Vollständige Version anzeigen : Uschi und ihre G 36 - Affäre
Politikqualle
02.09.2016, 11:11
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Heckler & Koch gewinnt Prozess **** Schlappe für von der Leyen in G36-Affäre
Das ist eine Schlappe für die Bundesregierung und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen!
Der Waffenhersteller Heckler & Koch gewinnt den Prozess um das Sturmgewehr G36. Das Landgericht Koblenz wies die Schadenersatzforderungen des Beschaffungsamtes der Bundeswehr zurück.
Grund für den Streit: Die Treffsicherheit des umstrittenen Gewehres soll sich unter bestimmten Umständen, die im Kampfeinsatz nicht unüblich sind, deutlich verschlechtern.
Experten gaben ihm die Note mangelhaft. Die Soldaten finden die Waffe trotzdem gut. Jetzt mussten sich die Richter ein Urteil bilden.
Eine vom früheren Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus und dem Grünen-Verteidigungsexperten Winfried Nachtwei geleitete Expertenkommission fragte 200 Soldaten. Alle waren sich einig: Präzisionsmängel seien beim G36 im Einsatz nie wahrgenommen worden. Im Gegenteil: Die Waffe sei leicht, bedienungsfreundlich - und sehr zuverlässig. Fazit der Kommission: „Die einsatzerfahrenen Soldaten haben die Qualifizierung des G36 als Pannengewehr widerlegt.“ Von der Leyen wird nun voraussichtlich abermals mit Vorwürfen konfrontiert werden, dass sie ihr Urteil voreilig gefällt hat.
.. mein Gott ist das dort ein Behördenladen beim Bund , da weiß die Rechte nicht , was die Linken machen ..
.. ganzer Artikel :
http://www.bild.de/politik/inland/ursula-von-der-leyen/droht-schlappe-47629118.bild.html
Das kommt davon, wenn man eine Psychomutti zur Verteidigungsministerin macht.
Egal, ich würde drei, vier der Schrottgewehre abnehmen. Staatsbürgerliche Pflicht und so.
Politikqualle
02.09.2016, 13:01
Egal, ich würde drei, vier der Schrottgewehre abnehmen. Staatsbürgerliche Pflicht und so. .. die sollen aber , lt. Aussage der Soldaten wunderbar funktionieren , also dann auf "Dauerfeuer" einstellen und ballern ...
fragte 200 Soldaten. Alle waren sich einig: Präzisionsmängel seien beim G36 im Einsatz nie wahrgenommen worden. Im Gegenteil: Die Waffe sei leicht, bedienungsfreundlich - und sehr zuverlässig.
Tantalit
02.09.2016, 13:02
.. die sollen aber , lt. Aussage der Soldaten wunderbar funktionieren , also dann auf "Dauerfeuer" einstellen und ballern ...
Bei Dauerfeuer triffst du aber nix, warst du nie beim Bund oder hast du grundsätzlich von nix eine Ahnung? :)
Jodlerkönig
02.09.2016, 13:03
https://rechtsvorlinks.files.wordpress.com/2015/12/ursula-von-der-leyen-und-erwin-rommel.jpeg
pixelschubser
02.09.2016, 13:07
Bei Dauerfeuer triffst du aber nix, warst du nie beim Bund oder hast du grundsätzlich von nix eine Ahnung? :)
Da Du ja Ahnung hast: Was bedeutet "Dauerfeuer"?
Tantalit
02.09.2016, 13:11
Da Du ja Ahnung hast: Was bedeutet "Dauerfeuer"?
Mehrere Schüsse mit einmaliger Betätigung der Auslösevorrichtung abzugeben.
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Heckler & Koch gewinnt Prozess **** Schlappe für von der Leyen in G36-Affäre
.. mein Gott ist das dort ein Behördenladen beim Bund , da weiß die Rechte nicht , was die Linken machen ..
.. ganzer Artikel :
http://www.bild.de/politik/inland/ursula-von-der-leyen/droht-schlappe-47629118.bild.html
Hauptsache, das alles bezahlende Volk wird tagtäglich und zunehmend in das Kreuz getreten!
Frontferkel
02.09.2016, 13:14
.. die sollen aber , lt. Aussage der Soldaten wunderbar funktionieren , also dann auf "Dauerfeuer" einstellen und ballern ...
Wer schießt denn Dauerfeuer ?
Das tun nur Amateure , die ihr " Wissen " aus Hollywood-Schundfilmen bezogen haben . Und natürlich " Kriegsministerinnen " die mit ach und Krach eine Wasserpistole bedienen können .
pixelschubser
02.09.2016, 13:15
Mehrere Schüsse mit einmaliger Betätigung der Auslösevorrichtung abzugeben.
Während meiner Dienstzeit bedeutete Dauerfeuer: kurze Feuerstöße, mit etwa 3-5 Geschossen. Damit war ich als LMG-Schütze durchaus in der Lage sehr zielgenau treffen zu können.
Nur Idioten rotzen 30 Schuß auf einmal ausm Magazin...
Tantalit
02.09.2016, 13:17
Während meiner Dienstzeit bedeutete Dauerfeuer: kurze Feuerstöße, mit etwa 3-5 Geschossen. Damit war ich als LMG-Schütze durchaus in der Lage sehr zielgenau treffen zu können.
Nur Idioten rotzen 30 Schuß auf einmal ausm Magazin...
Am Maschinengewehr hab ich Gold erreicht. Ach was vermisse ich das.
moishe c
02.09.2016, 13:18
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Heckler & Koch gewinnt Prozess **** Schlappe für von der Leyen in G36-Affäre
.. mein Gott ist das dort ein Behördenladen beim Bund , da weiß die Rechte nicht , was die Linken machen ..
.. ganzer Artikel :
http://www.bild.de/politik/inland/ursula-von-der-leyen/droht-schlappe-47629118.bild.html
Oh-oh, armes Uschi-Mädchen!
Das war ja voll auf den G-Punkt ... äh, G36-Punkt ... multipel sozusagen ... :haha:
Para ou rien
02.09.2016, 13:20
Die Geschichte ist eine einzige Peinlichkeit. Das G36 hat sehr wohl Probleme mit langer direkter Sonneneinstrahlung, hoher Umgebungstemperaturen und im heiß geschossenen Zustand und zwar merklich über das vertretbare Maß hinaus. Keine Ahnung, wer diese 200 befragten Landser sind, mit Sicherheit aber keine, die diese Waffe in Afghanistan in längeren Gefechten führen mussten. Das Teil muss entweder überarbeitet werden (andere Einbettung von Patronenlager und Lauf, anderer Kunststoff) oder ersetzt werden, da hat vdL sehr wohl recht.
Auf der anderen Seite hat HK exakt das geliefert, was auch bestellt wurde, weshalb der Firma keinerlei rechtlicher oder moralischer Vorwurf zu machen ist. Das Teil ist materialtechnisch auf unsere Breiten hin optimiert und wurde genau so auch angeschafft. Anstatt in Punkto Mängel einfach nachzusteuern, so wie das normalerweise üblich ist, wird das aber nun vor Gericht ausgetragen, nachdem HK ohne Not öffentlich durch das BMVg demontiert wurde. Mängel hin oder her, diese Unprofessionalität, Dummheit (oder vllt. Absicht) ist allein Grund genug, vdL von ihrem Posten abzulösen.
Das kommt davon, wenn man eine Psychomutti zur Verteidigungsministerin macht.
Egal, ich würde drei, vier der Schrottgewehre abnehmen. Staatsbürgerliche Pflicht und so.
Wäre ich sofort dabei!
Geht ja kaum Gefahr vom dem ollen Ding aus!
Aber mal ernstfhaft! Was passiert tatsächlich mit den Gewehren, wenn das von der Leyen - Verteidigungs - Übel neue Gewehre anschafft?
Werden die dann, wie üblich vom brd - Kasperle - Theater verschenkt werden?
Und an wen?
Frontferkel
02.09.2016, 13:25
Oh-oh, armes Uschi-Mädchen!
Das war ja voll auf den G-Punkt ... äh, G36-Punkt ... multipel sozusagen ... :haha:
Gut gesagt , Hut ab . Ein Kritikpunkt habe ich doch . Die Albrecht-Muschi ist ja nun alles mögliche , aber arm(?) ganz bestimmt nicht .
Aller Dingens ist sie nun arm dran , sehr arm , so als Amateurkrieger - äh Amazone .
Am Maschinengewehr hab ich Gold erreicht. Ach was vermisse ich das.
Mit dem Mg 3 ?
Gold hab ich mit dem G 3, mit dem G 36 habe ich nur einmal geschossen, das Visier gefällt mir sehr gut, so ein Visier auf das G 3 montiert, dann geht sie ab die Luzie.
Frontferkel
02.09.2016, 13:29
Die Geschichte ist eine einzige Peinlichkeit. Das G36 hat sehr wohl Probleme mit langer direkter Sonneneinstrahlung, hoher Umgebungstemperaturen und im heiß geschossenen Zustand und zwar merklich über das vertretbare Maß hinaus. Keine Ahnung, wer diese 200 befragten Landser sind, mit Sicherheit aber keine, die diese Waffe in Afghanistan in längeren Gefechten führen mussten. Das Teil muss entweder überarbeitet werden (andere Einbettung von Patronenlager und Lauf, anderer Kunststoff) oder ersetzt werden, da hat vdL sehr wohl recht.
Auf der anderen Seite hat HK exakt das geliefert, was auch bestellt wurde, weshalb der Firma keinerlei rechtlicher oder moralischer Vorwurf zu machen ist. Das Teil ist materialtechnisch auf unsere Breiten hin optimiert und wurde genau so auch angeschafft. Anstatt in Punkto Mängel einfach nachzusteuern, so wie das normalerweise üblich ist, wird das aber nun vor Gericht ausgetragen, nachdem HK ohne Not öffentlich durch das BMVg demontiert wurde. Mängel hin oder her, diese Unprofessionalität, Dummheit (oder vllt. Absicht) ist allein Grund genug, vdL von ihrem Posten abzulösen.
Du warst in Afghanistan ? Und warst in Gefechte verwickelt , wo mit Dauerfeuer operiert wurde ?
Ein kurzer Bericht bitte .
Werden die dann, wie üblich vom brd - Kasperle - Theater verschenkt werden?
Und an wen?
An unsere "Partner". Sieht man ja am G3, das schonmal an etwas exotischeren Orten auftaucht.
55985
Tantalit
02.09.2016, 13:32
Du warst in Afghanistan ? Und warst in Gefechte verwickelt , wo mit Dauerfeuer operiert wurde ?
Ein kurzer Bericht bitte .
Das er das Wort Landser benutzt zeigt ja schon das er nur trollen will der selbsternannte Fachmann. ;)
Bettmaen
02.09.2016, 13:34
Was der schmierige fränkische Prinz begonnen hat, setzt die transatlantische Leyen fort: die deutsche Wehrkraft zu zersetzen und die BW zu einer globalistischen Hilfstruppe zu machen, die mit ausländischen Waffen ausgestattet ist. Von der Leyen hat eine glänzende Zukunft. Sie macht nicht nur als "Verteidigungsministerin" einen guten Job (gegen das deutsche Volk), sondern unterstützt Merkels Umvolkungs-Kamikaze vorbehaltlos.
Para ou rien
02.09.2016, 13:45
Du warst in Afghanistan ? Und warst in Gefechte verwickelt , wo mit Dauerfeuer operiert wurde ?
Ein kurzer Bericht bitte .
Ja. Mit Dauerfeuer hat das nichts zu tun. Ein paar Schuss und Stunden afghanische Sonne reichen vollkommen, um eine merkliche Treffpunktverlagerung herbeizuführen. Die kann jedoch noch jeder halbwegs ausgebildete Soldat korrigieren. Viele Kameraden haben dennoch privat mit Alu-Handschutzen u.ä. nachgeholfen. Auch abtarnen mit Schlemmkreide (in landesübliche Sandfarben) bringt minimale Linderung.
Jodlerkönig
02.09.2016, 13:46
Oh-oh, armes Uschi-Mädchen!
Das war ja voll auf den G-Punkt ... äh, G36-Punkt ... multipel sozusagen ... :haha:"Flinten Uschi's Rohrkrepierer"....
