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Vollständige Version anzeigen : Nur ein bedenkenswertes Zitat



Leila
14.09.2016, 04:38
„Für uns ist die Religion ein System, das alle Aspekte umfaßt, und die Politik ist Teil des Lebens. Die Religion interessiert sich nicht nur für die Reinheit des Menschen, für spirituelle Praktiken, die wirtschaftlichen Verhältnisse der Menschen, die familiären und sozialen Beziehungen, sondern auch für die Organisation der Gesellschaft. Politik gehört zu den Aufgaben der Religion.“

Ayatollah Al-Khalissi
Quelle: „Bagdad – Geteilte Stadt“ (http://www.arte.tv/guide/de/060217-000-A/bagdad-geteilte-stadt)

Dieses Zitat gebe ich all jenen Menschen zu bedenken, die ich in der folgenden Aufzählung gesamthaft nenne:

Den Deutschen, die ihr Grundgesetz, und den Schweizern, die ihre Bundesverfassung nicht der Willkür der Scharia unterwerfen wollen.
Den feigen Befürwortern der parlamentarischen (bzw. repräsentativen) als auch den mutigen Verfechtern der direkten Demokratie.
Den sich als ‚Humanisten‘ Gebärdenden; also den Anhängern des Laizismus, welche die strikte Trennung von Staat und Religion fordern, aber denjenigen, die ihre Toleranz verachten, Toleranz erweisen.
Den Agnostikern und Apostaten, die sich heute keine Fortsetzung des Dreißigjährigen Krieges wünschen.
Den Frauenrechtlerinnen, die immerzu auf die Gleichberechtigung der Männer und Frauen pochen; dies jedoch nicht in einer islamischen, sondern in einer demokratischen Republik. – Gerade ihnen sollte auffallen, daß die ideologisch-religiöse Indoktrination der Mädchen, deren Zwangsverheiratung und die sogenannten „Ehrenmorde“ keine „kulturellen Erscheinungsformen“ sind, die von Demokraten angeeignet werden sollten!
Den akademisch und/oder politisch Tätigen unter den soeben Genannten, die nicht erkennen wollen, daß sobald die von ihnen herzlich bewillkommneten Anhänger des Islams mehrheitsfähig werden, es mit ihrer ‚freiheitlichen Gesinnung‘ vorbei sein wird: Denn danach gilt ‚der Wert‘ einer Frau nicht mehr als ein Stück Vieh: Sie werden in den Kerkern der Handlanger der Prediger des ‚wahren Glaubens‘ gedemütigt und vergewaltigt. – Und sind sie männlichen Geschlechts, dann werden sie gefoltert und schließlich ermordet.
Den Nachkommen der Beförderer der „sexuellen Revolution“, zu denen ich die Anhänger der linken Parteien zähle. – Sollten sie sich nicht in den zwangsfinanzierten TV-Sendern ARD und ZDF zu Wort melden, um beispielsweise zu bemängeln, daß in den islamischen Republiken homosexuell veranlagte Menschen erhängt (oder Mädchen und Frauen, die von der Religion des Islams abfielen), aufgrund einer „Fatwa“ zur Ermordung freigegeben werden)?

Diesen Strang widme ich denjenigen, die nichts mehr fürchten als einen Gottesstaat.

Gruß von Leila

Leila
14.09.2016, 06:11
Den heutigen Schülern des ‚Staates Irak‘ wird noch immer beigebracht, daß im sogenannten „Zweistromland“ „die Wiege der Zivilisation“ liegt. – Nun gut, ich widerspreche dieser Behauptung nicht, sondern merke bloß an, daß die kulturelle Entwicklung seither zu Errungenschaften führte, die nicht aus den Strömen Euphrat und Tigris herausgefischt wurden.

Die nostalgisch veranlagten Griechen lehren ihre Kinder, daß ihre Urahnen die Erfinder der Demokratie gewesen seien. Wenn ich sie frage, weshalb sie die Schweizer um Unterstützung bitten, dann schweigen sie. – Nicht anders die Ägypter, die ihre Urahnen für die Begründer der menschlichen Zivilisation halten!

Ich nutze nun die mir in diesem Forum gewährte Freiheit der Schrift und Rede dazu, mich selbst zu zitieren:


„Ich kenne keinen einzigen Menschen, der heute in einer islamischen Republik um Asyl bitten würde.“ Quelle! (http://www.politikforen.net/showthread.php?173266-Personen-die-%C3%B6ffentlich-Zustimmung-oder-%C3%84rgernis-erregen&p=8709372&viewfull=1#post8709372)

-jmw-
14.09.2016, 09:07
Ein schönes Zitat, meinen Dank dafür!

Krabat
14.09.2016, 16:18
[indent]„Für uns ist die Religion ein System, das alle Aspekte umfaßt, und die Politik ist Teil des Lebens. Die Religion interessiert sich nicht nur für die Reinheit des Menschen, für spirituelle Praktiken, die wirtschaftlichen Verhältnisse der Menschen, die familiären und sozialen Beziehungen, sondern auch für die Organisation der Gesellschaft. Politik gehört zu den Aufgaben der Religion.“...

"Für uns ist die Demokratie ein System, das alle Aspekte umfaßt, und die Politik ist Teil des Lebens. Die Demokratie interessiert sich nicht nur für die Reinheit des Menschen, die wirtschaftlichen Verhältnisse der Menschen, die familiären und sozialen Beziehungen, sondern auch für die Organisation der Gesellschaft. Politik gehört zu den Aufgaben der Demokratie."

Diesen Satz widmet Krabat allen, die nichts mehr fürchten als Demokratie.

Smultronstället II.
14.09.2016, 20:52
Politik hat immer mit Ethik zu tun, Ethik immer mit Religion. Und?

Im Übrigen wird mir ein Gottesstaat umso sympathischer, je mehr westliche Weiber und deren Eunuchen von Homo-Zeug und Frauenrechten labern.

Rikimer
15.09.2016, 05:37
Politik hat immer mit Ethik zu tun, Ethik immer mit Religion. Und?

