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Vollständige Version anzeigen : Regelsätze für Alg2 steigt auf 409 Euro



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cornjung
14.12.2017, 10:35
Du bist so viel NIX, dass du damit angeben muß, arme Sau
Wäre ich heute eine ganz arme Sau, beispielsweise als zB. Paketzusteller oder LIDL-Regalauffüller im ausbeuterischen Mindestlohnbereich zu mörderischen Akkord- Bedingungen geknechtet, würde ich keinen Tag arbeiten, sondern hartzen und schwarz arbeiten, wie es jeder Abou-Checker, Miri, Paläs, Araber, Neger und refugee auch macht. Und sicher nicht Steuern für die bezahlen.

black_swan
17.12.2017, 14:57
Wäre ich heute eine ganz arme Sau, beispielsweise als zB. Paketzusteller oder LIDL-Regalauffüller im ausbeuterischen Mindestlohnbereich zu mörderischen Akkord- Bedingungen geknechtet, würde ich keinen Tag arbeiten, sondern hartzen und schwarz arbeiten, wie es jeder Abou-Checker, Miri, Paläs, Araber, Neger und refugee auch macht. Und sicher nicht Steuern für die bezahlen.

siehste gibt du zu - und diese Zuwanderungen sind eben durch politischen Druck der Ausbeuterbetriebe geschuldet !!!!!!! Dafür missbraucht man die Linke - dann ein Linker darf nie national sein ....clever gemacht.

Unterfirmen , Liberalismusmüll verbieten und Tariflohn einführen und dann wäre es gut - habe ja dazu was geschrieben.

Antisozialist
17.12.2017, 16:52
siehste gibt du zu - und diese Zuwanderungen sind eben durch politischen Druck der Ausbeuterbetriebe geschuldet !!!!!!! Dafür missbraucht man die Linke - dann ein Linker darf nie national sein ....clever gemacht.

Unterfirmen , Liberalismusmüll verbieten und Tariflohn einführen und dann wäre es gut - habe ja dazu was geschrieben.

Das Problem ist nur, dass die Kunden in der Regel lieber selber machen statt hohe Preise für einfache Dienstleistungen zu zahlen. Und die Chefs im einfachen Dienstleistungssektor sind in der Regel auch arme Schweine, außer sie haben eine Geschäftekette oder machen illegal Extrakohle. Also führen gesetzlich, gewerkschaftlich oder per Dekret verordnete höhere Löhne auch zu mehr Arbeitslosigkeit und prekärer Selbständigkeit.

black_swan
17.12.2017, 16:54
Das Problem ist nur, dass die Kunden in der Regel lieber selber machen statt hohe Preise für einfache Dienstleistungen zu zahlen. Und die Chefs im einfachen Dienstleistungssektor sind in der Regel auch arme Schweine, außer sie haben eine Geschäftekette oder machen illegal Extrakohle. Also führen gesetzlich, gewerkschaftlich oder per Dekret verordnete höhere Löhne auch zu mehr Arbeitslosigkeit und prekärer Selbständigkeit.

Nein - gehe mal zu REWE das Auffüllen von Regalen sollten REWE Mitarbeiter machen und nicht ne Untefirma...wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten !

Antisozialist
17.12.2017, 16:57
Nein - gehe mal zu REWE das Auffüllen von Regalen sollten REWE Mitarbeiter machen und nicht ne Untefirma...wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten !

Mir ist schon klar, dass sich deutsche Großunternehmen keine Geringqualifizierten mehr höchstpersönlich ans Bein binden. Ist einfacher solche Leute über Subunternehmen und Zeitarbeit zu beschäftigen, da man Eigenbeschäftigte bei Schlechtarbeit oder nachlassendem Bedarf nicht ohne riesige Abfindung oder langem Prozess wieder los wird.

marion
17.12.2017, 17:00
Wäre ich heute eine ganz arme Sau, beispielsweise als zB. Paketzusteller oder LIDL-Regalauffüller im ausbeuterischen Mindestlohnbereich zu mörderischen Akkord- Bedingungen geknechtet, würde ich keinen Tag arbeiten, sondern hartzen und schwarz arbeiten, wie es jeder Abou-Checker, Miri, Paläs, Araber, Neger und refugee auch macht. Und sicher nicht Steuern für die bezahlen.