FranzKonz
02.09.2016, 13:54
"Flinten Uschi's Rohrkrepierer"....
Ehrlicherweise muss man zugeben, dass die Flinten-Uschi für das G36 per Definition nicht zuständig ist. Immerhin handelt es sich beim G36 um eine Büchse, nicht um eine Flinte.
An unsere "Partner". Sieht man ja am G3, das schonmal an etwas exotischeren Orten auftaucht.
55985
Vielleicht sollte man den Flüchtilanten gleich ein nettes G36 als Willkommens - Geschenk übergeben?
Da würde sich sehr schnell zeigen, was hier eingeschleust wird!
Expertenkommission fragte 200 Soldaten
Wieviele von diesen 200, na nennen wir sie mal Soldaten, waren Frauen mit Balkendiagramm-Kompetenz?
Vielleicht sollte man beim Beschaffungsamt bei der nächsten Anschaffung von Gewehren darüber nachdenken, die Griffstücke der Damen etwas zu modifizieren.
Denkbar wäre eine nicht zu aufdringliche Phallusform, durch deren Unterstützung, etwa leichtes Streicheln, das den Lauf verlassende Geschoß sicher ins anvisierte Ziel eindringt.
Wieviele von diesen 200, na nennen wir sie mal Soldaten, waren Frauen mit Balkendiagramm-Kompetenz?
Vielleicht sollte man beim Beschaffungsamt bei der nächsten Anschaffung von Gewehren darüber nachdenken, die Griffstücke der Damen etwas zu modifizieren.
Denkbar wäre eine nicht zu aufdringliche Phallusform, durch deren Unterstützung, etwa leichtes Streicheln, das den Lauf verlassende Geschoß sicher ins anvisierte Ziel eindringt.
Das kommende Gewehr der Bunteswehr wird speziell zur Grenz-Verteidigung eingesetzt!
Es verschießt Wegweiser in allen afro-orientalischen Sprachen, direkt zu den Geldausgabestellen der jeweiligen Buntesbehörde!
Für zehn Euro mehr wäre das G36 kampftauglicher
http://img.welt.de/img/wirtschaft/crop139724589/9639408184-ci16x9-w780/Das-Sturmgewehr-G36-ai-eps-.jpg
Unter Experten ist unbestritten, dass ein heiß geschossenes Gewehr nicht so präzise trifft, wie im kalten Zustand. Ein Sturmgewehr sei zudem kein Scharfschützengewehr. In Expertenblogs, wie bei augengeradeaus.de (http://augengeradeaus.net/), wird über die Mitverantwortung des Herstellers Heckler & Koch diskutiert. Womöglich würde ein hitzebeständigerer Kunststoff am G36, der die Produktionskosten um knapp zehn Euro verteuern würde, bereits für Verbesserungen genügen, heißt es in einem Beitrag.
Heckler & Koch kritisiert das Verteidigungsministerium
Der Waffenhersteller hat die Vorwürfe bislang entschieden zurückgewiesen und spielt den Ball zurück. Die Firma bezweifelt die Unabhängigkeit der Untersuchungen und droht seinerseits mit einem Amtshaftungsverfahren, also Schadenersatzforderungen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article139720690/Fuer-zehn-Euro-mehr-waere-das-G36-kampftauglicher.html
Wer weiß welcher Waffenlobbyist der Uschi oder ihren Staatssekretären etwas ins Ohr geflüstert oder in die Tasche gesteckt hat........
Politikqualle
02.09.2016, 16:21
Wer weiß welcher Waffenlobbyist der Uschi oder ihren Staatssekretären etwas ins Ohr geflüstert oder in die Tasche gesteckt hat........ .. so sehe ich es auch ... weil das bei den Politikern ja so üblich ist ...
Frontferkel
02.09.2016, 17:25
Ehrlicherweise muss man zugeben, dass die Flinten-Uschi für das G36 per Definition nicht zuständig ist. Immerhin handelt es sich beim G36 um eine Büchse, nicht um eine Flinte.
Dann muss Jodels Spruch leicht modifiziert werden . In etwa so , --" Flinten Uschi´s Büchsen Rohrkrepierer " --.
Wolf Fenrir
02.09.2016, 18:05
Wer schießt denn Dauerfeuer ?
Das tun nur Amateure , die ihr " Wissen " aus Hollywood-Schundfilmen bezogen haben . Und natürlich " Kriegsministerinnen " die mit ach und Krach eine Wasserpistole bedienen können .:sonicht:Dauerfeuer schon ! Wir haben gelernt und angewandt, kurze gezielte Feuerstöße...
Und so wir das heute bei dem Bunten Wehrchen auch gehandhabt.
Wolf Fenrir
02.09.2016, 18:10
Ich frage mich heute noch von wem gewisse Kreise darunter auch die geborene Albrecht bezahlt oder gezwungen wurden gegen die Deutsche Waffenschmiede zu intrigieren ?
Ich wusste damals schon, die Sache stinkt zum Himmel.
PS: VW , die Sache stinkt genau so !!!...
Frontferkel
02.09.2016, 18:11
:sonicht:Dauerfeuer schon ! Wir haben gelernt und angewandt, kurze gezielte Feuerstöße...
Und so wir das heute bei dem Bunten Wehrchen auch gehandhabt.
Wolf mein Bester , was hast Du auszusetzen ? Kurze Feuerstöße , sind kein Dauerfeuer .
Wolf Fenrir
02.09.2016, 18:15
Wolf mein Bester , was hast Du auszusetzen ? Kurze Feuerstöße , sind kein Dauerfeuer .Kurze Feuerstöße im Dauerfeuer.
Die Geschichte ist eine einzige Peinlichkeit. Das G36 hat sehr wohl Probleme mit langer direkter Sonneneinstrahlung, hoher Umgebungstemperaturen und im heiß geschossenen Zustand und zwar merklich über das vertretbare Maß hinaus. Keine Ahnung, wer diese 200 befragten Landser sind, mit Sicherheit aber keine, die diese Waffe in Afghanistan in längeren Gefechten führen mussten. Das Teil muss entweder überarbeitet werden (andere Einbettung von Patronenlager und Lauf, anderer Kunststoff) oder ersetzt werden, da hat vdL sehr wohl recht.
Auf der anderen Seite hat HK exakt das geliefert, was auch bestellt wurde, weshalb der Firma keinerlei rechtlicher oder moralischer Vorwurf zu machen ist. Das Teil ist materialtechnisch auf unsere Breiten hin optimiert und wurde genau so auch angeschafft. Anstatt in Punkto Mängel einfach nachzusteuern, so wie das normalerweise üblich ist, wird das aber nun vor Gericht ausgetragen, nachdem HK ohne Not öffentlich durch das BMVg demontiert wurde. Mängel hin oder her, diese Unprofessionalität, Dummheit (oder vllt. Absicht) ist allein Grund genug, vdL von ihrem Posten abzulösen.Exakt so ist es. Man bekommt das geliefert, was bestellt wurde und wenn man dann meint, die Interesse der Amerikaner vertreten zu müssen und die Waffe eigentlich dafür nicht ausgelegt ist, Wüste, Hitze etc... dann kann man sich nachher nicht beschweren!
Frontferkel
02.09.2016, 18:17
Kurze Feuerstöße im Dauerfeuer.
Ok , ist aber Wortklauberei . :hsl:
Real gab es das Problem nur wenn es Munition von einzigen Hersteller war. Also keine Munition von diesem Hersteller kaufen und nicht Politik Show machen für Dumme
Wolf Fenrir
02.09.2016, 18:20
Ok , ist aber Wortklauberei . :hsl:Genau meine Gedanken, lassen wir das:gib5:
Para ou rien
02.09.2016, 18:25
Real gab es das Problem nur wenn es Munition von einzigen Hersteller war. Also keine Munition von diesem Hersteller kaufen und nicht Politik Show machen für Dumme
Nein, die Story mit der angeblich fehlerhaften Munition stimmt nicht. Das Gewehr verträgt material- und konstruktionsbedingt einfach kein hohes Schussvolumen. Das ist leider die Wahrheit. In dem Prozess ging es nicht um diese Frage, sondern darum, ob HK ein vertragswidriges Gewehr lieferte, was aber augenscheinlich nicht der Fall ist.
Ich frage mich heute noch von wem gewisse Kreise darunter auch die geborene Albrecht bezahlt oder gezwungen wurden gegen die Deutsche Waffenschmiede zu intrigieren ?
Ich wusste damals schon, die Sache stinkt zum Himmel.
PS: VW , die Sache stinkt genau so !!!...
Und zwar die ganze Länge des Atlantiks herüber!
Wolf Fenrir
02.09.2016, 18:45
Und zwar die ganze Länge des Atlantiks herüber! Anscheinend gehen diese Dämonen in eine neue Phase über.
Die Flutung mit absolut fremdrassigen Typen läuft auf Hochtouren, der Deutsche Genpool wird innerhalb weniger Jahre zerstört sein, das ist ein Selbstläufer.
Nun kommt anscheinend die Deutsche Industrie die Konkurrenz an die reihe...
black_swan
02.09.2016, 18:46
Warum gibt es bei unseren Politikern immer nur "Affären" die eine kann keine Gewehre liefern, die andere ist kein Doktor und der andere hat Korruption gemacht und Merkel nickt alles ab - anstatt diesen Politikern mal ihr "vollstes Vertrauen" auszusprechen.
Anscheinend gehen diese Dämonen in eine neue Phase über.
Die Flutung mit absolut fremdrassigen Typen läuft auf Hochtouren, der Deutsche Genpool wird innerhalb weniger Jahre zerstört sein, das ist ein Selbstläufer.
Nun kommt anscheinend die Deutsche Industrie die Konkurrenz an die reihe...
Aber noch einige U-Boote bauen, an Raubland schenken und dann haben fertig im nachgereichten Morgenthau.
.. die sollen aber , lt. Aussage der Soldaten wunderbar funktionieren , also dann auf "Dauerfeuer" einstellen und ballern ...
Du hast zu viele Filme gesehen, bei denen Sam Peckinpah Regie geführt hat. Ziel eines jeden Schützen ist es, den Feind zu bekämpfen und nicht nach Verdun-Vorbild gegnerisches Territorium großflächig mit Metall zu belegen.
Die einzige Methode ist, wie hier von offensichtlichen Kennern dargelegt, die Verwendung kurzer Feuerstöße im Dauerfeuer.
https://rechtsvorlinks.files.wordpress.com/2015/12/ursula-von-der-leyen-und-erwin-rommel.jpeg
https://www.youtube.com/watch?v=rUkBaa6xd_A
Hauptsache, das alles bezahlende Volk wird tagtäglich und zunehmend in das Kreuz getreten!
Du solltest Dich mal darum kümmern, warum die REMINGTON Firearms Interesse daran hatten, H&K zu diskreditieren. Zuerst macht man das kalt zu übernehmende Unternehmen schlecht, bis es billg ist, kauft es für'n Ei und Butterbrot und hat so seinem Unternehmen ein Filetstück einverleibt.
Real gab es das Problem nur wenn es Munition von einzigen Hersteller war. Also keine Munition von diesem Hersteller kaufen und nicht Politik Show machen für Dumme
Es gibt nur in Deutschland m.W. 5 verschiedene Hersteller von 5,6x45 Rem. Weltweit dürften es so ca. 200 westliche Hersteller geben, mit denen die Waffenhersteller ihre neuen Waffen testen. Selbst im Osten fallen mir sofort auch ohne Recherche 10 Hersteller ein,
die samt und sonders Munition SS109 und M193 (und mit L'spur) M196 gemäß STANAG zuverlässig herstellen könnten.
Andersherum gedacht könnte es auch sein das die G 36 Affäre ein eingefädeltes Fettnäpfchen darstellt, um ihr eins auszuwischen oder gar Loszuwerden, immerhin hatte sie gleich nach Amtsantritt auch ein paar Leute kaltgestellt.
Da ist einiges möglich was tatsächlich dahinterstecken könnte, Ahnung hat sie jedenfalls keine und muss sich von daher darauf verlassen was ihr zugetragen wird.
