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Vollständige Version anzeigen : "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland



deutschländischer
12.09.2016, 18:02
Ich als jemand der in Gegend Nürnberg-Fürth aufgewachsen ist, war in meiner Kindheit und Jugend hauptsächlich mit Ausländern befreundet und bin das zu Teilen auch heute noch und habe gegen anständige und nette Menschen egal welcher Herkunft natürlich nichts einzuwenden.
In diesen Gegenden sind schon seit einigen Jahren nahezu alle Stadteile von den Türken und anderen Museln oder Negern eingenommen worden, bis auf ein paar abgelegenere Stadtteile die sehr teuer sind. Da ich als Kind es nicht besser wusste und man von den Medien und den Bildungsstätten ja auch so konditioniert wird, hatte ich immer das Gefühl das die Deutschen ein komisches Volk sind und sah mich unter Zugzwang den coolen Ausländern zu beweisen, dass ich nicht so ein langweiliger deutscher Spast bin (gängige Bezeichnung vor allem unter den türkischen Kindern damals). Das klappte auch immer ganz gut und ich war ziemlich selbstzufrieden damit mich von meinen bösen deutschen Wurzeln abgelöst zu haben und zu den tollen Ausländerkids zu gehören. Die üblichen Sprüche über die anderen Deutschen, die ich zu hören bekam berührten mich nicht, weil ich mich ja nicht als Deutscher sah (zumindest kulturell). Üblicherweise gab es täglich was über die komischen Deutschen zu meckern und teilweise haben die Türken auch immer ganz stolz davon erzählt wie sie einem deutschen Obfahh aufs Maul gehaun haben. Es war einfach perse so, dass deutsch ein richtiges Schimpfwort war. Der Satz "Du bist sooo deutsch!" war eine der ultimativen Beleidigungen, die den Empfänger sofort in die Defensive zwang. Das war alles noch in der Grundschule, ich kam dann auf das Gymnasium, wo die Lage nicht mehr ganz so schlimm war und ich auch vermehrt mit anderen Deutschen Freundschaften und Kontakte knüpfte, die Eigenart seine deutschen Wurzeln zu verachten hatten wir jedoch alle gemein. Dieses seltsame Deutschen-Bashing traf ich im Laufe der letzen zwei Jahrzehnte in Nürnberg auch vor allem von Südländergruppen an und was mir auch immer wieder auffiel, dass Mischlinge, die einen deutschen Elternteil hatten, immer darauf beharrten Ausländer zu sein und nicht Deutsche.
Nun habe ich mich seit Beginn der Flüchtlingskrise auf die Suche nach den Ursachen, nicht nur diesen Phänomens, sondern all derjenigen Dinge, die in unserer Gesellschaft krank erscheinen und aus Sicht Logik eigentlich nicht auf natürlichem Wege zustande kommen sollten. Dabei habe ich erkannt wie wir Deutschen in unserem eigenen Land als Deppen verkauft werden und wie Hunde von klein auf dazu trainiert werden uns selbst und unsere Herkunft zu verachten. Und die Ausländer spielen da natürlich mit, den wenn sich einer kleinmacht und schuldig mit gesenktem Kopf rumläuft, kann man davon natürlich Nutzen ziehen. Einer meiner Studienkollegen geriet letztlich in einer Bar mit einem Türken bei einer Unterhaltung fast in eine Schlägerei, weil er ihm erklärt hat, dass er sich nicht schuldig fühlt für die Nazi-Schandtaten, da er ja zu dem Zeitpunkt nicht mal gelebt hat. Mir fällt in den letzten Monaten täglich etwas auf, dass mir zeigt, dass nicht die Deutschen komisch sind, sondern die Türken und Musels, die hier rumlaufen als wären sie Adelige und arbeiten teilweise nichtmal und wenn, dann in einer Dönerbude. Ein Volk, das Wertvorstellungen wie Respekt, harte Arbeit und Ehrlichkeit aus ihrem Vokabular gestrichen hat (einige Ausnahmen gibt es natürlich).
Erst am Wochenende hat mich ein Türke beim abkassieren versucht zu bescheissen und als der Chef ihn auf seinen "Fehler" aufmerksam machte, grinste er sich einen.
Mir fällt auf, dass viele Deutsche noch nicht aufgewacht sind und mit der gleichen Denkweise wie ich noch vor einem Jahr rumlaufen und wortlos die Massenflutung übersich ergehen lassen und Toleranz ohne Bedingungen pflegen. Auch in meinen Freundeskreisen, in denen ich letztem Jahr gegen die Hasspredigten gegen unsere deutsche Kultur anrede, bekomme ich immer massiven Widerstand.

Nun wollte ich euch fragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie verhalten sich die Ausländer gegenüber Deutschen in eurer Gegend? Wie stehen die Deutschen bei euch zu sich und ihrer Herkunft? Werden sie bei euch auch als Deutsche beleidigt oder gehört das Wort bei euch noch nicht zum Kraftausdruckvokabular?

tabasco
12.09.2016, 18:07
Also ich bin ausgesprochen Deutschenfreundlich.

Klopperhorst
12.09.2016, 18:15
...
Nun wollte ich euch fragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie verhalten sich die Ausländer gegenüber Deutschen in eurer Gegend? Wie stehen die Deutschen bei euch zu sich und ihrer Herkunft? Werden sie bei euch auch als Deutsche beleidigt oder gehört das Wort bei euch noch nicht zum Kraftausdruckvokabular?

