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Vollständige Version anzeigen : Junkies sterilisieren!



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tabasco
26.09.2016, 13:56
Eine junge Frau liegt bewusstlos auf dem Boden, mitten im Supermarkt. Ihr gerade mal zweijähriges Kind versucht verzweifelt, die Frau zu wecken, aber ohne Chance – sie hat eine Überdosis Drogen intus. (...)

http://www.mopo.de/news/panorama/herzzerreissendes-video-ueberdosis-im-supermarkt--kleinkind-versucht--mutter-zu-wecken-24805204

Wer starke Nerven hat, darf auch das Video dazu anschauen.

Ohne Worte.

Chronos
26.09.2016, 14:04
http://www.mopo.de/news/panorama/herzzerreissendes-video-ueberdosis-im-supermarkt--kleinkind-versucht--mutter-zu-wecken-24805204

Wer starke Nerven hat, darf auch das Video dazu anschauen.

Ohne Worte.
In Singapur könnte das nicht passieren. Dort gibt es keine Drogenopfer.

Bevor man an Sterilisationen von Frauen denkt, sollte man erst einmal die Wurzel des Übels anpacken. Aber dazu sind unsere kaputten Justizsysteme nicht mehr in der Lage.

Als kürzlich in Singapur zwei Leipziger Graffiti-Schmierern der Hintern versohlt wurde, war hier das Geschrei von wegen mittelalterlicher Denkweise und so weiter fast schon ohrenbetäubend. Aber wenn dann die Folgen für das Nichtstun unserer Staaten unübersehbar werden, fängt das Geheul an.

Wie hättet ihr es denn gerne?

Schwabenpower
26.09.2016, 14:07
In Singapur könnte das nicht passieren. Dort gibt es keine Drogenopfer.

Bevor man an Sterilisationen von Frauen denkt, sollte man erst einmal die Wurzel des Übels anpacken. Aber dazu sind unsere kaputten Justizsysteme nicht mehr in der Lage.

Als kürzlich in Singapur zwei Leipziger Grafitti-Schmierern der Hintern versohlt wurde, war hier das Geschrei von wegen mittelalterlicher Denkweise und so weiter fast schon ohrenbetäubend. Aber wenn dann die Folgen für das Nichtstun unserer Staaten unübersehbar werden, fängt das Geheul an.

Wie hättet ihr es denn gerne?
Singapur

tabasco
26.09.2016, 15:48
(...)

Bevor man an Sterilisationen von Frauen denkt(...)

Ich denke nicht explizit an die Sterilisation der Frauen.

Junkie-Männer können von mir auch auch gerne sterilisiert werden.

Murmillo
26.09.2016, 15:53
Ich denke nicht explizit an die Sterilisation der Frauen.

Junkie-Männer können von mir auch auch gerne sterilisiert werden.

Aber wenn schon, dann so richtig im Autoklav !:D

-jmw-
26.09.2016, 15:58
Hmm... Nee, bin dagegen! Ihnen die Kinder zu nehmen ist aber i.O.

Krabat
26.09.2016, 18:39
Das Problem steht hinter der Kamera. Heute ist es üblich, daß man das Leid anderer abfilmt ohne zu helfen. Das ist das eigentlich Erschreckende.

Klopperhorst
26.09.2016, 18:42
Solche Kinder sollten verhungern, wie vor 300 Jahren.
Ich weiss, ich bin hier sehr hartherzig. Aber wenn eine Frau sich so asozial verhält, muss eben das Gesetz der Natur walten.

Die Natur kennt kein Mitleid. Aus gutem Grunde.

---

WIENER
26.09.2016, 18:42
Das Problem steht hinter der Kamera. Heute ist es üblich, daß man das Leid anderer abfilmt ohne zu helfen. Das ist das eigentlich Erschreckende.


Sensationell, ein Posting von Krabat, dass man mit den goldenen Füller mit unterschreiben kann.

Hrafnaguð
26.09.2016, 18:43
Das Problem steht hinter der Kamera. Heute ist es üblich, daß man das Leid anderer abfilmt ohne zu helfen. Das ist das eigentlich Erschreckende.

Top! Grün ist gerade aus.

WIENER
26.09.2016, 18:50
Top! Grün ist gerade aus.


Habs ihm für dich gegeben.

Klopperhorst
26.09.2016, 18:54
Das Problem steht hinter der Kamera. Heute ist es üblich, daß man das Leid anderer abfilmt ohne zu helfen. Das ist das eigentlich Erschreckende.

Würde jeder Normale machen. Aber es scheint sich um Orientalen oder Neger zu handeln, die dort filmen.

Am besten aber man bekommt davon gar nichts mit und sie verrecken in ihren Löchern, so dass der Gesellschaft die Kosten erspart bleiben.

---

Kater
26.09.2016, 18:58
In Singapur könnte das nicht passieren. Dort gibt es keine Drogenopfer

Das wäre mir neu. Dort werden zwar drakonische Strafen für Drogendelikte verhängt, aber das dreckige Geschäft können sie damit nicht ausrotten. Ich habe dort wie auch in Malaysia überdies selbst schon Drogen angeboten bekommen. Und die Freundin einer Schwägerin arbeitet in Singapur in einer Familienberatung. Drogen werden von verzweifelten Eltern immer wieder thematisiert, aber das wird natürlich gern von staatlichen Stellen vertuscht bzw die freie Meinungsäußerung unterdrückt. Gesichtswahrung geht über alles und es kann nicht sein, was nicht sein darf.

kotzfisch
26.09.2016, 19:15
das problem steht hinter der kamera. Heute ist es üblich, daß man das leid anderer abfilmt ohne zu helfen. Das ist das eigentlich erschreckende.

b r a v o !
Grün!

Hans Huckebein
26.09.2016, 20:17
Da kann man noch "froh" sein, das es im supermarkt passiert ist und nicht zuhause!!

Bei fahren unter trunkenheit und führerscheinentzug muss zur mpu die abstinenz belegt werden, das wäre der ansatz für drogenabhängige eltern!
Keine kinder in haushalten von eltern die nicht "clean" sind;

Sathington Willoughby
26.09.2016, 20:30
In Singapur könnte das nicht passieren. Dort gibt es keine Drogenopfer.

Bevor man an Sterilisationen von Frauen denkt, sollte man erst einmal die Wurzel des Übels anpacken. Aber dazu sind unsere kaputten Justizsysteme nicht mehr in der Lage.

Als kürzlich in Singapur zwei Leipziger Graffiti-Schmierern der Hintern versohlt wurde, war hier das Geschrei von wegen mittelalterlicher Denkweise und so weiter fast schon ohrenbetäubend. Aber wenn dann die Folgen für das Nichtstun unserer Staaten unübersehbar werden, fängt das Geheul an.

Wie hättet ihr es denn gerne?
Zustimmung.
Man könnte die Drogen zwar nicht komplett eliminieren, aber stark zurückdrängen.

Chronos
26.09.2016, 20:45
Das wäre mir neu. Dort werden zwar drakonische Strafen für Drogendelikte verhängt, aber das dreckige Geschäft können sie damit nicht ausrotten. Ich habe dort wie auch in Malaysia überdies selbst schon Drogen angeboten bekommen. Und die Freundin einer Schwägerin arbeitet in Singapur in einer Familienberatung. Drogen werden von verzweifelten Eltern immer wieder thematisiert, aber das wird natürlich gern von staatlichen Stellen vertuscht bzw die freie Meinungsäußerung unterdrückt. Gesichtswahrung geht über alles und es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Mir ist zwar während einiger Jahre Aufenthalt in Singapur nie etwas angeboten worden, aber ich will das nicht mit absoluter Sicherheit ausschließen.

Es mag dort einen winzigen, konspirativen Schwarzmarkt wie auch einen sehr kleinen Abnehmerkreis geben (und auch von Malaysia wird das eine oder andere Gramm über den Causeway nach Singapur hinein sickern), aber das sind keine Dimensionen, die auch nur annähernd an das riesige Geschäft wie in Europa oder in den USA heran reichen.

So etwas wie der Weg von Massen an synthetischem Dreck aus Tschechien nach Sachsen wäre dort völlig undenkbar.

Es gibt auch einen kleinen Spielraum für die Gerichte in Singapur hinsichtlich der Mengen, die gefunden werden und Eigenverbrauch von kommerziellen Zwecken unterscheiden. Also nicht immer wird gehängt, aber ab Mindestmengen wartet eben der Strick.

Hier ein Beispiel (leider nur in Englisch verfügbar):


Singapore on Friday hanged two convicted drug dealers in the first executions since a moratorium was imposed in 2011 to review a mandatory death penalty law, the anti-narcotics bureau said.
Tang Hai Liang, 36, had been convicted of trafficking 89.55 grams (3.2 ounces) of pure heroin and Foong Chee Peng, 48, had been found guilty of dealing 40.23 grams of the same illegal drug. Both are Singaporeans.
Singapore law allows the death penalty to be imposed by a court if the amount of heroin trafficked involves 15 grams or more.
The Central Narcotics Bureau said that both men had chosen not to apply for resentencing under a law that took effect last year which abolished the mandatory death sentence in some murder and drug trafficking cases under certain conditions.

https://sg.news.yahoo.com/singapore-hangs-two-convicted-drug-dealers-113705281.html

Kreuzbube
26.09.2016, 20:55
Sensationell, ein Posting von Krabat, dass man mit den goldenen Füller mit unterschreiben kann.


Top! Grün ist gerade aus.

Ja, es geschehen noch Zeichen&Wunder!:))

ABAS
26.09.2016, 21:01
Habs ihm für dich gegeben.

Ich habe Krabat auch einen verdienten Gruenen verpasst.

Niesmitlust
26.09.2016, 21:04
Hmm, ich dachte an die dauerhaften Schäden die die Drogen an den Spermien hinterlassen. :hmm:

Ansonsten könnte man alle möglichen Leute sterilisieren, die sich in irgendeiner Weise so zugrunderichten.

umananda
26.09.2016, 21:12
Das Problem steht hinter der Kamera. Heute ist es üblich, daß man das Leid anderer abfilmt ohne zu helfen. Das ist das eigentlich Erschreckende.

Respekt ... du schreibst einen Beitrag, dem man hundertprozentig zustimmen kann.

Servus umananda

ABAS
26.09.2016, 21:14
Zustimmung.
Man könnte die Drogen zwar nicht komplett eliminieren, aber stark zurückdrängen.

Das funktioniert perfekt. Todesstrafe fuer alle die aktiv in der Drogenkette
taetig sind (Hersteller, Verteilerlogistiker) sowie Gewinnabschoepfung der
durch illegale Herstellung und Vertrieb generierten Geldeinnahmen samt
Beschlagnahme angehaeufter mobiler und immobiler Wertgegenstaende.

Mit den abgeschoepften Einnahmen aus der Drogenkriminalitaet kann
man binnen weniger Jahrzehnte die durch den Staat vorher notwendigen
Investionen in aufgestockte Ressourchen bei den Ermittlungskraefte und
der Justiz glattstellen. Das rentiert sich sowohl fuer den Staat als auch fuer
die Gesellschaft. Ausserdem wird die Volksgesundheit erhoeht und Kosten
fuer die Behandlung von Drogenkranken fallen weg, weil Drogenkranke
kann es nur geben wenn es Hersteller und Verteiler von Drogen gibt.

Zyankali
26.09.2016, 21:16
Das Problem steht hinter der Kamera. Heute ist es üblich, daß man das Leid anderer abfilmt ohne zu helfen. Das ist das eigentlich Erschreckende.

naja, das ist doch in den VSA passiert oder ? dort muss man ja am ende damit rechnen noch wegen irgendwelchem bödsinn (z.b. unerlaubtes berühren oder so) verklagt zu werden...


ps: im übrigen halte ich den vorschlag von irgendwelchen zwangssterilisationen für arg schwachsinnig... soweit soll es also wieder kommen ?

Th.R.
26.09.2016, 21:17
Hätten die Amis einen Typen wie Rodrigo Duterte an der Spitze, wäre es nie so weit gekommen und die Kleine hätte ihre Mutter noch.

Aber die dummen Westler können von ihrer Humanitäterei einfach nicht lassen. Oder sie sind zu dumm dazu. Oder zu feige.

Ein Typ wie Rodrigo Duterte bei den Amis ganz oben und das ganze schwarze Drogendealergesindel wäre Schachmatt gesetzt.

pixelschubser
26.09.2016, 21:39
Eben. Die Mutter und die Tochter sind Opfer einer völlig abartigen Gesellschaft. Und dann noch "Junkies sterilisieren"!

Statt dessen sollte man Drogendealer öffentlich hinrichten oder mit ihrem eigenen Dreck so abfüllen, dass Mutter Natur die Hinrichtung bewerkstelligt!

Fixt sone Drecksau eines unserer Kinder an, macht der Penner nie wieder was....ausser eventuell aus der Schnabeltasse frühstücken oder als Gemüse im Koma rumdümpeln!

Und ganz ehrlich: Ich scheisse jeden Wichser an, der irgendwo hier im Umkreis in der Platte Zeug züchtet oder sich "in Chemie weiterbildet"!

kotzfisch
26.09.2016, 21:45
Weder militärische noch andere drakonische Maßnahmen haben je am Drogenkonsum und -handel irgend etwas geändert.
Diese Strategien können als restlos gescheitert angesehen werden.
Indes weiß ich auch keine bessere Vorgehensweise, andernfalls wäre ich Milliardär und würde mein Konzept teuer verkaufen.

kotzfisch
26.09.2016, 21:46
Hmm, ich dachte an die dauerhaften Schäden die die Drogen an den Spermien hinterlassen. :hmm:

Ansonsten könnte man alle möglichen Leute sterilisieren, die sich in irgendeiner Weise so zugrunderichten.

Dann müßte man alle sterilisieren, die selbstzerstörerischen Aktivitäten nachgehen.
Grenzen? Rechtsstaat? Freiheit?

Dima
26.09.2016, 21:47
Unsinn- in mehrfacher Hinsicht.
Spermienchäden durch Drogen?
Bitte eine einzige Quelle und nicht über Spezialwirkstoffe, die kaum jemand konsumiert.
Sehe ich auch so. Ich kenne z.B. (ehemalige) Alkis, die 2 oder mehr Kinder haben. Als Mann seine Spermien zu zerdeppern, ist nicht so leicht. Die sind enorm widerstandsfähig.

Th.R.
26.09.2016, 21:58
Weder militärische noch andere drakonische Maßnahmen haben je am Drogenkonsum und -handel irgend etwas geändert.
Diese Strategien können als restlos gescheitert angesehen werden.
Indes weiß ich auch keine bessere Vorgehensweise, andernfalls wäre ich Milliardär und würde mein Konzept teuer verkaufen.

Es hilft nur permanenter Druck auf die Anbieter.

Das Pack fühlt sich sicher, weil das Risiko in diesem Geschäft zu niedrig ist.

Ein Dealer wird Umdenken beginnen, wenn durch Maßnahmen ala Duterte die Grenzkosten in diesem Handel ins Unermessliche gesteigert werden.

Jeder einzelne Verkauf muß zum Russisch Roulette für den Anbieter werden. Zum latenten Himmelfahrtskommando.

Mal sehen, welcher Wahnsinnige dann noch bereit ist, dieses Wagnis trotzdem einzugehen.

pixelschubser
26.09.2016, 22:02
Weder militärische noch andere drakonische Maßnahmen haben je am Drogenkonsum und -handel irgend etwas geändert.
Diese Strategien können als restlos gescheitert angesehen werden.
Indes weiß ich auch keine bessere Vorgehensweise, andernfalls wäre ich Milliardär und würde mein Konzept teuer verkaufen.

Ich gehe davon aus, dass alle "drakonischen und militärischen Maßnahmen" gegen Drogenhandel und -konsum westlicherseits eher halbherzige Alibiaktionen waren. Die Gewinnaussichten sind einfach zu verlockend.

kotzfisch
26.09.2016, 22:08
@ alle:
Groteskerweise haben Aktionen gegen den Drogenhandel eben gerade oft das Gegenteil erzeugt- siehe AFG.
Man kann natürlich sagen, es sei dann offensichtlich zu wenig und zu halbherzig gehandelt worden.Na gut, das lässt sich kaum fundiert
widerlegen, jedoch erscheint mehr von dieser Medizin einfach nicht zu wirken.

Gibt es wirklich keine intelligentere Strategie?

Freigabe vielleicht?
Wer definiert illegale und legale Drogen?
Und warum?

Das ist doch eine Kernfrage.
Und wer hat das cui bono?

umananda
26.09.2016, 22:17
@ alle:
Groteskerweise haben Aktionen gegen den Drogenhandel eben gerade oft das Gegenteil erzeugt- siehe AFG.
Man kann natürlich sagen, es sei dann offensichtlich zu wenig und zu halbherzig gehandelt worden.Na gut, das lässt sich kaum fundiert
widerlegen, jedoch erscheint mehr von dieser Medizin einfach nicht zu wirken.

Gibt es wirklich keine intelligentere Strategie?

Freigabe vielleicht?
Wer definiert illegale und legale Drogen?
Und warum?

Das ist doch eine Kernfrage.
Und wer hat das cui bono?

Es gibt keine Drogenpolitik, die den Drogenkonsum verhindern kann. Und es wird auch keine geben. Die Drogen haben schon immer die Oberhand gehabt ... in Teheran gibt es mittlerweile mehr Drogenabhängige als in Amsterdam zu seinen besten Zeiten. Moskau ist mittlerweile ein Paradies für Drogenabhängige ... letztlich sollte man endlich andere Wege finden, um mit dem Drogenkonsum umzugehen. Man stößt doch überall auf Drogenkonsumenten. Selbst in Wien ... oder New York. Es gibt einfach keinen drogenfreien Ort ... vielleicht Nordkorea, aber da sind die Menschen von ihrer depperten Ideologie bekifft. Ich frage mich mich ... was gesünder ist.

Servus umananda

Stopblitz
26.09.2016, 22:20
Es gibt keine Drogenpolitik, die den Drogenkonsum verhindern kann. Und es wird auch keine geben. Die Drogen haben schon immer die Oberhand gehabt ... in Teheran gibt es mittlerweile mehr Drogenabhängige als in Amsterdam zu seinen besten Zeiten. Moskau ist mittlerweile ein Paradies für Drogenabhängige ... letztlich sollte man endlich andere Wege finden, um mit dem Drogenkonsum umzugehen. Man stößt doch überall auf Drogenkonsumenten. Selbst in Wien ... oder New York. Es gibt einfach keinen drogenfreien Ort ... vielleicht Nordkorea, aber da sind die Menschen von ihrer depperten Ideologie bekifft. Ich frage mich mich ... was gesünder ist.

Servus umananda

Da läuft gerade ein Experiment auf den Philippinen, welches zur Zeit recht vielversprechend aussieht.

kotzfisch
26.09.2016, 22:30
Da läuft gerade ein Experiment auf den Philippinen, welches zur Zeit recht vielversprechend aussieht.

Ich bitte Dich- das ist Mord auf staatlichem Geheiss.

Ich erschiesse meinen Nachbarn, stecke der Leiche Cannabis zu und gehe straffrei aus.
Das ist Anarchie oder Schlimmeres.

Ein Freibrief, um zu morden.
Völlig unzivilisiert.

kotzfisch
26.09.2016, 22:31
Es gibt keine Drogenpolitik, die den Drogenkonsum verhindern kann. Und es wird auch keine geben. Die Drogen haben schon immer die Oberhand gehabt ... in Teheran gibt es mittlerweile mehr Drogenabhängige als in Amsterdam zu seinen besten Zeiten. Moskau ist mittlerweile ein Paradies für Drogenabhängige ... letztlich sollte man endlich andere Wege finden, um mit dem Drogenkonsum umzugehen. Man stößt doch überall auf Drogenkonsumenten. Selbst in Wien ... oder New York. Es gibt einfach keinen drogenfreien Ort ... vielleicht Nordkorea, aber da sind die Menschen von ihrer depperten Ideologie bekifft. Ich frage mich mich ... was gesünder ist.

Servus umananda

Sehr gut und völlig scharfsinnig- so ist es.

Stopblitz
26.09.2016, 22:32
Ich bitte Dich- das ist Mord auf staatlichem Geheiss.

Ich erschiesse meinen Nachbarn, stecke der Leiche Cannabis zu und gehe straffrei aus.
Das ist Anarchie oder Schlimmeres.

Ein Freibrief, um zu morden.
Völlig unzivilisiert.

So wird es hier dargestellt, damit wir es alle ganz furchtbar finden. Der Effekt ist, dass die Leute scharenweise in die Entzugskliniken rennen. Es geht also, wenn man nur will.

pixelschubser
26.09.2016, 22:32
@ alle:
Groteskerweise haben Aktionen gegen den Drogenhandel eben gerade oft das Gegenteil erzeugt- siehe AFG.
Man kann natürlich sagen, es sei dann offensichtlich zu wenig und zu halbherzig gehandelt worden.Na gut, das lässt sich kaum fundiert
widerlegen, jedoch erscheint mehr von dieser Medizin einfach nicht zu wirken.

Gibt es wirklich keine intelligentere Strategie?

Freigabe vielleicht?
Wer definiert illegale und legale Drogen?
Und warum?

Das ist doch eine Kernfrage.
Und wer hat das cui bono?

cui bono?! Genau DAS ist der Punkt!

Freigabe für Krebspatienten im Endstadium......damit habe ich so rundrum gar kein Problem. Offiziell ne Tüte und dann legt der Mensch im Fressanfall auch mal ein paar Kilo zu. Warum nicht?!

Opiate für Schmerzpatienten in letaler Grundstimmung?! Ja, klar!!!!

Kiffen für Kinder?! Da wackelt mein Meinungsverstärker im Schrank!!!!

tabasco
26.09.2016, 22:39
Keiner hat das Recht , erwachsenen Menschen Selbstmord zu verbieten. Aber Kinderkridgen schon :-)

Nein im Ernst. Alle Eltern werden verpflichtet, Drogentests zu machen. Test positiv - Kindesentzug.

tabasco
26.09.2016, 22:41
Eben. Die Mutter und die Tochter sind Opfer einer völlig abartigen Gesellschaft. Und dann noch "Junkies sterilisieren"!

Statt dessen sollte man Drogendealer öffentlich hinrichten oder mit ihrem eigenen Dreck so abfüllen, dass Mutter Natur die Hinrichtung bewerkstelligt!

Fixt sone Drecksau eines unserer Kinder an, macht der Penner nie wieder was....ausser eventuell aus der Schnabeltasse frühstücken oder als Gemüse im Koma rumdümpeln!

