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Vollständige Version anzeigen : Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse



Tutsi
19.09.2016, 01:36
Schon interessant, zu erfahren:

http://www.achgut.com/artikel/obdachlose_1._und_2.klasse
/obdachlose_1._und_2.klasse


Verletzt die Stadt Friedrichshafen die Menschenwürde von Obdachlosen? Folgt man dem, was Sabine Wuermeling in einem Brief an den dortigen Oberbürgermeister über das städtische Obdachlosenheim im Wachirweg schreibt, muss das so sein. Diese Schlussfolgerung stammt allerdings nicht von Frau Wuermeling, denn sie hat das Heim nicht voller Schrecken inspiziert, weil sie das Schicksal der heimischen Obdachlosen angerührt hätte. Sie war dort in ihrer Funktion als „Flüchtlingshelferin“. Sie kümmert sich derzeit unter anderm um einen 18-jährigen Gambier. Der junge Mann kam als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“, fand Aufnahme bei einer deutschen Pflegefamilie, doch da schien er sich nicht wohl zu fühlen, denn er verlangte beim Amt nach einer anderen Unterbringung.

Zum Obdachlosenheim schrieb sie in ihrem Brief: Der Allgemeinzustand des Hauses sei „ein Armutszeugnis“, „eine Situation, die für einen 18 Jahre alten Gambier, der durch die Flucht und die damit verbundenen Gräuel zutiefst traumatisiert wurde, nicht tragbar ist.“ Deshalb fordert die „Flüchtlingshelferin“ eine andere Lösung für ihren Schützling.

Wenn das Obdachlosenheim als Quartier aber die Würde des jungen Gambiers verletzt, ist es dann nicht auch für deutsche Obdachlose menschenunwürdig? Es gibt doch keine unterschiedliche Menschenwürde für Deutsche und Zuwanderer, oder?
Nun ist Frau Wuermeling aber „Flüchtlingshelferin“ und keine Odachlosenhelferin, weshalb sie die Menschenwürde einheimischer Wohnsitzloser nicht zu ihren Kernaufgaben zählen muss. Und wenn das Haus in einem beklagenswerten Zustand ist, dann tut es auch Not, Alarm zu schlagen. Dass sich die Helferin des jungen Gambiers vor allem um ihren Schützling kümmert, ist ihr nicht vorzuwerfen. Doch man fragt sich unwillkürlich, ob ein Zuwanderer Anspruch auf bessere Hilfe hat als heimische Gestrauchelte oder ob sich nun jemand finden muss, der auch die anderen Obdachlosen aus ihrer unwürdigen Lage befreit.


In Afrika, so man Berichten über Afrika und seinen Lebensgewohnheiten trauen kann, haben sie kleine Hütten, in die man Ziegen mit hinein nimmt - und mit Reisig das Stroh vom Boden kehrt - und hier ist ihnen nichts mehr gut genug ?

Ich fall`bald um vor Lachen - wer guckt denn hier schief aus der Wäsche :-) ????

http://www.achgut.com/autor/grimm

http://www.achgut.com/artikel/eine_demokratie_die_solche_freunde_hat_braucht_kei ne_feinde

Herr B.
19.09.2016, 05:19
Schon interessant, zu erfahren:

http://www.achgut.com/artikel/obdachlose_1._und_2.klasse
/obdachlose_1._und_2.klasse



In Afrika, so man Berichten über Afrika und seinen Lebensgewohnheiten trauen kann, haben sie kleine Hütten, in die man Ziegen mit hinein nimmt - und mit Reisig das Stroh vom Boden kehrt - und hier ist ihnen nichts mehr gut genug ?