Ich schaue immer sehr ernst, dadurch haben Ausländer Angst vor mir. Sie denken, ich wäre ein Psycho. Ein besonderer Trick von mir ist, meine Hand in die innere Jackentasche zu stecken und den Orientalen zu fixieren. Dann denken die immer, ich will sie abknallen.

Man muss Orientalen immer mit Härte gegenübertreten.

---

sunbeam
12.09.2016, 18:16
Also ich bin ausgesprochen Deutschenfreundlich.

Warum?

LOL
12.09.2016, 18:21
Also ich bin ausgesprochen Deutschenfreundlich.Ich auch, aber bei hängengebliebenen Naziverehrern machte ich zumeist eine deftige Ausnahme...

Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel...

tabasco
12.09.2016, 18:23
Warum?

Ich fahre voll auf die sprichwörtlichen deutschen Tugenden ab :-)

sunbeam
12.09.2016, 18:26
Ich fahre voll auf die sprichwörtlichen deutschen Tugenden ab :-)

Na dann. Jedem Tierchen sein Plaisirchen.

postmalone53
12.09.2016, 18:47
Hm, wurde noch nie als scheiß Deutscher beleidigt und ich lebe in einem "sozialen Brennpunkt" in Bonn.
Mag sein, dass hinter meinem Rücken Scheiße gelabert wird, aber wen interessierts...
Probleme gab es auch nur mit einigen Arabern und Somaliern. Das hat aber eher was damit zu tun, dass diese Leute einen testen wollten und nicht weil ich deutscher bin(ist polnischen,russischen und iranischen Kollegen auch passiert).

Franko
12.09.2016, 18:58
... was mir auch immer wieder auffiel, dass Mischlinge, die einen deutschen Elternteil hatten, immer darauf beharrten Ausländer zu sein und nicht Deutsche.

Ja das ist heute noch an den Schulen so, da wird immer "wo bist du her" gefragt. Dann antworten sie wie aus der Pistole geschossen Bosnien, Türkei, Rumänien usw.

Man geht gar nicht mehr davon aus, dass man einen reinen Deutschen vor sich haben könnte.

Und die Migrantenkinder sind zwar meistens alle hier geboren, "rühmen" sich aber mit der Heimat ihrer Eltern.

Man muss ja irgendwie was Besonderes sein, auch wenn die meisten Herkunftsländer der Eltern absolut lächerlich sind.


Einer meiner Studienkollegen geriet letztlich in einer Bar mit einem Türken bei einer Unterhaltung fast in eine Schlägerei, weil er ihm erklärt hat, dass er sich nicht schuldig fühlt für die Nazi-Schandtaten, da er ja zu dem Zeitpunkt nicht mal gelebt hat.

Wieso unterhält er sich mit Türken? Anscheinend mit einem Gutmenschen-Türken auch noch?


Mir fällt in den letzten Monaten täglich etwas auf, dass mir zeigt, dass nicht die Deutschen komisch sind, sondern die Türken und Musels, die hier rumlaufen als wären sie Adelige und arbeiten teilweise nichtmal und wenn, dann in einer Dönerbude.

Irgendwie bewertest Du deren ganzen Auftritt etwas über. Ich sehe die nach wie vor als peinlich-protzende Schmarotzer an, die denken sie haben es hier geschafft. Selbst ein Türke in Anzug sieht doch meistens einfach nur bescheuert aus.


Erst am Wochenende hat mich ein Türke beim abkassieren versucht zu bescheissen und als der Chef ihn auf seinen "Fehler" aufmerksam machte, grinste er sich einen.

Dann meide türkische Läden bzw. Lokale wo Kanaken arbeiten. Ich meide mittlerweile sogar bestimmte Supermärkte, weil ich nicht will das dreckige Islamer meine Lebensmittel anfassen und über die Scannerkasse schieben.

Leseratte
13.09.2016, 06:33
Das sagt doch alles. Nur die Richter sind noch schlimmer.


Anfang Juli verurteilte die Schwurgerichtskammer des Landgerichts Oldenburg einen 22jährigen „Südländer“ zu fünf Jahren Gefängnis. Der Fall hatte in der regionalen Presse für viel Aufsehen gesorgt. Der Hauptangeklagte, ein Berufsboxer aus Wilhelmshaven, war in der Nacht vom 27. auf den 28. September 2014 als Rädelsführer einer fünfköpfigen Gruppe mit Einwanderungshintergrund auf einen 25jährigen deutschen Besucher einer Party in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg brutal losgegangen.

http://zuerst.de/2015/08/18/jetzt-hauen-wir-einen-deutschen-um-mildes-urteil-fuer-gewalttat-aus-deutschenhass/


Die Nordwest-Zeitung (NWZ) berichtete am 2. Oktober 2014 über die schwere Straftat: Der Vorfall ereignete sich gegen 4.40 Uhr vor den Weser-Ems-Hallen am Europaplatz. Nachdem der 25-Jährige die Party in den Hallen verlassen hatte, wurde er von vier oder fünf Männern umringt. Die Täter schlugen ihr Opfer zu Boden und traten ihm dann heftigst gegen den Kopf. Auch als der Mann das Bewußtsein verlor, hörten die Tritte nicht auf. Der 25-Jährige erlitt schwerste Kopf- und Gesichtsverletzungen. Nach Einschätzung der Polizei hätte er ohne die Hilfe Dritter den Angriff vermutlich nicht überlebt. Zwei Zeugen waren dem Verletzten zu Hilfe geeilt. Aber auch diese beiden Männer wurden von den Tätern geschlagen. Erst als das Sicherheitspersonal aus den Hallen herbeirannte, ergriffen die Schläger die Flucht. (http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/polizei-sucht-schlaeger-mit-handyfoto-polizei-sucht-gewalttaeter-mit-handy-foto_a_19,0,921104840.html)

