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Vollständige Version anzeigen : Alles gelogen - wie immer



Ingeborg
24.10.2016, 11:14
ALLES GELOGEN - WIE IMMER

Die Polizei in Thüringen hat eine hetzende Stimmung während eines Suizids eines jungen Flüchtlings in Schmölln bestritten. "Wir haben dort keine Person brüllen hören oder ähnliches", sagte ein Sprecher der Landespolizei am Sonntag. Eine vom Schmöllner Bürgermeister als Quelle für die Aussage, es sei zu "Spring doch"-Rufen gekommen, genutzte Frau habe auf Nachfrage der Polizei sehr zurückhaltend und im Konjunktiv geantwortet.

http://www.tagesspiegel.de/politik/suizid-eines-fluechtlings-polizei-bestreitet-hetzende-stimmung-in-schmoelln/14725442.html

autochthon
24.10.2016, 11:22
Vielleicht hätte ein Schokopudding ihn zurückhalten können... !?

solg
24.10.2016, 11:26
Ist doch immer das selbe Schema, schon seit der Refugeekrise. Alles wird so gedreht und gebogen, dass am Ende eine Schuld, wenn auch nur Teilschuld, bei den Deutschen hängen bleibt und es dann schließlich heisst, dass wir uns infolgedessen noch mehr engagieren müssen, speziell im Osten, im Kampf gegen rechte Nationalsozialisten...
War doch bei den Schlägereien zwischen Einwohnern dieses Dorfes und den "unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen" vor ein paar Wochen auch nicht anders. Alle waren sich einig, dass nicht die Gastgeber angefangen hatten, sondern die Gäste, ABER, so einfach kann man das nicht stehen lassen, also wurde es am Ende so gedreht, dass die Angegriffenen durch ihre bloße Anwesenheit und ihrem Trinkgelage auf dem öffentlichen Platz die Young Refugees nur zu Gegengewalt provoziert hätten...
Und dieser Typ wäre natürlich nicht gesprungen, wenn ihn Nazis nicht angefeuert hätten, ist doch klar.

kiwi
24.10.2016, 11:28
Vielleicht hätte ein Schokopudding ihn zurückhalten können... !?

Reisende soll man nicht aufhalten

autochthon
24.10.2016, 11:31
Reisende soll man nicht aufhalten

Mit Mordsbeschleunigung. Und schadstoffrei!

KatII
24.10.2016, 11:45
Ist doch immer das selbe Schema, schon seit der Refugeekrise. Alles wird so gedreht und gebogen, dass am Ende eine Schuld, wenn auch nur Teilschuld, bei den Deutschen hängen bleibt und es dann schließlich heisst, dass wir uns infolgedessen noch mehr engagieren müssen, speziell im Osten, im Kampf gegen rechte Nationalsozialisten...
War doch bei den Schlägereien zwischen Einwohnern dieses Dorfes und den "unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen" vor ein paar Wochen auch nicht anders. Alle waren sich einig, dass nicht die Gastgeber angefangen hatten, sondern die Gäste, ABER, so einfach kann man das nicht stehen lassen, also wurde es am Ende so gedreht, dass die Angegriffenen durch ihre bloße Anwesenheit und ihrem Trinkgelage auf dem öffentlichen Platz die Young Refugees nur zu Gegengewalt provoziert hätten...
Und dieser Typ wäre natürlich nicht gesprungen, wenn ihn Nazis nicht angefeuert hätten, ist doch klar.

Ich muss doch mal etwas loswerden, damit das auch dokumentiert ist.

Vor ein Paar Tagen hat ein Bekannter von mir nach Feierabend sich ein Sechserpack Bier im Laden geholt und war unterwegs nach Hause. Zwei halbstarke Black Refugees haben ihn gefragt, ob er nicht etwas Bier abgeben möchte. Er verwies darauf, dass es Bier im Laden gibt. Daraufhin gabs einen Chimpout (sich wie ein Schimpanse aufführen) mit Drohen mittels Eisenstangen seitens Refugees. Mein Bekannter hat dann daraufhin zu verstehen gegeben, dass er ein Gorilla ist. Gewalt wurde vermieden, die Reffies heulten rum, dass sie die Polizei rufen werden, hauten aber ab. Der Vorfall wurde von der Polizei nicht erfasst.

kiwi
24.10.2016, 11:52
Mit Mordsbeschleunigung. Und schadstoffrei!



