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Vollständige Version anzeigen : Was findet ihr gut am Islam?



Zephyr
20.11.2016, 00:41
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Dima
20.11.2016, 00:51
Ich kann nur von dem erzählen, was ich mit Muslimen erlebt habe. Also jetzt in meiner russischen Heimat. Es ist tatsächlich so, dass gerade russische Muslime der westlichen Propaganda gegenüber weniger empfänglich sind. Sie sind konservativer, streben nach Familie, wollen mehr Kinder haben. Gerade die Frauen.

Ich war im Oktober in Kasan (Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan) und habe dort von vielen gehört, dass russische Männer oft gezielt nach tatarischen, muslimischen Frauen suchen, da diese fleißiger, leidenschaftlicher, familiärer und kinderlieber sein sollen als Russinnen. Außerdem sind sie hübsch (Tatarinnen sind wirklich hübsch!) und legen den Islam meist nicht sehr streng aus, das heißt, ein nicht-muslimischer Mann ist für ihre Familie in Ordnung. Und oft werden die Kinder christlich (orthodox) getauft.

Zyankali
20.11.2016, 01:06
geht es um sunnitischen, schiitinschen oder alevitischen islam ?

denke, mit aleviten käme ich pers klar, kenne jedoch keinen persönlich.

Zephyr
20.11.2016, 01:24
geht es um sunnitischen, schiitinschen oder alevitischen islam ?

denke, mit aleviten käme ich pers klar, kenne jedoch keinen persönlich.Generell gesprochen, das heisst keine Sunniten oder Aleviten, aber auch keine Saudis.
Otto Normalverbraucher-Sunniten wenn du schon fragst.
Etwas wie fromme Katholiken im Christentum, so ungefaehr.

Dima
20.11.2016, 01:26
Die Ausrichtung macht auch den Unterschied aus. Habe einen sehr guten Freund in Deutschland, der schiitischer Libanese ist. Für den würde ich meine Hand ins Feuer legen. Ein sehr korrekter Kerl.

Zephyr
20.11.2016, 01:26
Ich kann nur von dem erzählen, was ich mit Muslimen erlebt habe. Also jetzt in meiner russischen Heimat. Es ist tatsächlich so, dass gerade russische Muslime der westlichen Propaganda gegenüber weniger empfänglich sind. Sie sind konservativer, streben nach Familie, wollen mehr Kinder haben. Gerade die Frauen.

Ich war im Oktober in Kasan (Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan) und habe dort von vielen gehört, dass russische Männer oft gezielt nach tatarischen, muslimischen Frauen suchen, da diese fleißiger, leidenschaftlicher, familiärer und kinderlieber sein sollen als Russinnen. Außerdem sind sie hübsch (Tatarinnen sind wirklich hübsch!) und legen den Islam meist nicht sehr streng aus, das heißt, ein nicht-muslimischer Mann ist für ihre Familie in Ordnung. Und oft werden die Kinder christlich (orthodox) getauft.So in etwa, nennen wir es ein "Mittlemass".

Zephyr
20.11.2016, 01:28
Die Ausrichtung macht auch den Unterschied aus. Habe einen sehr guten Freund in Deutschland, der schiitischer Libanese ist. Für den würde ich meine Hand ins Feuer legen. Ein sehr korrekter Kerl.Ich selbst habe auch tiefsten Respekt fuer Schiiten.

Zyankali
20.11.2016, 01:30
siehste, da wirds schon kompliziert.... :D

Heifüsch
20.11.2016, 01:41
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.
Das Beste am Islam ist immer noch, daß er sich seinen Allah nur einbildet. Ansonsten wär´s um uns schon längst geschehen... >x´)

FranzKonz
20.11.2016, 01:45
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Wie andere Religionen auch: Kann Halt und Trost geben. Kritisch wird's, wenn die Religion politisch wird. In dieser Hinsicht ist der Islam momentan so ziemlich das scheußlichste, was am Markt verfügbar ist.

Zephyr
20.11.2016, 02:01
In dieser Hinsicht ist der Islam momentan so ziemlich das scheußlichste, was am Markt verfügbar ist.Es gibt "sekulaere", westliche Dogmen bei denen Islam im Sinne Destruktivitaet nicht mal anstinken kann.
Dima hat sehr gut verstanden was ich sagen wollte.

opppa
20.11.2016, 08:12
geht es um sunnitischen, schiitinschen oder alevitischen islam ?

denke, mit aleviten käme ich pers klar, kenne jedoch keinen persönlich.

Das beweist doch nur, daß der Mohammedanismus - solange er die Macht noch nicht übernommen hat - extrem anpassungsfähig ist!

:hmm:

Valdyn
20.11.2016, 08:20
Nix. In meiner Wahrnehmung ist der Islam eine Eroberungs- und Unterwerfungsideologie. Eine Kriegerreligion, geschaffen von und für Männer, deren Lebensaufgabe der Kampf ist.

Antisozialist
20.11.2016, 08:24
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Der Islam ist nichts weiter als aggressiver Monotheismus, der das parasitäre und brutale Verhalten seiner ursprünglich beduinischen Anhänger rechtfertigt. Dort, wo es weder Öl oder Gas, noch westliche Sozialämter gibt, leben die Anhänger des Islams in materieller und geistiger Armut, so wie sie es verdienen.

romeo1
20.11.2016, 10:26
Was soll ich am Islam gut finden? Ich finde, diese Kriegsreligion hat nichts positives, es hält die davon betroffenen Menschen in geistiger Starre, Enge und Rückständigkeit. Eine wie von unserem Politgesindel behauptete Bereicherung für Dtl. kann ich nicht erkennen.

Nationalix
20.11.2016, 10:29
Nichts.

sunbeam
20.11.2016, 10:30
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Der Islam hat das gleiche Recht zu existieren wie das Christentum oder das Judentum - aber INNERHALB seines angestammten Gebietes. Ich werfe dem Islam seine expansive Politik nicht vor, aber ich kritisiere das hündische kuschen des meist christlich geprägten Westens.

Kater
20.11.2016, 10:34
Fromme Muslime - keine Radikale! - habe ich in Deutschland wie in Asien als sehr hilfsbereit, gastfreundlich und umgänglich erlebt. Und mit diesem radikalen Gesindel oder Hasspredigern wollen die auch nichts zu schaffen haben.

Tryllhase
20.11.2016, 10:36
Nix. In meiner Wahrnehmung ist der Islam eine Eroberungs- und Unterwerfungsideologie. Eine Kriegerreligion, geschaffen von und für Männer, deren Lebensaufgabe der Kampf ist.
Augstein hat mit seiner Faschismus-Definition die negativen Seiten des Islams haargenau getroffen.
Dima meint hingegen:
der westlichen Propaganda gegenüber weniger empfänglich sind. Sie sind konservativer, streben nach Familie, wollen mehr Kinder haben. Gerade die Frauen.
Und damit hat er recht. Ohne ein Regulans, eine Bremse für die ausufernde europäische Idiotisierung des Zusammenlebens, haben wir keine Zukunft.

nurmalso2.0
20.11.2016, 10:43
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.


Islam/Koran sind für Menschen mit Verstand völlig inakzeptabel.

Makkabäus
20.11.2016, 10:50
Meine persönlichen Erfahrungen waren angenehm ! Aus Malaysia habe ich viele kennengelernt, darunter einen Professor für Maschinenbau.
Wir wurden zu ihm nach Hause eingeladen, wo wir korrekt behandelt wurden. Das Essen war lecker, wird wohl malayisch-asiatische Küche gewesen sein.
Seine Frau trug Nikab. Sehr zuvorkommende und gastfreundliche Leute, so wie es üblich ist bei uns im Orient.
Ich wünsche diesen Menschen alles Gute !

Makkabäus
20.11.2016, 10:57
Fromme Muslime - keine Radikale! - habe ich in Deutschland wie in Asien als sehr hilfsbereit, gastfreundlich und umgänglich erlebt. Und mit diesem radikalen Gesindel oder Hasspredigern wollen die auch nichts zu schaffen haben.

Bei mir ebenso ! Nur die Tschetschenen waren anstrengend mit ihrem Verhalten sich überall beweisen zu müssen und den "Schwanzvergleichen" !

Makkabäus
20.11.2016, 11:04
Ich selbst habe auch tiefsten Respekt fuer Schiiten.

Die Politik vergiftet heute sehr viel, persönlich waren mir die paar Perser die ich kennengelernt habe angenehm.
Nicht zu verschweigen sind auch persische Gelehrte wie Rumi und Hafiz !

Tutsi
20.11.2016, 11:10
Islam/Koran sind für Menschen mit Verstand völlig inakzeptabel.

Der Islam ist nicht nur kriegerisch in seinen Grundfesten, sondern auch pädophil und hat alle Merkmale, die Massen zu zwingen, so zu denken, wie es - auch hier - die oberen Würdenträger wollen.

Nur hat sich das Christentum als flexibel erwiesen, wenn auch noch viel zu tun ist und jetzt kommt der Islam und will in die Bresche einspringen, die das Christentum hinterlassen hat, weil die Menschen eher in einer säkularen Gesellschaft leben wollen.

Jetzt beginnt das Gefährliche, nicht gleich erkennbare - weil die Menschen nur das ihnen Nahe sehen wollen und können, sie denken nicht darüber hinaus und haben oft Wunschvorstellungen von einem Islam, den es so in der Realität gar nicht gibt, man braucht sich nur mal umzuschauen.

In der Wirklichkeit betreiben Muslime bereits so starke Missionierungen, die sie sich leisten können, weil bereits alle im Islam Agierenden hier in Europa Fuß fassen wollen und sie sehen in der Kindheit und Jugend die neuen "Soldaten" für den Islam und fordern ihre sogenannten Rechte. Da werden Kinder - Niederlande - in die Moscheen gebracht, wo sie mal probeweise zwangsbeten sollen - und so wird dieser Plan ganz heimlich und leise geschmiedet, denn hier sind nicht nur Muslime von Erdogan, sondern auch von Gülen, dann die Muslimbrüder und sie haben alle einen Plan zur Islamisierung und sie lassen die Zeit arbeiten, wohl wissend, daß die Menschen schnell mal umkippen, wenn sie lange genug beschallt und bearbeitet werden.

Noch sind sie leise, aber wenn eine Frau im westlichen Lebensstil eines Tages nach draußen geht, dann wird sie von Verschleierten umgeben sein und sie wird sich anpassen, denn wer hat schon die Kraft, ständig zu widerstehen.

Und Männer lockt man damit, daß sie halt 4 Frauen haben dürfen und darüber hinaus noch mehr Frauen benutzen dürfen, wenn sie zu den Knieenden gehören und dann ist denen auch alles egal - sie werden sich beugen - man braucht sich nur die Geschichte anschauen - die Masse kriegt man entweder mit Gewalt oder mit Propaganda oder Agitation - das sind alles Mittel, die bereits sehr ausgefeilt sind und das ist kein Wunder, diese Art der Manipulierung existiert seit Menschengedenken - es wurde nur qualifizierter und deshalb wird wohl eine Frau Merkel wieder gewählt und die Menschen fallen eh um wie die Fliegen.

In der Zeitenschrift Nr. 87/2016 lesen - der Herausgeber ist Amerikaner - ob alles stimmt, weiß ich nicht, aber einiges wird er wohl mehr erfahren als unsereiner.


Ursprung der Denkfabriken: Krieg gegen Deutschland -
Insider: Wir haben nur noch Pseudo-Demokratien
Ziel: Zerstörung der Nationalstaaten
Und immer wieder die Bilderberger:
Häufig geschehen in jenem Land, wo das Bilderberger Treffen stattfand, wenig später große negative Ereignisse mit oft globaler Bedeutung.
- Ebenso "zufällig" kamen manche Personen unmittelbar nach Bilderberg-Treffen ganz oben auf der Karriereleiter an: Angelika Merkel wurde nach ihrer Teilnahme 2005 deutsche Kanzlerin, Barack Obama 2008 US-Präsident oder Christine Lgarde nach dem Treffen 2013 Chefin des Internationalen Währungsfond: IWF

http://www.kas.de/wf/de/71.15454/
Auszug.

Den politischen und historischen Hintergrund der Entstehung der MB bildeten die Erfahrungen des europäischen Vordringens in den Nahen Osten und Nordafrika ab Ende des 19. Jahrhunderts. Muslime erkannten damals, dass die Europäer offenkundig auf allen Gebieten – sei es Wissenschaft, Technik, Militär oder Verwaltung – viel weiter vorangeschritten waren als die eigenen Gesellschaften. Die Ohnmacht der Muslime gegenüber den europäischen Invasoren wurde meistens darauf zurückgeführt, dass die Muslime die Vorschriften des Islam preisgegeben und damit eine der wichtigsten Quellen ihrer Stärke verloren hatten. So wurde eine breit angelegte Debatte angestoßen, die bis heute andauert. Im Mittelpunkt dieser Debatte steht die Frage, wie die Rückständigkeit muslimisch geprägter Gesellschaften überwunden werden kann. „Islam ist die Lösung!“ lautete Hasan al-Bannas Antwort. Nach der Auffassung von Hasan al-Banna (http://www.kas.de/wf/de/71.15486/) (1906-1949), dem Begründer der MB, ist der Islam eine untrennbare Einheit von Politik und Religion. Denn der Islam beinhalte ein allumfassendes System, das sich auf jeden Lebensbereich beziehe und Lösungswege für alle politischen, ökonomischen, kulturellen und sozialen Probleme anbiete. Al-Banna sprach erstmals von der „islamischen Ordnung“ (nizam islami). Demzufolge sei der Islam ein völlig auf sich selbst beruhendes, totales System, das auf Koran und Sunna (Prophetentradition) basiere und zu jeder Zeit und an jedem Ort anwendbar sei. Damit wollte al-Banna zum Ausdruck bringen, dass ...

Suche: die muslimbrüder und ihre Ziele in europa

Muninn
20.11.2016, 11:12
Es kommt natürlich darauf an womit man den Islam vergleicht.


Aber wenn man z.B die muslimische Sexualmoral mit der Katholischen vergleiche, dann gefällt mir die muslimische besser. Bei den Katholiken dient Beischlaf ausschließlich der Reproduktion. Der Islam anerkennt Sexualität als etwas zutiefst menschliches. Das der Mensch beim Sex Genuss empfindet unterscheidet ihn von den Tieren.

Der Islam kennt ein Scheidungsrecht. Eine Frau kann sich z.B. von ihrem Mann scheiden lassen, wenn er seinen ehelichen Pflichten nicht nachkommt. Ein Scheidungsrecht kennen die Katholiken nicht.

Nach der Eroberung des Nahen Ostens durch die Araber, blieben viele Christen lieber z.B. in Damaskus als z.B. nach Byzanz zu gehen. Einfach deshalb weil die Muslime gegenüber christlichen Minderheiten toleranter waren als die Christen. Denn was viele vergessen. Die Christen waren schon immer in verschiedene Strömungen aufgespalten und sich untereinander spinnefeind. Das gleiche gilt übrigens für das arabische Spanien.

Wurstsemmel
20.11.2016, 11:12
Die Vielweiberei...Ist artgerechter.

FranzKonz
20.11.2016, 11:18
Es gibt "sekulaere", westliche Dogmen bei denen Islam im Sinne Destruktivitaet nicht mal anstinken kann.
Dima hat sehr gut verstanden was ich sagen wollte.

Säkulare Dogmen sind eigentlich ein Widerspruch in sich, denn es fehlt die letzte Instanz. Religiöse Dogmen können völlig irrsinnig sein, und sind dennoch für den Gläubigen unantastbar. Gott ist die letzte Instanz, und der will es.

Tutsi
20.11.2016, 11:19
Bleib mal auf dem Teppich ! :-)

Spinnefeind sind sich die Muslime verschiedener Konfessionen mehr als bei den Christen und sie greifen gleich alle zum Messer - siehe die Wirklichkeit.

Und die Muslimbrüder sind längst hier tätig.


https://www.youtube.com/watch?v=WzVbpLhfO74

Es kommt natürlich darauf an womit man den Islam vergleicht.


Aber wenn man z.B die muslimische Sexualmoral mit der Katholischen vergleiche, dann gefällt mir die muslimische besser. Bei den Katholiken dient Beischlaf ausschließlich der Reproduktion. Der Islam anerkennt Sexualität als etwas zutiefst menschliches. Das der Mensch beim Sex Genuss empfindet unterscheidet ihn von den Tieren.

Der Islam kennt ein Scheidungsrecht. Eine Frau kann sich z.B. von ihrem Mann scheiden lassen, wenn er seinen ehelichen Pflichten nicht nachkommt. Ein Scheidungsrecht kennen die Katholiken nicht.

Nach der Eroberung des Nahen Ostens durch die Araber, blieben viele Christen lieber z.B. in Damaskus als z.B. nach Byzanz zu gehen. Einfach deshalb weil die Muslime gegenüber christlichen Minderheiten toleranter waren als die Christen. Denn was viele vergessen. Die Christen waren schon immer in verschiedene Strömungen aufgespalten und sich untereinander spinnefeind. Das gleiche gilt übrigens für das arabische Spanien.

Chronos
20.11.2016, 11:43
Nix.

kotzfisch
20.11.2016, 11:47
Nada, niente.gar nichts.

Chronos
20.11.2016, 11:54
(.....) Es kommt natürlich darauf an womit man den Islam vergleicht.
Solche Vergleiche sind meistens sinnlos, da viel zu viele Parameter eine entscheidende Rolle spielen.

Völlig unterschiedliche kulturelle Entwicklungen in den verschiedenen Regionen der Welt machen solche Vergleiche zu einem Würfelspiel.


Der Islam kennt ein Scheidungsrecht. Eine Frau kann sich z.B. von ihrem Mann scheiden lassen, wenn er seinen ehelichen Pflichten nicht nachkommt. Ein Scheidungsrecht kennen die Katholiken nicht.
Das ist nur die halbe Wahrheit.

Im Islam kann beispielsweise eine Scheidung durch den Mann ganz einfach durch dreimaliges Wiederholen des Satzes "Ich verstoße dich" bewerkstelligt werden. Wie es dann mit der Unterhaltspflicht aussieht, kann man sich lebhaft vorstellen.

Neuerdings werden Scheidungen manchmal sogar per SMS ausgesprochen. Das mag für manche Zeitgenossen durchaus verlockend klingen, aber wäre dies für uns akzeptabel?

Dazu kommt noch ein Erbrecht, das dem Mann das Doppelte dessen zuspricht als dem, was der Frau zusteht. Auch die Zeugenaussagen einer Frau vor Gericht werden weniger gewertet als die eines Mannes.

Wollten wir in einer solchen Gesellschaftsform leben?

Leila
20.11.2016, 11:56
Nichts.

kotzfisch
20.11.2016, 12:06
Die islamischen Kulturen fühlen einen tiefsitzenden Minderwertigkeitskomplex gegen die westliche Kultur und das nicht ohne Grund- sie ist es.

Unterdrückung der Frau, weitgehende Nichtgeltung von Menschenrechten, keinerlei demokratische Strukturen, barbarisches Rechtssystem, Bildungsfeindlichkeit,
Clandenken, rassistische Verachtung anderer Ethnien, Verachtung und Ablehnung aller Nichtmuslime als Ungläubige, nun nicht gerade ein Erfolgsmodell oder ein
Fortschrittsmotor, denke ich.

