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Vollständige Version anzeigen : Faschismus



frundsberg
03.10.2016, 19:38
https://www.youtube.com/watch?v=3k7jSe2pnwA


Das Wesen der Demokratie ist einfach: die Politik befragt das Volk und es ist ihre Aufgabe, den Willen der Mehrheit bestmöglich umzusetzen. Ich nenne das Gegenteil dieses demokratischen Prinzips das faschistische Prinzip: hier ist es die Aufgabe der Politik, lediglich die Interessen einer Minderheit gegen den Willen der Mehrheit durchzusetzen. Faschistische Parteien in Deutschland sind: CSU, CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke.

Das Wesen des Faschismus, sein Grundprinzip ist, daß in faschistischen Staaten eine kleine Minderheit mit den Waffen des Staates KRIEG gegen die Mehrheit führt. Und was ist immer das erste Opfer in jedem Krieg? Die WAHRHEIT. Daraus folgt umgekehrt: Das Wesen des Faschismus ist die LÜGE.
Denkt es durch, es kann gar nicht anders sein. Wenn eine Minderheit jahrzehntelang gegen die Interessen der Mehrheit regiert, dann kann sie das nur deshalb, weil sie permanent LÜGT. Logisch. Würde die Elite Maßnahmen ergreifen, die es alle besser gehen ließen, dann könnte sie ja die Wahrheit sagen. Aber weil die Elite eben nur zum eigenen Nutzen und zum Schaden der Mehrheit agiert, muß sie ständig lügen, um zumindest die Toleranz der Mehrheit zu bekommen, bis sie Fakten geschaffen hat. Als einfach Regel also: einen faschistischen Staat erkennt ihr am Ausmaß seiner Lügen!

Als einfach Regel also: einen faschistischen Staat erkennt ihr am Ausmaß seiner Lügen! …
Im Faschismus ist die Lüge allgegenwärtig, sie ist der Pfeiler auf dem alles beruht. Und das ist der Grund, warum faschistische Staaten ‚Meinungsdelikte‘ und angebliche ‚Volks-verhetzung‘ so streng ahnden, während echte Kriminalität wie Drogendealen oder Mord vernachläßigt wird. Weil der Faschismus nichts so sehr fürchtet wie die WAHRHEIT. Ein paar LÜGEN gefällig?
Die russische Annexion der Krim. LÜGE, es war keine Annexion.
Rußland destabilisiert den Westen. LÜGE.
Rußland ist ein aggressiver Staat. LÜGE.
Rußland bricht den Waffenstillstand in der Ostukraine. LÜGE.
Die USA bekämpfen den IS in Syrien. LÜGE, die USA und Israel unterstützen den IS.
Den USA geht es um Demokratie und Menschenrechte. LÜGE.
‚Der syrische Bürgerkrieg.‘ LÜGE.
Der syrische Diktator Assad. LÜGE.
Am 11. September 2001 haben 19 Terroristen ein Attentat in den USA verübt. LÜGE.
Saddam hatte Massenvernichtungswaffen. LÜGE.
Gaddafi hat das eigene Volk bombardiert. LÜGE.
Das 3. Reich konnte die Arbeitslosigkeit nur durch Schulden bekämpfen. LÜGE.
Deutschland trägt die Schuld an beiden Weltkriegen. LÜGE
Hitler hat die Sowjetunion überfallen, weil er wahnsinnig war. LÜGE
Deutschland ist ein Rechtstaat. LÜGE.
In Deutschland gibt es Gewaltenteilung. LÜGE.
Deutschland ist demokratisch , weil die Wahlen demokratisch sind. LÜGE.
Es ist viel zu aufwändig, das Volk zu befragen. LÜGE.
Volksbefragungen sind im Grundgesetz nicht vorgesehen. LÜGE.
Die Flüchtlinge. LÜGE; es sind keine Flüchtlinge.
Die Flüchtlinge kommen her. LÜGE, das faschistische CDU-Regime holt sie aus sicheren Drittstaaten ab.
Deutsche Männer sind genauso kriminell wie ‚Flüchtlinge‘. LÜGE.
Der Familiennachzug ist nicht zu ändern. LÜGE.
Deutschland kann seine Grenzen nicht sichern. LÜGE.
Wenn Deutschland seine Siedlungspolitik stoppt, führt das zu Inzucht. LÜGE.
Die Bundeswehr verteidigt das deutsche Volk. LÜGE
Wenn man eine Währung durch Gold deckt, gibt es keine Inflation. LÜGE
Polizisten dürfen keine Flüchtlingsunterkünfte durchsuchen. LÜGE
‚Da kann ich leider auch nichts machen‘.LÜGE
Das deutsche Volk bleibt erhalten, wenn man junge Ausländer ansiedelt. LÜGE.
Es gibt einen Fachkräftemangel, der nur durch Ausländer behoben werden kann. LÜGE.
Deutschland bemüht sich, die Ausländer zu integrieren. LÜGE.
Herrhausen und Rohwedder wurden von der RAF ermordet. LÜGE.
Der Polizei fehlen die Mittel, um das Volk zu schützen. LÜGE.
Deutschland braucht Einwanderung. LÜGE.
Die Polizei steht auf der Seite des Volkes. LÜGE.
Die Richter können Kriminelle nicht einsperren, weil sie Angst haben. LÜGE.
Die Grünen sind eine linke Partei. LÜGE.
Die CDU ist nach links gerutscht. LÜGE.
Die CDU ist eine demokratische Partei. LÜGE.
Die Linke ist eine linke Partei. LÜGE.
Merkel ist Kommunistin/Sozialistin. LÜGE.
Die BRD ist unter Merkel sozialistisch geworden. LÜGE.
Die Politiker werden erpreßt und haben keine Wahl. LÜGE.
Die Antifanten sind Linke. LÜGE.
Das Bildungsniveau in Deutschland ist international gut. LÜGE.
Die Rentner kosten uns ein Vermögen, weil sie das Geld verprassen. LÜGE.
Die Politiker haben den Islam nicht verstanden. LÜGE.
Wenn ein Staat selber Geld schöpft, gibt es Inflation. LÜGE.
Die EZB garantiert die Stabilität des Euros. LÜGE. Etc.

Ich könnte stundenlang so weitermachen. Allein was die offizielle Darstellung des ‚NSU‘ betrifft, kann man sofort mindestens 50 Lügen entlarven. Weil praktisch ALLES eine Lüge ist; es ist von vorne bis hinten ein Märchen. Jede Sachaussage in Zschäpes ‚Geständnis‘ betreffend den ‚NSU‘ war eine Lüge. Wenn man verstanden hat, daß das Wesen, der Kern des Faschismus die Lüge ist, dann läßt sich schlußfolgern, was einen Antifaschisten ausmacht: Er sagt die Wahrheit. So einfach. Wer also heutzutage sich und letztlich allen Menschen einen Gefallen tun will, der sollte Antifaschist werden. Dazu muß er keine Leute mit Steinen oder Mollies bewerfen. Er muß sich auch nicht vermummen. Er muß nur laut und vernehmlich die Wahrheit sagen.
Werdet Antifaschisten!

Willkommen im Faschismus der Bundesrepublik. In der das Volk gegen die da Oben demonstriert, während in den Massenmedien von überwältigender Unterstützung des Volkes geredet wird.

Th.R.
03.10.2016, 19:43
Sie werden scheitern.

Nicht heute, nicht morgen.

Aber ihr Ende ist eingeleitet.

Und sie haben es selbst verschuldet.

Ihre Autorität ist hin.

frundsberg
03.10.2016, 19:43
https://www.youtube.com/watch?v=BVs9ztfExIY

Weitere Faschisten. Rechts-Faschisten, die nur für sich und die Elite eine imperialistische Agenda vorantreiben und das Volk als Störfaktor abschaffen.

Sjard
03.10.2016, 19:48
Die Politik der heutigen öffentlich Bediensteten redet immer davon das sie alles besser machen will und viele BRD-Politiker
sprechen von Plänen der nächsten 10 Jahre, haben aber ihr Amt nur für 4 Jahre gepachtet. Eine sehr sichere Sache.
Nur ändern tut sich nichts, denn die Argumentationsweise der BRD-Politiker sind leere Versprechungen, die darauf abzielen
das der Wähler und Bürger ein schlechtes Gedächtnis in Bezug auf Wahlversprechungen hat. Und das funktioniert, auch
weil nach 10 Jahren sich kaum jemand erinnert was ein Politiker einmal in vergangener Zeit gesagt und versprochen hat.

Flüchtling
03.10.2016, 19:53
[...] die Toleranz der Mehrheit zu bekommen, bis sie Fakten geschaffen hat. Als einfach Regel also: einen faschistischen Staat erkennt ihr am Ausmaß seiner Lügen![...]Problem ist "lediglich", dass über 90 % der BRDlinge die Lügen der Politiker und Medien für Wahrheit halten,1:1 glauben, was da verkündet wurde und wird. Nur deshalb überhaupt ist es möglich, dass sich solch ein System, "Demokratie" genannt, sich über Jahrzehnte halten und sogar festigen kann. So weit, dass Deutsche sogar ihre eigenen Landsleute für die Demokratie vernichten.

frundsberg
03.10.2016, 19:58
Problem ist "lediglich", dass über 90 % der BRDlinge die Lügen der Politiker und Medien für Wahrheit halten,1:1 glauben, was da verkündet wurde und wird. Nur deshalb überhaupt ist es möglich, dass sich solch ein System, "Demokratie" genannt, sich über Jahrzehnte halten und sogar festigen kann. So weit, dass Deutsche sogar ihre eigenen Landsleute für die Demokratie vernichten.

Wir brauchen die gar nicht! Gewiß, eine demokratische Regierung, die uns nach unseren Wünschen fragt und dann den der Mehrheit umsetzt, das brauchen wir. Aber wozu brauchen wir jemanden, der ständig GEGEN den Willen der Mehrheit agiert?
Keiner von uns wollte Sanktionen gegen Rußland, die Politiker jedoch verabschieden sie.
Wozu brauchen wir solche Politiker?
Keiner von uns will sich noch den Mist im Fernsehen anschauen, die Richter zwingen uns, ihn trotzdem zu finanzieren. Wozu brauchen wir solche Richter?
Keiner von uns will eine Konfrontation mit Rußland, die NATO provoziert Rußland ständig. Wozu brauchen wir Politiker oder Militärbündnisse, die auf eine Konfrontation aus sind?
Die Polizisten sitzen auf der Wache und ‚können leider auch nichts machen‘, außer jemand pinkelt ein Hakenkreuz in den Schnee. Wozu brauchen wir solche Polizisten?
Die Mehrheit ist gegen die Ansiedlung von weiteren Ausländern in Deutschland, aber die ‚Elite‘ setzt ihre Siedlungspolitik immer weiter fort. Wozu brauchen wir solch eine ‚Elite‘?
Das Wissen um ihre eigene Unbedeutsamkeit und ihre Angst, das Volk könnte sie entlarven, macht die Faschisten verrückt.
Wir sollen für sie arbeiten und sie ernähren.
Wir sollen ihre Profite erwirtschaften.
Wir sollen ihre Kriege führen: für ihre Profite, ihr Machtstreben töten und getötet werden
Und sie selber? Reden von Durchhalten, von Opferbereitschaft, während sie sich auch im Krieg immer weiter bereichern. Stellt euch die Faschisten wie kleine Blutegel vor, die jedoch nicht abfallen, sondern ihr ganzes Leben lang versorgt werden wollen. Ihr braucht keine Blutegel, sie sind zu nichts Nutze. Im Gegenteil, sie schaden euch und leben von eurer Arbeit.
Aber immer, wenn ihr der Situation ein Ende machen und den Blutegel entfernen wollt, fängt er an zu jammern: ‚Nein, du brauchst mich, wer sonst soll für dich entscheiden, wer sonst soll Verantwortung für dein Leben übernehmen? Etwa du selber? Denke an das Risiko, die Gefahren der Freiheit! Besser, du gibst mir weiterhin etwas von deinem Blut und dafür nehme ich dir die Last der Verantwortung ab!‘

Um es also auf den Punkt zu bringen: Eine faschistische Regierung, die permanent gegen den Willen des Volkes agiert, ist umso stabiler, je unmündiger das Volk ist. Je ängstlicher das Volk ist. Je bequemer das Volk ist. …

Aber niemand kann einem die Verantwortung für das eigene Leben abnehmen und die, die es behaupten, lügen. Die Konsequenzen ihrer Entscheidungen trägt die Elite sowieso nie; sie entscheiden immer nur darüber, welche Opfer andere bringen sollen.

frundsberg
03.10.2016, 20:44
https://www.facebook.com/rene.jahn.52/videos/1255584731166460/

Panier
03.10.2016, 20:49
@frundsberg, Du magst ja das Herz an der rechten Stelle haben. Aber leider hast Du Dich - vorerst - für die falsche Pille entschieden...

