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Vollständige Version anzeigen : Paris: Chinesen-Demo wegen Araberterror



goldi
30.08.2016, 05:59
https://www.youtube.com/watch?v=qg4ElthSKJ0



Konflikt (1) unter Migranten in Frankreich:
Chinesen klagen über Araber
29.08.201

Chinesische Migranten in Paris klagen vermehrt über Angriffe auf ihre Gemeinde seitens arabischstämmiger Einwanderer. Erst kürzlich verstarb ein chinesisch-stämmiger Textildesigner nach einem Raubüberfall auf offener Straße.

Zuletzt demonstrierten Tausende gegen die sich verschärfende Sicherheitslage und fordern besseren Polizeischutz. RT-Reporterin Emily Sui sprach in dem Pariser Vorort Aubervilliers mit den Betroffenen.


https://deutsch.rt.com/europa/40213-konflikt-unter-migranten-in-frankreich/

Aus dem Video:
Ein Demonstrant sagt:
"Sie berauben uns oft, es scheint so als sei das ihre Arbeit" (2)

Seit Ende letzten Jahres 100 Angriffe von Arabern auf Chienesen.
Die denken sie seien reich und hätten viel Bargeld dabei.
Im Pariser Vorort Aubervilliers leben bis zu 10.000 Chinesen
In Paris gibt es 1 Polizist auf 200 Einwohne,
im Pariser Vorort Aubervilliers aber nur 1 Polizist auf 500 Einwohner
Erst nur Übergriffe auf der Strasse jetz kommen die Araber auch in die Autos und Häuser der Chinesen


Für den 4. September ist eine Großdemo vorgesehen
-------------------------------------------------------------------------------
Anmerkungen:
(1) Konflikt unter Migranten hört sich so an wie chines. Triaden gegen Araber-Clans,
richtiger wäre die Überschrift
Araber terorrisieren Chinesen

(2) Ist das Hate-Speech, muß hier nicht von den zuständigen Organen ermittelt werden?

Rolf1973
30.08.2016, 06:39
Hier kann die Schuld zu hundert Prozent unbesehen den Arabern zugewiesen werden. Unwahrscheinlich, dass man den Chinesen eine Mitschuld zuweisen müsste,
es sei denn, man tue dies wegen ihrer Nichtzugehörigkeit zur Religion des größten Wüstenräubers und Kinderfickers aller Zeiten. Für die wahren Surensöhne des
Proleten sind schließlich alle Kuffar Feinde, die man angreifen, unterdrücken und töten darf, so man nur die Macht dazu hat.

Eintracht
30.08.2016, 06:53
Ab Oktober wird die Anzahl der Polizisten dort also erhöht... super dann kommen auf 100 Ziegenficker statt 1 Polizist dann vielleicht 2?

Das wird das Problem natürlich lösen....

mick31
30.08.2016, 06:57
Schuld haben zu 100% die Chinesen, sie gehen vor den Augen der rechtgläubigen Gewerbsmäßig der Lohnarbeit nach und schaffen sich so obwohl sie Kuffar sind Zugriff auf Gelder, Gebrauchsgegenstände wie Handys, Autos, Markenklamotten etc. die den rechtgläubigen Arabern zustehen.

Chronos
30.08.2016, 07:07
Schuld haben zu 100% die Chinesen, sie gehen vor den Augen der rechtgläubigen Gewerbsmäßig der Lohnarbeit nach und schaffen sich so obwohl sie Kuffar sind Zugriff auf Gelder, Gebrauchsgegenstände wie Handys, Autos, Markenklamotten etc. die den rechtgläubigen Arabern zustehen.

Genau!

Wie kann man sich bloß erdreisten, Chinese zu sein und dann auch noch ein rechtschaffenes Leben zu führen, ohne den Mitmenschen auf der Tasche zu liegen und dann auch noch friedlich seiner Wege zu gehen?

Sowas muss ja den Zorn und die Aggressivität des plündernden Gesindels aus der Levante und der sonstigen Sandneger provozieren!

ABAS
30.08.2016, 07:13
https://www.youtube.com/watch?v=qg4ElthSKJ0



Aus dem Video:
Ein Demonstrant sagt:
"Sie berauben uns oft, es scheint so als sei das ihre Arbeit" (2)

Seit Ende letzten Jahres 100 Angriffe von Arabern auf Chienesen.
Die denken sie seien reich und hätten viel Bargeld dabei.
Im Pariser Vorort Aubervilliers leben bis zu 10.000 Chinesen
In Paris gibt es 1 Polizist auf 200 Einwohne,
im Pariser Vorort Aubervilliers aber nur 1 Polizist auf 500 Einwohner
Erst nur Übergriffe auf der Strasse jetz kommen die Araber auch in die Autos und Häuser der Chinesen


Für den 4. September ist eine Großdemo vorgesehen
-------------------------------------------------------------------------------
Anmerkungen:
(1) Konflikt unter Migranten hört sich so an wie chines. Triaden gegen Araber-Clans,
richtiger wäre die Überschrift
Araber terorrisieren Chinesen

(2) Ist das Hate-Speech, muß hier nicht von den zuständigen Organen ermittelt werden?


