Vollständige Version anzeigen : EU vs. US Konzerne! Steuernachforderungen in zweistelligen Milliarden EURO Bereich!
Endlich zeigt die EU wozu sie faehig ist und macht gute Arbeit.
Allen steuervermeidenen US Konzernkraken wie Apple, Amazon,
eBay, Google und und Consorten geht es an den KRAGEN. Allein
Apple hat eine Steuernachforderung von 13 Milliarden EURO zu
bedienen.
Alle volksschaedlichen US Konzerne werden nicht laenger in der
EU Steueroase Irland den rechtswidrig eingeraeumten extremen
Niedrigsteuersatz von 0,05 % Koerperschaftsteuer geniessen!
Die EU schiesst den steuervermeidenden US Konzernen nicht nur
in die Knie sondern platziert waidgerechte " Blattschuesse " !
Genauso muss es sein! Bravo!
ZDNet / Regulierung / 31.08.2016
EU gegen Apple: Steuernachforderung loest kontroverse Reaktionen aus
http://www.zdnet.de/88277849/eu-gegen-apple-steuernachforderung-loest-kontroverse-reaktionen-aus/
Was meinen unsere transatlantischen Kapitalismusverfechter und passionierten Europagegner zur effizienten und konsequenten Vorgehensweise der EU?
Skandal: Apple Konzern schaedigt durch Steuervermeidungsstrategie die EU Buerger!
Der Spiegel Online / 31.08.2016 / von Nicolai Kwasniewski
Apple in Irland: 50 Euro Steuern fuer eine Million Euro Gewinn
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/apple-in-irland-50-euro-steuern-fuer-eine-million-euro-gewinn-a-1110150.html
Welche US Konzernen haben durch ihre skrupellose Steuervermeidungsstrategie
in Europa dem Staatswesen damit dem Volk erheblichen Schaden zugefuegt?
Welche US Konzerne stehen als naechsten auf der Steuereintreibungsliste?
FAZ / Wirtschaft / 30.08.2016 / von Holger Steltzner
Wen die EU sonst noch ins Visier nehmen sollte
Natuerlich muss ein Unternehmen, das in der EU Gewinne macht, sie hier versteuern. Apple und Irland stehen also zu Recht am Pranger. Noch jemand anderes gehoert ebenfalls dorthin.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/macht-im-internet/apples-steuernachzahlung-wen-eu-noch-ins-visier-nehmen-sollte-14412768.html
Dr Mittendrin
31.08.2016, 11:10
Endlich zeigt die EU wozu sie faehig ist und macht gute Arbeit.
Allen steuervermeidenen US Konzernkraken wie Apple, Amazon,
eBay, Google und und Consorten geht es an den KRAGEN. Allein
Apple hat eine Steuernachforderung von 13 Milliarden EURO zu
bedienen.
Alle volksschaedlichen US Konzerne werden nicht laenger in der
EU Steueroase Irland den rechtswidrig eingeraeumten extremen
Niedrigsteuersatz von 0,05 % Koerperschaftsteuer geniessen!
Die EU schiesst den steuervermeidenden US Konzernen nicht nur
in die Knie sondern platziert waidgerechte " Blattschuesse " !
Genauso muss es sein! Bravo!
Was meinen unsere transatlantischen Kapitalismusverfechter und passionierten Europagegner zur effizienten und konsequenten Vorgehensweise der EU?
Die spielen halt auf der Klaviatur national, international.
Kein Wunder beim Sauhaufen Brüssel wo der Krümmungsgrad der Banane und Migration, sowie Gängelung der Visegradstaaten, Aufnahme weiterter Armutsstaaten, Russensanktionen Vorrang hat.
Die spielen halt auf der Klaviatur national, international.
Kein Wunder beim Sauhaufen Brüssel wo der Krümmungsgrad der Banane und Migration, sowie Gängelung der Visegradstaaten, Aufnahme weiterter Armutsstaaten, Russensanktionen Vorrang hat.
Schoen das Du Dich auch freust! Die Nachforderungen der EU
gegen US Konzernkraken ergeben insgesamt eine Summe von
ca. 400 Milliarden EURO. Die EU sorgt fuer Steuergerechtigkeit
und fuellt die Staatskassen der Mitgliedslaender.
Genauso muss es sein!