Deswegen ist der Islam rundherum abzulehnen.

Deshalb gehört er nicht nach Deutschland und eine Ausübung dieser totalitären Ideologie als Religion außerhalb privater Räumlichkeiten hat zu unterbleiben.
Das man Moscheen hier zuließ, war ein fundamentaler Fehler.

-jmw-
20.11.2016, 12:17
Nix. In meiner Wahrnehmung ist der Islam eine Eroberungs- und Unterwerfungsideologie. Eine Kriegerreligion, geschaffen von und für Männer, deren Lebensaufgabe der Kampf ist.
Wenn Du sowas schlecht findest, solltest Du den Ava wechseln! Ich empfehle einen Blümchenstrauss oder eine Ballerina.

Chronos
20.11.2016, 12:19
Die islamischen Kulturen fühlen einen tiefsitzenden Minderwertigkeitskomplex gegen die westliche Kultur und die nicht ohne Grund- sie ist es.
Unterdrückung der Frau, weitgehende Nichtgeltung von Menschenrechten, keinerlei demokratische Strukturen, barbarisches Rechtssystem, Bildungsfeindlichkeit,
Clandenken, rassistische Verachtung anderer Ethnien, Verachtung und Ablehnung aller Nichtmuslime als Ungläubige, nun nicht gerade ein Erfolgsmodell oder ein
Fortschrittsmotor, denke ich.

Deswegen ist der Islam rundherum abzulehnen.

Deshalb gehört er nicht nach Deutschland und eine Ausübung dieser totalitären Ideologie als Religion außerhalb privater Räumlichkeiten hat zu unterbleiben.
Das man Moscheen hier zuließ, war ein fundamentaler Fehler.
Was mich unter anderem am Islam bzw. der geistigen Gesundheit von dessen Anhängern verzweifeln lässt, ist die Psychose mit dem Schweinefleisch.

Ursprünglich dachte ich mal vor langer Zeit, dies sei nur ein Mätzchen der hierher gekommenen Bürzelbeter, sich hier zu kaprizieren und wichtig zu machen.

Bis ich dann in Ostasien den wahren Schwachsinn dahinter kennenlernte. Und zwar in den Foodstalls in Ländern wie Malaysia oder Indonesien.
Da kein Musel jemals mit Geschirr und Essbesteck in Berührung kommen darf, das irgendwann mal mit Schweinefleisch "kontaminiert" worden sein könnte, muss dort für die Schweinefleisch-restistenten Chinesen und die Schweinefleisch-sensitiven Musels alles an Koch- und Essgeschirr separat vorgehalten und getrennt aufbewahrt und ausgegeben werden.

Also Töpfe, Pfannen, Woks, Essbestecke bis hin zu den Essstäbchen. Es könnten sich ja in den mikroskopisch kleinen Poren des Materials ein oder zwei Atome von vor Monaten gekochtem oder gebrutzeltem Schweinefleisch versteckt haben und der Musel fällt wie vom Schlag gerührt tot um, wenn sich dieses Schweinefleisch-Atom in seinen Mund verirrt.

Die Musels haben derart gewaltig einen an der Waffel, dass unsere Vernunft damit beleidigt wird.

-jmw-
20.11.2016, 12:19
Wer mit "nichts" geantwortet hat, ist damit übrigens unwiderlegbar als Linker überführt. :ja:

Valdyn
20.11.2016, 12:22
Wenn Du sowas schlecht findest, solltest Du den Ava wechseln! Ich empfehle einen Blümchenstrauss oder eine Ballerina.

Das ist aber schon arg um die Ecke gedacht. Natürlich finde ich eine Eroberungsideologie mit globalen Anspruch schlecht. Das verlangt schon mein Selbsterhaltungstrieb. Dafür muß ich kein Hippi sein.

-jmw-
20.11.2016, 12:23
Was findet ihr gut am Islam?

Theonomie, Kapitalismus, Patriarchat, Antietatismus...

-jmw-
20.11.2016, 12:24
Das ist aber schon arg um die Ecke gedacht. Natürlich finde ich eine Eroberungsideologie mit globalen Anspruch schlecht. Das verlangt schon mein Selbsterhaltungstrieb. Dafür muß ich kein Hippi sein.
Du findest es also nicht an sich schlecht, sondern nur, dass Deine Feinde es tun? Das wär grundvernünftig!

kotzfisch
20.11.2016, 12:24
Was mich unter anderem am Islam bzw. der geistigen Gesundheit von dessen Anhängern verzweifeln lässt, ist die Psychose mit dem Schweinefleisch.

Ursprünglich dachte ich mal vor langer Zeit, dies sei nur ein Mätzchen der hierher gekommenen Bürzelbeter, sich hier zu kaprizieren und wichtig zu machen.

Bis ich dann in Ostasien den wahren Schwachsinn dahinter kennenlernte. Und zwar in den Foodstalls in Ländern wie Malaysia oder Indonesien.
Da kein Musel jemals mit Geschirr und Essbesteck in Berührung kommen darf, das irgendwann mal mit Schweinefleisch "kontaminiert" worden sein könnte, muss dort für die Schweinefleisch-restistenten Chinesen und die Schweinefleisch-sensitiven Musels alles an Koch- und Essgeschirr separat vorgehalten und getrennt aufbewahrt und ausgegeben werden.

Also Töpfe, Pfannen, Woks, Essbestecke bis hin zu den Essstäbchen. Es könnten sich ja in den mikroskopisch kleinen Poren des Materials ein oder zwei Atome von vor Monaten gekochtem oder gebrutzeltem Schweinefleisch versteckt haben und der Musel fällt wie vom Schlag gerührt tot um, wenn sich dieses Schweinefleisch-Atom in seinen Mund verirrt.

Die Musels haben derart gewaltig einen an der Waffel, dass unsere Vernunft damit beleidigt wird.

Dazu kommt die fordernde Anspruchshaltung und die Wichtigmacherei für ihre angeblichen religiösen Belange, denen sich die Mehrheit freilich
unterzuordnen hat.Eine Art kulturell-religiöser Aggression, die ganz widerlich ist.

Smultronstället II.
20.11.2016, 12:25
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Der Islam ist zwar eine falsche Religion, aber ein lebendiger Hund ist besser als ein toter Löwe, wie der Prediger Salomo so treffend bemerkt. (Ecclesiastes 9:4) Überhaupt tun muslimische Männer letztlich nur, wozu die gottlosen, kastrierten Männer des feministischen Westens zu feige sind.

In vielerlei Hinsicht sind es aber eher die islamischen Kulturen als die islamische Religion(en), an denen ich Teilaspekte schätze: der Antimodernismus, der Antifeminismus, die Ablehnung von Atheismus und Liberalismus - letztlich von Kapitalismus und Kommunismus gleichermaßen, auch wenn das in der großen Realpolitik der herrschenden Eliten wieder anders aussieht. Auch das Essen ist natürlich nicht zu unterschätzen! Falafel, Bulgur, Tee, Humus und Shawarma ... sehr gut! Besser als literweise schwarzen Kaffee oder das Zeug von Starbucks, all das fleischige, fettige Essen, das du hier oft aufgesetzt bekommst.

Dazu kommt, dass ich Persien/Iran/Schiitentum als Region und Kulturen auch interessant finde. Und die Muslime in der ehemaligen Sowjetunion.

Prinzipiell sehe ich "die Muslime" jedenfalls nicht als meine Feinde an. Und selbst wenn: ich kann mannhafte Feinde respektieren, die gottlosen Eunuchen des Westens respektiere ich nicht. Und Leute, die 68er-Scheiße gegen den Islam verteidigen wollen, respektiere ich ohnehin nicht.

Bolle
20.11.2016, 12:26
Wie andere Religionen auch: Kann Halt und Trost geben. Kritisch wird's, wenn die Religion politisch wird. In dieser Hinsicht ist der Islam momentan so ziemlich das scheußlichste, was am Markt verfügbar ist.

Naja, um Humanist zu sein und Halt zu finden, bedarf es eigentlich keiner Religion! Einer unreformierten, heillos zerstrittenen, gewalttätigen, aggressiv missionierenden, schon gar nicht!

Tutsi
20.11.2016, 12:26
Du hast es auf den Punkt gebracht !!:gp:

Eine Sabatina James hätte ihm noch viel mehr erzählen können, denn sie betreut die Frauen, die soooo seeeehhhrrr glücklich sind....:crazy:

Solche Vergleiche sind meistens sinnlos, da viel zu viele Parameter eine entscheidende Rolle spielen.

Völlig unterschiedliche kulturelle Entwicklungen in den verschiedenen Regionen der Welt machen solche Vergleiche zu einem Würfelspiel.


Das ist nur die halbe Wahrheit.

Im Islam kann beispielsweise eine Scheidung durch den Mann ganz einfach durch dreimaliges Wiederholen des Satzes "Ich verstoße dich" bewerkstelligt werden. Wie es dann mit der Unterhaltspflicht aussieht, kann man sich lebhaft vorstellen.

Neuerdings werden Scheidungen manchmal sogar per SMS ausgesprochen. Das mag für manche Zeitgenossen durchaus verlockend klingen, aber wäre dies für uns akzeptabel?

Dazu kommt noch ein Erbrecht, das dem Mann das Doppelte dessen zuspricht als dem, was der Frau zusteht. Auch die Zeugenaussagen einer Frau vor Gericht werden weniger gewertet als die eines Mannes.

Wollten wir in einer solchen Gesellschaftsform leben?

Chronos
20.11.2016, 12:31
Was findet ihr gut am Islam?

Theonomie, Kapitalismus, Patriarchat, Antietatismus...
Dazu braucht man die seriellen intellektuellen Gehirnflatulenzen eines psychotischen, halluzinierenden, analphabetischen Sandnegers nicht.

Das kann man ganz einfach - mittels einer klugen politischen Bewegung - auch so haben, wenn man will.

Politikqualle
20.11.2016, 12:34
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel? Mir faellt da einiges ein. Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten. .. man sollte den Koran einstampfen und verbrennen .... der Koran ist eine Hetze gegen Ungläubige ...

Politikqualle
20.11.2016, 12:35
Naja, um Humanist zu sein und Halt zu finden, bedarf es eigentlich keiner Religion! Einer unreformierten, heillos zerstrittenen, gewalttätigen, aggressiv missionierenden, schon gar nicht! .... :gp: ....

Haidach
20.11.2016, 12:36
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Kommt drauf an was den Islam ausmacht. Der Koran, die Rechtsschulen, die gegenwärtigen Interpreten oder die Masse der Muslime. Muslime unterscheiden sich untereinander stark wegen den vorislamischen Traditionen, die durch den Islam vielerorts erhalten blieben. Bei den gegenwärtigen Interpreten gibt es widersprüchliche Auslegungen, wie es sie schon damals unter den jeweiligen Rechtsschulen gab. Für die damalige Zeit bzw. bis zum Spätmittelalter mag da so manches fortschrittlich gewesen sein. Im Endeffekt kann man den Islam am ehesten am Koran messen. Und da gibt es nicht sonderlich viele Unterschiede zum Judentum und Christentum. Der Gott ist ja der gleiche und hat nur einen arabischen Namen. Der Koran streitet die Trinität wie das Judentum ab. Klingt dort logisch. Manche christliche Strömungen, wie die Orthodoxie oder die Zeugen Jehovas, vertreten diesbezüglich mehr oder weniger den gleichen Standpunkt. Der Koran kritisiert und diffamiert Christen und Juden, die sich nicht konsequent an die Gesetze ihres Glaubens halten. Vor allem geht es dabei um den Götzendienst oder die Nichteinhaltung des Sabbats. Der Koran tadelt allerdings fromme Juden und Christen. Im Judentum werden dagegen Nichtjuden generell verachtet. Im Christentum wird zwar die Nächstenliebe gelehrt allerdings nirgendwo ein anderer Glaube respektiert. Laut Bibel kommt man durch Jesus ins Paradies. Das Christentum unterliegt also einem Missionszwang. Im Koran wird das Missionieren dagegen abgelehnt. Der Koran legitimiert Gewalt zu Verteidigungszwecken, was wohl der offensichtlichste Unterschied zum Judentum und Christentum ist. Als Christ ist man gezwungen sich töten und foltern zu lassen. Das Christentum konnte sich anfangs dank seiner Martyrer ausbreiten, die jegliche Gewalt ablehnten und sich lieber töten und foltern ließen. Als Jude darf man Nichtjuden u.a. töten. Als Moslem darf man sich nur gegen angreifende Krieger wehren. Wie in jedes andere Buch kann man da aber Sachen reininterpretieren. Zumindest weiß ich nicht mit was man ein Selbstmordattentat rechtfertigt. Im Koran gibt es nirgendwo so eine Stelle. Selbstmord ist verboten und Gewalt gegen Unschuldige selbst während dem Dschihad genauso. Was man der Masse der Muslime vorwerfen kann, ist, dass sie anscheinend nichts gegen die Islamisten bzw. ihre Falschinterpreten unternehmen. Ich wüsste allerdings auch nicht was man gegen sie auf einer Grundlage des Koran machen könnte. Dort gibt es ja keine konkreten Anweisungen dazu. Selbst wenn man es schafft die Islamisten als Ungläubige abzustempeln, weil sie den Koran falsch auslegen, kann man sie ja nicht solange bekämpfen, bis sie einen angreifen. Im großen und ganzen hat der Koran im Vegleich zur Thora und Bibel fortschrittliche Seiten. Ist aber auch keine große Leistung wegen den Entstehungsgeschichten in unterschiedlichen Epochen. Die Masse der Muslime selbst kann man nicht mit der Masse der aufgeklärten Juden und Christen vergleichen, die nur noch bedingt etwas mit ihren Religionen zu tun haben. Ich bzw. meine Eltern sind Lutheraner. Ich bin nicht religiös. Ich gönne aber Menschen ihren Glauben solange dieser mich im Alltag nirgendwo einschränkt. Es kann für den Einzelnen etwas Heilendes sein eine gewisse Gemeinschaft um sich zu haben und auf eine bessere Existenz in der "Zukunft" zu hoffen. Allerdings gönne ich auch jedem einen Glauben öffentlich zu kritisieren, der sich von ihm eingeschränkt fühlt.

Stanley_Beamish
20.11.2016, 12:36
Solche Vergleiche sind meistens sinnlos, da viel zu viele Parameter eine entscheidende Rolle spielen.

Völlig unterschiedliche kulturelle Entwicklungen in den verschiedenen Regionen der Welt machen solche Vergleiche zu einem Würfelspiel.


Das ist nur die halbe Wahrheit.

Im Islam kann beispielsweise eine Scheidung durch den Mann ganz einfach durch dreimaliges Wiederholen des Satzes "Ich verstoße dich" bewerkstelligt werden. Wie es dann mit der Unterhaltspflicht aussieht, kann man sich lebhaft vorstellen.

Neuerdings werden Scheidungen manchmal sogar per SMS ausgesprochen. Das mag für manche Zeitgenossen durchaus verlockend klingen, aber wäre dies für uns akzeptabel?

Dazu kommt noch ein Erbrecht, das dem Mann das Doppelte dessen zuspricht als dem, was der Frau zusteht. Auch die Zeugenaussagen einer Frau vor Gericht werden weniger gewertet als die eines Mannes.

Wollten wir in einer solchen Gesellschaftsform leben?

Ehrlich gesagt ... ja! :D

Chronos
20.11.2016, 12:39
Der Islam ist zwar eine falsche Religion, aber ein lebendiger Hund ist besser als ein toter Löwe, wie der Prediger Salomo so treffend bemerkt. (Ecclesiastes 9:4) Überhaupt tun muslimische Männer letztlich nur, wozu die gottlosen, kastrierten Männer des feministischen Westens zu feige sind.

In vielerlei Hinsicht sind es aber eher die islamischen Kulturen als die islamische Religion(en), an denen ich Teilaspekte schätze: der Antimodernismus, der Antifeminismus, die Ablehnung von Atheismus und Liberalismus - letztlich von Kapitalismus und Kommunismus gleichermaßen, auch wenn das in der großen Realpolitik der herrschenden Eliten wieder anders aussieht. Auch das Essen ist natürlich nicht zu unterschätzen! Falafel, Bulgur, Tee, Humus und Shawarma ... sehr gut! Besser als literweise schwarzen Kaffee oder das Zeug von Starbucks, all das fleischige, fettige Essen, das du hier oft aufgesetzt bekommst.

Dazu kommt, dass ich Persien/Iran/Schiitentum als Region und Kulturen auch interessant finde. Und die Muslime in der ehemaligen Sowjetunion.

Prinzipiell sehe ich "die Muslime" jedenfalls nicht als meine Feinde an. Und selbst wenn: ich kann mannhafte Feinde respektieren, die gottlosen Eunuchen des Westens respektiere ich nicht. Und Leute, die 68er-Scheiße gegen den Islam verteidigen wollen, respektiere ich ohnehin nicht.
Was für eine lächerliche und fast schon den Intellekt beleidigende Vereinfachung und Relativierung!

Entweder hast du keinen Schimmer von gutem Essen, oder du willst hier nur provozieren.

Und dann auch noch "ich sehe die Musels nicht als meine Feinde an".....

Möchtest du darauf warten, bis sie dir die Gurgel durchsäbeln und dein Haus abfackeln, bis die ihre Feindschaft uns "Ungläubigen" gegenüber zeigen und du dann vielleicht die letzten Worte hauchen kannst "Das hatte ich mir aber gaaanz anders vorgestellt", oder wie jetzt?

Politikqualle
20.11.2016, 12:42
die gottlosen Eunuchen des Westens respektiere ich nicht. . .. da es in Deutschland keine Eunuchen gibt , brauchst du dir deswegen auch keine Sorgen machen und einen Gott gibt es so oder so nicht , also ist dein Beitrag vollkommen sinnlos .. :crazy:

Zephyr
20.11.2016, 12:45
In vielerlei Hinsicht sind es aber eher die islamischen Kulturen als die islamische Religion(en), an denen ich Teilaspekte schätze: der Antimodernismus, der Antifeminismus, die Ablehnung von Atheismus und Liberalismus - letztlich von Kapitalismus und Kommunismus gleichermaßen, auch wenn das in der großen Realpolitik der herrschenden Eliten wieder anders aussieht.Du hast m.M.n. den Nagel auf den Kopf getrtoffen.
Antifeminismus, Antisemitismus bzw. Antizionismus, Reaktionarismus, Zinsverbot, sehr kritische Einstellung gegenueber Gluecksspielen sind einige Sachen die ich am Islam ganz gut finde.



In meiner Wahrnehmung ist der Islam eine Eroberungs- und Unterwerfungsideologie. Eine Kriegerreligion, geschaffen von und für Männer, deren Lebensaufgabe der Kampf ist.Und genau das braucht Europa um diese unheilvolle Zeit zu ueberleben.
In anderen Worten, es reicht nicht wenn sich der Westen nur verteidigt, man sollte ein paar Schritte weitergehen und die Initiative uebernehmen, den Spiess umdrehen sozusagen, denn:


Der Pazifismus wird ein Ideal bleiben, der Krieg eine Tatsache, und wenn die weissen Voelker entschlossen sind, keinen mehr zu fuehren, werden die farbigen es tun und die Herrscher der Welt sein.

-jmw-
20.11.2016, 12:49
Dazu braucht man die seriellen intellektuellen Gehirnflatulenzen eines psychotischen, halluzinierenden, analphabetischen Sandnegers nicht.

