Leseratte
13.10.2016, 10:42
Zuviel Realität für Gutmenschen.
Die Fans der Soap sind empört. Die Figur „Jamal“ schüre Hass und helfe der AfD
http://www.oe24.at/welt/Riesen-Wirbel-um-Asylbetrueger-in-der-Lindenstrasse/254284051
Ihre Mutter Iffy steht dem jungen Mann allerdings skeptisch gegenüber und sie sollte Recht behalten. Denn in der Serie ist Jamal ein Asylbetrüger und Scheinsyrer. Denn er stammt nicht aus dem Bürgerkriegs geschüttelten Land, sondern aus Tunesien.
Für Fans der Serie ist dieser Plot-Twist zu viel. In den Sozialen Medien wird ordentlich ausgeteilt. Diese Geschichte schüre Hass gegen Flüchtlinge und setze Asylwerber in einen negativen Kontext.
Aufregen brauchen sie sich aber nicht mehr. Die Handlung wird geändert.
Selbst die Endlos-Serie „Lindenstraße“ der ARD hat Zoff (http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.der-erste-fluechtling-in-der-lindenstrasse-schaeme-dich-lindenstrasse.93910536-4f44-44b2-b963-8e5da0f87db0.html) bei ihrem alternden Publikum ausgelöst. Grund dafür ist ein Asylbetrüger, der in die Handlung eingebaut wurde. Ein Tunesier, der sich als Syrer ausgibt und auch sonst wenig von der Wahrheit hält, zerstört die Idylle linker Filzlatschenträger. Wer aber nun glaubt, es würde etwas mehr Realismus in das Staatsfernsehen einziehen, sieht sich getäuscht. Lindenstraße-Macher Hans Geißendörfer hat bereits angekündigt, die Handlung der nächsten Folgen so zu gestalten, dass Beifall von der „falschen Seite“ ausbleiben dürfte.
http://deutsche-stimme.de/2016/10/11/ausgeschlafen/
Damit dürfte für die Linken wieder alles in Ordnung sein.
Die Fans der Soap sind empört. Die Figur „Jamal“ schüre Hass und helfe der AfD
http://www.oe24.at/welt/Riesen-Wirbel-um-Asylbetrueger-in-der-Lindenstrasse/254284051
Ihre Mutter Iffy steht dem jungen Mann allerdings skeptisch gegenüber und sie sollte Recht behalten. Denn in der Serie ist Jamal ein Asylbetrüger und Scheinsyrer. Denn er stammt nicht aus dem Bürgerkriegs geschüttelten Land, sondern aus Tunesien.
Für Fans der Serie ist dieser Plot-Twist zu viel. In den Sozialen Medien wird ordentlich ausgeteilt. Diese Geschichte schüre Hass gegen Flüchtlinge und setze Asylwerber in einen negativen Kontext.
Aufregen brauchen sie sich aber nicht mehr. Die Handlung wird geändert.
Selbst die Endlos-Serie „Lindenstraße“ der ARD hat Zoff (http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.der-erste-fluechtling-in-der-lindenstrasse-schaeme-dich-lindenstrasse.93910536-4f44-44b2-b963-8e5da0f87db0.html) bei ihrem alternden Publikum ausgelöst. Grund dafür ist ein Asylbetrüger, der in die Handlung eingebaut wurde. Ein Tunesier, der sich als Syrer ausgibt und auch sonst wenig von der Wahrheit hält, zerstört die Idylle linker Filzlatschenträger. Wer aber nun glaubt, es würde etwas mehr Realismus in das Staatsfernsehen einziehen, sieht sich getäuscht. Lindenstraße-Macher Hans Geißendörfer hat bereits angekündigt, die Handlung der nächsten Folgen so zu gestalten, dass Beifall von der „falschen Seite“ ausbleiben dürfte.
http://deutsche-stimme.de/2016/10/11/ausgeschlafen/
Damit dürfte für die Linken wieder alles in Ordnung sein.