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Vollständige Version anzeigen : Wie fändet ihr die BRD ohne Muslime?



Smultronstället II.
02.11.2016, 12:28
Die jetzige BRD halt nur ohne Muslime - wie fändet ihr sie?

autochthon
02.11.2016, 12:29
Irgendwie Nazi.

willy
02.11.2016, 12:31
Mehr Wohlstand, weniger kriminell, mehr Freiheit? Langweilig!

nurmalso2.0
02.11.2016, 12:32
Utopisch

Zephyr
02.11.2016, 12:38
UtopischDas waere zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber immer noch Lichtjahre von einer Utopie entfernt.

Politikqualle
02.11.2016, 12:39
Die jetzige BRD halt nur ohne Muslime - wie fändet ihr sie?
.... du solltest diesen Thread ganz schnell löschen , oder willst du , daß Heiko seine "Wachhunde" zu dir schickt , das ist ja Rassismus pur ... :crazy: ... :crazy:

nurmalso2.0
02.11.2016, 12:43
Das waere zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber immer noch Lichtjahre von einer Utopie entfernt.


Hätte schreiben können, wie 1970. Egal!

-jmw-
03.11.2016, 17:18
Schmerzen treiben einen zum Arzt.

denkmalnach
03.11.2016, 17:40
Es wäre zumindest mal ein Anfang! ...auch wenn hier noch ne Menge anderer Sachen falsch laufen.

autochthon
03.11.2016, 17:41
Schmerzen treiben einen zum Arzt.

Und das steht jetzt in welchem Kontext zum Thema!? Du musst es mir nachsehen, es war ein langer tag.

Tryllhase
03.11.2016, 17:50
Die jetzige BRD halt nur ohne Muslime - wie fändet ihr sie?
In Deutschland hat es zu allen Zeiten kleinere Prozente an unterschiedlichsten Nationalitäten gegeben, ohne dass dies sich nachteilig ausgewirkt hätte. Ganz ohne wäre deshalb kontraproduktiv.

deutschland
03.11.2016, 17:59
WAS FÜR EINE FRAGE !

WIR BRAUCHEN DIESES GESINDEL AUS DEM MITTELALTER NICHT IN UNSEREM LAND !



DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND !

Punkt !

und keinen weiteren Kommentar zu diesem Thema

ich habe die Schnauze gestrichen voll !

autochthon
03.11.2016, 18:00
In Deutschland hat es zu allen Zeiten kleinere Prozente an unterschiedlichsten Nationalitäten gegeben, ohne dass dies sich nachteilig ausgewirkt hätte. Ganz ohne wäre deshalb kontraproduktiv.

Autochthone Skandinavier wären willkommen.

Tryllhase
03.11.2016, 18:04
Autochthone Skandinavier wären willkommen.
Es kommt doch stets nur auf die Anzahl an. Friedrich der Große hatte mal ein paar Moslem-Soldaten geschenkt bekommen. Er hat diesen sogar in Potsdam in einem Gebäude einen Moschee-Raum eingerichtet. Ohne, dass es dort Probleme gab.

Dr Mittendrin
03.11.2016, 18:08
In Deutschland hat es zu allen Zeiten kleinere Prozente an unterschiedlichsten Nationalitäten gegeben, ohne dass dies sich nachteilig ausgewirkt hätte. Ganz ohne wäre deshalb kontraproduktiv.

Brauchen tut sie keiner.

Reconquista
03.11.2016, 18:10
Ein Deutschland ohne Ausländer wäre ein Traum. Andere weiße Menschen würde ich hier noch akzeptieren.

Tryllhase
03.11.2016, 18:11
Brauchen tut sie keiner.
Wenn sie z.B. gastronomisch tätig sind, beleben sie die Vielfalt des Angebots. Die einheimische Gastronomie ist hingegen auf dem absteigenden Ast.

Dr Mittendrin
03.11.2016, 18:13
Wenn sie z.B. gastronomisch tätig sind, beleben sie die Vielfalt des Angebots. Die einheimische Gastronomie ist hingegen auf dem absteigenden Ast.

Es gibt Inder, Griechen, Chinesen, Italiener uvm

Was denkst du wer oft ne Pizzeria hat ? Moslems

autochthon
03.11.2016, 19:05
Es kommt doch stets nur auf die Anzahl an. Friedrich der Große hatte mal ein paar Moslem-Soldaten geschenkt bekommen. Er hat diesen sogar in Potsdam in einem Gebäude einen Moschee-Raum eingerichtet. Ohne, dass es dort Probleme gab.

Eben! Ein paar Moslem-Soldaten. Kann funktionieren. Wenn man ein ständiges Auge auf sie hat. :lupe:

-jmw-
04.11.2016, 13:58
Und das steht jetzt in welchem Kontext zum Thema!? Du musst es mir nachsehen, es war ein langer tag.
Die mohammedanische Präsenz wirkt idealiter als Beschleuniger des Endes bundesliberaler Spassgesellschaftlichkeit. Ohne sie feierten wir womöglich bis zum Tode weiter.

Bruddler
04.11.2016, 14:24
Die BRD ohne Muslime
Ich gestehe, ich schaue mir manchmal alte Filme aus den 60ern und 70ern an, mit Heinz Erhardt und so...das waren noch Zeiten.

perlmutt
04.11.2016, 14:30
Es wäre zumindest ein Anfang.Kann gerne ergänzt werden auf Wirtschaftsflüchtlinge, Sozialschmarotzer, Drogendealer. Natürlich unabhängig vom Glauben.

-jmw-
04.11.2016, 16:04
Die BRD ohne Muslime
Ich gestehe, ich schaue mir manchmal alte Filme aus den 60ern und 70ern an, mit Heinz Erhardt und so...das waren noch Zeiten.
Das waren die Zeiten, als man sich entschied, besagte Muslime ins Land zu lassen.

Argutiae
04.11.2016, 16:10
Ich würde es umformulieren. BRD ohne Islam ware sehr gut. Fast so gut wie BRD ohne Religionen.