Warum ernennt man eigentlich keine Generäle oder ex Generäle zu Verteidigungsministern ? Die wissen mit am besten was die Truppe braucht oder nicht braucht und kennen die Strukturen aus dem ff, warum so eine wie Von der Leyen ?
Warum muss der Bock immer zum Gärtner gemacht werden ?
Klopperhorst
02.09.2016, 20:31
An unsere "Partner". Sieht man ja am G3, das schonmal an etwas exotischeren Orten auftaucht.
...
Das G3 hatte mehr Bumms, soviel ich weiss. G36 ist eher ein Laser-Skalpell.
---
Wolf Fenrir
02.09.2016, 20:40
Andersherum gedacht könnte es auch sein das die G 36 Affäre ein eingefädeltes Fettnäpfchen darstellt, um ihr eins auszuwischen oder gar Loszuwerden, immerhin hatte sie gleich nach Amtsantritt auch ein paar Leute kaltgestellt.
Da ist einiges möglich was tatsächlich dahinterstecken könnte, Ahnung hat sie jedenfalls keine und muss sich von daher darauf verlassen was ihr zugetragen wird.
Warum ernennt man eigentlich keine Generäle oder ex Generäle zu Verteidigungsministern ? Die wissen mit am besten was die Truppe braucht oder nicht braucht und kennen die Strukturen aus dem ff, warum so eine wie Von der Leyen ?
Warum muss der Bock immer zum Gärtner gemacht werden ?Weil die BRD kein normaler gesunder Staat mit einem normalen gesunden Volk und Führung ist !!!...
Die BRD ist ein Besatzungskonstrukt deren Führung bis heute vom Besatzer ( USA ) bestimmt und geführt wird ... !!!
Das G3 hatte mehr Bumms, soviel ich weiss. G36 ist eher ein Laser-Skalpell.
---
Ja, fetteres Kaliber mit mehr Power. Hatte ich neulich mal als häßliche Zivilversion ausprobiert (SL7).
Klopperhorst
02.09.2016, 22:04
Ja, fetteres Kaliber mit mehr Power. Hatte ich neulich mal als häßliche Zivilversion ausprobiert (SL7).
Der Feuerstoß war beim G3 schon eine gute Sache zum Vernichten.
Wäre mein Favorit. Das Zerlegen sollte ich noch hinbekommen.
---
konfutse
02.09.2016, 22:07
Bei Dauerfeuer triffst du aber nix, warst du nie beim Bund oder hast du grundsätzlich von nix eine Ahnung? :)
Mit welcher Kanrre trifft man bei Dauerfeuer überhaupt, außer Zufallstreffern?
konfutse
02.09.2016, 22:16
Was kann denn die Leyenhafte aka Zensursula aka Flintenuschi überhaupt als beruflichen Erfolg verbuchen? Nichts. Da sind ihre Hoffnungen beim G 36 natürlich ins unermessliche gestiegen und genauso unermesslich ist ihre katastrophale Lebensbilanz.
pixelschubser
02.09.2016, 23:15
Ich frage mich heute noch von wem gewisse Kreise darunter auch die geborene Albrecht bezahlt oder gezwungen wurden gegen die Deutsche Waffenschmiede zu intrigieren ?
Ich wusste damals schon, die Sache stinkt zum Himmel.
PS: VW , die Sache stinkt genau so !!!...
Genau DAS ist der Punkt!
H&K, VW und derzeit gehts grad Bosch an den Kragen, weil die ja die Schummelsoftware von VW programmiert haben sollen.
Die wollen sich leidige "Mitbewerber" aus dem Weg schaffen! NUR darum geht es!
Deutschmann
02.09.2016, 23:17
Ich frage mich heute noch von wem gewisse Kreise darunter auch die geborene Albrecht bezahlt oder gezwungen wurden gegen die Deutsche Waffenschmiede zu intrigieren ?
Ich wusste damals schon, die Sache stinkt zum Himmel.
PS: VW , die Sache stinkt genau so !!!...
Weil wir - nach Meinung einiger - immer noch viel zu viel Waffen exportieren.
Tantalit
03.09.2016, 07:46
Mit welcher Kanrre trifft man bei Dauerfeuer überhaupt, außer Zufallstreffern?
Du kannst auch mit Dauerfeuer treffen dazu muß der Feind nur direkt vor dir stehen und die wahrscheinlichkeit das du es nicht überlebst ist extrem hoch.
Also mit Handwaffen macht Dauerfeuer nicht wirklich sinn, zu hoher Munitiosnverbrauch und schlechte Trefferlage.
Sinn macht das nur in besonderen Situationen, z.B. wenn man droht überrant zu werden und fürs zielen nicht wirklich Zeit bleibt.
Bruddler
03.09.2016, 07:56
https://rechtsvorlinks.files.wordpress.com/2015/12/ursula-von-der-leyen-und-erwin-rommel.jpeg
Ursula von der Leyen, unsere Verteidigungsministerin.
Scheinbar braucht man keine besonderen Fähigkeiten, um dieses Amt ausführen zu können (?!)... :hmm:
Immer schick gekleidet, eine modische Frisur, gute Beziehungen, und rhetorisch immer topfit, das genügt...
Frontferkel
03.09.2016, 17:47
Andersherum gedacht könnte es auch sein das die G 36 Affäre ein eingefädeltes Fettnäpfchen darstellt, um ihr eins auszuwischen oder gar Loszuwerden, immerhin hatte sie gleich nach Amtsantritt auch ein paar Leute kaltgestellt.
Da ist einiges möglich was tatsächlich dahinterstecken könnte, Ahnung hat sie jedenfalls keine und muss sich von daher darauf verlassen was ihr zugetragen wird.
Warum ernennt man eigentlich keine Generäle oder ex Generäle zu Verteidigungsministern ? Die wissen mit am besten was die Truppe braucht oder nicht braucht und kennen die Strukturen aus dem ff, warum so eine wie Von der Leyen ?
Warum muss der Bock immer zum Gärtner gemacht werden ?
Na weil wir im irren Garten B R D leben........ müssen .
Uschi und ihre G 36 - Affäre
Nuja, wennse Knarren bestellt die um die Ecke schiessen, dan kannse sich auch nicht beschweren wenn die das dann tun.:bäh:
Was bringt ein G36, wenn's keinen Grund mehr gibt sie einzusetzen.
Wer für diesen Scheißstaat in den Krieg sein muss der voll Vollspast sein.
:-) :-)
Was bringt ein G36, wenn's keinen Grund mehr gibt sie einzusetzen.
Wer für diesen Scheißstaat in den Krieg sein muss der voll Vollspast sein.
:-) :-)
Dafür sorgen sie gerade, noch nicht geschnallt?
Der Feuerstoß war beim G3 schon eine gute Sache zum Vernichten.
Wäre mein Favorit. Das Zerlegen sollte ich noch hinbekommen.
---
Geht das überhaupt? Ich hatte gelernt das die Mittelpatrone mit 1,4 Gramm Pulver das maximale was man beim Dauerfeuer sicher halten kann. Die Patrone der G3 ist eher für den gezielten Einzelschuß ausgelegt, hat wesentlich mehr Rückstoß. Beim Feukampf kommt es darauf an, den Gegner niederzuhaltem, nicht maximal viele Soldaten zu erschießen. Seyhan for offtopic
Die Geschichte ist eine einzige Peinlichkeit. Das G36 hat sehr wohl Probleme mit langer direkter Sonneneinstrahlung, hoher Umgebungstemperaturen und im heiß geschossenen Zustand und zwar merklich über das vertretbare Maß hinaus. Keine Ahnung, wer diese 200 befragten Landser sind, mit Sicherheit aber keine, die diese Waffe in Afghanistan in längeren Gefechten führen mussten. Das Teil muss entweder überarbeitet werden (andere Einbettung von Patronenlager und Lauf, anderer Kunststoff) oder ersetzt werden, da hat vdL sehr wohl recht.
Auf der anderen Seite hat HK exakt das geliefert, was auch bestellt wurde, weshalb der Firma keinerlei rechtlicher oder moralischer Vorwurf zu machen ist. Das Teil ist materialtechnisch auf unsere Breiten hin optimiert und wurde genau so auch angeschafft. Anstatt in Punkto Mängel einfach nachzusteuern, so wie das normalerweise üblich ist, wird das aber nun vor Gericht ausgetragen, nachdem HK ohne Not öffentlich durch das BMVg demontiert wurde. Mängel hin oder her, diese Unprofessionalität, Dummheit (oder vllt. Absicht) ist allein Grund genug, vdL von ihrem Posten abzulösen.
Wenn ich mir das recht überlege ist das die sachliche Zusammenfassung. Danke dafür.
Er gäbe noch einen dritten Weg, die klassische Synthese. Ein Gegengutachten von HK belegt das das G36 außerhalb der Spezifikation der Ausschreibung betrieben wurde. Deswegen wird eine Serie aufgelegt, die die zusätzlichen Belastungen de Wüste besser widersteht. So wäre allen gedient.
LG
Erik der Rote
03.09.2016, 19:02
das G 36 ist ein sehr gutes Sturmgewehr aber von der Leyen soll die deutschen Steuergelder lieber für amerikansiche Waffen umleiten deshalb dieser ZEremon !
gut wäre auch die HK G11 gewesen gefällt mir als Sturmgewehr am besten !
Dafür sorgen sie gerade, noch nicht geschnallt?
Ich hab keine Ahnung, wo sie im Namen dieser Staatssimulation überall Krieg machen.
das G 36 ist ein sehr gutes Sturmgewehr aber von der Leyen soll die deutschen Steuergelder lieber für amerikansiche Waffen umleiten deshalb dieser ZEremon !
gut wäre auch die HK G11 gewesen gefällt mir als Sturmgewehr am besten !
Quatsch, die hätte mit Putin reden sollen, der hätte uns bestimmt Kalaschnikows verkauft, einfach, zuverlässig, billig, universell.
Ich hab keine Ahnung, wo sie im Namen dieser Staatssimulation überall Krieg machen.
Keine Ahnung? Also das verstehe ich nicht, überall wo der Ami die Pfoten drin hat ist Krieg und als braves Hündchen macht D mit.
Frontferkel
03.09.2016, 20:38
Quatsch, die hätte mit Putin reden sollen, der hätte uns bestimmt Kalaschnikows verkauft, einfach, zuverlässig, billig, universell.
Wäre nicht nötig , hätte man die NVA Bestände nur eingelagert .
Para ou rien
03.09.2016, 21:29
Deswegen wird eine Serie aufgelegt, die die zusätzlichen Belastungen de Wüste besser widersteht. So wäre allen gedient.
LG
Das wäre die für alle beste Lösung, denn die Anschaffung eines neuen Gewehrs zieht freilich wieder einen enormen Rattenschwanz nach sich. Mit Uschi aber voraussichtlich nicht machbar.
[...]Auf der anderen Seite hat HK exakt das geliefert, was auch bestellt wurde, weshalb der Firma keinerlei rechtlicher oder moralischer Vorwurf zu machen ist. [...]
Das würde stimmen, wenn die in der Ausschreibung formulierten Anforderungen von der Beschaffungsbehörde geschrieben worden wären und es einen Wettbewerb um den Auftrag gegeben hätte. Tatsache ist aber, dass viele Aufträge, insbesondere große, über Seilschaften vergeben werden und dass die Firmen, die den Auftrag bekommen sollen, die Anforderungen dafür selbst schreiben. Ausschreibungen sind dann nicht mehr als eine Farce, um der Form genüge zu tun. Firmen wie Heckler & Koch, Airbus DS, Rheinmetall, IABG, etc. etc. haben mit Billigung der Politik und des Beschaffungsamtes über Jahrzehnte hinweg den Wehretat zu ihrem Selbstbedienungsladen gemacht und damit ist ihnen sowohl ein rechtlicher wie moralischer Vorwurf zu machen.