19 Brüche der Gesichtsknochen waren die Folge, das Opfer mußte ins künstliche Koma versetzt werden und überlebte nur knapp. Doch nach Ansicht des Vorsitzenden Richters der Schwurgerichtskammer Oldenburg Sebastian Bührmann war das deutsche Opfer einfach „zur falschen Zeit am falschen Ort“. Der Richter folgte nicht der Staatsanwaltschaft, die auf versuchten Totschlag plädierte und sechseinhalb Jahre Haft forderte, sondern verurteilte den Schläger wegen „gefährlicher Körperverletzung“ nur zu fünf Jahren Haft. Bührmann begründete seine Urteilsfindung folgendermaßen: „Der Täter war überdreht und stark alkoholisiert. Wir gehen von einem Augenblicksversagen aus.“ Die Tat habe nur wenige Sekunden gedauert und sich „aus dem Moment heraus“ ereignet, so Bührmann. „Zu kurz, um bewußt den Entschluß des Tötens zu fassen.“

Doch diese Urteilsbegründung steht im Gegensatz zu den Ergebnissen des im Mai 2015 begonnenen Prozesses. Zeugen berichteten, daß die Ausländer-Gruppe vor der brutalen Tat ausrief, „Jetzt hauen wir einen Deutschen um!“ Mit dieser Vorankündigung kann von dem richterlich vorgebrachten „Augenblicksversagen“ und einer sich „aus dem Moment heraus“ ereignenden Tat keine Rede mehr sein.


Verwunderlich ist auch, daß sich zwei weitere Punkte nicht strafverschärfend auswirkten:Für Berufsboxer gelten strengere Maßstäbe bei der Anwendung von körperlicher Gewalt. Gerichte verurteilen regelmäßig sogar Hobby-Kampfsportler härter, selbst wenn diese in Notwehr handeln. Doch in diesem Falle nicht!

Bei jeder Straftat kann gemäß § 46 StGB eine rassistische Motivation in der Strafzumessung berücksichtigt und eine Verschärfung der Strafe verhängt werden. In der Praxis wird dies bei Übergriffen von Deutschen auf Ausländer regelmäßig und relativ schnell angewandt. Doch bei dieser Gewalttat, die offensichtlich aus Deutschenhaß begangen wurde, fand der Paragraph keine Anwendung! (sp)

Die einzige Ministerin die dagegen was tun wollte, mußte gehen.


Schröder gegen Deutschenhass



http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/schroeder-gegen-deutschenhass.html


Trotz politischem Gegenwind hat Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) erneut das Thema Deutschenfeindlichkeit unter jungen Ausländern aufgegriffen. Als Gründe für das aggressive Verhalten eines nicht geringen Anteils der muslimischen Jugendlichen nannte die 32-Jährige mangelnde Bildung, falsche Freunde, Macho-Normen sowie Gewalterfahrungen in der Familie. „Dabei regt es mich auf, wenn so getan wird, als hätte das alles damit zu tun, dass diese Gesellschaft gegenüber diesen Jugendlichen nicht freundlich genug ist. Wenn bestimmte Strömungen des Islam ein Überlegenheitsgefühl gegenüber Nichtmuslimen vermitteln, ... dann ist das Teil des Problems“, so die Familienministerin.

Jay
13.09.2016, 07:23
Wow, exakt die gleichen Erfahrungen habe ich auch durchgemacht. Wir hatten zwar nicht viele Ausländer in der Schule (kleiner Ort), aber ich habe mich Nachmittags immer in der Stadt aufgehalten. Da waren Ausländische Gangs die absoluten "Trendsetter" und ich habe mich an ihnen angepasst, weil ich nicht der "Langweilige" deutsche sein wollte. Ich habe meine Wurzeln immer verleugnet, ich wollte kein deutscher sein. Da ich in meiner Kindheit viel Karottensaft getrunken habe, habe ich einen etwas dunkleren Hauttyp. Ich habe mich immer als Spanier ausgegeben, sonst hätte ich wahrscheinlich mit Ausgrenzung und Anfeindungen zutun gehabt. Auch "Scheiß Deutsche" "Du Deutscher" etc. gehörte zum alltäglichen Sprachgebrauch. Die Phase hat zum Glück nur 2-3 Jahre angehalten, dann hatte ich nur noch Deutsche im Freundeskreis. Was ich bis heute nicht mehr aus dem Kopf bekomme: Wie wenig Ehre Deutsche Mädchen haben, die haben sich reihenweise von Türken, Negern und Arabern entjungfern lassen, und wurden als Schlampen benutzt.

Heute stelle ich mir die Frage: "Wie konnte das nur passieren?" Ich wurde relativ patriotisch und konservativ erzogen.

Nanu
13.09.2016, 07:46
Ich als jemand der in Gegend Nürnberg-Fürth aufgewachsen ist, war in meiner Kindheit und Jugend hauptsächlich mit Ausländern befreundet und bin das zu Teilen auch heute noch und habe gegen anständige und nette Menschen egal welcher Herkunft natürlich nichts einzuwenden.

Ich hatte mal ne türkische Putzfrau. Ganz ohne Kopfbedeckung. Die war nicht überragend aber ganz passabel. Die Deutsche, die ich vorher hatte, war eine Schlampe.