Es bedarf natürlich einiger Anstrengungen, herauszufinden, wie sich politisch verordnete "Wahrheit" und tatsächliche Wirklichkeit zueinander verhalten. Und nein! Es gibt keine ein, zwei oder drei bestimmte Bücher, die man konsumieren muß. Der Erkenntnisprozeß ist viel mühseliger.

frundsberg
03.10.2016, 22:08
@frundsberg, Du magst ja das Herz an der rechten Stelle haben. Aber leider hast Du Dich - vorerst - für die falsche Pille entschieden...

Es bedarf natürlich einiger Anstrengungen, herauszufinden, wie sich politisch verordnete "Wahrheit" und tatsächliche Wirklichkeit zueinander verhalten. Und nein! Es gibt keine ein, zwei oder drei bestimmte Bücher, die man konsumieren muß. Der Erkenntnisprozeß ist viel mühseliger.

Willst du mir damit sagen das unser aller Verhalten es dem CDU-Regime es nicht erst hat möglich werden lassen so zu agieren, wie sie agieren?

-jmw-
04.10.2016, 10:00
Nichts gegen Wortergreifungen und Begriffsbesetzungen und memetische Kriegsführung und den Kampf um die Sprache - aber eine Faschismusdefinition, die den (historischen) Faschismus zum Nicht- oder Antifaschismus macht, finde ich unglücklich.

herberger
04.10.2016, 10:25
Faschismus war immer schon seit dem Entstehen des Faschismus ein Kampfwort ohne einen Bezug auf etwas historisches, das Synonym Faschismus stand für alles böse was es bis heute gibt. Das Wort Faschismus ist nicht übertragbar in anderen Sprachen was bei dem Begriff NS der Fall ist schon die Wort Kombination National und Soziallist ist als das universal Böse international nicht geeignet, denn diese Wörter sind auch Kommunisten heilig.

Bei Faschist können die Moslems auf ihre Feinde schimpfen und gleichzeitig Hitler verehren.

frundsberg
04.10.2016, 11:33
Faschismus war immer schon seit dem Entstehen des Faschismus ein Kampfwort ohne einen Bezug auf etwas historisches, das Synonym Faschismus stand für alles böse was es bis heute gibt. Das Wort Faschismus ist nicht übertragbar in anderen Sprachen was bei dem Begriff NS der Fall ist schon die Wort Kombination National und Soziallist ist als das universal Böse international nicht geeignet, denn diese Wörter sind auch Kommunisten heilig.

Bei Faschist können die Moslems auf ihre Feinde schimpfen und gleichzeitig Hitler verehren.

DU hast recht, unter Faschismus kann man nichts Spezifisches sagen. NS war übersetzt Volksgemeinschaft, stimmt.
Da aber der Begriff im Westen für das absolute Böse steht, für sadistische Lustmörder und wir hierbei eine Herrscherclique (bestehend aus den Eliten der Banken, Wirtschaft, Politik, Massenmedien, Geheimdiensten) verstehen wollen, die nur Politik für sich und ihresgleichen macht, die Völker aber als ihre Dienstkollektive betrachtet, paßt das genau zum heutigen Westen.
Demokratie, Republik und dieser ganze Tantam sind in Wahrheit eine Herrschaft der Wenigen (Oligarchie), eine Herrschaft der Reichen und Mächtigen (Plutokratie). Gerade weil im Westen alles was fürs Volk ist als faschistisch bezeichnet wird, wollen wir genau diese Herrschaft der Lügen als den wahren Faschismus bezeichnen, auch, um ein wenig Ironie ins Ganze zu bringen und trotzdem mit starken Begriffen das sich abzeichnende dunkle Zeitalter des Terrors, Säbelrassels und der Massenkolonisation als das zu bezeichnen was es im heutigen Sinne ist: Faschismus.

Panier
04.10.2016, 21:32
Willst du mir damit sagen das unser aller Verhalten es dem CDU-Regime es nicht erst hat möglich werden lassen so zu agieren, wie sie agieren?

Hm, welchen echten Spielraum haben wir denn, wenn gigantische Lügen per Gesetz geschützt werden? Nur ein Beispiel: Die "Vereinigten Staaten von Europa" waren nicht etwa die Konsequenz aus dem II. Weltkrieg, sondern von Anfang an das Kriegsmotiv der Aggressoren. Dieses Faksimile stammt aus der Pittsburgh Press von 1939:


http://s018.radikal.ru/i521/1610/55/a67e2d89094a.jpg

Zirrus
05.10.2016, 09:30
Man sollte nicht mit Begriffen um sich werfen, wenn man sie nicht versteht. Ja, die Welt und die Politik sind heutzutage komplexer geworden und wir haben auch eine zu hohe Verrechtlichung in der Politik, was zur Folge hat, dass die Menschen die politischen Vorgänge nicht mehr nachvollziehen kann und sich von dieser Politik abwendet. Aber auch wenn das so ist, sollte der politisch Interessierte sich nicht von politischen Phantasiebilder leiten und blenden lassen.


Faschismus:


https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus


Merkmale faschistischer Bewegungen und System


http://www.mpg-saarlouis.de/projekte/unterricht/geschichte/Lernbilder_09/20_Faschismus_Merkmale.pdf

Demokrat
06.10.2016, 18:23
frundsberg, lass dich endlich behandeln. Deine wahnhafte Störung hat inzwischen bedrohliche Ausmaße angenommen. Nicht, dass du irgendwann dir oder anderen noch ein Leid antust. Es gibt wirksame Medikamente für den schizophrenen Formenkreis. Du brauchst dich nur im nächsten Krankenhaus in der Notaufnahme melden und dort erzählen, was du hier schreibst. Die nehmen dich sofort auf - versprochen!

Sjard
06.10.2016, 18:35
frundsberg, lass dich endlich behandeln. Deine wahnhafte Störung hat inzwischen bedrohliche Ausmaße angenommen. Nicht, dass du irgendwann dir oder anderen noch ein Leid antust. Es gibt wirksame Medikamente für den schizophrenen Formenkreis. Du brauchst dich nur im nächsten Krankenhaus in der Notaufnahme melden und dort erzählen, was du hier schreibst. Die nehmen dich sofort auf - versprochen!

Warum pathologisierst du Frundsberg ? Unerwünschte Meinungen als krank abzutun, zeugt nicht gerade von Fairness in einer Debatte.

HansMaier.
06.10.2016, 18:45
Warum pathologisierst du Frundsberg ? Unerwünschte Meinungen als krank abzutun, zeugt nicht gerade von Fairness in einer Debatte.

Das ist für Demokratten völlig normal, die können ja auch nicht anders...
MfG
H.Maier

brain freeze
06.10.2016, 18:47
frundsberg, lass dich endlich behandeln. Deine wahnhafte Störung hat inzwischen bedrohliche Ausmaße angenommen. Nicht, dass du irgendwann dir oder anderen noch ein Leid antust. Es gibt wirksame Medikamente für den schizophrenen Formenkreis. Du brauchst dich nur im nächsten Krankenhaus in der Notaufnahme melden und dort erzählen, was du hier schreibst. Die nehmen dich sofort auf - versprochen!

Woran machst du gerade einen "schizophrenen Formenkreis" fest?

Demokrat
06.10.2016, 19:00
Warum pathologisierst du Frundsberg ? Unerwünschte Meinungen als krank abzutun, zeugt nicht gerade von Fairness in einer Debatte.
Nein, mir ist das völlig ernst. Ich lese ja nur noch selten hier im Forum, und immer, wenn ich mal wieder reinschaue und was von frundsberg lese, habe ich das Gefühl, er hat sich noch weiter von der Realität entfernt. Vor ein paar Jahren war das noch deutlich anders, aber inzwischen habe ich das Gefühl, er lebt in einer Parallelwelt. Und das hat jetzt nichts mit verschiedenen Meinungen zu tun, ich kann einfach viele seiner Gedanken nicht mal im Ansatz nachvollziehen.

Demokrat
06.10.2016, 19:04
Woran machst du gerade einen "schizophrenen Formenkreis" fest?
Nun, eine wahnhafte Störung gehört zum schizophrenen Formenkreis, sie ist sozusagen eine Vorstufe, die sich noch nicht manifestiert hat. Und ich habe den Eindruck, dass diese "Diagnose" hier zutrifft. Zumindest nimmt frundsberg viele Dinge völlig anders wahr als die meisten anderen Menschen.

sunbeam
06.10.2016, 19:09
Nun, eine wahnhafte Störung gehört zum schizophrenen Formenkreis, sie ist sozusagen eine Vorstufe, die sich noch nicht manifestiert hat. Und ich habe den Eindruck, dass diese "Diagnose" hier zutrifft. Zumindest nimmt frundsberg viele Dinge völlig anders wahr als die meisten anderen Menschen.

Zum einen, Deine laienhafte psychologische Diagnose trifft auch auf Dich zu, nimmst Du Deine Umgebung auch anders war als andere Menschen. Zum anderen, woher weißt Du was "die meisten anderen Menschen" wahrnehmen?

Frankenberger_Funker
06.10.2016, 19:20
Nein, mir ist das völlig ernst. Ich lese ja nur noch selten hier im Forum, und immer, wenn ich mal wieder reinschaue und was von frundsberg lese, habe ich das Gefühl, er hat sich noch weiter von der Realität entfernt. Vor ein paar Jahren war das noch deutlich anders, aber inzwischen habe ich das Gefühl, er lebt in einer Parallelwelt. Und das hat jetzt nichts mit verschiedenen Meinungen zu tun, ich kann einfach viele seiner Gedanken nicht mal im Ansatz nachvollziehen.

Ich glaube, @Frundsberg ist viel näher an der Realität dran (eigentlich mittendrin), als du ihm zugestehen oder vielleicht auch selbst wahrhaben willst.

Und die Pathologisierung Andersdenkender ist wirklich nicht die feine demokratische Denkungsart.