Kein Wunder bei den lauen Strafen der westlichen Wattebaeuschenjustiz
in denen Schwerverbrechern lediglich ein mehrjaehriger Haftaufenthalt
mit komfortabeler Unterbringung droht.

Alle Laender in Europa sollten unverzueglich wieder die Todesstrafe
fuer Schwerverbrechen einfuehren damit das Volk wieder sicher und
vor Uebergriffen von Schwerverbrechern geschuetzt ist. Die Europaer
koennen im Zuge rechtlichen Wissenstransfers und Rechtsfortbildung
eine Anleihe an Tatbestaenden des bewaehrten Todesstrafenkatalog
der VR China machen bzw. den Todesstrafenkatalog 1:1 kopieren.

Der nachfolgend aufgefuehrte Leitsatz fuer Pragmatiker sollte auch
fuer Politiker, Mandats- und Regierungsamtstraeger gelten:

" Besser gut kopiert als weiter schlecht selbst gemacht! "

Rolf1973
30.08.2016, 07:19
Es ist zum Verzweifeln. Wie soll man das Wüstengesindel denn respektieren und als wertvolle Menschen betrachten, wenn diese Kreaturen mehrheitlich täglich beweisen, dass sie Abschaum sind?

Rolf1973
30.08.2016, 07:25
Kein Wunder bei den lauen Strafen der westlichen Wattebaeuschenjustiz
in denen Schwerverbrechern lediglich ein mehrjaehriger Haftaufenthalt
mit komfortabeler Unterbringung droht.

Alle Laender in Europa sollten unverzueglich wieder die Todesstrafe
fuer Schwerverbrechen einfuehren damit das Volk wieder sicher und
vor Uebergriffen von Schwerverbrechern geschuetzt ist. Die Europaer
koennen im Zuge rechtlichen Wissenstransfers und Rechtsfortbildung
eine Anleihe an Tatbestaenden des bewaehrten Todesstrafenkatalog
der VR China machen bzw. den Todesstrafenkatalog 1:1 kopieren.

Der nachfolgend aufgefuehrte Leitsatz fuer Pragmatiker sollte auch
fuer Politiker, Mandats- und Regierungsamtstraeger gelten:

" Besser gut kopiert als weiter schlecht selbst gemacht! "

Ich würde auch die Prügelstrafe aus Singapur übernehmen. Wenn Messer-Ali eine Woche nicht sitzen kann, wird er daraus wahrscheinlich eine Lehre ziehen. "Du Du" hat noch nie funktioniert.

wtf
30.08.2016, 07:27
Die Chinesen sollten das Kameltreiberpersonal in bewährter Weise uigurisieren, mithin in einer auch dem gemeinen Raubnomaden verständlichen Sprache kommunizieren. Blutig, gewiß, aber auch zielführend.

Nanu
30.08.2016, 07:31
https://www.youtube.com/watch?v=qg4ElthSKJ0



Aus dem Video:
Ein Demonstrant sagt:
"Sie berauben uns oft, es scheint so als sei das ihre Arbeit" (2)

Seit Ende letzten Jahres 100 Angriffe von Arabern auf Chienesen.
Die denken sie seien reich und hätten viel Bargeld dabei.
Im Pariser Vorort Aubervilliers leben bis zu 10.000 Chinesen
In Paris gibt es 1 Polizist auf 200 Einwohne,
im Pariser Vorort Aubervilliers aber nur 1 Polizist auf 500 Einwohner
Erst nur Übergriffe auf der Strasse jetz kommen die Araber auch in die Autos und Häuser der Chinesen


Für den 4. September ist eine Großdemo vorgesehen
-------------------------------------------------------------------------------
Anmerkungen:
(1) Konflikt unter Migranten hört sich so an wie chines. Triaden gegen Araber-Clans,
richtiger wäre die Überschrift
Araber terorrisieren Chinesen

(2) Ist das Hate-Speech, muß hier nicht von den zuständigen Organen ermittelt werden?Warum machen die nicht gelegentlich mal ein paar Kung Fu Trainingseinheiten im Araberviertel? Das wirkt besser als langweilige Demos.

Anita Fasching
30.08.2016, 07:39
Warum machen die nicht gelegentlich mal ein paar Kung Fu Trainingseinheiten im Araberviertel? Das wirkt besser als langweilige Demos.

Kampfsport beherrschen wohl die wenigsten der kleinen und dürren Männchen.
Meine chinesische Teilzeitnachbarin sagt, dass die Typisierung vom durch die Luft fliegenden und Hundefleisch speisenden Asiaten genauso repräsentativ ist, wie der jodelnde oder dirndltragende Deutsche. Es ist nur eine kleine Minderheit, welche dieses Stereotyp verkörpert.