Dr Mittendrin
31.08.2016, 11:40
Schoen das Du Dich auch freust! Die Nachforderungen der EU
gegen US Konzernkraken ergeben insgesamt eine Summe von
ca. 400 Milliarden EURO. Die EU sorgt fuer Steuergerechtigkeit
und fuellt die Staatskassen der Mitgliedslaender.
Genauso muss es sein!
Gibt wieder Zaster für neue Neger.
Skandal: Apple Konzern schaedigt durch Steuervermeidungsstrategie die EU Buerger!
Facebook auch, die sind aber Polizeistaatsfreundlich und werden daher nicht zahlen müssen! :D
Facebook auch, die sind aber Polizeistaatsfreundlich und werden daher nicht zahlen müssen! :D
Ja! Facebook " bezahlt " wie ueblich mit Informationen!
Die anderen US Konzernkraken werden vermutlich ihre Lobbyisten
mit prall gefuellten Geldkoffern auf die Mandats- und Amtstraeger
bei der EU und in Parlamenten der EU Mitgliedslaender ansetzen.
Für die Kredite der Tochtergesellschaft werden aus dem Ausland hohe Zinsen nach Luxemburg überwiesen (Schätzungen zufolge handelt es sich um zweistellige Millionenbeträge). Durch diese Buchungen sinkt die Steuerlast in Großbritannien, Schweden und den USA. Anschließend überweist DutchDelta die Gewinne wiederum an andere Offshore-Gesellschaften und bucht somit auch in Luxemburg Verluste. Deshalb fallen auch dort kaum Steuern an. Im Jahr 2012 nahm DutchDelta 130 Millionen Euro ein und zahlte 1.600 Euro Körperschaftsteuer.[56] (https://de.wikipedia.org/wiki/E.ON#cite_note-56)[57] (https://de.wikipedia.org/wiki/E.ON#cite_note-57)[58] (https://de.wikipedia.org/wiki/E.ON#cite_note-58)
Alle Großkonzerne nehmen Beratungsfirmen für steuerliche Fragen in Anspruch. Die einzige Gruppe, die ausnahmslos Steuern zahlen muss, sind die BRD-Lohnsklaven.
De Kuyper
06.09.2016, 15:59
Alle Großkonzerne nehmen Beratungsfirmen für steuerliche Fragen in Anspruch. Die einzige Gruppe, die ausnahmslos Steuern zahlen muss, sind die BRD-Lohnsklaven.
Falsch.....:auro:
Para ou rien
07.09.2016, 08:45
Skandal: Apple Konzern schaedigt durch Steuervermeidungsstrategie die EU Buerger!
Apple gibt tausenden EU-Bürger sehr anständig bezahlte Produktiv-Jobs. Die EU kann dergleichen nicht von sich behaupten. Allein das sich dieser Club glaubt in innerirische Wirtschaftsangelegenheiten einmischen zu können, zeigt doch wieder, wie sehr ein Zurechtstutzen dieses aufgeblasenen Wasserkopfs doch nötig ist.
De Kuyper
07.09.2016, 09:57
Den Eingangsbeitrag schrieb wieder ein Ahnungsloser aber Rummotzer aus Passion, also der 08/15 Foren-Nutzer. Apple muss keine Steuern nach dem Dictum der EU nachzahlen. Die EU hat nur bestimmt, dass Irland Apple einen unzulässige "Subvention"/Vergünstigung eingeräumt hat, die gegen das EU Statut verstößt. Wie Irland die Angelegenheit Apple regelt ist im Einklang mit der EU zu regeln. Schließlich ist da noch eine gewisse Souveränität da.
Soviel Genauigkeit muss sein. Besonders um den Motzkaspern der Forenwelt ihre Bäh-Attitüde mal vor Augen zu führen. :auro:
In Medias Res
07.09.2016, 10:21
Apple gibt tausenden EU-Bürger sehr anständig bezahlte Produktiv-Jobs.
Müssen ja nicht, können ihre Apple Store gerne schließen, ach nein geht ja gar nicht, dann würden sie in Europa ja nichts mehr verdienen.
Die EU kann dergleichen nicht von sich behaupten.
Braucht sie gar nicht, den sie ist kein Unternehmen welches Geld verdienen will, jedoch ist die EU und ihre Mitgliedstaaten ein riesiger Arbeitgeber, da reden wir dann nicht mehr von tausenden, sondern von Million Beschäftigten oder willst du sagen Staatsangestellte verdienen schlechter als Apple Storeangestellte.