Ich fall`bald um vor Lachen - wer guckt denn hier schief aus der Wäsche :-) ????

http://www.achgut.com/autor/grimm

http://www.achgut.com/artikel/eine_demokratie_die_solche_freunde_hat_braucht_kei ne_feinde
"Kommt der Bettler auf den Gaul, reitet er ihn zu Tode"

Gerade Afrikaner sind da immer so.
Letzte Woche schickten sie einen um meinen Telefonanschluss zu reparieren. Ein Bagger hatte gegenüber das Kabel runtergezogen.
Wie ich die Tür öffne strahlt mich so ein Kongoaffe mit dem leeren Blick an den nur die haben. 'Jetzt sind sie aber weit abgerutscht' denk ich mir
sofort. "You no have service?" fragt er mich hart afrotonisch betont. Ich bestätige ihm das als ich endlich verstehe, und deute auf die Stelle
an der das Kabel abriß. Nun meldeten sich erste anbahnende Synapsen im Gesicht. "I go check small net. If not find anything, I check big net!"
versichert er mir umständlich auf Afrotonisch. Endlich eine Aufgabe mit Autorität! Firmenzeichen auf dem Hemd, stolziert er feldmarschallisch
die Brust hochgereckt an den Ort des Geschehens.
Jetzt quatscht er den Nachbarn an der seine geleerten Mülltonnen abholt und dabei diskrete Distanz wahrt. Wieder klingelt die Haustür.
Ich öffne. Feldmarschallisch steht er vor meiner Garage, meinen Besen in der Hand. "You have tool...? You have longer this..?" erkundigt
er sich eifrig gestikulierend. Er vermittelt mir daß er beabsichtigt ein neues Kabel anzubringen und dieses mit dem Besen über die Äste
5 bis 6 Meter hoher Bäume zu heben. 'Hoppla...', denk ich schon, 'der da klettert!'
Der Besen dünkt ihm nun doch ein bißchen kurz. Er erspäht das von mir abgesägte Geäst eines angrezenden Ahorns der alten Zicke nebenan.
Neue Möglichkeiten eröffnen sich. "I do African way!" verkündet er mit erheblichem Stolz, und schnürt zwei morsche, dünne Ästchen die keinen
Apfel tragen könnten mit Halterbindern zusammen. Ich rate ihm die nötigen Handwerkszeuge doch einfach anzufordern. Er erklärt mir sofort die
Dringlichkeit seines pünktlichen Feierabends um 17:00 Uhr - Werkzeuganlieferungen würden mindestens 2 bis 3 Stunden dauern!

Mitleidsgefühle kommen in mir hoch. Hmmm... da war doch die 4 Meter lange Bambusstange die ich zum Äpfel zotteln jeden Herbst benutze.
Gesagt, getan. Beim Anblick derer erhellt sich das Gesicht des Technikers mit einem wahren Freudenschimmer! Könne er diese gebrauchen?
Die Wahrnehmung des auf Nachbars Rasen entledigten afrikanischen Werkzeugtums spricht für sich selbst.
"You help me?" Ich versichere ihm in telefonologischem keineswegs bewandert zu sein, und auch klettern sei allgemein nicht mein Ding.
Er wirkt aufgewühlt. 17:15 Uhr, klar! Anscheined muss er den Job noch fertig machen. Nein, die technische Arbeit übernehme er. Ich solle
mit dem Bambus das Kabel nur über die Äste ziehen. Ich hebe - er zieht an und schließt an. 30 Meter, ein Baum am anderen. Er zieht wie ein
Ochse obwohl ich 'Lockern...!' rufe um im Geäst navigieren zu können. "Good! Is OK!" brüllt er. Er tätigt den Anschluss. Das Kabel hängt
halbhoch bauchig mitten durch die Bäume. Kein Grund zur Beunruhigung, die Integrität des Anschlusses würde nicht kompromiert kalmiert es
afrotonisch. 17:35 Uhr.
Ich wünsche noch freundlich einen guten Abend, doch das verursacht einen abwertenden Blick verbunden mit einem kargkrächzenden 'Bye.'
Undank ist der Welt Lohn, doch die Chance zur Revanche präsentiert sich Tage später.
Vom Mittagessen durch ein automatisiertes Telefonat aufgescheucht bin ich im Begriff aufzulegen, nehme aber ein "unserer Techniker besuchte
ihre Adresse..." noch war. Wie man mit dem Standard des Kundendienstes zufrieden gewesen sei? Ob man die Firma weitermpfehlen würde...?
Anscheinend war der schwarze Blitz noch innerhalb seiner Bewährungsfrist angestellt.
Die Bewertungen fielen entsprechend negativ aus. Ungewohnt sei auch daß diese Techniker berufsnötige Werkzeuge einfach nicht mehr mitführten,
und diese von arbeitsprozessintegrierten Kunden zu leihen gedachten. Auch farbenprächtige Kabelenden und diverse Plastikschnippsel
belebten das grüne Monoton des Rasen, bemerkte ich.
Noch funktioniert mein Telefon. Der Ästhetik der Uniformität muss so eine Kabelvernetzung auch nicht ausgesetzt sein. Der 'African Way' beweist das.
Ich hoffe dennoch die Waschbären turnen nicht zu sehr drauf rum. Dann bricht bestimmt irgendwo was!