Amadeus
13.09.2016, 07:49
Heute stelle ich mir die Frage: "Wie konnte das nur passieren?" Ich wurde relativ patriotisch und konservativ erzogen.

Was bedeutet es denn konkret, "patriotisch und konservativ" erzogen zu werden? Also wie sieht eine solche Erziehung aus?

-jmw-
13.09.2016, 08:25
Mangels Kontakt zu (echten) Ausländern und da die hier in der Gegend eh selten sind, kann ich dazu keine eigenen Erfahrungen beitragen.

tabasco
13.09.2016, 08:48
(...). Da ich in meiner Kindheit viel Karottensaft getrunken habe, habe ich einen etwas dunkleren Hauttyp(...).

Das ist ein Witz, oder?

brausepaul
13.09.2016, 12:46
Ich hatte mal ne türkische Putzfrau. Ganz ohne Kopfbedeckung. Die war nicht überragend aber ganz passabel. Die Deutsche, die ich vorher hatte, war eine Schlampe.

Man sollte nicht unbedingt die Putzfrau vögeln wollen, schickt sich nicht....

sunbeam
13.09.2016, 12:49
Wow, exakt die gleichen Erfahrungen habe ich auch durchgemacht. Wir hatten zwar nicht viele Ausländer in der Schule (kleiner Ort), aber ich habe mich Nachmittags immer in der Stadt aufgehalten. Da waren Ausländische Gangs die absoluten "Trendsetter" und ich habe mich an ihnen angepasst, weil ich nicht der "Langweilige" deutsche sein wollte. Ich habe meine Wurzeln immer verleugnet, ich wollte kein deutscher sein. Da ich in meiner Kindheit viel Karottensaft getrunken habe, habe ich einen etwas dunkleren Hauttyp. Ich habe mich immer als Spanier ausgegeben, sonst hätte ich wahrscheinlich mit Ausgrenzung und Anfeindungen zutun gehabt. Auch "Scheiß Deutsche" "Du Deutscher" etc. gehörte zum alltäglichen Sprachgebrauch. Die Phase hat zum Glück nur 2-3 Jahre angehalten, dann hatte ich nur noch Deutsche im Freundeskreis. Was ich bis heute nicht mehr aus dem Kopf bekomme: Wie wenig Ehre Deutsche Mädchen haben, die haben sich reihenweise von Türken, Negern und Arabern entjungfern lassen, und wurden als Schlampen benutzt.

Heute stelle ich mir die Frage: "Wie konnte das nur passieren?" Ich wurde relativ patriotisch und konservativ erzogen.

Was ist das für eine widerwärtige und ehrlose Geschichte? Hündisch, was Deinen Charakter damals betrifft, wäre ja noch untertrieben.

Jay
13.09.2016, 14:07
Das ist ein Witz, oder?

Nein, warum sollte das ein Witz sein? Meine vier Geschwister sind ungefähr 2-3 Stufen weißer als ich. Ich bin wirklich der dunkelste in der Familie, weil ich in meiner Kindheit nur Karottensaft getrunken habe.

Amadeus
13.09.2016, 14:15
Nein, warum sollte das ein Witz sein? Meine vier Geschwister sind ungefähr 2-3 Stufen weißer als ich. Ich bin wirklich der dunkelste in der Familie, weil ich in meiner Kindheit nur Karottensaft getrunken habe.

Hast Du mal einen Vaterschaftstest machen lassen? (Ich meine, in Bezug auf Dich selbst)

Jay
13.09.2016, 14:16
Was ist das für eine widerwärtige und ehrlose Geschichte? Hündisch, was Deinen Charakter damals betrifft, wäre ja noch untertrieben.

Natürlich war das rückblickend ziemlich Charakterlos, aber wenn ich mir die heutige Jugend anschaue, dann ist das ein relatives weit verbreitetes Phänomen. Du wirst wahrscheinlich keine 20% finden, die Stolz auf ihre Herkunft sind, die passen sich alle an Ausländer an.

sunbeam
13.09.2016, 14:17
Natürlich war das rückblickend ziemlich Charakterlos, aber wenn ich mir die heutige Jugend anschaue, dann ist das ein relatives weit verbreitetes Phänomen. Du wirst wahrscheinlich keine 20% finden, die Stolz auf ihre Herkunft sind, die passen sich alle an Ausländer an.

Ich weiß. Abartig. Krank. Besagte 80% sind für mich das Geschwür, sind der Krebsherd der den Körper befallen hat.

tabasco
13.09.2016, 14:23
Nein, warum sollte das ein Witz sein? Meine vier Geschwister sind ungefähr 2-3 Stufen weißer als ich. Ich bin wirklich der dunkelste in der Familie, weil ich in meiner Kindheit nur Karottensaft getrunken habe.
Davon wird man nicht im Erwachsenenalter dunkelhäutig.

LOL
13.09.2016, 14:33
Davon wird man nicht im Erwachsenenalter dunkelhäutig.Natürlich nicht, aber manchmal liegt es am Gemüsehändler aus der Nachbarschaft...

Jay
13.09.2016, 14:37
Davon wird man nicht im Erwachsenenalter dunkelhäutig.

Das ist natürlich auf damals bezogen, da war ich ungefähr 16. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich auch regelmäßig ein Sonnenstudio besucht. Ich bin zwar auch heute noch etwas dunkler als meine Geschwister, aber keine 2-3 Stufen.