Sathington Willoughby
04.11.2016, 16:13
Die jetzige BRD halt nur ohne Muslime - wie fändet ihr sie?

Ohne Muslims gut, aber die Neger sollten mit abreisen.
Und die Gutmenschen würden mir auch dann auf den Senkel gehen, ich könnte sie aber tolerieren, wenn sie nicht wieder anfangen würden, unser Land zu islamisieren.

Shahirrim
04.11.2016, 16:17
Schwuchteldekadenz ist immer scheiße!

BRD = Homoparadies.


Also ist auch ohne Moslems die BRD Mist!

Tryllhase
04.11.2016, 16:18
Das waren die Zeiten, als man sich entschied, besagte Muslime ins Land zu lassen.
Und diese Entscheidung war richtig. Was hätten wir sonst: Ein Einheitsvolk! Klingt genau so, wie Einheitspartei, Einheitsgewerkschaft und so weiter. Die Vielfalt macht das Leben erst interessant, so lange sie prozentual im Rahmen bleibt. Nicht umsonst war die DDR, trotz einiger unbestreitbarer Vorteile, im Grunde genommen stinklangweilig!

-jmw-
04.11.2016, 16:37
Wir Deutschen sind seit 1200 Jahren "vielfältig".


Und diese Entscheidung war richtig. Was hätten wir sonst: Ein Einheitsvolk! Klingt genau so, wie Einheitspartei, Einheitsgewerkschaft und so weiter. Die Vielfalt macht das Leben erst interessant, so lange sie prozentual im Rahmen bleibt. Nicht umsonst war die DDR, trotz einiger unbestreitbarer Vorteile, im Grunde genommen stinklangweilig!

Tryllhase
04.11.2016, 16:46
Wir Deutschen sind seit 1200 Jahren "vielfältig".
Natürlich. Als nach der Völkerwanderung der mitteldeutsche Raum ziemlich entvölkert war, rückten von Osten die Slawen nach und wurden sesshaft. Eine Vermischung fand aber erst relativ spät statt. Heute weiß niemand mehr, welche Gene er trägt. Auf jeden Fall sind aber die Deutschen dadurch nicht dümmer geworden. Nur einige Charaktereigenschaften könnten noch auf die Vorfahren hindeuten. Während die germanische Urbevölkerung lustig und leichtlebig war, sagt man den Slawen eine hohe Neigung zum Schwermütigen nach.

-jmw-
04.11.2016, 16:50
Dann hätten wir Tschechen statt Kurden nehmen sollen damals.
Oder aber die Slawen von anno dunnemal mit ein paar Norwegern ausgleichen.


Natürlich. Als nach der Völkerwanderung der mitteldeutsche Raum ziemlich entvölkert war, rückten von Osten die Slawen nach und wurden sesshaft. Eine Vermischung fand aber erst relativ spät statt. Heute weiß niemand mehr, welche Gene er trägt. Auf jeden Fall sind aber die Deutschen dadurch nicht dümmer geworden. Nur einige Charaktereigenschaften könnten noch auf die Vorfahren hindeuten. Während die germanische Urbevölkerung lustig und leichtlebig war, sagt man den Slawen eine hohe Neigung zum Schwermütigen nach.

Tryllhase
04.11.2016, 17:04
Dann hätten wir Tschechen statt Kurden nehmen sollen damals.
Oder aber die Slawen von anno dunnemal mit ein paar Norwegern ausgleichen.
Auf jeden Fall werden die alten Slawen als fleißig geschildert. Sie gründeten neue Dörfer. Soweit noch da, direkt neben den deutschen Orten, und versorgten sich selbst. Sie zahlten den Zehnt an die Herrschaft und nahmen die deutsche Sprache an, die slawische wurde erst relativ spät als Gerichtssprache abgeschafft. Nur ihren heidnischen Glauben wollten sie nicht aufgeben, und deshalb gab es harte Kämpfe bei der Christianisierung.
Bei Tschechen und Norwegern bestünde das letztere Problem natürlich nicht.

-jmw-
05.11.2016, 11:06
Auf jeden Fall werden die alten Slawen als fleißig geschildert. Sie gründeten neue Dörfer. Soweit noch da, direkt neben den deutschen Orten, und versorgten sich selbst. Sie zahlten den Zehnt an die Herrschaft und nahmen die deutsche Sprache an, die slawische wurde erst relativ spät als Gerichtssprache abgeschafft. Nur ihren heidnischen Glauben wollten sie nicht aufgeben, und deshalb gab es harte Kämpfe bei der Christianisierung.
Bei Tschechen und Norwegern bestünde das letztere Problem natürlich nicht.
Die Sache ist nun mal die, um auf das Fadenthema zurückzukommen, dass "Vielfalt" erstens schon immer vorhanden war, sowohl intern als auch durch die engeren und weiteren Nachbarn.
Kurden waren dazu nicht nötig, Eritreer und Paschtunen sind es heute ebensowenig. (Was nicht heisst, ich hätte was dagegen, in Kiel ein äthiopisches oder nepalesisches Restaurant odgl. zu haben.)

Bruddler
05.11.2016, 11:11
Das waren die Zeiten, als man sich entschied, besagte Muslime ins Land zu lassen.

Es ging uns einfach zu gut, das durfte so nicht weitergehen. :hi:

Dr Mittendrin
05.11.2016, 11:14
Schwuchteldekadenz ist immer scheiße!

BRD = Homoparadies.


Also ist auch ohne Moslems die BRD Mist!


Dumme Freiheiten hat man eingeführt, gute Freiheiten abgeschafft.

Dumme = Islam, Homoparaden, Genderideologie, pol cor
Gute = fahren ohne Helm und Gurt, keine Mülltrennung, Bankgeheimnis, keine Verkehrs-MPU, keine pol cor

-jmw-
05.11.2016, 11:53
Es ging uns einfach zu gut, das durfte so nicht weitergehen. :hi:
Das Problem ist also noch früher zu verorten.