Allein das sich dieser Club glaubt in innerirische Wirtschaftsangelegenheiten einmischen zu können, zeigt doch wieder, wie sehr ein Zurechtstutzen dieses aufgeblasenen Wasserkopfs doch nötig ist.
Aber genau das ist doch die Aufgabe der EU, Gleichheit zu schaffen in den EU Staaten.
Den Eingangsbeitrag schrieb wieder ein Ahnungsloser aber Rummotzer aus Passion, also der 08/15 Foren-Nutzer. Apple muss keine Steuern nach dem Dictum der EU nachzahlen. Die EU hat nur bestimmt, dass Irland Apple einen unzulässige "Subvention"/Vergünstigung eingeräumt hat, die gegen das EU Statut verstößt. Wie Irland die Angelegenheit Apple regelt ist im Einklang mit der EU zu regeln. Schließlich ist da noch eine gewisse Souveränität da.
Soviel Genauigkeit muss sein. Besonders um den Motzkaspern der Forenwelt ihre Bäh-Attitüde mal vor Augen zu führen. :auro:
Die EU hat die Iren aufgefordert die Steuernachforderung von
13 Milliarden EURO gegen Apple zu stellen, weil die Iren mit
Dumpingsteuersaetzen gegen EU Wettbewerbsrecht verstossen.
Irland ist genauso gezwungen Steuernachforderungen umgehend
geltend zu machen wie es die Luxemburger getan haben, weil die
EU ansonsten die Iren mit Strafzahlungen belegen kann. Sollten
die Iren sich tatsaechlich weigern ist sogar ein Ausschlussverfahren
aus der EU moeglich.
EU Mitgliedslaender die auf Kosten anderen EU Mitgliedslaender
durch Niedrigsteuersaetze erheblich profitieren sollten sofort aus
der EU entlassen werden. Diese Schmarotzer- und Zeckenstaaten
fallen der EU und anderen Mitgliedslaendern nur zur Last.
Apple gibt tausenden EU-Bürger sehr anständig bezahlte Produktiv-Jobs. Die EU kann dergleichen nicht von sich behaupten. Allein das sich dieser Club glaubt in innerirische Wirtschaftsangelegenheiten einmischen zu können, zeigt doch wieder, wie sehr ein Zurechtstutzen dieses aufgeblasenen Wasserkopfs doch nötig ist.
EU Wettbewerbsrecht sondern gilt fuer jedes EU Mitgliedsland und
ist folglich kein " inneririsches Recht" ! Das sollten selbst korrupte,
versoffene, verbloedete, irische " Spitzenpolitiker " verstehen. Falls
nicht fliegen die irischen " Zecken " und " Schmarotzer " aus der EU.
Die EU sollte ohnhin mal mit dem " Eisenbesen " durch die eigenen
Reihen fegen und Schmarotzerlaender wie z.B. Luxemburg, Irland,
Island und Malta aus der EU Mitgliedschaft entlassen.
Die EU Vollmitgliedschaft der Russischen Foederation, Ukraine und
Tuerkei ist dagegen ein Zugewinn und sollte unverzueglich vollzogen
werden. Russland und die Tuerkei wissen wie man mit Konzernen
umgeht die den Staat um seine Steuereinnahmen bringen wollen.
Die Ukraine wird es lernen sobald die Amis ihre schmierigen Finger
von der Ukraine lassen.
De Kuyper
07.09.2016, 13:27
Die EU hat die Iren aufgefordert die Steuernachforderung von
13 Milliarden EURO gegen Apple zu stellen, weil die Iren mit
Dumpingsteuersaetzen gegen EU Wettbewerbsrecht verstossen.
Irland ist genauso gezwungen Steuernachforderungen umgehend
geltend zu machen wie es die Luxemburger getan haben, weil die
EU ansonsten die Iren mit Strafzahlungen belegen kann. Sollten
die Iren sich tatsaechlich weigern ist sogar ein Ausschlussverfahren
aus der EU moeglich.
EU Mitgliedslaender die auf Kosten anderen EU Mitgliedslaender
durch Niedrigsteuersaetze erheblich profitieren sollten sofort aus
der EU entlassen werden. Diese Schmarotzer- und Zeckenstaaten
fallen der EU und anderen Mitgliedslaendern nur zur Last.