Lidl/Kaufland und Aldi zahlen sogar über Tarif, bei Netto muss ich mal nachfragen, aber über 11 € sind die wohl auch schon drüber

Hinterfrager
17.12.2017, 17:30
Mir ist schon klar, dass sich deutsche Großunternehmen keine Geringqualifizierten mehr höchstpersönlich ans Bein binden. Ist einfacher solche Leute über Subunternehmen und Zeitarbeit zu beschäftigen, da man Eigenbeschäftigte bei Schlechtarbeit oder nachlassendem Bedarf nicht ohne riesige Abfindung oder langem Prozess wieder los wird.


Kapitalismus Pur ! Mehr kann man dazu nicht sagen !
Deutschland pur käme noch dazu.
Was wird werden ?

Hinterfrager
17.12.2017, 17:35
Nein, ein Obdachloser kostet die Behörden weniger, weil er nämlich keine Miete zahlt oder, sofern ihm ein Obdach gestellt wird, dies eine nicht mehr genutzte Abstellkammer der Stadt ist, die eigentlich nur vergessen wurde, abzureißen und weil er einen geringeren Bedarfssatz bekommt, da er ja keine Ansparungen zu leisten hat und keine Strompauschale benötigt etc. Ob ihm jetzt auch die Pauschale für die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen (ca. 2 Euro monatlich) gestrichen wird, ist mir allerdings nicht bekannt. Dazu kommt dann aber noch, dass nicht wenige Obdachlose nicht jeden Tag bei der Sozialbehörde erscheinen, um ihren Tagessatz abzuholen.


Es ist schlimm genug im " reichen Deutschland " das es so etwas gibt !

Nietzsche
17.12.2017, 17:37
Es ist schlimm genug im " reichen Deutschland " das es so etwas gibt !



Nein, es ist schlimm genug, dass sich die Obdachlosen das gefallen lassen. Niemand muss in Deutschland Obdachlos sein. Und Deutschland ist nicht reich, sondern nur eine bestimmte Klientel. Der Rest ist statistischer Durchschnitt und hat mit "den Deutschen" nichts am Hut.

Hinterfrager
17.12.2017, 17:37
Wäre ich heute eine ganz arme Sau, beispielsweise als zB. Paketzusteller oder LIDL-Regalauffüller im ausbeuterischen Mindestlohnbereich zu mörderischen Akkord- Bedingungen geknechtet, würde ich keinen Tag arbeiten, sondern hartzen und schwarz arbeiten, wie es jeder Abou-Checker, Miri, Paläs, Araber, Neger und refugee auch macht. Und sicher nicht Steuern für die bezahlen.


Hartz 4 und der Tag gehört Dir, eine Dewiese die ewig gilt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hay
17.12.2017, 17:42
Nein, es ist schlimm genug, dass sich die Obdachlosen das gefallen lassen. Niemand muss in Deutschland Obdachlos sein. Und Deutschland ist nicht reich, sondern nur eine bestimmte Klientel. Der Rest ist statistischer Durchschnitt und hat mit "den Deutschen" nichts am Hut.

Und die Löhne und Gehälter und natürlich auch die Renten der Normalverdiener sind im europäischen Durchschnitt besonders niedrig, weswegen diese Normalverdiener gerne Richtung Dänemark, Niederlande, den skandinavischen Ländern, GB, Österreich und Schweiz auswandern.

Nietzsche
17.12.2017, 17:44
Und die Löhne und Gehälter und natürlich auch die Renten der Normalverdiener sind im europäischen Durchschnitt besonders niedrig, weswegen diese Normalverdiener gerne Richtung Dänemark, Niederlande, den skandinavischen Ländern, GB, Österreich und Schweiz auswandern.

Das liegt aber nur daran, dass man das Geld von unten nach oben verteilt. Das bedeutet nicht, dass es nicht da wäre. Es bekommen halt nur andere.

Hinterfrager
17.12.2017, 17:44
Nein, es ist schlimm genug, dass sich die Obdachlosen das gefallen lassen. Niemand muss in Deutschland Obdachlos sein. Und Deutschland ist nicht reich, sondern nur eine bestimmte Klientel. Der Rest ist statistischer Durchschnitt und hat mit "den Deutschen" nichts am Hut.


Glaubst Du es ernsthaft ? Obdachlose sind in Deutschland da. Faktum.
Statistik ist der blanke Lug und Trug.

