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Vollständige Version anzeigen : Nürnberg: Arabische Fachkräfte für arabische Junkies gesucht!



Franko
29.08.2016, 14:18
Am Treffpunkt der Drogenszene in der Königstorpassage am Nürnberger Hauptbahnhof sprengen Personenkontrollen mehrmals täglich die Junkie-Gruppen auseinander. Die Szene soll weg. Mit bitteren Folgen.

Seit Jahren gehen die Mitarbeiterinnen von Lilith, der Drogenhilfe für Frauen, die aber auch süchtigen Männern auf der Straße hilft, zu den Abhängigen. Die massiven Polizeikontrollen, mit denen die Stadt seit Anfang des Jahres die Junkies aus der Königstorpassage vertreiben will, haben sie erschreckt. Ihre Arbeit sei kompliziert geworden. Dabei war sie schon ohne Polizeidruck schwierig genug.

"Hierher kommen nur die Süchtigen, die keine andere Möglichkeit haben." Diejenigen, die in Kauf nehmen, dass Dealer ihnen unter dem ständig aufzeichnenden Auge einer Überwachungskamera "Dreck", also schlechten Stoff, anbieten. Flüchtlinge sind hier, die Streetworkerinnen verstehen sie nicht. Sie wissen nichts über ihre Süchte und Biografien, reichen sterile Spritzen rüber, wenn sie in schlechtem Deutsch darum gebeten werden. Mehr ist nicht drin.

"Wir brauchen Fachleute, die Arabisch sprechen", fordert Wagner. Die Szene sei nichts anderes als ein Spiegel der Gesellschaft, Menschen anderer Kulturen kommen hinzu. Als Wagner vor 29 Jahren mit der Arbeit anfing, waren es Türken, dann Klienten aus den GUS-Staaten. Jetzt Flüchtlinge.

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/stadt-und-polizei-machen-druck-junkies-auf-der-flucht-1.5445129

Komisch das all diese "Flüchtlinge" in ihrer Heimat keine Probleme mit Alkohol und Drogen haben, hier aber sofort dem Konsum und der Sucht verfallen.

Vermutlich wurden sie von Neonazis dazu gezwungen oder haben alle irgendein "Trauma". Oder die Wirtschaftsbosse sind schuld, weil sie den Analphabeten keine gutbezahlten Jobs geben.

pixelschubser
29.08.2016, 14:42
Am Treffpunkt der Drogenszene in der Königstorpassage am Nürnberger Hauptbahnhof sprengen Personenkontrollen mehrmals täglich die Junkie-Gruppen auseinander. Die Szene soll weg. Mit bitteren Folgen.

Seit Jahren gehen die Mitarbeiterinnen von Lilith, der Drogenhilfe für Frauen, die aber auch süchtigen Männern auf der Straße hilft, zu den Abhängigen. Die massiven Polizeikontrollen, mit denen die Stadt seit Anfang des Jahres die Junkies aus der Königstorpassage vertreiben will, haben sie erschreckt. Ihre Arbeit sei kompliziert geworden. Dabei war sie schon ohne Polizeidruck schwierig genug.

"Hierher kommen nur die Süchtigen, die keine andere Möglichkeit haben." Diejenigen, die in Kauf nehmen, dass Dealer ihnen unter dem ständig aufzeichnenden Auge einer Überwachungskamera "Dreck", also schlechten Stoff, anbieten. Flüchtlinge sind hier, die Streetworkerinnen verstehen sie nicht. Sie wissen nichts über ihre Süchte und Biografien, reichen sterile Spritzen rüber, wenn sie in schlechtem Deutsch darum gebeten werden. Mehr ist nicht drin.

"Wir brauchen Fachleute, die Arabisch sprechen", fordert Wagner. Die Szene sei nichts anderes als ein Spiegel der Gesellschaft, Menschen anderer Kulturen kommen hinzu. Als Wagner vor 29 Jahren mit der Arbeit anfing, waren es Türken, dann Klienten aus den GUS-Staaten. Jetzt Flüchtlinge.

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/stadt-und-polizei-machen-druck-junkies-auf-der-flucht-1.5445129

Komisch das all diese "Flüchtlinge" in ihrer Heimat keine Probleme mit Alkohol und Drogen haben, hier aber sofort dem Konsum und der Sucht verfallen.

Vermutlich wurden sie von Neonazis dazu gezwungen oder haben alle irgendein "Trauma". Oder die Wirtschaftsbosse sind schuld, weil sie den Analphabeten keine gutbezahlten Jobs geben.