Valdyn
30.08.2016, 07:40
Ach, du meinst, das ist ein Klischee?! Das glaub ich nicht! :D

Murmillo
30.08.2016, 07:40
Ab Oktober wird die Anzahl der Polizisten dort also erhöht... super dann kommen auf 100 Ziegenficker statt 1 Polizist dann vielleicht 2?

Das wird das Problem natürlich lösen....

Ja, natürlich. Halbiert die Anzahl an Ziegenfickern, die dann einen Polizisten verprügeln. Ist auch für die Beamten angenehmer, statt von 100 nur noch von 50 traktiert zu werden.

ABAS
30.08.2016, 07:41
Es ist zum Verzweifeln. Wie soll man das Wüstengesindel denn respektieren und als wertvolle Menschen betrachten, wenn diese Kreaturen mehrheitlich täglich beweisen, dass sie Abschaum sind?

Das Volk in Deutschland und den anderen westlichen Laendern
wird Zuwanderer erst dann respektieren wenn umgehend der
naive, gutglaeubige, vorbehaltlose Respekt auf Grundlage von
" Vertrauensvorschuss " in Bezug auf Asylanten eingestellt wird.

Das geht durch eine Verfahrensaenderung. Genau wie es schon
seit Jahren bei Touristen, Arbeits- und Geschaeftsvisa der Fall
ist sollten die Asylanten bereits in ihren Herkunftslaendern bei
den Botschaften vor Ort die Antraege auf Asyl stellen muessen.

Die Botschaften ueberpruefen die Antragssteller unter Einbindung
von Informationen die gegen eine Ausreise aus dem Herkunftsland
und Einreise in das betroffene Wunschland sprechen. Dabei sollte
das Pruefungsprozess gruendlich sein und ueber die Pruefungsdauer
des Verfahrens kann bereits selektiert werden, weil nicht jeder der
Antragsteller bereit ist ein aufwendiges Verfahren ueber laengere
Zeit durchlaufen zu muessen. Wer z.B. in seinem Herkunftsland als
Straftaeter bereits auffaellig geworden ist, sollte kein Visum erhalten
und auch nicht als Asylanten anerkannt.

Im konkreten Bezug auf Deutschland bedeutete das die Steigerung
der Personalressourchen bei den Deutschen Botschaften in Laendern
aus denen besonders viele " Asylanten " nach Deutschland streben.

Die Personalressourchen sollten behutsam und kontrolliert gesteigert
werden damit sich die Antragsteller in ihren Herkunftslaender vor Ort
auf eine mehrmonatige Bearbeitungszeit mit hohen buerokratischen
Aufwand bei Asylantraegen einstellen muessen.

Nanu
30.08.2016, 07:43
Meine chinesische Teilzeitnachbarin sagt, dass die Typisierung vom durch die Luft fliegenden und Hundefleisch speisenden Asiaten genauso repräsentativ ist, wie der jodelnde oder dirndltragende Deutsche. Es ist nur eine kleine Minderheit, welche dieses Stereotyp verkörpert.Sogar hier im Forum gibt es doch einen jodelnden und heimlich Dirndl tragenden Bayern.

Murmillo
30.08.2016, 07:43
Es ist zum Verzweifeln. Wie soll man das Wüstengesindel denn respektieren und als wertvolle Menschen betrachten, wenn diese Kreaturen mehrheitlich täglich beweisen, dass sie Abschaum sind?

Ja, aber du weisst doch- alles sind Einzelfälle. Und die gebieten eben nun mal, den einen, der sich in den Tausend nicht wie Abschaum aufführt, sorgfältig zu ermitteln und dann nicht wie den Rest zu behandeln !:crazy:

ABAS
30.08.2016, 07:48
Die Chinesen sollten das Kameltreiberpersonal in bewährter Weise uigurisieren, mithin in einer auch dem gemeinen Raubnomaden verständlichen Sprache kommunizieren. Blutig, gewiß, aber auch zielführend.

Genau! Dabei sollte man billigend in Kauf nehmen das aus Kreisen des
politischen " Humanistengeschmeisses " spitze Empoerungsaufschreie
zwecks Anmahnung der " Einhaltung von Menschenrechten " erfolgen.

Eridani
30.08.2016, 07:57
Schuld haben zu 100% die Chinesen, sie gehen vor den Augen der rechtgläubigen Gewerbsmäßig der Lohnarbeit nach und schaffen sich so obwohl sie Kuffar sind Zugriff auf Gelder, Gebrauchsgegenstände wie Handys, Autos, Markenklamotten etc. die den rechtgläubigen Arabern zustehen.

Klingt vielleicht klischeehaft - beschreibt aber trotzdem die Wahrheit:

Die Chinesen sind fleißig, begnügsam und unauffällig - die Moslems sind außer für Dönerbuden, Obststände und KFZ-Werkstätten zu regelmäßiger Arbeit in der Fabrik, nicht zu gebrauchen, sie sind rechthaberisch, aggressiv, notgeil, tückisch und hinterlistig.