Ajax
05.11.2016, 13:03
Es gibt immer noch zu viele Leute, die denken, einzig und allein der Islam sei das Problem. Also Muslime raus und die Welt ist wieder in Ordnung. Weit gefehlt. Warum haben wir überhaupt ein Islamproblem? Weil die Wurzeln des Übels viel tiefer liegen, nämlich in unserer eigenen Selbstverleugnung, dem nicht mehr vorhandenen Willen als Volk überleben zu wollen. Dies alles induziert durch die politisch korrekte Gehirnwäsche in Medien, Schulen, Universitäten und Politik sowie einer desaströsen Weltanschauung, die sich aus hemmungslosem Individualismus, Egoismus, wertezersetzendem Relativismus hinsichtlich Moral und Sitten und einer Entsakralisierung der Welt speist.

Diese Gesellschaft löst sich auf. Mit oder ohne Muslime.

Veruschka
05.11.2016, 13:04
Mehr Wohlstand, weniger kriminell, mehr Freiheit? Langweilig!Eben, über was sollen sich die Leute dann noch aufregen?

Ajax
05.11.2016, 13:10
Wenn sie z.B. gastronomisch tätig sind, beleben sie die Vielfalt des Angebots. Die einheimische Gastronomie ist hingegen auf dem absteigenden Ast.

Und warum? Weil ausländische Gastronomen alles aufkaufen. Auf eine deutsche Gaststätte kommen vier Dönerbuden, zwei Griechen, drei Italiener, zwei Chinesen und vielleicht noch ein Inder. Dazu allerlei Fast Food-Ketten. Unter solchen Umständen hat es die deutsche Gastronomie extrem schwer. Viele Kneipen, Bars, Cafés usw. sind ebenso in ausländischer Hand. Da kommt man als Deutscher kaum gegen an.

Ajax
05.11.2016, 13:13
Und diese Entscheidung war richtig. Was hätten wir sonst: Ein Einheitsvolk! Klingt genau so, wie Einheitspartei, Einheitsgewerkschaft und so weiter. Die Vielfalt macht das Leben erst interessant, so lange sie prozentual im Rahmen bleibt. Nicht umsonst war die DDR, trotz einiger unbestreitbarer Vorteile, im Grunde genommen stinklangweilig!

Mir reicht die Vielfalt in Deutschland. Schwaben, Bayern, Sachsen, Mecklenburger, Friesen...

Kaum ein Kontinent ist auf engstem Raum derart vielfältig wie Europa. Warum müssen wir also die halbe Welt noch zu uns einladen?

Daytrader84
05.11.2016, 13:13
Viele Kneipen, Bars, Cafés usw. sind ebenso in ausländischer Hand. Da kommt man als Deutscher kaum gegen an.

Das ist aber kein Naturgesetz, sondern liegt an den Konsumpräferenzen der Bevölkerung.

pixelschubser
05.11.2016, 13:17
Die BRD ohne Musel? Ist mir reichlich egal.

Ich bin eher für ein souveränes Deutschland ohne Neger und Musel!

Chronos
05.11.2016, 13:21
Wenn sie z.B. gastronomisch tätig sind, beleben sie die Vielfalt des Angebots. Die einheimische Gastronomie ist hingegen auf dem absteigenden Ast.
Naja, mittlerweile ist das Angebot der ausländischen Fressbuden auf deutsche Geschmäcker eingedampft worden und erstreckt sich - zumindest in den meisten Fress-to-go-Schuppen - auf höchstens ein halbes Dutzend kastrierter Standardfraß-Menüs.

Und noch 'n Aspekt: Die deutsche Gastronomie hat aufgrund ihrer gesetzlichen Rahmenbedingungen und Gesetzestreue gar keine Chance mehr, gegen die meisten der ausländischen Clan-Klitschen ankonkurrieren zu können.

Wenn beispielsweise Vietnamesen oder Chinesen ein Restaurant betreiben, weiss keiner der Prüfer vom Zoll oder Gewerbeaufsichtsamt, wieviele Verwandte des Inhabers mitarbeiten und kaum bezahlt werden müssen.
Da arbeitet dann die Oma, der Schwager, der Cousin und die Tante mit und wird am Nettoertrag beteiligt.

Ich möchte lieber nicht wissen, wie in den Dönerbuden, vietnamesischen und chinesischen Fressbuden die Finanzämter, die Job-Center und die Gewerbeaufsichtsämter beschissen werden.

Der treudoofe deutsche Kneipen- oder Restaurantbetreiber zahlt dagegen für sein Personal die offiziellen hohen Löhne, versteuert jeden Kaffee und jedes Glas Bier oder Wein und hat dazu noch die Gewerkschaft des Gaststättenmitarbeiterverbandes am Hals.

