
Der ordinäre, verweichlichte Westmensch oder Christ stellt heute keine gesellschaftliche Gefahr mehr dar, dafür braucht es schon archaischerer Formen, wie die aus dem Orient.

Shahirrim
25.11.2016, 19:40
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

-69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

-58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

-Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


http://www.deutschlandfunk.de/studie-sachsen-monitor-sachsen-hat-ein-rassismus-problem.1818.de.html?dram:article_id=372089

Einem Menschen muss einmal im Leben das Weltbild wegbrechen, dann denkt er um. Klar waren viele Ossis gegen die DDR, aber auch etliche haben daran geglaubt. Und dann war 1989 auf einmal alles weg. Alles, was das Fernsehen verkündete, war nicht wahr. Solche Menschen, die das erlebt haben, lassen sich viel schwerer wieder vom Fernsehen einfangen.

Wessis haben so was nie erlebt. Deswegen ist das bei denen unvorstellbar. Ein ganzes Leben lang lief es so, wie es das Lügenfernsehen sagte. Erst wenn das wie 1989 zusammen bricht, würde eine ähnliche kritische Haltung dem TV gegenüber bei den meisten Menschen entstehen.

Frontferkel
25.11.2016, 19:44
Wie war es nur möglich, dass Du und ich von der Propaganda nicht beeindruckt werden konnten?

Und ich kenne noch ein paar Westdeutsche, die ebenfalls nicht hirngewaschen wurden und heute schimpfen wie die Rohrspatzen?

Hat die Propaganda bei unsereins nicht funktioniert? Warum?
Zu Deiner und meiner und der vieler anderen Schulzeit , gab es noch keine 68er Indoktrination und die politischen Verhältnisse waren noch (erz)konservativ .
Das hat sich erst später , durch solche "Leuchten" wie Steineschmeißer Fischer und KiFi Cohen-Bendit geändert .

Anita Fasching
25.11.2016, 19:49
:gp:Sehr guter Beitrag, treffender kann man das nicht Formulieren. Ich wohne in Berlin - seit 1997 habe ich eine top Wohnung in Berlin von der GSW angemietet und nie nie nie Stress gehabt, weder was Miete oder was anderes betrifft..

Dann haben die Scheiss Sozial-Demokraten und die CDU alles in Berlin verkauft, die Wasserwerke und die GSW an einem US Investor die Deutsche Wohnen, die sich gemeinsam mit Vonovia viele Wohnungsbestände aufteilen...Die Folge - erhöhte mieten zu 50% und jetzt Zigeunernachbarn und asoziales Pack als Nachbarschaft, da wird in die Treppenhäuser geschissen, da werden Briefkästen kaputt gemacht , da wird nachts um 2 Uhr Musik gemacht- alles dank unserer SOZIALDEMOKRATEN-

Wenn ich nach Feierabend im Sommer ins Freibad gehe, werde ich erstmal von einem Sicherheitsdienst kontrolliert und ich denke ich bin in Afrika wenn ich rein gehe, wie gut dass mein Kind direkt am Meer wohnt und nicht in Berlin... In meiner Kindheit kenne ich sowas gar nicht...

und ich frage mich wie konnte sowas kommen ??? Ich meine wir sind eine MliionenStadt und keiner meiner Mitbürger kriegt mal seinen Arsch hoch und kritisiert diesen Zustand oder hätte mal was von anfang an dagegen unternommen ???

Ich sage Dir, NEIN - weil viele Unternehmer, Konzernbosse und andere Verbrecher leider auch viele Deutsche darunter diese Merkel Politik und die Politik der Überfermdung und Über-Privatisierung mittragen - denen ist es SCHEISS Egal was Du als normaler Bürger durchmachen musst, - Ich will nicht anmaßend werden, aber ich glaube, man kann nur noch mit absoluter Gewalt was erreichen, z.b Böller auf ANTIFA Demos werfen oder so einen SPD Werbestand zerstören... - Hier zu leben ist ein Alptraum geworden und ich muss angst haben dass ich nicht mit der U-Bahn in die Luft gejadgt werde weil einer von den NeuBürgern meint seinen Dschihat feiern zu müssen...

Ich weiss nicht, aber langsam sage ich ehrlich während kommunsiitsche Zeit - wir hatten wenig Geld und lebten Sparsam, das tue ich heute auch, aber damals war ich wenigstens in der Straßenbahn und im Schwimmbad sicher und man respekteire noch alte Menschen und seine Nachbarn - auch deswegen weil jeder Bürger damals eine echte Arbeit hatte und das auch gesellschaftlich gewürdigt worden ist - was man ja heute nicht mehr gerade behaupten kann.

Ich kenn das, und mittlerweile betrifft das auch "normale" Menschen.
Bei uns ist jetzt die letzte deutsche Familie aus einem Eingang eines Wohnblocks gezogen.
Man hat dort von städtischer Seite zwar bei glaub 10 oder 12 WE "nur" 3 oder 4 Asylantenfamilien hinein verfrachtet, dezentral und mitten ins miefige deutsche Mittelklasseleben (wegen besserer Integration und so...), aber das reichte vollkommen, um nach und nach alle einheimischen Mieter zu vertreiben.
Mitten in der Nacht laute, exotische Musik, dann die Nacht 2 Uhr die Waschmaschine angehauen, im Kellergang alles voller Sperrmüll usw. usf-
Tja, so funktioniert halt Integration in diesem kaputten Bananenstaat.
Die Einheimischen werden vertrieben, und die Fremden nehmen die freigewordenen Räume einen nach dem anderen ein.
Wer von den Arschlöchern aus der Politik wohnt denn neben einer kunterbunten Familie, welche die Nacht zum Tage macht, für die Ordnung ein Fremdwort ist und bleibt?
Es gibt kein einträgliches Zusammenleben mit Menschen aus einer fremden Welt, so bitter wie einfach ist die Realität.

Tryllhase
25.11.2016, 19:51
Zu Deiner und meiner und der vieler anderen Schulzeit , gab es noch keine 68er Indoktrination und die politischen Verhältnisse waren noch (erz)konservativ .
Das hat sich erst später , durch solche "Leuchten" wie Steineschmeißer Fischer und KiFi Cohen-Bendit geändert .
Die 68er liegen aber nun fast ein halbes Jahrhundert zurück. Warum hat sich die Folgegeneration immer noch nicht aktiv davon losgesagt, so dass sie erst durch konservative Einwanderer zur Vernunft gebracht werden müssen?

Frontferkel
25.11.2016, 19:52
Kannst Du Dich nicht etwas manierlicher ausdrücken ?! :watschn:
Es heißt "Wir sind ein offenen Land !"
Was nach sturmreifen Beschuss , dann auch zutrifft .:D

Desmodrom
25.11.2016, 19:55
Die 68er liegen aber nun fast ein halbes Jahrhundert zurück. Warum hat sich die Folgegeneration immer noch nicht aktiv davon losgesagt, so dass sie erst durch konservative Einwanderer zur Vernunft gebracht werden müssen?

Du sprichst sicher von den Einwanderern aus der Zone?

Tryllhase
25.11.2016, 19:57
Du sprichst sicher von den Einwanderern aus der Zone?
Nein. Hier meine ich ausdrücklich Einwanderer aus dem Ausland.

Krabat
25.11.2016, 19:58
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.
[I][COLOR=#000000][FONT=Merriweather]...

Wenn die Mitteldeutschen unter sich geblieben wären, hätten sie heute auch kein Zuwanderungsproblem. Ihre Häuser wären schon lange zusammengebrochen, die Bäume, die auf verrottenden Kirchen wuchsen, hätten jetzt alles überwuchert was an Kultur jemals dort bestand, die Etagenklos wären endverschissen und jeder Negerkral in Afrika wäre konfortabler und sauberer. In diesen Saustall wäre kein Neger gegangen, allenfalls Zigeuner, die jedes Niveau problemlos nach unten schrauben können.

Klopperhorst
25.11.2016, 20:01
Wenn die Mitteldeutschen unter sich geblieben wären, hätten sie heute auch kein Zuwanderungsproblem. Ihre Häuser wären schon lange zusammengebrochen, die Bäume, die auf verrottenden Kirchen wuchsen, hätten jetzt alles überwuchert was an Kultur jemals dort bestand, die Etagenklos wären endverschissen und jeder Negerkral in Afrika wäre konfortabler und sauberer. In diesen Saustall wäre kein Neger gegangen, allenfalls Zigeuner, die jedes Niveau problemlos nach unten schrauben können.

Mit der Reformbewegung 88-90 hätte es ein besseres Wirtschaftssystem und Privatbetriebe gegeben.
Die DDR hätte sich nicht auflösen müssen, aber westdeutsche Konterrevolutionäre haben die Gunst der Stunde genutzt.

---

Frontferkel
25.11.2016, 20:04
Die 68er liegen aber nun fast ein halbes Jahrhundert zurück. Warum hat sich die Folgegeneration immer noch nicht aktiv davon losgesagt, so dass sie erst durch konservative Einwanderer zur Vernunft gebracht werden müssen?
Die 68er waren doch erst die Vorboten . Viele der damaligen Studenten , studierten auf Lehramt, waren in der APO engagiert und wurden Lehrer . Einige gingen in die Politik AL (Alternative Liste) . Die Al ist die Keimzelle der GRÜNEN . Da ging es dann mit dem durchsetzen von GRÜNEN Grundsätzen verschärft zur Sache . Vor allem Schuleund Universitäten .
Das Ergebnis ist ja bis heute zu "bewundern" .

Tryllhase
25.11.2016, 20:05
Wenn die Mitteldeutschen unter sich geblieben wären, hätten sie heute auch kein Zuwanderungsproblem. Ihre Häuser wären schon lange zusammengebrochen, die Bäume, die auf verrottenden Kirchen wuchsen, hätten jetzt alles überwuchert was an Kultur jemals dort bestand, die Etagenklos wären endverschissen und jeder Negerkral in Afrika wäre konfortabler und sauberer. In diesen Saustall wäre kein Neger gegangen, allenfalls Zigeuner, die jedes Niveau problemlos nach unten schrauben können.
Du irrst. Die Prioritätenliste sah so aus:
-Landesverteidigung
-NSW-Export
-SW-Export und besondere Wirtschaftszweige
-übrige Wirtschaftszweige
-Privatwirtschaft
unten kam deshalb kaum noch was an. Das hätte sich geändert, wenn die Landesverteidigung weggefallen wäre.

Desmodrom
25.11.2016, 20:08
Nein. Hier meine ich ausdrücklich Einwanderer aus dem Ausland.

Also die "konservativen" Einwanderer aus dem Morgenland helfen also, die "zersetzerischen" Einflüsse der 68er rückgängig zu machen?
Interessanter Ansatz, dazu muss ich mir jetzt wohl mal ein paar Gedanken durch den Kopf gehen lassen... :D
Bloß insgesamt scheint mir das schon jetzt ein klein wenig zu "konservativ", von der Vielweiberei vielleicht mal abgesehen. :dg:

Anita Fasching
25.11.2016, 20:08
Wenn die Mitteldeutschen unter sich geblieben wären, hätten sie heute auch kein Zuwanderungsproblem. Ihre Häuser wären schon lange zusammengebrochen, die Bäume, die auf verrottenden Kirchen wuchsen, hätten jetzt alles überwuchert was an Kultur jemals dort bestand, die Etagenklos wären endverschissen und jeder Negerkral in Afrika wäre konfortabler und sauberer. In diesen Saustall wäre kein Neger gegangen, allenfalls Zigeuner, die jedes Niveau problemlos nach unten schrauben können.

Man hätte das System ändern müssen, das wäre schon mal die Grundvoraussetzung.
Eine soziale Marktwirtschaft hätte auch auf dem Gebiet Mitteldeutschlands funktioniert.

Tryllhase
25.11.2016, 20:14
Also die "konservativen" Einwanderer aus dem Morgenland helfen also, die "zersetzerischen" Einflüsse der 68er rückgängig zu machen?
Interessanter Ansatz, dazu muss ich mir jetzt wohl mal ein paar Gedanken durch den Kopf gehen lassen... :D
Bloß insgesamt scheint mir das schon jetzt ein klein wenig zu "konservativ", von der Vielweiberei vielleicht mal abgesehen. :dg:
Von den Neubürgern aus der "Zone" hätte sich wohl kaum jemand etwas sagen lassen. Von den Einwanderern MUSS man sich etwas sagen lassen. Das führt zwar zur Überkompensation, aber damit muss man leben. Leidtragende sind in erster Linie die überemanzipierten Frauen.

schlaufix
25.11.2016, 20:16
Die 68er liegen aber nun fast ein halbes Jahrhundert zurück. Warum hat sich die Folgegeneration immer noch nicht aktiv davon losgesagt, so dass sie erst durch konservative Einwanderer zur Vernunft gebracht werden müssen?

Eine gute Frage! Würden sich die Jammerlappen davon lossagen, hätten sie nichts mehr zu meckern.

tabasco
25.11.2016, 20:18
Mit der Reformbewegung 88-90 hätte es ein besseres Wirtschaftssystem und Privatbetriebe gegeben.
Die DDR hätte sich nicht auflösen müssen, aber westdeutsche Konterrevolutionäre haben die Gunst der Stunde genutzt.

---
Auch eine der ersten Eindrucke in Deutschland - Wiedervereinigung war gelogen. Es war Übernahme. Und Auflösung. Das erst mal wertfrei.

Tryllhase
25.11.2016, 20:19
Man hätte das System ändern müssen, das wäre schon mal die Grundvoraussetzung.
Eine soziale Marktwirtschaft hätte auch auf dem Gebiet Mitteldeutschlands funktioniert.
Einfach wäre es nicht geworden. Schließlich brach der gesamte sozialistische Markt weg, als die Zahlungsbasis geändert wurde. Dazu hätte natürlich in großem Maße innoviert werden müssen.
Aber leider hat Herr Köhler das gesamte Inventar den Banken durch einen fiesen Trick zum Geschenk gemacht.

Klopperhorst
25.11.2016, 20:19
Man hätte das System ändern müssen, das wäre schon mal die Grundvoraussetzung.
Eine soziale Marktwirtschaft hätte auch auf dem Gebiet Mitteldeutschlands funktioniert.

Es war ja eine Reformbewegung im Gange (Neues Forum usw.).
In Kürze wären große Bereiche der Wirtschaft privatisiert worden, was die Mißwirtschaft beendet hätte.

Was Krabat nicht versteht bzw. verschweigt ist, dass die Altstädte verfielen, weil das Wirtschaftssystem alle Kräfte in Neubausiedlungen lenkte und es Privateigentum
in den Altstädten nicht gab, somit auch kein Wille zur Renovierung dieser Gebäude. Die Besitzer wurden mit dem Potsdamer Abkommen ja enteignet.

Es war nur eine Frage der Re-Privatisierung.
China hat sich 89 auch nicht aufgelöst, sondern den Übergang zur Marktwirtschaft mit dem selben Staat geschafft.
Das hätte auch die DDR hinbekommen.

---

Jodlerkönig
25.11.2016, 20:19
Außerdem kennen die (ehem.) DDR-Bürger noch das SELBERDENKEN. :pfeif:

http://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/feuilleton/3837655462/1.4362675/article_multimedia_overview/angela-merkel-bei-der.jpg

http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/2893456757/1.3244724/article_multimedia_overview/bundespraesident-joachim-gauck.jpg

http://www.berlin.de/binaries/asset/image_assets/2688262/source/1346485827/418x316/

die da?