Im Übrigen wird mir ein Gottesstaat umso sympathischer, je mehr westliche Weiber und deren Eunuchen von Homo-Zeug und Frauenrechten labern.

Doch nicht ein islamischer Gottesstaat? Mit einem Deutschritterordensstaat könnte ich ja noch leben...

Mr. BIG
15.09.2016, 06:20
Doch nicht ein islamischer Gottesstaat? Mit einem Deutschritterordensstaat könnte ich ja noch leben...

Ich, in einem strengen Deutschautomobilistenordensstaat ohne -Innen...:ätsch::D:D

-jmw-
15.09.2016, 10:40
Politik hat immer mit Ethik zu tun, Ethik immer mit Religion. Und?

Im Übrigen wird mir ein Gottesstaat umso sympathischer, je mehr westliche Weiber und deren Eunuchen von Homo-Zeug und Frauenrechten labern.
:cool:

Coriolanus
02.03.2017, 01:12
Esra - Kapitel 10

Auflösung der Mischehen

1 Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr.

2 Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserm Gott vergriffen, daß wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem.

3 So laßt uns einen Bund machen mit unserm Gott, daß wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN und derer, die die Gebote unsers Gottes fürchten, daß man tue nach dem Gesetz.

4 So mache dich auf! denn dir gebührt's; wir wollen mit dir sein. Sei getrost und tue es!

5 Da stand Esra auf und nahm einen Eid von den Obersten der Priester und Leviten und des ganzen Israels, daß sie nach diesem Wort tun sollten. Und sie schwuren.

6 Und Esra stand auf vor dem Hause Gottes und ging in die Kammer Johanans, des Sohnes Eljasibs. Und da er dahin kam, aß er kein Brot und trank kein Wasser; denn er trug Leid um die Vergreifung derer, die gefangen gewesen waren.

7 Und sie ließen ausrufen durch Juda und Jerusalem zu allen, die gefangen gewesen waren, daß sie sich gen Jerusalem versammelten.

8 Und welcher nicht käme in drei Tagen nach dem Rat der Obersten und Ältesten, des Habe sollte alle verbannt sein und er abgesondert von der Gemeinde der Gefangenen.

9 Da versammelten sich alle Männer Juda's und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen.

10 Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, daß ihr fremde Weiber genommen habt, daß ihr der Schuld Israels noch mehr machtet.

11 So bekennt nun dem HERRN, eurer Väter Gott, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern.

12 Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt hast.


http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/esra/10/

Bruddler
02.03.2017, 03:47
Für viele Menschen ist Religion eine Droge, eine Droge, als Ersatz für ihr trostloses, irdisches Dasein. :hi:

Coriolanus
02.03.2017, 04:03
Für viele Menschen ist Religion eine Droge, eine Droge, als Ersatz für ihr trostloses, irdisches Dasein. :hi:


Ein stramm zionistischer Historiker, Dr. Josef Kastein, äußert sich hierzu völlig unmissverständlich. Wir werden sein Buch History and Destiny of the Jews (Geschichte und Schicksal der Juden) in folgenden immer wieder zitieren, denn wie unser eigenes umfasst es die gesamte Zeit, während der sich der Streit um Zion abspielte (mit Ausnahme der letzten zweiundzwanzig Jahre; es erschien anno 1933).

„Zahlreiche andere semitische und hebräische Stämme wohnten bereits in dem Gelobten Land, das, wie Mose zu seinen Gefolgsleuten sagte, ihnen durch Erbrecht gehörte, mochten die tatsächlichen Verhältnisse in Kanaan dieses Recht auch längst hinfällig und illusorisch gemacht haben“, hält Dr. Kastein fest.

Als Zionist von echtem Schrot und Korn beharrt Dr. Kastein zwar darauf, dass das im Alten Testament festgelegte Gesetz buchstäblich erfüllt werden muss, macht jedoch kein Hehl daraus, dass er der Geschichtsversion, auf der dieses Gesetz Fußt, keinen Glauben schenkt. In dieser Hinsicht unterscheidet er sich von jenen christlichen Fundamentalisten, für die „jedes Wort wahr“ ist.

Dr. Kastein räumt ein, dass das Alte Testament de facto ein politisches Programm ist, das entworfen wurde, um den Bedürfnissen einer ganz bestimmten Zeit gerecht zu werden, und immer wieder überarbeitet wurde, um dem Wandel der Umstände Rechnung zu tragen.

http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/Douglas%20Reed%20-%20Der%20Streit%20um%20Zion.pdf (http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/Douglas%20Reed%20-%20Der%20Streit%20um%20Zion.pdf)

[ Hervorhebung von mir ]

cc2
02.03.2017, 04:58
Politik hat immer mit Ethik zu tun, Ethik immer mit Religion. Und?

Im Übrigen wird mir ein Gottesstaat umso sympathischer, je mehr westliche Weiber und deren Eunuchen von Homo-Zeug und Frauenrechten labern.

...ja, war schön öfter auch mein Gedanke...

Chronos
02.03.2017, 05:09
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/esra/10/
Was für ein rassistischer Nazidreck!

Wo kommt das denn her? Adolfs "Mein Kampf" ist ja geradezu eine niedliche Gute-Nacht-Geschichte dagegen!

Mir scheint, der Schoß, aus dem das kroch, ist immer noch fruchtbar.... :?

Coriolanus
02.03.2017, 05:39
Was für ein rassistischer Nazidreck!

Wo kommt das denn her? Adolfs "Mein Kampf" ist ja geradezu eine niedliche Gute-Nacht-Geschichte dagegen!

Mir scheint, der Schoß, aus dem das kroch, ist immer noch fruchtbar.... :?


5. Mose - Kapitel 23

Wer in die Gemeinde des HERRN nicht aufgenommen werden darf

1 Niemand soll seines Vaters Weib nehmen und nicht aufdecken seines Vaters Decke. (3. Mose 18.8)

2 Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener in die Gemeinde des HERRN kommen.

3 Es soll auch kein Hurenkind in die Gemeinde des HERRN kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern soll allewege nicht in die Gemeinde des HERRN kommen.