Und ganz ehrlich: Ich scheisse jeden Wichser an, der irgendwo hier im Umkreis in der Platte Zeug züchtet oder sich "in Chemie weiterbildet"!Keine Konsumenten - nix Profit - keine Verkäufer. Nicht umgekehrt.

Stopblitz
26.09.2016, 22:41
Keiner hat das Recht , erwachsenen Menschen Selbstmord zu verbieten. Aber Kinderkridgen schon :-)

Nein im Ernst. Alle Eltern werden verpflichtet, Drogentests zu machen. Test positiv - Kindesentzug.

Übrigens habe ich das Video gesehen. Mich treibt die Frage um ob das Arschloch welches das Kind gefilmt hat anstatt es zu trösten auch bestraft wurde.

umananda
26.09.2016, 22:45
Übrigens habe ich das Video gesehen. Mich treibt die Frage um ob das Arschloch welches das Kind gefilmt hat anstatt es zu trösten auch bestraft wurde.

Ein Video zu machen und ständig "My God" auszustoßen ist abartig, während ein Kind verzweifelt seine Mama anfleht aufzustehen. Dieser Videohersteller ist perverser als jeder Junkie ... ihn sollte man sterilisieren.

Servus umananda

tabasco
26.09.2016, 22:47
Übrigens habe ich das Video gesehen. Mich treibt die Frage um ob das Arschloch welches das Kind gefilmt hat anstatt es zu trösten auch bestraft wurde.
Das ist mir ehrlich gesagt scheißegal ... Und hier nebensächlich.

umananda
26.09.2016, 22:50
Das ist mir ehrlich gesagt scheißegal ... Und hier nebensächlich.


Das wiederum sehe ich anders. Schaue dir doch das Video noch einmal unter einem anderen Aspekt an. Manchmal muss man einfach zweimal hinsehen.

Servus umananda

pixelschubser
26.09.2016, 22:51
Keine Konsumenten - nix Profit - keine Verkäufer. Nicht umgekehrt.

Konsumenten wird es immer geben!

Die Anbieter müssen weg!

Okay, die User würden sogar Scheiße fressen, wenn man ihnen einredet, es würde "high" machen.

Stopblitz
26.09.2016, 22:51
Das ist mir ehrlich gesagt scheißegal ... Und hier nebensächlich.

Hiermit erkläre ich dich zur Mutter des Jahres.

kotzfisch
26.09.2016, 22:51
Keiner hat das Recht , erwachsenen Menschen Selbstmord zu verbieten. Aber Kinderkridgen schon :-)

Nein im Ernst. Alle Eltern werden verpflichtet, Drogentests zu machen. Test positiv - Kindesentzug.

Totalitärer Quatsch.
Übergewichtige? Mongoloide?

Wo setzst Du dann die Grenzen einer solchen freiheitsfeindlichen Maßnahme?

Zigeuner sterilisieren? Nazi und SS Methoden?

Nein und nochmals nein, so nicht!

Stopblitz
26.09.2016, 22:54
Totalitärer Quatsch.
Übergewichtige? Mongoloide?

Wo setzst Du dann die Grenzen einer solchen freiheitsfeindlichen Maßnahme?

Zigeuner sterilisieren? Nazi und SS Methoden?

Nein und nochmals nein, so nicht!

Was hat eine restriktive Drogenpolitik mit den Nazis oder der SS zu tun?

umananda
26.09.2016, 22:55
Was hat eine restriktive Drogenpolitik mit den Nazis oder der SS zu tun?

Lies doch einfach und aktiviere dein Textverständnis.

Servus umananda

Zyankali
26.09.2016, 22:55
tja, dann verbieten wir doch erstmal die legalen drogen, z.b. alkohol, tabak, kaffee, tee, kakao... ;)

umananda
26.09.2016, 22:57
tja, dann verbieten wir doch erstmal die legalen drogen, z.b. alkohol, tabak, kaffee, tee, kakao... ;)

Verbieten und noch einmal verbieten ... ein wahrlich verheißungsvoller Weg. Aber es hat noch nie funktioniert.

Servus umananda

Stopblitz
26.09.2016, 22:57
Lies doch einfach und aktiviere dein Textverständnis.

Servus umananda

Es dreht sich weder um Fettleibige, Mongoloide oder Zigeuner, wobei letztere tatsächlich über sind. Hier geht es um Maßnahmen gegen Dealer/Junkies.

kotzfisch
26.09.2016, 22:57
Erschreckend ist die Bereitschaft, einer Pfui-Randgruppe sogar die Möglichkeit zu nehmen, Nachwuchs zu erzeugen und vielleicht
in eine höhere Sphäre der Verantwortung dann persönlich vom Drogenkonsum abzulassen.
Ihr müßtet dann auch allen vollgefressenen Prekariatlern verbieten, Kinder zu bekommen, was vollkommen totalitär wäre und um keinen
Deut besser, als NS Gedanken zur Eugenik.Wach bitte mal auf!

Gehts noch?

Stopblitz
26.09.2016, 22:58
Verbieten und noch einmal verbieten ... ein wahrlich verheißungsvoller Weg. Aber es hat noch nie funktioniert.

Servus umananda

Im Augenblick arbeitet man mit Hochdruck daran Fleisch zu verbieten.

kotzfisch
26.09.2016, 22:58
Es dreht sich weder um Fettleibige, Mongoloide oder Zigeuner, wobei letztere tatsächlich über sind. Hier geht es um Maßnahmen gegen Dealer/Junkies.

Es geht um Kategorien- wo anfangen, wo aufhören?

kotzfisch
26.09.2016, 22:59
Verbieten und noch einmal verbieten ... ein wahrlich verheißungsvoller Weg. Aber es hat noch nie funktioniert.

Servus umananda

So ist es.Es ist totalitär.

umananda
26.09.2016, 22:59
Im Augenblick arbeitet man mit Hochdruck daran Fleisch zu verbieten.

Sehnst du dich danach originell zu sein?

Servus umananda

Stopblitz
26.09.2016, 23:02
Erschreckend ist die Bereitschaft, einer Pfui-Randgruppe sogar die Möglichkeit zu nehmen, Nachwuchs zu erzeugen und vielleicht
in eine höhere Sphäre der Verantwortung dann persönlich vom Drogenkonsum abzulassen.
Ihr müßtet dann auch allen vollgefressenen Prekariatlern verbieten, Kinder zu bekommen, was vollkommen totalitär wäre und um keinen
Deut besser, als NS Gedanken zur Eugenik.Wach bitte mal auf!

Gehts noch?

Wir sind wach. Es ist ja wohl ein Unterschied ob Mama einfach nur ein festgefressener Fleischball ist oder dem Kind im Rausch noch etwas antut. Ich denke an das Mädel, welches vor einiger Zeit hier in Hamburg elendig verreckt ist, weil es versehentlich das Methadon seiner Pflegeeltern getrunken hat.

umananda
26.09.2016, 23:02
(...) Es ist totalitär.

Und wie ...

Servus umananda

Stopblitz
26.09.2016, 23:04
Sehnst du dich danach originell zu sein?

Servus umananda

Nein, ich beobachte was passiert. Unsere Weltverbesserer verkünden jeden Tag wie böse doch Fleisch ist. Manch eine Gazette berichtet, wie lecker Insekten sind. Früher oder später wird der erst Grünling die Katze aus dem Sack lassen und ein totales Fleischverbot fordern.

Stopblitz
26.09.2016, 23:05
Es geht um Kategorien- wo anfangen, wo aufhören?

Es geht darum den Kampf gegen Drogen zu gewinnen.

umananda
26.09.2016, 23:06
Wir sind wach. Es ist ja wohl ein Unterschied ob Mama einfach nur ein festgefressener Fleischball ist oder dem Kind im Rausch noch etwas antut. Ich denke an das Mädel, welches vor einiger Zeit hier in Hamburg elendig verreckt ist, weil es versehentlich das Methadon seiner Pflegeeltern getrunken hat.

Es werden durch alkoholisierte Eltern genug Kinder missbraucht. Also sollte man alle Menschen, die ein alkoholisches Getränk einer Coca Cola vorziehen ... sterilisieren.

Servus umananda

Stopblitz
26.09.2016, 23:09
Es werden durch alkoholisierte Eltern genug Kinder missbraucht. Also sollte man alle Menschen, die ein alkoholisches Getränk einer Coca Cola vorziehen ... sterilisieren.

Servus umananda

Das Mädchen ist tot. Weißt du was tot bedeutet. Ich hatte in meiner Jugend genug Freunde, deren Eltern in der Pulle saßen. Allen von den war eines sonnenklar, keiner von ihnen wollte so werden wie ihre Eltern.

kotzfisch
26.09.2016, 23:14
Es geht darum den Kampf gegen Drogen zu gewinnen.

Aber doch nicht durch totalitäre Maßnahmen?
Der Kampf gegen Terrorismus ist auch nicht durch totalitäre Maßnahmen gewonnen worden, soweit ich erinnere.

Stopblitz
26.09.2016, 23:17
Aber doch nicht durch totalitäre Maßnahmen?
Der Kampf gegen Terrorismus ist auch nicht durch totalitäre Maßnahmen gewonnen worden, soweit ich erinnere.

Aber nur, weil man es noch nicht versucht hat. Wollen wir wetten, dass die Masse der IS-Anhänger rapide sinkt, wenn nach dem nächsten Attentat die zehnfache Menge der Opfer aus dem nächsten Muselghetto geholt und umgehend exekutiert wird? Manchmal hat man eben nur Erfolg, wenn man dem Bösen direkt in den Sack tritt.

umananda
26.09.2016, 23:20
Das Mädchen ist tot. Weißt du was tot bedeutet. Ich hatte in meiner Jugend genug Freunde, deren Eltern in der Pulle saßen. Allen von den war eines sonnenklar, keiner von ihnen wollte so werden wie ihre Eltern.

Ich weiß nicht, ob du mich wirklich verstanden hast. Ich nehme weder Drogen noch trinke ich mehr als zwei Achtel Wein an einem Tag. Aber in meinem Bekanntenkreis wird alles mögliche konsumiert. Alkohol und Cannabis und auch manche weiße Strasse gelegt. Es ist nicht wichtig ... auch wenn ich als Coca Cola-Lady schon fast legendär bin. Ich rauche nicht einmal Nikotin. Fast perfekt ... ich bin allen sogenannten Schadstoffen gegenüber immun. Aber eine Sucht habe ich ... ich bekomme Schüttelfrost, wenn ich selbstgefälligen Puritanern begegne ... im 21. Jahrhundert, obwohl ihre Hochzeit im 16. bis 18. Jahrhundert war.

Servus umananda

kotzfisch
26.09.2016, 23:22
Aber nur, weil man es noch nicht versucht hat. Wollen wir wetten, dass die Masse der IS-Anhänger rapide sinkt, wenn nach dem nächsten Attentat die zehnfache Menge der Opfer aus dem nächsten Muselghetto geholt und umgehend exekutiert wird? Manchmal hat man eben nur Erfolg, wenn man dem Bösen direkt in den Sack tritt.

Du hast recht mit der Methode der direkten Vergeltung.
Das hat die Wehrmacht im Balkan und Russland versucht.
Hats was gebracht?
Nein. Warum?

Stopblitz
26.09.2016, 23:27
Ich weiß nicht, ob du mich wirklich verstanden hast. Ich nehme weder Drogen noch trinke ich mehr als zwei Achtel Wein an einem Tag. Aber in meinem Bekanntenkreis wird alles mögliche konsumiert. Alkohol und Cannabis und auch manche weiße Strasse gelegt. Es ist nicht wichtig ... auch wenn ich als Coca Cola-Lady schon fast legendär bin. Ich rauche nicht einmal Nikotin. Fast perfekt ... ich bin allen sogenannten Schadstoffen gegenüber immun. Aber eine Sucht habe ich ... ich bekomme Schüttelfrost, wenn ich selbstgefälligen Puritanern begegne ... im 21. Jahrhundert, obwohl ihre Hochzeit im 16. bis zum 18. Jahrhundert war.

Servus umananda

Ich rauche, wenn auch nicht zuhause. Das ich aber bis zu fünfzehn Stunden täglich bei der Arbeit bin liegt mein Konsum bei ca einer Packung pro Tag. Ich trinke gerne ein Glas Wein zu einem guten Essen. Vornehmlich am Wochenende. Ich habe kein Verständnis für Kiffer und erst recht nicht für diese armen Säue, die sich die Nase pudern um jemand zu sein. Weltgewandter als ich sind diese bedauernswerten Junkies jedenfalls nicht.

Stopblitz
26.09.2016, 23:28
Du hast recht mit der Methode der direkten Vergeltung.
Das hat die Wehrmacht im Balkan und Russland versucht.
Hats was gebracht?
Nein. Warum?

Es wurde der Wehrmacht untergeschoben. Der Russe hat es in Tschetschenien gemacht und war erfolgreich.

umananda
26.09.2016, 23:35
Ich rauche, wenn auch nicht zuhause. Das ich aber bis zu fünfzehn Stunden täglich bei der Arbeit bin liegt mein Konsum bei ca einer Packung pro Tag. Ich trinke gerne ein Glas Wein zu einem guten Essen. Vornehmlich am Wochenende. Ich habe kein Verständnis für Kiffer und erst recht nicht für diese armen Säue, die sich die Nase pudern um jemand zu sein. Weltgewandter als ich sind diese bedauernswerten Junkies jedenfalls nicht.

Darum geht es auch gar nicht. Weltgewandt ist ja vor allem eine Frage des Geldes oder des Jobs. Es ist völlig einerlei, ob man durch die Welt düst oder in einem niederösterreichischen Dorf hängenbleibt. Ja, die Suchtopfer sind bedauernswert ... aber zu glauben, dass man diesen Vorgängen mit Zwangssterilisationen entgegenwirken könnte ... empfinde ich kurz und knapp als faschistisch. Und ich habe gegenüber jedem Faschismus eine unheilbare Allergie ...

Servus umananda

Zyankali
26.09.2016, 23:40
Verbieten und noch einmal verbieten ... ein wahrlich verheißungsvoller Weg. Aber es hat noch nie funktioniert.

Servus umananda

hmm, hab da wohl den ironie smiley vergessen...

lustigerweise sehen viele die genannten substanzen nicht als droge. stattdessen wird cannabis verteufelt... warum ?

bisher gab es erst ein cannabis opfer zu beklagen ! ;)


https://www.youtube.com/watch?v=KePBh1wtN0o


und noch was zum lesen:
http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/verbot.htm


letztendlich bringen verbote garnichts, siehe z.b. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Prohibition_in_den_Vereinigten_Staaten


auch hübsch https://de.wikipedia.org/wiki/Air_America#Staatlich_organisierter_Drogenhandel

Stopblitz
26.09.2016, 23:42
Darum geht es auch gar nicht. Weltgewandt ist ja vor allem eine Frage des Geldes oder des Jobs. Es ist völlig einerlei, ob man durch die Welt düst oder in einem niederösterreichischen Dorf hängenbleibt. Ja, die Suchtopfer sind bedauernswert ... aber zu glauben, dass man diesen Vorgängen mit Zwangssterilisationen entgegenwirken könnte ... empfinde ich kurz und knapp als faschistisch. Und ich habe gegenüber jedem Faschismus eine unheilbare Allergie ...

Servus umananda

Weltgewandtheit hat weder etwas mit Geld noch mit der beruflichen Qualifikation zu tun. Es gibt Ausfeger aus den Randbezirken, in Großbetrieben, die weitaus weltgewandter sind als manch einer ihrer privatschulgebildeten Chefs, denen man ihr Leben lang alles vor den Arsch getragen hat.
Ich bedaure keinen Junkie, denn jeder weiß was er tut, wenn er seinen Körper mit Drogen zerstört. Für mich sind diese Menschen schlicht zu dämlich um zu leben.
Ich finde es faschistisch die Allgemeinheit für die Dummheit dieser traurigen Gestalten in Haftung zu nehmen.

umananda
26.09.2016, 23:49
Weltgewandtheit hat weder etwas mit Geld noch mit der beruflichen Qualifikation zu tun. Es gibt Ausfeger aus den Randbezirken, in Großbetrieben, die weitaus weltgewandter sind als manch einer ihrer privatschulgebildeten Chefs, denen man ihr Leben lang alles vor den Arsch getragen hat.
Ich bedaure keinen Junkie, denn jeder weiß was er tut, wenn er seinen Körper mit Drogen zerstört. Für mich sind diese Menschen schlicht zu dämlich um zu leben.
Ich finde es faschistisch die Allgemeinheit für die Dummheit dieser traurigen Gestalten in Haftung zu nehmen.

Klar, jeder ist für sein Schicksal selbst verantwortlich. Jedes Arschloch ist es ... aber deshalb muss kein Arschloch nach Sanktionen schreien.

Servus umananda

Stopblitz
26.09.2016, 23:53
Klar, jeder ist für sein Schicksal selbst verantwortlich. Jedes Arschloch ist es ... aber deshalb muss kein Arschloch nach Sanktionen schreien.

Servus umananda

Wenn es darum geht Arschlöcher, die andere ihren Bockmist ausbaden lassen wollen zu sanktionieren ist das schon völlig in Ordnung.

Süßer
27.09.2016, 01:19
@ alle:
Groteskerweise haben Aktionen gegen den Drogenhandel eben gerade oft das Gegenteil erzeugt- siehe AFG.
Man kann natürlich sagen, es sei dann offensichtlich zu wenig und zu halbherzig gehandelt worden.Na gut, das lässt sich kaum fundiert
widerlegen, jedoch erscheint mehr von dieser Medizin einfach nicht zu wirken.

Gibt es wirklich keine intelligentere Strategie?

Freigabe vielleicht?
Wer definiert illegale und legale Drogen?
Und warum?

Das ist doch eine Kernfrage.
Und wer hat das cui bono?

Eigenartigerweise werden die Drogen überwiegend in Kriegsgebieten angebaut. Das hat verschiedene Gründe. Einer ist das dort die staatliche Macht und Verantwortung zusammengebrochen ist. Der hohe Profit macht den Drogenanbau zwingend, wenn normaler Anbau nicht mehr funktioniert. Das Militär der Gegner kontrolliert die Ausfuhr.
Da könnte man ansetzen.

Süßer
27.09.2016, 01:23
Weltgewandtheit hat weder etwas mit Geld noch mit der beruflichen Qualifikation zu tun. Es gibt Ausfeger aus den Randbezirken, in Großbetrieben, die weitaus weltgewandter sind als manch einer ihrer privatschulgebildeten Chefs, denen man ihr Leben lang alles vor den Arsch getragen hat.
Ich bedaure keinen Junkie, denn jeder weiß was er tut, wenn er seinen Körper mit Drogen zerstört. Für mich sind diese Menschen schlicht zu dämlich um zu leben.
Ich finde es faschistisch die Allgemeinheit für die Dummheit dieser traurigen Gestalten in Haftung zu nehmen.

Alle Suchtis sind krank. Denen sollte man ein Leben mit Drogen aber abseits der Gesellschaft zugestehen. Das würde bestimmt abschrecken. MMn ist der Auslöser einer Suchtkrankheit fast immer ein Knacks im Gehirn. Die brauchen das Suchtgift als Resetknopf. Starke Persönlichkeiten brauchen dies Hilfsmittel nicht.

Chronos
27.09.2016, 07:19
Weder militärische noch andere drakonische Maßnahmen haben je am Drogenkonsum und -handel irgend etwas geändert.
Diese Strategien können als restlos gescheitert angesehen werden.
Indes weiß ich auch keine bessere Vorgehensweise, andernfalls wäre ich Milliardär und würde mein Konzept teuer verkaufen.
So ein Bullshit, vor allem angesichts beweisbarer Gegenbeispiele.

Mit der Schilderung der Praxis einiger fernöstlicher Staaten habe ich doch bewiesen, dass man mit entschlossenen Maßnahmen diese gesellschaftliche Seuche bis auf ein winziges Restrisiko bekämpfen und beinahe ausrotten kann.

Hier ein herausragendes Beispiel für eine vernunftbasierte Position zu diesem Thema:


(.....)

Man könnte die Drogen zwar nicht komplett eliminieren, aber stark zurückdrängen.

Niemand mit ein bisschen Verstand hat behauptet, man könne das Problem mit hundertprozentiger Sicherheit eliminieren. Es gibt sowieso nirgends eine hundertprozentige Sicherheit.

Dein Resümee kommt mir vor wie die Lehrer an unseren Schulen. Gestern wurde in NRW ein Schüler durch einen Mitschüler auf dem Pausenhof mit einem Messer schwer verletzt. 8 (!!!) Lehrer hatten Aufsicht.

Sogar hier in meinem Kaff fand auf dem Gymnasium ein reger Drogenhandel samt Anfixen statt, bis die Polizei dahinterkam und eingriff. Der "Lehrkörper" hatte natürlich keine Ahnung. Aber wenn die NPD vor einer Schule CDs mit politischem Inhalt verteilt, sind die Herren Lehrer ganz schnell dabei, die Justiz in Alarm zu versetzen.

Wir lassen sehenden Auges zu, dass Minderjährige in Schulen und Discos auf das Zeug gebracht werden und ergehen uns dann in salbungsvollen Sprüchen, dass man sowieso nichts dagegen tun könne.

In Berlin und in anderen Großstädten haben ganze Negerbanden den Groß- und Einzelhandel für dieses Zeug unter Kontrolle und unsere ach so netten und großzügigen Guties kommen dann mit resignierenden Sprüchen von wegen " alle Maßnahmen sind gescheitert."

Jedem Neger- und Muselarsch wird mittels Therapeuten und anderen vergeblichen Soziologen der Auspuff gestreichelt, aber für eine vernünftige und wirkungsvolle Bekämpfungsmaßnahme dieser Drecksdrogen fehlt das Geld.

Eine feine Gesellschaft ist das.... :kotz:

Chronos
27.09.2016, 07:26
Klar, jeder ist für sein Schicksal selbst verantwortlich. Jedes Arschloch ist es ... aber deshalb muss kein Arschloch nach Sanktionen schreien.

Servus umananda
Was für ein dämliches Gequake. Das könnte direkt von einem soziopathischen Arschloch stammen.

Nein, eben nicht jeder ist für sein Schicksal verantwortlich! Was für ein selbstherrliches und pharisäerhaftes Geschwafel.

Wenn Minderjährige, die aufgrund ihrer in dieser Phase eh psychischen Labilität von gewissenlosen Händlern und Ratten auf Drogen gebracht werden und dann nie wieder davon 'runterkommen, ist eine derart bescheuerte Schuldzuweisung nicht nur schäbiger Zynismus, sondern geradezu eine Verhöhnung derjenigen, die irgendwann mit einer Nadel in der Armvene in einer Bahnhofstoilette verrecken.

tabasco
27.09.2016, 07:44
(...)
Nein, eben nicht jeder ist für sein Schicksal verantwortlich! (...)