Frontferkel
25.11.2016, 20:25
...(Vollzitat)...

Du bist schon ein " Früchtchen " .
Das was Du den Mitteldeutschen vorwirfst , gestehst Du den Wirtschaftswanderheuschrecken uneingeschränkt zu . Warum bleiben die nicht auf ihrem Kontinent bzw. in ihren Ländern und führen Veränderungen herbei .
Antwort ; weil es einfacher ist , sich von einem fremden Land durch dessen arbeitende und reichlich Steuern zahlend Menschen , alimentieren zu lassen .
Das die DDR sich ,ohne SED-Bonzen , erneuern konnte , wurde durch die bundesdeutsche Wirtschaft und Politik (Kohl) erfolgreich verhindert .

Anita Fasching
25.11.2016, 20:29
Es war ja eine Reformbewegung im Gange (Neues Forum usw.).
In Kürze wären große Bereiche der Wirtschaft privatisiert worden, was die Mißwirtschaft beendet hätte.

Was Krabat nicht versteht bzw. verschweigt ist, dass die Altstädte verfielen, weil das Wirtschaftssystem alle Kräfte in Neubausiedlungen lenkte und es Privateigentum
in den Altstädten nicht gab, somit auch kein Wille zur Renovierung dieser Gebäude. Die Besitzer wurden mit dem Potsdamer Abkommen ja enteignet.

Es war nur eine Frage der Re-Privatisierung.
China hat sich 89 auch nicht aufgelöst, sondern den Übergang zur Marktwirtschaft mit dem selben Staat geschafft.
Das hätte auch die DDR hinbekommen.

---
Das meinte ich.
Die DDR hätte eine BRD 1965 werden können, wirtschaftlich stark, aber ethnisch homogen.
Genau das ist der Punkt, welcher viele Ex-DDRler sinnieren lässt, was hätte werden können?
Ich bin klar ein Verfechter eines geeinten Deutschlands.
Aber wenn dieses komplett in der Versenkung verschwindet, so wäre im Nachhinein ein kleiner, überlebender Teil klar die bessere Alternative gewesen.
Nun gibt es nur noch hop oder top, gemeinsam (über)leben oder untergehen.

Jodlerkönig
25.11.2016, 20:29
Du bist schon ein " Früchtchen " .
Das was Du den Mitteldeutschen vorwirfst , gestehst Du den Wirtschaftswanderheuschrecken uneingeschränkt zu . Warum bleiben die nicht auf ihrem Kontinent bzw. in ihren Ländern und führen Veränderungen herbei .
Antwort ; weil es einfacher ist , sich von einem fremden Land durch dessen arbeitende und reichlich Steuern zahlend Menschen , alimentieren zu lassen .
Das die DDR sich ,ohne SED-Bonzen , erneuern konnte , wurde durch die bundesdeutsche Wirtschaft und Politik (Kohl) erfolgreich verhindert .

jetzt sollte es kein ost/west geschimpfe mehr geben! wir haben einen gemeinsamen gegner! ich wurde schon in den 80ern als nazi betitelt! und ich bin wessi! übrigens die 6 größten landesverbände der afd sind im westen! unser gemeinsames tun muß unsere interessen verfolgen! wir werden nur gemeinsam untergehen oder siegen!

tommy3333
25.11.2016, 20:29
Wenn ich mir das hiesige Forenpublikum anschaue, so würde ich ja eher sagen, sie sind propagandageschult! :D



Noch Fragen!?
Eben. Die Ossis sind propagandageschult. Sogar buchstäblich. Die Stilmittel wurden schon in der Schule in den Pionierorganisationen und in der FDJ von jedem praktiziert. Von jedem! Zwar ohne dass man den Ossi-Schülern damals erklärte, wie sie funktioniert und in wessen Interesse und aus welchen Gründen sie die Propaganda betrieben, an denen sie sich beteiligen mussten. Aber das fanden die Ossis mit der Zeit selbst heraus. Vor allem nachdem sie die Schule verließen und in den Berufsalltag einstiegen. Durch ihr Umfeld. Durch Westfernsehen. Und durch Desillusionierung nach eigenen einschlägigen Erfahrungen mit dem System. Wenn sie merken, dass etwas nicht stimmt. Wenn Theorie und Praxis auseinander gehen. Wenn Anspruch und Wirklichkeit auseinander gehen. Wenn öffentliche Meinung und veröffentlichte Meinung auseinander gehen. Wenn sie von ihrer eigenen angeblichen Meinungsfreiheit Gebrauch machen wollten, die es in der DDR angeblich gab, und dabei merkten, dass dass sie dabei andere Freiheiten, die auch angeblich hatten, riskierten. Sie kannten die üblichen Textbausteine in der geschwollenen Sprache der Kommunisten, und wussten auch, wann welche eingesetzt wurden, und mit der Zeit wussten sie dann auch, was dahinter steckte, das in diesen Textbausteinen fehlte. Die meisten können sich noch daran erinnern, wenn sie ihre Erkenntnisse und Erfahrungen von damals nun mit dem heutigen politischen Geschehen vergleichen. Sie haben als Folge ein gesundes Misstrauen zu den Medien und den Politikern entwickelt, von denen bis heute noch viel hängen geblieben ist bei denen, die den real existierenden Sozialismus noch bewusst miterlebt haben. Deshalb sind die Ossis selbst zwar auch propagandageschult, aber eben nicht nur, sondern auch selber zäh geworden, wenn sie selber Propaganda ausgesetzt werden.

Noch Fragen?

Shahirrim
25.11.2016, 20:30
http://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/feuilleton/3837655462/1.4362675/article_multimedia_overview/angela-merkel-bei-der.jpg
...
Die kommt leider aus HH! :versteckt:

Frontferkel
25.11.2016, 20:31
Eigentlich hätten sie genau das sein müssen. Schließlich hat sich die weitaus überwiegende Mehrheit über Jahrzehnte vor den Obrigkeiten gebückt und sich gegenseitig denunzierend fähnchenschwenkend die Internationale geschmettert. Jetzt tun sie so, als seien sie die geborenen Revoluzzer, dabei war es letztendlich nur der in Reichweite geratene rostige Opel, welcher alle hehren Ideale ganz schnell über Bord gehen ließ.
Die Wende war nichts als ein Produkt von Wendehälsen, letztendlich von den inzwischen so verhassten Polen initiiert und den Russen ermöglicht. Armselig und ehrlos, anders lässt sich das nicht bezeichnen.
Dich hat das rotgrüne Hirnklistier aber kräftig in den Popo genagelt .
Ich würde fast wetten das Du ,außer in Berlin vielleicht, noch nie in Mitteldeutschland warst . Darauf lassen jedenfalls Deine famosen DDR-Geschichtskenntnisse schließen .

Desmodrom
25.11.2016, 20:32
Du bist schon ein " Früchtchen " .
Das was Du den Mitteldeutschen vorwirfst , gestehst Du den Wirtschaftswanderheuschrecken uneingeschränkt zu . Warum bleiben die nicht auf ihrem Kontinent bzw. in ihren Ländern und führen Veränderungen herbei .
Antwort ; weil es einfacher ist , sich von einem fremden Land durch dessen arbeitende und reichlich Steuern zahlend Menschen , alimentieren zu lassen .
Das die DDR sich ,ohne SED-Bonzen , erneuern konnte , wurde durch die bundesdeutsche Wirtschaft und Politik (Kohl) erfolgreich verhindert .

Du missinterpretierst da wohl ein wenig. Wem gestehe ich was zu? Ich appelliere lediglich mal etwas nachzudenken, bevor man den Zuwanderen etwas persönlich vorwirft, was man selbst für sich in Anspruch nahm. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Zugestehen würde ich jedenfalls auch erst dann etwas, wenn gewisse Bedingungen seitens der Einwanderer erfüllt wären. Was übrigens im Falle der Ostdeutschen ja auch der Fall war.

Tryllhase
25.11.2016, 20:32
Du bist schon ein " Früchtchen " .
Das was Du den Mitteldeutschen vorwirfst , gestehst Du den Wirtschaftswanderheuschrecken uneingeschränkt zu . Warum bleiben die nicht auf ihrem Kontinent bzw. in ihren Ländern und führen Veränderungen herbei .
Antwort ; weil es einfacher ist , sich von einem fremden Land durch dessen arbeitende und reichlich Steuern zahlend Menschen , alimentieren zu lassen .
Das die DDR sich ,ohne SED-Bonzen , erneuern konnte , wurde durch die bundesdeutsche Wirtschaft und Politik (Kohl) erfolgreich verhindert .
Richtig. Allerdings war die ostdeutsche Bevölkerung zu der Feststellung gekommen, dass SED und Stasi nur auf einem einzigen Weg zu entmachten waren: auf dem Weg der Auflösung der DDR. Deshalb war man für den Anschluss.

Desmodrom
25.11.2016, 20:33
Dich hat das rotgrüne Hirnklistier aber kräftig in den Popo genagelt .
Ich würde fast wetten das Du ,außer in Berlin vielleicht, noch nie in Mitteldeutschland warst . Darauf lassen jedenfalls Deine famosen DDR-Geschichtskenntnisse schließen .

Auch falsch! Hab fast ein Jahr in Brandenburg verbracht!

Jodlerkönig
25.11.2016, 20:33
Die kommt leider aus HH! :versteckt:sie war bürgerin der ddr! aber ich könnte noch unzählige andere ddr-bürger per bild posten.....mir gehts nur darum, dass sich die deppen auf beide teile deutschlands verteilen.

Frontferkel
25.11.2016, 20:35
jetzt sollte es kein ost/west geschimpfe mehr geben! wir haben einen gemeinsamen gegner! ich wurde schon in den 80ern als nazi betitelt! und ich bin wessi! übrigens die 6 größten landesverbände der afd sind im westen! unser gemeinsames tun muß unsere interessen verfolgen! wir werden nur gemeinsam untergehen oder siegen!
:gp:

Krabat
25.11.2016, 20:35
Mit der Reformbewegung 88-90 hätte es ein besseres Wirtschaftssystem und Privatbetriebe gegeben.
Die DDR hätte sich nicht auflösen müssen, aber westdeutsche Konterrevolutionäre haben die Gunst der Stunde genutzt.

---

Der Strom der Mitteldeutschen war damals nicht aufzuhalten. Wer mit der Schule fertig war, strebte zu westdeutschen Universitäten, zwei Jahre lang konnte kein Westdeutscher einen Gebrauchtwagen kaufen, weil unsere Brüder aus der DDR auch endlich mal vernünftige Autos fahren wollten.

Die Mielkes, die von "westdeutschen Konterrevolutinären" sprachen so wie Du heute noch wollte keiner mehr hören. Die will heute auch keiner hören.

Frontferkel
25.11.2016, 20:37
Auch falsch! Hab fast ein Jahr in Brandenburg verbracht!
Wo , wenn ich mal fragen darf ?

Shahirrim
25.11.2016, 20:37
:gp:

Wenn ich solche idiotischen Aussagen aus der West-AfD höre, kriege ich aber das Grauen. Zum Glück habe ich im Westen immer NPD gewählt!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article159751476/AfD-Landeschef-lehnt-Abschiebung-nach-Afghanistan-ab.html

Desmodrom
25.11.2016, 20:38
Wo , wenn ich mal fragen darf ?

pn.

Frontferkel
25.11.2016, 20:39
Du missinterpretierst da wohl ein wenig. Wem gestehe ich was zu? Ich appelliere lediglich mal etwas nachzudenken, bevor man den Zuwanderen etwas persönlich vorwirft, was man selbst für sich in Anspruch nahm. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Zugestehen würde ich jedenfalls auch erst dann etwas, wenn gewisse Bedingungen seitens der Einwanderer erfüllt wären. Was übrigens im Falle der Ostdeutschen ja auch der Fall war.
Was haben die " Ossis " für sich in Anspruch genommen ? Den Hunni Begrüßungsknete ? Ist jetzt nicht Dein ernst?

Desmodrom
25.11.2016, 20:41
Was haben die " Ossis " für sich in Anspruch genommen ? Den Hunni Begrüßungsknete ? Ist jetzt nicht Dein ernst?

Nicht dein Ernst, diese Frage? Wenn Du das selbst nicht weißt, tut es mir wirklich leid.

Shahirrim
25.11.2016, 20:44
Du missinterpretierst da wohl ein wenig. Wem gestehe ich was zu? Ich appelliere lediglich mal etwas nachzudenken, bevor man den Zuwanderen etwas persönlich vorwirft, was man selbst für sich in Anspruch nahm. ....
Es gibt aber immer noch einen Unterschied zwischen Deutschen, die künstlich getrennt in 2 Staaten leben und Menschen von woanders her.

Was man dem eigenem Sohn zugesteht, auch wenn er lange weg war, gesteht man nicht per se dem Nachbarsjungen zu. Und schon gar nicht dem Jungen aus einer anderen Stadt, den man noch nie gesehen hat.

Klopperhorst
25.11.2016, 20:46
Der Strom der Mitteldeutschen war damals nicht aufzuhalten. Wer mit der Schule fertig war, strebte zu westdeutschen Universitäten, zwei Jahre lang konnte kein Westdeutscher einen Gebrauchtwagen kaufen, weil unsere Brüder aus der DDR auch endlich mal vernünftige Autos fahren wollten.

Die Mielkes, die von "westdeutschen Konterrevolutinären" sprachen so wie Du heute noch wollte keiner mehr hören. Die will heute auch keiner hören.

Der Begriff ist vorbelastet, passt aber gut.
Das zarte Pflänzchen der Reformbewegung wurde durch westdeutsche Politiker und Großkapitalisten zertreten.

Zuerst war alles im Aufbruch begriffen. Ich erkannte das nur an dem neuem Jugendprogramm 11/99 im Fernsehen.

Niemand auf den ersten Demos schrie "Die Mauer muss weg" oder wollte die Wiedervereinigung mit BRD-System, sondern es war die Rede vom "demokratischen Sozialismus" und Privatisierung, Reisefreiheit etc.

Ich kann es mir nur so erklären, dass westdeutsche Konterrevolutionäre die Gunst der Stunde nutzten und in die Demos Leute einschleusten, die diese Slogans riefen.

---

Desmodrom
25.11.2016, 20:47
Es gibt aber immer noch einen Unterschied zwischen Deutschen, die künstlich getrennt in 2 Staaten leben und Menschen von woanders her.

Was man dem eigenem Sohn zugesteht, auch wenn er lange weg war, gesteht man nicht per se dem Nachbarsjungen zu. Und schon gar nicht dem Jungen aus einer anderen Stadt, den man noch nie gesehen hat.

Aha. Gilt das auch, wenn der "verlorene" Sohn im Zweifel seine Kalashnikov auf dich angelegt hätte?

Krabat
25.11.2016, 20:47
Man hätte das System ändern müssen, das wäre schon mal die Grundvoraussetzung.
Eine soziale Marktwirtschaft hätte auch auf dem Gebiet Mitteldeutschlands funktioniert.

Es gab damals keine andere Möglichkeit als die Vereinigung. Die DDR hatte mehr als fertig. Ich war im Sommer 1990 in der DDR. Wir sind nach Weimar rübergefahren. Das war wirklich verheerend was man da gesehen hat. Das war Zigeunerland, die haben nichts erneuert, eine einzige Bruchbude. Die hatten nicht mal Farbe, um die Häuser zu streichen. Und gestunken hat es auch nach bläulichen Trabiabgasen und Kohleheizungen.

Atheisten verwahrlosen, wenn man sie alleine läßt.

