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Vollständige Version anzeigen : Die acht reichsten Herrscher Afrikas



Tutsi
04.09.2016, 09:09
Ich frage mich schon die ganze Zeit, weshalb wir noch Millionen nach Afrika schicken, wenn dort solch ein Reichtum herrscht.

http://ef-magazin.de/2016/08/25/9690-reichtum-und-armut-auf-dem-schwarzen-kontinent-die-acht-reichsten-herrscher-afrikas-und-ihr-kontostand
reichtum-und-armut-auf-dem-schwarzen-kontinent-die-acht-reichsten-herrscher-afrikas-und-ihr-kontostand


Die Menschen des afrikanischen Kontinents gelten als arm. Sie sind arm, weil die reichlich vorhandenen Rohstoffe den Kontostand der afrikanischen Herrschenden auf ausländischen Banken, nicht aber den Lebensstandard der breiten Bevölkerung erhöhen. Die Diskrepanz zwischen Arm und Reich, zwischen Knechten und Herren, bleibt eines der größten Probleme in Afrika. Die Erfordernisse einer Modernisierung und einer Transparenz ihres politischen Handelns sind vielen Verantwortlichen in Afrika nicht im Bewusstsein. Fast überall mehrt sich Korruption. Dort, wo afrikanische Politiker, jeder auf seine Art, beliebig über die Ressourcen und die Bevölkerung des Landes verfügen, ist eine Armutsbekämpfung nicht möglich. Diese Politiker herrschen über Menschen, sie fühlen sich ihnen gegenüber nicht verantwortlich. In Afrika als „Autokrat“ bezeichnet zu werden, ist für die meisten Politiker keine Beleidigung. In der afrikanischen Kultur ist der Gehorsam gegenüber Älteren und Chefs tief verwurzelt. In diesem kulturellen Umfeld ist eine Rechenschaftspflicht des Präsidenten schwer durchzusetzen.


José Eduardo dos Santos: 20 Milliarden US-Dollar Vermögen
Mohammed VI. von Marokko: 2,1 Milliarden
Teodoro Obiang Nguema Mbasogo: 600 Millionen
Uhuru Kenyatta: 500 Millionen
Paul Biya: 200 Millionen
Mswati III. von Swasiland: 200 Millionen
Idriss Déby: 50 Millionen
Robert Mugabe: Zehn Millionen

Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Buches „Afrika wird armregiert“ (https://www.amazon.de/Afrika-wird-armregiert-wirklich-helfen/dp/3423260386/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1469105318&sr=1-1&keywords=afrika+wird+armregiert%3FSubscriptionId%3 DAKIAJOGH6QPEBJSFJOPA%26tag%3Deigentumlichfrei%26l inkCode%3Dxm2%26camp%3D2025%26creative%3D165953%26 creativeASIN%3D0812698312&qid=1400578787&ref_=sr_1_1&sr=8-1), das im Herbst 2014 in erweiterter siebter Auflage bei dtv erschienen ist.
Dieser Artikel erschien zuerst auf „Ortner Online“. (http://www.ortneronline.at/?p=42356)


So und jetzt frage ich mich, was die Schwarzafrikaner als Flüchtlinge bei uns wollen ? Die afrikanischen Staaten haben Bodenschätze - bei und hoch begehrt, sie haben nicht nur Wüste, sondern nebst einer reichen Tierwelt auch viele Regenwälder - in manchen Ländern - es wären da doch wohl viele Möglichkeiten, den Menschen Arbeit und Brot zu geben und dann fragt man sich: woran mangelt es.

http://ef-magazin.de/2016/08/22/9665-afrikanische-eliten-wer-sind-die-schuldigen-an-den-fluechtlingsdramen
afrikanische-eliten-wer-sind-die-schuldigen-an-den-fluechtlingsdramen

http://ef-magazin.de/2016/09/04/9727-gabun-die-wahl-die-bongos-und-kein-ende
gabun-die-wahl-die-bongos-und-kein-ende


Der Herrschaftsapparat will seinen Champagner stilgerecht trinken

http://ef-magazin.de/2016/07/20/9447-chinas-engagement-in-afrika-die-aktivitaet-pekings-macht-die-eliten-besorgt
chinas-engagement-in-afrika-die-aktivitaet-pekings-macht-die-eliten-besorgt

navy
05.09.2016, 17:16
ein Problem einer vollkommen korrupten Entwicklungshilfe

Politikqualle
05.09.2016, 17:23
Ich frage mich schon die ganze Zeit, weshalb wir noch Millionen nach Afrika schicken, wenn dort solch ein Reichtum herrscht.