Jeder Erwachsene.

tabasco
27.09.2016, 07:45
Totalitärer Quatsch.
Übergewichtige? Mongoloide?

Wo setzst Du dann die Grenzen einer solchen freiheitsfeindlichen Maßnahme?

Zigeuner sterilisieren? Nazi und SS Methoden?

Nein und nochmals nein, so nicht!
Und wie findest Du die Drogentests-Idee?

pixelschubser
27.09.2016, 07:55
Jeder Erwachsene.

Jeder Erwachsene! Das ist ein wichtiger Punkt!

Für wie erwachsen hältst Du die junge Frau im Eingangspost? In Jahren gezählt mag das Mädel sicher volljährig sein, aber erwachsen wohl kaum.

tabasco
27.09.2016, 08:02
Jeder Erwachsene! Das ist ein wichtiger Punkt!

Für wie erwachsen hältst Du die junge Frau im Eingangspost? In Jahren gezählt mag das Mädel sicher volljährig sein, aber erwachsen wohl kaum.

Für eine 36-jährige. Voll Teenie, wa?

:vogel:

pixelschubser
27.09.2016, 08:05
Für eine 36-jährige. Voll Teenie, wa?

:vogel:

Um es nochmal verständlich für Dich zu machen, muss ich mich selbst zitieren:

In Jahren gezählt mag das Mädel sicher volljährig sein, aber erwachsen wohl kaum.

tabasco
27.09.2016, 08:09
Um es nochmal verständlich für Dich zu machen, muss ich mich selbst zitieren:

In Jahren gezählt mag das Mädel sicher volljährig sein, aber erwachsen wohl kaum.

Mit 36 ist man kein "MÄDEL" mehr. Sondern erwachsen. Strafrechtlich und physiologisch. Dass es bei Dir nicht der Fall ist, liegt an Deiner psychischen Erkrankung, für die Du nichts hast. Stimmt?

:-)

pixelschubser
27.09.2016, 08:18
Mit 36 ist man kein "MÄDEL" mehr. Sondern erwachsen. Strafrechtlich und physiologisch. Dass es bei Dir nicht der Fall ist, liegt an Deiner psychischen Erkrankung, für die Du nichts hast. Stimmt?

:-)

Mit Strafrecht brauchst Du mir nicht kommen. Wann ist man erwachsen?

Erwachsen bin ich, wenn ich in der Lage bin Verantwortung zu übernehmen! Das ist völlig unabhängig vom biologischen Alter.

Ich hab selbst ne Menge Blödsinn durch. Das war aber in dem Moment vorbei, als ich mich für Kinder und Familie entschieden hab.

Diese Entwicklung vermisse ich bei dem Mädel mit der zweijährigen Tochter, das zugedröhnt in nem Supermarkt rumliegt.

tabasco
27.09.2016, 08:25
Mit Strafrecht brauchst Du mir nicht kommen. Wann ist man erwachsen?.

Spätestens mit 21. Spätestens. Wenn keine Entwicklungsverzögerung, Krankheit oder Behinderung vorliegt.


(...)
Diese Entwicklung vermisse ich bei dem Mädel mit der zweijährigen Tochter, das zugedröhnt in nem Supermarkt rumliegt.Mal abgesehen, dass ich eine 36-jährige Tante nicht für ein "Mädel" halte, ja. Ändert aber nichts daran, dass sie erwachsen ist.

tabasco
27.09.2016, 08:32
(...)
Ich hab selbst ne Menge Blödsinn durch. (...)
Noch mal zu Klarheit.

Jeder darf auf eigene Kosten soviel "Blödsinn" machen, wie er/sie mag.

Es hört aber auf, wenn die Kinder da sind.

Chronos
27.09.2016, 08:37
Jeder Erwachsene.
Schüler sind üblicherweise noch keine Erwachsenen.

Und wenn sie im jugendlichen Alter auf den Trip gebracht werden, kommen sie oft als Erwachsene nicht mehr davon runter.

pixelschubser
27.09.2016, 08:39
Spätestens mit 21. Spätestens. Wenn keine Entwicklungsverzögerung, Krankheit oder Behinderung vorliegt.

Mal abgesehen, dass ich eine 36-jährige Tante nicht für ein "Mädel" halte, ja. Ändert aber nichts daran, dass sie erwachsen ist.

Beispiel:

Nutzer @Affenpriester steht genau dazu, nicht erwachsen sein zu wollen. Unintelligent ist er dennoch nicht, aber.....er übernimmt keinerlei Verantwortung. Weder für sich, noch für eventuell an seinem Leben beteiligte Personen. Er mag sicherlich auf dem Papier erwachsen sein, dennoch hat er sich ein "Peter Pan Leben" ermöglicht und wird nie erwachsen sein wollen.

Diesen Lebensentwurf finde ich gar nicht schlecht. Allerdings habe ich mich vor ein paar Jahren eben dazu entschieden, erwachsen zu sein.

Klopperhorst
27.09.2016, 08:41
...

Jeder darf auf eigene Kosten soviel "Blödsinn" machen, wie er/sie mag.

Es hört aber auf, wenn die Kinder da sind.

Umgekehrt dürfen Kinder nicht von anderen versorgt werden, nur weil deren Eltern "Blödsinn" machen.
Die Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich, und so hart es klingt, muss ein Kind auch verhungern gelassen werden wie vor 300 Jahren in den Textilhütten der Heimarbeiter und Häusler, wenn die Not größer als die Kinderanzahl war.

Kindersterblichkeit muss wieder auf ein gesundes Maß getrieben werden, denn es kann nicht sein, dass alle Dödel nur weil sie mal zum Zug kamen oder die Beine breit machten, ihren Auswurf auf Kosten hart arbeitender Menschen versorgen lassen.

Eine Kindersterblichkeitsquote von 10% wäre gesund und würde die natürliche Evolution wieder zum Zuge bringen.

---

pixelschubser
27.09.2016, 08:41
Noch mal zu Klarheit.

Jeder darf auf eigene Kosten soviel "Blödsinn" machen, wie er/sie mag.

Es hört aber auf, wenn die Kinder da sind.

Ja. Genau so sollte es auch sein! Genau DEN Punkt hat das Mädel aus dem Eingangspost nicht gerafft.

tabasco
27.09.2016, 08:44
Beispiel:
Nutzer @Affenpriester steht genau dazu, nicht erwachsen sein zu wollen. Unintelligent ist er dennoch nicht, aber.....er übernimmt keinerlei Verantwortung. (...) Damit liegt er auch voll im Trend. Man kommt aber weder an den Tod noch an das Erwachsenwerden vorbei.

tabasco
27.09.2016, 08:46
Umgekehrt dürfen Kinder nicht von anderen versorgt werden, nur weil deren Eltern "Blödsinn" machen.
Die Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich, und so hart es klingt, muss ein Kind auch verhungern gelassen werden wie vor 300 Jahren in den Textilhütten der Heimarbeiter und Häusler, wenn die Not größer als die Kinderanzahl war.

Kindersterblichkeit muss wieder auf ein gesundes Maß getrieben werden, denn es kann nicht sein, dass alle Dödel nur weil sie mal zum Zug kamen oder die Beine breit machten, ihren Auswurf auf Kosten hart arbeitender Menschen versorgen lassen.

Eine Kindersterblichkeitsquote von 10% wäre gesund und würde die natürliche Evolution wieder zum Zuge bringen.

---Weder will ich beim Scheißen die Hand zu Hülfe nehmen, noch im Kerzenlicht weben. Wir leben nun mal nicht "vor 300 Jahren".

pixelschubser
27.09.2016, 08:47
Damit liegt er auch voll im Trend. Man kommt aber weder an den Tod noch an das Erwachsenwerden vorbei.

Der Eine früher - der Andere später. Manche nie.

Chronos
27.09.2016, 08:52
Noch mal zu Klarheit.

Jeder darf auf eigene Kosten soviel "Blödsinn" machen, wie er/sie mag.

Es hört aber auf, wenn die Kinder da sind.
Das Beispiel in dem Video zeigt doch eindrücklich, dass die junge Frau den Absprung nicht geschafft hat.

Mag es eine schiefgelaufene Partnerschaft gewesen sein, berufliches Versagen, gesundheitliche Probleme, oder was auch immer, was sie in den Drogenkonsum flüchten ließ.

Weshalb warnt der vernünftigere Teil der Menschheit vor den immensen Suchtfolgen des Drogenkonsums, wohl wissend, wie unendlich schwierig ein Ausstieg ist?

Klopperhorst
27.09.2016, 08:54
Weder will ich beim Scheißen die Hand zu Hülfe nehmen, noch im Kerzenlicht weben. Wir leben nun mal nicht "vor 300 Jahren".

Wir leben im Zeitalter der Illusionen.

In den Aufzeichnungen meiner Vorfahren las ich solche Anekdoten, dass der Opa in den Schuppen gebracht wurde, mit einem Seil zum Erhängen, weil es kein Essen für ihn gab.

Ich will mir gar nicht ausmalen, was für Mißgeburten heute durchgeschleppt werden, die früher nicht mal das 1. Lebensjahr erreicht hätten.
Es gruselt mich vor der Masse dieses Auswurfs Minderbegabter und Totalversager, moralisch verkommener Wohlstandskrüppel und mit Kaiserschnitt der Welt aufgezwungener Ungeheuer in Menschengestalt.

Am schlimmsten aber ist, dass mir die moralische und finanzielle Last zur Versorgung dieser Gestalten aufgezwungen wird, und dies noch als soziale Gerechtigkeit verkauft wird.

---

Politikqualle
27.09.2016, 08:56
Wir leben im Zeitalter der Illusionen. Am schlimmsten aber ist, dass mir die moralische und finanzielle Last zur Versorgung dieser Gestalten aufgezwungen wird, und dies noch als soziale Gerechtigkeit verkauft wird. --- .. und dann wird uns auch noch seelisch und moralisch beigebracht , daß diese Leute krank sind und dringend Hilfe benötigen ..

kotzfisch
27.09.2016, 09:23
So ein Bullshit, vor allem angesichts beweisbarer Gegenbeispiele.

Mit der Schilderung der Praxis einiger fernöstlicher Staaten habe ich doch bewiesen, dass man mit entschlossenen Maßnahmen diese gesellschaftliche Seuche bis auf ein winziges Restrisiko bekämpfen und beinahe ausrotten kann.

Hier ein herausragendes Beispiel für eine vernunftbasierte Position zu diesem Thema:



Niemand mit ein bisschen Verstand hat behauptet, man könne das Problem mit hundertprozentiger Sicherheit eliminieren. Es gibt sowieso nirgends eine hundertprozentige Sicherheit.

Dein Resümee kommt mir vor wie die Lehrer an unseren Schulen. Gestern wurde in NRW ein Schüler durch einen Mitschüler auf dem Pausenhof mit einem Messer schwer verletzt. 8 (!!!) Lehrer hatten Aufsicht.

Sogar hier in meinem Kaff fand auf dem Gymnasium ein reger Drogenhandel samt Anfixen statt, bis die Polizei dahinterkam und eingriff. Der "Lehrkörper" hatte natürlich keine Ahnung. Aber wenn die NPD vor einer Schule CDs mit politischem Inhalt verteilt, sind die Herren Lehrer ganz schnell dabei, die Justiz in Alarm zu versetzen.

Wir lassen sehenden Auges zu, dass Minderjährige in Schulen und Discos auf das Zeug gebracht werden und ergehen uns dann in salbungsvollen Sprüchen, dass man sowieso nichts dagegen tun könne.

In Berlin und in anderen Großstädten haben ganze Negerbanden den Groß- und Einzelhandel für dieses Zeug unter Kontrolle und unsere ach so netten und großzügigen Guties kommen dann mit resignierenden Sprüchen von wegen " alle Maßnahmen sind gescheitert."

Jedem Neger- und Muselarsch wird mittels Therapeuten und anderen vergeblichen Soziologen der Auspuff gestreichelt, aber für eine vernünftige und wirkungsvolle Bekämpfungsmaßnahme dieser Drecksdrogen fehlt das Geld.

Eine feine Gesellschaft ist das.... :kotz:

Deine Ausführungen zu Singapur in allen Ehren.
In allen anderen Staaten scheint die Bekämpfung aber trotz drakonischer Strafen eben nicht geklappt zu haben.
Im übrigen habe ich das lediglich zur Diskussion gestellt und keine Freigabe gefordert.
Wenn die Lehrer in Deiner Weltgegend solche Arschlöcher sind, dass die für eine Pausenaufsicht untauglich sind,
tut mir das sehr leid, wundert mich aber nicht.(NRW)

Dass man sinnlose Drogendealer aus Kamelistan sofort abzuschieben hätte, kann ja wohl kaum ernsthaft Inhalt einer
strittigen Diskussion sein.Vielleicht wischt Du mal eben den Schaum vorm Munde weg, wenn Du Dir einen Augenblick
bitte vor Augen führst, wen Du vor Dir hast.

-jmw-
27.09.2016, 10:03
:top:


Keiner hat das Recht , erwachsenen Menschen Selbstmord zu verbieten. Aber Kinderkridgen schon :-)

Nein im Ernst. Alle Eltern werden verpflichtet, Drogentests zu machen. Test positiv - Kindesentzug.

umananda
27.09.2016, 10:07
Was für ein dämliches Gequake. Das könnte direkt von einem soziopathischen Arschloch stammen.

Nein, eben nicht jeder ist für sein Schicksal verantwortlich! Was für ein selbstherrliches und pharisäerhaftes Geschwafel.

Wenn Minderjährige, die aufgrund ihrer in dieser Phase eh psychischen Labilität von gewissenlosen Händlern und Ratten auf Drogen gebracht werden und dann nie wieder davon 'runterkommen, ist eine derart bescheuerte Schuldzuweisung nicht nur schäbiger Zynismus, sondern geradezu eine Verhöhnung derjenigen, die irgendwann mit einer Nadel in der Armvene in einer Bahnhofstoilette verrecken.

Dafür hat man die Jugendschutzgesetze ... um Kinder und Jugendliche zu schützen. Vor Alkohol und Drogen und vor allem vor solchen selbstgefälligen Arschlöchern wie du. Wie kommst du Volldepp eigentlich dazu, mich dermaßen deppert anzuschreiben? Tickst wohl nicht mehr ganz richtig ...

Servus umananda

-jmw-
27.09.2016, 10:14
Erstmal muss man unterscheiden zwischen "abhängig" und "abhängig". Bill Gates sorgt auch noch dann für seine Kinder, wenn er beim Brotbacken statt Mehl Koks verwendet.
Es geht also um... Problembären.
Was tun? Fangen wir mal an mit

- Kindesentzug,
- Gestattung fristloser Kündigung durch AG,
- Gestattung fristloser Wohnungskündigung durch private Vermieter,
- Verbot der Unterbringung in normalen Obdachlosenheimen,
- Verbot der Unterbringung durch die Arbeitsagentur in regulären Wohnungen,
- Verbot der Zahlung regulären ALGes 2 und
- Hilfe nur bei freiwillige Einzug in eine Entziehungseinrichtung.

D.h. staatliche Unterstützung wird an Mitarbeit geknüpft, Privaten die Diskriminierung erlaubt.

Das dürfte in einem FDGO-Rahmen noch machbar sein, vielleicht sogar mehr, vielleicht ein bisschen weniger.

Dass das Sterilisieren oder Erschiessen von Verkäufern wie Verbrauchern illegaler Drogen mindestens eine politische Revolution bräuchte, ist hoffentlich jedem hier klar!

Frontferkel
27.09.2016, 10:26
naja, das ist doch in den VSA passiert oder ? dort muss man ja am ende damit rechnen noch wegen irgendwelchem bödsinn (z.b. unerlaubtes berühren oder so) verklagt zu werden...


ps: im übrigen halte ich den vorschlag von irgendwelchen zwangssterilisationen für arg schwachsinnig... soweit soll es also wieder kommen ?
Weißt Du , von wem diese Überlegung stammt ? Anscheinend nicht .

Frontferkel
27.09.2016, 10:33
Es hilft nur permanenter Druck auf die Anbieter.

Das Pack fühlt sich sicher, weil das Risiko in diesem Geschäft zu niedrig ist.

Ein Dealer wird Umdenken beginnen, wenn durch Maßnahmen ala Duterte die Grenzkosten in diesem Handel ins Unermessliche gesteigert werden.

Jeder einzelne Verkauf muß zum Russisch Roulette für den Anbieter werden. Zum latenten Himmelfahrtskommando.

Mal sehen, welcher Wahnsinnige dann noch bereit ist, dieses Wagnis trotzdem einzugehen.
Man muss an die Hintermänner ran . Die Barone sind das Übel . Denn die kleinen Dealer wird es immer geben , solange es die Großen Zampanos gibt .
Einer der größten Zampanos sind immer noch die U S A selbst . Das Geschäft bewerkstelligt die C I A .

Politikqualle
27.09.2016, 10:37
Man muss an die Hintermänner ran . . .. die kennt man doch ... die fahren mit ganz dicken und teuren Autos rum , bekommen HARZ IV und haben Migrationshintergrund .. bei einem Gerichtsverfahren kommen die mit 50 Clanmitglieder in den Saal und zeigen dem Richter mal kurz , wer denn da wirklich das Urteil fällt ..

Massenschlägerei! Clans prügeln sich in Berliner Landgericht - Richter flüchtet aus Focus ...

Frontferkel
27.09.2016, 10:43
.. die kennt man doch ... die fahren mit ganz dicken und teuren Autos rum , bekommen HARZ IV und haben Migrationshintergrund .. bei einem Gerichtsverfahren kommen die mit 50 Clanmitglieder in den Saal und zeigen dem Richter mal kurz , wer denn da wirklich das Urteil fällt ..
aus Focus ...
Falsch mein Bester , das sind nur die Großdealer . Du musst an die Auftraggeber der Erzeuger ran . Südamerika , Südostasien und Arabien .
Du hast insoweit recht , das auch die Großdealer aus dem Verkehr gezogen gehören .

Politikqualle
27.09.2016, 10:46
Falsch mein Bester , das sind nur die Großdealer . Du musst an die Auftraggeber der Erzeuger ran . Südamerika , Südostasien und Arabien . Du hast insoweit recht , das auch die Großdealer aus dem Verkehr gezogen gehören . .. was hat die Kriminalpolizei vor einigen Tagen berichtet , der Transport von Heroin aus Afghanistan nach Deutschland hast um ca. 10 % zugenommen ..

.. nach dem Slogan der AfD .. das kommt von nix und hat mit nix zu tun ..

Frontferkel
27.09.2016, 10:47
Und wie ...

Servus umananda
Das solltest Du auch mal sehr eindringlich Deiner Glaubensgenossin klar machen .

kotzfisch
27.09.2016, 11:10
Und wie findest Du die Drogentests-Idee?

Mit welchem Recht denn?
Sorry, wo lebst Du?

tabasco
27.09.2016, 11:22
Mit welchem Recht denn?
(...)
Kindeswohlgefährdung.

kotzfisch
27.09.2016, 11:36
Kindeswohlgefährdung.

Ja, im Prinzip hast Du ja recht.
Das "aber" kommt natürlich.
Aber wann der Test? Sagt das irgend etwas aus, Deiner Auffassng nach, wenn jemand zum Testzeitpunkt negativ ist?
Jahrelange Testreihen? Wer ordnet das an und wer kontrolliert das?
Ist das durchführbar und hielte das einer Klage auf Verletzung der Persönlichkeitsrechte stand?

Chronos
27.09.2016, 11:59
Deine Ausführungen zu Singapur in allen Ehren.
In allen anderen Staaten scheint die Bekämpfung aber trotz drakonischer Strafen eben nicht geklappt zu haben.
Im übrigen habe ich das lediglich zur Diskussion gestellt und keine Freigabe gefordert.
Wenn die Lehrer in Deiner Weltgegend solche Arschlöcher sind, dass die für eine Pausenaufsicht untauglich sind,
tut mir das sehr leid, wundert mich aber nicht.(NRW)

Dass man sinnlose Drogendealer aus Kamelistan sofort abzuschieben hätte, kann ja wohl kaum ernsthaft Inhalt einer
strittigen Diskussion sein.Vielleicht wischt Du mal eben den Schaum vorm Munde weg, wenn Du Dir einen Augenblick
bitte vor Augen führst, wen Du vor Dir hast.
Was hat das damit zu tun, wen ich vor mir habe? Selbst wenn der König von Abchasien vor mir stünde, würde ich zu meiner Auffassung stehen.

Mein Beispiel mit Singapur war nur eines aus Ostasien. Dort funktioniert die Drogenbekämpfung mittels drakonischer Strafen sehr gut, ganz im Gegensatz zu den halbherzigen Lippenbekenntnissen hier in Europa oder den USA. Ob nun Singapur, Thailand, China, Malaysia, Indonesien, Korea, Japan u.a., alle diese Staaten haben mit den energischen Maßnahmen gegen das Drogenunwesen gezeigt, dass man den Handel auf ein unvermeidlich kleines Risiko reduzieren kann.

Und somit ist eindrücklich bewiesen, dass dieser Satz von Dir ganz einfach falsch ist:


(....)

Weder militärische noch andere drakonische Maßnahmen haben je am Drogenkonsum und -handel irgend etwas geändert.
Diese Strategien können als restlos gescheitert angesehen werden.

Und diese Lehrer, die nicht bemerken, dass auf dem Schulhof gedealt wird, gibt es nicht nur in NRW, sondern auch hier in Baden-Türkenberg. Hier am städtischen Gymnasium flog erst vor kurzem ein ganzer Dealer-Ring auf, der in den Pausen das Zeug vertickte.

Über die Gründe für diese Passivität könnte man getrennt diskutieren, aber wenn schon die Polizei einschreiten muss, um Probleme an Schulen zu lösen, ist etwas ganz gewaltig schief gelaufen.

Chronos
27.09.2016, 12:04
Dafür hat man die Jugendschutzgesetze ... um Kinder und Jugendliche zu schützen. Vor Alkohol und Drogen und vor allem vor solchen selbstgefälligen Arschlöchern wie du. Wie kommst du Volldepp eigentlich dazu, mich dermaßen deppert anzuschreiben? Tickst wohl nicht mehr ganz richtig ...

Servus umananda
Jugendschutzgesetze gegen Anfixen? Der Brüller schlechthin. Als ob sich die Drogen-Mafia um Jugendschutzgesetze kümmern würde. Auf einen derartigen Blödsinn muss man wirklich erst mal kommen.

Und was selbstgefällige Arschlöcher wie dich betrifft, kann nur von selbigen derart hirnrissiger Schmarrn kommen, wie dieser:


(....)