Desmodrom
25.11.2016, 20:48
Ich kann es mir nur so erklären, dass westdeutsche Konterrevolutionäre die Gunst der Stunde nutzten und in die Demos Leute einschleusten, die diese Slogans riefen.

---

:haha:

Shahirrim
25.11.2016, 20:49
Bei uns in der BRD war das der Fluch der ganz langsamen Gewöhnung.

http://www.postswitch.de/wp-content/uploads/2014/10/froschimkochtopf.jpg

Praetorianer
25.11.2016, 20:50
Die Sachsen waren schon die ersten, die das DDR-Regime zum Teufel gejagt haben. Mal schauen, ob sie es mit der BRD genauso schaffen.

Jodlerkönig
25.11.2016, 20:53
Bei uns in der BRD war das der Fluch der ganz langsamen Gewöhnung.genau so ist das. die druckbetankung des ostens, macht den osten widerspenstiger.....ansonsten wäre es im osten nicht anders gelaufen. die thüringer sind auch klatschend am bahnhof gestanden und der depp ramelow kotzte noch was, "es wäre der schönste tag in seinem leben"......

Desmodrom
25.11.2016, 20:54
Es gab damals keine andere Möglichkeit als die Vereinigung. Die DDR hatte mehr als fertig. Ich war im Sommer 1990 in der DDR. Wir sind nach Weimar rübergefahren. Das war wirklich verheerend was man da gesehen hat. Das war Zigeunerland, die haben nichts erneuert, eine einzige Bruchbude. Die hatten nicht mal Farbe, um die Häuser zu streichen. Und gestunken hat es auch nach bläulichen Trabiabgasen und Kohleheizungen.

Atheisten verwahrlosen, wenn man sie alleine läßt.

Genau da war ich auch, allerdings schon 89!
Und Farbe hatten sie schon, bloß nur eine einzige - ein kotzeartiges Grün, damit waren ganze Strassenzüge gepinselt! :D

Klopperhorst
25.11.2016, 20:56
Es gab damals keine andere Möglichkeit als die Vereinigung. Die DDR hatte mehr als fertig. Ich war im Sommer 1990 in der DDR. ....

Die DDR war so fertig wie Polen, Tschechei, Ungarn, SU und China.
Noch fertiger waren Rumänien und andere Länder des Ostblocks, wo ich vor wenigen Jahren noch Pferdefuhrwerke in Städten sah.

Rede doch keinen Blech. Die DDR hätte einen behutsamen Übergang zur Marktwirtschaft wie in China hinbekommen.

---

schlaufix
25.11.2016, 20:57
Es gab damals keine andere Möglichkeit als die Vereinigung. Die DDR hatte mehr als fertig. Ich war im Sommer 1990 in der DDR. Wir sind nach Weimar rübergefahren. Das war wirklich verheerend was man da gesehen hat. Das war Zigeunerland, die haben nichts erneuert, eine einzige Bruchbude.

Das kann ich nur bestätigen. Im Endeffekt sollten alle froh sein das die Mauer eingerissen wurde. Den Westdeutschen wurde ein landschaftlich wunderbares Land geöffnet, den Ostdeutschen wurde die Freiheit gegeben. Was mich wundert ist, dass viele Ossis auf allerhöchstem Niveau jammern wie schlecht es ihnen geht. Ich empfehle in diesem Fall Besuche im Westen.

Shahirrim
25.11.2016, 20:58
Aha. Gilt das auch, wenn der "verlorene" Sohn im Zweifel seine Kalashnikov auf dich angelegt hätte?

Na klar. Du denkst wie ein Westler durch und durch.

Nun sage ich extremer Fremdenfeind, der diese subhumanen Wesen so gar nicht ausstehen kann, dass du JETZT mal von den Fremden lernen kannst, die da zu uns kommen. Die ballern sich in auch ständig über den Haufen, wenn die Ehre der Schwester berührt wird. Aber in der Not halten sie dann wieder zusammen, wenn äußere Feinde wie "Ungläubige" auftauchen. Deswegen sind sie auch so stark in unseren Innenstädten und die Westler so schwuldekadente Schwächlinge. Ich weiß es, denn meine Familie hat durch ein streng ausgelegtes Christentum eine ähnliche Struktur wie diese der Moslems. Sie ist für europäische Verhältnisse extrem groß, kann sich sogar mit manch einer kleineren muslimischen Familie messen von der Anzahl der Mitglieder, streitet sich oft (das sind die Wikingergene in uns), hält aber bei Not immer zusammen. Deswegen sehe ich auch einem Systemzusammenbruch viel lockerer entgegen, als jemand, der Onkel, und Tante oder Geschwister nur aus Erzählungen kennt. Und für den Cousins etwas ist, was er nur gehört hat, wenn es um muslimische Großfamilien ging.

Streit in der Familie wird im Notfall beigelegt, egal wie schlimm der war. Wenn es um das Überleben der Familie geht, zählt nur die Familie. Alle anderen Menschen kann man in der Not so gut wie immer vergessen. Das werden die Deutschen auch noch lernen müssen. Oder sie müssen aussterben. Daran glaube ich aber nicht.

Anita Fasching
25.11.2016, 20:59
Es gab damals keine andere Möglichkeit als die Vereinigung. Die DDR hatte mehr als fertig. Ich war im Sommer 1990 in der DDR. Wir sind nach Weimar rübergefahren. Das war wirklich verheerend was man da gesehen hat. Das war Zigeunerland, die haben nichts erneuert, eine einzige Bruchbude. Die hatten nicht mal Farbe, um die Häuser zu streichen. Und gestunken hat es auch nach bläulichen Trabiabgasen und Kohleheizungen.

Atheisten verwahrlosen, wenn man sie alleine läßt.

Jetzt mal abgesehen von deinem letzten Satz, ist deine Zustandsbeschreibung sicher nicht ganz falsch dargestellt.
Aber das schliesst doch nicht aus, dass die DDR mit einem anderen Wirtschaftssystem überlebensfähig geworden wäre. Natürlich hätte es dazu auch Hilfe bedurft.
Schliesslich ist der deutsche Geist und Wesen nicht nur im Westen anzutreffen (im Osten sogar noch mehr), die Mitteldeutschen hätten bei gleichen Voraussetzungen ähnliches erreicht.

konfutse
25.11.2016, 21:00
Der Begriff ist vorbelastet, passt aber gut.
Das zarte Pflänzchen der Reformbewegung wurde durch westdeutsche Politiker und Großkapitalisten zertreten.

Zuerst war alles im Aufbruch begriffen. Ich erkannte das nur an dem neuem Jugendprogramm 11/99 im Fernsehen.

Niemand auf den ersten Demos schrie "Die Mauer muss weg" oder wollte die Wiedervereinigung mit BRD-System, sondern es war die Rede vom "demokratischen Sozialismus" und Privatisierung, Reisefreiheit etc.

Ich kann es mir nur so erklären, dass westdeutsche Konterrevolutionäre die Gunst der Stunde nutzten und in die Demos Leute einschleusten, die diese Slogans riefen.

---
Mit Konterrevolution kann man tatsächlich vieles, was damals geschah, erklären. Die Bürgerbewegung wurde zweifellos frühzeitig vom Westen beeinflusst, was sich auch darin manifestiert, dass die führenden Bürgerrechtler von damals abserviert wurden. Nur die Opportunisten haben ihre politische Neugeburt überlebt.

schlaufix
25.11.2016, 21:00
Die Sachsen waren schon die ersten, die das DDR-Regime zum Teufel gejagt haben. Mal schauen, ob sie es mit der BRD genauso schaffen.

Du machst dir was vor. Die haben niemanden zum Teufel gejagt. Das war der große Bruder der da mit dem Besen kehrte.

ERNEUERER
25.11.2016, 21:01
Was ist denn das für eine billige Polemik ? Geh schnell in die Ecke und schäm Dich...


Laß ihn , er muß noch a bisserl auf die "politische Weide des Leben" , muß noch geläutert werden :cool:

Desmodrom
25.11.2016, 21:01
Na klar. Du denkst wie ein Westler durch und durch.

Nun sage ich extremer Fremdenfeind, der diese subhumanen Wesen so gar nicht ausstehen kann, dass du JETZT mal von den Fremden lernen kannst, die da zu uns kommen. Die ballern sich in auch ständig über den Haufen, wenn die Ehre der Schwester berührt wird. Aber in der Not halten sie dann wieder zusammen, wenn äußere Feinde wie "Ungläubige" auftauchen. Deswegen sind sie auch so stark in unseren Innenstädten und die Westler so schwuldekadente Schwächlinge. Ich weiß es, denn meine Familie hat durch ein streng ausgelegtes Christentum eine ähnliche Struktur wie diese der Moslems. Sie ist für europäische Verhältnisse extrem groß, kann sich sogar mit manch einer kleineren muslimischen Familie messen von der Anzahl der Mitglieder, streitet sich oft (das sind die Wikingergene in uns), hält aber bei Not immer zusammen. Deswegen sehe ich auch einem Systemzusammenbruch viel lockerer entgegen, als jemand, der Onkel, und Tante oder Geschwister nur aus Erzählungen kennt. Und für den Cousins etwas ist, was er nur vom Islam kennt.

Streit in der Familie wird im Notfall beigelegt, egal wie schlimm der war. Wenn es um das Überleben der Familie geht, zählt nur die Familie. Alle anderen Menschen kann man in der Not so gut wie immer vergessen. Das werden die Deutschen auch noch lernen müssen. Oder sie müssen aussterben. Das glaube ich aber nicht.


Meine Güte, ich hab doch überhaupt nix gegen die Ossis! Ich halte es da wie der gute Erich Mielke! :D

Frontferkel
25.11.2016, 21:02
Wenn ich solche idiotischen Aussagen aus der West-AfD höre, kriege ich aber das Grauen. Zum Glück habe ich im Westen immer NPD gewählt!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article159751476/AfD-Landeschef-lehnt-Abschiebung-nach-Afghanistan-ab.html
Bei solchen Aussagen , kann ich auch nur den Kopf schütteln . Und der Mann war Offizier , man mag es nicht glauben . Er muss doch wissen was von dort für eine Sorte Mindermensch kommt .

Jodlerkönig
25.11.2016, 21:03
Jetzt mal abgesehen von deinem letzten Satz, ist deine Zustandsbeschreibung sicher nicht ganz falsch dargestellt.
Aber das schliesst doch nicht aus, dass die DDR mit einem anderen Wirtschaftssystem überlebensfähig geworden wäre. Natürlich hätte es dazu auch Hilfe bedurft.
Schliesslich ist der deutsche Geist und Wesen nicht nur im Westen anzutreffen (im Osten sogar noch mehr), die Mitteldeutschen hätten bei gleichen Voraussetzungen ähnliches erreicht.das system ddr war niemals überlebensfähig. noch nicht mal die eigenen bürger wollten die eigenen waren noch. wohin hätte man den trabbi oder andere dinge den bitte verkaufen sollen? die märkte im ehemaligen warschauer pakt, waren ebenso weggebrochen. ich sag ja nicht, daß wir die tollsten waren, aber der osten war keine konkurrenz und auch nicht annähernd konkurrenzfähig.

Shahirrim
25.11.2016, 21:05
Meine Güte, ich hab doch überhaupt nix gegen die Ossis! Ich halte es da wie der gute Erich Mielke! :D

Das steht da auch nicht. ;-) Aber du vergleichst sie mit subhumanen Wesen, nur weil du meinst, gleiche Verhaltensweisen gefunden zu haben (Schlangen von Ossis für Begrüßungsgeld und Flüchtlinge, die Hartz IV wollen)! Nur weil die Vormenschen anatomisch aus der Ferne wie Menschen aus Deutschland aussehen, kann man die noch lange nicht vergleichen.
Die die kommen, haben Böses vor und zwar fast alle! Wer nicht Böses vorhat, der war froh, aus Syrien es in den Libanon, Jordanien und die Türkei geschafft zu haben. Der Böses vor hat, reist weiter. Sind ja auch zu 75% Männer um die 20-30. Also das sind für mich alles Verbrecher, sogar juristisch, denn sei reisen illegal ein.

Dr Mittendrin
25.11.2016, 21:08
Bei solchen Aussagen , kann ich auch nur den Kopf schütteln . Und der Mann war Offizier , man mag es nicht glauben . Er muss doch wissen was von dort für eine Sorte Mindermensch kommt .

Er wurde auch schon verprügelt.

Es mag nicht 100 % falsch sein was er sagt, aber eine CDU Kopie wäre fatal.

mathetes
25.11.2016, 21:08
das system ddr war niemals überlebensfähig. noch nicht mal die eigenen bürger wollten die eigenen waren noch. wohin hätte man den trabbi oder andere dinge den bitte verkaufen sollen? die märkte im ehemaligen warschauer pakt, waren ebenso weggebrochen. ich sag ja nicht, daß wir die tollsten waren, aber der osten war keine konkurrenz und auch nicht annähernd konkurrenzfähig.

Ich war nie ein Freund der DDR und sehe mich immer noch als Antikommunisten, aber auch in mir wachsen die Zweifel ob unser System das bessere und nachhaltigere ist, ein Trabbi ist besser als garkein Auto und Urlaub in Prag oder am Plattensee ist besser als zur Tafel zu gehen. Manch Arbeitsloser wäre heute vll. froh wenn er wenigstens einen Trabi hätte und zumindest an die Ostsee fahren könnte.

Krabat
25.11.2016, 21:09
Jetzt mal abgesehen von deinem letzten Satz, ist deine Zustandsbeschreibung sicher nicht ganz falsch dargestellt.
Aber das schliesst doch nicht aus, dass die DDR mit einem anderen Wirtschaftssystem überlebensfähig geworden wäre. Natürlich hätte es dazu auch Hilfe bedurft.
Schliesslich ist der deutsche Geist und Wesen nicht nur im Westen anzutreffen (im Osten sogar noch mehr), die Mitteldeutschen hätten bei gleichen Voraussetzungen ähnliches erreicht.

Es war eine große historische Leistung die DDR aus den Fängen der Russen zu befreien und unter deutsche Kontrolle zu stellen. Danach ging es ja auch aufwärts. Im Prinzip ist die Wiedervereinigung ja eine Erfolgsgeschichte. Es war ja immer für alle Deutschen klar, daß sie in einem gemeinsamen Vaterland leben wollen.

schlaufix
25.11.2016, 21:10
Jetzt mal abgesehen von deinem letzten Satz, ist deine Zustandsbeschreibung sicher nicht ganz falsch dargestellt.
Aber das schliesst doch nicht aus, dass die DDR mit einem anderen Wirtschaftssystem überlebensfähig geworden wäre. Natürlich hätte es dazu auch Hilfe bedurft.
Schliesslich ist der deutsche Geist und Wesen nicht nur im Westen anzutreffen (im Osten sogar noch mehr), die Mitteldeutschen hätten bei gleichen Voraussetzungen ähnliches erreicht.

Meine Güte. Man kann doch die Realität nicht verleugnen und anführen das mit anderen Wirtschaftssystemen ein Staat überlebensfähig geworden wäre. Das ist ja das gleiche als wenn jemand sagt das er mit einem Lottogewinn nicht mehr in einer Hundehütte wohnen würde. Natürlich ist beides möglich, aber.......

Shahirrim
25.11.2016, 21:13
Er wurde auch schon verprügelt.

