"Polit-Putze der Nation" erhält Bewährung

[Motzi]

http://www.n-tv.de/panorama/Polit-Putze-der-Nation-erhaelt-Bewaehrung-article18800866.html


Sie kratzt Nazi-Parolen von den Wänden und befreit den öffentlichen Raum von Hass. Für ihre Zivilcourage wird Irmela Mensah-Schramm mehrfach ausgezeichnet. Nun allerdings steht die 70-Jährige vor Gericht - und muss sich ein völlig abwegiges Urteil anhören.

Im Mai hatte Mensah-Schramm, die sich selber als "Polit-Putze der Nation" bezeichnet, im Berliner Stadtteil Zehlendorf aus einem "Merkel muss weg"-Schriftzug die Aufforderung "Merke! Hass weg!" gemacht. Daraufhin wurde sie, wie sie selbst vermutet, von sogenannten "besorgten Bürgern" angezeigt. Nicht zum ersten Mal. Mehrere Verfahren wurden bereits gegen die 70-Jährige eröffnet und wieder eingestellt.



Manchmal gibt es sie noch diese "Made my Day" Momente. :cool:

[Affenpriester]

Die Alte hat eben ein hohes Ideal!
"Sachbeschädigung gegen Recht(s)"
Die fühlt sich halt noch nicht bereit zum Sterben, weil sie keine Arbeit hat.
Früher sind die mit Mitte 50 auf dem Feld tot umgefallen, da war die Welt noch in Ordnung.
Heute werden die mit Medikamenten solange am Leben gehalten, dass sie nicht mehr selber für irgendwas sorgen können. Sie sitzen nun angeödet vom Leben zu Hause und fangen an, zu denken.
Ich mein, die haben ihr ganzes Leben lang nie nachdenken müssen, was soll da jetzt noch groß bei rauskommen? Wer sich mit dem Staat gemein macht, ist verloren. Kein Sinn für Freiheit ... das Vertrauen auf seinen Unterdrücker.

[Andreas63]

@Affenpriester: Wie immer treffend formuliert. Mehr gibt's zu dem Thema nicht zu sagen.

[Würfelqualle]

Ich würde ihr noch mehr Geldstrafe draufbrummen und wenn sie nicht zahlt, dann ab in den Knast. Die Lügenpresse
" Berliner Kurier " titelt ja von Nazischmierereien, wenn diese kranke Frau Schriftzüge übersprüht : Merkel muß weg.



Seit 30 Jahren entfernt Irmela Mensah-Schramm rechte Hassbotschaften aus dem öffentlichen Straßenbild. Die mehrfach ausgezeichnete Aktivistin (70) greift dabei oft selbst zur Spraydose, um die Hetztiraden zu übersprühen. Doch im Gegensatz zu vielen Schmierfinken, wurde sie dafür jetzt angeklagt und auch verurteilt.
Alles nur, weil sie in einer Zehlendorfer Unterführung aus dem Schriftzug „Merkel muss weg“ mit rosa Farbe „Merke!Hass weg!“ machte. Am Mittwoch stand Irmela Mensah-Schramm deshalb wegen Sachbeschädigung vor dem Berliner Kammergericht. Urteil: Verwarnung! Und: Sollte sie innerhalb eines Jahres noch mal sprühen, muss sie 1800 Euro Strafe zahlen!
Seit über drei Jahrzehnten rückt die rüstige Rentnerin rechten Schmierereien zu Leibe. Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Bundesverdienstmedaille 1994 und dem Göttinger Friedenspreis 2015. Die Dame versteht nicht, warum sie jetzt für etwas bestraft wird, für das man sie normalerweise staatlich auszeichnet. Eine Gerichts-Sprecherin teilte mit, dass der Richter das Verfahren am liebsten wegen geringer Schuld eingestellt hätte, die Staatsanwaltschaft dem aber nicht zustimmte.
Mensah-Schramm will den Strafbefehl nicht auf sich sitzen lassen. „Ich warte jetzt die schriftliche Urteilsbegründung ab, und dann gehe ich in Berufung“, kündigte sie an. Und hochmotiviert: „Ich mache natürlich weiter.“

Quelle: BerlinerKurier

[Hans Huckebein]

Fazit: der alten fehlt die einsicht und so schmiert sie weiter.