Das kann man ganz einfach - mittels einer klugen politischen Bewegung - auch so haben, wenn man will.
Die Frage war aber nicht "Kann man es haben?".

Chronos
20.11.2016, 12:50
Die Frage war aber nicht "Kann man es haben?".
Die Frage war aber auch nicht "Brauchen wir den Islam dafür".

-jmw-
20.11.2016, 12:51
Randnotiz:


[...] Als Christ ist man gezwungen sich töten und foltern zu lassen. [...]
Nein, ist man nicht und man hat sich historisch i.d.R. auch nicht so verhalten.

-jmw-
20.11.2016, 12:53
.. da es in Deutschland keine Eunuchen gibt , brauchst du dir deswegen auch keine Sorgen machen und einen Gott gibt es so oder so nicht , also ist dein Beitrag vollkommen sinnlos .. :crazy:
Du bist nicht geboren worden, Du bist aus purer Dummheit aus Deiner Mutter gefallen!

-jmw-
20.11.2016, 12:54
Die Frage war aber auch nicht "Brauchen wir den Islam dafür".
Hat ja auch niemand behauptet, nüch?

-jmw-
20.11.2016, 12:55
[...] Der Pazifismus wird ein Ideal bleiben, der Krieg eine Tatsache, und wenn die weissen Voelker entschlossen sind, keinen mehr zu fuehren, werden die farbigen es tun und die Herrscher der Welt sein.
Spengler. :top:

Chronos
20.11.2016, 12:56
Hat ja auch niemand behauptet, nüch?
Indirekt hast du dies mit deiner Islam-Beschönigung impliziert, nichwahrnich.....

Haidach
20.11.2016, 13:01
Randnotiz:


Nein, ist man nicht und man hat sich historisch i.d.R. auch nicht so verhalten.

Da war ja das Christentum schon Staatsreligion. Die Christen der ersten Stunde bzw. das Urchristentum lehnte jegliche Gewalt ab. Ich persönlich halte es für logisch, dass die Bibel unter Kaiser Konstantin stellenweise umgeschrieben wurde. Sonst würde es nicht u.a. dutzende widersprüchliche Stellen in der Bibel geben.

FranzKonz
20.11.2016, 13:03
Naja, um Humanist zu sein und Halt zu finden, bedarf es eigentlich keiner Religion!

Bei mir rennst Du da offene Türen ein. Aber es gibt nun mal allzu viele Menschen, für die ein Leben nach dem Tod erstrebenswert scheint.


Einer unreformierten, heillos zerstrittenen, gewalttätigen, aggressiv missionierenden, schon gar nicht!

Mein Reden. Sollten sich die Pfaffen aller Religionen jemals darüber geeinigt haben, wie ihr Gott korrekt angesprochen werden muss, dürfen sie wieder bei mit anklopfen. Solange aber alleine für den Gott Abrahams keine Einigkeit darüber besteht, mit welchen Verrenkungen er verehrt werden sollte, betrachte ich die Pfaffen jedweder Religion als substanzlose Himmelskomiker, die sich auf meine Kosten einen Wanst anfressen möchten.

Daytrader84
20.11.2016, 13:03
Im Rahmen meines Tradings an den Börsen habe ich Kontakt zu etlichen Muslimen, die allesamt nicht sehr religiös sind.

Ich muss zugeben, dass es mich teilweise beeindruckt, dass orientalische Männer wesentlich "draufgängerischer" agieren als ihre west- und mitteleuropäischen Pendants.
Sie wagen mehr, sie stecken Verlustphasen besser weg und sind -so mein Eindruck- damit oft auch erfolgreich.
Jedenfalls fällt mir nicht auf, dass orientalisch-stämmige Trader häufiger bankrott gehen als solche aus anderen Teilen der Welt.

Zu streng religiösen Muslimen habe ich keinerlei Kontakt.
Liegt das an mangelnder Weltoffenheit meinerseits?
Oder eher daran, dass diese Personen gar keinen Kontakt zu Mehrheitsgesellschaft suchen.

Die muslimischen Frauen, die ich kenne, leben allesamt einen westlichen Lebensstil, scheinen aber insgesamt "häuslicher" zu sein als die meisten westlichen Frauen.
Da wird dann am Wochenende auch mal ein sehr üppiges Mal für die Familie gekocht (die Ergebnisse werden dann ganz weltlich auf Facebook präsentiert), während die heutige deutsche Durchschnittsfrau zwischen 20 und 35 das eher selten tut.

Dr Mittendrin
20.11.2016, 13:35
Ich kann nur von dem erzählen, was ich mit Muslimen erlebt habe. Also jetzt in meiner russischen Heimat. Es ist tatsächlich so, dass gerade russische Muslime der westlichen Propaganda gegenüber weniger empfänglich sind. Sie sind konservativer, streben nach Familie, wollen mehr Kinder haben. Gerade die Frauen.

Ich war im Oktober in Kasan (Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan) und habe dort von vielen gehört, dass russische Männer oft gezielt nach tatarischen, muslimischen Frauen suchen, da diese fleißiger, leidenschaftlicher, familiärer und kinderlieber sein sollen als Russinnen. Außerdem sind sie hübsch (Tatarinnen sind wirklich hübsch!) und legen den Islam meist nicht sehr streng aus, das heißt, ein nicht-muslimischer Mann ist für ihre Familie in Ordnung. Und oft werden die Kinder christlich (orthodox) getauft.

Da ich Kasan gut kenne, weiss ich das ungefähr so. Ist aber auf den Araber-Afghanendreck nicht übertragbar hier.
Mir ist Polen auch noch konservativ genug ohne Muslime.
Wenn Konservatismus ( Tradition, Familie etc ) ohne Islam geht, bitte ja.

Smultronstället II.
20.11.2016, 13:54
.. da es in Deutschland keine Eunuchen gibt , brauchst du dir deswegen auch keine Sorgen machen und einen Gott gibt es so oder so nicht , also ist dein Beitrag vollkommen sinnlos .. :crazy:

Eunuchen sind im Grunde alle deutschen Männer, die nicht wenigstens AFD wählen oder nicht wenigstens rechtspopulistische Hetze im Internet betreiben. Und das ist schon sehr großzügig. Wer den Islam ständig aus einem linksliberalen "framework" heraus kritisiert ("Oy vey, Muslime sind so antifeministisch!") anstatt einfach zu sagen, dass er nicht nach Europa gehört oder eine falsche Religion ist, ist ebenso Eunuch.


Was für eine lächerliche und fast schon den Intellekt beleidigende Vereinfachung und Relativierung!

Entweder hast du keinen Schimmer von gutem Essen, oder du willst hier nur provozieren.

Und dann auch noch "ich sehe die Musels nicht als meine Feinde an".....

Möchtest du darauf warten, bis sie dir die Gurgel durchsäbeln und dein Haus abfackeln, bis die ihre Feindschaft uns "Ungläubigen" gegenüber zeigen und du dann vielleicht die letzten Worte hauchen kannst "Das hatte ich mir aber gaaanz anders vorgestellt", oder wie jetzt?


Eure modernistische Welt muss fallen und wird fallen. Darauf kannst du dich schon einstellen. Eure Welt basiert nur auf Lügen.
Die Frage ist nur, wer dieser Welt den Todesstoß versetzen wird: Faschisten, Christen, Islamisten? Wer weiß! Aber sie wird fallen.

Und meine eigentlichen Feinde sind diejenigen, die den Musel nach Europa bringen und die Länder der Musel zerbomben mit der Rechtfertigung, dort den Modernismus durchzusetzen.

Was Europa anbelangt: 1. ist die "Islamisierung" (eigentlich: Bevölkerungsaustausch) nur Sympton, nicht die eigentliche Ursache. Ich schrieb es hier schon mehrmals, ich werde es noch mehrmals schreiben: der Islam ist wie eine Grippe, die du gerade heute mittels moderner Technik leicht wieder loswerden könntest. Aber der Modernismus (der Feminismus, der Liberalismus, der Atheismus, der Globalismus, etc.) ist wie AIDS, das dein Immunsystem so weit schwächt, das du selbst an einer Grippe verrecken kannst.

Und 2.: an die Gurgel gehen wollen die Modernisten uns auch. Ich kann JETZT auch nicht sagen, was ich denke oder die Bibel predigen: dann werde ich auch Gewalt erfahren: von Seiten deines modernistischen Staates, der mich dann ins Gefängnis steckt. Diese Idee, dass wir jetzt die richtige Art der Freiheit hätten und sie gegen den Islam verteidigen müssten, ist lächerlich.

Unter dem Islam würde wahrscheinlich wenig schlechter werden (JETZT gibt es für Christen auch keine Religionsfreiheit, da kommt auch gleich der Staat mit Gewalt) und vieles besser (hinsichtlich des Feminismus etwa, mit dem es dann vorbei wäre).

Allah ist mit den Standhaften (Sure 8:46) - mit euch sind irgendwelche Weiber, die dir was davon erzählen, wie der Feminismus schon in der frühgermanischen Hexerei angelegt gewesen sei oder so, und polnische Juden wie Henryk M. Broder.

Dr Mittendrin
20.11.2016, 14:00
Der Islam ist zwar eine falsche Religion, aber ein lebendiger Hund ist besser als ein toter Löwe, wie der Prediger Salomo so treffend bemerkt. (Ecclesiastes 9:4) Überhaupt tun muslimische Männer letztlich nur, wozu die gottlosen, kastrierten Männer des feministischen Westens zu feige sind.

In vielerlei Hinsicht sind es aber eher die islamischen Kulturen als die islamische Religion(en), an denen ich Teilaspekte schätze: der Antimodernismus, der Antifeminismus, die Ablehnung von Atheismus und Liberalismus - letztlich von Kapitalismus und Kommunismus gleichermaßen, auch wenn das in der großen Realpolitik der herrschenden Eliten wieder anders aussieht. Auch das Essen ist natürlich nicht zu unterschätzen! Falafel, Bulgur, Tee, Humus und Shawarma ... sehr gut! Besser als literweise schwarzen Kaffee oder das Zeug von Starbucks, all das fleischige, fettige Essen, das du hier oft aufgesetzt bekommst.

Dazu kommt, dass ich Persien/Iran/Schiitentum als Region und Kulturen auch interessant finde. Und die Muslime in der ehemaligen Sowjetunion.

Prinzipiell sehe ich "die Muslime" jedenfalls nicht als meine Feinde an. Und selbst wenn: ich kann mannhafte Feinde respektieren, die gottlosen Eunuchen des Westens respektiere ich nicht. Und Leute, die 68er-Scheiße gegen den Islam verteidigen wollen, respektiere ich ohnehin nicht.

Wowowow nimm die radikalen Tschetschenen ( Sowjetunion ) reichen dir 200000 IS Leute hier nicht ?

Shahirrim
20.11.2016, 14:18
Da war ja das Christentum schon Staatsreligion. Die Christen der ersten Stunde bzw. das Urchristentum lehnte jegliche Gewalt ab. Ich persönlich halte es für logisch, dass die Bibel unter Kaiser Konstantin stellenweise umgeschrieben wurde. Sonst würde es nicht u.a. dutzende widersprüchliche Stellen in der Bibel geben.

Trotzdem musste man sich nicht IMMER töten und foltern lassen. Flucht ist einem Christen ebenfalls laut Bibel gestattet, hat Christus sogar selbst praktiziert, wenn hysterische Lynchmobs auftauchten.

Shahirrim
20.11.2016, 14:21
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Tja, was finde ich am Islam gut?

Gar nichts.

Aber manches Verhalten der Muslime kann ich nicht als "Falsch" verurteilen. Sie lehnen Homosexualität ab? Tue ich auch. Sie lehnen predigende Frauen ab? Tue ich auch. Und noch ein paar andere Dinge.
Deswegen stören mich zum Beispiel auch Salafisten viel weniger, als ein krimineller Libanesenclan, wie die Miris. Die haben mit dem Islam so viel zu tun, wie Christen, die Weihnachten in die Kirche gehen und sonst nie. Den Rest des Jahres sind die doch mit dem Wort Gottes gar nicht konfrontiert. Genau so die Miris. Die sind, wenn es um die Ehre der Tochter/Schwester geht, und nur dann, strenge Muslime. Sonst interessiert sie es doch gar nicht, was im Koran steht. Deswegen können die sich auch wunderbar in kriminellen Bereichen ausbreiten, wie dem Rotlichtbereich, die ein Salafist wegen seiner Religiosität schon meidet.

Chronos
20.11.2016, 14:23
Auf den restlichen Schmarrn gehe ich wegen geistiger Körperverletzung nicht ein, aber dieser Absatz hat es mir angetan:


(.....)

Unter dem Islam würde wahrscheinlich wenig schlechter werden (JETZT gibt es für Christen auch keine Religionsfreiheit, da kommt auch gleich der Staat mit Gewalt) und vieles besser (hinsichtlich des Feminismus etwa, mit dem es dann vorbei wäre).

Soso, unter dem Islam würde (wahrscheinlich) wenig schlechter werden? Soll das dein Ernst sein?

Na, dann schau dir doch an, wie verlottert, verwahrlost und verrottet die Muselländer durch die Bank - Ausnahme: Die stinkreichen Öl-Emirate - in Wirklichkeit sind!

Wen willst du hier mit solchen absoluten Blödheiten eigentlich verarschen? Als Islam-Propagandist bist du jedenfalls eine krasse Fehlbesetzung!

Shahirrim
20.11.2016, 14:27
Wer mit "nichts" geantwortet hat, ist damit übrigens unwiderlegbar als Linker überführt. :ja:

Falsch. :)


Nicht den Islam mit dem Moslem verwechseln.

Silencer
20.11.2016, 14:27
..................

Also Töpfe, Pfannen, Woks, Essbestecke bis hin zu den Essstäbchen. Es könnten sich ja in den mikroskopisch kleinen Poren des Materials ein oder zwei Atome von vor Monaten gekochtem oder gebrutzeltem Schweinefleisch versteckt haben und der Musel fällt wie vom Schlag gerührt tot um, wenn sich dieses Schweinefleisch-Atom in seinen Mund verirrt.

Die Musels haben derart gewaltig einen an der Waffel, dass unsere Vernunft damit beleidigt wird.

Du meinst die Musels wissen was ein Atom ist? Ich habe da meine Zweifel. Die stecken ihre Nase meistens in den Koran und nennen es dann Bildung.
Natürlich ist nichts gut am Islam. Am Schlimmsten dabei finde ich die Bildungsresistenz großer Musel-Schichten die ihre Weisheit nur dem Koran entnehmen, dieses Pascha gehabe welches im Koran seine Grundlage findet und die unfassbare Brutalität mit welcher sie die Ungläubigen und die Tierwelt "beglücken". Alles im Namen dieses Teufels Allah und des Kinderschänders Mohamels. Ich kriege das Kotzen wenn ich sehe dass sie sich vor dem "Beten" Hände und Füße waschen, aber stinken wie Stinktiere. Auch die Hekelmützchen, Kopftücher, Burkas, Kaftane usw bringen mich zum Rasen! Es gibt sehr wenige Muselmane die normal geblieben., sehr wenige.

Zephyr
20.11.2016, 14:28
Tja, was finde ich am Islam gut?

Gar nichts.

Aber manches Verhalten der Muslime kann ich nicht als "Falsch" verurteilen. Sie lehnen Homosexualität ab? Tue ich auch. Sie lehnen predigende Frauen ab? Tue ich auch. Und noch ein paar andere Dinge.Zum Teil tue ich das auch.
Grundsaetzlich habe ich ja nichts gegen Schwule und Lesben die mir ihre Sexualitaet nicht an die Nase reiben, was mir ganz doll auf den Wecker geht sind diese Schwulenparaden und Idioten die sich fuer Adoptionsrecht fuer Schwule und Lesben einsetzen.
Ich wuerde auch nicht wie ein Geisteskranker halbnackt durch die Gegend rumlaufen und anderen Leuten meine Heterosexualitaet an die Nase reiben.

Smultronstället II.
20.11.2016, 14:28
verlottert, verwahrlost und verrottet

Das kann auch an der Rasse liegen.
Musstest du mal durch Detroit oder Chicago, die Viertel der "christlichen" Neger fahren? Da ist der Iran sicher ordentlicher!
Und Syrien zum Beispiel sieht vor allem wegen euch Modernisten so "verwahrlost" aus,

Manche Rassen sind halt chaotischer als andere.
Und das meine ich gar nicht mal so rassistisch, wie es jetzt klingt. (Aber auf diese Diskussion um IQ, Rasse und objektive Wertinstanzen habe ich jetzt keine Lust. Ich bin eher HBD aber nicht "One-Drop-Rule" etc., aber egal jetzt.)

Shahirrim
20.11.2016, 14:34
Zum Teil tue ich das auch.
Grundsaetzlich habe ich ja nichts gegen Schwule und Lesben die mir ihre Sexualitaet nicht an die Nase reiben, was mir ganz doll auf den Wecker geht sind diese Schwulenparaden und Idioten die sich fuer Adoptionsrecht fuer Schwule und Lesben einsetzen.
Ich wuerde auch nicht wie ein Geisteskranker halbnackt durch die Gegend rumlaufen und anderen Leuten meine Heterosexualitaet an die Nase reiben.

Ich gehe sogar noch ein bisschen weiter. Ich finde diesen Lebensstil falsch und wenn ich gefragt werde, dann ist das mir nicht egal und sage auch nicht, dass es mich nichts angeht, sondern ich sage, dass ich das falsch finde. Aber jeder muss selbst wissen, wie er lebt, bestrafen würde ich Homosexuelle nicht, es sei denn, sie verbreiten Propaganda vor Kindern, wie es in Russland geregelt ist.
Deswegen finde ich den Islam ja auch falsch, weil danach Homosexuelle vom höchsten Gebäude in der Nähe geworfen werden müssen, mit anschließender Steinigung, sollte der Sünder überleben!
Der Moslem, der Homosexualität ablehnt, der liegt richtig! Und dem widerspreche ich nicht nur um des Widerspruchs willen, weil er Muslim ist.

Chronos
20.11.2016, 14:51
Du meinst die Musels wissen was ein Atom ist? Ich habe da meine Zweifel. Die stecken ihre Nase meistens in den Koran und nennen es dann Bildung.
Natürlich ist nichts gut am Islam. Am Schlimmsten dabei finde ich die Bildungsresistenz großer Musel-Schichten die ihre Weisheit nur dem Koran entnehmen, dieses Pascha gehabe welches im Koran seine Grundlage findet und die unfassbare Brutalität mit welcher sie die Ungläubigen und die Tierwelt "beglücken". Alles im Namen dieses Teufels Allah und des Kinderschänders Mohamels. Ich kriege das Kotzen wenn ich sehe dass sie sich vor dem "Beten" Hände und Füße waschen, aber stinken wie Stinktiere. Auch die Hekelmützchen, Kopftücher, Burkas, Kaftane usw bringen mich zum Rasen! Es gibt sehr wenige Muselmane die normal geblieben., sehr wenige.

Nein, nein, das mit den Atomen habe ich angenommen. Von den Musels habe ich das noch nie gehört.

Aber ich begreife einfach nicht mehr, weshalb man als Bürzelbeter-Häkelmützchenträger Küchengeräte, Geschirre und Bestecke nicht mehr benutzen soll oder darf, weil da eventuell irgendwann mal Schweinefleisch drin war?