Klar, jeder ist für sein Schicksal selbst verantwortlich. Jedes Arschloch ist es ... aber deshalb muss kein Arschloch nach Sanktionen schreien.
Schüler in der Pubertät sind für ihr eigenes Schicksal selbst verantwortlich? So ein Blödsinn! :vogel:

Du hast doch echt nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.... :vogel:

tabasco
27.09.2016, 13:03
Ja, im Prinzip hast Du ja recht.
Das "aber" kommt natürlich.
Aber wann der Test? Sagt das irgend etwas aus, Deiner Auffassng nach, wenn jemand zum Testzeitpunkt negativ ist?
Jahrelange Testreihen? Wer ordnet das an und wer kontrolliert das?
Ist das durchführbar und hielte das einer Klage auf Verletzung der Persönlichkeitsrechte stand?
Unregelmäßige Kontrollen. Eine Benachrichtigung kommt per Post, in drei Tagen spätestens gibt es die Untersuchung.

umananda
27.09.2016, 13:19
Jugendschutzgesetze gegen Anfixen? Der Brüller schlechthin. Als ob sich die Drogen-Mafia um Jugendschutzgesetze kümmern würde. Auf einen derartigen Blödsinn muss man wirklich erst mal kommen.

Und was selbstgefällige Arschlöcher wie dich betrifft, kann nur von selbigen derart hirnrissiger Schmarrn kommen, wie dieser:


Schüler in der Pubertät sind für ihr eigenes Schicksal selbst verantwortlich? So ein Blödsinn! :vogel:

Du hast doch echt nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.... :vogel:

Dein dummes Geschwafel ist schon fast legendär im HPF ... absolut faktenbefreit. Im Iran wurden laut Amnesty 2015 über 488 Menschen wegen Drogendelikten hingerichtet, 2010 waren es noch 166. Trotzdem nimmt der Drogenkonsum bei jungen Iranern weltweit eine Spitzenposition ein. In Moskau gibt es ebenfalls eine berühmt-berüchtigte Drogenszene, die selbst mit Bukarest konkurrenzfähig ist. Es gibt keine Möglichkeit, den Krieg gegen die Drogen zu gewinnen. Hier aber geht es um Zwangssterilisation ... also eine Handlung, die man vom NS-Regime kannte. Wenn du hier schon dein wirres Zeug zum Besten gibst, dann bleibe bei den Fakten und vor allem ... unterlasse deine ständigen persönlichen Angriffe und sei nicht ständig so ein selbstgefälliges Arschloch.

Servus umananda

Chronos
27.09.2016, 13:27
Dein dummes Geschwafel ist schon fast legendär im HPF ... absolut faktenbefreit. Im Iran wurden laut Amnesty 2015 über 488 Menschen wegen Drogendelikten hingerichtet, 2010 waren es noch 166. Trotzdem nimmt der Drogenkonsum bei jungen Iranern weltweit eine Spitzenposition ein. In Moskau gibt es ebenfalls eine berühmt-berüchtigte Drogenszene, die selbst mit Bukarest konkurrenzfähig ist. Es gibt keine Möglichkeit, den Krieg gegen die Drogen zu gewinnen. Hier aber geht es um Zwangssterilisation ... also eine Handlung, die man vom NS-Regime kannte. Wenn du hier schon dein wirres Zeug zum Besten gibst, dann bleibe bei den Fakten und vor allem ... unterlasse deine ständigen persönlichen Angriffe und sei nicht ständig so ein selbstgefälliges Arschloch.

Servus umananda
Soso, im Iran. Na dann.

Und dann muss natürlich noch das NS-Thema 'reingequetscht werden, weil du sonst argumentativ auf den Poller knallst.

Ich habe den Beweis angetreten, dass durch konsequente Strafverfolgung die Drogenszene fast zum Verschwinden gebracht werden konnte, und da interessiert deine Zahl aus dem Iran einen feuchten Staub.

Und unterlasse du deine saublöden persönlichen Diffamierungen, du überhebliche und dazu noch erbärmlich stümperhafte Plagiatorin.

umananda
27.09.2016, 13:37
Soso, im Iran. Na dann.

Und dann muss natürlich noch das NS-Thema 'reingequetscht werden, weil du sonst argumentativ auf den Poller knallst.

Ich habe den Beweis angetreten, dass durch konsequente Strafverfolgung die Drogenszene fast zum Verschwinden gebracht werden konnte, und da interessiert deine Zahl aus dem Iran einen feuchten Staub.

Und unterlasse du deine saublöden persönlichen Diffamierungen, du überhebliche und dazu noch erbärmlich stümperhafte Plagiatorin.

Welchen Beweis hast du denn vorgebracht? Den winzigen Inselstaat Singapur mit seinen 5 Millionen Einwohnern. Mach dich doch nicht lächerlich. In Teheran wohnen fast zweimal so viele Menschen. Am Ende kommst du noch mit Liechtenstein daher.

Unglaublich, dass du deine eigene Dummheit hier auch noch zelebrierst. Forengott passt irgendwie zu dir. Der König der Deppen. Versuche es doch einmal mit Fakten ... ist gar nicht so schwer.

Servus umananda

kotzfisch
27.09.2016, 13:45
Für Japan und Indonesien gibts schon mal gar keine Zahlen- auch nicht im Drogenreport der UNO.
Wir können also gar nicht beurteilen, wie es dort steht.
Chronos möge doch bitte einen belastbaren Beleg bringen, statt lediglich Behauptungen.
Ich bin ja gerne bereit, mich von fundierter Argumentation schlauer machen zu lassen.

umananda
27.09.2016, 13:47
Für Japan und Indonesien gibts schon mal gar keine Zahlen- auch nicht im Drogenreport der UNO.
Wir können also gar nicht beurteilen, wie es dort steht.
Chronos möge doch bitte einen belastbaren Beleg bringen, statt lediglich Behauptungen.
Ich bin ja gerne bereit, mich von fundierter Argumentation schlauer machen zu lassen.

Wenn er das nach so vielen Jahren seiner HPF-Existenz zustande bringen würde ... wäre es geradezu ein kleines Wunder, das man mit einem Extra-Thread feiern sollte.

Servus umananda

Chronos
27.09.2016, 13:49
Welchen Beweis hast du denn vorgebracht? Den winzigen Inselstaat Singapur mit seinen 5 Millionen Einwohnern. Mach dich doch nicht lächerlich. In Teheran wohnen fast zweimal so viele Menschen. Am Ende kommst du noch mit Liechtenstein daher.
Nicht mein Problem, wenn du nur noch wie ein Pawlow'scher Versuchsköter auf meine Beträge anspringst und nicht mal liest, sondern der geifernde Hass bei dir aus allen Poren quillt.

Ich hatte ein halbes Dutzend fernöstlicher Staaten genannt, in denen eine konsequente Drogenbekämpfung mit ziemlich resoluten Strafmaßnahmen sehr erfolgreich durchgeführt wird. Singapur ist - neben Thailand, Malaysia, China, Indonesien, Südkorea usw. - nur ein Beispiel dafür.

Dass es natürlich gerade dir heimlich Freude bereitet, wenn das deutsche Volk durch immer mehr drogenabhängige Jugendliche geschwächt wird, bedarf für jeden Kenner deiner Infamie keiner weiteren Erwähnung mehr.


Unglaublich, dass du deine eigene Dummheit hier auch noch zelebrierst. Forengott passt irgendwie zu dir. Der König der Deppen. Versuche es doch einmal mit Fakten ... ist gar nicht so schwer.

Servus umananda
Glücklicherweise ist dein Gegacker und deine Neigung zu Verleumdungen bereits allen Foristen bekannt, so dass ich mir ein paar deutliche Worte auf dieses bei dir übliche Gegeifer ersparen kann.

umananda
27.09.2016, 13:50
Nicht mein Problem, wenn du nur noch wie ein Pawlow'scher Versuchsköter auf meine Beträge anspringst und nicht mal liest, sondern der geifernde Hass bei dir aus allen Poren quillt.

Ich hatte ein halbes Dutzend fernöstlicher Staaten genannt, in denen eine konsequente Drogenbekämpfung mit ziemlich resoluten Strafmaßnahmen sehr erfolgreich durchgeführt wird. Singapur ist - neben Thailand, Malaysia, China, Indonesien, Südkorea usw. - nur ein Beispiel dafür.

Dass es natürlich gerade dir heimlich Freude bereitet, wenn das deutsche Volk durch immer mehr drogenabhängige Jugendliche geschwächt wird, bedarf für jeden Kenner deiner Infamie keiner weiteren Erwähnung mehr.


Glücklicherweise ist dein Gegacker und deine Neigung zu Verleumdungen bereits allen Foristen bekannt, so dass ich mir ein paar deutliche Worte auf dieses bei dir übliche Gegeifer ersparen kann.

Wieder nur Geschwafel und kein einziges Argument. In China sind Drogen noch immer leicht erhältlich. Das ist bekannt und man kann es sogar über Facebook erfahren von Menschen die China bereist haben. Auch in Thailand ist alles zu haben was der Drogenkonsument begehrt. Noch so harte und unerbittliche Gesetze haben den Drogenkonsum nicht eindämmen können. Das sind Fakten ...



Servus umananda

kotzfisch
27.09.2016, 13:50
Freilich korreliert Drogenabusus mit Wohlstand, deswegen ist Europa und Nordamerika relativ stark betroffen.
Das heisst jedoch nicht, dass die Bekämpfung in jenen Ländern nicht rigoros genug sei.
Der Beleg, man könne mit Repression das Problem kleinbekommen steht jedenfalls weiter aus.

kotzfisch
27.09.2016, 13:51
Ich versuche jetzt mal belastbare Fakten selbst rauszufinden über die Länder, die er nannte.

autochthon
27.09.2016, 14:02
Das Problem steht hinter der Kamera. Heute ist es üblich, daß man das Leid anderer abfilmt ohne zu helfen. Das ist das eigentlich Erschreckende.

Irgendwo hast Du mit Deiner Aussage schon Recht. "Helfen" geht im Kontext mit Drogen allerdings nur bedingt.

umananda
27.09.2016, 14:02
Freilich korreliert Drogenabusus mit Wohlstand, deswegen ist Europa und Nordamerika relativ stark betroffen.
Das heisst jedoch nicht, dass die Bekämpfung in jenen Ländern nicht rigoros genug sei.
Der Beleg, man könne mit Repression das Problem kleinbekommen steht jedenfalls weiter aus.

Repressionen haben noch nie das Drogenproblem lösen können. Selbst die Todesstrafe hat nichts bewirkt. Es existiert kein einziger Beleg dazu ... der etwas anderes beweisen würde.

Servus umananda

Chronos
27.09.2016, 14:04
Für Japan und Indonesien gibts schon mal gar keine Zahlen- auch nicht im Drogenreport der UNO.
Wir können also gar nicht beurteilen, wie es dort steht.
Chronos möge doch bitte einen belastbaren Beleg bringen, statt lediglich Behauptungen.
Ich bin ja gerne bereit, mich von fundierter Argumentation schlauer machen zu lassen.
Es mag ja sein, dass die genannten Staaten hinsichtlich der Meldungen an die UNO etwas zurückhaltend sind (vielleicht auch aus einer gewissen Scheu heraus), aber dass dort deutlich energischer gegen den Drogenkonsum vorgegangen wird, ist mir nicht nur aus den dortigen Besuchen bekannt, sondern ist auch im Internet nachlesbar.

Beispielsweise hier:


Drogen in Japan - keine halben Sachen

Der Anlass für diesen Beitrag war eine kleine Schlagzeile über ein mehr oder weniger bekanntes, amerikanisches "It-Girl", welches nicht nach Japan einreisen durfte. Etwas genauer: Paris Hilton wurde vor einigen Tagen von den japanischen Behörden die Einreise verweigert, da sie sich einen Tag zuvor in einer Gerichtsverhandlung zu illegalen Drogenbesitz bekannt hatte, und nur so einer Haftstrafe knapp entkommen konnte.

Dieses aktuelle Beispiel zeigt, wie strikt und konsequent die Behörden in Japan mit dem Thema Drogen umgehen. Laut dem Auswärtigen Amt und der Deutschen Botschaft in Tokyo sind die Strafen für illegalen Suchtmittelbesitz (ausgenommen Kaffee, Tabak und Alkohol) enorm. Und dabei macht es absolut keinen Unterschied, ob man die als hierzulande bekannten "weichen" oder "harten" Drogen einführt bzw. besitzt, oder sie nur in geringsten Mengen bei sich trägt. Die japanische Strafverfolgung kennt in dieser Hinsicht keine Unterschiede.

Wenn man erwischt wird, dann drohen im Normalfall lange Gefängnisstrafen (sieben bis zehn und mehr Jahre), und sogar die Ausweisung aus dem Land mit behördlicher Übergabe, wenn man aus dem Ausland kommen sollte. Gerüchten zufolge, wird der Drogenhandel angeblich auch von Seiten der Yakuza (japanischen Mafia) unterbunden, da sie sich zum Teil dafür verantwortlich sieht, alle halblichten Geschäfte zu kontrollieren.

Aber auch in der Öffentlichkeit wird diese Problematik stark beachtet. Bei Minderjährigen (19 Jahre oder jünger) ist ebenfalls der Besitz von Alkohol oder Tabak verboten und wird regelmäßig Kontrolliert. Und in Geschäften wird lieber einmal zu oft nach dem Alter gefragt, als zu wenig. Auch die Sophia-Universität spricht sich stark gegen Drogen aus und weist sogar schon in ihren Einführungsveranstaltungen darauf hin.

http://erik-big-in-japan.blogspot.de/2010/09/der-anlass-fur-diesen-beitrag-war-eine.html



Und nein, ich werde jetzt weder lange nach Zahlen in den anderen ostasiatischen Ländern googeln, noch das, was ich schreibe, anzweifeln lassen.

Glaub es, oder lass es. Mir wurscht.

Praetorianer
27.09.2016, 14:07
Soso, im Iran. Na dann.



Euren persönlichen Streit mal außen vor, aber natürlich hat auch der Iran eine Nulltoleranzpolitik, was Drogen angeht. Genau wie viele andere Staaten. Mir sind die genauen Drogentote in Relation zur Bevölkerung in Südostasien nicht bekannt, vielleicht kannst du ja Größenordnungen nennen. Alleine diese Politik der harten Hand kann es aber nicht sein, da es Staaten gibt, die damit kläglich gescheitert sind. Wenn es denn so ist, dass diese Staaten erfolgreich sind damit, ist das harte Durchgreifen nur ein Baustein des Erfolges sein.

Warum die die USA da als Beispiel darstelllen willst, die das Thema Drogen locker nehmen, ist mir unklar.

Chronos
27.09.2016, 14:07
Wenn er das nach so vielen Jahren seiner HPF-Existenz zustande bringen würde ... wäre es geradezu ein kleines Wunder, das man mit einem Extra-Thread feiern sollte.

Servus umananda
Da ich nicht dazu neige, Texte aus Reiseführern zu kopieren und als meine eigenen auszugeben, wirst du vergeblich darauf warten müssen, dass ich Daten über andere Länder als meine eigenen Recherche-Ergebnisse hier präsentiere.

Solche dubiosen Spielchen überlasse ich gerne dir.

kotzfisch
27.09.2016, 14:08
Es mag ja sein, dass die genannten Staaten hinsichtlich der Meldungen an die UNO etwas zurückhaltend sind (vielleicht auch aus einer gewissen Scheu heraus), aber dass dort deutlich energischer gegen den Drogenkonsum vorgegangen wird, ist mir nicht nur aus den dortigen Besuchen bekannt, sondern ist auch im Internet nachlesbar.

Beispielsweise hier:



Und nein, ich werde jetzt weder lange nach Zahlen in den anderen ostasiatischen Ländern googeln, noch das, was ich schreibe, anzweifeln lassen.

Glaub es, oder lass es. Mir wurscht.

Danke für die erhellende Textstelle.
Das rot markierte ist bißchen unschön, denn ich dachte, wir diskutieren das hier.
Was schlägst Du denn vor, wie wir in Europa vorgehen sollten.

umananda
27.09.2016, 14:09
Es mag ja sein, dass die genannten Staaten hinsichtlich der Meldungen an die UNO etwas zurückhaltend sind (vielleicht auch aus einer gewissen Scheu heraus), aber dass dort deutlich energischer gegen den Drogenkonsum vorgegangen wird, ist mir nicht nur aus den dortigen Besuchen bekannt, sondern ist auch im Internet nachlesbar.

Beispielsweise hier:



Und nein, ich werde jetzt weder lange nach Zahlen in den anderen ostasiatischen Ländern googeln, noch das, was ich schreibe, anzweifeln lassen.

Glaub es, oder lass es. Mir wurscht.

Japan? Japans Drogenszene ist gigantisch ... die Japaner schlucken ein Zeug, da würde jedes europäische Festival vor Neid erblassen. Du hast von Asien wirklich keine Ahnung.

Servus umananda

umananda
27.09.2016, 14:11
Freilich korreliert Drogenabusus mit Wohlstand, deswegen ist Europa und Nordamerika relativ stark betroffen.
Das heisst jedoch nicht, dass die Bekämpfung in jenen Ländern nicht rigoros genug sei.
Der Beleg, man könne mit Repression das Problem kleinbekommen steht jedenfalls weiter aus.

Repressionen haben noch nie das Drogenproblem lösen können. Selbst die Todesstrafe hat nichts bewirkt. Es existiert kein einer Beleg dazu ... der etwas anderes beweisen würde.

Servus umananda

Chronos
27.09.2016, 14:12
Japan? Japans Drogenszene ist gigantisch ... die Japaner schlucken ein Zeug, da würde jedes europäische Festival vor Neid erblassen. Du hast von Asien wirklich keine Ahnung.

Servus umananda
Na, dann bring doch mal belastbare Zahlen, oder weisst du das über den Drogenkonsum der Japaner auch nur von Facebook-Einträgen, wie dein ungemein erhellender "Beitrag" vom Hörensagen über den Drogenmarkt in China.

Facebook und Drogenberichte in China.... Pruuuust.... :haha:

Praetorianer
27.09.2016, 14:16
Es mag ja sein, dass die genannten Staaten hinsichtlich der Meldungen an die UNO etwas zurückhaltend sind (vielleicht auch aus einer gewissen Scheu heraus), aber dass dort deutlich energischer gegen den Drogenkonsum vorgegangen wird, ist mir nicht nur aus den dortigen Besuchen bekannt, sondern ist auch im Internet nachlesbar.

Beispielsweise hier:



Und nein, ich werde jetzt weder lange nach Zahlen in den anderen ostasiatischen Ländern googeln, noch das, was ich schreibe, anzweifeln lassen.

Glaub es, oder lass es. Mir wurscht.

In dem Artikel steht aber nichts dazu, ob diese Politik fruchtet und die Frage, die jetzt im Raum stand ist, ob es in Südostasien signifikant weniger Drogentote gibt als beispielsweise in Deutschland. Dass die härter durchgreifen, ist klar.

Wenn du beeindruckt bist, was dort alles verboten ist, in dem von Unamanda angeführten Beispiel Iran ist sogar Alkohol komplett verboten (zumindest für Muslime, die ja da dier Mehrheit stellen). Die Frage war aber nicht, ob es verboten ist, auch nicht ob nen illegaler Alkoholhändler gehängt wird, sondern ob deswegen dann nicht mehr getrunken wird.

umananda
27.09.2016, 14:18
Euren persönlichen Streit mal außen vor, aber natürlich hat auch der Iran eine Nulltoleranzpolitik, was Drogen angeht. Genau wie viele andere Staaten. Mir sind die genauen Drogentote in Relation zur Bevölkerung in Südostasien nicht bekannt, vielleicht kannst du ja Größenordnungen nennen. Alleine diese Politik der harten Hand kann es aber nicht sein, da es Staaten gibt, die damit kläglich gescheitert sind. Wenn es denn so ist, dass diese Staaten erfolgreich sind damit, ist das harte Durchgreifen nur ein Baustein des Erfolges sein.

Warum die die USA da als Beispiel darstelllen willst, die das Thema Drogen locker nehmen, ist mir unklar.

Ca. 3.000 Drogenkonsumenten sind im vergangenen Jahr 2015 im Iran an Drogen gestorben. Nimmt man die 488 Hinrichtungen dazu, ist das ein ansehnliches Dorf in Niederösterreich. Und im Iran spricht man noch zumindest darüber und verheimlicht es nicht wie in anderen asiatischen Ländern ... wo etwas verschwiegen wird, weil es nicht sein darf.

Servus umananda

Chronos
27.09.2016, 14:23
Danke für die erhellende Textstelle.
Das rot markierte ist bißchen unschön, denn ich dachte, wir diskutieren das hier.
Was schlägst Du denn vor, wie wir in Europa vorgehen sollten.
Als Privatmensch, der mit Drogen und den Umständen dazu überhaupt nichts am Hut hat, kann ich nur auf schnell angeklickte Seiten aus dem Netz verweisen.

Natürlich habe ich keine Zahlen, keine Umfragen, keine Studien und keine Polizeiberichte aus den von mir aufgelisteten Staaten.

Ich kann nur das wiedergeben., was ich auf meinen vielen Reisen und langen Aufenthalten in jenen Gegenden gehört, gesehen, gelesen und gelernt habe. Das mag keiner akribischen wissenschaftlichen Verifizierung standhalten, wurde von mir aber nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben.

Und hier noch ein kleines "Abfallprodukt" bei meiner Schnellsuche nach Quellen. Sogar der SPIEGEL schrieb 2002 noch davon, dass Singapur ein sehr kleines Drogenproblem habe.


Singapur hat eine der weltweit niedrigsten Raten von Drogenmissbrauch. Der Stadtstaat ist bekannt für seine strengen Antidrogengesetze.

http://www.spiegel.de/panorama/der-fall-julia-zermuerbende-wochen-im-frauengefaengnis-a-188737.html



Und nun dürfen wir gemeinsam alle zusammen rätseln, wie die das wohl geschafft haben....

Praetorianer
27.09.2016, 14:29
Ca. 3.000 Drogenkonsumenten sind im vergangenen Jahr 2015 im Iran an Drogen gestorben. Nimmt man die 488 Hinrichtungen dazu, ist das ein ansehnliches Dorf in Niederösterreich. Und im Iran spricht man noch zumindest darüber und verheimlicht es wie in anderen asiatischen Ländern ... wo etwas verschwiegen wird, weil es nicht sein darf.

Servus umananda

Naja, ich will es auch nicht abstreiten, dass es so sein kann, dass es Länder gibt, die das Problem mit Nulltoleranzpolitik besser in den Griff bekommen. Was ich nur sagen will, die Situationen vor Ort gleichen sich nicht alle.