[...]

Gebote für das Leben des Volkes

18 Es soll keine Hure sein unter den Töchtern Israels und kein Hurer unter den Söhnen Israels. (3. Mose 19.29) (1. Könige 14.24)

19 Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen aus irgend einem Gelübde; denn das ist dem HERRN, deinem Gott, beides ein Greuel. (3. Mose 18.22) (Offenbarung 22.15)

20 Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder Geld noch mit Speise noch mit allem, womit man wuchern kann. (2. Mose 22.24) (3. Mose 25.36)

21 Von den Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/5_mose/23/


„Wir und Gott sind zusammen aufgewachsen... Wir haben einen Nationalgott... Wir glauben,
dass Gott ein Jude ist und dass es keinen englischen oder amerikanischen Gott gibt“

Schopenhauer
02.03.2017, 06:03
Für viele Menschen ist Religion eine Droge, eine Droge, als Ersatz für ihr trostloses, irdisches Dasein. :hi:

Im Sinne der Wortbedeutung des Wortes Religion (lat. Rückbindung). Siehe auch Ideologien.

Coriolanus
02.03.2017, 06:12
Das Deuteronomium ist für den offiziellen Judaismus und Zionismus das, was das Kommunistische Manifest für die zerstörerische Revolution unseres Jahrhunderts war. Es bildet die Grundlage der Thora („des Gesetzes“), also der fünf Bücher Mose, deren griechische Bezeichnung Pentateuch lautet. Der Pentateuch ist das Rohmaterial, aus dem später der Talmud geschaffen wurde, und letzterer ist seinerseits die Basis jener „Kommentare“ und „Kommentare zu Kommentaren“, welche in ihrer Gesamtheit das jüdische „Gesetz“ darstellen.

Beim Deuteronomium handelt es sich um ein politisches Programm, einen Plan zur Ausplünderung und dauerhaften Unterjochung sämtlicher anderer Nationen. Im Westen ist dieser Plan im Verlauf des 20. Jahrhunderts bereits in erheblichem Umfang verwirklicht worden. Somit ist das Deuteronomium von unmittelbarer Bedeutung für die Geschehnisse der Gegenwart, und wenn man letztere in diesem Lichte analysiert, tritt vieles, was zuvor rätselhaft und verworren schien, in großer Klarheit zutage.

http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/Douglas%20Reed%20-%20Der%20Streit%20um%20Zion.pdf

[ Hervorhebung von mir ]

Chronos
02.03.2017, 06:17
Jetzt wird mir auch klar, weshalb ich im Konfirmandenunterricht das letzte Mal in meinem Leben eine Bibel angefasst habe - und seither nie wieder.

Wenn ich mir diese Passagen aus dem AT anschaue, wird mir so einiges klarer.....

Coriolanus
02.03.2017, 06:37
Josef Kastein, seit 1918 als Pseudonym für Julius Katzenstein, (* 6. Oktober 1890 in Bremen; † 13. Juni 1946 in Haifa) war ein deutscher und jüdischer Schriftsteller und Jurist.

[...]

2004 wurden aus Kasteins Nachlass autobiographische Erinnerungen herausgegeben. In ihnen beschreibt er seine Kindheit in Bremen. Dabei zieht sich die Frage nach der Abgrenzung gegenüber den „Anderen“ wie ein roter Faden durch den Text.

https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Kastein


Bezüglich der Judäer bemerkt Dr. Kastein: „Sie entschieden, dass sie dazu bestimmt waren, sich als abgesonderte Rasse zu entwickeln... sie verlangten eine Form der Existenz, die fundamental verschieden von jener der sie umgebenden Völker war. Die Unterschiede waren so groß, dass sie keinen Prozess der Assimilierung an andere zuließen. Sie forderten Trennung, absolute Abgrenzung.“

http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/Douglas%20Reed%20-%20Der%20Streit%20um%20Zion.pdf (http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/Douglas%20Reed%20-%20Der%20Streit%20um%20Zion.pdf)


https://www.youtube.com/watch?v=fGTp1Q162Gw

Coriolanus
02.03.2017, 07:35
SoBitte‏ @SoBitte
Jede Islambefürwortung ist ein Schlag ins Gesicht von verprügelten und gedemütigten Frauen, die in selbigem leben.

https://twitter.com/SoBitte/status/835570491607904256


https://www.youtube.com/watch?v=HEjLGvSHD-g

Tutsi
02.03.2017, 11:04
Ein Gottesstaat, der ähnlich wie Stalins Kommunismus die Menschen unterjocht, ihnen ihre Individualität nicht läßt und jede ihrer Bewegungen kontrolliert und unterdrückt - aber scheinbar merken viele Menschen gar nicht, daß wir auf dem Weg dahin schon sind - mit der Islamisierung beginnt die Unterdrückung - und dann werden alle jammern, daß hätten sie nicht gewußt und nicht gewollt.

Kleine Sünden werden gleich bestraft - Große erst später - aber nachhaltiger und ein nicht Mitdenken ist eine Sünde - und ein nicht Aufbegehren eine weitere.

Bezüglich der Frauenrechtlerinnen gibt es bei EMMA einen guten Artikel, weil nicht einmal die Frauen unter sich zusammen halten. Es driftet zur Zeit vieles auseinander.