Demokrat
06.10.2016, 19:24
Zum einen, Deine laienhafte psychologische Diagnose trifft auch auf Dich zu, nimmst Du Deine Umgebung auch anders war als andere Menschen. Zum anderen, woher weißt Du was "die meisten anderen Menschen" wahrnehmen?
Naja, bleiben wir beispielsweise mal beim Begriff "Faschismus", da es dafür eine klare Definition gibt. Quasi so, wie die Mehrheit den Begriff wahrnimmt. Folgende Attribute beschreiben den Faschismus in etwa:

- Führerkult
- Autoritarismus
- ausgeprägter Nationalismus
- völkisches Bewusstsein
- Minderheitenunterdrückung
- Militarismus
- Antibolschewismus
- ...

frundsberg hingegen nimmt den Faschismus völlig anders wahr und schafft sich einen eigenen Begriff, der mit der Realität nichts zu tun hat. Ähnliche Fehlwahrnehmungen seinerseits sind auch in anderen Themen zu beobachten - frundsberg sieht Dinge, die es schlicht nicht gibt. Das sollte schon Anlass zur Sorge sein.

brain freeze
06.10.2016, 19:26
Nun, eine wahnhafte Störung gehört zum schizophrenen Formenkreis, sie ist sozusagen eine Vorstufe, die sich noch nicht manifestiert hat. Und ich habe den Eindruck, dass diese "Diagnose" hier zutrifft. Zumindest nimmt frundsberg viele Dinge völlig anders wahr als die meisten anderen Menschen.

Ist das dein Ansatz, verrückt ist, wer von der gefühlten Mehrheitsmeinung abweicht?

Demokrat
06.10.2016, 19:27
Ich glaube, @Frundsberg ist viel näher an der Realität dran (eigentlich mittendrin), als du ihm zugestehen oder vielleicht auch selbst wahrhaben willst.

Und die Pathologisierung Andersdenkender ist wirklich nicht die feine demokratische Denkungsart.
Siehe meinen Beitrag eins weiter oben. Und nein, ich pathologisiere frundsberg nicht, ich bringe lediglich meine Sorge zum Ausdruck.

Demokrat
06.10.2016, 19:29
Ist das dein Ansatz, verrückt ist, wer von der gefühlten Mehrheitsmeinung abweicht?
Gut, falsch ausgedrückt. Ersetze "Wahrnehmung" durch "Realität". Eine Person, die an wahnhafter Störung leidet, sieht z.B. Bedrohungen dort, wo es keine gibt.

Gaga
06.10.2016, 19:29
Ist das dein Ansatz, verrückt ist, wer von der gefühlten Mehrheitsmeinung abweicht?

Bist Du ein Balanceist?

brain freeze
06.10.2016, 19:33
Gut, falsch ausgedrückt. Ersetze "Wahrnehmung" durch "Realität". Eine Person, die an wahnhafter Störung leidet, sieht z.B. Bedrohungen dort, wo es keine gibt.

Wir haben doch hier zwei Probleme: Du legst Kriterien für Faschismus fest, die objektiv kaum begründbar sind, sondern vagen Übereinkünften entspringen, das heißt der Begriff zerrinnt dir zwischen den Fingern und sprichst Frundsberg eigene Kriterien ab. Ebenso dann noch eine Beurteilung von Bedrohungen aufgrund seiner eigenen Kriterien.

Hrafnaguð
06.10.2016, 19:35
Bist Du ein Balanceist?

Bist du ein Antibalanceist?

Demokrat
06.10.2016, 19:40
Wir haben doch hier zwei Probleme: Du legst Kriterien für Faschismus fest, die objektiv kaum begründbar sind, sondern vagen Übereinkünften entspringen, das heißt der Begriff zerrinnt dir zwischen den Fingern und sprichst Frundsberg eigene Kriterien ab. Ebenso dann noch eine Beurteilung von Bedrohungen aufgrund seiner eigenen Kriterien.
Du irrst dich, der Begriff "Faschismus" ist kein vager Begriff, den sich jeder so auslegen kann, wie er gerne möchte. Der Begriff wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch real existierende faschistische Systeme begründet und hat mit seinem "Erfinder" Mussolini sogar einen nachweislichen Namensstifter. Die inflationäre Art, mit der er heute verwendet wird, um missliebige Personen oder Zustände zu diffarmieren, ist sehr häufig vor allem eines, nämlich im Sinne des Begriffs falsch.

FranzKonz
06.10.2016, 19:43
Naja, bleiben wir beispielsweise mal beim Begriff "Faschismus", da es dafür eine klare Definition gibt. Quasi so, wie die Mehrheit den Begriff wahrnimmt. Folgende Attribute beschreiben den Faschismus in etwa:

- Führerkult
- Autoritarismus
- ausgeprägter Nationalismus
- völkisches Bewusstsein
- Minderheitenunterdrückung
- Militarismus
- Antibolschewismus
- ...

frundsberg hingegen nimmt den Faschismus völlig anders wahr und schafft sich einen eigenen Begriff, der mit der Realität nichts zu tun hat. Ähnliche Fehlwahrnehmungen seinerseits sind auch in anderen Themen zu beobachten - frundsberg sieht Dinge, die es schlicht nicht gibt. Das sollte schon Anlass zur Sorge sein.

Frundsberg sagte in seinem Beitrag ausdrücklich, dass er sich nicht auf diese Definition bezieht, und dass er ironisch argumentiert.

Aber vergleichen wir doch mal Deine Definition mit der hierzulande real existierenden Situation.

- Führerkult: Den Kult um unsere alternativlose Kanzlette kann man durchaus so bezeichnen.
- Autoritarismus: Die Entscheidungen der Kanzlette werden als alternativlos verkauft und durchgesetzt. Eurorettung, Austerität, Atommoratorium, Aussetzung geltenden Rechts (Schengen, Dublin), ...
- ausgeprägter Nationalismus und
- völkisches Bewusstsein: wurden durch die "westliche Wertegemeinschaft" ersetzt.
- Minderheitenunterdrückung: Meinungsgegner werden verfolgt, gesellschaftlich ausgegrenzt, Nazi, Pack, etc. genannt
- Militarismus: Eine ganze Reihe von Angriffskriegen gegen Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, ... Dazu eine Neuauflage des Kalten Kriegs
- Antibolschewismus: Ist obsolet, da es keine Bolschewisten mehr gibt. Wurde durch Antifaschismus ersetzt.

Wie wir sehen, hat Frundsberg gar nicht so unrecht, selbst wenn man ihn wörtlich nimmt.

FranzKonz
06.10.2016, 19:45
Du irrst dich, der Begriff "Faschismus" ist kein vager Begriff, den sich jeder so auslegen kann, wie er gerne möchte. Der Begriff wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch real existierende faschistische Systeme begründet und hat mit seinem "Erfinder" Mussolini sogar einen nachweislichen Namensstifter. Die inflationäre Art, mit der er heute verwendet wird, um missliebige Personen oder Zustände zu diffarmieren, ist sehr häufig vor allem eines, nämlich im Sinne des Begriffs falsch.

Das ist der Punkt, den Frundsberg angreift. Du bist gar nicht so weit von ihm entfernt.

brain freeze
06.10.2016, 19:47
Du irrst dich, der Begriff "Faschismus" ist kein vager Begriff, den sich jeder so auslegen kann, wie er gerne möchte. Der Begriff wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch real existierende faschistische Systeme begründet und hat mit seinem "Erfinder" Mussolini sogar einen nachweislichen Namensstifter. Die inflationäre Art, mit der er heute verwendet wird, um missliebige Personen oder Zustände zu diffarmieren, ist sehr häufig vor allem eines, nämlich im Sinne des Begriffs falsch.

Du wirfst hier Eigenbezeichnungen, historische Beschreibungen und gesellschaftliche Prozesse in einen Topf. Das heißt, dein Faschismusbegriff ist eingeschränkt "naturalistisch". Dieses fehlende Abstraktionsvermögen ist der Grund, warum du dann Frundsberg Wahnhaftigkeit vorwirfst.

frundsberg
06.10.2016, 20:04
Frundsberg sagte in seinem Beitrag ausdrücklich, dass er sich nicht auf diese Definition bezieht, und dass er ironisch argumentiert.

Aber vergleichen wir doch mal Deine Definition mit der hierzulande real existierenden Situation.

- Führerkult: Den Kult um unsere alternativlose Kanzlette kann man durchaus so bezeichnen.
- Autoritarismus: Die Entscheidungen der Kanzlette werden als alternativlos verkauft und durchgesetzt. Eurorettung, Austerität, Atommoratorium, Aussetzung geltenden Rechts (Schengen, Dublin), ...
- ausgeprägter Nationalismus und
- völkisches Bewusstsein: wurden durch die "westliche Wertegemeinschaft" ersetzt.
- Minderheitenunterdrückung: Meinungsgegner werden verfolgt, gesellschaftlich ausgegrenzt, Nazi, Pack, etc. genannt
- Militarismus: Eine ganze Reihe von Angriffskriegen gegen Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, ... Dazu eine Neuauflage des Kalten Kriegs
- Antibolschewismus: Ist obsolet, da es keine Bolschewisten mehr gibt. Wurde durch Antifaschismus ersetzt.

Wie wir sehen, hat Frundsberg gar nicht so unrecht, selbst wenn man ihn wörtlich nimmt.

Der Krieg gegen die Mehrheit, geführt von einer Clique, der Elite. Einer transatlantisch, europaweit vernetzten Elite aus Banken, Wirtschaft, Politik, Massenmedien und Geheimdiensten. Eine Supergruppe mit Zugriff auf Hochtechnologie, Zugriff auf Lebens-Ressourcen, die zunehmend alles "privatisieren", also von der öffentlichen Hand in die Hand einiger Weniger. Warum sollte man diese Entwicklung von Allmacht und Superpower nicht mit Faschismus etikettieren?

Zusammengehalten durch die Lüge. Durch grenzenlosen Materialismus. Aus dem wiederum Neid, Mißgunst und Egoismus der Menschen untereinander sich speist. Aber an erster Stelle stehen ihre Lügen. Erweisen sich die Völker zu schwach, werden die in Europa nicht nur an der Massenansiedlungspolitik der faschistischen EU zugrunde gehen, sondern auch weil sie zu schwach waren, für Werte wie Wahrheitsliebe, Gerechtigkeit, Ehre (Selbstachtung/Fremdachtung) einzustehen. Und die Voraussetzung all dessen ist nicht "Toleranz", sondern Mut.

Was die Menschen heute am wenigsten vermissen, wird ironischerweise am meisten gebraucht: M U T. Der Mut, "Nein" zu sagen und eben nicht das zu machen, was die Oben anweisen.


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Gryphus
06.10.2016, 20:07
Naja, bleiben wir beispielsweise mal beim Begriff "Faschismus", da es dafür eine klare Definition gibt.

... an die sich kein Mensch mehr hält. "Faschismus" ist vermutlich das meistmissbrauchte Wort der westlichen Welt. Es hat damit angefangen, dass Stalin der sowjetischen Presse angeordnet hat, die Nationalsozialisten in Deutschland nur noch als Faschisten zu bezeichnen, weil der NS nichts mit Sozialismus gemein hätte. Die Kommunisten der ganzen Welt haben diese großartige Idee von ihm übernommen. Seit dem heißt Faschismus im allgemeinen Sprachgebrauch eigentlich fast nur noch "alles, was mir nicht gefällt".

Towarish
06.10.2016, 20:25
Frundsberg sagte in seinem Beitrag ausdrücklich, dass er sich nicht auf diese Definition bezieht, und dass er ironisch argumentiert....

Die gegenwärtige Regierung führt einen Krieg gegen die Mehrheit. Nicht mit dem Schwert, sondern mit der Feder!

Coriolanus
06.10.2016, 20:32
Willkommen im Faschismus der Bundesrepublik.

Wohl eher der Faschismus laut Killerbee.

Wir leben hier aber in einer parlamentarischen Demokratie.

Frage ist, was noch im Namen der Demokratie geschehen kann, bevor man sein Verständnis davon kritisch hinterfragt?