Tryllhase
05.11.2016, 13:31
Naja, mittlerweile ist das Angebot der ausländischen Fressbuden auf deutsche Geschmäcker eingedampft worden und erstreckt sich - zumindest in den meisten Fress-to-go-Schuppen - auf höchstens ein halbes Dutzend kastrierter Standardfraß-Menüs.
Und noch 'n Aspekt: Die deutsche Gastronomie hat aufgrund ihrer gesetzlichen Rahmenbedingungen und Gesetzestreue gar keine Chance mehr, gegen die meisten der ausländischen Clan-Klitschen ankonkurrieren zu können.
Wenn beispielsweise Vietnamesen oder Chinesen ein Restaurant betreiben, weiss keiner der Prüfer vom Zoll oder Gewerbeaufsichtsamt, wieviele Verwandte des Inhabers mitarbeiten und kaum bezahlt werden müssen.
Da arbeitet dann die Oma, der Schwager, der Cousin und die Tante mit und wird am Nettoertrag beteiligt.
Ich möchte lieber nicht wissen, wie in den Dönerbuden, vietnamesischen und chinesischen Fressbuden die Finanzämter, die Job-Center und die Gewerbeaufsichtsämter beschissen werden.
Der treudoofe deutsche Kneipen- oder Restaurantbetreiber zahlt dagegen für sein Personal die offiziellen hohen Löhne, versteuert jeden Kaffee und jedes Glas Bier oder Wein und hat dazu noch die Gewerkschaft des Gaststättenmitarbeiterverbandes am Hals.
Das ist ja alles richtig. Man munkelt ja auch, dass das Finanzamt nicht zuckt, wenn Gelder aus dem vietnamesischen Zigaretten-Deal, getarnt über die Geschäftsbücher laufen, so weit dafür nur ordentlich Steuern gezahlt werden.
Als Handikap für ausländische Lokale muss man aber die Schutzgelderpressung der jeweiligen Mafia sehen, die bei deutschen nicht ganz so üblich sein soll.
Unter dem Strich entscheidet aber letztendlich der Kunde, wo er einkehrt. Deutsche Lokale halten sich oft nur noch in der höchsten Preiskategorie. Bei ausländischen Lokalen, nicht am Stand, entscheidet aber in erster Linie die exotische Athmosphäre. Unsere Lokale sind deshalb rammelvoll.

Chronos
05.11.2016, 13:55
Das ist ja alles richtig. Man munkelt ja auch, dass das Finanzamt nicht zuckt, wenn Gelder aus dem vietnamesischen Zigaretten-Deal, getarnt über die Geschäftsbücher laufen, so weit dafür nur ordentlich Steuern gezahlt werden.
Als Handikap für ausländische Lokale muss man aber die Schutzgelderpressung der jeweiligen Mafia sehen, die bei deutschen nicht ganz so üblich sein soll.
Unter dem Strich entscheidet aber letztendlich der Kunde, wo er einkehrt. Deutsche Lokale halten sich oft nur noch in der höchsten Preiskategorie. Bei ausländischen Lokalen, nicht am Stand, entscheidet aber in erster Linie die exotische Athmosphäre. Unsere Lokale sind deshalb rammelvoll.
Ich weiss ja nicht, in welcher Gegend Du wohnst und wie dort der Stand der Gastronomie ist.

Hier im und um den Schwarzwald herum hat sich eine ausgezeichnete deutsche Spitzengastronomie entwickeln können, und auch zahlreiche junge, ambitionierte Köche haben sich einen exzellenten Ruf als Kreationisten und Mittler zwischen alten Rezepten und neuartigen Gerichten erarbeiten können.

Allerdings sind diese guten deutschen Restaurants zwischen Kaiserstuhl und Bodensee derart überlaufen (vor allem durch Schweizer, die hier mit ihrem hohen Franken zu Spottpreisen opulent dinieren können), dass man ohne lange Vorbestellung kaum noch einen Tisch bekommt.

Die ausländischen Restaurants sind hier größtenteils zu überwiegenden Fraß-to-go-Schuppen mit Styropor-Lunchboxen und Pizza-Schachteln abgestiegen. Es gibt nur sehr wenige richtig gute Vietnamesen und Chinesen, und keinen einzigen guten Japaner.

Was ich hier aber hinsichtlich der deutschen Gastronomie festgestellt habe, ist ein Auseinanderdriften der Qualitätskategorien.
Einerseits wirkliche Spitzenköche mit exzellenten, wenigen Menüs und einer Top-Weinbestückung, und andererseits eine immer primitiver und liebloser werdende Essenszubereitung.
Zander, Felchen und Forellen werden in Butter ertränkt, das Kalbsschnitzel mit "gem. Salat" würde sich gut als Kupplungsbelag eignen und Salate stammen wohl aus der abendlichen Bodenreinigung der Gemüsemarkthallen.

Aber wie gesagt, gibt es hier glücklicherweise immer mehr standorttreue deutsche Jungköche, die experimentierfreudig Altes mit Neuem kombinieren und der traditionellen südbadischen Esskultur neue Glanzlichter aufsetzen.

black_swan
05.11.2016, 13:58
Wäre perfket aber nicht ganz, weil wir noch Zigeuner usw haben, die nur Ärger machen...desweiteren diese ganzen Privatisierungen udn diese Europolitik ist abzulehnen, wieder eine nroamle Politik nach Ludwig Erhards Wohlstand für Alle durchsetzen im Sinne einer sozialen Marktwirtschaft...und in so einem Land kann man sich wieder wohl fühlen.

Tryllhase
05.11.2016, 14:26
Ich weiss ja nicht, in welcher Gegend Du wohnst und wie dort der Stand der Gastronomie ist.
Hier im und um den Schwarzwald herum hat sich eine ausgezeichnete deutsche Spitzengastronomie entwickeln können, und auch zahlreiche junge, ambitionierte Köche haben sich einen exzellenten Ruf als Kreationisten und Mittler zwischen alten Rezepten und neuartigen Gerichten erarbeiten können.
Allerdings sind diese guten deutschen Restaurants zwischen Kaiserstuhl und Bodensee derart überlaufen (vor allem durch Schweizer, die hier mit ihrem hohen Franken zu Spottpreisen opulent dinieren können), dass man ohne lange Vorbestellung kaum noch einen Tisch bekommt.
Die ausländischen Restaurants sind hier größtenteils zu überwiegenden Fraß-to-go-Schuppen mit Styropor-Lunchboxen und Pizza-Schachteln abgestiegen. Es gibt nur sehr wenige richtig gute Vietnamesen und Chinesen, und keinen einzigen guten Japaner.
Was ich hier aber hinsichtlich der deutschen Gastronomie festgestellt habe, ist ein Auseinanderdriften der Qualitätskategorien.
Einerseits wirkliche Spitzenköche mit exzellenten, wenigen Menüs und einer Top-Weinbestückung, und andererseits eine immer primitiver und liebloser werdende Essenszubereitung.
Zander, Felchen und Forellen werden in Butter ertränkt, das Kalbsschnitzel mit "gem. Salat" würde sich gut als Kupplungsbelag eignen und Salate stammen wohl aus der abendlichen Bodenreinigung der Gemüsemarkthallen.
Aber wie gesagt, gibt es hier glücklicherweise immer mehr standorttreue deutsche Jungköche, die experimentierfreudig Altes mit Neuem kombinieren und der traditionellen südbadischen Esskultur neue Glanzlichter aufsetzen.
Bei uns gibt es rundherum auch sehr viel Wald, aber der ist touristisch völlig uninteressant. In den Dörfern findet man oft nicht mal mehr eine Kneipe. Bei den paar Städten handelt es sich hauptsächlich um Kleinstädte.
Aber, wie gesagt, außer dieser Form der "Belebung" der Gastronomie wüsste ich auch nicht, wo sonst eine sichtbare Bereicherung durch Moslems zu erwarten wäre.