Para ou rien
04.09.2016, 14:25
Das würde stimmen, wenn die in der Ausschreibung formulierten Anforderungen von der Beschaffungsbehörde geschrieben worden wären und es einen Wettbewerb um den Auftrag gegeben hätte. Tatsache ist aber, dass viele Aufträge, insbesondere große, über Seilschaften vergeben werden und dass die Firmen, die den Auftrag bekommen sollen, die Anforderungen dafür selbst schreiben. Ausschreibungen sind dann nicht mehr als eine Farce, um der Form genüge zu tun. Firmen wie Heckler & Koch, Airbus DS, Rheinmetall, IABG, etc. etc. haben mit Billigung der Politik und des Beschaffungsamtes über Jahrzehnte hinweg den Wehretat zu ihrem Selbstbedienungsladen gemacht und damit ist ihnen sowohl ein rechtlicher wie moralischer Vorwurf zu machen.
Das Hoflieferantentum ist in der Tat ein Problem.
Das würde stimmen, wenn die in der Ausschreibung formulierten Anforderungen von der Beschaffungsbehörde geschrieben worden wären und es einen Wettbewerb um den Auftrag gegeben hätte. Tatsache ist aber, dass viele Aufträge, insbesondere große, über Seilschaften vergeben werden und dass die Firmen, die den Auftrag bekommen sollen, die Anforderungen dafür selbst schreiben. Ausschreibungen sind dann nicht mehr als eine Farce, um der Form genüge zu tun. Firmen wie Heckler & Koch, Airbus DS, Rheinmetall, IABG, etc. etc. haben mit Billigung der Politik und des Beschaffungsamtes über Jahrzehnte hinweg den Wehretat zu ihrem Selbstbedienungsladen gemacht und damit ist ihnen sowohl ein rechtlicher wie moralischer Vorwurf zu machen.
Moin, El Lute!
Das würde stimmen, wenn die in der Ausschreibung formulierten Anforderungen von der Beschaffungsbehörde geschrieben worden wären und es einen Wettbewerb um den Auftrag gegeben hätte. Tatsache ist aber, dass viele Aufträge, insbesondere große, über Seilschaften vergeben werden und dass die Firmen, die den Auftrag bekommen sollen, die Anforderungen dafür selbst schreiben. Ausschreibungen sind dann nicht mehr als eine Farce, um der Form genüge zu tun. Firmen wie Heckler & Koch, Airbus DS, Rheinmetall, IABG, etc. etc. haben mit Billigung der Politik und des Beschaffungsamtes über Jahrzehnte hinweg den Wehretat zu ihrem Selbstbedienungsladen gemacht und damit ist ihnen sowohl ein rechtlicher wie moralischer Vorwurf zu machen.
"Living in the Past" von Jethro Tull war bereits 1969 überholt.
https://www.youtube.com/watch?v=EsCyC1dZiN8
Dein Gedankenansatz zum "Selbstbedienungsladen" der Rüstungsbetriebe á la MAUSER, die ihren türkischen Abnahmeoffizieren einen eigenen Pavillion auf dem Firmengelände erbauten, waren spätestens ab 16.03.1935 passé, als Deutschland die Wehrhoheit wiedererlangte.
Das einzige "Hoflieferantentum" im III.Reich war begründet auf der persönlichen Freundschaft von Herrn Maybach und dem Leiter Panzermotorenbeschaffung LC III, Herrn Sellschopp. Das führte u.a. zu Versorgungsengpässen bei der Vergaserkraftstoff-Versorgung, weil die Benzinmotoren von Maybach zwar zuverlässig arbeiteten, aber rechte "Säufer" waren: Ein Königstiger hatte etwa 1100 Liter Tankvolumen, die nach 60 km Geländefahrt verbraucht waren.
Selbst auf besten Straßen (die nach der Überfahrt durch ein TigerII-Btl mehr wie eine Sandburg aussahen) reichten die 1100 L nur für etwa 110km (!) 27 L Hubraum, sauber angeordnet in 2 schönen 6-Zylinder-Bänken mit knapp 800 PS hatten eben tüchtig Durst, wenn sie die 74 t durch die Pampa schieben mußten.
Ach ja, El Lute! Zeige mir doch mal einen einzigen Beweis für Deine Behauptung nach 1960. Mir reichen da nicht irgendwelche Allgemeinplätze wie "man weiß doch..." oder "wie allgemein bekannt...". Nun wird das eng für Dich, weil seit 1962 die STANAG-Beschreibungen eines Rüstungsgegenstandes präzise dessen Leistungsfähigkeit beschreiben mußten. Danach wurden die "preiswürdigsten" (nicht billigsten) Anbieter als Lieferanten ausgewählt, wenn die behaupteten STANAG-Spezifikationen durch die BW-Prüfungsbehörden bestätigt wurden. In dem Fall einer Handfeuerwaffe ist da die Schießerprobungsstelle des Heeres in MEPPEN/Ems zuständig.
Ich freue mich auf eine qualifizierte Antwort,
KuK
Wäre nicht nötig , hätte man die NVA Bestände nur eingelagert .
Alte Modelle.
Alte Modelle.
Es gibt schon Entwicklungen in den letzten Jahren. Vieles entwickelt von Sportschützen und von Machern in kleinen Firmen. Nur die GRoßen sind zu träge, wenn irgendwas Neues kommt, träumen die gleich davon, ganze Armeen komplett auszurüsten, was immer wieder jeglichen Fortschritt bremst. Auf die Idee Truppenversuche zu machen kommen die einfach nicht. ZB in Afghanistan zieht dieses Argument auch nicht, da alles dahin geschafft wurde.
Ich bring mal ein paar Stichpunkte, haacksche gegen normale Ogive, Führbandgeschosse, 4400Bar als sicherer Druck, 6,5-7 mm als Optimum für Sturmgewehre, PDW, personal defence weapon-zielt auf Waffen zur Verteidigung RW bis 200m, 6.5x25, .408Cheytac vs .50BMG. Rückstoßdämpfer mittel Quecksilber, Rückstoßbremsen, Schalldämpfer, Im Prinzip ist die ganze Physik verstanden, die Optima bekannt. Man könnte streng nach diesen Grundlagen was Schönes entwickeln, das auch Bestand hätte.
LG
Frontferkel
05.09.2016, 21:52
Alte Modelle.
Nix da . Das letzte alte Modell war die AKS , die hat aber auch schon NATO-Kaliber . Die letzten waren AK74 . Wurden , soviel ich weiß , auch noch in Suhl gefertigt .
Aber stimmt schon , man braucht etwas moderneres .
Tantalit
05.09.2016, 21:53
Es gibt schon Entwicklungen in den letzten Jahren. Vieles entwickelt von Sportschützen und von Machern in kleinen Firmen. Nur die GRoßen sind zu träge, wenn irgendwas Neues kommt, träumen die gleich davon, ganze Armeen komplett auszurüsten, was immer wieder jeglichen Fortschritt bremst. Auf die Idee Truppenversuche zu machen kommen die einfach nicht. ZB in Afghanistan zieht dieses Argument auch nicht, da alles dahin geschafft wurde.
Ich bring mal ein paar Stichpunkte, haacksche gegen normale Ogive, Führbandgeschosse, 4400Bar als sicherer Druck, 6,5-7 mm als Optimum für Sturmgewehre, PDW, personal defence weapon-zielt auf Waffen zur Verteidigung RW bis 200m, 6.5x25, .408Cheytac vs .50BMG. Rückstoßdämpfer mittel Quecksilber, Rückstoßbremsen, Schalldämpfer, Im Prinzip ist die ganze Physik verstanden, die Optima bekannt. Man könnte streng nach diesen Grundlagen was Schönes entwickeln, das auch Bestand hätte.
LG
Wenn du aber nur noch gegen Neandertaler kämpfst die Keulen und Steine benutzen ist doch jedweder hightech Kram unnötig.
Wenn du aber nur noch gegen Neandertaler kämpfst die Keulen und Steine benutzen ist doch jedweder hightech Kram unnötig.
Die Taliban, haben aber idR Keulen, Steine und Messer nur gebraucht, wenn der Kampf lange entschieden war. Davon gab es ja viele eindrucksvolle Bilder. Ansonsten haben die gerne russische großkalibrige Maschinengewehre benutzt. Die sollen aus dem Siebentagekrieg stammen.
LG
[...]Ach ja, El Lute! Zeige mir doch mal einen einzigen Beweis für Deine Behauptung nach 1960. [...]
Seit 1960 ist also alles in Ordnung in der Beschaffung? Hier könnte man eigentlich schon aufhören, aber bitte:
Fall 1: Eine Dienststelle der Bundeswehr, ein sogenannter "Think Tank" hatte seine Diensträume auf einem Firmengelände angemietet. Das wäre nicht sonderlich problematisch, wenn diese Firma nicht gerade Hauptauftragnehmer für 90% aller Studien gewesen wäre, welche die Dienststelle in Auftrag gab. Grober Kostenpunkt für eine Studie: 1 Mio Euro. Der ehemalige Dienststellenleiter ging dort ein und aus, weil er nach seiner Pensionierung als "Berater" für diese Firma arbeitete. Das Sagen auf dieser Dienststelle hatte nicht etwa der Leiter, sondern ein studierter Hauptmann, der schon eine Zusage für eine Einstellung bei dieser Firma unmittelbar nach Ende seiner Dienstzeit hatte. Das war zwar verboten, aber der "offizielle" Dienststellenleiter schrieb in einer Stellungnahme an die Personalführung, dass die Tätigkeit dieses Mannes in keinem Zusammenhang mit der Firma stand -- was eine dicke Lüge war, aber der Mann wollte es sich halt weder mit der Firma, noch mit seinem de facto Vorgesetzten verscherzen. Übrigens, auch dieser Dienststellenleiter fing unmittelbar nach seiner Pension als "Berater" bei dieser Firma an.
Offiziere oder Stabsoffiziere, die dieser Firma nicht in den Kram passten, ereilte eine kurzfristige Versetzung. Dabei ist besonders ein Fall zu erwähnen, bei dem sich ein Stabsoffizier gegen die Fortführung mehrerer Studien ausgesprochen hatte, weil diese "nur dafür beauftragt wurden, um Angestellte der Firma zu finanzieren", für die Bundeswehr keinerlei wert hatten. Der Mann wurde als unfähig abqualifiziert, über Monate fertiggemacht, versetzt und nahm sich schließlich das Leben.
Bei besagten Studien musste man lange, wirklich sehr lange suchen, bis man irgend etwas finden konnte, das für die Bundeswehr irgendeinen Wert hatte. Der Firma mitsamt ihren "Beschäftigten" geht es übrigens bis heute glänzend.
Fall 2: BWI IT
Die BWI IT hat quasi das exklusive Recht die IT Infrastruktur der Bundeswehr einzurichten und zu betreiben, gegen stattliche Bezahlung versteht sich. Das Vertragswerk ist wie eine Lizenz zum Geld drucken, weil die Bundeswehr damit verpflichtet ist sämtliche IT Dienstleistungen für ihre Liegenschaften bei der BWI zu beziehen. Die Abwicklung dieser Dienstleistungen ist so bürokratisch, umständlich und vor allem teuer, dass keine Firma mit so etwas auf dem Markt bestehen könnte. Wen findet man als einen der Hauptverantwortlichen Manager in diesem Firmenverbund? Einen der Abteilungsleiter des damaligen BWBs, der dieses Vertragswerk federführend festgelegt hat.
[...]
Ach ja, El Lute! Zeige mir doch mal einen einzigen Beweis für Deine Behauptung nach 1960.
[...]
KuK
Und nochmal, bitteschön: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/subventionen-fuer-airbus-eu-unterliegt-usa-vor-wto-schiedsgericht-a-1113566.html
"[...]Im Subventionsstreit zwischen den weltgrößten Flugzeugbauern Airbus und Boeing vor der Welthandelsorganisation (WTO) hat die Europäische Union eine Niederlage erlitten. Das WTO-Schiedsgericht urteilte, dass die EU staatliche Zuschüsse für den europäischen Branchenriesen Airbus nicht gestoppt habe. Damit gab die WTO einer Beschwerde der USA statt.[...]"
Jahrzehntelang wurde diesem Konzern Zucker in den Arsch geblasen, das Resultat sieht man u.a. am A400M. Diese Zustände haben wir deshalb, weil Ämter, Politik und Privatfirmen sich so nach Belieben die Taschen füllen können und weil es in 60 Jahren keinen Bundeswehrsoldaten von Rang und Namen gab, der Manns genug war die Klappe aufzumachen.