Arminius10
18.09.2016, 14:18
Mir fällt in den letzten Monaten täglich etwas auf, dass mir zeigt, dass nicht die Deutschen komisch sind, sondern die Türken und Musels, die hier rumlaufen als wären sie Adelige und arbeiten teilweise nichtmal und wenn, dann in einer Dönerbude. Ein Volk, das Wertvorstellungen wie Respekt, harte Arbeit und Ehrlichkeit aus ihrem Vokabular gestrichen hat (einige Ausnahmen gibt es natürlich).
Erst am Wochenende hat mich ein Türke beim abkassieren versucht zu bescheissen und als der Chef ihn auf seinen "Fehler" aufmerksam machte, grinste er sich einen.
Nun wollte ich euch fragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie verhalten sich die Ausländer gegenüber Deutschen in eurer Gegend? Wie stehen die Deutschen bei euch zu sich und ihrer Herkunft? Werden sie bei euch auch als Deutsche beleidigt oder gehört das Wort bei euch noch nicht zum Kraftausdruckvokabular?

Türken versuchen meiner Erfahrung nach bei geschäften stets zu bescheissen. habe gerade schon wieder einen Rechtsstreit mit einem Türken. Etwa 90 % der Türken "verrechnen" sich bei geschäften mit deutschen immer zu ihren gunsten. Früher als ich noch links war konnte ich das - trotz einiger solcher Erlebnisse - nicht glauben und hielt es für Einzelfälle. Sobald man rechts ist und der denkfilter wegfällt sieht man viele Dinge sehr viel klarer.

Tutsi
18.09.2016, 14:24
Wow, exakt die gleichen Erfahrungen habe ich auch durchgemacht. Wir hatten zwar nicht viele Ausländer in der Schule (kleiner Ort), aber ich habe mich Nachmittags immer in der Stadt aufgehalten. Da waren Ausländische Gangs die absoluten "Trendsetter" und ich habe mich an ihnen angepasst, weil ich nicht der "Langweilige" deutsche sein wollte. Ich habe meine Wurzeln immer verleugnet, ich wollte kein deutscher sein. Da ich in meiner Kindheit viel Karottensaft getrunken habe, habe ich einen etwas dunkleren Hauttyp. Ich habe mich immer als Spanier ausgegeben, sonst hätte ich wahrscheinlich mit Ausgrenzung und Anfeindungen zutun gehabt. Auch "Scheiß Deutsche" "Du Deutscher" etc. gehörte zum alltäglichen Sprachgebrauch. Die Phase hat zum Glück nur 2-3 Jahre angehalten, dann hatte ich nur noch Deutsche im Freundeskreis. Was ich bis heute nicht mehr aus dem Kopf bekomme: Wie wenig Ehre Deutsche Mädchen haben, die haben sich reihenweise von Türken, Negern und Arabern entjungfern lassen, und wurden als Schlampen benutzt.

Heute stelle ich mir die Frage: "Wie konnte das nur passieren?" Ich wurde relativ patriotisch und konservativ erzogen.

Woran das wohl liegen mag.

Hatte bereits einige junge Frauen gesehen, die mit einem gemischten Trupp Kinder durch die Straßen zogen.

Sie werden doch bloß herum gereicht und über sie wird gelacht.

Haben Sie auch Verantwortung als Staatsbürgerin, die die Ehre vertritt - wo doch von allen anderen Ausländern so oft von Ehre die Rede ist - aber da geht es auch nur um Ehre der eigenen Frauen.