Die afrikanischen Staaten haben Bodenschätze - bei und hoch begehrt, sie haben nicht nur Wüste, sondern nebst einer reichen Tierwelt auch viele Regenwälder - in manchen Ländern - es wären da doch wohl viele Möglichkeiten, den Menschen Arbeit und Brot zu geben und dann fragt man sich: woran mangelt es.

.. Korruption , Bestechung , Faulheit, Dummheit , usw. war aber in Afrika schon immer so .... der IQ der Schwarzen liegt weiter unterhalb eines weißen Mannes .. ist aber genetisch bedingt ... und Merkel will die Armen nun alle zu uns lassen ... zur staatlichen Unterstützung im großen Stile und auf Kosten der Deutschen ..

Neu
05.09.2016, 17:27
Ich frage mich schon die ganze Zeit, weshalb wir noch Millionen nach Afrika schicken, wenn dort solch ein Reichtum herrscht.

http://ef-magazin.de/2016/08/25/9690-reichtum-und-armut-auf-dem-schwarzen-kontinent-die-acht-reichsten-herrscher-afrikas-und-ihr-kontostand
reichtum-und-armut-auf-dem-schwarzen-kontinent-die-acht-reichsten-herrscher-afrikas-und-ihr-kontostand

So und jetzt frage ich mich, was die Schwarzafrikaner als Flüchtlinge bei uns wollen ? Die afrikanischen Staaten haben Bodenschätze - bei und hoch begehrt, sie haben nicht nur Wüste, sondern nebst einer reichen Tierwelt auch viele Regenwälder - in manchen Ländern - es wären da doch wohl viele Möglichkeiten, den Menschen Arbeit und Brot zu geben und dann fragt man sich: woran mangelt es.

http://ef-magazin.de/2016/08/22/9665-afrikanische-eliten-wer-sind-die-schuldigen-an-den-fluechtlingsdramen
afrikanische-eliten-wer-sind-die-schuldigen-an-den-fluechtlingsdramen

http://ef-magazin.de/2016/09/04/9727-gabun-die-wahl-die-bongos-und-kein-ende
gabun-die-wahl-die-bongos-und-kein-ende

http://ef-magazin.de/2016/07/20/9447-chinas-engagement-in-afrika-die-aktivitaet-pekings-macht-die-eliten-besorgt
chinas-engagement-in-afrika-die-aktivitaet-pekings-macht-die-eliten-besorgt

Och komm, die paar Peanuts. Das ist doch kein Reichtum. Hier der wahre Reichtum:
https://de.wikipedia.org/wiki/The_World%E2%80%99s_Billionaires

Und die Bodenschätze, da hat z.B. Rio Tinto die Schürfrechte (Bauxit, Aluminium), nutzt sie aber nicht:
http://www.nzz.ch/rio-tinto-und-guinea-einig-ueber-eisenerz-ausbeutung-1.10376081

Und die paar Entwicklungshilfe - Millionen sollen Deutschland die Rohstoffe sichern. Mehr ist nicht.

RoyalTS
05.09.2016, 17:35
Der Fehler liegt in der Kontrolle der Gelder, von 50 Mio.gegebenen Geldern streicht der Staatschef die Hälfte ein, 10 der Verteidigungsminister...der Rest wird auf die Minister verteilt und nur ein Bruchteil landet wirklich dort wo er hin soll. Vielleicht ist es ja sogar so, dass die Empfänger gewisse Beträge zurück spenden an die armen Politiker, welche ihnen erst zu den Spenden verholfen haben....das Gemauschel am BER ist hierfür ein sehr hilfreiches Beispiel....der geschasste Schwarz erhielt bis heute seine Vergütung weiter...macht mal eben 1,2 Mio....dem gehts richtig gut für die Scheiße die er gebaut hat.

