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Vollständige Version anzeigen : VETO gegen Brexit Vereinbarung gedroht



black_swan
18.09.2016, 23:24
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_79028782/osteuropa-staaten-drohen-mit-veto-gegen-brexit.html

Nun ist man auf der einen Seite gegen Flüchtlinge aber möchte das eigene Volk zum Beispiel das polnische Volk nicht in ihrem eigenem Land haben und möchte, dass auch nach dem Brexit die Arbeitnehmer aus Polen auch in England arbeiten dürfen, nun spielt das gemerkere offiziell der Robert FICO auf - gut er gehört auch mit seiner Bande zu den Verbrechern die ihr Volk verraten und verkaufen tun...

Ich frage mich - warum holen Sie nicht ihre eigenen Landsleute aus Westeuropa zurück , schaffen dort Arbeitsplätze notfals staatliche Arbeitsplätze und besorgen den eigenen Bürgern Wohnung und Arbeit ggf Sozialleistungen damit man nicht als Wandernomade in den freien Westen gehen muss....

Ich finde nix ist schlimmer als verlogener Oportunismus....und mal ehrlich diese EU Gelder, kommen und kamen doch nie richtig bei der Bevölkerung an, dass ist wie bei den Griechenland Beihilfen...da bereichert sich eine Elite und es stinkt nach Korruption und wir haben blühende LANDSCHAFTEN...inForm von neuen Autobahnen, HI-TeK Zügen und Tankstellen, mal ehrlich - ich persönlich brauche diesen westlichen Dreck nicht....habe auch früher ohne Smartphone und anderen MÜLL gut gelebt....

Es wird sowieso von der Industrie zuviel Dreck produziert der der Mensch nicht zum Leben braucht und TTIP Schrott , Neegers sowie Freihandel und Genmais - darauf kann ich verzichten.

Bettmaen
02.10.2016, 10:07
Die Briten haben ja nicht zuletzt aus Sorge vor der Arbeitnehmerfreizügigkeit für den Austritt aus der EU gestimmt. Deswegen wird der slowakische Ministerpräsident kaum Aussicht auf Erfolg haben.

Die in GB lebenden Osteuropäer müssen sich in der Regel aber keine Gedanken über ihren rechtlichen Status machen. Sie verfügen zumeist über gesicherte Aufenthaltserlaubnisse, einige von ihnen haben sogar britische Pässe.

torun
02.10.2016, 18:11
Die Briten haben ja nicht zuletzt aus Sorge vor der Arbeitnehmerfreizügigkeit für den Austritt aus der EU gestimmt. Deswegen wird der slowakische Ministerpräsident kaum Aussicht auf Erfolg haben.

Die in GB lebenden Osteuropäer müssen sich in der Regel aber keine Gedanken über ihren rechtlichen Status machen. Sie verfügen zumeist über gesicherte Aufenthaltserlaubnisse, einige von ihnen haben sogar britische Pässe.

Die Arbeitnehmerfreizuegigkeit ist der rechtliche Aufenthaltsstatus einen weiteren gibt es nicht. Keine Freizuegigkeit, kein gesicherter Status. Wer in England bleiben will muss sich eine Aufenthaltserlaubnis und eine Arbeitsgenehmigung besorgen.

Bettmaen
04.10.2016, 09:41
Die Arbeitnehmerfreizuegigkeit ist der rechtliche Aufenthaltsstatus einen weiteren gibt es nicht. Keine Freizuegigkeit, kein gesicherter Status. Wer in England bleiben will muss sich eine Aufenthaltserlaubnis und eine Arbeitsgenehmigung besorgen.
Danke für die Richtigstellung!

Viele Osteuropäer leben aber seit langer Zeit in GB und erfüllen die Voraussetzungen, um die britische Staatsbürgerschaft zu erlangen oder eine Aufenthaltserlaubnis. Polnische, baltische und andere ausländischen Handwerker sind in GB nicht mehr wegzudenken.

MorganLeFay
04.10.2016, 15:29
Danke für die Richtigstellung!

Viele Osteuropäer leben aber seit langer Zeit in GB und erfüllen die Voraussetzungen, um die britische Staatsbürgerschaft zu erlangen oder eine Aufenthaltserlaubnis. Polnische, baltische und andere ausländischen Handwerker sind in GB nicht mehr wegzudenken.

Nur am Rande, die britische Staatsbuergerschaft kostet um die £1.000. Das ist fuer viele Leute eine Menge Holz.

Ich denke, dass aber realistisch gesehen viele, die eine gewisse Zeit da sind, relativ einfach entsprechende Visa/ Aufenthaltserlaubnisse bekommen werden.

Aber wenn sie einen harten Brexit anstreben, kann es fuer eine Menge Leute eng werden.

Affenpriester
04.10.2016, 17:16
Staaten sind wie Konzerne.

Zirrus
05.10.2016, 09:38
Ist ja auch verständlich, wenn man bedenkt, dass in Großbritannien zirka 1 Million Polen herumlungern und nicht zurück wollen ins Polackenland. Aber es ist gerade in dieser Hinsicht interessant mit anzusehen, wie die Polen lauthals gegen jegliche Aufnahme von Flüchtlingen grölen, aber es als selbstverständlich ansehen, dass sich ganze Horden von Polen in der Größenzahl von Millionen im europäischen Ausland tummeln.
:crazy:

opppa
06.10.2016, 08:37
Notfalls kann man doch noch immer, sobald TTip inkraft gesetzt ist, die dort zuständigen "Schiedsgerichte" entscheiden lassen, damit der Einfluß der Wirtschaft gesichert ist!

:hmm:

Zirrus
06.10.2016, 20:35
Notfalls kann man doch noch immer, sobald TTip inkraft gesetzt ist, die dort zuständigen "Schiedsgerichte" entscheiden lassen, damit der Einfluß der Wirtschaft gesichert ist!

:hmm:
TIPP wird zwischen der EU und den USA ausgehandelt und abgeschlossen und nicht zwischen den jeweiligen Nationalstaaten. Für Großbritannien hat der TIPP-Vertrag im Falle des Austritts keine Bedeutung mehr, die müssen dann mit den einzelnen Nationalstaaten einen separaten Vertrag abschließen.

WIENER
06.10.2016, 21:44
Staaten sind wie Konzerne.

Kleine Korrektur: Staaten sind kleine Tochterfirmen von großen Konzernen.

Panier
06.10.2016, 22:05
Die Inselaffen sind insgesamt noch einen ganzen Tick bescheuerter, als die schlimmsten hirngewaschenen Bunzelbürger.