Selbst wenn wir real Volksherrschaften in der Welt haben, wohin führt es aktuell, wohin hat es die BRD und Europa gebracht?

Und haben wir sie nicht, wie kann ein Umdeklarieren der Demokratie dann Sinn machen?

Du hast soviele Lügen erwähnt, und tatsächlich ist es so, daß vor über 200 Jahren alles mit einer Lüge begonnen hat. Schon die französischen Demokraten wurden aus dem Mutterland der Demokratie finanziert, damit man sich des französischen Volks bemächtigen kann.

Und nur darum geht es bei Demokratie, man bemächtigt sich der Völker überall auf der Welt, indem man sie auf- oder gegeneinander hetzt.

Wenn man dem USrael-Imperium Faschismus vorwirft, ist das so, als würde man die Demokraten abermals freisprechen, stattdessen erneut unsere Vorfahren bespucken.

Schwach.

Smultronstället II.
06.10.2016, 20:45
Willkommen im Faschismus der Bundesrepublik. In der das Volk gegen die da Oben demonstriert, während in den Massenmedien von überwältigender Unterstützung des Volkes geredet wird.

Die BRD faschistisch zu nennen ist so falsch und so aussichtslos wie der Versuch, Linksliberale als "die eigentlichen Rassisten" zu verkaufen, weil sie Schwarzen nichts zutrauen würden oder gegen Weiße rassistisch seien. Oder so stürzenbergerisch zu versuchen, die Islamisierung mit dem Argument abzuwehren, dass der Koran so "faschistisch" wie "Mein Kampf" etc. sei.

Im Übrigen genießt die BRD gewaltige Unterstützung. Zum Beispiel von 99% aller Weiber, denen irgendwelche Idioten und Eunuchen das Wahlrecht geschenkt habe. Ich weiß auch manchmal nicht, in welchen Paralleluniversen die Leute in Internetforen so leben. Ich bewege mich fast ausschließlich in dem, was man so als "bürgerliche Mittelschicht" bezeichnet, und kenne dutzende Leute, die in ihrer Freizeit etwa Einwanderern Deutschunterricht etc. geben.

frundsberg
06.10.2016, 21:22
Wohl eher der Faschismus laut Killerbee.

Wir leben hier aber in einer parlamentarischen Demokratie.

Frage ist, was noch im Namen der Demokratie geschehen kann, bevor man sein Verständnis davon kritisch hinterfragt?

Selbst wenn wir real Volksherrschaften in der Welt haben, wohin führt es aktuell, wohin hat es die BRD und Europa gebracht?

Und haben wir sie nicht, wie kann ein Umdeklarieren der Demokratie dann Sinn machen?

Du hast soviele Lügen erwähnt, und tatsächlich ist es so, daß vor über 200 Jahren alles mit einer Lüge begonnen hat. Schon die französischen Demokraten wurden aus dem Mutterland der Demokratie finanziert, damit man sich des französischen Volks bemächtigen kann.

Und nur darum geht es bei Demokratie, man bemächtigt sich der Völker überall auf der Welt, indem man sie auf- oder gegeneinander hetzt.

Wenn man dem USrael-Imperium Faschismus vorwirft, ist das so, als würde man die Demokraten abermals freisprechen, stattdessen erneut unsere Vorfahren bespucken.

Schwach.

In der Tat, der Text stammt von kb.

Ich kenne die Ansicht Brutus soweit und vermute, daß du sie ebenfalls teilst, was dein gutes Recht ist. Ihr habt dafür ja auch gute Gründe.

Ich neige aus taktischer Sicht zu kb's Meinung.

Bei Faschismus, faces, aus dem Italienischen ist ja lediglich das Rutenbündel. Ein Machtinsignum im alten Rom. Mussolinis Faschismus, wie er es offiziell nannte, mag wenig mit diesen "Demokratien" zu tun haben, die in Wahrheit Plutokratien einiger Weniger sind.

Bleiben wir beim Begriff "Demokratie". Demos = Volk/Gruppe, kratie = Herrschaft, subsumiert in Volksherrschaft kann nur bedeuten, daß der Mehrheitswille in einem solchen Staat das Maß aller Dinge ist. Das Mehrheitsempfinden. Der allgemeine Sittenkodex. Viele meinen, Demokratie hätte mit "Wahlen" zu tun. Das sagt der Begriff aber nicht. Der Begriff selbst suggeriert, daß das Volk bzw. die Mehrheits/Meinung tragender Grundpfeiler politischer Entscheidungsfindung sein sollte. Mit Wahlen hat das ersteinmal gar nichts zu tun.

Faktisch war der NS, obwohl eine Diktatur, demokratischer, als es die heutige "Parlamentarische Demokratie" ist und seit 1945 je war. Denn nach 1945 gab es aus bekannten Gründen nicht nur keine Volksentscheide, sondern in Dutzenden von Fällen wurde genau Politik entgegen der Auffassung der Mehrheit der Deutschen gemacht.

Heutzutage gibt es in diesem System nichts Schlimmeres, als den Faschismus. Und ich bin mir sicher, daß das Bild dieses Staates von Faschismus ("Menschen kauern in Kellern, draußen marschiert die bewaffnete SA, alle haben Angst, jeder wird verfolgt") genau null zu tun hat mit dem nationalorientierten Italien Mussolinis.

Aber alles, was dieses System in das Wort Faschismus reininterpretiert, ist er selbst. Das Reinprojizieren ist nur sein Spiegelbild. Da diese Leute oben leider sehr schlau und intelligent sind, haben sie sich seit 200 Jahren für den Begriff der Demokratie entschieden. Um eine Volksnähe zu suggerieren, die gar nicht existiert. Daher auch ihr Haß auf den NS, wo die Oberen nicht durch die dankbaren und wogenden Mengen durchkamen, während Merkel und Gauck in DD zur Feier keine 150 Berufsklatscher mobilisieren konnten.

Ich liebe die Ironie dieses System mit genau diesem Begriff zu belegen, den er eigentlich gegen seine "Todfeinde" benutzt. Auch du und Brutus, euer Ansatz ist überlegenswert. Nur würde das bedeuten, daß ein an sich allgemeingültiger Begriff eine Pervertierung,eine Umkehrung erhalten muß, nur weil diese Herrscher ihn von Anfang an wegen seiner "positiven Konnotation" nutzten.

Mit kurzem Wort: Will man ewig in ihren Lügen leben?

Demokrat
06.10.2016, 22:13
Frundsberg sagte in seinem Beitrag ausdrücklich, dass er sich nicht auf diese Definition bezieht, und dass er ironisch argumentiert.

Aber vergleichen wir doch mal Deine Definition mit der hierzulande real existierenden Situation.

- Führerkult: Den Kult um unsere alternativlose Kanzlette kann man durchaus so bezeichnen.
- Autoritarismus: Die Entscheidungen der Kanzlette werden als alternativlos verkauft und durchgesetzt. Eurorettung, Austerität, Atommoratorium, Aussetzung geltenden Rechts (Schengen, Dublin), ...
- ausgeprägter Nationalismus und
- völkisches Bewusstsein: wurden durch die "westliche Wertegemeinschaft" ersetzt.
- Minderheitenunterdrückung: Meinungsgegner werden verfolgt, gesellschaftlich ausgegrenzt, Nazi, Pack, etc. genannt
- Militarismus: Eine ganze Reihe von Angriffskriegen gegen Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, ... Dazu eine Neuauflage des Kalten Kriegs
- Antibolschewismus: Ist obsolet, da es keine Bolschewisten mehr gibt. Wurde durch Antifaschismus ersetzt.

Wie wir sehen, hat Frundsberg gar nicht so unrecht, selbst wenn man ihn wörtlich nimmt.
Ich will jetzt gar nicht auf deine Punkte eingehen, sonst würden wir uns verzetteln, aber ich möchte eines sagen. Die Situationen in einer Demokratie oder einem faschistischen Staat unterscheiden sich doch schon gehörig - auch gerade wenn man einer Minderheit angehört, die auch eine politische sein kann. Jeder kann sich hier frei äußern, ob's den anderen nun gefällt oder nicht. Der allgemeine Diskurs hat sich zwar verschärft, aber das gehört nunmal dazu.

Demokrat
06.10.2016, 22:16
Du wirfst hier Eigenbezeichnungen, historische Beschreibungen und gesellschaftliche Prozesse in einen Topf. Das heißt, dein Faschismusbegriff ist eingeschränkt "naturalistisch". Dieses fehlende Abstraktionsvermögen ist der Grund, warum du dann Frundsberg Wahnhaftigkeit vorwirfst.
Ach wo, die von mir aufgezählten Attribute sind einwandfrei und beschreiben den Faschismus schon ganz gut. Du brauchst da nichts zu verklausulieren.

Demokrat
06.10.2016, 22:20
... an die sich kein Mensch mehr hält. "Faschismus" ist vermutlich das meistmissbrauchte Wort der westlichen Welt. Es hat damit angefangen, dass Stalin der sowjetischen Presse angeordnet hat, die Nationalsozialisten in Deutschland nur noch als Faschisten zu bezeichnen, weil der NS nichts mit Sozialismus gemein hätte. Die Kommunisten der ganzen Welt haben diese großartige Idee von ihm übernommen. Seit dem heißt Faschismus im allgemeinen Sprachgebrauch eigentlich fast nur noch "alles, was mir nicht gefällt".
Der Begriff wird einfach inflationär verwendet, ähnlich wie Bezichtigungen wie "Nazi" oder "Gutmensch". Dazu gehört auch die gern verwendete Floskel "Linksfaschist", die zudem semantisch völliger Kokolores ist, da Faschismus eine per se rechte Angelegenheit ist.

Coriolanus
07.10.2016, 06:44
In der Tat, der Text stammt von kb.

Ich kenne die Ansicht Brutus soweit und vermute, daß du sie ebenfalls teilst, was dein gutes Recht ist. Ihr habt dafür ja auch gute Gründe.

Ich neige aus taktischer Sicht zu kb's Meinung.

Bei Faschismus, faces, aus dem Italienischen ist ja lediglich das Rutenbündel. Ein Machtinsignum im alten Rom. Mussolinis Faschismus, wie er es offiziell nannte, mag wenig mit diesen "Demokratien" zu tun haben, die in Wahrheit Plutokratien einiger Weniger sind.

Und diese Demokratien haben nicht das Geringste mit dem italienischen Faschismus zu tun. Der Faschismus war die Bewegung, die übrigens Plutokratie offen bekämpfte und deine Feststellung hier, daß es sich bei der Demokratie um Plutokratie handelt, traf wer noch?

Adolf Hitler!

Schon hier ist ein Punkt erreicht, der Deine These widersprüchlich macht. Und es geht so weiter:


Bleiben wir beim Begriff "Demokratie". Demos = Volk/Gruppe, kratie = Herrschaft, subsumiert in Volksherrschaft kann nur bedeuten, daß der Mehrheitswille in einem solchen Staat das Maß aller Dinge ist. Das Mehrheitsempfinden. Der allgemeine Sittenkodex. Viele meinen, Demokratie hätte mit "Wahlen" zu tun. Das sagt der Begriff aber nicht. Der Begriff selbst suggeriert, daß das Volk bzw. die Mehrheits/Meinung tragender Grundpfeiler politischer Entscheidungsfindung sein sollte. Mit Wahlen hat das ersteinmal gar nichts zu tun.

Nö, das hat mit Deinem Demokratieverständnis zu tun, weil Du davon ausgehst, die öffentliche Meinung müsste zwingend beachtet werden, damit es demokratisch zugeht.