Er war aber schon vorher ein moderater AfD-ler. Da sieht man mal, wie das System BRD zur Radikalisierung der AfD beiträgt. Hätte die Lügenpresse den Lucke damals gelobt, dann wäre er heute bereit, die AfD für eine Koalition mit Merkel 2017 vorzubereiten. Aber nein, damals war selbst der sanfte Bernd Lucke der Nazi im Nadelstreifen. :D


Es mag nicht 100 % falsch sein was er sagt, aber eine CDU Kopie wäre fatal.

Natürlich ist nicht alles falsch, aber es geht 6 Milliarden Menschen auf der Erde schlechter als uns. Da müssen wir "hartherzig" sein.

Anita Fasching
25.11.2016, 21:15
das system ddr war niemals überlebensfähig. noch nicht mal die eigenen bürger wollten die eigenen waren noch. wohin hätte man den trabbi oder andere dinge den bitte verkaufen sollen? die märkte im ehemaligen warschauer pakt, waren ebenso weggebrochen. ich sag ja nicht, daß wir die tollsten waren, aber der osten war keine konkurrenz und auch nicht annähernd konkurrenzfähig.

Genau nichts anderes schrieb ich.
Grundvoraussetzung für ein Überleben wäre eine Systemänderung gewesen.
Und ich schrieb auch, dass ich ein vereinigtes Deutschland als Ideal ansehe, allerdings eines mit Zukunft. Aber nicht dieses untergehende Gebilde.

ERNEUERER
25.11.2016, 21:16
Auch falsch! Hab fast ein Jahr in Brandenburg verbracht!


Erklär mal was du unter verbracht meinst ... :cool:

Desmodrom
25.11.2016, 21:18
Erklär mal was du unter verbracht meinst ... :cool:

Wozu sollte ich?

Anita Fasching
25.11.2016, 21:20
Es war eine große historische Leistung die DDR aus den Fängen der Russen zu befreien und unter deutsche Kontrolle zu stellen. Danach ging es ja auch aufwärts. Im Prinzip ist die Wiedervereinigung ja eine Erfolgsgeschichte. Es war ja immer für alle Deutschen klar, daß sie in einem gemeinsamen Vaterland leben wollen.

Nun, du siehst das mir eindeutig zu sehr durch die Brille des westdeutsch geprägten Bürgers.
Nicht dieser befreite die DDR aus den Fängen der Russen, sondern der DDR-Bürger höchsselbst (sicherlich mit Hilfe kapitalistischer westlicher Kreise im Hintergrund)
Und auch dies wär alles zum scheitern verurteilt wurden, wenn der Russe nicht hätte die Zügel schleifen lassen, in Form von Glasnost und Perestroika.

Klopperhorst
25.11.2016, 21:22
das system ddr war niemals überlebensfähig. noch nicht mal die eigenen bürger wollten die eigenen waren noch. wohin hätte man den trabbi oder andere dinge den bitte verkaufen sollen? die märkte im ehemaligen warschauer pakt, waren ebenso weggebrochen. ich sag ja nicht, daß wir die tollsten waren, aber der osten war keine konkurrenz und auch nicht annähernd konkurrenzfähig.

Mit dem Neuen Ökonomischen System von Ulbricht war es bis Anfang der 80'er gar nicht mal so schlecht.
Die BRD lies auch viel dort produzieren, war ein Niedriglohnland, auch Zwangsarbeiter drückten den Lohn.

Der Umbruch kam synchron mit der Mikroelektronik. Als in Dresden der 4-Bit-Mikroprozessor vorgestellt wurde, gabs im Westen schon 32 Bit.

---

konfutse
25.11.2016, 21:22
Wozu sollte ich?
Du sollst gar nichts, vor allem keine Märchen erzählen.

Anita Fasching
25.11.2016, 21:22
Meine Güte. Man kann doch die Realität nicht verleugnen und anführen das mit anderen Wirtschaftssystemen ein Staat überlebensfähig geworden wäre. Das ist ja das gleiche als wenn jemand sagt das er mit einem Lottogewinn nicht mehr in einer Hundehütte wohnen würde. Natürlich ist beides möglich, aber.......

Weder das eine, noch das andere widerspricht meinen Ausführungen.
Im Prinzip bestätigst du mich.

brain freeze
25.11.2016, 21:22
Es war eine große historische Leistung die DDR aus den Fängen der Russen zu befreien und unter deutsche Kontrolle zu stellen. Danach ging es ja auch aufwärts. Im Prinzip ist die Wiedervereinigung ja eine Erfolgsgeschichte. Es war ja immer für alle Deutschen klar, daß sie in einem gemeinsamen Vaterland leben wollen.

Da stecken - wie immer - mehrere tolldreiste Lügen drin.

1. Das Verbrechen der Teilung ging dieser angeblichen Leistung voraus. Das hieß Abtrennung eines Drittels des deutschen Volkes, das man sich selbst und den Russen überließ

2. Die Teilung diente der Brechung des deutschen Volkes, auf der Kollababorateursseite getragen von jener CDU, die sich als Wiedervereinigungspartei mystifiziert.

3. Der Russe zog von sich aus ab, die sog. Wiedervereinigung war ein Agreement der Siegermächte

4. Ein großer Teil der Deutschen war so weit gedemütigt worden, daß die Teilung inzwischen akzeptiert wurde

5. Die BRD ist nicht das deutsche Vaterland. Es gibt weiter unerlöste Gebiete.

tommy3333
25.11.2016, 21:22
Es gab damals keine andere Möglichkeit als die Vereinigung. Die DDR hatte mehr als fertig. Ich war im Sommer 1990 in der DDR. Wir sind nach Weimar rübergefahren. Das war wirklich verheerend was man da gesehen hat. Das war Zigeunerland, die haben nichts erneuert, eine einzige Bruchbude. Die hatten nicht mal Farbe, um die Häuser zu streichen. Und gestunken hat es auch nach bläulichen Trabiabgasen und Kohleheizungen.

Atheisten verwahrlosen, wenn man sie alleine läßt.
Das stimmt. Die wirklichen Zigeuner u.a. kamen zwar erst kurz nach der Währungsunion mit Bettlern, Taschendieben, Hütchenspielern, aber auch mit Stadtmusikanten, und was die Palette so hergab. Aber die Straßen, Häuserfassaden, Schulen etc. waren heruntergekommen. Es gab in Großstädten sogar Stadtviertel, die so sehr herunter gekommen waren, dass sie vollkommen unbewohnbar waren, und mitunter Vögel in einigen Häusern darin hausten. In meiner damaligen Abiturschule war im Chemievorbereitungszimmer der Schwamm drin. Für eine Reparatur, war der Stadt nach Angaben der Apparatschiks aber "der Auftrag nicht groß genug". Es war, als hätten die Kommunisten Raubbau an ihrer eigenen Infrastruktur betrieben. Die Betriebe waren in Staatseigentum, der Staat strich die Gewinne ein und füllte damit seinen Staatshaushalt, dem trotzdem das Geld vorn und hinten fehlte. Die Betriebe mussten sich dagegen jeden Kredit für Investitionen beim Staat erbetteln. Das konnte auf die Dauer nicht funktionieren. Also baute der Staat lieber neue billige Plattenbausilos an den Stadträndern als vorhandene Bausubstanz im Stadtkern zu sanieren. Wenn doch mal im Stadtkern gebaut wurde, dann wurden die Altbauten, die dem im Weg standen, und heute vielleicht sogar unter Denkmalschutz stehen würden, einfach abgerissen. Und die Neubauten waren auf eine Dauer von nur 10 Jahren ausgerichtet. Im Studentenwohnheim, in dem ich während meines Studiums war (ich wohnte ganz oben im 9. Stockwerk, das Gebäude war ca. 30 oder 35 Jahre alt) sickerte das Regenwasser vom Dach durch die Wände und sammelte sich als Pfütze auf dem Fußboden auf dem Gang. Das Wasser lief dabei die Wand entlang, an denen die elektrischen Leitungen zur Toilettenbeleuchtung verliefen. Das wäre heute alles unvorstellbar.

Die finanzielle Bilanz der DDR sah damals auch nicht viel schlechter aus als die heute von Belgien, Portugal oder Italien. Sogar besser als das vom heutigen Griechenland. Aber nur zum Preis, dass die Infrastruktur völlig marode war. Es musste 1990 eine komplette Infrastruktur saniert und wiederaufgebaut werden. Dazu gab es immer noch das Risiko, dass russische Truppen in der DDR stationiert waren und das politische System in der damaligen Sowjetunion nicht unbedingt stabil war, wie sich dann beim späteren Putsch noch heraus stellen sollte. Ohne die Wiedervereinigung hätten wir heute wirtschaftlich vielleicht wie Polen dagestanden. Aber wenn die Putschisten nicht solche Dilettanten gewesen wären, hätte uns das auch wieder zurückwerfen können. Man sieht ja am Bsp. der Türkei, wie schnell so was gehen kann.

ERNEUERER
25.11.2016, 21:25
Wenn ich solche idiotischen Aussagen aus der West-AfD höre, kriege ich aber das Grauen. Zum Glück habe ich im Westen immer NPD gewählt!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article159751476/AfD-Landeschef-lehnt-Abschiebung-nach-Afghanistan-ab.html



Schlummert in diesem Mann womöglich ein nächster Quertreiber , Unsicherheitskandidat , Spaltpilz ...
dann nichts wie raus oder kaltstellen , soetwas braucht die AfD nicht , müssen wir uns nicht antun !

Desmodrom
25.11.2016, 21:26
Du sollst gar nichts, vor allem keine Märchen erzählen.

Glaub was Du willst, ich werde doch hier nicht meine Lebensgeschichte ausbreiten. :hi:

Buchenholz
25.11.2016, 21:27
Es gab damals keine andere Möglichkeit als die Vereinigung. Die DDR hatte mehr als fertig. Ich war im Sommer 1990 in der DDR. Wir sind nach Weimar rübergefahren. Das war wirklich verheerend was man da gesehen hat. Das war Zigeunerland, die haben nichts erneuert, eine einzige Bruchbude. Die hatten nicht mal Farbe, um die Häuser zu streichen. Und gestunken hat es auch nach bläulichen Trabiabgasen und Kohleheizungen.

Atheisten verwahrlosen, wenn man sie alleine läßt.
So wie die Japaner. Dort ist der Atheismus ähnlich verbreitet wie in der DDR. Je nach Definition sogar noch weiter. Deshalb sieht es dort heute noch genauso aus, wie damals in der DDR. Für Südkorea und Taiwan gilt ähnliches. Alles voll stinkender Kohleheizungen und keine Farbe, um die Häuser zu streichen.

Klopperhorst
25.11.2016, 21:33
... Also baute der Staat lieber neue billige Plattenbausilos an den Stadträndern als vorhandene Bausubstanz im Stadtkern zu sanieren. Wenn doch mal im Stadtkern gebaut wurde, dann wurden die Altbauten, die dem im Weg standen, einfach abgerissen ...

Mit dem Potsdamer Abkommen wurden die Besitzer der Altbauen und historischen Stadtkerne enteignet.
Das war der Grund für deren Verfall. Privatbesitzer hätte ihre Häuser natürlich renoviert.

Die Kollektivierung in der Landwirtschaft war allerdings ein voller Erfolg.

---

konfutse
25.11.2016, 21:34
Glaub was Du willst, ich werde doch hier nicht meine Lebensgeschichte ausbreiten. :hi:
"Fast ein Jahr in Brandenburg" ist deine Lebensgeschichte? Erbärmliches Leben.

Grenzer
25.11.2016, 21:36
"Fast ein Jahr in Brandenburg" ist deine Lebensgeschichte? Erbärmliches Leben.

Brandenburg-da fällt mir nur der große Knast ein ,- nur ein Jahr ?? na, so schlimm kann der Bub nicht sein.... :crazy:

konfutse
25.11.2016, 21:38
So wie die Japaner. Dort ist der Atheismus ähnlich verbreitet wie in der DDR. Je nach Definition sogar noch weiter. Deshalb sieht es dort heute noch genauso aus, wie damals in der DDR. Für Südkorea und Taiwan gilt ähnliches. Alles voll stinkender Kohleheizungen und keine Farbe, um die Häuser zu streichen.
Was haben sie dir in die Muttermilch gemischt um so einen Blödsinn verinnerlicht zu haben oder hast du keine Mutter gehabt und bist mit Drogen aufgepäppelt worden?

Anita Fasching
25.11.2016, 21:39
Wenn ich solche idiotischen Aussagen aus der West-AfD höre, kriege ich aber das Grauen. Zum Glück habe ich im Westen immer NPD gewählt!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article159751476/AfD-Landeschef-lehnt-Abschiebung-nach-Afghanistan-ab.html

So schlimm sind die Aussagen nun auch nicht.
Er spricht nur von temporären Schutz, keine Integration, kein Familiennachzug.
Besser 1 Million Asylanten innerhalb von 5 Jahren abschieben, als 300.000 von denen dauerhaft hier belassen.
Ich weiss, sehr moderate Zahlen von mir, die Realität ist weitaus erschreckender.

glaubensfreie Welt
25.11.2016, 21:43
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

-69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

-58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

-Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


http://www.deutschlandfunk.de/studie-sachsen-monitor-sachsen-hat-ein-rassismus-problem.1818.de.html?dram:article_id=372089

Wir Sachsen haben immer unsere eigene Meinung vertreten. Wie die Geschichte zeigt oft zu unserem Nachteil. Aber besser wie ein zu knicken.

Wie auch immer Ramstein den Titel auslegt "Du bist hier in MEINEM Land" ist die Aussage. Mein Land ist das gleiche wie mein Haus. Es gehört mir. Das Recht auf Heimat MUSS in eine neue Verfassung.

tommy3333
25.11.2016, 21:45
Mit dem Potsdamer Abkommen wurden die Besitzer der Altbauen und historischen Stadtkerne enteignet.
Das war der Grund für deren Verfall. Privatbesitzer hätte ihre Häuser natürlich renoviert.

Die Kollektivierung in der Landwirtschaft war allerdings ein voller Erfolg.

---
Privatbesitz war nicht nur von "Produktionsmitteln", wie es im damaligen Jargon hieß, praktisch ausgeschlossen. Grund und Boden und betrieblich genutzte Immobilien gehörten ebenfalls dazu. Es war nicht nur das Potsdamer Abkommen, es war auch kommunistische Ideologie. Das private Häusle war nur Privilegierten vorbehalten. Also vor allem Bonzen, aber auch solchen, die auf der Trasse arbeiteten. Und dann deren Erben. Was der Staat enteignete, eignete sich der Staat selbst an. Der Staat hätte ja die Stadtkerne sanieren können, allerdings wäre das teurer, aufwendiger und langwieriger gewesen. Das war der Grund.

Dr Mittendrin
25.11.2016, 21:49
Er war aber schon vorher ein moderater AfD-ler. Da sieht man mal, wie das System BRD zur Radikalisierung der AfD beiträgt. Hätte die Lügenpresse den Lucke damals gelobt, dann wäre er heute bereit, die AfD für eine Koalition mit Merkel 2017 vorzubereiten. Aber nein, damals war selbst der sanfte Bernd Lucke der Nazi im Nadelstreifen. :D




Natürlich ist nicht alles falsch, aber es geht 6 Milliarden Menschen auf der Erde schlechter als uns. Da müssen wir "hartherzig" sein.
Genug Eritreer machen ja Heimaturlaub. Buchen über Ägypten damit es nicht aufällt. Kann man gleich Hartz4 in die Heimat überweisen ...die ja sooo unsicher sein soll.