Das Zeug wird doch in Spülmaschinen porentief gereinigt und quasi desinfiziert, so dass wirklich nichts mehr vom Schwein dran sein kann - es sei denn, man vermutet irgendwo Rest-Atome oder Moleküle.

Die Musels dürften deshalb konsequenterweise hier auch keine Türklinke mehr anfassen, denn es könnte doch sein, dass ein Vorbenutzer mal eine schweinefleischhaltige Wurst mit den Fingern gegessen und die Hände nicht chemisch gereinigt hat? Oder wie kann man sich diese (Un)Logik sonst erklären?

Die müssen doch geistig völlig daneben sein.

Ich verstehe es ganz einfach nicht mehr.

Chronos
20.11.2016, 14:58
Das kann auch an der Rasse liegen.
Musstest du mal durch Detroit oder Chicago, die Viertel der "christlichen" Neger fahren? Da ist der Iran sicher ordentlicher!
Und Syrien zum Beispiel sieht vor allem wegen euch Modernisten so "verwahrlost" aus,

Manche Rassen sind halt chaotischer als andere.
Und das meine ich gar nicht mal so rassistisch, wie es jetzt klingt. (Aber auf diese Diskussion um IQ, Rasse und objektive Wertinstanzen habe ich jetzt keine Lust. Ich bin eher HBD aber nicht "One-Drop-Rule" etc., aber egal jetzt.)
Ja, ich bin mal in einem Anfall von Übermut einige hundert Meter zu Fuß durch einen Vorort von Chicago gegangen - schön vorsichtig - und ich weiss daher aus eigener Anschauung, wie es bei Negers aussieht. Würde ich heutzutage garantiert nicht mehr tun.

Aber das ist doch keine Entschuldigung dafür, dass es im Iran besser aussieht!

Ich vergleiche uns nicht mit irgendwelchen amerikanischen, nahöstlichen oder afrikanischen Drecklöchern, sondern mit der BRD in den Sechziger Jahren. Und da war unser Land noch picobello aufgeräumt und sauber.

Ansonsten ziehe ich Vergleiche gerne nach oben, nicht nach unten. Und daher orientiere und justiere ich meine Auffassungen lieber an Ländern wie beispielsweise Japan, aber ganz sicher nicht an Städten wie Chicago oder Mombasa.

Zephyr
20.11.2016, 15:06
Ja, ich bin mal in einem Anfall von Übermut einige hundert Meter zu Fuß durch einen Vorort von Chicago gegangen - schön vorsichtig - und ich weiss daher aus eigener Anschauung, wie es bei Negers aussieht. Würde ich heutzutage garantiert nicht mehr tun.

Aber das ist doch keine Entschuldigung dafür, dass es im Iran besser aussieht!

Ich vergleiche uns nicht mit irgendwelchen amerikanischen, nahöstlichen oder afrikanischen Drecklöchern, sondern mit der BRD in den Sechziger Jahren. Und da war unser Land noch picobello aufgeräumt und sauber.

Ansonsten ziehe ich Vergleiche gerne nach oben, nicht nach unten. Und daher orientiere und justiere ich meine Auffassungen lieber an Ländern wie beispielsweise Japan, aber ganz sicher nicht an Städten wie Chicago oder Mombasa.Es gibt m.M.n. viel bessere Beispiele fuer moslemische Dreckloecher als Iran.
Niggroit, Apelanta, Kreuzberg, Neukoelln, Lutton, Marseille, Malmoe...

Rikimer
20.11.2016, 15:13
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Das es einem erlaubt seine sadistische, soziopathische Ader auszuleben, man dafür vom Klerus als Gotteskrieger, Märtyrer, Heiliger dargestellt und hernach vom Volk verehrt wird.

Während es einem selbst nur um die Auslebung satanistischer Prinzipien geht. Welche im Westen - noch - nur sehr schwer auszuleben sind, auch wenn die 68er Kulturrevolution seit Jahrzehnten beharrlich daran arbeitet diese Schranken zu deren Wohle nieder zu reissen.

Bis dahin muss der Sadist, Soziopath, Massenmörder etc. im Westen seine Gesinnung verstellen oder im geheimen, im dunkeln ausüben, ohne das ihm Ehrung hierfür wiederfährt. Sehr ungerecht.

Als Alternative bleibt noch der Konsum von diversen Horrorfilmen oder diverswn Snuff-Movies, etwa jene mit viel Liebe zum Detail in der Islamischen Welt gedrehten. Das in einem Schlachthaus im Namen Allahs des Barmherzigen kommt mir in den Sinn. Koransuren singend, Menschen bei lebendigem Leib wie Vieh ausgeweidet und geschächtet.

Ja, es gibt so einiges gutes im Islam. Je nachdem wo man steht. Und da in unserem Zeitalter alles relativ ist, warum auch nicht?

Hrafnaguð
20.11.2016, 15:24
Was mich unter anderem am Islam bzw. der geistigen Gesundheit von dessen Anhängern verzweifeln lässt, ist die Psychose mit dem Schweinefleisch.

Ursprünglich dachte ich mal vor langer Zeit, dies sei nur ein Mätzchen der hierher gekommenen Bürzelbeter, sich hier zu kaprizieren und wichtig zu machen.

Bis ich dann in Ostasien den wahren Schwachsinn dahinter kennenlernte. Und zwar in den Foodstalls in Ländern wie Malaysia oder Indonesien.
Da kein Musel jemals mit Geschirr und Essbesteck in Berührung kommen darf, das irgendwann mal mit Schweinefleisch "kontaminiert" worden sein könnte, muss dort für die Schweinefleisch-restistenten Chinesen und die Schweinefleisch-sensitiven Musels alles an Koch- und Essgeschirr separat vorgehalten und getrennt aufbewahrt und ausgegeben werden.

Also Töpfe, Pfannen, Woks, Essbestecke bis hin zu den Essstäbchen. Es könnten sich ja in den mikroskopisch kleinen Poren des Materials ein oder zwei Atome von vor Monaten gekochtem oder gebrutzeltem Schweinefleisch versteckt haben und der Musel fällt wie vom Schlag gerührt tot um, wenn sich dieses Schweinefleisch-Atom in seinen Mund verirrt.

Die Musels haben derart gewaltig einen an der Waffel, dass unsere Vernunft damit beleidigt wird.



Das Ticket zur Hölle. Weil "du kommst hier nisch rein!":

http://3.bp.blogspot.com/-JcUft8y-TGU/UcscHsrlHtI/AAAAAAAAEx8/bLpegOC9ta4/s640/q.jpg

Rikimer
20.11.2016, 15:34
Bei mir rennst Du da offene Türen ein. Aber es gibt nun mal allzu viele Menschen, für die ein Leben nach dem Tod erstrebenswert scheint.


...
Erstrebenswert ist der falsche Ausdruck. Es ist nicht ausschliessbar. Tatsächlich wäre es mir nur allzu recht ins Nichts zu gehen. Weiss ich es aber? Es ist eine absurde, schon fast surreale, irre Welt. Es gibt da nichts gutes. Um etwas vermeintlich Gute zu finden, muss man in der Illusion der Matrix versinken und sich am ursprünglichen erfreuen, dessen Reste noch in der Natur zu bestaunen sind in dieser sterbenden Welt.

Rikimer
20.11.2016, 15:47
Nein, nein, das mit den Atomen habe ich angenommen. Von den Musels habe ich das noch nie gehört.

Aber ich begreife einfach nicht mehr, weshalb man als Bürzelbeter-Häkelmützchenträger Küchengeräte, Geschirre und Bestecke nicht mehr benutzen soll oder darf, weil da eventuell irgendwann mal Schweinefleisch drin war?

Das Zeug wird doch in Spülmaschinen porentief gereinigt und quasi desinfiziert, so dass wirklich nichts mehr vom Schwein dran sein kann - es sei denn, man vermutet irgendwo Rest-Atome oder Moleküle.

Die Musels dürften deshalb konsequenterweise hier auch keine Türklinke mehr anfassen, denn es könnte doch sein, dass ein Vorbenutzer mal eine schweinefleischhaltige Wurst mit den Fingern gegessen und die Hände nicht chemisch gereinigt hat? Oder wie kann man sich diese (Un)Logik sonst erklären?

Die müssen doch geistig völlig daneben sein.

Ich verstehe es ganz einfach nicht mehr.

Wenn du das Glück hast ein und dieselbe Person vor und nach Islamindoktrination zu beobachten: vordem, vielleicht etwas verloren, nach irgendeinen Sinn, Halt, einem Fundament, einen Gemeinschaftssinn fürs Leben suchend. Wer will es ihm verdenken in einer bewusst atomarisierten Welt.

Doch nach dem intensiven Kontakt mit dem Islam: gewiss, die Leere der Moderne ist gefüllt worden mit dem Islam. Die Auswirkungen zeigen sich jedoch in grosser innerer Verwirrtheit und tiefste Widersprüche, welche bei noch intensiveren Studium und Kontakt mit dem Islam langfristig zu schizoidem Verhalten, geistesgestörtheit führen.

Ist ja auch kein Wunder, bei einem sich ständig selbst widersprechenden Werk wie den Koran, welcher in zwei Phasen, Sprüche von Mohammed in Mekka, als er noch schwach war und deshalb friedlich, tolerant, um Verbündete buglend. Und jene in seiner Zeit in Medina: stark, für Krieg, Ausrottung, Mord und Totschlag aufrufend. Beides zusammen geworfen, nach der Länge der Verse sortiert ins Hirn eines Muselmanen hinein. Ja, wundert es einen dann noch?

Haidach
20.11.2016, 16:58
Trotzdem musste man sich nicht IMMER töten und foltern lassen. Flucht ist einem Christen ebenfalls laut Bibel gestattet, hat Christus sogar selbst praktiziert, wenn hysterische Lynchmobs auftauchten.

Ja, den Aspekt hätte man näher ausführen können.

Rolf1973
20.11.2016, 17:01
Am Islam finde ich folgende Dinge gut:


Damit ist aus meiner Sicht alles gesagt.

autochthon
20.11.2016, 17:14
Ich finde am Islam geil, daß er täglich tausende toter Moslems weltweit produziert.

Eridani
20.11.2016, 17:21
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Egal ob Du nun Moslem bist, oder der heilige Christ. Ich finde es denkbar unpassend hier einen Strang zu eröffnen, um unseren Todfeind unterschwellig zu verharmlosen und schön zu reden! Von ROT werde ich nochmal absehen!


.....aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Der ISLAM hat keine guten Seiten....schon das Wort ISLAM müsste verboten werden.
Denn wie sagte schon einst der große Kemal Atatürk:

>> Völker ohne nationale Identität sind Freiwild für andere Staaten.

Bettmaen
20.11.2016, 17:24
Was findet ihr gut am Islam?

Theonomie, Kapitalismus, Patriarchat, Antietatismus...
Der Islam lehnt das Zinssystem ab, der einen wichtigen Bestandteil des Kapitalismus bildet.

Der Islam steht aber dem Markt und dem Handel positiv gegenüber, war ja Mohammed ein Kamelhändler.

Man kann die islamische Theologie auf Handeln und Feilschen reduzieren, sofern wir nicht von den Sufis sprechen, die den Islam zu veredeln versuchten. Aber der gewöhnliche Moslem schließt ein Geschäft mit Allah ab: Ich bete, faste, helfe meinen Brüdern und köpfe meine Feinde, aber dafür hätte ich gerne ein Plätzchen im Paradies und Geschlechtsverkehr mit 72 Himmelshuren. Okay? Allah: Ja, aber die Wallfahrt machste gefälligst auch!

Zephyr
20.11.2016, 18:21
Egal ob Du nun Moslem bist, oder der heilige Christ. Ich finde es denkbar unpassend hier einen Strang zu eröffnen, um unseren Todfeind unterschwellig zu verharmlosen und schön zu reden!:D

Eri, unser Totfeind sind in erster Linie wir selbst, verbloedete gehirngewaschene Massen die jeden Tag den Muell schlucken, der ihnen zugeworfen wird.
Dann sind da noch Juden, die den geistigen Muell mit hilfe unserer Eliten so schoen in der Bevoelkerung verteilen.
Dannach kommt sehr lange nichts, und erst dann Musel und Neger.
Wenn man jetzt mit den Fingern schnipsen koennte, damit alle Neger und Moslems zurueck in ihre Heimatlaender deportiert werden, waeren wir immer noch Lichtjahre von einer Loesung fuer unsere Probleme entfernt.
Neger und Musel waeren spaetestens in dreissig Jahren wieder hier.
Wie heisst es doch so schoen, man soll das Uebel an der Wrurzel anpacken, wir selbst (und Juden) sind unsere groessten Feinde, das heisst das wir uns bis auf die kleinsten Teile desintegrieren muessen, und uns selbst wieder neu aufzubauen.

Herr B.
20.11.2016, 18:29
Der Islam lehnt das Zinssystem ab, der einen wichtigen Bestandteil des Kapitalismus bildet.

Der Islam steht aber dem Markt und dem Handel positiv gegenüber, war ja Mohammed ein Kamelhändler.

Man kann die islamische Theologie auf Handeln und Feilschen reduzieren, sofern wir nicht von den Sufis sprechen, die den Islam zu veredeln versuchten. Aber der gewöhnliche Moslem schließt ein Geschäft mit Allah ab: Ich bete, faste, helfe meinen Brüdern und köpfe meine Feinde, aber dafür hätte ich gerne ein Plätzchen im Paradies und Geschlechtsverkehr mit 72 Himmelshuren. Okay? Allah: Ja, aber die Wallfahrt machste gefälligst auch!
Interessant. Mohammed bastelte sich also einen auf sich selbst bezogenen Personenkult auf, inklusive dem dazugehörigen Heer
Gottessöldner. Und das alles um seine Geschäftsinteressen zu festigen.

Herr B.
20.11.2016, 18:33
:D

Eri, unser Totfeind sind in erster Linie wir selbst, verbloedete gehirngewaschene Massen die jeden Tag den Muell schlucken, der ihnen zugeworfen wird.
Dann sind da noch Juden, die den geistigen Muell mit hilfe unserer Eliten so schoen in der Bevoelkerung verteilen.
Dannach kommt sehr lange nichts, und erst dann Musel und Neger.
Wenn man jetzt mit den Fingern schnipsen koennte, damit alle Neger und Moslems zurueck in ihre Heimatlaender deportiert werden, waeren wir immer noch Lichtjahre von einer Loesung fuer unsere Probleme entfernt.
Neger und Musel waeren spaetestens in dreissig Jahren wieder hier.
Wie heisst es doch so schoen, man soll das Uebel an der Wrurzel anpacken, wir selbst (und Juden) sind unsere groessten Feinde, das heisst das wir uns bis auf die kleinsten Teile desintegrieren muessen, und uns selbst wieder neu aufzubauen.
Das ist eigentlich so ein Naturgesetz welches auf alles zutrifft.
Wann desintegriert der Islam denn? Irgendwelche Prognosen?

Zephyr
20.11.2016, 18:39
Das ist eigentlich so ein Naturgesetz welches auf alles zutrifft.
Wann desintegriert der Islam denn? Irgendwelche Prognosen?Im islamischen Kalender Jahr ist das Jahr 1438.
Das heisst: 1968 - 1438 = 530
In ungefaehr 530 Jahren werden islamische linke Psychopaten und muslimische Femanzen anfangen zu hysterisieren, das heisst das der Islam spaetestens in 600 Jahren in den Staub beisst.

Bettmaen
20.11.2016, 18:43
Interessant. Mohammed bastelte sich also einen auf sich selbst bezogenen Personenkult auf, inklusive dem dazugehörigen Heer
Gottessöldner. Und das alles um seine Geschäftsinteressen zu festigen.
Sagen wir: ein Händlervolk prägt einen anderen Gottesbegriff als ein Bauernvolk. Und Mohammed hatte wahrscheinlich nicht mal seine eigenen Geschäftsinteressen im Sinn, sondern litt wie die meisten selbst ernannten Propheten unter Psychosen und Geltungssucht. In der Wüste sieht man Fata Morgana und hört Gottesstimmen.

Geschäftsinteressen wird er auch gehabt haben, aber nur sekundär. Der Islam bot ihm die Möglichkeit, den mühseligen Handel gegen religiös legitimierten Raub und Krieg einzutauschen.

Herr B.
20.11.2016, 19:02
Im islamischen Kalender Jahr ist das Jahr 1438.
Das heisst: 1968 - 1438 = 530
In ungefaehr 530 Jahren werden islamische linke Psychopaten und muslimische Femanzen anfangen zu hysterisieren, das heisst das der Islam spaetestens in 600 Jahren in den Staub beisst.
Also ich würd keinen Fünfer drauf wetten. Die Männer sitzen in der islamischen Gesellschaft schon besonders fest im Sattel! Nicht nur
das, sie sind seit je her geradezu begeistert die nötige Brutalität aufzubringen um das auch so zu halten. In dieser Agression und Brutalität hat
der Islam ein Survival-Kapital mit dem er jede andere Kultur besten kann.
Küchenschaben und Ratten sollen angeblich einen Atomkrieg No Problem als Spezies überleben können. In diesem Respekt verhält es sich
ähnlich beim Islam mit seiner Agression unter den Völkern.

Sagen wir: ein Händlervolk prägt einen anderen Gottesbegriff als ein Bauernvolk. Und Mohammed hatte wahrscheinlich nicht mal seine eigenen Geschäftsinteressen im Sinn, sondern litt wie die meisten selbst ernannten Propheten unter Psychosen und Geltungssucht. In der Wüste sieht man Fata Morgana und hört Gottesstimmen.

Geschäftsinteressen wird er auch gehabt haben, aber nur sekundär. Der Islam bot ihm die Möglichkeit, den mühseligen Handel gegen religiös legitimierten Raub und Krieg einzutauschen.
Geltungssucht war bei dem schon drin. Sexual Predator auch. Aber die Fata Morgana wohl nicht. Das ganze war viel zu fein abgestimmt
um als planlos gelten zu können.

Muninn
20.11.2016, 22:14
Solche Vergleiche sind meistens sinnlos, da viel zu viele Parameter eine entscheidende Rolle spielen.

Völlig unterschiedliche kulturelle Entwicklungen in den verschiedenen Regionen der Welt machen solche Vergleiche zu einem Würfelspiel.


Das ist nur die halbe Wahrheit.

Im Islam kann beispielsweise eine Scheidung durch den Mann ganz einfach durch dreimaliges Wiederholen des Satzes "Ich verstoße dich" bewerkstelligt werden. Wie es dann mit der Unterhaltspflicht aussieht, kann man sich lebhaft vorstellen.

Neuerdings werden Scheidungen manchmal sogar per SMS ausgesprochen. Das mag für manche Zeitgenossen durchaus verlockend klingen, aber wäre dies für uns akzeptabel?

Dazu kommt noch ein Erbrecht, das dem Mann das Doppelte dessen zuspricht als dem, was der Frau zusteht. Auch die Zeugenaussagen einer Frau vor Gericht werden weniger gewertet als die eines Mannes.

Wollten wir in einer solchen Gesellschaftsform leben?

Nein in so einer Gesellschaft will ich nicht leben.

Ich schrieb ja auch, daß es darauf ankommt womit man vergleicht.