Hay
17.12.2017, 17:45
Wäre ich heute eine ganz arme Sau, beispielsweise als zB. Paketzusteller oder LIDL-Regalauffüller im ausbeuterischen Mindestlohnbereich zu mörderischen Akkord- Bedingungen geknechtet, würde ich keinen Tag arbeiten, sondern hartzen und schwarz arbeiten, wie es jeder Abou-Checker, Miri, Paläs, Araber, Neger und refugee auch macht. Und sicher nicht Steuern für die bezahlen.


Nicht wenige dieser Paketzusteller sind schon bei einem Subunternehmer aus ihrem Kulturkreis angestellt, der Unterkunft stellt und einen Teil des Lohnes schwarz auszahlt. So läuft es dann ähnlich wie bei den Facharbeitern, die auf Bohrinseln arbeiten. Drei Monate investieren, dann zurück in die Heimat mit gutem Geld.

Nietzsche
17.12.2017, 17:45
Glaubst Du es ernsthaft ? Obdachlose sind in Deutschland da. Faktum.
Statistik ist der blanke Lug und Trug.

Ich habe nicht die Obdachlosen angezweifelt, ich zweifle an, dass die Obdachlosen nur wegen des Staates wegen obdachlos sind.

Hay
17.12.2017, 17:48
Das liegt aber nur daran, dass man das Geld von unten nach oben verteilt. Das bedeutet nicht, dass es nicht da wäre. Es bekommen halt nur andere.

Es gibt eine Einkaufsstraße, in der die Chefs und Geschäftsführer (GmbH-Eigentümer) einkaufen und es gibt eine, in der die Arbeiter und Angestellten dieser Chefs einkaufen. In der einen findet man teure Juweliergeschäfte und sündhaft teure Boutiquen mit maximaler und zuvorkommender Bedienung, in der anderen das Kaufhaus für den Normalverbraucher und den Primark.

black_swan
17.12.2017, 18:45
Mir ist schon klar, dass sich deutsche Großunternehmen keine Geringqualifizierten mehr höchstpersönlich ans Bein binden. Ist einfacher solche Leute über Subunternehmen und Zeitarbeit zu beschäftigen, da man Eigenbeschäftigte bei Schlechtarbeit oder nachlassendem Bedarf nicht ohne riesige Abfindung oder langem Prozess wieder los wird.

-diese Großunternehmen setzen sich gegen Arbeitnehmerrechte ein und für die im Sinne der NWO strebenen Massenzuwanderung ein - schnell ersetzbar und austauschbar soll der Arbeitnehmer der Zukunft werden und natürlich Billig - diese Personen haben uns den Euro beschert. Pfui Deibel.

Hinterfrager
18.12.2017, 18:41
Ich habe nicht die Obdachlosen angezweifelt, ich zweifle an, dass die Obdachlosen nur wegen des Staates wegen obdachlos sind.


Dies wäre eine Frage, hast recht !

Hinterfrager
18.12.2017, 18:45
Es gibt eine Einkaufsstraße, in der die Chefs und Geschäftsführer (GmbH-Eigentümer) einkaufen und es gibt eine, in der die Arbeiter und Angestellten dieser Chefs einkaufen. In der einen findet man teure Juweliergeschäfte und sündhaft teure Boutiquen mit maximaler und zuvorkommender Bedienung, in der anderen das Kaufhaus für den Normalverbraucher und den Primark.


GmbH Eigentümer sind auch oft arme Schlucker, kenne einige .
Statt GmbH Eigentümern müßtest Du Großaktionäre / Aufsichtsratsvorsiztende und ähnliche Oligarchen einsezten, damit liegst
Du dann richtig. Kapitalismuss Pur, sag ich dazu.

Hinterfrager
18.12.2017, 18:49
-diese Großunternehmen setzen sich gegen Arbeitnehmerrechte ein und für die im Sinne der NWO strebenen Massenzuwanderung ein - schnell ersetzbar und austauschbar soll der Arbeitnehmer der Zukunft werden und natürlich Billig - diese Personen haben uns den Euro beschert. Pfui Deibel.