Shahirrim
25.11.2016, 21:50
So schlimm sind die Aussagen nun auch nicht.
Er spricht nur von temporären Schutz, keine Integration, kein Familiennachzug.
Besser 1 Million Asylanten innerhalb von 5 Jahren abschieben, als 300.000 von denen dauerhaft hier belassen.
Ich weiss, sehr moderate Zahlen von mir, die Realität ist weitaus erschreckender.

Ja, dennoch sollte die AfD nicht sich davon beeindrucken lassen von einer "Expertenmeinung", denn was die Afghanen hier vorhaben, das konnte man gestern super in Bulgarien beobachten. Dort waren nämlich schutzsuchende Afghanen, die man ja laut ihm nicht abschieben kann. Das Land hat auch danach mal eben 400 Leute verhaftet, die jetzt abgeschoben werden und nicht von einer friedlichen Demo mit kleineren Zwischenfällen gesprochen, wie es in der BRD der Fall gewesen wäre:


https://www.youtube.com/watch?time_continue=117&v=sYcyFMvRdqw

https://www.tagesschau.de/ausland/krawalle-bulgarien-fluechtlinge-101.html

Klopperhorst
25.11.2016, 21:50
... Der Staat hätte ja die Stadtkerne sanieren können, allerdings wäre das teurer, aufwendiger und langwieriger gewesen. Das war der Grund.

Privatbesitzer, die ihre Häuser von den Eltern erbten und/oder auch für geschäftliche Zwecke verwenden, haben aber eine ganz andere Einstellung dazu.
Hier gilt die Liebe zum Detail, und jeder Privatmann, der was auf sich hält, will ein saniertes Haus. Es geht ja auch um Prestige.

Das Kernproblem war das fehlende Privateigentum, und somit auch die egoistische Motivation für dessen Erhaltung.

Planwirtschaft ist global, Privateigentum ist lokal.
Planwirtschaft funktioniert daher nur in Bereichen, die auch global zu verwalten sind, wie Energie und Landwirtschaft.

---

Agram
25.11.2016, 21:53
Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

-69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

-58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

-Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


http://www.deutschlandfunk.de/studie-sachsen-monitor-sachsen-hat-ein-rassismus-problem.1818.de.html?dram:article_id=372089
Weil der Oste nicht 70 Jahren unter von US gesteuerte McDonald-Bildung war. Ostdeutschen waren unter Kommunismus und dort war unnatürlich wenn man das Land mit Fremden asiedeln.

Anita Fasching
25.11.2016, 22:03
Ja, dennoch sollte die AfD nicht sich davon beeindrucken lassen von einer "Expertenmeinung", denn was die Afghanen hier vorhaben, das konnte man gestern super in Bulgarien beobachten. Dort waren nämlich schutzsuchende Afghanen, die man ja laut ihm nicht abschieben kann. Das Land hat auch danach mal eben 400 Leute verhaftet, die jetzt abgeschoben werden und nicht von einer friedlichen Demo mit kleineren Zwischenfällen gesprochen, wie es in der BRD der Fall gewesen wäre:


https://www.youtube.com/watch?time_continue=117&v=sYcyFMvRdqw

https://www.tagesschau.de/ausland/krawalle-bulgarien-fluechtlinge-101.html


Damit rennst du bei mir offenen Türen ein.
Afghanen sind so ziemlich das Übelste, was der Asyltsunami anschwemmt, getopt nur noch durch Tschetschenen.
Beides Nationalitäten, welche zur ungeprüften Rückreise gereichen.
Gerade letztere haben seit x Jahren keinen Krieg mehr.
Das deutsche Asylgebaren ist nur ein Witz, allerdings ein sehr tragischer für das eigene Volk.

konfutse
25.11.2016, 22:05
Wir Sachsen haben immer unsere eigene Meinung vertreten. Wie die Geschichte zeigt oft zu unserem Nachteil. Aber besser wie ein zu knicken.

Wie auch immer Ramstein den Titel auslegt "Du bist hier in MEINEM Land" ist die Aussage. Mein Land ist das gleiche wie mein Haus. Es gehört mir. Das Recht auf Heimat MUSS in eine neue Verfassung.
Rammsteins Texte sind nun mal tiefgründiger als auf den ersten Blick vermutet. Sie wollen zwar aus gutem Grund unpolitisch sein um in keine Ecke gestellt zu werden, aber sie sind es nicht.

Buchenholz
25.11.2016, 22:09
Was haben sie dir in die Muttermilch gemischt um so einen Blödsinn verinnerlicht zu haben oder hast du keine Mutter gehabt und bist mit Drogen aufgepäppelt worden?
Wow. Wenn Du das nicht als Ironie begriffen hast, dann empfehle ich Dir dringend eine dreimonatige totale Internet-Abstinenz. Einfach mal drei Monate nur Realität, 24 Stunden/Tag. Ganz im Ernst.

glaubensfreie Welt
25.11.2016, 22:09
https://www.youtube.com/watch?v=6iaxDxHUWP8&list=PLVTLbc6i-h_iuhdwUfuPDLFLXG2QQnz-x&index=1

Praetorianer
25.11.2016, 22:17
Du machst dir was vor. Die haben niemanden zum Teufel gejagt. Das war der große Bruder der da mit dem Besen kehrte.

Wo haben noch gleich die Montagsdemos begonnen?

Frontferkel
25.11.2016, 22:24
Es gab damals keine andere Möglichkeit als die Vereinigung. Die DDR hatte mehr als fertig. Ich war im Sommer 1990 in der DDR. Wir sind nach Weimar rübergefahren. Das war wirklich verheerend was man da gesehen hat. Das war Zigeunerland, die haben nichts erneuert, eine einzige Bruchbude. Die hatten nicht mal Farbe, um die Häuser zu streichen. Und gestunken hat es auch nach bläulichen Trabiabgasen und Kohleheizungen.

Atheisten verwahrlosen, wenn man sie alleine läßt.
Und Katholiken wie Du verblöden zunehmend , wenn sie Zuviel Weihrauchschnüffeln .
Geh beten , ist besser .

Frontferkel
25.11.2016, 22:31
Das kann ich nur bestätigen. Im Endeffekt sollten alle froh sein das die Mauer eingerissen wurde. Den Westdeutschen wurde ein landschaftlich wunderbares Land geöffnet, den Ostdeutschen wurde die Freiheit gegeben. Was mich wundert ist, dass viele Ossis auf allerhöchstem Niveau jammern wie schlecht es ihnen geht. Ich empfehle in diesem Fall Besuche im Westen.
Du bist irre , liege ich richtig .
Aber ernsthaft , was wären denn Deine Empfehlungen ?
Schabeutz an der Ostsee oder Sylt an der Nordsee oder doch besser die Zugspitze ?

Frontferkel
25.11.2016, 22:38
Es war eine große historische Leistung die DDR aus den Fängen der Russen zu befreien und unter deutsche Kontrolle zu stellen. Danach ging es ja auch aufwärts. Im Prinzip ist die Wiedervereinigung ja eine Erfolgsgeschichte. Es war ja immer für alle Deutschen klar, daß sie in einem gemeinsamen Vaterland leben wollen.
Na bitte , Krabat , Du kannst es ja doch . Was vernünftiges schreiben meine ich . :dg:

Frontferkel
25.11.2016, 22:51
Brandenburg-da fällt mir nur der große Knast ein ,- nur ein Jahr ?? na, so schlimm kann der Bub nicht sein.... :crazy:
He , ich habe dort gedient , aber nicht bei den " Brandenburgern " .
Brandenburg ist eine zum Teil schöne Stadt .
Und außer dem Zuchthaus und Görden (Irrenanstalt) , gabe es das Siemens-Martin Stahlwerk , das Elektrostahlwerk , das Getriebe und Motorenwerk , die Mechanischen Spielwarenwerke und natürlich " Konsü" VEB Süßwaren .
Den Marienberg hätte ich beinah vergessen und den Beetzsee .

Politikqualle
25.11.2016, 22:51
Wo haben noch gleich die Montagsdemos begonnen? .. beim Bundespresseball ! (https://www.google.de/search?q=bundespresseball&biw=1825&bih=851&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwitiZyggMXQAhXLKiwKHRvdAb0QsAQIRA&dpr=1)
??? :crazy:

Frontferkel
25.11.2016, 23:00
Ja, dennoch sollte die AfD nicht sich davon beeindrucken lassen von einer "Expertenmeinung", denn was die Afghanen hier vorhaben, das konnte man gestern super in Bulgarien beobachten. Dort waren nämlich schutzsuchende Afghanen, die man ja laut ihm nicht abschieben kann. Das Land hat auch danach mal eben 400 Leute verhaftet, die jetzt abgeschoben werden und nicht von einer friedlichen Demo mit kleineren Zwischenfällen gesprochen, wie es in der BRD der Fall gewesen wäre:


https://www.youtube.com/watch?time_continue=117&v=sYcyFMvRdqw

https://www.tagesschau.de/ausland/krawalle-bulgarien-fluechtlinge-101.html
Mann , Mann , unglaublich . Da kann es nur einen Bef... äh Anweisung geben , die mit den zwei Ff .

Heifüsch
25.11.2016, 23:18
Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken? (http://www.politikforen.net/showthread.php?174542-Warum-lassen-sich-Ostdeutsche-von-der-Propaganda-nicht-beeindrucken)

Weil sie die linke Propaganda zur Genüge kennen, die sich als demokratisch und antifaschistisch ausgibt, aber das genaue Gegenteil anstrebt. Weil sie als aufgeklärte Atheisten gelernt haben, was religiöse Bevormundung und Unterdrückung einst bedeuteten. Weil ihnen klar ist, daß eine von oben angeordnete Völkerfreundschaft niemals ehrlich, sondern immer erzwungen und konfliktbeladen ist. Weil ihnen der gesellschaftliche Zusammenhalt noch etwas bedeutet. Weil sie erfahren haben, was es heißt, als Stimmvieh mißbraucht, ansonsten aber mit einem Maulkorb belegt zu werden. Weil sie genau registrieren, wie die Westdeutschen immer weiter an der Rand gedrängt werden von aggressiven und dauerfordernden hinterwäldlerischen Zuwanderern und deren Hintermänner in den Parteien, den Kirchen, den Medien, der Justiz, dem Bildungssektor und nicht zuletzt der an Lohndumping interessierten Wirtschaft. Weil sie die Frauenrechte akzeptieren, ohne diese gleich wieder zu opfern, indem sie Zugeständnisse an den Islam machen. Weil sie keine Angst haben wollen, abends noch vor die Tür zu gehen. Kurzum, weil die "Ossis" nicht dumm sind...

Arminius10
26.11.2016, 02:26
Du meinst weniger Ausländer bedeutet mehr Ausländerfeindlichkeit? Warum werden dann nicht ausgerechnet die Menschen Ausländerfeindlich, die die "Bunte-Welt" täglich hautnah erleben?

Das hat vermutlich mit Wahrnehmungsfilterung zum Selbstschutz zu tun. Der Ostdeutsche lebt noch in sozialen Räumen die überwiegend kulturell deutsch sind und nimmt den Islam, Terroranschläge, Araberclans und Horden von Bettelzigeurnen als fremdartig wahr, als krassen Kulturschock. Wer dagegen in einer westdeutschen Großstadt lebt wo die Straßen voller Muslime und Afrikaner sind, wo von linken Parteien eine aggressive Immigrationsbefürwortung gepredigt wird, wo die Infrastruktur von Afroshops, Moslemfriseuren, Hallal-Märkten usw. geprägt ist wird den Ausländer gar nicht mehr als fremd wahrnehmen selbst WENN er eine Bedrohung ist, da dann sofort Panik eintreten würde. Die Westdeutschen spielen täglich "Des nackten kaisers Kleider", daher sie ignorieren aktiv kollektiv die Realität und reagieren empört auf jeden ("Nazi") der sie bennent.

Republican
26.11.2016, 02:43
jetzt sollte es kein ost/west geschimpfe mehr geben! wir haben einen gemeinsamen gegner! ich wurde schon in den 80ern als nazi betitelt! und ich bin wessi! übrigens die 6 größten landesverbände der afd sind im westen! unser gemeinsames tun muß unsere interessen verfolgen! wir werden nur gemeinsam untergehen oder siegen!
Auch wenn die größten Landesverbände der AfD in Westdeutschland sind, gibt es schon programmatische Unterschiede zwischen der AfD in Westdeutschland und Ostdeutschland.

Coriolanus
26.11.2016, 02:49
Auch wenn die größten Landesverbände der AfD in Westdeutschland sind, gibt es schon programmatische Unterschiede zwischen der AfD in Westdeutschland und Ostdeutschland. Wie maßgeschneidert. Im Osten mit Hardlinern wie Höcke, der sogar aus dem Westen stammt. In BW hatte man sehr passend den biedermeierlichen Spießer Meuthen. Wäre es umgekehrt, würden beide nicht beim jeweiligen Wahlvolk ankommen.

Republican
26.11.2016, 03:04
Wie maßgeschneidert. Im Osten mit Hardlinern wie Höcke, der sogar aus dem Westen stammt. In BW hatte man sehr passend den biedermeierlichen Spießer Meuthen. Wäre es umgekehrt, würden beide nicht beim jeweiligen Wahlvolk ankommen.
Unter dem Strich ist aber Meuthen mit seinen Positionen deutlich näher bei den anderen Parteien als die Hardliner. Insofern kann die AfD eigentlich nur einigermaßen bestehen, wenn sie sich an Meuthen orientiert und nicht an den Hardlinern.

Coriolanus
26.11.2016, 03:30
Unter dem Strich ist aber Meuthen mit seinen Positionen deutlich näher bei den anderen Parteien als die Hardliner. Insofern kann die AfD eigentlich nur einigermaßen bestehen, wenn sie sich an Meuthen orientiert und nicht an den Hardlinern. Das macht, insbesondere da die AfD auf Jahre Oppositionspartei bleiben wird, wenn nicht was Außergewöhnliches geschieht, wenig Sinn, was Du da schreibst. In der Opposition nähert man sich nicht den Positionen der politischen Gegner und der Regierung an, sondern man grenzt sich davon ab, so deutlich wie möglich. Im Idealfall aus eigenen Überzeugungen heraus, was aber durchaus nicht immer das Motiv hinter Oppositionsarbeit sein muss.

Republican
26.11.2016, 04:03
Das macht, insbesondere da die AfD auf Jahre Oppositionspartei bleiben wird, wenn nicht was Außergewöhnliches geschieht, wenig Sinn, was Du da schreibst. In der Opposition nähert man sich nicht den Positionen der politischen Gegner und der Regierung an, sondern man grenzt sich davon ab, so deutlich wie möglich. Im Idealfall aus eigenen Überzeugungen heraus, was aber durchaus nicht immer das Motiv hinter Oppositionsarbeit sein muss.
Wenn man aber weiterhin so verfährt und der ostdeutsche Teil der AfD die Oberhand behält, dann hat die AfD vielleicht mal denselben Status wie die Linkspartei als Protestpartei, die unrealistische Vorschläge macht, welche von einer breiten Mehrheit abgelehnt werden.

Shahirrim
26.11.2016, 04:12
Wenn man aber weiterhin so verfährt und der ostdeutsche Teil der AfD die Oberhand behält, dann hat die AfD vielleicht mal denselben Status wie die Linkspartei als Protestpartei, die unrealistische Vorschläge macht, welche von einer breiten Mehrheit abgelehnt werden.

Nur so lange, wie es keine richtige Not gibt. In Griechenland waren 2 Parteien, die regelrecht wie von Monarchen geführt wurden (Vater an Sohn vererbt) über Dekaden an der Macht. Seit der Krise haben die sich minimalisiert. Genau das passiert gerade überall. Auch Deutschland wird davon nicht verschont bleiben.