Rikimer
05.09.2016, 23:31
Der Fehler liegt in der Kontrolle der Gelder, von 50 Mio.gegebenen Geldern streicht der Staatschef die Hälfte ein, 10 der Verteidigungsminister...der Rest wird auf die Minister verteilt und nur ein Bruchteil landet wirklich dort wo er hin soll. Vielleicht ist es ja sogar so, dass die Empfänger gewisse Beträge zurück spenden an die armen Politiker, welche ihnen erst zu den Spenden verholfen haben....das Gemauschel am BER ist hierfür ein sehr hilfreiches Beispiel....der geschasste Schwarz erhielt bis heute seine Vergütung weiter...macht mal eben 1,2 Mio....dem gehts richtig gut für die Scheiße die er gebaut hat.

Entwicklungshilfe gehört in einem Staat der Vernunft - zum Nutzen der Bürger - gestrichen.

Es dient nur einer kleinen eingeschworenen und daher korrupten Kaste von Politikern, dem Aufblähen der Regierung und den aus den Universitäten strömenden Unnützen und Oligarchen, welche sich alle zusammen als Schmarotzer daran mästen. Zusammen dann in Afrika mit derselben Schmarotzersippe die Beute teilend. Während hier wie dort das Volk auf der Strecke bleibt.

Tutsi
06.09.2016, 09:01
Och komm, die paar Peanuts. Das ist doch kein Reichtum. Hier der wahre Reichtum:
https://de.wikipedia.org/wiki/The_World%E2%80%99s_Billionaires

Und die Bodenschätze, da hat z.B. Rio Tinto die Schürfrechte (Bauxit, Aluminium), nutzt sie aber nicht:
http://www.nzz.ch/rio-tinto-und-guinea-einig-ueber-eisenerz-ausbeutung-1.10376081

Und die paar Entwicklungshilfe - Millionen sollen Deutschland die Rohstoffe sichern. Mehr ist nicht.

Die Afrikaner haben nach ihrer Unabhängigkeit eines begriffen: selbst vereinnahmen - und manch groteskes Bild von Staatsführern, die, breit und rund auf dem Podium stehen und unten stehen ihre Landsleute und man sieht ihnen den Hunger an - welche kreativen Ideen haben sie, um ihr Volk in glückliche Zeiten zu führen, damit auch sie rund und zufrieden sein können ?

Tutsi
06.09.2016, 09:09
.. Korruption , Bestechung , Faulheit, Dummheit , usw. war aber in Afrika schon immer so .... der IQ der Schwarzen liegt weiter unterhalb eines weißen Mannes .. ist aber genetisch bedingt ... und Merkel will die Armen nun alle zu uns lassen ... zur staatlichen Unterstützung im großen Stile und auf Kosten der Deutschen ..

Auf den IQ würde ich nicht so gucken - denn sie sind alle lernfähig und es gibt aus ihren Reihen schon Leute, die sich empor gearbeitet haben. Es liegt daran, daß die Mächtigen gar nicht wollen, daß ihre Landsleute lernen und wo sieht man eine funktionierende Wirtschaft oder Industrie im Land ?

Klar ist auch, daß man Öl holt und unfruchtbare Landschaften zurück läßt - da müßten einige amerikanische Firmen zur Kasse gebeten werden - und wo es was auszunutzen gibt, da finden sich doch alle Leute ein, die nichts Gutes im Schilde führen.

Objektiv betrachtet, haben wir eine Welt auf der Jagd nach Geld und Macht - und das ist weltweit so - und die Herrscher in Afrika haben größtenteils nur begriffen, wo sie was holen können oder was kriegen.

Das aber fördert keine eigenständige Kreativität.

Betrachtet man alles, was passiert, im Weltenraum, dann weiß man, es läuft mehr als schief und es gibt keine Konzepte für alle Länder, um aus der Misere zu kommen, sondern es scheint sich zur Zeit zu verschlimmern.

Betroffen werden wir davon alle sein - und es hält zur Zeit auch an - genauso, wie man in D. zur Zeit hilflos erscheint, genauso agiert man auch in der Welt. Nicht mal die großen Organisationen haben Macht und Einfluß, sich gegenüber
die Länder zersetzenden radikalen Gruppen - vollständig ausmerzen zu können. Heute erst wieder die Detonationen in Kabul - und anderen Städten des Landes und in anderen Ländern, wo diese Gruppen wie IS und Taliban agieren. Gab´s nicht noch den Boko Haram - sie alle haben das Ziel, bei den Huris zu landen - da sieht man wieder, was Menschen ohne Bildung im Kopf haben - Zerstörung, die Welt in Schutt und Asche legen - das ist das Einzige, was sie auszeichnet und keiner setzt was dagegen.