1800.- sofort zahlen!

[kotzfisch]

Ich würde ihr noch mehr Geldstrafe draufbrummen und wenn sie nicht zahlt, dann ab in den Knast. Die Lügenpresse
" Berliner Kurier " titelt ja von Nazischmierereien, wenn diese kranke Frau Schriftzüge übersprüht : Merkel muß weg.



Seit 30 Jahren entfernt Irmela Mensah-Schramm rechte Hassbotschaften aus dem öffentlichen Straßenbild. Die mehrfach ausgezeichnete Aktivistin (70) greift dabei oft selbst zur Spraydose, um die Hetztiraden zu übersprühen. Doch im Gegensatz zu vielen Schmierfinken, wurde sie dafür jetzt angeklagt und auch verurteilt.
Alles nur, weil sie in einer Zehlendorfer Unterführung aus dem Schriftzug „Merkel muss weg“ mit rosa Farbe „Merke!Hass weg!“ machte. Am Mittwoch stand Irmela Mensah-Schramm deshalb wegen Sachbeschädigung vor dem Berliner Kammergericht. Urteil: Verwarnung! Und: Sollte sie innerhalb eines Jahres noch mal sprühen, muss sie 1800 Euro Strafe zahlen!
Seit über drei Jahrzehnten rückt die rüstige Rentnerin rechten Schmierereien zu Leibe. Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Bundesverdienstmedaille 1994 und dem Göttinger Friedenspreis 2015. Die Dame versteht nicht, warum sie jetzt für etwas bestraft wird, für das man sie normalerweise staatlich auszeichnet. Eine Gerichts-Sprecherin teilte mit, dass der Richter das Verfahren am liebsten wegen geringer Schuld eingestellt hätte, die Staatsanwaltschaft dem aber nicht zustimmte.
Mensah-Schramm will den Strafbefehl nicht auf sich sitzen lassen. „Ich warte jetzt die schriftliche Urteilsbegründung ab, und dann gehe ich in Berufung“, kündigte sie an. Und hochmotiviert: „Ich mache natürlich weiter.“

Quelle: BerlinerKurier

Merkel muß weg ist doch keine rechte Parole und außerdem vollkommen richtig.Die Alte spinnt total.

[mick31]

Soweit sind wir schon.

Bald fällt Merkel muß weg unter den §130 StGb

[Murmillo]

...Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Bundesverdienstmedaille 1994 und dem Göttinger Friedenspreis 2015. Die Dame versteht nicht, warum sie jetzt für etwas bestraft wird, für das man sie normalerweise staatlich auszeichnet. ...

So ist dies nun mal, Kriminelle weden staatlich und von dubiosen Gesellschaften ausgezeichnet und wundern sich dann, das die Justiz ( eigenartigerweise ist dies manchal so) ihre Taten in einem anderen Licht sieht.
Ist aber in einem Staat, in dem Kriminelle und Gesetzesbrecher regieren, nicht weiter verwunderlich.

[Deutschmann]

So, so. Sie macht natürlich weiter.
Sag das mal bei einem Führerscheinentzug. Der Richter nimmt dir die Pappe auf Lebenszeit.

Da kann mal mal sehen, wie moralisch erhaben sich diese Superaktivisten fühlen. Da gilt kein Gesetz und kein Urteil.

[Chronos]

Da hilft nur die Methode Singapur.

Für beide Beteiligten, also für den/die Erst-Sprüher*in wie auch für die Korrektur-Sprüherin: 10 Hiebe mit dem Zuckerrohr auf den blanken Hintern.

Und schon ist Ruhe an der Sachbeschädigungs-Schmiererfront.

[black_swan]

Ich finde es scheisse wenn man bürgerliches Engagement strafrechtlich verfolgt, dass entspricht ja nun gar nicht den Leidlinien der Grünen und SPD Willkommenskultur, was soll dieser Widerspruch ????