Ich kann ein Lied davon singen, Obstläden in Köpenick sind jetzt immer öfters mit Türken besetzt, Chem.Reinigungen und Blumenläden fest in der Hand der Vietnamesen! :)
Und die Deutschen sitzen zu Hause auf dem Klo, heulen und drehen jeden €uro aus Hartz-IV 3mal um!
All das verdanken wir Frau Merkel!

ABAS
30.08.2016, 08:08
Kampfsport beherrschen wohl die wenigsten der kleinen und dürren Männchen.
Meine chinesische Teilzeitnachbarin sagt, dass die Typisierung vom durch die Luft fliegenden und Hundefleisch speisenden Asiaten genauso repräsentativ ist, wie der jodelnde oder dirndltragende Deutsche. Es ist nur eine kleine Minderheit, welche dieses Stereotyp verkörpert.

In der heutigen Volksrepublik China wird keine tradionelles
Quan fa (Ch´aean Fa) bzw. Gong Fu (Kung Fu) mehr praktiziert
sondern Wu Shu.

OT Exkurs ueber die Entwicklungsgeschichte des Kung Fu:


Geschichte des Kung Fu (Auszug)

Im 3. Jahrtausend v. Chr. lebte der legendäre "gelbe Kaiser" Huang-Ti, der als Stammvater des Chinesischen Volkes bzw. der chinesischen Kultur gilt (Xia-Dynastie von 2205-1766 v. Chr.; Shang-Dyn. von 1766-1122 v. Chr.). In der Zhou-Epoche (1122-221 v. Chr.) findet man erste historischen Erwähnungen spezieller Kampfkünste. Der bekannte Kriegstheoretiker San Tzu lebte in dieser frühen Epoche.

Liu Pang begründete die Han-Dynastie (206 v. Chr.-220 n. Chr.). In dieser Zeit wurden die Fundamente für die kulturelle, politische und wirtschaftliche Struktur Chinas gelegt, wie sie noch bis in den Anfang des letzten Jahrhunderts hinein gültig waren. Die Chinesen bezeichnen sich selbst als "Kinder der Han "; die Han stellen heute die grösste ethnische Gruppe im Vielvölkerstaat China dar. In jener Zeit der Kampfstil "Ch´ang Shou" (WG: "Lange Hand"), der wohl als direkter Vorläufer des Shaolin Stils "Ch´ang Ch´üan" ("Lange Faust") betrachtet werden kann.

Im Jahr 220 v. Chr. zerfiel das Reich der Han und die "Epoche der drei Reiche" (220-280 n. Chr.) begann. Zu dieser Zeit lebte der sagenumwobene Volksheld General Kwan Yü (WG) (Guan Yun), der in der späteren Ming-Dynastie sogar vergöttlicht und als Kriegsgott verehrt wurde. Noch heute wird er, im traditionellen religiösen Volksempfinden, als Nationalheld angesehen. Ihm zu Ehren wird die grosse chinesische Hellebarde, Guan Dao (Schwert des (General) Guan) gennant.

Während der Jin-Dynastie(280-316 n. Chr.) verbreitete sich, aus Indien kommend, der Buddhismus, in ganz China. Das berühmte Shaolin-Kloster (Shao: Jung, Lin: Wald: "Kloster des Jungen Waldes") wurde wie viele andere buddhistische Klöster und Tempel gegen Ende des 5. Jhd. an den Hängen des Berges Sung (Provinz Honan) in Nordchina errichtet.

Der überlieferung (Legende) nach kam gegen 520 n. Chr. (Epoche der Nördlichen und Südlichen Dynastien: 420-589 n. Chr.) ein indischer Mönch namens Bodhidarma (chin.: Da Mo, jap.: Daruma) in den buddhistischen Shaolin-Tempel und begründete dort den Chan-Buddhismus (jap.: Zen-Buddhismus). Die bis dahin in China bereits existierenden Kampfformen wurden durch den Chan-Buddhismus zu Kunstformen erhoben. Im Chan-Buddhismus werden die (physischen übungen der) Kampfkünste als Mittel/Weg zur geistigen Vervollkommnung betrachtet. Die Atem- und Bewegungstechniken die Bodhidarma den Mönchen lehrte, stammten aus dem indischen Yoga. Ob Bodhidarma als Person wirklich gelebt hat ist so fraglich wie die historische Existenz von Jesus und letztendlich eine unbedeutende Glaubensfrage. Fest steht, dass im 6. Jhd. n. Chr. die Buddhistischen Mönche im Shaolin-Kloster Yoga-übungen praktizierten und sich intensiv mitKampf/Selbstverteidigungstechniken beschäftigten. Zweifellos war es die Abgeschiedenheit und die geordnete Ruhe ihres Lebens als Mönche, die die Entwicklung und Perfektion der Kunst des Kung Fu erst möglich machten. Dank des, durch den Chan-Buddhismus erreichten, psychischen und physischen Niveaus der Mönche, durchlief die Kampfkunst (ohne und mit Waffen) eine bis dahin in der Weltgeschichte unbekannte Evolution.