Politikqualle
22.09.2016, 20:46
Jahrzehntelang wurde diesem Konzern Zucker in den Arsch geblasen, das Resultat sieht man u.a. am A400M. Diese Zustände haben wir deshalb, weil Ämter, Politik und Privatfirmen sich so nach Belieben die Taschen füllen können und weil es in 60 Jahren keinen Bundeswehrsoldaten von Rang und Namen gab, der Manns genug war die Klappe aufzumachen. .. eine Hand wäscht die andere Hand ... war schon immer so ..
Und nochmal, bitteschön: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/subventionen-fuer-airbus-eu-unterliegt-usa-vor-wto-schiedsgericht-a-1113566.html
"[...]Im Subventionsstreit zwischen den weltgrößten Flugzeugbauern Airbus und Boeing vor der Welthandelsorganisation (WTO) hat die Europäische Union eine Niederlage erlitten. Das WTO-Schiedsgericht urteilte, dass die EU staatliche Zuschüsse für den europäischen Branchenriesen Airbus nicht gestoppt habe. Damit gab die WTO einer Beschwerde der USA statt.[...]"
Jahrzehntelang wurde diesem Konzern Zucker in den Arsch geblasen, das Resultat sieht man u.a. am A400M. Diese Zustände haben wir deshalb, weil Ämter, Politik und Privatfirmen sich so nach Belieben die Taschen füllen können und weil es in 60 Jahren keinen Bundeswehrsoldaten von Rang und Namen gab, der Manns genug war die Klappe aufzumachen.
Es gab sehr wohl Soldaten, die sich getraut hätten, gegen die Zustände zu opponieren. Leider verbot das mittlerweile abgeschaffte SoldatenGesetz, sich als Militär zu verteidigungspolitisch relevanten Themen zu äußern. Ich erinnere mich da sehr ungern zum Thema G11.
Wir reden hier ja auch zum Themenbereich G36 und nicht davon, wer jetzt Starfighter ausbeulen durfte und wer nicht.
Es gab sehr wohl Soldaten, die sich getraut hätten,[...]
Tja, "hätten", sie haben aber nicht.
[...]gegen die Zustände zu opponieren. Leider verbot das mittlerweile abgeschaffte SoldatenGesetz,[...]
Das heisst dann: "Wir wollten ja opponieren, aber das war leider verboten." Man kann eigentlich bloß noch drüber lachen. Wo bleibt die Verantwortung gegenüber den Soldaten und den Bürgern, warum stellt sich niemand die Frage: "Gehorsam, gegenüber wem?"
[...]Wir reden hier ja auch zum Themenbereich G36 und nicht davon, wer jetzt Starfighter ausbeulen durfte und wer nicht.
Das und 100.000 weitere Ausreden, weshalb alles in Ordnung ist. Korrupte Entscheidungsträger in der Politik, lustlose und inkompetente Beamte in den Beschaffungsbehörden, unmündige Soldaten, die darauf spekulieren, dass es sie schon nicht erwischen wird -- goldene Zeiten für die Rüstungsfirmen.
Nix da . Das letzte alte Modell war die AKS , die hat aber auch schon NATO-Kaliber . Die letzten waren AK74 . Wurden , soviel ich weiß , auch noch in Suhl gefertigt .
Aber stimmt schon , man braucht etwas moderneres .
Können Sie diese Behauptung etwas ausführlicher darlegen?
Frontferkel
23.09.2016, 22:07
Können Sie diese Behauptung etwas ausführlicher darlegen?
Hi Muninn , entschuldige , ich hatte micht vertippt und als ich es bemerkte , konnte ich es nicht mehr ändern .
Ich meinte die AK-47 AKM . Darüber gibt es viel im Netz , Du brauchst nur den Typ eingeben und Du hast alles und bist im Bilde . Solltest Du trotzdem Fragen haben , immer gern .
Eine Frage noch . Was meinst Du mit näher ausführen ? Die Fertigung in Suhl ? Da gibt es wenig , es unterlag der Geheimhaltung .
Es wurden ja auch RPG7 bis RPG9 und leichte Flak-Maschinenkanonen gefertigt .
Moin, El Lute!
"Living in the Past" von Jethro Tull war bereits 1969 überholt.
https://www.youtube.com/watch?v=EsCyC1dZiN8
Dein Gedankenansatz zum "Selbstbedienungsladen" der Rüstungsbetriebe á la MAUSER, die ihren türkischen Abnahmeoffizieren einen eigenen Pavillion auf dem Firmengelände erbauten, waren spätestens ab 16.03.1935 passé, als Deutschland die Wehrhoheit wiedererlangte.
Das einzige "Hoflieferantentum" im III.Reich war begründet auf der persönlichen Freundschaft von Herrn Maybach und dem Leiter Panzermotorenbeschaffung LC III, Herrn Sellschopp. Das führte u.a. zu Versorgungsengpässen bei der Vergaserkraftstoff-Versorgung, weil die Benzinmotoren von Maybach zwar zuverlässig arbeiteten, aber rechte "Säufer" waren: Ein Königstiger hatte etwa 1100 Liter Tankvolumen, die nach 60 km Geländefahrt verbraucht waren.
Selbst auf besten Straßen (die nach der Überfahrt durch ein TigerII-Btl mehr wie eine Sandburg aussahen) reichten die 1100 L nur für etwa 110km (!) 27 L Hubraum, sauber angeordnet in 2 schönen 6-Zylinder-Bänken mit knapp 800 PS hatten eben tüchtig Durst, wenn sie die 74 t durch die Pampa schieben mußten.
Ach ja, El Lute! Zeige mir doch mal einen einzigen Beweis für Deine Behauptung nach 1960. Mir reichen da nicht irgendwelche Allgemeinplätze wie "man weiß doch..." oder "wie allgemein bekannt...". Nun wird das eng für Dich, weil seit 1962 die STANAG-Beschreibungen eines Rüstungsgegenstandes präzise dessen Leistungsfähigkeit beschreiben mußten. Danach wurden die "preiswürdigsten" (nicht billigsten) Anbieter als Lieferanten ausgewählt, wenn die behaupteten STANAG-Spezifikationen durch die BW-Prüfungsbehörden bestätigt wurden. In dem Fall einer Handfeuerwaffe ist da die Schießerprobungsstelle des Heeres in MEPPEN/Ems zuständig.
Ich freue mich auf eine qualifizierte Antwort,
KuK
Maybach HL 230 P 30
Der Motor hatte eine Dauerleistung von ca. 600 PS bei 2500 rpm und ca. 700 PS bei 3000 rpm, war aber standardmässig auf 2500 rpm begrenzt.
http://www.koenigstiger.ch/technische-einzelheiten.html
Tanksystem:
Das Tanksystem des Königstigers bestand aus 7 Tanks mit einem Gesamtvolumen von ca. 860 Litern.
http://www.koenigstiger.ch/technische-einzelheiten.html
Kleine aber wichtige Berichtigungen.
Hi Muninn , entschuldige , ich hatte micht vertippt und als ich es bemerkte , konnte ich es nicht mehr ändern .
Ich meinte die AK-47 AKM . Darüber gibt es viel im Netz , Du brauchst nur den Typ eingeben und Du hast alles und bist im Bilde . Solltest Du trotzdem Fragen haben , immer gern .
Eine Frage noch . Was meinst Du mit näher ausführen ? Die Fertigung in Suhl ? Da gibt es wenig , es unterlag der Geheimhaltung .
Es wurden ja auch RPG7 bis RPG9 und leichte Flak-Maschinenkanonen gefertigt .
Sie sprachen beim AKM vom NATO Kaliber.
Es gibt zwar AK`s mit NATO Kaliber, die wurde aber natürlich nicht bei der NVA verwendet.
Frontferkel
23.09.2016, 22:40
Sie sprachen beim AKM vom NATO Kaliber.
Es gibt zwar AK`s mit NATO Kaliber, die wurde aber natürlich nicht bei der NVA verwendet.
Doch die gab es auch bei der NVA , die AKM ist ein solches .
Das Muster musste aber geändert werden . Es hatte einen zu engen Drall der Züge . Dadurch hatten die Geschosse eine Wirkung wie ein DumDum-Geschoss . Man verringerte die Anzahl der Züge und verringerte dadurch den Drall . Dazu musste auch die Mündungsgeschwindigkeit verringert werden , durch geänderte Munition .
Mehr weiß ich leider darüber auch nicht .
Doch die gab es auch bei der NVA , die AKM ist ein solches .
Das Muster musste aber geändert werden . Es hatte einen zu engen Drall der Züge . Dadurch hatten die Geschosse eine Wirkung wie ein DumDum-Geschoss . Man verringerte die Anzahl der Züge und verringerte dadurch den Drall . Dazu musste auch die Mündungsgeschwindigkeit verringert werden , durch geänderte Munition .
Mehr weiß ich leider darüber auch nicht .
Ich muß gestehen das ich Sie nicht ganz verstehe.
Im Handbuch Militärisches Grundwissen steht nichts davon. Da wird nur das 47 und das 74`er Modell behandelt. Und beide schießen nicht mit NATO Mun.
https://images.booklooker.de/bilder/00d8bW/Dempewolf+Handbuch-Milit%C3%A4risches-Grundwissen-NVA-Ausgabe.jpg
Schwabenpower
23.09.2016, 22:55
Ich muß gestehen das ich Sie nicht ganz verstehe.
Im Handbuch Militärisches Grundwissen steht nichts davon. Da wird nur das 47 und das 74`er Modell behandelt. Und beide schießen nicht mit NATO Mun.
https://images.booklooker.de/bilder/00d8bW/Dempewolf+Handbuch-Milit%C3%A4risches-Grundwissen-NVA-Ausgabe.jpg
Es gab da mal eine Umrüstung. Leider nur aus dem Gedächtnis und nicht sehr präzise.
Mal sehen, ob ich noch was finde.
Frontferkel
23.09.2016, 23:07
Ich muß gestehen das ich Sie nicht ganz verstehe.
Im Handbuch Militärisches Grundwissen steht nichts davon. Da wird nur das 47 und das 74`er Modell behandelt. Und beide schießen nicht mit NATO Mun.
Im Handbuch Grundwissen wirst Du auch nichts finden . Das steht alles in Bewaffnung und Ausrüstung . Das sind mehrere Bücher .
Habe nochmal nachgesehen , hier wird die AKM und die AKMS unter der Bezeichnung AK 74 geführt . Warum das so gehandhabt wird ist mir nicht bekannt .
Jedenfalls wurden diese Modelle 1974 in der NVA eingeführt und hatten Kaliber 5,56 Nato . Da gab es bei uns am Anfang ein kleines Chaos wegen der Munition . Hat sich aber dann schnell geklärt , als alle alten Waffen getauscht waren . Du musst wissen , ich habe von 1/72 bis 1/75 gedient .
Schwabenpower
23.09.2016, 23:19
Im Handbuch Grundwissen wirst Du auch nichts finden . Das steht alles in Bewaffnung und Ausrüstung . Das sind mehrere Bücher .
Habe nochmal nachgesehen , hier wird die AKM und die AKMS unter der Bezeichnung AK 74 geführt . Warum das so gehandhabt wird ist mir nicht bekannt .
Jedenfalls wurden diese Modelle 1974 in der NVA eingeführt und hatten Kaliber 5,56 Nato . Da gab es bei uns am Anfang ein kleines Chaos wegen der Munition . Hat sich aber dann schnell geklärt , als alle alten Waffen getauscht waren . Du musst wissen , ich habe von 1/72 bis 1/75 gedient .
Jetzt bin ich doch irritiert. Ich dachte, das wäre später gewesen. Naja, Alzheimer ist grausam: man vergißt sein Bier
Im Handbuch Grundwissen wirst Du auch nichts finden . Das steht alles in Bewaffnung und Ausrüstung . Das sind mehrere Bücher .
Habe nochmal nachgesehen , hier wird die AKM und die AKMS unter der Bezeichnung AK 74 geführt . Warum das so gehandhabt wird ist mir nicht bekannt .