„Für uns ist die Religion ein System, das alle Aspekte umfaßt, und die Politik ist Teil des Lebens. Die Religion interessiert sich nicht nur für die Reinheit des Menschen, für spirituelle Praktiken, die wirtschaftlichen Verhältnisse der Menschen, die familiären und sozialen Beziehungen, sondern auch für die Organisation der Gesellschaft. Politik gehört zu den Aufgaben der Religion.“

Ayatollah Al-Khalissi
Quelle: „Bagdad – Geteilte Stadt“ (http://www.arte.tv/guide/de/060217-000-A/bagdad-geteilte-stadt)

Dieses Zitat gebe ich all jenen Menschen zu bedenken, die ich in der folgenden Aufzählung gesamthaft nenne:


Den Deutschen, die ihr Grundgesetz, und den Schweizern, die ihre Bundesverfassung nicht der Willkür der Scharia unterwerfen wollen.
Den feigen Befürwortern der parlamentarischen (bzw. repräsentativen) als auch den mutigen Verfechtern der direkten Demokratie.
Den sich als ‚Humanisten‘ Gebärdenden; also den Anhängern des Laizismus, welche die strikte Trennung von Staat und Religion fordern, aber denjenigen, die ihre Toleranz verachten, Toleranz erweisen.
Den Agnostikern und Apostaten, die sich heute keine Fortsetzung des Dreißigjährigen Krieges wünschen.
Den Frauenrechtlerinnen, die immerzu auf die Gleichberechtigung der Männer und Frauen pochen; dies jedoch nicht in einer islamischen, sondern in einer demokratischen Republik. – Gerade ihnen sollte auffallen, daß die ideologisch-religiöse Indoktrination der Mädchen, deren Zwangsverheiratung und die sogenannten „Ehrenmorde“ keine „kulturellen Erscheinungsformen“ sind, die von Demokraten angeeignet werden sollten!
Den akademisch und/oder politisch Tätigen unter den soeben Genannten, die nicht erkennen wollen, daß sobald die von ihnen herzlich bewillkommneten Anhänger des Islams mehrheitsfähig werden, es mit ihrer ‚freiheitlichen Gesinnung‘ vorbei sein wird: Denn danach gilt ‚der Wert‘ einer Frau nicht mehr als ein Stück Vieh: Sie werden in den Kerkern der Handlanger der Prediger des ‚wahren Glaubens‘ gedemütigt und vergewaltigt. – Und sind sie männlichen Geschlechts, dann werden sie gefoltert und schließlich ermordet.
Den Nachkommen der Beförderer der „sexuellen Revolution“, zu denen ich die Anhänger der linken Parteien zähle. – Sollten sie sich nicht in den zwangsfinanzierten TV-Sendern ARD und ZDF zu Wort melden, um beispielsweise zu bemängeln, daß in den islamischen Republiken homosexuell veranlagte Menschen erhängt (oder Mädchen und Frauen, die von der Religion des Islams abfielen), aufgrund einer „Fatwa“ zur Ermordung freigegeben werden)?


Diesen Strang widme ich denjenigen, die nichts mehr fürchten als einen Gottesstaat.

Gruß von Leila

Coriolanus
04.03.2017, 03:04
[...]...mit der Islamisierung beginnt die Unterdrückung...[...]

Wirklich bitter, nachdem die Amerikanisierung die Deutschen doch aus der angeblichen Unterdrückung befreite und die große Freiheit versprach.

Coriolanus
04.03.2017, 03:06
Nehemia 13, 29 - 31:


29 Gedenke an sie, mein Gott, daß sie das Priestertum befleckt haben und den Bund des Priestertums und der Leviten!

30 Also reinigte ich sie von allem ausländischen Wesen und bestellte den Dienst der Priester und Leviten, einen jeglichen zu seinem Geschäft,

31 und für die Opfergaben an Holz zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, im Besten!

http://bibeltext.com/nehemiah/13-30.htm

Don
04.03.2017, 05:23
https://www.youtube.com/watch?v=HEjLGvSHD-g

Er vergaß, das in Kamele und Ziegen umzurechnen.

Tutsi
04.03.2017, 09:36
Seit dieser unselige "Hitler" dem deutschen Volk viel zugemutet hat und die Deutschen am Ende des Krieges bitter bezahlen mußten, denn sie kannten dann auch Vertreibung und Elend, kamen die Amerikaner und damit eine andere lebensweise, die wir Deutschen uns annahmen, weil sie nicht so bierernst war, sondern Rock`n Roll die Jugend begeisterte - es wurde nach dem Krieg vieles gern angenommen - im Gegensatz zum Osten, wo der Russe eher schwerfällig ankam und seine Marschmusik aus mancher Kaserne klang, aufgezwungen, nicht gewollt, weil sich die Menschen noch an die Gewalttaten erinnerten, aber nichts sagen durften. Ich fasse das jetzt mal nur kurz zusammen. Über alle Hintergründe wurde nie berichtet und nur dieElite wußte Bescheid, weil sie mehr gelesen hat und an andere Informationen heran gekommen ist.

Das Volk hatte nur seine Erfahrung - mit dem Führer - am Anfang für einen Neuanfang offen, später die Sache durchlebt und gemerkt, es war nicht so, wie man es gewünscht hatte.

Eigentlich ist es eigenartig - man holte während des Krieges aus den besiegten Gebieten sehr viele Menschen ins Land und tat ihnen vielfach nichts Gutes - es kam auch immer darauf an, wie sich die Menschen, die Bevölkerung darauf eingestellt hat - jetzt kommen die Menschen in Massen - wieder - und diesmal wollen sie haben - damals kamen sie dahin, wo sie nicht hinwollten - heute kommen sie gern, weil es das große Geld gab - für manche nicht, die enden auf der Straße.

Und jetzt ?

Wieder einmal hören die Menschen nicht hin, denn der Islam ist nichts anderes - und ob die Menschen eines Tages nicht von Sittenwärtern kontrolliert werden wollen -wer wird danach fragen, wenn der Islam sich hier durchsetzen sollte, bevor die Menschen aufwachen - dann wird ihnen die Religion, die sie jetzt freiwillig ablehnen, aufgezwungen werden und das wird für manche bitter werden.

Und so manches andere würde kommen, woran heute keiner denkt.

Die Frage wäre für mich: Wollen die Menschen diese Erfahrungen machen und hören sie wieder nicht richtig hin oder machen sich etwas vor ?

Dann müssen sie ihr Leid ertragen - und werden es bewältigen müssen.

Die Zukunft kann man nicht voraus sehen - man kann sich vieles vorstellen, soweit man eine gewisse Fantasie entwickelt hat - ein Gespür - aber man kann das Schicksal vom Menschen nicht abwenden.