Der in der Sung-Dynastie (1103-1142 n. Chr.) lebende General Yüeh Fei (Pinyin: Yue Fei) führte die 8 traditionellen Gymnastik-übungen (Ba Duan Jin "8 Brockatstücke") des Kung Fu bzw. des Qigong (WG: Chi Kung) ein, und wird als Gründer des Adlerstils (Yue Jia Ien Chao: "Adlerklaue der Yue-Schule") angesehen.

Kublai Khan, der Enkel des Dschingis Khan, vernichtete 1279 vor Kanton die kaiserliche chinesische Flotte. In der Folge eroberten die Mongolen das zerfallende Reich der Sung, Kublai Khan wurde Kaiser von China und gründete die Yuan-Dynastie (1279-1368 n. Chr.). In dieser Epoche entstand vermutlich der bekannteste Innere Stil/Schule (Nei Jia) des Kung Fu, das Tai Chi Ch´üan (PY: Taijiquan). Taiji bedeutet soviel wie "höchster Pol, das ultimative erste Prinzip". Ch´üan heisst übersetzt "Faust/Faustform". Taijiquan ist also die "Faustform des höchsten Pols". Der Begriff Taiji stammt aus dem Taoismus und bezieht sich auf die Einheit und Relation von Yin und Yang, den taoistischen Grundprinzipien des Universums.

Die Mongolen wurden schliesslich gewaltsam vertrieben und Chu Yüan Chang wurde zum "Hung Wu" ("Sohn des Himmels" Kaiser) ernannt. Damit begann die Epoche der Ming (1368-1644 n. Chr.). Im 16 Jhd. begründeten der Shaolin Mönch Chueh Yuan und ein Mann names Li Sou das Wu Hsing Ch´üan ("Faustform der 5 Tiere"). Tiger (Hu), Drache (Lung), Kranich (He), Schlange (She) und Leopard (Pao) formen noch heute die 5 traditionellen Tierstile des Shaolin Quan Fa.

Ebenfalls in der Ming-Dynastie gelangte die Kunst des Shaolin Quan Fa, durch Wandermönche, auf die Insel Okinawa und formte dort den Grundstock für die Entstehung des historisch sehr viel jüngeren japanischen Karate. Kara-Te bedeutet ursprünglich "Chinesische Hand". Das Zeichen Te steht für Hand und Kara ist die japanische Aussprache für das Ideogramm Tang, welches für die Tang-Dynastie also China steht. Erst später wurde das Schriftzeichen Kara durch ein gleichlautendes Schriftzeichen mit der Bedeutung "leer" ersetzt. Heutzutage wird also Karate als "(Kunst) der Leeren Hände" übersetzt.

Der letzte Ming-Kaiser erhängte sich während einer Revolte im Jahr 1640 unserer Zeitrechnung. Die von seinen Gefolgsleuten zur Hilfe gerufenen Stämme aus der Mandschurei, schlugen den Aufstand nieder und besetzten Beijing (WG: Peking). Entgegen ihrer Zusicherung zogen sie sich die Mandschus jedoch nach ihrem militärischen Eingreifen nicht in ihre Heimat zurück. Sie gaben die Macht nicht mehr ab, besetzten ganz China und gründeten die Qing-Dynastie (1644-1911 n. Chr.). Das chinesische Volk stand den fremden Machthabern von Beginn an feindlich gegenüber und leistete Widerstand. Das Shaolin-Kloster war dabei eine Keimzelle der organisierten Resistance. Die Mandschu-Herrscher zerstörten in der Folge das Kloster (Nordchina) und die fliehenden Mönche errichteten einen neuen Shaolin-Tempel in der Provinz Fukien (Südchina). Die gewaltsame Vertreibung der Mönche aus dem nordchinesischen Tempel führte zur Verbreitung ihres Wissens an das gemeine Volk. Das sich bis dahin isoliert in den Klöstern hochentwickelte Ch´üan Fa fand so seinen Weg zu den Menschen in ganz China. Die Anzahl der sich in der Folge entwickelnden, oft recht unterschiedlichen, Stile ist Legion. Gemeinsam tragen aber alle den Samenkeim des klassischen Shaolin Kung Fu aus Nordchina in sich.

Oft werden die verschiedenen Kung Fu-Stile aufgrund ihrer geographischen Verbreitung/Herkunft eingeteilt. Die wichtigste Trennlinie ist dabei der Gelbe Fluss der die Formen in Nördliche und Südliche Stilrichtungen unterteilt. Ein bekanntes chinesisches Sprichwort lautet: "Bei Dui Nan Quan!", demnach betont der Norden (Bei) meist Bein (Dui)-Techniken, im Süden (Nan) stehen dagegen Techniken mit der Hand/Faust (Quan) im Vordergrund. Die bedeutendsten Stile Südchinas sind Hung Gar ("Tiger/Kranich-Stil"), Choi Li Fut, Wing Chun, Drache ("Lung Ch´üan"), Weisse Augenbraue, Pak Hok ("Weisser Kranich"), südliche Gottesanbetterin ("Tang Lang Ch´üan") und Hou Ch´üan ("Affenstil") zu nennen. Die bekanntesten Stile Nordchinas sind Ch´ang Ch´üan ("Lange Faust"), Lo Han Ch´üan ("Boxen der Schüler Buddahs"), Ien Chao ("Adlerklaue"), Ts´ui Pa Hsien ("8 unsterblichen Betrunkenen") und Nördliche Gottesanbetterin.