Sag ich doch , Kapitalismuß in seiner Reinstform. Der Deutsche Michel der all die Gewinne dieser Firmen erwirtschaftet ist der
Doofe. In Deutschland muß mal wieder eine richtige Revolution passieren, aber dann sind wieder die Reichsdeutschen schuld !?
( Bin ich nicht )

Hay
18.12.2017, 20:42
GmbH Eigentümer sind auch oft arme Schlucker, kenne einige .
Statt GmbH Eigentümern müßtest Du Großaktionäre / Aufsichtsratsvorsiztende und ähnliche Oligarchen einsezten, damit liegst
Du dann richtig. Kapitalismuss Pur, sag ich dazu.




Die mir bekannten GmbH-Eigentümer, die gleichzeitig Geschäftsführer sind (geniale Konstruktion übrigens), sind keine armen Schlucker.

Antisozialist
18.12.2017, 21:14
Die mir bekannten GmbH-Eigentümer, die gleichzeitig Geschäftsführer sind (geniale Konstruktion übrigens), sind keine armen Schlucker.

Wer kein Geld hat und nicht haften will, gründet lieber mit 1 Euro Stammkapital eine Unternehmergesellschaft.

Die GmbH ist eher etwas für Leute, den ihr Einzelunternehmen von der Größe her über den Kopf wächst oder die mit ihrer UG erfolgreich genug waren, um das Stammkapital auf 25.000 Euro erhöhen zu können.

black_swan
18.12.2017, 23:58
Sag ich doch , Kapitalismuß in seiner Reinstform. Der Deutsche Michel der all die Gewinne dieser Firmen erwirtschaftet ist der
Doofe. In Deutschland muß mal wieder eine richtige Revolution passieren, aber dann sind wieder die Reichsdeutschen schuld !?
( Bin ich nicht )


Nein alle Bürger Deutsche wie EU Bürger und es muss wieder die normale soziale Marktwirtschaft wiederhergestellt werden und es wäre wünschenswert wenn die SPD wieder das ist was sie mal war und nicht das ist was sie heute ist .... Ich will echte SOZIALDEMOKRATEN sehen und nicht dieser Kackhaufen, die den Namen des Herrn missbrauchen.

cornjung
19.12.2017, 10:38
Es gibt eine Einkaufsstraße, in der die Chefs und Geschäftsführer (GmbH-Eigentümer) einkaufen ...

GmbH Eigentümer sind auch oft arme Schlucker, kenne einige .
Nicht jeder GF einer GmbH ist auch gleichzeitig der Eigentümer. Zwar ist nicht jede GmbH ein Saft-Stier-und Schrott-laden, aber um sich als GF ein hohes Gehalt, plus Ferrari als Firmenwagen, plus schickes Buro in idyllischer Lage, plus Miss Germany als blow-job Sekretärin steuerlich absetzen zu können, muss man schon was gehen, sprich muss man was drauf haben. Die FA-Prüfer sind allesamt Neider und warten nur, um zuzugreifen und die Selbständigen zu beklauen, pardon besteuern. Von allein läüft nur die Nase, und wächst Unkraut. Und bleibsts beim Jammern und Hetzen. Sieht man ja an Typen wie black_swan.

Die Unternehmr sind scheisse -
Ja, ja, sie zahlen dir Hiwi nur 1.200 Netto für Nichtstun, kassieren dafür jährlich 750 Milliarden Steuern von dir ( !?! ) und verschwenden sie an Asylis, Kanaken und refugees. Gut sind nur Typen wie Du, und Politiker, die das Gelsd Anderer, verschwenden. Wann machst du dich als Unternehmer endlich selbständig, zahlst Typen wie dir Höchstlöhne, und gibst mit TATEN endlich ein Beispiel, statt ständig zu hetzen ? Du bist doch Milieu-experte ? In dem Gewerbe braucht man kein nennenswertes Kapital. Kann jeder Depp. Soll ich es dir vorrechnen ?

Die mir bekannten GmbH-Eigentümer, die gleichzeitig Geschäftsführer sind (geniale Konstruktion übrigens), sind keine armen Schlucker.
Niemand hindert dich, eine GmbH, besser GmbH und C. KG, aufzumachen. Und ganz easy reich zu werden. Und doppelt Steuern zahlen, als GF pers. und als Eigentümer für die Firma. Genial, stimmt. Für den Abzock-staat, der nur Andere beklauen, pardon besteuer kann. Um es den Asylanten zu schenken. GENIAL !

BlackForrester
25.12.2017, 07:38
Verstehe ich nicht. Der Selbstbehalt gegenüber unterhaltspflichtigen Kindern beträgt doch rund 1100,-- Euro.