Ab den 1960ern stieg die Zahl der Trennungen massiv an, so dass 1986 die Regierung Scheidung legalisieren wollte – und prompt wurde dieser Plan in einem Volksentscheid zunichte gemacht. Zwar wurde 1989 das Trennungsrecht liberalisiert, eine Scheidung und Wiederheirat war dennoch unmöglich.
Erst im November 1995 gelang eine zweite Volksabstimmung zum Thema Scheidung. Mit 50,25% dafür und 49,75% dagegen wurde Scheidung in Irland endlich eingeführt.

http://irlandlexikon.de/s/scheidung+in+irland/

Panier
20.11.2016, 22:35
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?[...]

Seine bizarre Exotik erzeugt ein gewisses Grusel-Kribbeln, unter anderem über die Märchen von Wilhelm Hauff

Pythia
21.11.2016, 03:56
Das ist eigentlich so ein Naturgesetz welches auf alles zutrifft. Wann desintegriert der Islam denn? Irgendwelche Prognosen?Der Islam wird erst verschwinden, wenn es keinen Glauben mehr gibt an göttliche Kräfte oder an deren Nicht-Existenz, was aber nur möglich wäre bei Rück-Entwicklung der Menschen bis zur gottlosen Menschheit, von der wir nicht mal wissen, ob es sie je gab. Der Islam wird also nicht verschwinden trotz der Milliarden Menschenopfer, die Islamis ihrem Allah in diesem Jahrhundert wohl noch darbringen werden:
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Aber hier ist gefragt, was gut am Islam sei. na, und da ist lobend zu erwähnen, daß Islamis bei ihren Menschenopfern vorwiegend andere Islamis opfern: hunderte Islamis für jeden Juden, Christen, Hindu oder Buddhisten, den sie ihrem Allah opfern. Das ist Islami-Tradition:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/11/Mahdi.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Mehmed II und Harun Al Rashid waren bei Belagerungen mit 200 geopferten Islamis für jeden Verteidiger noch relativ bescheiden, und Saladin opferte nur 50 Islamis für jeden Kreuzritter. Aber die Mullahs und Saddam Hussein knackten die Millionen-Grenze für das Opfern von Islamis, und seit denen steigerten sich Opferzahlen mit Terror-Organisationen wie Taliban und durch den arabischem Frühling schon auf mehrere Millionen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/11/Bomb-hu.jpg
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Islam ist also besonders für Islamis ein gefährlicher Glaube. Aber ist das wirklich lobenswert, wenn die Islamis sich Massen-Vernichtungs-Waffen krallen können und dann nur ein paar mio. Andersgläubige für jede Milliarde Islamis opfern? Wie auch immer, der Islam wird es überleben, wenn auch nur in kleinen Diaspora-Gemeinden, die jede Aufmerksamkeit auf sich und ihren Glauben vermeiden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Reduziert sich der Islam dann auf einen Glauben wie jeder andere Glaube, gibt es für den Islam auch eine Zukunft. Im Kreis von Juden, Christen, Hindus, Buddhisten, Atheisten, Negern, Indios, Aborigins, Māoris. Papuas, San, Inuits und Sonstigen ist dann auch Platz für Islamis.

Bruddler
21.11.2016, 05:03
Das beweist doch nur, daß der Mohammedanismus - solange er die Macht noch nicht übernommen hat - extrem anpassungsfähig ist!

:hmm:

Noch nie etwas von Taqīya gehört ?! :auro:

autochthon
21.11.2016, 05:07
Noch nie etwas von Taqīya gehört ?! :auro:

Der neue Opel Taqiya? :?

Bruddler
21.11.2016, 05:11
Der neue Opel Taqiya? :?

Nur für Dich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Taq%C4%ABya

Murmillo
21.11.2016, 05:35
Der neue Opel Taqiya? :?

Oder dem Renault "Kuffar" ?

autochthon
21.11.2016, 05:47
Oder dem Renault "Kuffar" ?

Jaa. Der erntet auf der Automesse ungläubiges Staunen.... :haha:

Mit Sprengstoffgurten, in Islamgrün lackiert und der Preis Messerscharf kalkuliert...

-jmw-
21.11.2016, 08:52
Indirekt hast du dies mit deiner Islam-Beschönigung impliziert, nichwahrnich.....
Das ergäbe wenig Sinn hinsichtlich des ersten Teils von #38.

-jmw-
21.11.2016, 08:56
Da war ja das Christentum schon Staatsreligion. Die Christen der ersten Stunde bzw. das Urchristentum lehnte jegliche Gewalt ab.
Ja, das hört/liest man desöfteren. Ich habe da meine Zweifel, v.a., weil es so wenig Sinn ergibt. Und selbst wenn, dann lagen die lieben Leut' eben falsch.


Ich persönlich halte es für logisch, dass die Bibel unter Kaiser Konstantin stellenweise umgeschrieben wurde. Sonst würde es nicht u.a. dutzende widersprüchliche Stellen in der Bibel geben.
Etwaige "Widersprüche" entstehen i.d.R. mal durch unzureichende Interpretationsmethoden oder durch Überbeanspruchung der Fähigkeiten der Autoren.
Die Lehre selbst ist nicht widersprüchlich - wie sollte sie auch, sie gehört ja quasi zu den Grundeigenschaften des Universums.

-jmw-
21.11.2016, 08:59
:lach:


[...] Allah ist mit den Standhaften (Sure 8:46) - mit euch sind irgendwelche Weiber, die dir was davon erzählen, wie der Feminismus schon in der frühgermanischen Hexerei angelegt gewesen sei oder so, und polnische Juden wie Henryk M. Broder.

-jmw-
21.11.2016, 09:03
Falsch. :)


Nicht den Islam mit dem Moslem verwechseln.
Versteh ich nicht.

-jmw-
21.11.2016, 09:09
[...] bestrafen würde ich Homosexuelle nicht, es sei denn, sie verbreiten Propaganda vor Kindern, wie es in Russland geregelt ist.
Deswegen finde ich den Islam ja auch falsch, weil danach Homosexuelle vom höchsten Gebäude in der Nähe geworfen werden müssen, mit anschließender Steinigung, sollte der Sünder überleben! [...]
Dem Mohammedaner wäre da zugutezuhalten, dass er diese Anweisung unmittelbar seinem Aberglaube entnimmt, wohingegen Du das mit der Propaganda nicht kannst und Dir eine Regel ausdenken(!) musst, wonach es i.O. sei, jemanden zu verprügeln und in einen Käfig zu stecken, weil er irgendsowas sagt.

Das bringt dann mit sich eine Riesendebatte um Nomismus, Antinomismus, Naturrecht und einen biblischen/christlichen Staatsaufgabenkatalog - was nicht falsch sein muss, klar sein muss es nur. :ja:

-jmw-
21.11.2016, 09:12
Der Islam lehnt das Zinssystem ab, der einen wichtigen Bestandteil des Kapitalismus bildet.

Der Islam steht aber dem Markt und dem Handel positiv gegenüber, war ja Mohammed ein Kamelhändler. [...]
"Kapitalismus" meinte hier: Freie Marktwirtschaft und Sondereigentum an den Produktionsmitteln.

Die Zinsfrage, gewisse Gemeingutgeschichten ("Feuer, Wasser, Weide") usw. sind da Details, nicht unwichtig, aber auch nicht wesentlich.

tabasco
21.11.2016, 09:23
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.
Für einfache Gemüte bietet Islam - wie jede Religion - alles, was das Leben vereinfacht.

Iwan
21.11.2016, 09:29
Wenn die Frage so gestellt wird: "Was ist im Islam, was besser als im Christentum ist?", dann muss ich antworten: NICHTS!
Wir Christen haben dieselbe "theoretische" und geistige Grundlage, wenigstens gleichwertige Grundlage.
Was an dem Muslims gut ist, was wir beneiden können, dann ihre Traditionen, ihre Treue der Glaube der Vorfahren. Es gibt verschiedenen Christen und verschiedene Muslims, zB fromme Mexikaner oder russische Tataren, denen es nichts ausmacht(e) Alkohol zu trinken und Schweinefleisch zu essen. Trotzdem bleibt Tendenz so: die Propaganda allerlei Sorten der Perversität an der christlichen Seite und Frommheit der Muslims an der anderen Seite.

Jodlerkönig
21.11.2016, 09:30
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.....

Dr Mittendrin
21.11.2016, 09:32
Wenn die Frage so gestellt wird: "Was ist im Islam, was besser als im Christentum ist?", dann muss ich antworten: NICHTS!
Wir Christen haben dieselbe "theoretische" und geistige Grundlage, wenigstens gleichwertige Grundlage.
Was an dem Muslims gut ist, was wir beneiden können, dann ihre Traditionen, ihre Treue der Glaube der Vorfahren. Es gibt verschiedenen Christen und verschiedene Muslims, zB fromme Mexikaner oder russische Tataren, denen es nichts ausmacht(e) Alkohol zu trinken und Schweinefleisch zu essen. Trotzdem bleibt Tendenz so: die Propaganda allerlei Sorten der Perversität an der christlichen Seite und Frommheit der Muslims an der anderen Seite.

Über die langen Sowjetjahre wurden die Tataren ja gemäsigt und 400 Jahre lang integriert ( Akkumulation ). In der BRD kommen die frisch aus Syrien, Afghanistan.

deutschland
21.11.2016, 09:33
Blöde Frage !

Natürlich nichts

der islam muss aus Deutschland und Europa verschwinden, denn er ist so unnötig wie ein Kropf !

kiwi
21.11.2016, 09:36
Die Ausrichtung macht auch den Unterschied aus. Habe einen sehr guten Freund in Deutschland, der schiitischer Libanese ist. Für den würde ich meine Hand ins Feuer legen. Ein sehr korrekter Kerl.

Diese Redensart stammt aus dem Mittelalter. Damals musste man beim „Gottesurteil“, um seine Unschuld zu beweisen, tatsächlich seine Hand ins Feuer legen. Am Ausmaß der Verbrennungen konnte man angeblich den Umfang der Schuld erkennen.

deutschland
21.11.2016, 09:44
Die Ausrichtung macht auch den Unterschied aus. Habe einen sehr guten Freund in Deutschland, der schiitischer Libanese ist. Für den würde ich meine Hand ins Feuer legen. Ein sehr korrekter Kerl.

dann heirate ihn und ziehe in den Libanon

der gesamte ISLAM ist ein verlogenes Konstrukt, um die Massen zu unterdrücken !

Chronos
21.11.2016, 09:47
Das ergäbe wenig Sinn hinsichtlich des ersten Teils von #38.
Bei den meisten linguistischen Drahtverhauen, die du hier absonderst, ergibt sich wenig Sinn.

Anscheinend ist dir der Koran zu Kopf gestiegen und hat dort verheerende Schäden angerichtet. Anders kann man sich den verquasten Unsinn nicht mehr erklären, den du hier am laufenden Meter ausdünstest.

Halt, doch, es gibt alternativ noch eine andere Erklärung. Aber die wäre ein Fall für einen Experten der einschlägigen medizinischen Fachrichtung.

Coriolanus
21.11.2016, 09:50
Was findet ihr gut am Islam? Egal ob "Brainstorming", oder nach gründlichem Nachdenken. Mir fällt dazu nichts ein. Das dürfte dann auch die Antwort sein, also nichts.

Coriolanus
21.11.2016, 10:07
Was findet ihr gut am Islam? Egal ob "Brainstorming", oder nach gründlichem Nachdenken. Mir fällt dazu nichts ein. Das dürfte dann auch die Antwort sein, also nichts.

Nanu!?

Sowas aber auch.

Ich muss mich schnell korrigieren.

Gut am Islam ist, daß er nicht demokratisch ist.

-jmw-
21.11.2016, 10:10
Bei den meisten linguistischen Drahtverhauen, die du hier absonderst, ergibt sich wenig Sinn.

Anscheinend ist dir der Koran zu Kopf gestiegen und hat dort verheerende Schäden angerichtet. Anders kann man sich den verquasten Unsinn nicht mehr erklären, den du hier am laufenden Meter ausdünstest.

Halt, doch, es gibt alternativ noch eine andere Erklärung. Aber die wäre ein Fall für einen Experten der einschlägigen medizinischen Fachrichtung.
Zusammengenommen laufen Deine vorangegangenen Beiträge darauf hinaus, dass die Stimmen in Deinem Kopf Dir sagen, ich wolle vermutlich den Islam zur Herrschaft bringen, damit ich ihn besser verbieten könne.

Insofern scheint mir die genannte "andere Erklärung" durchaus naheliegend, allerdings nicht so, wie von Dir gedacht.

ERNEUERER
21.11.2016, 10:21
Fromme Muslime - keine Radikale! - habe ich in Deutschland wie in Asien als sehr hilfsbereit, gastfreundlich und umgänglich erlebt. Und mit diesem radikalen Gesindel oder Hasspredigern wollen die auch nichts zu schaffen haben.


Aber ... sie akzeptieren die Radikalen ohne nennenswerte Kritik an ihrer Seite , um mit ihnen zur für beide rechten Zeit das Sagen
zu haben / die Massen zu lenken u. den verbliebenen Rest unter ihre Knute zu zwingen !

Chronos
21.11.2016, 10:22
Zusammengenommen laufen Deine vorangegangenen Beiträge darauf hinaus, dass die Stimmen in Deinem Kopf Dir sagen, ich wolle vermutlich den Islam zur Herrschaft bringen, damit ich ihn besser verbieten könne.

Insofern scheint mir die genannte "andere Erklärung" durchaus naheliegend, allerdings nicht so, wie von Dir gedacht.
Zusammengenommen deuten die von dir in #38 als positiv angemerkten Attribute über den Islam nicht nur an, dass sie nicht zutreffen, sondern dass deine Annahmen auf erheblich falsch verdrahteten Synapsen in deinem Gehirn beruhen.

-jmw-
21.11.2016, 10:45
Zusammengenommen deuten die von dir in #38 als positiv angemerkten Attribute über den Islam nicht nur an, dass sie nicht zutreffen, sondern dass deine Annahmen auf erheblich falsch verdrahteten Synapsen in deinem Gehirn beruhen.
Du schriebst in #44. man brauche den Islam dazu nicht, man könne es auch anders haben. Das impliziert schon, dass die "Attribute" auf den Islam zutreffen.

Wäre dem nicht so, hättest Du schreiben müssen, er tauge dazu nicht, es ginge mit ihm nicht usw.

ERNEUERER
21.11.2016, 10:45
Der Islam ist nicht nur kriegerisch in seinen Grundfesten, sondern auch pädophil und hat alle Merkmale, die Massen zu zwingen, so zu denken, wie es - auch hier - die oberen Würdenträger wollen.

Nur hat sich das Christentum als flexibel erwiesen, wenn auch noch viel zu tun ist und jetzt kommt der Islam und will in die Bresche einspringen, die das Christentum hinterlassen hat, weil die Menschen eher in einer säkularen Gesellschaft leben wollen.

Jetzt beginnt das Gefährliche, nicht gleich erkennbare - weil die Menschen nur das ihnen Nahe sehen wollen und können, sie denken nicht darüber hinaus und haben oft Wunschvorstellungen von einem Islam, den es so in der Realität gar nicht gibt, man braucht sich nur mal umzuschauen.

In der Wirklichkeit betreiben Muslime bereits so starke Missionierungen, die sie sich leisten können, weil bereits alle im Islam Agierenden hier in Europa Fuß fassen wollen und sie sehen in der Kindheit und Jugend die neuen "Soldaten" für den Islam und fordern ihre sogenannten Rechte. Da werden Kinder - Niederlande - in die Moscheen gebracht, wo sie mal probeweise zwangsbeten sollen - und so wird dieser Plan ganz heimlich und leise geschmiedet, denn hier sind nicht nur Muslime von Erdogan, sondern auch von Gülen, dann die Muslimbrüder und sie haben alle einen Plan zur Islamisierung und sie lassen die Zeit arbeiten, wohl wissend, daß die Menschen schnell mal umkippen, wenn sie lange genug beschallt und bearbeitet werden.

Noch sind sie leise, aber wenn eine Frau im westlichen Lebensstil eines Tages nach draußen geht, dann wird sie von Verschleierten umgeben sein und sie wird sich anpassen, denn wer hat schon die Kraft, ständig zu widerstehen.

Und Männer lockt man damit, daß sie halt 4 Frauen haben dürfen und darüber hinaus noch mehr Frauen benutzen dürfen, wenn sie zu den Knieenden gehören und dann ist denen auch alles egal - sie werden sich beugen - man braucht sich nur die Geschichte anschauen - die Masse kriegt man entweder mit Gewalt oder mit Propaganda oder Agitation - das sind alles Mittel, die bereits sehr ausgefeilt sind und das ist kein Wunder, diese Art der Manipulierung existiert seit Menschengedenken - es wurde nur qualifizierter und deshalb wird wohl eine Frau Merkel wieder gewählt und die Menschen fallen eh um wie die Fliegen.

In der Zeitenschrift Nr. 87/2016 lesen - der Herausgeber ist Amerikaner - ob alles stimmt, weiß ich nicht, aber einiges wird er wohl mehr erfahren als unsereiner.



http://www.kas.de/wf/de/71.15454/
Auszug.


Suche: die muslimbrüder und ihre Ziele in europa



Auf Grund einer sehr engen Beziehung / Bekantschaft zu einem nach außen für den Normalbürger als nett/höflich/freundlich/hilfsbereit erkennbaren Moslem ...

u. nach hin u. wieder absolut tiefgründigen Diskussionen im privaten Bereich mit ihm ...

kann ich nur davor warnen , Muslimen auf den von ihnen nach außen zur Schau gestellten freizügigen , freundlichen "Leim" zu gehn !

Ich könnte , ohne ihn zu verunglimpfen , seine Entschlossenheit bezgl. seiner Religion u. seines Zukunftdenkens schildern , welche für uns in weiten Bereichen erschreckend sind !

(und nein , er ist kein Salafist , denn selbst die sind für ihn nicht akzeptabel)

Chronos
21.11.2016, 10:54
Du schriebst in #44. man brauche den Islam dazu nicht, man könne es auch anders haben. Das impliziert schon, dass die "Attribute" auf den Islam zutreffen.

Wäre dem nicht so, hättest Du schreiben müssen, er tauge dazu nicht, es ginge mit ihm nicht usw.
Natürlich treffen dies Attribute (teilweise) auf den Islam auch zu, aber nicht als unabdingbares Alleinstellungsmerkmal.

Insofern ist die zwangsweise Verknüpfung mit der Geisteskrankheit Islam also obsolet.

Abgesehen davon treffen die von dir genannten Attribute nicht oder nur teilweise zu. Kapitalismus ist keine Eigenschaft des Islams, wenn er streng ausgelegt wird. So sind beispielsweise Zinsen - der Motor des Kapitalismus - im Islam untersagt.

Aber gerade an diesem Beispiel zeigt sich die verlogene Doppelmoral des Islams, wie man an den hohen Beteiligungen der islamisch geführten Emirate an Industrieunternehmen erkennen kann.

Tutsi
21.11.2016, 11:01
Auf Grund einer sehr engen Beziehung / Bekantschaft zu einem nach außen für den Normalbürger als "nett/höflich/freundlich/hilfsbereit" erkennbaren Moslem ...

u. nach hin u. wieder absolut tiefgründigen Diskussionen im privaten Bereich mit ihm ... kann ich nur davor warnen , Muslimen auf den von ihnen nach außen

zur Schau gestellten freizügigen , freundlichen "Leim" zu gehn !