In meinem Berufsleben und bei der Freiwilligen Feuerwehr habe ich sehr viele Selbstmordkandidaten gesehen. Aufgehängt- mit Benzin abgefackelt – Goldener Schuss – Pulsadern geöffnet – Brückenpfeiler anvisiert uw.usw. Mit der Zeit muss das abstumpfen sonst ist man über kurz oder lang selber soweit.

mick31
24.10.2016, 11:54
Hauptsache sämtliche Organe der verfluchten Lügenpresse haben das gestern aufgegriffen und brav voneinander abgeschrieben und sich wieder im Dreck gesuhlt den sie auf das eigene Volk geworfen haben wie immer.

rechtsvonlinks
24.10.2016, 11:55
Und dieser "Flüchtling" hat sicher auch verstanden, was da angeblich gerufen wurde! :pfeif:

autochthon
24.10.2016, 11:57
Und dieser "Flüchtling" hat sicher auch verstanden, was da angeblich gerufen wurde! :pfeif:

Nur "flüchtig"! :D

luis_m
24.10.2016, 12:30
Suizid durch Sprung aus dem Kellerfenster?
Wer hätte da nicht gerufen "Spring doch"?

Heifüsch
24.10.2016, 12:44
Jetzt steht wohl fest, daß tatsächlich "Spring doch!" gerufen wurde. Allerdings von mitfühlenden Hausbewohnern, die ihn dazu bewegen wollten, in das aufgespannte Sprungtuch der Feuerwehr zu springen, welches er dann wohl absichtlich verfehlte. Im Übrigen drängt sich mir das ungute Gefühl auf, daß der Tod ganz bestimmter Jugendlicher weitaus mehr wiegt als gewisser anderer...:

http://www.metropolico.org/2016/10/24/mahnwache-fuer-ermordeten-jugendlichen-von-antifa-angegriffen/

konfutse
24.10.2016, 14:56
Nur "flüchtig"! :D
Quasi im vorbeifliegen.

Bolle
25.10.2016, 14:48
Jüngste Erkenntnisse der Ermittler deuteten darauf hin, dass die Anwohner den Mann möglicherweise ermunterten, in das ausgebreitete Sprungtuch der Feuerwehr zu springen.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-10/thueringen-schmoelln-suizid-fluechtling-anwohner-vorwuerfe


Die Aufforderung in das aufgespannte Sprungtuch zu springen, wurde als ausländerfeindlich, zynisch und widerwärtig beschrieben! Der Osten wiedereinmal als Hort blutrünstiger Ausländerhasser diffamiert!
Konsequenzen und Strafverfolgung wurden angedroht, ein Untersuchungsausschuss gebildet. Nur weil wiedermal etwas, von einem besonders schlauen und eifrigen Mitbürger (besser Mitbürgerin), absichtlich fehlinterpretiert wurde.Die Medien taten ihr übriges, sie griffen es dankbar auf und verbreiteten es ohne Prüfung.
Und nein er ist nicht in das aufgespannte Sprungtuch gesprungen, er wollte sterben und sprang in den Tod!!


Die Polizei in Thüringen hat den Suizid bestätigt. Allerdings widersprach sie mittlerweile den Berichten, dass es währenddessen eine hetzerische Stimmung gegeben habe. "Wir haben dort keine Person brüllen hören oder Ähnliches", sagte ein Sprecher der Landespolizei. Eine vom Schmöllner Bürgermeister als Quelle für seine Aussagen genannte Frau habe auf Nachfrage sehr zurückhaltend und im Konjunktiv geantwortet.

Als die Beamten eintrafen, saß er auf einer Fensterbank im fünften Stock. "Trotz aller Bemühungen der Einsatzkräfte sprang der Jugendliche aus dem Fenster", heißt es in einer Polizeimitteilung. Er sprang neben ein von der Feuerwehr gespanntes Sprungtuch. Von Anwohnern, die den Somalier angefeuert haben sollen, ist in der Mitteilung keine Rede.
Der Polizeisprecher sagte, die Polizei und Feuerwehrleute vor Ort hätten während ihres mehrstündigen Einsatzes keine Rufe gehört und es sei auch kein besonderer Auflauf an Schaulustigen zu beobachten gewesen. Allerdings seien in dem Tatort, einem Plattenbau, sehr viele Balkone und natürlich immer Menschen, die irgendetwas rufen könnten.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-10/schmoelln-suizid-fluechtling-hetze-thueringen-bodo-ramelow