...und selbst diese 1 100 € sind erst einmal Schall und Rauch, man muss nämlich das sogenannte "bereinigte" Einkommen betrachten.

Man kann also durchaus - sagen wir 2 500 € netto verdienen und muss keinen Cent Unterhalt bezahlen, denn man kann von diesen 2 500 € z.B. abziehen
- Fahrtkosten
- Aufwendungen zur Arbeit
- Kreditrate
- Versicherungen
- Altersvorsorge
etc.

Wer es als Mann also ein wenig geschickt anstellt kann erheblich mehr als die 1 100 € netto verdienen und bezahlt trotzdem keinen Unterhalt.

Antisozialist
25.12.2017, 08:01
Nicht jeder GF einer GmbH ist auch gleichzeitig der Eigentümer. Zwar ist nicht jede GmbH ein Saft-Stier-und Schrott-laden, aber um sich als GF ein hohes Gehalt, plus Ferrari als Firmenwagen, plus schickes Buro in idyllischer Lage, plus Miss Germany als blow-job Sekretärin steuerlich absetzen zu können, muss man schon was gehen, sprich muss man was drauf haben. Die FA-Prüfer sind allesamt Neider und warten nur, um zuzugreifen und die Selbständigen zu beklauen, pardon besteuern. Von allein läüft nur die Nase, und wächst Unkraut. Und bleibsts beim Jammern und Hetzen. Sieht man ja an Typen wie black_swan.

Ja, ja, sie zahlen dir Hiwi nur 1.200 Netto für Nichtstun, kassieren dafür jährlich 750 Milliarden Steuern von dir ( !?! ) und verschwenden sie an Asylis, Kanaken und refugees. Gut sind nur Typen wie Du, und Politiker, die das Gelsd Anderer, verschwenden. Wann machst du dich als Unternehmer endlich selbständig, zahlst Typen wie dir Höchstlöhne, und gibst mit TATEN endlich ein Beispiel, statt ständig zu hetzen ? Du bist doch Milieu-experte ? In dem Gewerbe braucht man kein nennenswertes Kapital. Kann jeder Depp. Soll ich es dir vorrechnen ?

Niemand hindert dich, eine GmbH, besser GmbH und C. KG, aufzumachen. Und ganz easy reich zu werden. Und doppelt Steuern zahlen, als GF pers. und als Eigentümer für die Firma. Genial, stimmt. Für den Abzock-staat, der nur Andere beklauen, pardon besteuer kann. Um es den Asylanten zu schenken. GENIAL !

Unternehmensberatung und Personalgestellung kann jeder ohne Abschluss und Eigenkapital machen. Anders als in der Gastronomie gibt es in diesen Bereichen sogar regelmäßige Erfolgserlebnisse für Selbständige. Aber manche Leute wollen eben nur maximal 40 Stunden pro Woche arbeiten gehen, nichts dazulernen und auch sonst kein wirtschaftliches Risiko eingehen - natürlich mit Managergehalt.

BlackForrester
25.12.2017, 08:56
Ich halte sehr viel von einem öffentlichen Beschäftigungssektor. Die Privatwirtschaft wird niemals (Egal zu welchen Bedingungen) alle Arbeitslosen einstellen und daher muss der Staat dafür sorgen, dass die übrigen nicht zu Hause verbleiben.


Ein Staat kann die "Privat"wirtschaft aber dazu zwingen Arbeitsplätze schaffen zu müssen, indem man entsprechende Rahmenbedingungen schafft - dies hätte dann vielleicht die unangenehme Folge, dass die Preise steigen werden - je mehr Menschen aber in Arbeit. umso geringer die "sozialen" Ausgaben, sprich, am Ende des Tages wird sich diese Preissteigerung in Teilen durch möglich sinkenden Steuern und Beiträge in Grenzen halten.

Tankstellen
Die "Alten" hier werden sich erinnern - in grauer Vorzeit war es nichts mit an eine Tankstelle fahren und sein Kfz selber betanken. Da gab es Tankwarte, welche noch die Scheiben gereinigt haben und nach dem Öl geschaut. Den Job gibt es heute nicht mehr - warum aber "zwingt" man die Mineralölkonzerne und Tankstellenpächter nicht diesen "Beruf" wieder zu schaffen? Dazu bedüfte es auch keiner jahrelangen Ausbildung, sprich für geringqualifizierte Menschen wäre dies eine Jobchance und man könnte es um dem Deckel "Sicherheit" der Wirtschaft aufzwingen. Bei 15 000 Tankstellen dürfte da eine Arbeitsplatzpotential von - naja - 200 000 Menschen mit geringer Qualifikation schlummern.