Jedenfalls wurden diese Modelle 1974 in der NVA eingeführt und hatten Kaliber 5,56 Nato . Da gab es bei uns am Anfang ein kleines Chaos wegen der Munition . Hat sich aber dann schnell geklärt , als alle alten Waffen getauscht waren . Du musst wissen , ich habe von 1/72 bis 1/75 gedient .
Das AK 74 verschießt 5,45 × 39 mm (https://de.wikipedia.org/wiki/5,45_%C3%97_39_mm)
Das M16 verschießt 5,56 × 45 mm NATO (https://de.wikipedia.org/wiki/5,56_%C3%97_45_mm_NATO)
Der gesammte Warschauer Pakt nutzte die gleiche Mun. Kaum vorstellbar das gerade die Michels in der DDR es gewagt hätte eine andere Mun einzuführen als der Große Bruder.
Außer die CSSR nutzen auch alle Ostblockstaaten das AK Modell.
Para ou rien
23.09.2016, 23:23
Im Handbuch Grundwissen wirst Du auch nichts finden . Das steht alles in Bewaffnung und Ausrüstung . Das sind mehrere Bücher .
Habe nochmal nachgesehen , hier wird die AKM und die AKMS unter der Bezeichnung AK 74 geführt . Warum das so gehandhabt wird ist mir nicht bekannt .
Jedenfalls wurden diese Modelle 1974 in der NVA eingeführt und hatten Kaliber 5,56 Nato . Da gab es bei uns am Anfang ein kleines Chaos wegen der Munition . Hat sich aber dann schnell geklärt , als alle alten Waffen getauscht waren . Du musst wissen , ich habe von 1/72 bis 1/75 gedient .
Nicht 5,56x45mm NATO, sondern 5,45x39mm. Kann man schonmal verwechseln:
https://en.wikipedia.org/wiki/5.45%C3%9739mm
Eine AKM ist übrigens die verbesserte Version der Original Ak-47 und im Grunde das Gewehr, das heute in nahezu jedem Konflikt überall in der 3.Welt antreffbar ist. Das Kaliber dieser Waffe ist wie beim Original 7,62x39mm.
Frontferkel
23.09.2016, 23:28
Danke euch für die Berichtigung . Da habe ich was in den falschen Hals bekommen . Ist ja auch schon ein Weilchen her .
Im Handbuch Grundwissen wirst Du auch nichts finden . Das steht alles in Bewaffnung und Ausrüstung . Das sind mehrere Bücher .
Habe nochmal nachgesehen , hier wird die AKM und die AKMS unter der Bezeichnung AK 74 geführt . Warum das so gehandhabt wird ist mir nicht bekannt .
Jedenfalls wurden diese Modelle 1974 in der NVA eingeführt und hatten Kaliber 5,56 Nato . Da gab es bei uns am Anfang ein kleines Chaos wegen der Munition . Hat sich aber dann schnell geklärt , als alle alten Waffen getauscht waren . Du musst wissen , ich habe von 1/72 bis 1/75 gedient .
Ich möchte bezweifeln das, daß 74èr Modell in der NVA 1974 eingeführt wurde. Denn 1974 wurde es erst in der SA eingeführt.
Vor mir liegt das Buch: Handbuch Militärisches Grundwissen 17. Auflage von 1988. Seite 291
Da steht MPi AK 74 _ 5,45-mm Patrone M74
Frontferkel
23.09.2016, 23:53
Ich möchte bezweifeln das, daß 74èr Modell in der NVA 1974 eingeführt wurde. Denn 1974 wurde es erst in der SA eingeführt.
Vor mir liegt das Buch: Handbuch Militärisches Grundwissen 17. Auflage von 1988. Seite 291
Da steht MPi AK 74 _ 5,45-mm Patrone M74
Na da haste es doch .
Zu meiner Zeit ab es keine Bezeichnung 74 , es hieß nur AK 47 AKM/AKMS .
Du kannst nun weiter zweifeln , oder Jemanden fragen , der 88-90 gedient hat . Mehr kann ich Dir auch nicht sagen . Oder Du fragst mal @Murmillo , der war Offizier in einer MSD .
Na da haste es doch .
Zu meiner Zeit ab es keine Bezeichnung 74 , es hieß nur AK 47 AKM/AKMS .
Du kannst nun weiter zweifeln , oder Jemanden fragen , der 88-90 gedient hat . Mehr kann ich Dir auch nicht sagen . Oder Du fragst mal @Murmillo , der war Offizier in einer MSD .
Das 47er verschießt aber auch keine NATO Mun sondern 7,62x39.
Ich glaube wir rede aneinander vorbei. :auro:
Eine gute Nacht wünsche ich.
Frontferkel
24.09.2016, 00:16
Das 47er verschießt aber auch keine NATO Mun sondern 7,62x39.
Ich glaube wir rede aneinander vorbei. :auro:
Eine gute Nacht wünsche ich.
Das habe ich auch mit keinem Wort behauptet . Bitte aufmerksamer lesen .
Ebenfalls Gute Nacht . :happy:
Schwabenpower
24.09.2016, 00:37
Das 47er verschießt aber auch keine NATO Mun sondern 7,62x39.
Ich glaube wir rede aneinander vorbei. :auro:
Eine gute Nacht wünsche ich.
Das war es, was ich im Hinterkopf hatte: 7.62
Nein, die Story mit der angeblich fehlerhaften Munition stimmt nicht. Das Gewehr verträgt material- und konstruktionsbedingt einfach kein hohes Schussvolumen. Das ist leider die Wahrheit. In dem Prozess ging es nicht um diese Frage, sondern darum, ob HK ein vertragswidriges Gewehr lieferte, was aber augenscheinlich nicht der Fall ist.
Der Vorschlag von HK die G36er auf MG36 umzurüsten erschien mir intelligent.
http://www.n-tv.de/politik/Das-koennte-der-G36-Nachfolger-sein-article14960971.html
Das normale G36 mit Zweibein und 100er Magazin als LMG einsetzen zu wollen war perverse Spareritis.
Schwabenpower
24.09.2016, 01:58
Der Vorschlag von HK die G36er auf MG36 umzurüsten erschien mir intelligent.
http://www.n-tv.de/politik/Das-koennte-der-G36-Nachfolger-sein-article14960971.html
Das normale G36 mit Zweibein und 100er Magazin als LMG einsetzen zu wollen war perverse Spareritis.
Erinnert an Starfighter. Verdammt, ich werde alt
Der Vorschlag von HK die G36er auf MG36 umzurüsten erschien mir intelligent.
http://www.n-tv.de/politik/Das-koennte-der-G36-Nachfolger-sein-article14960971.html
Das normale G36 mit Zweibein und 100er Magazin als LMG einsetzen zu wollen war perverse Spareritis.
Das HK416 ist laut Hersteller kein Sturmgewehr wie das G36, sondern ein "leichtes Maschinengewehr".
http://www.n-tv.de/politik/Das-koennte-der-G36-Nachfolger-sein-article14960971.html
Das HK416 A5 ist eine Weiterentwicklung des HK416 Sturmgewehrs im Kaliber 5,56 mm x 45 NATO.
http://www.heckler-koch.com/de/produkte/militaer/sturmgewehre/hk416-a5/hk416-a5-11/produktbeschreibung.html
Manchmal frage ich mich wo die Schreiberlinge gedient haben.
Moin, Muninn!
Das AK 74 verschießt 5,45 × 39 mm (https://de.wikipedia.org/wiki/5,45_%C3%97_39_mm)
Das M16 verschießt 5,56 × 45 mm NATO (https://de.wikipedia.org/wiki/5,56_%C3%97_45_mm_NATO)
Der gesammte Warschauer Pakt nutzte die gleiche Mun. Kaum vorstellbar das gerade die Michels in der DDR es gewagt hätte eine andere Mun einzuführen als der Große Bruder.
Außer die CSSR nutzen auch alle Ostblockstaaten das AK Modell.
Habe selten mal soviel Quarck gelesen zum Thema Infanteriemunition. Das AK47 gab es nur im Kal. 7,62x39 Kal., auch Kurzpatrone M43 genannt.
Erst mit Einführung des AK 74 wurde auch die Munition 5,45x39 eingeführt. (ertmals 1979 in Afghanistan).
Pikanterweise wurde die "Match"-Munition der DDR-Grenztruppen zu großen Teilen bei Dynamit Nobel in Troisdorf gefertigt. Der Bodenstempel trägt dann nur das Kürzel "RWS" und verschießt das extrem leichte DK-Geschoß mit 3,2 Gramm (oHS).
Für weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung.
Moin, Schwabenpower!
Das war es, was ich im Hinterkopf hatte: 7.62
Das Kaliber 7,62mm hat in Russland/Sowjetunion eine Tradition, die bis in das Jahr 1868 zurückreicht. Das russische Zollmaß war nach Übernahme der preußischen Zollmaße um 1704 ebenso wie in Preußen 2,54cm. Die Kleinteilung hingegen war in Preußen 1/12 Zoll, in Russland aber 1/10 Zoll ("zehn Linien"), was den Waffen für"rauchfreie Munition" die Bezeichnung "3-Linien-Kaliber" (also 7,62mm) eintrug (ab 1891).
Insofern trügt Dich Deine Erinnerung nicht.
Erst 1970 wendete man sich von den traditionellen Kaliberbezeichnungen ab, als man in der SowjetUnion den Gebrauch von Computern erlernte.
Danach wurden die computer-optimierten Geschoß-Konfigurationen mit der Hülsenlänge als Maßangabe eingeführt.
Schönen Gruß an die Experten,
KuK
Murmillo
24.09.2016, 07:35
... Warum das so gehandhabt wird ist mir nicht bekannt .
Jedenfalls wurden diese Modelle 1974 in der NVA eingeführt und hatten Kaliber 5,56 Nato . Da gab es bei uns am Anfang ein kleines Chaos wegen der Munition . Hat sich aber dann schnell geklärt , als alle alten Waffen getauscht waren . Du musst wissen , ich habe von 1/72 bis 1/75 gedient .
Dies wäre mir komplett neu, und ich habe von 83-2000 gedient.
Die AK-74 hatte Kaliber 5,45. Erst mit dem AK 101 in den 90ern bzw. mit dem AK 12 (2012) wurden Kalsachnikows im NATO-Kaliber 5,56 entwickelt und hergestellt.
Die wurden aber nie in der NVA eingeführt. Bis zu deren Ende war ja noch nicht mal die Umstellung auf die AK-74 abgeschlossen.
Moin, El Lute!
Tja, "hätten", sie haben aber nicht.
Offenbar lebst Du noch in einer Entscheidungswelt, die man Dir zu Zeiten der Erstaufführung des Liedes "El Lute" vermitteln wollte. Brainwashington hat bei Dir gut geklappt.
Wenn Du zu Zeiten des "Kalten Krieges" gedient hättest, so wie ich, würden Dir solche Schmonzetten nicht in die Tastatur tropfen. 'Soldat' konnte nicht 'einfach' gegen die vom Bundestag vorgenommenen Entscheidungen 'aufmüpfen'. Nicht einmal heute ist das eine Option, wo doch aus einer Verteidigungsarmee eine Söldnertruppe gemacht worden ist.
Wenn man von einer Sache keine Ahnung hat, sollte man einfach seinen Rüssel nach hinten aufrollen und nicht versuchen, Trompetentöne abzugeben.
Das heisst dann: "Wir wollten ja opponieren, aber das war leider verboten." Man kann eigentlich bloß noch drüber lachen. Wo bleibt die Verantwortung gegenüber den Soldaten und den Bürgern, warum stellt sich niemand die Frage: "Gehorsam, gegenüber wem?"
Wenn Du über lebensbedrohliche Szenarien nur lachen kannst, ist das ein klassisches Zeichen, mit einem Goldenen Löffel im Mund großgeworden zu sein.
Hier wird wieder das klassische Verhaltensmuster der "Möchtegern-Widerstandskämpfer" sichtbar, die unserer Nachkriegsgeneration einimpfen möchten, wie "Shice" sich doch unsere Eltern verhalten haben und wie inkonsequent.