Es kann schon sein, dass Singapur mit der Politik der harten Hand besser fährt, der Iran es nicht auf die Reihe bekommt, aber man sieht eben an solchen Ländern, dass es nur mit Gesetzen und drakonischen Strafen auch nicht getan ist.

Es gibt auch Leute, die werden durch harte Strafen nicht ausreichend abgeschreckt. Was dir in Mexiko blühen kann, wenn du ins Drogengeschäft einsteigst und an die falschen Leute gerätst bzw. der Konkurrenz in die Hände fällst, kann man überall im Internet sehen. Die Leute würden sich wünschen, in der Todeszelle in Singapur auf einen geregelten und halbwegs schnellen Tod zu warten. Trotzdem machen es Leute. Viele Faktoren spielen eine Rolle. Es gibt linke Flachpfeiffen, die behaupten, Abschreckung bringe gar nichts, was ich auch für völligen Unsinn halte. Ob es aber nun allein das Problem löst, dass jemand, der mit Drogen dealt sein Leben riskiert anstatt nur 25 Jahre Gefängnis in Nevada, das ist eben auch nicht gesagt.

kotzfisch
27.09.2016, 14:35
Und nun dürfen wir gemeinsam alle zusammen rätseln, wie die das wohl geschafft haben....

Ich habe mich auch ein bißchen umgetan und im Iran sind Drogen trotz massivster Repression ein Thema.
Es ist also nicht das seligmachende Rezept, zumal Drogendelikte auch in den USA hart bestraft werden.
Prätorianer hat #134 sehr richtihg dazu geschrieben.
Man kann die Situation der einzelnen Länder nicht über einen Kamm scheren.
In Südkorea zb. wird eher Komatrinken zelebriert.Niemand säuft soviel wie diese Jungs.
Soju heisst das Zeug glaube ich, von Lotte unter einem Markennamen vertrieben, den ich jetzt nicht erinnere.

Heisenberg
27.09.2016, 14:35
http://www.mopo.de/news/panorama/herzzerreissendes-video-ueberdosis-im-supermarkt--kleinkind-versucht--mutter-zu-wecken-24805204

Wer starke Nerven hat, darf auch das Video dazu anschauen.

Ohne Worte.
Ohne Worte ist der Strangtitel. Ist immer leicht, mit dem Finger auf andere zu zeugen, tabasco, wenn man selbst einen kleinen Dachschaden hat, nicht wahr?

Junkies sind kranke Menschen. Denen kann und sollte man helfen. Für ihre Sucht sind sie nicht verantwortlich. Sie bekommen von ihren Eltern vorgelebt, wie man Probleme löst, Freude am Leben hat oder über andere urteilt. Doch wenn die schon zur Flasche greifen, was lernen sie da wohl?

Unsere Gesellschaft ist nicht eben optimal für das Gedeihen von gesunden Menschen ausgelegt. Der Leistungsdruck in kapitalistischen Wirtschaftsräumen degradiert uns zu Sklaven. Wir haben zu funktionieren und zu tun, was für uns vorgesehen ist. Alternativen wie das BGE bzw. BGA werden verteufelt. Und zwar von Leuten wie dir, die in sich selbst den besseren Sklaven sehen, welcher für sich und die Seinen dadurch Sorge trägt, in dem er dieses kranke Spiel mitmacht. Die AfD ist übrigens der größte Freund des Kapitalismus und des Ausbeutertums. Mit der einen Hand halten sie ein Schild "Ausländer raus!" und mit der anderen Hand kassieren sie vom Staat für die Unterbringung von Flüchtlingen.

Praetorianer
27.09.2016, 14:36
Als Privatmensch, der mit Drogen und den Umständen dazu überhaupt nichts am Hut hat, kann ich nur auf schnell angeklickte Seiten aus dem Netz verweisen.

Natürlich habe ich keine Zahlen, keine Umfragen, keine Studien und keine Polizeiberichte aus den von mir aufgelisteten Staaten.

Ich kann nur das wiedergeben., was ich auf meinen vielen Reisen und langen Aufenthalten in jenen Gegenden gehört, gesehen, gelesen und gelernt habe. Das mag keiner akribischen wissenschaftlichen Verifizierung standhalten, wurde von mir aber nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben.

Und hier noch ein kleines "Abfallprodukt" bei meiner Schnellsuche nach Quellen. Sogar der SPIEGEL schrieb 2002 noch davon, dass Singapur ein sehr kleines Drogenproblem habe.



Und nun dürfen wir gemeinsam alle zusammen rätseln, wie die das wohl geschafft haben....

Persönliche Ansichten, Erfahrungen etc. mögen in einem Stadtstaat der Dimensionen Singapurs noch aussagekräftig sein. Aber gerade da du nie was mit der Drogenszene zu tun hattest ist es schwer da auf ganz Südostasien zu schliessen. Ein wichtiger Unterschied kann zum Beispiel auch sein, dass diese Nulltoleranzpolitik auch gesellschaftlich akzeptiert ist. Und Drogen eben nicht.


Wenn du dir dagegen irgendein Schwarzenghetto in den USA vorstellst, was die Politik, die Mehrheitsgesellschaft und die Strafverfolgungsbehörden eh als feindliche Außenwelt sieht, kann es sein, dass es da weniger durchschlagenden Erfolg hätte, wenn da jetzt ein Gouverneur auf die Idee käme, die Todesstrafe einzuführen (was glaube ich für Drogendelikte dort nicht möglich ist, aber mal rein theoretisch). Ob man das Modell Singapur auf alles übertragen kann, ist eben trotzdem die Frage. Es ist eine andere Gesellschaft, wo deine Signatur eben vielleicht auch einfach größer geschrieben wird.

Chronos
27.09.2016, 14:37
Ich habe mich auch ein bißchen umgetan und im Iran sind Drogen trotz massivster Repression ein Thema.
Es ist also nicht das seligmachende Rezept, zumal Drogendelikte auch in den USA hart bestraft werden.
Du wirst doch jetzt wohl nicht ernsthaft den Geistesgestörten-Gottesstaat Iran mit einem der modernsten Industriestaaten der Welt vergleichen wollen?

tabasco
27.09.2016, 14:38
(...)
Junkies sind kranke Menschen. Denen kann und sollte man helfen. Für ihre Sucht sind sie nicht verantwortlich. (...) .Das Gerede schon wieder ... Junkies sind krank, weil sie Junkies sind. Alkoholiker sind krank, weil sie Alkoholiker sind. Und natürlich sind sie für ihre Sucht selbst verantwortlich. Und gerade damit kein Kind die Sucht von ihren Eltern vorgelebt bekommt, soll man den Junkies so schnell es geht die Kinder weg nehmen.

kotzfisch
27.09.2016, 14:39
http://www.hitejinro.com/main.asp

Jinro und Lotte produzieren die beiden Marktführer Brands.

kotzfisch
27.09.2016, 14:41
Du wirst doch jetzt wohl nicht ernsthaft den Geistesgestörten-Gottesstaat Iran mit einem der modernsten Industriestaaten der Welt vergleichen wollen?

Darum gehts doch gar nicht.Wir sahen uns Drogenpolitiken an, nicht das Drumherum.
Die USA scheinen mir aber ähnlich geistesgestört zu sein, wenn Du mich so fragst...

Heisenberg
27.09.2016, 14:43
...Und gerade damit kein Kind die Sucht von ihren Eltern vorgelebt bekommt, soll man den Junkies so schnell es geht die Kinder weg nehmen.
Also Junkies die Kinder weg nehmen ist etwas anderes, als deren Sterilisation zu fordern. Du hast deren Sterilisation gefordert. Wir hatten sowas schon. Damals hieß es "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses". Zitat:


Nach dem „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ vom 14. Juli 1933[1] wurden zwischen 1934 und 1945 etwa 400.000 Menschen, die sich im Zugriff des Deutschen Reichs befanden, auf Anordnung der dafür errichteten Erbgesundheitsgerichte auch ohne ihre Einwilligung unfruchtbar gemacht. Betroffen waren nicht nur geistig oder körperlich behinderte Menschen, sondern auch Patienten psychiatrischer Heil- und Pflegeanstalten sowie Alkoholkranke.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_zur_Verh%C3%BCtung_erbkranken_Nachwuchses

Heil tabasco!

autochthon
27.09.2016, 14:47
Das Gerede schon wieder ... Junkies sind krank, weil sie Junkies sind. Alkoholiker sind krank, weil sie Alkoholiker sind. Und natürlich sind sie für ihre Sucht selbst verantwortlich. Und gerade damit kein Kind die Sucht von ihren Eltern vorgelebt bekommt, soll man den Junkies so schnell es geht die Kinder weg nehmen.

Suchtmittelabhängige sind in erster Linie chronisch krank. Das stimmt.

Und sie können und müssen Verantwortung für ihre Krankheit übernehmen. Richtig. Ja. Und Kindesentzug halte ich für notwendig. HIER läuft in dieser Republik einiges schief.

tabasco
27.09.2016, 14:49
Also Junkies die Kinder weg nehmen ist etwas anderes, als deren Sterilisation zu fordern. Du hast deren Sterilisation gefordert. Ich habe eine provokante These zu Diskussion gestellt. Nicht mehr und nicht weniger. Meine persönliche These habe ich hingegen bereits hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?173551-Junkies-sterilisieren!&p=8733209&viewfull=1#post8733209) erwähnt.

autochthon
27.09.2016, 14:50
Also Junkies die Kinder weg nehmen ist etwas anderes, als deren Sterilisation zu fordern. Du hast deren Sterilisation gefordert. Wir hatten sowas schon. Damals hieß es "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses". Zitat:



https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_zur_Verh%C3%BCtung_erbkranken_Nachwuchses

Heil tabasco!


Sehr Aufmerksam. Interessanter Denkansatz. Kindesentzug befürworte ich auch. Sterilisation ist allerdings schon ein zu tiefer Eingriff in die körperliche Unversehrtheit des Menschen. Wie krank auch immer er sein mag.

Chronos
27.09.2016, 14:54
Darum gehts doch gar nicht.Wir sahen uns Drogenpolitiken an, nicht das Drumherum.
Die USA scheinen mir aber ähnlich geistesgestört zu sein, wenn Du mich so fragst...
Man kann doch die Drogenpolitik eines Staates bzw. seines Justizsystems nicht losgelöst vom gesamten anderen gesellschaftlichen Umfeld betrachten.

Aber ich gehe davon aus, dass im Iran mit seinen Steinigungen und sonstigen seltsamen Gerichtsurteilen auch die Ermittlung von Drogendelikten ganz anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, als ein einem gemeinhin rechtsstaatlich genannten Industriestaat.

Wenn ich mir vorstelle, dass im Iran Musel-Richter "Recht" sprechen, kann ich mir sehr lebhaft vorstellen, dass die Urteilsfindung für einen sehr "charakterstarken" Anhänger der Religion des großen Proleten nach ganz anderen Maßstäben erfolgt, als beispielsweise für einen, der keine große Begeisterung für die Bürzelbeterei erkennen lässt.

Wie gesagt, ist das nur eine spekulative Vermutung meinerseits, aber ich traue hinsichtlich Rechtspflege und Rechtsauffassung keinem Musel auch nur von hier bis zur Tischkante.

Heisenberg
27.09.2016, 14:59
Ich habe eine provokante These zu Diskussion gestellt. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Strangtitel enthält weder eine These, noch eine Aufforderung zur Diskussion. Er enthält die Forderung, Junkies zu sterilisieren.

Diese These hast du nachgereicht. Darin sagst du:

Keiner hat das Recht , erwachsenen Menschen Selbstmord zu verbieten. Aber Kinderkridgen schon :-)

Durch den Hinweis auf deine These, versuchst du deine Aussage erneut kleinzureden. Deine Forderung zur Sterilisation von Junkies ist nicht mit dem Verbot zum "Kinderkriegen" gleichzusetzen. Überdies sind beide Forderungen faschistischer Natur, verweisen auf eine gestörten Geist und sind einfach nicht legitim.

kotzfisch
27.09.2016, 15:02
Man kann doch die Drogenpolitik eines Staates bzw. seines Justizsystems nicht losgelöst vom gesamten anderen gesellschaftlichen Umfeld betrachten.

Aber ich gehe davon aus, dass im Iran mit seinen Steinigungen und sonstigen seltsamen Gerichtsurteilen auch die Ermittlung von Drogendelikten ganz anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, als ein einem gemeinhin rechtsstaatlich genannten Industriestaat.

Wenn ich mir vorstelle, dass im Iran Musel-Richter "Recht" sprechen, kann ich mir sehr lebhaft vorstellen, dass die Urteilsfindung für einen sehr "charakterstarken" Anhänger der Religion des großen Proleten nach ganz anderen Maßstäben erfolgt, als beispielsweise für einen, der keine große Begeisterung für die Bürzelbeterei erkennen lässt.

Wie gesagt, ist das nur eine spekulative Vermutung meinerseits, aber ich traue hinsichtlich Rechtspflege und Rechtsauffassung keinem Musel auch nur von hier bis zur Tischkante.

Da stimme ich Dir natürlich vollkommen zu.
Worauf ich hinauswollte ist, dass sie dort Drogenprobleme haben trotz erheblicher Repression- eben auch in den USA.
In Singapur ,Südkorea und Japan haben sie weniger D-Probleme mit hoher Repression.

Natürlich gibts hier kulturelle, mentalitäts.- und andere Faktoren, die sich stark unterscheiden.
Das soll hier kein Ländervergleich sein.

tabasco
27.09.2016, 15:03
Der Strangtitel enthält weder eine These, noch eine Aufforderung zur Diskussion. Er enthält die Forderung, Junkies zu sterilisieren.

Diese These hast du nachgereicht. Darin sagst du:

Durch den Hinweis auf deine These, versuchst du deine Aussage erneut kleinzureden. Deine Forderung zur Sterilisation von Junkies ist nicht mit dem Verbot zum "Kinderkriegen" gleichzusetzen. Überdies sind beide Forderungen faschistischer Natur, verweisen auf eine gestörten Geist und sind einfach nicht legitim.

Und worum geht es Dir?

umananda
27.09.2016, 15:03
Naja, ich will es auch nicht abstreiten, dass es so sein kann, dass es Länder gibt, die das Problem mit Nulltoleranzpolitik besser in den Griff bekommen. Was ich nur sagen will, die Situationen vor Ort gleichen sich nicht alle.

Es kann schon sein, dass Singapur mit der Politik der harten Hand besser fährt, der Iran es nicht auf die Reihe bekommt, aber man sieht eben an solchen Ländern, dass es nur mit Gesetzen und drakonischen Strafen auch nicht getan ist.

Es gibt auch Leute, die werden durch harte Strafen nicht ausreichend abgeschreckt. Was dir in Mexiko blühen kann, wenn du ins Drogengeschäft einsteigst und an die falschen Leute gerätst bzw. der Konkurrenz in die Hände fällst, kann man überall im Internet sehen. Die Leute würden sich wünschen, in der Todeszelle in Singapur auf einen geregelten und halbwegs schnellen Tod zu warten. Trotzdem machen es Leute. Viele Faktoren spielen eine Rolle. Es gibt linke Flachpfeiffen, die behaupten, Abschreckung bringe gar nichts, was ich auch für völligen Unsinn halte. Ob es aber nun allein das Problem löst, dass jemand, der mit Drogen dealt sein Leben riskiert anstatt nur 25 Jahre Gefängnis in Nevada, das ist eben auch nicht gesagt.

Abschreckung nutzt letztlich herzlich wenig. Im Grunde geht es ja auch niemals um Abschreckung, sondern um Strafverfolgung und um die Sicherheit, die Allgemeinheit vor Straftätern zu schützen. Wir reden hier aber über Drogen und über Drogenkonsumenten. Überall auf der Welt werden Drogen konsumiert ... selbst in islamischen Ländern wird Alkohol konsumiert. Und das war schon zu allen Zeiten so. Drogenkonsum spricht wie viele Dinge Menschen mit Suchtpotential an. Es wurde kaum so viel getrunken wie zur Zeit der Prohibition in den Vereinigten Staaten in den 20er Jahren. Die Kriminalität war in jener Zeit legendär. So lange es Menschen gibt, wird es auch Drogen geben und wenn sie illegal sind, werden sie auf kriminelle Weise herangekarrt. Der weitaus bessere Weg wäre eine schrittweise Legalisierung von Drogen. So wird den kriminellen Banden die Geschäftsgrundlage entzogen und die Drogen könnten über staatliche Geschäfte vertrieben werden. Und es werden nicht mehr Menschen zu Drogen greifen als heutzutage. Und den Jugendschutz könnte man mit legalen Drogenverkauf auch besser organisieren. Was nicht heißen wird, dass sie trotzdem zu Drogen kommen werden ... ich wurde auch schon von Jugendlichen gefragt, ob ich ihnen zwei Wodkaflaschen besorgen könnte. Beim Billa ... ein Supermarkt.

Servus umananda

cornjung
27.09.2016, 15:09
In Singapur ,Südkorea und Japan haben sie weniger D-Probleme mit hoher Repression.
40 Jahre Kampf gegen Drogen....Ergebnis...so viel Drogen wie nie zuvor. Nie wurde mehr gesoffen, als zu Zeiten der US-Prohibition.

Chronos
27.09.2016, 15:16
Da stimme ich Dir natürlich vollkommen zu.
Worauf ich hinauswollte ist, dass sie dort Drogenprobleme haben trotz erheblicher Repression- eben auch in den USA.
In Singapur ,Südkorea und Japan haben sie weniger D-Probleme mit hoher Repression.

Natürlich gibts hier kulturelle, mentalitäts.- und andere Faktoren, die sich stark unterscheiden.
Das soll hier kein Ländervergleich sein.
Nein, es soll kein Ländervergleich sein, aber wir müssen bei solchen Gedankenspielchen doch auch die gesellschaftliche Akzeptanz mitberücksichtigen.

Nehmen wir nur das Beispiel China (und Singapur wird im Wesentlichen auch von Exil-Chinesen regiert).

Die Chinesen stehen hinsichtlich Drogen immer noch ein bisschen unter dem Schock des Opium-Krieges und in wohl kaum einer anderen Ethnie ist die Abscheu und Ablehnung von Drogen wohl so stark im Volk verankert wie bei den Chinesen.

Daher finden in solchen Staaten sehr brutale Maßnahmen gegen den Drogenkonsum auch eine viel höhere und breitere Zustimmung im Volk als beispielsweise in den westlichen Staaten, in denen "eine Linie ziehen" beinahe schon zum höherwertigen Lebensgefühl und zur den gesellschaftlichen Usancen gezählt wird.

Heisenberg
27.09.2016, 15:21
Und worum geht es Dir?
Aber das habe ich doch längst mitgeteilt. Mir geht es darum, Verständnis für die Betroffenen zu wecken und einen Weg zu finden, wie man deren Kindern dieses Schicksal erspart. Aber bitte ohne die Methoden von Geisteskranken.

Herbert Schönheit
27.09.2016, 15:25
http://www.mopo.de/news/panorama/herzzerreissendes-video-ueberdosis-im-supermarkt--kleinkind-versucht--mutter-zu-wecken-24805204

Wer starke Nerven hat, darf auch das Video dazu anschauen.

Ohne Worte.

Und ich dachte ich hätte extreme politische Einstellungen ...


Tabasco:
1. Die Mutter hat überlebt und hätte auch ohne Behandlung überlebt.
2. Dass sich ein Kind seiner schlafenden Mutter ggü. sieht und etwas von ihr will ist nicht allzu ungewöhnlich.
3. Vermutlich geht es da garnicht um Heroin sondern um Methadon. H wirkt in Sekunden, Methadon erst nach einigen Minuten. Es wird sich kaum eine Frau öffentlich im Supermarkt H spritzen. Man sieht in den Pics auch keine Spritzen etc.
4. Deine Forderung würde zum Aussterben gewisser Menschengruppen führen, die besonders oft mit Drogen hantieren. Eugenisch sinnvoll wär das nicht, denn je höher der IQ desto höher der Drogenkonsum.

Heisenberg
27.09.2016, 15:34
3. Vermutlich geht es da garnicht um Heroin sondern um Methadon. H wirkt in Sekunden, Methadon erst nach einigen Minuten. Es wird sich kaum eine Frau öffentlich im Supermarkt H spritzen. Man sieht in den Pics auch keine Spritzen etc.
Das muss nicht unbedingt sein. Viele Drogenabhängigen haben oft sog. Nebengebrauch. Bedeutet, dass sie neben ihrer Droge z.B. noch Pillen nehmen, welche die Wirkung der Droge als Wechselwirkung deutlich verstärken können. Methadon wirkt relativ schnell, aber tatsächlich so um ~15-20 Minuten verzögert, weil es üblicherweise über den Verdauungstrakt aufgenommen werden muss.

Herbert Schönheit
27.09.2016, 15:36
Es gibt keine Drogenpolitik, die den Drogenkonsum verhindern kann. Und es wird auch keine geben. Die Drogen haben schon immer die Oberhand gehabt ... in Teheran gibt es mittlerweile mehr Drogenabhängige als in Amsterdam zu seinen besten Zeiten. Moskau ist mittlerweile ein Paradies für Drogenabhängige ... letztlich sollte man endlich andere Wege finden, um mit dem Drogenkonsum umzugehen. Man stößt doch überall auf Drogenkonsumenten. Selbst in Wien ... oder New York. Es gibt einfach keinen drogenfreien Ort ... vielleicht Nordkorea, aber da sind die Menschen von ihrer depperten Ideologie bekifft. Ich frage mich mich ... was gesünder ist.

Es gibt zwei Arten mit Drogen (und anderen Sünden) umzugehen:

1. die katholische: Akzeptanz und Integration in den Alltag. Die Regulierung wird den freien Spiel der Kräfte und der natürlichen sozialen Kontrolle überlassen. Das funktioniert sehr gut. Beispiel: Alkohol in Italien, Frankreich, usw.
2. die protestantische: Verächtlichmachung von Konsum und staatliche Verbote. Führt bei sehr vielen Menschen zu abwechselnden Phasen von Nüchternheit und Exzess. Beispiel: Binge-Drinking in Nordeuropa.

Ob es auch eine jüdische Variante gibt weiss ich nicht, aber ich würde vermuten wenn dann liegt sie näher an der katholischen (ausser bei protestantischen Juden - das gibt vermutlich die grössten Katastrophen überhaupt).

tabasco
27.09.2016, 15:41
Aber das habe ich doch längst mitgeteilt. Mir geht es darum, Verständnis für die Betroffenen zu wecken und einen Weg zu finden, wie man deren Kindern dieses Schicksal erspart. Aber bitte ohne die Methoden von Geisteskranken.
Verständnis ...