https://www.youtube.com/watch?v=X0hIK4mgHmg

Dornröschen
20.09.2016, 14:23
Ich als jemand der in Gegend Nürnberg-Fürth aufgewachsen ist, war in meiner Kindheit und Jugend hauptsächlich mit Ausländern befreundet und bin das zu Teilen auch heute noch und habe gegen anständige und nette Menschen egal welcher Herkunft natürlich nichts einzuwenden.
In diesen Gegenden sind schon seit einigen Jahren nahezu alle Stadteile von den Türken und anderen Museln oder Negern eingenommen worden, bis auf ein paar abgelegenere Stadtteile die sehr teuer sind. Da ich als Kind es nicht besser wusste und man von den Medien und den Bildungsstätten ja auch so konditioniert wird, hatte ich immer das Gefühl das die Deutschen ein komisches Volk sind und sah mich unter Zugzwang den coolen Ausländern zu beweisen, dass ich nicht so ein langweiliger deutscher Spast bin (gängige Bezeichnung vor allem unter den türkischen Kindern damals). Das klappte auch immer ganz gut und ich war ziemlich selbstzufrieden damit mich von meinen bösen deutschen Wurzeln abgelöst zu haben und zu den tollen Ausländerkids zu gehören. Die üblichen Sprüche über die anderen Deutschen, die ich zu hören bekam berührten mich nicht, weil ich mich ja nicht als Deutscher sah (zumindest kulturell). Üblicherweise gab es täglich was über die komischen Deutschen zu meckern und teilweise haben die Türken auch immer ganz stolz davon erzählt wie sie einem deutschen Obfahh aufs Maul gehaun haben. Es war einfach perse so, dass deutsch ein richtiges Schimpfwort war. Der Satz "Du bist sooo deutsch!" war eine der ultimativen Beleidigungen, die den Empfänger sofort in die Defensive zwang. Das war alles noch in der Grundschule, ich kam dann auf das Gymnasium, wo die Lage nicht mehr ganz so schlimm war und ich auch vermehrt mit anderen Deutschen Freundschaften und Kontakte knüpfte, die Eigenart seine deutschen Wurzeln zu verachten hatten wir jedoch alle gemein. Dieses seltsame Deutschen-Bashing traf ich im Laufe der letzen zwei Jahrzehnte in Nürnberg auch vor allem von Südländergruppen an und was mir auch immer wieder auffiel, dass Mischlinge, die einen deutschen Elternteil hatten, immer darauf beharrten Ausländer zu sein und nicht Deutsche.
Nun habe ich mich seit Beginn der Flüchtlingskrise auf die Suche nach den Ursachen, nicht nur diesen Phänomens, sondern all derjenigen Dinge, die in unserer Gesellschaft krank erscheinen und aus Sicht Logik eigentlich nicht auf natürlichem Wege zustande kommen sollten. Dabei habe ich erkannt wie wir Deutschen in unserem eigenen Land als Deppen verkauft werden und wie Hunde von klein auf dazu trainiert werden uns selbst und unsere Herkunft zu verachten. Und die Ausländer spielen da natürlich mit, den wenn sich einer kleinmacht und schuldig mit gesenktem Kopf rumläuft, kann man davon natürlich Nutzen ziehen. Einer meiner Studienkollegen geriet letztlich in einer Bar mit einem Türken bei einer Unterhaltung fast in eine Schlägerei, weil er ihm erklärt hat, dass er sich nicht schuldig fühlt für die Nazi-Schandtaten, da er ja zu dem Zeitpunkt nicht mal gelebt hat. Mir fällt in den letzten Monaten täglich etwas auf, dass mir zeigt, dass nicht die Deutschen komisch sind, sondern die Türken und Musels, die hier rumlaufen als wären sie Adelige und arbeiten teilweise nichtmal und wenn, dann in einer Dönerbude. Ein Volk, das Wertvorstellungen wie Respekt, harte Arbeit und Ehrlichkeit aus ihrem Vokabular gestrichen hat (einige Ausnahmen gibt es natürlich).
Erst am Wochenende hat mich ein Türke beim abkassieren versucht zu bescheissen und als der Chef ihn auf seinen "Fehler" aufmerksam machte, grinste er sich einen.
Mir fällt auf, dass viele Deutsche noch nicht aufgewacht sind und mit der gleichen Denkweise wie ich noch vor einem Jahr rumlaufen und wortlos die Massenflutung übersich ergehen lassen und Toleranz ohne Bedingungen pflegen. Auch in meinen Freundeskreisen, in denen ich letztem Jahr gegen die Hasspredigten gegen unsere deutsche Kultur anrede, bekomme ich immer massiven Widerstand.

Nun wollte ich euch fragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie verhalten sich die Ausländer gegenüber Deutschen in eurer Gegend? Wie stehen die Deutschen bei euch zu sich und ihrer Herkunft? Werden sie bei euch auch als Deutsche beleidigt oder gehört das Wort bei euch noch nicht zum Kraftausdruckvokabular?


Ich muß sagen zum Glück, gabe ich bisher immer freundliche zuvorkommende Ausländer getroffen die hier arbeiten, ob als Kassierer, Paketbote oder so.

Was ich aber sagen kann, daßes die meisten Deutschen einen scheißdrecke interessiert was los ist. Die halten einen für einen Verschwörungstheoretiker bestenfalls.


Man ist freundlicher miteinander und höflicher geworden. Diejenigen die knallhart "zielgerichtet durchsetzen" wollen bekommen ihre Grenzen gezeigt und laufen gegen die Wand.
* habe ich letztens gehört.

Fahre ich in die Stadt sehe ich allerdings eine ganz andere Welt. Wenn wir wirklich schöpferisch Einfluß habenauf unsere Welt, finde ich meine Umgebung schön.

Heute kam hat Zettel,

Hallo liebe Nachbarn
wir würden uns freuen, mehr mit euch in Kontakt zu treten! Internet Adresse. Die Idee finde ich super, daß man sich in Stadtteilen vernetzt, kennenlernt und Gemeinschaten bildet. Ich hoffe, es melden sich ganz viele an.
Das entspräche der neuen Zeit. Gemeinschaften bilden, seine Freiheit leben im Hier und Jetzt. Wehrfähig werden, sich seiner selbst bewußt werden.

Ich will das Negative nicht mit meinen Energien unterstützen, daß ist wie eine Selbstprophezeiung.

Wenn diese Banden auf immer mehr selbstbewußte Deutsche treffen, die sich zusamentun in der Not und denen die Hucke vollhauen, wenn sie einen von uns angreifen wird sich das Thema von alleine lösen.

Die Musels sind nur aufgepumpt worden und die Neger kennen den Knüppel. Bei den einen muß man die Luft rauslassen, bei den anderen Knüppel aus dem Sack holen.

Ich wünsche mir, daß alle aus der GEZ austreten und denen da oben den Hahn abdrehen. Man kann so viel machen.

Ich wünsche den Menschen die hier keine Heimat finden werden, daß sie wieder zurück gehen, weil sie merken, daß das wichtig ist für die eigenen Wurzeln. Das sie sich gegenüber ihren Herrschern auch durchsetzen können.

>Der Rest der dann hier Randale machen will, wird nach Hause geflogen oder kann schwimmen.

Als erstes werden die finanziellen Mittel erst mal drastisch gekürzt.