Republican
26.11.2016, 04:20
Nur so lange, wie es keine richtige Not gibt. In Griechenland waren 2 Parteien, die regelrecht wie von Monarchen geführt wurden (Vater an Sohn vererbt) über Dekaden an der Macht. Seit der Krise haben die sich minimalisiert. Genau das passiert gerade überall. Auch Deutschland wird davon nicht verschont bleiben.
Deutschland geht es aber weiterhin gut und auch die Zukunftsprognosen sehen gut aus. Natürlich gibt es auch Probleme wie die Rente in Anbetracht des demographischen Wandels. Jedoch können diese Probleme mit einer vernünftigen Politik gelöst werden, in diesem Beispiel eben dadurch, dass man das Rentenniveau wird senken müssen, anstatt die Beitragszahler weiterhin in einem immer hohen Maße zu belasten.

Shahirrim
26.11.2016, 04:21
Deutschland geht es aber weiterhin gut und auch die Zukunftsprognosen sehen gut aus. Natürlich gibt es auch Probleme wie die Rente in Anbetracht des demographischen Wandels. Jedoch können diese Probleme mit einer vernünftigen Politik gelöst werden, in diesem Beispiel eben dadurch, dass man das Rentenniveau wird senken müssen, anstatt die Beitragszahler weiterhin in einem immer hohen Maße zu belasten.

Millionen Neubürger werden andere Probleme verursachen und irgendwann reißt auch mal der geduldigste Faden.

Zyankali
26.11.2016, 04:27
Deutschland geht es aber weiterhin gut und auch die Zukunftsprognosen sehen gut aus. Natürlich gibt es auch Probleme wie die Rente in Anbetracht des demographischen Wandels. Jedoch können diese Probleme mit einer vernünftigen Politik gelöst werden, in diesem Beispiel eben dadurch, dass man das Rentenniveau wird senken müssen, anstatt die Beitragszahler weiterhin in einem immer hohen Maße zu belasten.

listigerweise sagt die AfD auch sowas....

intressiert aber niemanden....

Republican
26.11.2016, 04:32
Millionen Neubürger werden andere Probleme verursachen und irgendwann reißt auch mal der geduldigste Faden.
Der Zustrom hat sich stark verringert. Er muss sich weiterhin stark verringern, dafür setzen sich auch viele Politiker aus den etablierten Parteien ein.

Interessant ist auch, dass man in Ostdeutschland deutlich skeptischer gegenüber Ausländern ist als in Westdeutschland, obwohl es dort einen deutlich höheren Ausländeranteil gibt.

Republican
26.11.2016, 04:34
listigerweise sagt die AfD auch sowas....

intressiert aber niemanden....
Aber in Ostdeutschland interessiert das niemand. Dort tendieren auch viele AfD-Wähler auch zu einer Rentenpolitk wie sie die Linkspartei fordert. Nur in Westdeutschland ist die AfD eher noch auf eine liberale Wirtschaftspolitik ausgelegt.

Schlummifix
26.11.2016, 04:35
Deutschland geht es aber weiterhin gut und auch die Zukunftsprognosen sehen gut aus. Natürlich gibt es auch Probleme wie die Rente in Anbetracht des demographischen Wandels. Jedoch können diese Probleme mit einer vernünftigen Politik gelöst werden, in diesem Beispiel eben dadurch, dass man das Rentenniveau wird senken müssen, anstatt die Beitragszahler weiterhin in einem immer hohen Maße zu belasten.

Dem Land mit der niedrigsten Geburtenrate der ganzen Welt (Stand 2016) geht es ganz sicher nicht gut.

Im Übrigen gehen Ostdeutschland und Westdeutschland längst schon wieder getrennte Wege.
Den Osten wird man nicht überfremden können, wie den Westen.
Im Osten haben wir jetzt flächendeckend in allen Bundesländern 20-25% für die AfD; der Westen geht weiterhin den Weg der Alt-Parteien.
Im Osten haben wir inzwischen die besten Bildungssysteme; im Westen wird alles von Linksgrünen ruiniert.
Das Ruhrgebiet geht den Bach runter. Die Ost-West-Spaltung schreitet voran.

Zyankali
26.11.2016, 04:40
eben, eigentlich intressierts niemanden....


das einzige was wirklich intressiert ist: wie kann ich aus der aktuellen situation den meisten profit rausschlagen ?



für sowas werden sogar kinder verraten....

Zyankali
26.11.2016, 04:43
Die Ost-West-Spaltung schreitet voran.

nicht zuletzt durch so 'schlachtwort' nutzer wie dich...

Coriolanus
26.11.2016, 04:49
Deutschland geht es aber weiterhin gut und auch die Zukunftsprognosen sehen gut aus.


Das Wertesystem der Kanzlerin, die Folgen der Flüchtlingspolitik, Erosion des staatlichen Gewaltmonopols und anderes.


https://www.youtube.com/watch?v=0QPFV4QxupE&t=29s

Schlummifix
26.11.2016, 05:01
nicht zuletzt durch so 'schlachtwort' nutzer wie dich...

Nö, das hat mit mir nichts zu tun. Der ganze, ehemalige Ostblock will einen anderen Weg gehen, als der kaputte Westen.
Das ist offensichtlich. Das betrifft auch Ungarn, Polen und eben die Ex-DDR.
Der Westen will den amerikanischen Weg gehen, also Abschaffung Deutschlands, Multikulti und No-go-Areas.

In Sachsen bekommt die AfD 25% und schafft gerade die CDU ab.
Im völlig kaputten Hamburg bekommt die AfD 4%.
Das ist doch sehr deutlich.

romeo1
26.11.2016, 05:05
Wenn die Mitteldeutschen unter sich geblieben wären, hätten sie heute auch kein Zuwanderungsproblem. Ihre Häuser wären schon lange zusammengebrochen, die Bäume, die auf verrottenden Kirchen wuchsen, hätten jetzt alles überwuchert was an Kultur jemals dort bestand, die Etagenklos wären endverschissen und jeder Negerkral in Afrika wäre konfortabler und sauberer. In diesen Saustall wäre kein Neger gegangen, allenfalls Zigeuner, die jedes Niveau problemlos nach unten schrauben können.

Man kann Dir tauben Nuß sicherlich alles Mögliche berechtigt vorwerfen, Sachverstand gehört allerdings nicht dazu.

Zyankali
26.11.2016, 05:05
ich wiederhole:


das einzige was wirklich intressiert ist: wie kann ich aus der aktuellen situation den meisten profit rausschlagen ?

Shahirrim
26.11.2016, 05:36
Der Zustrom hat sich stark verringert. Er muss sich weiterhin stark verringern, dafür setzen sich auch viele Politiker aus den etablierten Parteien ein.

Interessant ist auch, dass man in Ostdeutschland deutlich skeptischer gegenüber Ausländern ist als in Westdeutschland, obwohl es dort einen deutlich höheren Ausländeranteil gibt.

Die, die da sind, reichen aus, um noch genügend Probleme zu machen. Noch benehmen die sich ja, weil sie glauben, sie kriegen bald ein Haus geschenkt. Wenn die erst mal richtig Frust haben, weil sie hier in der Armut enden, dann geht es rund.

schlaufix
26.11.2016, 06:20
Weder das eine, noch das andere widerspricht meinen Ausführungen.
Im Prinzip bestätigst du mich.

Nein, ich bestätige dich nicht!

Republican
26.11.2016, 06:22
Dem Land mit der niedrigsten Geburtenrate der ganzen Welt (Stand 2016) geht es ganz sicher nicht gut.

Im Übrigen gehen Ostdeutschland und Westdeutschland längst schon wieder getrennte Wege.
Den Osten wird man nicht überfremden können, wie den Westen.
Im Osten haben wir jetzt flächendeckend in allen Bundesländern 20-25% für die AfD; der Westen geht weiterhin den Weg der Alt-Parteien.
Im Osten haben wir inzwischen die besten Bildungssysteme; im Westen wird alles von Linksgrünen ruiniert.
Das Ruhrgebiet geht den Bach runter. Die Ost-West-Spaltung schreitet voran.

Deshalb brauchen wir eine qualifizierte Zuwanderung, aber auch die würden die Hardliner der AfD vermutlich ablehnen.

Was soll denn am Bildungssystem in Ostdeutschland so gut sein? Etwa die Gemeinschaftsschule?

schlaufix
26.11.2016, 06:22
Wo haben noch gleich die Montagsdemos begonnen?

Ich sagte doch: Du machst dir was vor.

schlaufix
26.11.2016, 06:26
Du bist irre , liege ich richtig .
Aber ernsthaft , was wären denn Deine Empfehlungen ?
Schabeutz an der Ostsee oder Sylt an der Nordsee oder doch besser die Zugspitze ?

Dir persönlich empfehle ich Köln-Kalk!

schlaufix
26.11.2016, 06:48
Deutschland geht es aber weiterhin gut und auch die Zukunftsprognosen sehen gut aus. Natürlich gibt es auch Probleme wie die Rente in Anbetracht des demographischen Wandels. Jedoch können diese Probleme mit einer vernünftigen Politik gelöst werden, in diesem Beispiel eben dadurch, dass man das Rentenniveau wird senken müssen, anstatt die Beitragszahler weiterhin in einem immer hohen Maße zu belasten.

Du willst den Strang zersetzen!

Frontferkel
26.11.2016, 09:27
Dir persönlich empfehle ich Köln-Kalk!
Warum das ? Köln-Niehl oder Köln Porz gehen nicht ?

Tryllhase
26.11.2016, 10:16
Privatbesitz war nicht nur von "Produktionsmitteln", wie es im damaligen Jargon hieß, praktisch ausgeschlossen. Grund und Boden und betrieblich genutzte Immobilien gehörten ebenfalls dazu. Es war nicht nur das Potsdamer Abkommen, es war auch kommunistische Ideologie. Das private Häusle war nur Privilegierten vorbehalten. Also vor allem Bonzen, aber auch solchen, die auf der Trasse arbeiteten. Und dann deren Erben. Was der Staat enteignete, eignete sich der Staat selbst an. Der Staat hätte ja die Stadtkerne sanieren können, allerdings wäre das teurer, aufwendiger und langwieriger gewesen. Das war der Grund.
Also nun wollen wir die Wahrheit mal wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Ein- und Zweifamilienhäuser waren in der DDR hauptsächlich in Privatbesitz. Das blieb auch bis zur Wende so. Ab Dreifamilienhäusern wurde es zum Problem für die Eigentümer, denn: die Mieten waren staatlich gedeckelt und lagen bei Altbauten im Bereich von 30 bis 60 Euro. Kein Mensch kann davon seine Häuser erhalten, noch dazu, wo es Wartezeiten für Baustoffe gab und oft geschmiert werden musste. Resultat: der Besitz von Miethäusern war ein reines Verlustgeschäft. Viele Eigentümer schenkten deshalb ihre Immobilie dem Staat. Der musste sie nehmen. Wenn die ehemaligen Eigentümer Glück hatten und den Vorgang belegen konnten, bekamen sie sogar ihre Immobilie nach der Wende zurück. Auch heute stehen noch unsanierte, unbewohnte Häuser inmitten von Stadtzentren herum. Aber das sind ungeklärte Eigentumsfragen oder uneinige Erbengemeinschaften.

Tryllhase
26.11.2016, 10:43
Es war eine große historische Leistung die DDR aus den Fängen der Russen zu befreien und unter deutsche Kontrolle zu stellen. Danach ging es ja auch aufwärts. Im Prinzip ist die Wiedervereinigung ja eine Erfolgsgeschichte. Es war ja immer für alle Deutschen klar, daß sie in einem gemeinsamen Vaterland leben wollen.
Herr Streletz, Vizechef des Warschauer Paktes, hat ein Buch geschrieben und lüftet einige Geheimnisse:
Auf den Hinweis an Moskau, dass die Bevölkerung der DDR nur durch einen höheren Lebensstandard vom Sozialismus zu überzeugen wäre, kam die Antwort, dass der Lebensstandard in der DDR sowieso schon der Höchste im Osten wäre. Genug Reserven?
Die Sowjetunion habe verlangt, dass die DDR 15 Panzerstraßen von Ost nach West mit insgesamt 12 000 km Länge baue, die den Vormarsch der sowjetischen Truppen dienen sollten. Den DDR-Bürgern wurden die als Umgehungsstraßen verklickert.
Als einmal alle Fahrzeuge der SU-Truppe beim heimatlichen Ernteeinsatz gebraucht wurden, verfügte der Befehlshaber der Westgruppe, dass alle Transportleistungen für eine halbe Million SU-Soldaten in der DDR für diesen Zeitraum von der DDR übernommen werden müssten. Auf einen Widerspruch bei Iwanowski (Chef der Westgruppe) zeigte dieser den Stationierungsvertrag, der die Rechte der SU in der DDR regelte. Darin stand: Die DDR hat alle Transporte sicher zu stellen.
Um überhaupt aus diesem Dilemma heraus zu kommen, lüftet Strelitz die Lösung: Der (sauteure) Fährhafen Mukran.
Und nun meine Frage an alle Wessis: Wo sollte da noch Geld zur Erhöhung des Lebensstandards her kommen?

Schlummifix
26.11.2016, 11:08
Deshalb brauchen wir eine qualifizierte Zuwanderung, aber auch die würden die Hardliner der AfD vermutlich ablehnen.

Was soll denn am Bildungssystem in Ostdeutschland so gut sein? Etwa die Gemeinschaftsschule?

Ich lehne jede Form von Massenzuwanderung, also Überfremdung, ab. Wie sie in allen westdeutschen Großstädten offensichtlich ist.
Die Westdeutschen schaffen sich freudestrahlend ab. Wir konnten das leider nicht verhindern, es ist ein Suizid.

Der Osten muss das verhindern. Deshalb sind Leute wie Merkel einfach der Todfeind für mich, die schon wieder "legale Zuwanderungsmöglichkeiten für Afrikaner schaffen will".

Klopperhorst
26.11.2016, 11:11
Ich lehne jede Form von Massenzuwanderung, also Überfremdung, ab. Wie sie in allen westdeutschen Großstädten offensichtlich ist.
Die Westdeutschen schaffen sich freudestrahlend ab. Wir konnten das leider nicht verhindern, es ist ein Suizid.

Der Osten muss das verhindern. Deshalb sind Leute wie Merkel einfach der Todfeind für mich, die schon wieder "legale Zuwanderungsmöglichkeiten für Afrikaner schaffen will".

Mitteldeutsche Städte sehen schon nicht mehr anders aus.
Fahr mal nach Schwerin, Görlitz & Co. Merkel Refugees sind dort sogar viel penetranter im Straßenbild zu erkennen.

---

kotzfisch
26.11.2016, 11:17
Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann? ;)

Meine heisst: Sie wollen es gar nicht so weit kommen lassen, wie im Westen.
Das spricht für deren Verstand.

Der Königssteiner Schlüssel wird sie noch ereilen, die Armen.

kotzfisch
26.11.2016, 11:19
Deutschland geht es aber weiterhin gut und auch die Zukunftsprognosen sehen gut aus. Natürlich gibt es auch Probleme wie die Rente in Anbetracht des demographischen Wandels. Jedoch können diese Probleme mit einer vernünftigen Politik gelöst werden, in diesem Beispiel eben dadurch, dass man das Rentenniveau wird senken müssen, anstatt die Beitragszahler weiterhin in einem immer hohen Maße zu belasten.

