privacypath
18.11.2016, 19:40
Hi,
das ist hier ein Thema das ich schon seit längeren anbringen möchte.
Die Zahlen bezüglich Renten sind denke ich vielen ungefähr bekannt, ich möchte mit dem Beitrag nur die Tendenz aufzeigen, weniger mit Zahlen jonglieren.
Was hat sich in den letzten 40 Jahren bei der Rente geändert? Eine sehr hohe Erwerbsquote, aktuell sogar die höchste der BRD trotz des höchsten Durchschnittsalters. Weshalb, der hohe Anteil an Frauen im Erwerbsleben. Somit quasi auch eine viel höherer Anteil an zukünftigen Rentenbeziehern.
Was hat sich noch geändert? Die Kinderanzahl pro Frau ist mit 1,36 Kindern pro Frau sehr niedrig, viele Frauen blieben auch u.a. wegen der Arbeit kinderlos und können einen ähnlichen Rentenanspruch wie früher fast nur Männer geltend machen.
Welchen Handlungsspielraum hat jetzt die Politik? Die Faktoren Rentenanspruch und Geld ist viel zu groß, um alle Renteneinzahler wie gewohnt bei sinkenden Beitragszahlern zu alimentieren. Zeitgleich kommen jedes Jahr 100000 gefühlte Analphabeten ins Land, dessen Einwanderung insgesamt betrachtet wohl eher ein Minus darstellt. Auch diese müssen durch die Grundsicherung versorgt werden, bei brüchigen Erwerbsbiographien durch die Rente, ansonsten durch Sozialleistungen. Welcher Faktor kommt jetzt wieder in Spiel? Die Mütterrente.
Die Berücksichtigung der Erziehungsleistung ist nämlich ein gutes Instrument, um den Rentenanspruch von den langen Erwerbsbiograhpien von Frauen und Männern drastisch zu drücken. Zeitgleich wären auch die Migranten versorgt, sowie mögliche soziale Unruhen vorgebeugt, da die Migranten durch die durchschnittlich höhere Kinderzahl ja besser versorgt werden würden.
Ob es die Rentenversicherung dann überhaupt noch gibt oder einfach nur eine allgemeine Sozialkasse um die Ungleichbehandlung zu kaschieren? Ich halte dieses Szenario für nicht unwahrscheinlich.
Früher konnte man sich ja auch günstig nachversichern, um eine Mindestrente zu erhalten, damals war bei Frauen längere Berufstätigkeit noch unüblich.
Meine persönliche Meinung: mit den Kürzungen muss man leben können, wenn man meint völlig kulturell fremde Menschen können den Wohlstand sichern.
das ist hier ein Thema das ich schon seit längeren anbringen möchte.
Die Zahlen bezüglich Renten sind denke ich vielen ungefähr bekannt, ich möchte mit dem Beitrag nur die Tendenz aufzeigen, weniger mit Zahlen jonglieren.
Was hat sich in den letzten 40 Jahren bei der Rente geändert? Eine sehr hohe Erwerbsquote, aktuell sogar die höchste der BRD trotz des höchsten Durchschnittsalters. Weshalb, der hohe Anteil an Frauen im Erwerbsleben. Somit quasi auch eine viel höherer Anteil an zukünftigen Rentenbeziehern.
Was hat sich noch geändert? Die Kinderanzahl pro Frau ist mit 1,36 Kindern pro Frau sehr niedrig, viele Frauen blieben auch u.a. wegen der Arbeit kinderlos und können einen ähnlichen Rentenanspruch wie früher fast nur Männer geltend machen.
Welchen Handlungsspielraum hat jetzt die Politik? Die Faktoren Rentenanspruch und Geld ist viel zu groß, um alle Renteneinzahler wie gewohnt bei sinkenden Beitragszahlern zu alimentieren. Zeitgleich kommen jedes Jahr 100000 gefühlte Analphabeten ins Land, dessen Einwanderung insgesamt betrachtet wohl eher ein Minus darstellt. Auch diese müssen durch die Grundsicherung versorgt werden, bei brüchigen Erwerbsbiographien durch die Rente, ansonsten durch Sozialleistungen. Welcher Faktor kommt jetzt wieder in Spiel? Die Mütterrente.
Die Berücksichtigung der Erziehungsleistung ist nämlich ein gutes Instrument, um den Rentenanspruch von den langen Erwerbsbiograhpien von Frauen und Männern drastisch zu drücken. Zeitgleich wären auch die Migranten versorgt, sowie mögliche soziale Unruhen vorgebeugt, da die Migranten durch die durchschnittlich höhere Kinderzahl ja besser versorgt werden würden.
Ob es die Rentenversicherung dann überhaupt noch gibt oder einfach nur eine allgemeine Sozialkasse um die Ungleichbehandlung zu kaschieren? Ich halte dieses Szenario für nicht unwahrscheinlich.
Früher konnte man sich ja auch günstig nachversichern, um eine Mindestrente zu erhalten, damals war bei Frauen längere Berufstätigkeit noch unüblich.
Meine persönliche Meinung: mit den Kürzungen muss man leben können, wenn man meint völlig kulturell fremde Menschen können den Wohlstand sichern.