Nein.

Und im gleichen Satz diskriminierst Du psychisch Kranke ...

tabasco
27.09.2016, 15:47
Und ich dachte ich hätte extreme politische Einstellungen ...


Tabasco:
1. Die Mutter hat überlebt und hätte auch ohne Behandlung überlebt.
2. Dass sich ein Kind seiner schlafenden Mutter ggü. sieht und etwas von ihr will ist nicht allzu ungewöhnlich.
3. Vermutlich geht es da garnicht um Heroin sondern um Methadon. H wirkt in Sekunden, Methadon erst nach einigen Minuten. Es wird sich kaum eine Frau öffentlich im Supermarkt H spritzen. Man sieht in den Pics auch keine Spritzen etc.
4. Deine Forderung würde zum Aussterben gewisser Menschengruppen führen, die besonders oft mit Drogen hantieren. Eugenisch sinnvoll wär das nicht, denn je höher der IQ desto höher der Drogenkonsum.

Klar. Alles halb so schlimm. Kannst haben.

tabasco
27.09.2016, 15:59
Aber das habe ich doch längst mitgeteilt. Mir geht es darum, Verständnis für die Betroffenen zu wecken und einen Weg zu finden, wie man deren Kindern dieses Schicksal erspart. Aber bitte ohne die Methoden von Geisteskranken.
Die Geisteskranken haben übrigens nichts dafür, dass sie krank sind. Die Junkies hingegen - schon. Gelle?

Heisenberg
27.09.2016, 16:00
Verständnis ...

Nein.

Na also. Da zeigst du dein wahres Gesicht.


Und im gleichen Satz diskriminierst Du psychisch Kranke ...
Falsch. Ich diskriminiere Geiseskranke nicht, wenn ich ihnen die Fähigkeit abspreche, angemessene Lösungen für bestimmte Probleme zu haben. Das Wesen von Kranken ist einfach nicht in der Lage, gesund zu urteilen.

Eine geistesgestörte Mutter beispielsweise, würde ich keinesfalls als befähigt ansehen, Kinder zu erziehen. Sie ist in ihrer Stimmung zu labil, urteilt nicht angemessen und schießt nicht selten über das Ziel hinaus. So ein Mensch würde z.B. auch die Sterilisation von Menschen fordern, obwohl diese selbst hilfebedürftig sind. Wie würde so eine Mutter wohl ihre Kinder behandeln, wenn sie einmal Schutz bei ihr suchen? Sie würde sie u. U. sogar dafür bestrafen, wenn sie ihrer Natur folgend doch nur nach Nähe suchen, zu der die kranke Mutter wegen ihrer Störung aber temporär gar nicht in der Lage ist. Womöglich werden solche Kinder eben deshalb auch zu krankem Verhalten neigen oder gar selbst zu Kranken?

tabasco
27.09.2016, 16:03
(...) Womöglich werden solche Kinder eben deshalb auch zu krankem Verhalten neigen oder gar selbst zu Kranken?Kann sein. Dafür gibt es eben Jugendamt und Familienhilfe.


Aber den Junkies bringst Du viel mehr Verständnis gegenüber. Warum?

Heisenberg
27.09.2016, 16:04
Die Geisteskranken haben übrigens nichts dafür, dass sie krank sind. Die Junkies hingegen - schon. Gelle?
Es geht hier nicht um Schuld. Es geht darum, mit Problemen umzugehen. Und da zeigt schon der Strangtitel, dass du dazu nicht in der Lage bist.

umananda
27.09.2016, 16:11
Es gibt zwei Arten mit Drogen (und anderen Sünden) umzugehen:

1. die katholische: Akzeptanz und Integration in den Alltag. Die Regulierung wird den freien Spiel der Kräfte und der natürlichen sozialen Kontrolle überlassen. Das funktioniert sehr gut. Beispiel: Alkohol in Italien, Frankreich, usw.
2. die protestantische: Verächtlichmachung von Konsum und staatliche Verbote. Führt bei sehr vielen Menschen zu abwechselnden Phasen von Nüchternheit und Exzess. Beispiel: Binge-Drinking in Nordeuropa.

Ob es auch eine jüdische Variante gibt weiss ich nicht, aber ich würde vermuten wenn dann liegt sie näher an der katholischen (ausser bei protestantischen Juden - das gibt vermutlich die grössten Katastrophen überhaupt).

Naja ... Wein gehört an jedem Schabbat und auch an anderen Festtagen dazu. An Pessach schreibt das Ritual sogar vier Gläser Wein vor. Dahingehend ist das Saufen unter Jude sogar ziemlich traditionell ... auch Cannabis gilt als koscher. Es ist zwar offiziell verboten, aber es wird in Tel Aviv oder Haifa trotzdem gekifft. Und wenn man es auf einem öffentlichen Platz macht, kann es sogar passieren, dass dich ein Passant fragt, ob er einen Zug machen darf. Medizinisch ist es eh legal ...

Ich tue beides nicht ... ich mag persönlich keine Drogen und auch keinen Alkoholrausch. Zwei Achtel und meine Wangen fangen an zu glühen. Mein Mann ist da schon widerstandsfähiger ... manchmal kifft er auch, aber eigentlich sehr selten. Es muss schon ein Fest sein oder so etwas ähnliches.

Ich bin aber anderen gegenüber tolerant ... wenn sie einen Rausch benötigen. Solange es im Rahmen bleibt und nicht ausartet. Im Grunde ist es immer die individuelle Einstellung zu Drogen ... wie man sich bei drogenpolitischen Themen äußert. Auch als Nichtraucherin bin ich gegen ein Rauchverbot ... ich mag es nicht, wenn man erwachsene Menschen reglementieren will.

Servus umananda

WIENER
27.09.2016, 16:12
Nein, es soll kein Ländervergleich sein, aber wir müssen bei solchen Gedankenspielchen doch auch die gesellschaftliche Akzeptanz mitberücksichtigen.

Nehmen wir nur das Beispiel China (und Singapur wird im Wesentlichen auch von Exil-Chinesen regiert).

Die Chinesen stehen hinsichtlich Drogen immer noch ein bisschen unter dem Schock des Opium-Krieges und in wohl kaum einer anderen Ethnie ist die Abscheu und Ablehnung von Drogen wohl so stark im Volk verankert wie bei den Chinesen.

Daher finden in solchen Staaten sehr brutale Maßnahmen gegen den Drogenkonsum auch eine viel höhere und breitere Zustimmung im Volk als beispielsweise in den westlichen Staaten, in denen "eine Linie ziehen" beinahe schon zum höherwertigen Lebensgefühl und zur den gesellschaftlichen Usancen gezählt wird.



Wobei China ja nicht wirklich das offenste Volk sind. Was sich dort abspielt, davon haben wir alle keine Ahnung.

Herbert Schönheit
27.09.2016, 16:16
Die Geisteskranken haben übrigens nichts dafür, dass sie krank sind. Die Junkies hingegen - schon. Gelle?

Wie kommst du auf die Idee, dass Junkies krank sind?

WIENER
27.09.2016, 16:19
Naja ... Wein gehört an jedem Schabbat und auch an anderen Festtagen dazu. An Pessach schreibt das Ritual sogar vier Gläser Wein vor. Dahingehend ist das Saufen unter Jude sogar ziemlich traditionell ... auch Cannabis gilt als koscher. Es ist zwar offiziell verboten, aber es wird in Tel Aviv oder Haifa trotzdem gekifft. Und wenn man es auf einem öffentlichen Platz macht, kann es sogar passieren, dass dich ein Passant fragt, ob er einen Zug machen darf. Medizinisch ist es eh legal ...

Ich tue beides nicht ... ich mag persönlich keine Drogen und auch keinen Alkoholrausch. Zwei Achtel und meine Wangen fangen an zu glühen. Mein Mann ist da schon widerstandsfähiger ... manchmal kifft er auch, aber eigentlich sehr selten. Es muss schon ein Fest sein oder so etwas ähnliches.

Ich bin aber anderen gegenüber tolerant ... wenn sie einen Rausch benötigen. Solange es im Rahmen bleibt und nicht ausartet. Im Grunde ist es immer die individuelle Einstellung zu Drogen ... wie man sich bei drogenpolitischen Themen äußert.

Servus umananda


Die Gefahr vor süchtig machenden Produkten,egal welchen, wird vor allem bei Jugendlichen verharmlost. Strengere Strafen und da gibts ja jetzt schon Beispiele auf der Welt, bringen überhaupt nichts. Sie sind komplett nutzlos. Was den an Schwachsinn kaum zu überbietenden Eingangsbeitrag betrifft,.Ein nicht zur Welt gekommenes Baby kann doch nicht wesentlich besser sein als sein Tod. Ghupft wie ghatscht. Das Total Versagen liegt bei den Jugendämtern, die Neugeborene bei solchen Eltern lassen. Da muss eingehakt werden.

Heisenberg
27.09.2016, 16:19
Kann sein. Dafür gibt es eben Jugendamt und Familienhilfe.


Aber den Junkies bringst Du viel mehr Verständnis gegenüber. Warum?
Ich habe dasselbe Verständnis für Geisteskranke, wie für Junkies.

Wenn jemand kranke Thesen vertritt, die einfach nur menschenverachtend und völlig überzogen sind, ist es legitim, eben dieses anzusprechen.

Gleichwohl ist es dein Recht, ein Problem anzusprechen, das mit dem Konsum von Rauschmitteln und der Erziehung von Kindern einher geht.

Unrecht ist es hingegen, die Sterilisation von Menschen zu fordern, die krank sind. Das hast du getan. Darum halte ich dich für ungeeignet, Kinder zu erziehen. Jemand wie du, sollte sich auch kein Urteil über Junkies erlauben.

tabasco
27.09.2016, 16:20
Wie kommst du auf die Idee, dass Junkies krank sind?
Das war die Aussage von Heisenberg. Kontext lesen.

Sathington Willoughby
27.09.2016, 16:23
Klar, jeder ist für sein Schicksal selbst verantwortlich. Jedes Arschloch ist es ... aber deshalb muss kein Arschloch nach Sanktionen schreien.

Servus umananda
Doch, weil es uns alle betrifft.

Herbert Schönheit
27.09.2016, 16:28
Naja ... Wein gehört an jedem Schabbat und auch an anderen Festtagen dazu. An Pessach schreibt das Ritual sogar vier Gläser Wein vor. Dahingehend ist das Saufen unter Jude sogar ziemlich traditionell ... auch Cannabis gilt als koscher. Es ist zwar offiziell verboten, aber es wird in Tel Aviv oder Haifa trotzdem gekifft. Und wenn man es auf einem öffentlichen Platz macht, kann es sogar passieren, dass dich ein Passant fragt, ob er einen Zug machen darf. Medizinisch ist es eh legal …

Ich muss zugeben, nicht überrascht zu sein.
Das ist ja dann sogar ein richtiger Standortvorteil.

Hat Cannabis eigentlich Tradition im Judentum? Wächst das in Israel?


Ich tue beides nicht ... ich mag persönlich keine Drogen und auch keinen Alkoholrausch. Zwei Achtel und meine Wangen fangen an zu glühen. Mein Mann ist da schon widerstandsfähiger ... manchmal kifft er auch, aber eigentlich sehr selten. Es muss schon ein Fest sein oder so etwas ähnliches.

Dann hast du als Ersatz bestimmt andere Sünden, oder?

umananda
27.09.2016, 16:34
Die Gefahr vor süchtig machenden Produkten,egal welchen, wird vor allem bei Jugendlichen verharmlost. Strengere Strafen und da gibts ja jetzt schon Beispiele auf der Welt, bringen überhaupt nichts. Sie sind komplett nutzlos. Was den an Schwachsinn kaum zu überbietenden Eingangsbeitrag betrifft,.Ein nicht zur Welt gekommenes Baby kann doch nicht wesentlich besser sein als sein Tod. Ghupft wie ghatscht. Das Total Versagen liegt bei den Jugendämtern, die Neugeborene bei solchen Eltern lassen. Da muss eingehakt werden.

Der eigentliche Skandal bleibt für mich dieser Videofilmer. Eine derartige Handlungsweise bekommt nur ein Mistkerl fertig. Und wie da im Hintergrund auch noch jemand "oh mein Gott" ruft, während ein kleines Kind völlig hilflos um seine Mama geht, kann an Perversität kaum überboten werden. Wenn das dieses Smartphone bewirkt, dass die Menschen filmen anstatt zu helfen, dann steuern wir auf traurige Zeiten zu. Eigentlich hätte man diesen Videofreak wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen sollen.

Der Kinderschutz ist eh ziemlich vernachlässigt. Aber wehe es tritt jemand eine Katze, dann greifen hundert Passanten ein. Oder auch nicht ... ich habe es einmal in Südfrankreich beobachtet, da hat sich niemand daran gestört außer ein paar Touristen.

Servus umananda

Gaga
27.09.2016, 16:35
http://www.mopo.de/news/panorama/herzzerreissendes-video-ueberdosis-im-supermarkt--kleinkind-versucht--mutter-zu-wecken-24805204

Wer starke Nerven hat, darf auch das Video dazu anschauen.

Ohne Worte.

Erschreckend ist, auch wie lange die Leute filmen, ohne einzuschreiten, um zu helfen. Die Mutter mit ihren Kind gehört, auch meiner Meinung, ins betreute Wohnen.

Herbert Schönheit
27.09.2016, 16:35
Klar. Alles halb so schlimm. Kannst haben.

Siehe: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/4769464/die-verblueffende-seite-der-intelligenz.html



Intelligente Menschen stehen später auf, haben besseren Sex und nehmen eher synthetische Drogen als weniger intelligente Artgenossen.
...
Ältere Studien zeigen, dass Menschen mit höherem IQ, besseren Jobs oder mit Abschlüssen von Top-Universitäten eher dazu tendieren, zu kiffen oder Kokain zu nehmen, um ihren Verstand zu erweitern. Laut "Esquire" würden intelligentere Menschen sich besser mit den Gefahren von Abhängigkeit und körperlichen Schäden auseinandersetzen und den Konsum besser abwägen, als weniger intelligente.

Noch konkreter zeigt den Zusammenhang eine Studie von 2010, über die "Psychology Today (http://www.psychologytoday.com/blog/the-scientific-fundamentalist/201010/why-intelligent-people-use-more-drugs)" berichtete. Menschen mit einem Intelligenzkoeffizient von 125 oder höher nehmen demnach exponentiell mehr Drogen als Menschen mit einem IQ von 75 oder weniger. Menschen, die mit 16 intelligenter als der Durchschnitt waren, konsumierten zum Stichpunkt der Studie, im Alter von 42 Jahren, mehr psychedelische Drogen als andere. "Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen der Intelligenz in der Kindheit und dem Konsum von psychedelischen Drogen im Erwachsenenalter", heißt es darin. Sehr begabte Individuen (mit einem IQ von 125 oder mehr) würden rund 30 Prozent mehr der Drogen nehmen, als der Durchschnitt.
...


Mit deinem Programm machst du die Menschheit also wesentlich dümmer!
Also auf Dauer.

tabasco
27.09.2016, 16:37
(...) Die Mutter mit ihren Kind gehört, auch meiner Meinung, ins betreute Wohnen.

Die Mutter gehört in die Klinik und das Kind in eine Pflegefamilie.

umananda
27.09.2016, 16:38
Ich muss zugeben, nicht überrascht zu sein.
Das ist ja dann sogar ein richtiger Standortvorteil.

Hat Cannabis eigentlich Tradition im Judentum? Wächst das in Israel?



Dann hast du als Ersatz bestimmt andere Sünden, oder?

Na ja, Cannabis wächst sogar in Wien.

Servus umananda

umananda
27.09.2016, 16:40
Die Mutter gehört in die Klinik und das Kind in eine Pflegefamilie.

Das würde ich niemals beurteilen können. Wir wissen doch überhaupt nichts von der Beziehung zwischen dieser Mutter und ihrem Kind.

Servus umananda

tabasco
27.09.2016, 16:41
Das würde ich niemals beurteilen können. Wir wissen doch überhaupt nichts von der Beziehung zwischen dieser Mutter und ihrem Kind.

Servus umananda
Es ist egal. Die Mutter ist unzurechnungsfähig.

Herbert Schönheit
27.09.2016, 16:42
Der eigentliche Skandal bleibt für mich dieser Videofilmer. Eine derartige Handlungsweise bekommt nur ein Mistkerl fertig. Und wie da im Hintergrund auch noch jemand "oh mein Gott" ruft, während ein kleines Kind völlig hilflos um seine Mama geht, kann an Perversität kaum überboten werden. Wenn das dieses Smartphone bewirkt, dass die Menschen filmen anstatt zu helfen, dann steuern wir auf traurige Zeiten zu. Eigentlich hätte man diesen Videofreak wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen sollen.

Wenn die Frau noch atmet schläft sie halt für die nächsten 5-30 Mins. Da kann man nicht viel machen, ausser warten.
Ausser vllt das Kind mit Eis weglocken.

Ist das denn echt so schlimm für Kinder.. also werden schlafende Mütter normalerweise immer wach wenn ihre Kinder versuchen sie zu wecken?

Azrael
27.09.2016, 16:43
Es geht darum den Kampf gegen Drogen zu gewinnen.

Haben die USA mal mit Alkohol versucht - mit bekanntem Ergebnis. ;)

umananda
27.09.2016, 16:43
Es ist egal. Die Mutter ist unzurechnungsfähig.

Okay. Gut, dass du keine Gesetze verabschieden kannst. Ist a bisserl arg wie vorschnell du Diagnosen stellst.

Servus umananda

umananda
27.09.2016, 16:45
Wenn die Frau noch atmet schläft sie halt für die nächsten 5-30 Mins. Da kann man nicht viel machen, ausser warten.
Ausser vllt das Kind mit Eis weglocken.

Ist das denn echt so schlimm für Kinder.. also werden schlafende Mütter normalerweise immer wach wenn ihre Kinder versuchen sie zu wecken?

Ich bitte dich. Mitten in einem Supermarkt am Boden liegend kann man wohl kaum als schlafende Mutter bezeichnen.

Servus umananda

Herbert Schönheit
27.09.2016, 16:45
Die Mutter gehört in die Klinik und das Kind in eine Pflegefamilie.

Pflegefamilien haben stark erhöhte Gefahr sexuellen Missbrauchs und sehr schlechte Erziehungsergebnisse. Aber natürlich besser als Kinderheim.
Wenn man so eine Forderung stellt sollte man eine Risikoabwägung gemacht haben.

Dem Kind ist übrigens nichts passiert.

Heisenberg
27.09.2016, 16:46
Die Mutter gehört in die Klinik...
Aber nicht für eine Sterilisation!


Es ist egal. Die Mutter ist unzurechnungsfähig.
Unzurechnungsfähig sind Menschen, die andere, hilfsbedürftige Menschen, zwangsweise sterilisieren lassen wollen.

Herbert Schönheit
27.09.2016, 16:47
Ich bitte dich. Mitten in einem Supermarkt am Boden liegend kann man wohl kaum als schlafende Mutter bezeichnen.

Servus umananda

Das nicht. Aber wenn Kinder nicht daran gewöhnt sind, dass die Mutter sofort wach wird, wird es wohl nicht so schlimm sein.
Auch Kinder merken, ob jemand noch atmet.

umananda
27.09.2016, 16:53
Doch, weil es uns alle betrifft.

Was betrifft uns alle?

Servus umananda

tabasco
27.09.2016, 16:53
Okay. Gut, dass du keine Gesetze verabschieden kannst. Ist a bisserl arg wie vorschnell du Diagnosen stellst.

Servus umananda
Inwiefern bin ich "schnell" mit Diagnosen? Kann ein zurechnungsfähiger Mensch an einer Überdosis Drogen in Anwesenheit des Kindes im Supermarkt zusammenklappen? Bin auf die Antwort gespannt.


(...)
Auch Kinder merken, ob jemand noch atmet.
:vogel:


(...)

Dem Kind ist übrigens nichts passiert.Außer schweren psychischen Trauma nix. Die Arme und Beine sind noch dran.


(...)
Ausser vllt das Kind mit Eis weglocken.(...)
Man kann nur hoffen, dass Du keine Kinder hast ...

Sathington Willoughby
27.09.2016, 16:56
Was betrifft uns alle?

Servus umananda

Dass durch Drogenkonsum Kinder quasi ohne Eltern aufwachsen, dass junge Leute auf die schiefe Bahn geraten, dass Junkies krank werden etc.
Das kostet uns, neben den hohen Belastungen für die Betroffenen und Angehörigen, den Staat viele Milliarden, daher haben wir sehr wohl ein Anrecht darauf, unseren Bürgern zu sagen, dass sie gefälligst ohne harte Drogen auskommen müssen.

Murmillo
27.09.2016, 16:56
... Kann ein zurechnungsfähiger Mensch an einer Überdosis Drogen in Anwesenheit des Kindes im Supermarkt zusammenklappen?...

Dies kann er sogar ganz ohne die Überdosis Drogen !

Sathington Willoughby
27.09.2016, 16:58
Das nicht. Aber wenn Kinder nicht daran gewöhnt sind, dass die Mutter sofort wach wird, wird es wohl nicht so schlimm sein.
Auch Kinder merken, ob jemand noch atmet.
Kinder merken sehr viel, u.a. dass ihre Mutter nicht bei sich und krank ist.
Und es ist ein großer Unterschied, ob die Mutter daheim im Bett schläft oder mitten im Supermarktgang, vom Benehmen nach dem Aufwachen ganz zu schweigen.

Das ist eine erhebliche Belastung für das arme Kind! :(

tabasco
27.09.2016, 17:00
Dies kann er sogar ganz ohne die Überdosis Drogen !

An einer Überdosis Drogen in Anwesenheit des Kindes im Supermarkt zusammenklappen ohne Drogen?

:vogel:

umananda
27.09.2016, 17:01
Inwiefern bin ich "schnell" mit Diagnosen? Kann ein zurechnungsfähiger Mensch an einer Überdosis Drogen in Anwesenheit des Kindes im Supermarkt zusammenklappen? Bin auf die Antwort gespannt.

Ich bin nicht so bewandert mit dem Drogenkonsum, aber ich denke schon, dass eine Überdosis sehr wohl möglich ist, da die Drogen vom Schwarzmarkt kommen und keine zuverlässige Dosierung möglich ist. Und Suchtkrankheiten sind nun einmal auch Krankheiten. Man würde auch keiner krebskranken Mutter ihr Kind wegnehmen. Ich bestreite nicht, dass es extreme Lebensumstände gibt, die einen solchen Schritt notwendig machen, aber prinzipiell ist die Trennung eines Kindes von seiner Mutter ein harter Einschnitt. Sozusagen ein traumatisches Erlebnis. Solche Entscheidungen müssen sehr genau abgewogen werden. Das solltest du eigentlich wissen ...