De Facto denkst Du wie ein Demokrat, der eine andere Demokratie möchte. Eine Demokratie, wo es in Ordnung ist, wenn man völkische und nationale Politik betreibt und wo sich in erster Linie für das eigene Volk eingesetzt wird. Nun kannst Du es drehen und wenden wie Du willst, aber derlei Forderungen sind populistisch und demokratiefeindlich. Nicht Merkel oder Stegner sind gegen die Demokratie, sondern Du, vor allem, wenn Du gegen Liberalität, Weltoffenheit, Toleranz und Antirassismus protestierst. Sieh es bitte ein.


Faktisch war der NS, obwohl eine Diktatur, demokratischer, als es die heutige "Parlamentarische Demokratie" ist und seit 1945 je war. Denn nach 1945 gab es aus bekannten Gründen nicht nur keine Volksentscheide, sondern in Dutzenden von Fällen wurde genau Politik entgegen der Auffassung der Mehrheit der Deutschen gemacht.

In nächster Instanz willst Du womöglich das wilhelminische Kaiserreich als Beispiel für eine gute Demokratie anführen, weil dort in Dutzenden Fällen genau Politik nach Auffassung der Deutschen gemacht wurde

Davon abgesehen richten sich Demokraten sehr wohl nach der Mehrheitsmeinung. Nur wie diese zustande kommt in einer Demokratie, nämlich durch massive und gezielte Manipulation der öffentlichen Meinung, wird bei euren Thesen nicht berücksichtigt.


Heutzutage gibt es in diesem System nichts Schlimmeres, als den Faschismus. Und ich bin mir sicher, daß das Bild dieses Staates von Faschismus ("Menschen kauern in Kellern, draußen marschiert die bewaffnete SA, alle haben Angst, jeder wird verfolgt") genau null zu tun hat mit dem nationalorientierten Italien Mussolinis.

Indem man die Bösartigkeit der Demokraten mit den Faschismus gleichsetzt, arbeitet man aber hart an dem von Dir beschriebenen Mythos mit.


Aber alles, was dieses System in das Wort Faschismus reininterpretiert, ist er selbst. Das Reinprojizieren ist nur sein Spiegelbild. Da diese Leute oben leider sehr schlau und intelligent sind, haben sie sich seit 200 Jahren für den Begriff der Demokratie entschieden. Um eine Volksnähe zu suggerieren, die gar nicht existiert. Daher auch ihr Haß auf den NS, wo die Oberen nicht durch die dankbaren und wogenden Mengen durchkamen, während Merkel und Gauck in DD zur Feier keine 150 Berufsklatscher mobilisieren konnten.

Letztlich geht es dabei um eine falsche Ideologie, und solange die Demokratie nicht als solche erkannt wird, ändert sich nichts. Den globalen Demokratismus mit Faschismus gleichzusetzen, macht das Drama nur schlimmer.


Ich liebe die Ironie dieses System mit genau diesem Begriff zu belegen, den er eigentlich gegen seine "Todfeinde" benutzt. Auch du und Brutus, euer Ansatz ist überlegenswert. Nur würde das bedeuten, daß ein an sich allgemeingültiger Begriff eine Pervertierung,eine Umkehrung erhalten muß, nur weil diese Herrscher ihn von Anfang an wegen seiner "positiven Konnotation" nutzten.

Mit kurzem Wort: Will man ewig in ihren Lügen leben?

Na wenn Du mehr Demokratie, oder echte Demokratie verlangst, statt BRD-Faschismus, wirst Du zur Aufklärung nichts beitragen.

herberger
07.10.2016, 07:10
Ich habe mal gehört israelische Politiker beschimpfen sich am meisten gegenseitig als Nazis.

brain freeze
07.10.2016, 08:36
Ach wo, die von mir aufgezählten Attribute sind einwandfrei und beschreiben den Faschismus schon ganz gut. Du brauchst da nichts zu verklausulieren.

Ja #23; oberflächliche, zufällige und naturalistische Merkmale. Lässt du "Antibolschewismus" weg, treffen sie auch auf die Sowjetunion zu (wobei Stalinismus auch als antibolschewistisch durchgeht). Auf etliche Militärdiktaturen oder nachkolonialistische Autokratien in Afrika, Lateinamerika usw. auch. Fehlt ein Merkmal, ist es dann schon kein Faschismus mehr? Usw.

Gemeint ist mit der Diskussion imo eher Totalitarismus, also die Frage: Sind bundesdeutsche Gesellschaft und EU totalitäre Gesellschaften oder entwickeln sich dazu? Und das kann man durchaus vertretbar bejahen.

Myschkin
07.10.2016, 09:02
Nur würde das bedeuten, daß ein an sich allgemeingültiger Begriff eine Pervertierung,eine Umkehrung erhalten muß, nur weil diese Herrscher ihn von Anfang an wegen seiner "positiven Konnotation" nutzten.

Kannst du bitte erklären, welchen Begriff du meinst?

frundsberg
07.10.2016, 09:05
Kannst du bitte erklären, welchen Begriff du meinst?

Den Begriff Demokratie.

frundsberg
07.10.2016, 09:10
Und diese Demokratien haben nicht das Geringste mit dem italienischen Faschismus zu tun. Der Faschismus war die Bewegung, die übrigens Plutokratie offen bekämpfte und deine Feststellung hier, daß es sich bei der Demokratie um Plutokratie handelt, traf wer noch?

Adolf Hitler!

Schon hier ist ein Punkt erreicht, der Deine These widersprüchlich macht. Und es geht so weiter:



Nö, das hat mit Deinem Demokratieverständnis zu tun, weil Du davon ausgehst, die öffentliche Meinung müsste zwingend beachtet werden, damit es demokratisch zugeht.

De Facto denkst Du wie ein Demokrat, der eine andere Demokratie möchte. Eine Demokratie, wo es in Ordnung ist, wenn man völkische und nationale Politik betreibt und wo sich in erster Linie für das eigene Volk eingesetzt wird. Nun kannst Du es drehen und wenden wie Du willst, aber derlei Forderungen sind populistisch und demokratiefeindlich. Nicht Merkel oder Stegner sind gegen die Demokratie, sondern Du, vor allem, wenn Du gegen Liberalität, Weltoffenheit, Toleranz und Antirassismus protestierst. Sieh es bitte ein.



In nächster Instanz willst Du womöglich das wilhelminische Kaiserreich als Beispiel für eine gute Demokratie anführen, weil dort in Dutzenden Fällen genau Politik nach Auffassung der Deutschen gemacht wurde

Davon abgesehen richten sich Demokraten sehr wohl nach der Mehrheitsmeinung. Nur wie diese zustande kommt in einer Demokratie, nämlich durch massive und gezielte Manipulation der öffentlichen Meinung, wird bei euren Thesen nicht berücksichtigt.



Indem man die Bösartigkeit der Demokraten mit den Faschismus gleichsetzt, arbeitet man aber hart an dem von Dir beschriebenen Mythos mit.



Letztlich geht es dabei um eine falsche Ideologie, und solange die Demokratie nicht als solche erkannt wird, ändert sich nichts. Den globalen Demokratismus mit Faschismus gleichzusetzen, macht das Drama nur schlimmer.



Na wenn Du mehr Demokratie, oder echte Demokratie verlangst, statt BRD-Faschismus, wirst Du zur Aufklärung nichts beitragen.

Ich teile nicht deine Ansicht, daß der Begriff Demokratie eine Bösartigkeit impliziert. Wenn natürlich Menschen mit bösen Absichten sich hinter diesen Begriff verstecken und dann Böses durchsetzen, heißt das nicht, das der Begriff selbst "böse" ist.

Ganz allgemein fällt mir dein aggressiver Ton auf, den ich so von früher nicht kannte. Jedenfalls nicht mir gegenüber. Ich habe dir nichts getan, Apostate. Wenn du wegen irgendetwas schweren Frust schiebst, dann magst du dafür gute Gründe haben. Aber dann gehe zum Kickboxen und mache Sparring.

Im Übrigen war Brutus hier im Forum allgemein sehr anerkannt, da seine Beiträge immer mit Quellen fundiert sind. Dieses Forum hat unter seinen Weggang an Bandbreite eingebüßt, auch das ist nicht meine Schuld.

Wäge ab wie du Menschen behandelst oder behandeln willst, die nicht deine Feinde sind.

nurmalso2.0
07.10.2016, 10:05
https://www.youtube.com/watch?v=3k7jSe2pnwA


Das Wesen der Demokratie ist einfach: die Politik befragt das Volk und es ist ihre Aufgabe, den Willen der Mehrheit bestmöglich umzusetzen. Ich nenne das Gegenteil dieses demokratischen Prinzips das faschistische Prinzip: hier ist es die Aufgabe der Politik, lediglich die Interessen einer Minderheit gegen den Willen der Mehrheit durchzusetzen. Faschistische Parteien in Deutschland sind: CSU, CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke.

Das Wesen des Faschismus, sein Grundprinzip ist, daß in faschistischen Staaten eine kleine Minderheit mit den Waffen des Staates KRIEG gegen die Mehrheit führt. Und was ist immer das erste Opfer in jedem Krieg? Die WAHRHEIT. Daraus folgt umgekehrt: Das Wesen des Faschismus ist die LÜGE.
Denkt es durch, es kann gar nicht anders sein. Wenn eine Minderheit jahrzehntelang gegen die Interessen der Mehrheit regiert, dann kann sie das nur deshalb, weil sie permanent LÜGT. Logisch. Würde die Elite Maßnahmen ergreifen, die es alle besser gehen ließen, dann könnte sie ja die Wahrheit sagen. Aber weil die Elite eben nur zum eigenen Nutzen und zum Schaden der Mehrheit agiert, muß sie ständig lügen, um zumindest die Toleranz der Mehrheit zu bekommen, bis sie Fakten geschaffen hat. Als einfach Regel also: einen faschistischen Staat erkennt ihr am Ausmaß seiner Lügen!