Politikqualle
06.09.2016, 09:11
Die Afrikaner haben nach ihrer Unabhängigkeit eines begriffen: selbst vereinnahmen - und manch groteskes Bild von Staatsführern, die, breit und rund auf dem Podium stehen und unten stehen ihre Landsleute .. falsch ... nicht erst nach der Unabhängigkeit , denn schon die Häuptlinge der einzelnen Stämme haben damals ihre eigenen Leute an die Sklavenhändler verkauft und sich damit bereichert , nicht die weißen Sklavenhändler haben die Schwarzen eingefangen und verschifft , es waren die eigenen schwarzen Häuptlinge der einzelnen Stämme ..

Chronos
06.09.2016, 09:13
(....)

Ich frage mich schon die ganze Zeit, weshalb wir noch Millionen nach Afrika schicken, wenn dort solch ein Reichtum herrscht.

Oooch, das ist doch bei unserer hochintelligenten Politiker-Elite ein ganz normaler Zustand.

Bis vor wenigen Jahren haben unsere smarten Entwicklungshilfeminister an China jährlich runde 80 Millionen Euro verschenkt und sogar ein Projekt co-finanziert, das die preiswerte Massenherstellung von Solarzellen förderte.

Bis man dann hier in der Weltzentrale der Schnarchnasen gemerkt hat, dass die Chinesen unsere eigene, sich gerade im Aufschwung befindliche Solarzellenindustrie von hinten aufrollten und diese aufgrund der Konkurrenz aus China mittlerweile fast die Grätsche machte.

Merke: Die Wege der Entwicklungshilfegelder sind unergründlich!

Tutsi
06.09.2016, 09:14
.. falsch ... nicht erst nach der Unabhängigkeit , denn schon die Häuptlinge der einzelnen Stämme haben damals ihre eigenen Leute an die Sklavenhändler verkauft und sich damit bereichert , nicht die weißen Sklavenhändler haben die Schwarzen eingefangen und verschifft , es waren die eigenen schwarzen Häuptlinge der einzelnen Stämme ..

Stimmt ! Hatte ich auch gelesen - und dann haben sie sie auch an die Araber verkauft.

Tutsi
06.09.2016, 09:16
Oooch, das ist doch bei unserer hochintelligenten Politiker-Elite ein ganz normaler Zustand.

Bis vor wenigen Jahren haben unsere smarten Entwicklungshilfeminister an China jährlich runde 80 Millionen Euro verschenkt und sogar ein Projekt co-finanziert, das die preiswerte Massenherstellung von Solarzellen förderte.

Bis man dann hier in der Weltzentrale der Schnarchnasen gemerkt hat, dass die Chinesen unsere eigene, sich gerade im Aufschwung befindliche Solarzellenindustrie von hinten aufrollten und diese aufgrund der Konkurrenz aus China mittlerweile fast die Grätsche machte.

Merke: Die Wege der Entwicklungshilfegelder sind unergründlich!

Chinesen sind listig :-) Der Asiate darf sein Gesicht nicht verlieren :-)

Und er baut alles nach - kopiert und fährt ganz gut damit. :-)

Politikqualle
06.09.2016, 09:20
Auf den IQ würde ich nicht so gucken - . .. wissenschaftlich ist es erwiesen , daß der IQ sich in der Hitze nicht so entfalten kann ... was ja auch verständlich ist ... der kühle Norden in Europa ist eben besser ..

Klar ist auch, daß man Öl holt und unfruchtbare Landschaften zurück läßt - da müßten einige amerikanische Firmen zur Kasse gebeten werden - und wo es was auszunutzen gibt, da finden sich doch alle Leute ein, die nichts Gutes im Schilde führen. . ... da frage ich mich doch , welche Verträge denn da abschlossen wurden , wer hat wann und was und wo zu entsorgen und zu warten ? wenn die ausländischen Firmen im Vertrag haben , daß inländische Schwarze mit Arbeit versorgt mehr müssen und diese dann die Aufgaben haben , so etwas zu bewachen , zu reparieren , dann weiß ich auch , woher diese Umweltkatastrophen kommen , nämlich von den eigenen schwarzen Leuten , abkassieren aber nichts dafür tun und arbeiten ...
warum bitte bauen die Chinesen die Straßen nur mit eigenen Leuten ?