ÖPNV
Wie Du richtig geschrieben hast - warum schreibt man per Gesetz nicht vor, dass in jedem Zug, jeder S-Bahn, jeder Tram etc. sich ein Schaffner aufzuhalten hat, welcher die Fahrkarten kontrolliert und ggf. entwertet? Die Thematik "Schwarzfahren" wäre sofort vom Tisch und damit würden die Einnahmen steigen, auch hier wäre wieder ein Betätigungsfeld für geringer qualifizierter Menschen - Größenordnung? Da reden wir dann wohl von einem Arbeitsplatzpotential im mittleren sechsstelligen Bereich.

Flugbetrieb
Online-Check In heißt die Devise. Auch hier könnte der Staat regulierend - unter dem Mäntelchen der Sicherheit - eingreifen. Sprich - Bordkartenausgabe nur gegen vorlegen eines entsprechenden Ausweisdokumentes und schon wären die gesamte Thematik Online- oder Automat-Check-In erledigt. Würde auf der einen Seite zwar Arbeitsplätze kosten, auf der anderen Seite aber erheblich mehr Arbeitsplätze schaffen, da man sich wieder zum Schalter bewegen müsste um seine Bordkarte zu holen. Gut, die Flugpreise würde dann vielleicht im ein oder zwei Euro-Bereich steigen, dies ist aber am Ende des Tages zu vernachlässigen.

Gepäck - auch hier könnte der Staat regulierend eingreifen, indem man das Bordgepäck strikt limitiert (sagen wir ein Gepäckstück, Gewicht maximal 6 Kilo, Größe eines durchschnittlichen Laptops). Dies würde dazu führen, dass man a) im Flieger endlich wieder Platz in den Gepäckfächern hat und b) dass man auf den Flughäfen zusätzliches Personal zu Gepäckbeförderung einsetzen müssten. Gut, dann wird ein Flug halt nochmals um 5, 10 € teurer, am Ende aber zu vernachlässigen.

Einzelhandel
Da könnte man sagen - wer seine Kassen und damit Kassierinnen abschafft und dann beklaut/betrogen wird ist erst einmal selbst schuld, da er zum Diebstahl animiert (in etwa so, wie wenn man sein Auto nicht abschließt und es wird geklaut) und verliert damit nicht nur jeden Schadensersatz- und Regreßanspruch, sondern erwischt man dann noch einen Dieb wird bei Einschaltung der Polizei eine Ordnungswidrigkeitenzahlung erhoben, weil man den Menschen zum Klau animiert hat.

Man kann - wenn man denn will - die Rechtsgrundlage schaffen, dass die (Privat-)Wirtschaft Arbeitsplätze schaffen MUSS, wenn man denn will und kann dies sogar noch verkaufen (Stichwort Sicherheit)...man braucht also keine aufgeblähten bürokratischen staatlichen Beschäftigungssektor, welcher am Ende deutlich mehr Geld kosten würde.

BlackForrester
25.12.2017, 09:29
Nein - was hälst Du davon, dass man die Zuwanderung verbietet und es keine Einwanderung ins Sozialnetz gibt ?? Deutschland und die skandinavischen Staaten machen das völlig falsch - die Schweiz geht da rigrisiver vor und Ungarn gibt nur Sozialleistungen an die eigenen Landsleute und diese müssen sofort auch zu gemeinnütziger Arbeit antreten.....

Zwischen Zuwanderung und Einwanderung in das soziale Netz besteht aber schon ein Unterschied - ich würde es da eher wie die Australier halten. Wer dort zuwandert hat erst einmal über - ich glaube 5 Jahre - kein Anrecht auf staatliche Transferleistungen, sondern muss schauen wie er über die Runden kommt und selbst danach kann man den Aufenthaltstitel entziehen, wenn man der Allgemeinheit übergebührlich zur Last fällt.