Chronos
05.11.2016, 14:35
Bei uns gibt es rundherum auch sehr viel Wald, aber der ist touristisch völlig uninteressant. In den Dörfern findet man oft nicht mal mehr eine Kneipe. Bei den paar Städten handelt es sich hauptsächlich um Kleinstädte.
Aber, wie gesagt, außer dieser Form der "Belebung" der Gastronomie wüsste ich auch nicht, wo sonst eine sichtbare Bereicherung durch Moslems zu erwarten wäre.
Ausser den türkischen Dönerbuden (die wohl in vielen Fällen eher als Schwarzgeld-Waschanlagen konzipiert sind), ist mir in meiner Gegend nirgends ein Restaurant bekannt, das von Musels betrieben wird. Ich wüsste auch nicht, was an deren Küche überhaupt interessant sein könnte.

Die ausländische Gastronomie wird hier vom üblichen Italiener (Qualitätsbereich von lausig bis hervorragend) sowie dem obligatorischen Griechen und Spanier repräsentiert. Ansonsten nur Ostasiaten, von Thai über Vietnam bis China.

Nee, stopp, da fällt mir noch ein Pakistani ein, der hier ein indisches Restaurant betreibt. Aber mehr schlecht als recht.
Wir waren einmal dort essen. Ergebnis: Nie wieder, obwohl wir indisches Essen sonst sehr schätzen (wenn es gut gemacht ist....).

Ansonsten Musels in der hiesigen südbadischen Gastronomie: Fehlanzeige. Gottseidank. Das hätte noch gefehlt, dass die hier auch noch die Gastronomie aufrollen.

Obwohl, selbst dazu sind die wohl zu faul und zu wenig kreativ.

Silencer
05.11.2016, 16:05
Ziemlich leer und sehr friedlich. Und endlich wären wir auch die stinkenden Döner-Buden los.

Dr Mittendrin
05.11.2016, 16:55
Das ist aber kein Naturgesetz, sondern liegt an den Konsumpräferenzen der Bevölkerung.

Islamisch essen hat bei mir Seltenheitswert.

Towarish
05.11.2016, 16:57
Das waere zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber immer noch Lichtjahre von einer Utopie entfernt.

Angesichts das Tatsache, dass eine BRD ohne Muslime wohl nicht zu erreichen ist, ist "utopisch" wohl der richtige Begriff.

Daytrader84
05.11.2016, 16:59
Islamisch essen hat bei mir Seltenheitswert.

:haha:
Und Schweinebraten ist dann "christlich essen"?
Und Chicken-Curry-Madras ist "hinduistisch essen"? :haha:

Anita Fasching
05.11.2016, 17:10
Und diese Entscheidung war richtig. Was hätten wir sonst: Ein Einheitsvolk! Klingt genau so, wie Einheitspartei, Einheitsgewerkschaft und so weiter. Die Vielfalt macht das Leben erst interessant, so lange sie prozentual im Rahmen bleibt. Nicht umsonst war die DDR, trotz einiger unbestreitbarer Vorteile, im Grunde genommen stinklangweilig!

Die Kubaner und paar Afrikaner haben vollkommen gereicht, das war bunt genug.
Die Araber waren schon zu viele, und betätigten sich schon damals als Messerstecher.
Wurde nur nie publik gemacht. Allerdings ging damals auch die einheimische Jugend und auch die Staatsmacht noch anders mit den Kanacks um.
Weiss nicht, was an den Mehrheitsverhältnissen da so schlecht gewesen sein soll?

Dr Mittendrin
05.11.2016, 17:11
:haha:
Und Schweinebraten ist dann "christlich essen"?
Und Chicken-Curry-Madras ist "hinduistisch essen"? :haha:

Schweinebraten geht auch chinesisch und bayrisch ala Schubek auch nicht zu verachten.
Auch Chinesisch und Thai ab und zu, nix Döner, libanesisch oder Pizzerien die Moslems betreiben.

Arthas
05.11.2016, 19:27
Nicht die Muslime, sondern die linksliberalen Kulturmarxisten sind unser eigentliches Problem. Von daher ist die Frage uninteressant. Die BRiD wäre auch ohne Muslime der größte Scheißstaat der Geschichte. Die Frage nach einer BRiD ohne diesen Kulturmarxismus stellt sich allerdings wiederum nicht, da diese Ideologie in der ideellen Grundstruktur der Republik fest verankert und daher nun mal systemimmanent ist. Ohne ist dieser Staat schlicht nicht existenzfähig.

Arthas
05.11.2016, 19:31
Und diese Entscheidung war richtig. Was hätten wir sonst: Ein Einheitsvolk! Klingt genau so, wie Einheitspartei, Einheitsgewerkschaft und so weiter. Die Vielfalt macht das Leben erst interessant, so lange sie prozentual im Rahmen bleibt. Nicht umsonst war die DDR, trotz einiger unbestreitbarer Vorteile, im Grunde genommen stinklangweilig!

Du solltest etwas weniger von dem Zeug nehmen, daß Dir Dein negrider Dealer vertickt.

