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Vollständige Version anzeigen : Migrantenverbände: Einwanderung als Staatsziel im Grundgesetz verankern



Jodlerkönig
12.11.2016, 10:17
Deutsche Migrantenorganisationen fordern in einem Grundsatzpapier, dass Einwanderung und kulturelle Vielfalt als Staatsziele im Grundgesetz verankert werden. Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine "gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen" gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von "Zielquoten" für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor.

"Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" gefordert

Eine entsprechende Strategie solle bereits im kommenden Jahr entwickelt werden, erklärten die Verbandsvertreter am 11.11.2016 in Berlin. Dem Beispiel des Nationalen Ethikrats folgend, solle zudem auf Bundesebene ein "Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" entstehen. Um "institutionellen Rassismus" zu bekämpfen, müsse eine "interkulturelle Öffnung" auch bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege, in Bürgerämtern, Schulen, Schulverwaltungen, Kindertagesstätten und bei der Polizei sichergestellt werden.

Schulen sollen Unterricht in mehr Muttersprachen anbieten

Geht es nach den Migrantenverbänden, dann würde in deutschen Schulen künftig unter anderem mehr Türkisch, Arabisch, Italienisch, Kurdisch und Persisch angeboten. In ihrem Papier heißt es dazu: "Anerkennung der Vielfalt in der Bevölkerung heißt auch, an Schulen die Vertiefung der Muttersprache, beziehungsweise der Sprache der Eltern, anzubieten und strukturell zu ermöglichen." Zu den Unterzeichnern des Papiers zählen die Türkische Gemeinde in Deutschland, das Deutsch-Marokkanische Kompetenznetzwerk und der Bundesverband der Vietnamesen in Deutschland. Das Grundsatzpapier wollen sie am 14.11.2016 Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) übergeben.

http://rsw.beck.de/aktuell/meldung/migrantenverbaende-einwanderung-als-staatsziel-im-grundgesetz-verankern
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Hat den dieser Wahnsinn kein Ende?

Deutschmann
12.11.2016, 10:18
Und genau so ein Scheiß würden wir bekommen, wenn wir uns eine neue Verfassung geben würden.

Wolfger von Leginfeld
12.11.2016, 10:20
Deutsche Migrantenorganisationen fordern in einem Grundsatzpapier, dass Einwanderung und kulturelle Vielfalt als Staatsziele im Grundgesetz verankert werden. Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine "gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen" gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von "Zielquoten" für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor.

"Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" gefordert

Eine entsprechende Strategie solle bereits im kommenden Jahr entwickelt werden, erklärten die Verbandsvertreter am 11.11.2016 in Berlin. Dem Beispiel des Nationalen Ethikrats folgend, solle zudem auf Bundesebene ein "Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" entstehen. Um "institutionellen Rassismus" zu bekämpfen, müsse eine "interkulturelle Öffnung" auch bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege, in Bürgerämtern, Schulen, Schulverwaltungen, Kindertagesstätten und bei der Polizei sichergestellt werden.

Schulen sollen Unterricht in mehr Muttersprachen anbieten

Geht es nach den Migrantenverbänden, dann würde in deutschen Schulen künftig unter anderem mehr Türkisch, Arabisch, Italienisch, Kurdisch und Persisch angeboten. In ihrem Papier heißt es dazu: "Anerkennung der Vielfalt in der Bevölkerung heißt auch, an Schulen die Vertiefung der Muttersprache, beziehungsweise der Sprache der Eltern, anzubieten und strukturell zu ermöglichen." Zu den Unterzeichnern des Papiers zählen die Türkische Gemeinde in Deutschland, das Deutsch-Marokkanische Kompetenznetzwerk und der Bundesverband der Vietnamesen in Deutschland. Das Grundsatzpapier wollen sie am 14.11.2016 Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) übergeben.

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Hat den dieser Wahnsinn kein Ende?

Niemals. Machen wir uns da nix vor.

elas
12.11.2016, 10:24
Deutsche Migrantenorganisationen fordern in einem Grundsatzpapier, dass Einwanderung und kulturelle Vielfalt als Staatsziele im Grundgesetz verankert werden. Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine "gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen" gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von "Zielquoten" für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor.

"Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" gefordert

Eine entsprechende Strategie solle bereits im kommenden Jahr entwickelt werden, erklärten die Verbandsvertreter am 11.11.2016 in Berlin. Dem Beispiel des Nationalen Ethikrats folgend, solle zudem auf Bundesebene ein "Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" entstehen. Um "institutionellen Rassismus" zu bekämpfen, müsse eine "interkulturelle Öffnung" auch bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege, in Bürgerämtern, Schulen, Schulverwaltungen, Kindertagesstätten und bei der Polizei sichergestellt werden.

Schulen sollen Unterricht in mehr Muttersprachen anbieten

Geht es nach den Migrantenverbänden, dann würde in deutschen Schulen künftig unter anderem mehr Türkisch, Arabisch, Italienisch, Kurdisch und Persisch angeboten. In ihrem Papier heißt es dazu: "Anerkennung der Vielfalt in der Bevölkerung heißt auch, an Schulen die Vertiefung der Muttersprache, beziehungsweise der Sprache der Eltern, anzubieten und strukturell zu ermöglichen." Zu den Unterzeichnern des Papiers zählen die Türkische Gemeinde in Deutschland, das Deutsch-Marokkanische Kompetenznetzwerk und der Bundesverband der Vietnamesen in Deutschland. Das Grundsatzpapier wollen sie am 14.11.2016 Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) übergeben.

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Hat den dieser Wahnsinn kein Ende?

Nein.....die Islamisierung in den Kreissälen geht Tag für Tag weiter voran. Eine Änderung ist nicht in Sicht.
Unsere poliische Führung scheint nur an ihre Karrieren zu denken.

sunbeam
12.11.2016, 10:25
Deutsche Migrantenorganisationen fordern in einem Grundsatzpapier, dass Einwanderung und kulturelle Vielfalt als Staatsziele im Grundgesetz verankert werden. Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine "gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen" gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von "Zielquoten" für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor.

"Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" gefordert

Eine entsprechende Strategie solle bereits im kommenden Jahr entwickelt werden, erklärten die Verbandsvertreter am 11.11.2016 in Berlin. Dem Beispiel des Nationalen Ethikrats folgend, solle zudem auf Bundesebene ein "Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" entstehen. Um "institutionellen Rassismus" zu bekämpfen, müsse eine "interkulturelle Öffnung" auch bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege, in Bürgerämtern, Schulen, Schulverwaltungen, Kindertagesstätten und bei der Polizei sichergestellt werden.

Schulen sollen Unterricht in mehr Muttersprachen anbieten

Geht es nach den Migrantenverbänden, dann würde in deutschen Schulen künftig unter anderem mehr Türkisch, Arabisch, Italienisch, Kurdisch und Persisch angeboten. In ihrem Papier heißt es dazu: "Anerkennung der Vielfalt in der Bevölkerung heißt auch, an Schulen die Vertiefung der Muttersprache, beziehungsweise der Sprache der Eltern, anzubieten und strukturell zu ermöglichen." Zu den Unterzeichnern des Papiers zählen die Türkische Gemeinde in Deutschland, das Deutsch-Marokkanische Kompetenznetzwerk und der Bundesverband der Vietnamesen in Deutschland. Das Grundsatzpapier wollen sie am 14.11.2016 Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) übergeben.

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:kotz:

Jodlerkönig
12.11.2016, 10:27
Vor diesem Hintergrund, erscheint der angebliche "Fake" in dem Licht, was er "fakemäßig" aussagt! Für mich ist das kein Fake, sondern praktizierte Realität!

Wolfger von Leginfeld
12.11.2016, 10:28
Umvolkung ist heute im Westen oft schon zu einer Art Religion geworden.

MANFREDM
12.11.2016, 10:30
Umvolkung ist heute im Westen oft schon zu einer Art Religion geworden.

"Dummvolkung!"

Buchenholz
12.11.2016, 10:31
Deutsche Migrantenorganisationen fordern in einem Grundsatzpapier, dass Einwanderung und kulturelle Vielfalt als Staatsziele im Grundgesetz verankert werden. Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine "gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen" gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von "Zielquoten" für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor.

"Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" gefordert

Eine entsprechende Strategie solle bereits im kommenden Jahr entwickelt werden, erklärten die Verbandsvertreter am 11.11.2016 in Berlin. Dem Beispiel des Nationalen Ethikrats folgend, solle zudem auf Bundesebene ein "Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" entstehen. Um "institutionellen Rassismus" zu bekämpfen, müsse eine "interkulturelle Öffnung" auch bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege, in Bürgerämtern, Schulen, Schulverwaltungen, Kindertagesstätten und bei der Polizei sichergestellt werden.

Schulen sollen Unterricht in mehr Muttersprachen anbieten

Geht es nach den Migrantenverbänden, dann würde in deutschen Schulen künftig unter anderem mehr Türkisch, Arabisch, Italienisch, Kurdisch und Persisch angeboten. In ihrem Papier heißt es dazu: "Anerkennung der Vielfalt in der Bevölkerung heißt auch, an Schulen die Vertiefung der Muttersprache, beziehungsweise der Sprache der Eltern, anzubieten und strukturell zu ermöglichen." Zu den Unterzeichnern des Papiers zählen die Türkische Gemeinde in Deutschland, das Deutsch-Marokkanische Kompetenznetzwerk und der Bundesverband der Vietnamesen in Deutschland. Das Grundsatzpapier wollen sie am 14.11.2016 Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) übergeben.

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Hat den dieser Wahnsinn kein Ende?
Wahnsinn??? Wieso denn Wahnsinn? Die Migranten verfügen im Gegensatz zu den Deutschen offensichtlich nicht nur über intakte Selbsterhaltungsinstinkte sondern auch über ein gesunde expansive Instinkte. Sie verhalten sich genau so, wie sich Migranten gegenüber einem verweichlichten, indoktrinierten und neurotisierten einheimischen Volk verhalten sollten, wenn sie dessen territorium und Volksvermögen übernehmen und seine Arbeitskraft ausbeuten wollen.
Sie machen aus ihrer Sicht alles richtig, um dieses Ziel zu erreichen. Grobe Fehler kann ich nicht erkennen. Unter dem Aspekt der darwinistischen Verdrängung der autochthonen Bevölkerung begehen die Migranten eigentlich überhaupt keine signifikanten Fehler.
Nun, ganz so genial, wie das klingt sind sie dann natürlich doch nicht. Schließlich wurden und werden sie immer noch im wesentlichen von einheimischen Deutschen angeleitet. Aber es wird doch deutlich, daß sie langsam immer selbstständiger werden, in ihren erfolgreichen Übernahmebemühungen.

Politikqualle
12.11.2016, 10:32
Deutsche Migrantenorganisationen fordern in einem Grundsatzpapier, dass Einwanderung und kulturelle Vielfalt als Staatsziele im Grundgesetz verankert werden. Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine "gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen" gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von "Zielquoten" für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor. .. na optimal ... es fehlt noch die gesetzliche Festlegung der Renten bis zum Tode , einschließlich aller Angehörigen , Besitz des deutschen Reisepasses , Bevorzugungsberechtigung bei der Wahl **** usw. usw.
..Deutschland schafft sich ab ! ... es wird , sorry es ist zur Gewissheit geworden ...

herberger
12.11.2016, 10:33
Wollen die wirklich dem Bürger bestätigen das ein bedeutender Kanzler des Deutschen Reiches Recht hatte?

Buchenholz
12.11.2016, 10:48
Und genau so ein Scheiß würden wir bekommen, wenn wir uns eine neue Verfassung geben würden.
Das alles bekommen wir so oder so. Gesetze hin oder her... Gesetze werden immer an die realen Machtverhältnisse angepasst und sind in erster Linie Dekoration und psychologisches Marketing, um sich die hohen Kosten von Gewalt als Mittel zur Durchsetzung seiner Ziele zu sparen.
Ungeachtet des hier behandelten Zusammehangs, besteht der konstruktive Wert von Gesetzestexten vornehmlich in ihrer Funktion als Erinnerung und Ermahnung. Ohne die entsprechenden Menschen an den Machtstellen sind freilich auch gute Gesetze wirkungslos. Siehe BRD: deutsches Volk als ethnische Identität ist per Gesetz (Dünndruckpapier, Druckerschwärze, PDF-Dateien,...) der Souverän, Politiker haben dem Volk zu dienen = in der Praxis Umvolkung.