Du bist lustig.
Rentenniveau senken- sehr witzig.

Schlummifix
26.11.2016, 11:22
Mitteldeutsche Städte sehen schon nicht mehr anders aus.
Fahr mal nach Schwerin, Görlitz & Co. Merkel Refugees sind dort sogar viel penetranter im Straßenbild zu erkennen.---

Es ist 5 nach 12, das weiß ich.
Wer jetzt noch Alt-Parteien wählt oder dort sogar Mitglied ist, der macht sich historisch schuldig.
Die CDU erlebt gerade eine Austrittswelle.

http://cdu-austritt.de/
(http://cdu-austritt.de/)
http://cdu-austritt.jimdo.com/statements-teil-1/

Frontferkel
26.11.2016, 11:40
Weil sie die linke Propaganda zur Genüge kennen, die sich als demokratisch und antifaschistisch ausgibt, aber das genaue Gegenteil anstrebt. Weil sie als aufgeklärte Atheisten gelernt haben, was religiöse Bevormundung und Unterdrückung einst bedeuteten. Weil ihnen klar ist, daß eine von oben angeordnete Völkerfreundschaft niemals ehrlich, sondern immer erzwungen und konfliktbeladen ist. Weil ihnen der gesellschaftliche Zusammenhalt noch etwas bedeutet. Weil sie erfahren haben, was es heißt, als Stimmvieh mißbraucht, ansonsten aber mit einem Maulkorb belegt zu werden. Weil sie genau registrieren, wie die Westdeutschen immer weiter an der Rand gedrängt werden von aggressiven und dauerfordernden hinterwäldlerischen Zuwanderern und deren Hintermänner in den Parteien, den Kirchen, den Medien, der Justiz, dem Bildungssektor und nicht zuletzt der an Lohndumping interessierten Wirtschaft. Weil sie die Frauenrechte akzeptieren, ohne diese gleich wieder zu opfern, indem sie Zugeständnisse an den Islam machen. Weil sie keine Angst haben wollen, abends noch vor die Tür zu gehen. Kurzum, weil die "Ossis" nicht dumm sind...
:zehnp: , äußerst präzise . Respekt !

Frontferkel
26.11.2016, 11:44
Unter dem Strich ist aber Meuthen mit seinen Positionen deutlich näher bei den anderen Parteien als die Hardliner. Insofern kann die AfD eigentlich nur einigermaßen bestehen, wenn sie sich an Meuthen orientiert und nicht an den Hardlinern.
Wenn die Partei das was Du sagst , ist sie in spätestens 2 Jahren tot . Noch eine Einheitspartei benötig die B R D nun wahrlich nicht .

Frontferkel
26.11.2016, 11:50
Wenn man aber weiterhin so verfährt und der ostdeutsche Teil der AfD die Oberhand behält, dann hat die AfD vielleicht mal denselben Status wie die Linkspartei als Protestpartei, die unrealistische Vorschläge macht, welche von einer breiten Mehrheit abgelehnt werden.
Erstens ist das was Du sagst , von " Oben " gewolltes Schubladendenken und zweitens noch nicht bewiesen , da die AfD sich noch in der APO befindet , was zumindest den Bundestag betrifft .

Frontferkel
26.11.2016, 12:00
Der Zustrom hat sich stark verringert. Er muss sich weiterhin stark verringern, dafür setzen sich auch viele Politiker aus den etablierten Parteien ein.

Interessant ist auch, dass man in Ostdeutschland deutlich skeptischer gegenüber Ausländern ist als in Westdeutschland, obwohl es dort einen deutlich höheren Ausländeranteil gibt.
Sagt wer ? Die Altparteien ? Und urplötzlich übernehmen diese Volksverdummer-Parteien Positionen , die noch gestern als Ausländerfeindlich , rechtsextrem populistisch und nationalistisch und realitätsfern galten , also " Nazi " waren .
Merkst Du was ? Die Damen und Herren der alten " Volks"Parteien sehen ihre Macht schwinden und die Fälle der Diäten-Rundumvollversorgung davon schwimmen .

Republican
26.11.2016, 12:01
Du bist lustig.
Rentenniveau senken- sehr witzig.
Wie soll es sonst gehen? Wie soll man die Gesetzliche Rente sonst in Zukunft finanzieren?

Tryllhase
26.11.2016, 12:03
Wie soll es sonst gehen? Wie soll man die Gesetzliche Rente sonst in Zukunft finanzieren?
Durch eine Automatisierungssteuer.

Dr Mittendrin
26.11.2016, 12:04
Deutschland geht es aber weiterhin gut und auch die Zukunftsprognosen sehen gut aus. Natürlich gibt es auch Probleme wie die Rente in Anbetracht des demographischen Wandels. Jedoch können diese Probleme mit einer vernünftigen Politik gelöst werden, in diesem Beispiel eben dadurch, dass man das Rentenniveau wird senken müssen, anstatt die Beitragszahler weiterhin in einem immer hohen Maße zu belasten.

Die Zukunftsprognosen sehen schlecht aus ....Wirtschaftslibertarist.

Frontferkel
26.11.2016, 12:04
......
Interessant ist auch, dass man in Ostdeutschland deutlich skeptischer gegenüber Ausländern ist als in Westdeutschland, obwohl es dort einen deutlich höheren Ausländeranteil gibt.

Aus welchem guten Grund tun die Menschen in Mitteldeutschland das ?
Sie wollen ganz einfach , nicht solche Zustände in ihrer Heimat Einzug halten lassen , wie sie im Westen der B R D schon seit Jahrzehnten Gang und Gäbe sind .

Frontferkel
26.11.2016, 12:24
Deshalb brauchen wir eine qualifizierte Zuwanderung, aber auch die würden die Hardliner der AfD vermutlich ablehnen.

Was soll denn am Bildungssystem in Ostdeutschland so gut sein? Etwa die Gemeinschaftsschule?
Das ist doch auf rotgrüner Bildungspolitik gewachsen und wurde dem ganzen Land übergestülpt .
Wo lebst Du denn , im Wolkenkuckucksheim ?

schlaufix
26.11.2016, 12:29
Aus welchem guten Grund tun die Menschen in Mitteldeutschland das ?
Sie wollen ganz einfach , nicht solche Zustände in ihrer Heimat Einzug halten lassen , wie sie im Westen der B R D schon seit Jahrzehnten Gang und Gäbe sind .

Ich könnte mir vorstellen das zu Zeiten der Mauer der Zusammenhalt unter der Ostdeutschen Bevölkerung sehr groß war. Vielleicht so wie im Westen der 50er Jahre. Im Westen ist dieser Zusammenhalt leider verloren gegangen. Im Osten scheint noch ein Stück davon zu existieren.

Dr Mittendrin
26.11.2016, 12:35
Deshalb brauchen wir eine qualifizierte Zuwanderung, aber auch die würden die Hardliner der AfD vermutlich ablehnen.

Was soll denn am Bildungssystem in Ostdeutschland so gut sein? Etwa die Gemeinschaftsschule?


Qualifiziert, dass ich nicht lache.

Frontferkel
26.11.2016, 12:37
Ich könnte mir vorstellen das zu Zeiten der Mauer der Zusammenhalt unter der Ostdeutschen Bevölkerung sehr groß war. Vielleicht so wie im Westen der 50er Jahre. Im Westen ist dieser Zusammenhalt leider verloren gegangen. Im Osten scheint noch ein Stück davon zu existieren.
Ja das stimmt . Der Zusammenhalt der Gemeinschaft war sehr groß. Man redete nicht nur miteinander , sondern man half sich gegenseitig bei allem Möglichem .
Vieles war natürlich dem Mangel geschuldet , aber da das Alle betraf , schweißte das auch zusammen . Der eine hatte dies der andere das , oder man kannte jemanden der wusste wo man Mangelware gegen Mangelware tauschen konnte .Kann man gar nicht alles so wieder geben , man muss es erlebt haben .

Heifüsch
26.11.2016, 12:38
:zehnp: , äußerst präzise . Respekt !

Das Ergebnis 26-jähriger Ossi-Analyse. Bin inzwischen ja selbst schon einer, der sich vom alten Westberlin mehr und mehr entfremdet hat... >8´)

ich58
26.11.2016, 12:42
Mal kurz gesagt,die wissen das alle Politiker lügen.

Krabat
26.11.2016, 12:56
Weil sie die linke Propaganda zur Genüge kennen, die sich als demokratisch und antifaschistisch ausgibt, aber das genaue Gegenteil anstrebt. Weil sie als aufgeklärte Atheisten gelernt haben, was religiöse Bevormundung und Unterdrückung einst bedeuteten. Weil ihnen klar ist, daß eine von oben angeordnete Völkerfreundschaft niemals ehrlich, sondern immer erzwungen und konfliktbeladen ist. Weil ihnen der gesellschaftliche Zusammenhalt noch etwas bedeutet. Weil sie erfahren haben, was es heißt, als Stimmvieh mißbraucht, ansonsten aber mit einem Maulkorb belegt zu werden. Weil sie genau registrieren, wie die Westdeutschen immer weiter an der Rand gedrängt werden von aggressiven und dauerfordernden hinterwäldlerischen Zuwanderern und deren Hintermänner in den Parteien, den Kirchen, den Medien, der Justiz, dem Bildungssektor und nicht zuletzt der an Lohndumping interessierten Wirtschaft. Weil sie die Frauenrechte akzeptieren, ohne diese gleich wieder zu opfern, indem sie Zugeständnisse an den Islam machen. Weil sie keine Angst haben wollen, abends noch vor die Tür zu gehen. Kurzum, weil die "Ossis" nicht dumm sind...

Wenn die Ossis alle so superschlau sind, warum wählen sie dann die Linken? In Ostberlin haben die Kommunisten bis 30 Prozent (!) bekommen. Ohne Ostberlin gäbe es in Berlin keine linkskommunistische Regierung, die jetzt erklärterweise alles tun wird, daß ja kein Ausländer mehr Berlin verlassen muß.

Dein Jubel über den ach so klugen Ostdeutschen paßt schlichtweg nicht zur Realität.

Krabat
26.11.2016, 13:00
So wie die Japaner. Dort ist der Atheismus ähnlich verbreitet wie in der DDR. Je nach Definition sogar noch weiter. Deshalb sieht es dort heute noch genauso aus, wie damals in der DDR. Für Südkorea und Taiwan gilt ähnliches. Alles voll stinkender Kohleheizungen und keine Farbe, um die Häuser zu streichen.

In Japan ist doch der Atheismus nicht verbreitet. Wie kommst Du denn darauf?

Heifüsch
26.11.2016, 13:04
Wenn die Ossis alle so superschlau sind, warum wählen sie dann die Linken? In Ostberlin haben die Kommunisten bis 30 Prozent (!) bekommen. Ohne Ostberlin gäbe es in Berlin keine linkskommunistische Regierung, die jetzt erklärterweise alles tun wird, daß ja kein Ausländer mehr Berlin verlassen muß.

Dein Jubel über den ach so klugen Ostdeutschen paßt schlichtweg nicht zur Realität.

Die ostdeutschen Linken sind auf nem absteigenden Ast, seitdem die AfD sich weitaus überzeugender um ihre ehemalige Klientel der Wendeverlierer und Politikverdrossenen kümmert. Wobei Ostberlin aus den bekannten Gründen ein besonderer Fall ist, der sich aber auf natürlichem Weg erledigen wird. >ß´)

tommy3333
26.11.2016, 13:22
Also nun wollen wir die Wahrheit mal wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Ein- und Zweifamilienhäuser waren in der DDR hauptsächlich in Privatbesitz. (...)
Das habe ich auch nie bestritten. Die Eigentümer waren allerdings Privilegierte mit Duldung durch den Staat. Nicht jeder durfte bauen, selbst wenn er es wollte und es sich auch leisten konnte. Die mit Abstand meisten privaten Ein- und Zweifamilienhäuser waren dabei schon vor 1960 gebaut worden (die Hälfte sogar noch vor der Weimarer Republik). Nach dem Bau der Mauer hatte sich dann vieles noch mal verschärft.


Auch heute stehen noch unsanierte, unbewohnte Häuser inmitten von Stadtzentren herum. Aber das sind ungeklärte Eigentumsfragen oder uneinige Erbengemeinschaften.
Dass die Regel unsinnig war, bestreite ich auch nicht. Meist sind die Alteigentümer von damals inzwischen längst verstorben oder waren sogar schon im Krieg gefallen. Die Suche nach den rechtmäßigen und noch lebenden Erben war ein weiterer Grund, warum sich die Eigentumsfrage so lange hinzog. Wenn es dann noch mehrere Erbberechtigten gab, wurde es noch komplizierter, wenn sie nicht auf das Erbe verzichten wollten.

brausepaul
26.11.2016, 13:36
Wenn die Ossis alle so superschlau sind, warum wählen sie dann die Linken? In Ostberlin haben die Kommunisten bis 30 Prozent (!) bekommen. Ohne Ostberlin gäbe es in Berlin keine linkskommunistische Regierung, die jetzt erklärterweise alles tun wird, daß ja kein Ausländer mehr Berlin verlassen muß.

Dein Jubel über den ach so klugen Ostdeutschen paßt schlichtweg nicht zur Realität.

Ostberlin war rot versifft, Hauptstadt, wo der sozialistische Kader gebündelt worden ist. Die wollten keine Wende, BRD war der Feind. Sehr viele davon sind nach der Wende arbeitslos geworden, was das alte Denkmuster "böser Kapitalismus" bestätigt hat. Die alten, roten Säcke leben heute noch, auch wenn viele langsam wegsterben. Die wählen natürlich weiterhin links. Viele Junge Leute haben Berlin verlassen, das Jobangebot ist mies, schlechte Bezahlung. Die alten Säcke sind geblieben...

Republican
26.11.2016, 13:41
Durch eine Automatisierungssteuer.
Und wer soll diese Steuer zahlen?

Republican
26.11.2016, 13:43
Die Zukunftsprognosen sehen schlecht aus ....Wirtschaftslibertarist.
Was? Warum das?

Krabat
26.11.2016, 13:52
Ostberlin war rot versifft, Hauptstadt, wo der sozialistische Kader gebündelt worden ist. Die wollten keine Wende, BRD war der Feind. Sehr viele davon sind nach der Wende arbeitslos geworden, was das alte Denkmuster "böser Kapitalismus" bestätigt hat. Die alten, roten Säcke leben heute noch, auch wenn viele langsam wegsterben. Die wählen natürlich weiterhin links. Viele Junge Leute haben Berlin verlassen, das Jobangebot ist mies, schlechte Bezahlung. Die alten Säcke sind geblieben...

Wäre es ein rein Ostberliner Phänomen, würde in Thüringen nicht der Kommunist Ramelow regieren.

Die Wahrheit ist eine ganz andere. Im Osten wird stärker als im Westen an den Rändern gewählt. Die Wessis tendieren stärker zu den Mitteparteien.

Frankenberger_Funker
26.11.2016, 13:52
Du missinterpretierst da wohl ein wenig. Wem gestehe ich was zu? Ich appelliere lediglich mal etwas nachzudenken, bevor man den Zuwanderen etwas persönlich vorwirft, was man selbst für sich in Anspruch nahm. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Zugestehen würde ich jedenfalls auch erst dann etwas, wenn gewisse Bedingungen seitens der Einwanderer erfüllt wären. Was übrigens im Falle der Ostdeutschen ja auch der Fall war.

Die DDR-Bürger waren Deutsche, deine Zuwanderer aus dem Orient und Afrika nicht. DAS ist der kleine, aber feine Unterschied.