Verstanden hast du es immer noch nicht. Die Eu kann Irland nicht zu einer Steuernachforderung zwingen. Die Souveränität über die Steuern ist der EU entzogen. Sie kann in einer zu geringen Besteuerung ( die die Kommission nachweisen muss, wogen Irland jetzt ja vorgeht) eine unerlaubte Beihilfe ( s.mein Beitrag oben). Also verbleibt dein Beitrag der eines Ahnungslosen. Wie alle im Bereich dieses Unterforums.
Hier kannst du es so nachlesen ( ersten Absatz wichtig) damit auch es für Ahnungslose in etwa rüber kommt wie es ist.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/uebersicht-wirtschaftsthemen/steuerpraktiken-von-apple-eu-verknurrt-irland-zu-13-milliarden-nachforderungen-ld.113752
De Kuyper
07.09.2016, 13:30
EU Wettbewerbsrecht sondern gilt fuer jedes EU Mitgliedsland und
ist folglich kein " inneririsches Recht" ! Das sollten selbst korrupte,
versoffene, verbloedete, irische " Spitzenpolitiker " verstehen. Falls
nicht fliegen die irischen " Zecken " und " Schmarotzer " aus der EU.
Die EU sollte ohnhin mal mit dem " Eisenbesen " durch die eigenen
Reihen fegen und Schmarotzerlaender wie z.B. Luxemburg, Irland,
Island und Malta aus der EU Mitgliedschaft entlassen.
Die EU Vollmitgliedschaft der Russischen Foederation, Ukraine und
Tuerkei ist dagegen ein Zugewinn und sollte unverzueglich vollzogen
werden.
Das ist nun nicht ein Beitrag eines Ahnungslosen, sondern ein sehr alberner. Er zeigt aber auch schön deine unterirdische Aufstellung zu den Dingen, die ökonomisch sinnvoll und für den Wirtschaftsraum EU über-lebenswichtig sind. Rückständige Wirtschaftsgebiete à la RU haben wir doch schon genug zu beackern.
Also, schreib noch nen Bäh-Post und lass deinen Frust raus...ist sicher therapeutisch wertvoll.
Verstanden hast du es immer noch nicht. Die Eu kann Irland nicht zu einer Steuernachforderung zwingen. Die Souveränität über die Steuern ist der EU entzogen. Sie kann in einer zu geringen Besteuerung ( die die Kommission nachweisen muss, wogen Irland jetzt ja vorgeht) eine unerlaubte Beihilfe ( s.mein Beitrag oben). Also verbleibt dein Beitrag der eines Ahnungslosen. Wie alle im Bereich dieses Unterforums.
Hier kannst du es so nachlesen ( ersten Absatz wichtig) damit auch es für Ahnungslose in etwa rüber kommt wie es ist.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/uebersicht-wirtschaftsthemen/steuerpraktiken-von-apple-eu-verknurrt-irland-zu-13-milliarden-nachforderungen-ld.113752
Das ist nun nicht ein Beitrag eines Ahnungslosen, sondern ein sehr alberner. Er zeigt aber auch schön deine unterirdische Aufstellung zu den Dingen, die ökonomisch sinnvoll und für den Wirtschaftsraum EU über-lebenswichtig sind. Rückständige Wirtschaftsgebiete à la RU haben wir doch schon genug zu beackern.
Also, schreib noch nen Bäh-Post und lass deinen Frust raus...ist sicher therapeutisch wertvoll.
Es geht um das EU Wettbewerbsrecht und die von Irland gegenueber
Apple und anderen US Konzernen eingeraeumte Koerperschaftssteuer
zu Dumpingsaetzen von 0,05 % verstoesst gegen EU Wettbewerbsrecht.
Ansonsten empfehle ich Dir eine andere Tonlage. Es wirkt dreist wenn
ein neuer User hier fast in jedem Beitrag andere User als " Ahnungslose "
bezeichnet oder versucht die Beitraege als " laecherlich " hinzustellen.
Mache Dir mal Gedanken ueber Deine Wirkung im Aussenverhaeltnis
und wie Du hier mit Deinen Auftritten bei den Usern und Gastlesern
HPF ankommst. Du wirkst mit Deinem ueberheblichen, anmassenden
und dreisten Verhalten als versuchte ein kraechzender Spatz zwanghaft
den Nachtigallen, schoenen Gesang beizubringen.