Während der Qing-Dynastie entwickelte sich speziell die 3 bekanntesten Inneren Stile Baguazhang (WG: Pa Kua Chang), Xingyiquan (WG: Hsing-i Ch´üan) und Taijiquan (WG: Tai Chi Ch´üan).

Die Qing-Dynastie endete durch die Proklamation der Chinesischen Republik am 01.01.1912.

In Nanchino wurde 1928 das Kuo Shu ("(Institut für) Nationale Kunst") gegründet. Eine Kommission der damals bedeutendsten und renommiertesten Meister unternahm einen wissenschaftlichen Versuch der Bestandsaufnahme der zahlreichen Quan Fa Richtungen in China.

Im Jahr 1937 wurde China durch die Invasion japanischer Truppen in den II. Weltkrieg hineingezogen.

Nach der Machtübernahme der Kommunisten (unter Mao Dse Dung) im Jahr 1949 verliessen viele Quan Fa Meister China und flohen nach Hong Kong und Taiwan, wo sie ihre Künste in grösserer Freiheit praktizieren konnten.

Nach dem Verbot der traditionellen Kampfkünste durch die fehlgeleiteten Ideologen der Kulturrevolution werden in China inzwischen wieder auf breiter Basis Kampfkünste geübt. Jedoch ist das heutige in der Volksrepublik praktizierte Wu Shu ("Kunst des Krieges") nicht mit den traditionellen Wu Shu bzw. Quan Fa zu verwechseln. Das moderne chinesische Wu Shu ist ein künstliches Konstrukt der kommunistischen Machthaber Chinas, der kriegerische Ursprung der Künste, der Kampf/Selbstverteidigung, tritt hinter artistischen/akrobatischen Aspekten zurück. Gemäss der in China herrschenden Ideologie eines vereinheitlichten, kommunistischen, klassenlosen Systems wurden auch die alten, klassischen Kampfkünste vereinheitlicht und in ein, der alles beherrschenden Partei, passendes Schema gepresst.

Traditionelles Kung Fu, so es noch irgendwo existiert, kann leider nur noch in Taiwan bzw. in manchen Schulen in Europa und den USA gefunden werden. Aber auch dort treten klassische, traditionelle Ansprüche zunehmend hinter anderen Interessen zurück. Anders als die Parteideologie in China ist es das Streben nach finanziellen Profit und Reichtum das die alten Ideale und Traditionen verdrängt oder die Schwierigkeit der westlichen Welt sich in die altertümliche östliche Lebensanschauung hineinzuversetzen, so dass man teilweise gezwungen ist Kompromisse einzugehen und einige Traditionen anpzupassen. So findet man heutzutage in der westlichen Welt (auch bei uns) eine Unmenge von Grossmeistern, "Kung Fu Schwarzgurt-Trägern" bzw. sogar "Dan-Grade" im Kung Fu. Traditionell gab und gibt es im chinesischen Quan Fa keine Graduierungen, abgesehen von der prinzipiell sinnvollen Unterscheidung zwischen Lehrer und Schüler.

Angesichts der langen Geschichte der Chinesischen Kampfkünste sollte diese Anwandlungen mit grösster Vorsicht betrachtet werden, gewinnen in der Zukunft derart "neue, moderne" Einstellungen die Oberhand, so wird auch noch der letzte verbliebene Rest des ererbten Wissens der alten Meister verloren gehen.

Quelle:

http://www.namwahpai-kungfu.de/Geschichte_KungFu

-jmw-
30.08.2016, 08:33
"Die Vietnamesen gehen zumeist einer geregelten Arbeit nach, halten ihre Kinder zum Lernen an, schicken sie pünktlich in die Schule-mit anderen Worten, sie sind Nazis wie Du und ich." (Rolf1973, 22.08.15)

Gleiches gilt für andere Ostasiaten.

Die Herrschaften aus Sandland können da nicht mithalten und begeben sich entsprechend in die gewohnte Täterrolle.

Murmillo
30.08.2016, 08:47
Warum machen die nicht gelegentlich mal ein paar Kung Fu Trainingseinheiten im Araberviertel? Das wirkt besser als langweilige Demos.
Und vor allem- wo bleibt Jackie Chan, wenn man ihn mal braucht ?

Anita Fasching
30.08.2016, 11:56
Sogar hier im Forum gibt es doch einen jodelnden und heimlich Dirndl tragenden Bayern.