Wenn Du so ein "politischer Held" bist, kannst Du Dich doch mal um die kollektive Amtseidbrechung unserer Bundestags-Abgeordneten mit der gleichen Verve kümmern, mit der Du bereits verstorbenen Deutschen versuchst, deren Ehre abzuschneiden.
Auf mich persönlich machst Du den Eindruck einer "politischen Luftpumpe" mit ausgeprägter Profilneurose. Wenn Du keine Beweise oder Hinweise dazu abzugeben hast, erweitere ich gerne meine Beurteilung Deines Gelabers als "Auftragsschreiberei"!
Das und 100.000 weitere Ausreden, weshalb alles in Ordnung ist. Korrupte Entscheidungsträger in der Politik, lustlose und inkompetente Beamte in den Beschaffungsbehörden, unmündige Soldaten, die darauf spekulieren, dass es sie schon nicht erwischen wird -- goldene Zeiten für die Rüstungsfirmen.
Deine geradezu lächerlichen Einlassungen zu unserer seit Bismarck gut funktionierenden "Bürokratie" stehen im krassen Widerspruch zu Deinen Aussagen wie:
Das und 100.000 weitere Ausreden, weshalb alles in Ordnung ist. Korrupte Entscheidungsträger in der Politik, lustlose und inkompetente Beamte in den Beschaffungsbehörden, unmündige Soldaten, die darauf spekulieren, dass es sie schon nicht erwischen wird -- goldene Zeiten für die Rüstungsfirmen.
Fünf Kontinental-Beleidigungen in einem Absatz, das ist schon "die Härte"!
Mit sehr eingeschränkter Hochachtung,
KuK
Moin, Muninn!
Habe selten mal soviel Quarck gelesen zum Thema Infanteriemunition. Das AK47 gab es nur im Kal. 7,62x39 Kal., auch Kurzpatrone M43 genannt.
Erst mit Einführung des AK 74 wurde auch die Munition 5,45x39 eingeführt. (ertmals 1979 in Afghanistan).
Pikanterweise wurde die "Match"-Munition der DDR-Grenztruppen zu großen Teilen bei Dynamit Nobel in Troisdorf gefertigt. Der Bodenstempel trägt dann nur das Kürzel "RWS" und verschießt das extrem leichte DK-Geschoß mit 3,2 Gramm (oHS).
Für weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung.
Moin, Schwabenpower!
Das Kaliber 7,62mm hat in Russland/Sowjetunion eine Tradition, die bis in das Jahr 1868 zurückreicht. Das russische Zollmaß war nach Übernahme der preußischen Zollmaße um 1704 ebenso wie in Preußen 2,54cm. Die Kleinteilung hingegen war in Preußen 1/12 Zoll, in Russland aber 1/10 Zoll ("zehn Linien"), was den Waffen für"rauchfreie Munition" die Bezeichnung "3-Linien-Kaliber" (also 7,62mm) eintrug (ab 1891).
Insofern trügt Dich Deine Erinnerung nicht.
Erst 1970 wendete man sich von den traditionellen Kaliberbezeichnungen ab, als man in der SowjetUnion den Gebrauch von Computern erlernte.
Danach wurden die computer-optimierten Geschoß-Konfigurationen mit der Hülsenlänge als Maßangabe eingeführt.
Schönen Gruß an die Experten,
KuK
Danke für die Ausführungen. Allerdings habe ich nicht anderes über die AK 47 geschrieben.
[...]
Wenn Du zu Zeiten des "Kalten Krieges" gedient hättest, so wie ich, würden Dir solche Schmonzetten nicht in die Tastatur tropfen. 'Soldat' konnte nicht 'einfach' gegen die vom Bundestag vorgenommenen Entscheidungen 'aufmüpfen'. [...]
Zunächst einmal: Während des kalten Krieges Soldat zu sein, war nichts anderes als ein Beamtenberuf wie jeder andere auch. Der Krieg fand in Übungen statt, die noch nicht einmal jemand ernst genommen hat, weil jeder geglaubt hat, dass der Krieg ggf. ohnehin nach 30 Minuten vorbei gewesen wäre.
[...]
Nicht einmal heute ist das eine Option, wo doch aus einer Verteidigungsarmee eine Söldnertruppe gemacht worden ist.
Wenn man von einer Sache keine Ahnung hat, sollte man einfach seinen Rüssel nach hinten aufrollen und nicht versuchen, Trompetentöne abzugeben.[...]
Als wenn du wüsstest, was ich im Leben gemacht hätte. Der, der hier rumtrompetet und zu persönlichen Beleidigungen greift, bist ganz alleine du.
Und ich bleibe bei meiner Aussage: Es gab in 60 Jahren keinen Bundeswehrsoldaten von Rang und Namen, der Manns genug war, die Klappe aufzumachen. Als Ergänzung dazu: Der persönliche Status und das Karrierestreben war den Leuten wichtiger, als ihre Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit und den eigenen Soldaten.
[...]Wenn Du über lebensbedrohliche Szenarien nur lachen kannst,[...]
Nein, lachen tue ich über deine Argumentation. Warüber ich nicht lache sind Sachen wie diese:
[...]Offiziere oder Stabsoffiziere, die dieser Firma nicht in den Kram passten, ereilte eine kurzfristige Versetzung. Dabei ist besonders ein Fall zu erwähnen, bei dem sich ein Stabsoffizier gegen die Fortführung mehrerer Studien ausgesprochen hatte, weil diese "nur dafür beauftragt wurden, um Angestellte der Firma zu finanzieren", für die Bundeswehr keinerlei wert hatten. Der Mann wurde als unfähig abqualifiziert, über Monate fertiggemacht, versetzt und nahm sich schließlich das Leben.[...] Willst du der Familie des Mannes erzählen, dass er halt selber schuld war, dass er aufgemuckt hat und er sich nicht wundern brauchte, dass seinen Vorgesetzten die Privatfirma wichtiger war, als die soldatischen Pflichten?
[...] ist das ein klassisches Zeichen, mit einem Goldenen Löffel im Mund großgeworden zu sein.[...]
Und nochmal: Als wenn du anhand von ein paar Postings wüsstest, was in meinem Leben gelaufen ist. Mir wurde im Leben nichts, aber überhaupt nichts geschenkt.
[...]Auf mich persönlich machst Du den Eindruck einer "politischen Luftpumpe" mit ausgeprägter Profilneurose. Wenn Du keine Beweise oder Hinweise dazu abzugeben hast, erweitere ich gerne meine Beurteilung Deines Gelabers als "Auftragsschreiberei"![...]
Und du machst auf mich den Eindruck einer von sehr vielen zu sein, denen längst mehr als nur ein paar Zweifel darüber gekommen sind, ob das was in diesem Land und insbsondere bei der Bundeswehr läuft, richtig sein kann und der sich aber mit geradezu kindlicher Trotzigkeit gegen die Wahrheit wehrt, selbst wenn diese groß und stolz vor ihm steht. Stattdessen werden diejenigen mit persönlichen Beleidigungen diffamiert, die dir mal sagen wie es ist. Ihr verweigert die Auseinandersetzung mit den Tatsachen und werdet deshalb daran zugrundegehen.
http://www.politikforen.net/showthread.php?173146-Uschi-und-ihre-G-36-Aff%C3%A4re&p=8706226&viewfull=1#post8706226
[...]Deine geradezu lächerlichen Einlassungen zu unserer seit Bismarck gut funktionierenden "Bürokratie" [...]
Deine "gut funktionierende Bürokratie" lässt in diesem Land schon wieder Menschen verhungern und hat dafür nur ein Achselzucken übrig. Die regelmäßigen Debakel in der Beschaffung sind da ja noch mal die schlimmsten Auswüchse. Komm zurück in die Realität, bevor es zu spät ist.
Para ou rien
24.09.2016, 14:24
Der Vorschlag von HK die G36er auf MG36 umzurüsten erschien mir intelligent.
http://www.n-tv.de/politik/Das-koennte-der-G36-Nachfolger-sein-article14960971.html
Das normale G36 mit Zweibein und 100er Magazin als LMG einsetzen zu wollen war perverse Spareritis.
Letzteres gab es aber eh nie. Meiner Meinung wäre ein überarbeitetes G36 die beste Option. Nachdem jetzt aber Frankreich das HK416 einführt, halte ich das für die wahrscheinlichste Option -leider.
Letzteres gab es aber eh nie. Meiner Meinung wäre ein überarbeitetes G36 die beste Option. Nachdem jetzt aber Frankreich das HK416 einführt, halte ich das für die wahrscheinlichste Option -leider.
Frankreichs Armee kauft deutsche Gewehrehttp://www.n-tv.de/politik/Frankreichs-Armee-kauft-deutsche-Gewehre-article18714841.html
Danke für die Info. Die Franzosen werden also langsam vernünftig.
Der litauische Staat kauft für 12,5 Millionen Euro weitere G36-Sturmgewehre des deutschen Waffenherstellers Heckler & Koch.
http://www.n-tv.de/politik/Millionenauftrag-Litauen-bestellt-G36-article18577691.html
Die Litauer lassen sich zum Glück nicht von Panzer Ursel irritieren.
Frontferkel
24.09.2016, 16:07
Dies wäre mir komplett neu, und ich habe von 83-2000 gedient.
Die AK-74 hatte Kaliber 5,45. Erst mit dem AK 101 in den 90ern bzw. mit dem AK 12 (2012) wurden Kalsachnikows im NATO-Kaliber 5,56 entwickelt und hergestellt.
Die wurden aber nie in der NVA eingeführt. Bis zu deren Ende war ja noch nicht mal die Umstellung auf die AK-74 abgeschlossen.
Danke , ich hatte mich mit dem Kaliber vertan , eindeutig mein Fehler .
1974 bekamen wir im HG34 das neue Modell . Was im Westen als AK 74 bekannt ist .
Der Begriff AK wurde doch in der NVA nie verwendet .Man sprach doch nur von der " persönlichen " Waffe oder der Kalaschnikow .
Oft wurde auch der Begriff " Maschinenpistole benutzt und gleichzeitig darauf hingewiesen , das der falsch ist und die Kalaschnikow ein Sturmgewehr sei . Eigentlich nur blödsinnig , statt es gleich richtig zu benennen .
Das damals neu eingeführte Modell war die AKM und AKMS . Eine davon hatte einen seltsamen Mündungsschoner .
Mehr weiß ich nicht mehr .
Du hast aber sicherlich alles gelesen und kannst bestehende Ungereimtheiten aufklären .
Ich danke Dir .
Murmillo
24.09.2016, 16:16
...
Das damals neu eingeführte Modell war die AKM und AKMS . Eine davon hatte einen seltsamen Mündungsschoner .
Mehr weiß ich nicht mehr .
Du hast aber sicherlich alles gelesen und kannst bestehende Ungereimtheiten aufklären .
Ich danke Dir .
Du meinst bestimmt die AKSU-74 mit ihrem Trichter vorne dran. Die war mit ihrer klappbaren Schulterstütze und dem kurzen Lauf speziell für Panzerbesatzungen.
56238
Aber die AK-74 hatte ja schon in der Ausführung für Otto Normalmucker so nen langen Mündungskompensator:
56239 .
Frontferkel
24.09.2016, 16:28
Du meinst bestimmt die AKSU-74 mit ihrem Trichter vorne dran. Die war mit ihrer klappbaren Schulterstütze und dem kurzen Lauf speziell für Panzerbesatzungen.
56238
Aber die AK-74 hatte ja schon in der Ausführung für Otto Normalmucker so nen langen Mündungskompensator:
56239 .
Ich meine das im unteren Bild . Die wir bekamen , hatten aber einen Schaft aus Plaste . War trotzdem unmöglich , bringe die mal in einem Hubschrauber unter .
War mir aber egal , 9 Monate später war meine Zeit um .
Frontferkel
24.09.2016, 16:41
(...Zitat gekürzt...)
Die regelmäßigen Debakel in der Beschaffung sind da ja noch mal die schlimmsten Auswüchse. Komm zurück in die Realität,bevor es zu spät ist.
Und auf wen dieses Debakel zurückzuführen ist , verschweigst du geflissentlich .
Ebenfalls verschwiegen , die lachhafte Größe des Verteidigungsetats . Dafür sind nämlich auch die von Dir nicht Genannten schuldig .