Objektiv betrachtet, haben wir eine Welt auf der Jagd nach Geld und Macht - und das ist weltweit so - und die Herrscher in Afrika haben größtenteils nur begriffen, wo sie was holen können oder was kriegen. Das aber fördert keine eigenständige Kreativität. . .. oh das haben diese Herrscher , Diktatoren sehr gut begriffen , es gibt ja einen entsprechenden Strang hier im Forum über die Korruption und Unterschlagungen dieser schwarzen Herrscher in Afrika ...

Tutsi
06.09.2016, 09:30
.. wissenschaftlich ist es erwiesen , daß der IQ sich in der Hitze nicht so entfalten kann ... was ja auch verständlich ist ... der kühle Norden in Europa ist eben besser ..
... da frage ich mich doch , welche Verträge denn da abschlossen wurden , wer hat wann und was und wo zu entsorgen und zu warten ? wenn die ausländischen Firmen im Vertrag haben , daß inländische Schwarze mit Arbeit versorgt mehr müssen und diese dann die Aufgaben haben , so etwas zu bewachen , zu reparieren , dann weiß ich auch , woher diese Umweltkatastrophen kommen , nämlich von den eigenen schwarzen Leuten , abkassieren aber nichts dafür tun und arbeiten ...
warum bitte bauen die Chinesen die Straßen nur mit eigenen Leuten ?
.. oh das haben diese Herrscher , Diktatoren sehr gut begriffen , es gibt ja einen entsprechenden Strang hier im Forum über die Korruption und Unterschlagungen dieser schwarzen Herrscher in Afrika ...

Da gab es einen Bericht aus Afrika, wo Chinesen die Straßen bauen und Hühner züchten - hier kam die unterschiedliche Mentalität zum Ausdruck - der arbeitssame, strebsame Chinese und der Afrikaner, der lieber feiert - google: Chinesen in Afrika

zeit.de hat da einige Berichte gebracht.

Jemand, der nicht studiert hat, muß nicht dämlich sein - es ist die Lebenserfahrung - die manchmal die einfachen Leute das Leben besser bewältigen lassen.

Man sagt im Volk auch: da ist jemand schlitzäugig - der zieht dich über`n Tisch - der hat es drauf, in der Realität die besseren Karten zu kriegen.

Was man aber nicht verallgemeinern kann.

Aber Lebenserfahrung ist schon gut - sie läßt die Dinge anders sehen, weil man mittendrin ist.

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/rekord-investition-china-investiert-milliarden-in-afrika-und-schafft-so-neue-probleme-3478502


Rekord-Investition China investiert Milliarden in Afrika und schafft so neue Probleme –

Chinas Interesse gilt vor allem den Erdölstaaten des Kontinents – wie Nigeria, Angola oder den beiden Sudans – und jenen Nationen, die reich an anderen wichtigen Bodenschätzen sind – wie Südafrika (Platin und Kohle), der Kongo (Uran, Coltan und Zinn) sowie Sambia (Kupfer).
Selbstverständlich sind Afrikas Staatschef beglückt von Chinas gesteigertem Interesse – nicht zuletzt, weil dies den Preis für Bodenschätze in die Höhe trieb. Außerdem gefällt den Präsidenten, dass das Reich der Mitte seine guten Beziehungen nicht wie der Westen von der Einhaltung eines gewissen Standards an Menschenrechten abhängig macht: Nach altem Stil hält Peking als Motto die „Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten“ der umworbenen Staaten hoch. Der Grundsatz, den die chinesischen Parteichefs beibehalten, um sich auch selbst vor Kritik zu schützen, mag zwar den afrikanischen Staatschefs gelegen kommen: Doch die Bevölkerung ihrer Staaten sieht das anders.


google: chinesen investieren in Afrika

Es könnte sein, daß die neue Heimat mancher kreativen Europäer demnächst auch Afrika sein könnte, wenn sich die Entwicklung in Europa weiter so fort setzt.