Was ist Deine berufliche Profession? Oberlehrer?
De Kuyper
07.09.2016, 14:11
Immer noch nicht richtig. Zwar kann die EU einen unerlaubte Wettbewerbsbeihilfe feststellen ( was sie getan hat), zu einer Steuernachzahlung ( wie du behauptet hast) kann sie Irland nicht zwingen. Sie kann Irland nur auffordern irgendwie den unerlaubten Wettbewerbsvorteil zu revidieren. In der Sache sind dann andere Rechtsmittel (die Irland ausschöpfen wird) mit anderen Ergebnissen (die eintreten werden) möglich. So sind die Kausalketten richtig.
Und Ahnungslosigkeit und Bäh-Schreiberei kann doch so bezeichnet werden, weil es einmal so ist und so anzusehen ist.
Zyankali
07.09.2016, 14:24
was wagt es der frosch den panther anzuquaken :D
ihr habt beide recht. sicherlich ist es ein witz, das apple quasi null steuern in irland bezahlt. ein witz ist aber auch, das die EU 'verantwortlichen' erst jetzt auf den trichter kommen und plötzlich ein großer skandal draus wird...
so gesagt, es gibt zwei möglichkeiten: entweder sie wussten es und haben die ganze zeit bewusst weggeschaut oder sie wussten es nicht, und sind imho inkompetent...
der firma apple da nun einen strick zu drehen halte ich für albern. da kann man gleich bei McD, starbucks, etc weitermachen, die machen es doch genauso !
kann aber auch sein, das die EU eine art stille rache für VW ausführen mag....
schon traurig...
der Skydive treibt jetzt auch schon in anderen Ecken des HPF sein Unwesen :hd::gp:
Para ou rien
07.09.2016, 17:39
EU Wettbewerbsrecht sondern gilt fuer jedes EU Mitgliedsland und
ist folglich kein " inneririsches Recht" ! Das sollten selbst korrupte,
versoffene, verbloedete, irische " Spitzenpolitiker " verstehen. Falls
nicht fliegen die irischen " Zecken " und " Schmarotzer " aus der EU.
Die EU sollte ohnhin mal mit dem " Eisenbesen " durch die eigenen
Reihen fegen und Schmarotzerlaender wie z.B. Luxemburg, Irland,
Island und Malta aus der EU Mitgliedschaft entlassen.
Die EU Vollmitgliedschaft der Russischen Foederation, Ukraine und
Tuerkei ist dagegen ein Zugewinn und sollte unverzueglich vollzogen
werden. Russland und die Tuerkei wissen wie man mit Konzernen
umgeht die den Staat um seine Steuereinnahmen bringen wollen.
Die Ukraine wird es lernen sobald die Amis ihre schmierigen Finger
von der Ukraine lassen.
Eigentlich war mir völlig klar, dass von dir wieder nur wirrer Bullshit kommt. :D
Para ou rien
07.09.2016, 17:42
Müssen ja nicht, können ihre Apple Store gerne schließen, ach nein geht ja gar nicht, dann würden sie in Europa ja nichts mehr verdienen.
Braucht sie gar nicht, den sie ist kein Unternehmen welches Geld verdienen will, jedoch ist die EU und ihre Mitgliedstaaten ein riesiger Arbeitgeber, da reden wir dann nicht mehr von tausenden, sondern von Million Beschäftigten oder willst du sagen Staatsangestellte verdienen schlechter als Apple Storeangestellte.
Aber genau das ist doch die Aufgabe der EU, Gleichheit zu schaffen in den EU Staaten.
Deine Antwort ist fast noch idiotischer, als die von ABAS. :D
Lass einfach mal mehr Stellen bei der EU und anderen unnützen Organisationen und Behörden schaffen. Dann ist das Arbeitslosenproblem final gelöst.
Immer noch nicht richtig. Zwar kann die EU einen unerlaubte Wettbewerbsbeihilfe feststellen ( was sie getan hat), zu einer Steuernachzahlung ( wie du behauptet hast) kann sie Irland nicht zwingen. Sie kann Irland nur auffordern irgendwie den unerlaubten Wettbewerbsvorteil zu revidieren. In der Sache sind dann andere Rechtsmittel (die Irland ausschöpfen wird) mit anderen Ergebnissen (die eintreten werden) möglich. So sind die Kausalketten richtig.