Mit ersteren war ich gern solidarisch, letzteren fühle ich mich nicht im geringsten verpflichtet.

Tutsi
26.11.2016, 14:01
Die DDR-Bürger waren Deutsche, deine Zuwanderer aus dem Orient und Afrika nicht. DAS ist der kleine, aber feine Unterschied.

Mit ersteren war ich gern solidarisch, letzteren fühle ich mich nicht im geringsten verpflichtet.

Wenn die Regierung von Ulbrich nicht die Mauer gebaut hätte, wären wir schon eher vereint gewesen - als Volk gehören wir zusammen durch Sprache, Kultur, Tradition und Geschichte. Daß manche Menschen gern ins Ausland fahren und dort herum wursteln, bis die anderen alle herkommen, wem kann man das anhängen ?

Die Kolonialzeit hängt uns noch immer an und wer hat denn dort so richtig verdient, seinen Schnitt gemacht ? Der einfache Mann im Volk bestimmt nicht.

Aber - und das muß man auch einschränkend sagen, der Mensch an sich, den hat es immer nach draußen getrieben - und das war, ist und wird auch immer Geschichte sein.

Die Neugier auf den Orient, die Neugier auf andere Länder, andere Kontinente - wäre alles schon und gut - Handel - aber mit dem Handel kommt auch Vermischung - jetzt könnte man in den Gottesgedanken schlüpfen, daß er es hat so gewollt, daß sich die Völker vermischen - und wenn in manchem Volk die Bequemlichkeit einzieht, dann kommen keine Nachkommen und deshalb ist ein Volk wohl auch teilweise selbst schuld, wenn es sich über Jahrzehnte so abbaut, daß andere Völker Raum bekommen.

Jetzt die Schuldfrage zu stellen - warum ?

Ich bin über die Entwicklung auch nicht gerade glücklich - aber mit der Frage, warum alles so gekommen ist, wie es kam, wird man nachdenklich und kommt ins Grübeln.

In Medias Res
26.11.2016, 14:04
Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?
Wer sagt das sie sich nicht beeindrucken lassen. Natürlich lassen sie sich beeindrucken, genauso wie die Westdeutschen, ok die haben weit über 40 Jahre mehr Umerziehung auf den Buckel als die Ostdeutschen, deshalb brauchst es etwas länger bei den Westdeutschen bis ihnen etwas Aufstößt. Aber wenn man ganz ohne Vorurteile mit Menschen die man trifft redet, zB. in der Bahn, im Bus, im Cafe dann merkt man schon das es auch im Westen übel aufstößt was die Flüchtlingspolitik angeht, so auch bei anderen Themen. Außerdem ist jede Umfrage ich die nicht selber tätige, eine Manipulierte, da gebe ich grundsätzlich nichts auf solche.

Chronos
26.11.2016, 14:05
Du missinterpretierst da wohl ein wenig. Wem gestehe ich was zu? Ich appelliere lediglich mal etwas nachzudenken, bevor man den Zuwanderen etwas persönlich vorwirft, was man selbst für sich in Anspruch nahm. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Zugestehen würde ich jedenfalls auch erst dann etwas, wenn gewisse Bedingungen seitens der Einwanderer erfüllt wären. Was übrigens im Falle der Ostdeutschen ja auch der Fall war.
:OmG:

Meine Güte, wie kann man bloß den Begriff "Landsleute" nicht verstehen?

Um Mitteldeutsche mit Orientalen und Negern auf eine soziale und kulturelle sowie staatsbürgerliche Ebene bringen zu können, muss wohl ein gehöriger Dachschaden vorliegen.

Desmodrom
26.11.2016, 14:39
:OmG:

Meine Güte, wie kann man bloß den Begriff "Landsleute" nicht verstehen?

Um Mitteldeutsche mit Orientalen und Negern auf eine soziale und kulturelle sowie staatsbürgerliche Ebene bringen zu können, muss wohl ein gehöriger Dachschaden vorliegen.

Meine Fresse, offensichtlich gibt´s hier massive Probleme mit der deutschen Sprache.
An welcher Stelle habe ich denn behauptet, daß ich die Ostdeutschen mit den Zuwanderern
aus dem Morgenland auf eine Stufe stelle? Ich verweise lediglich darauf, daß auch die
über Jahrzehnte ach so strammen "Sozialisten" aus der ehemaligen Zone in ihrer überwiegenden
Mehrheit ebenfalls nix anderes waren als simple Wirtschaftsflüchtlinge, welche sich vor ihrer Hetzerei
diesbzgl. mal an die eigenen Nasen fassen sollten. Hätten die Russen oder der Erich es verlangt, so
wären unsere "Brüder aus dem Osten" ohne zu zögern mit Panzern über uns gerollt. Es stellt sich mir
sogar noch die Frage, ob es berechtigt war, deren Kader und Offiziere in unser Sozialsystem
zu integrieren, in welches von denen keinerlei Beiträge geflossen sind. Nur mal zur Info nebenbei:
Ein ehemaliger Oberst der NVA bekommt eine Pension von ca. 1.800€, selbst an Margot Honecker wurden
bis zu ihrem Ableben von der BRD 1.500€ nach Chile überwiesen. Das ist für euch so in Ordnung?


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50263510.html

Tryllhase
26.11.2016, 14:42
Und wer soll diese Steuer zahlen?
Natürlich der Unternehmer, der Arbeitskräfte in Sozialleistungen entlässt, zu deren Zustandekommen er keinen Beitrag mehr leistet.

Tryllhase
26.11.2016, 14:48
Meine Fresse, offensichtlich gibt´s hier massive Probleme mit der deutschen Sprache.
An welcher Stelle habe ich denn behauptet, daß ich die Ostdeutschen mit den Zuwanderern
aus dem Morgenland auf eine Stufe stelle? Ich verweise lediglich darauf, daß auch die
über Jahrzehnte ach so strammen "Sozialisten" aus der ehemaligen Zone in ihrer überwiegenden
Mehrheit ebenfalls nix anderes waren als simple Wirtschaftsflüchtlinge, welche sich vor ihrer Hetzerei
diesbzgl. mal an die eigenen Nasen fassen sollten. Hätten die Russen oder der Erich es verlangt, so
wären unsere "Brüder aus dem Osten" ohne zu zögern mit Panzern über uns gerollt. Es stellt sich mir
sogar noch die Frage, ob es berechtigt war, deren Kader und Offiziere in unser Sozialsystem
zu integrieren, in welches von denen keinerlei Beiträge geflossen sind. Nur mal zur Info nebenbei:
Ein ehemaliger Oberst der NVA bekommt eine Pension von ca. 1.800€, selbst an Margot Honecker wurden
bis zu ihrem Ableben von der BRD 1.500€ nach Chile überwiesen. Das ist für euch so in Ordnung?


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50263510.html
Das liegt am verkommenen Rechtssystem der BRD, das schon nach 1945 den Witwen von Nazi-Blutrichtern ihre volle Hinterbliebenenrente zugestand und die Forderungen der DDR-Bürgerrechtler nach niederen Renten für SED-Bonzen damit abschmetterte, das dies eine unzulässige Bestrafung sei.
Seit dem heisst es: "Die Ostdeutschen haben Gerechtigkeit erwartet und einen Rechtsstaat bekommen."

Menetekel
26.11.2016, 14:53
:OmG:

Meine Güte, wie kann man bloß den Begriff "Landsleute" nicht verstehen?

Um Mitteldeutsche mit Orientalen und Negern auf eine soziale und kulturelle sowie staatsbürgerliche Ebene bringen zu können, muss wohl ein gehöriger Dachschaden vorliegen.


Nachdem ich hier zwei Kommentare von dieser Blase gelesen habe, kann ich die Annahme von dem Dachschaden verstehen.
Frag mich nur noch, wo diese Blase hergekommen ist, um nach 26 Jahren solch geistigen Durchfall darzubieten.

Chronos
26.11.2016, 15:14
Meine Fresse, offensichtlich gibt´s hier massive Probleme mit der deutschen Sprache.
An welcher Stelle habe ich denn behauptet, daß ich die Ostdeutschen mit den Zuwanderern
aus dem Morgenland auf eine Stufe stelle? Ich verweise lediglich darauf, daß auch die
über Jahrzehnte ach so strammen "Sozialisten" aus der ehemaligen Zone in ihrer überwiegenden
Mehrheit ebenfalls nix anderes waren als simple Wirtschaftsflüchtlinge, welche sich vor ihrer Hetzerei
diesbzgl. mal an die eigenen Nasen fassen sollten. Hätten die Russen oder der Erich es verlangt, so
wären unsere "Brüder aus dem Osten" ohne zu zögern mit Panzern über uns gerollt. Es stellt sich mir
sogar noch die Frage, ob es berechtigt war, deren Kader und Offiziere in unser Sozialsystem
zu integrieren, in welches von denen keinerlei Beiträge geflossen sind. Nur mal zur Info nebenbei:
Ein ehemaliger Oberst der NVA bekommt eine Pension von ca. 1.800€, selbst an Margot Honecker wurden
bis zu ihrem Ableben von der BRD 1.500€ nach Chile überwiesen. Das ist für euch so in Ordnung?


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50263510.html
Wenn hier jemand massive Probleme mit der deutschen Sprache hat, dann doch wohl du!

Wer solche Sätze verzapft:


(.....)

Daß sich hier unübersehbar ausgerechnet die Ostdeutschen so hervortun, ist mir eigentlich ein Rätsel, schließlich habt ihr doch, ganz ähnlich wie derzeit die Asylanten, in langen Schlangen an den Auszahlungsstellen des Begrüßungsgeldes angestanden und euch total dämlicher Weise vom schon richtig bezeichneten Klassenfeind mit nutzlosem Tand aufkaufen lassen.

hat entweder seinen eigenen Mist nicht begriffen (wohl ein Sprachproblem und eine Divergenz zwischen Tasteneingabe und dem inhaltlichen Verständnis der daraus resultierenden Buchstabenanhäufung) oder schlicht einen Dachschaden.

Hier einen Bezug zwischen den mitteldeutschen Landsleuten, die nach 40 Jahren Entbehrung von Freiheit und Wohlstandsartikeln durchaus auch mal ein Stückchen vom Kuchen haben wollten, und dem ganzen Asylantengeschmeiß, das nur zur Abzocke und wegen der Flucht vor Arbeit hierher eingedrungen ist, herzustellen, ist wohl allerunterste Schublade.

Die Mitteldeutschen sind unsere Landsleute, du Schwachmat!

Frankenberger_Funker
26.11.2016, 15:29
Meine Fresse, offensichtlich gibt´s hier massive Probleme mit der deutschen Sprache.
An welcher Stelle habe ich denn behauptet, daß ich die Ostdeutschen mit den Zuwanderern
aus dem Morgenland auf eine Stufe stelle? Ich verweise lediglich darauf, daß auch die
über Jahrzehnte ach so strammen "Sozialisten" aus der ehemaligen Zone in ihrer überwiegenden
Mehrheit ebenfalls nix anderes waren als simple Wirtschaftsflüchtlinge, welche sich vor ihrer Hetzerei
diesbzgl. mal an die eigenen Nasen fassen sollten. Hätten die Russen oder der Erich es verlangt, so
wären unsere "Brüder aus dem Osten" ohne zu zögern mit Panzern über uns gerollt. Es stellt sich mir
sogar noch die Frage, ob es berechtigt war, deren Kader und Offiziere in unser Sozialsystem
zu integrieren, in welches von denen keinerlei Beiträge geflossen sind. Nur mal zur Info nebenbei:
Ein ehemaliger Oberst der NVA bekommt eine Pension von ca. 1.800€, selbst an Margot Honecker wurden
bis zu ihrem Ableben von der BRD 1.500€ nach Chile überwiesen. Das ist für euch so in Ordnung?


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50263510.html

Selbstverständlich hast du die Ostdeutschen und die notleidenden und verfolgten Syrer aus aller Welt auf eine Stufe gestellt.

Und, ja, ich gönne dem NVA-Obersten seine Pension. Die Nationale Volksarmee war eine respektable Truppe. Dass Margot Honecker auch in den Genuss einer Pension kam, ist ärgerlich. Aber es gab sicherlich Schlimmere als sie.

Was mich aber wirklich erbost sind Fälle wie die des "schutzsuchenden" syrischen Geschäftsmanns, der mit vier Konkubinen und einem Zug Kinder hier eingefallen ist und dem Vernehmen nach jeden Monat sage und schreibe an die 30.000 Euro abzockt, obwohl der arme Mann in der Türkei stolzer Immobilienbesitzer sein soll. Dazu fällt einem wirklich nichts mehr ein ...

Anita Fasching
26.11.2016, 17:24
Nein, ich bestätige dich nicht!

Kein Ding, ich weiss ja, wer richtig liegt.

Anita Fasching
26.11.2016, 17:47
Nö, das hat mit mir nichts zu tun. Der ganze, ehemalige Ostblock will einen anderen Weg gehen, als der kaputte Westen.
Das ist offensichtlich. Das betrifft auch Ungarn, Polen und eben die Ex-DDR.
Der Westen will den amerikanischen Weg gehen, also Abschaffung Deutschlands, Multikulti und No-go-Areas.

In Sachsen bekommt die AfD 25% und schafft gerade die CDU ab.
Im völlig kaputten Hamburg bekommt die AfD 4%.
Das ist doch sehr deutlich.


Gib dir keine Mühe.
Dieser User ist eine verlorene Systemhure.
Solche Leute glauben auch wieder an den Weihnachtsmann, wenn die göttlich CDU das propagiert.
Wenn ich das schon höre "viele etablierte Politiker fordern das auch" oder "die Flüchtlingsströme sind stark zurückgegangen und gehen zukünftig weiter zurück".
Na klar, alles in Butter in der besten BRD aller Zeiten.

Lichtblau
26.11.2016, 18:10
Die Ossis haben einfach einen Bruch erlebt. Die meisten Menschen glauben was von oben kommt. Dies hat sich bei den Ossis als schon einmal als Lüge heraus gestellt und deswegen sind sie misstrauisch.

Wolf Fenrir
26.11.2016, 20:17
Weil sie Propaganda-abgehärtet sind.Und Du jeglicher auch:fizeig::cool:

tabasco
26.11.2016, 20:20
Und Du jeglicher auch:fizeig::cool:
Sicher.

Stanley_Beamish
26.11.2016, 21:09
Wenn die Mitteldeutschen unter sich geblieben wären, hätten sie heute auch kein Zuwanderungsproblem. Ihre Häuser wären schon lange zusammengebrochen, die Bäume, die auf verrottenden Kirchen wuchsen, hätten jetzt alles überwuchert was an Kultur jemals dort bestand, die Etagenklos wären endverschissen und jeder Negerkral in Afrika wäre konfortabler und sauberer. In diesen Saustall wäre kein Neger gegangen, allenfalls Zigeuner, die jedes Niveau problemlos nach unten schrauben können.

Es lag ja nicht an den Leuten, übrigens Deutsche mit derselben Sprache, Historie und Kultur wie du, sondern am System.
Es wird keine 20 Jahre mehr dauern, bis wir Biodeutschen hier im Westen zu einer Minderheit geworden sind, und spätestens dann ist die Zeit gekommen, dass auch du dir eine Mauer zurückwünscht, auf deren Ostseite du leben darfst.

romeo1
26.11.2016, 21:20
Qualifiziert, dass ich nicht lache.

Er ist eine qualifizierte merkelsche Klatschpappe, der die offiziellen Parolen nachblökt.