Denn ich glaube, sollte, die Religion Islam sich hier fest setzen und die radikalen Kräfte mehr Macht gewinnen, werden sie alles, was Europa reich gemacht hat, mit engen Gesetzen seitens der Religion zunichte machen.

Nicht heute und nicht gleich, aber als kommende Gefahr kann man es schon betrachten, wenn man liest, was nach dem Buch alles getan werden darf und was nicht. Hier werden Bremskräfte aktiv, die einen evolutionären Rückgang für eine Zeitepoche ankündigt.

Aber die Gefahr des Islam ist auch für Afrika gegeben.

Ich hoffe, daß ich mich täusche.

Neu
06.09.2016, 10:26
Die Afrikaner haben nach ihrer Unabhängigkeit eines begriffen: selbst vereinnahmen - und manch groteskes Bild von Staatsführern, die, breit und rund auf dem Podium stehen und unten stehen ihre Landsleute und man sieht ihnen den Hunger an - welche kreativen Ideen haben sie, um ihr Volk in glückliche Zeiten zu führen, damit auch sie rund und zufrieden sein können ?

Sie haben die Idee, zu überleben. Und - unabhängig sind sie nicht. Die Weißen beherrschen immer noch viele Gebiete.

Kreative Ideen, dazu brauchte es eine lange Kette von Entwicklungsstufen. Bildung, der Aufbau einer effektiven Verwaltung, eine funktionierende Marktwirtschaft. Die Ansätze gibt es ja:
https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Union
Die wurde durch die Ermordung von Gaddafi allerdings stark geschwächt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_f%C3%BCr_Afrikanische_Einheit
""Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi hatte zu diesem 4. Sondergipfel eingeladen, um die Effizienz der Organisation zu verbessern.
Das Ziel der Organisation war, die Einheit und Solidarität der afrikanischen Staaten zu fördern und als eine einheitliche Stimme des Kontinents zu agieren. Es sollte den Kolonialismus in Afrika auslöschen und die Unabhängigkeit fördern.""

Das war dem Ami ein Dorn im Auge, da hat er erstmal Libyen plattgemacht.

Tutsi
06.09.2016, 10:33
Sie haben die Idee, zu überleben. Und - unabhängig sind sie nicht. Die Weißen beherrschen immer noch viele Gebiete.

Kreative Ideen, dazu brauchte es eine lange Kette von Entwicklungsstufen. Bildung, der Aufbau einer effektiven Verwaltung, eine funktionierende Marktwirtschaft. Die Ansätze gibt es ja:
https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Union
Die wurde durch die Ermordung von Gaddafi allerdings stark geschwächt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_f%C3%BCr_Afrikanische_Einheit
""Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi hatte zu diesem 4. Sondergipfel eingeladen, um die Effizienz der Organisation zu verbessern.
Das Ziel der Organisation war, die Einheit und Solidarität der afrikanischen Staaten zu fördern und als eine einheitliche Stimme des Kontinents zu agieren. Es sollte den Kolonialismus in Afrika auslöschen und die Unabhängigkeit fördern.""

Das war dem Ami ein Dorn im Auge, da hat er erstmal Libyen plattgemacht.

Du sagst es - die Welt besteht aus vielen Komponenten und alles zu überblicken, ist nicht einfach, zumal Emotionen dabei eine Rolle spielen - und Medien versuchen, Einfluß zu nehmen, indem sie den Leuten alles so erklären, wie es im Augenblick zu sein scheint.

Funktionierende Systeme müssen entstehen und daran hat es auch in Griechenland gehapert - und so hatten die Mächtigen zwar ein vereintes Europa vorgesehen, aber sind nicht ins Detail gegangen - der äußere Erfolg war wichtiger.

Dabei fällt mir ein, daß wir gelehrt bekommen haben, der Kommunismus will alle gleich machen - aber Afrika hat eine ganze andere Entwicklung gehabt - da, wo England bereits den jungen Kapitalismus entwickelt hat, war in Afrika noch der Feudalismus vorherrschend.

Insofern hat die Kolonialisierung auch Fortschritte gebracht, indem man Entwicklungen förderte.

Es heißt ja nicht umsonst, daß jede Medaille zwei Seiten hat, wenn man jedes Sache für sich betrachtet.