Dornröschen
20.09.2016, 14:26
Türken versuchen meiner Erfahrung nach bei geschäften stets zu bescheissen. habe gerade schon wieder einen Rechtsstreit mit einem Türken. Etwa 90 % der Türken "verrechnen" sich bei geschäften mit deutschen immer zu ihren gunsten. Früher als ich noch links war konnte ich das - trotz einiger solcher Erlebnisse - nicht glauben und hielt es für Einzelfälle. Sobald man rechts ist und der denkfilter wegfällt sieht man viele Dinge sehr viel klarer.


Türken schachern gerne. Habe mein altes Auto einem Türken verkauft und habe Reibach damit gemacht. Liegt auch daran wie man mit denen umgeht, man muß freundlich sein aber Grenzen setzen.

Politikqualle
20.09.2016, 14:30
Türken schachern gerne. Habe mein altes Auto einem Türken verkauft und habe Reibach damit gemacht. Liegt auch daran wie man mit denen umgeht, man muß freundlich sein aber Grenzen setzen. .. wann war das ? hast du schon Anrufe bekommen ?

Dornröschen
20.09.2016, 14:32
.. wann war das ? hast du schon Anrufe bekommen ?



Ist erst heute gekommen. Muß erst recherchieren.

Dornröschen
20.09.2016, 14:35
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann das diese Horden einen Bewußtseinssprung machen und erkennen, was los ist.

Selbst wenn sie unser Land übernehmen und uns ausrotten, es wird niemals ihre Heimat werden.
Sie werden in einem Polizeistaat erwachen und müssen als Billigsklaven spuren, ansonsten werden sie erschossen oder kommen in Lager.
Das wird ihre Zukunft sein.
Nichts mehr mit Sozialleistungen. Sie werden noch ärmer sein, als sie es in ihrer Heimat jemals waren.

Wenn sie as erfahren ist es aber zu spät für alle.

Leberecht
20.09.2016, 14:41
Ich schaue immer sehr ernst, dadurch haben Ausländer Angst vor mir. Sie denken, ich wäre ein Psycho. Ein besonderer Trick von mir ist, meine Hand in die innere Jackentasche zu stecken und den Orientalen zu fixieren. Dann denken die immer, ich will sie abknallen. Man muss Orientalen immer mit Härte gegenübertreten.---

Das ist bestenfalls eine Notlösung. Die Lösung wäre, ihnen gar nicht gegenübertreten zu müssen.

frundsberg
20.09.2016, 15:30
Ich als jemand der in Gegend Nürnberg-Fürth aufgewachsen ist, war in meiner Kindheit und Jugend hauptsächlich mit Ausländern befreundet und bin das zu Teilen auch heute noch und habe gegen anständige und nette Menschen egal welcher Herkunft natürlich nichts einzuwenden.
In diesen Gegenden sind schon seit einigen Jahren nahezu alle Stadteile von den Türken und anderen Museln oder Negern eingenommen worden, bis auf ein paar abgelegenere Stadtteile die sehr teuer sind. Da ich als Kind es nicht besser wusste und man von den Medien und den Bildungsstätten ja auch so konditioniert wird, hatte ich immer das Gefühl das die Deutschen ein komisches Volk sind und sah mich unter Zugzwang den coolen Ausländern zu beweisen, dass ich nicht so ein langweiliger deutscher Spast bin (gängige Bezeichnung vor allem unter den türkischen Kindern damals). Das klappte auch immer ganz gut und ich war ziemlich selbstzufrieden damit mich von meinen bösen deutschen Wurzeln abgelöst zu haben und zu den tollen Ausländerkids zu gehören. Die üblichen Sprüche über die anderen Deutschen, die ich zu hören bekam berührten mich nicht, weil ich mich ja nicht als Deutscher sah (zumindest kulturell). Üblicherweise gab es täglich was über die komischen Deutschen zu meckern und teilweise haben die Türken auch immer ganz stolz davon erzählt wie sie einem deutschen Obfahh aufs Maul gehaun haben. Es war einfach perse so, dass deutsch ein richtiges Schimpfwort war. Der Satz "Du bist sooo deutsch!" war eine der ultimativen Beleidigungen, die den Empfänger sofort in die Defensive zwang. Das war alles noch in der Grundschule, ich kam dann auf das Gymnasium, wo die Lage nicht mehr ganz so schlimm war und ich auch vermehrt mit anderen Deutschen Freundschaften und Kontakte knüpfte, die Eigenart seine deutschen Wurzeln zu verachten hatten wir jedoch alle gemein. Dieses seltsame Deutschen-Bashing traf ich im Laufe der letzen zwei Jahrzehnte in Nürnberg auch vor allem von Südländergruppen an und was mir auch immer wieder auffiel, dass Mischlinge, die einen deutschen Elternteil hatten, immer darauf beharrten Ausländer zu sein und nicht Deutsche.
Nun habe ich mich seit Beginn der Flüchtlingskrise auf die Suche nach den Ursachen, nicht nur diesen Phänomens, sondern all derjenigen Dinge, die in unserer Gesellschaft krank erscheinen und aus Sicht Logik eigentlich nicht auf natürlichem Wege zustande kommen sollten. Dabei habe ich erkannt wie wir Deutschen in unserem eigenen Land als Deppen verkauft werden und wie Hunde von klein auf dazu trainiert werden uns selbst und unsere Herkunft zu verachten. Und die Ausländer spielen da natürlich mit, den wenn sich einer kleinmacht und schuldig mit gesenktem Kopf rumläuft, kann man davon natürlich Nutzen ziehen. Einer meiner Studienkollegen geriet letztlich in einer Bar mit einem Türken bei einer Unterhaltung fast in eine Schlägerei, weil er ihm erklärt hat, dass er sich nicht schuldig fühlt für die Nazi-Schandtaten, da er ja zu dem Zeitpunkt nicht mal gelebt hat. Mir fällt in den letzten Monaten täglich etwas auf, dass mir zeigt, dass nicht die Deutschen komisch sind, sondern die Türken und Musels, die hier rumlaufen als wären sie Adelige und arbeiten teilweise nichtmal und wenn, dann in einer Dönerbude. Ein Volk, das Wertvorstellungen wie Respekt, harte Arbeit und Ehrlichkeit aus ihrem Vokabular gestrichen hat (einige Ausnahmen gibt es natürlich).
Erst am Wochenende hat mich ein Türke beim abkassieren versucht zu bescheissen und als der Chef ihn auf seinen "Fehler" aufmerksam machte, grinste er sich einen.
Mir fällt auf, dass viele Deutsche noch nicht aufgewacht sind und mit der gleichen Denkweise wie ich noch vor einem Jahr rumlaufen und wortlos die Massenflutung übersich ergehen lassen und Toleranz ohne Bedingungen pflegen. Auch in meinen Freundeskreisen, in denen ich letztem Jahr gegen die Hasspredigten gegen unsere deutsche Kultur anrede, bekomme ich immer massiven Widerstand.