Rumpelstilz
05.11.2016, 19:39
Und diese Entscheidung war richtig. Was hätten wir sonst: Ein Einheitsvolk! Klingt genau so, wie Einheitspartei, Einheitsgewerkschaft und so weiter. Die Vielfalt macht das Leben erst interessant, so lange sie prozentual im Rahmen bleibt. Nicht umsonst war die DDR, trotz einiger unbestreitbarer Vorteile, im Grunde genommen stinklangweilig!
Wem Frieden und Wohlstand zu langweilig ist, der kann ja zur Fremdenlegion gehen oder zu irgendeiner anderen Truppen, wenn ihm die Fremdenlegion auch noch zu langweilig ist ... :schelm:

Tryllhase
05.11.2016, 21:04
Wem Frieden und Wohlstand zu langweilig ist, der kann ja zur Fremdenlegion gehen oder zu irgendeiner anderen Truppen, wenn ihm die Fremdenlegion auch noch zu langweilig ist ... :schelm:
Und wir hatten uns sowieso schon immer über den Massenandrang der Westdeutschen maßlos gewundert, die in die DDR übersiedeln wollten. Jetzt wissen wir: der Wohlstand war schuld!
Übrigens: die übergroße Mehrheit der Westdeutschen war auch 27 Jahre nach der Wende noch nie in Ostdeutschland.

torun
05.11.2016, 21:11
Wem Frieden und Wohlstand zu langweilig ist, der kann ja zur Fremdenlegion gehen oder zu irgendeiner anderen Truppen, wenn ihm die Fremdenlegion auch noch zu langweilig ist ... :schelm:

Die Legion vermuselt auch immer mehr.

Zephyr
05.11.2016, 22:22
Es gibt immer noch zu viele Leute, die denken, einzig und allein der Islam sei das Problem. Also Muslime raus und die Welt ist wieder in Ordnung. Weit gefehlt. Warum haben wir überhaupt ein Islamproblem? Weil die Wurzeln des Übels viel tiefer liegen, nämlich in unserer eigenen Selbstverleugnung, dem nicht mehr vorhandenen Willen als Volk überleben zu wollen. Dies alles induziert durch die politisch korrekte Gehirnwäsche in Medien, Schulen, Universitäten und Politik sowie einer desaströsen Weltanschauung, die sich aus hemmungslosem Individualismus, Egoismus, wertezersetzendem Relativismus hinsichtlich Moral und Sitten und einer Entsakralisierung der Welt speist.

Diese Gesellschaft löst sich auf. Mit oder ohne Muslime.Hoert auf das kluge Wort von Ajax!!!

http://www.persianfootball.com/forums/images/smilies/bow.gifhttp://www.persianfootball.com/forums/images/smilies/bow.gifhttp://www.persianfootball.com/forums/images/smilies/bow.gif

Multiplex
06.11.2016, 06:02
Das Problem ist also noch früher zu verorten.

Ja, wir hätten den Krieg nicht verlieren dürfen.

Multiplex
06.11.2016, 06:05
Es gibt immer noch zu viele Leute, die denken, einzig und allein der Islam sei das Problem. Also Muslime raus und die Welt ist wieder in Ordnung. Weit gefehlt. Warum haben wir überhaupt ein Islamproblem? Weil die Wurzeln des Übels viel tiefer liegen, nämlich in unserer eigenen Selbstverleugnung, dem nicht mehr vorhandenen Willen als Volk überleben zu wollen. Dies alles induziert durch die politisch korrekte Gehirnwäsche in Medien, Schulen, Universitäten und Politik sowie einer desaströsen Weltanschauung, die sich aus hemmungslosem Individualismus, Egoismus, wertezersetzendem Relativismus hinsichtlich Moral und Sitten und einer Entsakralisierung der Welt speist.

Diese Gesellschaft löst sich auf. Mit oder ohne Muslime.

Zustimmung! Es heißt immer nur, was alles raus aus dem Land muss, aber keiner denkt darüber nach, was alles aus unseren Köpfen raus bzw. wieder rein muss, damit es hier wieder aufwärts geht!

Multiplex
06.11.2016, 06:09
Und warum? Weil ausländische Gastronomen alles aufkaufen. Auf eine deutsche Gaststätte kommen vier Dönerbuden, zwei Griechen, drei Italiener, zwei Chinesen und vielleicht noch ein Inder. Dazu allerlei Fast Food-Ketten. Unter solchen Umständen hat es die deutsche Gastronomie extrem schwer. Viele Kneipen, Bars, Cafés usw. sind ebenso in ausländischer Hand. Da kommt man als Deutscher kaum gegen an.

Die deutschen Gastronomen wollen aber auch nicht wirklich. Sie gefallen sich immer noch darin, potenzielle Gäste wegzujagen, wenn eine halbe Stunde vor Feierabend des Kochs die Gefahr besteht, dass dieser nicht rechtzeitig fertig wird. Man hat dort nie das Gefühl, wirklich willkommen zu sein, und muss immer irgendwie als Bittsteller auftreten. Wie bei allen deutschen Dienstleistern, die es alle nicht mehr nötig haben, wirklich zu arbeiten. Die soziale Hängematte ist das Problem. Ein deutscher Gastronom kann vom Wesen her niemals so gastfreundlich wie ein chinesischer sein. Und die Menschen spüren das sehr schnell.

Chronos
06.11.2016, 07:26
Die deutschen Gastronomen wollen aber auch nicht wirklich. Sie gefallen sich immer noch darin, potenzielle Gäste wegzujagen, wenn eine halbe Stunde vor Feierabend des Kochs die Gefahr besteht, dass dieser nicht rechtzeitig fertig wird. Man hat dort nie das Gefühl, wirklich willkommen zu sein, und muss immer irgendwie als Bittsteller auftreten. Wie bei allen deutschen Dienstleistern, die es alle nicht mehr nötig haben, wirklich zu arbeiten. Die soziale Hängematte ist das Problem. Ein deutscher Gastronom kann vom Wesen her niemals so gastfreundlich wie ein chinesischer sein. Und die Menschen spüren das sehr schnell.
Es liegt aber teilweise auch am überhöhten Anspruchsdenken vieler Restaurantbesucher.