Neu
06.09.2016, 10:44
Du sagst es - die Welt besteht aus vielen Komponenten und alles zu überblicken, ist nicht einfach, zumal Emotionen dabei eine Rolle spielen - und Medien versuchen, Einfluß zu nehmen, indem sie den Leuten alles so erklären, wie es im Augenblick zu sein scheint.

Funktionierende Systeme müssen entstehen und daran hat es auch in Griechenland gehapert - und so hatten die Mächtigen zwar ein vereintes Europa vorgesehen, aber sind nicht ins Detail gegangen - der äußere Erfolg war wichtiger.

Dabei fällt mir ein, daß wir gelehrt bekommen haben, der Kommunismus will alle gleich machen - aber Afrika hat eine ganze andere Entwicklung gehabt - da, wo England bereits den jungen Kapitalismus entwickelt hat, war in Afrika noch der Feudalismus vorherrschend.

Insofern hat die Kolonialisierung auch Fortschritte gebracht, indem man Entwicklungen förderte.

Es heißt ja nicht umsonst, daß jede Medaille zwei Seiten hat, wenn man jedes Sache für sich betrachtet.

Afrika bestand aus riesigen Königreichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Staaten_in_Afrika
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas
Afrika hätte sich gut weiterentwickeln können, wenn es nicht den Islam gegeben hätte. Der hat letztendlich alle Entwicklungen zur Neuzeit verhindert. Das römische Reich war ja an der Mittelmeerküste; von Karthago aus hätten sich die römischen Verwaltungsstrukturen verbreiten können. Afrika hat eine Entwicklung durchgemacht, wie sie gerade Syrien durchmacht: Viele Köche verderben den Brei, und zurück bleibt verbrannte Erde. Afrika lebt heute teilweise noch zu Zeiten Mohammeds, eben nicht mehr zeitgemäß.

Tutsi
06.09.2016, 11:57
Afrika bestand aus riesigen Königreichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Staaten_in_Afrika
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas
Afrika hätte sich gut weiterentwickeln können, wenn es nicht den Islam gegeben hätte. Der hat letztendlich alle Entwicklungen zur Neuzeit verhindert. Das römische Reich war ja an der Mittelmeerküste; von Karthago aus hätten sich die römischen Verwaltungsstrukturen verbreiten können. Afrika hat eine Entwicklung durchgemacht, wie sie gerade Syrien durchmacht: Viele Köche verderben den Brei, und zurück bleibt verbrannte Erde. Afrika lebt heute teilweise noch zu Zeiten Mohammeds, eben nicht mehr zeitgemäß.

Der Islam verhindert jegliche Entwicklung - irgendwie so eine Art Anti-Christ - wird aber so sehr gehätschelt - man lese sich die Einschätzungen sämtlicher Philosophen der Jahrhunderte durch - da kommt nirgends was Gutes bei raus.

http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/7427-christen-kafir/

[5.73]
Fürwahr, ungläubig sind, die da sagen: «Allah ist der Dritte von Dreien»; es gibt keinen Gott als den Einigen Gott. Und wenn sie nicht abstehen von dem, was sie sagen, wahrlich, so wird die unter ihnen, die ungläubig bleiben, eine schmerzliche Strafe ereilen.

Daran scheitert jede Entwicklung, weil damit auch gar kein Mulit-kulti möglich ist.

http://islam-forum.info/showthread.php?tid=11373

http://www.ahlu-sunnah.com/threads/37143-Warum-ignorieren-mich-Shia-Forum-und-Al-Batul


Und die mehrheit von ihnen sind nicht Muslime (Kuffar). Wenn du mehr darüber wissen willst wieso sie Kuffar sind, so wirst du genug hier im Forum finden.

Musikverbot im Islam - teilweise - und Afrikaner lieben Musik - die meisten können singen - und sie lieben ausgiebig - und ob da Religionen überhaupt angebracht sind - ich bin immer mehr überzeugt, daß Religionen eigentlich dem Wirtschaftswesen nicht förderlich gegenüber stehen.

Wenn alles aufeinander kracht - eine geschönte Welt, ohne die Realität zu berücksichtigen - wird es nicht geben.

ALI_WITZGÜR
09.09.2016, 00:59
Afrika ist auch dreimal so groß wie Europa. Unsere Landkarten verzerren das nur. (30Mio km^2 vs 10Mio km^2)
Die Afrikaner kommen nur um vom den fähigeren Europäern zu profitieren.