Die Erfüllung der Forderung der Migrantenverbände, Gesetze hin oder her, wird der Preis für den weiteren Frieden und den Verzicht auf eine europaweite Reconquista. Und unsere Machteliten werden ihn bereitwillig zahlen. Schließlich brauchen die auch noch deren Stimmen, um sich an den Fleischtöpfen zu halten - Motto: die anderen machen es doch auch so, sollen wir etwas die Wahlen verlieren?

Völker, die ewigen Frieden wollen, müssen zahlen - mit ihrem Verschwinden aus dem Spiel der Evolution. Das ist das Gesetz der Natur und wird nach heutigem Stand unser Schicksal. Es sei denn die betroffenen Völker Europas überlegen es sich doch noch anders und vollziehen eine radikale 180°-Kehrtwende... Hängt alles davon ab, wie lange es noch täglich Brot für alle gibt und wie leidensfähig die autochthone Bevölkerung ist, wenn der Niedergang sich beschleunigt.
Alles schwer zu prognostizieren, da diese Konstellation, in der sich die europäischen Völker befinden, menschheitsgeschichtlich ohne Beispiel ist.

mick31
12.11.2016, 12:35
Keine angst in 5 Jahren wenn Erika es geschafft hat VW und alle Zulieferer Pleite und Siemens ins Ausland gehen zu lassen wenn wir ein zweites Griechenland nur mit besseren Bier und schlechteren Wetter sind hauen die auch wieder ab.

hamburger
12.11.2016, 12:46
Und genau so ein Scheiß würden wir bekommen, wenn wir uns eine neue Verfassung geben würden.

Eine Verfassung, die dem Volk vorgelegt werden muss, kann derartige absurde Dinge niemals enthalten.
Trumps Wahlsieg hat den "Eliten" gezeigt, dass man einen Bogen niemals überspannen darf.
Die Zeiten ändern sich schnell, die Wirtschaftslage wird schlechter, für die weiter entwickelten Nationen jedenfalls.
Was in den USA der Mittelschicht passiert ist, das wird sich hier fortsetzen

SPD blockiert Pläne
Schäuble will Autobahnen privatisieren 12.11.2016, 11:58 Uhr | t-online.de, rtr

Schäuble ist bereits pleite, er ist nur zu dumm, seinen Abgang schnell zu regeln.
Wollt ihr eine Lösung, die radikal ist...so radikal wie ihr es euch überhaupt nicht vorstellen könnt?
So einen Satz werden wir irgendwann hören.....

Kunigunde
12.11.2016, 13:01
Deutsche Migrantenorganisationen fordern in einem Grundsatzpapier, dass Einwanderung und kulturelle Vielfalt als Staatsziele im Grundgesetz verankert werden. Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine "gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen" gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von "Zielquoten" für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor.

"Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" gefordert

Eine entsprechende Strategie solle bereits im kommenden Jahr entwickelt werden, erklärten die Verbandsvertreter am 11.11.2016 in Berlin. Dem Beispiel des Nationalen Ethikrats folgend, solle zudem auf Bundesebene ein "Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" entstehen. Um "institutionellen Rassismus" zu bekämpfen, müsse eine "interkulturelle Öffnung" auch bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege, in Bürgerämtern, Schulen, Schulverwaltungen, Kindertagesstätten und bei der Polizei sichergestellt werden.

Schulen sollen Unterricht in mehr Muttersprachen anbieten

Geht es nach den Migrantenverbänden, dann würde in deutschen Schulen künftig unter anderem mehr Türkisch, Arabisch, Italienisch, Kurdisch und Persisch angeboten. In ihrem Papier heißt es dazu: "Anerkennung der Vielfalt in der Bevölkerung heißt auch, an Schulen die Vertiefung der Muttersprache, beziehungsweise der Sprache der Eltern, anzubieten und strukturell zu ermöglichen." Zu den Unterzeichnern des Papiers zählen die Türkische Gemeinde in Deutschland, das Deutsch-Marokkanische Kompetenznetzwerk und der Bundesverband der Vietnamesen in Deutschland. Das Grundsatzpapier wollen sie am 14.11.2016 Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) übergeben.

http://rsw.beck.de/aktuell/meldung/migrantenverbaende-einwanderung-als-staatsziel-im-grundgesetz-verankern
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Hat den dieser Wahnsinn kein Ende?
Nein, da es immer wieder eine Steigerung gibt.