Man bekommt spätabends nach einem Kinobesuch und anschließenden Bummel um 23:45 Uhr noch Appetit auf etwas Herzhaftes, geht in ein Restaurant an und erwartet wie selbstverständlich, dass dort die komplette Menükarte sofort zur Verfügung steht.

In der Heimat vieler ausländischer Restaurantbetreiber wie den hier genannten Chinesen funktioniert das halt auch nicht. Dort weiss man, dass man bis spätestens zu einer bestimmten Uhrzeit zum Essen gehen sollte.

Nur hier wird erwartet, dass der ganze Laden bis lange nach Mitternacht in Betrieb sein muss.

John Donne
06.11.2016, 07:31
Es liegt aber teilweise auch am überhöhten Anspruchsdenken vieler Restaurantbesucher.

Man bekommt spätabends nach einem Kinobesuch und anschließenden Bummel um 23:45 Uhr noch Appetit auf etwas Herzhaftes, geht in ein Restaurant an und erwartet wie selbstverständlich, dass dort die komplette Menükarte sofort zur Verfügung steht.

In der Heimat vieler ausländischer Restaurantbetreiber wie den hier genannten Chinesen funktioniert das halt auch nicht. Dort weiss man, dass man bis spätestens zu einer bestimmten Uhrzeit zum Essen gehen sollte.

Nur hier wird erwartet, dass der ganze Laden bis lange nach Mitternacht in Betrieb sein muss.

Beim Spanier sollte das um 23:45 noch funktionieren.

Multiplex
06.11.2016, 07:41
Es liegt aber teilweise auch am überhöhten Anspruchsdenken vieler Restaurantbesucher.

Man bekommt spätabends nach einem Kinobesuch und anschließenden Bummel um 23:45 Uhr noch Appetit auf etwas Herzhaftes, geht in ein Restaurant an und erwartet wie selbstverständlich, dass dort die komplette Menükarte sofort zur Verfügung steht.

In der Heimat vieler ausländischer Restaurantbetreiber wie den hier genannten Chinesen funktioniert das halt auch nicht. Dort weiss man, dass man bis spätestens zu einer bestimmten Uhrzeit zum Essen gehen sollte.

Nur hier wird erwartet, dass der ganze Laden bis lange nach Mitternacht in Betrieb sein muss.

Wieso bringst du jetzt so einen Blödsinn ins Spiel, von dem gar keine Rede war? Es ist nunmal Fakt, dass der deutsche Restaurantbetreiber einem tendenziell das Gefühl gibt, dass er ihn nicht unbedingt bewirten muss, und dass man nicht so unbedingt willkommen ist. Die stellen sich teilweise beim Reinkommen schon in die Tür, als wenn sie die Gäste abblocken wollen. Und fragen dann noch: "Bitteschön?" als wenn sie fragen wollten: "Was wollen Sie hier überhaupt?" So geht das nicht. Der Deutsche kann von seinem Wesen her keine Fremden freudig empfangen.

Silencer
06.11.2016, 07:58
Wieso bringst du jetzt so einen Blödsinn ins Spiel, von dem gar keine Rede war? Es ist nunmal Fakt, dass der deutsche Restaurantbetreiber einem tendenziell das Gefühl gibt, dass er ihn nicht unbedingt bewirten muss, und dass man nicht so unbedingt willkommen ist. Die stellen sich teilweise beim Reinkommen schon in die Tür, als wenn sie die Gäste abblocken wollen. Und fragen dann noch: "Bitteschön?" als wenn sie fragen wollten: "Was wollen Sie hier überhaupt?" So geht das nicht. Der Deutsche kann von seinem Wesen her keine Fremden freudig empfangen.

Das ist richtig und nervt mich auch sehr, statt nach der Begrüßung sofort einen Tisch anzubieten kommt dieses blöde "Bitteschön?". Beim Frisör ist das Selbe. Man müsste mal einfach "ein Kilo Hackfleisch..." sagen und warten was kommt und dann sagen "...wollte ich eigentlich nicht. Ich denke ich bin beim Frisör, oder?". Mit Terminanmeldung beim Frisör ist es nur ein wenig besser, deshalb habe ich es inzwischen aufgegeben vorher dort anzurufen. Mit Tischbestellung in Restaurants klappt es aber gut.

Heiliger
06.11.2016, 09:01
Ohne Muslime? Die Welt wäre in Ordnung. Die Muselline sollen in Ihrem Land bleiben mit Ihren Sitten und Gebräuchen sowie Kinderehen, Esel und Schafschändungen...

Das "unsere" Deutsche Regierenden dieses Drecks Volk hier herein ließen ist der größte Skandal!

Chronos
06.11.2016, 10:30
Wieso bringst du jetzt so einen Blödsinn ins Spiel, von dem gar keine Rede war? Es ist nunmal Fakt, dass der deutsche Restaurantbetreiber einem tendenziell das Gefühl gibt, dass er ihn nicht unbedingt bewirten muss, und dass man nicht so unbedingt willkommen ist. Die stellen sich teilweise beim Reinkommen schon in die Tür, als wenn sie die Gäste abblocken wollen. Und fragen dann noch: "Bitteschön?" als wenn sie fragen wollten: "Was wollen Sie hier überhaupt?" So geht das nicht. Der Deutsche kann von seinem Wesen her keine Fremden freudig empfangen.
Dann leben wir anscheinend in völlig unterschiedlichen Ländern, wenn du schon meinen vernünftig und sachlich vorgebrachten Einwand als Blödsinn abkanzelst.