Nachtrag: Bestimmt ist dieser Gambier bald vom kalten Klima so traumatisiert daß man ihn Winters über an die Riviera
vefrachten muss...

Tutsi
19.09.2016, 11:58
Wahre Geschichte und von wem ?

Selbst erfahren ?

:-) Ehrlich gesagt, was uns da noch alles blühen wird - aber so blühende Multi-Kulti Veränderungen - man verlangt einfach, daß wir das alles ertragen - denn!!! "Wir schaffen das schon" :-)


"Kommt der Bettler auf den Gaul, reitet er ihn zu Tode"

Gerade Afrikaner sind da immer so.
Letzte Woche schickten sie einen um meinen Telefonanschluss zu reparieren. Ein Bagger hatte gegenüber das Kabel runtergezogen.
Wie ich die Tür öffne strahlt mich so ein Kongoaffe mit dem leeren Blick an den nur die haben. 'Jetzt sind sie aber weit abgerutscht' denk ich mir
sofort. "You no have service?" fragt er mich hart afrotonisch betont. Ich bestätige ihm das als ich endlich verstehe, und deute auf die Stelle
an der das Kabel abriß. Nun meldeten sich erste anbahnende Synapsen im Gesicht. "I go check small net. If not find anything, I check big net!"
versichert er mir umständlich auf Afrotonisch. Endlich eine Aufgabe mit Autorität! Firmenzeichen auf dem Hemd, stolziert er feldmarschallisch
die Brust hochgereckt an den Ort des Geschehens.
Jetzt quatscht er den Nachbarn an der seine geleerten Mülltonnen abholt und dabei diskrete Distanz wahrt. Wieder klingelt die Haustür.
Ich öffne. Feldmarschallisch steht er vor meiner Garage, meinen Besen in der Hand. "You have tool...? You have longer this..?" erkundigt
er sich eifrig gestikulierend. Er vermittelt mir daß er beabsichtigt ein neues Kabel anzubringen und dieses mit dem Besen über die Äste
5 bis 6 Meter hoher Bäume zu heben. 'Hoppla...', denk ich schon, 'der da klettert!'
Der Besen dünkt ihm nun doch ein bißchen kurz. Er erspäht das von mir abgesägte Geäst eines angrezenden Ahorns der alten Zicke nebenan.
Neue Möglichkeiten eröffnen sich. "I do African way!" verkündet er mit erheblichem Stolz, und schnürt zwei morsche, dünne Ästchen die keinen
Apfel tragen könnten mit Halterbindern zusammen. Ich rate ihm die nötigen Handwerkszeuge doch einfach anzufordern. Er erklärt mir sofort die
Dringlichkeit seines pünktlichen Feierabends um 17:00 Uhr - Werkzeuganlieferungen würden mindestens 2 bis 3 Stunden dauern!