Ich untersuche das Prinzip Ursache und Wirkung, für mich wäre es das beste es gibt wirklich Jobs ohne Ende und Bahn Post und Telekom , Energie usw bleibt staatlich und wird auch von kompetenten Personen geführt , die Abgabenlast darf 20% nicht übersteigen und es gibt keine Lohnnebenkosten und es gibt einen Tarif/Mindestlohn und somit wäre es für alle eine WIN to WIN Situation...sowas nennt man fairen Kompromiss eingehen, fals Du weisst was ein Kompromiss ist....denn wie Henry Ford sagte, Autos kaufen keine Autos...und wie gesagt Grenzen Zu und Zuwanderung stoppen. Selbst als EU Bürger im Ausland bekommste Sozialstütze nur für ein Jahr und msust dann in dein Ursprungsland zurück gehen, - das was hier gemacht wird - ist ein Angriff auf die soziale Marktwirtschaft - und ich könnte noch viel mehr schreiben aber das würde das Thema verfehlen und zu weit fassen, - so gesehen könnte man mit Alg2 einen Kompromiss finden - Jobs schaffen, Mindestlöhne durchsetzen - keine Zuwanderung zulassen und die restlichen normalen Arbeitslosen in Vermittlung Qualifizierung oder gemeinnützige Arbeit bringen.

Ohne eine Privatisierung des Telekommunikationsmarktes würden wir heute wohl von 0,20 € für ein Ortsgespräch bezahlen und Mobiltelefone wären was wir die Reichen. Ich würde mit Dir mitgehen, wenn Du sagst - die Infrastruktur bleibt in staatlicher Hand, der Markt aber sagt (und finanziert dies dann durch "Miete"), was der Staat an Infrastruktur zur Verfügung zu stellen hat und dann können sich die Marktteilnehmer da nach Lust und Laube austoben.
Wenn Du den Wettbewerb ausschalten willst - und dies zeigt die Erfahrung der Menschheit - gerät man als Wirtschaft immer ins hintertreffen, denn es ist der Wettbewerb, welche die Unternehmen zwingt sich immer neue auf dem Markt zu behaupten müsse und damit den Fortschritt zu pushen.

Auch die Thematik Mindestlohn stellt sich vom Grundsatz her nicht. Dieser "Lohn" ist politischer Lohn und ein parteipolitisches Konstrukt, welches sich die Politik anmaßt ohne jegliche Kompetenz dafür zu haben. Wir haben schon lange rechtliche Möglichkeiten Lohndumping zu unterbinden - Möglichkeit a) wäre die Allgemeinverbindlichkeitserklärung eines Tarifvertrages und Möglichkeit b) wäre einen Tarifvertrag in das Entsendegesetz aufzunehmen. Wendet man in beiden Fällen das "Günstigkeitsprinzip" an würde in diesem Lande wohl Niemand mehr unter deutlich über 9, wohl eher gar über 10 € verdienen und nicht 8,84 €. Man muss sich aber auch für die Folge im klaren sein - die Preise werden dann steigen.
Damit würde man sich nicht nur die ganze "Mindestlohnbürokratie" sparen - setzt man es noch richtig um (Stichwort Strafbarkeit) würden sich die Kontrollkosten sogar noch selber amortisieren und der Staat einen "Gewinn" erwirtschaften.

Abgabenlast 20%?
Irreal, alleine im die Kosten der Sicherungsssystem Rente, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Pflege zu decken benötigst Du zwischen 600 und 700 Mrd. € und dies entspricht in etwa den von Dir geforderten 20% Abgabenlast, gemessen am BIP. Real machbar wäre wohl eine Steuer- und Abgabenlast von um die 30%, gemessen am BIP - dies würde aber u.a. bedingen, dass man nicht nur die Sicherungssysteme von Grund auf umbaut (als Beispiel analog dem schweizer Rentensystem), sondern auch eine umfassende Steuerreform erfordern, wo dann die "steuermindernden Tatbestände und Subventionen" wenn nicht gar auf 0 zumindest extremst gekürzt werden müssen und man zu einer Realbesteuerung nach Leistungsfähigkeit kommt (und nicht wie heute ein Fiktivbesteuerung betreibt).