Als einfach Regel also: einen faschistischen Staat erkennt ihr am Ausmaß seiner Lügen! …
Im Faschismus ist die Lüge allgegenwärtig, sie ist der Pfeiler auf dem alles beruht. Und das ist der Grund, warum faschistische Staaten ‚Meinungsdelikte‘ und angebliche ‚Volks-verhetzung‘ so streng ahnden, während echte Kriminalität wie Drogendealen oder Mord vernachläßigt wird. Weil der Faschismus nichts so sehr fürchtet wie die WAHRHEIT. Ein paar LÜGEN gefällig?
Die russische Annexion der Krim. LÜGE, es war keine Annexion.
Rußland destabilisiert den Westen. LÜGE.
Rußland ist ein aggressiver Staat. LÜGE.
Rußland bricht den Waffenstillstand in der Ostukraine. LÜGE.
Die USA bekämpfen den IS in Syrien. LÜGE, die USA und Israel unterstützen den IS.
Den USA geht es um Demokratie und Menschenrechte. LÜGE.
‚Der syrische Bürgerkrieg.‘ LÜGE.
Der syrische Diktator Assad. LÜGE.
Am 11. September 2001 haben 19 Terroristen ein Attentat in den USA verübt. LÜGE.
Saddam hatte Massenvernichtungswaffen. LÜGE.
Gaddafi hat das eigene Volk bombardiert. LÜGE.
Das 3. Reich konnte die Arbeitslosigkeit nur durch Schulden bekämpfen. LÜGE.
Deutschland trägt die Schuld an beiden Weltkriegen. LÜGE
Hitler hat die Sowjetunion überfallen, weil er wahnsinnig war. LÜGE
Deutschland ist ein Rechtstaat. LÜGE.
In Deutschland gibt es Gewaltenteilung. LÜGE.
Deutschland ist demokratisch , weil die Wahlen demokratisch sind. LÜGE.
Es ist viel zu aufwändig, das Volk zu befragen. LÜGE.
Volksbefragungen sind im Grundgesetz nicht vorgesehen. LÜGE.
Die Flüchtlinge. LÜGE; es sind keine Flüchtlinge.
Die Flüchtlinge kommen her. LÜGE, das faschistische CDU-Regime holt sie aus sicheren Drittstaaten ab.
Deutsche Männer sind genauso kriminell wie ‚Flüchtlinge‘. LÜGE.
Der Familiennachzug ist nicht zu ändern. LÜGE.
Deutschland kann seine Grenzen nicht sichern. LÜGE.
Wenn Deutschland seine Siedlungspolitik stoppt, führt das zu Inzucht. LÜGE.
Die Bundeswehr verteidigt das deutsche Volk. LÜGE
Wenn man eine Währung durch Gold deckt, gibt es keine Inflation. LÜGE
Polizisten dürfen keine Flüchtlingsunterkünfte durchsuchen. LÜGE
‚Da kann ich leider auch nichts machen‘.LÜGE
Das deutsche Volk bleibt erhalten, wenn man junge Ausländer ansiedelt. LÜGE.
Es gibt einen Fachkräftemangel, der nur durch Ausländer behoben werden kann. LÜGE.
Deutschland bemüht sich, die Ausländer zu integrieren. LÜGE.
Herrhausen und Rohwedder wurden von der RAF ermordet. LÜGE.
Der Polizei fehlen die Mittel, um das Volk zu schützen. LÜGE.
Deutschland braucht Einwanderung. LÜGE.
Die Polizei steht auf der Seite des Volkes. LÜGE.
Die Richter können Kriminelle nicht einsperren, weil sie Angst haben. LÜGE.
Die Grünen sind eine linke Partei. LÜGE.
Die CDU ist nach links gerutscht. LÜGE.
Die CDU ist eine demokratische Partei. LÜGE.
Die Linke ist eine linke Partei. LÜGE.
Merkel ist Kommunistin/Sozialistin. LÜGE.
Die BRD ist unter Merkel sozialistisch geworden. LÜGE.
Die Politiker werden erpreßt und haben keine Wahl. LÜGE.
Die Antifanten sind Linke. LÜGE.
Das Bildungsniveau in Deutschland ist international gut. LÜGE.
Die Rentner kosten uns ein Vermögen, weil sie das Geld verprassen. LÜGE.
Die Politiker haben den Islam nicht verstanden. LÜGE.
Wenn ein Staat selber Geld schöpft, gibt es Inflation. LÜGE.
Die EZB garantiert die Stabilität des Euros. LÜGE. Etc.

Ich könnte stundenlang so weitermachen. Allein was die offizielle Darstellung des ‚NSU‘ betrifft, kann man sofort mindestens 50 Lügen entlarven. Weil praktisch ALLES eine Lüge ist; es ist von vorne bis hinten ein Märchen. Jede Sachaussage in Zschäpes ‚Geständnis‘ betreffend den ‚NSU‘ war eine Lüge. Wenn man verstanden hat, daß das Wesen, der Kern des Faschismus die Lüge ist, dann läßt sich schlußfolgern, was einen Antifaschisten ausmacht: Er sagt die Wahrheit. So einfach. Wer also heutzutage sich und letztlich allen Menschen einen Gefallen tun will, der sollte Antifaschist werden. Dazu muß er keine Leute mit Steinen oder Mollies bewerfen. Er muß sich auch nicht vermummen. Er muß nur laut und vernehmlich die Wahrheit sagen.
Werdet Antifaschisten!

Willkommen im Faschismus der Bundesrepublik. In der das Volk gegen die da Oben demonstriert, während in den Massenmedien von überwältigender Unterstützung des Volkes geredet wird.


Ich bin es wieder ....
Gut dass ich diese Parteien nicht wähle ... Jedoch solltest Du anerkennen, dass diese Parteien von der Mehrheit im Lande gewählt werden
Was Du Lügen nennst ist Politik, niemand wird gezwungen daran zu glauben. Man kann auch sagen, wer dies oder jenes glaubt ist selber schuld.
Und die Wahrheit hast auch Du nicht gepachtet, das aufzählen von Lügen oder besser anderer Meinungen reicht nicht. Du musst die Lügen auch als solche entlarven ;) Bisher Fehlanzeige!!
Offene Fragen oder Ungereimtheiten benennen reicht nicht!

Chronos
07.10.2016, 10:22
Der Begriff wird einfach inflationär verwendet, ähnlich wie Bezichtigungen wie "Nazi" oder "Gutmensch". Dazu gehört auch die gern verwendete Floskel "Linksfaschist", die zudem semantisch völliger Kokolores ist, da Faschismus eine per se rechte Angelegenheit ist.
Diese modernistische Verortung des Begriffs Faschismus ist nichts anderes als ein Etikettenschwindel.

Faschismus hat zunächst einmal überhaupt nichts mit Links oder Rechts zu tun, sondern charakterisiert eine Organisationsform, die nach dem Führerprinzip streng hierarchisch aufgebaut ist und ebenso hierarchisch funktioniert.

Typisch linke Faschismen waren der Stalinismus, der Maoismus und der Pol-Pot-ismus.

Die weltanschauliche Unterfütterung ist dabei nur sekundär. Entscheidend ist die klar geordnete vertikale Befehlsstruktur und die umfassende Einbindung und strikte Kontrolle aller untergeordneten Organisationszweige.

Coriolanus
07.10.2016, 11:14
Ich teile nicht deine Ansicht, daß der Begriff Demokratie eine Bösartigkeit impliziert. Wenn natürlich Menschen mit bösen Absichten sich hinter diesen Begriff verstecken und dann Böses durchsetzen, heißt das nicht, das der Begriff selbst "böse" ist.

Es wird Dir nicht auffallen, aber hier zeigt sich nur Deine Denkfalle. Ich habe mit keinem Wort die Demokratie, oder ihre Definition, als etwas Böses bezeichnet, sondern sie als eine falsche Ideologie dargestellt.

Und dahingehend vertrete ich sogar den Punkt, daß die Demokratie im Sinne Deiner angestrebten Volksherrschaft nicht die ideale Regierungsform darstellt, sondern die denkbar schlechteste. Hinzu kommt, wie fast überall in Demokratien, daß sich Regierung und Opposition gegenseitig blockieren können. In den USA war das in den letzten Jahren so extrem, daß der Präsident nur per Dekret regieren konnte. Darüber hinaus sagen demokratische Entscheidungprozesse, bei denen ein Volk direkt beteiligt ist, auch nichts über die Sinnhaftigkeit von Politik aus. So war in der Schweiz aktuell beispielsweise eine Mehrheit gegen eine Rentenerhöhung und für mehr Überwachung.

Für jemanden der den Anspruch hat, Politik zu Gunsten seines Volkes zu machen, ist die Demokratie ein Albtraum.

Und dabei haben wir noch nicht beachtet, daß es sich dabei um ein universelles Herrschaftssystem handelt, daß in der Welt als Alternativlos gilt. Folglich schließen Nationalismus und Demokratie einander aus. Vor dreißig Jahren wärest Du mit Deinen Ideen für eine nationale und völkische Politik genauso hart angegangen worden, wie heute auch. Damals gab es sogar noch Lichterketten gegen "Rechts".


Ganz allgemein fällt mir dein aggressiver Ton auf, den ich so von früher nicht kannte. Jedenfalls nicht mir gegenüber. Ich habe dir nichts getan, Apostate. Wenn du wegen irgendetwas schweren Frust schiebst, dann magst du dafür gute Gründe haben. Aber dann gehe zum Kickboxen und mache Sparring.

Danke für den Ratschlag! Dir würde ich nach wie vor empfehlen, Dein Demokratieverständnis zu hinterfragen. Echte Demokratie ist nur dann denkbar, wenn man in die westliche Wertegemeinschaft eingebettet ist und wenn man global denkt. Du denkst hauptsächlich im nationalen Rahmen, dabei handelt es sich heutzutage bereits um eine extrem undemokratische Denkweise. Du wirst Dich also entscheiden müssen. Entweder Globalisierung, Kapitalismus und Demokratie - oder aber wir lassen uns etwas anderes einfallen.


Im Übrigen war Brutus hier im Forum allgemein sehr anerkannt, da seine Beiträge immer mit Quellen fundiert sind. Dieses Forum hat unter seinen Weggang an Bandbreite eingebüßt, auch das ist nicht meine Schuld.

Wäge ab wie du Menschen behandelst oder behandeln willst, die nicht deine Feinde sind.

Ich wurde im Gegensatz zu Dir nicht einmal persönlich. Widerspruch in der Sache wird aber hoffentlich noch erlaubt sein?

FranzKonz
07.10.2016, 14:43
Ich will jetzt gar nicht auf deine Punkte eingehen, sonst würden wir uns verzetteln, aber ich möchte eines sagen. Die Situationen in einer Demokratie oder einem faschistischen Staat unterscheiden sich doch schon gehörig - auch gerade wenn man einer Minderheit angehört, die auch eine politische sein kann. Jeder kann sich hier frei äußern, ob's den anderen nun gefällt oder nicht. Der allgemeine Diskurs hat sich zwar verschärft, aber das gehört nunmal dazu.

Der Übergang zwischen Demokratie und einem faschistischen Staat ist fließend. Und wir entfernen uns ganz allmählich von der Demokratie und wissen noch nicht so recht, wohin die Reise geht.

Unsere Regierungen orientieren sich nicht mehr am Sinn des Grundgesetzes, sondern loten aus, wie weit sie es überdehnen können, ohne vom Verfassungsgericht zurückgepfiffen zu werden.

Unbestreitbare Tatsache ist beispielsweise, dass wir Schritt für Schritt Souveränität abgeben, zum Teil an die EU, aber auch über internationale Verträge. WTO, TTIP, CETA und was nicht noch alles.

Was über internationale Verträge verloren geht, können wir kaum überschauen. Aber betrachten wir die EU. Dort fehlen etliche Grundelemente der Demokratie gänzlich bzw. sind nur rudimentär angelegt.

Gänzlich fehlt das Prinzip "one man, one vote". Das kleine Luxemburg hat im Rat das gleiche Stimmrecht wie Deutschland mit seinen 80 Mio. Menschen, auch im EU-Parlament sind die Stimmgewichte völlig ungleich verteilt. Von der EZB mal gar nicht erst zu reden.

Die Gewaltenteilung ist bestens rudimentär vorhanden. Besonders schlimm: Die Legislatur geht nicht vom Parlament aus. Das darf bestenfalls abnicken.

Obwohl ich ein Freund eines vereinigten Europa bin: So geht es nicht. Wir können nicht häppchenweise auf die Demokratie verzichten, nur um die EU zu erhalten.

FranzKonz
07.10.2016, 14:54
Dem Gesamtgehalt deines Beitrags stimme ich zu. Nur zu dieser Frage:


...
Warum sollte man diese Entwicklung von Allmacht und Superpower nicht mit Faschismus etikettieren?
...

noch eine Anmerkung:

Ich halte Faschismus nicht für das richtige Etikett, vor allem weil der Kollektivismus fehlt.

Ich habe eher den Eindruck, dass wir auf eine Oligarchie zusteuern, eine internationale Geldsackclique, die sich ein paar Staaten leistet, um der Masse der Menschheit ein Gefühl von Freiheit und Demokratie zu vermitteln.