Über den Begriff Freiheit haben wir schon viel diskutiert und sind doch zu keinem Ergebnis gekommen - weil, wenn es zu intellektuell wird, nicht verstanden wird und weil es damit auch zu theoretisch wird - und wenn es in die Praxis gelegt wird, sich viele Interpretationsmöglichkeiten ergeben - man kann Gesetze und die Suren im Koran auch drehen und wenden, wie man will, wer Recht haben will, kann sich alles auslegen.



Wirklich bitter, nachdem die Amerikanisierung die Deutschen doch aus der angeblichen Unterdrückung befreite und die große Freiheit versprach.

Coriolanus
04.03.2017, 10:20
Seit dieser unselige "Hitler" dem deutschen Volk viel zugemutet hat und die Deutschen am Ende des Krieges bitter bezahlen mußten, denn sie kannten dann auch Vertreibung und Elend, kamen die Amerikaner und damit eine andere lebensweise, die wir Deutschen uns annahmen, weil sie nicht so bierernst war, sondern Rock`n Roll die Jugend begeisterte - es wurde nach dem Krieg vieles gern angenommen - ... Ja sicher, die sogenannte "Entnazifizierung" war ein Zuckerschlecken für die Deutschen, schließlich hatten die Amerikaner und Briten Schokolade im Gepäck, mit der sie sich von ausgehungerten deutschen Frauen sexuelle Gefügigkeit erkauften. Sich die Hoden zerquetschen zu lassen, fanden die Wehrmachtsoldaten in Dachau sicher auch prickelnd. Du wirst die Nerven dafür nicht haben, aber dem folgendem Video wäre es zu entnehmen, was man dem deutschen Volk nach dem Krieg angetan hat, und wie gern man das alles angenommen hat. Würde reichen, sich die letzte halbe Stunde anzusehen:


https://www.youtube.com/watch?v=9HqfqGp641E

Die Umerziehung ab den 50er Jahren, mit Rock'n'Roll und Hollywood war ebenfalls nicht wirklich freiwillig, sondern wurde uns von den Besatzern aufgezwungen.

Wie "bierernst" es in Deutschland zu Hitlers Zeiten zuging, wäre den folgenden Videos zu entnehmen. Immer wieder wird dieser Schwachsinn behauptet, daß wir Deutschen die spießige, verklemmte und puritanische Kultur der Amerikaner für unsere Lebensfreude benötigt hätten. Dieses Denken und Fühlen ist das Resultat, wenn man seiner eigenen kulturellen Wurzeln beraubt wurde:


https://www.youtube.com/watch?v=jCboNSLT9wo


Ich tanz mit Fräulein Dolly Swing
und ich hüpf und ich spring
Sie flattert wie ein Schmetterling
bei dem Swing
Kinder das ist ein Ding
Morgens denk ich im Bett
sehnlich schon an´s Parkett
Und abends tanz ich mit Fräulein Dolly Swing
Noch vorm Tor wenn ich sie nach Hause bring


https://www.youtube.com/watch?v=AX9ltepE3lc


https://www.youtube.com/watch?v=D5XZAe8qLF0


Veronika, der Lenz ist da, die Mädchen singen Trallala
die ganze Welt ist wie verhext, Veronika, der Spargel wächst
Veronika, die Welt ist grün, drum laß uns in die Wälder ziehn
sogar der Großpapa sagt zu der Großmama
Veronika, der Lenz ist da
Mädchen lacht, Jüngling spricht
Fräulein, wolln Sie oder nicht, draußen ist Frühling


Der Poet Otto Licht hält es für seine Pflicht
er schreibt dieses Gedicht
Veronika, der Lenz ist da, die Mädchen singen Trallala
die ganze Welt ist wie verhext, Veronika, der Spargel wächst
Veronika, die Welt ist grün, drum laß uns in die Wälder ziehn
sogar der Großpapa sagt zu der Großmama
Veronika, der Lenz ist da

Tutsi
04.03.2017, 10:31
Es ist, wie man immer erst zu spät erfährt, und nicht immer die volle Wahrheit, (im Osten durfte über die Vergewaltigung der Frauen nicht gesprochen werden - wir hatten in der Familie auch diesbezügliche Opfer) gesagt worden - und wenn ich an meine Großmuter denke, die einmal sagte: "Nie wieder Krieg, da ist der Mensch so hilflos" - später wußte ich, was sie damit gemeint hat - aber es ist so vieles passiert und nie zuviel Gutes, obwohl es den Menschen nach dem Guten drängt - und es haben die büßen müssen, die am wenigsten Schlimmes getan haben.

Aber schauen wir uns doch mal die ganze Sache an - es war Krieg - und der zog viele Länder auf vielen Kontinten mit hinein. Grausam waren viele Menschen, aber waren danach in den nächsten Kriegen die Menschen nicht wieder grausam - und gibt es nicht immer wieder solche, die sich da wieder rausmogeln können ?

Packt man alles, was passiert ist, an, dann ergibt es ein großes Sammelsurium - mit vielen Meinungen, Ansichten, geschichtlichen Wendungen und immer ist es der "kleine Mann", der darunter leidet.

Man pickt sich dann die kleinen Dinge heraus, vergißt, daß Menschen in anderen Ländern die Sachlage anders betrachten und vertraut darauf, daß die Menschen, die einen umgeben, mit gleicher Sprache und Denkweise schon das Richtige tun. Denken wir an die Medien, die mit der Beeinflussung begannen, denken wir an die Bildung neuer Parteien im jeweiligen Gesellschaftssystem - man könnte endlos darüber debattieren.

Und wie sieht es heute aus - wie viele Strömungen arbeiten gegeneinander - das sich entwickelnde Europa nach dem 2. Weltkrieg hat sich unterschiedliche Weise formiert - die alten Wunden waren noch nicht geleckt und schon kamen neue Methoden ins Land - überall - welcher Richtung soll man folgen - wie wird es weiter gehen - denn solange das Alte noch wabert und mit arbeitet in der gesamten Entwicklung - was soll werden ?

Unrecht - Recht - wer sieht da noch durch ?