Ich könnte , ohne ihn hier zu verunglimpfen , seine Entschlossenheit bezgl. seiner Religion u. seines Zukunftdenkens schildern , welche für uns in weiten Bereichen erschreckend sind !

(und nein , er ist kein Salafist denn selbst die sind für ihn nicht akzeptabel)


Welche Richtung "läuft" er denn ?

Wenn hier viele schreiben, daß sie im Ausland (islamische Staaten) zu Besuch waren und äußerst höflich behandelt wurden, das ist einfach nur Tradition - Gäste höflich behandeln - machen viele andere Länder auch - aber was unter ihrer freundlichen Deckung abläuft - man schreibt heute darüber - das Gefühlte - die gefühlte Angst der Bürger - vielleicht fühlen die Bürger mehr als das nach außen von der Regierung den Parteien wahrgenommen wird - oder werden will.

Zu viele Leute mit einem stetig gleich bleibendem Lächeln halten ihre Gefühle mehr als unter Verschluß und wenn man bedenkt, wie die Menschen in anderen Ländern durch die Religion soweit fit gemacht werden, daß sie nur auf ihre Chance warten, wenn der Wind sich gedreht hat, daß einem HimmelAngst-werden kann.


Chronos: Abgesehen davon treffen die von dir genannten Attribute nicht oder nur teilweise zu. Kapitalismus ist keine Eigenschaft des Islams, wenn er streng ausgelegt wird. So sind beispielsweise Zinsen - der Motor des Kapitalismus - im Islam untersagt.

Aber gerade an diesem Beispiel zeigt sich die verlogene Doppelmoral des Islams, wie man an den hohen Beteiligungen der islamisch geführten Emirate an Industrieunternehmen erkennen kann.

Vieles im Außen Angezeigte trügt - die Musime kennen zu viele Winkelzüge und das liegt auch in den Aussagen des sogenannten "Heiligen Buches" - schon, wie sich die Leute einigen, wenn es um Streitigkeiten geht - und Zinsen, irgendwo las ich einmal, wie die das Ding drehen, um auch für sich dabei heraus zu holen. Der Name "Zinsen" läuft dabei nicht, aber es sind ähnliche Verfahren und somit werden sie wieder vorgeführt - viel Schein nach außen.

-jmw-
21.11.2016, 11:13
Natürlich treffen dies Attribute (teilweise) auf den Islam auch zu, aber nicht als unabdingbares Alleinstellungsmerkmal.

Insofern ist die zwangsweise Verknüpfung mit der Geisteskrankheit Islam also obsolet.
Man darf also etwas am Islam (oder an Finnland. Oder an Peter.) nicht gut finden, wenn auch andere (Schweden. Markus.) dieses "etwas" haben?

Andersherum soll man also, wenn man etwas gut findet auch dann, wenn auch der Islam "es" hat, sagen, man fände an ihm nichts gut - und also "es" auch nicht, selbst wenn man's eigentlich doch gut findet?

Andererseits haben wir Deine Haltung, das Mohammedanertum sei um seiner selbst willen ohne Rücksicht auf den Kontext anders als alles andere zu behandeln, ja in der Vergangenheit bereits herausgearbeitet.
Insofern keine Überraschung dahingehend.


Abgesehen davon treffen die von dir genannten Attribute nicht oder nur teilweise zu. Kapitalismus ist keine Eigenschaft des Islams, wenn er streng ausgelegt wird. So sind beispielsweise Zinsen - der Motor des Kapitalismus - im Islam untersagt. [...]
Sieh #104.

Iwan
21.11.2016, 15:34
Über die langen Sowjetjahre wurden die Tataren ja gemäsigt und 400 Jahre lang integriert ( Akkumulation ). In der BRD kommen die frisch aus Syrien, Afghanistan.
Die aus Syrien, sie gehören zu den mässigen Muslims, nur etwas frommer als die ehemaligen sowjetischen Muslims. Die Tataren sind übrigens nur ein Beispiel. Viele Russlands-Muslims sind nicht viel frommer als Russlands-Christen.

Kater
21.11.2016, 16:04
Aber ... sie akzeptieren die Radikalen ohne nennenswerte Kritik an ihrer Seite , um mit ihnen zur für beide rechten Zeit das Sagen
zu haben / die Massen zu lenken u. den verbliebenen Rest unter ihre Knute zu zwingen !

Oder die Tschabos wissen, wer der Babo ist. Es ist schon durchgesickert, dass Imame, die mäßigend in den Moscheen hierzulande predigen, schon mal unangenehme Zwiegespräche aufgezwungen bekommen haben. Al-Jazeera nimmt auch mal kritische Haltung ein und verarscht die IS in Sketchen. Es stimmt, dass entweder zu wenig Einfluss im Islam auf die Bekloppten genommen bzw. zu wenig darüber berichtet wird; aber es ist nun mal nicht jeder Muslim ein Bombenleger, Kopfabschneider, Frauenschläger, Kopftreter, etc. Genauso dümmlich sind Schmierereien, die ich schon gesehen habe, dass alle Deutsche Nazis seien.

Eridani
21.11.2016, 16:08
Erstaunlich, dass in diesem provokativen Müllstrang von Zephyr immer noch geantwortet wird.....:auro:

Shahirrim
21.11.2016, 16:31
Versteh ich nicht.

Alles am Islam ist falsch, aber nicht jede Verhaltensweise eines Moslems ist falsch.

Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen.

Makkabäus
21.11.2016, 16:37
Diese Redensart stammt aus dem Mittelalter. Damals musste man beim „Gottesurteil“, um seine Unschuld zu beweisen, tatsächlich seine Hand ins Feuer legen. Am Ausmaß der Verbrennungen konnte man angeblich den Umfang der Schuld erkennen.

Ursprünglich aus der Antike als die Etrusker Rom belagerten !

http://www.wissen.de/redewendung/fuer-jemanden-die-hand-ins-feuer-legen-2013-05-26

Gibt auch schöne alte Bronzefiguren die dieses Motiv aufgreifen !

http://i.imgur.com/tjtUMjk.jpg

Makkabäus
21.11.2016, 16:53
Blöde Frage !

Natürlich nichts

der islam muss aus Deutschland und Europa verschwinden, denn er ist so unnötig wie ein Kropf !

Der Islam, da der sunnitische Zweig, ist sehr anfällig für Gewalt ! Mit dem türkischen Volksislam habe ich keine Probleme erlebt !

Auch wenn meine persönlichen Erfahrungen mit Moslems positiv waren, möchte ich nicht das der Islam in Europa oder Israel irgendwann die Mehrheit stellt.
Jenseits von romantischen Verklärungen im 19. Jahrhundert ist der Islam eine Unterwerfungsreligion, wo derjenige der die Vorherrschaft des Islams nicht anerkennt mit Konsequenzen zu rechnen hat.
Je mehr Muslime in Mitteleuropa, desto bedrohter sind die anderen, denn das Selbstbewusstsein steigt mit der Zunahme der Masse !

Mr. BIG
21.11.2016, 17:02
Alles am Islam ist falsch, aber nicht jede Verhaltensweise eines Moslems ist falsch.

Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen.

Wenn ich an den weiblichen automobilen Verkehr denke, muß ich beinahe sagen, daß doch nicht alles moslemische Gedankenschlecht Blödsinn sein kann!:D

Ajax
21.11.2016, 17:03
Es gibt wenig Positives am Islam, jedoch muss man anerkennen, dass er eine Religion darstellt, die vor Vitalität nur so strotzt. Ganz im Gegensatz zum Christentum, das seine Strahlkraft schon längst eingebüßt hat und welches nur noch, zumindest in Europa, elendig dahinsiecht. Den Widerstreit mit dem Zeitgeist hat es verloren; es konnte dem Siegeszug des Liberalismus nichts entgegen setzen. Der Islam hingegen kennt noch klare Regeln, Tabus, Sitten, die es einzuhalten gilt. Traditionen, wenn auch fragwürdige, werden großgeschrieben und mit aller Kraft bewahrt. Dieses Bewahrenwollen, dieses von sich selbst überzeugt sein ist es, was ich in Europa vermisse.

Shahirrim
21.11.2016, 17:05
Wenn ich an den weiblichen automobilen Verkehr denke, muß ich beinahe sagen, daß doch nicht alles moslemische Gedankenschlecht Blödsinn sein kann!:D

Ja richtig, muslimische Gedanken. Sag ich doch die ganze Zeit! :D

Mit dem Islam hat das aber nichts zu tun. Oder steht etwas vom Auto fahren im Koran?

Desmodrom
21.11.2016, 17:07
Wenn ich an den weiblichen automobilen Verkehr denke, muß ich beinahe sagen, daß doch nicht alles moslemische Gedankenschlecht Blödsinn sein kann!:D

Automobiler Verkehr?

57077

kiwi
21.11.2016, 17:07
Ursprünglich aus der Antike als die Etrusker Rom belagerten !

http://www.wissen.de/redewendung/fuer-jemanden-die-hand-ins-feuer-legen-2013-05-26

Gibt auch schöne alte Bronzefiguren die dieses Motiv aufgreifen !

http://i.imgur.com/tjtUMjk.jpg






Danke für Deine Nachricht ---- Doofe gab es also schon vor den Christen

ERNEUERER
21.11.2016, 18:56
Es gibt wenig Positives am Islam, jedoch muss man anerkennen, dass er eine Religion darstellt, die vor Vitalität nur so strotzt. Ganz im Gegensatz zum Christentum, das seine Strahlkraft schon längst eingebüßt hat und welches nur noch, zumindest in Europa, elendig dahinsiecht. Den Widerstreit mit dem Zeitgeist hat es verloren; es konnte dem Siegeszug des Liberalismus nichts entgegen setzen. Der Islam hingegen kennt noch klare Regeln, Tabus, Sitten, die es einzuhalten gilt. Traditionen, wenn auch fragwürdige, werden großgeschrieben und mit aller Kraft bewahrt. Dieses Bewahrenwollen, dieses von sich selbst überzeugt sein ist es, was ich in Europa vermisse.


Und das ist auch gut so ...

wir haben uns speziell in Deutschland von den Fesseln der Kirche, ihren Zwängen befreit . Wenn ich mich erinnere , mit welcher Inbrunst speziell die
Katholen in den 60er Jahren ihrem Glauben nachliefen :beten:

Wenn wir als junge Burschen mal in die kath.Kirche gingen u. sahen wie sie in einer weltvergessenen Art ihre Zeromonie abspulten , die Opferstöcke
fast nur mit Papiergeld vollstopften als ob sie sich damit vom Teufel hätten freikaufen können - da waren unsere evang.Gottesdienste in jeglicher
Hinsicht eher kläglich - aber vielleicht waren die Evangelen schon ein bisserl eher in der Neuzeit gelandet ?

Gut so , dass sich die absolute Mehrheit in Deutschland von den Kirchen u. ihrem Glauben nicht mehr einengen lassen und deshalb sollten wir es uns
verbitten , dass nun der Islam die gleiche Glaubens-Muckertour über Deutschland verbreitet !

In Medias Res
21.11.2016, 19:01
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Das einzige was ich wirklich gut am Islam finde ist das Islamische Bankensystem Zinsverbot, Spekulationsverbot

Tutsi
21.11.2016, 19:08
Wirklich Zinsverbot ?

http://scilogs.spektrum.de/der-islam/islamic-banking-teil-i-zinsverbot-aus-islamischer-sicht-gastbeitrag-von-abdelaali-el-maghraoui/


Den Theoretikern des Islamic Banking zufolge soll dieses Bankwesen den Muslimen nicht nur zinsfreie Finanzprodukte vermitteln, sondern auch von erheblicher Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung islamischer Staaten sein. Wie wird nun in den islamischen Rechtsquellen Zins (riba) behandelt? Lässt sich überhaupt das in diesen Quellen formulierte Zinsverbot auf moderne Bankzinsen so einfach ausdehnen und ist diesen Quellen wirklich ein totales Verbot von Zinsnehmen und- gewähren im heutigen Sinne zu entnehmen? Bevor wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen sollten wir zuerst einen Blick auf die Geschichte des Islamic Banking werfen.

...die Zinsgeschäfte in der Zukunft durch das islamisches Prinzip der Gewinn- und Verlustbeteiligung abzulösen. Es dauerte nach der Ausarbeitung der Ägyptischen Studie nicht lange, bis eine Reihe islamischer Banken auf nationaler Ebene ins Leben gerufen wurden. Inzwischen haben sich die islamischen Banken zum festen Bestandteil des Wirtschaftslebens vieler islamischer Staaten entwickelt. Die Ausbreitung des Islamic Banking beschränkte sich allerdings nicht nur auf die islamische Welt.

Ein Dissens herrscht allerdings unter den klassischen islamischen Gelehrten hinsichtlich dessen, wie die auf riba basierten Transaktionen in der vorislamischen Zeit abgewickelt wurden. At-Tabari (gest. 953), einer der bekanntesten Korankommentatoren und Historiker, beschreibt den riba der vorislamischen Zeit als einen Aufschlag, welchen der zahlungsunfähige Schuldner bei Fälligkeit dem Gläubiger vorgeschlagen hatte, um den Fälligkeitstermin auf einen späteren Zeitpunkt verschieben zu können. Ein Schuldverhältnis kam at-Tabari zufolge in jener Zeit meist dadurch zustande, dass jemand bei einem Anderen etwas kaufte und die Zahlung der Forderung auf einen bestimmten Termin verschoben wurde. Wurde dieser Termin fällig und konnte der Käufer die Schulden nicht zahlen, dann bekam der Gläubiger ein Entgelt, welches der Menge der ursprünglichen Schuld entsprach, um die Rückzahlung stunden zu können. Diese Praxis wiederholte sich so oft, bis der Schuldner in der Lage war, seine Schulden auszugleichen. Dies belegt at-Tabari, indem er sich auf überlieferte Berichte stützt. Zu Beginn des Schuldverhältnisses vereinbarten Aufschlag kannten somit dieser Beschreibung zufolge die Araber in der vorislamischen Zeit nicht. google: hat der islam wirklich ein zinsverbot - http://www.pi-news.net/2012/08/fatwa-hebt-islamisches-zinsverbot-auf/

http://www.geldanlage.de/islamische-anleihen/


Islamische Anleihen

Unter islamischen Anleihen werden Anleihen verstanden, welche das islamische Zinsverbot umgehen.
Streng gläubigen Muslimen ist nämlich die Entgegennahme von Zinsen für verliehenes Geld verboten. Ausdrücklich erlaubt der Koran jedoch die Verteilung von entstahdenen Gewinnen. Um das Zinsverbot zu umgehen, müssen also die Zinszahlungen mit “passenden” Gewinnauszahlungen (“Dividenden”) ersetzt werden.
Das überwiegend islamische Malaysia hat im Jahr 2002 einen Zerobond, d. h. eine Anleihe mit einem Zinssatz von 0%, begeben, deren Kapital ausschließlich in islamverträgliche Investitionen (keine Alkoholproduktion, keine Schweinefleischverarbeitung etc.) fließen sollte. In Deutschland wäre so etwas mit ethischen Investments wie z.B. der Ökobank vergleichbar.
Die Rückflüsse aus den islamverträglichen Investments werden als Gewinne bezeichnet, welche bei Laufzeitende der Anleihe in einem Stück auf die einzelnen Käufer der Anleihe aufgeteilt werden.
Das Land Sachsen-Anhalt hat im Jahr 2004 ein Anleihekonstrukt begeben, in dem schuldrechtlich die Nutzungsrechte von Immobilienvermögen des Landes an eine niederländische Stiftung übertragen werden. Dafür erhielt das Land eine einmalige Zahlung, was einer Kreditaufnahme entspricht. Diese niederländische Stiftung widerum vermietet das Vermögen gegen jährliche Mietraten an das Land zurück, die somit den Zinszahlungen einer normalen Anleihe entsprechen.
google: islam umgehung des zinsverbotes

Daytrader84
21.11.2016, 19:09
Das einzige was ich wirklich gut am Islam finde ist das Islamische Bankensystem Zinsverbot, Spekulationsverbot

Deshalb arbeiten in der Londoner City ja auch so wenige muslimische Banker :D

Nee nee, wenn's was zu verdienen bzw. zu "erzocken" gibt, dann sind sie alle gleich, ob Juden, Christen, Muslime oder Pastafari.

Lichtblau
21.11.2016, 21:24
Nach innen wird sich der Islam bestimmt toll anfühlen, nach aussen ist er ekelhaft und abstossend.

Moruk
21.11.2016, 22:11
Der Islam wird erst verschwinden, wenn es keinen Glauben mehr gibt an göttliche Kräfte oder an deren Nicht-Existenz, was aber nur möglich wäre bei Rück-Entwicklung der Menschen bis zur gottlosen Menschheit, von der wir nicht mal wissen, ob es sie je gab. Der Islam wird also nicht verschwinden trotz der Milliarden Menschenopfer, die Islamis ihrem Allah in diesem Jahrhundert wohl noch darbringen werden:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/10/GREEN.GIF
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Aber hier ist gefragt, was gut am Islam sei. na, und da ist lobend zu erwähnen, daß Islamis bei ihren Menschenopfern vorwiegend andere Islamis opfern: hunderte Islamis für jeden Juden, Christen, Hindu oder Buddhisten, den sie ihrem Allah opfern. Das ist Islami-Tradition:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/11/Mahdi.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Mehmed II und Harun Al Rashid waren bei Belagerungen mit 200 geopferten Islamis für jeden Verteidiger noch relativ bescheiden, und Saladin opferte nur 50 Islamis für jeden Kreuzritter. Aber die Mullahs und Saddam Hussein knackten die Millionen-Grenze für das Opfern von Islamis, und seit denen steigerten sich Opferzahlen mit Terror-Organisationen wie Taliban und durch den arabischem Frühling schon auf mehrere Millionen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/11/Bomb-hu.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Islam ist also besonders für Islamis ein gefährlicher Glaube. Aber ist das wirklich lobenswert, wenn die Islamis sich Massen-Vernichtungs-Waffen krallen können und dann nur ein paar mio. Andersgläubige für jede Milliarde Islamis opfern? Wie auch immer, der Islam wird es überleben, wenn auch nur in kleinen Diaspora-Gemeinden, die jede Aufmerksamkeit auf sich und ihren Glauben vermeiden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Reduziert sich der Islam dann auf einen Glauben wie jeder andere Glaube, gibt es für den Islam auch eine Zukunft. Im Kreis von Juden, Christen, Hindus, Buddhisten, Atheisten, Negern, Indios, Aborigins, Māoris. Papuas, San, Inuits und Sonstigen ist dann auch Platz für Islamis.
Das mag sein: das Problem ist nur das die Jihad-Islamis, sich diese Menschenopfer auf ihrer eig. Seite problemlos leisten können, denn der Geburtendschihad gleicht diese Menschenverluste mehr als flott aus, das gilt genauso für andere Import-Proleten: Trotz Aids und anderer fürchterlicher Krankheiten, werden die Neger ihre Bevölkerungszahl ggü. der weißen Bevöklkerung Europas absolut und mehr noch im relativem Verhältnis gewaltig steigern können, auch und vor allem durch medizin. Fortschritt und Hygiene der durch die Entwicklungshilfe des weißen Mannes gewaltig forciert wird!:cool:

-jmw-
22.11.2016, 09:49
Alles am Islam ist falsch, aber nicht jede Verhaltensweise eines Moslems ist falsch.

Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen.
Dann müsste aber jede Verhaltensweise eines Mohammedaners falsch sein, die er sinnvoll aus der Lehre ableiten kann. Denn aus Falschem kann kaum korrekt Richtiges abgeleitet werden, nüch?

Kämen wir dann aber nicht zu komischen Ergebnissen? Und müssten ggf. ein Verhalten, dass wir als richtig sehen, als falsch bezeichnen, weil er es aus religiösen Gründen tut?

Schopenhauer
22.11.2016, 09:56
Dann müsste aber jede Verhaltensweise eines Mohammedaners falsch sein, die er sinnvoll aus der Lehre ableiten kann. Denn aus Falschem kann kaum korrekt Richtiges abgeleitet werden, nüch?

Kämen wir dann aber nicht zu komischen Ergebnissen? Und müssten ggf. ein Verhalten, dass wir als richtig sehen, als falsch bezeichnen, weil er es aus religiösen Gründen tut?

Es gibt diesen Spruch:
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Insofern kommt es immer auf die Intention desjenigen an (Motiv, Absicht). Da muss man m. E. sehr genau hinschauen und auf mehreren Ebenen (horizontal/vertikal) halt differenzieren, bezüglich der Intention...

-jmw-
22.11.2016, 10:00
Es gibt diesen Spruch:
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Insofern kommt es immer auf die Intention desjenigen an (Motiv, Absicht). Da muss man m. E. sehr genau hinschauen und auf mehreren Ebenen (horizontal/vertikal) halt differenzieren, bezüglich der Intention...
Wenn ein Mohammedaner mich (und sich) am Kieler Hauptbahnhof aus religiösen Gründen nicht in die Luft sprengt, dann finde ich das nicht falsch, nur weil's eben religiöse Gründe sind. Ganz im Gegenteil fände ich es gut & richtig, weiterzuleben und tät mich nicht beschweren.

Schopenhauer
22.11.2016, 10:14
Wenn ein Mohammedaner mich (und sich) am Kieler Hauptbahnhof aus religiösen Gründen nicht in die Luft sprengt, dann finde ich das nicht falsch, nur weil's eben religiöse Gründe sind. Ganz im Gegenteil fände ich es gut & richtig, weiterzuleben und tät mich nicht beschweren.

Verständlich. Das ist jetzt sehr konstruiert, da Du wahrscheinlich nie erfahren hättest, ob es überhaupt irgendeiner vorgehabt hätte. Wenn Du es aber gewusst hättest, wäre eben sein Motiv gewesen, sich selbst und Dich nicht in die Luft zu sprengen (aus religiösen Gründen), vorausgesetzt er hätte diese Absicht gehabt und hätte davon Abstand genommen. Erst dann kann man ja von Falsch und Richtig (bezüglich einer Entscheidung: Richtig/Falsch) sprechen. Und zumindest da hätte dann dem eine Absicht vorausgegangen sein müssen nichts falsches zu tun, denn er hat ja davon Abstand genommen, sonst gäbe es diesen konstruierten Fall ja (wie Du ihn darstellst nicht) und somit müsste man dann demzufolge gar nicht über falsch oder richtig diskutieren...

-jmw-
22.11.2016, 10:25
Vielleicht kommt ihm gar nicht in den Sinn, dergleichen zu tun und dass es ihm nicht in den Sinn kommt, liegt an seiner religiösen Erziehung/Prägung. Dann aber am Islam und da an dem "alles" falsch sei, auch dieses Ergebnis, welches ich dann als "falsch" verurteilen könnte, also dem Manne vorwerfen, dass er nicht oder aus den falschen nicht mich sprengte.

Ich finde, das haut irgendwie nicht hin.


Verständlich. Das ist jetzt sehr konstruiert, da Du wahrscheinlich nie erfahren hättest, ob es überhaupt irgendeiner vorgehabt hätte. Wenn Du es aber gewusst hättest, wäre eben sein Motiv gewesen, sich selbst und Dich nicht in die Luft zu sprengen (aus religiösen Gründen), vorausgesetzt er hätte diese Absicht gehabt und hätte davon Abstand genommen. Erst dann kann man ja von Falsch und Richtig (bezüglich einer Entscheidung: Richtig/Falsch) sprechen. Und zumindest da hätte dann dem eine Absicht vorausgegangen sein müssen nichts falsches zu tun, denn er hat ja davon Abstand genommen, sonst gäbe es diesen konstruierten Fall ja (wie Du ihn darstellst nicht) und somit müsste man dann demzufolge gar nicht über falsch oder richtig diskutieren...

Schopenhauer
22.11.2016, 10:46
Vielleicht kommt ihm gar nicht in den Sinn, dergleichen zu tun und dass es ihm nicht in den Sinn kommt, liegt an seiner religiösen Erziehung/Prägung. Dann aber am Islam und da an dem "alles" falsch sei, auch dieses Ergebnis, welches ich dann als "falsch" verurteilen könnte, also dem Manne vorwerfen, dass er nicht oder aus den falschen nicht mich sprengte.

Ich finde, das haut irgendwie nicht hin.

Rot markiert:
Eben. Es muss ihm ja erst mal in den Sinn kommen, so etwas überhaupt zu tun. Ansonsten kann man es nicht als falsch/richtig bewerten/beurteilen.
Grün markiert:
Die religiöse Erziehung/Prägung spielt eine immense Rolle. Daraus leite ich aber nicht unbedingt ab (also zu 100%), daß jemand unweigerlich so handeln muss, denn das eigene Fühlen/Denken entwickelt sich ja eben auch (je nach Anlage), insofern besteht zumindest die Möglichkeit (mit Hilfe des Bewusstwerdens) von falsch oder richtig auch Abstand zu nehmen.

Ich sehe ein Individuum nicht in jedem Fall als religiös oder sonstwie geprägt, da ab einer gewissen Ebene etwas Eigenes hinzu kommt...
Ist es unter diesen Voraussetzungen etwas verständlicher?
Ich lege hier den Schwerpunkt auf das Bewusstsein bzw. Bewusstwerden und insofern schließt es an meinen obigen Text bez. Motive, Absicht bezüglich Falsch/Richtig und deren Bewertungskriterien wieder an...

-jmw-
22.11.2016, 11:49
Ist es unter diesen Voraussetzungen etwas verständlicher?
Irgendwie grad nicht. Vielleicht, wenn ich's mir später nochmal durchlese. :)


Rot markiert:
Eben. Es muss ihm ja erst mal in den Sinn kommen, so etwas überhaupt zu tun. Ansonsten kann man es nicht als falsch/richtig bewerten/beurteilen.
Grün markiert:
Die religiöse Erziehung/Prägung spielt eine immense Rolle. Daraus leite ich aber nicht unbedingt ab (also zu 100%), daß jemand unweigerlich so handeln muss, denn das eigene Fühlen/Denken entwickelt sich ja eben auch (je nach Anlage), insofern besteht zumindest die Möglichkeit (mit Hilfe des Bewusstwerdens) von falsch oder richtig auch Abstand zu nehmen.

Ich sehe ein Individuum nicht in jedem Fall als religiös oder sonstwie geprägt, da ab einer gewissen Ebene etwas Eigenes hinzu kommt...
Ist es unter diesen Voraussetzungen etwas verständlicher?
Ich lege hier den Schwerpunkt auf das Bewusstsein bzw. Bewusstwerden und insofern schließt es an meinen obigen Text bez. Motive, Absicht bezüglich Falsch/Richtig und deren Bewertungskriterien wieder an...

Schopenhauer
22.11.2016, 13:06
Wenn ein Mohammedaner mich (und sich) am Kieler Hauptbahnhof aus religiösen Gründen nicht in die Luft sprengt, dann finde ich das nicht falsch, nur weil's eben religiöse Gründe sind. Ganz im Gegenteil fände ich es gut & richtig, weiterzuleben und tät mich nicht beschweren.

Dann mache ich es mal exakt auf Dein Beispiel bezogen:

Es ist auch nicht falsch aus Deiner Sicht, wenn er es aus religiösen Gründen ist, daß er es nicht macht. :)

Was ich meinte ist folgendes:
Wenn ich jetzt der Mohammedaner wäre und ich würde nur in den Zug steigen um nach Hamburg zu fahren ist daran nichts falsch/richtig. Da kannst Du also ruhig neben mir stehen.
Bin ich jetzt der Mohemmedaner, der auf dem Bahnhof steht und ich hätte die Absicht mich und Dich in die Luft zu sprengen und ich nehme davon aus religiösen Gründen Abstand, hätte ich eine richtige Entscheidung getroffen. Aus Deiner Sicht. Das war dann auf Grund der Erziehung/Religion (habe ich von zu Hause so mitbekommen).
Bin ich der Mohammedaner, der von zu Hause mitbekommen hat, daß so etwas in Ordnung ist und entscheide aus eigenen Gründen, aufgrund innerer Einsicht, daß das falsch wäre kann man meine Entscheidung als eigene Motivation bezeichnen, weil ich das selbst bewusst so entschieden habe und nicht aufgrund meiner Erziehung/Religion. Also Eigenverantwortung aus Einsicht. Hier kommt jetzt die Sache rein: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Dieser Spruch bezog sich, wie ich oben schrieb eben auf die Motivation/Absicht auf die man dann achten müsste...bezüglich Deines Satzes: "Kämen wir dann aber nicht zu komischen Ergebnissen und müssten ggf. ein Verhalten, dass wir als richtig sehen, als falsch bezeichnen, weil er es aus religiösen Gründen tut."

Das kommt eben dann zu komischen Ergebnissen, wenn ich die Motivation/Absicht mit einbeziehe, aus deren Gründen heraus jemand etwas tut oder auch nicht und worauf diese basieren. Erziehung/Prägung oder selbst gesetzte Werte...

Im Grunde genommen nimmt man innerhalb des Bezugsrahmens (tatsächliches Verhalten und/oder versus Motivation/Intention) einen Wechsel vor. bezüglich der Bewertungskriterien. Dadurch wird es schräg...

-jmw-
22.11.2016, 15:22
Hmm...
Wie würden wir das auf Shahirrims Aussage "Alles am Islam ist falsch, aber nicht jede Verhaltensweise eines Moslems ist falsch." anwenden?


Dann mache ich es mal exakt auf Dein Beispiel bezogen:

Es ist auch nicht falsch aus Deiner Sicht, wenn er es aus religiösen Gründen ist, daß er es nicht macht. :)

Was ich meinte ist folgendes:
Wenn ich jetzt der Mohammedaner wäre und ich würde nur in den Zug steigen um nach Hamburg zu fahren ist daran nichts falsch/richtig. Da kannst Du also ruhig neben mir stehen.
Bin ich jetzt der Mohemmedaner, der auf dem Bahnhof steht und ich hätte die Absicht mich und Dich in die Luft zu sprengen und ich nehme davon aus religiösen Gründen Abstand, hätte ich eine richtige Entscheidung getroffen. Aus Deiner Sicht. Das war dann auf Grund der Erziehung/Religion (habe ich von zu Hause so mitbekommen).
Bin ich der Mohammedaner, der von zu Hause mitbekommen hat, daß so etwas in Ordnung ist und entscheide aus eigenen Gründen, aufgrund innerer Einsicht, daß das falsch wäre kann man meine Entscheidung als eigene Motivation bezeichnen, weil ich das selbst bewusst so entschieden habe und nicht aufgrund meiner Erziehung/Religion. Also Eigenverantwortung aus Einsicht. Hier kommt jetzt die Sache rein: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Dieser Spruch bezog sich, wie ich oben schrieb eben auf die Motivation/Absicht auf die man dann achten müsste...bezüglich Deines Satzes: "Kämen wir dann aber nicht zu komischen Ergebnissen und müssten ggf. ein Verhalten, dass wir als richtig sehen, als falsch bezeichnen, weil er es aus religiösen Gründen tut."

Das kommt eben dann zu komischen Ergebnissen, wenn ich die Motivation/Absicht mit einbeziehe, aus deren Gründen heraus jemand etwas tut oder auch nicht und worauf diese basieren. Erziehung/Prägung oder selbst gesetzte Werte...

Im Grunde genommen nimmt man innerhalb des Bezugsrahmens (tatsächliches Verhalten und/oder versus Motivation/Intention) einen Wechsel vor. bezüglich der Bewertungskriterien. Dadurch wird es schräg...

Schopenhauer
22.11.2016, 15:55
Hmm...
Wie würden wir das auf Shahirrims Aussage "Alles am Islam ist falsch, aber nicht jede Verhaltensweise eines Moslems ist falsch." anwenden?

Ich persönlich würde den Islam, das Katholikentum u.s.w. also alle Denkgebäude, Glaubensgebäude nicht als unbedingt so richtungsweisend für das Individuum ansehen, denn in sämtlichen Weltreligionen finden sich selbstverständlich Menschen, die einen gewissen Bewusstseinszustand erreicht "haben" um eben nicht innerhalb dieses beengten Rahmens zu handeln, sondern eben aufgrund ihrer eigenen selbst gesetzten Werte...

Kannst Du damit was anfangen?

marcus1011
22.11.2016, 17:34
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Nix, Religion ist scheisse....insofern man diese Rotze überhaupt als Religion bezeichnen kann!!!

Shahirrim
22.11.2016, 18:46
Dann müsste aber jede Verhaltensweise eines Mohammedaners falsch sein, die er sinnvoll aus der Lehre ableiten kann. Denn aus Falschem kann kaum korrekt Richtiges abgeleitet werden, nüch?
...
Wieso?
Wenn er die Wahrheit sagt, obwohl er es laut (in diesem Fall schiitischem) Islam nicht müsste, dann ist das doch richtig. Als Moslem macht er also was richtig, obwohl seine Konfession ihm was anderes gestattet hätte (in diesem Fall die Taqīya) und er damit nicht gegen sie verstoßen hätte!

Ajax
22.11.2016, 19:47
Und das ist auch gut so ...

wir haben uns speziell in Deutschland von den Fesseln der Kirche, ihren Zwängen befreit . Wenn ich mich erinnere , mit welcher Inbrunst speziell die
Katholen in den 60er Jahren ihrem Glauben nachliefen :beten:

Wenn wir als junge Burschen mal in die kath.Kirche gingen u. sahen wie sie in einer weltvergessenen Art ihre Zeromonie abspulten , die Opferstöcke
fast nur mit Papiergeld vollstopften als ob sie sich damit vom Teufel hätten freikaufen können - da waren unsere evang.Gottesdienste in jeglicher
Hinsicht eher kläglich - aber vielleicht waren die Evangelen schon ein bisserl eher in der Neuzeit gelandet ?

Gut so , dass sich die absolute Mehrheit in Deutschland von den Kirchen u. ihrem Glauben nicht mehr einengen lassen und deshalb sollten wir es uns
verbitten , dass nun der Islam die gleiche Glaubens-Muckertour über Deutschland verbreitet !

Deine Kritik mag ihre Berechtigung haben, aber wir sollten uns fragen, auf welches Fundament wir bauen, wenn wir dem Islam wirksam etwas entgegen setzen wollen. Liberalismus und Relativismus, die Grundpfeiler des westlichen Wertekanons, haben unsere abendländischen Identität restlos unterhöhlt und lediglich Trümmer zurückgelassen. Das abendländische Gebäude ist eingestürzt. Wir Rechts- und Nationalkonservative stemmen uns gegen die letzten morschen Pfeiler und versuchen es wieder aufzurichten. Doch ohne Fundament wird dieses Unterfangen nicht funktionieren. Das vielbeschworene Grundgesetz wird nicht reichen. Es kann kein Ersatz sein für Identität, Tradition und Kultur.

ERNEUERER
22.11.2016, 20:22
Um Identität , Tradition u. Kultur zu erhalten brauchen wir als allerletztes die RELIGIONEN ... Religion artet stets aus , siehe die Muckerkirchen in ihrer ganzen Bandbreite !

Letztlich den nach Europa u. Deutschland eingeschleppten Islam , zusätzlich einer zutiefst "primitiven" Völkerschaft welche besonders darin glänzen , dass sie in jeglicher
Hinsicht keine Bereicherung für uns sind , sondern nur ein Klotz am Bein ... Punkt.

(Noch vor ca. 20 Jahren hätte ich mich nicht dermaßen deutlich geäußert - die Gesellschaftsgegenwart wie sie sich auf ganzer Linie darstellt , hat mich geleutert , die Milde ist mir abhanden gekommen)

Dayan
22.11.2016, 20:26
Ich selbst habe auch tiefsten Respekt fuer Schiiten.https://www.welt.de/debatte/kolumnen/Weltlage/article150926259/Den-Christen-im-Iran-geht-es-schlecht.html

Quelle: picture alliance / dpa



Allen Beteuerungen zum Trotz: Die amerikanisch-iranische Annäherung führt nicht zu einer Erleichterung für die Christen. Ihnen muss mit allen Mitteln geholfen werden. Notfalls auch mit der Ausreise.







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Christenverfolgungen im muslimischen Nahen Osten haben stark zugenommen. Trotz aller Beteuerungen aus dem Weißen Haus haben die Mullahs und die Revolutionsgarde des Iran ihre feindliche Einstellung der christlichen Religion gegenüber in keiner Weise eingedämmt.

In ihren Reihen gilt weiterhin der Grundsatz, dass auf den Stufen der „Leiter des Hasses“ nach den verhassten Sunniten und vor allem Saudi-Arabien die Christen und Juden kommen. Der wahre Kenner der iranischen Innenpolitik ist sich klar darüber, dass trotz Obamas „Öffnung“ in der Iranpolitik von den Machthabern nicht zu erwarten ist, dass sie säkuläre Strömungen dulden oder ihre aggressiven Pläne gegen Israel mindern oder gar aufgeben werden.

In Marokko und Jordanien, aber vor allem auch in Ägypten ist die Haltung Christen gegenüber weitaus freundlicher. Bedenkt man, dass in Rabat und Amman Dynastien regieren, die sich rühmen, direkt von der Familie des Propheten Mohammed abzustammen, ist dies bezeichnend und eher erfreulich.

Die Konflikte in der muslimischen Welt wachsen



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Es ist auch eine gute Nachricht, dass man im jetzigen Ägypten die üblichen Verfolgungen der koptischen Kirche eingestellt hat, die unter dem grässlichen Regime des Islamisten Mursi einen Höhepunkt erreichten. In den Emiraten ist das Verhältnis zu den Christen schwer zu durchschauen. Einerseits bemühen sich die Katarer, in der westlichen Welt „stubenrein“ zu erscheinen. Doch sie finanzieren weiter antichristliche Initiativen.

Wir müssen mit großen, gefährlichen Auseinandersetzungen im muslimischen Lager des Nahen Ostens rechnen. Der Iran und Saudi-Arabien sind nun erklärte Todfeinde. Im Hintergrund lauern alle möglichen Atomwaffenprojekte, die Pakistan, aber auch Nordkorea einbeziehen und die ganze Nachbarschaft in der muslimischenDen Christen im Iran geht es schlecht

Dayan
22.11.2016, 20:30
Der liebe Iran:https://www.welt.de/debatte/kolumnen/Iran-aktuell/article8386042/So-werden-Christen-im-Iran-verfolgt.html

Von Wahied Wahdat-Hagh | Veröffentlicht am 09.07.2010 | Lesedauer: 3 Minuten



Fünf jüngst zum Christentum konvertierte Iraner sind in Teheran verhaftet worden. Ihnen droht die Hinrichtung.