Und Ahnungslosigkeit und Bäh-Schreiberei kann doch so bezeichnet werden, weil es einmal so ist und so anzusehen ist.
Die Iren werden das Verfahren nicht erfolgreich durchstehen.
Verstoesse gegen EU Wettbewerbsrecht sind sanktionierbar.
Ausserdem ist rechtlich die Abschoepfung des Vorteils den Apple
durch die wettbewerbswidrige Steuerverguenstigung erhalten hat,
moeglich. Das kann die EU machen, weil den anderen EU Laendern
Steuerentnahmen durch die Niedrigsteuersaetze der Iren entgangen
sind. Koeperschaftssteuersaetze von 0,05 % sind ein klarer Verstoss
gegen EU Wettbewerbsrecht. Die Entscheidung der EU Kommission
wird gerichtlich bestaetigt. Fordern die Iren nicht die 13 Milliarden
EURO von Apple ein, wird ein Zwangsgeld in Hoehe des schuldigen
Betrages gegen Irland verhaengt und zusaetzlich ein Geldbusse!
EG-Vertrag Art. 228 (ex-Art. 171)
(1) Stellt der Gerichtshof fest, daß ein Mitgliedstaat gegen eine Verpflichtung aus diesem Vertrag verstoßen hat, so hat dieser Staat die Maßnahmen zu ergreifen, die sich aus dem Urteil des Gerichtshofes ergeben.
(2) Hat nach Auffassung der Kommission der betreffende Mitgliedstaat diese Maßnahmen nicht ergriffen, so gibt sie, nachdem sie ihm Gelegenheit zur Äußerung gegeben hat, eine mit Gründen versehene Stellungnahme ab, in der sie aufführt, in welchen Punkten der betreffende Mitgliedstaat dem Urteil des Gerichtshofes nicht nachgekommen ist.
Hat der betreffende Mitgliedstaat die Maßnahmen, die sich aus dem Urteil des Gerichtshofes ergeben, nicht innerhalb der von der Kommission gesetzten Frist getroffen, so kann die Kommission den Gerichtshof anrufen. Hierbei benennt sie die Höhe des von dem betreffenden Mitgliedstaat zu zahlenden Pauschalbetrags oder Zwangsgelds, die sie den Umständen nach für angemessen hält.
Stellt der Gerichtshof fest, daß der betreffende Mitgliedstaat seinem Urteil nicht nachgekommen ist, so kann er die Zahlung eines Pauschalbetrags oder Zwangsgelds verhängen.
Dieses Verfahren läßt den Artikel 227 unberührt.
https://dejure.org/gesetze/EG/228.html
Eigentlich war mir völlig klar, dass von dir wieder nur wirrer Bullshit kommt. :D
Mir war schon bei Erstellung des Stranges klar das allein der Strangtitel
unseren transatlantischen Amischwanzlutschern und US Systemlingen die
Zornes- und Empoerungsroete in die haesslichen Hackfressen treibt.
Du darfst gemeinsam mit De Kuyper ein Hyperventilierungsduo bilden.
Para ou rien
07.09.2016, 21:40
Mir war schon bei Erstellung des Stranges klar das allein der Strangtitel
unseren transatlantischen Amischwanzlutschern und US Systemlingen die
Zornes- und Empoerungsroete in die haesslichen Hackfressen treibt.
Du darfst gemeinsam mit De Kuyper ein Hyperventilierungsduo bilden.
Ich sehe mich eigentlich in erster Linie Anti-EU. In diesem Fall könnte Apple sogar ein russischer Konzern sein. :)
De Kuyper
07.09.2016, 21:44
Die Iren werden das Verfahren nicht erfolgreich durchstehen.
Verstoesse gegen EU Wettbewerbsrecht sind sanktionierbar.
Ausserdem ist rechtlich die Abschoepfung des Vorteils den Apple
durch die wettbewerbswidrige Steuerverguenstigung erhalten hat,
moeglich. Das kann die EU machen, weil den anderen EU Laendern
Steuerentnahmen durch die Niedrigsteuersaetze der Iren entgangen
sind. Koeperschaftssteuersaetze von 0,05 % sind ein klarer Verstoss
gegen EU Wettbewerbsrecht. Die Entscheidung der EU Kommission
wird gerichtlich bestaetigt. Fordern die Iren nicht die 13 Milliarden
EURO von Apple ein, wird ein Zwangsgeld in Hoehe des schuldigen
Betrages gegen Irland verhaengt und zusaetzlich ein Geldbusse!