Letzteres gab es aber eh nie.
Es gab natürlich nie ein G36 mit Zweibein und Beta-C Trommelmagazin, schon klar! :D
https://de.wikipedia.org/wiki/HK_G36#Modellvarianten
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8a/G36_CMag.jpg
Makkabäus
24.09.2016, 19:14
Die Frau ist für mich ein Beweis dafür, dass es in der Politik in erster Linie nicht um Kompetenz geht, sondern um Kontakte.
Die schieben und verschachern sich die Ämter zu, wie ihnen lustig ist. Das kostet sehr viel Glaubwürdigkeit !
Und auf wen dieses Debakel zurückzuführen ist , verschweigst du geflissentlich .[...]
Falsch. Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, meine Beiträge in diesem Thread zu lesen, dann wüsstest du wen ich dafür genannt habe: Die politischen Entscheidungsträger, die in Vorständen und Aufsichtsräten mitverdienen und zufriedene Wähler mit den Arbeitnehmern der Rüstungsindustrie garantiert haben wollen, träge und inkompentente Beamte in den Beschaffungsbehörden, subventionierte Rüstungsfirmen, die von zügelloser Gier geleitet sind und nicht zuletzt Soldaten, die sich nicht informieren, ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft vergessen, lieber den Mund halten, als einen Rauswurf zu riskieren.
[...]Ebenfalls verschwiegen , die lachhafte Größe des Verteidigungsetats . Dafür sind nämlich auch die von Dir nicht Genannten schuldig .
Der Wehretat ist keineswegs zu niedrig sondern vielmehr der Wirkungsgrad, was der Staat für sein Geld bekommt. Dass die Rüstungsfirmen obendrein noch öffentlichkeitswirksam jammern, dass sie zu wenig Geld bekommen, ist die Krönung des Ganzen. Ich sage, man könnte den Etat um 90% kürzen ohne, dass sich die Leistungsfähigkeit der Bundeswehr signifikant ändern würde, denn null geteilt durch zehn ist null.
Para ou rien
24.09.2016, 20:02
Es gab natürlich nie ein G36 mit Zweibein und Beta-C Trommelmagazin, schon klar! :Dhttps://de.wikipedia.org/wiki/HK_G36#Modellvariantenhttps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8a/G36_CMag.jpgIch meinte aktiv in der Truppe.
Ich meinte aktiv in der Truppe.
Es gab auch mal eine Zeit vor dem MG4.
Politikqualle
24.09.2016, 21:14
.. das Ding mußten wir damals mit verbundenen Augen zerlegen und wieder zusammenbauen ..
http://www.thespecialistsltd.com/files/Replica_HK_G3.jpg
Dies wäre mir komplett neu, und ich habe von 83-2000 gedient.
Die AK-74 hatte Kaliber 5,45. Erst mit dem AK 101 in den 90ern bzw. mit dem AK 12 (2012) wurden Kalsachnikows im NATO-Kaliber 5,56 entwickelt und hergestellt.
Die wurden aber nie in der NVA eingeführt. Bis zu deren Ende war ja noch nicht mal die Umstellung auf die AK-74 abgeschlossen.
Müsste mal nachschlagen wann die Wieger entwickelt wurde,das war ein Quantensprung in der Qualität der AK. Mein Ostkollege hat mal in Schönfeld-Wiesa bei Annaberg-Buchholz im Erzgebirge Ärger beim Fotografieren der Schmalspurdampflok bekommen,seitdem wußte er von der Rüstungsfabrik . Im Armeemuseum in Dresden ist eine ausgestellt .
Nettaktivist
24.09.2016, 21:24
Gut gesagt , Hut ab . Ein Kritikpunkt habe ich doch . Die Albrecht-Muschi ist ja nun alles mögliche , aber arm(?) ganz bestimmt nicht .
Aller Dingens ist sie nun arm dran , sehr arm , so als Amateurkrieger - äh Amazone .
Die hüpft ja bei jedem Sylvesterfeuerwerk aus dem Anzug. Das ist eine Verwaltungsschwachmaatamateurin mit politischem Migrationshintergrund. Die kann nix, ausser dumm schwätzen und Haar styling. Den Albrecht hat nicht umsonst der Alzheimer besucht, mit soner geistig verkrüppelten Verwandtschaft ist schwer zu leben.
Murmillo
25.09.2016, 07:14
Müsste mal nachschlagen wann die Wieger entwickelt wurde,das war ein Quantensprung in der Qualität der AK. Mein Ostkollege hat mal in Schönfeld-Wiesa bei Annaberg-Buchholz im Erzgebirge Ärger beim Fotografieren der Schmalspurdampflok bekommen,seitdem wußte er von der Rüstungsfabrik . Im Armeemuseum in Dresden ist eine ausgestellt .
Da kam vor einiger Zeit mal ein Bericht im TV ( N24 ?). Die Wieger wurde ab etwa Mitte der 1985er entwickelt.
Die Gewehre waren aber meines Wissens nach nur für den Export vorgesehen, nicht für den Einsatz in der NVA.
Mist,ich habe Muschi und ihre G Punkt Affäre gelesen.
Para ou rien
25.09.2016, 09:22
Es gab auch mal eine Zeit vor dem MG4.Ja und in der gab es nur das MG3. Ein LMG36 gab es nie im aktiven Dienst. Das Ding wurde nicht beschafft.
Ja und in der gab es nur das MG3. Ein LMG36 gab es nie im aktiven Dienst. Das Ding wurde nicht beschafft.
Völlig korrekt. Es wurden Zweibein und Trommelmagazin an ein normales G36 geklatscht.
Da kam vor einiger Zeit mal ein Bericht im TV ( N24 ?). Die Wieger wurde ab etwa Mitte der 1985er entwickelt.
Die Gewehre waren aber meines Wissens nach nur für den Export vorgesehen, nicht für den Einsatz in der NVA.
Ausführliche Tests der Waffen der Wieger-940-Serie wurden im September 1988 durch einen Oberleutnant und drei Unteroffiziere der NVA (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Volksarmee) auf dem Gelände der Raketentechnischen Basis 2 in Brandenburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburg) durchgeführt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wieger
Para ou rien
25.09.2016, 18:14
Völlig korrekt. Es wurden Zweibein und Trommelmagazin an ein normales G36 geklatscht.
In 12 Jahren Dienstzeit nicht einmal gesehen.
In 12 Jahren Dienstzeit nicht einmal gesehen.
Sie hätten eben 13 Jahre bleiben müssen. :auro:
Nettaktivist
25.09.2016, 19:21
Erinnert an Starfighter. Verdammt, ich werde alt
Sei mal nicht so untröstlich, Hauptsache der Speicher ist noch schreibfähig. Geht mir nämlich auch so, bei längst versunkenem. Bei der Flut an neuen Daten wird Selektion wichtiger wie Speicherung. Letztens sollte ich die qm von ha errechnen. Da ich das in meinem Umfeld, seid Jahrzehnten nicht mehr im Gebrauch habe, stand ich erstmal voll auf dem Schlauch. Muss man sich mal wegtun...Aber Gurgeln half schnell...Wer will schon ne komplett falsche Schätzung raushauen? Dabei habe ich fast alle DINs (halbwegs) im Kopf, und manchmal die meinige Telefonnummer nicht. Aber ist klar, ich ruf mich ja auch seltener an, wenn ich nicht da bin.
Schwabenpower
25.09.2016, 20:01
Sei mal nicht so untröstlich, Hauptsache der Speicher ist noch schreibfähig. Geht mir nämlich auch so, bei längst versunkenem. Bei der Flut an neuen Daten wird Selektion wichtiger wie Speicherung. Letztens sollte ich die qm von ha errechnen. Da ich das in meinem Umfeld, seid Jahrzehnten nicht mehr im Gebrauch habe, stand ich erstmal voll auf dem Schlauch. Muss man sich mal wegtun...Aber Gurgeln half schnell...Wer will schon ne komplett falsche Schätzung raushauen? Dabei habe ich fast alle DINs (halbwegs) im Kopf, und manchmal die meinige Telefonnummer nicht. Aber ist klar, ich ruf mich ja auch seltener an, wenn ich nicht da bin.
Geht mir ähnlich. Bei der Umrechnung von Druckeinheiten mußte ich auch nachlesen.
Ich rufe zwar oft bei mir zu Hause an, weiß die Nummer aber auch nicht. Wozu gibt es Schnellwahl?
Nettaktivist
25.09.2016, 22:25
Geht mir ähnlich. Bei der Umrechnung von Druckeinheiten mußte ich auch nachlesen.
Ich rufe zwar oft bei mir zu Hause an, weiß die Nummer aber auch nicht. Wozu gibt es Schnellwahl?
Richtisch, jetzt wo du et sachst. Stand ich in Liverpool in so nem Uralten english fon und hab da die Schnellwahltaste gewählt. Nettes Gespräch, "The Number you have call is not avaiable" ich sagte herrlich deine Stimme, dich ruf ich gleich nochmal von zu Hause an. Sie meinte nur "bye". Zu Hause habe ich leider die Schnellwahltaste nicht finden können und habe in Liverpool angerufen, auf dem Fundbüro und habe ihnen erzählt, das ich die Schnellwahltaste in Liverpool verloren habe und ganz dringend mit dieser Lady, die sicher Körbchengrösse C hat, aber minestens, aber sie haben da keine Pfunde gehabt. Na ja, dachte ich, so ist das Leben...
Affenpriester
25.09.2016, 23:18
Aus dieser Frau kam noch nie was Gescheites ... selbst ihre paar halbherzigen Ideen mussten ihr noch von Hebammen abgenommen werden.
Nettaktivist
26.09.2016, 09:46
Aus dieser Frau kam noch nie was Gescheites ... selbst ihre paar halbherzigen Ideen mussten ihr noch von Hebammen abgenommen werden.
Wie auch, selbst das beste Viagra, könnte da nichts machen. Wo andere meine Extremitäten zum erschlaffen bringen, wirkt sie, auf ihre Umwelt wie ein Antiaphrodisiakum. Da stellt sich erst gar nicht die Frage, ob da was gescheites rauskommt, wenn erst gar nicht reinkommt, ausser bei jenen, wo die Blutzirkulation vor dem Atlas ständig in die Lendenwirbelgegend umgeleitet wird. Aber die, haben noch ganz andere Ziegen gef++oltert. Da muss erst mal was gescheites reinkommen und da haperts. Kein Wunder das da so viel Männer schwul werden. So a aine, weiss auf jeden Fall wiess nicht geht. Ich Vage zu behaupten sie kennt nochnichteinmal den Unterschied zwischen Strassenverkehrsamt und Überzieher? Vagischnitt, Es gibt keinen, Beide behindern den Verkehr und sind Steuerlich begünstigt. Und sie ist garantiert eine Vaginerin. Ne, Veganerin?
Apropöchchen, da schwallte ja auch der Kotschalck, die Medienhure aus der Leeramtsmannschaft. Hat wer einen einzigen Satz aus diesem Gummibärchen in seinem neuronalem Netzwerk behalten?
Ich glaube eher keiner...Naja, dann muss es extrem wichtig gewesen sein. Oder wie sagte dereinst Kulenkampf, ja ne, ich weiss, lassen wirs.
Nettaktivist
26.09.2016, 11:23
Aus dieser Frau kam noch nie was Gescheites ... selbst ihre paar halbherzigen Ideen mussten ihr noch von Hebammen abgenommen werden.
Glaube nicht das bei der ein Hub zustande käm. Also für was braucht die ein Heb? Jammerammen kennen wir zu Genüge. Seh dich um in Krankenhäuser, da kommen Haufenweise Ziegenstricker mit dem falschen Storchenbiss. Ja die finden sie beim Bettenmachen, da muss keiner was Heben...
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Heckler & Koch gewinnt Prozess **** Schlappe für von der Leyen in G36-Affäre
.. mein Gott ist das dort ein Behördenladen beim Bund , da weiß die Rechte nicht , was die Linken machen ..
.. ganzer Artikel :
http://www.bild.de/politik/inland/ursula-von-der-leyen/droht-schlappe-47629118.bild.html
Da müssen sie wo wieder das G3 benutzen.
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