Zur Zeit läuft es ganz gut mit ihm.

Erik der Rote
30.08.2016, 12:38
https://www.youtube.com/watch?v=qg4ElthSKJ0



Aus dem Video:
Ein Demonstrant sagt:
"Sie berauben uns oft, es scheint so als sei das ihre Arbeit" (2)

Seit Ende letzten Jahres 100 Angriffe von Arabern auf Chienesen.
Die denken sie seien reich und hätten viel Bargeld dabei.
Im Pariser Vorort Aubervilliers leben bis zu 10.000 Chinesen
In Paris gibt es 1 Polizist auf 200 Einwohne,
im Pariser Vorort Aubervilliers aber nur 1 Polizist auf 500 Einwohner
Erst nur Übergriffe auf der Strasse jetz kommen die Araber auch in die Autos und Häuser der Chinesen


Für den 4. September ist eine Großdemo vorgesehen
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Anmerkungen:
(1) Konflikt unter Migranten hört sich so an wie chines. Triaden gegen Araber-Clans,
richtiger wäre die Überschrift
Araber terorrisieren Chinesen

(2) Ist das Hate-Speech, muß hier nicht von den zuständigen Organen ermittelt werden?

Chninesen gelten als Ungläubige darum sind Angriffe gegen sie laut islamischen Verständnis im Grunde legitim

dazu gelten sie bei den etwas strengern Muslimen also 50% als die Vertreter von Gog und Magog in der Endzeit als riesiges ungläubiges Volk was den Islam zerstören wird und müssen deshalb bekämpft werden !

KuK
30.08.2016, 14:07
Es ist zum Verzweifeln. Wie soll man das Wüstengesindel denn respektieren und als wertvolle Menschen betrachten, wenn diese Kreaturen mehrheitlich täglich beweisen, dass sie Abschaum sind?

Moin, Rolf1973!

(Sarkasmusmodus an) Du bist ja voll Nazi-Rassist!


Warum machen die nicht gelegentlich mal ein paar Kung Fu Trainingseinheiten im Araberviertel? Das wirkt besser als langweilige Demos.

Du solltest Dich mal schlau machen,was bis 1927 im Arsenal d' Aubervilliers produziert wurde!

Da wird heute schön ein Mäntelchen des Schweigens drüber ausgebreitet:

http://static.lci.fr/assets/images/404.jpg

Rolf1973
30.08.2016, 14:21
Moin, Rolf1973!

(Sarkasmusmodus an) Du bist ja voll Nazi-Rassist!



Du solltest Dich mal schlau machen,was bis 1927 im Arsenal d' Aubervilliers produziert wurde!

Da wird heute schön ein Mäntelchen des Schweigens drüber ausgebreitet

Das interessiert mich jetzt, aber Google gibt auf Deutsch und Englisch nichts brauchbares her, Frongsösisch ich nix versteh'. Watt hammse denn da produziert?

KuK
30.08.2016, 15:19
Das interessiert mich jetzt, aber Google gibt auf Deutsch und Englisch nichts brauchbares her, Frongsösisch ich nix versteh'. Watt hammse denn da produziert?

Etwas, womit sich die Chinesen selbst heute gut wehren könnten: Di-Phosgen ("Grünkreuz") und Clark I ("Klopper", ein Maskenbrecher, auch als "Blaukreuz" bezeichnet)

Rolf1973
30.08.2016, 15:30
Etwas, womit sich die Chinesen selbst heute gut wehren könnten: Di-Phosgen ("Grünkreuz") und Clark I ("Klopper", ein Maskenbrecher, auch als "Blaukreuz" bezeichnet)

Danke, alles klar. Mit diesen Begriffen kann ich was anfangen.

KuK
30.08.2016, 18:01
Danke, alles klar. Mit diesen Begriffen kann ich was anfangen.

Lies doch mal das Buch "Der Gaskrieg 1914-1918" von Dieter Martinetz, erschien 1996 bei Bernard & Graefe, Bonn.

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/517BBMCV55L.jpg

Solltest Du eher DDR-affin sein, kannst Du auch Olaf Groehler, "Der lautlose Tod", Verlag der Nation, Berlin 1984 3. Auflage lesen:

Seite seit wenigen Minuten nicgt erreichbar... nein ... wir haben keine Zensur, sondern eine DDR-Seite mit Herstellungsrezepten.

goldi
01.09.2016, 04:01
Frankreich wehrt sich



Für den 4. September ist eine Großdemo vorgesehen



Pamela Geller: Die belagerten Franzosen wollen den Hafen von Calais mit einer "Menschenkette" blockieren, bis der Dschungel abgerissen wird
Von Pamela Geller, 30. August 2016
Es ist die erste Aktion in diesem Ausmaß und wird am Montag beginnen, und kommt, nachdem der Chef von Frankreichs Transportverband warnte: "Die Migrantengewalt hat nicht ein bisschen zugenommen, sie ist geradezu explodiert."