Die Vergangenheit lebt immer mit, beeinflußt die Gegenwart und zieht sich bis in die Zukunft.



Ja sicher, die sogenannte "Entnazifizierung" war ein Zuckerschlecken für die Deutschen, schließlich hatten die Amerikaner und Briten Schokolade im Gepäck, mit der sie sich von ausgehungerten deutschen Frauen sexuelle Gefügigkeit erkauften. Sich die Hoden zerquetschen zu lassen, fanden die Wehrmachtsoldaten in Dachau sicher auch prickelnd. Du wirst die Nerven dafür nicht haben, aber dem folgendem Video wäre es zu entnehmen, was man dem deutschen Volk nach dem Krieg angetan hat, und wie gern man das alles angenommen hat. Würde reichen, sich die letzte halbe Stunde anzusehen:



Die Umerziehung ab den 50er Jahren, mit Rock'n'Roll und Hollywood war ebenfalls nicht wirklich freiwillig, sondern wurde uns von den Besatzern aufgezwungen.

Wie "bierernst" es in Deutschland zu Hitlers Zeiten zuging, wäre den folgenden Videos zu entnehmen. Immer wieder wird dieser Schwachsinn behauptet, daß wir Deutschen die spießige, verklemmte und puritanische Kultur der Amerikaner für unsere Lebensfreude benötigt hätten. Dieses Denken und Fühlen ist das Resultat, wenn man seiner eigenen kulturellen Wurzeln beraubt wurde:

Coriolanus
04.03.2017, 11:56
[...]

Unrecht - Recht - wer sieht da noch durch ?

Die Vergangenheit lebt immer mit, beeinflußt die Gegenwart und zieht sich bis in die Zukunft.


Hervé Ryssen: Es ist ganz klar, dass all das ins Werk gesetzt wird, um uns dazu zu bringen, unsere Wurzeln, unsere Traditionen, unsere Geschichte, unsere Familien und unsere Vaterländer zu verleugnen, um uns schließlich dahin zu bringen, die „offene“ Gesellschaft zu akzeptieren, die den kosmopolitischen Geistern und der Vorstellung einer Weltregierung entgegenkommt. Alain Finkielkraut beharrt auf diesem Punkt: „Das Böse“ so schreibt er “ kommt durch Vaterländer und Vatersnamen in die Welt.“ (26) Der postmoderne Mensch muss aufhören, „sowohl in sich als auch in anderen den Spuren der Vergangenheit nachzujagen.“ Es soll ihm Ruhm und Ehre bedeuten, “ Kosmopolit zu sein und gegen Lokalpatriotismus in den Krieg zu ziehen.“ (27) Von da aus kann man schließlich dazu kommen, die Idee einer „planetaren Konföderation“ anzunehmen, wie es sich der Soziologe Egar Morin in all seinen Büchern wünscht, oder besser gesagt, für die Einführung einer Weltregierung tätig zu sein, wie es auch Jacques Attali ausdrückt: „Nach der Einführung kontinentaler europäischer Institutionen wird vielleicht die dringende Notwendigkeit einer Weltregierung auftauchen.“

Es reicht diesen Intellektuellen jedoch nicht aus, uns Blödsinn zu erzählen, uns mit „Menschenrechten“ einzulullen, uns mit repressiven Gesetzen die Hände auf dem Rücken zu fesseln und uns Körperfremdes in unsere Venen zu injizieren. Sie müssen uns auch noch ihre Verachtung für unsere alten Kulturen in die Ohren schieben. Aber es scheint, als ob diese Verachtung ihren Rachedurst nicht vollständig befriedigt. Sie müssen uns auch noch beleidigen und uns ins Gesicht spucken: „Ignoranten, Xenophobe, Paranoiker, Schwachköpfe, Spinner usw.“: Das ist es, was wir sind.

http://www.counter-currents.com/2011/08/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/
Was Hervé Ryssen hier zum Ausdruck bringt, ist des Pudels Kern, wie man so schön sagt. Die Redewendung stammt übrigens aus Goethes "Faust".

Mir ist das, was er dort zu vermitteln versucht, schon seit geraumer Zeit bewusst geworden, weswegen ich mich kulturell gesehen fast nur noch mit europäischer, klassischer Musik beschäftige. Ebenso versuche ich die europäische Kulturgeschichte aufzuarbeiten, nicht aus Schulbüchern, sondern als Autodidakt.

Darüber hinaus, obwohl ich mit dem Dreck aus Angloamerika groß geworden bin, lasse ich alles was von dort kommt, ebenso wie alles was als Modern, Hip, "In" oder Angesagt gilt, nicht mehr an mich heran. Es ist sicher nicht die schlechteste Idee, das genaue Gegenteil von dem zu tun, was die globalen Eliten von einem erwarten. Renaud Camus, der den Begriff vom "Großen Austausch" prägte, meinte er wurde indem Moment zum Patrioten, als ihm klar wurde, daß ihm genau das verboten ist. Und so sollte man an die Sache herangehen.

Alles was den Globalisten ein Dorn im Auge ist, sollte man - solange man sich damit nicht strafbar macht - erst recht tun. Und dazu gehört vor allem, das man seine eigene Kultur und Identität wiederfindet, und sich von dem, was einem durch die zeitgenössischen Medien aufgezwungen wird, radikal abwendet. Dann gilt man zwar schnell als "ewiggestrig", aber dieses Recht können sie einem nicht nehmen.

Angefangen bei der Renaissance, über das Barock-Zeitalter bis hin zur Romantik und der Belle Epoqué, findet man in Europa in Literatur, Musik, Malerei, und dem Theater, bzw. der Oper, einen so gigantischen Kulturschatz, daß man nicht einmal einen Bruchteil davon verarbeiten können wird, selbst wenn man 100 Jahre und älter würde. Die Emanzipation unserer Zeit, speziell für uns Deutsche, ist die Befreiung vom "American Way of Life".

Auf diesem geistigen Fundament aufbauend, könnte man dann auch so manchen lästigen Gästen in diesem Land ganz selbstbewusst eine gute Heimreise wünschen.


Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tode nunmehr nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils. In der Stadt Jena, in der er die noch heute bestehende Universität gründete, ist er als Hanfried bekannt.[...]

Im Jahr 1542 erließ Johann Friedrich am 15. April eine Türkensteuerregelung, „dem Türcken zu widerstandt“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_I._(Sachsen)


https://www.youtube.com/watch?v=LsQ7XlzPVqg

Tutsi
05.03.2017, 09:53
Wenn Du heute mal in pi-news schaust - der Osten ist bevorzugtes Gebiet, um die Islamisierung voran zu treiben.


Die Protestgruppe „Bürger für Erfurt (https://www.facebook.com/buergerfuererfurt/?fref=ts)“ hat am Samstag in den frühen Morgenstunden ein zehn Meter hohes Holzkreuz neben einem Grundstück im Erfurter Ortsteil Marbach aufgestellt, das zukünftig für den Bau einer Moschee der umstrittenen Ahmadiyya-Gemeinde genutzt werden soll. Mit der Aktion setzte die Gruppe ein Zeichen gegen den sogenannten 100-Moscheen-Plan der islamischen Gemeinde, die vorgibt, eine besonders liberale Auslegung des Islams zu vertreten, es sich aber gleichzeitig auf die Fahnen geschrieben hat, vor allem im Osten der Republik neue islamische Gotteshäuser zu errichten. [mehr] (https://www.pi-news.net/2017/03/erfurt-kreuz-auf-moscheebau-gelaende-gestellt/#more-557364)

Weil der Osten auch von Religion nichts mehr wissen wollte - und nun hat das der Islam auch begriffen - deutsche Konvertiten helfen dabei.

Was soll man dazu sagen ?
[QUOTE=Apostate;8950904]Was Hervé Ryssen hier zum Ausdruck bringt, ist des Pudels Kern, wie man so schön sagt. Die Redewendung stammt übrigens aus Goethes "Faust".

Mir ist das, was er dort zu vermitteln versucht, schon seit geraumer Zeit bewusst geworden, weswegen ich mich kulturell gesehen fast nur noch mit europäischer, klassischer Musik beschäftige. Ebenso versuche ich die europäische Kulturgeschichte aufzuarbeiten, nicht aus Schulbüchern, sondern als Autodidakt.

Darüber hinaus, obwohl ich mit dem Dreck aus Angloamerika groß geworden bin, lasse ich alles was von dort kommt, ebenso wie alles was als Modern, Hip, "In" oder Angesagt gilt, nicht mehr an mich heran. Es ist sicher nicht die schlechteste Idee, das genaue Gegenteil von dem zu tun, was die globalen Eliten von einem erwarten. Renaud Camus, der den Begriff vom "Großen Austausch" prägte, meinte er wurde indem Moment zum Patrioten, als ihm klar wurde, daß ihm genau das verboten ist. Und so sollte man an die Sache herangehen.

Alles was den Globalisten ein Dorn im Auge ist, sollte man - solange man sich damit nicht strafbar macht - erst recht tun. Und dazu gehört vor allem, das man seine eigene Kultur und Identität wiederfindet, und sich von dem, was einem durch die zeitgenössischen Medien aufgezwungen wird, radikal abwendet. Dann gilt man zwar schnell als "ewiggestrig", aber dieses Recht können sie einem nicht nehmen.

Angefangen bei der Renaissance, über das Barock-Zeitalter bis hin zur Romantik und der Belle Epoqué, findet man in Europa in Literatur, Musik, Malerei, und dem Theater, bzw. der Oper, einen so gigantischen Kulturschatz, daß man nicht einmal einen Bruchteil davon verarbeiten können wird, selbst wenn man 100 Jahre und älter würde. Die Emanzipation unserer Zeit, speziell für uns Deutsche, ist die Befreiung vom "American Way of Life".

Auf diesem geistigen Fundament aufbauend, könnte man dann auch so manchen lästigen Gästen in diesem Land ganz selbstbewusst eine gute Heimreise wünschen.

Coriolanus
11.03.2017, 12:23
Gott führt sein Volk aus Babel


14 So spricht der HERR, euer Erlöser, der Heilige in Israel: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt und habe alle Flüchtigen hinuntergetrieben und die klagenden Chaldäer in ihre Schiffe gejagt. 15 Ich bin der HERR, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König. 16 So spricht der HERR, der im Meer Weg und in starken Wassern Bahn macht, (2. Mose 14.22) (Josua 3.16) 17 der ausziehen läßt Wagen und Roß, Heer und Macht, daß sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, daß sie verlöschen, wie ein Docht verlischt:
18 Gedenkt nicht an das Alte und achtet nicht auf das Vorige! 19 Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde, (Jesaja 41.18) 20 daß mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten. 21 Dies Volk habe ich mir zugerichtet; es soll meinen Ruhm erzählen. (1. Petrus 2.9)


http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/jesaja/43/

Coriolanus
12.03.2017, 12:21
Debora und Barak - ihr Sieg über Jabin und Sisera

1 Und die Söhne Israel taten weiter, was böse war in den Augen des HERRN, nachdem Ehud gestorben war.

2 Da verkaufte sie der HERR in die Hand Jabins, des Königs von Kanaan, der in Hazor König war. Sein Heeroberster war Sisera, der wohnte in Haroschet-Gojim1.

3 Da schrien die Söhne Israel zu dem HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen, und er quälte die Söhne Israel mit Gewalt zwanzig Jahre.

4 Und Debora, eine Prophetin, die Frau des Lappidot, war Richterin in Israel zu jener Zeit.

5 Sie hatte ihren Sitz2 unter der Debora-Palme, zwischen Rama und Bethel, im Gebirge Ephraim. Und die Söhne Israel gingen zu ihr hinauf zum Gericht.

6 Und sie sandte hin und ließ Barak, den Sohn Abinoams, aus Kedesch in Naftali rufen. Und sie sagte zu ihm: Hat der HERR, der Gott Israels, nicht geboten: Geh hin und zieh auf den Berg Tabor und nimm mit dir zehntausend Mann von den Söhnen Naftali und von den Söhnen Sebulon?