Die Ideen mögen gut sein - an der Umsetzung wirst Du scheitern (müssen)

BlackForrester
25.12.2017, 09:57
genau so siehts aus! wenn ich mir anhand der regelsätze +krankenversicherung+miete+sonstiges, mein nötiges brutto für eine 4 köpfige familie ausrechne, dann liege ich bei nahe 50 000€, nur um auf das nettoeinkommen einer hartz4 familie zu kommen. langsam frage ich mich, warum ich überhaupt in die arbeit gehe! ich lasse mich dafür vom finanzamt drangsalieren, ebenso von der bürokratieverwaltung und anschl. muß ich mich noch rechtfertigen, weil ich selbständig bin und sowieso ein bescheisser bin. dieses land ist irre.........

hinzu kommt, dass dieser sozialstaat, den ganzen pöbel aus aller welt anzieht, weil in deren heimat noch nicht mal 10% dessen zum leben reichen müssen.


50 000 € ist nun doch ein bisserl übertrieben :D

Nur um auf die ALGII-Sätze zu kommen (Verheiratet, 2 Kinder im Alter einmal unter 6 Jahre und einmal im Alter von 6 - 13 Jahren = 15 600 € / Jahr) musst im Jahr um die 20 000 € brutto verdienen. Dazu kommen aber noch Miete, Heizung, Leistung für Bildung und Teilhabe etc.
Einer vierköpfigen Familie steht 90qm-Wohnung zu und rechnet man da vorsichtig 6 € Miete den qm inkl. Heizkosten und verzichtet auf weitere Nebengeräusche macht dies 22 140 € im Jahr...heißt in Arbeit musst Du einen Verdienst von um die 30 000 € aufwenden und kommst dann genau auf das Level eines ALGII-Beziehers (wobei aber hier die Nebengeräusche wie Aufwendung zur Arbeit komplett aussen vorgelassen werden).

Betrachtet man dies jetzt am Durchschnittseinkommen eines Arbeitnehmers in Deutschland dann liegen die ALGII-Leistungen für diese vierköpfige Familie (brutto gerechnet) gerade einmal 10% unter dem Durchschnittsgehalt in 2016...und damit weitab von der sogenannten "Armutsquote", welche sich an 60% des Durchschnittseinkommens bemisst.

Würde man die Armutsquote als "Meßlatte" ansetzen, dann müssten die ALGII-Leistungen drastisch sinken...nämlich auf so 16 000 € im Jahr inkl. aller Nebengeräusche wie Miete, Heizung und Sonstiges. Da wäre dann aber was los in diesem Land....

BlackForrester
25.12.2017, 10:06
Selbstverständlich nicht, aber auch psychisch Kranke, dazu gehören nunmal Alkoholiker, Drogensüchtige und Spielsüchtige haben in einer zivilisierten Gesellschaft einen Anspruch auf das Existenzminimum incl. medizinischer Hilfe. Die Schulden müssen im Rahmen der Möglichkeiten zurückgezahlt werden. Hier hilft das Insolvenzrecht. Im Rahmen einer Privatinsolvenz kann man nach 7 Jahren einen neuen Anfang machen. Das gilt aber nicht für Schulden, die man beim Staat, bzw. seinen Behörden hat. die neuen Verschärfungen bei Hartz 4 sollen die Menschen gefügig machen oder wenn das nicht funktioniert vernichten. Ich bin durchaus für Zuckerbrot und Peitsche, aber Grundsatz der Verhältnismäßigkeit sollte gewahrt bleiben.


Zu den Schulden werfe ich einmal ein - ein Freund von mir hat sich in seinem Wohnhaus neue Fenster einbauen lassen, Kostenpunkt knappe 15 000 € - nun hat sich herausgestellt, dass diese Fenster mehr als nur mangelhaft eingebaut wurden, sprich, die Fenster mussten komplett herausgerissen und komplett neu eingebaut werden - Zusatzkosten fast 9 000 € und nein, es war keine "Billigfirma" welche die Fenster zuerst eingebaut hat, sondern ein von dem deutschen Fensterbauer angepriesener Montagefachbetrieb.

Dieser ist nun pleite (bei der Arbeitsleistung muss man sich nicht wundern) und in "Privatinsolvenz" und im besten Falle in 3 Jahre, vielleicht auch erst in 6 Jahren aber spätestens in 7 Jahren Schuldenfrei. Wie hoch ist da wohl das Verständnis meines Freundes, der von seinen zusätzlich investierten 9 000 € wohl nie auch nur einen Cent sehen wird?

Wer Anderen Schaden zufügt, der soll diesen Schaden auch begleichen - auf Cent und Euro und sich nicht gesetzlich geschützt - vom Acker machen können.