Falsch !!!
Das Besteuerungsprivileg liegt in dem Land, wo der Sitz der Geschäftsleitung liegt. Also hat Irland über die Besteuerung des Apple Konzerns prio 1. Die Ansicht, das andere Länder durch die Besteuerung Irlands einen Nachteil im stuerlichen Sinne erlitten haben ist irrig. Das ist purer Unsinn nach den Regeln des internationalen Steuerrechts.
Die Niederlassung von Applez.B. in Deutschland ( Apple muss für seine unternehmerische Tätigkeit in D einen Steuersitz in D haben) , die obliegt Deutschland oder dem anderen Land, wo Apple eine Niederlassung hat. Es obliegt dem jeweiligen Land seine Anteil am Kuchen steuerlich einzufahren. Apple kann nach den DBAs dann mit Irland die jeweilige Steuer verrechnen.
Da die BRD in dem Fall nicht schlecht aufgestellt ist, hat D seinen Anteil am Gewinn, der in D erwirtschaftet wurde, sicherlich erhalten..unserer gut aufgestellten Steuerfront sei Dank.
so und jetzt erzähl deinen Schmozes denen, die wie du , vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben.....
Ich sehe mich eigentlich in erster Linie Anti-EU. In diesem Fall könnte Apple sogar ein russischer Konzern sein. :)
Nein! Russische Konzerne und Oligarchen zahlen ihre Steuern und
nutzen keine Steuerentziehungsmodelle. Ausserdem spenden die
Russischen Konzerne und Oligarchen sogar noch freiwillig seit Putin
einen Spendenwettbewerb ins Leben gerufen hat.
Die Konzerne und Oligarchen welche die hoechsten Spenden leisten
werden oeffentlich benannt und haben hohes Ansehen im Volk und
Staat der Russischen Foederation.
Falsch !!!
Das Besteuerungsprivileg liegt in dem Land, wo der Sitz der Geschäftsleitung liegt. Also hat Irland über die Besteuerung des Apple Konzerns prio 1. Die Ansicht, das andere Länder durch die Besteuerung Irlands einen Nachteil im stuerlichen Sinne erlitten haben ist irrig. Das ist purer Unsinn nach den Regeln des internationalen Steuerrechts.
Die Niederlassung von Applez.B. in Deutschland ( Apple muss für seine unternehmerische Tätigkeit in D einen Steuersitz in D haben) , die obliegt Deutschland oder dem anderen Land, wo Apple eine Niederlassung hat. Es obliegt dem jeweiligen Land seine Anteil am Kuchen steuerlich einzufahren. Apple kann nach den DBAs dann mit Irland die jeweilige Steuer verrechnen.
Da die BRD in dem Fall nicht schlecht aufgestellt ist, hat D seinen Anteil am Gewinn, der in D erwirtschaftet wurde, sicherlich erhalten..unserer gut aufgestellten Steuerfront sei Dank.
so und jetzt erzähl deinen Schmozes denen, die wie du , vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben.....
Du kennst nichtmal den Unterschied zwischen falsch / richtig
und unwahr / wahr! Das ist schwach, sehr schwach!
Das was ich ueber das EU Wettbewerbsrecht und den Verstoss
der Iren geschrieben habe ist wahr und unterliegt daher keiner
subjektiven Interpretation oder Meinungsbildung. Nur Meinungen
koennen falsch oder richtig sein, was jeweils in der subjektiven
Ansicht und Interpretation des Betrachters liegt.
Die Iren haben durch den extrem Niedrigsteuersatz fuer die
Koeperschaftssteuer von Apple und anderen US Konzerne die
anderen EU Laender um Steuereinnahmen geschaedigt, weil
Irland sich mit Dumpingsteuersaetzen US Konzerne ins Land
gelockt hat. Das ist rechtlich nicht zulaessig und unlauter.
Der von Irland dem US Konzern Apple eingeraeumte niedrige
Koeperschaftssteuersatz von 0,05 % liegt weit unter dem
Durchschnitt der Koeperschaftssteuersaetze in allen anderen
EU Mitgliedslaendern.