Mitleidsgefühle kommen in mir hoch. Hmmm... da war doch die 4 Meter lange Bambusstange die ich zum Äpfel zotteln jeden Herbst benutze.
Gesagt, getan. Beim Anblick derer erhellt sich das Gesicht des Technikers mit einem wahren Freudenschimmer! Könne er diese gebrauchen?
Die Wahrnehmung des auf Nachbars Rasen entledigten afrikanischen Werkzeugtums spricht für sich selbst.
"You help me?" Ich versichere ihm in telefonologischem keineswegs bewandert zu sein, und auch klettern sei allgemein nicht mein Ding.
Er wirkt aufgewühlt. 17:15 Uhr, klar! Anscheined muss er den Job noch fertig machen. Nein, die technische Arbeit übernehme er. Ich solle
mit dem Bambus das Kabel nur über die Äste ziehen. Ich hebe - er zieht an und schließt an. 30 Meter, ein Baum am anderen. Er zieht wie ein
Ochse obwohl ich 'Lockern...!' rufe um im Geäst navigieren zu können. "Good! Is OK!" brüllt er. Er tätigt den Anschluss. Das Kabel hängt
halbhoch bauchig mitten durch die Bäume. Kein Grund zur Beunruhigung, die Integrität des Anschlusses würde nicht kompromiert kalmiert es
afrotonisch. 17:35 Uhr.
Ich wünsche noch freundlich einen guten Abend, doch das verursacht einen abwertenden Blick verbunden mit einem kargkrächzenden 'Bye.'
Undank ist der Welt Lohn, doch die Chance zur Revanche präsentiert sich Tage später.
Vom Mittagessen durch ein automatisiertes Telefonat aufgescheucht bin ich im Begriff aufzulegen, nehme aber ein "unserer Techniker besuchte
ihre Adresse..." noch war. Wie man mit dem Standard des Kundendienstes zufrieden gewesen sei? Ob man die Firma weitermpfehlen würde...?
Anscheinend war der schwarze Blitz noch innerhalb seiner Bewährungsfrist angestellt.
Die Bewertungen fielen entsprechend negativ aus. Ungewohnt sei auch daß diese Techniker berufsnötige Werkzeuge einfach nicht mehr mitführten,
und diese von arbeitsprozessintegrierten Kunden zu leihen gedachten. Auch farbenprächtige Kabelenden und diverse Plastikschnippsel
belebten das grüne Monoton des Rasen, bemerkte ich.
Noch funktioniert mein Telefon. Der Ästhetik der Uniformität muss so eine Kabelvernetzung auch nicht ausgesetzt sein. Der 'African Way' beweist das.
Ich hoffe dennoch die Waschbären turnen nicht zu sehr drauf rum. Dann bricht bestimmt irgendwo was!

Nachtrag: Bestimmt ist dieser Gambier bald vom kalten Klima so traumatisiert daß man ihn Winters über an die Riviera
vefrachten muss...

schlaufix
19.09.2016, 13:23
Wahre Geschichte und von wem ?

Selbst erfahren ?

:-) Ehrlich gesagt, was uns da noch alles blühen wird - aber so blühende Multi-Kulti Veränderungen - man verlangt einfach, daß wir das alles ertragen - denn!!! "Wir schaffen das schon" :-)

Was den Wahrheitsgehalt der Geschichte angeht sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Auf alle Fälle rate ich Herrn B. dazu den Anbieter zu wechseln. Vernünftige schicken keine Techniker die den Kunden in Englisch anreden.

Chronos
19.09.2016, 13:32
Was den Wahrheitsgehalt der Geschichte angeht sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Auf alle Fälle rate ich Herrn B. dazu den Anbieter zu wechseln. Vernünftige schicken keine Techniker die den Kunden in Englisch anreden.
Dass Herr B. nicht in "good old Germany" residiert, sondern anscheinend in Kanada (wenn ich seine Koordinaten richtig deute), scheint dir superhellem Köpfchen auch noch nicht aufgegangen zu sein.....

:haha:

Und die Geschichte wirkt ausserdem sehr glaubhaft. Zumindest habe ich vergleichbare Erlebnisse einem ähnlich rückständigen Menschenschlag weit ausserhalb Europas zu verdanken.

Herr B.
19.09.2016, 16:06
Dass Herr B. nicht in "good old Germany" residiert, sondern anscheinend in Kanada (wenn ich seine Koordinaten richtig deute), scheint dir superhellem Köpfchen auch noch nicht aufgegangen zu sein.....