Servus umananda

Zyankali
27.09.2016, 17:03
Dass durch Drogenkonsum Kinder quasi ohne Eltern aufwachsen, dass junge Leute auf die schiefe Bahn geraten, dass Junkies krank werden etc.
Das kostet uns, neben den hohen Belastungen für die Betroffenen und Angehörigen, den Staat viele Milliarden, daher haben wir sehr wohl ein Anrecht darauf, unseren Bürgern zu sagen, dass sie gefälligst ohne harte Drogen auskommen müssen.

also, wie bereits erwähnt, nach dieser logik müssten alkohol und tabak definitiv verboten werden, die folgen von dem zeuch kostet die kassen deutlich mehr... ;)

WIENER
27.09.2016, 17:04
Der eigentliche Skandal bleibt für mich dieser Videofilmer. Eine derartige Handlungsweise bekommt nur ein Mistkerl fertig. Und wie da im Hintergrund auch noch jemand "oh mein Gott" ruft, während ein kleines Kind völlig hilflos um seine Mama geht, kann an Perversität kaum überboten werden. Wenn das dieses Smartphone bewirkt, dass die Menschen filmen anstatt zu helfen, dann steuern wir auf traurige Zeiten zu. Eigentlich hätte man diesen Videofreak wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen sollen.

Der Kinderschutz ist eh ziemlich vernachlässigt. Aber wehe es tritt jemand eine Katze, dann greifen hundert Passanten ein. Oder auch nicht ... ich habe es einmal in Südfrankreich beobachtet, da hat sich niemand daran gestört außer ein paar Touristen.

Servus umananda


Das sowieso. Zusätzlich sind es aber auch solche Seiten wie YT oder wo solche Filmchen verbreitet werden wegen Beihilfe anzuklagen. Wenn ich irgendein Politiker Arschloch als solches bezeichne, setzt gleich Schnappatmung ein, aber solche "Verbrechen an der Menschlichkeit" haben Narrenfreiheit

Heisenberg
27.09.2016, 17:10
Kann ein zurechnungsfähiger Mensch an einer Überdosis Drogen in Anwesenheit des Kindes im Supermarkt zusammenklappen?
Junkies sind nicht unzurechnungsfähig, sondern krank und berauscht. Wenn sie gelernt hätten, wie man in einer Welt Halt findet, in der Rauschmittelkonsum nicht nur üblich ist, sondern auch noch als Kultur bezeichnet wird, dann wären sie wohl unzurechnungsfähig. Wenn sie gelernt hätten, wie man in einem Staat seine Würde behält, der seine Bevölkerung systematisch entrechtet und zur Arbeit versklavt, dann wären sie wohl unzurechnungsfähig. Wenn sie gelernt hätten, in Gegenwart von Unzurechnungsfähigen wie dir gesund zu urteilen, dann wären sie wohl unzurechnungsfähig.

Natürlich sind Rauschmittel keine Lösung. Sie verschärfen das Problem nur. Nebenbei bemerkt, gilt das übrigens auch für das Wählen der AfD.

WIENER
27.09.2016, 17:12
Das würde ich niemals beurteilen können. Wir wissen doch überhaupt nichts von der Beziehung zwischen dieser Mutter und ihrem Kind.

Servus umananda

Drogen sind nicht gleich Drogen. Diese "Nicht Differenzierung" ist meiner Meinung eines der Hauptprobleme. Wenn jemand schon von Ersatzdrogen wie Methadon abhängig ist, kann er unmöglich Kinder erziehen. Und zwar lebenslang. Da gibts kein "Wenn und Aber". Solchen Eltern haben eine fürs Kind noch zumutbare Grenze bei weitem überschritten. Hier gehören sofort Ersatzeltern (Pflegefamilien Adoptiverlern) gesucht.

WIENER
27.09.2016, 17:13
Junkies sind nicht unzurechnungsfähig, sondern krank und berauscht. Wenn sie gelernt hätten, wie man in einer Welt Halt findet, in der Rauschmittelkonsum nicht nur üblich ist, sondern auch noch als Kultur bezeichnet wird, dann wären sie wohl unzurechnungsfähig. Wenn sie gelernt hätten, wie man in einem Staat seine Würde behält, der seine Bevölkerung systematisch entrechtet und zur Arbeit versklavt, dann wären sie wohl unzurechnungsfähig. Wenn sie gelernt hätten, in Gegenwart von Unzurechnungsfähigen wie dir gesund zu urteilen, dann wären sie wohl unzurechnungsfähig.

Natürlich sind Rauschmittel keine Lösung. Sie verschärfen das Problem nur. Nebenbei bemerkt, gilt das übrigens auch für das Wählen der AfD.

Von 100 Junkies finden 2 oder 3 wieder ins normale Leben zurück. So schauts aus.

cornjung
27.09.2016, 17:23
Aber den Junkies bringst Du viel mehr Verständnis gegenüber. Warum?
Die Junkies sind abhängig Kranke, und haben genausoviel Verständnis verdient, wie Alkoholkranke, adipös Fette , Kettenraucher, Tablettensüchtige, Unsportliche und Zuckerkranke. Zudem sind sämtliche Fachleute für die kontrollierte Freigabe. Dagegen sind nur die, die Drogen nur vom TV her kennen, aber selber nie welche gesehen, geschweige denn je welche konsumiert haben.

Heisenberg
27.09.2016, 17:26
Von 100 Junkies finden 2 oder 3 wieder ins normale Leben zurück. So schauts aus.
Eine Lösung ist es aber nicht, sie zwangsweise zu sterilisieren. Wenn man eine Diskussion über Lösungen führen wollte, dürfte man eine Forderung nicht aufstellen, wie sie die Strangerffnerin aufgestellt hat. Damit zeigt man im Grunde nur, dass man selbst ein Problem hat. Vielleicht ein Hilferuf von tabasco?

Da es hier aber um die Problematik geht, müssten wir uns der Ursachen von Suchterkrankungen widmen. Und die liegen mAn im Elternhaus und beim immer menschenverachtenderen System verortet.

Eine Lösung wäre es, Menschen dahin zu bringen, sich der Probleme zu stellen und konstruktiv mit ihnen umzugehen. Aber wie soll man das machen in einer Welt, die lieber Grenzen baut und wegsieht, wenn sich Probleme auftun? Wo Radikale unmenschliche Lösungen propagieren, die uns nur tiefer in den Schlamassel reiten?

Das Problem ist, dass unser System wenige Gewinner und viele Verlierer produziert. Und dann kümmert man sich nicht mehr um die Verlierer, sondern stellt sich hin und prangert die Verlierer an, filmt das Ganze oder fordert Strafen für das Versagen. Dahinter stehen Menschen, die mit Menschen nicht menschlich umgehen können. Die gehen mit sich selbst aber auch nicht besser um. Meist sind es Systemlinge, die sich ihren Status hart erarbeitet haben und stolz darauf sind. Aber wie stolz kann man sein, sich einem System angedient zu haben, welches derart inhuman und ungerecht ist? Die Leistung in allen Ehren, aber da muss man schon einen Schritt mehr tun. Vor allem, wenn man dann die Chuzpe hat, sich selbst als betroffen und zuständig zu erklären.

Gurkenglas
27.09.2016, 17:31
Ich bin ja nun wahrlich kein Kommunist, aber als Großbritannien China besetzte, haben diese einen Großteil der Bevölkerung heroinabhängig gemacht um diese für sich gefügiger zu machen. Nach der Machtergreifung Maos hat dieser diese Heerschar an Drogensüchtigen vor die Wahl gestellt: Entweder knallharter Drogenentzug oder ihr landet im Meer. Naja, den Rest der Geschichte kennt man ja...

Herbert Schönheit
27.09.2016, 17:33
Von 100 Junkies finden 2 oder 3 wieder ins normale Leben zurück. So schauts aus.

Unsinn.
Die meisten Konsumenten sind vollkommen unauffällig.

Herbert Schönheit
27.09.2016, 17:44
Inwiefern bin ich "schnell" mit Diagnosen? Kann ein zurechnungsfähiger Mensch an einer Überdosis Drogen in Anwesenheit des Kindes im Supermarkt zusammenklappen? Bin auf die Antwort gespannt.


:vogel:

Außer schweren psychischen Trauma nix. Die Arme und Beine sind noch dran.

Eben. Mal nicht übertreiben.
Das ist typisches Stellvertretungsmimimi verschlimmert durch Bemutterungsgefühle.

Wie kommst du auf die Idee dass die kurze Bewusstlosigkeit für das Kind schlimmer ist als seine Mutter zu verlieren?
Das ist doch vollkommen absurd.

Andere Frauen klappen auch hin und wieder zusammen, wegen Hypotonie oder weil man böse mit ihnen geredet hat.



Man kann nur hoffen, dass Du keine Kinder hast ...

Das hoffe ich auch :)

DonauDude
27.09.2016, 17:45
Das funktioniert perfekt. Todesstrafe fuer alle die aktiv in der Drogenkette
taetig sind (Hersteller, Verteilerlogistiker) sowie Gewinnabschoepfung der
durch illegale Herstellung und Vertrieb generierten Geldeinnahmen samt
Beschlagnahme angehaeufter mobiler und immobiler Wertgegenstaende.

Mit den abgeschoepften Einnahmen aus der Drogenkriminalitaet kann
man binnen weniger Jahrzehnte die durch den Staat vorher notwendigen
Investionen in aufgestockte Ressourchen bei den Ermittlungskraefte und
der Justiz glattstellen. Das rentiert sich sowohl fuer den Staat als auch fuer
die Gesellschaft. Ausserdem wird die Volksgesundheit erhoeht und Kosten
fuer die Behandlung von Drogenkranken fallen weg, weil Drogenkranke
kann es nur geben wenn es Hersteller und Verteiler von Drogen gibt.

Ganz anders muss man das machen:
Sämtliche Drogen legalisieren und vernünftig regulieren (harte Drogen: Erwerb nur auf Rezept in der Apotheke, weiche Drogen: Verkauf vergleichbar reguliert wie Tabak und Alkohol).
Dann hat man gleichbleibende Qualität und die Hersteller/Verteiler müssen legal arbeiten, denn die legalen Firmen haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber illegalen Firmen.

Doc Gyneco
27.09.2016, 18:27
Ich denke nicht explizit an die Sterilisation der Frauen.

Junkie-Männer können von mir auch auch gerne sterilisiert werden.

Mitten im 20sten Jahrhundert wurden gleiche Argumente benutzt, aber nicht für Junkies !

:auro::auro::auro:

Chronos
27.09.2016, 18:34
Dass durch Drogenkonsum Kinder quasi ohne Eltern aufwachsen, dass junge Leute auf die schiefe Bahn geraten, dass Junkies krank werden etc.
Das kostet uns, neben den hohen Belastungen für die Betroffenen und Angehörigen, den Staat viele Milliarden, daher haben wir sehr wohl ein Anrecht darauf, unseren Bürgern zu sagen, dass sie gefälligst ohne harte Drogen auskommen müssen.
Dazu passt eine Meldung, die vor einer Stunde über den Regional-SWR kam:

"Drogenkriminalität an den Schulen in Baden-Württemberg in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt."


http://swrmediathek.de/player.htm?show=6b98d160-84d0-11e6-a4b0-0026b975e0ea

(Ab Minute 2:12)

ABAS
27.09.2016, 18:48
Ganz anders muss man das machen:
Sämtliche Drogen legalisieren und vernünftig regulieren (harte Drogen: Erwerb nur auf Rezept in der Apotheke, weiche Drogen: Verkauf vergleichbar reguliert wie Tabak und Alkohol).
Dann hat man gleichbleibende Qualität und die Hersteller/Verteiler müssen legal arbeiten, denn die legalen Firmen haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber illegalen Firmen.

Das ist eine humanistische Traeumerei wobei von Dir gleichzeitig
vergessen wurde das die westliche Gesellschaft unter der Knute
kapitalistischer Finanz- und Wirtschaftsdiktatoren steht denen
ihre masslose Profitgier ueber das Volkswohl geht.

Ausserdem ist die Entwicklung der VR China der Beweis das der
Staat erbarmungslos gegen Drogenhandel vorgehen muss. Waere
das nicht so hingen die Chinesen noch heute am Opium mit dem
die Britischen Imperialisten das Chinesische Volk vergiftet haben,
bevor dem Einfluss der Briten ein Finale bereitet worden ist.

Die Volksrepublik China haette sich sonst niemals zum erfolgreichen
gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, technologischen, kulturellen,
finanziellen, medizinischen und militaerischen Global Player Number
One entwickeln koennen.

Es gibt kein Volk auf dieser Welt das ueber eine
bessere psychische und physische Gesundheit
verfuegt als das Volk der Chinesen.

WIENER
27.09.2016, 19:07
Eine Lösung ist es aber nicht, sie zwangsweise zu sterilisieren. Wenn man eine Diskussion über Lösungen führen wollte, dürfte man eine Forderung nicht aufstellen, wie sie die Strangerffnerin aufgestellt hat. Damit zeigt man im Grunde nur, dass man selbst ein Problem hat. Vielleicht ein Hilferuf von tabasco?

Da es hier aber um die Problematik geht, müssten wir uns der Ursachen von Suchterkrankungen widmen. Und die liegen mAn im Elternhaus und beim immer menschenverachtenderen System verortet.

Eine Lösung wäre es, Menschen dahin zu bringen, sich der Probleme zu stellen und konstruktiv mit ihnen umzugehen. Aber wie soll man das machen in einer Welt, die lieber Grenzen baut und wegsieht, wenn sich Probleme auftun? Wo Radikale unmenschliche Lösungen propagieren, die uns nur tiefer in den Schlamassel reiten?

Das Problem ist, dass unser System wenige Gewinner und viele Verlierer produziert. Und dann kümmert man sich nicht mehr um die Verlierer, sondern stellt sich hin und prangert die Verlierer an, filmt das Ganze oder fordert Strafen für das Versagen. Dahinter stehen Menschen, die mit Menschen nicht menschlich umgehen können. Die gehen mit sich selbst aber auch nicht besser um. Meist sind es Systemlinge, die sich ihren Status hart erarbeitet haben und stolz darauf sind. Aber wie stolz kann man sein, sich einem System angedient zu haben, welches derart inhuman und ungerecht ist? Die Leistung in allen Ehren, aber da muss man schon einen Schritt mehr tun. Vor allem, wenn man dann die Chuzpe hat, sich selbst als betroffen und zuständig zu erklären.


Und wieder ein Posting, das mich mit den goldenen Füller unterschreibe.

cornjung
27.09.2016, 19:12
Ganz anders muss man das machen:Sämtliche Drogen legalisieren und vernünftig regulieren
So ist es. Aber das Beste ist...jeder, der sich Drogen besorgen will, kommt an sie dran. Vor jeder Schule werden Drogen gedealt...vor den Augen der Polizei. Weiss jeder, aber wehe, einer ruft bei der Polizei an, oder schreibt einen Leserbrief an die Lokal- Zeitung. Was passiert ? Die Polizei kommt immer noch nicht, aber der Brief wird nicht veröffentlicht. 40 Jahre Kampf gegen Drogen. Erfolg ? Noch mehr Drogen.

Von 100 Junkies finden 2 oder 3 wieder ins normale Leben zurück. So schauts aus.
Die Junkies sind abhängig Kranke, und haben genausoviel Verständnis verdient, wie Alkoholkranke, adipös Fette , Kettenraucher, Tablettensüchtige, Unsportliche und Zuckerkranke. Zudem sind sämtliche Fachleute für die kontrollierte Freigabe. Dagegen sind nur die, die Drogen nur vom TV her kennen, aber selber nie welche gesehen, geschweige denn je welche konsumiert haben.

Was labberst du für Scheiße daher?
Na ja...viele Models, Piloten, Sänger, Schauspieler uswusf sind schon Junkieverdächtig, aber keiner weiss es. Die Figur von zB. Angelina Jolie kommt sicher nicht von ungefähr...

WIENER
27.09.2016, 19:14
Unsinn.
Die meisten Konsumenten sind vollkommen unauffällig.


Was labberst du für Scheiße daher?

umananda
27.09.2016, 19:16
Das ist eine humanistische Traeumerei wobei von Dir gleichzeitig
vergessen wurde das die westliche Gesellschaft unter der Knute
kapitalistischer Finanz- und Wirtschaftsdiktatoren steht denen
ihre masslose Profitgier ueber das Volkswohl geht.

Ausserdem ist die Entwicklung der VR China der Beweis das der
Staat erbarmungslos gegen Drogenhandel vorgehen muss. Waere
das nicht so hingen die Chinesen noch heute am Opium mit dem
die Britischen Imperialisten das Chinesische Volk vergiftet haben,
bevor dem Einfluss der Briten ein Finale bereitet worden ist.

Die Volksrepublik China haette sich sonst niemals zum erfolgreichen
gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, technologischen, kulturellen,
finanziellen, medizinischen und militaerischen Global Player Number
One entwickeln koennen.

Es gibt kein Volk auf dieser Welt das ueber eine
bessere psychische und physische Gesundheit
verfuegt als das Volk der Chinesen.

Das ist der größte Blödsinn. Chinas Psychiatrie ist bestenfalls rückständig wie vieles in China. Psychisch kranke Kinder sperrt man auf dem Land in Käfige oder bindet sie an Bäumen. Arbeiter verrecken elendig an Erkrankungen, die sie sich an ihren Arbeitsplätzen eingehandelt haben. Arbeitsschutz ist in China ein Fremdwort, das wissen auch amerikanische und europäische Unternehmen. Deshalb wird ja in China so viel produziert. Billig und keine lästigen Auflagen.

Mich wundert es allmählich ... jene User, die hier vollmundig davon sprechen sich in Asien auszukennen wissen eigentlich gar nichts. Da weiß ja jeder Mensch, der sich ab und zu Arte-Dokumentation anschaut mehr als so mancher HPF-Weltenbummler.

Servus umananda

ABAS
27.09.2016, 19:27
Das ist der größte Blödsinn. Chinas Psychiatrie ist bestenfalls rückständig wie vieles in China. Psychisch kranke Kinder sperrt man auf dem Land in Käfig oder bindet sie an Bäume. Arbeiter verrecken elendig an Erkrankungen, die sie sich an ihren Arbeitsplätzen eingehandelt haben. Arbeitsschutz ist in China ein Fremdwort, das wissen auch amerikanische und europäische Unternehmen. Deshalb wird ja in China so viel produziert. Billig und keine lästigen Auflagen.

Mich wundert es allmählich ... jene User, die hier vollmundig davon sprechen sich in Asien auszukennen wissen eigentlich gar nichts. Da weiß ja jeder Mensch, der sich ab und zu Arte-Dokumentation anschaut mehr als so mancher HPF-Weltenbummler.

Servus umananda

Du plapperst hier wie ein dressierter Papagei Desinformationen nach.
Die von Dir dramatisierten Zustaende im Bereich der Medizin und dem
Gesundheitswesen hat es nichtmal vor 20 Jahren in China gegeben.

Was Dir nicht passt und gegen den Strich geht ist das Deine geliebte
USA, das selbsternannte " Land of the Free ", " Home of the Brave ",
mit dem anmassenden Status einer " First Nation " zusammenbricht
wie ein Kartenhaus, weil die USA finanziell, gesellschaftlich, politisch,
schulisch, wissenschaftlich, technologisch, militaerisch und systemisch
am Ende sind.

Falls die USA weiter im Nahen Osten, Ukraine, Pazifik und
dem suedchinesischen Meer den militaerischen Showdown
eskalieren, wird eine Allianz aus China, Russland und Indien
den USA militaerisch " Sterbehilfe " leisten.

Stanley_Beamish
27.09.2016, 19:29
Eine Lösung ist es aber nicht, sie zwangsweise zu sterilisieren. Wenn man eine Diskussion über Lösungen führen wollte, dürfte man eine Forderung nicht aufstellen, wie sie die Strangerffnerin aufgestellt hat. Damit zeigt man im Grunde nur, dass man selbst ein Problem hat. Vielleicht ein Hilferuf von tabasco?

Da es hier aber um die Problematik geht, müssten wir uns der Ursachen von Suchterkrankungen widmen. Und die liegen mAn im Elternhaus und beim immer menschenverachtenderen System verortet.
(...)


Nein, die Gründe liegen nicht im Elternhaus, sondern immer beim Konsumenten selbst.
Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen, und unter den mir persönlich Bekannten, die nach jahrelangem Haschischrauchen dann auch mal Heroin vesucht haben, waren keine aus Familien, die man gemeinhin als zerrüttet bezeichnet. Das waren Kinder von Facharbeitern, Polizisten, Architekten und Kassiererinnen im Kaufhaus. Die wurden von ihren Eltern weder geschlagen, noch psychisch misshandelt.

Xarrion
27.09.2016, 19:36
Das ist der größte Blödsinn. Chinas Psychiatrie ist bestenfalls rückständig wie vieles in China. Psychisch kranke Kinder sperrt man auf dem Land in Käfige oder bindet sie an Bäumen. Arbeiter verrecken elendig an Erkrankungen, die sie sich an ihren Arbeitsplätzen eingehandelt haben. Arbeitsschutz ist in China ein Fremdwort, das wissen auch amerikanische und europäische Unternehmen. Deshalb wird ja in China so viel produziert. Billig und keine lästigen Auflagen.

Mich wundert es allmählich ... jene User, die hier vollmundig davon sprechen sich in Asien auszukennen wissen eigentlich gar nichts. Da weiß ja jeder Mensch, der sich ab und zu Arte-Dokumentation anschaut mehr als so mancher HPF-Weltenbummler.

Servus umananda

Du solltest mit solchen Vorwürfen besser sehr zurückhaltend sein.
Wie der Kollege Chronos unlängst nachwies, hast du immerhin selbst einen Text aus dem Merian-Heft abgeschrieben um dich als angebliche New York-Kennerin auszugeben.

Amadeus
27.09.2016, 19:48
Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen, und unter den mir persönlich Bekannten, die nach jahrelangem Haschischrauchen dann auch mal Heroin vesucht haben, waren keine aus Familien, die man gemeinhin als zerrüttet bezeichnet. Das waren Kinder von Facharbeitern, Polizisten, Architekten und Kassiererinnen im Kaufhaus. Die wurden von ihren Eltern weder geschlagen, noch psychisch misshandelt.