Koerperschaftsteuerersaetze der EU Laender
https://www.wko.at/Content.Node/service/s/Steuersaetze_in_den_EU-Laendern.html
Du willst das in Deiner zwanghaften Rechthaberei nicht wahr
haben, weil Du hier einen ueberheblichen " Gewinnertypen "
spielst, der bei jedem Disput als " Gewinner " hervorgehen
will und sich dabei skrupelloser Luegen bzw. dreister Aufstellung
unwahrer Tatsachenbehauptungen bedient.
Die EU wird die Iren ueber den Gerichtsweg dazu zwingen die
Steuernachforderung von 13 Milliarden EURO zu verhaengen,
weil Irland ansonsten Zwangs- und Bussgelder als Sanktionen
drohen. Die Sanktionen nach EU Wettbewerbsrecht dienen
auch der Praevention damit es nicht zu Wiederholungsfaellen
kommt.
Verhielten sich alle EU Mitgliedsstaaten wie die Iren braeche
das Gemeinwesen in Europa voellig zusammen, weil Konzerne
mit Milliardenprofiten ihre Steuerlast gegen Null fahren. Um
das zu verstehen muss man kein Nationaloekonom sein!
De Kuyper
08.09.2016, 06:00
Du kennst nichtmal den Unterschied zwischen falsch / richtig
und unwahr / wahr! Das ist schwach, sehr schwach!
Das was ich ueber das EU Wettbewerbsrecht und den Verstoss
der Iren geschrieben habe ist wahr und unterliegt daher keiner
subjektiven Interpretation oder Meinungsbildung. Nur Meinungen
koennen falsch oder richtig sein, was jeweils in der subjektiven
Ansicht und Interpretation des Betrachters liegt.
Die Iren haben durch den extrem Niedrigsteuersatz fuer die
Koeperschaftssteuer von Apple und anderen US Konzerne die
anderen EU Laender um Steuereinnahmen geschaedigt, weil
Irland sich mit Dumpingsteuersaetzen US Konzerne ins Land
gelockt hat. Das ist rechtlich nicht zulaessig und unlauter.
Der von Irland dem US Konzern Apple eingeraeumte niedrige
Koeperschaftssteuersatz von 0,05 % liegt weit unter dem
Durchschnitt der Koeperschaftssteuersaetze in allen anderen
EU Mitgliedslaendern.
Du willst das in Deiner zwanghaften Rechthaberei nicht wahr
haben, weil Du hier einen ueberheblichen " Gewinnertypen "
spielst, der bei jedem Disput als " Gewinner " hervorgehen
will und sich dabei skrupelloser Luegen bzw. dreister Aufstellung
unwahrer Tatsachenbehauptungen bedient.
Die EU wird die Iren ueber den Gerichtsweg dazu zwingen die
Steuernachforderung von 13 Milliarden EURO zu verhaengen,
weil Irland ansonsten Zwangs- und Bussgelder als Sanktionen
drohen. Die Sanktionen nach EU Wettbewerbsrecht dienen
auch der Praevention damit es nicht zu Wiederholungsfaellen
kommt.
Verhielten sich alle EU Mitgliedsstaaten wie die Iren braeche
das Gemeinwesen in Europa voellig zusammen, weil Konzerne
mit Milliardenprofiten ihre Steuerlast gegen Null fahren. Um
das zu verstehen muss man kein Nationaloekonom sein!
Es ist unlauter und unredlich...das stimmt.
Alles andere stimmt in der Ausrichtung Ihres Postes so nicht. Wenn dem so wäre, wie Sie schreiben, hätten wir kein Problem :auro:
Nur hat Irland keinen Körperschafaststeuersatz von 0,05 % ! offiziell !!!! Deshalb greifen die Regularien des AStG und des § 90 Abs 3 AO Deutschland ( andere Länder ähnlich) nicht, weil Irland kein Niedrigsteuerland ist. Die individuelle vertragliche Gestaltung zwischen dem Staat Irland und Apple (siehe auch Luxemburg Contracts ) sind das Problem ( übrigens haben deutsche Politiker ihre Landesbanken wunderbar in den Dublin Docks ehedem angesiedelt um sich da diese Vorteile auch rein zuziehen, wurde auf politischen Druck aufgegeben ) Deshalb geht es im Fall Apple NICHT um die Frage der Besteuerung, sondern um die Frage der Einräumung eines unzulässigen Wettbewerbsvorteils. Das hat die EU gekippt und verlangt Änderung und straft Irland ab.
So geht das.....richtig..
Also :auro:
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