:haha:

Und die Geschichte wirkt ausserdem sehr glaubhaft. Zumindest habe ich vergleichbare Erlebnisse einem ähnlich rückständigen Menschenschlag weit ausserhalb Europas zu verdanken.
Meine Koordinaten wurden richtig von dir gedeutet.
Leider sind andere Anbieter um einiges teurer. Und wie immer besteht keinerlei Gewähr daß Preis und Qualität in gegenseitigem Zusammenhang
stehen. Bis jetzt waren Afrikaner vornehmlich als mobile Krankenschwestern für die Heimbetreuung eingesetzt. Oft mit ensetzlichen Folgen.
Der Einsatz als Billigarbeiter in technischen Branchen ist neu. Vielleicht reparieren die auch mal was elektrisches...??

Tutsi
19.09.2016, 16:32
Was den Wahrheitsgehalt der Geschichte angeht sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Auf alle Fälle rate ich Herrn B. dazu den Anbieter zu wechseln. Vernünftige schicken keine Techniker die den Kunden in Englisch anreden.

Herr B`s Standortkoordinaten sind schon klar gestellt :-)

schlaufix
19.09.2016, 19:08
Herr B`s Standortkoordinaten sind schon klar gestellt :-)
Aha! Und wenn jemand schreibt er wohnt in China glaubst du das auch.

Chronos
19.09.2016, 19:12
(....)

Bis jetzt waren Afrikaner vornehmlich als mobile Krankenschwestern für die Heimbetreuung eingesetzt. Oft mit ensetzlichen Folgen.
Der Einsatz als Billigarbeiter in technischen Branchen ist neu. Vielleicht reparieren die auch mal was elektrisches...??
Neger sollen Geräte reparieren, die mit Netzspannung betrieben werden?

Wenn das auch solche Pfeifen sind wie Dein Telefon-Strippenzieher, kann das lebensgefährlich werden. Würde ich ablehnen.

Antisozialist
19.09.2016, 20:33
Schon interessant, zu erfahren:

http://www.achgut.com/artikel/obdachlose_1._und_2.klasse
/obdachlose_1._und_2.klasse



In Afrika, so man Berichten über Afrika und seinen Lebensgewohnheiten trauen kann, haben sie kleine Hütten, in die man Ziegen mit hinein nimmt - und mit Reisig das Stroh vom Boden kehrt - und hier ist ihnen nichts mehr gut genug ?

Ich fall`bald um vor Lachen - wer guckt denn hier schief aus der Wäsche :-) ????

http://www.achgut.com/autor/grimm

http://www.achgut.com/artikel/eine_demokratie_die_solche_freunde_hat_braucht_kei ne_feinde

Es sind nicht die Söhne traditioneller Landwirte die hierher kommen, sondern die Produkte von Mittelklasseeltern.

Schwabenpower
19.09.2016, 20:41
Es sind nicht die Söhne traditioneller Landwirte die hierher kommen, sondern die Produkte von Mittelklasseeltern.

Aha. Mittelklasse aus welchem Land genau? Haben die dann zwei Ziegen in der Hütte?

Herr B.
20.09.2016, 02:02
Neger sollen Geräte reparieren, die mit Netzspannung betrieben werden?

Wenn das auch solche Pfeifen sind wie Dein Telefon-Strippenzieher, kann das lebensgefährlich werden. Würde ich ablehnen.
Um dann bestraft zu werden wie die norwegische Friseuse die sich weigert vermummten Muslimas die Haare zu schneiden?
Das Gebrüll wäre grandios! Man würde, als Rassist etikettiert, von allen lokalen und nationalen Medien verpönt. Möglicherweise
würde versucht werden einem einen Gewaltakt in die Schuhe zu schieben. Das wäre natürlich ein Hassverbrechen. Nein Danke...