Vertreter von LKW Fahrern gaben zusammen mit einer Schirmorganisation aus Laden- und Geschäftsinhabern aus Calais, sowie der CGT Gewerkschaft, Landwirten und der SCP Polizeigewerkschaft einen gemeinsamen Aufruf heraus, der besagt, dass ihnen die gewaltfreien Möglichkeiten ausgegangen sind um "die Unsicherheit in Calais zu beenden."

"Was wir wollen ist ein Datum für den Abriss des nördlichen Teils des Dschungels," sagte Frédéric Van Gansbeke von le Grand rassemblement du Calaisis, einer Gruppe, welche die Anwohner von Calais vertritt. "Wir werden uns nicht wegbewegen, bis ein Datum [für den Abriss] verkündet wird," sagte er gegenüber der Lokalzeitung La Voix du Nord, und nannte die Blockade "auf unbestimmte Zeit."

Ab Montag um 7 Uhr morgens werden sich die unterschiedlichen Gruppen zusammentun und die A16 Autobahn in einer "Schneckenoperation" für den Verkehr sperren. Sie riefen die Einwohner von Calais dazu auf, sich ihnen anzuschliessen, um eine "Menschenkette" zu bilden, die sich vom Epopée Stadion zur A16 bewegen soll.
http://inselpresse.blogspot.de/2016/08/pamela-geller-die-belagerten-franzosen.html

hier das original
http://pamelageller.com/2016/08/france-victims-human-chain-to-stop-muslim-migrant-camp.html/
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hier etwas von den kreuzrittern

https://www.youtube.com/watch?v=0CkNUY2BENw

Sathington Willoughby
01.09.2016, 05:53
Ab Oktober wird die Anzahl der Polizisten dort also erhöht... super dann kommen auf 100 Ziegenficker statt 1 Polizist dann vielleicht 2?

Das wird das Problem natürlich lösen....

Nein, es werden glocken und tatoos verteilt.

goldi
05.09.2016, 05:53
https://www.youtube.com/watch?v=38c6pLh9oHk

Veröffentlicht am 04.09.2016
France: Asian community rallies in Paris for anti-racism demo

At least 13,000 people rallied in Paris, Sunday, to denounce incidents of violence and racism suffered by members of the Asian community in France. The rally came after a 49-year-old Chinese man died following an assault in Aubervilliers last month.

https://www.youtube.com/watch?v=38c6pLh9oHk

Nach dem gewaltsamen Tod eines Chinesen in Frankreich haben am Sonntag tausende Mitglieder der chinesischen Gemeinde für mehr Sicherheit demonstriert. Bei einem Protestmarsch durch die französische Hauptstadt trugen die Teilnehmer T-Shirts mit der Aufschrift "Sicherheit für alle", viele schwenkten französische Fahnen. Unter den Demonstranten waren auch mehrere Politiker, etwa der Pariser Vize-Bürgermeister Bruno Julliard.

Der 49-jährige Schneider Zhang Chaolin war am 7. August im Pariser Vorort Aubervilliers von drei Jugendlichen attackiert worden, die die Tasche eines seiner Freunde stehlen wollten. Der Familienvater erlag wenige Tage später seinen schweren Verletzungen.
Zu der Demonstration hatte das Kollektiv "Sicherheit für alle" aufgerufen, das vor einigen Jahren bereits im Pariser Stadtteil Belleville Proteste gegen antichinesische Gewalt organisiert hatte. Die Gruppe fordert mehr Polizeikräfte, mehr Videoüberwachung und die Anerkennung des Problems eines antiasiatischen Rassismus ... Mitglieder der chinesischen Gemeinde in Frankreich sind immer häufiger Opfer gewaltsamer Raubüberfälle. Sie gelten als relativ wohlhabend und stehen im Ruf, große Summen Bargeld bei sich zu tragen. Im vergangenen Jahr verdreifachte sich die Zahl der Raubüberfälle auf Chinesen in Frankreich von 35 auf 105.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/9088978/chinesen-demonstrieren-in-paris-fuer-mehr-sicherheit.html

navy
08.09.2016, 18:46
Schuld haben zu 100% die Chinesen, sie gehen vor den Augen der rechtgläubigen Gewerbsmäßig der Lohnarbeit nach und schaffen sich so obwohl sie Kuffar sind Zugriff auf Gelder, Gebrauchsgegenstände wie Handys, Autos, Markenklamotten etc. die den rechtgläubigen Arabern zustehen.

Die Chinesen sind keine Gender Fan, der verrückten EU und Berliner Gestalten, also können die Migranten auch diese Leute ermorden

Muninn
08.09.2016, 20:01
Die Chinesen sollten das Kameltreiberpersonal in bewährter Weise uigurisieren, mithin in einer auch dem gemeinen Raubnomaden verständlichen Sprache kommunizieren. Blutig, gewiß, aber auch zielführend.

In der BRD schaut es kaum besser aus!


https://www.youtube.com/watch?v=03mK9YulURU