Nun sei mal nicht so kleinlich! Die DEUTSCHE WIRTSCHAFT hat bereits sagenhafte 53 Neuankömmlinge in Lohn und Brot gebracht...das muss man doch auch mal honorieren.

Angestellte deutsche Lehrer dürfen jetzt auch wieder arbeiten, nachdem sie sich zu Ferienbeginn arbeitslos gemeldet hatten. Für den Wahlkampf der Etablierten ein Fanal, dass nun die Arbeitslosenzahlen wieder nach unten gehen.

Nett, oder?!

marion
29.08.2016, 15:37
sind denn unter den Musels diesbezüglich keine Fachkräfte mit dabei?? Der Punkt kommt unweigerlich näher, wo hier nur noch alles mit fliegendem Blei zu regeln gehn wird

Flüchtling
29.08.2016, 17:25
[...]

Komisch das all diese "Flüchtlinge" in ihrer Heimat keine Probleme mit Alkohol und Drogen haben, hier aber sofort dem Konsum und der Sucht verfallen.

Vermutlich wurden sie von Neonazis dazu gezwungen [...].
Das Elend in der BRD ist
so dramatisch, dass es nur mit Rauschgift überhaupt noch irgendwie ertragen werden kann.
Der Staat sollte den Bedürfigen eine Suchtmittel- und Spritzenflatrate ermöglichen. Erstmal für zehn Jahre, zur Probe.

gurkenschorsch
29.08.2016, 17:56
Am Treffpunkt der Drogenszene in der Königstorpassage am Nürnberger Hauptbahnhof sprengen Personenkontrollen mehrmals täglich die Junkie-Gruppen auseinander. Die Szene soll weg. Mit bitteren Folgen.

Seit Jahren gehen die Mitarbeiterinnen von Lilith, der Drogenhilfe für Frauen, die aber auch süchtigen Männern auf der Straße hilft, zu den Abhängigen. Die massiven Polizeikontrollen, mit denen die Stadt seit Anfang des Jahres die Junkies aus der Königstorpassage vertreiben will, haben sie erschreckt. Ihre Arbeit sei kompliziert geworden. Dabei war sie schon ohne Polizeidruck schwierig genug.

"Hierher kommen nur die Süchtigen, die keine andere Möglichkeit haben." Diejenigen, die in Kauf nehmen, dass Dealer ihnen unter dem ständig aufzeichnenden Auge einer Überwachungskamera "Dreck", also schlechten Stoff, anbieten. Flüchtlinge sind hier, die Streetworkerinnen verstehen sie nicht. Sie wissen nichts über ihre Süchte und Biografien, reichen sterile Spritzen rüber, wenn sie in schlechtem Deutsch darum gebeten werden. Mehr ist nicht drin.

"Wir brauchen Fachleute, die Arabisch sprechen", fordert Wagner. Die Szene sei nichts anderes als ein Spiegel der Gesellschaft, Menschen anderer Kulturen kommen hinzu. Als Wagner vor 29 Jahren mit der Arbeit anfing, waren es Türken, dann Klienten aus den GUS-Staaten. Jetzt Flüchtlinge.

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/stadt-und-polizei-machen-druck-junkies-auf-der-flucht-1.5445129

Komisch das all diese "Flüchtlinge" in ihrer Heimat keine Probleme mit Alkohol und Drogen haben, hier aber sofort dem Konsum und der Sucht verfallen.

Vermutlich wurden sie von Neonazis dazu gezwungen oder haben alle irgendein "Trauma". Oder die Wirtschaftsbosse sind schuld, weil sie den Analphabeten keine gutbezahlten Jobs geben.
Wer behauptet das? Gerade Irak und der Iran sind doch ein Drogenloch sondergleichen. :D

mick31
29.08.2016, 22:58
Wie werden die in ihrer Heimat therapiert?

autochthon
29.08.2016, 23:01
Wie werden die in ihrer Heimat therapiert?

Es gibt dort oftmals die Krantherapie. Oder die kalte Steinmassage.

Rikimer
29.08.2016, 23:38
Ach die werten Fachkräfte, des Merkels und ihrer Mitläufer Lieblinge.

marion
29.08.2016, 23:58
Wie werden die in ihrer Heimat therapiert?

gar nicht, die werden einfach zu uns exportiert, ist doch auch ne Therapie ;) für das Entsendeland

marion
30.08.2016, 00:01
Es gibt dort oftmals die Krantherapie. .

die müssten wir hier auch dringend anwenden, am Kulti stehn grad 2 wirkliche Prachtexemplare mit ordentlicher Lastaufnahme