Woher willst Du wissen, was bei denen in der Kindheit abgelaufen ist?

umananda
27.09.2016, 19:49
Du plapperst hier wie ein dressierter Papagei Desinformationen nach.
Die von Dir dramatisierten Zustaende im Bereich der Medizin und dem
Gesundheitswesen hat es nichtmal vor 20 Jahren in China gegeben.

Was Dir nicht passt und gegen den Strich geht ist das Deine geliebte
USA, das selbsternannte " Land of the Free ", " Home of the Brave ",
mit dem anmassenden Status einer " First Nation " zusammenbricht
wie ein Kartenhaus, weil die USA finanziell, gesellschaftlich, politisch,
schulisch, wissenschaftlich, technologisch, militaerisch und systemisch
am Ende sind.

Falls die USA weiter im Nahen Osten, Ukraine, Pazifik und
dem suedchinesischen Meer den militaerischen Showdown
eskalieren, wird eine Allianz aus China, Russland und Indien
den USA militaerisch " Sterbehilfe " leisten.

Jetzt kommst du wieder einmal mit deinem Schmäh daher, da du keine Antworten auf einfachste Einwände hast. Das Netz ist voll davon ... aber immer irgendetwas von USA, Russland und China plappern ...
http://mobil.derstandard.at/1304552772253/Apple-Zulieferer-Foxconn-schliesst-nach-Explosion-Werke-in-China

http://www.blickamabend.ch/news/weil-es-geistig-krank-ist-maedchen-8-seit-sechs-jahren-an-baum-gefesselt-id5519151.html?utm_source=googleplus&utm_medium=social_user&utm_campaign=baaz_mobile


Diese Artikel sind noch keine 20 Jahre alt.

Servus umananda

ABAS
27.09.2016, 20:09
Jetzt kommst du wieder einmal mit deinem Schmäh daher, da du keine Antworten auf einfachste Einwände hast. Das Netz ist voll davon ... aber immer irgendetwas von USA, Russland und China plappern ...
http://mobil.derstandard.at/1304552772253/Apple-Zulieferer-Foxconn-schliesst-nach-Explosion-Werke-in-China

http://www.blickamabend.ch/news/weil-es-geistig-krank-ist-maedchen-8-seit-sechs-jahren-an-baum-gefesselt-id5519151.html?utm_source=googleplus&utm_medium=social_user&utm_campaign=baaz_mobile


Diese Artikel sind noch keine 20 Jahre alt.

Servus umananda

Du bringst keine " einfachen Einwaende " sondern versuchst
Desinformationen und unwahre Tatsachenbehauptung ueber
die Volksrepublik China zu lancieren.

umananda
27.09.2016, 20:23
Drogen sind nicht gleich Drogen. Diese "Nicht Differenzierung" ist meiner Meinung eines der Hauptprobleme. Wenn jemand schon von Ersatzdrogen wie Methadon abhängig ist, kann er unmöglich Kinder erziehen. Und zwar lebenslang. Da gibts kein "Wenn und Aber". Solchen Eltern haben eine fürs Kind noch zumutbare Grenze bei weitem überschritten. Hier gehören sofort Ersatzeltern (Pflegefamilien Adoptiverlern) gesucht.

Ich gehöre wahrlich nicht zu jenen, die sich mit der Welt der Drogen auskennen. In meinen Freundeskreis nehmen zwar einige ab und zu Drogen. Aber es ist neben Alkohol und Cannabis bestenfalls einmal Koks. Aber jeder von ihnen ist erfolgreich im Job und kümmert sich liebevoll und verantwortungsvoll um die Kinder. Aber es sind überwiegend die männlichen Freunde. Das ist mir aufgefallen.

Ich weiß zwar nicht, wie das anderswo geregelt ist, aber in Österreich sieht es etwas anders aus. Der Entzug der elterlichen Obsorge heißt nicht, dass man für das Kind Adoptiveltern suchen kann. So geht das nicht in Österreich.

ABGB § 176b Durch eine Verfügung nach § 176 darf das Gericht die Obsorge nur so weit beschränken, als dies zur Sicherung des Wohles des Kindes nötig ist.

Das Gesetz kann auch nicht endgültig die Obsorge entziehen, sondern es wird immer überprüft und ein Kind mit 10 hat entscheidendes Mitspracherecht.

Servus umananda

Stanley_Beamish
27.09.2016, 20:24
Woher willst Du wissen, was bei denen in der Kindheit abgelaufen ist?

Ich kannte die aus der Schule, und war bei vielen auch zu Hause. Die hatten teilweise sehr liebevolle und nette Eltern.
Die Arschlöcher waren die Söhne, die später nicht einmal davor zurückgeschreckt hatten, ihrer Mutter den Schmuck aus dem Nachtschränkchen zu klauen, um den Konsum zu finanzieren.

umananda
27.09.2016, 20:25
Du bringst keine " einfachen Einwaende " sondern versuchst
Desinformationen und unwahre Tatsachenbehauptung ueber
die Volksrepublik China zu lancieren.

So ein Unsinn.

Servus umananda

WIENER
27.09.2016, 20:36
Ich gehöre wahrlich nicht zu jenen, die sich mit der Welt der Drogen auskennen. In meinen Freundeskreis nehmen zwar einige ab und zu Drogen. Aber es ist neben Alkohol und Cannabis bestenfalls einmal Koks. Aber jeder von ihnen ist erfolgreich im Job und kümmert sich liebevoll und verantwortungsvoll um die Kinder. Aber es sind überwiegend die männlichen Freunde. Das ist mir aufgefallen.

Ich weiß zwar nicht, wie das anderswo geregelt ist, aber in Österreich sieht es etwas anders aus. Der Entzug der elterlichen Obsorge heißt nicht, dass man für das Kind Adoptiveltern suchen kann. So geht das nicht in Österreich.

ABGB § 176b Durch eine Verfügung nach § 176 darf das Gericht die Obsorge nur so weit beschränken, als dies zur Sicherung des Wohles des Kindes nötig ist.

Das Gesetz kann auch nicht endgültig die Obsorge entziehen, sondern es wird immer überprüft und ein Kind mit 10 hat entscheidendes Mitspracherecht.

Servus umananda


Die Gesetzeslage ist in Österreich absolut nicht zufrieden stellend. Man hat wie üblich mehr Mitleid mit den Tätern als den Opfern, Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Österreichischen Gesetze. Wäre ich Justizminister....Uiiiii, da wär vieles anders.

ABAS
27.09.2016, 20:39
Ich kannte die aus der Schule, und war bei vielen auch zu Hause. Die hatten teilweise sehr liebevolle und nette Eltern.
Die Arschlöcher waren die Söhne, die später nicht einmal davor zurückgeschreckt hatten, ihrer Mutter den Schmuck aus dem Nachtschränkchen zu klauen, um den Konsum zu finanzieren.

Wer auf harten Drogen (z.B. Heroin) ist hat nur
zwei Wege sich die kostspielige Sucht zu finanzieren.

Entweder ueber Beschaffungskriminalitaet oder
ueber gutmuetige, reiche Eltern, Ehepartner und
vertrauensseelige Freunde, die er ausnutzt.

WIENER
27.09.2016, 20:40
Du bringst keine " einfachen Einwaende " sondern versuchst
Desinformationen und unwahre Tatsachenbehauptung ueber
die Volksrepublik China zu lancieren.

irgendwie nervst du mit deinem Chinawahn, was machst du eigentlich noch in Deutschland? Du könntest dir ja dort schon seit langem als Baumwollpflücker ein Vermögen angehäuft haben.

ABAS
27.09.2016, 20:47
irgendwie nervst du mit deinem Chinawahn, was machst du eigentlich noch in Deutschland? Du könntest dir ja dort schon seit langem als Baumwollpflücker ein Vermögen angehäuft haben.

Leben kann ich wo ich will!

Sozialisten muessen nicht arm sein. Um Einkuenfte und
Vermoegen muss ich mir schon lange keine Gedanken
machen. Das ueberlasse ich Anderen, weil mich das nur
in meiner Freiheit und Lebensglueck einschraenkte.

kotzfisch
27.09.2016, 20:49
Wir haben 1000 Probleme und fangen bei 512 an.
Ist illegale Migration nicht vielleicht wichtiger als Kollegen, die sich wegfixen?
Gehts noch?
Wir werden überschwemmt von sinnlosen Negern mit sprenggläubigem Detonationshintergrund und Ihr faselt
von Junkies.

autochthon
27.09.2016, 20:51
Leben kann ich wo ich will!

Sozialisten muessen nicht arm sein. Um Einkuenfte und
Vermoegen muss ich mir schon lange keine Gedanken
machen. Das ueberlasse ich Anderen, weil mich das nur
in meiner Freiheit und Lebensglueck einschraenkte.


Aha! Ein Salonbolschewist!!! :D :versteckt:

ABAS
27.09.2016, 20:53
Wir haben 1000 Probleme und fangen bei 512 an.
Ist illegale Migration nicht vielleicht wichtiger als Kollegen, die sich wegfixen?
Gehts noch?
Wir werden überschwemmt von sinnlosen Negern mit sprenggläubigem Detonationshintergrund und Ihr faselt
von Junkies.

Du blendest aus das es Migranten gibt die sich in den
westlichen Gesellschaften erfolgreich als Drogendealer
betaetigen.

Stanley_Beamish
27.09.2016, 21:49
Du blendest aus das es Migranten gibt die sich in den
westlichen Gesellschaften erfolgreich als Drogendealer
betaetigen.

Das hat sich auch geändert. In den 70ern waren die Dealer, zumindest die auf der untersten Ebene, fast ausschließlich Deutsche. Oft selbst abhängig.

autochthon
27.09.2016, 21:52
Du blendest aus das es Migranten gibt die sich in den
westlichen Gesellschaften erfolgreich als Drogendealer
betaetigen.

In Frankfurt haben Drecksschweinemaghrebiner das Geschäft fest in der Hand. In Berlin muss es noch krasser sein. Neger und Maghrebiner dominieren dealend das Stadtbild.

Frontferkel
27.09.2016, 22:03
Japan? Japans Drogenszene ist gigantisch ... die Japaner schlucken ein Zeug, da würde jedes europäische Festival vor Neid erblassen. Du hast von Asien wirklich keine Ahnung.

Servus umananda
Woher stammt diese Erkenntnis ? Würde mich interessieren , denn leben tust Du ja dort nicht .

Eintracht
27.09.2016, 22:09
Wer starke Nerven hat, darf auch das Video dazu anschauen.




Du bist wohl selten auf Liveleak.com unterwegs, oder?

autochthon
27.09.2016, 22:10
Woher stammt diese Erkenntnis ? Würde mich interessieren , denn leben tust Du ja dort nicht .

Urlaub? :prost:

autochthon
27.09.2016, 22:12
Du bist wohl selten auf Liveleak.com unterwegs, oder?

Als ich noch DSL hatte, war ich oft auf machovideo. das letzte mal vor 4 Jahren. War heftig.

Frontferkel
27.09.2016, 22:17
Das Gerede schon wieder ... Junkies sind krank, weil sie Junkies sind. Alkoholiker sind krank, weil sie Alkoholiker sind. Und natürlich sind sie für ihre Sucht selbst verantwortlich. Und gerade damit kein Kind die Sucht von ihren Eltern vorgelebt bekommt, soll man den Junkies so schnell es geht die Kinder weg nehmen.
Kommt mir irgendwie vertraut vor . Zwei diktatorische Regime haben es praktizier , nur die Gründe waren andere .
Naja , Du bist in dem Einem geboren , aber das Du als Jüdin so etwas gut heißt , verwundert einen schon .

Frontferkel
27.09.2016, 22:20
Urlaub? :prost:
Drogenurlaub ? Flog man dazu nicht immer nach Thailand ?:drinks:

Eintracht
27.09.2016, 22:21
Als ich noch DSL hatte, war ich oft auf machovideo. das letzte mal vor 4 Jahren. War heftig.

ja! machovideo ist noch ein ticken krasser. Bin ich selten unterwegs aber auch hier... Ich glaube wenn man in so Sachen ein wenig abstumpft ist das gar nicht so verkehrt. Da sieht man wozu Menschen fähig sind. Oder auch wie dumm Sie sind... Und vor allem sieht man da, wie schnell das Leben vorbei sein kann.

Liveleak ist mir dann lieber... das ist die perfekte Mischung. Kranke Videos und dazu bitterböse ironische Kommentare.
Im ersten Moment bin ich schockiert oder ekel mich. Aber dann scrollst du runter und über irgendwas muss du immer lachen!

Ich liebe diesen schwarzen Humor

Stanley_Beamish
27.09.2016, 22:30
Drogenurlaub ? Flog man dazu nicht immer nach Thailand ?:drinks:

Von Drogenurlaub in Thailand würde ich eher abraten. Die Gefängnisse dort haben so gar nicht den Kuschelfaktor wie unsere.

Frontferkel
27.09.2016, 22:38
Von Drogenurlaub in Thailand würde ich eher abraten. Die Gefängnisse dort haben so gar nicht den Kuschelfaktor wie unsere.
Ich war einmal dort , habe nur Urlaub gemacht , 2009 . Also keine Drogen (eh nicht mein Ding) , keine minderjährigen Nutten und was es sonst noch so gibt . Tempel , Pagoden , Tiger , Elefanten und noch etwas schnorcheln im Meer . Und Bangkok besucht . Diese Stadt ist faszinierend und abstoßend zugleich .

autochthon
27.09.2016, 22:39
ja! machovideo ist noch ein ticken krasser. Bin ich selten unterwegs aber auch hier... Ich glaube wenn man in so Sachen ein wenig abstumpft ist das gar nicht so verkehrt. Da sieht man wozu Menschen fähig sind. Oder auch wie dumm Sie sind... Und vor allem sieht man da, wie schnell das Leben vorbei sein kann.

Liveleak ist mir dann lieber... das ist die perfekte Mischung. Kranke Videos und dazu bitterböse ironische Kommentare.
Im ersten Moment bin ich schockiert oder ekel mich. Aber dann scrollst du runter und über irgendwas muss du immer lachen!

Ich liebe diesen schwarzen Humor

Ich würde da ja echt mal wieder reinschauen. Da lernt man echt fürs Leben. Also... irgendwie. Genau. Zu was Menschen fähig sind und wie Ethnien ticken.
Der Großteil der Pechvögel dort stirbt allerdings wahrscheinlich extrem schneller als unsereins. Und ich hatte gelernt, wie diverse Völker ihre (migrierten) Verbrecher zur Rechenschaft ziehen.

Frontferkel
27.09.2016, 22:46
Die Mutter gehört in die Klinik und das Kind in eine Pflegefamilie.
Das hört sich doch schon ganz anders an . Und so ist es auch richtig .

Frontferkel
27.09.2016, 22:51
An einer Überdosis Drogen in Anwesenheit des Kindes im Supermarkt zusammenklappen ohne Drogen?

:vogel:
Ich wünsche Dir jetzt an dieser Stelle , keinen Kreislaufkollaps oder Herzanfall im Supermarkt

pixelschubser
27.09.2016, 22:58
Du bist wohl selten auf Liveleak.com unterwegs, oder?

Gewisse Beiträge in Film verlangen bei Liveleak einen sehr starken Magen.

Da gabs mal so ein Video, in dem Tschetschenen jungen russischen Soldaten die Hälse durchschnitten haben und sich am Todeskampf der Kinder erfreuten....die Geräusche vergesse ich nie wieder!

Ganz ehrlich: Aufm Bau hab ich auch heftige Dinge in Sachen Unfall gesehen, aber diese irren Bückbeter setzen immer wieder noch einen drauf!

umananda
27.09.2016, 23:07
Woher stammt diese Erkenntnis ? Würde mich interessieren , denn leben tust Du ja dort nicht .

Ich habe einen Kollegen, der öfters in Tokio ist und er liebt ausschweifende Feste. Und von Tokio schwärmt er immer wieder. Er bezeichnet sie als die beste und schrägste Partystadt der Welt. Sie sei schriller als New York, aber nicht wie Tel Aviv. Und er liebt im Gegensatz zu mir manchmal diverse Drogen. Eigentlich ist Tokio für allerlei Exzesse bekannt ... ich bin erstaunt darüber, dass man Tokio derart unterschätzt.

Servus umananda

Heisenberg
27.09.2016, 23:13
Nein, die Gründe liegen nicht im Elternhaus, sondern immer beim Konsumenten selbst.
Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen, und unter den mir persönlich Bekannten, die nach jahrelangem Haschischrauchen dann auch mal Heroin vesucht haben, waren keine aus Familien, die man gemeinhin als zerrüttet bezeichnet. Das waren Kinder von Facharbeitern, Polizisten, Architekten und Kassiererinnen im Kaufhaus. Die wurden von ihren Eltern weder geschlagen, noch psychisch misshandelt.
Okay, die kann es geben. Aber niemand schießt sich derart ab, ohne einen Grund dafür zu haben. Spass macht das eher nicht, würde ich meinen. So eine Person braucht sicher niemanden, der sie bewusstlos am Boden liegend filmt oder deren Sterilisation fordert. Es ist eine Tragödie, dass sowas passiert und eine weitere, dass es Menschen gibt, die in so einer Situation Schuld zuweisen und bestrafen wollen.

cornjung
27.09.2016, 23:15
Ich habe einen Kollegen, der öfters in Tokio ist und er liebt ausschweifende Feste. Und er liebt im Gegensatz zu mir manchmal diverse Drogen.
Ausschweifende Feste , Drogen und Nutten...ohne Worte, was es für dekadente, liederliche und morallose Menschen gibt. DSK !

Frontferkel
27.09.2016, 23:22
Ich habe einen Kollegen, der öfters in Tokio ist und er liebt ausschweifende Feste. Und von Tokio schwärmt er immer wieder. Er bezeichnet sie als die beste und schrägste Partystadt der Welt. Sie sei schriller als New York, aber nicht wie Tel Aviv. Und er liebt im Gegensatz zu mir manchmal diverse Drogen. Eigentlich ist Tokio für allerlei Exzesse bekannt ... ich bin erstaunt darüber, dass man Tokio derart unterschätzt.

Servus umananda
Unterschätzen würde ich es nicht nennen . Man kennt es halt nicht , so wie ich auch . Was man rudimentär weiß , ist doch nur angelesen und aus dem TV .

TullaMore
27.09.2016, 23:24
http://www.mopo.de/news/panorama/herzzerreissendes-video-ueberdosis-im-supermarkt--kleinkind-versucht--mutter-zu-wecken-24805204

Wer starke Nerven hat, darf auch das Video dazu anschauen.

Ohne Worte.

Bei so etwas schreit mein Herz. Das arme Kind, hoffentlich kommt es in gute Hände.

Ich bin ja wirklich jemand, der bei Selbstschädigung tolerant ist, wer meint, der muss so einen Scheiß nehmen, soll halt - aber wie konnte diese Frau ein Kind in die Welt setzen? Ist mir unbegreiflich, sorry, da hörts bei mir auf, ich verstehe es einfach nicht.

autochthon
27.09.2016, 23:32
Bei so etwas schreit mein Herz. Das arme Kind, hoffentlich kommt es in gute Hände.

Ich bin ja wirklich jemand, der bei Selbstschädigung tolerant ist, wer meint, der muss so einen Scheiß nehmen, soll halt - aber wie konnte diese Frau ein Kind in die Welt setzen? Ist mir unbegreiflich, sorry, da hörts bei mir auf, ich verstehe es einfach nicht.

Hier in Frankfurt könnte Dein herz dauerhaft schreien.

Der alte Klassiker: Angedröhnte, gepiercte und durchtattoowierte Jungmutter mit Kinderwagen und Kaffeebraunem Säuglin drin an einer Trinkhalle mit Ausländern im Problembrennbezirk!

kotzfisch
27.09.2016, 23:35
Ich habe einen Kollegen, der öfters in Tokio ist und er liebt ausschweifende Feste. Und von Tokio schwärmt er immer wieder. Er bezeichnet sie als die beste und schrägste Partystadt der Welt. Sie sei schriller als New York, aber nicht wie Tel Aviv. Und er liebt im Gegensatz zu mir manchmal diverse Drogen. Eigentlich ist Tokio für allerlei Exzesse bekannt ... ich bin erstaunt darüber, dass man Tokio derart unterschätzt.

Servus umananda

Erstaunlich- in Tokio fährt nach 2400 nichts mehr.

umananda
27.09.2016, 23:50
Erstaunlich- in Tokio fährt nach 2400 nichts mehr.

Ich will nur darauf aufmerksam machen, dass keine Möglichkeit existiert, den Drogenkonsum zu verhindern. Das ist alles ... deshalb sollte man andere Wege suchen. Mit repressiven Methoden kommt man dem Ziel jedenfalls nicht näher.

Servus umananda

Herbert Schönheit
28.09.2016, 00:18
Dass durch Drogenkonsum Kinder quasi ohne Eltern aufwachsen, dass junge Leute auf die schiefe Bahn geraten, dass Junkies krank werden etc.
Das kostet uns, neben den hohen Belastungen für die Betroffenen und Angehörigen, den Staat viele Milliarden, daher haben wir sehr wohl ein Anrecht darauf, unseren Bürgern zu sagen, dass sie gefälligst ohne harte Drogen auskommen müssen.

Falsch.

Die Probleme existieren erst seitdem Drogen verboten sind.

umananda
28.09.2016, 01:17
Ausschweifende Feste , Drogen und Nutten...ohne Worte, was es für dekadente, liederliche und morallose Menschen gibt. DSK !

Eigentlich sollte dir der Mittelfinger ausreichen, aber ich möchte dir trotzdem noch einmal antworten. Es mag schon sein, dass du glaubst mit dem Begriff "Dekadenz" richtig zu liegen. Du glaubst, dass du damit auf der Seite der moralisch Unbefleckten stehst. Koscher sozusagen. Du irrst dich wie immer und genauso wie deine "Kameraden", die so intellektuell tun ohne auch nur einen Ansatz von Belesenheit zu besitzen. Es waren immer nur Nazis und Kommunisten, die in der Dekadenz eine Zerfallserscheinung sahen ... aber letztlich ist diese sogenannte Dekadenz der menschenfreundlichste Akt, den die Menschheitsgeschichte jemals kannte. Immer wenn die Epoche der Dekadenz herrschte, entstanden kulturelle Errungenschaften wie Architektur, Literatur, Kunst und Musik ... die wir heute noch bestaunen dürfen. Immer wenn sich jemand gegenüber der Dekadenz feindlich verhielt ... entstand nur Mord, Totschlag und Vernichtung. So war es bei den Protestanten ... Kommunisten, Nazis und Islamisten. Diese pervertierten Ideologien vernichten noch heute Kunstwerke und Tempel. Mehr habt ihr nicht drauf ... ihr seid zerstörerisch aber niemals kreativ ... das ist historisch belegt.

Servus umananda