Hier in Südwestdeutschland sind in den meisten Fällen die Restaurantbesitzer oder deren Personal sehr freundlich und kommen üblicherweise beim Betreten der Lokalität auf den Gast zu, empfehlen einen Tisch oder freie Plätze, fragen, ob noch weitere Gäste nachkommen werden, und bringen ziemlich zügig nach dem Platznehmen die Speisekarte und oft auch noch unaufgefordert zusätzlich die Getränkekarte.

Kann es sein, dass es regional sehr starke Unterschiede in der Mentalität und Berufsauffassung der Restaurantbetreiber gibt, die eventuell mit dem Weisswurstäquator als Nord-Südgrenze korrelieren?

Kann es sein, dass man in Deutschlands Norden etwas ruppiger und unhöflicher ist, als in Deutschlands Süden?

sunbeam
06.11.2016, 10:36
Dann leben wir anscheinend in völlig unterschiedlichen Ländern, wenn du schon meinen vernünftig und sachlich vorgebrachten Einwand als Blödsinn abkanzelst.

Hier in Südwestdeutschland sind in den meisten Fällen die Restaurantbesitzer oder deren Personal sehr freundlich und kommen üblicherweise beim Betreten der Lokalität auf den Gast zu, empfehlen einen Tisch oder freie Plätze, fragen, ob noch weitere Gäste nachkommen werden, und bringen ziemlich zügig nach dem Platznehmen die Speisekarte und oft auch noch unaufgefordert zusätzlich die Getränkekarte.

Kann es sein, dass es regional sehr starke Unterschiede in der Mentalität und Berufsauffassung der Restaurantbetreiber gibt, die eventuell mit dem Weisswurstäquator als Nord-Südgrenze korrelieren?

Kann es sein, dass man in Deutschlands Norden etwas ruppiger und unhöflicher ist, als in Deutschlands Süden?

Kann ich nur bestätigen. Subjektiv empfunden sind für mich die Norddeutschen ruppiger und kantiger, in Summe unhöflicher.

Grenzer
06.11.2016, 10:41
Dann leben wir anscheinend in völlig unterschiedlichen Ländern, wenn du schon meinen vernünftig und sachlich vorgebrachten Einwand als Blödsinn abkanzelst.

Hier in Südwestdeutschland sind in den meisten Fällen die Restaurantbesitzer oder deren Personal sehr freundlich und kommen üblicherweise beim Betreten der Lokalität auf den Gast zu, empfehlen einen Tisch oder freie Plätze, fragen, ob noch weitere Gäste nachkommen werden, und bringen ziemlich zügig nach dem Platznehmen die Speisekarte und oft auch noch unaufgefordert zusätzlich die Getränkekarte.

Kann es sein, dass es regional sehr starke Unterschiede in der Mentalität und Berufsauffassung der Restaurantbetreiber gibt, die eventuell mit dem Weisswurstäquator als Nord-Südgrenze korrelieren?

Kann es sein, dass man in Deutschlands Norden etwas ruppiger und unhöflicher ist, als in Deutschlands Süden?

Ich denke, das ist hier bei uns im badischen Land wetter -und mentalitätsbedingt.
müsste ich immer im kalten Norden leben,- wäre ich vielleicht auch knurriger,-
so aber sind wir hier im Süden wie das Wetter- immer freundlich und milde....:D

herberger
06.11.2016, 11:31
Das wäre der erste Schritt zu Super

Bruddler
06.11.2016, 12:10
Es gibt immer noch zu viele Leute, die denken, einzig und allein der Islam sei das Problem. Also Muslime raus und die Welt ist wieder in Ordnung. Weit gefehlt. Warum haben wir überhaupt ein Islamproblem? Weil die Wurzeln des Übels viel tiefer liegen, nämlich in unserer eigenen Selbstverleugnung, dem nicht mehr vorhandenen Willen als Volk überleben zu wollen. Dies alles induziert durch die politisch korrekte Gehirnwäsche in Medien, Schulen, Universitäten und Politik sowie einer desaströsen Weltanschauung, die sich aus hemmungslosem Individualismus, Egoismus, wertezersetzendem Relativismus hinsichtlich Moral und Sitten und einer Entsakralisierung der Welt speist.

Diese Gesellschaft löst sich auf. Mit oder ohne Muslime.

Und die meisten finden das auch noch voll in Ordnung. Wie blöd können Lemminge eigentlich sein ?! :umkipp:

Herr B.
06.11.2016, 14:05
Und die meisten finden das auch noch voll in Ordnung. Wie blöd können Lemminge eigentlich sein ?! :umkipp:
Ich habe es schon lange gesagt; nach dem WK2 hatte man die Entnazifizierung, nach der Wende '89 wäre eine Entmarxistizierung genauso
dringlich gewesen. Doch da der rote Virus schon ab Ende des WK1 im deutschen Volk festsitzt hätten mM nach beide Sozialismen ab 1945
parallel aus den Hirnen geläutert werden sollen! Wieder mal leisteten die Amerikaner nur halbe Arbeit. Das volle Resultat haben wir nun vor uns.

Coriolanus
06.11.2016, 15:52
Die deutschen Gastronomen wollen aber auch nicht wirklich. Kann mich an keinen Urlaub erinnern, in dem ich nicht mindestens ein- oder mehrmals, von genervtem, arrogantem oder unfreundlichem Personal bedient wurde. Eine besonders witzige Kindheitserinnerung, betrifft einen schnöseligen, italienischen Kellner, der mitten zur besten Tageszeit sichtlich seine Unlust raushängen ließ und uns mehrmals demonstrativ warten ließ. Unter dem Strich hatte er sich absolut kein Trinkgeld verdient und meinem Vater platzte beinahe der Kamm. Trotzdem blieben wir freundlich und der Kellner bekam sogar noch einen Lira Trinkgeld. Auf die Idee zu vermuten, daß deshalb womöglich Italiener von ihrem Wesen her nicht gastfreundlich sein können, wäre ich allerdings nicht gekommen.

-jmw-
07.11.2016, 09:54
Ja, wir hätten den Krieg nicht verlieren dürfen.
Wir hätten schon den 1. besser gewonnen!