7 Ich aber ziehe Sisera, den Heerobersten Jabins, zu dir heran an den Bach Kischon mit seinen Wagen und seiner Menge, und ich gebe ihn in deine Hand!

8 Da sagte Barak zu ihr: Wenn du mit mir gehst, gehe ich; wenn du aber nicht mit mir gehst, gehe ich nicht.

9 Da sagte sie: Ich will gerne mit dir gehen - nur dass dann die Ehre nicht dir zufällt auf dem Weg, den du gehst, denn in die Hand einer Frau wird der HERR den Sisera verkaufen. Und Debora machte sich auf und ging mit Barak nach Kedesch.

10 Und Barak rief Sebulon und Naftali nach Kedesch zusammen. Und zehntausend Mann zogen in seinem Gefolge hinauf; auch Debora zog mit ihm hinauf.

11 Heber aber, der Keniter, hatte sich von den Kenitern getrennt, von den Söhnen Hobabs, des Schwiegervaters des Mose. Und er hatte sein Zelt aufgeschlagen bis zur Terebinthe in Zaanannim, das bei Kedesch liegt.

12 Und man berichtete dem Sisera, dass Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Tabor hinaufgezogen sei.

13 Da rief Sisera alle seine Wagen zusammen, neunhundert eiserne Wagen, und das ganze Kriegsvolk, das bei ihm war, von Haroschet-Gojim3 an den Bach Kischon.

14 Debora aber sagte zu Barak: Mach dich auf! Denn dies ist der Tag, da der HERR den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht der HERR selbst vor dir her ausgezogen? Und Barak stieg vom Berg Tabor hinab und zehntausend Mann ihm nach.

15 Und der HERR brachte Sisera und alle seine Wagen und das ganze Heerlager in Verwirrung durch die Schärfe des Schwertes vor Barak. Und Sisera stieg vom Wagen herab und floh zu Fuß.

16 Barak aber jagte den Wagen und dem Heer nach bis Haroschet-Gojim4. So fiel das ganze Heer Siseras durch die Schärfe des Schwertes; kein Einziger blieb übrig.

17 Sisera aber floh zu Fuß zum Zelt Jaëls, der Frau Hebers, des Keniters; denn es war Friede zwischen Jabin, dem König von Hazor, und dem Haus Hebers, des Keniters.

18 Da ging Jaël hinaus, dem Sisera entgegen. Und sie sagte zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre ein zu mir, fürchte dich nicht! So kehrte er zu ihr ein in das Zelt, und sie bedeckte ihn mit einer Decke.

19 Und er sagte zu ihr: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig! Da öffnete sie den Milchschlauch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.

20 Und er sagte zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes! Und es sei so: Wenn jemand kommt und dich fragt und sagt: Ist jemand hier?, dann sage: Niemand!

21 Jaël aber, die Frau Hebers, ergriff einen Zeltpflock und nahm den Hammer in ihre Hand, und sie ging leise zu ihm hinein und schlug den Pflock durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang - er war nämlich in tiefen Schlaf gefallen -; da wurde er ohnmächtig und starb5.

22 Und siehe, als Barak Sisera nachjagte, da ging Jaël hinaus, ihm entgegen, und sagte zu ihm: Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst! Und er ging zu ihr hinein, und siehe, Sisera lag tot da, den Pflock in seiner Schläfe.

23 So demütigte Gott an jenem Tag Jabin, den König von Kanaan, vor den Söhnen Israel.

24 Und die Hand der Söhne Israel legte sich immer härter auf Jabin, den König von Kanaan, bis sie Jabin, den König von Kanaan, vernichtet hatten.

https://www.bibleserver.com/text/ELB/Richter4

http://www.land-der-bibel.de/images/eyecatcher_tabor_eyecatcher.jpg

Nereus
12.03.2017, 13:02
...http://www.land-der-bibel.de/images/eyecatcher_tabor_eyecatcher.jpg

Kanaan ist nach der Bilbel AT ewiger Feind und Sklave. Was mit „Kanaan“ bezeichnet wurde, war Sklaven- oder Slavenland. Böhmen (wo die Taboriten entstanden) wurde früher von den Hebräern nur „Kanaan“ genannt.

Vor Gott sind NICHT alle gleich!

http://politikforen.net/showthread.php?151189-Es-gibt-menschliche-Rassen&p=7848454&highlight=Kanaan#post7848454

Taboriten
https://de.wikipedia.org/wiki/Taboriten

Coriolanus
12.03.2017, 13:16
[...]Vor Gott sind NICHT alle gleich![...]
Hosea 5, 1 - 7:


Gerichtsworte über die Priester und das Königshaus von Israel


1 Hört dies, ihr Priester, und merkt auf, Haus Israel! Und ihr, Haus des Königs, nehmt es zu Ohren! Denn euch gilt das Urteil. Ja, ihr seid eine Falle für Mizpa und ein ausgespanntes Fangnetz auf dem Tabor;

2 und die Abtrünnigen haben die Unzucht weit getrieben. Ich aber bin eine Züchtigung für sie alle.

3 Ich selbst habe Ephraim erkannt, und Israel ist nicht vor mir verborgen. Denn nun hast du Hurerei getrieben, Ephraim; Israel hat sich unrein gemacht.

4 Ihre Taten gestatten ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren. Denn der Geist der Hurerei ist in ihrem Innern, und den HERRN erkennen sie nicht.

5 Der Hochmut Israels zeugt ihm ins Angesicht, und Israel und Ephraim werden stürzen über ihre Schuld; auch Juda stürzt mit ihnen.

6 Mit ihren Schafen und mit ihren Rindern werden sie hingehen, um den HERRN zu suchen, und werden ihn nicht finden; er hat sich ihnen entzogen.

7 Sie haben treulos gegen den HERRN gehandelt, denn sie haben fremde Kinder gezeugt. Nun wird sie ein Neumond verzehren mit ihren Grundstücken.

https://www.bibleserver.com/text/ELB/Hosea5,1