Ich bin beileibe kein Kommunist, dennoch sehe ich, wie viele Elemente der marxistischen Theorien zutreffen. Und davon bin ich nicht begeistert.

FranzKonz
07.10.2016, 14:58
Die gegenwärtige Regierung führt einen Krieg gegen die Mehrheit. Nicht mit dem Schwert, sondern mit der Feder!

Bleibt anzumerken, dass diese Feder besonders groß, schwer und spitz ist. ;)

Coriolanus
07.10.2016, 15:04
Und wir entfernen uns ganz allmählich von der Demokratie und wissen noch nicht so recht, wohin die Reise geht.

Mit "wir" meinst Du den Foristen Demokrat und Dich, die Deutschen, bzw. das Staatsvolk der BRD, die Europäer oder die ganze Menschheit?


Unsere Regierungen orientieren sich nicht mehr am Sinn des Grundgesetzes, sondern loten aus, wie weit sie es überdehnen können, ohne vom Verfassungsgericht zurückgepfiffen zu werden.

"Unsere Regierungen" - wer ist damit gemeint?

Antworten auf diese Fragen, würden mir zum besseren Verständnis helfen, bevor ich diese Aussagen richtig einschätzen kann.


Die Gewaltenteilung ist bestens rudimentär vorhanden. Besonders schlimm: Die Legislatur geht nicht vom Parlament aus. Das darf bestenfalls abnicken.

Auf die Frage, was denn die europäische Kommission macht, meinte Corinna Rüffer, Bundestagsabgeordnete aus meinem Wahlkreis, lachend und strahlend:

ALLES!

Hier zu sehen nach 25 Min.:


https://www.youtube.com/watch?v=lciQcxrk-_s

Coriolanus
07.10.2016, 15:25
http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-kongress-blockiert-sich-selbst-obama-washington-ist-dysfunktional/12459990-2.html

Obama: Washington ist „dysfunktional“

Stanley Hoffmann, Professor in Harvard und Weggefährte Zbigniew Brzezinskis und Henry Kissingers, sagte der „Review“ schon vor einer Weile: „Bis auf Weiteres ist Amerika unregierbar. Die Verfassung und all ihre aufgepfropften Zusätze machen Effizienz unmöglich.“ Die „New York Times“ schrieb: „Sehen wir es ein: Das politische System ist zerbrochen“. Und vor kurzem nannte Präsident Barack Obama selbst Washington schlicht „dysfunktional“.

Wie immer in einer Demokratie, spätestens seit Nürnberg und dem IMT, wird hier nur eine Seite der Wahrheit präsentiert, die entscheidende, verräterische Kehrseite jedoch verschwiegen.

Die fatalen Folgen des heuschreckenartigen Raubtierkapitalismus, der spätestens in der ersten Clinton-Ära massiv als neoliberale Agenda ( in der BRD durch die Schröder-Regierung ) eingeführt wurde, konnte sich jeder gute Ökonom lange an einer Hand abzählen.

Jetzt kann sich jeder selbst aussuchen, ob es sich um Betrug, möglicherweise um Politikversagen handelt, oder die Politker alle Idioten sind.

Fakt ist, die Demokatie ist dafür verantwortlich zu machen. Nicht der Faschismus.

frundsberg
07.10.2016, 15:43
Dem Gesamtgehalt deines Beitrags stimme ich zu. Nur zu dieser Frage:



noch eine Anmerkung:

Ich halte Faschismus nicht für das richtige Etikett, vor allem weil der Kollektivismus fehlt.

Ich habe eher den Eindruck, dass wir auf eine Oligarchie zusteuern, eine internationale Geldsackclique, die sich ein paar Staaten leistet, um der Masse der Menschheit ein Gefühl von Freiheit und Demokratie zu vermitteln.

Ich bin beileibe kein Kommunist, dennoch sehe ich, wie viele Elemente der marxistischen Theorien zutreffen. Und davon bin ich nicht begeistert.

Franz, du mußt dich nicht rechtfertigen oder so. Ich finde das Wort Faschismus schlicht für das passend, was dieses bösartige System begreiflich macht. Man kann auch andere Begriffe nutzen, die zutreffender sind: moderner Feudalismus, Plutokratie (Herrschaft der Reichen), Oligarchie (Herrschaft der Wenigen).

Faschismus hat in der BRD den Klang von Gewaltherrschaft, von Kontrolle, Gesinnungsterror, Lager (FEMA, kommt noch in der BRD), vom Krieg und Kampf einiger Weniger mit Superconnections gegen die Mehrheit, von Massenmedien, die gegen das Volk hetzen und Widerstand als Hetze diffamieren).

Der Begriff hat wenig bis gar nichts mit Mussolinis Faschismus zu tun. Eignet sich aber vortrefflich dazu, dem Gegenwärtigen Totalitarismus (Entwaffnung der Einheimischen, Massenkolonisation, RFID-Chip, Drohnen, NSA-Überwachung, Notstandsordnung und Schießrecht, Hausdurchsuchung ohne richterlichen Beschluß, tägliche Verhetzung durch die Medien, Beschimpfungen durch fette und fürs Volk unnütze Bonzen etc.) zu beschreiben, eben weil dieser Begriff in genau diesem Sinne verbrannt ist.

Hier kann man natürlich völlig anderer Meinung sein, völlig legitim. Ich mag nur die Ironie, daß dieses System, was angeblich fürs Gute kämpft und serbische und irakische Zivilisten mit Uranmunition kontaminierte, in Syrien einen Krieg entfachte, Saddam und Gaddafi hängte, den Deutschen den Schuldkult als Kette anlegte, daß gerade die, die jetzt Rußland und China mit Krieg und Atombomben drohen, immer von Faschismus, Achse des Bösen etc. quatschen.

Coriolanus
07.10.2016, 15:58
Der Begriff hat wenig bis gar nichts mit Mussolinis Faschismus zu tun. Eignet sich aber vortrefflich dazu, dem Gegenwärtigen Totalitarismus (Entwaffnung der Einheimischen, Massenkolonisation, RFID-Chip, Drohnen, NSA-Überwachung, Notstandsordnung und Schießrecht, Hausdurchsuchung ohne richterlichen Beschluß, tägliche Verhetzung durch die Medien, Beschimpfungen durch fette und fürs Volk unnütze Bonzen etc.) zu beschreiben, eben weil dieser Begriff in genau diesem Sinne verbrannt ist.

frundsberg, bei allem Respekt, aber Du verstehst nicht.

Du gehst davon aus, daß der Totalitarismus den wir in vielen westlichen Demokratien beobachten können, inszeniert und gewollt ist.

Dann jetzt nochmal, in der Schweiz wählten die Bürger als Reaktion auf Terrorgefahr usw., mehrheitlich mehr Überwachung, was eines der größten Ziele der Geheimdienste im Westen ist.

Weiterhin stelle ich die Behauptung auf, man könnte in der BRD das Volk befragen, ob Deutschland offiziell ein Einwanderungsland werden solle und die Chancen ständen nicht schlecht, mit der entsprechenden Kampagne für Vielfalt und Weltoffenheit eine Mehrheit zu gewinnen.

Und dann?

Sind die meisten der Punkte, wegen der Du die Bundesregierung als faschistisch bezeichnest, plötzlich hinfällig. Wegen Volkswille und direkter Demokratie.

FranzKonz
07.10.2016, 16:16
...
Hier kann man natürlich völlig anderer Meinung sein, völlig legitim. Ich mag nur die Ironie, ...

Wie bereits gesagt: Mit dem Verweis auf die Ironie stimme ich durchaus zu.

In dem Zusammenhang könnte man auch sehr schön auf die "gelenkte Demokratie" verweisen, also auf Putins Russland. Auch der Vergleich würde unserem Angela so gar nicht schmecken und träfe dennoch zu.

FranzKonz
07.10.2016, 16:25
Mit "wir" meinst Du den Foristen Demokrat und Dich, die Deutschen, bzw. das Staatsvolk der BRD, die Europäer oder die ganze Menschheit?

Die Deutschen, bzw. das Staatsvolk der BRD, die Europäer, die westlichen Demokratien, genau in dieser Reihenfolge.


"Unsere Regierungen" - wer ist damit gemeint?

Vorrangig die deutschen Regierungen seit Gründung der BRD.



frundsberg, bei allem Respekt, aber Du verstehst nicht.

Du gehst davon aus, daß der Totalitarismus den wir in vielen westlichen Demokratien beobachten können, inszeniert und gewollt ist.

Dann jetzt nochmal, in der Schweiz wählten die Bürger als Reaktion auf Terrorgefahr usw., mehrheitlich mehr Überwachung, was eines der größten Ziele der Geheimdienste im Westen ist.

Weiterhin stelle ich die Behauptung auf, man könnte in der BRD das Volk befragen, ob Deutschland offiziell ein Einwanderungsland werden solle und die Chancen ständen nicht schlecht, mit der entsprechenden Kampagne für Vielfalt und Weltoffenheit eine Mehrheit zu gewinnen.

Und dann?

Sind die meisten der Punkte, wegen der Du die Bundesregierung als faschistisch bezeichnest, plötzlich hinfällig. Wegen Volkswille und direkter Demokratie.

Wir haben einfach die Verfallsperiode des Verfassungskreislaufs (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungskreislauf#Kreislauf_der_Verfassungen_be i_Polybios) erreicht:


Die drei Verfallsformen entstehen zwingend durch den moralischen Verfall (die Sicherheit ihres Lebens als Herrschende verursacht bei ihnen Habsucht, Überheblichkeit, Ungerechtigkeit und Herrschsucht) und den daraus folgenden Machtmissbrauch des jeweils Herrschenden oder der jeweils herrschenden Gruppe und werden wieder durch eine sich neu formierende Gruppe gestürzt.

frundsberg
07.10.2016, 16:26
frundsberg, bei allem Respekt, aber Du verstehst nicht.

Du gehst davon aus, daß der Totalitarismus den wir in vielen westlichen Demokratien beobachten können, inszeniert und gewollt ist.

Dann jetzt nochmal, in der Schweiz wählten die Bürger als Reaktion auf Terrorgefahr usw., mehrheitlich mehr Überwachung, was eines der größten Ziele der Geheimdienste im Westen ist.

Weiterhin stelle ich die Behauptung auf, man könnte in der BRD das Volk befragen, ob Deutschland offiziell ein Einwanderungsland werden solle und die Chancen ständen nicht schlecht, mit der entsprechenden Kampagne für Vielfalt und Weltoffenheit eine Mehrheit zu gewinnen.

Und dann?

Sind die meisten der Punkte, wegen der Du die Bundesregierung als faschistisch bezeichnest, plötzlich hinfällig. Wegen Volkswille und direkter Demokratie.


Ich glaube denen gar nichts, schon gar nicht, wenn die Ergebnisse auf Messers Schneide stehen. Natürlich kannst du auch durch permanente Lügen und Schuldkulte eine Masse von Kriechern erzeugen, die dann den ganzen Scheiß "wollen". In einem normalen Staate wäre es jedenfalls normal, daß die Meinung von Brutus offen im Fernsehen diskutiert wird und jeder dazu stehen kann oder nicht. Ich glaube nicht, daß in gesunden und stolzen Völkern bei der Frage, "wollen Sie kolonisiert werden, wollen sie eine offene Gesellschaft?" sich jemals die Mehrheit für den eigenen Volkstod entscheidet. In normalen Staaten würde solches Ansinnen allein gar nicht zur Debatte stehen. Die Juden würden auch niemals ernsthaft solches Ansinnen wollen, weder vom Volke noch von der Organisationsform, ihrem Staate Israel. Daß heute soviele deutsche Zombies auf den Straßen rumlaufen, hat seine Gründe.