Chronos
20.09.2016, 06:32
Um dann bestraft zu werden wie die norwegische Friseuse die sich weigert vermummten Muslimas die Haare zu schneiden?
Das Gebrüll wäre grandios! Man würde, als Rassist etikettiert, von allen lokalen und nationalen Medien verpönt. Möglicherweise
würde versucht werden einem einen Gewaltakt in die Schuhe zu schieben. Das wäre natürlich ein Hassverbrechen. Nein Danke...
Wenn die Sicherheit von Menschen auf dem Spiel steht und sachkenntnisfreie, lebensgefährliche Basteleien an elektrischen Einrichtungen vorgenommen werden, gibt es doch sicher auch in Kanada Grenzen der Toleranz, oder?

Wenn ich den Begriffe Neger im Zusammenhang mit Starkstrom lese, bekomme ich eine Gänsehaut.... :bongo:

Tutsi
20.09.2016, 08:59
Es sind nicht die Söhne traditioneller Landwirte die hierher kommen, sondern die Produkte von Mittelklasseeltern.

Und Analphabeten - wenn der Staat sie nicht mehr weg schickt, bleibt ihnen nichts weiter übrig, als bald deutsches Alphabet und deutsche Sprache zu lernen.

Wenn sie nicht beizeiten wieder die "Fliege" machen, wenn ihnen alles zu schwer wird, dann lernen sie unsere Gesellschaftsstruktur kennen und damit könnten sie in ihrer
Heimat sogar beim Aufbau des Landes mit helfen.

Hoffnung - immer Hoffnung - aber bis sie alles lernen, gelernt haben, werden sie kaum noch den Wunsch haben, zurück zu kehren, weil sie dann auch um einige Jahrzehnte älter
geworden sind.

Wer geht im Alter noch in ein fremd gewordenes Land ?

Tutsi
20.09.2016, 09:01
Aha! Und wenn jemand schreibt er wohnt in China glaubst du das auch.

Könnte sein - warum soll er in deutschen Landen in solch eine Stellung kommen und dann noch die Kunden mit englischer Sprache belästigen ?

Das geht doch gar nicht.

Ich frage das nächste Mal auch, wenn ich mir einen Elektriker bestelle, ob er nicht aus der muslimischen Ecke kommt - ich bin gebranntes Kind - ...

aber wahrscheinlich werden sie die Frage schon als rassistisch bezeichnen - oder ich frage gleich den Hausmeister, welchen Handwerker diesbezüglich
er mir empfehlen kann.

Antisozialist
20.09.2016, 10:31
Und Analphabeten - wenn der Staat sie nicht mehr weg schickt, bleibt ihnen nichts weiter übrig, als bald deutsches Alphabet und deutsche Sprache zu lernen.

Wenn sie nicht beizeiten wieder die "Fliege" machen, wenn ihnen alles zu schwer wird, dann lernen sie unsere Gesellschaftsstruktur kennen und damit könnten sie in ihrer
Heimat sogar beim Aufbau des Landes mit helfen.

Hoffnung - immer Hoffnung - aber bis sie alles lernen, gelernt haben, werden sie kaum noch den Wunsch haben, zurück zu kehren, weil sie dann auch um einige Jahrzehnte älter
geworden sind.

Wer geht im Alter noch in ein fremd gewordenes Land ?

In Dänemark gibt es auch Asyl, aber da will wegen der miesen Unterbringungsbedingungen kaum jemand hin. Also müssen die Unterbringungsbedingungen für Asylforderer in Deutschland so verschärft werden, dass nur diejenigen kommen, die auf direktem Weg Tod, Folter oder Haft entkommen sind (also praktisch niemand):
Geschlossene Lager mit morgendlichem Stubenappell (gerne durchgeführt von Ex-Ausbildern vom Bund), tägliche Arbeit (wie in einer deutschen Behindertenwerkstatt) und Unterbringung fernab von Einheimischen (Ölplattformen außer Dienst, Inseln, Hochgebirge usw.).