Nun wollte ich euch fragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie verhalten sich die Ausländer gegenüber Deutschen in eurer Gegend? Wie stehen die Deutschen bei euch zu sich und ihrer Herkunft? Werden sie bei euch auch als Deutsche beleidigt oder gehört das Wort bei euch noch nicht zum Kraftausdruckvokabular?

Sehr interessant, Deutschländer. Ich kann wenig dazu sagen. Mein bester Freund in der Grundschule war Türke. Später, auf dem Gymnasium, war ein Koreaner mein bester Freund. Deutsche Freunde und Kumpels hatte ich immer. Bis heute. Heute sind neben alten Freunden noch strategische Freundschaften dazugekommen, die sehr schön sind.

Hier etwas, was auch auf Deutsche trifft.

In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?

"Deutschland bzw. ein deutsches Volk wird es nur geben, nachdem ein Reinigungsprozeß stattgefunden hat.
Das jetzige Volk ist durchsetzt mit Egoisten, Arschlöchern, Verrätern, Lügnern, Betrügern, gierigen und mißgünstigen Menschen.

Von diesen schlechten Menschen muß man sich fernhalten, man muß sie aus der Volksgemeinschaft ausschließen. In einem anständigen Staat würde die Regierung solche Leute von Machtpositionen fernhalten und sie an den Pranger stellen, doch im faschistischen CDU/CSU-Deutschland ist es natürlich genau umgekehrt: hier sind die schlechten Menschen in den Machtpositionen und benutzen die Institutionen des Staates, um gegen die anständigen Menschen vorzugehen.

Man kann jetzt natürlich darüber jammern, aber vom Jammern hat sich noch nie etwas geändert.
Stattdessen muß man mit offenen Augen durch die Welt gehen, das Handeln und auch die Aussagen seiner Mitmenschen beurteilen und die Spreu vom Weizen trennen.

Schlechte, bösartige Menschen gibt es überall, doch sie stellen keine so große Gefahr mehr dar, wenn man sie entlarvt hat.
Der Lügner z. B. kann nur dann Schaden anrichten, wenn es Leute gibt, die seine Lügen für die Wahrheit halten.
Ein Lügner, der überall als Lügner bekannt ist, kann keinen Schaden mehr anrichten.

Die Frage ist also, wie man schlechte Menschen möglichst frühzeitig erkennt, denn kein böser Mensch wird sich einem vorstellen als böse, kein Gieriger als gierig, kein Verräter als Verräter. Stattdessen wird der Böse sich als gut verkleiden, der Gewalttäter als friedfertig, der Asoziale als sozial, der Lügner als ehrlich, der Verräter als vertrauenswürdig.

Es gibt aber eine Formulierung, eine Masche, womit man diese Menschen sofort entlarven kann:
Sie rechtfertigen ihr Handeln mit dem Handeln anderer!

Sobald ihr in einem Gespräch auch nur beiläufig mitbekommt, wie ein Mensch eine Handlung damit rechtfertigt, daß andere sie auch tun oder tun würden, ist der Fall klar. Dieser Typ ist ein mieses Arschloch, von dem man sich fernhalten muß.

Ich habe lange gebraucht, bis ich diese Regel begriffen habe, aber sie ist IMMER richtig.
Es gibt keine Ausnahme!

Indem ich dieses Wissen nun an euch weitergebe, könnt ihr Zeit sparen und diese falschen Menschen aus eurem Bekanntenkreis eliminieren.
Und ja: leider, leider gibt es in diesem Land einen ganzen Haufen Arschlöcher!

Das ist auch der Grund, warum euer Land so aussieht.
Oder glaubt ihr im Ernst, euer Land ist deshalb so kaputt, weil die Mehrheit anständig, ehrenhaft, mutig ist?
Natürlich nicht."


Zum Lesen empfehle ich dir, gerade weil Nürnberg deine Heimat ist, du also ein Franke zu sein scheinst, das Buch des damals 29-jährigen Goebbels. Liest man das Buch (1927 - Kampf um Berlin) kommt es mir vor, als ob es das heutige Deutschland ist, das er beschreibt:

http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/kampfumberlin/kub19.html

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