Deshalb zu sagen, daß ein Staat, der innerlich dem Volke zugewandt ist und demokratische Elemente (Volksentscheide in nationalen Fragen) nutzt, ist m. M. nichts schlechtes. Der NS war im Grunde viel demokratischer, als es die BRD jemals war. Auch wenn mich die Leute hier im Forum für diese einfache Feststellung steinigen.

Coriolanus
07.10.2016, 18:56
Die Deutschen, bzw. das Staatsvolk der BRD, die Europäer, die westlichen Demokratien, genau in dieser Reihenfolge.

Danke. Aber dort entfernen "wir" uns nirgendwo von der Demokratie weg. In ganz Europa, partizipieren wegen der desaströsen EU-Politik, wieder mehr Menschen an der Demokratie. In Deutschland treibt die AfD und die Angst vor ihr, Millionen Menschen an die Wahlurnen, die vorher zu den Politikverdossenen gehörten. Die Altparteien kämpfen verbissen und mit allen Mitteln um ihre Macht, obwohl sie natürlich wissen, daß selbst ihr Stammklientel mit vielem nicht einverstanden ist. Hier davon zu sprechen, daß wir uns in Deutschland von der Demokratie entfernen, ist - so leid es mir tut - unlogisch und Unsinn.

Tatsächlich stellt sich die Situation so dar: Die Demokratie hat versagt, wir brauchen mehr Demokratie

Das ist verrückt, anders kann man es nicht bezeichnen.


Vorrangig die deutschen Regierungen seit Gründung der BRD.

Ich will ja nun nicht in Abrede stellen, daß es im Leben immer um Veränderung geht und man ein Stück weit mit der Zeit gehen muss.

Aber meine Prognose ist, wenn die Deutschen sich nicht rückwärtsgewandt fragen werden, was es mit der Umerziehung auf sich hat und wenn sie nicht mit einigen Geschichtslügen aufräumen, stattdessen aber weiter mit den Amerikanern und der westlichen Wertegemeinschaft, also den Rothschild-Mächten, ungeniert gemeinsame Sache machen, wird es für dieses Volk kein gutes Ende nehmen.

Coriolanus
07.10.2016, 19:22
Ich glaube denen gar nichts, schon gar nicht, wenn die Ergebnisse auf Messers Schneide stehen. Natürlich kannst du auch durch permanente Lügen und Schuldkulte eine Masse von Kriechern erzeugen, die dann den ganzen Scheiß "wollen".

Nimm es mir bitte nicht übel, aber Du solltest bitte nicht verlernen, die Dinge realistisch zu sehen. Aktuell ist es so, daß die Kanzlerin in den Umfragen wieder zugelegt hat, und das ist realistisch, denn für viele Menschen hat sich die Situation normalisiert, weil sie zur Zeit nicht mehr jeden Tag mit dem Flüchtlingsthema und Terrornachrichten erschlagen werden und sich Leute wie wir als das Problem darstellen. Menschen, die ihre Regierung Volksverräter nennen; Faschist dürfte für einen Demokraten ebenfalls keine freundliche Bezeichnung sein.

Zum historischen Fundament vom Nationalismus: Bereits vor 200 Jahren, bekämpfte man im deutschen und französischen Reich nationale und völkisch gesinnte Gruppierungen. Siehe dazu Beispielsweise die Karlsbader Beschlüsse, Demagogenverfolgung, Hep Hep Unruhen. Wirklich durchsetzen, konnten sich dann nur die Liberalen, später die Sozialisten, welche die Wegbereiter der Demokratie wurden, weil sie dem Internationalismus zugeneigt waren.

Hier haben wir einen großen Unterschied in den USA z.B., denn dort kann man die Republikaner wegen ihrem grundsätzlich verankerten Imperialismus und Internationalismus keinesfalls als Nationalisten betrachten.

Der Nationalismus, der darauf abzielt, in erster Linie Politik für das eigene Volk zu machen und sich für die Probleme Afrikas nicht verantwortlich zu fühlen, ist heute nicht mehr sehr weit verbreitet. Für die Demokraten gibt es nicht mehr soviele Feinde.


„Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: in der Zerstörung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen.Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche, gleichwertig untereinander auseinander gelegt werden. Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden. Sodann besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg.
Die Kräfte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausführen, sind auf wirtschaftlich-sozialem Gebiet der Kapitalismus, auf dem politisch-geistigen die Demokratie. Wie viel sie bereits geleistet haben, wissen wir alle; aber wir wissen auch, daß ihr Werk noch nicht ganz vollbracht ist. Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten, traditionellen Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militärische Geist. Sein Uniformierungsprinzip wird die negative Aufgabe der Zeit restlos durchführen: Wenn erst alle Glieder unseres Kulturkreises als Soldaten unseres Kultursystems uniformiert sind, ist diese Aufgabe gelöst.
Dann aber erhebt sich die andere, die größere und schwierigere Aufgabe: der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden. Ein neues, pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden.“ Nahum Goldmann, 1915

FranzKonz
07.10.2016, 22:24
... Hier davon zu sprechen, daß wir uns in Deutschland von der Demokratie entfernen, ist - so leid es mir tut - unlogisch und Unsinn.
...

Schaun wir mal, dann werden wir schon sehen.

Daggu
08.10.2016, 06:37
Der NS war im Grunde viel demokratischer, als es die BRD jemals war. Auch wenn mich die Leute hier im Forum für diese einfache Feststellung steinigen.

Diese Meinung sei dir unbenommen, wenn diese auch, höflich gesagt, von etwas seltsamen politischen Flashbacks zeugt.

Orientieren wir uns an einigen Beispielen: wenn heute während einer angemeldeten Demonstration der oppositionellen Kräfte, in Deutschland, Schilder hochgehalten werden mit der Aufschrift: Merkel muss weg, oder Rufe des berechtigten Unmutes erschallen, die Merkel als Volksverräterin bezeichnen, dann haben die Demonstranten nicht um Leib und Leben zu fürchten.

Was wäre während der NS Zeit mit den Menschen geschehen, die Schilder mit der Aufschrift: Hitler muss weg in der Öffentlichkeit zeigten! Was wäre mit den Menschen geschehen, die öffentlich gegen Hitler und das NS Regime protestiert hätten und was für ein Schicksal hätten sie erwartet?
Und weiter: neben den transatlantisch gesteuerten Think Tanks und der monopolistisch gesteuerten Presse, Rundfunk, TV und ähnliches, so gibt es aber auch jede Art von alternativen Medien, die in Deutschland ungehindert, wenn auch viel gescholten, öffentlich vertrieben werden, dürfen.
Während der NS Zeit wäre das ebenso undenkbar gewesen, wie eine Protestbewegung mit Namen PEGIDA, oder eine Partei der demokratischen Erneuerung wie die AfD ins Leben zu rufen. Und gewiss wäre hätten wohl die Menschen ihr eigenes Todesurteil unterschrieben, die Hitler (oder einige andere der NS Größen) während eines öffentlichen Staats und Festaktes öffentlich und unüberhörbar ausgebuht und im kernigsten Lutherdeutsch bemeckert hätten.

Nun komme mir nicht mit: alle Menschen hatten während der NS Zeit eine Arbeit, hatten Sonntags ein Huhn im Topf und einmal im Jahr eine KdF Reise, denn im Vergleich hat der Durschnittsdeutsche heute mehr und oppositionelle Kräfte werden nicht mit dem KZ bedroht und haben auch keine willkürliche Todesstrafe zu befürchten. Ich sehe die NS Zeit nicht mit nostalgischer Verklärung, ich sehe die NS Zeit im allgemeinen und den Faschismus im besonderen durchaus als ein sehr dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.

Coriolanus
09.10.2016, 11:32
In der Wikipedia-Biografie von Hillary Clinton findet man insgesamt 16 mal die Begriffe demokratisch und Demokrat, wohingegen die Wörter Faschismus und faschistisch nicht in ihrer Biografie auftauchen.

Aus neuesten Wikileaks geht jetzt noch einmal hervor, was sich jeder längst denken konnte:


Washington: Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat Auszüge aus angeblichen Reden der Demokratin Hillary Clinton vor führenden Finanzunternehmen publik gemacht – Vorträge, deren Veröffentlichung sie selber bisher verweigert hat und für die sie hoch bezahlt wurde. Daraus geht nach Medienberichten hervor, wie freundschaftlich ihr Verhältnis zu den Größen der Wall Street war und wie stark sie vor nicht allzu langer Zeit uneingeschränkten freien internationalen Handel unterstützt hatte.


Sie soll außerdem den Budget-Vorschlag einer von Präsident Barack Obama eingesetzten Kommission zur Defizitverringerung unterstützt haben, der Einsparungen bei der Rente vorsah. Und in einer Rede vor der Deutschen Bank 2014, so hieß es weiter, gab sie zu verstehen, dass Wall-Street-Insider selber wohl am meisten Ahnung davon hätten, was an Regulierungen nötig sei.


http://app.handelsblatt.com/politik/international/us-wahlkampf-wikileaks-enthuellt-clintons-redeauszuege/14660294.html?mwl=ok

Lichtblau
09.10.2016, 11:54
Diese Meinung sei dir unbenommen, wenn diese auch, höflich gesagt, von etwas seltsamen politischen Flashbacks zeugt.

Orientieren wir uns an einigen Beispielen: wenn heute während einer angemeldeten Demonstration der oppositionellen Kräfte, in Deutschland, Schilder hochgehalten werden mit der Aufschrift: Merkel muss weg, oder Rufe des berechtigten Unmutes erschallen, die Merkel als Volksverräterin bezeichnen, dann haben die Demonstranten nicht um Leib und Leben zu fürchten.

Was wäre während der NS Zeit mit den Menschen geschehen, die Schilder mit der Aufschrift: Hitler muss weg in der Öffentlichkeit zeigten! Was wäre mit den Menschen geschehen, die öffentlich gegen Hitler und das NS Regime protestiert hätten und was für ein Schicksal hätten sie erwartet?
Und weiter: neben den transatlantisch gesteuerten Think Tanks und der monopolistisch gesteuerten Presse, Rundfunk, TV und ähnliches, so gibt es aber auch jede Art von alternativen Medien, die in Deutschland ungehindert, wenn auch viel gescholten, öffentlich vertrieben werden, dürfen.
Während der NS Zeit wäre das ebenso undenkbar gewesen, wie eine Protestbewegung mit Namen PEGIDA, oder eine Partei der demokratischen Erneuerung wie die AfD ins Leben zu rufen. Und gewiss wäre hätten wohl die Menschen ihr eigenes Todesurteil unterschrieben, die Hitler (oder einige andere der NS Größen) während eines öffentlichen Staats und Festaktes öffentlich und unüberhörbar ausgebuht und im kernigsten Lutherdeutsch bemeckert hätten.

Nun komme mir nicht mit: alle Menschen hatten während der NS Zeit eine Arbeit, hatten Sonntags ein Huhn im Topf und einmal im Jahr eine KdF Reise, denn im Vergleich hat der Durschnittsdeutsche heute mehr und oppositionelle Kräfte werden nicht mit dem KZ bedroht und haben auch keine willkürliche Todesstrafe zu befürchten. Ich sehe die NS Zeit nicht mit nostalgischer Verklärung, ich sehe die NS Zeit im allgemeinen und den Faschismus im besonderen durchaus als ein sehr dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.

Herzlichen Glückwunsch.
Du hast eine in Dauerschleife gesendete Message des Systemfunks mit eigenen Worten wiedergegeben.
Ich gratuliere zu dieser intellektuellen Leistung.