Tutsi
20.09.2016, 23:45
In Dänemark gibt es auch Asyl, aber da will wegen der miesen Unterbringungsbedingungen kaum jemand hin. Also müssen die Unterbringungsbedingungen für Asylforderer in Deutschland so verschärft werden, dass nur diejenigen kommen, die auf direktem Weg Tod, Folter oder Haft entkommen sind (also praktisch niemand):
Geschlossene Lager mit morgendlichem Stubenappell (gerne durchgeführt von Ex-Ausbildern vom Bund), tägliche Arbeit (wie in einer deutschen Behindertenwerkstatt) und Unterbringung fernab von Einheimischen (Ölplattformen außer Dienst, Inseln, Hochgebirge usw.).

diesbezüglich heute gute Phoenix-Runde:

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/1139577

Bei der Wahl in Berlin haben SPD und CDU ihre schlechtesten Ergebnisse seit Kriegsende eingefahren. Die Alternative für Deutschland treibt die Volksparteien vor sich her. Das wirkt sich auch auf den Ton der etablierten Parteien aus. Spätestens mit seiner provokanten Äußerung zur Abschiebepraxis von Flüchtlingen hat CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer gezeigt: Der Populismus ist in Deutschland kein Randphänomen mehr.

http://www.phoenix.de/content/444097

youtube.de: phoenix runde 20.9.2016

Herr B.
21.09.2016, 01:56
Wenn die Sicherheit von Menschen auf dem Spiel steht und sachkenntnisfreie, lebensgefährliche Basteleien an elektrischen Einrichtungen vorgenommen werden, gibt es doch sicher auch in Kanada Grenzen der Toleranz, oder?
Tja du weißt doch wie das ist. Jedes dritte Welt Drecksloch ist nationalistisch genug sich als Perle dieser Erde zu betrachten. Das
ist hier nicht anders, und auch nicht in der BRD. Politiker und Medien beschreiben die heimischen Standards (und Sicherheitsvorkehrungen!)
unentwegt als die führenden des gesamten Erdballs. Mittlerweile geht überall alles in die Hosen, aber die Leute nehmen dies dann einfach hin weil
sie sich von dieser Propaganda so gerne schmeicheln lassen. Die Menschen verpatzen zu Lemmingen.
Kanada ist ein traditionelles Einwanderungsland, doch die staatliche Krankenversicherung ist derart finanziell in die Scheisse gekarrt worden
daß kompliziertere lebensrettende Operationen jetzt oft in den USA durchgeführt werden müssen, auf Grund langer Wartelisten, oder
weil die Infrastruktur einfach nicht mehr da ist. Ältere gut bemittelte Kanadier, oder die mit Doppelpässen haben bereits das Land verlassen und
sind wo anders emigriert. Favorit bleibt anscheinend Australien wegen der guten Krankenversicherung.
Der krebskranke Bürgermeister von Trent Hills, Ontario erwägt nun sich in Deutschland einer Nano Knife Operation zu unterziehen, weil er sich dort
ohne der in den USA üblichen Vorbezahlung behandeln lassen kann... natürlich spielt der Staat auf den frühen Tod dieser unbequemen Publizität.
Wir können also mit Sicherheit davon ausgehen daß es sich in der hiesigen Elektroindustrie in Kürze nicht anders verhalten wird als mit
den neu importierten LKW Fahrern in der BRD. Alles ist Gewöhnungssache! Politiker wissen das genau.
http://www.torontosun.com/2016/09/16/mayor-looks-to-germany-for-cancer-care





Wenn ich den Begriffe Neger im Zusammenhang mit Starkstrom lese, bekomme ich eine Gänsehaut.... :bongo:
Eine brenzlige Sache! Wenn bloß der Mohr schmort... Na ja, Berufsrisiko.
Aber gut daß das meist kleine private Firmen sind. Da ist der Meister selektiver beim Anheuern!

Rolf1973
21.09.2016, 13:35
Wenn die Sicherheit von Menschen auf dem Spiel steht und sachkenntnisfreie, lebensgefährliche Basteleien an elektrischen Einrichtungen vorgenommen werden, gibt es doch sicher auch in Kanada Grenzen der Toleranz, oder?

Wenn ich den Begriffe Neger im Zusammenhang mit Starkstrom lese, bekomme ich eine Gänsehaut.... :bongo:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Electric_chair.jpg

Chronos
21.09.2016, 13:38
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Electric_chair.jpg
So gesehen.....

Daher: Freyheyt für alle starkpigmentierten Strombastler!