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Es gibt Iraner, die keine Muslime mehr sein wollen. Manche von ihnen werden Christen. Wenn sie diesen Schritt wagen und sich vom Islam abkehren, können sie laut dem im Iran geltenden islamischen Gesetz hingerichtet werden. Die Gesetzesvorlage zu diesem islamischen Gesetz wurde noch nicht endgültig verabschiedet, aber willkürlich spähen die iranischen „Sicherheitskräfte“ die Christen auf und verhaften sie.

Als sich am 18. Juni 2010 einige Christen in einer privaten Hauskirche trafen, um gemeinsam die Bibel zu lesen und zu beten, schlugen die iranischen Geheimdienstler ( hier ) zu. Fünf jüngst zum Christentum konvertierte Iraner wurden verhaftet. Seit diesem Tag durften sie nur einmal mit ihren Verwandten sprechen, um ihnen Bescheid zu sagen, dass sie sich nicht an das Gefängnispersonal wenden sollten, um Besuchsgenehmigung zu bekommen. Sie befinden sich gegenwärtig in der berüchtigten Abteilung 209 des Teheraner Evin-Gefängnis.

In einem Interview mit Rahana, das am 30. Juni 2010 geführt wurde, berichtete eine der Angehörigen der verhafteten Christen über die Form der Verhaftung der fünf Personen (hier) . Rund dreißig Beamte des iranischen Geheimdienstes seien gewaltsam in das Haus von Herrn Behruz Sadegh Khandschani eingedrungen. Sie haben fünf Christen mit den Namen, Afschin Wafadaran, Mehdi Karbalai Ali, Omid Klidernedschad, Alireza Seyyedi und Frau Fateme Turkkadschwari verhaftet. Als Ursache für die Verhaftung führten die Beamten folgende Gründe auf: „Apostasie (Abfall vom Islam), Verletzung der nationalen Sicherheit und Beleidigung der Heiligtümer des Islam.“










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Auch der Pfarrer der Hauskirche, Behruz Sadegh Khandschani, in dessen Haus die Gebetsstunde durchgeführt wurde, ist inzwischen verhaftet worden. Er war schon des Öfteren im Gefängnis. Allein zwischen März 2010 bis heute war der Pfarrer mehr als zwei Monate in Haft. Vor drei Jahren musste er, wegen der Ausübung seines Berufes als Hauskirchenpfarrer ebenfalls ins Gefängnis.

Ein anderer Pfarrer namens Jussef Nadardschani ist offenbar seit über acht Monaten im Nordiran in Rascht in Haft. Seine Frau wurde Mitte Juni ebenfalls verhaftet, berichtet Rahana. Die Farsi Christian News Network (FCNN) berichtete am 24. Juni 2010, dass Ali Golchin, der vor einigen Jahren zum Christentum übergetreten sei, ebenfalls verhaftet worden ( hier ) ist. Ali Golchin sei nun seit über 40 Tagen im Gefängnis. Inzwischen werde auch seine Frau bedroht, eingesperrt zu werden.






Wie FCNN berichtete, werfen staatliche iranische Behörden den neuen Christen vor, „Freunde des Teufel“ zu sein. Solche abstrusen Vorwürfe sind gängige Beispiele. So wurde in einem Fall behauptet, dass ein Mann mehrere Frauen im See von Anzali getauft habe. In diesem Fall wird deutlich, dass sexistische Vorstellungen von nackten Frauen, die von einem Mann getauft werden, die angebliche sittliche Begründung der Verhaftungen von iranischen Christen ( hier ) liefert Die neuen Christen im Iran lassen sich aber heute nicht im See taufen.






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-jmw-
24.11.2016, 15:19
Ich persönlich würde den Islam, das Katholikentum u.s.w. also alle Denkgebäude, Glaubensgebäude nicht als unbedingt so richtungsweisend für das Individuum ansehen, denn in sämtlichen Weltreligionen finden sich selbstverständlich Menschen, die einen gewissen Bewusstseinszustand erreicht "haben" um eben nicht innerhalb dieses beengten Rahmens zu handeln, sondern eben aufgrund ihrer eigenen selbst gesetzten Werte...

Kannst Du damit was anfangen?
Setzt man seine Werte selbst, spricht ja gar nichts dagegen, sich hardcore-katholische oder fundamentalislamische solche auszusuchen.

-jmw-
24.11.2016, 15:20
Wieso?
Wenn er die Wahrheit sagt, obwohl er es laut (in diesem Fall schiitischem) Islam nicht müsste, dann ist das doch richtig. Als Moslem macht er also was richtig, obwohl seine Konfession ihm was anderes gestattet hätte (in diesem Fall die Taqīya) und er damit nicht gegen sie verstoßen hätte!
Tut er etwas, was seine Religion ihm seiner Ansicht nach gebietet und ist das nicht falsch, dann kann ja nicht "alles" an seiner Religion falsch sein.

Schopenhauer
24.11.2016, 15:28
Setzt man seine Werte selbst, spricht ja gar nichts dagegen, sich hardcore-katholische oder fundamentalislamische solche auszusuchen.

Was hat das dann mit selbst gesetzt zu tun, wenn ich das rot markierte voraussetze ?

-jmw-
24.11.2016, 15:45
Was hat das dann mit selbst gesetzt zu tun, wenn ich das rot markierte voraussetze ?
Solange Du keinen Wert als allgemeinverbindlich voraussetzt, dass die selbstgesetzen Werte originell sein müssen, bleibt die Möglichkeit, sich frei für ein bestehendes Set zu entscheiden.

Schopenhauer
24.11.2016, 15:47
Solange Du keinen Wert als allgemeinverbindlich voraussetzt, dass die selbstgesetzen Werte originell sein müssen, bleibt die Möglichkeit, sich frei für ein bestehendes Set zu entscheiden.

Baukastensystem? :D

-jmw-
24.11.2016, 16:47
Baukastensystem? :D
Klaro! Nicht, dass ich es befürwortete - aber konsistent wär's schon. Kann ja nicht angehen, dass man zwar seine Werte selbst frei wählt, aber sie dann quasi anderen zur Prüfung vorlegen muss. Insofern spricht nix dagegen, bspw. als nihilistischer Atheist bei den Salafisten anzuheuern, so einem deren Werte denn gefallen.

Schopenhauer
24.11.2016, 16:53
Klaro! Nicht, dass ich es befürwortete - aber konsistent wär's schon. Kann ja nicht angehen, dass man zwar seine Werte selbst frei wählt, aber sie dann quasi anderen zur Prüfung vorlegen muss. Insofern spricht nix dagegen, bspw. als nihilistischer Atheist bei den Salafisten anzuheuern, so einem deren Werte denn gefallen.

Ich verstehe schon was Du meinst. Kleine Anfrage bleibt aber doch: Woher kommen denn die selbst gesetzten Werte oder anders ausgedrückt: Worauf basieren sie denn?
(Ist ja nicht wie ein bunter Strauß, wo ich mir nach Lust und Laune mal was rauspicken darf, weil das Wetter heute so toll ist oder weil meine Katze krank ist oder oder oder...)

DieterK
24.11.2016, 16:54
Ich bezieh´mich mal auf die Frage:

Ein klares: GAR NICHTS!

Da ist gar nichts! was die Menschheit weiter bringt.
(Außer man liebt Krieg, Hass und Engstirnigkeit...usw.)

derNeue
24.11.2016, 16:57
Ich habe lange lange lange darüber nachgedacht und muß meinem Vorredner recht geben.
Die Antwort lautet schlicht und einfach: Nichts.

-jmw-
24.11.2016, 17:03
Ich verstehe schon was Du meinst. Kleine Anfrage bleibt aber doch: Woher kommen denn die selbst gesetzten Werte oder anders ausgedrückt: Worauf basieren sie denn?
(Ist ja nicht wie ein bunter Strauß, wo ich mir nach Lust und Laune mal was rauspicken darf, weil das Wetter heute so toll ist oder weil meine Katze krank ist oder oder oder...)
Gene, Umwelt, Gesellschaft, Kultur, Erziehung, Charakter, Entwicklung, Lebenssituation... :kahn:

Schopenhauer
24.11.2016, 17:11
Gene, Umwelt, Gesellschaft, Kultur, Erziehung, Charakter, Entwicklung, Lebenssituation... :kahn:

Ja, das Thema haben wir beide schon desöfteren am Wickel gehabt. Du erinnerst Dich sicher. :)

ABAS
24.11.2016, 17:19
Der Strangtitel sagt alles - was findet ihr am Islam akzeptabel?
Mir faellt da einiges ein.
Bevor mir jemand Worte in den Mund legt, nein, ich bin kein Moslem, ich persoenlich finde den Islam haarstraeubend, aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.

Am Islam wie am Judentum finde ich akzeptabel das die Glaeubigen
aufgrund ihrer halal bzw. kosher Regeln anderen Menschen nicht das
leckere Schweinefleisch und schmackhafte Meeresfruechte wegessen.

Ausserdem trinken die glaeubige Muslime und Juden keinen Alkohol.
Waere das nicht so stiegen aufgrund erhoehter Nachfrage weltweit
die Preise fuer alkoholhaltige Getraenke drastisch an.

-jmw-
24.11.2016, 17:27
Ja, das Thema haben wir beide schon desöfteren am Wickel gehabt. Du erinnerst Dich sicher. :)
:ja:

Dr Mittendrin
24.11.2016, 17:28
Am Islam wie am Judentum finde ich akzeptabel das die Glaeubigen
aufgrund ihrer halal bzw. kosher Regeln anderen Menschen nicht das
leckere Schweinefleisch und schmackhafte Meeresfruechte wegessen.

Ausserdem trinken die glaeubige Muslime und Juden keinen Alkohol.
Waere das nicht so stiegen aufgrund erhoehter Nachfrage weltweit
die Preise fuer alkoholhaltige Getraenke drastisch an.

So ein Müll.
Ich finde am Islam gut, dass sie sich aus religiösen Gründen auch gegenseitig abmurxen.

Blaz
25.05.2019, 12:58
Ich gestehe, dass es ein paar Dinge gibt, die mir dort gefallen, auch wenn ich eigentlich alle Reli-Sekten hasse und denen deren nach wie vor vorhandene Macht nicht gönne.

Zum einen werden die Jungs noch zu richtigen Kerlen erzogen, die sich bloß nix gefallen lassen sollen. Zum anderen finde es gut, dass die Frauen mehr an der Leine sind. Dass man denen hier Rechte gab und die ganzen Gesetze zu deren Vorteilen eingerichtet hat, hat doch einen großen Teil dazu beigetragen, warum die so respektlos und rotzefrech sind.

Ansuz
25.05.2019, 19:30
Der Islam ist nichts weiter als aggressiver Monotheismus, der das parasitäre und brutale Verhalten seiner ursprünglich beduinischen Anhänger rechtfertigt. Dort, wo es weder Öl oder Gas, noch westliche Sozialämter gibt, leben die Anhänger des Islams in materieller und geistiger Armut, so wie sie es verdienen.
:top:
Unsere Ahnen waren schlauer, die haben die Muselhorden mit aller Kraft abgewehrt.
Unsere heutigen Politverbrecher bieten unsere Länder dem Abschaum hingegen auf dem Silbertablett an.
Noch schlimmer, es gibt "Deutsche", die das beklatschen.... :germane:

Antisozialist
25.05.2019, 20:21
:top:
Unsere Ahnen waren schlauer, die haben die Muselhorden mit aller Kraft abgewehrt.
Unsere heutigen Politverbrecher bieten unsere Länder dem Abschaum hingegen auf dem Silbertablett an.
Noch schlimmer, es gibt "Deutsche", die das beklatschen.... :germane:

Der Muslim setzt auf Messer, Schwert sowie Pfeil und Bogen, weil ihn Gewehr und Schießpulver überfordern. :D

marion
25.05.2019, 20:56
:top:
Unsere Ahnen waren schlauer, die haben die Muselhorden mit aller Kraft abgewehrt.
Unsere heutigen Politverbrecher bieten unsere Länder dem Abschaum hingegen auf dem Silbertablett an.
Noch schlimmer, es gibt "Deutsche", die das beklatschen.... :germane:

:gp: grün geht schon wieder nicht :(

MorganLeFay
25.05.2019, 21:16
Als Antwort auf den Eingangspost: das Gebot der Barmherzigkeit.

Sonst nichts.

latrop
26.05.2019, 07:34
:top:
Unsere Ahnen waren schlauer, die haben die Muselhorden mit aller Kraft abgewehrt.
Unsere heutigen Politverbrecher bieten unsere Länder dem Abschaum hingegen auf dem Silbertablett an.
Noch schlimmer, es gibt "Deutsche", die das beklatschen.... :germane:

Das sind die, die schon einen an der Klatsche haben. :beten:

Bruddler
26.05.2019, 07:39
Auch der Islam ist ein Beispiel dafür, wie einfach es ist, die Menschen hinter's Licht zu führen. :hi:






Der Islam ist nichts weiter als aggressiver Monotheismus, der das parasitäre und brutale Verhalten seiner ursprünglich beduinischen Anhänger rechtfertigt. Dort, wo es weder Öl oder Gas, noch westliche Sozialämter gibt, leben die Anhänger des Islams in materieller und geistiger Armut, so wie sie es verdienen.
:top:
Unsere Ahnen waren schlauer, die haben die Muselhorden mit aller Kraft abgewehrt.
Unsere heutigen Politverbrecher bieten unsere Länder dem Abschaum hingegen auf dem Silbertablett an.
Noch schlimmer, es gibt "Deutsche", die das beklatschen.... :germane:
Das sind die, die schon einen an der Klatsche haben. :beten:

:dg: perfekt !

dr-esperanto
26.05.2019, 07:48
Positiv am Islam:
-Leben auf das Jenseits hin
-Armensteuer
-Frömmigkeit und Gottergebenheit
-Brüderlichkeit
und noch vieles anderes
Nur leider fehlt das Racheverbot, die Pflicht, auch dem Nichtmuslim zu helfen und dass man in jedem Menschen ein Ebenbild Gottes sieht, dem man mit Ehrfurcht und Liebe begegnen muss! Diese drei Dinge sind die Vorzüge des Christentums.

Dr Mittendrin
26.05.2019, 08:16
Am Islam wie am Judentum finde ich akzeptabel das die Glaeubigen
aufgrund ihrer halal bzw. kosher Regeln anderen Menschen nicht das
leckere Schweinefleisch und schmackhafte Meeresfruechte wegessen.

Ausserdem trinken die glaeubige Muslime und Juden keinen Alkohol.
Waere das nicht so stiegen aufgrund erhoehter Nachfrage weltweit
die Preise fuer alkoholhaltige Getraenke drastisch an.

Dafür essen sie uns mehr Rind weg, du Narr.

Dr Mittendrin
26.05.2019, 08:18
:top:
Unsere Ahnen waren schlauer, die haben die Muselhorden mit aller Kraft abgewehrt.
Unsere heutigen Politverbrecher bieten unsere Länder dem Abschaum hingegen auf dem Silbertablett an.
Noch schlimmer, es gibt "Deutsche", die das beklatschen.... :germane:

Ich muss feststellen, Muslime sind nicht befallen von 68 er Ideologie. Aber es sind auch südamerikanische Christen nicht.

Bruddler
26.05.2019, 08:24
Am Islam wie am Judentum finde ich akzeptabel das die Glaeubigen
aufgrund ihrer halal bzw. kosher Regeln anderen Menschen nicht das
leckere Schweinefleisch und schmackhafte Meeresfruechte wegessen.

Ausserdem trinken die glaeubige Muslime und Juden keinen Alkohol.
Waere das nicht so stiegen aufgrund erhoehter Nachfrage weltweit
die Preise fuer alkoholhaltige Getraenke drastisch an.

Ausserdem trinken die glaeubige Muslime und Juden in der Öffentlichkeit keinen Alkohol.
Diese "Abstinenz" ist genauso verlogen und geheuchelt, wie deren "Fastenzeit" (*Ramadan).
*Nachts wird gefressen und gesoffen was das Zeug hält, während man tagsüber den "Hungernden und Durstigen" spielt...

Schopenhauer
26.05.2019, 08:26
Ausserdem trinken die glaeubige Muslime und Juden in der Öffentlichkeit keinen Alkohol.
Diese "Abstinenz" ist genauso verlogen und geheuchelt, wie deren "Fastenzeit" (*Ramadan).
*Nachts wird gefressen und gesoffen was das Zeug hält, während man tagsüber den "Hungernden und Durstigen" spielt...

Allah kann nicht durchs Dach schauen...:D

Bruddler
26.05.2019, 08:30
Allah kann nicht durchs Dach schauen...:D

Wäre er ein Gott, dann könnte er auch durch's Dach schauen...

Sjard
26.05.2019, 08:31
Einige Mohammedaner preisen immer das Zinsverbot im Islam, doch bei näherer Betrachtung
gibt es das heutzutage ebenfalls nicht in islamischen Finanzsystemen.
Der Buchautor Helmut Creutz hat in seinem Buch "die 29 Irrtümer rund ums Geld" nachgewiesen
das heutige islamische Banken auch Zinsen nehmen nur nennen sie diese Gebühr anders.

Dr Mittendrin
26.05.2019, 08:31
Ausserdem trinken die glaeubige Muslime und Juden in der Öffentlichkeit keinen Alkohol.
Diese "Abstinenz" ist genauso verlogen und geheuchelt, wie deren "Fastenzeit" (*Ramadan).
*Nachts wird gefressen und gesoffen was das Zeug hält, während man tagsüber den "Hungernden und Durstigen" spielt...

Ich habe doch die Penner in Istanbul gesehen auf den Parkbänken wie sie harten Stoff mit Saft mischen. Immer 2 Flaschen neben sich.
Der andere füttert wilde Hunde ( haram) mit Semmeln

Bruddler
26.05.2019, 08:36
Ich habe doch die Penner in Istanbul gesehen auf den Parkbänken wie sie harten Stoff mit Saft mischen. Immer 2 Flaschen neben sich.
Der andere füttert wilde Hunde ( haram) mit Semmeln

"Das waren sicherlich keine Muslime, sondern Ungläubige !"... :cool:

Würfelqualle
26.05.2019, 08:37
Nichts.

Schopenhauer
26.05.2019, 08:38
Nichts.

:hi:

Na, das gilt für mich für alle Gedankengebäude, Konstrukte etc. pp.

Nationalix
26.05.2019, 10:38
Absolut nichts.

Politikqualle
26.05.2019, 10:40
Der Strangtitel sagt alles - . .. wer hat denn diesen alte Karamelle ausgegraben ? ...

Ich gestehe,

Bruddler
26.05.2019, 12:01
Einige Mohammedaner preisen immer das Zinsverbot im Islam, doch bei näherer Betrachtung
gibt es das heutzutage ebenfalls nicht in islamischen Finanzsystemen.
Der Buchautor Helmut Creutz hat in seinem Buch "die 29 Irrtümer rund ums Geld" nachgewiesen
das heutige islamische Banken auch Zinsen nehmen nur nennen sie diese Gebühr anders.

Islamische Banken wollen eine Beteiligung an einem mögl. Gewinn den eine Kreditvergabe nach sich zieht.
Das bezieht sich vornehmlich auf Geschäftskredite.